repetitorium einkommen- und körperschaftsteuer

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Repetitorium Einkommen- und Körperschaftsteuer. Univ.-Ass. DDr. Georg Kofler, LL.M. (New York). Einkommensteuer. Grundprinzipien. Leistungsfähigkeitsprinzip Prinzip der persönlichen und sachlichen Universalität (alle Personen, Welteinkommen) - PowerPoint PPT Presentation

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  • RepetitoriumEinkommen- und KrperschaftsteuerUniv.-Ass. DDr. Georg Kofler, LL.M. (New York)

  • Einkommensteuer

  • GrundprinzipienLeistungsfhigkeitsprinzipPrinzip der persnlichen und sachlichen Universalitt (alle Personen, Welteinkommen)Objektives Nettoprinzip (durch Einkommenserzielung verursachte Aufwendungen)Subjektives Nettoprinzip (Existenzminimum)Progression der EinkommensteuerAbschnittsbesteuerung

  • Einkunftsarten1. Land- und Forstwirtschaft ( 21)2. Selbstndige Arbeit ( 22)3. Gewerbebetrieb ( 23)4. Nichtselbstndige Arbeit ( 25)5. Kapitalvermgen ( 27)6. Vermietung und Verpachtung ( 28)7. Sonstige Einknfte ( 29)Betriebliche Einkunftsarten = GewinnermittlungAuerbetriebliche Einkunftsarten = berschu der Einnahmen ber die WerbungskostenHaupt- einkunfts- artenNeben- einkunfts- arten

  • EinkunftsartenPersnliche ZurechnungMarkteinkommenstheorie, Dispositionsbefugnis ber EinkunfsquelleZeitliche ZurechnungZufluss-Abfluss-Prinzip 19 EStGWirtschaftliche ZurechnungProblem der Liebhaberei 2 Abs 4 EStG Gewinn bzw berschussEinkunftsquelle? LiebVOMitunternehmerschaften

  • Ermittlung der EinknfteBetriebliche EinknfteGewinnermittlungReinvermgenszugangstheorie nach Schanz (Vermgens-zuwachs in der Steuerperiode)Betriebsausgaben = durch den Betrieb veranlasst 20 EStGAuerbetriebliche Einknfteberschuss der Einnahmen ( 15 EStG) ber die Werbungskosten ( 16 EStG; 20 EStG)Quellentheorie von Wagner

  • Gewinnermittlung1. Land- und Forstwirtschaft ( 21)2. Selbstndiger Arbeit ( 22)3. Gewerbebetrieb ( 23)4. Nichtselbstndige Arbeit ( 25)5. Kapitalvermgen ( 27)6. Vermietung und Verpachtung ( 28)7. Sonstige Einknfte ( 29) 2 Abs 4 Z 1 EStG: Einknfte sind der Gewinn bei

  • GewinnermittlungBetriebsvermgen (Wirtschaftsgter)Aktivierung - Passivierung; Relevanz fr Wertschwankungen, BetriebsausgabenWirtschaftsgter des notwendigen BetriebsvermgensWirtschaftsgter des notwendigen PrivatvermgensGewillkrtes Betriebsvermgen ( 5 EStG)Entweder-Oder-Zuordnung; Ausnahme: GrundstckeGewinnermittlung idR fr das Kalenderjahr ( 2 Abs 5 EStG) Wirtschaftsjahr = Kalenderjahr

  • GewinnermittlungBetriebsvermgensvergleich ( 4 Abs 1, 5 EStG)

    berschuss der Betriebseinnahmen ber die Betriebsausgaben ( 4 Abs 3 EStG) = Einnahmen-Ausgaben-RechnungBetriebsvermgen am 1.1.1 Mio1,5 MioBetriebsvermgen am 31.12.Gewinn

  • Gewinnermittlung

    5 EStG 4 Abs 1 EStG 4 Abs 3 EStGPauschalierungEinknfte aus Land- und Forstwirtschaft____EW >150.000 Umstze >400.000 oder freiwilligFalls keine 4/1-ErmittlungTeilpauschalierung bei Umstzen

  • Gewinnermittlung ( 4 Abs 1 EStG)Gewinn ist der durch doppelte Buchfhrung zu ermittelnde Unterschiedsbetrag zwischen dem Betriebsvermgen am Schlu des Wirtschaftsjahres und dem Betriebsvermgen am Schlu des vorangegangenen Wirtschaftsjahres

  • Gewinnermittlung ( 4 Abs 1 EStG)Anschaffung bzw Herstellung von Wirtschaftsgtern (Aktivierung, Passivierung); AfA ( 7 EStG)Stille Reserven bei VeruerungEntnahmen und Einlagen ( 4, 6 Z 4, 5 EStG)Grund und Boden ( 4 Abs 1 letzter Satz) 30 EStG

