sap business warehouse: die geister die ich...
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SAP - Fachtagung 2008 TBS - Netz Workshop 10 am 14. Feb um 16 - 17.30 h
SAP - Fachtagung 2008 TBS - Netz
SAP im betrieblichen Spannungsfeld
- Mglichkeiten aktiver Mitgestaltung -
SAP Business Warehouse:
Die Geister die ich rief,
Herbert Beel / Uli Flake
Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen e.V.
[email protected] / [email protected]
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Herbert BeelUli Flake
SAPBusiness Warehouse:
Die Geister die ich rief,.
SAP - Fachtagung 2008 TBS - Netz Workshop 10 am 14. Feb um 16 - 17.30 h
...in eigener Sache:
Uli Flake
gelernter Maschinenschlosser
Diplom Pdagoge
Informatiker (ohne Abschluss)
Berater bei der TBS in Hessen
seit 1999 u. a. fr
Netzwerke und Internet
Integrierte Software (SAP)
berprfung SAP-Systeme
wirtschaftliche Krisen
Herbert Beel
gelernter Maschinenschlosser
Diplom Ingenieur (FH) & TH
Konstrukteur / CAD-Entwickler
Berater bei der TBS in Hessen
seit 1991 u. a. fr
Produktion (BDE / Grp.-Arb / QM)
Integrierte Software (SAP / BW)
Betriebsnderungen
Alternativ-Konzepte ( 92a)
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SAP Business Warehouse: Die Geister die ich rief, .
Agenda
Aspekte der Technik
SAP-Marketing / Architektur / Datenmodell / Reporting / Dataminig / Risiken
Fragen > Diskussion
Datenschutz
Rahmenbedingungen / Eigene Geschftszwecke / SAP-Leitfaden / Vorabkontrolle
Herangehensweisen der Interessenvertretung
Information / Beratung / Sachverstndiger / E-Stelle / Dynamik / Ergebnisse
Fragen > Diskussion
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Die Geister die ich rief
Der Zauberlehrling, Johann Wolfgang von Goethe
Hat der alte Hexenmeister
Sich doch einmal wegbegeben!
Und nun sollen seine Geister
Auch nach meinem Willen leben.
( )
O, du Ausgeburt der Hlle!
Soll das ganze Haus ersaufen?
Seh ich ber jede Schwelle
Doch schon Wasserstrme laufen.
()
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Software zur Unternehmenssteuerung
In Unternehmen und Verwaltungen werden viele unterschiedliche Softwaresysteme
fr die Untersttzung von Geschftsttigkeiten und Produktion eingesetzt. Dabei
bietet jede Software normalerweise auch Funktionen zur Steuerung und Auswertung
von Prozessen.
Sie werden als OLTP Systeme (OnLine Transaction Processing S.) bezeichnet.
Und in aller Regel werden dadurch personenbezogene Daten erfasst, gespeichert
und verarbeitet.
Berichterstattung
FertigungBeschaffung Vertrieb
Finanzen
Operative Planung
Lieferant Kunde
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Bndigen eines Flohzirkus
Die in den Unternehmen und Verwaltungen eingesetzte
Software sind
in der Regel zu unterschiedlichen Zeitpunkten eingefhrt
worden,
unterschiedlich komplex
in einem ganz mannigfaltigen Mae integriert.
Neben ERP - Systemen, die alles integrieren (wollen) - wie z.
B. SAP - gibt es den Flohzirkus aus neben einander
betriebenen Software mal mit Schnittstellen verbunden, mal
ohne Verbindung.
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Datenintegration als Ziel
An der Datenqualitt der Szenarien mangelt es hufig. Dies fhrte (glcklicherweise) in der Vergangenheit hufig zu den bekannten Datenfriedhfen.Datenqualitt: Wie verlsslich ist eine Information, um die Realitt zu beschreiben. (historisches Beispiel: Die Erde ist eine Scheibe)
Die Mglichkeiten des technischen Fortschritts und das Interesse, alle Daten aus den unterschiedlichen Systemen der Organisation als Information (Stichwort Wissensmanagement) zur Verfgung zustellen, haben zur Entwicklung von sog. Data Warehouse - Systemen gefhrt.
Mit ihnen, so wird versprochen, kann der gesamte Datenbestand eines Unternehmens integriert ausgewertet werden.
