schulinterner lehrplan sport (schuljahr 2013/2014) · 03.07.2014 seite 1...
TRANSCRIPT
03.07.2014 Seite 1 Schulinterner-LP_Sport_Vorwort - Kopie.doc
Schulinterner Lehrplan Sport (Schuljahr 2013/2014)
Vorbemerkungen zum schulinternen Lehrplan
Grundlage des schulinternen Lehrplanes
Der schulinterne Lehrplan Sport der Realschule und Aufbaurealschule der Stadt Alsdorf orientiertsich zunächst am bereits neu aufgelegten Kernlehrplan Sport für das Gymnasium (G8) –Sekundarstufe I (vom 06.07.2010), der Neuauflage des Kernlehrplanes Sport für die Realschule(2013), der sich noch in der Implementationsphase befindet und den Erfahrungen der Mitglieder derFachkonferenz Sport.
Aufgaben und Ziele des Sportunterrichts
Als pädagogische Leitidee für den erziehenden Schulsport und den Sportunterricht ist folgenderDoppelauftrag relevant:
· Entwicklungsförderung durch Bewegung, Spiel und Sportund
· Erschließung der Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur
Neben der körperlich – motorischen Dimension der Entwicklungsförderung sollen die Schülerinnenund Schüler durch den Schulsport in ihrer Entwicklung ganzheitlich gefördert werden, was stetsauch soziale Bezüge, Wertvorstellungen und Emotionen beinhaltet.In diesem Sinne kann der Sportunterricht zur Entfaltung und Stärkung der Persönlichkeit unsererKinder und Jugendlichen beitragen. Möglichst vielen Schülerinnen und Schülern sollen positiveErfahrungen durch Bewegung, Spiel und Sport ermöglicht werden.Gemeinsames Arbeiten in der Gruppe, Kooperieren, Verantwortung für sich und andereübernehmen und aktiv soziale Beziehungen mitgestalten können sind Fähigkeiten, die imerziehenden Sportunterricht unserer Schule entwickelt werden sollen .
Kompetenzen
Diese Ziele sollen auf der Grundlage der sechs pädagogischen Perspektiven für die Schülerinnenund Schüler der Sekundarstufe I realisiert werden:
Die Schülerinnen und Schüler sollen:
· Ihre Wahrnehmungsfähigkeit verbessern und Bewegungserfahrungen erweitern ( A) · Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten ( B) · Etwas wagen und verantworten ( C) · Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen ( D) · Kooperieren, Wettkämpfen und sich verständigen ( E) · Ihre Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln ( F)
03.07.2014 Seite 2 Schulinterner-LP_Sport_Vorwort - Kopie.doc
Die hieraus resultieren Kompetenzerwartungen konzentrieren sich auf fachliche Anforderungen undErgebnisse, die beobachtbar und weitgehend überprüfbar sind.Hierbei spielt der gleichzeitige Einsatz von motorischem Können, fachlichem Wissen undzielgerichtetem Wollen bei der Bewältigung von Anforderungssituationen in Bewegung, Spiel undSport für die Schülerinnen und Schüler eine zentrale Rolle.So lassen sich drei Kompetenzbereiche unterscheiden, die jedoch - je nach Bewegungsfelder undSportbereiche - untereinander vernetzt sind:
I. Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz II. Methodenkompetenz III. Urteilskompetenz
I. Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz
· bildet die Grundlage für den Erwerb umfassender sportbezogener Handlungsfähigkeit.· beinhaltet die Fähigkeit, sportliche Handlungssituationen in Bezug zu sich selbst und andere
flexibel und genau wahrzunehmen, um Handlungsentscheidungen abzuleiten.
Die Schülerinnen und Schüler sollen durch den Schulsport im Laufe ihrer Schulzeit die Fähigkeiterwerben, auch bei hoher physischer und psychischer Belastung ihre Handlungssituation genauwahrzunehmen, um daraus Entscheidungen abzuleiten und situationsangemessen erfolgreich zuhandeln.
II. Methodenkompetenz
· ermöglicht grundlegende Verfahren und Methoden anzuwenden, um mit Problemstellungensachgerecht umgehen zu können.
· ermöglicht sportbezogene Informationen und Fachwissen zu beschaffen, strukturieren undanzuwenden.
Die Schülerinnen und Schüler sollen sich selbstständig und systematisch mit Aufgaben aus denBereichen sportlichen Handelns auseinander setzen und eigenverantwortlich angemesseneLösungswege sowie Handlungspläne zielgerichtet entwerfen und ihr sportliches Fachwissensachgerecht anwenden und in sozial-kommunikativen Formen umsetzen.
III. Urteilskompetenz
Dieser Bereich ist eng verknüpft mit den beiden zuvor genannten. Hier sollen die Schülerinnen undSchüler befähigt werden, sportliches Handeln, gestützt auf ihre erworbenen Erfahrungen sowie auffachliches und methodisches Wissen, abzuwägen und zu beurteilen und anhand dessen auch denSinn des eigenen Tuns zu reflektieren.
Die Kompetenzerwartungen und Perspektiven werden in den einzelnen Bewegungsfeldern undInhaltsbereichen der Sekundarstufe I obligatorisch behandelt.
