sap als java technologielieferant-1 -...
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Agenda
• Kurze Snap Team Vorstellung • SAP NetWeaver CE 7.1 was ist das? • SAP Java 5 Plattform • SAP Erweiterungen
• Development Infrastructure • Composite Applications (Business Logik) • WebDynpro (AJAX artiges Web Frontend) • Enterprise Repository
• SAP Galaxy
Kurze Snap Team Vorstellung
Snap Consulting dzt. 31 Personen in AT/DE Hauptfokus auf SAP Projektumsetzung ABAP/JAVA
Snap Java Team 4 Personen Team seit 2004 Projekte mit BEA, JBOSS, OpenSource
ÖAMTC „Leonardo“ ca 1000MT RedBull „SOET“ ca 600MT Schenker „FrächterDB“ ca 150MT
Projekte mit SAP Netweaver T-Mobile „VIS4“ Bramac „Vertriebsportal“
SAP NetWeaver CE 7.1 was ist das?
NetWeaver nennt SAP seine Technologie-Plattform
Derzeit in Version 7.0 verfügbar
CE 7.1 Zwischenrelease hauptsächlich neue Java Features
Nächstes Release 7.2 Ende 2009
SAP NetWeaver CE 7.1 was ist das?
DerProzess‐baukasten:GuidedProcedures(GP)Galaxy
Geschäftsobjekteerstellen,ServiceszurVerfügungstellenCompositeApplicationFramework(CAF)
DieLaufzeitumgebungJavaEE5Anwendungsserver
WebServices/EnterpriseServicesConnectivity
Benutzerschnittstelle WebDynproJava
JavaServerFaces AdobeInteractiveForms AdobeFlex Spracheingabe
Entwicklungsumgebungen Eclipse VisualComposer
DieServiceverwaltung EnterpriseServiceRepository ServiceRegistry
Softwarelogistik(NWDI) DesignTimeRepository
ComponentBuildServices ChangeManagement&
TransportService
JavaApplicationServer
EclipseEnwicklungs‐umgebung
Prozesse
Event FlowRolle
Sichten/UI
PortalundWeb FormulareMobileundSpracheAnalytics
Bus
DatenoderFile
Services Service
façadeNewservice
Dataservice
Enterpriseservice
Basicservice
WebDynproFramework
SAP JAVA 5 Plattform
Erster Java 5 zertifizierter Server Eigene Java VM Eclipse 3.3 basiertes Developer Studio Viele SAP Komponenten am Java Stack
SAP XI/PI SAP SolMan, BI, ...
Viele Konzepte aus dem ABAP Umfeld nach JAVA transponiert
Ca 10500 Personen weltweit in Java Entwicklung bei SAP
SAP Erweiterungen Development Infrastructure (NWDI)
Motivation
Entwicklung Versionsverwaltung Manuelle Distribution der Software Kopieren aktueller Libraries von der make-Maschine Manuelles Deployment auf Test-Server Inkonsistente Verwendung von Libraries, Integrationsprobleme Lange Bug Fixing-Zyklen aufgrund “central nightly builds” Unterstützung für Software-Komponenten
Auslieferung Keine Unterstützung für Distribution und Upgrading
versionierter Java-Sourcen Keine Unterstützung für kundenseitigen make-Prozess
SAP Erweiterungen Development Infrastructure (NWDI)
Open Source Lösungen
Versionsverwaltung CVS, Subversion, Perforce, ...
