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SAP-Ausbildung für das Projektteam und für Key-User Das Konzept der COMPAREX AG (auch geeignet für Optimierungsworkshops in Unternehmen mit mehrjähriger SAP-Erfahrung)
Inhalt
1. Der „ideale Projektteam-Mitarbeiter“ - der „ideale Key- User“ ........................ 2
2. Das Zusammenspiel von Key-User und Projektteam im SAP-Projekt ............. 3
3. Das Ausbildungskonzept der COMPAREX AG für Projektteam- Mitglieder und Key-User ............................................................................................................... 4
4. Die Seminare und ihre Inhalte ............................................................................. 6
1. COMPAREX-Seminar: SAP ERP Leitfaden – Integrierte Geschäftsprozesse ................ 6
2. COMPAREX-Seminar: SAP-Kerngeschäftsprozesse in der Zulieferindustrie ............... 11
3. COMPAREX-Seminar: SAP ERP Order Fulfilment („SD-Kompakt“) ............................. 14
4. COMPAREX-Seminar: SAP ERP Procurement („MM-Kompakt“) ................................. 16
5. COMPAREX-Seminar: SAP ERP Warehouse Management („WM-Kompakt“) ............. 18
6. COMPAREX-Seminar: SAP ERP Production („PP-Kompakt“) ...................................... 19
7. COMPAREX-Seminar: SAP Quality Management („QM-Kompakt“) ............................. 21
8. COMPAREX-Seminar: SAP Financials („FI-Kompakt“) ................................................. 22
9. COMPAREX-Seminar: SAP Controlling („CO-Kompakt”) .............................................. 23
10. COMPAREX-Seminar: SAP Project System („PS-Kompakt“) ..................................... 24
11. COMPAREX-Seminar: SAP Instandhaltung („PM-Kompakt“) ..................................... 25
12. COMPAREX-Seminar: SAP Customer Service („CS-Kompakt“) ................................. 26
13. COMPAREX-Seminar: SAP Schnittstellen zwischen Logistik und Rechnungswesen 28
14. COMPAREX-Seminar: SAP CO-PA Ergebnis- und Marktsegmentrechnung .............. 28
15. COMPAREX-Seminar: SAP CO-PC Produktkostencontrolling ................................... 29
16. COMPAREX-Seminar: SAP BI / BW kompakt ............................................................. 29
17. COMPAREX-Seminar: SAP PP-CO Integration .......................................................... 32
18.-20. Weitere Kompaktseminare .................................................................................... 32
5. Empfehlung der COMPAREX AG ...................................................................... 34
SAP-Ausbildung für das Projektteam und für Key-User
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1. Der „ideale Projektteam-Mitarbeiter“ - der „ideale Key-User“
Die erfolgreiche Einführung von SAP in einem Unternehmen ist gekennzeichnet durch eine intensive Zusammenarbeit zwischen IT-Fachleuten und Vertretern der Fachabteilungen. Die Fachabteilungen sollten im Projekt sowohl im Kreise des Projektteams, als auch als Key-User vertreten sein.
Als Mitarbeiter im Projektteam, sowie als Key-User sollten bevorzugt solche Personen benannt werden, die im Unternehmen umfassende Kenntnisse über Geschäftsprozesse und Aufgaben der Fachabteilung besitzen, die sie repräsentieren.
Sie sind in der Lage, die Geschäftsprozesse der Fachabteilungen im Projekt zu vertreten, Probleme frühzeitig zu erkennen, zu formulieren und Lösungsansätze zu finden.
In ihrer Fachabteilung besitzen sie ein hohes Maß an Akzeptanz. Bei ihrer täglichen Arbeit zeichnen sie sich durch herausragendes Engagement und hohe Belastbarkeit aus. Darüber hin-aus besitzen sie Abstraktionsvermögen, Diplomatie, Organisationstalent und ein sicheres Auf-treten gegenüber den Endanwendern.
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2. Das Zusammenspiel von Key-User und Projektteam im SAP- Projekt
Key-User stellen das Bindeglied zwischen Fachabteilung und Projektteam dar. Sie vertreten die Belange der Fachabteilung gegenüber dem Projektteam. Ihnen kommt eine besondere Rolle bei der Umsetzung der Geschäftsprozesse in SAP zu.
Das Projektteam fällt Entscheidungen hinsichtlich der Umsetzung der Geschäftsprozesse im SAP-System. Key-User hinterfragen diese Entscheidungen des Projektteams zwar kritisch, je-doch vertreten sie einmal gefasste Beschlüsse gegenüber den Endanwendern, ohne Zweifel an deren Richtigkeit aufkommen zu lassen.
Key-User sind nicht nur Verteiler von Informationen vom Projektteam zu den Endanwendern, sondern auch „Integratoren“ und „Opinion Leader“. Sie prägen die Akzeptanz für die neue SAP-Lösung im Hause entscheidend mit.