Bewegungsfelder / Inhaltsbereiche:
1 Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen2 Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen3 Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik4 Bewegen im Wasser – Schwimmen (nur in Jahrgangsstufe 5)
03.07.2014 Seite 3 Schulinterner-LP_Sport_Vorwort - Kopie.doc
5 Bewegen an und mit Geräten – Turnen6 Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste7 Spielen in und mit Regelstrukturen (Sportspiele)8 Gleiten, Fahren, Rollen – Rollsport/Bootssport/Wintersport9 Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport
Evaluation
Der schulinterne Lehrplan soll regelmäßig überarbeitet werden. Erkenntnisse durchdie kürzlich erschienene Neuauflage des Kernlehrplanes Sport für die Realschule und durch dieArbeit mit dem Lehrplan sollen in der Fachkonferenz formuliert und der schulinterne Lehrplan danngegebenenfalls ergänzt oder geändert werden.
Leistungsmessung und Leistungsbewertung
Die Leistungsbewertung bezieht sich insgesamt auf die im unterrichtlichen Zusammenhangerworbenen Handlungskompetenzen in den Bewegungsfeldern und Sportbereichen undberücksichtigt unterschiedliche Formen der Lernerfolgsüberprüfung.
Leistungsbewertung im Sportunterricht muss die Vielfalt der Möglichkeiten bei der Bewertung vonVerhalten und Leistungen der Schülerinnen und Schüler nutzen.Der Leistungsbegriff umfasst mehrere Dimensionen (sachbezogene, soziale und personale), die sichgegenseitig beeinflussen und von uns als gleichwertig betrachtet werden.Wir möchten unsere Schüler am Prozess der Bewertung ihrer Leistung zunehmend(von Klasse 5 – 10) beteiligen und zu einer realistischen Selbsteinschätzung befähigen. UnsereBewertungskriterien sollen den Schülern transparent sein. Die individuelle Lernanstrengung und derpersönliche Lernfortschritt werden dabei stärker gewichtet, als das Erfüllen normierterLeistungsanforderungen.Grundsätzlich hat sich die Fachkonferenz auf folgende Grundsätze und Formen derLeistungsmessung und -bewertung geeinigt:
· Demonstration und Präsentation von technischen Fertigkeiten, taktisch-kognitiven sowiegestalterischen Fähigkeiten.
· Fitness- und Ausdauerleistungstests im Sinne der Kompetenzerwartungen. · Qualifikationsnachweise: z.B. Schwimmabzeichen in Bronze am Ende der Jahrgangsstufe 5 · Wettkämpfe: leichtathletische Mehrkämpfe, Turniere. · Beiträge zur Unterrichtsgestaltung: selbstständiges Planen und Gestalten von Auf- und Abwärmprozessen; Mitgestaltung von Unterrichtssituationen,
Helfen und Sichern, Geräteaufbau und -abbau, Schiedsrichter- und Kampfrichteraufgaben, Selbst- und Fremdbeobachtung in sportlichen Handlungssituationen, Fairness, Leistungsbereitschaft, Kooperations- und Teamfähigkeit. · Schriftliche Beiträge zum Unterricht: z. B. Skizzen, Stundenprotokolle, schriftliche Übungen. (→Deutsch: Berichte schreiben (Klasse 6, Thema 6.4) und Analyse von Sachtexten/Referate (Klasse 9, Thema 9.2)) · Mündliche Beiträge zum Unterricht: z. B. Lösung von Aufgaben in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, Beiträge zum Unterrichtsgespräch.
03.07.2014 Seite 4 Schulinterner-LP_Sport_Vorwort - Kopie.doc
Außerunterrichtliche Leistungen im Schulsport wie z. B. leistungssportlichesEngagement, die Teilnahme an Schulsportwettkämpfen, sowie ehrenamtliche Tätigkeitenkönnen als Bemerkungen auf dem Zeugnis dokumentiert werden, sind jedoch nicht Teil derSportnote.Der Erwerb von Qualifikationsnachweisen zum Schwimmen kann im Zeugnis vermerkt werden.
Äußere Bedingungen, Reihenfolge der Inhalte und Zeitrahmen
SportstättenangebotFür den Sportunterricht stehen uns folgende Sportstätten tage- bzw. stundenweise zur Verfügung:
- Schuleigene kleine Sporthalle- Kleine Sporthalle des gegenüberliegenden Gymnasiums (nur für Gymnastik, Tanz, Geräteturnen nutzbar)- Große Sporthalle des Gymnasiums (nicht für Geräteturnen geeignet, da kein Gerätematerial
zur Verfügung steht)- kleine Mehrzweckhalle mit teilweise veralteten Großgeräten, (ca. 15 Gehminuten entfernt)- ein Drittel der Dreifachsporthalle der Berufsschule, (ca. 12 Gehminuten entfernt)- Sportplatz des örtlichen Fußballvereins, (ca. 18 Gehminuten entfernt)- Hallenbad zur Erteilung des Schwimmunterrichts in der Jahrgangsstufe 5, (Busfahrtzeit
ca.10 min.)
Vor dem Hintergrund dieser Gegebenheiten ergeben sich Einschränkungen für die Umsetzung desLehrplans bzw. die Durchführung des Sportunterrichts, zumal bei der Nutzung fremder SportstättenZeiteinbußen durch den Weg in Kauf genommen werden müssen.Daher ist die Reihenfolge der Unterrichtsinhalte und die auf die Erreichung der Kompetenzenverwendete Unterrichtszeit nicht verbindlich festgelegt, sondern richtet sich nach den vor genanntenäußeren Bedingungen - je nachdem, in welcher der Sportstätten der Unterricht stattfindet.
