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AGV-BILDUNGSWERK OLDENBURG Außenstelle des Bildungswerks der Niedersächsischen Wirtschaft gemeinnützige GmbH Seminarprogramm | 2016 Oldenburg DOC RABE Media – fotolia.com

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AGV-BILDUNGSWERK OLDENBURGAußenstelle des Bildungswerks der NiedersächsischenWirtschaft gemeinnützige GmbH

Seminarprogramm | 2016Oldenburg

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2 | Bildungsprogramm

AGV-Bildungswerk Oldenburg Außenstelle des BNW

Bahnhofstraße 1426122 OldenburgTelefon: 0441 - 2 10 27-11Telefax: 0441 - 2 10 27-99E-Mail: [email protected]/seminare

DAS TEAM

Dirk HeitkötterLeiter AGV-Bildungswerk Oldenburg

Irina BörchersStellv. Leiterin AGV-Bildungswerk Oldenburg

Imke StamerAnmeldung und Seminarorganisation

Bildungsprogramm | 3

Sehr geehrte Damen und Herren,

Unternehmen stellen sich dem wirtschaftlichen Wandel,nehmen die aktuellen Herausforderungen an und gestaltenihre Zukunft aktiv. Von zentraler Bedeutung ist dabei dieberufliche Weiterbildung. Die individuelle Erweiterung vonWissen und Kompetenzen verbindet sich mit denAnforderungen einer zukunftsorientiertenPersonalentwicklung in den Unternehmen. Mit unserem neuen Programm unterstützen wir Sie dabei. Wirwollen Ihnen den Weg ebnen für eine erfolgreicheEntwicklung Ihrer Mitarbeiter.

Vor Ihnen liegt die neue Broschüre für das Jahr 2016. NutzenSie das vielfältige Angebot des AGV-BildungswerksOldenburg. Wir bieten Ihnen das Wichtigste aus denBereichen Arbeitsrecht, Lohn und Gehalt, Sozialversicherung,Mitarbeiterführung und Vertrieb. Exzellente Referenten –Fachjuristen, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Praktikeraus den verschiedensten Berufszweigen – vermitteln dasaktuellste Wissen.

Alle Angebote können auch als Inhouse-Seminare gebuchtwerden. Wenden Sie sich an uns. Mit unserem E-Mail-Newsletter informieren wir Sie schnell und zeitnah über unseraktuelles Seminarangebot. Oder besuchen Sie uns auf unsererHomepage unter www.agv-oldenburg.de/seminare

Mit freundlichen Grüßen

Dirk Heitkötter Leiter AGV-Bildungswerk Oldenburg

[email protected]

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4 | Bildungsprogramm

INHOUSE-SEMINARE

Firmeninterne Mitarbeiterqualifizierung

Maßgeschneiderter Lernerfolg

Firmeninterne Seminare erlauben ein effektives Lernen beigeringem Zeitaufwand. Unternehmen können so ihreMitarbeiter auf den neuesten Wissensstand bringen. Das AGV-Bildungswerk Oldenburg und das BNW organisieren dieseSeminare und stimmen sie speziell auf die Bedürfnisse derUnternehmen ab.

Unternehmen müssen heute flexibel auf die Anforderungenund Veränderungen des Marktes reagieren können.Voraussetzung dafür sind qualifizierte Mitarbeiter.Zielgerichtete betriebliche Weiterbildung ist daher einentscheidender Faktor für die Konkurrenz- undInnovationsfähigkeit vor allem kleiner und mittlererUnternehmen. Sie wird immer wichtiger, um mit derabnehmenden„Halbwertzeit des Wissens“ Schritt halten zukönnen.

Das AGV-Bildungswerk Oldenburg und das BNW bieten ganzkonkrete Unterstützung bei der betrieblichen Bildungsarbeit.In Seminaren werden Ihre Mitarbeiter bedarfsgerecht undpraxisnah geschult und weiterentwickelt, um für die aktuellenund zukünftigen Anforderungen in der Berufswelt vorbereitetzu sein.

Die so genannten Inhouse-Seminare (firmeninternen Seminare)gewinnen aufgrund ihrer zahlreichen Vorteile immer mehr anBedeutung. Wenn mehrere Mitarbeiter eines Unternehmens,im Idealfall sogar aus einer Abteilung, gemeinsam qualifiziertwerden sollen, dann sind Inhouse-Seminare die idealeVeranstaltungsform.

Als Grundlage dienen häufig die vom AGV-BildungswerkOldenburg und vom BNW angebotenen Seminare. BeiInhouse-Seminaren wird allerdings ein maßgeschneidertesProgramm speziell auf das Unternehmen und seineBedürfnisse zugeschnitten.

Die konkreten Inhalte des Seminars, den Teilnehmerkreis, denTermin und auch die Dauer legt das Unternehmen fest. Dieindividuelle Terminwahl ermöglicht es, die Seminare so zulegen, wie es zu Arbeitsabläufen und Belastungsspitzen ambesten passt. Auf die Vorkenntnisse der Teilnehmer kanndirekt Bezug genommen werden.

Fallbeispiele aus den Unternehmen werden auf Wunsch in dasSeminar einbezogen und ermöglichen die direkte Umsetzungin den Arbeitsalltag der Teilnehmer. Der Erfahrungsaustauschist intensiver, da firmeninterne Strukturen mit einbezogenwerden. Auf diese Weise wird ein effektiveres Lernen, eingeringerer Zeitaufwand und ein größerer Lernerfolgermöglicht.

Kontakt:AGV-Bildungswerk OldenburgDirk HeitkötterTelefon: 0441 - 210 27-11Telefax: 0441 - 210 27 99E-Mail: [email protected]

AGV-BILDUNGSWERK OLDENBURGAußenstelle des Bildungswerks der NiedersächsischenWirtschaft gemeinnützige GmbH

Bildungsprogramm | 5

[email protected]

Aus Richtung Bremen/HamburgBAB 28 bis zur Abfahrt Oldenburg-Kreyenbrück,an der zweiten Ampel rechts abbiegen in dieCloppenburger Straße, immer geradeaus bisüber die Amalienbrücke fahren, nach der Ama-lienbrücke der Verkehrsführung folgen und amEnde rechts in die Huntestraße abbiegen (hierdie mittlere Spur wählen), an der zweiten Ampel(Kreisel) rechts in die Gottorpstraße (OLB-Ge-bäude) abbiegen, in die nächste Straße (Bahn-hofstraße) rechts abbiegen, geradeaus über dieKreuzung bis zur Geschäftsstelle auf der linkenSeite fahren.

Aus Richtung Emden/LeerBAB 28 bis zur Abfahrt Oldenburg-Haarentor, ander Ampel links abbiegen in die AmmerländerHeerstraße/Ofener Straße, immer geradeaus fah-ren, am Ende der Straße links in den Heiligen -geistwall abbiegen und immer geradeaus bisüber die Kreuzung in die Moslestraße fahren,die zweite Straße (Bahnhofstraße, gegenüberder Hauptpost) rechts abbiegen und bis zur Ge-schäftsstelle auf der rechten Seite fahren.

Aus Richtung Osnabrück bzw.Wilhelmshaven und WesermarschBAB 29 bis zur Ausfahrt Oldenburg-Hafen, linksabbiegen (bzw. rechts abbiegen aus Wilhelms-haven und Wesermarsch) in die Holler Land-straße, geradeaus nach Oldenburg fahren undder Verkehrsführung folgen, am Ende rechts indie Nordstraße abbiegen und bis über die Ama-lienbrücke fahren, nach der Amalienbrücke derVerkehrsführung folgen und am Ende rechts indie Huntestraße abbiegen (die mittlere Spurwählen), an der zweiten Ampel (Kreisel) rechtsin die Gottorpstraße (OLB-Gebäude) abbiegen,in die nächste Straße (Bahnhofsstraße) rechtsabbiegen, geradeaus über die Kreuzung bis zurGeschäftsstelle auf der linken Seite fahren.

Anfahrt mit Zug oder BusDie Geschäftsstelle des ArbeitgerberverbandesOldenburg liegt schräg gegenüber vom Haupt-bahnhof Oldenburg und ist somit mit dem Zugund mit allen Stadtbuslinien gut erreichbar.

Ein Weg, der sich lohntAGV-BildungswerkOldenburgAußenstelle des BNWBahnhofstraße 1426122 OldenburgTel. 0441 - 210 27-11Fax 0441 - 210 27-99www.agv-oldenburg.de/seminareE-Mail: [email protected]

ParkmöglichkeitenParkgebühren:Bei der Anreise mit dem eigenenPKW empfehlen wir, im CCOParkhaus (City Center Oldenburg,Raiffeisenstraße) zu parken.Gegen Vorlage des Parkscheinserhalten Sie vom AGV-BildungswerkOldenburg einen Parkgutschein.

Anfahrtsskizze – Übersicht

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Bahnhofsplatz

Moslestraße

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Bundesbahnweg

Staugraben

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Heiligengeistwall

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Gottorpstraße

Gottorpstraße

Bahnhofstraße

Rosenstraße

Ludwigstraße

Bleicherstraße

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Stau

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Ankerstraße

Günterstraße

Klävem

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Rosenstraße

Schifferstraße

Stau

Bahnhof

Bahnhofstraße

Rosenstraße

Raiffeisenstraße

Anfahrtsskizze – Detail

6 | Bildungsprogramm

INHALTSVERZEICHNIS

Das Team .......................................................................................................................................................................... 2Vorwort ............................................................................................................................................................................ 3Firmeninterne Mitarbeiterqualifizierung ...................................................................................................................... 4Ein Weg, der sich lohnt ................................................................................................................................................... 5Inhaltsverzeichnis............................................................................................................................................................ 6/7Monatsverzeichnis .......................................................................................................................................................... 8-10Anmeldebogen ................................................................................................................................................................ 36/37Allgemeine Geschäftsbedingungen BNW ..................................................................................................................... 65Teilnehmerinformation AGV-Bildungswerk Oldenburg ............................................................................................... 66Informationen zum BNW ................................................................................................................................................ 67

SEMINARPROGRAMM AGV-BILDUNGSWERK OLDENBURG:

ARBEITSRECHTArbeitsrecht für Meister und Vorgesetzte.....................................................................................................................12Fit im Arbeitsrecht für 2016 – Update für die Personalpraxis......................................................................................12Grundlagen des Arbeitsrechts – Teil I ............................................................................................................................13Grundlagen des Arbeitsrechts – Teil II ...........................................................................................................................13Das Arbeitszeugnis – Richtig formuliert und interpretiert...........................................................................................14Besondere Ausbildungs- und Arbeitsverhältnisse – Sozialrechtliche und arbeitsrechtliche Aspekte ......................14Industrie 4.0 – Neue Herausforderungen an die Arbeitswelt ......................................................................................15Mutterschutz – Elternzeit – Teilzeit – Pflegezeit/Familienpflegezeit ..........................................................................15Stolpersteine bei der Kündigung ...................................................................................................................................16Vorsicht Falle: Typische Fehler im Arbeitsrecht .............................................................................................................16Konstruktiv trennen statt kopflos kündigen ................................................................................................................17Befristete Beschäftigung und Teilzeitarbeit: Was es zu beachten gilt ........................................................................17Der Arbeitsvertrag – So geht es richtig .........................................................................................................................18Update Arbeitsrecht........................................................................................................................................................18Das Bundesarbeitsgericht aktuell: Das Neueste für die Praxis ....................................................................................19Arbeitnehmerüberlassung und Werkverträge..............................................................................................................19So kündigen Sie richtig ...................................................................................................................................................20Zeitvereinbarung, Bonus & Co. ......................................................................................................................................20

PERSONALWIRTSCHAFTAktuelle Änderungen im Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht 2015/2016 ......................................................22Das aktuelle Reisekostenrecht .......................................................................................................................................22Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung ...........................................................................................................23Lohn- und Gehaltspfändung ..........................................................................................................................................24Sozialversicherungsrecht – Einführung und Grundlagen.............................................................................................24Aktuelle Änderungen im Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht 2016/2017 ......................................................25Aktuelle Änderungen im Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht 2016/2017 ......................................................25

FÜHRUNGLeistung steigern – Low-Performer erkennen ..............................................................................................................27Schlüsselkompetenztraining Menschenführung – Was verlangt Ihre Rolle als Führungskraft? ...............................27Führungsalltag erfolgreich gestalten – Handwerkszeug für die Praxis ......................................................................28Kollegiale Beratung – Führungserfahrungen reflektieren und Führungswissen festigen ........................................28Vom Mitarbeiter zum Mitverantwortlichen ..................................................................................................................29Erfolgreich führen – Ein Praxisseminar ..........................................................................................................................29Mitarbeiterentwicklungsgespräche professionell führen ............................................................................................30Boxenstop für Führungskräfte .......................................................................................................................................30Kommunikation im Führungsprozess – Schwierige Mitarbeitergespräche erfolgreich führen.................................31Workshop: Das Mitarbeitergespräch ............................................................................................................................31Trennungsgespräche zielorientiert und fair führen......................................................................................................32Kollegiale Beratung – Führungserfahrungen reflektieren und Führungswissen festigen ........................................32

Bildungsprogramm | 7

[email protected]

PERSÖNLICHE KOMPETENZLean Office – Arbeit besser organisieren ......................................................................................................................34Kraft tanken – Stressbewältigung durch Entspannung! ..............................................................................................34Schlagfertigkeit – Elegant mit Humor abschlagen und fair im Spiel bleiben schafft Souveränität und Emphathie ....35Innere Stärke bei äußerem Druck – Wie Sie der Stressfalle entgehen!.......................................................................35Innovative Gesprächsführung durch lösungsorientierte Kommunikation – Gespräche richtig geführt ..................38Arbeitszeit richtig nutzen ...............................................................................................................................................38Konstruktive Kommunikation in Konflikten und im Umgang mit schwierigen Zeitgenossen .................................39Professionelles Verhalten am Telefon – Stressfrei und kundenorientiert mit Kunden kommunizieren ...................39Keine zweite Chance für den ersten Eindruck ..............................................................................................................40

SEKRETARIATBWL und Controlling: Kompaktwissen für Sekretärinnen und Assistentinnen .........................................................42Effizientes Arbeiten im Sekretariat................................................................................................................................42

VERTRIEBAktivierung von Schlummerkunden am Telefon ..........................................................................................................44B2B Verkaufsgespräche – Auf Augenhöhe mit Entscheidern – 2-Tage-Praxisseminar ...............................................44

GESUND IM JOBFehlzeiten reduzieren – Anwesenheit erhöhen ............................................................................................................46Betriebliches Eingliederungsmanagement: Erfolgsfaktoren und Stolpersteine ........................................................46

AFTER-WORK-COACHINGAfter-Work-Coaching ......................................................................................................................................................48After-Work-Coaching für Nachwuchs-Führungskräfte .................................................................................................48

