schulbau

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Ergebnisse des Entwurfsprojekts Schulbau Juli 2012 Betreuung: Vertr.-Prof. Dr. Reinhard König, Dipl.-Ing. Sven Schneider und Dipl.-Ing. Florian Geddert Informatik in der Architektur | InfAR Bauhaus-Universität Weimar, Professur Informatik in der Architektur, Belvederer Allee 1, 99421 Weimar Fon: +49/3643/584201, caad@architektur.uni-weimar.de, http://infar.architektur.uni-weimar.de

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Für Kinder und Jugendliche ist das räumliche und soziale Umfeld ihrer Schule ein zentraler Bestandteil des täglichen Lebens und Erlebens. Die Ausgestaltung des Schulgebäudes und dessen räumlich-funktionale Organisation haben einen wesentlichen Einfluss auf die Qualität dieses Erfahrungsraums. Im Rahmen des Entwurfs haben wir uns mit funktionalen und ästhetischen Anforderungen an zeitgemäße Schulbauten befasst. Zu entwerfen war ein Schulgebäude unter Berücksichtigung eines definierten Raumprogramms für ein Gelände in St. Gallen.In den begleitenden Workshops wurden Kenntnisse zu Tragwerken und deren Konstruktionsprinzipien (Professur Tragwerkslehre), parametrischen Entwurfstechniken sowie Analysemethoden für räumliche Konfigurationen vermittelt, die im Rahmen des Entwurfs angewendet wurden.

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Ergebnisse des Entwurfsprojekts Schulbau Juli 2012

Betreuung: Vertr.-Prof. Dr. Reinhard König, Dipl.-Ing. Sven Schneider und Dipl.-Ing. Florian Geddert

Informatik in der Architektur | InfAR

Bauhaus-Universität Weimar, Professur Informatik in der Architektur, Belvederer Allee 1, 99421 Weimar Fon: +49/3643/584201, [email protected], http://infar.architektur.uni-weimar.de

Reinhard Koenig, Sven Schneider und Florian Geddert Ergebnisse des Entwurfsprojekts Schulbau, SS 2012 Weimar 2012 Bauhaus-Universität Weimar, Professur Informatik in der Architektur Belvederer Allee 1, 99421 Weimar http://infar.architektur.uni-weimar.de Titelbild: Hauptgebäude, Geschwister-Scholl-Straße 8 © Bauhaus-Universität Weimar

Redaktionelle Anmerkung:

Dr. Reinhard König ist Vertretungsprofessor der Professur Informatik in der Architektur an der Bau-haus-Universität Weimar. Dipl-Ing Sven Scheider und Dipl.-Ing. Florian Geddert sind wissenschaftli-che Mitarbeiter an der Professur Informatik in der Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar.

Schulbau Bauhaus-Universität Weimar | Informatik in der Architektur

Schulbau:

Parametrisches Entwerfen, experimentelle Tragwerke und räumliche Analysen

Reinhard Koenig1 , Sven Schneider2, Florian Geddert3 [email protected],

[email protected], [email protected]

Abstract

Für Kinder und Jugendliche ist das räumliche und soziale Umfeld ihrer Schule ein zentraler

Bestandteil des täglichen Lebens und Erlebens. Die Ausgestaltung des Schulgebäudes und

dessen räumlich-funktionale Organisation haben einen wesentlichen Einfluss auf die Quali-

tät dieses Erfahrungsraums.

Im Rahmen des Entwurfs haben wir uns mit funktionalen und ästhetischen Anforderungen

an zeitgemäße Schulbauten befasst. Zu entwerfen war ein Schulgebäude unter Berücksich-

tigung eines definierten Raumprogramms für ein Gelände in St. Gallen.

In den begleitenden Workshops wurden Kenntnisse zu Tragwerken und deren Konstrukti-

onsprinzipien (Professur Tragwerkslehre), parametrischen Entwurfstechniken sowie Analy-

semethoden für räumliche Konfigurationen vermittelt, die im Rahmen des Entwurfs ange-

wendet wurden.

