rundschau “miet-fix“ · hen wieder spürbar zugelegt. wer sein vermögen erhalten und auf-bauen...

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Juli 2013 Für Leute mit Durchblick NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS UHLENHORST & WINTERHUDE Rundschau Prominente, lachende und stolze Ge- sichter vermischten sich am 29. Juni beim 6. Women’s Run in Hamburg. 4.800 Powerfrauen - allesamt mit brombeer-rosa Shirts ausgestattet - gingen walkend oder laufend über die fünf und acht Kilometer langen Stre- cken an den Start. Die rosigen Aussichten wurden noch übertroffen, denn die Powerfrauen und ihre zahlreichen Fans erlebten einen unvergesslichen Nachmittag im Stadt- park. Stephanie Fahnemann vom Ver- anstalter Runner’s World zeigt sich restlos begeistert: „Die Stimmung war unglaublich - entspannt und trotzdem dynamisch. Jede einzelne Teilneh- merin hat das Lauf-Event zu etwas ganz Besonderem gemacht!“ Fünf Frauen zeigten besonders viel Power: Christin Liedtke, die mit einer Zeit von 19:10 Minuten den 5 Kilometer- lauf gewann und Andrea Diethers, die nach 27:45 Minuten als Erste die Ziel- linie nach 8 Kilometern überquerte. Fortsetzung auf Seite 3 6. Women’s Run perfekt gelaufen Über 35x in Deutschland, 3x in Hamburg und 1x in Lübeck! Mehr Infos unter: www.jaloucity.de www.jaloucity.de Wir habens … … über 15 Hersteller über 1000 Farben! Wir könnens … … Aufmaß, Beratung und Montage! Wir machens … Rabattcoupon 15 % auf unsere Homekollektion! Vorzulegen bei Bestellung. Nicht kombi- nierbar. Nicht gültig für den Internet-Shop. 22081 Barmbek-Süd 20354 Innenstadt Dehnhaide 1 Esplanade 41 Tel. 040/20 97 66 80 Tel. 040/30 30 96 71 22529 Lokstedt 23554 Lübeck Siemersplatz 4 Fackenburger Allee 56 Tel. 040/55 77 99 77 Tel. 0451/4 99 86 56 * Kostenlos nur bei privater Nutzung und ab mind. 1.200 € monatl. Geldeingang, sonst 9,90 € je Monat. Gutschrift 50 € zum Start 3 Monate nach Kontoeröffnung. Zahlung 50 € bei Nichtgefallen erst nach aktiver Kontonutzung über mind. 1 Jahr (mind. 5 monatl. Buchungen über je 25 € oder mehr) und nachfolgender Kontokündigung unter Angabe von Gründen binnen 15 Monaten nach Kontoeröffnung. Angebot gültig für alle Kontoeröffnungen ab 9.11.2012 und nur, wenn noch kein Zahlungsverkehrskonto bei der Commerzbank besteht. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin in Ihrer Filiale. Sie finden uns an über 80 Standorten in Hamburg und Umgebung. Das kostenlose Girokonto – jetzt mit Zufriedenheits- garantie.* Kostenloses Girokonto Mit Zufriedenheitsgarantie: zum Start * bei Nichtgefallen * + “miet-fix“ MASCHINEN & GERÄTE Vermietung, Verkauf & Reparatur © Norbert Wilhelmi Kultur Kino Termine Seite 4 Seite 6 Seite 10 Branchen Sport Seite 11 Seite 12 Seite 14 Senioren Lesen Sie bitte Seite 5 Bezahlbaren Wohnraum schaffen

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  • Juli 2013

    Für Leute mit Durchblick

    NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS UHLENHORST & WINTERHUDE

    Rundschau

    Prominente, lachende und stolze Ge-sichter vermischten sich am 29. Juni beim 6. Women’s Run in Hamburg. 4.800 Powerfrauen - allesamt mit brombeer-rosa Shirts ausgestattet - gingen walkend oder laufend über die fünf und acht Kilometer langen Stre-cken an den Start.Die rosigen Aussichten wurden noch übertroffen, denn die Powerfrauen und ihre zahlreichen Fans erlebten einen unvergesslichen Nachmittag im Stadt-park. Stephanie Fahnemann vom Ver-

    anstalter Runner’s World zeigt sich restlos begeistert: „Die Stimmung war unglaublich - entspannt und trotzdem dynamisch. Jede einzelne Teilneh-merin hat das Lauf-Event zu etwas ganz Besonderem gemacht!“ Fünf Frauen zeigten besonders viel Power: Christin Liedtke, die mit einer Zeit von 19:10 Minuten den 5 Kilometer-lauf gewann und Andrea Diethers, die nach 27:45 Minuten als Erste die Ziel-linie nach 8 Kilometern überquerte. Fortsetzung auf Seite 3

    6. Women’s Run perfekt gelaufen

    Über 35x in Deutschland, 3x in Hamburg und 1x in Lübeck!

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    nierbar. Nicht gültig für den Internet-Shop.

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    Vereinbaren Sie jetzt einen Termin in Ihrer Filiale. Sie finden uns an über 80 Standorten in Hamburg und Umgebung.

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    “miet-fix“ MASCHINEN & GERÄTE Vermietung, Verkauf & Reparatur

    © Norbert Wilhelmi

    KulturKinoTermine

    Seite 4Seite 6Seite 10

    BranchenSport

    Seite 11Seite 12Seite 14

    Senioren

    Lesen Sie bitte Seite 5Bezahlbaren Wohnraum schaffen

  • Juli 2013Seite 2 Rundschau für leute mit Durchblick

    Ich bin ein Vorsorger!Ich geh’ gern auf Nummer sicher – auch bei meinem Finale auf Erden. Komme, was wolle: Alles ist jetzt in besten Händen.

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    Für Leute mit DurchblickRundschau

    Erscheint jeweils zum letzten / ersten Montag des Monats im

    Rundschau Verlag e.K. Astrid Hannemann (V.i.S.d.P.)Pillauer T

    Vom Verlag erstellte Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Sämtliche Nutzungs-rechte für die von ihm gestalteten Anzeigen, Bild- und Wortbeiträge liegen beim Verlag. Eine Übernahme, auch auszugsweise, nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung.

    Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 7 vom 01.01.2013

    Mit Lokalausgaben für:

    und wird kostenlos an die Haushalte des Einzugsgebietes verteilt.Herstellung: v.Sternsche Druckerei GmbH & Co. KG

    Farmsen-BerneWandsbekBramfeldBarmbekWinterhude

    Auflage 21.000Auflage 57.900Auflage 25.000Auflage 41.600Auflage 36.300

    Eröffnungs-GalaWie in jedem Jahr feiert das Alma Hoppe Lustspielhaus seine mitt-lerweile 20. Spielzeit-Eröffnung mit einer unterhaltsamen Mixtur aus Satire, Musik und Kabarett. So wird das Publikum am Sams-tag, dem 20. August, Zeuge einer romantischen Liebesbeziehung vor der Kamera, denn was Michael und Jennifer Ehnert auf der Büh-ne abliefern werden, ist ganz gro-ßes Kino: Ein Ehekrieg, der auch nach zwei Stunden nicht nervt. Den Schalk im Nacken, die Sense auf der Zunge und Komik im Blut - Joachim Zawischa bügelt nichts glatt, auch wenn Faltenröcke out

    sind. Der lockere junge Mann im Nadelstreifenanzug und offenem Hemd wird sowohl mit seinem meisterhaft lässigen Pianospiel, als auch in seinen witzigen ge-sprochenen Überleitungen, Episo-den und Gags für die musikalische Untermalung sorgen.Mit seinem anspruchsvollen Plä-doyer gegen das Mittelmaß steht Jens Neutag für die nötige Schär-fe und Würze und auch das Ka-barett Alma Hoppe alias Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker steu-ert gekonnt sein Quantum an Sa-tire bei. Bei hidden shakespeare wird gesungen und gedichtet so-wie mit großer Leichtigkeit, Prä-zision und Phantasie von einem Genre ins nächste gehüpft. Nicht zu vergessen ist Frank Grischek, der in gewohnter Manier mit sei-nem virtuosen Können auf dem Akkordeon bezaubern wird. Alle gemeinsam werden Ihnen einen garantiert beschwingten Abend bescheren...!Die Eröffnungs-Gala findet um 20 Uhr in Alma Hoppes Lustspiel-haus, Ludolfstraße 53, statt. Kar-ten gibt es unter Telefon 555 65 550 (täglich 11 bis 19 Uhr) oder unter www.almahoppe.de!

    Jan-Peter Petersen (li.)und Nils Loenicker vom

    Kabarett Alma Hoppe freuensich auf die Gala.

    © Al

    ma H

    oppe

    Warum ist Geldanlage schwieriger geworden?Früher war Geldanlage für lang-fristig orientierte Anleger einfa-cher. „Versorger“-Aktien zum Beispiel nahm man einfach ins Depot und wartete die Entwick-lung über einen längeren Zeitraum einfach ab. Käufe von Staatsan-leihen oder Gold entwickelten sich langfristig ohne viel Zutun. Heu-te hat sich das Umfeld geändert, denn die Kapitalmärkte sind deut-lich komplexer geworden. Geld anzulegen und liegen zu lassen, funktioniert so nicht mehr. Anleger müssen überlegen, wie sie sich gegen den schleichenden Vermö-gensschwund wappnen können. Für uns alle ist es wichtig, bei Geldanlagen die Inflationsrate zu berücksichtigen und das eigene Vermögen breit zu streuen.Jeder Sparer möchte sein Geld

    vermehren. Doch die Realität sieht anders aus: Beunruhigt durch die Finanzkrise legen viele ihr Ver-mögen in Anlageformen mit einem vermeintlich geringen Risiko an, zum Beispiel Sparbücher, Einla-gen oder Tagesgeld-Konten. Zwei Billionen Euro - das sind 40 Pro-zent des gesamten deutschen Geldvermögens - stecken in sol-chen Anlagen oder werden als Bargeld gehalten. Eine sichere Sache? Irrtum!Ein Rat für Sparer und Aktienkäu-fer: Überlegen Sie, welchen Teil Ihres Geldes Sie für renditeorien-tierte Anlageformen nutzen wol-len, um die Kaufkraftverluste durch das niedrige Zinsniveau auszugleichen. Dazu gehört auch, einen Anteil in Wertpapiere zu investieren. Am einfachsten ist

    das durch die Vermögensverwal-tung, aber es geht natürlich auch individuell.

    Es wichtig, jetzt zu handelnAn den historisch niedrigen Zins-sätzen wird sich voraussichtlich in den nächsten Jahren nichts än-dern. Andererseits haben rendite-orientierte Anlageformen wie Aktien oder Unternehmensanlei-hen wieder spürbar zugelegt. Wer sein Vermögen erhalten und auf-bauen will, sollte diese Chancen nutzen. Dies stellt viele Sparer jedoch vor einige Herausforderun-gen: Die Märkte sind unübersicht-licher und kurzlebiger geworden. Eine breite Streuung der Anlagen und eine regelmäßige Überprü-fung sind unerlässlich. Aber nicht jeder hat Zeit und Lust, sich lau-fend zu informieren und seine Anlagen an aktuelle Entwicklun-gen anzupassen. Eine Alternative ist es, diese Aufgabe einer pro-fessionellen Vermögensverwal-

    tung zu übergeben. Dabei bestim-men Sie als Kunde im Gespräch die Anlagestrategie, definieren Ihre Ziele und Ihr persönliches Risikoprofil. Der Nutzen: Sie müs-sen nur einmal eine Entscheidung treffen und überlassen dann alles Weitere den Spezialisten, die ab-solut zeitnah handeln und insbe-sondere in schwierigen Marktsi-tuationen schnell reagieren sowie Risiken absichern.Für weitere Fragen und nähere Informationen zu diesem Themawenden Sie sich bitte an die Mit-arbeiter einer Commerzbank Fi-liale in Ihrer Nähe.