FÜHRUNGSSEMINARE AUF SCHLOSS ETELSENModulares Intensivtraining für gewerbliche Führungskräfte – M1 Grundlagen der MitarbeiterführungFührungsrolle – Führungsinstrumente .........................................................................................................................50Einführung eines „Betrieblichen Gesundheitsmanagement“ (BGM) gemäß DIN SPEC 91020...................................50Praxis-Seminar: Übernahme von Führungsverantwortung – Ihr Profil als (zukünftige) Führungskraft– ein 3-tägiger Crash-Kurs ..............................................................................................................................................51Grundlagentraining: Vom Kollegen zum Vorgesetzten – Führungsstil – Führungsinstrumente...............................51Intensiv-Kommunikationstraining ................................................................................................................................52Kompaktkurs: Psychologie für Führungskräfte und Personalleitungen .....................................................................52Plötzlich „in Führung“ – Training für Stellvertreter .....................................................................................................53Praxis-Seminar: In Führungsverantwortung – Mitarbeiter motivieren, fördern und Veränderungenumsetzen ........................................................................................................................................................................53Modulares Intensivtraining für gewerbliche Führungskräfte – M2 Kommunikation als Führungsinstrument Motivierung durch Information und Kommunikation .................................................................................................54Der Umgang mit psychisch kranken und/oder auffälligen Mitarbeitern – Orientierungshilfe und Handlungskompetenz bei der Prävention und Intervention .......................................................................................54BWL / Controlling für Ingenieure und Nichtkaufleute .................................................................................................55Rhetorik – Intensivtraining – Sicher auftreten – überzeugend reden – positiv wirken ............................................55Souveräner mit Konflikten umgehen ............................................................................................................................56Aufbautraining: Vom Kollegen zum Vorgesetzten – Mitarbeitergespräche – Teamentwicklung .............................56Modulares Intensivtraining für gewerbliche Führungskräfte – M3 Zielführende und effektiveArbeitstechniken: Zeitmanagement – Arbeitsstrukturierung......................................................................................57Präsentationen und Vorträge überzeugend darbieten – Ein Workshop .....................................................................57Mitarbeiter führen und motivieren – Verbesserung der Führungsarbeit durch Methodik und Veränderung des Führungsverhaltens .................................................................................................................................................58Projektmanagement professionell .................................................................................................................................58Modulares Intensivtraining für Führungskräfte – M4 Mitarbeiter-, Konflikt- und SchlichtungsgesprächePlanung, Vorbereitung und Durchführung ...................................................................................................................59

Unsere Fachreferenten für Arbeitsrecht ........................................................................................................................60Unsere externen Fachreferenten ...................................................................................................................................61–63

8 | Bildungsprogramm

MONATSVERZEICHNIS

SEMINARPROGRAMM AGV-BILDUNGSWERK OLDENBURG

JANUAR 2016

12.01.2016 Aktuelle Änderungen im Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht 2015/2016 .......................2221.01.2016 Leistung steigern – Low-Performer erkennen ...............................................................................27

FEBRUAR 2016

01.02.2016 Fehlzeiten reduzieren – Anwesenheit erhöhen.............................................................................4603.02.2016 Arbeitsrecht für Meister und Vorgesetzte .....................................................................................1209.02.2016 Fit im Arbeitsrecht für 2016 – Update für die Personalpraxis ......................................................1210.02.2016 Lean Office – Arbeit besser organisieren .......................................................................................3411.02.2016 Aktivierung von Schlummerkunden am Telefon ...........................................................................4416.02.2016 Grundlagen des Arbeitsrechts – Teil I .............................................................................................1317.02.2016 Kraft tanken – Stressbewältigung durch Entspannung!...............................................................3417.-18.02.2016 Modulares Intensivtraining für gewerbliche Führungskräfte –

M1 Grundlagen der Mitarbeiterführung: Führungsrolle – Führungsinstrumente ......................5023.02.2016 Das aktuelle Reisekostenrecht ........................................................................................................2229.02.2016 Schlüsselkompetenztraining Menschenführung – Was verlangt Ihre Rolle als Führungskraft?...27

MÄRZ 2016

01.03.2016 Grundlagen des Arbeitsrechts – Teil II ............................................................................................1301.-02.03.2016 Einführung eines „Betrieblichen Gesundheitsmanagement“ (BGM) gemäß DIN SPEC 91020 ...5001.-03.03.2016 Praxis-Seminar: Übernahme von Führungsverantwortung

Ihr Profil als (zukünftige) Führungskraft – ein 3-tägiger Crash-Kurs ...........................................5102.03.2016 Führungsalltag erfolgreich gestalten – Handwerkszeug für die Praxis.......................................2803.03.2016 Schlagfertigkeit – Elegant mit Humor abschlagen und fair im Spiel bleiben

schafft Souveränität und Emphathie ...............................................................................................3507.-08.03.2016 Kollegiale Beratung – Führungserfahrungen reflektieren und Führungswissen festigen .........2810.03.2016 Das Arbeitszeugnis – Richtig formuliert und interpretiert ...........................................................1414.-15.03.2016 Grundlagentraining: Vom Kollegen zum Vorgesetzten

Führungsstil – Führungsinstrumente..............................................................................................5115.03.2016 Vom Mitarbeiter zum Mitverantwortlichen...................................................................................29

APRIL 2016

07.-08.04.2016 Intensiv-Kommunikationstraining ..................................................................................................5211.-12.04.2016 Kompaktkurs: Psychologie für Führungskräfte und Personalleitungen ......................................5212.04.2016 Besondere Ausbildungs- und Arbeitsverhältnisse –

Sozialrechtliche und arbeitsrechtliche Aspekte .............................................................................1413.-14.04.2016 Plötzlich „in Führung“ – Training für Stellvertreter ......................................................................5314.04.2016 After-Work-Coaching ......................................................................................................................4818.04.2016 Innere Stärke bei äußerem Druck – Wie Sie der Stressfalle entgehen! .......................................3518.-19.04.2016 Praxis-Seminar: In Führungsverantwortung

Mitarbeiter motivieren, fördern und Veränderungen umsetzen .................................................5319.-20.04.2016 Modulares Intensivtraining für gewerbliche Führungskräfte – M2 Kommunikation

als Führungsinstrument: Motivierung durch Information und Kommunikation ........................5420.04.2016 Innovative Gesprächsführung durch lösungsorientierte Kommunikation –

Gespräche richtig geführt................................................................................................................3820.04.2016 Der Umgang mit psychisch kranken und/oder auffälligen Mitarbeitern –

Orientierungshilfe und Handlungskompetenz bei der Prävention und Intervention ................5425.-26.04.2016 BWL / Controlling für Ingenieure und Nichtkaufleute ..................................................................5526.04.2016 After-Work-Coaching .......................................................................................................................4827.04.2016 Industrie 4.0 – Neue Herausforderungen an die Arbeitswelt.......................................................1528.04.2016 Arbeitszeit richtig nutzen................................................................................................................3828.-29.04.2016 Rhetorik – Intensivtraining – Sicher auftreten – überzeugend reden – positiv wirken..............55

Bildungsprogramm | 9

MAI 2016

10.-11.05.2016 Erfolgreich führen – Ein Praxisseminar............................................................................................2910.-11.05.2016 Souveräner mit Konflikten umgehen.............................................................................................5611.05.2016 Mutterschutz – Elternzeit – Teilzeit – Pflegezeit/Familienpflegezeit ...........................................1512.05.2016 After-Work-Coaching .......................................................................................................................4817.-19.05.2016 Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung ..............................................................................2323.05.2016 Konstruktive Kommunikation in Konflikten und im Umgang mit schwierigen Zeitgenossen ..3925.05.2016 Stolpersteine bei der Kündigung....................................................................................................1625.-26.05.2016 Aufbautraining: Vom Kollegen zum Vorgesetzten – Mitarbeitergespräche – Teamentwicklung...5630.-31.05.2016 Modulares Intensivtraining für gewerbliche Führungskräfte –

M3 Zielführende und effektive Arbeitstechniken: Zeitmanagement – Arbeitsstrukturierung .....57

JUNI 2016

02.06.2016 Vorsicht Falle: Typische Fehler im Arbeitsrecht..............................................................................1602.06.2016 After-Work-Coaching .......................................................................................................................4802.-03.06.2016 Präsentationen und Vorträge überzeugend darbieten – Ein Workshop......................................5706.06.2016 Mitarbeiterentwicklungsgespräche professionell führen.............................................................3008.06.2016 Lohn- und Gehaltspfändung ...........................................................................................................2408.-09.06.2016 Mitarbeiter führen und motivieren – Verbesserung der Führungsarbeit

durch Methodik und Veränderung des Führungsverhaltens........................................................5813.-14.06.2016 Projektmanagement professionell..................................................................................................5814.06.2016 BWL und Controlling: Kompaktwissen für Sekretärinnen und Assistentinnen ..........................4215.06.2016 Konstruktiv trennen statt kopflos kündigen .................................................................................1720.-21.06.2016 Modulares Intensivtraining für gewerbliche Führungskräfte – M4 Mitarbeiter-, Konflikt-

und Schlichtungsgespräche: Planung, Vorbereitung und Durchführung ....................................5921.06.2016 Befristete Beschäftigung und Teilzeitarbeit: Was es zu beachten gilt ........................................17

AUGUST 2016

30.08.2016 Boxenstop für Führungskräfte........................................................................................................3031.08.2016 Professionelles Verhalten am Telefon –

Stressfrei und kundenorientiert mit Kunden kommunizieren......................................................39

SEPTEMBER 2016

05.09.2016 After-Work-Coaching für Nachwuchs-Führungskräfte..................................................................4806.-07.09.2016 Modulares Intensivtraining für gewerbliche Führungskräfte –

M1 Grundlagen der Mitarbeiterführung: Führungsrolle – Führungsinstrumente ......................5008.-09.09.2016 Einführung eines „Betrieblichen Gesundheitsmanagement“ (BGM) gemäß DIN SPEC 91020 ...5012.-13.09.2016 B2B Verkaufsgespräche – Auf Augenhöhe mit Entscheidern – 2-Tage-Praxisseminar................4412.-14.09.2016 Praxis-Seminar: Übernahme von Führungsverantwortung

Ihr Profil als (zukünftige) Führungskraft – ein 3-tägiger Crash-Kurs ...........................................5114.09.2016 Der Arbeitsvertrag – So geht es richtig ..........................................................................................1819.09.2016 After-Work-Coaching für Nachwuchs-Führungskräfte..................................................................4820.-21.09.2016 Kommunikation im Führungsprozess – Schwierige Mitarbeitergespräche erfolgreich führen ....3121.09.2016 Der Umgang mit psychisch kranken und/oder auffälligen Mitarbeitern –

Orientierungshilfe und Handlungskompetenz bei der Prävention und Intervention ................5422.09.2016 Update Arbeitsrecht.........................................................................................................................1827.09.2016 Keine zweite Chance für den ersten Eindruck ...............................................................................4029.09.2016 Bundesarbeitsgericht aktuell: Das Neueste für die Praxis ............................................................19

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10 | Bildungsprogramm

MONATSVERZEICHNIS

OKTOBER 2016

18.-19.10.2016 Modulares Intensivtraining für gewerbliche Führungskräfte – M2 Kommunikation als Führungsinstrument: Motivierung durch Information und Kommunikation ........................54

19.-20.10.2016 BWL / Controlling für Ingenieure und Nichtkaufleute ..................................................................5520.-21.10.2016 Kompaktkurs: Psychologie für Führungskräfte und Personalleitungen ......................................5224.10.2016 After-Work-Coaching für Nachwuchs-Führungskräfte..................................................................4824.-25.10.2016 Präsentationen und Vorträge überzeugend darbieten – Ein Workshop......................................5725.10.2016 Arbeitnehmerüberlassung und Werkverträge...............................................................................1926.10.2016 Betriebliches Eingliederungsmanagement: Erfolgsfaktoren und Stolpersteine .........................4626.-27.10.2016 Plötzlich „in Führung“ – Training für Stellvertreter ......................................................................5327.-28.10.2016 Intensiv-Kommunikationstraining ..................................................................................................5231.10.-01.11.2016 Grundlagentraining: Vom Kollegen zum Vorgesetzten

Führungsstil – Führungsinstrumente..............................................................................................51

NOVEMBER 2016

01.11.2016 Workshop: Das Mitarbeitergespräch..............................................................................................3102.-03.11.2016 Rhetorik – Intensivtraining – Sicher auftreten – überzeugend reden – positiv wirken ..............5507.11.2016 After-Work-Coaching für Nachwuchs-Führungskräfte..................................................................4807.-08.11.2016 Praxis-Seminar: In Führungsverantwortung

Mitarbeiter motivieren, fördern und Veränderungen umsetzen .................................................5308.11.2016 Sozialversicherungsrecht – Einführung und Grundlagen .............................................................2409.-10.11.2016 Souveräner mit Konflikten umgehen.............................................................................................5614.-15.11.2016 Effizientes Arbeiten im Sekretariat ................................................................................................4215.-16.11.2016 Modulares Intensivtraining für gewerbliche Führungskräfte –

M3 Zielführende und effektive Arbeitstechniken: Zeitmanagement – Arbeitsstrukturierung ....5717.11.2016 So kündigen Sie richtig....................................................................................................................2017.-18.11.2016 Mitarbeiter führen und motivieren – Verbesserung der Führungsarbeit

durch Methodik und Veränderung des Führungsverhaltens........................................................5823.-24.11.2016 Projektmanagement professionell..................................................................................................5824.11.2016 Zielvereinbarung, Bonus & Co.........................................................................................................2029.11.2016 Trennungsgespräche zielorientiert und fair führen ......................................................................3229.-30.11.2016 Aufbautraining: Vom Kollegen zum Vorgesetzten – Mitarbeitergespräche – Teamentwicklung...56

DEZEMBER 2016

05.-06.12.2016 Modulares Intensivtraining für Führungskräfte – M4 Mitarbeiter-, Konflikt- und Schlichtungsgespräche: Planung, Vorbereitung und Durchführung............................................59

14.12.2016 Aktuelle Änderungen im Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht 2016/2017 .......................2519.12.2016 Aktuelle Änderungen im Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht 2016/2017 .......................25

JANUAR 2017

05.01.2017 Aktuelle Änderungen im Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht 2016/2017 .......................25

FEBRUAR 2017

07.-08.02.2017 Kollegiale Beratung – Führungserfahrungen reflektieren und Führungswissen festigen .........32

Bildungsprogramm | 11

[email protected]

Seminarprogramm 2016

Arbeitsrecht

12 | Bildungsprogramm

ARBEITSRECHT

Ziel:

Die Teilnehmer lernen, die arbeitsrechtlichen Fragen von einerAbmahnung bis zur Kündigung zu sämtlichen Beendigungs-möglichkeiten zu beherrschen, die in der täglichen Praxisimmer wieder vorkommen. Hierbei soll eine Sensibilität hin-sichtlich klassischer Problemfälle erzeugt werden. Schließlichberücksichtigt das Seminar auch die typischen Beteiligungs-rechte des Betriebsrates.

Inhalt:

Die arbeitsvertraglichen Rechte und Pflichten•Das Arbeitsvertragsverhältnis•– Weisungsrecht des Arbeitgebers– Versetzungen, Umsetzungen, Entsendungen– Mehr- und Schichtarbeit– Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte des Betriebsra-tes bei Versetzungen usw.

– Urlaubsfragen, Abgeltung von UrlaubStörungen im Arbeitsverhältnis•– Unpünktlichkeit, unentschuldigtes Fehlen– Schlechtleistung, Arbeitsverweigerung– Arztbesuche, Vorlage eines ärztlichen Attestes– Abmahnung, Verwarnung, VerweisBeendigung des Arbeitsverhältnisses•– Kündigung, insbesondere im Zusammenhang mit krank-heitsbedingten Fehlzeiten

Betriebsverfassungsrecht•– Rechtsstellung der Betriebsratsmitglieder– Arbeitsbefreiung für Betriebsratsarbeit– Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebs-rates

Ziel:

Dieses Seminar gibt einen Überblick über die aktuelle Recht-sprechung des Bundesarbeitsgerichts und der Landesarbeitsge-richte. Daneben werden gesetzgeberische Neuregelungen undggf. Vorhaben behandelt.