  • Gewinnermittlung ( 4 Abs 1 EStG)Abnutzbares Anlagevermgen ( 6 Z 1 EStG)Anschaffungskosten, Herstellungskosten abzgl AfAniedrigerer Teilwert (kann bei 4 Abs 1, muss bei 5 EStG bei voraussichtlich dauernder Wertminderung)Teilwert > Buchwert: uneingeschrnkter WertzusammenhangNicht abnutzbares Anlagevermgen, Umlaufvermgen ( 6 Z 1 lit a EStG)Anschaffungskosten, Herstellungskostenniedrigerer Teilwert (kann bei 4 Abs 1, muss bei 5 EStG bei voraussichtlich dauernder Wertminderung)Teilwert > Buchwert: eingeschrnkter Wertzusammenhang, Aufwertung bis max Anschaffungs- bzw Herstellungskosten

  • Gewinnermittlung ( 4 Abs 1 EStG)GrundstzeEinzelbewertung ( 6 Satz 1 EStG; 201 Abs 2 Z 3 HGB)Stichtagsbewertung ( 4 Abs 1 EStG; 201 Abs 2 Z 3 HGB; Werterhellung, ( 201 Abs 2 Z 4 lit a )Vorsichtsprinzip ( 201 Abs 2 Z 4 lit a bis c HGB)Realisationsprinzip (lit a)Imparittsprinzip (lit b)Rckstellungen ( 198 Abs 8 HGB; 9 EStG)

  • Gewinnermittlung ( 5 EStG)Fr die Gewinnermittlung jener Steuerpflichtigen, deren Firma im Firmenbuch eingetragen ist und die Einknfte aus Gewerbebetrieb ( 23) beziehen, sind die handelsrechtlichen Grundstze ordnungsmiger Buchfhrung magebend, auer zwingende Vorschriften dieses Bundesgesetzes treffen abweichende Regelungen.

  • Gewinnermittlung ( 5 EStG)Mageblichkeit der Handelsbilanz fr die Steuerbilanz Handelsbilanz ist Grundlage fr die steuerliche GewinnermittlungKeine nderung in der Steuerbilanz, wenn der Ansatz in der Handelsbilanz steuerrechtlich zulssig warnderung der Steuerbilanz, wenn der zulssige Ansatz in der Handelsbilanz gegen zwingende steuerliche Vorschriften versttMehr-Weniger-Rechnung ( 44 Abs 2 EStG)

  • Gewinnermittlung ( 5 EStG)Unterschiede 4 Abs 1 EStG 5 EStGWert des Grund und Bodens nur bei 5 EStGUmfang des Betriebsvermgens: Gewillkrtes Betriebsvermgen nur bei 5 EStGBewertung des Betriebsvermgens: zB Rckstellungen und RAPs nur bei 5 EStG zwingendWirtschaftsjahr ( 2 Abs 5 EStG)

  • Gewinnermittlung ( 4 Abs 3 EStG)Der berschu der Betriebseinnahmen ber die Betriebsausgaben darf dann als Gewinn angesetzt werden, wenn keine gesetzliche Verpflichtung zur Buchfhrung besteht und Bcher auch nicht freiwillig gefhrt werden.

  • Gewinnermittlung ( 4 Abs 3 EStG)Einnahmen und Ausgaben nach dem Zufluss-Abfluss-Prinzip ( 19 EStG; Ausnahmen zB bei 4 Abs 6 EStG und bei Anlagevermgen)Keine Bilanz Beeinflussung des Betriebsvermgens nicht relevant zeitliche Verschiebung, aber Totalgewinngleichheit

  • Betriebsveruerung 24 EStGDifferenz zw Veruerungserls und Wert des BetriebsvermgensBegnstigungenHlftesteuersatz ( 37 Abs 5 EStG)Verteilungsbegnstigung ( 37 Abs 2 EStG)Freibetrag ( 24 Abs 4 EStG)

  • berschussrechnung1. Land- und Forstwirtschaft ( 21)2. Selbstndiger Arbeit ( 22)3. Gewerbebetrieb ( 23)4. Nichtselbstndige Arbeit ( 25)5. Kapitalvermgen ( 27)6. Vermietung und Verpachtung ( 28)7. Sonstige Einknfte ( 29) 2 Abs 4 Z 1 EStG: Einknfte sind der berschuss der Einnahmen ber die Werbungskosten bei

  • berschussrechnungberschuss der Einnahmen ( 15 EStG) ber die Werbungskosten ( 16 EStG)Quellentheorie von WagnerWertschwankungen und Erlse aus der Veruerung der Steuerquelle werden nur ausnahmsweise erfasst ( 30, 31 EStG) nur aus der Steuerquelle flieende Einnahmen Einnahmen-Ausgaben-Rechnung gem 4 Abs 3 EStG; 19 EStG!