  • 1. August 2013

    die nächste AusgABeder rundschAuerscheint Am

    Antrag abgelehntDer Antrag für eine Temporedu-zierung auf der Alsterdorfer Stra-ße zwischen Winterhuder Markt-platz und Braamkamp wurde er-neut abgelehnt. Die Grundschule Alsterdorfer Straße setzte sich dafür ein. Doch da die Schule nicht sichtbar genug sei, verweigert die Polizei bisher stur, Tempo 30 an-zuordnen.Die Grünen in der Bezirksver-

    sammlung Hamburg-Nord unter-stützen die Forderung der Schule nach Tempo 30. Immerhin machen sich jeden Morgen 210 Schülerin-nen und Schüler auf den Weg, um hier zu lernen. Die Schule in der Alsterdorfer Straße 39 ist eine Inklusionsschule mit langjähriger Integrationserfahrung sowie eine offene Ganztagsschule nach dem GBS-Modell.

    Ein Stadtteil zwischen gestern und heuteAuch in dieser Ausgabe setzt die Rundschau „Für Leute mit Durch-blick“ die von dem Hamburger Fotografen Alf Völckers entwik-kelte Bilderserie fort. Ausgangs-punkt sind erneut historische Auf-nahmen, auf denen im Stadtteil bekannte Straßen, Kreuzungen oder Gebäude zu sehen sind. Alf Völckers versuchte jeweils - so-weit möglich - den genauen Punkt, von dem die Fotografien aufge-nommen wurden, zu ermitteln und hat die aktuellen Bilder gegen-

    übergestellt.Heute befassen wir uns mit dem Uhlenhorster Weg, der 1846 nach seiner Lage im Stadtteil Uhlen-horst benannt wurde. Das Gelän-de der Uhlenhorst, bei dem es sich um Viehweiden oder auch das sogenannte „Schlachterland“ im Überschwemmungsgebiet der Außenalster handelte, wurde 1837 für 70.000 Courantmark an die Herren Abendroth, Carl Heine und Adolph Jencquel verkauft. Der Name „Uhlenhorst“ soll auf ein

    Heute ist steht an dieser Stelle ein schmuckloser,kalter und fremdartiger Betonbau.

    einsames unbewohntes Gehöft zurück gehen, das Eulen als Schlupfwinkel diente.Das Wohnhaus an der Ecke Uh-lenhorster Weg/Hofweg erscheint als schmuckloser, kalter und fremdartiger Betonbau oder auch als eine Art Mahnmal einer zweck-mäßigen und lieblosen Architek-tur der 70er Jahre. Vor allem wenn man sieht, welch herrliche Gebäu-de zur Zeit der Jahrhundertwende dort gestanden haben.Der Fotograf: Alf Völckers, In-dustrie- und Werbefotograf, der

    lange Jahre ein eigenes Atelier in der Lessingstraße in Hohenfelde betrieb, zeigte 1998 seine erste Ausstellung unter dem Titel „Ho-henfelde und Uhlenhorst - Zwei Stadtteile zwischen Gestern und Heute“. Diese wurde vom Hohen-felder/Uhlenhorster Bürgerverein unterstützt, dessen Mitglied Alf Völckers seit 1996 ist. Im Jahr 2000 war er Gründungsmitglied der Uhlenhilfe e.V. und ist seitdem Vorsitzender des Vereins, der vie-le Institutionen im Stadteil unter-stützt.

    Herrliche Gebäude gab es um die Jahrhundertwendeam Uhlenhorster Weg/Ecke Hofweg.

    Die Schnellste zu sein wurde zur NebensacheFortsetzung von Seite 1Zudem ließ es sich Ingalena Heuck, Deutsche Halbmarathon-meisterin von 2010 (Titelfoto vorn re.), nicht nehmen, die Teilneh-merinnen laufend zu begleiten. Unterwegs gab die 26-Jährige wertvolle Tips weiter und beant-wortete Fragen von Frau zu Frau. Vor dem Run machte „Leni“ auf der Bühne eindrucksvoll deutlich, wie positiv Laufen das Leben ver-ändern kann. „Mir ging es vor

    allem darum, viele Läuferinnen inspirieren zu können - und dieser Vorsatz ist mir, denke ich, gelun-gen“, sagt Ingalena rückblickend. Am Start war außerdem Anja Pol-zer (Titelfoto vorn li.). Die Ex-Bachelor-Kandidatin wird in die-ser Saison voraussichtlich alle fünf Women’s Run-Läufe für Plan In-ternational absolvieren und damit für einen guten Zweck laufen. Auch Nachwuchsmodel Jacqueli-ne Thiessen trug zu einem erfolg-

    reichen Verlauf bei. Die Teilneh-merin der letzten Staffel von Germany’s Next Topmodel emp-fing die ersten Finisherinnen und spielte bei der Siegerehrung Glücksfee. Ihr Fazit nach der Ver-anstaltung lautete: „Es ist schön zu sehen, daß Ehrgeiz auch funk-tioniert, ohne die Ellenbogen aus-zufahren“.Neben dem sportlichen Charakter zeichneten den 6. Women’s Run in Hamburg vor allem zwei Dinge aus: Spaß und gute Unterhaltung. Alle Powerfrauen hatten die Ge-legenheit, sich kostenlos in der Beauty-Lounge verwöhnen zu lassen und durch die Women’s Village zu bummeln. Für die Klei-nen war den ganzen Tag über in der Kinderbetreuung gesorgt. „Wir kommen wieder“ - waren sich die Läuferinnen am Abend einig. Und damit dieser Vorsatz nicht in Vergessenheit gerät, erin-nert eine prallgefüllte Goodiebag der Sponsoren und Partner daran,

    wie gut es am 29. Juni 2013 für die Teilnehmerinnen lief.Der Women’s Run findet nun in vier weiteren Städten statt: Insge-samt 28.000 Powerfrauen werden in Frankfurt (6. Juli), Köln (10. August), München (14. Septem-ber) und Wien (21. September) an den Start gehen.

    Seite 3Juli 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

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    NachwuchsmodelJaqueline Thiessen empfing

    die Teilnehmerinnen im Ziel.

  • Juli 2013Seite 4 Rundschau für leute mit Durchblick

    Sechs Tanzstunden insechs Wochen

    Mit Heidi Mahler undAxel Stosberg

    Schlagfertig und frech ist der jun-ge Tanzlehrer Michael Minetti, den die einsam lebende, rüstige Lily Harrison von der Tanzschule zum Privatunterricht nach Hause geschickt bekommt. Da ihm je-doch das nötige Taktgefühl der älteren Dame gegenüber fehlt, kracht es schon beim ersten Zu-sammentreffen gewaltig: Lily ist von Michaels unverblümter Art empört und würde ihn am liebsten sofort wieder aus der Wohnung werfen. Doch bei Walzer, Foxtrott und Cha-Cha-Cha nähern sich die beiden zögerlich an, decken die Lügen des anderen auf und geben selbst etliche aus ihrem Leben preis. Von Tanzstunde zu Tanz-stunde lernen sich die baptistische Prediger-Witwe und der geschei-terte Show-Tänzer immer besser kennen und verstehen.Hinreißend leichtfüßig und anrüh-rend erzählt Richard Alfieris Er-folgsstück vom Altern und der Einsamkeit, von Liebesbeziehun-gen und Lebensentwürfen, von Vorurteilen und Enttäuschungen. Seine Tragikomödie, die durch

    Veranstaltungen im JuliHudtwalckerstraße 13

    22299 Hamburg

    Witz und Tiefgang besticht, ist ein flotter, scharfzüngiger und poin-tenreicher Schlagabtausch zwi-schen zwei Menschen, die gegen-sätzlicher nicht sein könnten.Regie: Volker Jeck Laufzeit bis 7. Juli 2013,Di.-Sa., 19.30 Uhr, So. 18 Uhr, teilweise auch um 15.30 UhrKarten-Telefon: 480 680 80, Online-Tickets erhältlich unterwww.komoedie-hamburg.de

    Der eiserne GustavMit Walter Plathe,

    Dagmar Biener, Björn Harras, Henrike von Kuick/Magdalena

    Steinlein, Felix MaximilianMit nur einer Droschkenfahrt wur-de der Eiserne Gustav 1928 welt-

    berühmt. Zehn Jahre nach Ende des „großen“ Krieges kutschierten er und sein Schimmel Grasmus nach Paris, und ganz Deutschland jubelte dem alten Mann zu. Hans Fallada hat dem Eisernen Gustav mit seinem gleichnamigen Roman ein literarisches Denkmal gesetzt. Wobei die Fahrt nach Paris nur den Schluß- und Höhepunkt einer deutschen Familiengeschichte bil-det, die beispielhaft ist für eine ganze Nation - in ihrer Treue zum Kaiser, im Leid des Krieges und im Verlust durch Inflation.

    Peter Lund hat aus diesem Roman ein tragikomisches Theaterstück gemacht, ganz in der Tradition des naturalistischen Volkstheaters der damaligen Zeit. Es ist eine Ver-neigung vor Hauptmann & Co, eine packende und berührende Familiensaga, vor allem aber eine Paraderolle für den großen Volks-schauspieler Walter Plathe als „Der eiserne Gustav“. Regie: Martin WoelfferPremiere am 19. Juli 2013Laufzeit bis 15. September 2013,Di.-Sa., 19.30 Uhr, So. 18 Uhr, teilweise auch um 15.30 UhrKarten-Telefon: 480 680 80, Online-Tickets erhältlich unterwww.komoedie-hamburg.de

    Hund, Frau, MannMit Martin T. Haberger,

    Anna-Maria Kuricová undGeorg Münzel

    Frau trifft Mann. Und Hund, ganz nebenbei. Was nach einer süßen Romanze mit Feuchtschnauzen-Empfindelei klingt, entpuppt sich

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    als eine ebenso witzige wie des-illusionierte Sicht auf die erwach-sene Paarbeziehung. Die beiden, naja, Helden gehen spazieren, ins Kino, ins Restaurant. Sie werden ein Paar und nehmen einen vier-beinigen Streuner auf, der fortan seine eigenen Kommentare zum merkwürdigen Verhalten der Zweibeiner abgibt. Als Beobach-ter und Kommentator, als Philo-soph und Entertainer begleitet der Hund die beiden Protagonisten und ihre Geschichte. Sein Blick auf Mann und Frau ist objektiv und schonungslos, lakonisch, mit bissigem Humor. Das übliche Glück oder die üblichen Katastro-phen - je nach Sichtweise - nehmen ihren Lauf. Frau und Mann stol-pern in Paarprobleme und versu-chen hilf- und aussichtslos, diese zu lösen. Als der Mann beschließt, die Frau zu verlassen, greift diese zu drastischen Mitteln…In dem grotesk-aberwitzigen Theaterstück widmet sich die re-nommierte Theaterautorin Sibylle Berg ihrem Lieblingsthema, dem sinnlosen Streben nach Liebe und Zweisamkeit, und hält dabei dem einen oder anderem im Saal den Zerrspiegel für's eigene Liebesle-ben vor.Regie: Kai-Uwe HolstenLaufzeit bis 25. Juli 2013 im Theater KONTRASTEmeist Mi.-Sa., jeweils 19.30 UhrEintritt: 21 Euro/erm. 16 EuroKarten unter: 480 680 80Alle Termine finden Sie unterwww.theater-kontraste.de!