Bedingt durch Klassenfahrten, Wandertage, Feiertage, Berufspraktika können erfahrungsgemäßnicht alle Bereiche in umfassender Stundenzahl berücksichtigt werden, daher hat die Fachkonferenzim Planungsraster lediglich Circa-Angaben gewählt, ausgehend von durchschnittlich 40Schulwochen.
Stundenverteilung:
In Jahrgangsstufe 5 werden zurzeit zwei Wochenstunden Sport und nach Möglichkeit zweiWochenstunden Schwimmen erteilt. Sofern es das Personalkontingent an Sportlehrkräften erlaubt,werden in den Jahrgangsstufen 7und 9 ebenfalls zwei Wochenstunden und in den Jahrgangsstufen 8und 10 jeweils 4 Wochenstunden Sport erteilt. Alle Stunden werden in Form von Doppelstunden (90min.) erteilt.
03.07.2014 Seite 5 Schulinterner-LP_Sport_Vorwort - Kopie.doc
Schwerpunkte im spielerischen Bereich:
Die Fachkonferenz Sport hat sich für Basketball und/oder Handball (je nach Unterrichtsstätte) alsverbindliches Mannschaftsspiel und Badminton als Partnerspiel im Rahmen der Obligatorik (3/4 derStundenzahl) festgelegt. Im Bereich des Freiraumes (1/4) können weitere große Spiele ab Klasse 7(Bb, Hb, Fb) und das Rückschlagspiel Volleyball eingeführt und dieser Kompetenzerwerb in denhöheren Klassenstufen vertieft werden.
Angebotsformen des außerschulischen Sports
Schulsporttage und Schulfahrten mit sportlichem Schwerpunkt werden regelmäßig durchgeführtund bieten den Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten, Formen des Sporttreibens kennen zulernen, die sie im Unterricht z.B. aus zeitlichen oder räumlichen Gründen nicht betreiben können.Freiwillige Arbeitsgemeinschaften finden derzeit für Jungen im Bereich Fußball mit Teilnahme anden Kreismeisterschaften im Rahmen des Landessportfestes der Schulen und für Mädchen imBereich Tanz statt.
03.07.2014 Seite 1 Sport10.doc
Schulinterner LehrplanKlasse 10
- Geplanter Schuljahresverlauf -
Inhalts-bereiche
Unterrichtsvorhaben Inhalte PP Std. Kompetenzen
3 Laufen - Springen-Werfen - Stoßen
- Wurf mit 200g Ball/EinführungKugelstoßen 4 bzw. 5 kg
- 75m – Sprint- 800m/1000m Lauf- Weitsprung
EDF
16 I, II, III: Die SuS können- die leichtathletischen Disziplinen selbständig ausführen, übenund untereinander vergleichen- Bewegungsabläufe analysieren und bewerten.
→Mathematik: Quadrat. Funktionen (Klasse 10, Thema 10.3)7 Spielen in und mit
Regelstrukturen –Große Sportspiele
- Verbesserung der technischen Fertig-keiten und der taktischen Fähigkeitenin den bisher erlernten Sportspielen
- Förderung des Fairplay-Gedankens- Spielregeln situationsbezogen
verändern und Schiedsrichtertätigkeitenübernehmen
ADE
40 I, II, III: Die SuS können- spieltypische verbale und nonverbale Kommunikationsformenanwenden- komplexe Spielregeln anwenden- fair und mannschaftsdienlich spielen- Schiedsrichtertätigkeiten eigenverantwortlich ausführen.
2 Neue Spiele kennenlernen und bedarfsgerechtvariieren
- Eigene Spiele erfinden, erproben unddurchführen, ggf. abändern
- Spielwettkämpfe selbstständigorganisieren und durchführen
BE
20 I, II, III: Die SuS können- eigene Spiele erfinden und erproben- selbst erfundene Spiele durchführen und situationsgemäßanpassen.
5 Bewegung anTurngeräten –Bewegungsfolgenentwickeln
- Entwicklung eigener Bewegungs-kombinationen an einem oder mehrerenTurngeräten mit Partnerkorrektur
- Präsentationen nach ausgewähltenKriterien bewerten
- Selbstständig helfen und sichernkönnen
ABC, DE
14 I, II, III: Die SuS können- Bewegungsabläufe analysieren und bewerten- Korrekturen zu Bewegungsabläufen nennen.
1 Den Körper wahrnehmenund unterschiedlicheFunktionen desAufwärmens erfahren und
- Unterschiedliche Funktionen desAufwärmens erfahren und begreifen,z.B. nach Musik, durch kleine Spiele,Zweckgymnastik
ABF
16 I, II, III: Die SuS können- grundlegende Methoden zur Verbesserung derLeistungsfähigkeit nennen, beschreiben und anwenden.
- Funktionsgymnastik unter dem Aspekt der
03.07.2014 Seite 2 Sport10.doc
begreifen - Kompetenzen zum selbstständigenAufwärmen erwerben
- Funktionelles Bewegen im Alltag, z.B.Rückenschule
- Weiherlauf als Zeittest oder/und 30Minuten Läufe im Ausdauerbereich
körpergerechten Bewegung und Aufwärmübungenpräsentieren und anleiten.