Damit Projektteam-Mitglieder und Key-User sowohl ihren fachlichen, als auch ihren werbenden Aufgaben im Hause voll gerecht werden, müssen ihnen die notwendigen Freiräume geschaffen werden, und sie müssen das notwendige „Rüstzeug“ für diese neue Rolle erhalten, indem sie in SAP geschult und dafür „begeistert“ werden!
Aus diesen Gründen arbeitet COMPAREX mit dem Partner trainers4traning zusammen, der hinsichtlich Projektteam- und Key-User-Schulungen ein über viele Jahre in mehr als 50 Unternehmen erprobtes und erfolgreiches Konzept einsetzt.
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3. Das Ausbildungskonzept der COMPAREX AG für Projektteam- Mitglieder und Key-User
Zielsetzung:
Projektteam-Mitglieder und Key-User sollen fundierte Kenntnisse über die Gesamtintegra-tion des SAP-Systems erhalten (über Modulgrenzen hinweg).
Darüber hinaus sollten sie das Gesamtspektrum an Möglichkeiten für ihren Bereich / ihr Modul kennen lernen.
Der Schwerpunkt der Projektteam- und Key-User-Ausbildung sollte in einem frühen Pro-jektstadium nicht auf dem Erlernen von Anwendungsdetails einzelner Transaktionen liegen; vielmehr geht es zunächst um das Kennenlernen von Möglichkeiten, Zusammenhängen und Grenzen im SAP-System.
Um diese Ziele zu erreichen, erhält jedes Projektteam-Mitglied zu Beginn des Einführungs-projektes und jeder Key-User zu Beginn des „Schulungsprojektes SAP-Anwenderqualifizie-rung“ eine mehrtägige Ausbildung, bestehend aus 2 Teilen:
1. Leitfaden-Seminare 3-4 Tage
(Integrierte Geschäftsprozesse SD / MM / PP / FI / CO…)
An einem Beispielauftrag werden die gesamten Kerngeschäftsprozesse im System vorgestellt. Hierzu kann der „Logistik-Leitfaden“ oder „Automotive Leitfaden“ (COMPAREX-Standardsemi-nare) eingesetzt werden.
2. Kompaktschulung 3-5 Tage
Logistik: SD-Kompakt, MM-Kompakt, PP-Kompakt
PM-Kompakt, QM-Kompakt, CS-Kompakt
Rechnungswesen: FI-Kompakt, CO-Kompakt, BW-Kompakt
(gegebenenfalls CO-PA, CO-PC)
Hieran können sich Seminare zu speziellen, tiefergehenden Themen aus den Arbeits- und Aufgabengebieten der Key-User anschließen.
Für alle Leitfaden- und Kompaktkurse sind Konzepte mit Schulungsunterlagen und Übungen bei COMPAREX verfügbar. Vorbereitungszeiten für eine individuelle Erstellung von Seminarun-terlagen fallen nicht an, wenn diese Seminare unverändert übernommen werden. Eine Anpassung der Seminarinhalte und Unterlagen an Ihre speziellen Wünsche ist jedoch selbst-verständlich möglich.
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Da im frühen Projektstadium ein kundenspezifisches Schulungssystem i.d.R. noch nicht verfüg-bar ist, können die Projektteam- und Key-User-Schulungen in dieser Phase auf einem IDES-Sys-tem (= SAP-Standard-Schulungssystem) erfolgen, welches für alle Themen die notwendigen Da-tenmodelle beinhaltet.
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4. Die Seminare und ihre Inhalte
1. COMPAREX-Seminar: SAP ERP Leitfaden – Integrierte Geschäftsprozesse
(Dauer: 4 Tage)
1. Tag:
1. Das Zusammenspiel der SAP-Module
1. Organisationsstrukturen
Arten und Abhängigkeiten
Organisationsstrukturen im Vertrieb
Organisationsstrukturen im Einkauf
Organisation in Disposition / Bestandsführung / Produktion
Warum gibt es Organisationsstrukturen?
Wie werden Organisationsstrukturen gepflegt?