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    Mitten aus dem Alltag, chaotisch und spannend sind die witzigen Geschichten von Daniel Zima-koff, die von Tripp, Trapp und Trümmer handeln. Tripp, Trapp, Trümmer - das sind die Spitzna-men der Brüder Christian, Adam und Benny, die ihnen die Oma gegeben hat. Ihr Opa nennt sie der Gute, der Böse und der Grau-same, bei ihrem Vater sind sie das „Terrortrio“.Vor kurzem hat der Autor ein neues Buch veröffentlicht, in dem die Brüder in eine Hundeentfüh-rung verwickelt sind. Getrieben vom schlechten Gewissen - die Bücherhalle Barmbek • Poppenhusenstr. 12

    drei sind nämlich nicht ganz un-schuldig an der Entführung des Hundes einer älteren Dame - machen sie sich auf die Suche nach dem Tier. Dabei begegnen die drei nicht nur dem fiesen Billen und seiner Bande… Das Buch kann in der Bücher-halle Barmbek und in vielen an-deren Stadtteilbibliotheken der Bücherhallen Hamburg ausgelie-hen werden. Es eignet sich auch gut zum Vorlesen. U. Drohsin

    BuchtipEine Empfehlung der

    Für Jungs und Mädchenab 8 Jahren.

    Daniel ZimakoffTripp, Trapp, Trümmer

    Die unglaublicheHundeentführung

  • Seite 5Juli 2013 Rundschau für leute mit DurchblickGrundstücke gemeinwohlorientiert vergeben

    Grundstücke für den Wohnungs-bau sollen nur noch an Unter-nehmen vergeben werden, die gemeinwohlorientiert wirtschaf-ten. Dazu hat die Grüne Frakti-on Hamburg-Nord den Senat in einem Antrag auf der letzten Sit-zung der Bezirksversammlung aufgefordert. Wer in den letzten Jahren eine Wohnung mieten oder kaufen wollte weiß aus eigener Erfahrung, wie angespannt der Wohnungs-markt zurzeit ist. Angebot und Nachfrage sind völlig aus dem Gleichgewicht geraten. Die Poli-tik versucht, mit der Vorgabe, jedes Jahr 6.000 neue Wohnungen zu bauen, dagegen anzusteuern. Seither setzen alle Beteiligten enorme Anstrengungen in neue Bebauungspläne und Baugeneh-migungen. Die Grünen unterstüt-zen dies, doch während die Anzahl der Baugenehmigungen bei über 6.000 liegt, beläuft sich die Zahl der tatsächlich gebauten Wohnun-gen auf nicht einmal 4.000. Damit hat Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz im zweiten Jahr in Folge

    sein Versprechen nicht gehalten.Dies liegt unter anderem daran, daß auch viele Projektentwickler Grundstücke kaufen und dafür Baugenehmigungen beantragen. Diese Grundstücke werden dann mit den Baugenehmigungen zu einem weit höheren Preis weiter-verkauft. Da die Grundstücksprei-se weiter steigen, werden bebau-bare Flächen teilweise auch zu-rückgehalten, um auf (noch) hö-here Preise zu spekulieren. Die erteilten Baugenehmigungen sind so nur auf dem Papier vorhanden. Als Negativbeispiel nennt Martin Bill, stadtentwicklungspolitischer

    Sprecher der Grünen Fraktion Hamburg-Nord, den Bereich des alten Güterbahnhofs in Barmbek, der noch immer nicht bebaut ist. Hier wurden die erschlossenen Grundstücke mit den dazugehöri-gen Baugenehmigungen diverse

    Am Güterbahnhof Barmbek tut sich seit Jahren nur wenig.

    Male weiter veräußert; der letzte Käufer war schließlich insol-vent.Die SAGA/GWG sowie Genos-senschaften und Baugemeinschaf-ten haben hingegen kein Interesse, Grundstücke, die durch eine Bau-genehmigung „vergoldet“ sind, wieder zu verkaufen. Sie wollen Wohnungen bauen - und das in der Regel zu einer Miete, die nicht das Maximum heraus holt, son-dern die Bau- und Instandhal-tungskosten deckt. Hamburg soll-te seine städtischen Grundstücke nicht als Spekulationsobjekt zur Gewinnmaximierung zur Verfü-gung stellen, sondern zur Schaf-fung von bezahlbarem Wohn-raum.

    Keine neuen BäumeDer Antrag, in dem die CDU-Bezirksfraktion 100.000 Euro für neue Bäume im Bezirk Hamburg-Nord gefordert hatte, wurde von den Mehrheitsfraktionen SPD und Grüne noch vor der Sommerpau-se abgelehnt. Der Fraktionsvorsit-zende Dr. Andreas Schott dazu: „Gerade im Bezirk Hamburg-Nord wurden und werden viele Flächen für den Wohnungsbau aktiviert. Diese Verdichtung der Stadt darf jedoch nicht zu Lasten des Stadtgrüns gehen. Daß die SPD Bäume für unwichtig hält, war zu erwarten. Mehr als ver-wunderlich ist, daß sich die Grü-nen als Baumgegner outen.“Hintergrund des Antrags war, daß in den letzten Jahren viele gefäll-te Bäume in Grünanlagen und an Straßen aus Kostengründen nicht ersetzt werden konnten. Daher

    forderte die CDU die Errichtung eines Sonderfonds „Neue Bäume für Hamburg-Nord“. Dieser Fond hätte mit 100.000 Euro aus dem bestehenden „Förderfond Bezir-ke“ ausgestattet werden können. Außerdem forderte die CDU die Bezirksverwaltung dazu auf, ge-meinsam mit den Regionalaus-schüssen ein Verfahren mit Prio-ritätensetzung zu entwickeln, um Lücken im Stadtbild und in den Grünanlagen zu schließen. „Für die qualitative Aufwertung des öffentlichen Raumes und auch für den Klimaschutz ist es dringend notwendig, zum Ausgleich Neu-pflanzungen vorzunehmen. Dafür sollte ein Teil der Mittel eingesetzt werden, die den Bezirken für die Gestaltung des öffentlichen Rau-mes zur Verfügung stehen“, erklärt Schott.

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    Schöne Schwedenreise

    Bereits Ende Mai verbrachten die Mitglieder der Musical-Gruppe an der Goldbek-Schule eine ab-wechslungsreiche und spannende Woche in Schweden. Die neun Schülerinnen und ein Schüler wur-den von zwei Vätern und Frau Baum sowie von ihrer Leiterin Dörte Stubbe begleitet, die für den Aufenthalt ihr Ferienhaus in der Provinz Schonen zur Verfügung gestellt hatte.Der Höhepunkt der Reise war

    zweifelsfrei die Aufführung in einer schwedischen Grundschule, der daran anschließende Unter-richt und das gemeinsame Mittag-essen mit den schwedischen Kin-dern. Einige der Schüler haben so auch endlich ihre Brieffreunde persönlich kennengelernt. „Ich fand es in der Stadt Ystadt ganz toll, weil wir hier selbst kreativ sein konnten und tolle Sachen zum Mitnehmen gefunden haben“, war das Fazit von Silvia.

  • Gewinnspiel

    In unserem Gewinnspiel verlo-sen wir auch in diesem Monat 3x zwei Karten für einen der vorge-stellten Filme. Die Teilnahme an diesem Gewinnspiel ist denkbar einfach: Senden Sie eine Postkar-te mit dem Text "UCI Kinokar-ten" und Ihrer Telefonnummer zur Gewinnbenachrichtigung an unser Redaktionsbüro in der Pil-

    lauer Straße 72a, 22047 Hamburg oder schicken Sie eine E-Mail an: [email protected]! Einsendeschluss ist der 18. Juli 2013. Aus allen Einsendun-gen werden die Gewinner ermit-telt, der Rechtsweg ist ausge-schlossen.Diesen Monat können Sie Karten für eine Vorstellung am 25. Juli gewinnen und damit als eine/r der Ersten den Film „Wolverine“ mit Hugh Jackman sehen.

    Kinokartenzu gewinnen

    wie „Born in the USA“, „Streets of Philadelphia“ oder „The River“ Millionen von Fans begeistert. Die Dokumentation zeigt einschnei-dende Fan-Erfahrungen und ge-währt dabei erstmals ungewöhn-liche Einblicke in die Laufbahn des 20-fachen Grammy-Gewin-ners, Oscar®-Preisträgers und le-gendären Musikers aus der emo-tionalen Perspektive des Fans. Regisseur Baillie Walsh und Pro-duzent Ridley Scott erhielten nach einem Aufruf 2000 höchst emo-tionale Fanvideos mit grandiosen Konzerterlebnissen, humorvollen Anekdoten oder anderen außerge-wöhnlichen Begegnungen. Die gesammelten Sequenzen, aber auch unveröffentlichtes Archiv-material aus seiner 40-jährigen Bühnenkarriere, wurden von Bail-lie Walsh liebevoll in Szene gesetzt und heraus kam „Springsteen & I“, ein beeindruckender Film von Fans für Fans, gefüllt mit Songs, die sie lieben und Geschichten,

    Seit 40 Jahren rockt er die große Bühne und hat mit seinen Songs das Leben vieler Generationen geprägt: Bruce Springsteen ge-hört unbestritten zu den bedeu-tendsten Rockmusikern unserer Zeit. Im Rahmen eines großen Fanprojekts entstand eine einzig-artige Hommage an den Künstler, welche die Bedeutung, die Spring-

    UCI EVENTS präsentiert: Springsteen & Isteens Musik für seine treuen Anhänger hat, in den Mittelpunkt stellt. UCI EVENTS zeigt die Kino-Weltpremiere von „Spring-steen & I“ am 22. Juli um 20 Uhr auf der großen Leinwand. Exklusives Material von der ak-tuellen „Wrecking Ball“-Tour wird den Abend abrunden.Bruce Springsteen gilt als Ikone des Rock ‘n‘ Roll und hat mit Hits

    die sie leben.Die Dokumentation wird in allen UCI KINOWELTen im englischen Original mit deutschen Untertiteln gezeigt. Tickets zum Preis von 15 Euro (zzgl. Zuschläge) sind ab sofort unter www.UCI-KINO-WELT.de oder an den Kinokassen der teilnehmenden UCI KINO-WELTen erhältlich.

    Mundsburg • Hamburger Straße 1-15 • Tel.: (040) 227 04 50 •Start: 11. Juli Start: 18. Juli Start: 18. Juli Start: 25. Juli Start: 25. Juli

    Der charismatische Magier Atlas (Jesse Eisenberg) und seine Zaubertruppe ver-blüffen in Las Vegas ihr Publikum, in-dem sie am anderen Ende der Welt die Bank eines zwielichtigen Wirtschafts-bosses ausrauben und das gestohlene Geld unter den Zuschauern verteilen - alles unter den Augen der staunenden Anwesenden. Doch damit machen sie auch das FBI auf sich aufmerksam. Agent Dylan und die französische Interpol-Beamtin Alma werden auf den Fall angesetzt, misstrauen sich jedoch gegenseitig. Je weiter die Ermittlungen voranschreiten, desto undurchsichtiger wird der Fall...

    Die Freunde Lenny (Adam Sandler), Eric (Kevin James), Kurt (Chris Rock) und Marcus besuchen ihre alte Hei-matstadt, die sie als Kinder verlassen hatten. Lenny und seine Frau leben mittlerweile sogar wieder im Ort und haben der Großstadt den Rücken ge-kehrt. Auch ihre einst verzogenen Kin-der haben sich unter dem Einfluss der Umgebung zu echten Naturburschen entwickelt. Doch die vier Kumpel müssen feststellen, dass das Landleben nicht nur Vorteile hat. Eine Gruppe von Teenagern unter dem Kommando des durchtrainierten Andy legt sich mit den erwachsenen Jungs an...

    Die Kaiju, monströse außerirdische Kreaturen, erheben sich aus dem Meer und ziehen in einen Krieg ge-gen die Menschheit. Um die Kaiju zu bekämpfen, wird eine spezielle Waf-fe hergestellt: Gigantische Roboter namens Jaeger, die durch zwei Pilo-ten gesteuert werden, deren Gehirne durch eine neuronale Brücke mitein-ander verknüpft sind. Jedoch scheinen selbst die ausgeklügeltsten Waffen an den übermächtigen Aliens zu schei-tern. In ihrer Ratlosigkeit wenden sich die Streitkräfte der Erde an den abge-halfterten Ex-Piloten Raleigh Becket (Charlie Hunnam)...