-
→ Biologie Klasse 6: Wirbelsäule
6 Bewegungskünsteentwickeln undpräsentieren
- Weitere Tanzformen kennen lernen undvariieren und abschließend präsentieren
- Weiterführung der Gruppenakrobatikund Präsentationen dazu gestalten undbewerten
ABD, E
8 I, II, III: Die SuS können- eine selbst gewählte Musik in eine kurzeGruppenchoreographie umsetzen.- eine Gruppenchoreographie mit Elementen derBewegungskünste erarbeiten und präsentieren
Zur freien Verfügung, um bestimmte Bereicheintensiver abzudecken, Wiederholung,Festigung z.B. als Vorbereitung für die BJS
34
Leistungsmessung und Leistungsbewertung : siehe Vorbemerkungen zum schulinternen Lehrplan
Pädagogische Perspektiven:· Wahrnehmungsfähigkeit verbessern,
Bewegungserfahrungen erweitern (A)· Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten (B)· Etwas wagen und verantworten (C)· Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen (D)· Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen (E)· Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln (F)
Kompetenzen:I Bewegungs- und WahrnehmungskompetenzII MethodenkompetenzIII Urteilskompetenz
03.07.2014 Seite 1 Sport9.doc
Schulinterner LehrplanKlasse 9
- Geplanter Schuljahresverlauf -
Inhalts-bereiche
Unterrichtsvorhaben Inhalte PP Std. Kompetenzen
3 Laufen - Springen-Werfen - Stoßen
- Wurf mit 200g Ball/EinführungKugelstoßen 4 bzw. 5 kg
- 75m – Sprint- 800m/1000m Lauf- Weitsprung
EDF
10 I, II, III: Die Schüler können- eine individuelle Starttechnik auswählen- eine Sprungtechnik beherrschen und ihre Anlaufentfernungfestlegen-einen Wurfball mit entsprechendem Anlauf weit werfen- alle leichtathletischen Disziplinen auf grundlegendemFertigkeitsniveau leistungsbezogen ausführen.
→ Biologie: Reiz-Reaktion7 Spielen in und mit
Regelstrukturen –Große Sportspiele
- Vertiefung der MannschaftsspieleBasketball oder Handball
- Weiterführung derGrundfertigkeiten Volleyball undBadminton oder Tischtennis alsPartnerspiel
- Förderung des Fairplay-Gedankens- Spielregeln situationsbezogen
verändern undSchiedsrichtertätigkeitenübernehmen
ADE
20 I, II, III: Die SuS können- spieltypische verbale und nonverbale Kommunikationsformenanwenden- komplexe Spielregeln anwenden- fair und mannschaftsdienlich spielen- Schiedsrichtertätigkeiten eigenverantwortlich ausführen.
→ Biologie: Reiz-Reaktion
2 Neue Spiele kennenlernen und bedarfgerechtvariieren
- Z.B. Spiele aus anderen Kulturen(Baseball, Rugby, Frisbee) nachvereinfachten Regeln
- Kleine Spiele mit Bällen undanderen Sportgeräten erfinden undselber gestalten und bereits bekanntesituationsgerecht variieren
BED
8 I, II, III: Die SuS können- Spielprozesse eigenständig gestalten- Spielregeln erstellen, einhalten und situationsbezogen anveränderte Rahmenbedingungen anpassen.
→ Biologie: Reiz-Reaktion
03.07.2014 Seite 2 Sport9.doc
5 Bewegung anTurngeräten –Bewegungsfolgenentwickeln
- Weiterführung der erlerntenBewegungselemente zuBewegungsverbindungen an denGeräten Bock, Kasten, Reck undBoden
- Auf- und Abbau der Geräte- Hilfestellung / Sicherheitsstellung- Möglichkeiten zum Gruppenturnen
finden:- - an Geräten eine Bewegungsfolge
für eine Gruppe entwickeln
ABCDE
10 I, II, III: Die SuS können- verschiedene Bewegungsabläufe an den Geräten ausführen und alsKür miteinander verbinden und präsentieren- Hilfe- und Sicherheitsstellungen nach Vorgabe sachgerechtanwenden.
1 Den Körperwahrnehmen undunterschiedlicheFunktionen desAufwärmens erfahrenund begreifen
- Zweckgymnastische Übungen fürden nachfolgendenAktivitätsschwerpunkt
- Übungen zur Kräftigung speziellerMuskelgruppen (z.B. auch mitPartner)
- Allgemeines Fitnesstraining (z.B.Training im Kreis)
- Verbesserung der Dehnfähigkeit- Selbstständiges Erarbeiten von
Aufwärmprogrammen- Weiherlauf als Zeittest oder/und 25
Minuten Läufe im Ausdauerbereich
ABDF
8 I, II, III: Die SuS können- grundlegende Methoden zur Verbesserung der Leistungsfähigkeitnennen, beschreiben und anwenden.