2. Materialstamm und Kundenstamm
Materialstamm Voreinstellungen
Materialarten
Sichten eines Materialstammsatzes
Materialnummer
Materialdatenpflege: Buchhaltung
Kundenstamm
Kontengruppen
Partnerrollen
3. Verkauf
Ablauf: Kundenauftrag anlegen
Standardbelegarten in Vertriebsprozessen
Anlegen einer Auftragsposition: Datenherkunft und Datenweitergabe
Struktur des Auftrages (Anwendersicht)
Struktur des Auftrages (Customizing)
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2. Tag:
4. Verkauf (Fortsetzung)
Preisfindung im Vertrieb
Verfügbarkeitsprüfung
Versandterminierung
Bedarfsübergabe
5. Vertriebsinformationssystem und Planung
Informationsstrukturen
Ablauf: Ist-Daten Auswertung
Planungsebenen
Ablauf: Planung anlegen
6. Stücklistenverwaltung Struktur und Aufbau
Stücklistentypen
Stücklistenverwendung
Positionstypen
Kundeneinzelbedarfskennzeichen
Ablauf: Materialstückliste anlegen Mehrstufige Auflösung
7. Materialbedarfsplanung
Bedarfsverursacher / -decker
Dispoverfahren
Losgrößenermittlung
Terminierung
Verwaltung / Umfang der Bedarfsplanung
Auswertungen (Dispoliste und Akt. Bedarfs- und Bestandsliste
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3. Tag:
8. Einkauf
Lieferantenstammsatz
Einkaufsinfosatz
Umfeld der externen Beschaffung
Ablauf Bestellung anlegen
Preisfindung Einkauf
Kontierte Bestellung
Bestellverwaltung
9. Bestandsführung und Rechnungsprüfung
Bestandsarten
Bewegungsarten
Ablauf Wareneingangsbuchung anlegen
Belegübersicht, Bestandsübersicht
Kontenfindung für die Buchhaltung
Ablauf Rechnung anlegen
Kontobewegungen: Be- und Entlastungen, WE / RE-Verrechnungskonto
Rechnungssperren wegen Abweichungen
10. Arbeitsplatz und Arbeitsplan
Arbeitsplatz und Arbeitsplan als Voraussetzungen für den Fertigungsauftrag
Arbeitsplatz: Hauptfunktionen, Kapazitäten, Verknüpfung mit CO
Arbeitsplantypen
Ablauf Arbeitsplan anlegen
Bedeutung von Steuerschlüsseln im Arbeitsplan: Meilensteine, Fremdgefertigte Vorgänge, Kalkulationsrelevanz
Simulation einer Terminierung aus dem Arbeitsplan
SAP-Ausbildung für das Projektteam und für Key-User
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4. Tag:
11. Fertigungsauftrag
Ablauf Fertigungsauftrag anlegen
Auftragsstatus
Eröffnung und Freigabe
Plankostenermittlung
Materialentnahme (Mengen- und Wertbuchung)
Rückmeldung (Zeiten und Leistungskosten)
Lagerzugang (Mengen- und Wertbuchung)
Gemeinkostenzuschläge
Auftragsabrechnung
Technischer Abschluss
Auswirkungen auf die dispositive Situation
12. Versand und Fakturierung
Versandstellenermittlung
Versandterminierung
Lieferungen erstellen
Kommissionieren und Verpacken
Warenausgang mit automatischer FI-Buchung
Fakturabelege
Erlöskontenfindung
Belegverwaltung
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COMPAREX-Seminar „SAP ERP-Leitfaden“
SAP-Ausbildung für das Projektteam und für Key-User
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2. COMPAREX-Seminar: SAP-Kerngeschäftsprozesse in der Zulieferindustrie
(Inhaltliche Abweichungen zum Seminar 1 sind rot markiert)
1. Tag:
1. Das Zusammenspiel der R/3 Module
2. Organisationsstrukturen
Arten und Abhängigkeiten Organisationsstrukturen im Vertrieb Organisationsstrukturen im Einkauf Organisation in Disposition / Bestandsführung / Produktion Warum gibt es Organisationsstrukturen? Wie werden Organisationsstrukturen gepflegt?
3. Materialstamm und Kundenstamm
Materialstamm Voreinstellungen Materialarten Sichten eines Materialstammsatzes Materialnummer Materialdatenpflege: Buchhaltung Kundenstamm Kontengruppen Partnerrollen
4. Verkauf
Standardbelegarten in Vertriebsprozessen, Fokus: Lieferplanarten Ablauf: SD-Lieferplan anlegen Anlegen einer Lieferplanposition: Lieferabrufe und Feinabrufe (LABs und FABs) Steuerung der Lieferrelevanz und Disporelevanz Änderungshistorie
2. Tag:
4. Verkauf (Fortsetzung)
Preisfindung im Vertrieb Verfügbarkeitsprüfung Versandterminierung Bedarfsübergabe
SAP-Ausbildung für das Projektteam und für Key-User
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5. Stücklistenverwaltung Struktur und Aufbau
Technischer Typ Stücklistenverwendung Positionstypen Kundeneinzelbedarfskennzeichen Ablauf: Materialstückliste anlegen
