sachlich, aber durchaus kontrovers 3. jahresforum
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• Novartis Pharma GmbH • Gilead Sciences GmbH• Baxter Deutschland GmbH • Abbott Laboratories• Sanofi-Aventis GmbH• Europa Apotheek Venlo B.V.• Bundesverband des Pharmazeutischen Großhandels PhaGro• Kohlpharma GmbH• FLOKI GmbH• Zur Rose AG• International Transfercenter for Logistics• Grünenthal GmbH• Bristol-Myers Squibb• Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG• Bayer HealthCare AG
• Entwicklung patientenorientierter Distributionsmodelle und Partnering-Konzepte
in der Distribution – Direct-to-Patient als Zukunftstrend?
• Der Arzneimittelvertrieb im Blickpunkt politischer Entscheidungen: Praktische
Umsetzung von § 52b AMG aus Herstellersicht – Ist Direktvertrieb noch möglich?
Was verändert sich durch die neue Großhandelsspanne ab 2011?
• Prozessoptimierung der Distributionskette und Vorbereitung auf neue logistische
Herausforderungen – Zusammenarbeit mit 3rd parties: Gesamtpaket oder selektives
Outsourcing?
• Schnittstellengestaltung im European Hub Model, Steuerung in zentralen oder
dezentrale Organisation, Erschließung neuer Märkte wie Osteuropa durch lokales
Sourcing
3. Jahresforum
InnovatIvePharma DIstrIbutIon 2011
„Aktuelle Themen werden mit allen beteiligten Marktpartnern diskutiert. Sachlich, aber durchaus kontrovers“
Christian Feese, Leiter Logistik, Takeda Pharma GmbH
8. – 10. November 2010Excelsior Hotel Ernst I Köln
A Direct-to-Pharmacy (DTP) nach der 15. AMG-Novelle: Ein Auslaufmodell? B Good Distribution Practice in der Umsetzung: Herausforderung Kosten vs. SicherheitC Internationale Distributionspraxis: Zentral oder dezentrale? Wie viele Hubs sind wirklich nötig? D Von der Distribution zum patientenorientierten Arzneimittelmanagement – Was ist denkbar?
European Distribution Hub – Schnittstellen im warehouse Management – Innovative Distributionswege – Partnering – good Distribution Practice – Direct-to-Patient
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Interaktiver Workshoptag I Montag, 8. November 2010
recherchiert und produziert von:Sponsor: Exklusiv-Medienpartner: Medienpartner:
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Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E [email protected] | www.iqpc-pharmadistribution.de/MM
Dr. Katharina Thiele, Director commercial operations, Gilead Sciences GmbH
Torsten czapka, leitung logistik, Baxter Deutschland GmbH
Daniel graf, Head of Supply chain, Abbott Laboratories
Dr. Michael Pfeiffer, global quality Services, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Ing. walter Heider, Director commercial Department / Business Development, Sanofi-Aventis GmbH
Hanjo rossi, leiter Distribution, Bayer HealthCare AG
LOGISTIKD a s F a c h m a g a z i n d e r i n t e r n e n u n d e x t e r n e n L o g i s t i k
F Ü R U N T E R N E H M E N
Exklusiv-Medienpartner:
LOGISTIK HEUTE, das kompetente Logistikmagazin für Entscheider in Industrie, Handel und Dienstleistung, ist eine unverzichtbare Informationsquelle, die neue Logistik-Konzepte und Produkte, Ideen und Trends für die gesamte Supply Chain aufzeigt.Unter www.logistik-heute.de findet der Leser tagesaktuelle Logistik-News, einen Marktplatz für Logistik-IT und ein umfangreiches Karriere-Portal mit Stellenmarkt. Mitgliedern der LOGISTIK HEUTE-Community stehen darüber hinaus ein geballtes Logistik-Know-how mit Marktübersichten, Studien, Logistik-Lexikon, Community-Bildergalerie, aktuelle Beiträge aus Wissenschaft und Forschung sowie Vorträge renommierter Logistikexperten zur Verfügung. Abonnenten haben zusätzlich den Vorteil, Printartikel zum Nulltarif zu recherchieren.Jede Woche die wichtigsten Nachrichten und Termine aus der Logistik – das und vieles mehr ist LOGISTIK HEUTE weekly. Registrieren Sie sich kostenlos unter www.logistik-heute.de.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ständig neue Herausforderungen und veränderte Rahmenbedingungen stellen die Distribtion vor immer neue Fragestellungen. Welche Zukunft hat DTP trotz des Belieferungsanspruchs? Wie wird die Veränderung der Großhandelsspanne die Distributionswege beeinflussen? Welche innovativen Konzepte gibt es für eine Distribution bis zum Patienten? Wie viele Hubs braucht man wirklich, um europaweit optimal zu beliefern? Was sind die größten Herausforderungen beim Transport und was ist bei der Auswahl der Logistikdienstleister zu beachten?
Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es beim
3. Jahresforum
Innovative Pharma Distribution 2011European Distribution Hub – Schnittstellen im Warehouse Management – Innovative
Distributionswege – Partnering-Modelle – Good Distribution Practice – Direct-to-Patient
Excelsior Hotel Ernst 8.-10. November 2010, Köln
Die Pharma Distribution ist dabei, sich zwischen Regulierungen, Kostenoptimierung und Produktsicherheit neu aufzustellen. Nutzen Sie unsere Konferenz, um sich im Austausch mit allen Beteiligten auf den neuesten Stand zu bringen und bereiten Sie sich auf ein spannendes Jahr in der Pharma Distribution vor!
Melden Sie sich noch heute an, faxen Sie einfach das ausgefüllte Anmeldeformular an die +49 30 20 91 33 12.Ich freue mich darauf, Sie auf unserem Kongress in Köln begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen,
Eva-Maria WinterollProject Manager
Der Kongress richtet sich an Führungskräfte und Projektleiter aus den Bereichen:
• Distribution• Logistik• Transport• Distributionszentrum• Distribution Platforms
Sponsorship
Wir haben eine Vielzahl vonSponsorship- und Ausstellungs-möglichkeiten, um Ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Für weitereInformationen kontaktieren Sie bitte Julia Hillebrand unterTel.: +49 (0)30 20 91 32 75 oderEmail: [email protected]
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Logistik für UnternehmenDas Allround-Magazin der internen und externen Logistik sowohl aus technischer als auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht; Exklusivberichte, Interviews, Marktübersichten und fundierte Hintergrundinformationen Die Themen: Fördertechnik, Materialfluss, Lager- und Produktionslogistik, Informationslogistik und E-Logistics, Logistik-Dienstleistungen und Transportlogistik, Logistik-Management und Supply Chain Management, E-Business. www.logistik-fuer-unternehmen.de
pharmind® ist seit 72 Jahren die Fachzeitschrift für Entscheidungsträger und Multiplikatoren der Pharma-Szene. Vor dem Hintergrund nationaler und internationaler Regularien (insbesondere der EU und der FDA) werden alle Aspekte von der Entwicklung über die Herstellung bis hin zum Vertrieb pharmazeutischer Erzeugnisse grundlegend beleuchtet. Weitere Informationen unter www.ecv.de
APOTHEKE ADHOC – Die Branche im Blick Täglich. Aktuell. Umfassend. Das Nachrichtenportal für den Apotheken- und Pharmamarkt. Der kostenlose Newsletter von APOTHEKE ADHOC informiert Montags bis Freitags um 15:30 Uhr über die wichtigsten Meldungen des Tages. www.apotheke-adhoc.de
Teambuchung
Wir bieten Ihnen interessante Teamdiscounts,bitte kontaktieren Sie uns!
8. – 10. November 2010 I Excelsior Hotel Ernst I Köln
3. Jahresforum
InnovatIvePharma DIstrIbutIon 2011
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InnovatIvePharma DIstrIbutIon 2011
INTERAKTIVER WORKSHOPTAG l Montag, 8. November 2010
Workshop B10:00 – 13:30 Good Distribution Practice in der Umsetzung: Herausforderung Kosten vs. Sicherheit
Der ROI von Sicherheitsmaßnahmen in der Transportlogistik ist vor allem bei dem Einsatz von RFID fraglich. Erfahren Sie, wie die GDP-Guidelines innerhalb einer bestehenden Kosten/Nutzen- Berechnung umgesetzt und einer Machbarkeitsanalyse unterzogen werden können.