→ Biologie: Herz-Kreislauf-System→ Kunst: Muskelgruppen herausarbeiten, Plastik ...(Klasse 5, Thema 5.3)
6 Bewegungskünsteentwickeln undpräsentieren
- Tänze kennen lernen und variierenund abschließend präsentieren
- Fitnessgymnastik in der Gruppeselber gestalten und präsentieren
ABE
6 I, II, III: Die SuS können- Fitnessgymnastik selber gestalten und präsentieren- verschiedene Tanzrichtungen unterscheiden und ausführen.
Zur freien Verfügung, um bestimmteBereiche intensiver abzudecken,Wiederholung, Festigung z.B. alsVorbereitung für die BJS
18
Leistungsmessung und Leistungsbewertung : siehe Vorbemerkungen zum schulinternen Lehrplan
03.07.2014 Seite 3 Sport9.doc
Pädagogische Perspektiven:· Wahrnehmungsfähigkeit verbessern,
Bewegungserfahrungen erweitern (A)· Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten (B)· Etwas wagen und verantworten (C)· Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen (D)· Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen (E)· Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln (F)
Kompetenzen:I Bewegungs- und WahrnehmungskompetenzII MethodenkompetenzIII Urteilskompetenz
03.07.2014 Seite 1 Sport8.doc
Schulinterner LehrplanKlasse 8
- Geplanter Schuljahresverlauf -
Inhalts-bereiche
Unterrichtsvorhaben Inhalte PP Std. Kompetenzen
3 Laufen - Springen-Werfen
- Wurf mit 200g Ball- 75m – Sprint- 800m/1000m Lauf- Weitsprung- Weiherlauf als Zeittest oder/und 20
Minuten Läufe im Ausdauerbereich
EDF
25 I, II, III: Die SuS können- leichtathletische Disziplinen auf erweitertem Fertigkeitsniveauausführen-leichtathletische Wettkampfregeln erläutern und einhalten.
→Physik: Kräfte und Maschinen (Klasse 8, Thema 8.3)
7 Spielen in und mitRegelstrukturen –Große Sportspiele
- Vertiefung der MannschaftsspieleBasketball und Handball undElemente aus dem Fußballspiel
- Einführung in GrundfertigkeitenVolleyball und Badminton alsPartnerspiel
DEA
40 I, II, III: Die SuS können- elementare Techniken und taktische Maßnahmen in Spielenanwenden.- Spielregeln situationsangemessen auswählen und umsetzen.- Spielprozesse verstehen und taktische Maßnahmen erkennenund erläutern.
→Physik: Kräfte und Maschinen (Klasse 8, Thema 8.3)2 Kleine Spiele kennen
lernen und bedarfgerechtvariieren
- Lauf und Fangspiele erfinden undselber gestalten
- Kleine Spiele mit Bällen und anderenSportgeräten erfinden und selbergestalten und bereits bekanntevariieren
BED
30 I, II, III: Die SuS können - Bewegungsspiele bezogen auf unterschiedlicheRahmenbedingungen initiieren und zielgerichtet verändern.
→Schulsozialarbeit: Kooperationsspiele
5 Bewegung anTurngeräten –Bewegungsfolgenentwickeln
- Erlernen und Erproben von Sprüngenüber Bock und Kasten
- Einführung in Bewegungselementeam Reck oder Stufenbarren
- Auf- und Abbau der Geräte- Hilfestellung / Sicherheitsstellung
ABCDE
20 I, II, III: Die SuS können- drei unterschiedliche Bewegungsfertigkeiten an einem Gerätoder einer Gerätebahn verbinden und präsentieren- in Gruppen selbstständig aufgabenorientiert undsozialverträglich üben- die Hilfestellungen situationsgerecht anwenden.
03.07.2014 Seite 2 Sport8.doc
- Partnerübungen entwickeln:- einzelne Elemente paarweise
synchron turnen- Möglichkeiten zum Gruppenturnen
finden:- - an Geräten eine Bewegungsfolge für
eine Gruppe entwickeln- - verschiedene Geräte zu
Arrangements zusammenstellen, umin Gruppen daran zu turnen
1 Den Körperwahrnehmen undunterschiedlicheFunktionen desAufwärmens erfahrenund begreifen
- Zweckgymnastische Übungen für dennachfolgenden Aktivitätsschwerpunkt
- Übungen zur Kräftigung speziellerMuskelgruppen (z.B. auch mitPartner)
- Allgemeines Fitnesstraining (z.B.Training im Kreis)
- Verbesserung der Dehnfähigkeit- Selbstständiges Erarbeiten von
Aufwärmprogrammen-
ABDF
20 I, II, III: Die SuS können- ausgewählte physische Faktoren der Leistungsfähigkeit auchunter Druckbedingungen zeigen- grundlegende Methoden zur Verbesserung derLeistungsfähigkeit nennen und beschreiben.