6. Arbeitsplatz und Linien-Arbeitsplan
Arbeitsplatz: Hauptfunktionen Arbeitsplantypen Ablauf Arbeitsplan anlegen Steuerschlüssel Arbeitsplanverwaltung
7. Produktkostenplanung
Kalkulationsvarianten und Bewertungsvarianten Produktkostenplanungs-Lauf Ergebnisse des Laufes Vormerkung und Freigabe der ermittelten Preise
3. Tag:
8. Leitteileplanung und / oder Materialbedarfsplanung
Bedarfsverursacher / -decker Dispoverfahren Losgrößenermittlung Terminierung Sekundärbedarfsauflösung Verwaltung / Umfang der Bedarfsplanung Auswertungen (Dispoliste und Akt. Bedarfs- und Bestandsliste)
9. Serienfertigung
Voraussetzungen: Stückliste, Arbeitsplan, Fertigungsversion pflegen CO-Kostensammler anlegen Planungstableau Kapazitätsabgleich Fixierung von Planungsaufträgen
10. Einkauf
Lieferantenstammsatz Einkaufsinfosatz Umfeld der externen Beschaffung Ablauf Bestellung oder Lieferplan für Zulieferer anlegen Preisfindung Einkauf Automatische Einteilung von Lieferplänen über den MRP-Lauf
SAP-Ausbildung für das Projektteam und für Key-User
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4. Tag:
11. Bestandsführung und Rechnungsprüfung
Bestandsarten Bewegungsarten Ablauf Wareneingangsbuchung anlegen Belegübersicht, Bestandsübersicht Kontenfindung für die Buchhaltung Ablauf Rechnung anlegen Kontobewegungen Rechnungssperren wegen Abweichungen
12. Rückmeldung zum Serienauftrag
Rückmeldung Retrograde Komponenten-Entnahme Lagerzugang Fehlerbehandlung, Einzelschrittverfahren, Nachträgliche Korrekturbuchungen Darstellung der Kosten
13. Versand und Fakturierung
Versandstellenermittlung Versandterminierung Lieferungen erstellen Kommissionieren und Verpacken Warenausgang Faktura Belegverwaltung
SAP-Ausbildung für das Projektteam und für Key-User
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3. COMPAREX-Seminar: SAP ERP Order Fulfilment („SD-Kompakt“)
(Dauer: 4-5 Tage)
Thema
1. Überblick über die Organisationsstrukturen
2. Stammdaten Materialstammdaten Kundenstammsatz = Debitorenstammsatz?
3. Verkaufsbelege im Überblick Anfrage, Angebot, Auftrag
Rahmenverträge: Lieferpläne und Kontrakt Sonderbelege
4. Funktionen des Verkaufs Auftragsbearbeitung
Belegart / Positions- / Einteilungstyp
Kopiersteuerung
Unvollständigkeitsprotokoll Konditionen und Preisfindung
SAP-Ausbildung für das Projektteam und für Key-User
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Kopf- und Positionstexte
Partner im Verkaufsbeleg
Verfügbarkeitsprüfung und Bedarfsübergabe
Kreditlimitprüfung
5. Lieferplanabwicklung Lieferplanarten
Ablauf: SD-Lieferplan anlegen
Anlegen einer Lieferplanposition: o Lieferabrufe und Feinabrufe (LABs und FABs) o Steuerung der Lieferrelevanz und Disporelevanz o Änderungshistorie
6. Versand und Transport Lieferung Kommissionieren Verpacken Transport Warenausgang mit automatischer Generierung von FI-Belegen Erlöskontenfindung
7. Funktionen der Faktura Fakturabelege, Erfassung Rechnungslisten, Rechnungssplitt Stornierung Bonusabwicklung, Erlösrealisierung Listen, Belegfluss
8. Listen und Auswertungen, Vertriebs-Informationssystem
9. Ausblick: Spezielle Geschäftsvorfälle Montageabwicklung, Konsignation, Streckengeschäft und andere
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COMPAREX-Seminar „SD-Kompakt“
4. COMPAREX-Seminar: SAP ERP Procurement („MM-Kompakt“)
(Dauer: 4-5 Tage)
Thema
1. Überblick über die Organisationsstrukturen
2. Stammdaten Materialstammdaten
Lieferanten (Kreditoren)
3. Disposition (Materialbedarfsplanung) Bedarfsverursacher und -decker Aktuelle Bedarfs- und Bestandsliste
Dispoparameter (Beschaffungsart / Dispoverfahren / Losgröße) Schritte eines Dispolaufes
Prognoseverfahren in der Materialbedarfsplanung
SAP-Ausbildung für das Projektteam und für Key-User
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4. Einkauf
Die Bestellanforderung (BANF)
Die Bestellung o Normalbestellung o Konditionen o Nachrichten o Kontierte Bestellung (Kontierungstypen) o Positionstypen
Von der BANF zur Bestellung o direkt über Anfrage und Angebot o über die Bezugsquellefindung
- Ordnerbuch - Rahmenverträge - Infosatz, Info Update