• Auswahl von Logistikanbietern • Einsatz von RFID auf Paletten- und Case-Ebene • Temperaturführung durch geeignete Behälter und/oder überwachung der Kühlkette
Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website: www.iqpc-pharmadistribution.de/MM
DTP war lange Zeit ein heiß diskutiertes Modell für die Pharma Distribution. Die AMG-Novelle hat mit dem Belieferungsanspruch für den pharmazeutischen Großhandel die Weichen neu gestellt. Es bleibt die Frage, unter welchen Bedingungen der Direktvertrieb noch ein Weg ist und welche anderen innovativen Distributionswege es gibt. • Bewertung der Großhandelsbelieferungspflicht für Arzneimittelhersteller• Diskussion von Handlungsoptionen • Evaluation produktspezifischer Distributionswege: Welcher Weg eignet sich für welches Produkt?
Workshop A10:00 – 13:30 Direct-to-Pharmacy (DTP) nach der 15. AMG-Novelle: Ein Auslaufmodell?
Stefan Puka, Head of KAM wholesale Business & customer Service, Novartis Pharma
Dr. Philippe Tufinkgi, leiter des International Transfercenter for Logistics
rainer Seiler, geschäftsführer, Zur Rose Pharma GmbH, Halle (Saale) und Zur Rose AG, Frauenfeld / Schweiz
Workshop D14:30 – 18:00
Von der Distribution zum patientenorientierten Arzneimittelmanagement – Was ist denkbar?
Mehrwertleistungen für individuelles und patientenorientiertes Arzneimittelmanagement sind das Thema der Zukunft. Managed Care Programme und Partnering werden diskutiert. Erfahren Sie, welche innovativen Kooperationen in der Distribution denkbar sind und wie die Umsetzung aussehen kann.
• Der Patient im Mittelpunkt der Distribution• Die (Versand)-Apotheke als strategischer Partner• Arzneimittelmanagement in Managed Care Projekten• Partnering für ausgewählte Patientengruppen – Zusatzservices im Rahmen der Distribution – Was ist möglich?
Workshop C14:30 – 18:00
Internationale Distributionspraxis: Zentral oder dezentrale? Wie viele Hubs sind wirklich nötig?
Die ideale Aufstellung eines Distributionsnetzwerkes ist eine zentrale Herausforderung für die zuverlässige Versorgung mit Arzneimitteln. Strategische Ansätze und die praktische Umsetzung werden in diesem Workshop diskutiert. • Aufbau eines europäischen Distributionsnetzwerks – Wie viele Hubs braucht man? • Zentrale oder dezentrale Aufstellung: Distributionsnetzwerke in der Praxis• Schnittstellengestaltung im europäischen Warehouse-Management
09:30 Empfang mit Kaffee und Tee
09:50 Begrüßung durch den Vorsitzenden Erich Dambacher,
geschäftsführer, FLOKI GmbH
10:00 Zukunftstrends im Bereich Direct-to-pharmacy
• Alternativen zu Direktvertrieb: Kooperations– oder Kombimodelle
• Bewertung der Großhandelsbelieferungspflicht aus Sicht der Hersteller
• Handlungsoptionen für Hersteller: Integrierte Pharmalogistikunternehmen oder Logistikdienstleister als 3rd Party?
Stefan Puka, Head of KAM wholesale Business &
customer Service, Novartis Pharma GmbH
10:45 Distributionsoptionen für patientenindividuelle
Arzneimittelversorgung
• Hochspezialisierte Produkte und steigende ökonomische Anforderungen
• Patientenindividuelle Arzneimittelversorgung als Teil einer Marketingstrategie zur Versorgung chronisch kranker Patienten
• Rolle des Apothekers und Zusammenspiel mit dem behandelnden Arzt
• Krankenkassen als Partner? Adhärenz und ökonomische Aspekte
Dr. Katharina Thiele, Director commercial operations, Gilead Sciences GmbH
11:30 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit
12:00 Strategischer Partner Versandapotheke – Innovative
Zusatzleistungen im Rahmen der Distribution
• Garantierte Qualität in der Supply Chain bis zum Patienten
• Patientenführung für bessere Compliance und geringere Kosten
• Partner im Kampf gegen Arzneimittelfälschungen Klaus gritschneder, geschäftsleitung,
Europa Apotheek Venlo B.V.