  • berschussrechnung 15 EStG: Einnahmen liegen vor, wenn dem Stpfl Geld oder geldwerte Vorteile im Rahmen der Einkunftsarten des 2 Abs 3 Z 4 bis 7 zuflieenBeispiele: Wohnung, Heizung, Beleuchtung, Kleidung, Kost, Waren, FirmenPKW bliche Mittelpreise des Verbrauchsortes

  • berschussrechnung 16 EStG: Werbungskosten sind Aufwendungen oder Ausgaben zur Erwerbung, Sicherung oder Erhaltung der Einnahmen Finale vs kausale DefinitionZB Schuldzinsen (aber: 20 Abs 2 EStG); Pflichtbeitrge zu gesetzlichen Interessenvertretungen, Fahrten zw Wohnung und Arbeitssttte; Reisekosten etc

  • Einknfte aus KapitalvermgenEinknfte ( 27 EStG) zBGewinnanteile (Dividenden)Gewinne als stiller GesellschafterZinsen zB aus Darlehen, Anleihen, Bankeinlagen etcZuwendungen von PrivatstiftungenKESt-Abzug iHv 25% ( 93 EStG)Endbesteuerung ( 97 EStG)Gleichstellung auslndischer Kapitalertrge ( 37 Abs 8 EStG)

  • Einknfte aus KapitalvermgenErhebungsform: KESt-Abzug ( 93 EStG): 25%Betrifft bestimmte inlndische Kapitalertrge zBGewinnanteile (Dividenden)Zuwendungen von Privatstiftungen Gewinne als stiller GesellschafterZinsen aus BankeinlagenAnleihezinsen (public placements)Befreiungen vom KESt-Abzug ( 94, 94a EStG)Schuldner und Abzugsverpflichteter ( 95 Abs 2 EStG)

  • Einknfte aus KapitalvermgenEndbesteuerung gem 97 EStG Abgeltung:natrliche und juristische Personen mit 27-EinknftenZinsen aus Bankeinlagen ( 93 Abs 2 Z 3 EStG)Anleihezinsen ( 93 Abs 3 Z 1 bis 4 EStG)natrliche Personen zustzlich ( 93 Abs 2 Z 1 EStG)Gewinnanteile (Dividenden) Zuwendungen von Privatstiftungensonst: Anrechnung (zB Gewinne als stiller Ges)Keine Bercksichtigung beim Einkommen ( 97 Abs 3 EStG), Antragsveranlagung fr alle Kapitalertrge ( 97 Abs 4 EStG; Dividenden halbsatzbegnstigt gem 37 Abs 4 EStG) Schatteneffekt

  • Private VeruerungsgeschfteSpekulationsgeschfte gem 30 EStGSpekulationsfrist (1 bzw 10 Jahre)Befreiungen ( 30 Abs 2 EStG), zB fr EigenheimeUnterschiedsbetrag gem 30 Abs 4 EStGFreigrenze iHv Euro 440; Verlustausgleich gem 30 Abs 4 EStGVeruerung wesentlicher Beteiligungen gem 31 EStG Veruerung von Anteilen zumindest 1% an einer Krperschaft; 1%ige Beteiligung innerhalb der letzten 5 Jahre; bergangsregelung in 124b Z 57 EStGUnterschiedsbetrag ( 31 Abs 3 EStG)Verlustausgleich gem 31 Abs 5 EStGSubsidiarit gegenber 30 EStG (Begnstigung des 37 Abs 4 Z 2 EStG nur bei 31 EStG)Subsidire Einknfte (kommen nicht zur Anwendung, wenn Betriebsvermgen veruert wird Ausnahme: Grund und Boden bei 4 Abs 1 EStG)!

  • VerlustausgleichGewerbebetrieb I 1 Mio GewinnGewerbebetrieb II 3 Mio VerlustEinknfte aus KV 1 Mio GewinnHorizontaler VerlustausgleichVertikaler VerlustausgleichVerlust 2 MioVerlust 1 Mio?