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Begriffe des Marketings
Data Warehouse (DW)
Datenbank, Datenbasis
Business Warehouse (BW)
SAP Bezeichnung fr DW
Business Information Warehouse dito fr
Netweaver
Business Intelligence (BI)
Auswertungsverfahren fr BW
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CRM Ansatz
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CO orientierter Ansatz I
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CO orientierter Ansatz II
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BW im HR
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Neue Visualisierungsqualitt:
die Top-Performance
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die Personaltacho
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Data Warehouse System - Datenbank
Data Warehouse als entscheidungsuntersttzende
Systeme bestehen einerseits aus einer speziellen
Datenbank, die (theoretisch) Daten aus allen Systemen
einsammelt und optimiert nach
Auswertungsgesichtspunkten zur Verfgung stellt.
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Datenfluss und Datenmodell
bertragung und Fortschreibung: Dabei knnen Daten von Fehlern bereinigt, zusammenfasst und ggf. aggregiert und selbst mit komplexen Programmen verndert werden.
Infoobjekte sind die kleinsten Informationseinheiten und in InfoProvidern (InfoCube) zusammengefasst. Hierauf greifen die Querys zu.
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InfoObjects
Merkmal
Zugehrigkeit der
Kennzahlen
z.B. Kunde, Produkt
Kennzahl
Bewegungsdaten
z.B. Umsatz, Kosten
mglichst numerisch und
additiv
InfoObjects die kleinste Informationseinheit im BusinessWarehouse
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Datenabbildung im InfoProvider (hier InfoCube)
Quelle: sapinfo.de
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InfoCubes Datenbehlter, so genau wie
gewnscht!
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Drill down
zur Sicht auf den Einzelnen
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InfoProvider
InfoCube
Aus Reportsicht geschlossener Datenbestand, der mit der Query ausgewertet werden kann
DataStore-Objekt (ODS-Objekt )
Ablage von bereinigten Daten auf Belegebene
MultiProvider
Zusammenfgen von Daten aus mehreren InfoProvidern
VirtualProvider
logische Sicht, die es erlaubt, beim Reporting unmittelbar die Bewegungsdaten aus dem operativen System holen.
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Data Warehouse Management
Fr die Verwaltung der Prozesse im SAP BW ist der Data Warehouse Workbench (Administrator Workbench) das zentrale Instrument. (TA RSA1)
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Monitor
Mit Hilfe des Monitors knnen die Datenanforderung (Request) und
Datenverarbeitung der Data Warehouse Workbench berwacht werden. In den
verschiedenen Ebenen der Detailanzeige wird der Status der Datenverarbeitung
angezeigt.
SAP AG
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Informationsauswertungen
SAP AG
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Enterprise Auswertungsmglichkeiten
Query, Reporting & Analysis Design, Entwicklung und Ausfhrung von
BEx Queries mit dem .NET basierten Query Designer Formatierte Reports mit dem .NET basierten Report Designer BEx Web Applikationen mit dem Web Application Designer
AdHoc Query BEx Web Analyzer zur Analyse mit ad-hoc queries
Excel Integration mit dem BEx Analyzer zum Entwickeln und interaktiven Nutzen mit MS Excel Addins
Information Verbreiterung Design, Entwicklung und Ausfhrung von Information Broadcasting Settings ber das
Enterprise PortalModellieren von BI Data mit dem Visual Composer visuelle Modellierung und bertragen der Ergebnisse in das Enterprise Portal
Business Content als Szenarien fr die Analyse von Geschftsprozessen (im Prinzip bernahme der
Standardreports von SAP HR)
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Business Explorer
SAP AG
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Querydefinition per Drag & Drop
SAP AG
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Excel Add-in: Business Warehouse
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Business Content
BC sind vollstndig vorgefertigte Analysen, die den
Reports von SAP R/3 angelehnt sind.