    Wolverine (Hugh Jackman) reist auf der Suche nach seiner großen Liebe Mariko nach Japan. Als er ankommt, muss er feststellen, dass sie bereits dem kalther-zigen Noburo versprochen ist. Außerdem gerät Wolverine in eine Auseinanderset-zung mit Marikos Vater und dem Ninja-clan „The Hand“: Dabei bekommt er es vor allem mit dem Silver Samurai zu tun. Der japanische Mutant besitzt die Gabe, alle Materialien mit Energie aufzuladen und mit seiner gestärkten Klinge auch durch fast jede Substanz zu schneiden. Wolverine ist zum ersten Mal verwund-bar und stößt an seine körperlichen und emotionalen Grenzen...

    30 Jahre nach der Auflösung der Terro-ristengruppe wird das ehemalige „The Weather Underground“-Mitglied Sharon (Susan Sarandon) verhaftet. Der junge Journalist Ben (Shia LaBeouf) wird auf den Fall aufmerksam und begibt sich zusammen mit seinem Chefredakteur Ray auf die Suche nach weiteren Infor-mationen über die Organisation und ihre abgetauchten Ex-Angehörigen. Er findet heraus, dass der erfolgreiche Anwalt Jim (Robert Redford) früher ebenfalls ein „Weatherman“ war und lässt dessen Identität auffliegen. Jetzt klebt das FBI an den Fersen von Grant, der versucht, seinen Namen wieder reinzuwaschen…

    Bruce Springsteen zählt zu denbedeutendsten Rockmusikern

    unserer Zeit.

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    Juli 2013Seite 6 Rundschau für leute mit Durchblick

  • Seite 7Juli 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

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    William Shakespeare (1564-1616) gibt dem Stücktitel „Was ihr wollt“ den Zusatz „oder die zwölfte Nacht“, eine Anspielung auf die Epiphaniasnacht, die zu Shakes-peares Zeiten mit Maskenspielen gefeiert wurde. „Was ihr wollt“ ist Shakespeares am häufigsten gespielte Komödie, ein Stück Welttheater über die Möglichkei-ten und Unmöglichkeiten der Lie-be und die immerwährende Suche des Einzelnen nach seinem wahren Selbst.Deutsch von Thomas BraschRegie: Mona KraushaarBühne: Katrin KerstenKostüme: Nini von Selzam Premiere am Donnerstag, dem 22. August, 19.30 UhrLaufzeit bis 28. September 2013,diverse TermineKarten von 18 bis 37 Euro, Ermäßigungen auf AnfrageKarten-Telefon: 22 70 14 20, Online-Tickets unterwww.ernst-deutsch-theater.de

    Was ihr wollt Mit Stefan Haschke,

    Louisa Stroux und anderen Nach einem Schiffbruch rettet sich Viola an die Küste Illyriens, von ihrem Zwillingsbruder Sebastian fehlt jedoch jede Spur. Ohne männlichen Schutz beschließt sie, sich als Mann zu verkleiden. Auf der fremden Insel, die von Musik und Liebe erfüllt ist, herrscht der junge Herzog Orsino, der unsterb-lich in die schöne Gräfin Olivia verliebt ist. Olivia ist allerdings ganz in der Trauer um ihren ver-storbenen Bruder gefangen und weist alle Werbungen des Herzogs zurück. Doch dann erscheint der Jüngling Cesario als neuer Lie-besbote im Dienst des Herzogs Orsino. Die Gräfin Olivia verliebt sich in Cesario, der in Wahrheit

    Start in die neue Spielzeit

    die verkleidete Viola ist. Damit nicht genug, Viola ihrerseits ist für Orsino entflammt und die Ver-wirrung der Gefühle ist perfekt. Auch Sir Toby Rülp, Ritter Lei-chenwang und Malvolio am Hofe der Gräfin Olivia werden von dem Sturm der Gefühle und Leiden-schaften mitgerissen. Als schließ-lich Sebastian, der das Unglück überlebt hat, auftaucht, überschla-gen sich die Ereignisse dieses Wechselspiels um Liebe, Lust und Verführung.

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    Louisa Stroux Stefan HaschkeMit dem Stück „Was ihr wollt“ startet das Ernst Deutsch Theater in die Spielzeit 2013/2014. Der Kartenvorverkauf hat bereits be-gonnen. Auf dem Spielplan stehen außerdem „Scherben“ von Arthur Miller, „Der letzte Vorhang“ von Maria Goos, „Mein Freund Har-vey“ von Mary Chase“, „Jumpy“ von April de Angelis, „The Effect“ von Lucy Prebble, „Halpern & Johnson“ von Lionel Goldstein und „Toutou“ von Daniel Besse und Agnés Tutenuit.

  • Ganz einfach: Einlagern bei PickensHolstenhofweg 41

    www.pickens.de0800-85 85 9 85

    Demnächst auch in Groß Borstel in der Alsterkrugchaussee 321

    Wohin damit?

    Pickens Selfstorage: Lagern für Privat- und Gewerbekunden sowie Weinliebhaber

    Jahrzehnte nach den USA er-obern Einlagerungshäuser auch die deutschen Großstädte. Wach-sende Mobilität, wechselvolle Lebensläufe, steigende Immobi-lienpreise und neue Geschäfts-modelle sind die Gründe für den zunehmenden Platzbedarf. „Ne-ben Mietern, die ihren privaten Hausrat einlagern, nutzen auch Gewerbetreibende den flexiblen Lagerraum“, erklärt Wolfgang Köhnk, Geschäftsführer der Fir-ma Pickens, die moderne Selbst-lagerzentren in Hamburg und Berlin betreibt.Das Selfstorage-Haus im Hol-stenhofweg 41 wurde Ende 2011 eröffnet. Hier ist es hell, geheizt und fast klinisch sauber. Men-schenleere Gänge, die nach Stra-ßen wie z.B. Ölmühlenweg oder Tonndorfer Strand benannt sind

    und der Orientierung dienen, führen an grün lackierten Rollto-ren vorbei, die nur an der Num-mer zu unterscheiden und immer verschlossen sind. Doch in den anonymen Boxen verbergen sich große Träume, manchmal auch private Tragödien und nicht zu-letzt eine Reihe lebendiger Klein-unternehmen.Stefan Götze packt mit einem Mitarbeiter Teppichrollen, Par-kett, Jalousien und Gardinenstof-fe in die 14-Quadratmeter-Box. Der 46-jährige will nicht etwa hier einziehen, sondern ist Inha-ber der Firma GP Raumgestal-tung und benötigt die Ware für Objektaufträge in einem Büro und einem Restaurant. „Wir fah-ren morgens kurz am Lager vor-bei und sammeln ein, was wir an Material brauchen“, sagt Götze.

    Kundenberaterin Karin Lieberenz (oben) hilft Ihnen gern bei der Wahl des für Sie geeigneten Lagerraums.

    Sollten Sie noch Umzugskartons oder Verpackungsmaterial benötigen, so finden sie dieses im hauseigenen Store (unten).

    Dann geht's zur entsprechenden Baustelle. 243 Euro im Monat zahlt der Unternehmer für seine Box, die 3,27 Meter breit, 4,28 Meter tief und 2,90 Meter hoch ist. Der Preis richtet sich nach Quadratmetern und beinhaltet be-reits sämtliche Nebenkosten. Le-diglich die Mehrwertsteuer von 19% wird zusätzlich in Rechnung gestellt. Übrigens: Bei Langzeit-mietungen bietet Pickens einen Rabatt von 20 bis 35 Prozent. „Das Lager ist trocken und sauber und wir müssen in der Firma nicht mehr über die Rollen und Pakete steigen. Eine feine Sache, und Kaffee und Wasser gibt's gratis dazu“, schwärmt Götze.1.400 sichere, sichtgeschützte und bequem zugängliche Lager-einheiten auf fünf Etagen umfaßt das Haus im Holstenhofweg. Die meisten Mieter lagern ihre Habe für drei bis sechs Monate ein und lassen sich zwischendurch nicht blicken. Anders sieht es bei den gewerblichen Nutzern aus. In den Morgenstunden fährt ein Außen-dienstmitarbeiter nach dem an-deren vor, um Ware abzuholen. Pharmafirmen und Mittelständler entdecken die Lagerhäuser als Möglichkeit, sich ein flexibles bundesweites Vertriebssystem aufzubauen. Andere Gewerbe-treibende nutzen die Lagerräume zur Aktenarchivierung, als Werk-zeugdepot oder als kurzfristigen Stauraum bei Firmenumzügen beziehungsweise -auflösungen. Doch in Zeiten der Internetver-marktung finden in den kleinen und größeren Boxen auch kom-plette Unternehmen Platz.

    Prima Klima für Ihren Wein

    Immer ein paar Flaschen Wein vorrätig zu haben kann nicht schaden, denn so ist man für jede Gelegenheit gleich mit einem passenden Tropfen gerüstet. Doch wohin mit den Flaschen, bis sie ihrer genussvollen Bestim-mung zugeführt werden? Nicht jeder Ort ist für die Weinlagerung

    geeignet, vor allem dann nicht, wenn die Weine noch ein paar Jahre reifen sollen. Pickens Self-storage bietet die Lösung.Im Selfstorage-Lagerzentrum in Wandsbek, Holstenhofweg 41, wurde ein spezieller Bereich für die Weinlagerung - das sogenann-te Weinstorage - eingerichtet. Hier

    reifen Rot- und Weißweine perfekt temperiert und klimatisiert: bei speziellem Licht, bei konstanten 13 Grad Celsius und 73% relativer Luftfeuchtigkeit. Weinliebhaber können im Weinstorage Lagerflä-chen von kleinen Boxen für zirka sechs Holzkisten à 12 Flaschen bis hin zum begehbaren Lagerraum für ca. 140 Holzkisten mieten. In den Boxen und Räumen, die mit besonders stabilen Regalen ausge-stattet sind, lagern die Weine schon ab einem monatlichen Mietpreis von 17,60 Euro. Langzeitmieter profitieren zudem von Treuerabat-ten bis zu 35 Prozent. Weinprofis wie Cornelia Poletto, Holger Bracker und Iris Dellavec-chia schätzen die Möglichkeit des Weinstorages. Holger Bracker, Geschäftsführer des Weinhauses Gröhl in Eppendorf, erklärt : „End-lich kann ich unseren Kunden eine gute Lagermöglichkeit anbie-ten, denn optimale Bedingungen sind das Wichtigste bei der Wein-lagerung. So bieten die Weine auch nach Jahren noch den vollen Trink-genuss und gewinnen zum Teil sogar an Aroma.“ Auch Winzer Ludwig Neumayer zeigt sich be-geistert: „Der beste Lagerplatz für Wein ist die Erinnerung. Aber wer auf Nummer sicher gehen will, investiert in einen guten Lager-raum. Weinstorage ist wirklich eine super Sache.“Zugang zum Weinstorage hat der Mieter täglich, also auch sonntags, von 6 bis 22 Uhr. Mit einem PIN Code, mit eigenem Vorhangschloß sowie Videoüberwachung und in-dividueller Alarmsicherung lagert der Wein optimal geschützt. Wei-tere Informationen gibt es unter der kostenlosen Hotline 0800 85 85 9 85 oder im Internet unter www.pickens.de!