Inhalt:

In diesem Intensiv-Seminar erfahren Sie die wichtigsten Neuig-keiten für die Praxis. Dazu zählen u.a.:

Das Mindestlohngesetz: Erste Entscheidungen und deren•PraxisbedeutungNeues zur Befristung von Arbeitsverhältnissen und aus dem•KündigungsrechtAktuelle Urteile zum allgemeinen Arbeits- und Betriebsver-•fassungsrecht

Fit im Arbeitsrechtfür 2016 – Update für die Personalpraxis

ZielgruppePersonalleiter, Personalreferenten und Sachbearbeiter der Personal-und Rechtsabteilungen mit einigen Jahren Praxiserfahrung

Referent/inRechtsanwältin Ruth Wreesmann, Syndika,Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.

Termin Sem.-Nr.Di., 09.02.2016, 09.00 - 13.00 Uhr 401 50 295

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr100,00 € 120,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Arbeitsrecht für Meister undVorgesetzte

ZielgruppeMeister, Vorarbeiter, Gruppen- und Schichtführer sowie diesen gleich-gestellte betriebliche Führungskräfte

Referent/inHorst-Peter Brenneke, Geschäftsführer,Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.

Termin Sem.-Nr.Mi., 03.02.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 50 294

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr150,00 € 170,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Bildungsprogramm | 13

[email protected]

Ziel:

Die Seminare Arbeitsrecht I und II vermitteln die Grundlagendes Arbeitsrechts und sind thematisch aufeinander abge-stimmt. Es wird deshalb dringend empfohlen, beide Seminarewahrzunehmen. Sie wenden sich vornehmlich an Einsteiger,die sich einen Überblick verschaffen und sich mit den typi-schen Problemstellungen des Arbeitsrechts näher vertraut ma-chen wollen. Auch Interessierte, die ihre vorhandenen Kennt-nisse auffrischen oder verfestigen wollen, sind herzlichwillkommen. Es werden typische Probleme und Fallkonstella-tionen, die während des Arbeitsverhältnisses, bei Begründungund bei Beendigung auftreten können, anhand praktischerBeispiele und aktueller Rechtsprechung behandelt.

Inhalt:

Begründung des Arbeitsverhältnisses•Stellenausschreibung, Bewerbungsgespräche unter beson-•derer Berücksichtigung des Allgemeinen Gleichbehand-lungsgesetzesetwaige Formerfordernisse, Anforderungen des Nachweis-•gesetzesBefristung•Kündigung•Grundzüge der Betriebsratbeteiligung•

Ziel:

Die Seminare Arbeitsrecht I und II vermitteln die Grundlagendes Arbeitsrechts und sind thematisch aufeinander abge-stimmt. Es wird deshalb dringend empfohlen, beide Seminarewahrzunehmen. Sie wenden sich vornehmlich an Einsteiger,die sich einen Überblick verschaffen und sich mit den typi-schen Problemstellungen des Arbeitsrechts näher vertraut ma-chen wollen. Auch Interessierte, die ihre vorhandenen Kennt-nisse auffrischen oder verfestigen wollen, sind herzlichwillkommen. Es werden typische Probleme und Fallkonstella-tionen, die während des Arbeitsverhältnisses, bei Begründungund bei Beendigung auftreten können, anhand praktischerBeispiele und aktueller Rechtsprechung behandelt.

Inhalt:

Inhalt des Arbeitsverhältnisses•Darstellung der Hauptpflichten für Arbeitgeber und Arbeit-•nehmer aus dem Arbeitsverhältnis im ÜberblickArbeits- und Vergütungspflicht, Beschäftigungsanspruch•Urlaub und Krankheit, Entgeltfortzahlung•Annahmeverzug, Betriebsrisiko•Fortbildung, Bildungsurlaub•

Grundlagen des Arbeitsrechts– Teil II

ZielgruppePersonalleiter, Personalreferenten, Assistenten und Sachbearbeiter

Referent/inRechtsanwalt Christoph Schmedding, Syndikus,Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.

Termin Sem.-Nr.Di., 01.03.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 50 297

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr150,00 € 170,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Grundlagen des Arbeitsrechts– Teil I

ZielgruppePersonalleiter, Personalreferenten, Assistenten und Sachbearbeiter

Referent/inRechtsanwalt Christoph Schmedding, Syndikus,Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.

Termin Sem.-Nr.Di., 16.02.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 50 296

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr150,00 € 170,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

14 | Bildungsprogramm

ARBEITSRECHT

Ziel:

Häufig bringt ein Zeugnis – bewusst oder unbewusst – nichtdas zum Ausdruck, was der Wortlaut an sich vermuten lässt.Die Substanz steckt regelmäßig „zwischen den Zeilen“. DieTeilnehmer werden in die Lage versetzt, Arbeitszeugnisse unterBeachtung arbeitsrechtlicher Bestimmungen einwandfrei zuformulieren und Zeugnisse richtig zu interpretieren. Die Zeug-nisrechtsprechung der Arbeitsgerichte und praktische Übun-gen runden das Seminar ab.

Inhalt:

Arten des Zeugnisses•Rechtliche Grundlagen•Inhalt und Formulierungen•– Systematik des Aufbaus von Arbeitszeugnissen– Methoden der Beurteilungsverschlüsselung– InhaltsverboteDurchsetzung des Ausstellungs- und Berichtigungsan-•spruchs

Inhalt:

Sozialversicherungsrecht:Abgrenzung zwischen geringfügig entlohnter und kurzfristigerBeschäftigung

Geringfügig entlohnte Beschäftigung: regelmäßiges Arbeits-•entgelt, mehrere Beschäftigungen, Überschreiten der Ge-ringfügigkeitsgrenze, pauschale Beiträge, Verzicht auf dieBeitragsfreiheit zur RentenversicherungKurzfristige Beschäftigung: Voraussetzung für die kurzfristige•Beschäftigung, mehrere Beschäftigungen, BerufsmäßigkeitBesondere Personenkreise, u. a. Rentner, Schüler, Schulab-•gängerBeschäftigte Studenten: versicherungsrechtliche Beurteilung•zur Rentenversicherung, versicherungsrechtliche Beurteilungzur Kranken-/Pflege-/ArbeitslosenversicherungPraktikanten: vorgeschriebene Praktika mit/ohne Entgelt,•nicht vorgeschriebene PraktikaMeldungen; Lohnunterlagen•

Arbeitsrecht:Praktikanten, Diplomanden, Trainees: Arbeitnehmereigen-•schaft, Befristungsmöglichkeiten, Abgrenzung zum Bedarfs-,Abrufarbeits-, Probearbeitsverhältnis, Kündigungsschutz,Abkürzung der Kündigungsfristen, Lohnfortzahlung imKrankheitsfall, Feiertagslohn, Erholungsurlaub, Betriebver-fassungsrecht, MusterverträgeTeilzeitkräfte: Diskriminierungs-/Benachteilungsverbot, För-•derung von Teilzeitarbeit/Ausschreibung von Arbeitsplätzen,Informationspflichten, Aus- und Weiterbildung, Verringe-rung der Arbeitszeit, Verlängerung der Arbeitszeit, Kündi-gungsverbot, Arbeitsplatzteilung/Jobsharing, SabbaticalBA-Studenten: Arbeitnehmereigenschaft/Abgrenzung zu•den internen Praktika und freier Mitarbeiterschaft, Befris-tungsmöglichkeiten, Kündigung, Vergütungsfragen, be-triebsverfassungsrechtliche Fragen

Besondere Ausbildungs- und Arbeitsverhältnisse –Sozialrechtliche und arbeitsrechliche Aspekte

ZielgruppeFührungs- und Fachkräfte aus Personalabteilungen sowie der Lohn-und Gehaltsabrechnung, die sich mit Fragen der arbeits- und sozial-versicherungsrechtlichen Behandlung von Aushilfs-, Teilzeitkräftenund Werkstudenten vertraut machen möchten

Referent/inWilfried Schröder, Celle, undRechtsanwalt Christoph Schmedding, Syndikus, Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.

Termin Sem.-Nr.Di., 12.04.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 50 299

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr300,00 € 340,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Das Arbeitszeugnis – Richtig formuliert und inter-pretiert

ZielgruppeFirmeninhaber, Geschäftsführer, Mitarbeiter aus Personal- undRechtsabteilungen, Führungskräfte, die mit der Einstellung und Beur-teilung von Mitarbeitern betraut sind

Referent/inRechtsanwalt Meik Borgmann, Syndikus,Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.

Termin Sem.-Nr.Do., 10.03.2016, 09.00 - 13.00 Uhr 401 50 298

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr100,00 € 120,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Bildungsprogramm | 15

[email protected]

Ziel:

Die Arbeitswelt wird sich durch Industrie 4.0 und die zuneh-mende Digitalisierung der Wirtschaft deutlich verändern. DieseEntwicklung eröffnet Chancen für eine Neuorganisation derArbeit, z. B. für gesundheitsfreundlich gestaltete Arbeitsortesowie flexiblere und familienfreundlichere Arbeitszeitregelun-gen. Gleichzeitig müssen Standards, beispielsweise in der Aus-und Weiterbildung geprüft und für die neuen Anforderungenvorbereitet werden.

Inhalt:

Die arbeitsvertraglichen Rechte und Pflichten in der digitali-•sierten WeltArbeitszeitrechtliche Probleme – die Grenzen der Arbeits-•und Lebenswelten verschwimmenIT-Programme und Sensoren überwachen Produktionspro-•zesse – Überwachung sowie Kontrolle der Beschäftigten?Dokumentation von Arbeitsergebnissen•Aspekte des Arbeitsschutzes•Abreitsrechtliche Organisation der Aus-, Fort- und Weiterbil-•dungArbeitsrechtliche Gestaltungsräume nutzen mit Beachtung•des Arbeits- und Datenschutzes

Ziel:Teilzeitarbeitsverhältnisse sind aus der Arbeitswelt nicht mehrwegzudenken. In der Praxis herrscht jedoch oft Unsicherheitüber die korrekte Anwendung der speziellen Vorschriften desTeilzeit- und Befristungsgesetzes. Auch die höchstrichterlicheRechtsprechung auf diesem Gebiet befindet sich in einemständigen Wandel. Mit diesem Seminar bringen wir Ihr Fach-wissen anhand von Praxisbeispielen auf den neuesten Stand.Das Bundeskabinett hat zudem mit Wirkung ab dem01.01.2015 gesetzliche Änderungen bezüglich der Elternzeitund zur Pflegezeit/Familienpflegezeit beschlossen. Die Semi-narteilnehmer erhalten auf der Grundlage der aktuellen Recht-sprechung der Arbeitsgerichte sowie der neuen Gesetzeslageeinen unfassenden und kompakten Überblick über die Eltern-und Pflegezeit/Familienpflegezeit.

Inhalt:A) Mutterschutz – Die Anforderungen des MuSchG

– Grundlagen– Beschäftigungsverbote und Schutzfristen– Kündigungsschutz und Urlaub

B) Elternzeit – Die Anforderungen des BEEG nach altem undneuem Recht– Fristen und Verfahren– Praxisfragen bei Verteilung der Elternzeit– Übertragung von Teilen bis zur Vollendung des 8. Lebensjahres– Anspruch auf Teilzeit in der Elternzeit

C) Teilzeit – Die Anforderungen des TzBfG– Voraussetzungen für den Anspruch auf Teilzeitarbeit– Umfang/Lage der Arbeitszeit– Das förmliche Verfahren bei Streitigkeiten – Vorsicht bei Fristen!

D) Pflegezeit – Die Anforderungen des PflegeZG/FamilienpflegeZG– Voraussetzungen für den Anspruch auf Kurzzeitpflegeund Pflegezeit– Rechtsfolgen/Sonderkündigungsschutz

Mutterschutz – Elternzeit –Teilzeit – Pflegezeit /Familien-pflegezeit

ZielgruppePersonalleiter, Führungskräfte, Personalverantwortliche und Personal-sachbearbeiter

Referent/inRechtsanwältin Ruth Wreesmann, Syndika,Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.

Termin Sem.-Nr.Mi., 11.05.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 50 301

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr150,00 € 170,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Industrie 4.0 – Neue Herausforderungen an die Arbeitswelt

ZielgruppeBetriebliche Führungskräfte

Referent/inHorst-Peter Brenneke, Geschäftsführer,Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.

Termin Sem.-Nr.Mi., 27.04.2016, 09.00 - 13.00 Uhr 401 50 300

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr100,00 € 120,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

16 | Bildungsprogramm

ARBEITSRECHT

Ziel:

Streitigkeiten über die Rechtswirksamkeit einer Kündigungwerden oft hartnäckig vor den Arbeitsgerichten ausgefochten.Die Flut an Kündigungsschutzbestimmungen birgt dabei zu-meist ein erhebliches Risiko für den Arbeitgeber, einen lang-wierigen Kündigungsschutzprozess am Ende zu verlieren. UmKündigungen nicht zu einem unbeherrschbaren Wagnis wer-den zu lassen, vermittelt das Seminar eine praxisorientierteDarstellung sämtlicher Wirksamkeitsvoraussetzungen einerKündigung. Vorgestellt wird zudem die aktuelle Rechtspre-chung zum Kündigungsschutz.

Inhalt:

Die verhaltensbedingte ordentliche und außerordentliche•KündigungDie Abmahnung im Vorfeld – richtige Formulierung und•„Dosierung“Die krankheitsbedingte Kündigung•Umgang mit Alkohol-, Drogensucht und Führerscheinverlust•Personalabbau bei Umstrukturierung und Auftragsflaute –•die betriebsbedingte KündigungBesonderer Kündigungsschutz, v.a. von Betriebsräten,•Schwerbehinderten, Schwangeren etc.Die rechtssichere Anhörung des Betriebsrats vor einer Kün-•digung

Ziel:

Das Arbeitsrecht bietet aufgrund der Gesetzgebung sowie derhierzu ergangenen Rechtsprechung eine Vielzahl von Fallstri-cken, so dass es in der täglichen Praxis häufig zu Fehlernkommt, die durchaus vermeidbar sind. So müssen Abmahnun-gen gewissen formalen Kriterien entsprechen und Kündigun-gen werden nach einem bestimmten Schema überprüft. DieArbeitsrichter verstehen nur ihre Diktion und hierauf muss sichder Praktiker im Betrieb rechtzeitig einstellen. Dieses Seminarbereitet die Teilnehmer auf diese Problematik vor, indem typi-sche Fehler aufgezeigt und Tipps gegeben werden, wie mandiese auf jeden Fall vermeiden kann – sie kosten nur Geld undNerven.

Inhalt:

Arbeitsrechtliche Konfliktsituationen•Ermahnung und Abmahnung•Kündigungssachverhalte•Fristlose Kündigung•Formalien•Zusagen•Dienstwagen•

Vorsicht Falle: Typische Fehler im Arbeits-recht

ZielgruppeGeschäftsführer und betriebliche Führungskräfte

Referent/inHorst-Peter Brenneke, Geschäftsführer,Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.