5. Bestandsführung
Wareneingänge
Warenausgänge
Umlagerungen / Umbuchungen
Rechnungswesen-Belege zu Warenbewegungen
Automatische Kontenfindung
Bedeutung des WE- / RE-Verrechnungskontos
6. Rechnungsprüfung
Erfassen einer Rechnung Kontierung bei V-Preis / S-Preis Bezugsnebenkosten, Brutto- / Nettobuchen Rechnungssperre, Toleranzen und Freigabe Pflege des WE- / RE-Verrechnungskontos
7. Überblick: Inventur und Bewertung
8. Überblick: WM Lagerverwaltung (optional)
9. Überblick: Informationssysteme in MM (optional)
SAP-Ausbildung für das Projektteam und für Key-User
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COMPAREX-Seminar „MM-Kompakt“
5. COMPAREX-Seminar: SAP ERP Warehouse Management („WM-Kompakt“)
(Dauer: 5 Tage)
Thema
1. Überblick über die Lagerstruktur
2. Schnittstellen zur Bestandsführung und anderen SAP-Systemkomponenten PP, SD, QM
3. Lagerbewegungen Transportbedarfs- und Auftragsabwicklung Wareneingang und -ausgang Umbuchungen Lieferungen Nachschub / KANBAN
4. Lagereinheitenverwaltung
5. Inventurverfahren
SAP-Ausbildung für das Projektteam und für Key-User
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6. Gefahrstoffabwicklung
7. Customizing Systemeinstellung Ein- und Auslagerungsstrategien automatische Transportauftragserstellung Lagerleitstand
6. COMPAREX-Seminar: SAP ERP Production („PP-Kompakt“)
(Dauer: 4 Tage)
Thema
1. Einführung
2. Organisationsstrukturen und Materialstamm
3. Stücklistenverwaltung
4. Arbeitsplatz und Arbeitsplanverwaltung
SAP-Ausbildung für das Projektteam und für Key-User
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5. Absatz- und Produktionsgrobplanung Werkzeuge Produktgruppen
6. Bedarfe und Planungsstrategien (Losfertigung / Kundeneinzelfertigung / Vorplanung ohne / mit Endmontage...) Programmplanung mit Verrechnung von Kundenaufträgen
7. Materialbedarfsplanung (Disposition) Bedarfsverursacher und -decker Aktuelle Bedarfs- und Bestandsliste Dispoparameter (Beschaffungsart / Dispoverfahren / Losgröße) Umfang und Schritte eines Dispolaufes Langfristplanung
8. Fertigungssteuerung / Auftragsverwaltung Umsetzen aus Planauftrag Eröffnen Freigabe Materialentnahme Rückmeldung Wareneingang des Endproduktes in das Lager Abrechnung Technischer Abschluss
9. Kapazitätsplanung Kapazitätsangebot Kapazitätsbedarf Tabellarische Plantafel Grafische Plantafel
10. Serienfertigung Voraussetzungen in Stückliste, Arbeitsplan, und Materialstamm Fertigungsversion pflegen CO-Kostensammler anlegen Planungstableau Fixierung von Planungsaufträgen Rückmeldung
Retrograde Komponenten-Entnahme Rückstände in der „cogi-Liste“ Lagerzugang Fehlerbehandlung, Einzelschrittverfahren, Nachträgliche Korrekturbuchungen Darstellung der Kosten
11. Produktkostenplanung Mengengerüst und Wertgerüst Kalkulationsvariante Schritte der Produktkostenplanung
Hinweis: Das Seminar PP-Kompakt kann auch mit Schwerpunkt Serienfertigung angeboten werden.
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COMPAREX-Seminar „PP-Kompakt“
7. COMPAREX-Seminar: SAP Quality Management („QM-Kompakt“)
(Dauer: 3 Tage)
Thema
1. Qualitätsplanung
Stammdaten Stichprobenermittlung Struktur des Prüfplans: Stammprüfmerkmal, Prüfmethode, Standardplan
2. Qualitätsprüfung
Ergebniserfassung, Fehlererfassung Qualitätszeugnisse
3. Qualitätsmeldungen
Meldungsbearbeitung Qualitätslenkung Dynamisierung des Prüfumfangs Statistische Prozesslenkung Qualitätsregelkarten und SPC-Kriterien Lieferantenbeurteilung und QM-Informationssystem (QMIS)
SAP-Ausbildung für das Projektteam und für Key-User
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4. Prüfmittelverwaltung
5. Integration der QM-Funktionen in die logische Kette:
QM in der Beschaffung (Integration zu MM) QM in der Produktion (Integration zu PP) QM im Vertrieb (Integration zu SD)
8. COMPAREX-Seminar: SAP Financials („FI-Kompakt“)
(Dauer: 4 Tage)
Thema
1. Gesamtüberblick über die Aufgaben und Methoden des Finanzwesens
2. Stammdaten
Debitoren Kreditoren Sachkonto
3. Operative Buchungen
Ein- und Ausgangsrechnung mit Erfassungsvarianten, mit Kontiervorlagen, mit Beleg merken, Belegerfassung