Philipp Sontach I Till Neutzner

Unser Entwurf der Primarschule Riethüsli in St. Gallen basierte von Anfang an auf einer baukörperlichen Trennung des Schulgebäudes und der Drei-Felder-Sporthalle. Wie bei dem bestehenden Ensemble schien uns aufgrund der Größe der Sporthalle eine Po-sitionierung am östlichen Hang des Grundstückes angebracht. Dort ist es möglich den voluminösen Baukörper unter der Ober äche „verschwinden“ zu lassen, aber durch die Hanglage trotzdem ausreichend zu belichten. Außerdem kann die Halle so einen bauty-pologischen Übergang zu der dichten und hohen Bebauung entlang der Teufener Straße darstellen.Der Schulbau ist dann als eigenständiges Gebäude auf dem erhöht liegenden Grund-stück und auf dem Dach der Sporthalle geplant worden.Auf dem eher länglichen Grundstück bot sich ein Baukörper in Ost-West-Richtung an. Um verschiedene Außenbereiche zu schaffen, knickten wir das Gebäude an zwei Stellen ein. So entstand die sich durch die Landschaft schlängelte Gebäudeform. Sie umspannt nun einen offenen Pausenhof im östlichen und einen abgeschlosseneren Spielbereich im westlichen Teil der Anlage.Ausgehend vom vorgeschriebenen Raumprogramm bildeten wir ein Cluster sich abwech-selnder Klassenräume und Freibereiche im Gebäude. So können neben dem normalen Klassenunterricht auch Gruppenarbeiten in den verschiedenen Lernlandschaften durch-geführt werden. Zentrum bildet das offene Atrium über alle Etagen. Das Erdgeschoss verfügt neben dem Personalbereich über eine großzügige Bibliothek. Im exponierten östlichen Ende des Gebäudes be ndet sich im ersten Geschoss die Aula. Sie bietet ne-ben ausreichend Platz für Veranstaltungen auch über einen fantastischen Blick über die Teufener Straße. Im westlichen Ende des Baus ist im Obergeschoss, aber zum Hang hin ebenerdig begehbar, ein Kindergarten untergebracht.Vom Atrium, wie auch von der Teufener Straße gibt es einen direkten Zugang zur Sport-halle. Diese kann so auch außerschulisch benutzt und betrieben werden. Durch die vor-handenen Tribünen sind auch größere Veranstaltungen darin möglich.

Projektname | Philipp Sontach & Till Neutzner | Entwurf Schulbau SoSe 2012Blatt 1/2

Schwarzplan (M 1:2000)

Piktogramme zur Ideen ndung

Lageplan mit Grundriss Obergeschoss (M:500)

Geländeschnitt (M 1:500)

PRIMARSCHULERIETHÜSLI

Anblick über die Teufener Straße

Projektname | Verfasser | Entwurf Schulbau SoSe 2012Blatt 2/2

Grundriss im Detail und Fassadendetail (M 1:250)Atrium und Bibliothek im Erdgeschoss

Grundrisse (M 1:500), von links oben nach rechts unten: Obergeschoss, Erdgeschoss, 1. Untergeschoss/Tribünen, 2. UG/Umkleiden, 3. Untergeschoss/Sporthalle