Termin Sem.-Nr.Do., 02.06.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 50 303

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr150,00 € 170,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Stolpersteine bei derKündigung

ZielgruppePersonalleiter, Personalreferenten, Sachbearbeiter der Personal- undRechtsabteilungen und Firmeninhaber, Geschäftsführer

Referent/inRechtsanwalt Christoph Schmedding, Syndikus,Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.

Termin Sem.-Nr.Mi., 25.05.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 50 302

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr150,00 € 170,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Bildungsprogramm | 17

[email protected]

Ziel:

Die schrittweise Anhebung des Rentenalters auf 67 Jahre seit2012 wird ein Problem weiter verschärfen: Aus vielfältigenGründen erreichen schon heute viele Erwerbstätige nicht alsaktive Arbeitnehmer das 65. Lebensjahr. Häufig ziehen Arbeit-nehmer und Arbeitgeber bei der Frage eines vorzeitigen Ruhe-standes prinzipiell an einem Strang und suchen nach Möglich-keiten einer beider Interessen gerecht werdenden Beendi-gungslösung. Hierbei geht es vor allem darum, sozialversiche-rungsrechtliche Nachteile und Risiken so weit wie möglich zuvermeiden. Das Seminar soll Personalverantwortliche in dieLage versetzen, Arbeitnehmer wie auch den Unternehmerkompetent beraten zu können.

Inhalt:

Auswirkungen von Alter und Betriebszugehörigkeit auf den•BestandsschutzÜberblick über die Altersrentenarten und deren Vorausset-•zungenKündigung und Aufhebungsvertrag – Wann droht eine•Sperrfrist?Der Bezug von Arbeitslosengeld – Dauer, Höhe und Anrech-•nung von AbfindungszahlungenAltersteilzeit als Alternative – Voraussetzungen und Kosten•Langfristiges Sparen für den Vorruhestand – Das Lebensar-•beitszeitkonto

Ziel:

Befristete Arbeitsverträge und Teilzeitarbeitsverhältnisse sindaus der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Insbesonderedurch die Möglichkeit der Befristung von Arbeitsverhältnissenerhalten Arbeitgeber ein hohes Maß an Flexibilität bei der Per-sonalplanung.

Im ersten Teil dieses Seminars erfahren Sie daher alles, was Siebeim Abschluss von befristeten Arbeitsverträgen beachtenmüssen.

Im zweiten Teil informieren wir Sie darüber, welche speziellenVorschriften des TzBfG für den Teilzeitanspruch gelten. Sie er-halten außerdem einen Überblick über die aktuellen gesetzli-chen Neuregelungen zum Thema Teilzeit nach dem BEEG unddem PflegeZG.

Inhalt:

Die Befristung von Arbeitsverhältnissen•– Befristungen mit und ohne Sachgrund– Schriftformerfordernis in der Praxis– „Formfallen“ beim Abschluss und bei der Verlängerungvon befristeten Verträgen

– Aktuelle Urteile (Stichwort: „Kettenverträge“ etc.)

Teilzeitarbeit nach dem TzBfG, dem BEEG und dem PflegeZG•– Formen der Teilzeitarbeit– Anspruch auf Verringerung oder Erhöhung der Arbeitszeit– Fristen und Geltendmachung von Teilzeitarbeit– Ablehnungsrecht des Arbeitgebers– Aktuelle Rechtsprechung

Befristete Beschäftigung undTeilzeitarbeit: Was es zu be-achten gilt

ZielgruppePersonalleiter, Führungskräfte, Personalverantwortliche und Personal-sachbearbeiter

Referent/inRechtsanwältin Ruth Wreesmann, Syndika,Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.

Termin Sem.-Nr.Di., 21.06.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 50 305

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr150,00 € 170,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Konstruktiv trennen stattkopflos kündigen– Vorzeitige Beendigung von Arbeitsverhältnissenälterer Arbeitnehmer

ZielgruppePersonalleiter, Personalreferenten und Personalsachbearbeiter

Referent/inRechtsanwalt Meik Borgmann, Syndikus,Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.

Termin Sem.-Nr.Mi., 15.06.2016, 09.00 - 13.00 Uhr 401 50 304

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr100,00 € 120,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

18 | Bildungsprogramm

ARBEITSRECHT

Ziel:

Mit der Erstreckung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbe-dingungen auf den Arbeitsvertrag sind die Möglichkeiten undGrenzen der Gestaltung von Muster-Arbeitsverträgen neu ab-gesteckt worden. Das Bundesarbeitsgericht kippt immer wie-der bisher gebräuchliche Klauseln in Formularverträgen. Einestetige Überprüfung verwendeter Vertragsmuster auf Aktuali-tät tut daher Not. Hierbei soll das Seminar Hilfestellung leisten,indem für alle gängigen Vertragsklauseln rechtssichere Gestal-tungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

Inhalt:

Befristung von Arbeitsverträgen•Die Beschreibung von Arbeitsaufgabe/Tätigkeit•Versetzungs-/Mehrarbeitsregelungen•Gestaltung des Entgeltes – freiwillige Zulagen und Gratifika-•tionen/WiderrufsvorbehalteGestaltung der Arbeitszeit (Abrufarbeit, Zeitkonten)•Vertragsstrafeklauseln•Wettbewerbsklauseln•Ausschlussfristen•Ausbildungskostenübernahmevereinbarungen•Der Firmenwagen•

Ziel:

Ihre arbeitsrechtlichen Kenntnisse benötigen ein Update? DerReferent bietet Ihnen einen allgemeinen Überblick über alleBereiche des Arbeitsrechts. Das Ziel bestimmen Sie!Sie können den Referenten kontaktieren und Ihre Themen-wünsche vortragen. Diese werden im Rahmen der Veranstal-tung behandelt.

Inhalt:

Anhand neuester Entscheidungen und aktueller Gesetze wirdder gesamte Bereich des Arbeitsrechts den Wünschen der Teilnehmer entsprechend aufgefrischt.

Voraussichtliche Schwerpunkte:Arbeitsvertragsrecht•Kündigungsschutzrecht•Betriebliche Mitbestimmung/Tarifrecht/Zeitarbeit•

Update Arbeitsrecht

ZielgruppeGeschäftsführer, Personalleiter und Personalsachbearbeiter

Referent/inRechtsanwalt Dr. Karsten Tech, stellv. Hauptgeschäftsführer,Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.

Termin Sem.-Nr.Do., 22.09.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 50 307

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr150,00 € 170,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Der Arbeitsvertrag – So geht es richtig

ZielgruppeFührungs- und Fachkräfte, Leiter und qualifizierte Mitarbeiter aus Personal- und Rechtsabteilungen

Referent/inRechtsanwalt Meik Borgmann, Syndikus,Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.

Termin Sem.-Nr.Mi., 14.09.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 50 306

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr150,00 € 170,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Bildungsprogramm | 19

[email protected]

Ziel:

Die neuesten, für die betriebliche Praxis wichtigsten Entschei-dungen, insbesondere Änderungen der bisherigen Rechtspre-chung des Bundesarbeitsgerichts, werden vorgestellt.

Inhalt:

Entwicklung in Gesetzgebung und Rechtsprechung (BAG und LAG Niedersachsen) in den Themenbereichen:

Kündigung•Befristung•Betriebsübergang•Teilzeitarbeit•Urlaubsrecht•Betriebsratsrechte•Verfahrensrecht mit Auswirkungen für die Praxis•

Hinweis:Anmeldung nur bis zum 29.08.2016 möglich. Durchführung ab 8 Teilnehmer.

Ziel:

In der betrieblichen Praxis kommt es immer wieder vor, dasskurzfristig hoher Personalbedarf ansteht und schnelles Han-deln und Flexibilität von Ihnen verlangt wird. In dieser Situa-tion sind Alternativen zum langfristig angelegten Arbeitsver-hältnis gefragt. In diesem Seminar möchten wir Ihnen daherdie rechtlichen und organisatorischen Gestaltungsspielräumeim AÜG in Abgrenzung zum Werkvertrag aufzeigen und Ihnengleichzeitig einen Überblick der aktuellen Rechtsprechung ver-schaffen.

Inhalt:

Aktuelles zur Arbeitnehmerüberlassung•– Rechtsgrundlagen und Änderungen im AÜG– Praxisproblem „vorübergehender“ Leiharbeit– Praxisproblem Leiharbeitnehmer auf Dauerarbeitsplätzen– Praxisproblem Mitbestimmung des Betriebsrats

Aktuelles zu Werkverträgen•– Werkvertäge als Mittel zum flexiblen Personaleinsatz– Praxisproblem Abgrenzung zu Arbeitsverhältnis und Leiharbeit

– Praxisproblem strafrechtlicher Haftung bei falscher Hand-habung von Werkverträgen

– Aktivitäten der zuständigen Zollbehörden

Arbeitnehmerüberlassung undWerkverträge – Möglichkeiten des flexiblen Personaleinsatzes

ZielgruppeFirmeninhaber, Geschäftsführer, Personalleiter, Personalreferenten

Referent/inRechtsanwältin Ruth Wreesmann, Syndika,Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.

Termin Sem.-Nr.Di., 25.10.2016, 09.00 - 13.00 Uhr 401 50 309

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr100,00 € 120,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Bundesarbeitsgericht aktuell:Das Neueste für die Paxis

ZielgruppeFirmeninhaber, Geschäftsführer, Personalleiter sowie qualifizierte Mit-arbeiter der Personal- und Rechtsabteilungen

Referent/inProf. Dr. Gert-Albert Lipke, Präsident a. D. des LandesarbeitsgerichtsNiedersachsen, Hannover

Termin Sem.-Nr.Do., 29.09.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 50 308

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr150,00 € 170,00 € (für Nicht-Mitglieder)

20 | Bildungsprogramm

ARBEITSRECHT

Ziel:

Um ein Arbeitsverhältnis rechtssicher zu beenden, sind eineReihe von formellen Anforderungen an die Vorbereitung derKündigung und die Abwicklung des Arbeitsverhältnisses zustellen. Formell sind unterschiedliche Erfordernisse einzuhal-ten, je nach dem ob die Kündigung innerhalb oder außerhalbder Probezeit erfolgt, innerhalb eines Ausbildungsverhältnissesoder eines Arbeitsverhältnisses und ob es sich um eine perso-nenbedingte, verhaltensbedingte oder betriebsbedingte Kün-digung handelt.

In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick des allgemei-nen und besonderen Kündigungsschutzes, sowie insbesondereder formellen Anforderungen beim Ausspruch einer Kündi-gung.

Inhalt:

Inhalt des allgemeinen Kündigungsschutzes•Wartezeit und aktuelle Urteile•Überblick Kündigungsgründe•Sonderfall: Außerordentliche Kündigung und Verdachtskün-•digungBesonderer Kündigungsschutz•Formelle Voraussetzungen bei der Formulierung und Zustel-•lung von KündigungenBetriebsratsbeteiligung bei Kündigungen•

Ziel:

Insbesondere bei Führungskräften nehmen variable Bestand-teile einen erheblichen Teil der Gesamtvergütung ein. Der Ar-beitgeber ist daher gut beraten, der rechtlichen und prakti-schen Ausgestaltung der diesbezüglichen Regelungen dienötige Aufmerksamkeit zu schenken. Nur mit gut aufgestell-ten und gepflegten Systemen kann die beabsichtigte Steue-rung und Motivation des Mitarbeiters erreicht werden. Das Se-minar soll bei Erreichung dieses Ziels Hilfestellung leisten,indem die rechtlichen Rahmenbedingungen aufgezeigt undpraktische Beispiele für variable Vergütungsvereinbarungenaufgezeigt werden.

Inhalt:

Ausgestaltung von Zielvereinbarungen •– Richtig motivieren und zielgerichtet steuern!Beteiligung an Umsatz und Erfolg durch Provisionen, •Tantiemen oder BoniWiderrufs- und Freiwilligkeitsvorbehalte bei variablen •VergütungenMitbestimmungsrechte des Betriebsrates•

Zielvereinbarung, Bonus & Co.– Variable Vergütungen rechtssicher gestalten

ZielgruppeVorstände, Geschäftsführer und Prokuristen

Referent/inRechtsanwalt Meik Borgmann, Syndikus,Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.

Termin Sem.-Nr.Do., 24.11.2016, 09.00 - 13.00 Uhr 401 50 311

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr100,00 € 120,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

So kündigen Sie richtig – Vorbereitung und Abwicklung von Kündigungen

ZielgruppeFirmeninhaber, Geschäftsführer, Personalleiter, Personalreferenten

Referent/inRechtsanwältin Ruth Wreesmann, Syndika,Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.

Termin Sem.-Nr.Do., 17.11.2016, 09.00 - 13.00 Uhr 401 50 310

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr100,00 € 120,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

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Seminarprogramm 2016

Personalwirtschaft

Bildungsprogramm | 21

22 | Bildungsprogramm

PERSONALWIRTSCHAFT

Ziel:

Die Teilnehmer erhalten detaillierte Einblicke in die Änderun-gen und Neuerungen im Lohnsteuer-, Sozialversicherungs-und Arbeitsrecht zum Jahreswechsel. Sie erhalten alle wichti-gen Grundlagen für eine lohnsteuer- und sozialversicherungs-rechtlich korrekte Entgeltabrechnung zu Beginn des neuenJahres.

Inhalt:

Lohnsteuer•– Weiterführung der Steuervereinfachung– Sachbezugswerte für Verpflegung und Unterkunft– Weitere aktuelle ThemenSozialversicherung•– Neuer Beitragssatz in der RV, PV und Insolvenzgeldumlage– Änderungen im Meldeverfahren– Neue Beitragsbemessungsgrenzen– Neuer Höchstbetrag für Arbeitgeberzuschüsse zur privatenKV und PV

– Elektronischer Lohnnachweis in der Unfallversicherung– Elektronische unterstützte Betriebsprüfung (euBP)Allgemeines•– Aktuelle Entscheidungen der Arbeitsgerichte

Lernmethoden: (Vortrag) Lerngespräch, Beamer-Präsentationmit Seminarunterlagen, Fallbeispiel, Erfahrungsaustausch, Dis-kussionen

Ziel:

Im Bereich der Reisekostenabrechnung ist durch Gesetzesän-derungen, Änderungen der Verwaltungsauffassung oder derRechtsprechung unablässig Bewegung. Im Seminar werdenalle lohn- und umsatzsteuerlich relevanten Fragen der Dienst-reiseabrechnung behandelt.

