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Regionale LLL-Strategie für die EB im Burgenland Was bisher geschah
Rückschau und Zusammenfassung der bisherigen
WorkshopergebnisseMag.a Kathrin Weinelt
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Auftaktveranstaltung, 27. November 2012 Impressionen
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Auftaktveranstaltung, 27. November 2012Eckdaten
Haus der Begegnung, EisenstadtModeration Walter Reis, ORFEröffnung durch Landtagspräsident
Gerhard Steier53 TeilnehmerInnen6 Referentinnen (Hans Lunzer, Christine
Teuschler, Martin Netzer, Rudolf Egger, Otto Bodi, Kathrin Weinelt)
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Auftaktveranstaltung, 27. November 2012Themen Warum braucht es eine regionale LLL-Strategie
für das Burgenland? – Lunzer, Teuschler Vorstellung der Strategie zum
lebensbegleitenden Lernen in Ö – Netzer Regionale Bildungsarbeit unter den
Bedingungen von „Life Long Guidance“, was ist darunter zu verstehen? – Egger
Statistische Eckdaten zur Weiterbildung im Burgenland – Bodi
Präsentation der 2012 durchgeführten EB-Anbietererhebung – Weinelt
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Auftaktveranstaltung, 27. November 2012Resümee I
Weiterbildungsbeteiligung im Burgenland österreichweit am geringsten
Mögliche Gründe: Mangelnde Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Problematische Infrastruktur, Mangelnde Akzeptanz von Weiterbildungsaktivitäten am Arbeitsplatz, Fehlen von Zentren und großen Städten
Mangelnde Zusammenarbeit zwischen EB-Einrichtungen und Sozialpartner
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Auftaktveranstaltung, 27. November 2012Resümee II
Mögliche Schritte zur Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung:
Neue, innovative Kursformen entwickeln, „eintauchen“ in die Lern- u. Lebenswelten der TeilnehmerInnen (Anm.: Wären die EB-Einrichtungen mit ihrer momentanen Struktur dazu in der Lage?)
Niederschwellige Zugänge schaffen Bildungsbegriff weiter fassen, non-formal
erworbenes Wissen stärker wertschätzen
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Workshop I: WAS? Inhalte, 25. Februar 2013Impressionen
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Workshop I: WAS? Inhalte, 25. Februar 2013Eckdaten
Haus der Erwachsenenbildung, EisenstadtModeration DI Franz Riebenbauer,
ehemaliger Vorsitzender der ARGE Bildungshäuser Stmk
42 Workshop-TeilnehmerInnenInhaltlicher Input durch Prof. Rudolf EggerArbeit in Kleingruppen
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Workshop I: WAS? Inhalte, 25. Februar 2013Themen
Brainstorming zur Einstiegsfrage: Welche Kompetenzen brauchen die BurgenländerInnen für ein erfülltes, glückliches Leben?
Was braucht eine Region an Bildungsangeboten, damit Lifelong Learning gelingt? – Egger
Kleingruppenarbeit: Bildungsinhalte zu den den Bereichen „Körper und Gesundheit“, „Sinn und Kultur“, „Familie und soziale Beziehungen“, Arbeit und Leistung“ (nach Lothar Seiwert) erarbeiten
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Workshop I: WAS? Inhalte, 25. Februar 2013Resümee
Überblick über mögliche inhaltliche Schwerpunkte in der Zukunft
Genannt wurden: Anerkennung von informell erworbenen Kompetenzen, Work-Life-Balance, Generationsübergreifende Bildungsangebote, Umgang mit neuen Medien, Angebote zur seelischen Gesundheit, uvm.
Die Zuordnung zu den 4 Lebensbereichen nach Seiwert ist eine mögliche Form der Gliederung
Kein Anspruch, das gesamte EB-Angebot abzudecken
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Workshop II: WER? Zielgruppen 24. Mai 2013, Impressionen
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Workshop II: WER? Zielgruppen 24. Mai 2013, Eckdaten
Haus der Erwachsenenbildung, Eisenstadt28 WorkshopteilnehmerInnenInhaltliche Inputs durch Dr. Rudolf Egger
und Mag. Otto Bodi der Universität GrazArbeit in KleingruppenPräsentation und Diskussion der
Ergebnisse
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Workshop II: WER? Zielgruppen 24. Mai 2013, Themen
Impulsreferat: Zur Sicherstellung sozialer Kohäsion durch eine zuverlässige Bildungsinfrastruktur – Egger
Impuls: Soziographie des Burgenlandes – Bodi
Arbeitsgruppen: „Mein sozialbiografischer Raum“ und „Bildungslandkarte“
Präsentation und Diskussion der Ergebnisse
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Workshop II: WER? Zielgruppen 24. Mai 2013, Resümee I
Mattäusprinzip „Wer hat, dem wird gegeben“: Bezirksvororte sind meist gut mit WB-Möglichkeiten versorgt, anders die Lage in ländlichen Regionen
Mobilitätsrisiken/Pendlertum im Burgenland beeinflussen die TN an Weiterbildungen
Opportunitätskosten: Spanne zw. Aufwand und Ertrag
Familienstrukturen: Betreuungspflichten als Hindernis für die WB-Teilnahme
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Workshop II: WER? Zielgruppen 24. Mai 2013, Resümee II
Wahrnehmungsproblem: Viele Angebote der EB-Landschaft sind der breiten Bevölkerung unbekannt
Bildungspartnerschaften/Verstärkte Vernetzung: Gemeinsame Strategie der EB-AkteurInnen, um das Angebot bekannt zu machen und um Synergien zu nutzen
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Entwicklung einer regionalen LLL-Strategie – Weitere Vorgangsweise
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Entwicklung einer regionalen LLL-Strategie – Weitere Vorgangsweise
Anfertigung eines Endberichts mit Jahresende (Ausgangslage – Vision – Umsetzungsplan)
Regionale Veranstaltungen im Frühjahrssemester (Planung von Umsetzungsschritten und Maßnahmen zur Etablierung der LLL-Strategie)
Einbeziehen politischer EntscheidungsträgerInnen
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Auf einen erfolgreichen Workshoptag!