Klassenzimmer und offene Lernlandschaft um das Atrium

Blick in den Pausenhof

Lernlandschaft RiethüslihillBenjamin Irmer I Christoph Wendland

Wie weit lässt sich ein Gebäude aus Parametern entwerfen? Unser Ausgangspunkt ist die Betrachtung von Räumen als Punkte, die miteinander in Bezie-hungen stehen. Wir haben die Lage der Räume auf dem Grundstück nach städtebaulichen Parametern in Gruppen verteilt, um den Charakter des Grundstückes so herausarbeiten zu können. Wichtig hierbei ist die neu geschaffene Wegeachse durch das Schulgelände hindurch, die als Verbindungsglied und zentraler Ort im Stadtzentrum fungieren kann. Da-bei dienen Sichtachsen und gegenseitige Blickbeziehungen der einzelnen Räume unterei-nander und über das Grundstück hinaus, zur Positionierung der einzelnen Flächen. Unter Berücksichtigung, der im Raumprogram geforderten Größen werden diese von ihrem Mit-telpunkt her expandiert und schaffen durch ihre Überlagerung - ähnlich wie Seifenblasen - Verbindungskanten zu ihren Nachbarräumen. Dieser Formale Schritt wird als Grundlage für die daraus entstehende Architekturlandschaft genutzt. Im Umgang mit der leichten Hangla-ge schaffen die Raumblasen eine Terrassierung, die sich sanft in das Gelände schmiegt Im nächsten Schritt lassen wir eine Dachlandschaft über diesen Geländeebenen entstehen. Mit Hauptaugenmerk auf die Belichtung von Norden klappen die Dach ächen aus der achen Ebene heraus und bilden unter den in südlich abgeschrägten Dach ächen Oberlichter. So lässt sich leicht eine Solaranlage integrieren. Den spannungsvolle Raum zwischen Dach und Gelände betrachten wir als Experimentierfeld für eine neue Form des Lernens, in der Unterricht nicht auf die Klassenräume beschränkt ist, sondern in der sich über einer Lern-landschaft nach individuellen Bedürfnissen verteilen lässt. Unterstützt wird dieser Charak-ter durch die Mögliche Öffnung der Trennwände zwischen den einzelnen Räumen. Je nach den Unterrichtsbedürfnissen lassen sich einzelne Raumblasen zusammenschließen und Abtrennen. Unterteilte Transparenzen einzelnenr Räumbegrenzungen sorgen für an die Nutzung angepasste Sichtbarkeiten und Blickbeziehungen zwischen einzelnen Räumen.

Lernlandschaft Riethüslihill | Benjamin Irmer | Christoph Wendland | Entwurf Schulbau SoSe 2012Blatt 1/2

Lageplan 1:500

Anbindung und Freiraum

Raumvolumen

DachlandschaftRaumvolumen

Orientierungspunkte und Sichtaxen

Raummittelpunkte und Verbindungen

Terrassierung

Lernlandschaft Riethüslihill | Benjamin Irmer | Christoph Wendland | Entwurf Schulbau SoSe 2012Blatt 2/2

Axonometrie Tragwerk

Ansicht 1:200

Schnitt 1:200

Grundrissausschnitt 1:200

AußenraumInnenraum

Schul-Stadt - Entwurf Schulbau SoSe 2012Johann Göhler / Stephan Gräbner / Jürgen Joch

01

Lageplan 1:500

Süd-Ansicht 1:500

Schul-STADTJohann Göhler / Stephan Gräbner / Jürgen JochDas Konzept für den Neubau der Primar-Schule „Riethüsli“ im Süden von St. Gallen (CH) ist eine kleine, kompakte Schul.STADT.

Der Entwurf nimmt wichtige städtische Grundelemente, wie Befestigungsmauer, Plätze, Gassen, Häuser mit Innenhof auf

und interpretiert sie im Rahmen eines Schulgebäudes neu. Es sind drei Ideen wichtig für den Entwurf: 1) die langgestreckter

rechteckige Form mit Auskragung, 2) die innere Durchwegung mit drei Atrien, 3) die bespielbare Dachlandschaft.

Das Gebäude wird mit seiner dominanten Form als bewusster Kontrast in die hügelige Landschaft platziert. Dadurch und

gesteigert durch die Auskragung in den Straßenraum der Teufener-Straße, bildet der Schulkomplex ein neues, prägnantes

Zentrum im Quartier. Die innere Struktur tritt hinter einer „Mauer“ in Form einer umlaufenden, transluzenten Hülle zurück. Durch

dieses Element erscheint das Gebäude von außen homogen geschlossen, ausgenommen der Hauptgang – das Stadttor.

Die innere Struktur ist durch drei platzartige Atrien gegliedert, die durch Korridore – die Gassen – mit einander kreuzweise

verbunden sind. Jeder Innenhof weist einen anderen Charakter auf: Der erste ist durch eine großzügige Freitreppe de niert,

welche den vorderen dreigeschossige Gebäudeteil mit dem Schulbereich verbindet. Das mittlere und größte Atrium ist

der Pausenhof mit Sitzgelegenheiten um einen Baum. Der hintere Hof ist bewusst geschützt und kleiner. In Verbindung mit

der Bibliothek wird er zu einem zurückgezogenen Lesehof. Es sind immer drei Klassenzimmer mit Gruppenraum als Cluster

angelegt. Um ausreichend Licht auch tief in die Cluster zu bringen, sind je zwei Lichtschächte ausgebildet Über die Atrien

mit ihren Rampen und Treppen ist es möglich die Dachlandschaft zu erschließen. Diese ist durch eine Vielzahl unterschiedlich

hoher Aufbauten und den Lichtschächter der Klassen-Cluster gegliedert, welche zu Spielelement werden.