Inhalt:

Das aktuelle Reisekostenrecht unter Anwendung von Einkom-•mensteuergesetz, Lohnsteuer-Richtlinien und BMF-Schreiben– steuerliche Abrechnungspauschalen und Sachbezugswerte2016

– erste Tätigkeitsstätte– Home-Office– keine erste Tätigkeitsstätte/Einsatzwechseltätigkeit– Dauer einer Auswärtstätigkeit– Fahrtkosten als Reisekosten oder Entfernungspauschale?– Sammelpunkt– weiträumiges Arbeitsgebiet– Dienstwagenproblematik– Verpflegungsmehraufwendungen– die Dreimonatsfrist– Mahlzeitengestellung– Übernachtungskosten– Reisenebenkosten– Auslandsreisen und ihre Besonderheiten– gemischt veranlasste Reisen– die Reisekostenabrechnung– IncentivreisenDie doppelte Haushaltsführung – berufliche Veranlassung•und Kostenerstattungberufliche Umzugskosten – Kostenübernahme durch den•Arbeitgeberbetriebliche Bewirtungen von Geschäftsfreunden und/oder•ArbeitnehmernUmsatzsteuer und Vorsteuer bei vorgenannten Themen•

Das aktuelle Reisekostenrecht

ZielgruppeMitarbeiter der Personalabteilung, insbesondere Mitarbeiter betriebli-cher Reisekostenstellen

Referent/inVolker Schneidereit, Finanzbeamter, Göttingen

Termin Sem.-Nr.Di., 23.02.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 52 157

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Aktuelle Änderungen im Lohn-steuer- und Sozialversiche-rungsrecht 2015/2016

ZielgruppeMitarbeiter mit grundlegenden Erfahrungen in der Personalabrech-nung bzw. mit Personalaufgaben, die ihr Wissen vertiefen, erweiternund aktualisieren wollen

Referent/inJoachim Sukop, Trainer für Fach- und Führungskräfte, Personalberater,Wardenburg

Termin Sem.-Nr.Di., 12.01.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 52 152

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Bildungsprogramm | 23

[email protected]

Ziel:

Sie erhalten einen grundsätzlichen Einblick in die arbeits-,lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtlichen Bestimmungen.Auf der Grundlage der bestehenden Gesetze, Vorschriften undVerträge sind sie in der Lage, Lohn- und Gehaltsabrechnungendurchzuführen und die entsprechenden Meldungen abzuge-ben.

Inhalt:

Allgemeine Grundlagen•– Welche Arbeitspapiere sind vorzulegen?– Begriffsbestimmung: sozialversicherungsfreies bzw. -pflichtiges Beschäftigungsverhältnis

– Verdienstübersicht und Lohnarten– Was ist Entgelt?– DokumentationspflichtLohnsteuerrechtliche Grundlagen•– Lohnsteuerklassen– Pauschalsteuersätze– Frei- und Hinzurechnungsbeträge– Einmalzahlungen auf Jahresbasis– Abfindungen, Jubiläumsgeld etc.– steuerpflichtige und -freie Bezüge– Altersversorgung, Unfallversicherung– Pauschalieren der Lohnsteuer– Geldwerter Vorteil– Lohnsteuervoranmeldung– Jahresabschluss, Lohnsteuerjahresausgleich– LohnsteueraußenprüfungSozialversicherungsrechtliche Grundlagen•– Beitragssatz, Rechengröße, Bemessungsgrenzen– Umlagen U1 und U2; Insolvenzgeldumlage– Sozialversicherungszweige– Krankenkassenwahl– Beitragsnachweis

– Sozialversicherungsausweis, -nummer u. -meldung– Entgeltfortzahlung– Einmalzahlung und Märzklausel– geringfügige und kurzfristige Beschäftigung– Niedriglohngehalt (Gleitzone)– Arbeitnehmerüberlassungen (Leiharbeit)– Betriebsprüfung und SummenabgleichMelderecht nach der Datenerfassungs-/Übermittlungsver-•ordnung (DEÜV)– Meldetatbestände– Fristen– Formulare, HilfsmittelLohn- und Gehaltsabrechnung•– Bruttolohnermittlung (Gesamt-, SV-, Lohnsteuer-, BG-Brutto)

– Gesetzliche Abzüge– Nettolohnermittlung– persönliche Be- und Abzüge– Auszahlungsbetrag– Zahlungsarten, -möglichkeiten

Lernmethoden: (Vortrag) Lerngespräch, Übungen an Fallbeispielen

ZielgruppeMitarbeiter mit kfm. Vorbildung, die bisher keine oder geringe Erfah-rungen mit der Umsetzung der gesetzlichen Vorschriften bei der mo-natlichen Lohn- und Gehaltsabrechnung haben

Referent/inJoachim Sukop, Trainer für Fach- und Führungskräfte, Personalberater,Wardenburg

Termin Sem.-Nr.Di.-Do., 17. - 19.05.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 52 158

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr660,00 € 720,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung

24 | Bildungsprogramm

PERSONALWIRTSCHAFT

Ziel:

Die Teilnehmer werden mit den Grundlagen des Lohnpfän-dungsrechts und der geltenden Rechtsprechung vertraut ge-macht. Die Analyse von Fallbeispielen und die Berücksichti-gung der Teilnehmerfragen gewährleisten einen hohenPraxisbezug.

Inhalt:

Einführung in die Zwangsvollstreckung mit Überblick über dieverschiedenen Zwangsvollstreckungsarten

Pfändungsbeschluss•– Voraussetzungen, Inhalt, Wirksamkeit und FolgenVorpfändung nach § 845 ZPO•Überweisungsbeschluss•Drittschuldnererklärung•Pfändung von Arbeitseinkommen•– Bedeutung– Voraussetzungen (Arbeitseinkommen)– Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens (insbe-sondere unpfändbare Bezüge)

– Pfändungsgrenzen (§ 850 c ZPO)– Unterhaltspfändungen (§ 850 d ZPO)– Konkurrenz von Pfändungen nach §§ 850 c und 850 dZPO

– Pfändung mehrerer Arbeitseinkommen– Überblick über §§ 850 f – 850 k ZPOPfändung und Abtretung / Aufrechnung•Pfändung und Lohnvorschuss bzw. Abschlagszahlungen•Hinterlegung•Kostenersatz des Drittschuldners•Pfändung als Kündigungsgrund•Lohnpfändung und Verbraucherinsolvenzverfahren •

Ziel:

Das Seminar vermittelt die Grundlagen der Sozialversicherung,Kriterien der Versicherungspflicht und Versicherungsfreiheit,Beitrags- und Melderecht sowie sozialversicherungs- und arbeitsrechtliche Aspekte.

Inhalt:

Struktur und wesentliche Aufgaben der Sozialversicherung•– Motive für sozialversicherungsrechtliche RegelungenVersicherungspflicht und Versicherungsfreiheit•– Wann und unter welchen Voraussetzungen sind Arbeit-nehmer versicherungspflichtig?

Arbeitsentgelt und Beiträge•– Was ist Arbeitsentgelt, Sachbezüge Beitragssätze, -grup-pen, Sonderzahlungen, Märzklausel, Gleitzonenregelung,Fälligkeit …

Wie ist …•– bei Aushilfs- und Teilzeitbeschäftigungen versicherungs-rechtlich zu entscheiden?

– die Beschäftigung von Schülern, Praktikanten und Studen-ten versicherungsrechtlich zu beurteilen?

– bei beschäftigten Rentnern und Pensionären über die Ver-sicherungspflicht in der Kranken-, Pflege-, Renten- und Ar-beitslosenversicherung zu entscheiden?

Melderechtliche Vorschriften (DEÜV) für versicherungspflich-•tige Beschäftigte Grundzüge zur Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall•Entgeltfortzahlungsversicherung (Sinn und Zweck)•Mutterschutz, Erziehungsurlaub/Erziehungsgeld •

Sozialversicherungsrecht – Einführung und Grundlagen

ZielgruppeSachbearbeiter in der Lohn- und Gehaltsabteilung, die sich über sozi-alversicherungsrechtliche Grundsätze informieren wollen

Referent/inThomas Börgmann, AOK – Die Gesundheitskasse für Niedersachsen,Westerstede

Termin Sem.-Nr.Di., 08.11.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 52 160

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Lohn- und Gehaltspfändung

ZielgruppeMitarbeiter aus Personalabteilungen, insbesondere Lohn- und Ge-haltssachbearbeiter sowie am Pfändungsrecht interessierte Personen

Referent/inReinhard Elvers, Richter am Finanzgericht, Hannover

Termin Sem.-Nr.Mi., 08.06.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 52 159

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Bildungsprogramm | 25

[email protected]

Ziel:

Die Teilnehmer erhalten detaillierte Einblicke in die Änderun-gen und Neuerungen im Lohnsteuer-, Sozialversicherungs-und Arbeitsrecht zum Jahreswechsel. Sie erhalten alle wichti-gen Grundlagen für eine lohnsteuer- und sozialversicherungs-rechtlich korrekte Entgeltabrechnung zu Beginn des neuenJahres.

Inhalt:

Lohnsteuer•– Weiterführung der Steuervereinfachung– Sachbezugswerte für Verpflegung und Unterkunft– Weitere aktuelle ThemenSozialversicherung•– Neuer Beitragssatz in der RV, PV und Insolvenzgeldumlage– Änderungen im Meldeverfahren– Neue Beitragsbemessungsgrenzen– Neuer Höchstbetrag für Arbeitgeberzuschüsse zur privatenKV und PV

– Elektronischer Lohnnachweis in der Unfallversicherung– Elektronische unterstützte Betriebsprüfung (euBP)Allgemeines•– Aktuelle Entscheidungen der Arbeitsgerichte

Lernmethoden: (Vortrag) Lerngespräch, Beamer-Präsentationmit Seminarunterlagen, Fallbeispiel, Erfahrungsaustausch, Dis-kussionen

Ziel:

Die Teilnehmer erhalten detaillierte Einblicke in die Änderun-gen und Neuerungen im Lohnsteuer-, Sozialversicherungs-und Arbeitsrecht zum Jahreswechsel. Sie erhalten alle wichti-gen Grundlagen für eine lohnsteuer- und sozialversicherungs-rechtlich korrekte Entgeltabrechnung zu Beginn des neuenJahres.

Inhalt:

Lohnsteuer•– Weiterführung der Steuervereinfachung– Sachbezugswerte für Verpflegung und Unterkunft– Weitere aktuelle ThemenSozialversicherung•– Neuer Beitragssatz in der RV, PV und Insolvenzgeldumlage– Änderungen im Meldeverfahren– Neue Beitragsbemessungsgrenzen– Neuer Höchstbetrag für Arbeitgeberzuschüsse zur privatenKV und PV

– Elektronischer Lohnnachweis in der Unfallversicherung– Elektronische unterstützte Betriebsprüfung (euBP)Allgemeines•– Aktuelle Entscheidungen der Arbeitsgerichte

Lernmethoden: (Vortrag) Lerngespräch, Beamer-Präsentationmit Seminarunterlagen, Fallbeispiel, Erfahrungsaustausch, Diskussionen

Aktuelle Änderungen im Lohn-steuer- und Sozialversiche-rungsrecht 2016/2017

ZielgruppeMitarbeiter mit grundlegenden Erfahrungen in der Personalabrech-nung bzw. mit Personalaufgaben, die ihr Wissen vertiefen, erweiternund aktualisieren wollen

Referent/inJoachim Sukop, Trainer für Fach- und Führungskräfte, Personalberater,Wardenburg

Termin Sem.-Nr.Do., 05.01.2017, 09.00 - 17.00 Uhr 401 52 163

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Aktuelle Änderungen im Lohn-steuer- und Sozialversiche-rungsrecht 2016/2017

ZielgruppeMitarbeiter mit grundlegenden Erfahrungen in der Personalabrech-nung bzw. mit Personalaufgaben, die ihr Wissen vertiefen, erweiternund aktualisieren wollen

Referent/inJoachim Sukop, Trainer für Fach- und Führungskräfte, Personalberater,Wardenburg

Termin Sem.-Nr.Mi., 14.12.2016, oder 401 52 161Mo., 19.12.2016 401 52 162jeweils 09.00 - 17.00 Uhr

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Seminarprogramm 2016

Führung

26 | Bildungsprogramm

FÜHRUNG

[email protected]

Bildungsprogramm | 27

Ziel:

Mit „Low-Performern“ werden Mitarbeiter bezeichnet, die nichtdie erwartete Leistung im Betrieb erbringen. Der Arbeitgeber be-zahlt mehr als er an Leistung bekommt, und die MinderleistungEinzelner beeinträchtigt die Leistungsbereitschaft der übrigenMitarbeiter. In diesem praxisorientierten Workshop lernen Sie diegrundlegenden personalwirtschaftlichen und arbeitsrechtlichenMaßnahmen für den Umgang mit Low-Performern kennen underarbeiten konkrete Handlungspläne für Ihre betriebliche Situa-tion. Die Leistungssteigerung im Betrieb wird verbessert.

Inhalt:

Schlechtleister erkennen•Selbstreflexion – mein eigener Beitrag zur Situation•Personalwirtschaftliche Maßnahmen•– Stellenprofil/Funktions- und Aufgabenbeschreibung– Beurteilung von Mitarbeitern anhand von Leistungsstandards– Zielvereinbarungen treffen– Beurteilungs- und Mitarbeitergespräche führen– MonitoringArbeitsrechtliche Betrachtung•– Leistungspflicht– Direktionsrecht– Identifizierung von Low-Performern– LeistungsüberwachungArbeitsrechtliche Maßnahmen•– Unterscheidung von verhaltens- und personenbedingtenMaßnahmen

– Die wesentlichen arbeitsrechtlichen Schritte– Abmahnung, Kündigung, AufhebungSchwierige Mitarbeitergespräche und Trennungsgespräche•erfolgreich führen– Vorbereitung, Durchführung, UmsetzungHandlungspläne erarbeiten•

Methoden: Vortrag, Lehrgespräch, Diskussion und Erfahrungsaustausch

Ziel:

Erst wer sich selbst zu führen versteht, wird andere Menschenführen können. Was bedeutet „Führung“? Was ist der Unter-schied, der die „geborenen“ Anführer von den anderen unter-scheidet, die ständig um die eigene Rolle im Team und im Un-ternehmen kämpfen? Was unterscheidet die „Alphas“ desTierreichs von den anderen Mitgliedern der Herde oder desRudels? Lee Iacocca sagte: „Ich spreche von Menschen mitFeuer in den Augen. Man braucht sie nur anzuschauen, um zuwissen, dass sie gut sind!“ Das Seminar wendet sich an Füh-rungskräfte, die gewillt sind, ihre eigene Haltung zum Unter-nehmen und zu sich selbst zu überprüfen und neu zu definie-ren. Denn schon Plutarch wusste: „Eine von einem Löwengeführte Armee von Rehen ist gefährlicher als eine von einemReh geführte Armee von Löwen.“

Inhalt:

Authentizität und Führung – Ein Widerspruch?•Das merkt doch sowieso keiner – oder?•Was passiert, wenn Mitarbeiter das Vertrauen verlieren?•Führen und Folgen im Tierreich und was Sie daraus lernen•Mehr Ausstrahlung, Sicherheit und Überzeugungskraft•Authentischer Umgang mit Stress und Konfliktsituationen•

SchlüsselkompetenztrainingMenschenführung – Was verlangt Ihre Rolle als Führungskraft?

ZielgruppeFührungskräfte und Personalverantwortliche

Referent/inVolker Schmidt, PUMA Coaching, Oldenburg

Termin Sem.-Nr.Mo., 29.02.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 62 270

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Leistung steigern – Low-Performer erkennen

ZielgruppeInhaber, Geschäftsführer, Personalleiter und Führungskräfte mit um-fassender Personalverantwortung

Referent/inAndreas Discher, Personal- und Managementberater, Ganderkesee-Heide, und Rechtsanwalt Dr. Karsten Tech, stellv. Hauptgeschäfts-führer, Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.

Termin Sem.-Nr.Do., 21.01.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 62 107

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr300,00 € 340,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Ziel:Mit der Übernahme von Führungsverantwortung ändert sichIhre Rolle und es entstehen neue Anforderungen. In diesemSeminar setzen Sie sich damit auseinander, was Führung be-deutet und welche neuen Aufgaben damit verbunden sind.Sie reflektieren Ihr eigenes Führungsverhalten und die Wir-kung auf die Mitarbeiter. Anhand von Beispielen aus der Praxiswerden wesentliche Führungsinstrumente erarbeitet und aus-probiert.