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Business Warehouse bers Intranet
SAP AG
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WEB Auswertungen
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Informationsverteilung
SAP AG
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Informationsverteilung
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Zusammenfassung: die wichtigsten Werkzeuge
des SAP BW
Administrator
Workbench
Administration
des Systems
BEx Analyzer
Aufbereitung und
Prsentation von ReportsBEx Browser
Verwaltung und
Ausfhren von Reports,
PortalfunktionBEx Query Designer
Definition von Reports
Web Application Designer
Erstellung von Web Applications
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Data Mining
Eine besondere und zustzliche Form der Auswertung ist die
sogenannte Data Mining Funktion. Da dieser Begriff teilweise beliebig
ist dies resultiert vor allem aus den Verkaufsargumenten , mag
das Typische dieser Funktion hier zur Erluterung ausreichen:
Zum Vorstellen: 2 unterschiedliche Momentaufnahmen, zwischen
denen mglichst kleine Vernderungen durchgefhrt wurden,
verglichen werden, so dass Muster, die aus diesen Vernderungen
resultieren, deutlich werden.
Z.B. Umsatz bzw. Leistungskennzahlen eines Unternehmens, wenn
zwischen den Zeitpunkten A und B der Beginn der Arbeitszeit um 15
min. verlegt wurde oder Abteilungsbesprechungen durchgefhrt
wurden oder fr bestimmte Mitarbeitergruppen Weiterbildungen
durchgefhrt wurden, oder ...
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Data Mining
Unter Data Mining werden mathematische Verfahren verstanden, die aus (groen) Datenbestnde neue Zusammenhnge finden,
einerseits Abweichungen oder Regelmigkeiten beschreiben oder
andererseits Vorhersagen erlauben
Damit keine Analysemglichkeiten verstellt werden, sollen die zu Grunde liegenden Daten mglichst nichtaggregiert sein.
Methoden sind u.a. das
Clustern
Assoziationsregeln
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Wem ntzt es?
Der Aufwand fr eine brauchbare Auswertung ist gro
und ziemlich komplex.
Dazu zhlt auch die Schwierigkeit, wichtige von
unwichtigen Informationen zu trennen.
Data Mining Verfahren liefern immer nur Zahlen.
Wie bei jeder Statistik ist die Interpretation entscheidend.
viele Profilierungen widersprechen zwar in der Regel
dem gesunden Menschenverstand, aber der Glaube an
Zahlen setzt sich ber vieles hinweg.
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Berechtigungen im Business Warehouse
Vor dem aktuellen Release SAP Netweaver 2004s gab es
eine besondere Problematik mit den Berechtigungen im
Business Warehouse.
Es gab nur die etwas ungengende Ausprgung des Standardberechtigungssystems fr das Business Warehouse.
Fr die wenigen Transaktionen galt, dass sie mit dem klassischen Berechtigungssystem abgesichert waren.
Frs Reporting wurden fast keine vordefinierten Berechtigungsobjekte ausgeliefert. So waren sie damit ohne nderungen im Grunde nicht abgesichert.
Dieses System bleibt auch beim Netweaver 2004s bestehen und knnte genutzt werden.
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Berechtigungen im Business Warehouse
Das neu Berechtigungssystem im Business Warehouse ist
aber anders orientiert. Es schtzt quasi die Datensicht.
Mit dem aktuellen Release SAP Netweaver 2004s gibt es ein
neues anderes System, das sich Analyseberechtigungen
nennt. Die Migration aus dem vorherigen
Berechtigungssystem muss manuell erfolgen.
Bei den Analyseberechtigungen mssen die InfoObjekte
einzeln als berechtigungsrelevant gekennzeichnet werden.
Die Analyseberechtigungen knnen aus den Daten einer
Anwendung (z.b: HCM, Controlling) erzeugt werden.
Die Generierung der Berechtigungen wird jetzt protokolliert.
(RSECADMIN)
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Berechtigungen im Business Warehouse
Die Vielzahl der InfoObjekte (kleinste
informationstragende Einheit des Business Warehouse)
ist mit dem Standard nicht automatisch abgesichert.
Das Berechtigungskonzept muss im Business
Warehouse aufgebaut und genau dokumentiert werden.
PSA Tabellen sind lesbar auch ohne Protokollierung und
sind standardmig ~ Jahr aktiv.
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Chancen von Data Warehouse Systemen
Die Mglichkeit der Verknpfung von Daten aus verschiedenen Unternehmensbereichen (technische, finanzwirtschaftliche, personalwirtschaftliche Kennzahlen) schafft eine neue Sicht auf die Organisation.
Die Mglichkeit der Einbindung und Analyse aggregierter historischer Daten aus allen Systemen erlaubt eine Vergleichbarkeit unter erweiterten Zeitaspekten
Die operativen Systeme werden entlastet, da die Reports im Data Warehouse System ausgefhrt werden.