Build Management und Libraries Maven, Ant
Zentraler Build Continuum Integration Server
Komponentenmodell Jboss Seam, Spring, OSGi, Apache Avalon
SAP Erweiterungen Development Infrastructure (NWDI)
SAP Lösung
SAP Erweiterungen Development Infrastructure (NWDI)
Zentrale Installation vereinigt: Anbindung an SLD (Produkte, SCs) Nameservice (Präfixe für Tabellen,...) Versionsverwaltung (DTR) Build Management (CBS) Change Management Service (CBS) Deployment/Transport (DEV, CONS, PROD)
SAP Erweiterungen Development Infrastructure (NWDI)
Eclipse Integration
Basiert auf Eclipse Development Framework Inkrementeller Build Ant-basierter Build-Support Unterstützung für Archiv-Build Lokales und remote Debugging
Funktionalitäten von SAP durch Plug-Ins erweitert Unterstützung für SAP-spezifische Entwicklungen Creation Wizards, Deployment, Lokale Tests, Debug
-Umgebung Integrierte IDE-Unterstützung für DC-Entwicklung Nahtlose Integration in NWDI
SAP Erweiterungen Development Infrastructure (NWDI)
Software Lifecycle Management
1. SLD: Definition der zu entwickelnden Software Definition eines Produktes Definition einer / mehrerer Software-Komponenten (SC), die das
Produkt bilden 2. CMS: Definition einer Entwicklungsumgebung
Definition eines Track für eine spezifische Release der SC Generieren von Entwicklungskonfigurationenen für jeden
Entwicklungsstand einer SC (DEV / CONS) 3. Dev. Studio: Entwicklungsobjekte editieren & kompilieren
Verwenden des SAP NetWeaver Developer Studio in Verbindung mit der SAP NWDI für alle Entwicklungsprojekte
Entwicklungsobjekte für Weiterverarbeitung durch QM freigeben 4. CMS: Definition der weiteren Verwendung von SC
Transport in nächste Entwicklungsstufe, Qualisty Assurance und Assemblierung unter Verwendung des Change Management Service
5. CMS: Auslieferung von SCs und Patches Auslieferung von SC Versionen als Grundlage von Produkten und
Support Packages 6. CMS: Definition eines Track für die nächste Release einer SC
• definieren
• importieren
• freigeben
• vorbereiten
• definieren
• Produkt & Applikation
• Track & Dev. Konfig.
• Entwicklung
• Software Lifecycle CM
• Auslieferng
• Nächste Release
SAP Erweiterungen Composite Applications
Eigener Projekttyp mit spezieller Eclipse Perspektive und MDA Views Metadata Project Dictionary Projekt Permissions Project EJB Projekt EAR Projekt
SAP Erweiterungen Composite Applications
ApplicationServices Modellieren der Methoden Generieren als EJBs Impl. der Business-Logik
BusinessObjects Modellieren der Attribute Generieren als EJBs Impl. der findBy-Logik
Transportobjekte Modellieren der Attribute Generieren als Java Beans
SAP Erweiterungen Composite Applications
Implementierung der Persistenzschicht Objektorientierter Zugriff auf Daten und Transaktionen 100%ige Integration in die Entwicklungsumgebung Datenstrukturen in Dictionary verwaltet
(Wiederverwendbarkeit, Enumerations, Mehrsprachigkeit, Label-, Kurz-/Langtexte für Attribute)
Keine Detailkenntnisse notwendig (Tabellen- Spalten, Datentypen,…)
Im Hintergrund: JPA Implementierung für alle unterstützten Datenbanken/Betriebssysteme SAP Caching/Pooling wirksam Generierter Code für Berechtigungseinschränkungen auf Record-Ebene
SAP Erweiterungen Composite Applications
SAP Erweiterungen Composite Applications
Implementierung der Businesslogik Objektorientierter Zugriff auf Business Funktionen 100%ige Integration in die Entwicklungsumgebung Keine Detailkenntnisse notwendig (EJB Technologie,…) Bereitstellung als Webservice durch 2 Klicks
SAP Erweiterungen Composite Applications
SAP Erweiterungen WebDynpro Framework für Web Anwendungen
Webanwendungen in Enterprise Qualität Minimales Codieren, maximales Design Trennung von Layout und Logik Unterstützung für
verschiedene Backends Wiederverwendung von Komponenten Web Services & Data-Binding
Konfiguration von UI Patterns
Plattformunabhängigkeit serverseitig durch Unterstützung verschiedener
Laufzeitsysteme (Java, ABAP …) clientseitig durch