Inhalt:Was bedeutet Führung (für mich)?•Welche Aufgaben kommen auf mich zu?•Wie wirkt sich mein Verhalten auf die Mitarbeiter aus?•Wie delegiere ich richtig?•Wie gebe ich Mitarbeitern gezielt Rückmeldung?•

Ziel:

Nach entsprechender Praxiserfahrung und Umsetzung vonFührungswissen und Führungstechniken besteht die Möglich-keit, an einem Transferseminar teilzunehmen.In diesem Seminar werden die Führungserfahrungen reflektiertund das Führungswissen gefestigt. Die Teilnehmer lernen dieMethode der „Kollegialen Beratung“ in einem Netzwerk vonBerufskollegen kennen und nutzen dieses Instrument zur wei-teren Entwicklung ihrer Führungskompetenz im Unternehmen.

Inhalt:

Wesentliche Elemente der „Kollegialen Beratung“•Ablauf und Struktur•Die einzelnen Rollen im Prozess•Ziele und Nutzen der „Kollegialen Beratung“ in der Praxis •Einsatzmöglichkeiten•Vernetzung der Teilnehmer•

Die Teilnehmer werden gebeten, Praxisbeispiele aus ihrem Füh-rungsalltag mitzubringen. Diese Praxisfälle werden Gegen-stand der „Kollegialen Beratung“.

Lernmethoden: Lehrgespräch und Trainer-Input, Partnerarbeit,Gruppenarbeit

Hinweis: Anmeldung nur bis zum 25.01.2016 möglich. DieTeilnehmerzahl ist auf 8 begrenzt.

28 | Bildungsprogramm

FÜHRUNG

Kollegiale Beratung – Führungserfahrungen reflektieren und Führungs-wissen festigen

ZielgruppeInhaber, Geschäftsführer und Führungskräfte die nachhaltig ihre Füh-rungsleistung über Vernetzung und Erfahrungsaustausch entwickelnwollen

Referent/inAndreas Discher, Personal- und Managementberater, Ganderkesee-Heide

Termin Sem.-Nr.Mo.-Di., 07. - 08.03.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 62 100

OrtRinghotel Voss, Am Markt 4, Westerstede

Gebühr650,00 € 690,00 €

(für Nicht-Mitglieder)(Bei Übernachtung im Ringhotel Voss zzgl. 89,00 € pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück / Reservierungscode: Seminar AGV)

Führungsalltag erfolgreich ge-stalten – Handwerkszeug für die Praxis

ZielgruppeMitarbeiter, die Führungsaufgaben übernehmen sollen oder bereitsübernommen haben

Referent/inDagmar Scheuerer, Dipl. Psych. Personal*Führung*Entwicklung, Wildeshausen

Termin Sem.-Nr.Mi., 02.03.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 62 108

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Bildungsprogramm | 29

[email protected]

Ziel:

Die wachsenden Herausforderungen im Unternehmen verlan-gen eine noch stärkere Einbindung der Mitarbeiter in die inter-nen Gestaltungsprozesse. Das setzt ein verantwortliches Be-wusstsein am eigenen Arbeitsplatz sowie auch die Übernahmeeiner gewissen Mitverantwortung für die betrieblichen Interes-sen voraus. Gemeinsam mit den Teilnehmern werden praxisbe-zogene Möglichkeiten erarbeitet, das eigene Stärkeprofil zuüberdenken und der Verantwortung besser gerecht zu wer-den.

Inhalt:

Sich der Verantwortung stellenPersönliche Ziele anstreben•Gerne wollen, was man tut•Unsicherheiten überwinden•Positive Leistungen erzielen•

Eigenverantwortung tragenBedingungen überdenken•Prioritäten setzen, entscheiden•Anforderungsgemäß handeln•Auch mal „Nein sagen“ können•Versprechen einhalten•

Mitverantwortung übernehmenGeschäftsinteressen vertreten•Eine ganzheitliche Sicht haben•Arbeitsprozesse mitgestalten•Qualität zum Maßstab machen•Einfluss nehmen auf Risiken•Verbesserungsideen entwickeln•

Sich im Team mitverantwortenAnsprüche als int. Kunde stellen•Berechtigte Kritik annehmen•Eine Gesprächskultur pflegen•Konfliktfreie Botschaften senden•

Ziel:Beruflicher Erfolg von Führungskräften wird wesentlich durchdie Qualität der Mitarbeiter bestimmt. Durch Führung nehmenSie Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und Motivation der Mit-arbeiter und machen so die erforderliche Kraftentfaltung mög-lich.In diesem Seminar lernen Sie die zentralen Elemente erfolgrei-cher Mitarbeiterführung kennen und werden ein anforde-rungsgerechtes Führungs- und Rollenverständnis entwickeln.Sie werden künftig durch konsequente Delegation und Zielver-einbarung wirksam führen.

Inhalt:Aufgaben und Rollenverantwortung der Führungskraft

Führung und Führungsprozess•Kultur und Führung in meinem Unternehmen•Führungsrolle, Rollenerwartung und Rollenkonflikt•Typische Problemfelder in der Führungssituation•

Führung und FührungsinstrumenteMotivation, Verhalten und Leistung von Mitarbeitern•Gestaltung der erforderlichen Leistungsfaktoren•Wertanalyse und Kompetenzmatrix•Delegation von Aufgaben, Befugnissen und Verantwortung•Ziele erfolgreich vereinbaren•Der Problemlösungsprozess als Entwicklungsinstrument•Lob, Anerkennung und Kritik•Den Entwicklungsstand der Mitarbeiter entwickeln•Modell der situativen Führung•Exemplarisches Gesprächstraining•Reflexion eigenen Verhaltens•

Lernmethoden: Lehrgespräch, Einzel- und Gruppenarbeit, Rol-lenspiele mit Video-Feedback

Hinweis: Anmeldungen nur bis zum 29.03.2016 möglich. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 begrenzt.

Erfolgreich führen – Ein Praxisseminar

ZielgruppeInhaber, Geschäftsführer, Führungskräfte und Führungsnachwuchs-kräfte

Referent/inAndreas Discher, Personal- und Managementberater, Ganderkesee-Heide

Termin Sem.-Nr.Di.-Mi., 10. - 11.05.2016, 401 62 110jeweils 09.00 - 17.00 Uhr

OrtRinghotel Voss, Am Markt 4, Westerstede

Gebühr650,00 € 690,00 €

(für Nicht-Mitglieder)(Bei Übernachtung im Ringhotel Voss zzgl. 89,00 € pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück / Reservierungscode: Seminar AGV)

Vom Mitarbeiter zum Mitverantwortlichen

ZielgruppeAlle Mitarbeiter, die neue Herausforderungen zu bewältigen haben

Referent/inKlaus Temmen, MSO Management Seminar Organisation, Jever

Termin Sem.-Nr.Di., 15.03.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 62 109

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Ziel:

Eine der zentralen Führungsaufgaben ist die Entwicklung vonMitarbeiterpotenzialen im Betrieb. Durch die Qualität der Mitar-beiter erreichen Sie als Führungskraft die angestrebten unter-nehmerischen Ziele. Durch Motivation und Können der Mitarbei-ter entsteht die erforderliche Leistung für den langfristigenErfolg am Markt und damit auch der persönliche Erfolg von Mit-arbeitern und für Sie als Führungskraft. In diesem Seminar ler-nen Sie die wesentlichen Strukturelemente für das Mitarbeiter-entwicklungsgespräch kennen. Sie erhalten Anregungen für dieGestaltung von Mitarbeiterentwicklungsgesprächen und diedamit verbundene Personalentwicklungsplanung im Betrieb.

Inhalt:

Mitarbeiterentwicklungsgespräche als Führungsinstrument•Struktur, Aufbau und Einbindung in die Personalentwick-•lungsplanungDie Rolle der Führungskraft•Vorbereitung und Durchführung von Mitarbeiterentwick-•lungsgesprächen– Leistungsstandards festlegen– Kompetenzen einschätzen– Der Entwicklungsstand des Mitarbeiters– Feedback geben und nehmen– Gesprächshaltung– Dialogorientierte Gesprächsführung– Maßnahmen festlegen und nachhaltenExemplarisches Gesprächstraining: Teilnehmer bringen dazu•Praxisfälle aus ihrem betrieblichen Alltag ein und trainierenexemplarisch auch schwierige Gesprächssituationen.Selbstreflexion zum Beurteilungsverhalten und zur Ge-•sprächsführung

Methoden: Lerngespräch, Kleingruppen- und Partnerarbeit,exempl. Rollenspiel mit Video-FeedbackHinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 10 begrenzt.

Ziel:

Im Boxenstopp reflektieren die Teilnehmer ihr Führungsverhal-ten und festigen die eigene Führungskompetenz. Sie erhaltenneutrales Feedback über ihre Außenwirkung vom Referentenund von Kollegen. In diesem praxisorientierten Workshop wer-den Führungserfahrungen reflektiert und das Führungswissengefestigt. Die Führungskompetenz ist erweitert. EingefahreneVerhaltensweisen werden hinterfragt und alternative Lösungs-strategien erarbeitet.

Inhalt:

Reflexion des eigenen Führungsverhaltens und Wertever-•ständnissesSelbst- und Fremdbild•Herausfordernde Führungs- und Gesprächssituationen ma-•nagenDiskussion konkreter Praxisfälle aus dem Teilnehmerkreis•Veränderungen im Führungsumfeld einleiten•Entwicklung einer konkreten Aktionsplanung•

Methoden: Trainer-Input, Partnerarbeit, Gruppenarbeit und si-tuativ exemplarische Gesprächsübungen

Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 6 begrenzt.

30 | Bildungsprogramm

FÜHRUNG

Boxenstopp für Führungskräfte

ZielgruppeInhaber, Geschäftsführer und Führungskräfte mit mindestens 3-4 Jah-ren Führungserfahrung

Referent/inAndreas Discher, Personal- und Managementberater, Ganderkesee-Heide

Termin Sem.-Nr.Di., 30.08.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 62 111

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Mitarbeiterentwicklungsge-spräche professionell führen

ZielgruppeFührungskräfte unterschiedlicher Ebenen

Referent/inAndreas Discher, Personal- und Managementberater, Ganderkesee-Heide

Termin Sem.-Nr.Mo., 06.06.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 63 271

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Bildungsprogramm | 31

[email protected]

Ziel:

Führungskräfte und Personalverantwortliche müssen ziel- undergebnisorientiert Mitarbeitergespräche führen können. Dazugehören in der Führungspraxis die regelmäßigen Mitarbeiter-gespräche, Beurteilungen und Kritikgespräche aber auchschwierige Gesprächssituationen, z. B. anlässlich einer Abmah-nung und das Trennungsgespräch. In allen Fällen ist die Füh-rungskraft besonders gefordert. Daher sind eine gute Vorbe-reitung, die Beachtung relevanter arbeitsrechtlicher Rahmen-bedingungen und ein entsprechendes Training für die Füh-rungskraft unerlässlich. Nach diesem Praxisseminar ist dieKommunikation im Führungsprozess verbessert. SchwierigeMitarbeitergespräche werden erfolgreich geführt. Die Teilneh-mer haben die Gelegenheit, anhand von eigenen Praxisfällenkonkrete Gesprächsleitfäden zu erarbeiten und Gesprächssi-tuationen zu trainieren.

Inhalt:

Grundlagen erfolgreicher Kommunikation•Auf den Gesprächspartner einstellen•Signale gelungener und gestörter Kommunikation•Missverständnisse durch Klarheit vermeiden•Die Steuerung im Gespräch•Frage- und Argumentationstechniken•Selbst- und Fremdbild: Wie sehe ich mich selbst – wie sehen•mich andereFeedbacktechniken einsetzen•Erarbeitung von Gesprächsleitfäden unterschiedlicher Ge-•sprächssituationenTraining und Selbstreflexion•

Methode: Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Feedback-Übungen,Rollenspiele mit Video-Feedback

Hinweis: Anmeldungen nur bis zum 09.08.2016 möglich. Die Teilnehmerzahl ist auf 8 begrenzt.

Ziel:

In vielen mittelständischen Unternehmen wird darüber nach-gedacht, das regelmäßige systematisch geführte Mitarbeiter-gespräch einzuführen. Mögliche Ziele sind dabei beispiels-weise, die Kommunikation zwischen Führungskraft undMitarbeitern zu stärken, die Ausrichtung auf die Unterneh-mensziele zu erhöhen oder die Personalentwicklung systemati-scher zu betreiben. Im Rahmen dieses Workshops können Siefür sich klären, ob und in welcher Form das regelmäßige Mit-arbeitergespräch für Ihr Unternehmen geeignet ist. Sie erfah-ren, worauf Sie bei der Einführung achten müssen und mitwelchem Aufwand bei Einführung und Umsetzung zu rechnenist. Praxisbeispiele, Übungen und kollegialer Austausch unter-stützen Sie bei der Entscheidungsfindung.

Inhalt:

Nutzen der Einführung von jährlichen Mitarbeitergesprä-•chenMögliche Bestandteile des Mitarbeitergesprächs •Formen des Mitarbeitergesprächs•Die Auswahl des passenden Instruments•Entwicklung eines Gesprächsleitfadens•Einbindung der Beteiligten•Die Einführung und Umsetzung planen•Aufwand für Einführung und Umsetzung einschätzen•

Workshop: Das Mitarbeitergespräch

ZielgruppeEntscheider und Verantwortliche von Unternehmen, die überlegen,das Mitarbeitergespräch einzuführen

Referent/inDagmar Scheuerer, Dipl. Psych.Personal*Führung*Entwicklung, Wildeshausen

Termin Sem.-Nr.Di., 01.11.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 63 272

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Kommunikation im Führungs-prozess – Schwierige Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

ZielgruppeInhaber, Geschäftsführer, Personalleiter und Führungskräfte aller Ebenen

Referent/inAndreas Discher, Personal- und Managementberater, Ganderkesee-Heide

Termin Sem.-Nr.Di.-Mi., 20. - 21.09.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 62 112

OrtRinghotel Voss, Am Markt 4, Westerstede

Gebühr650,00 € 690,00 €

(für Nicht-Mitglieder)(Bei Übernachtung im Ringhotel Voss zzgl. 89,00 € pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück / Reservierungscode: Seminar AGV)

Ziel:

Personalverantwortliche müssen Trennungsgespräche führenkönnen und dabei die Trennungsgründe berücksichtigen. Per-sonenbedingte, verhaltensbedingte oder auch betriebsbe-dingte Ursachen erfordern die passende Gestaltung der Maß-nahmen und entsprechende Gespräche. Erfolgreich und fairdurchgeführte Trennungsgespräche vermeiden unangenehmeFolgen und senken die Kosten. In diesem praxisorientiertenWorkshop lernen Sie, Trennungsgespräche angemessen undzielorientiert durchzuführen. Sie können konkrete Handlungs-pläne und Gesprächsleitfäden für die betriebliche Situation er-stellen. Die Transparenz und Klarheit im Trennungsgespräch istverbessert.