Verschiedene Berichte knnen in einem Bericht zusammengefasst werden - eine neue Qualitt der Auswertung.
Auswertungen knnen entlang den Geschftsprozessen orientiert konstruiert werden
Das effektive Arbeiten mit Data Warehouse Systemen fordert Qualifizierung fr die Beschftigten.
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Risiken von Data Warehouse Systemen
Personenbezogene Daten, die aus den operativen Systemen herausgeholt
werden, werden im Data Warehouse System zweckentfremd genutzt und
damit im Widerspruch zum Datenschutz ohne konkrete Zweckbestimmung und
unter Umgehung des Gebots von Datensparsamkeit und Datenvermeidung
gespeichert.
Die flexiblen Auswertungsmglichkeiten erlauben es kaum, fr die Speicherung
und Verarbeitung von personenbezogenen Daten konkrete
Zweckbestimmungen festzulegen.
Data Warehouse System stellen Vorratsdatenspeicher dar, was im
Widerspruch zum Datenschutz steht, der diese Form der Datenspeicherung
verbietet.
Die vielfltigen Auswertungen der Data Warehouse System frdern die
Gefahren, das der Beschftigte zum glsernen Mitarbeiter wird.
Die Kennzahlen, auf denen die Auswertungen fuen, bilden die Realitt nur
begrenzt ab: Entscheidungen werden anhand von einfachen Kennzahlen
getroffen.
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Agenda
Aspekte der Technik
SAP-Marketing / Architektur / Datenmodell / Reporting / Dataminig / Risiken
Fragen > Diskussion
Datenschutz
Rahmenbedingungen / Eigene Geschftszwecke / SAP-Leitfaden / Vorabkontrolle
Herangehensweisen der Interessenvertretung
Information / Beratung / Sachverstndiger / E-Stelle / Dynamik / Ergebnisse
Fragen > Diskussion
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Datenschutz
Grundprinzipien
Erklrung der DS-Beauftragten
Aufgaben > Werkzeuge
28 Ausnahme-Tatbestnde
Rollen > Sichten
Vorabkontrolle
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der geliebte Datenschutz > Grundprinzipien
Datenvermeidung und Datensparsamkeit
Verbot der Vorratsspeicherung
Verbot mit Erlaubnisvorbehalt: Gesetzliche Erlaubnis oder Einwilligung des Betroffenen ( Ausnahmen ? )
konkrete Zweckbindung muss vor der Speicherung bestimmt sein
Sicherstellung technischer Datensicherheit
Kontrolle und Durchsetzungsmechanismen
Besonderer Schutz fr sensible Datenrassische u. ethnische Herkunft, religise / philosophische berzeugung, Gesundheit, Sexualleben, politische Meinung, Gewerkschaftszugehrigkeit
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Folie: 47
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Rechtliche Mglichkeiten / Datenschutz
Erklrung der DS-Beauftragten ( Mrz 2000 / Bund / Land )
Keine automatisierte Einzelentscheidung
EU-Richtlinie / Data-Mining unzulssig
Gestaltung von I&K-Systemen
Minimierung Umfang Personendaten > Anonymisierung
Prozesse / Verfahren Unterrichtung / Risiken bewerten / Einwilligung zurckziehen
Gebot der Zweckbindung
BW ist Speicherung auf Vorrat > also Unzulssig
Zwecknderung Einwilligung der Betroffenen notwendig > Verfahren ?
Gesetzliche Speicherfristen
Permanente Daten-Warenhuser sind rechtswidrig
Anonymisierung o. Pseudonymisierung
Folie: 48
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Wer macht welche Arbeit, warum
und mit welchem Werkzeug?
Personalarbeit
Betrieblich
SAP-HR
Regional
SAP-HR
Konzern
P-Controlling ?
System ?
Controlling
Betrieblich
SAP-CO
Regional
SAP-CO
Konzern
BW fr CO
Betriebsrat
GBR
KBR
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Rechtliche Mglichkeiten / Datenschutz
Konzern
Eine gesetzliche Verpflichtung (Arbeit) nicht ersichtlich. Nutzung nur fr eigene Zwecke des Konzerns Der Konzern ist datenschutzrechtlich Dritter Ein Vertrauensverhltnis kann nicht unterstellt werden
Besondere Risiken fr die Rechte der Betroffenen stndigen Vergleich aller organisatorischen Einheitenbzw. Lnder / Standorte / Aufgabenbereiche etc.