  • VerlustabzugVerlustabzug = Verlustvortrag 18 Abs 6 EStG SonderausgabeKeine zeitliche BefristungAber: Verrechnungsgrenze gem 2 Abs 2b EStG: 75% des Gesamtbetrags der Einknfte, dh 25% des Gesamtbetrags der Einknfte bleiben stpfl

  • Sonderausgaben 18 EStGBetreffen private Lebensfhrung (zB Kirchenbeitrag) EinkommensverwendungBeitrge zu Versicherungen; Aufwendungen zur Wohnraumschaffung und -sanierung; Erwerb junger AktienFr diese Sonderausgaben: Hchstbetrag Sonderausgabenviertel und Einschleifung

  • Auergewhnliche Belastungen 34 EStGBercksichtigung der Minderung der persnlichen LeistungsfhigkeitVoraussetzungen:auergewhnlich (Abs 2)zwangslufig (Abs 3)Beeintrchtigung der wirtschaftlichen Leistungs-fhigkeit (Selbstbehalte) (Abs 4)zB: Beseitigung von Katastrophenschden; Belastungen aufgrund einer BehinderungPauschalbetrag fr auswrtig studierende Kinder

  • PersonenvereinigungenDurchgriffsprinzip 23 Z 2 EStGMitunternehmerschaften: zB OHG, KG, OEG, KEG, GesBR, atypisch stille GesGrundstzeunmittelbare Zurechnung des Erfolges an die GesellschafterGewinnanteile und Vergtungen iSd 23 Z 2 EStG = betriebliche EinknfteLeistungsaustauschSonderbetriebsvermgen (Ergnzungsbilanz)Einheitliche und gesonderte Gewinnfeststellung

  • Krperschaftsteuer

  • berblickSteuersubjekt: juristische Personen des Privatrechts sowie juristische Personen des ff. Rechts mit BgASteuergegenstand: EinkommenBemessungsgrundlage: EinkommenSteuersatz: Einheitssatz 24% (ab 2005)

  • berblickEinkommen100 KSt25 Dividende75 KESt ( 94 Z 2 EStG)0 Ausschttung75

    -GmbH II-GmbH I100%100%Einkommen75 KSt ( 10 Abs 1 KStG)0 Dividende75 KESt ( 93 EStG)18,75 Ausschttung56,25

    Ausschttung56,25 ESt (endbest!)0 Netto56,25 Gesamtsteuer43,75

  • berblickEinkommen100 Ausl. KSt, zB 40% 40 Dividende60 Ausl. Quellensteuer, zB6 Ausschttung54

    A-GmbH-GmbH100%100%Einkommen60 KSt ( 10 Abs 2 KStG)0 Anrechnung ausl Steuer0 Dividende60 KESt ( 93 EStG)15 Ausschttung45

    Ausschttung45 ESt (endbest!)0 Netto45 Gesamtsteuer55

  • Persnliche SteuerpflichtUnbeschrnkte Steuerpflicht ( 1 Abs 2 KStG): Sitz oder Geschftsleitung im InlandJuristische Personen des privaten Rechts, zB AG, GmbHBgA von KR ( 2 KStG)Nichtrechtsfhige Personenvereinigungen etc ( 3 KStG)Beschrnkte Steuerpflicht ( 1 Abs 3 KStG)Vergleichbare Krperschaften mit Sitz und Geschftsleitung im Ausland (1. Art)KR (2. Art)Befreite Krperschaften, zB gemeinntzige Krperschaften (3. Art)

  • EinkommensbegriffEinkommen ( 7 Abs 2 KStG)Gesamtbetrag der Einknfte iSd 2 Abs 3 EStGabzgl Sonderausgaben ( 8 Abs 4 KStG)abzgl Freibetrag gem 23 KStGVerlustausgleichErmittlung der EinknfteEStG ( 7 Abs 2 KStG)Bei buchfhrenden Krperschaften: Einknfte aus Gewerbebetrieb ( 7 Abs 3 KStG) 5 Abs 1 EStGBetriebsausgaben ( 11, 12 KStG)

  • Gesellschaftliche VorgngeEinkommenserzielung vs EinkommensverwendungGrundsatz: Gesellschaftsrechtliche Vorgnge mindern bzw erhhen Einkommen nichtEinlagen und Einlagenrckzahlung 8 Abs 1 KStG 4 Abs 12 bzw 15 Abs 4 EStG 3 Abs 1 Z 29, 32, 37 EStG Theorie der DoppelmanahmeOffene und verdeckte Gewinnausschttungen ( 8 Abs 2 KStG)

  • GewinnausschttungenTrennungsprinzipProblem der verdeckten Gewinnausschttungen (vGA) Prinzip der Unbeachtlichkeit der Einkommens-verwendungVoraussetzungenAnteilsinhaber bzw nahestehende PersonBereicherung des AnteilsinhabersWillensentschluss auf VorteilsgewhrungFremdvergleich (causa societatis)