    Wenn heut-zutage ge-grillt wird, dann lan-den nicht mehr nur

    Würstchen, sondern auch aus-gesuchte Fleischsorten, ganze Fische oder Meeresfrüchte auf dem Rost. Doch eines haben alle Produkte nach dem Grillen ge-meinsam: die Röstaromen. Bis-lang galt hier ein mittelkräftiges Bier als guter Begleiter, aber es gibt auch viele Weine, die einen Grillabend perfekt abrunden.„Zu hellem Fleisch bzw. Fisch und Meeresfrüchten empfehle ich einen kräftigeren Weißwein, z.B. einen im Eichenfass ausgebauten Chardonnay oder einen Rosé-wein aus kräftigen Trauben, wie z.B. einen Montepulciano oder Merlot“, erklärt Iris Dellavec-chia vom Ristorante San Lorenzo in Glinde. „Rotes Fleisch ver-trägt eher einen Rotwein, wobei hier zu unterscheiden wäre, wie hoch der Fettgehalt des Fleisches ist“, so die Expertin. Mageres Fleisch, wie z.B. ein Filet, kann mit gerbsäurearmen Weinen be-gleitet werden - einem schönen

    Spätburgunder/Pinot noir, der im Sommer auch gern leicht gekühlt serviert werden darf. Fleischsor-ten mit höherem Fettanteil, wie z.B. ein Entrecôte, hinterlassen im Mund eine „fettige“ Schicht, die wiederum durch einen ho-hen Gerbsäureanteil neutralisiert wird. Man sagt, daß der Wein den Mund säubert.Grundsätzlich sollte ein Rotwein im Sommer nicht zu wuchtig sein. Deshalb ist ein Wein aus der Barbera-Traube ein idea-ler Begleiter, denn er präsen-tiert sich kräftig, vollmundig, fruchtig und dennoch elegant mit präsenten, gut eingebun-denen Tanninen. Diese Weine eignen sich sehr gut zur Lagerung und werden darum auch in grö-ßeren Formaten, wie Magnum (1,5 Liter) oder Doppelmagnum

    Tips vom Profi

    (3,0 Liter), angeboten. Der Wein aus großfor-matigen Flaschen, der oft bei größeren Grillrunden zum Einsatz kommt, ist qualitativ sehr hochwer-tig und kann sogar noch länger lagern als eine 0,75l-Flasche. Auf Grund

    des geringen Sauerstoffgehalts in der Flasche oxidiert der Wein wesentlich langsamer, ist haltba-rer, ausgeglichener und schmeckt auch noch besser. Damit das so bleibt, empfiehlt Iris Dellavec-chia die Lagerung im Pickens Weinstorage.

  • Offen für LeserattenAls Bücherei wie sie im Kinder-Ritter-Buche steht, herrscht in der Bücherhalle Winterhude auch in den Ferien eine drachenartig-aufregende Atmosphäre. So man-cher Schatz wartet hier darauf, entdeckt zu werden: spannende und lustige Bücher und Comics mit Geschichten und Bildern, in-teressante Sachbücher, Hörbuch-CDs und Kinderfilme auf DVD, Lernprogramme und Spiele für den PC sowie vieles, vieles mehr. Da kommt garantiert keine Lan-geweile auf.Jugendliche Leseratten kommen in der Hoeb4U auf ihre Kosten. Hier gibt es coole Medien zu den

    Themen Action, Comic, English, Games, Liebe und Sex, Mystery, Politik & Geschichte, Stress und Sucht. Neben Büchern findet man hier auch Zeitschriften wie Game-star, Popcorn, Space View, Spoton und Sugar. Und alle die genug vom Lesen haben, können sich Hörbücher, DVDs, PC-Spiele oder Wii- und Playstation 2-Spie-le ausleihen.Die Bücherhalle Winterhude ist auch in den Sommerferien Di. und Do. von 11 bis 19 Uhr, Mi. und Fr. von 11 bis 18 Uhr und Sa. von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Sie befin-det sich am Winterhuder Markt-platz 6, im EKZ Forum.

    TERMINEUND VERANSTALTUNGEN

    Besuch derNDR-Studios

    Der CDU-Ortsvorsitzende Win-terhude, Christoph Ploß, sowie seine Stellvertreter Peter Urban und Andreas Wankum (MdHB) laden interessierte Bürger zu ei-nem Besuch der Fernsehstudios des NDR ein. Die Führung findet am Montag, dem 8. Juli, um 14 Uhr statt und dauert ca. 11/2 bis 2 Stunden. Da der Ablauf vom ak-tuellen Produktions- und Sende-betrieb abhängig ist, werden die Teilnehmer gebeten, sich rechtzei-tig beim NDR in Lokstedt, Hugh-Greene-Weg 1, einzufinden. Bitte melden Sie sich an der Rezeption, die sich im Foyer des Hauses 14 befindet.Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos. Anmeldungen werden unter [email protected] erbeten. Die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Eingänge.

    Dialog in Deutsch Der Gesprächskreis „Dialog in Deutsch“ - ein Angebot der Bü-cherhallen Hamburg - findet re-gelmäßig jeden Dienstag von 10 bis 11 Uhr auch in der Bücherhal-le Winterhude, Winterhuder Marktplatz 6 (EKZ Forum Win-terhude) statt. Das Angebot richtet sich an Erwachsene, die nach er-folgreicher Teilnahme am Integra-tionskurs ihre Deutschkenntnisse trainieren und vertiefen wollen. Die Freude am Umgang mit der Sprache steht dabei im Vorder-grund. Der Gesprächskreis wird von zwei ehrenamtlichen Mitar-beiterinnen geleitet.Wenn Sie neue Kontakte schließen und unterschiedliche Kulturen kennenlernen möchten, dann schauen Sie doch einfach am 9. Juli, 16. Juli, 23. Juli oder 30. Juli einmal vorbei. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Die Teilnah-

    me ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

    FlohmarktAuf zu neuen Kleidern: Die Floh-märkte auf dem Hof des Goldbek-hauses sind in vollem Gange. Auch am 7. und 20. Juli können alle Sammler jeweils in der Zeit von 10 bis 16 Uhr auf Schnäppchen-jagd gehen oder selbst VerkäuferIn werden. Anmeldungen sind unter Telefon 278 702-0 oder per Mail unter [email protected] mög-lich. Die Märkte finden jeweils auf dem Hofgelände am Moor-furthweg 9 statt. Der Eintritt für Besucher ist frei.

    Spirit of the DesertAm Freitag, dem 26. Juli, findet im Goldbekhaus eine Veranstal-tung zugunsten des großen Glanz-lichter-Festes statt. Erleben Sie eine Welt voller Leidenschaft und

    Besichtigung derHolsten-Brauerei

    Am Freitag, dem 12. Juli, lädt der CDU-Ortsverband Winterhude zu einer exklusiven Besichtigung der Holsten-Brauerei ein.Die Holsten-Brauerei AG wurde 1879 gegründet und gehört heute zur Carlsberg Deutschland-Grup-pe. Mit einem Absatz von 5,273 Mio. Hektoliter Bier im Jahr 2009 zählt Carlsberg Deutschland zu den führenden Brauereiunterneh-men in Nord- und Ostdeutschland und gehört zur internationalen Carlsberg Breweries A/S, der viertgrößten Brauerei-Gruppe der Welt. Die Teilnehmer erhalten während der Besichtigung einen Einblick in den Produktionspro-zess. Nach einer Filmvorführung von ca. 20 Minuten besichtigen sie in chronologischer Reihenfol-ge die Brau- und Abfüllanlagen und besuchen zum Abschluß die Trinkstube, wo ein frisch gezapf-tes Holsten sowie ein Imbiss aus frisch gebackenem Treberbrot und köstlichem Schinken warten.Die Veranstaltung beginnt um 18

    Uhr und endet um 20 Uhr. Treff-punkt für die Besichtigung ist um 17.50 Uhr auf dem Gelände der Holsten-Brauerei AG, Holsten-straße 224. Insgesamt stehen 30 Plätze zur Verfügung, die Teilnah-me ist frei. Anmeldungen werden per E-Mail unter [email protected] entgegen genommen. Die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Eingänge.Folgende Vorschriften sind für die Besucher zu beachten: • Das Min-destalter für die Teilnahme liegt bei 16 Jahren. • Alkohol wird nur an Personen ab 18 Jahren ausge-schenkt. Ausnahme: Eine Beglei-person übernimmt die Verantwor-tung für Teilnehmer zwischen 16 und 18 Jahren. • Die Führung ist aufgrund vieler Treppen und feh-lender Fahrstühle im Produktions-bereich nicht für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte geeignet. • Die Holsten-Brauerei behält sich das Recht vor, Führungen aus betrieb-lichen Gründen ersatzlos - auch kurzfristig - abzusagen.

    sinnlicher Intensität. „Spirit of the Desert“ folgt den tänzerischen Spuren der Völker und Kulturen von Indien und Nordafrika auf ihrem Weg nach Südspanien. Ge-hen Sie auf eine magische Reise mit Linda Mameri, die orientali-schen Tanz zeigt, mit der Gruppe Sulakshi Fonseka und ihren tradi-tionellen und modernen Tänzen aus Sri Lanka sowie mit Las Mar-garitas, die mitreißendes andalu-sisches Lebensgefühl schenken.Die Veranstaltung findet im Gold-bekhaus (Bühne zum Hof), Moor-furthweg 9, statt und beginnt um 20.30 Uhr. Karten zum Preis von 12 Euro (erm. 10 Euro) erhalten Sie im Vorverkauf im Büro (Di. + Do. 15 bis 18 Uhr) oder unter Telefon 278 702-0. An der Abend-kasse kosten die Karten 14 Euro (erm. 12 Euro).

    Tanz inTaktWalzer, Cha Cha Cha und Disco-fox: „Tanz doch mal wieder mit mir“ und „Let's dance“ sind nur zwei von vielen Hits, die das Motto von Tanz inTakt darstellen. Die Musikauswahl ist groß: 30er bis 90er Jahre, von Elvis Presley bis Elton John. Die Tanzparty findet immer freitags um 20.30 Uhr in der Aula der Schule Meer-weinstraße 26 statt. Der Eintritt beträgt 6,50 Euro.

  • Seite 11Juli 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

    richtung von Proberäumen für Musikerinnen und Musiker. Auch hier besteht großer Bedarf, insbe-sondere nachdem ein ambitionier-tes Projekt für ein Musikerzentrum in Barmbek gescheitert war. Mi-chael Werner-Boelz, Vorsitzender der Grünen Fraktion in der Be-zirksversammlung Nord und de-ren kulturpolitischer Sprecher:

    Das von den Grünen im Bezirk schon seit 2011 vehement unter-stützte Projekt „WIESE - Initia-tive für ein theatrales Produkti-ons- und Bildungszentrum“ war erneut Thema in der Bezirksver-sammlung Nord. Diese bestätig-te Mitte Juni in einem Antrag aller Fraktionen einstimmig ih-ren damaligen Beschluß, das Projekt voranzutreiben. Außer-dem forderte sie den Senat auf, die stockenden Verhandlungen der Projektgenossenschaft mit der städtischen Sprinkenhof AG als Besitzerin zügig zum Ab-schluß zu bringen.Das Projekt WIESE sieht vor, am Wiesendamm ein Probe- und Aus-bildungszentrum der freien Tanz- und Theaterszene entstehen zu lassen, aber auch genügend Platz für Aufführungen zu bieten. Das Konzept ist so angelegt, daß der Betrieb ohne städtische Zuschüs-se gesichert wäre. Allerdings muß der Kaufpreis so gestaltet sein, daß eine kulturelle Nutzung mög-lich ist. Dank eines Antrags der Grünen Wahlkreisabgeordneten in der Bürgerschaft, Dr. Eva Gümbel,

    Neues Projekt soll endlich startenkonnte der Standort in der letzten Legislatur für eine kulturelle Nut-zung mit Publikumsverkehr gesi-chert werden. Zuvor war ange-dacht gewesen, dort den Opern-fundus unterzubringen. Stattdes-sen wurde in der Bürgerschaft ebenfalls einstimmig beschlossen, daß die städtische Sprinkenhof AG eine an die gewünschte kulturelle Nutzung angepasste Mietpreisge-staltung vornehmen solle.Auf Initiative der Grünen hatte die Bezirksversammlung Nord im Juni 2011 mit einem Beschluß ebenfalls die Unterstützung der WIESE erklärt. In der WIESE-Initiative sind zehn verschiedeneEinrichtungen der freien Tanz- und Theaterszene in Form einer Ge-nossenschaft vereint. Die Liste der Träger reicht vom Dachverband freier Theaterschaffender über das Hamburger Sprechwerk, die Ham-burger Schauspielschule Frese bis hin zu HAJUSOM e.V., einem Verein, der transnationale Kunst-projekte von und mit Flüchtlingen und Migranten entwickelt.Die Grünen unterstützen auch die mittlerweile vorgeschlagene Ein-

    Das Projekt WIESE möchte die Räumeder ehemaligen Theaterfabrik zukünftig kulturell nutzen.