6 Bewegungskünsteentwickeln undpräsentieren
- Akrobatik: Gestaltung von 3-4wechselnden Pyramidenformen ohnesich neu abstimmen zu müssen
Sicherheitsregeln lernen und verstehen
ABE
6 I, II, III: Die SuS können- Pyramiden nachbauen, erfinden und präsentieren- Sicherheitsregeln lernen, anwenden und verstehen.
zur freien Verfügung, um bestimmteBereiche intensiver abzudecken,Wiederholung, Festigung z.B. alsVorbereitung für die BJS
19
Leistungsmessung und Leistungsbewertung : siehe Vorbemerkungen zum schulinternen Lehrplan
03.07.2014 Seite 3 Sport8.doc
Pädagogische Perspektiven:· Wahrnehmungsfähigkeit verbessern,
Bewegungserfahrungen erweitern (A)· Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten (B)· Etwas wagen und verantworten (C)· Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen (D)· Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen (E)· Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln (F)
Kompetenzen:I Bewegungs- und WahrnehmungskompetenzII MethodenkompetenzIII Urteilskompetenz
03.07.2014 Seite 1 Sport7.doc
Schulinterner LehrplanKlasse 7
- Geplanter Schuljahresverlauf -
Inhalts-bereiche
Unterrichtsvorhaben Inhalte PP Std. Kompetenzen
3 Laufen – Springen-Werfen
- Wurf mit dem 80g/200g Ball- 75m – Sprint- Weitsprung- Ausdauerlauf
EDF
12 I, II, III: Die SuS können beim Laufen eine Ausdauerleistungerbringen.
→Biologie: Medizin7 Grundfertigkeiten für die
großen Sportspiele- Erweiterte Techniken in den Sportspielen Basketball
und Handball mit Regelvariationen- Spieltaktische Fähigkeiten verbessern
DE
16 I, II, III: Die SuS können in sportspielspezifischen Situationentechnisch und taktisch angemessen agieren.
→Sowi: Aufwachsen lernen, Mädchen und Jungen (Klasse 7, Thema 7.1)
2 Kleine Spiele kennenlernen und bedarfgerechtvariieren
- Lauf und Fangspiele erfinden und selber gestalten- Kleine Spiele mit Bällen und anderen Sportgeräten
erfinden und selber gestalten
A, BCE
15 I, II, III: Die SuS könnenBewegungsspiele bezogen aufunterschiedliche Rahmenbedingungeninitiieren und zielgerichtet verändern.
→Schulsozialarbeit: Kooperationsspiele→Sowi: Aufwachsen lernen, Mädchen und Jungen (Klasse 7, Thema 7.1)
5 Turnen an Geräten - Erweiterte Techniken im Bodenturnen: Handstand,Rad
- Turnen von Bewegungsfolgen an verschiedenenGeräten
- Auf-/Abbau der Geräte- Hilfestellung / Sicherheitsstellung
BCD
8 I, II, III: Die SuS können drei unterschiedlicheBewegungsfertigkeiten an einem Gerät odereiner Gerätebahn verbinden und präsentieren.
1 Körpersignalewahrnehmen undbegreifen –sichaufwärmen
- Verschiedene Belastungsintensitäten erproben undvergleichen, z.B. Walking, lockeres Laufen,Seilchenspringen
- Bei gleicher Belastungsdauer unterschiedlicheIntensität subjektiv einschätzen und mit gemessener
ADF
5 I, II, III: Die SuS können ausgewählteFaktoren der psycho-physischenLeistungsfähigkeit weiterentwickeln und einenAufwärmprozess nach vorgegebenen Kriterienzielgerichtet leiten.→Biologie: Medizin/Ernährung
03.07.2014 Seite 2 Sport7.doc
Pulsfrequenz vergleichen, schriftlich festhalten →Biologie: Medizin→Mathematik: Daten (Klasse 7, Thema 7.1)
6 Bewegungskünsteentwickeln undpräsentieren
- Vielfältiges Jonglieren und Balancieren mit/aufunterschiedlichen Materialien
- Formen der Fitnessgymnastik kennen lernen
AB
4 I, II, III: Die SuS können Objekte undMaterialien in das ästhetischeBewegungshandeln integrieren undBewegungskombinationen zusammenstellen.
→Biologie: Medizin zur freien Verfügung, um bestimmte Bereiche intensiver
abzudecken, Wiederholung, Festigung z.B. als Vorbereitungfür die BJS
20
Leistungsmessung und Leistungsbewertung : siehe Vorbemerkungen zum schulinternen Lehrplan
Pädagogische Perspektiven:· Wahrnehmungsfähigkeit verbessern,
Bewegungserfahrungen erweitern (A)· Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten (B)· Etwas wagen und verantworten (C)· Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen (D)· Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen (E)· Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln (F)
Kompetenzen:I Bewegungs- und WahrnehmungskompetenzII MethodenkompetenzIII Urteilskompetenz
03.07.2014 Seite 1 Sport6.doc
Schulinterner LehrplanKlasse 6
- Geplanter Schuljahresverlauf -
Inhalts-bereiche
Unterrichts-vorhaben
Inhalte PP
Std. Kompetenzen
3 Laufen –Werfen -Springen
- Wurf mit dem 80g/200g Ball- 50m/75m – Sprint- Ausdauerlauf- eine Weitsprungtechnik erlernen
ED
10 I: Die SuS sollen grundlegende technisch-koordinative Fertigkeitenausführen und in Wettkämpfen (BJSp.)anwenden,II: leichtathletische Übungs- und Wettkampfanlagensicherheitsgerecht nutzen und leichtathletische Messverfahrensachgerecht anwenden.