Inhalt:

Schaffung einer Trennungskultur•Selbstreflexion – Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung erfor-•derlicher TrennungDie professionelle Vorbereitung•– Unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten– strategisches und taktisches Vorgehen– Beachtung der AußenwirkungTrennungsgespräche erfolgreich führen•– Grundlagen– Dramaturgie– Steuerung im Gespräch– Missverstädnisse vermeiden– Reaktion der Betroffenen erkennen und deuten– Vertrauen auch über das Gespräch hinausWas nach dem Trennungsgespräch folgt•Handlungsplan und Gesprächsleitfaden•Exemplarisches Gesprächstraining•

Methoden: Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Rollenspiel und Er-fahrungsaustausch

Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 8 begrenzt.

Ziel:

Nach entsprechender Praxiserfahrung und Umsetzung vonFührungswissen und Führungstechniken besteht die Möglich-keit, an einem Transferseminar teilzunehmen.In diesem Seminar werden die Führungserfahrungen reflektiertund das Führungswissen gefestigt. Die Teilnehmer lernen dieMethode der „Kollegialen Beratung“ in einem Netzwerk vonBerufskollegen kennen und nutzen dieses Instrument zur wei-teren Entwicklung ihrer Führungskompetenz im Unternehmen.

Inhalt:

Wesentliche Elemente der „Kollegialen Beratung“•Ablauf und Struktur•Die einzelnen Rollen im Prozess•Ziele und Nutzen der „Kollegialen Beratung“ in der Praxis •Einsatzmöglichkeiten•Vernetzung der Teilnehmer•

Die Teilnehmer werden gebeten, Praxisbeispiele aus ihrem Füh-rungsalltag mitzubringen. Diese Praxisfälle werden Gegen-stand der „Kollegialen Beratung“.

Lernmethoden: Lehrgespräch und Trainer-Input, Partnerarbeit,Gruppenarbeit

Hinweis: Anmeldung nur bis zum 09.01.2017 möglich. Die Teilnehmerzahl ist auf 8 begrenzt.

32 | Bildungsprogramm

FÜHRUNG

Kollegiale Beratung – Führungserfahrungen reflektieren und Führungs-wissen festigen

ZielgruppeInhaber, Geschäftsführer und Führungskräfte die nachhaltig ihre Füh-rungsleistung über Vernetzung und Erfahrungsaustausch entwickelnwollen

Referent/inAndreas Discher, Personal- und Managementberater, Ganderkesee-Heide

Termin Sem.-Nr.Di.-Mi., 07. - 08.02.2017, 09.00 - 17.00 Uhr 401 62 113

OrtRinghotel Voss, Am Markt 4, Westerstede

Gebühr650,00 € 690,00 €

(für Nicht-Mitglieder)(Bei Übernachtung im Ringhotel Voss zzgl. 89,00 € pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück / Reservierungscode: Seminar AGV)

Trennungsgespräche zielorientiert und fair führen

ZielgruppeInhaber, Geschäftsführer und Personalverantwortliche

Referent/inAndreas Discher, Personal- und Managementberater, Ganderkesee-Heide

Termin Sem.-Nr.Di., 29.11.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 63 273

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Seminarprogramm 2016

Persönl iche Kompetenz

Bildungsprogramm | 33

[email protected]

34 | Bildungsprogramm

PERSÖNLICHE KOMPETENZ

Ziel:

Arbeit ohne Verschwendung steht im Fokus des Lean Gedan-kens. Mit dem „Lean Office“ werden Prinzipien des Lean Ma-nagements auf den Office Bereich übertragen. Lean Office istein Weg, die Verschwendungen an der Wurzel zu bekämpfen.Mitarbeiter verschaffen sich Klarheit über anstehende Aufga-ben, wählen Aufgaben bewusst aus, bearbeiten sie konzen-triert und schließen sie pünktlich und zufrieden mit korrektenArbeitsergebnissen ab. Effizienz, Produktivität, aber auch eine„gesunde“ Leistungsfähigkeit sind übergeordnete Ziele desLean Office Prozesses.

Im Rahmen des Trainings wird ein Überblick über Ansätze undPrinzipien zur Verbesserung der (individuellen) Arbeitsorgani-sation gegeben. Tools werden vorgestellt und von den Teilneh-menden reflektiert. Die Teilnehmenden analysieren ihre Aus-gangssituation und erarbeiten individuelle Umsetzungsvorhaben.Auch nach dem Training werden die Teilnehmenden an ihreUmsetzungsvorhaben erinnert!

Inhalt:

Einführung in die Thematik: Grundsätze des Lean Office•Vorstellung, Erarbeitung und Reflektion der Methoden zur•Analyse, wie bspw. TätigkeitsstrukturanalyseVorstellung, Erarbeitung und Reflektion der Methoden zur•Optimierung der Arbeitsorganisation, wie bspw. PersonalKanban, Outlook Tools, persönliche Planung, One Note etc.Reflektion und Formulierung persönlicher Umsetzungsvor-•haben

Ziel:

Die Anforderungen und Ansprüche im Beruf und in der Familiehaben in den letzten Jahren stark zugenommen und sindimmer umfangreicher und anspruchsvoller geworden. Vielegeraten durch die Erfüllung all dieser Aufgaben an die Gren-zen ihrer Kräfte und Belastbarkeit.An diesem Seminartag soll das Wohlbefinden im Vordergrundstehen. Verschiedene Entspannungstechniken aus den Berei-chen der Phantasiereisen, Progressiven Muskelentspannungund Autogenem Training werden vorgestellt und ausprobiert.Es werden Übungen vermittelt, die auch im Alltag helfen kön-nen, zur Ruhe zu kommen und abzuschalten.

Inhalt:

Vermittlung von Entspannungstechniken•Verschiedene Methoden der Entspannung•Reflektion und Austausch•Möglichkeiten zur Selbsterfahrung•

Materialien: Mitzubringen sind eine Wolldecke und dicke Socken, etwas zu schreiben

Hinweis: Anmeldungen nur bis zum 15.01.2016 möglich.Die Teilnehmerzahl ist auf 12 begrenzt.

Kraft tanken– Stressbewältigung durch Entspannung!

ZielgruppeMitarbeiter und Führungskräfte

Referent/inDipl.-Pädagogin Friederike Sohn, Oldenburg

Termin Sem.-Nr.Mi., 17.02.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 63 274

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Lean Office – Arbeit besser organisieren

ZielgruppeDas Angebot richtet sich an Mitarbeiter und Führungskräfte unter-schiedlichster Branchen, die Informationen erstellen, verarbeiten oderverwalten und ihre Arbeitsorganisation effizienter gestalten möchten

Referent/inDiplom-Ökonomin Katrin Sulmann, ecco ecology + communicationUnternehmensberatung GmbH, Oldenburg

Termin Sem.-Nr.Mi., 10.02.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 54 029

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

[email protected]

Bildungsprogramm | 35

Ziel:

Kennen Sie das Gefühl, Ihnen fehlen in diesem Moment dieWorte und Sie wünschen sich einen kurzen Satz, der die Situa-tion klärt und Ihre Persönlichkeit bewahrt. In diesem Traininglernen Sie gemeinsam in der Gruppe mit praktischen Übungs-spielen, wie Sie mit Humor, Tricks und Kniffe Wortgefechteoder verbale Tiefschläge elegant abwehren. Sie bekommen dieMöglichkeit, Lösungen für Ihre persönlchen Situationen im All-tag zu finden.

Inhalt:

Grundlagen der SchlagfertigkeitDie Standards, die immer funktionieren•Einsatz mit Humor•Körpersprachliche Wirkung erzeugen•Die richtige Frage im Moment•Die Übertreibung•Das Refraiming•Die Spitzfindigkeit und Seitenhiebe offen legen•Nonsens und Metaphern•Nervosität und Anspannung umgehen•Die Strategieentwicklung zur Überwindung der eigenen •Blockade

Ziel:

Stress macht krank. Die wissenschaftlichen Belege hierfür sindzahlreich und eindeutig. Die psychischen und physischen Aus-wirkungen von Stress haben inzwischen ein solches Ausmaßerreicht, dass das Thema auch in der Wirtschaft mehr undmehr an Bedeutung erlangt. Sichtbar und wirtschaftlichschmerzhaft wird dieses Phänomen, wenn zuvor gesunde, mo-tivierte und leistungsstarke Mitarbeiter wie aus dem Nichtsihre Leistungsbereitschaft und Belastungsfähigkeit verlieren.Der Name für dieses Phänomen lautet Burnout.Was können Sie tun, um der Stress-Falle zu entgehen? WelcheFähigkeiten schützen Sie? Und welche inneren Überzeugun-gen lassen sich trainieren, um in dieser sich verändernden Ar-beitswelt psychisch gesund, innerlich stabil und langfristig leis-tungsstark zu bleiben?Das Training vermittelt Ihnen Erkenntnisse aus Hirnforschungund Psychologie. Sie erkennen, wie Stress im Gehirn entstehtund welche Auswirkungen er hat auf Wahrnehmung, Ent-scheiden und Handeln. Sie erhalten Techniken und Strategienan die Hand, mit denen Sie Ihre eigene Widerstandsfähigkeiterhöhen. Sie lernen, selbst widrigsten Umständen gelassen, si-cher und klar zu begegnen.

Inhalt:

Stress im Kopf: Wie Stress entsteht und wieder vergeht•Frühwarnsysteme: Wie Sie sie erkennen und nutzen•Wahrnehmung, Interpretation und Bewertung•So bin ich halt: Stressreaktion und Persönlichkeit•Burnout: Ich doch nicht! Oder doch?•Woran Sie erkennen, ob Sie schon in der Spirale stecken•Wie Sie der Burnout-Falle entgehen•(Wenn Sie es wirklich wollen!)•Mentale Tricks für mehr Gelassenheit in Beruf und Familie•

Innere Stärke bei äußeremDruck – Wie Sie der Stressfalleentgehen!

ZielgruppeAngestellte, Personalverantwortliche und Führungskräfte, die die ei-gene Stressresistenz und die ihrer Mitarbeiter erhöhen wollen

Referent/inVolker Schmidt, PUMA Coaching, Oldenburg

Termin Sem.-Nr.Mo., 18.04.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 63 275

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Schlagfertigkeit – Elegant mit Humor abschlagen und fair im Spielbleiben schafft Souveränität und Empathie

ZielgruppeUnternehmer, Führungskräfte, Mitarbeiter, die in Kontakt mit Menschen stehen und ihre soziale Kompetenz und Persönlichkeit ausbauen möchten

Referent/inHeike Riedel, HR Seminare Training Coaching, Kirchhatten

Termin Sem.-Nr.Do., 03.03.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 62 114

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

36 | Bildungsprogramm

AGV-BILDUNGSWERK OLDENBURGAußenstelle des Bildungswerks der NiedersächsischenWirtschaft gemeinnützige GmbH

Kopiervorlage

Fax-Nummer: 0441 21027-99

Anmeldebogen

SeminarThema

Seminarnummer

Termin

Teilnehmer:Name, Vorname Funktion

Datum, Unterschrift

Name, ☎ für Rückfragen/Schriftverkehr

E-Mail

Firmenstempel (mit vollständiger Adresse)

Empfänger

AGV-Bildungswerk OldenburgAußenstelle des BNWgemeinnützige GmbHPostfach 11 6026001 Oldenburg

Oder melden Sie sich an per E-Mail. Unsere Adresse: [email protected] Daten werden zur internen Bearbeitung gespeichert (§ 33BDSG)

E-Mail

Bildungsprogramm | 37

AGV-BILDUNGSWERK OLDENBURGAußenstelle des Bildungswerks der NiedersächsischenWirtschaft gemeinnützige GmbH

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38 | Bildungsprogramm

PERSÖNLICHE KOMPETENZ

Ziel:

Kommunikation bestimmt unser tägliches Miteinander. Ob einGespräch zu einer WIN-WIN-Situation führt, ein Missverständ-nis hervorruft oder zu einem Konflikt führt, hängt nicht imWesentlichen davon ab, was Sie sagen, sondern wie Sie etwassagen. Sie wünschen sich mehr Erfolg im Umgang mit Kun-den, Kollegen und Mitarbeitern, möchten Gespräche aktivergestalten, Einfluss nehmen, mehr bewirken und von IhrerSache überzeugen? Sie entscheiden selbst, was bei anderenankommt!

Inhalt:

Die Prinzipien der lösungsorientierten Gesprächsführung•Das WIN-WIN-Modell•Die Grundwerkzeuge; Fragetechniken, Ich-Botschaften und•Feedbackregeln. Die Bedeutung und Wirkung der Kommu-nikationDie unterschiedlichen Gesprächsebenen; Das Sender- und•Empfänger-ModellDer Lösungsfokus•Koordinierung der unterschiedlichen Interessen•Bedürfnisse entdecken, alte Verstrickungen lösen•Das „4-Mat“, Vorbereitung schwieriger Gespräche•

Ziel:

Zeit ist nicht nur Geld – Zeit ist mehr wert als Geld. Sie ist un-wiederbringlich, sie ist flüchtig, sie steht niemals still und lässtsich nicht zurückdrehen. Im beruflichen Leben wird sie jedochklar gegen Geld gerechnet und je effektiver sie genutzt wird,desto mehr ist sie wert. In diesem Seminar erarbeiten die Teil-nehmer die Techniken der Zeitplanung und -gestaltung.

Inhalt:

Folgende Fragen werden behandelt:

Wie teile ich meine zur Verfügung stehende Zeit richtig ein?•Wie setze ich Prioritäten?Wie haushalte ich mit ihr? Wofür lohnt es sich, wie viel Zeit•zu verwenden? („Kann- und Muss-Aufgaben“)Wann und wo geht unkontrolliert Zeit verloren („Zeitfresser•und -fallen“)?Meine persönlichen Arbeitsgewohnheiten (u. a. Leistungs-•kurve)Wie organisiere ich mein Arbeitsumfeld?•Welche Hilfsmittel und Methoden sind für mich sinnvoll?•

Arbeitszeit richtig nutzen

ZielgruppeFührungskräfte, die effizient mit ihren Zeitbudgets haushalten müssen

Referent/inAndreas Tegtmeier, freier Trainer, Garbsen

Termin Sem.-Nr.Do., 28.04.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 52 164

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Innovative Gesprächsführungdurch lösungsorientierte Kommunikation – Gespräche richtig geführt

ZielgruppeFach- und Führungskräfte, Team- und Projektleiter sowie alle, die imKontakt mit Kunden und Kollegen stehen

Referent/inHeike Riedel, HR Seminare Training Coaching, Kirchhatten

Termin Sem.-Nr.Mi., 20.04.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 62 115

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Bildungsprogramm | 39

[email protected]

Ziel:

Konflikte und Streitigkeiten mit Kunden, Mitarbeitern und Vor-gesetzten gehören zum beruflichen Alltag. Allein durch Man-gel an Zeit und Termindruck entstehen Fehlinformation undMissverständnisse. Keine Zeit für Reflektion und das Verständ-nis füreinander. Im Rahmen solcher Auseinandersetzungen istes nicht immer einfach, die Emotion zu zügeln, die richtigenWorte zu finden, konstruktiv zu bleiben und trotzdem die ei-gene Position souverän zu vertreten. Sie lernen gelassener zureagieren, situativ die passende Antwort zu geben, Ihr Gegen-über nicht als Gegner sondern als Ihren Gesprächspartner an-zunehmen. Sie sind damit in der Lage, mit kritischen Situatio-nen sowie mit Provokationen besser zurechtzukommen undkönnen so Konflikte vermeiden.Sie lernen, von Ihrem Interessensbereich in den Einflussbereichzu wechseln und können das WIN-WIN-Prinzip herstellen.