    „Uns ist bei der Frage der Probe-räume wichtig, daß die Diskussi-on in enger Abstimmung mit den künftigen Betreibern der WIESE geschieht. Eine wichtige Voraus-setzung ist, daß die Stadt sich fi-nanziell an der Herrichtung der Räume beteiligt. Das kann nicht allein Aufgabe der Projektgenos-senschaft WIESE sein.“

    Hilfe für SeniorenSchon heute gibt es Menschen, die alleine und einsam in ihrer Wohnung sterben, ohne daß es jemand bemerkt. In einer Gesell-schaft, in der die Menschen immer älter werden und im Alter immer häufiger alleine leben, ist es not-wendig, sich Mechanismen aus-zudenken, wie solche Fälle ver-mieden werden können.Präventive Hausbesuche sind da-für eine gute Idee. Es muß ja nicht gleich eine neue Behörde sein, die dafür eingerichtet wird. Zumal ein neues Amt als bevormundend wahrgenommen werden kann. Vielmehr sollte eine Art profes-sionell organisierter Nachbar-schaftshilfe aufgebaut werden: Ab und zu schaut mal jemand vorbei, fragt, ob er helfen kann, und ver-mittelt dann alles Notwendige. Wichtig ist, daß keiner durch den Rost fällt. Die bestehenden Hilfen für Hochbetagte müssen besser

    und effektiver organisiert werden. So gibt es zwar schon Pflegestütz-punkte, die alte Menschen und deren Angehörige beraten sollen. Da sie aber in jedem Bundesland anders organisiert und auch nicht einheitlich beworben werden, kennen viele Menschen diese An-laufstellen nicht.Der Pflegestützpunkt Hamburg-Nord befindet sich in der Küm-mellstraße 5-7 und ist unter der Rufnummer 428 99 10 60 erreich-bar. Eine telefonische Terminver-einbarung für ein persönliches Beratungsgespräch - gern auch bei Ihnen zuhause - ist jederzeit mög-lich. Montags von 8 bis 12 Uhr und donnerstags von 14 bis 18 Uhr finden auch Beratungen ohne Voranmeldung statt. Für eine te-lefonische Beratung steht der Pfle-gestützpunkt immer dienstags und freitags von 8 bis 12 Uhr zur Verfügung.

    Liebe Leser,der Hamburger Querflötist Tim Henning Lüttge sorgt in der Mu-sikszene bereits seit geraumer Zeit für Aufsehen. So schreibt die Frank-furter Allgemeine Zeitung über ihn: »...ein Feuerwerk an technischer Perfektion und bildhafter, musika-lischer Umsetzung...« oder auch »...Tim Henning Lüttge beeindruck-te mit technischer Souveränität und einer alles überstrahlenden Tonschönheit. Sein weicher Ansatz und die Fähigkeit, den Klang bis zum feinsten Pianissimo zu diffe-renzieren, ist bemerkenswert...«.Jung an Jahren verfügt der Musiker bereits über viel Konzerterfahrung und ein umfangreiches Repertoire.

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    Tim Henning LüttgeTim Henning Lüttge und Pianist Nobue Itoam 20.1.2013 im Theatersaal UHLENHORST

    Die Besucher unseres Neujahrs-empfangs konnten sich bereits an seinen zauberhaften Flötenklän-gen erfreuen. Jetzt ist Tim Henning Lüttge erneut zu Gast in unserer Einrichtung und zwar am

    Donnerstag, dem 25. Juli,um 14.30 Uhr

    Im Rahmen unserer monatlichen Veranstaltung „Café Uhlenhorst“ findet mit ihm ein

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    Die nächsten mobilen Problemstoffsamm-lungen der Stadtreinigung Hamburg finden am Donnerstag, dem 4. Juli, von 14.30 bis 16 Uhr auf der Fläche Winterhuder Markt-platz und am Dienstag, dem 6. August, von 14.30 bis 16 Uhr am Kapstadtring 2/Esso Haus statt. Hier werden kostenlos Schad- und Giftstoffe aus privaten Haushalten in haushaltsüblichen Mengen entgegen ge-nommen. Außerdem berät qualifiziertes Fachpersonal über die umweltgerechte Ent-sorgung.Abfälle mit einem hohen Schadstoffgehalt müssen unbedingt gesondert entsorgt wer-den, damit sie die Umwelt nicht nachhaltig belasten. Auf keinen Fall dürfen die gefähr-lichen Stoffe in der Hausmülltonne oder in anderen Gefäßen landen und schon gar nicht in der Toilette, dem Ausguss oder der Natur. Bei Abgabe sollten die Problemstoffe in einem geschlossenen Behälter abgefüllt und gekennzeichnet sein. Weitere Informationen gibt es unter www.stadtreinigung-hh.de!

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    Juli 2013Seite 12 Rundschau für leute mit Durchblick

    Fackeln und Feuerschalen setzen romantische Akzente im Garten und verleihen der Dämmerung das gewisse Etwas. Mit ein paar Knif-fen läßt sich der Zauber eines Sommerabends noch sicherer ge-stalten. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirt-schaft (GDV) und die Aktion das Sichere Haus (DSH) raten:• Brandgefahr besteht vor allem, wenn die Fackel umkippt und trockenes Laub, Textilien oder Deko-Material Feuer fangen. Des-halb sollte man vor dem Fackel-Kauf überlegen, auf welchem Boden sie stehen soll: Auf hartem Untergrund macht eine Fackel, die eigentlich in den Boden gesteckt wird, keinen Spaß. Gleichzeitig ist ein an sich stabiler Metallfuß auf einem unebenen Terrassenbo-den eine wackelige Angelegen-

    Feuerstellen im Garten sicher gestalten

    heit. • In Fackelnähe hat Brenn-bares wie Holz, Laub oder Gar-tenchemikalien nichts zu suchen. Sinnvoll sind dagegen Kerzenlö-scher und Wassereimer oder Sand. • Lampenöle und Öllampen, die der Norm EN 14059 entsprechen, sind kindersicher. Das heißt z.B., daß der Brennstoff nicht sofort ausläuft, wenn die Lampe umfällt

    und daß Kinder den Flüssigkeits-behälter nicht alleine öffnen kön-nen. • Feuerkörbe und -schalen sollten auf einer stabilen, nicht brennbaren Unterlage stehen. Ge-eignet sind Beton- oder Steinplat-

    Auch Biotonne schwitztSommerliche Temperaturen erfor-dern einen besonders sorgfältigen Umgang mit der Biotonne, denn wenn diese der prallen Sonne schutzlos ausgeliefert ist und mit zu feuchten Abfällen gefüllt wird, fängt sie an zu „schwitzen“. Das ist sowohl für's Auge als auch für die Nase unangenehm. Hier ein paar Tips, mit denen Sie den Som-mer ohne unangenehme Gerüche aus Ihrer Biotonne genießen kön-nen: • stellen Sie die Tonne an einen möglichst schattigen Ort, • legen Sie Zeitungspapier auf den

    Tonnenboden, • füllen Sie keine Flüssigkeiten ein, • wickeln Sie nasse Küchenabfälle in Zeitungs-papier und verpacken Sie diese anschließend in Papiertüten, • trocknen Sie Grasschnitt vor dem Einfüllen, • reinigen Sie die Ton-ne bei Bedarf und lassen Sie sie vor dem erneuten Befüllen trock-nen, • halten Sie den Deckel Ihrer Tonne immer geschlossen.Wenn Sie diese Regeln beachten, wird Ihre Tonne in den Sommermona-ten frei von üblen Gerüchen und von Fliegenbefall sein.

    ten, verdichteter Sand oder fest-getretene Erde. • Die Feuerstelle sollte an einem windgeschützten Ort aufgestellt werden und nie-mals unbeaufsichtigt sein, solange ein Feuer brennt. (ots)

  • Bisher waren die Arbeitsagen-turen und Familienkassen unter kostenpflichtigen Rufnummern mit der Vorwahl 01801 erreich-bar. Künftig können Arbeitneh-mer- und Arbeitgeberkunden aus allen deutschen Festnetz- und Handynetzen kostenlos anrufen. Neue Rufnummern gibt es für die Arbeitsagenturen, die Familien-kasse und den Forderungseinzug. Allein im Hamburger Service Center der Agentur für Arbeit ge-hen zwischen 30.000 und 40.000 Anrufe pro Woche ein: „Unser Hamburger Service Center arbei-tet in einem norddeutschen Ver-bund mit Neumünster, Rostock und Schwerin zusammen. So können wir bei sehr hohem An-rufaufkommen flexibler agieren, um möglichst jeden Anruf zu be-dienen. Allein in Hamburg stel-len sich 85 geschulte Fachkräfte den verschiedenen Anliegen der Anrufer. Durch die gebührenfrei-en Service-Rufnummern rechnen wir mit einem deutlich höheren Anrufaufkommen“, erklärt Sön-ke Fock, Vorsitzender der Ge-schäftsführung in der Hamburger Arbeitsagentur.Die Fachleute der Arbeitsagentu-ren in den Service Centern sind täglich (Montag - Freitag) von 8 Uhr bis 18 Uhr erreichbar. „Es

    gibt aber besondere Zeitfenster, in denen sehr viele Anrufe auf-laufen“, ergänzt Fock. „Insbe-sondere montags, dienstags und freitags zwischen 9 und 12 Uhr verzeichnen wir sehr viele einge-hende Telefonate, die aber durch die hohen Fallzahlen nicht immer direkt angenommen werden kön-nen. Das ist bedauerlich, daher bitte ich unsere Kunden, diese Zeiten wenn möglich zu meiden und auf frühere oder spätere Ta-geszeiten auszuweichen.“Die Kunden haben die Möglich-keit, je nach Anliegen die folgen-den Rufnummern zu wählen: • Arbeitnehmer / Arbeitsuchen-de: Telefon: 0800 4 5555 00• Arbeitgeber / Ausbildungsbe-triebe: Telefon: 0800 4 5555 20• Familienkasse: allgem. Infor-mation Telefon: 0800 4 5555 30• Familienkasse: Zahlungster-mine Kindergeld Telefon: 0800 4 5555 33• Forderungseinzug/Kasse: Te-lefon: 0800 4 5555 10

    Wichtig: Die Servicenummer des Hamburger Jobcenters team.arbeit.hamburg bleibt mit der 040 2485-1999 unverändert. Hier werden alle Angelegenheiten der Kunden geklärt, die Arbeitslo-sengeld II (Hartz IV) beziehen.