12:45 Erstellung eines operational Requirement Books für
die Distribution – Anforderungen an eine pharma-
zeutische Logistikimmobilie
• Operative Ausschreibungsdokumentation • IQ Dokumentation • GxP Anforderungen • Interne Vorgehensweise Torsten czapka, leitung logistik,
Baxter Deutschland GmbH
13:30 Gemeinsame Mittagspause mit Networking-Gelegenheit
15:00 Spediteure im Pharmatransport: „Auswahl und Qualifi-
zierung“ • Rechtliche Anforderungen • Anforderungen seitens eines Pharmaunternehmens • Mögliche Schwierigkeiten und Risiken in einer
Kooperation • Was sollte ein Spediteur an Leistungen erbringen? • Wie beginne ich eine Kooperation? Dr. christoph Frick, leiter qualitätssicherung,
Kohlpharma GmbH
15:45 Round Table Discussions:
Selektives vs. komplettes Outsourcing der Distribution
Dr. Michael Pfeiffer, global quality Services, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Auswahl der Logistikdienstleister – Erstellung eines
Kriterienkatalos
Dorit Emundts, Director cSc operations,
Grünenthal GmbH
Direct-to-Patient von Spezialmedikamenten Dr. Katharina Thiele, Director commercial operations,
Gilead Sciences GmbH
16:15 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit
16:45 Ewige Herausforderung „Last mile“ - Distribution auf
der letzten Meile zum Patienten • Die österreichische Arzneimittelbetriebsordnung • Qualifizierte Transportmöglichkeiten • Umgang mit Abweichungen • SOKO TEMP – die Behörde kontrolliert beim
Warenempfänger Ing. walter Heider, Director commercial
Department / Business Development, Sanofi-Aventis GmbH
17:30 Ende des ersten Konferenztages
Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E [email protected] | www.iqpc-pharmadistribution.de/MM
3. Jahresforum
InnovatIvePharma DIstrIbutIon 2011
ERSTER KONFERENZTAG l Dienstag, 9. November 2010
Zukunftstrends in der Distribution: Patientennähe und Produktfokussierung
3rd party logistic providers – Was muss ein Anbieter der Pharmaindustrie heute bieten?
Transportsicherheit – Ambient Temperature – Last Mile
DTP
APOTHEKE
„Hervorragende Plattform, breitgefächerter Themenbereich, sehr angenehme Atmosphäre,
um Erfahrungen und Ideen auszutauschen!“
Angelika Asberger, Supply Manager Europe, Bayer Consumer Care AG
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3. Jahresforum
InnovatIvePharma DIstrIbutIon 2011
ZWEITER KONFERENZTAG l Mittwoch, 10. November 2010
08:30 Empfang mit Kaffee und Tee
08:50 Begrüßung durch den Vorsitzenden Erich Dambacher,
geschäftsführer, FLOKI GmbH
09:00 AMG-Novelle und Großhandelsspanne: Die Distribution
2011 – Auswirkungen und Handlungsoptionen
• Trends im Arzneimittelmarkt • Folgen der Reform der Arzneimittelpreisverordnung • Was bedeutet eine veränderte Großhandelsspanne und Rabattsituation für die Distribution? • Sind bilaterale Verträge zwischen Großhandel und Herstellern noch ein Thema? Erich Dambacher, geschäftsführer, FLOKI GmbH
09:30 § 52b in der Praxis – Was sind die tatsächlichen
Auswirkungen? Ist DTP gestorben? Sichtweise des
Großhandels
• Der Belieferungsanspruch des Großhandels in der 15. AMG-Novelle – Praktische Umsetzung • § 52b in der Praxis – Was sind die tatsächlichen Auswirkungen? Ist DTP gestorben? • Juristische und politische Interpretation des neuen Ordnungsrahmens Bernadette Sickendiek, Sprecherin der geschäftsführung, PHAGRO Bundesverband des pharmazeutischen
Großhandels e.V.