Ändern und Stornieren von Belegen Buchungskontrolle Saldenanzeige und Verkehrszahlen Einzelpostenanzeige Zahlungseingang Kassenbuch Maschinelles Ausgleichen Dauerbuchungen Umsatzsteuervoranmeldung Monats- und Jahresabschlussarbeiten Bilanzvorbereitung Bilanz / GuV Abstimmung / Dokumentation Automatisches Zahlen Mahnen, Korrespondenz
SAP-Ausbildung für das Projektteam und für Key-User
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4. Auswertungen
OP-Liste, Kontoauszug Saldenbestätigung Kundenkreditkontrolle Sonderhauptbuch Anzahlungen Wechsel
9. COMPAREX-Seminar: SAP Controlling („CO-Kompakt”)
(Dauer: 4 Tage)
Thema
1. Gesamtüberblick über die Aufgaben und Methoden des Controlling
Externes und internes Rechnungswesen Ziele und Aufgaben des Controlling Die CO-Komponenten Die Integration des Moduls CO Die Organisationsstrukturen
2. Gemeinkostencontrolling
Kosten- und Erlösartenrechnung Kostenstellenrechnung
o Stammdaten o Planung der Kostenstellen o Ist-Werteflüsse o Periodische Buchungen o Auswertungen
Gemeinkostenaufträge
o Stammdaten o Planung von Aufträgen o Wertefluss o Periodenabschluss o Auswertungen
Überblick Prozesskostenrechnung
3. Produktkosten-Controlling
Produktkostenplanung o Stammdaten o Erzeugniskalkulation mit und ohne Mengengerüst o Preisfortschreibung o Schnittstellen zu FI, PCR und EMR
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o Auswertungen Kostenträgerrechnung
o Produktkostensammler o Fertigungsauftrag o Kostenhierarchie o Mitlaufende Kalkulation o Periodische Abschluss-Aktivitäten
Überblick Ist-Kalkulation / Material-Ledger
4. Ergebnis-Controlling
Ergebnis- und Marktsegmentrechnung o Aufbau der Strukturen (Merkmale, Wertfelder) im Ergebnisbereich o Ableitung der Merkmale o Bewertung anhand von Bewertungsstrategien o Ist-Wertefluss o Planungswerkzeuge o Planintegration
Profit-Center-Rechnung
o Stammdaten
o Zuordnung der Profit Center
o Planung der Profit Center
o Transferpreise
o Auswertungen
5. Integration der Plandaten Typische Planungsschritte Integrierte Planung
6. Integration des Ist-Datenflusses Integration der CO-Komponenten Integration mit anderen Modulen
10. COMPAREX-Seminar: SAP Project System („PS-Kompakt“)
(Dauer: 3 Tage)
Thema
1. Einführung Phasen eines Projektablaufs
2. Projektstrukturplan und Projektdefinition Erstellung, Projektprofil, Project Builder, PSP-Hierarchie, Meilensteine
SAP-Ausbildung für das Projektteam und für Key-User
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3. Netzpläne und Vorgänge Erstellung, Netzplanart und -profil, Vorgänge, Anordnungsbeziehungen (AOB), Ressourcen- planung, Meilensteine
4. Projektplanung und -simulation Projektplantafel, Prozess-Simulation, Terminierung, Ressourcenplanung, Eigen- und Fremd- bearbeitung, Integration zu MM und PP
5. Kosten- und Erlösplanung, Budgetierung Netzplankalkulation, Erlösplanung, Aktive und Passive Mittel-Verfügbarkeitskontrolle
6. Realisierung Freigabe, Rückmeldung, Fortschreibung von Ist-Daten, CO-Kontierung von Belegen, MM-Ein-kauf, SD-Lieferung aus PS,
7. Faktura, Abrechnung, Abschluss, Archivierung Meilensteinfaktura, PS-Cashmanagement, Abrechnungsvorschrift, Archivierung
8. Informationssysteme CO-Berichte, SAP-EIS, BW, ALV
11. COMPAREX-Seminar: SAP Instandhaltung („PM-Kompakt“)
(Dauer: 4 Tage)
Thema
1. Organisationsstrukturen
(Standortwerke / Betriebsbereiche / Planungswerke / Planungsgruppen)
2. Stammdaten in der Instandhaltung
Anlagenstrukturierung
Technische Plätze / Equipments
Baugruppen
3. Abwicklung von Instandhaltungsmeldungen
Störmeldungen
Tätigkeitsmeldungen
IH-Anforderung
Statusverwaltung
4. Abwicklungsprozess einer Instandhaltungsmaßnahme Maßnahmen anfordern Maßnahmen planen und durchführen Direkte Eröffnung eines Auftrages, Sofortauftrag, Auftrag auf Basis einer Meldung Bündelung von IH-Aufträgen Maßnahmen abschließen und abrechnen
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5. Abwicklungsprozess wiederkehrender Maßnahmen
Arbeitspläne der Instandhaltung
Wartungsstrategien
Wartungspositionen
Wartungsterminpläne und Terminierung
Abbildung von Fremdleistungen, Schnittstelle MM
Instandhaltungsinformationssystem
12. COMPAREX-Seminar: SAP Customer Service („CS-Kompakt“)