    Wer sich um einen Studienplatz für das kommende Winterse-mester bewerben möchte, muß den vorgegebenen Bewerbungs-schluß vom 15. Juli 2013 beach-ten. Diese Frist löst regelmäßig einen hohen Beratungsbedarf bei studieninteressierten Schülerin-nen und Schülern aus. Das Team Akademische Berufe der Agentur für Arbeit Hamburg reagiert mit einem besonderen Beratungsan-gebot auf die besondere Situation und die Unsicherheit, wenn es um Bewerbungsfristen, Auswahl-verfahren oder den NC geht.„Da die Zeit knapp wird und die Unruhe bei den Abiturienten steigt, bieten wir kurzfristig ei-nen besonderen zusätzliche Be-ratungstermin, den 10. Juli 2013 von 9 bis 12 Uhr an, um im per-sönlichen Gespräch individuelle Fragen zu klären“, erklärt Sönke

    Bewerbungsfrist endet in wenigen TagenFock, Leiter der Arbeitsagentur Hamburg. Sein Team Akademi-sche Berufe berät, informiert und gibt wichtige Hinweise sowie Tips. Dabei geht es häufig um typische Fragen, wie z.B. • Wie kann ich mich um einen Studi-enplatz bewerben? • Kann ich mich parallel bewerben? • Reicht meine Durchschnittsnote für meinen Studienwunsch? • Gibt es Auswahlverfahren an den Hoch-schulen? • FSJ – bewerbe ich mich trotzdem? Die Beratungen finden in der Agentur für Arbeit Hamburg, Jugendberufsagentur, Norderstraße 105, Wartebereich 4.039 (4.Stock) statt.

    Ab sofort neue Service-Rufnummern

    Die Bundesagentur für Arbeit führt bundesweit neue gebühren-freie Service-Rufnummern ein.

    Seite 13Juli 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

    Regionale Ausbildungsplätze

    Für weitere Stellen wenden Sie sich bitte an:Arbeitgeberservice Hamburg Nord

    Langenhorner Chaussee 92 • 22415 Hamburg [email protected]

    Frau Eble Tel.: 040 - 532 07 117 (Für Rückfragen)

    Ausbildungsplatz im Beruf Kaufmann/-frau Marketingkommunikation. Per 01.08.13 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Kaufmann/-frau für Mar-ketingkommunikation ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Mindestens Real-schulabschluß, Deutsch Note 2 und Mathe und Englisch Note 3, gute PC-Kenntnisse.Ausübungsort: 22301 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 5

    Ausbildungsplatz im Beruf IT-System-Kaufmann/-frau. Per 01.08.2014 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur IT-System-Kaufmann/-frau ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschul-reife, gute Noten in Mathe, Deutsch, Englisch, IT-Affinität, Kontaktfreudigkeit, Team-geist, Lernbereitschaft, gepflegtes Erscheinungsbild. Ausübungsort: 22419 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 6

    Frau Eble Tel.: 040 - 532 07 117 (Für Rückfragen)

    Ausbildungsplatz im Beruf Rechtsanwaltsfachangestellte/r. Per 01.08.2013 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Rechtsanwaltsfachange-stellten ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Fachholschulreife, sehr gute Deutsch-kenntnisse, Ausdrucksvermögen, Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit, gepflegtes Erschei-nungsbildung und gute Umgangsformen.Ausübungsort: 20251 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 1

    Regionale Ausbildungsplätze

    Diese Ausbildungsplatzangebote bilden nur eine kleine Auswahl. Für weitere Stellen wenden Sie sich bitte an:

    Arbeitgeberservice Hamburg Nord Langenhorner Chaussee 92 • 22415 Hamburg

    [email protected]

    Frau Eble Tel.: 040 - 532 07 117 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Verkäufer/in. Per 01.08.2013 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Verkäufer/in ein. Voraussetzung für die Bewerbung: gute mittlere Reife, Spaß am Umgang mit Men-schen, idealerweise erste Erfahrungen im Einzelhandel gesammelt. Ausübungsort: 22335 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 2

    Frau Ippolito Tel.: 040 - 532 07 431 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Fachkraft Lagerlogistik. Per 01.08.2013 stellen wir eine/n Auszubildende/n zur Fachkraft in der Lagerlogistik ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Mindestens Hauptschulabschluß, Deutsch und Mathe: Note 3, PC- Grundkenntnisse. Ausübungsort: 22419 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 3

    Frau Eble Tel.: 040 - 532 07 117 (Für Rückfragen)

    Frau Eble Tel.: 040 - 532 07 117 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Rechtsanwaltsfachangestellte/r. Per 01.08.2013 stel-len wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Rechtsanwaltsfachangestellten ein.Voraussetzung für die Bewerbung: Mittlere Reife, gute Deutschkenntnisse, min-destens Note 2, gute Deutsch- und Rechtschreibkenntnisse, Kommunikationsfähig-keit, Zuverlässigkeit.Ausübungsort: 22335 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 4

  • UND FITNESS Im Urlaub mit dem „Seepferdchen“

    Alle Kinder, die gerade das „Seepferdchen“-Abzeichen er-langt haben, sind noch keine si-cheren Schwimmer. Die Gefahr zu ertrinken besteht nach wie vor. Erst wenn das Kind über das „Jugendschwimmabzeichen in Bronze“ (früher: „Freischwim-mer“) verfügt, ist es einigermaßen „wasserfest“. Eltern können ihr Kind auf dem Weg vom Seepferd-chen- zum Bronzeabzeichen prak-tisch unterstützen. Tips dafür bietet die kostenfreie, laminierte Klappkarte „Urlaub mit dem See-pferdchen“ der Aktion Das Siche-re Haus (DSH).Eine gute Gelegenheit zum Üben eröffnet sich im Familienurlaub

    oder beim Ausflug ins Schwimm-bad. Ideal ist es, eine Luftmatrat-ze im Gepäck zu haben, unter der die Kinder hindurch tauchen kön-nen - zuerst unter der Querseite, dann unter der Längsseite. Wenn keine Luftmatratze zur Hand ist, kann das Kind auch unter Papa oder Mama tauchen. Dann geht es zum Springen, das mögen die meisten Kinder. Sicher und ohne schmerzhaften Bauchklatscher gelingt der Hüpfer, wenn das Kind gestreckt und mit den Händen an den Oberschenkeln ins Wasser springt. Das Springen geht an-schließend ins Schwimmen über. Hier schwimmt das Kind erst eine kurze Strecke zu einem Elternteil

    und zurück zum Beckenrand, dann in einem Dreieck vom Beckenrand zu einem Elternteil, von dort zum anderen und dann wieder zum Beckenrand. Die Eltern können das Dreieck Schritt für Schritt vergrößern, wenn das Kind eine längere Strecke als Herausforde-rung braucht.Die Klappkarte „Urlaub mit dem

    Seepferdchen“ kann per Mail un-ter [email protected] oder per Post: DSH, „Seepferd-chen“, Holsteinischer Kamp 62, 22081 Hamburg angefordert wer-den. Die Karte ist in Einzelexem-plaren kostenfrei, für 15 Exem-plare wird ein Betrag von 5 Euro fällig.

    Über die DSHDie Aktion Das Sichere Haus (DSH) informiert über Unfallge-fahren in Heim und Freizeit. Mit ihrer Arbeit will die DSH dazu beitragen, die hohen Unfallzahlen zu senken: Pro Jahr verunglücken in Deutschland rund 5,4 Millionen Menschen in den vermeintlich sicheren eigenen vier Wänden, bei der Gartenarbeit, beim Heimwer-ken, beim Sport oder bei anderen Freizeitaktivitäten. Weitere Infor-mationen gibt es im Internet unter www.das-sichere-haus.de.

    Eltern können ihr Kind aufdem Weg vom Seepferdchen-

    zum Bronzeabzeichenpraktisch unterstützen.

    Nachwuchs-FörderungTolle Nachricht für den Hambur-ger Rugby-Club von 1950 e.V.: Der am Imstedt 6 ansässige Ver-ein erhält sogenannte bezirkliche Sondermittel in Höhe von 3.000 Euro für die Förderung seiner Ju-gendarbeit. Dies hat die Bezirks-versammlung Nord in ihrer letz-ten Sitzung vor der Sommerpause nach Vorlage durch den Haus-haltausschuss beschlossen. Auch in diesem Jahr werden wieder viele Projekte und Einrichtungen in Hamburg-Nord unterstützt.„Für uns ist die finanzielle Un-terstützung des Bezirkes die Bestätigung dafür, daß wir uns mit unserer Jugendarbeit auf dem richtigen Weg befinden“, sagt HRC-Präsident Heinz-Peter Jungblut. Da die Zuwendung zweckgebunden ist, fließt der gesamte Betrag in die Jugend-abteilung. Mit dem Geld bezu-schußt der HRC-Vorstand unter

    anderem Fahrten zu Turnieren im gesamten Bundesgebiet und den Kauf von Equipment. Zudem bucht der Verein im Winter von Kooperationspartnern wie der SV Polizei zahlreiche Hallenzeiten, um dem Rugby-Nachwuchs das ganze Jahr über Spiel- und Trai-ningsmöglichkeiten anbieten zu können. Quelle: HRC

    Die Nachwuchsarbeit hat beimHamburger Rugby-Clubeinen hohen Stellenwert.

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    Pilates-KursIm Goldbekhaus, Moorfuhrtweg2, findet vom 30. Juli bis 27. Au-gust (jeweils dienstags von 9.45 bis 11 Uhr) ein neuer Pilates-Kurs statt. Pilates, das sich durch eine gesunde Körperhaltung und bewußte Atmung auszeichnet, beinhaltet Kräftigung und Deh-nung der Muskulatur sowie Mo-

    bilisierung von Wirbelsäule und Gelenken.Die Kursgebühr beläuft sich auf 40 Euro für 5 Termine. Weitere Informationen erhalten Sie im Büro des Goldbekhauses, Telefon 278 70 20 (Di. und Do. 15 bis18 Uhr). Hier können Sie sich auch anmelden.

    FerienprogrammNoch bis zum 31. Juli bietet der VfL 93 ein abwechslungsrei-ches Ferien-Sportprogramm an, zu dem auch Gäste willkommen sind. Diese erwartet unter ande-rem Zumba (Mo. 17 bis 17.50 Uhr, Barmbeker Straße 62), Com-plete Body Workout (Mo. 19 bis 20.30 Uhr, Forsmannstr. 32), Bo-dyfitness (Di. 18 bis 19.30 Uhr, Barmbeker Str. 62), Calanetics (Mi. 9.30 bis 10.30 Uhr, Barm-beker Str. 62), Fitness und Kon-dition (Do. 19.30 bis 20.30 Uhr, Forsmannstr. 32) und Akrobatik (Di. 20 bis 22 Uhr, Poßmoorweg 22 und Fr. 18.15 bis 20.15 Uhr, Forsmannstr. 32).Für Kinder stehen folgende An-gebote zur Verfügung: Inline-

    Skaten (Halle Possmoorweg 22 - Einsteiger: Di. 16 bis 17 Uhr und Fortgeschrittene: Di. 17 bis 18 Uhr), Eltern-Kind-Turnen (Mi. 16 bis17 Uhr, Meerwein-straße 28), Kinderturnen für 3 bis 6 Jahre (Mi. 17 bis 18 Uhr, Meerweinstr. 28) sowie Zirkus und Akrobatik (Mi. 17.45 bis 19 Uhr, Barmbeker Str. 32).Der Sommer-Ferienpass kostet für Nichtmitglieder 32 Euro (Er-wachsene) und 15 Euro (Kinder).Er berechtigt nicht zur Teilnahme am Reha- und Gesundheitssport. Nähere Informationen gibt es in der Geschäftsstelle des Vereins, Barmbeker Straße 62, Telefon 279 83 77 oder im Internet unter www.vfl93.de.

  • Seite 15Juli 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

    Kinder allein auf dem Wegzur Schule? Aber sicher!