10:00 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit
10:30 Diskussionsrunde: Arzneimitteldistribution 2011,
Pharmaunternehmen – Großhandel – Apotheke
• Zwischen Direktvertrieb und Belieferungspflicht – Zukünftige Aufstellung • Was bedeutet eine veränderte Großhandelsspanne für die Distribution? • Patientenfokussierte Modelle und Möglichkeiten • Hersteller – Großhandel – Apotheke Bernadette Sickendiek, Sprecherin der geschäftsführung,
PHAGRO Bundesverband des pharmazeutischen
Großhandels e.V.
Erich Dambacher, geschäftsführer, FLOKI GmbH
11:15 Schnittstellengestaltung in einem europäischen
Distributionsnetzwerk
• Koordination dezentraler Lager • Inländische Lösungen oder Multi-Country-Networks • Effizientes Management von Warenströmen in Europa Daniel graf, Head of Supply chain, Abbott Laboratories
12:00 Gemeinsames Mittagspause mit Networking-Gelegenheit
13:30 Developing the right distribution strategy for specific
markets – One size fits none
• Discussing distribution variations across Europe • Developing a complete and flexible network • Deciding the right strategy for specific markets and products Eric Plouffe, Associate Director, Distribution – Europe, Bristol-Myers Squibb
14:15 Aufbau des Bayer HealthCare European Distribution
Network
• Joint Warehouse – Ein Lager für alle Geschäftsbereiche • Lokale versus Regionale Distributionszentren in Europa • Transportkonsolidierung mit HUB Hanjo rossi, Projektleiter Distribution,
Bayer HealthCare AG
15:00 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit
15:30 Qualifizierung/Auswahl von Logistikanbietern – Aufbau
eines unternehmensweiten Prinzips
• Anforderung in normativen Vorgaben • Erwartungen von Behörden an die Qualifizierung von Spediteuren • Umsetzung normativer Vorgaben und Behörden- erwartungen bei der Qualifizierung von Spediteuren • ISO 900x versus GxP bei Spediteuren Dr. Michael Pfeiffer, global quality Services, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
16:15 Ende der Konferenz
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Wir freuen uns über Ihre Anregungen – für alle Fragen und Ihr Feedback stehen Ihnen Mark Reichmann oder Hannah Schädler unterTel.: +49 (0)30 20 91 32 74 oder per Email [email protected] gerne zur Verfügung.
Distribution 2011 – Rahmenbedingungen und Regulierungen
Zentral vs. dezentral – Operational Excellence – European Distribution Hub
§ UPDATE
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ENGLISCH
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Workshoptag € 1.399,- +MwSt. € 1.399,- +MwSt.
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4 Wege zur Anmeldung
BUCHUNGSCODE
PDFW
Veranstaltungsort
Der Teilnahmebetrag ist innerhalb von 2 Wochen nach Erhaltder Rechnung fällig.
Excelsior Hotel ErnstTrankgasse 1 - 5 / Domplatz50667 Köln, GermanyTel.: +49 (0)221 2701Fax: +49 (0)221 270 3333www.excelsiorhotelernst.de
HOTELUNTERKUNFT: IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbH bietet Ihnen als Teilnehmer die Möglichkeit, Zimmer zu einem ermäßigten Preis zu buchen. Hotelunterkünfte und Reisekosten sind in der Anmeldegebühr nicht inbegriffen. Die ermäßigte Zimmerrate ist nur bei Direktbuchung im Hotel per Telefon, Fax oder E-mail erhältlich. Bitte geben Sie bei Ihrer Hotelreservierung die Referenz “IQPC” an. Bitte berücksichti-gen Sie bei Ihrer zeitlichen Planung, dass nur eine begrenzte Anzahl dieser Zimmer bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn zur Verfügung steht.