(Dauer: 3 Tage)
Thema
1. CS-Überblick
Service-Leistungen Service-Prozess CS-Funktionen Organisationsstrukturen Kundenstamm und Materialstamm Arbeitsplätze im Service Personalstamm Lieferantenstamm
2. Technische Objekte
Typen von technischen Objekten Serialnummernverwaltung Equipment Technischer Platz Stücklisten (vs. Bautyp) Objekthierarchien Garantiearten
3. Help-Desk-Abwicklungen
CS-Belege Service-Meldungsarten Kataloge Maßnahmen Customer Interaction Center (CIC) Meldungsbearbeitung, Folgefunktionen, Statusinfos
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4. Techniker-Einsatzsteuerung
Serviceauftrags-Bearbeitung Auftragsvorgänge Kapazitätsplanung Fremdleistungen Einsatzkomponenten (Lager-, Nichtlagermaterial) Serviceangebot und -auftrag Paging Mobile Service Rückmeldungen Technischer Abschluss Fakturierung von Serviceaufträgen Garantieabwicklung Kosten und Erlöse Auftragsabrechnung und -abschluss
5. Retouren- und Reparaturabwicklung
Prozess und Phasen der Reparaturabwicklung Gerätematerial und Serviceprodukt Reparaturannahme und -start Kundenreparatur und Serviceauftrag Rückmeldung Fakturierung Wertefluss
6. Service-Verträge
Inhalte und Struktur des Service-Vertrags Vertragsdaten Fakturierungsplan Preisvereinbarungen Vertragsfakturierung Serviceprodukte Servicevertragszuordnung Hotline-Abwicklung Serviceauftrag mit Servicevertrag Wertefluss
7. Geplanter Service
Arbeitsplan Wartungsplan (Arten, Aufbau, Verknüpfung) Terminierung
8. Auswertungen Servicehistorie Meldungs- und Auftragshistorie DataWarehouse
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13. COMPAREX-Seminar: SAP Schnittstellen zwischen Logistik und Rechnungswesen
(Dauer: 3 Tage)
Thema
1. Gemeinsame Stammdaten für Logistik und Rechnungswesen
2. SD-Verkauf Preisfindung Erlöskontenfindung
Übergabe an die CO-Ergebnisrechnung
3. MM-Einkauf Manuelle Kontierung in der Bestellung
4. MM-Bestandsführung Materialbeleg und Rechnungswesen-Belege
Kontenfindung
5. MM-Rechnungsprüfung Buchhaltungsbelege
Bewertungskorrektur durch Preisabweichungen
Zahlungssperren
Offene Posten und Salden in FI
6. PP-Stammdaten Kostenstellen, Leistungsarten und Tarife
7. PP-Fertigungsaufträge Integration zur Kostenträgerrechnung
Plankalkulation, Kalkulationsvarianten
Istkostenermittlung bei Materialentnahme und Rückmeldung
Gemeinkostenzuschläge
Auftragsabrechnung
8. PP-Erzeugniskalkulation (Produktkostenplanung) Kalkulation eines einzelnen Materials
14. COMPAREX-Seminar: SAP CO-PA Ergebnis- und Marktsegmentrechnung (Dauer: 5 Tage)
Thema
1. Funktionen in der Ergebnis- und Marktsegmentrechnung
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2. Darstellung der unterschiedlichen Konzepte für das Vertriebscontrolling Aufbau der Strukturen (Merkmale, Wertfelder) im Ergebnisbereich Ableitung der Merkmale Bewertung anhand von Bewertungsstrategien Istwertefluss aus anderen Modulen Planungswerkzeuge Planintegration Die Recherche im Informationssystem
15. COMPAREX-Seminar: SAP CO-PC Produktkosten-Controlling
(Dauer: 5 Tage)
Thema
1. Die Produktkostenplanung
Stammdaten (Materialstamm, Stückliste, Arbeitsplan, Arbeitsplatz, Kostenstelle, Leistungsart) Erzeugniskalkulation mit und ohne Menügerüst Muster- und Simulationskalkulation Preisfortschreibung Customizing der Kalkulations- und Bewertungsvariante Elementeschema Schnittstelle zu FI, PCR und Ergebnis- und Marktsegmentrechnung Informationssystem
2. Die Kostenträgerrechnung: Produktkostensammler Fertigungsauftrag Kostenträgerhierarchie Mitlaufende Kalkulation Periodische Abschlussaktivitäten Schnittstelle zu FI, PCR und EMR
3. Überblick über die Ist-Kalkulation / Material-Ledger1
1 - Eine wesentliche Aufgabe des Material-Ledgers besteht darin, Materialbestände in mehreren Wäh-rungen bzw. Bewertungen zu führen.
16. COMPAREX-Seminar: SAP BI / BW kompakt
(4-5 Tage, je nach Ausprägung der Übungsanteile)
Das Seminar vermittelt einen technischen und funktionalen Überblick über Arbeitsweise, Leistungs- fähigkeit und Einsatzmöglichkeiten des SAP BW.
Sie erwerben BW Kenntnisse, die zum erfolgreichen Einstieg in die Nutzung des BW befähigen sollen.