Die schützende Hülle weist trotz ihrer Homogenität nach außen eine gewisse Durchlässigkeit auf, sodass man die dahinter

zurücktretende Struktur erahnen kann. Die Hülle ist in unterschiedlich große Module aufgeteilt. Diese trichterartigen Elemente

können sowohl durch Photovoltaik elektrische Energie erzeugen, als auch aufgrund ihrer Neigung direktes Sonnenlicht

verschatten und vom Innenraum fernhalten. Formal weitet sich die Hülle an manchen Punkten auf, abhängig von der

dahinterliegenden Funktion, während sie sich woanders mehr verschließt. Die Fassade wurde aufgrund der Komplexität mit

parametrischen Entwurfswerkzeugen generiert.

Schwarzplan 1:5000 Außenraum-Perspektive: Sicht von der Teufener-Straße

Grundrisse: Erdgeschoss, 1. und 3. Obergeschoss 1:500

Schul-Stadt - Entwurf Schulbau SoSe 2012Johann Göhler / Stephan Gräbner / Jürgen Joch

02

Längsschnitt 1:250

Innenraum-Perspektive: Atrium mit Freitreppe

Außenraum-Perspektive: Dachlandschaft

Pictogramme: Entwurfskonzept

Funktionsschnitt- und Ansicht der Fassadenmodule

Grundriss: 2. Obergeschoss 1:250

Kontrast und Auskragung

Durchwegung

Dachlandschaft und Innenhöfe

IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIInnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrraaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm--------------------------PPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrsssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeekkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiivvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvveeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee:::::::::::::::::::::::::::::::::: AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAttttttttttttttttttttttttttttttttrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrriiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt FFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee

Innenraum-Perspektive: 1. Innenhof mit Freitreppe

A A’

A’ A

Section Floor Plan

Section 1/250

Floor Plan 1/250

St Gallen 1/2000 Black Floor Plan. Urban Concept

Pavillion SchoolALVARO ANTORANZ MIGUEL

This project has sought to develop the idea of designing a school with pavilions. Schools are typically grouped into one block but in this case is trying to divide the uses through a parametric study site. I started with a solid volume that was divided according to the lines of integration dis-cussed above. This corresponds to the central court and subcortes. There are two symmetrical cuts serving the central court and visual input. This divides the building into 3 patios with the funtions private-public-private. Articulating these courts is the library and mensa. The other cuts are solid block of pavilions that idea with which you try to create a more intimate relationship between the student and their environment.

These cuts have also the function of alleviating the massive of the initial block. In addition, this cuts giving visual courtyards. In the pavillions always keep the central integration line and also the two lines that as-sociate the three patios. These lines are visible between all the buildings even being three terraces. These terraces accompany the field and make the building is not too high on the street. The sports center is located un-der the pavilions that overlook the street, creating the sensation of a single block and that is a public building.

Floor Plan -1 1/250

Floor Plan -2 1/250

Volumetric scheme uses in the building

Classrooms

Manual labor and works

Special education

Teachers

Apart from familial care

Kindergarten

Sport

Floor Plan -3 1/500

Floor Plan -4 and -5 1/500

St. Gallen SchoolFernanda Gomes S. Antonio | Pablo González RodríguezThe project has two main goals. First of all, solve the connection between Teufenerstrasse and the environment given (about 8 meters), and second, conceive the building itself as a

the nature, free space with softness, movement and an organic quality.

To do so, the most clear action was place the SportHalle (higher element of the program) -

tion of this element allows also the creation of a big connection space between Teufener-strasse and the environment, and consequently, a main entrance in that point. This is nec-essary for the second goal, the gradient city-nature, that is achieved by the diagonal going from north-east (main entrance) to the south-west (Kindergarten playground). The keys of this gradient are the proper mixture between different materials in facades and pavements (from concrete and steel to wood and grass), the analysis of the views in each courtyard, and the movement and subdivision of the ground in the inner courtyard and facades.