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STORNIERUNG UND VERTRETUNG: SIE KöNNEN JEDERZEIT EINE VERTRETUNG ANMELDEN. IQPC GESELLSCHAFT FüR MANAGEMENT KONFERENZEN MBH GEWäHRT KEINE RüCKERSTATTUNG BEI STORNIERUNG. BEI STORNIERUNGEN, DIE IQPC GMBH MEHR ALS SIEBEN (7) TAGE VOR VERANSTALTUNGSBEGINN SCHRIFTLICH ERHALTEN HAT, WIRD DER VOLLE BETRAG ALS GUTSCHEIN MIT EINEM JAHR GüLTIGKEIT AB DEM TAG DER AUSSTELLUNG FüR EINE ANDERE IQPC GMBH VERANSTALTUNG ERSTATTET. BEI STORNIERUNGEN, WELCHE DIE IQPC GMBH WENIGER ALS SIEBEN (7) TAGE VOR VERANSTALTUNGSBEGINN ERHäLT (INKLUSIVE TAG SIEBEN), WERDEN KEINE GUTSCHEINE ERSTELLT. SOLLTE IQPC GMBH EINE VERANSTALTUNG ABSAGEN, WERDEN BEREITSEINGEGANGENE ZAHLUNGEN FüR EINE ZUKüNFTIGE IQPC GMBH VERANSTALTUNG FüR EIN JAHR AB TAG DER AUSSTELLUNG GUTGESCHRIEBEN,ODER BEI EINER TERMINVERSCHIEBUNG AUF DEN NEUEN TERMIN AUSGESTELLT. IQPC GMBH TRäGT KEINE VERANTWORTUNG, WENN AUSTAUSCH, ABSAGE, VERäNDERUNG ODER ZEITLICHE VERSCHIEBUNG EINER VERANSTALTUNG AUFGRUND HöHERER GEWALTEINWIRKUNG ODER UNVORHERGESEHENER EREIGNISSE, WELCHE DIE SINNVOLLE DURCHFüHRUNG DER VERANSTALTUNG ERHEBLICH BEEINFLUSSEN WüRDEN, NOTWENDIG SIND. ZUR HöHEREN GEWALT ZäHLEN UNTER ANDEREM: KRIEGERISCHE AUSEINANDERSETZUNGEN, UNRUHEN, TERRORISTISCHE BEDROHUNGEN, NATURKATASTROPHEN, POLITISCHE BESCHRäNKUNGEN, ERHEBLICHE BEEINFLUSSUNG DES TRANSPORTWESENS U.S.W. äNDERUNGEN – ES KANN AUS GRüNDEN AUSSERHALB UNSERER KONTROLLE NOTWENDIG WERDEN, DEN INHALT ODER ZEITPLAN DER VERANSTALTUNG ZU äNDERN ODER EINZELNE REFERENTEN AUSZUTAUSCHEN.ERKLäRUNG ZUM DATENSCHUTZ – IHRE DATEN WERDEN VON DER IQPC GMBH ZUR ORGANISATION DER VERANSTALTUNG VERWENDET. WIR WERDEN SIE GERNE KüNFTIG üBER UNSERE VERANSTALTUNGEN INFORMIEREN. MIT IHRER ANMELDUNG GEBEN SIE IHRE EINWILLIGUNG, DASS WIR SIE AUCH TELEFONISCH, PER FAx ODER E-MAIL KONTAKTIEREN SOWIE IHRE DATEN MIT ANDEREN UNTERNEHMEN IN DEUTSCHLAND UND INTERNATIONAL ZU ZWECKEN DER WERBUNG AUSTAUSCHEN DüRFEN. SOLLTEN SIE DIESE EINWILLIGUNG NICHT IN DIESER FORM GEBEN WOLLEN, SO KREUZEN SIE BITTE DIE ENTSPRECHENDEN OPTIONEN AN: NEIN, ICH MöCHTE ZUKüNFTIG NICHT PER FAx E-MAIL TELEFON INFORMIERT WERDEN. ICH MöCHTE, DASS MEINE DATEN NICHT AN DRITTE WEITERGELEITET WERDEN . DIESE EINWILLIGUNG KANN JEDERZEIT WIDERRUFEN WERDEN. ZU DIESEM ZWECKE UND FALLS SIE WEITERE FRAGEN HABEN, SETZEN SIE SICH BITTE MIT UNSEREMKUNDENSERVICE IN VERBINDUNG: TEL: +49 (0)30 20 91 33 30
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