scalability analysis of hsm file systems - lrz.de · dsmc inc sichert alle dateisysteme in der...
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Allgemeines Unterstützte Plattformen (Client V6.1)
IBM AIX 5.3 und 6.1
HP-UX 11i v2 und v3
SUN Solaris 10 SPARC und X86_64
Red Hat Enterprise Linux 5 (X86, X86_64 und Power)
SUSE Linux Enterprise Server 10 und 11 (X86, X86_64 und Power)
Asialinux 3.0
LRZ TSM Best Practice Guide und IBM Dokumentation
www.lrz.de/services/datenhaltung/adsm
http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/tsminfo/v6/index.jsp
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Was wenn… Sie eine nicht unterstützte UNIX/LINUX Version
sichern möchten? KEIN Support von IBM falls Probleme auftreten
Eingeschränkter Support vom LRZ
Sie ein Debian-System sichern möchten? Siehe oben
Kein Support bei der Konvertierung der RPMs in Debian Pakete
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Installation des Clientsunter Linux
1. Das Client-README im Downloadfolder lesen
2. Den Client und optional die Sprachumgebung herunterladen
3. Die RPMs in folgender Reihenfolge installieren
TIVsm-API
TIVsm-API64
TIVsm-BA
TIVsm-msg (optional)
4. Fertig
Bei einem Client-Update die Vorgängerversion zuerst deinstallieren
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Konfiguration Szenario:
SLES 11 Server mit folgenden Dateisystemen
/ (System)
/export (Lokale Datenplatte)
/import (Remote NFS, das mitgesichert werden soll)
TSM-Konfigurationsdateien
/opt/tivoli/tsm/client/ba/bin/dsm.sys
/opt/tivoli/tsm/client/ba/bin/dsm.opt
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dsm.sys
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SERVERNAME defaultCOMMETHOD tcpipTCPPORT XXXXTCPSERVERADDRESS sXX.lrz-muenchen.deNODENAME XXXXXXPASSWORDACCESS generateRESOURCEUTILIZATION 4SCHEDLOGNAME /var/log/dsmsched.logSCHEDLOGRETENTION 14
TEST 1 1. dsmc aufrufen und Passwort eingeben
2. dsmc set password <altes PW> <neues PW>
3. dsmc aufrufen und Passwort eingeben
4. dsmc aufrufen (diesmal sollte kein PW nötig sein)
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Test 2 Für jedes zu sichernde Dateiesystem
dsmc preview ba <Filesystem>/
Die Datei dsmprev.txt checken ob alles was gesichert werden soll auch gesichert wird
dsmc inc aufrufen und schauen ob Backup in gewollter Weise verläuft
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Scheduler für automatische Sicherungen starten
Kommando um Scheduler zu starten: /opt/tivoli/tsm/client/ba/bin/dsmc sched >/dev/null 2>&1
Zum automatischen Start des Schedulers bei Systemstart
Ein rc-Script erstellen
TSM::once:/pfad/zu/dsmc sched >/dev/null 2>&1 in die Datei /etc/inittab
hinzufügen
dsmc q sched zeigt an, für welche Schedules der Client registriert ist
Log-Datei des Schedulers regelmäßig prüfen
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Backup dsmc inc Sichert alle Dateisysteme in der DOMAIN
dsmc inc / Sichert das Root-Filesystem
dsmc inc /export/ -subdir=yes Sichert das lokale Dateisystem export
dsmc inc /import/ -subdir=yes Sichert das NFS-Dateisystem
dsmc inc /lib Sichert nur das lib Verzeichnisobjekt
dsmc inc /lib/ Sichert alle Objekte im lib Verzeichnis (keine Rekursion)
dsmc inc /lib/ -subdir=yes Sichert alle Objekte im libVerzeichnis und dessen Unterverzeichnisse (Rekursion)
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Weitere Backupmethoden und Features
Image Backups (Schnellere Restores und Backups)
Selective Backup
Incremental by Date
Virtual Mount Points
Data Encryption
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Archiv dsmc ar <Pad zur Datei>
dsmc ar <Pfad zum Verzeichnis>/ -subdir=yes
dsmc ar <Pfad>/ -description=“Wichtiges Archiv1”
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Suchen Suchen im Backup: dsmc q ba
Suchen im Archiv: dsmc q ar
Auflisten aller AKTIVEN Objekte eines Verzeichnisses (keine Rekursion)
dsmc q <ba | ar> /Verzeichnis/
Auflisten aller AKTIVEN Objekte (mit Rekursion)
dsmc q <ba | ar> /Verzeichnis/ -subdir=yes
Auflisten ALLER Objekte (mit Rekursion)
dsmc q <ba | ar> /Verzeichnis/ -subdir=yes -ina
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Restore Restore eines kompletten Dateisystems/Ordners:
dsmc restore /export/ -subdir=yes (Query Restore)
dsmc restore /export/* -subdir=yes (No Query Restore)
Point in Time Restore eines kompletten Dateisystems/Ordners:
dsmc restore –pitd=dd/mm/yyyy –pitt=hh:mm:ss /export/
Restore einer einzelnen aktiven Datei:
dsmc restore /export/file
Restore einer einzelnen inaktiven Datei:
dsmc restore /export/file –latest
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Restore Restore in ein anderes Zielverzeichnis:
dsmc restore /export/ /import/ -subdir=yes
Bei großen Restores macht es Sinn:
Sich mit dem LRZ in Verbindung zu setzen um evtl. die Anzahl an parallelen Tape-Mounts zu erhöhen, um dann
Mehrere Restore Kommandos gleichzeitig abzusetzen:
dsmc restore /home/ =>
dsmc restore /home/alice –subdir=yes
dsmc restore /home/bob –subdir=yes
dsmc restore /home/car –subdir=yes
Oder den Parameter RESOURCEUTILIZATION zu erhöhen
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Retrieve dsmc ret <Pfad zur Datei>
dsmc retr <Pfad zum Verzeichnis>/ -subdir=yes
dsmc retr <Pfad>/ -description=“Wichtiges Archiv1”
dsmc retr <Quell Pfad>/ <Ziel Pfad>/
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Retrieve von fremden Benutzern/Nodes
1 Schritt: Zugriff für fremde Nodes freigeben
dsmc set access archive /* <Fremder Node>
dsmc set access archive /*/* <Fremder Node>
2 Schritt: Zugriff auf fremden Node/Benutzer dsmc ret –fromowner=<Fremder User> -fromnode=<Fremder nodeNode> <Datei>
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Epilog TSM UNIX Client bietet viele weitere interessante
Features
Nur Sie wissen welche Sie davon in Ihrer Umgebung einsetzen können/wollen
TSM-Client-Dokumentation bietet umfassende Übersicht
In großen Umgebungen ist sorgfältige Planung des Backup- UND Restorekonzepts unerlässlich um
Backupfenster klein zu halten
Restorezeiten zu minimieren
Restores sollten regelmäßig “geprobt” werden
Falls keine HW zur Verfügung steht, können Sie sich mit uns in Verbindung setzen
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Epilog TSM für UNIX bietet keine Bare Metal Restore Funktion
Ausweichen auf 3rd Party Produkte:
Cristie TBMR (TSM Plugin) www.cristie.com
Harddisk Image Software
Die Anzahl von Dateien pro DOMAIN ist ein kritischer Punkt für die Restore-Performance
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