Java Script-Anwendungskomponenten mit Lauffähigkeit in verschiedenen Standard-Browsern
(IE, Firefox)
Verbesserte Benutzerfreundlichkeit Bildschirmaktualisierung ohne neuerlichen Seitenaufbau dynamische Darstellung clientseitig Performanz durch Caching 508 Accessability Unterstützung flackerfreie Bildschirme, wenige Refreshs
SAP Erweiterungen WebDynpro Framework für Web Anwendungen
Beschreiben der Eigenschaften einer Web Dynpro Applikation in Form von Metadaten mittels Web Dynpro Toolset
Quellcode wird automatisch generiert, kompiliert und zur Laufzeit ausgeführt
Möglichkeit zur Plazierung eigenen Codes in vorgesehenen Bereichen UIs bestehen aus
Basis- sowie anwendungsspezifischen Elementen, die statisch deklariert oder programmatisch implementiert und zur Laufzeit integriert werden können
Programmatische Implementierung ermöglicht Erweiterung deklarativ UIs mit neuen Interface-Strukturen zur Laufzeit und
damit Kombination deklarativer und programmatischer Techniken
SAP Erweiterungen WebDynpro Anwendungsszenarien
SAP Erweiterungen WebDynpro Entwurfsmuster für Benutzeroberflächen
Ebenen Controls
atomare Layout-Elemente, bestimmen Look & Feel der Anwendung
Components wiederverwendbare, aufgabenorientierte Baugruppen
Floor Plans Bildschirmgestaltung, Interaktivität und Semantik
generischer Anwendungen
Konsistente Benutzeroberflächen geringer Einarbeitungsaufwand wenig Spzialkenntnisse erforderlich
SAP Erweiterungen WebDynpro Features
Clientseitiges Framework umfangreiche Bibliothek von
Benutzeroberflächenelementen Zero Footprint
Java Script-Bibliothek < 100 KB Lauffähig auf IE >= 5.0 und Firefox >= 1.0
Integration mit externen Komponenten Microsoft Office Adobe Forms Adobe Flash Islands JSF Islands
Performance optimiertes Client-Server Protokoll Laden von Tabellendaten Delta-Transfer
Layout-Informationen vom Server zum Client Anwendungsdaten in beide Richtungen
SAP Erweiterungen WebDynpro Features
Umfangreiche UI Bibliothek entspricht Unified Rendering & Unified UI Elements
Standard Deklaratives Screen Management
Navigationsgraphen Verschachtelte Views & Popup-Fenster
Layout Varianten Grid-, Flow-, Row- & Matrix-Layout Verschachtelungsmöglichkeit
Generische UI Services basierend auf Metadaten Extended Value Selector (‘F4’)
Metadaten für Werteselektion aus Dictionary oder dynamisch definiert
automatische Konvertierung, Prüfungen und Fehlerbehandlung
für elementare Datentypen Umfangreiches Fehlerbehandlungskonzept
SAP Erweiterungen WebDynpro MVC Paradigma
• Design Pattern für Entkoppelung von Präsentation und Logik einer Applikation
• Verarbeiten von Events • Aktualisieren der Anwendungsdaten • Definieren des Kontrollflusses
• Definition der Anwendungsdaten • Verbindung zu Business- Funktionalität (Command Pattern)
• Visualisieren der Anwendungsdaten
SAP Erweiterungen WebDynpro Komponenten
Definition wiederverwendbare Einheit umfasst alle Bestandteile, die
im Rahmen dieser Programmier-Einheit für lauffähige Web-Dynpro-Anwendung
benötigt werden enthält beliebige Anzahl von
Windows und Views
mit zugehörigen Controllern Referenzierung weiterer
Web-Dynpro-Components möglich Lebensdauer
beginnt mit erstem Aufruf zur Laufzeit & endet mit der Laufzeit
Vorteile Strukturieren der Programmierung Bilden überschaubarer Anwendungsblöcken Wiederverwendbarkeit ganzer Components Zeitliche und räumliche Entkopplung von Software
-Projekten
SAP Erweiterungen WebDynpro Beispielanwendung T-Mobile VIS4
SAP Erweiterungen Enterprise Services Repository & Registry
Verfügbar ab CE 7.1/PI 7.1 Business APIs zu SAP Funktionen In Enterprise Services Community (ESC)
abgestimmte Services Verwendung von Global Datatypes (ISO/CCTS) Organisiert in Bundles Sichert Abwärtskompatibilität Standardkonform (WSDL) via UDDI
SAP Erweiterungen Enterprise Services Repository & Registry
Verwendung von Enterprise Services Im Developer Studio siehe später Galaxy Im Visual Composer Mit Enterprise Services Workplace
Danke für ihre
Aufmerksamkeit