→ Mathematik: Dezimalbrüche (Klasse 6, Thema 6.5)→Deutsch: Berichte schreiben (Klasse 6, Thema 6.4)→ Geschichte: Antike Lebenswelten–Olympia (Klasse 6, Thema 6.3)
7 Grundfertigkeiten vorbereitenfür die großenSportspiele
- Passen, Fangen, Dribbeln, Freilaufen, Korb-und Torabschluss für die Einführung desBasketball- oder Handballspiels
- Mit Partner u./o. im Team spielen
DE
14 I, II, III: Die SuS können- grundlegende technische und taktische Fähigkeiten in Übungs- undSpielsituationen durchführen und erläutern- grundlegende Spielregeln anwenden und beurteilen- fair und mannschaftsdienlich spielen.
2 Kleine Spielekennen lernenundbedarfgerechtvariieren
- Lauf und Fangspiele- Völkerball und Brennball- Kleine Spiele mit Bällen und anderen
Sportgeräten- Geschicklichkeitsspiele
EA
8 I, II, III: Die SuS können- grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktischeFähigkeiten in kleinen Spielen anwenden- fair und sicherheitsbewusst miteinander spielen- Spielidee und Regeln verändern und den Situationen anpassen.
5 Schwingen undSpringen
- Schwingen an Geräten z.B. Barren, Ringe,Taue
- Sprung über den Kasten und den Bock- Auf-/Abbau der Geräte- Hilfestellung / Sicherheitsstellung
ACD
8 I, II, III: Die SuS können- an unterschiedlichen Geräten sicher turnen.- Körperspannung aufbauen und halten- sich gegenseitig helfen und sichern.
→ Biologie: Sinnesorgane1 Körpersignale
wahrnehmenund begreifen –
- Zeitschätzläufe, Minutenläufe- Kurze Sprints ; Pulsmessung vor und nach
Belastung
ADF
4 I, II, III: Die SuS können- sich sachgerecht aufwärmen und beherrschen grundlegendefunktionsgymnastische Übungen- unterschiedliche Spannungszustände wahrnehmen und ausführen.
03.07.2014 Seite 2 Sport6.doc
sich aufwärmen - Grundlegende funktionsgymnastischeÜbungen ausführen und die Intensität desAufwärmens wahrnehmen → Biologie: Muskeln/Bewegung
6 Gestalten undDarstellen
- Einführung kleiner akrobatischer Elemente- Grifftechniken- Pyramiden bauen mit 3-4 Schülern
(Grundregeln kennen lernen)
A,BCE
6 I, II: Die SuS können- einfache Bewegungs- und Gestaltungsaufgaben durch Erprobenlösen und präsentieren.
→ Biologie: Sinne – Gleichgewicht→ Biologie: Gesundes Heben
8 Gleiten, Fahren,Rollen
- Tagesveranstaltung Eislaufen (wird ausorganisatorischen Gründen nur in Klasse 6durchgeführt)
ACD
6 I, II, III: Die SuS können- Bewegungsabläufe beim Gleiten sicher ausführen und dabei ihreeigenen Grenzen berücksichtigen- Gefahrenmomente für sich und andere situativ einschätzen.
→ Biologie: Sinne - Gleichgewicht9 Spielend
kämpfen, sichim Zweikampferfahren
- Im Zweikampf die Geschicklichkeitherausfordern, z.B. Zeitungsfechten,Kissenfechten
- Zweikampfspiele ohne Körperkontakt, z.B.Tauziehen
- Zweikampfspiele mit Körperkontakt, z.B.Hahnenkampf, über die Linie ziehen, von derMatte drängeln
- Grundlegende Regeln beachten und fairesKampfverhalten anwenden
- Wird aus organisatorischen Gründen nur inKlasse 6 durchgeführt
EAC
4 I, II, III: Die SuS können- verschiedene Techniken zum Fallen, Halten und Befreien fair undsituationsgerecht anwenden-Regeln für faires Miteinander aufstellen und einhalten.
→Schulsozialarbeit: Gewaltpräventive Spiele
Zur freien Verfügung, um bestimmte Bereicheintensiver abzudecken, Wiederholung, Festigung z.B.als Vorbereitung für die BJS
20
Leistungsmessung und Leistungsbewertung: siehe Vorbemerkungen zum schulinternen Lehrplan
03.07.2014 Seite 3 Sport6.doc
Pädagogische Perspektiven:· Wahrnehmungsfähigkeit verbessern,
Bewegungserfahrungen erweitern (A)· Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten (B)· Etwas wagen und verantworten (C)· Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen (D)· Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen (E)· Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln (F)
Kompetenzen:I Bewegungs- und WahrnehmungskompetenzII MethodenkompetenzIII Urteilskompetenz
03.07.2014 Seite 1 Sport5.doc
Schulinterner LehrplanKlasse 5
- Geplanter Schuljahresverlauf -
Inhalts-bereiche
Unterrichtsvorhaben Inhalte PP Std. Kompetenzen
3 Laufen – Springen –Werfen
Laufen auf verschiedenen Untergründen(Halle, Wiese, Aschenbahn)
Laufen mit verschiedenen Geschwindigkeiten Große Sprünge machen
AB
4 I und II: Die SuS können- grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten erprobenund unterschiedliche Empfindungen verbalisieren.