Having this diagonal movement, the placement of the rest of the buildings is determinated by analyzing the views (going from more views of the city to more views of the natural part while you go ahead trough the courtyard) and the needs of the program. The program is

inside its ceiling structure. In both sides of the courtyard, north and south, there are two long elements, the administration element next to the street together with the children-care part of the program (for being more public the function), and the classrooms element, to-gether with the library, placed in the south side, to have more depth from the entrance for the main function of the program. The last piece of the composition, tha Kindergarten is set at the bottom of the courtyard, to be the deepest space from the entrance and at the same time the most related to the nature, with a special playground only for them in the “natu-ral” corner. The module set for the classrooms is 8 meters by 12 meters (8 as distance between structural elements and 12 as widht of the building), enough to have classrooms and corridor, and sit the groupe-classrooms between them.

Black and white plan. Scale 1:2000

General plan. Scale 1:500

General secction. Scale 1:500

Conceptual sketches.

External view.

St Gallen | Fernanda Gomes and Pablo González | Entwurf Schulbau SoSe 2012Blatt 1/2

more light in the sports court.

In the side of the light entrance in the street side (east), the diagonal bar of the beam should go from up inside to down outside (as seen in the sections), in order to close the space and not to have parts of the beam outside. This way is the opposite of the common way, because as seen in the images related to the Karamba analysis, there are some bars that are not working with the same stress as the rest. Having six subdivisions in the beam as planed at

-

in it.

The analysis of the views by Depth Map was made to place the elements in the precise posi-tion for the goal before mentioned. The gradient City-Nature.

To analyze the views related to the Gradient, we set the diagonal common movement in the courtyard, from the main entrance to the bottom, and check the view in the main points of that move. The en-trance, in front of the high part of the SportHalle, in front of the entrance of the classrooms, in front of the entrance of the Kindergarten, and in the bot-tom Kindergarten Playground.

As seen in the analysis, while going forward, the views become more natural-oriented and the city visible part becomes smaller and less important.

The views are the following, from city to natural; Teufenerstrasse, north street next to the school, south of the city, with the mountain at the bottom, church, and west part of the environment, full of vegetation.

Sporthalle internal view.

Sporthalle longitudinal section. Scale 1:200

Sporthalle transversal section. Scale 1:200

Estructural Analysis

Loads

Dead loads

Weight of the beam itself: 30 kg/m (300 kn/m) x 112m = 34 knWeight of the ceiling itself: 30 kg/m2 (300kn/m2) x 216 m2 = 65 kn

m2) x 184 m2 = 46 kn

Live loads

People, boundary elements, furni-ture... (Category “schools or public buildings”): 5 kn

Visual Analysis

Uses

Sport

Hand arbeit und werken

Spezialunterricht

Normalunterricht

Ausserfamiliäre Betreuung

KindergartenDienst Räume

St Gallen | Fernanda Gomes and Pablo González | Entwurf Schulbau SoSe 2012Blatt 2/2

Conceptual sketches section Sporthalle.

Längsschnitt 1:500 oder 1:200

Schwarzplan1:2000

Lageplan mit EG Grundriss 1:500

Achtung!Alle freien Bereiche (weiße Flächen) sind frei wählbar (Teilung beachten)-es sollten zwischen den Objekten immer 25mm frei bleiben-die Höhe der Bereiche für Grundriss, Ansichten und Schnitte sind auf die eigene Darstellung anzupassen-Bildunterschriften immer in der rechten unteren Ecke unter dem jeweiligen Bild Text Schriftgröße 18 Pt. Bildunterschriften Schriftgröße 16 Pt. Schriftart Arial

Projektname (72 Pt)Lena Lehmann I Martin Maier I Sebestian Schulz (28 Pt)