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Voraussetzungen
Grundkenntnisse zum Thema Data Warehousing. Erfahrungen und fundierte Kenntnisse aus mindestens einer SAP R/3 Applikation. Empfohlen: Kenntnisse über klassische Informationssysteme im SAP R/3, wie z.B. das Logistik Informationssystem (LIS) oder das Executive Information System (EIS).
Inhalt:
Thema
1. Data Warehousing – Enterprise Data Warehouse (Themen aus BW310)
1.1 SAP NetWeaver (NW) UND Business Intelligence (BI) Basics
• DW und BI Grundlagen
• SAP NetWeaver BI Überblick
• SAP NetWeaver BI Data Warehousing
1.2 Objekte im BI Data Warehouse Layer
• Data Warehousing Workbench
• InfoProvider – Betriebswirtschaftl. Zweck
• InfoObjects – Merkmale
• InfoObjects – Kennzahlen
• SAP BI InfoCube – Erweitertes Sternschema
• InfoCubes anlegen
1.3 Datenbeschaffung aus SAP-Quellsystemen
• Datenfluss - Überblick
• Stammdaten aus SAP ERP laden
• Bewegungsdaten aus SAP ERP laden
1.4 Datenbeschaffung aus anderen Quellen
• Extraktion aus Non SAP-Quellen - Basics
• Laden von Flatfiles
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1.5 Weitere Infoprovider
• DataStore-Objects (DSO)
• VirtualProvider
• Realtime Data Acquisition (RDA)
• MultiProvider
• BI InfoSets
1.6 Administration von Datenzielen
• Systemadministration in BI-Übersicht
• Administration von InfoCubes
• Administration von DataStore-Objekten
2. Enterprise Reporting, Query und Analyse (Themen aus BW305)
2.1 Navigation in Berichten
• Navigation in Berichten
2.2 Erste Schritte im BEx Query Designer
• BEx Query Designer (QD)
• InfoProvider im BEx QD
2.3 Kennzahlen
• Eingeschränkte Kennzahlen
• Berechnete Kennzahlen
• Eigenschaften der Kennzahlen
• Strukturen und Zellen
2.4 Merkmale
• Merkmale – Eigenschaften und Attribute
• Einbinden von Hierarchien in die Analyse
2.5 Variablen
• Variablen
2.6 Exceptions und Bedingungen
• Exceptions
• Bedingungen
SAP-Ausbildung für das Projektteam und für Key-User
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2.7 BEx Analyzer
• BEx Analyzer
2.8 Weitere Reporting-Werkzeuge in SAP BI
• Weitere Reporting-Werkzeuge von SAP BI
Weitere Seminare:
Interessant könnte für Sie noch folgendes Seminar sein:
17. COMPAREX-Seminar: SAP PP-CO Integration
(Dauer: 3 Tage)
Dieses Seminar zeigt die enge Verzahnung der Module PP und CO in prozessorientierter Darstellung.
Planwertefluss und Istwertefluss werden gegenübergestellt.
Thema
1. Planwertefluss: PP-CO:
o Stammdaten CO:
o Planung der Ergebnisrechnung (CO-PA) PP:
o Übergabe vom Plandaten an die Absatz-Grobplanung (SOP) CO:
o Übergabe der disponierten Leistung an die Kostenstellenrechnung o Plantarifermittlung o Erzeugniskalkulation mit Planwerten o Übergabe der Planwerte an die Ergebnisrechnung (CO-PA)
2. Istwertefluss: PP:
o Programmplanung o Bedarfsplanung o Fertigungsauftragsabwicklung o SD-Kundenauftragsabwicklung
PP-CO: o Waren in Arbeit (WIP) o Auftragsberechnung
SAP-Ausbildung für das Projektteam und für Key-User
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CO: o Auswertungen und Abweichanalysen
COMPAREX bietet darüber hinaus folgende weitere Kompaktseminare an:
18. HR-Kompakt (Personalwesen)
19. Admin-Kompakt (Administration)
20. SAP APO-Kompakt (Advanced Planner & Optimizer)
SAP-Ausbildung für das Projektteam und für Key-User
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5. Empfehlung der COMPAREX AG
Mit den Projektteam- und Key-User-Schulungen sollte möglichst früh begonnen werden, da-
mit die entsprechenden Mitarbeiter so schnell wie möglich den erforderlichen Wissensstand er-
reichen können.
Oft haben wir von Schulungsteilnehmern gehört: „Hätten wir diese Schulungen am Anfang des
Projektes bekommen, so hätten wir manchen Fehler nicht gemacht und Entscheidungen anders
gefällt“. Damit dies nicht passiert, empfehlen wir die frühzeitige Kompetenzerweiterung der Mit-
arbeiter durch Nutzung unserer Ausbildungskonzepte.
Die Projektteam- und Key-User-Ausbildung ist zeitlich unabhängig vom Entwicklungsstand ei-
nes unternehmensspezifischen Testsystems und unabhängig von Entscheidungen bzgl. der
Endanwenderschulungen.
Die Schulungen werden mit unserem Partner trainers4training GmbH durchgeführt.