Kein kollektivrechtliche Regelung ohne konkrete Zwecke
Eine Einwilligung der Betroffenen ?
Ausnahme-Tatbestnde
28 Daten-Nutzung fr eigene Geschfts-Zwecke
Vertrag- / Vertrauensverhltnisse
Schutzwrdige Interesse des Betroffenen abwgen
Zwecke konkret festlegen
( ? ) UnterlagenInformationenStellungnahme
Darf der BR?
Rechte Konzern?
Dauerhafte
Betriebsnderung
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Rolle > Sichten > Haltungen > Ergebnisse
IT-Verantwortliche
Hauptsache das Projekt wird fertig
IT-Sicherheit im Blick > wenig Datenschutzbewusstsein
Projekt-Mitarbeiter
DS-Know-How im Projekt
Einfluss auf die Bewertung / Projektpapiere etc.
DS-Beauftragter
Tagesaktivitten ( nur auf Anforderung ?)
Formale Stellungnahme nach BDSG > Vorabkontrolle
Externe ( Auditoren )
z.Z. nicht angesagt ( BDSG Novelle 2001 > Kein Gesetz )
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Folie: 51
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Rechtliche Mglichkeiten / Datenschutz
4 d (5) Meldepflicht > Vorabkontrolle
Soweit automatisierte Verarbeitungen besondere Risikenfr die Rechte und Freiheiten der Betroffenen aufweisen, unterliegen sie der Prfung vor Beginn der Verarbeitung
besondere Arten personenbezogener Daten Persnlichkeit des Betroffenen bewerten seiner Fhigkeiten, Leistung o. Verhalten
BW Datenschutz - Gutachten
I. Ausgangslage > Verweigerung Zustimmung > E-Stelle
II. DS-Grundstze > Transparenz > Zweckbindung > Risiko-& Prozess-Mgt
III. DS-Funktion BR > BetrVG ( 75.2 / 87.1.6 / 80 ) BDSG ( 4 Abs 1.)
IV. DS & BW-System > Vertragszweck / Interessenabwgung / Zwecke
Lsungen: Einwilligung / Anonymisierung / Pseudonymisierung / Andere Form
( ? )
Ausnahme:
- Gesetzliche Verpflichtung- Einwilligung des Betroffenen- Zweckbestimmung Vertragsverhltnis
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Rechtliche Mglichkeiten
Datenschutz / 9 und Anlage > SAP-Leitfaden
9 BDSG u. Anlage ( technisch organisatorische Manahmen ) Keine Sensitiven Personen Daten ins BW Begrndung zur Zwecktrennung Trennung von Daten die zu unterschiedlichen Zwecken erhoben wurden
Qualifiziertes BW-Einfhrungs-Projekt Plan > Info > DS-Qualitt > Aufgabenteilung > Register > Externes Audit offensive Einbeziehung BR und DS-Beauftragter
SAP - Leitfden > DSAG Arbeitskreis Revision/Risikomanagement( http://www.sap.com/germany/about/company/revis/infomaterial/index.epx )
Einhaltung der SAP-Leitfden
Revision ( ordnungsgeme Buchfhrung )IT-Prfung ( ordnungsgemer IT-Systembetrieb )Datenschutz ( Einhaltung Personen-Daten-Schutz )Business Warehouse ( Orientierung: Keine Personen-Daten )
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Herangehensweisen der Interessenvertretung
Information > 90
Beratung > 90 > ggf. geltenden BV`s
Sachverstndiger > 80.3
Mitbestimmung 87 ( Leistungs- u. Verhaltens-Kontr. )
Dynamik > Vernderung Konzernstruktur / Prozesse
Lsungen > Deal`s > BV`s
Bedingungen > betr. Spez.
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Rechtliche Mglichkeiten
BDSG & BetrVG > Datenschutz
Allgemeine Kontroll-Aufgabe des BR nach 80
Einhaltung Vorgaben / 9 und Anlage > SAP-Leitfaden
Mglichkeiten des BetrVG
Zustndigkeit / BR > GBR > KBR
Leistungs- und Verhaltenskontrolle
Management-Systeme regeln
Einigungsstelle
Was kann das auslsen? Wie luft das?