Text (18 Pt) Untus cupta cumquiam quides ex estest, sed que lacesti nitio excerfe rio-resed molorem sit ulliqui of cae ande magnatiae nonsequi sequibusa voluptatus et pa pa sapid eum, quisimi niminto dolupta tiurem qui quodit, sit vendem. Nam ilitianimus rendis molorumque ipicid es estrum nobit, volupturerum arum inum cusa atem reptate prae volo beatecus magnisq uianimo loritis et, essum volorepudant hillabo restem dollam dusam eum repudit emporaturi unti dolo ommodit audam ratiam et acepellam, aut velecup taquia ne aut vellam quas dolorem eles pe volliqui conempos et vid ut quia sinum eaqui of ci dolupti dolupta dit eosaperem. Nam dit occaeprovit acil essi sequi deliqui opta a sinvel evelis sim nonsent ionsequo of ctias solendae cone autecessus sinctust, quam, to ex explacerupis inciae sunt, saestiam aut voluptatur magni sequi doluptiatur sit aliquam, ut quis voluptum re, omnia dit plitius.Bit occulluptam niendisciist peribusam asit ullab iusaest iorposapic to quiandisque ni-minctatus, sequam a es dit fuga. Ignimpore, ulparia speriam, eum quiatus.Bitat. Ment lacia qui of c to molore re pa nonsequo quam eum ex eosande que et volorit, et quas aute dolupid mossinc ipsuntem rerum fugia senditas simoluptur, voluptur simpo-sa nimaximus voluptas simusciendi ipsus auditibusape nem rem remque et rerrum fugit liquatatur, aceatium atecus volum nem es eaquidem eum int evercidist iducium fuga. Ita-turibus id magnam fugita ipsam deligna tquassi tiaspiente es es quia et ra quasper epu-daectatem re volorrovita duntest laut es et occus que pratem quatect emporae sediatiae et volo imi, quam re maiores et liqui quod quiae litae del modis dis ut quibus acia volor autem. Ibusam audis exerori andebis qui occullu ptiae. Ut ommod qui dolorit ibusdan-dit, as si of ciatia aut quasimil maximet labor alia dolupta spicte nobit, nonse ium sume dolupta il miligni molenestis rem eseque rectemporro beribus, omnihic ipiendis quatem. Volupta nost vollab idunt re lacimagni dolo quam explanis as et aut maiossi tatior sum quissin ctaturibus res si cusamhari id quam, int, of ciis nit que repudan derspedis simpor seque mo tem faccusae dellorestrum volenim fugit aut perataq uostectur aut quam, tem

Beispiel Bildunterschrift (16 Pt)

Projektname | Verfasser | Entwurf Schulbau SoSe 2012Blatt 1/2

Beispiel Bildunterschrift (16 Pt)

Beispiel Bildunterschrift (16 Pt)

The site in which this school is located is characterized by the inclination of the ground and the strong presence of the nature and fo-rest at the back side. The urban connotations were also important, as the place is limited in one of its sides by one of the main streets in St Gallen.These strong elements were essential to develop the school as a project severely connected with the ground and nature.During the development of the idea for the project it came the time of thinking about a school, the functions that it hosts and how to group them. In every school there are some elements, some functions that are not only used by their common users, but also by others than teachers and students.

The relationship with the landscape is also crucial in this project. Mimicry with ground and trees is one of the main ideas of the project, as well as the close relationship of the classrooms with the exterior spaces, so that the school is also conceived as a series of built and unbuilt elements that con gure a gradient from the public accesses to the patios associated with the classrooms in the back . This encourages the idea of inhabitants and visitors, each of these groups having limits. The projects is organized regarding the diffe-rence of users and uses, as if the building was a lter.That way, the space is divided in a sequence of built elements and exterior spaces with different degree of permeability, that con gu-res a lter or ‘tamiz’, the Spanish word after which the school is namedThis sequence of spaces attending to the different users encourages the conception of a rst body.After this difference of spaces regarding the users, the project is conceived according to a rst body, whose connotations are more ur-ban and with closer links with the surrounding buildings. This building is ‘articulated’ so that there are two piazzas that provide access to the school, so that the rst lter is set.. The exterior space that relates the two buildings is the next lter. This space is subdivided in different areas whose connotations differ according to their height and the interior elements connected to them. That way, there are three different courtyards clearly diffe-renced: the one associated to the kindergarten, the one that links the Sportcenter and the working rooms and, between these two, the main courtyard that provides direct access to the classrooms.Once the users go through the courtyards they get to the private-function building that hosts the classrooms and the working rooms. After this body, there are some courtyards attached to the classes.Thanks to the transversal circulations the longitudinal directionality of the building is counteracted by the ones that relate both buil-dings through the access halls and the direct accesses to the classrooms.