1 Körper wahrnehmen,Bewegungen neuerfahren
Sich gemeinsam anstrengen und Spaß haben,z.B. durch bewegungsintensive Lauf- undStaffelspieleHängen / Stützen / Schieben: Körper bewusstwahrnehmenFunktion des Aufwärmens erfahren undbeschreiben
ABC
6 I, II: Die SuS können- die Bedeutung des Aufwärmens für die nachfolgendekörperliche Belastung erkennen u. beschreiben.
→ Physik: Sonnenenergie und Wärme (Klasse 5, Thema 5.4)
5 Sich in der Bewegungkontrollieren;Körperspannung ;Orientierung
Balancieren auf unterschiedlichenUntergründenIm Gleichgewicht sein / balancieren können(Bankwippe, Seiltanz, Stäbchenlauf…)Aufbau/Durchführung eines Balancier-ParcoursEinfache Rollbewegungen (Rolle vorwärts,Rolle rückwärts, Seitwärtsrolle)Bewegen an Geräten (Barren, Kasten)Auf-/Abbau von GerätenSicherheitsstellung / Hilfestellung
CBA
10 I, II: Die SuS können- grundlegende turnerische Bewegungsfertigkeiten spielerischerfahren und sich im Raum orientieren.
→ Schulsozialarbeit: Kooperationsübungen
6 Rhythmus und MusikfürBewegungsgestaltungnutzen
einfache Schrittkombinationen mit gehen,springen, hüpfen, mit und ohne Handgerät, mitund ohne Musik
AB
4 I, II: Die SuS können einfache Bewegungsgrundformendurchführen und anpassen.
→ Musik: Sing and Dance (Klasse 5, Thema 5.3)→ Musik: Musik und Bewegung (Klasse 7, Thema 7.1)
03.07.2014 Seite 2 Sport5.doc
7 Grundfertigkeitenvorbereiten für diegroßen Sportspiele
Passen, Fangen, Dribbeln, Freilaufen,Torabschluss, vorbereitende Spiele
DEA
16 I, II, III: Die SuS können- im Team mit- und gegeneinander regelgerecht spielen.
→ Politik: Meine Klasse und ich/Wir gehen fair miteinander um (Klasse 5, Thema 5.1)
2 Spielmöglichkeitenentdecken
- Kleinfeldspiele (Völkerball, Brennball,usw.)
- Spiele im Gelände und Pausenspielesituationsbezogen spielen
- Lieblingsspiele er(finden)
ACE
12 I, II, III: Die SuS können- verschiedene Spielideen erkennen und entwickeln und Regelnsinnvoll variieren.
→ Politik: Meine Klasse und ich/Wir gehen fair miteinander um (Klasse 5, Thema 5.1)→ Ev. Religion: Ich u. Du, ein WIR (Klasse 5, Thema 5.1)→ Kath. Religion: Miteinander leben (Klasse 5, Thema 5.1)→ Textilgestaltung: Filz (Klasse 5, Thema 5.4)
3 Laufen – Springen -Werfen
Weitsprung aus der Absprungzone Weitwerfen – gar nicht so schwer Rhythmisierung beim Wurf mit dem 80g Ball -
Ausdauerläufe erarbeiten- Hochstart- 50m-Sprint- Vorbereitung auf die BJSp
EDF
10 I, II, III: Die SuS können- die zuvor erworbenen Fertigkeiten in ihrer Vielfalt anwendensowie leichtathletische Messverfahren kennen lernen .
→ Mathematik: Zahlen (Klasse 5, Thema 5.1)→ Mathematik: Größen (Klasse 5, Thema 5.5)→ Biologie: gesunde Ernährung
8 Gleiten – Fahren -Rollen
- Wird aus organisatorischen Gründen in derRegel nur in Klasse 6 als
Tagesveranstaltung durchgeführt
Zur freien Verfügung, um bestimmte Bereiche intensiver abzudecken
- Wiederholung , Festigung
18
Leistungsmessung und Leistungsbewertung : siehe Vorbemerkungen zum schulinternen Lehrplan
Kompetenzen:I Bewegungs- und WahrnehmungskompetenzII MethodenkompetenzIII Urteilskompetenz
03.07.2014 Seite 3 Sport5.doc
SCHWIMMEN(nur in Jahrgangsstufe 5)
4 Bewegung imWasser-Schwimmen
1. Regeln im Schwimmbad + Überprüfung derSchwimmfähigkeit2. Wasserbewältigung und Wassergewöhnung3. Mindestens zwei Schwimmtechniken erlernen
- 1.Technik: Methodik und Technik desBrustschwimmens
- 2. Technik: Methodik und Technik desKraulschwimmens
4. Ausdauerschwimmen5. Vorbereitung auf die verschiedenenSchwimmabzeichen
- Start und Wenden- Kopf und Fußsprünge- Tauchen- Abnahme der Schwimmabzeichen
Nichtschwimmer:Über die Wassergewöhnung zur Schwimmfähigkeitgelangen.
A, F
D, ED, EFD
CCD
44
20201022
I, II, III: Die Sch. können die Wechselzug- oderGleitzugtechnik einschließlich Start aufgrundlegendem Niveau ausführen,grundlegende Regeln beim Schwimmen,Springen und Tauchen einhalten und erklären.
Pädagogische Perspektiven:· Wahrnehmungsfähigkeit verbessern,
Bewegungserfahrungen erweitern (A)· Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten (B)· Etwas wagen und verantworten (C)· Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen (D)· Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen (E)· Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln (F)