Was wurde erreicht?
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HRTSI
FCTSI
Konzern
FCIntern.
tmacs
FCBL-ES
SalesTSI
IPIT Reporting
WirkdatenWirkdaten
DatenbernahmeDatenbernahme
ExtraktionExtraktion
(R)OLAP-(R)OLAP-
daten/DWHdaten/DWH
Reportingtools/Reportingtools/
PrsentationPrsentation
SAPR/3HR
Paisy
Balanced
ScorecardTSI
QualityTSI
etc.
SAP-BW
R/3
Web
reporting
Arcplan
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...
Folie: 56
Herbert BeelUli Flake
SAPBusiness Warehouse:
Die Geister die ich rief,.
SAP - Fachtagung 2008 TBS - Netz Workshop 10 am 14. Feb um 16 - 17.30 h
Ablauf > Beratung & Erfahrung
Anfrage > Beratung
Interessen > Konflikte
Arbeitsgericht > Einigungsstelle
Begrndungen > Prfungen
Konsequenzen > Positionen
Verhandlungen > Neue Akteure ?
Ergebnisse
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Folie: 57
Herbert BeelUli Flake
SAPBusiness Warehouse:
Die Geister die ich rief,.
SAP - Fachtagung 2008 TBS - Netz Workshop 10 am 14. Feb um 16 - 17.30 h
Herangehensweisen der Interessenvertretung
Wie kann der Betriebsrat damit umgehen ?
Regeln Grenzen setzen
Beratung als Prozess
Der Betriebsrat sucht sich einen Sachverstndigen
Infophase (bei IT) wie war es, wie ist sie zu verbessern
Projektorganisation wie den KBR /GBR /BR einbinden / sich
einbinden lassen
Betriebsrat
welche Themen gibt es: HRDaten beziehungsweise Personenbezug
Business Warehouse als Managementsystem
Organisierung der Betriebsrats - Arbeit und wie wurde die Betriebsrats
- Arbeit strukturiert
Klarheit bei den Zielen und im Vorgehen Auch mal was verhindern
Folie: 58
Herbert BeelUli Flake
SAPBusiness Warehouse:
Die Geister die ich rief,.
SAP - Fachtagung 2008 TBS - Netz Workshop 10 am 14. Feb um 16 - 17.30 h
Herangehensweisen der Interessenvertretung
Wie kann der Betriebsrat damit umgehen ?
Grenzen setzen > Auch mal was Verhindern
Interessen formulieren > Problemlagen benennen
Konflikte konsequent austragen > BetrVG > Arbeitsgericht
Seinen Job machen > Ergebnisse finden
Positionen in E-Stelle > ? < Orientierung fr Verhandlungen
Ziel: Lsungen suchen win-win-Situationen herstellen?
Rechtlich, inhaltlich, formal die Instrument benutzen < z.B. Vorabkontrolle >
Rahmenbedingungen bercksichtigen
Vernderungsdynamiken im Zeitraum von Konflikten & Verhandlungen
z.B. Betriebsnderungen ( Stellenabbau / Outsourcing Fusionen )
Anregungen zur Betriebsvereinbarung
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Herbert BeelUli Flake
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SAP - Fachtagung 2008 TBS - Netz Workshop 10 am 14. Feb um 16 - 17.30 h
Orientierung > Ebenen
Strategie des Unternehmens
Produkte / Kunden / Prozesse / Finanzen / Entwicklung
Kennzahlen / Vergleiche
Ursachen< - > Wirkungen ( Steuerung )
BetrVG
Info > Beratung > Regelung > Kontrolle
Technik
Datenflsse / Verarbeitung / Berichte
Admin / Workbench / Zugriffsmglichkeiten
Datenschutz
Umsetzung Ansprche / BDSG / EU-Richtlinie
Leitfden / Konzepte
Kontrolle > berwachung des Systems
/ Tabellen / Vernderungen
Einfhrungsprozess
Aufgaben der Akteure
Ergebnisse
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Herbert BeelUli Flake
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Die Geister die ich rief,.
SAP - Fachtagung 2008 TBS - Netz Workshop 10 am 14. Feb um 16 - 17.30 h
Einigungsstelle I.
Was kann das auslsen?
Vernderte Rahmenbedingungen ( z.B. Personalabbau etc.)
Scheitern der Verhandlungen! ?