Tamiz _ St GallenMarta Muñoz_ Alodía Sánchez Martínez

Black and White Plan. 1:4000

Tamiz I Marta Muñoz _Alodía Sánchez Martínez I Entwurf Schukbau SoSe 2012 Blatt 1/3

Section B-B‘‘1:250

Different courtyards

ConnectionsSite map 1: 4000

Projektname | Verfasser | Entwurf Schulbau SoSe 2012Blatt 2/2

Section B-B‘‘1:250

Ground Plan 1:250

Site Plan 1:750

Tamiz I Marta Muñoz _Alodía Sánchez Martínez I Entwurf Schukbau SoSe 2012 Blatt 2/3

Section a-a‘

Section b-b‘

Section c-c‘

Section d-d‘

The aim of the project was to create a school which would be a functional but also a fun place

to be in, with many open spaces and recreation areas. Building respecting existing urban tis-

sue, but also introducing new.

School building was divided into two study stripes and one multifunctional community stri-

pe with functions like cafeteria, workshops, aula. By this division we create an illusion of three

comparably small buildings when watched from the entrance elevation sides. Entrances to the

school are situated on few diff erent levels, with the main entrance from the side facing the re-

sidential area Riethuesli, other entrance (leading to the sporthall which can be used for both

students and visitors) facing the street below and other exits placed along the stripes for easier

communication. Between the buildings there are two main courtyards (for younger and older

children) which are connected with a passage under the middle stripe. Communication in

each of the stripes is based on corridors and ramps . No space is wasted- ramps are used not

only for communication but also as a cover for the entrance, storage room (under the ramp), or

room divider. Ramps also lead to the roof (accesible both from inside and outside of the buil-

ding)- area also used for learning an recreation. Functions of the roof include: greenery, garde-

ning place for children, mini skate park, cafeteria terace. It‘s also a perfect place to watch and

admire local landscape.

fi lling-

space fi lled with a single block

division-

two learning areas connected by multifunctional area

(to be used by both sides)

distancing-

allowing th sunlight to reach all of the building parts

entrance area deformation-

creating an inviting public space

inner deformation-

creating inner courtyards

lifting-

height accents as a continuation of existing building

rows

connecting-

lifted middle part of the building allows easy

communication between all of the school parts

+ 0.00

-2.50

-2.50

+1.00

A A

BB

C

C

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-0,50

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+ 0.00

Schnittstelle | Kevin Pfetzing | Christoph Wahner | Entwurf Schulbau SoSe 2012

Wege- und Nutzungsystem

Schnittstelle Kevin Pfetzing I Christoph Wahner

Auf einem leicht geneigtem Niveau, welches mit einer steilen Hangkante in Richtung der belebten Teufener Hauptstraße in St. Gallen abfällt erhebt sich das Gelände der Primarschu-le Riethüsli. Die differenzierte Situation des Schulkomplexes bestehend aus bisher insgesamt 6 Baukörpern, die über 40 Jahre genutzt wurden, spiegelt sich im geplanten Neubau wieder. Eine vorhandene und gewohnte Struktur der verteilten Fläche wird durch die 13 neu entstehenden Baukörper aufgegriffen und optimiert.

Auf dem Areal als städtebaulich wichtige Stelle entsteht durch die Positionierung von einzelnen Baukörpern mit unterschiedlicher schulischer und öffentlicher Nutzung einerseits ein in sich geschlossener halböffentlicher Raum für Schüler und anderseits ein für die Bewohner zugänglicher und nutzbarer Quartiersplatz. Hierbei wird auch das bestehende

einerseits aus Richtung Süden ausgehend von der tiefer gelegenen Teufener Straße und umgekehrt aus Richtung Norden bietet dabei jederzeit interessante und gezielt gesteuerte Blicke auf die kubischen Baukörper, zwischen ihnen hindurch und über das Stadtquartier hinweg.

Eine erste sich streng aus dem städtebaulichen Kontext ergebene Anordnung der Kuben unterlief, anhand einer differenzierten Analyse der während der Durchwegung entstehenden Sichtbeziehungen, einem umfassenden Optimierungsprozess. Die neue sich daraus ergebende

Areal. Durch zentral angeordnete Körper sowie vor und zurückspringende Gebäude entstehen stets spannende Situationen die das neue Quartierszentrum zum erlebbaren Raum für alle machen. Durch die neu geschaffenen Wege- und Hofanlagen wird das Konzept des „Schul- und Gemeindecampus im Stadtquartier“ abgerundet. Der zentrale Quartiersplatz ist im Süden über zwei großzügige Treppenanlagen mit Fahrradstellplätzen erschlossen. In von diesem mittleren Hof separierten Bereichen werden