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    sen so oft, bis sich der Nachwuchs sicher fühlt. Das Kind kann dabei führen und erzählen, was es ge-rade macht und worauf es ach-tet. Diskutieren Sie mit anderen Eltern auch das Thema „Sicherer Schulweg“ und erkundigen Sie sich, an welchen Stellen es Schü-lerlotsen gibt, die beim Überque-ren der Straße helfen.Da die Wahrnehmungsfähigkeit bei Kindern noch nicht voll aus-geprägt und ihr Gleichgewichts-sinn ungeübt sind, ist es ratsam, Kinder frühestens nach bestan-dener Radfahrprüfung im vierten Schuljahr das erste Mal zur Schu-le radeln zu lassen. Grundsätzlich gilt per Gesetz: Kinder bis zum vollendeten 8. Lebensjahr müs-sen auf dem Gehweg fahren. Bis zum 10. Lebensjahr dürfen sie weiterhin Gehwege nutzen, kön-nen aber auch auf der Straße oder dem Radweg fahren.

    In Hamburg sind die Sommerfe-rien bereits in vollem Gange und wenn Ende Juli das neue Schul-jahr startet, beginnt für Tausende Mädchen und Jungen der Ernst des Lebens. Neben den anste-henden Herausforderungen in der Schule werden viele Kinder auch erstmalig damit konfrontiert, sich selbständig im Straßenverkehr zurecht finden zu müssen.

    Kindern Sicherheit im Straßenverkehr gebenWeil der Schulweg für die meis-ten von ihnen der erste Weg ist, den sie alleine gehen, sollten Eltern diesen sorgfältig planen. Nicht immer ist der kürzeste Weg auch der sicherste. Etwaige Ge-fahrenstellen sollten - wenn mög-lich - umgangen werden. Wenn die Route fest steht, gehen Sie den Weg mit dem Kind gemeinsam ab und trainieren Sie Verhaltenswei-

    Denken Sie stets daran: Eltern sind Vorbilder für ihre Kinder und somit die wichtigsten Verkehrser-zieher. Damit Ihre Bemühungen auch ernst genommen werden, sollten Sie sich als Fußgänger und Radfahrer sowie beim Bus- oder Autofahren so verhalten, wie Sie es Ihren Kindern gezeigt und erklärt haben.

    Sicheres SchuhwerkSommer, Sonne und Sandalen: Seit die aufgepeppten Badelat-schen wieder in Mode sind, taucht an heißen Tagen die Diskussion auf, ob das Tragen von Flip Flops am Steuer erlaubt ist. Nicht selten folgt eine Belehrung der Mitfah-rer, daß die Versicherung so bei einem Unfall nicht zahlen wird. Auch Frauen, die sich mit High Heels hinters Steuer setzen, müs-sen sich oft anhören, daß das ver-boten sei. Diese Aussagen sind jedoch nicht immer richtig, denn es gibt kein ausdrückliches Ver-bot am Steuer Flip Flops, High Heels oder Gummistiefel zu tra-gen. Auch das Barfußfahren ist bei Privatfahrten nicht grundsätz-lich verboten. Allerdings können im Falle eines Unfalls doch Prob-leme auftreten, denn vor Gericht

    könnte das als Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht gewertet werden, wodurch ein mögliches Mitver-schulden vorliegen kann. Zusätz-lich könnte in diesem Fall auch die Vollkaskoversicherung ihre Leistungen teilweise oder sogar ganz verweigern.Verantwortungsbewußte Auto-fahrer sollten im eigenen Inte-resse möglichst rutschsichere, feste Schuhe tragen, die auch bei harten Bremsmanövern si-cheren Halt bieten. Unfälle und Verletzungen können so oftmals vermieden werden. Berufskraft-fahrer sind übrigens gemäß den für sie geltenden Unfallverhü-tungsvorschriften der Berufsge-nossenschaften verpflichtet, beim Fahren festes, den Fuß umschlie-ßendes Schuhwerk zu tragen.

    Kein FreifahrtscheinWer für den Biergartenbesuch auf das Fahrrad umsteigt, hat keinen Freifahrtschein in Sachen Alkoholkonsum. Auch Radfahrer können sich bei einer Alkoholi-sierung ab 1,6 Promille wegen einer Trunkenheitsfahrt strafbar machen. Kommt es z.B. zu Aus-fallserscheinungen wie etwa Fah-ren in Schlangenlinien, genügen schon geringere Werte.Die Alkoholfahrt mit dem Rad führt nicht nur zu einer Geldstra-fe, denn nach der Rechtsprechung ordnet die Fahrerlaubnisbehörde ab 1,6 Promille eine medizinisch-psychologische Untersuchung an. Hier muß der Fahrerlaubnis-inhaber nachweisen, daß eine Alkoholfahrt mit Kraftfahrzeu-

    gen nicht zu erwarten ist. Wird das Gutachten nicht rechtzeitig vorgelegt, geht die Führerschein-stelle davon aus, daß die Person zum Führen von Kraftfahrzeugen ungeeignet ist und entzieht die Fahrerlaubnis.Alkohol auf dem Drahtesel kann aber noch weitergehende Folgen haben: Der Bayerische Verwal-tungsgerichtshof hat deutlich ge-macht, daß auch die Teilnahme am Straßenverkehr mit fahrer-laubnisfreien Fahrzeugen unter-sagt werden kann, wenn dies für die Sicherheit der Verkehrsteil-nehmer erforderlich ist. Dann verliert man nicht nur seinen Füh-rerschein, sondern darf auch nicht mehr mit dem Fahrrad fahren.

  • kommen.Das Highlight der Anlage aber ist der historische Wasserturm selbst: Vom Sockel, in dem sich der Relax-Pool befindet, gelangt man über eine gewendelte Trep-pe in den Saunabereich, der sich über drei Etagen erstreckt. Und auch der weitere Aufstieg im

    Turm verheißt Entspannung pur, denn auf den zwei folgenden Ebenen befinden sich die Ruhe-bereiche. Im oberen Ruheraum im 5. Obergeschoss genießen Sie nicht nur einen herrlichen Blick über Hamburg, sondern auch die besondere Atmosphäre unter der 20 m hohen Kuppel des Turms.

    Juli 2013Seite 16 Rundschau für leute mit Durchblick

    Im Frühjahr 2014 eröffnet Me-ridianSpa seine fünfte Anlage in Hamburg: Auf dem Gelän-de des ehemaligen AK Barm-bek, dem heutigen „Quartier 21“, entsteht das Meridian-Spa Barmbek im sogenannten „Wasserturmpalais“. Im ehemaligen Wirtschaftsge-bäude an der Fuhlsbüttler Straße entsteht auf rund 4.200 Quad-ratmetern ein MeridianSpa mit besonders viel Charme und einer ganz besonderen Architektur. Der großzügige Fitness-Bereich mit vier Kurs-Lofts und einem erstklassigen Gerätepark so-wie das AMAYÃNA Day Spa und ein Wellness-Bereich mit Relax-Pool und Saunen sind architektonisch perfekt in die alte, denkmalgeschützte Gebäu-desubstanz eingebunden. Zwei große Außenbalkone mit Blick in den Quartierspark lassen auch gestresste Großstädter zur Ruhe

    Kostenlose Frischluft-Fitness im Quartier 21 Auf in einen

    aktiven SommerGanz gelassen in die Woche starten und dabei Kraft für die bevorstehenden Tage sammeln: Das verspricht das Yoga-Format im Quartier 21 in Barmbek. Die Ausführung der Asanas mitten im Grünen - mit gleichzeitigem Blick auf das zukünftige Meridi-anSpa Barmbek auf dem ehema-ligen Gelände des Krankenhauses Barmbek - sind ideal, um etwas für Kopf und Körper zu tun.Das Yoga-Format findet vom 2. Juli bis 27. August jeweils diens-tags von 7.30 bis 8.45 Uhr auf dem Campusgelände im Quar-tier 21 (Grünfläche oberhalb der Tiefgarage) statt. Bitte Yogamat-te und Decke mitbringen. Alle Frischluft-Fitness-Angebote sind kostenlos und für alle Interessier-ten zugänglich.Weitere Informationen finden Sie auf www.meridianspa.de.

    Der Sommer wird heiß, zumin-dest mit den Outdoor-Specials von MeridianSpa. Das Pro-gramm im Juli und August sprüht vor Energie und verbrei-tet gute Laune. Von Streetwork-out über Tai Chi Modern Style bis hin zum Buggy-Workout - die nächsten Monate werden ak-tiv. Darüber hinaus können sich sportlich Interessierte erstmalig beim Yoga im Hamburg City Be-ach Club und im Quartier 21 in Barmbek kostenlos fit halten. In der Hansestadt gibt es gleich fünf Frischluft-Fitness-Angebo-te von MeridianSpa, die jeden Trainingswilligen garantiert in sonnige Laune versetzen. Wie das Power Yoga im Hamburg City Beach Club. Direkt an den Landungsbrücken mitten im Hamburger Hafen gelegen, kann dort jeder gestresster Großstädter ausgeglichen in den Tag starten. Neugierig geworden? Jeder ist herzlich willkommen!Etwas dynamischer geht es beim Streetworkout in der urbanen

    Weitere Outdoor-Specials des MeridianSpa

    Kulisse der HafenCity zu. So ge-hören zum Beispiel Liegestütze am Hafenbecken-Geländer so-wie Sit-ups und Ausfallschritte auf den Magellan-Terrassen zum Programm. Zwischendurch brin-gen Cardio-Übungen wie Wech-selsprünge oder kurze Sprints den Puls immer wieder auf Tou-ren - Langeweile kommt in den 60 Minuten garantiert nicht auf. Bewegende Momente gibt es auch auf der PianoBeach Terras-se des Restaurants IndoChine. Die verwandelt sich in den Som-mermonaten beim Tai Chi Mo-dern Style zu einem Treffpunkt für himmlische Entspannung und bewusste Körperwahrnehmung. Langsame, ineinanderfließende Ganzkörperbewegungen verlei-

    hen dem gesamten Körper Ener-gie, Kraft und Geschmeidigkeit und sorgen zugleich dafür, dass sich Verspannungen und Blocka-den lösen. Ein direkter Blick auf die Elbe ist inklusive! Aber auch frischgebackene Ma-mis kommen bei den Outdoor-Offensiven von MeridianSpa nicht zu kurz. Das Buggy-Wor-kout zielt speziell auf die Be-dürfnisse von Frauen nach der Geburt ab. Mit dem Buggy wird zunächst auf dem Alsterwander-weg gewalkt, später kommt er als Trainingsgerät zum Einsatz. Und wenn der Nachwuchs mag, kann er in die Übungen eingebunden werden.

    Und hier geht esnach draußen:

    Power Yoga: vom 1. Juli bis 26. August, immer montags von 7.30 bis 8.30 Uhr. Wo? Ham-burg City Beach Club, bei den St. Pauli-Landungsbrücken, Brücke 7. Bitte Yogamatte und Decke mitbringen.

    Im sogenannten „Wasserturmpalais“ entsteht bis zum Frühjahr 2014 das MeridianSpa Barmbek.

    Streetworkout: vom 2. Juli bis 27. August, immer dienstags von 19 bis 20 Uhr. Wo? MeridianSpa City, Schaarsteinweg 6 oder um 19.15 Uhr an den Magellan-Ter-rassen in der HafenCity. Tai Chi Modern Style: vom 7. Juli bis 25. August, immer sonn-tags von 10 bis 11 Uhr. Wo? Pia-noBeach Terrasse des IndoChine, Neumühlen 11. Buggy-Workout: vom 24. Juli bis 28. August, immer sonntags-von 10 bis 11 Uhr. Wo? Treff-punkt ist vor dem MeridianSpa Alstertal, Heegbarg 6. Für die Stretching-Übungen auf der Wie-se ist eine Decke mitzubringen.

    Alle Frischluft-Fitness-Angebote sind kostenlos und für alle Inter-essierten zugänglich. Weitere In-formationen finden Sie auf www.meridianspa.de

    Seite 1Seite 2Seite 3Seite 4Seite 5Seite 6Seite 7Pickens 7.2013_PanoramaSeite 10Seite 11Seite 12Seite 13Seite 14Seite 15Seite 16