  • GewinnausschttungenFall 1: Unangemessen hohes Entgelt fr WirtschaftsgterKaufpreis 1 MioMaschine 600.000Erls = 600.000vGA = 400.000 (Einknfte aus KapVerm gem 27 EStG)KESt (selbst wenn kein Spekulationsgeschft)-GmbHAfA von 600.000vGA = 400.000 (keine AfA)

  • GewinnausschttungenFall 2: Unangemessen hohes Entgelt fr WirtschaftsgterMiete 20.000Rumlichkeiten 12.00012.000 = Einknfte aus VuV ( 28 EStG)vGA = 8.000 (Einknfte aus KapVerm gem 27 EStG)KESt-GmbHBetriebsausgaben: 12.000vGA = 8.000 (nicht abzugsfhig)

  • GewinnausschttungenFall 3: Unangemessen niedriges Entgelt fr Dienste etcKaufpreis 60.000Aktien 100.000100.000 = Anschaffungs-kosten ( 30, 31 EStG)vGA = 40.000 (Einknfte aus KapVerm gem 27 EStG)KESt-GmbHHinzurechnung von 40.000

  • GewinnausschttungenFall 4: Unangemessen niedriges Entgelt fr Dienste etcZinsen 5.000Darlehen 100.000 [@ 10%]Fiktive Zahlung angemessener Zinsen (10.000)vGA = 5.000 (Einknfte aus KapVerm gem 27 EStG)KESt-GmbHFiktiver Erhalt angemessener Zinsen (10.000)Ausschttung von 5.000

  • Mantelkauf 8 Abs 4 Z 1 KStGVerlustvortrge iHv 1 MioVeruerung um 250.000-GmbHBetrieb Arbeitnehmerbergang?

  • Nationales Schachtelprivileg-Tochter-Mutter100%100%Ebene der TochtergesellschaftKein KESt-Abzug bei Ausschttung an die Mutter, sofern Mutter zu mindestens 25% beteiligt ist ( 94 Z 2 EStG)Ebene der MuttergesellschaftNationales Schachtelprivileg: Steuerbefreiung gem 10 Abs 1 KStG fr AusschttungenKeine Mindestbehalterdauer, kein MindestbeteiligungsausmaVeruerung der Beteiligung an der TochterGes steuerpflichtig (25% KSt, keine Begnstigungen)

  • Internationales SchachtelprivilegA-Tochter-Mutter100%100%Ebene der TochtergesellschaftGgf auslndische Quellensteuer auf AusschttungEbene der MuttergesellschaftInternationales Schachtelprivileg: Steuerbefreiung gem 10 Abs 2 KStG fr AusschttungenMindestbehalterdauer: 1 JahrMindestbeteiligungsausma: mindestens 10%Veruerung der Beteiligung an der TochterGes steuerfrei gem 10 Abs 3 KStG (auer Option zur Steuerwirksamkeit)

  • GruppenbesteuerungErgebniszusammenfassung innerhalb einer finanziell verbundenen Unternehmensgruppe auf Ebene des Gruppentrgers ( 9 KStG)Erfordernis der finanziellen Verbindungmehr als 50 % des Kapitals und der StimmrechteAntragsprinzipGestaltbarkeit der GruppengrePrinzip der Wahlfreiheit betreffend die Festlegung des Gruppentrgers und der Gre der UnternehmensgruppePrinzip der stufenweisen ZurechnungPrinzip der vollen ErgebniszurechnungErfordernis eines Gruppenantrags und SteuerumlagevereinbarungMindestdauer der Gruppenzugehrigkeit (3 Jahre)BesonderheitenTeilwertabschreibungFirmenwertabschreibung

  • Gruppenbesteuerung

    100%

    51%

    PG

    B

    A

    60%

    60%

    PG

    B

    A

    80%

    PG2

    90%

    80%

    PG1

    B

    A

    55%

    PG2

    90%

    80%

    PG1

    B

    A

    15%

  • Gruppenbesteuerung

    C

    25%

    40%

    75%

    B

    A

    C

    25%

    60%

    75%

    B

    A

    GT

    1%

    50%

    B

    A

    100%

  • Gruppenbesteuerung

    B

    25%

    25%

    A

    100%

    D

    100%

    25%

    100%

    C

    25%

    100%

    E

    GT

    40%

    100%

    A

    B

    15%

    C

    GT

    BG

  • Gruppenbesteuerung

    A

    Ausland

    Inland

    51%

    B

    C

    25%

    Ausland

    Inland

    75%

    A

    100%

    B

    C

    25%

    Ausland

    Inland

    50%

    A

    100%

    B