Die Volumen der Baukörper mit rein schulischer Nutzung sind identisch angelegt. Einfache Kuben und somit klare Strukturen mit sich zurücknehmenden Ganzglasfenstern einheitlichen Formats lenken den Blick auf das essentielle eines jeden Gebäudes, den Eingang. Dort werden die Blicke und Wege der Nutzer gezielt durch verspielte Holzlamellen gelenkt. Wo einem zuerst eine optisch geschlossene Fläche gegenübertritt erscheint bei näherem Betrachten aus anderem Win-kel ein Eingang und die Lamellen verwandeln sich im Inneren zu einer organisch geformten Struk-tur. Aus den unterschnittenen Eingangsbereichen zieht sich diese bis in den Innenraum, an Wänden oder Decken entlang und wird so zum raumbildenden Grundbestandteil. Mal dient sie hinter der von

Einzig die zentral angeordneten Gebäude mit gemeinschaftlicher Nutzung wie etwa Biblio-thek und Sporthalle gliedern sich geringfügig aus dem Erscheinungsbild aus und treten nochmals besonders in den Vordergrund. Hier wird die zuvor beschriebene Struktur zugleich zum Tragwerk der kubischen Gebäude. Fertigteile aus selbstverdichtendem Beton ermöglichen hierbei die organische Struktur der Innenseite und gewährleisten zugleich einen durchgängigen Lastabtrag.

Das Projekt besticht durch seine vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten. Einerseits kann das Quartierszentrum als Schulareal fungieren, andererseits werden manche Nutzungen mit der Öffentlichkeit verbunden und das Areal somit zum zentralen Zentrum des Quartiers. Weiterhin sind Gemeindezentrum und Kirche direkt mit integriert und Bestandteil der neuen .

Schnittstelle | Kevin Pfetzing | Christoph Wahner | Entwurf Schulbau SoSe 2012

Grundriss Erdgeschoss M 1:200

Schnittstelle | Kevin Pfetzing | Christoph Wahner | Entwurf Schulbau SoSe 2012

Grundriss Erdgeschoss M 1:200

Geländeschnitt M 1:200

Schnittstelle | Kevin Pfetzing | Christoph Wahner | Entwurf Schulbau SoSe 2012

Dachkonstruktion

Aluminiumblech eloxiert 2,5 mm Begrünung extensiv, dazwischen Schotter Substrat 155 mm Filtervlies Dränschicht (Dränmatte) Bautenschutzmatte Abdichtung Wurzelfest Wärmedämmung PUR Hartschaum 200 mm Dampfsperre Stahlbetondecke 300 mm Abgehängte Decke, Gipskartonplatte 12,5 mm

Wandaufbau Obergeschoss

Sichtbeton 250 mm Wärmedämmung Schaumglas 160 mm Unterkonstruktion 60/40 mm dazwischen Mineralwolle 40 mm Schalung Lärche massiv 22 mm

Fensteraufbau Ganzglasfenster von außen rahmenlos (Isolierverglasung) 32 mm

Deckenaufbau

Heizestrich geschliffen 75 mm Trennlage PE-Folie Trittschaldämmung 45 mm Trennlage PE-Folie Stahlbetondecke 300 mm Abgehängte Decke, Gipskartonplatte 12,5 mm

Wandaufbau Erdgeschoss

Sichtbeton 180 mm Wärmedämmung Schaumglas 160 mm Sichtbeton 180 mm Holzlamelle Lärche 50 mm

Türaufbau

Türelement bzw. bodentiefes Fensterelement Rahmen Lärche 50 mm Isolierverglasung 32 mm Gründung

Stahlbetonbodenplatte 300 mm mit Fundamentstreifen, frostfrei gegründet PE-Folie Perimeterdämmung 100 mm Schutzmatte Grobkies Erdreich

Grundriss Turnhalle Ebene -2 M 1:200 Grundriss Turnhalle Ebene -1 M 1:200

Isovist Fields - Sichtfelder beim Durchlaufen des Areals

Grundriss Schulgebäude Ebene +3 M 1:200

Perspektive Innenraum

Fassadenschnitt und Ansicht M 1:20