Inhaltliche Differenzen > formale Regelungsthemen
Rechtliche Fehleinschtzungen / AG bzw. Anwlte
Machspiele > Mehrheiten BR / Traut sich der BR?
Verhandlungskultur / Ernst nehmen der BR`s / Informationen / Termine / Mails und Handy in der Sitzung wichtiger?
Die vertrauensvolle Zusammenarbeit wird zeitweise
aufgekndigt / unterlaufen
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Folie: 61
Herbert BeelUli Flake
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Die Geister die ich rief,.
SAP - Fachtagung 2008 TBS - Netz Workshop 10 am 14. Feb um 16 - 17.30 h
Einigungsstelle II.
Wie luft das?
Einsetzung
Arbeitsgericht oder betr. Verstndigung
Konflikt um Vorsitzenden und Anzahl Beisitzer
BR Einigungsstellen-Team
Abstimmung BR/GBR/KBT mit IT-Ausschu etc. ( Rollen > Strken )
Parallel BR-Ausschuss-Sitzungen / Untersttzung / Ideen
Prfung der Zustndigkeit
Inhaltlich und Rechtlich sowie Formal ( Regelung / Themen / usw. )
Start-Position > Material und Positionen auf den Tisch
( Forderungen / Ergebnis werden sich unterscheiden )
Begrnden / Argumentieren / Sich Durchsetzen
Verhandlungstaktik / Unterbrechungen / Gesprche Vorsitzende /
Prsentation / Zuspitzung / Konflikte / Kompromisse
Folie: 62
Herbert BeelUli Flake
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SAP - Fachtagung 2008 TBS - Netz Workshop 10 am 14. Feb um 16 - 17.30 h
Einigungsstelle III.
Was wurde erreicht?
Klrung der Rechtsposition durch Stellungnahme DS
BW ohne Personendaten
Aussetzen der E-Stelle
Ergebnis ber den weiteren Weg
Einfhrung Zentrales SAP-HR
Verhandlungen zu BV`s zu den offenen Themen
Neue Arbeitgeber-Akteure
Respekt fr die BR`s
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Folie: 63
Herbert BeelUli Flake
SAPBusiness Warehouse:
Die Geister die ich rief,.
SAP - Fachtagung 2008 TBS - Netz Workshop 10 am 14. Feb um 16 - 17.30 h
Mglichkeiten / BetrVG / Ergebnisse ?
? Innovative Form der Mitbestimmung ?
Regelung der Managementsysteme > ? < Der Nutzen im Blick
SEM / Strategy Enterprise Management
Risiko SOX ? / Methode > BSC ? ( Finanzen / Kunden / Prozesse / Entwicklung )
Stndiger Wandel > Dauerhafte Betriebsnderung als Folge der Analysen / Benchmarks
Es wird alles nicht so hei gegessen wie es gekocht wird
Risiken : Fach-BW`s
In Fachkonzepten Leistungs- & Verhaltenskontrolle
Ziele : Senkung Fahrzeiten / Reduzierung nicht wertschpfende Anteile
Praxis : jeder sein EXCEL-Tabelle / 2 Jahre BW ohne Nutzung
SAP - Fachtagung 2008 TBS - Netz Workshop 10 am 14. Feb um 16 - 17.30 h
SAP Business Warehouse: Die Geister die ich rief, .
Zusammenfassung
Aspekte der Technik
Sich nicht ablenken oder erschrecken lassen
Herangehensweisen der Interessenvertretung
Den gesamten Prozess organisieren
Rechtliche Mglichkeiten
Seine Rechte offensiv nutzen
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Folie: 65
Herbert BeelUli Flake
SAPBusiness Warehouse:
Die Geister die ich rief,.
SAP - Fachtagung 2008 TBS - Netz Workshop 10 am 14. Feb um 16 - 17.30 h
Danke Danke
Danke fr Ihre Aufmerksamkeit !
http://www.tbs-hessen.org
SAP - Fachtagung 2008 TBS - Netz Workshop 10 am 14. Feb um 16 - 17.30 h
Europische UnionEuropischer Sozialfond
Wir danken fr Ihre Aufmerksamkeit
TBS beim DGB Hessen e.V.
Verein zur Technologieberatung fr
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
beim DGB Landesbezirk Hessen e. V.
http://www.tbs-hessen.org
E-Mail: [email protected]