Inhalt:

Konfliktursachen, Konfliktlösungsmodelle•Gefühle, Bedürfnisse wahrnehmen und ausdrücken•Trennen von Beobachten und Bewerten•Einsatz und Wirkung von Körpersprache/Mimik/Gestik•Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg•Die eigenen Interessen erkennen und besser vermitteln•Vom persönlichen Interessensbereich souverän in den Ein-•flussbereich wechselnUmgang mit Störungen in Besprechungen und Meetings•

Ziel:

Das Medium Telefon repräsentiert das Unternehmen nachaußen und innen – bei bestehenden Kunden sowie potenziel-len Interessenten. Somit haben Sie einen direkten Einfluss aufdie Kundenorientierung. Telefonieren ist keine Nebensache,sondern ein wesentlicher Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen.Unterstützen Sie Ihre Kultur und geben Sie Ihrem Image denFeinschliff. In diesem Seminar werden zeitgemäße und effek-tive Gesprächstechniken praxisbezogen am Telefon trainiert,um die Effektivität und die Qualität der Gespräche zu erhöhenund so ein für beide Gesprächspartner zufriedenstellendes Er-gebnis zu erzielen. Gleichermaßen wird auch behandelt, wiekritische Situationen am besten zu meistern sind, damit dieKundenbindung steigt und der Stresspegel beim Telefonierensinkt. Die Teilnehmer erhalten einen klar nachvollziehbarenLeitfaden, den sie sofort in die Praxis umsetzen können.

Inhalt:

Professionelle Behandlung des Kunden am Telefon und am•EmpfangBewerten des Kunden (Die 2 E's)•Das Komminikationsmodell mit seinen Werkzeugen: Frage-•techniken – aktives Zuhören – WertschätzungSympathie mit der Stimme gewinnen•Umgang mit gestressten und verärgerten Kunden – mit per-•sönlichen Angriffen – mit Reklamationen und BeschwerdenProfessionelles Erfragen von Anrufgründen sowie professio-•nelles Verbinden von TelefonatenVerhalten, wenn der gewünschte Mitarbeiter/Kollege nicht•erreichbar istEinhaltung von Rückrufzusagen•Abwehren von unerwünschten Anrufern•Umgang mit Einwänden•Dem Anrufer das Gefühl geben, willkommen zu sein•

Professionelles Verhalten amTelefon – Stressfrei und kundenorientiert mit Kundenkommunizieren

ZielgruppeMitarbeiter aller Unternehmensbereiche, die am Telefon im Kunden-kontakt stehen

Referent/inHeike Riedel, HR Seminare Training Coaching, Kirchhatten

Termin Sem.-Nr.Mi., 31.08.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 53 057

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Konstruktive Kommunikationin Konflikten und im Umgangmit schwierigen Zeitgenossen

ZielgruppeMitarbeiter, Fach- und Führungskräfte, die im Kontakt mit Menschenstehen und ihre soziale Kompetenz und Persönlichkeit ausbauenmöchten

Referent/inHeike Riedel, HR Seminare Training Coaching, Kirchhatten

Termin Sem.-Nr.Mo., 23.05.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 62 116

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

40 | Bildungsprogramm

PERSÖNLICHE KOMPETENZ

Ziel:

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass nur 7 Sekunden genügen, um sich einen ersten Eindruck voneinem anderen Menschen zu machen. In diesem Workshop er-halten Sie einen Einblick in das große Gebiet der modernenUmgangsformen und erfahren, wie zum Beispiel Ihre Körper-sprache und ein gelungener Small Talk dazu beitragen kön-nen, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Sie erhaltenHilfestellung, wie Sie in den Situationen, in denen es daraufankommt, souverän und entspannt auftreten können.

Inhalt:

Wahrnehmungen anderer Menschen•Moderne Umgangsformen im Beruf•Sprache und Körpersprache•Small Talk sicher führen•Übungen und Reflexion•

Methoden: Trainer-Input, Gruppenarbeiten, Rollenspiele, Feedback

Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 10 begrenzt.

Keine zweite Chance für denersten Eindruck

ZielgruppeMitarbeiter und Führungskräfte

Referent/inSimone Thomßen, Business Coach und Trainerin, Oldenburg

Termin Sem.-Nr.Di., 27.09.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 63 276

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Seminarprogramm 2016

Sekretar iat

Bildungsprogramm | 41

[email protected]

42 | Bildungsprogramm

SEKRETARIAT

Inhalt:

Betriebswirtschaftliche Grundlagen•– Betriebswirtschaftliche Aufgaben des Rechnungswesens– Bestandteile und Aufbau des Rechnungswesens– Jahresabschluss, Aufbau einer Bilanz, Gewinn- und Ver-lustrechnung, Bilanzanalyse

Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung•– Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung, Kostener-fassung/-verteilung

– Aufbau und Interpretation einer BWA– Vollkostenrechnung– Kostenartenrechnung und Gemeinkosten– Kostenstellenrechnung und Kostenkontrolle– Aufgaben des Betriebsabrechnungsbogens (BAB)– Verfahren der Kostenträgerrechnung– Kurzfristige Erfolgsrechnung– Teilkostenrechnung, DeckungsbeitragsrechnungKostenkontrolle•– Istkostenrechnung, NormalkostenrechnungControlling•– Bedeutung des Controllings im Unternehmen– Controlling-Kennzahlen– Budgetsystem– Das Controlling-Berichtswesen (Reporting)

Ziel:Chefentlastung ist eine sehr individuelle Tätigkeit und oft auchsensible Angelegenheit. Das Seminar gibt Ihnen praxisbezo-gene Tipps und Empfehlungen, die Ihnen mit Sicherheit hel-fen, Ihren Chef aktiv und effektiv zu entlasten und eine kom-petente Ansprechpartnerin im Unternehmen zu sein.

Das Seminar lebt unter anderem vom geführten, strukturiertenAustausch in der Gruppe und der eigenen Selbstreflexion. DieTeilnehmerinnen haben hier die Möglichkeit, den Raum unddie Zeit, die eigene Situation zu beleuchten, um sie dann indi-viduell zu optimieren.Die Seminarteilnehmerinnen

gewinnen mehr Klarheit über die Position•erkennen Möglichkeiten der Entlastung und der Ausweitung•der Kompetenzfeldererhalten Tipps und Anregungen, um sich noch besser zu po-•sitionieren und noch souveräner aufzutreten.

Inhalt:Was die Sekretärin / Assistentin vom Unternehmen wissen muss

Informationspolitik des Unternehmens•Aufgaben des Chefs•Eigene Aufgaben, Anforderungen, Möglichkeiten und •Grenzen kennenStellenwert und Definition von Werten in der Zusammen-•arbeit

Kollegen, Kunden und GeschäftspartnerErwartungen und Bedürfnisse•Interne und externe Kunden betreuen•Etikette im Sekretariat•

Strategien und MethodenFelder der Chefentlastung definieren•Umgang mit unterschiedlichen „Cheftypen“•Noch mehr Chefentlastung bei der Postbearbeitung•Ziele setzen und umsetzen•7 Tipps zu mehr Verantwortung•In schwierigen Situationen bestehen•

Methoden: Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Fallbeispiele,Übungen, Erfahrungsaustausch

Effizientes Arbeiten im Sekretariat

ZielgruppeSekretärinnen und Assistentinnen, die ihren Aufgabenbereich durchund durch ausfüllen möchten und nach mehr Verantwortung streben

Referent/inAndreas Tegtmeier, freier Trainer, Garbsen

Termin Sem.-Nr.Mo.- Di., 14. - 15.11.2016, 401 55 091jeweils 09.00 - 17.00 Uhr

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr440,00 € 480,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

BWL und Controlling: Kompaktwissen für Sekretärinnen und Assistentinnen

ZielgruppeSekretärinnen, Assistentinnen und Sachbearbeiterinnen, die betriebs-wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen wollen, um ihren Vorge-setzten noch besser unterstützen zu können

Referent/inHerbert Potzka, freier Trainer, Holle

Termin Sem.-Nr.Di., 14.06.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 54 030

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Seminarprogramm 2016

Vertr ieb

[email protected]

Bildungsprogramm | 43

44 | Bildungsprogramm

VERTRIEB

Ziel:

In den meisten CRM-Systemen schlummert erhebliches Poten-tial, das entdeckt und entwickelt werden will. Hier finden sichDaten von Kunden mit sporadischen Anfragen und gelegentli-chen Bestellungen, Kunden, die der Außendienst nicht aktivbetreut und die der Innendienst im Tagesgeschäft nicht imFokus hat. Warten Sie nicht auf die nächste Krise, denn dann machen esalle. Heben Sie diesen Schatz jetzt.Erarbeiten und trainieren Sie in diesem Praxisseminar Ihr sofortumsetzbares Konzept für einen Neustart in die Zusammenar-beit bei Ihren Schlummerkunden.

Inhalt:

Identifikation von inaktiven Kunden•Portfolio-Analyse zur Rückgewinnung•

Welcher Kunde lohnt sich wirklich Kunden zu aktivieren bedeutet zuerst: Gewinne Menschen •Stufen der Kunden-Rückgewinnung. Nicht auf Gelegenhei-•ten warten, Gelegenheiten schaffen!Effektiver Gesprächsaufbau beim Kundenkontakt •Wirkungsvoller Einstieg am Telefon – sympathisch und an-•griffsfreiGesprächsführung, um Bedürfnisse und Potentiale zu erkun-•den – sympathisch und angriffsfreiBeziehungsgestaltung in der Zukunft statt Beziehungsver-•waltungErkenntnisse für die künftige Betreuung•

Praxisübungen

Ziel:

Kennen Sie das? Nach dem Gespräch beim Kunden – Einkaufoder Techniker – das Gefühl, nicht an die wichtigen Themenherangekommen zu sein, den Kunden nicht wirklich geöffnetzu haben?Wie erfahren wir, was wirklich beim Kunden läuft?Wie erreichen wir umfassendes Verständnis im Business?Wie lösen wir uns aus der Fixierung auf den Preis?Üben Sie in diesem Praxisseminar, wie Entscheider-Gesprächegeführt werden und erleben Sie, was realistisch erreichbar ist.

Inhalt:

Die veränderte Rolle sowohl der Verkäufer als auch der Ent-•scheider im MarktZur Psychologie von Entscheidungen•Der Kunde – wer ist das genau?•Ziele im Kundengespräch: Verstehen oder Überzeugen?•Fünf starke Werkzeuge im Gespräch •Drei Regeln für Argumentationen und Angebote•Auf Augenhöhe mit dem Entscheider – auch wenn es•schwierig wirdFixierungen und unproduktive Rituale erkennen und auflö-•sen Der Weg zu klaren Vereinbarungen•

Konkrete Vorbereitung der Gespräche mit Ihren ZielkundenDurchgängiges Praxistraining mit individueller Rückmeldung

B2B Verkaufsgespräche – Auf Augenhöhe mit Entscheidern 2-Tage-Praxisseminar

ZielgruppeVerkäufer im Außendienst

Referent/inKarla Rothe, freie Trainerin, Hannover

Termin Sem.-Nr.Mo.-Di., 12. - 13.09.2016, 401 53 059jeweils 09.00 - 17.00 Uhr

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr440,00 € 480,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Aktivierung von Schlummerkunden am Telefon

ZielgruppeVerkäufer im Innen- und Außendienst

Referent/inKarla Rothe, freie Trainerin, Hannover

Termin Sem.-Nr.Do., 11.02.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 53 058

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Seminarprogramm 2016

Gesund im Job

[email protected]

Bildungsprogramm | 45

46 | Bildungsprogramm

GESUND IM JOB

Ziel:

Führungskräfte sollen die wesentlichen Bestimmungen des Ar-beitsrechtes so genau kennen, dass sie auf Fehlzeitenverhaltenihrer Mitarbeiter sicher und überzeugend reagieren. Sie sollenauch einschätzen können, in welchen Fällen Gespräche undMaßnahmen ohne rechtliche Folgen ausreichen und wann diePersonalleitung für arbeitsrechtlich relevante Maßnahmen zubeteiligen ist.

Inhalt:

Fehlzeiten: differenzierte Betrachtung•– Krankheit– Absentismus– „Blaumachen“Fehlzeiten messen und managen•– Krankenstandsmanagement– Abwesenheits-(Krankheits)statistik– Information und Darstellung– Aktivierung aller BeteiligtenFehlzeitengespräch / Rückkehrgespräch•– Zielorientierte Gesprächsführung– Einbeziehung / Verantwortung der Vorgesetzten– Vorbereitung und Durchführung– Klare Zielvereinbarung– Dokumentation des Gesprächs– Motivation aller BeteiligtenBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)•Grenzen und Möglichkeiten •

Ziel:

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) nach § 84Abs. 2 SGB IX verpflichtet Arbeitgeber dazu, mit Beschäftig-ten, die innerhalb eines Jahres länger als 6 Wochen ununter-brochen oder wiederholt arbeitsunfähig waren, die Möglich-keiten zu klären, wie eine Arbeitsunfähigkeit möglichstüberwunden werden und mit welchen Leistungen oder Hilfenerneuter Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt und der Arbeitsplatzerhalten werden kann.Im Seminar werden die Ziele, Vorgehensweisen und einzelnenProzessschritte eines BEM-Verfahrens thematisiert und die Teil-nehmer lernen die Chancen und Gestaltungsmöglichkeitendes Betrieblichen Eingliederungsmanagements kennen.Die Durchführung eines ordnungsgemäßen BEM erlangt auchim Fall krankheitsbedingter Kündigungen zunehmend an Be-deutung.

Inhalt:

Gesetzliche Grundlagen und Ziele des Betrieblichen Einglie-•derungsmanagements (BEM)Verfahrensverlauf und zentrale Prozessschritte (Ablauf, In-•strumente und Maßnahmen)Der praktische Einführungsprozess (Erfolgsfaktoren, Ge-•sprächsführung und Beteiligte)Erfolgsfaktoren und Stolpersteine im Gespräch mit den Mit-•arbeiternHilfreiche und nützliche Unterstützungsangebote durch die•AOK und andere Institutionen

Betriebliches Eingliederungs-management: Erfolgsfaktoren und Stolpersteine

ZielgruppeVerantwortliche, die im Unternehmen über die Einführung von Be-trieblichem Eingliederungsmanagement entscheiden oder mit derEinführung betraut sind

Referent/inThomas Kurt Eckert, Dipl.-Gesundheitswissenschaftler / MediatorAOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen, Unternehmensbe-reich Betriebliches Gesundheitsmanagement, und Rechtsanwalt Meik Borgmann, Syndikus, Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.

Termin Sem.-Nr.Mi., 26.10.2016, 14.00 - 17.00 Uhr 401 61 030

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr100,00 € 120,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Fehlzeiten reduzieren – Anwesenheit erhöhen

ZielgruppeFach- und Führungskräfte mit Personalverantwortung, Personalleitun-gen und Personalreferenten

Referent/inJoachim Sukop, Trainer für Fach- und Führungskräfte, Personalberater,Wardenburg

Termin Sem.-Nr.Mo., 01.02.2016, 09.00 - 17.00 Uhr 401 61 029

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr220,00 € 240,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Seminarprogramm 2016

After-Work-Coaching

[email protected]

Bildungsprogramm | 47

48 | Bildungsprogramm

AFTER-WORK-COACHING

Ziel:

Als Führungskraft sind Sie täglich vor die unterschiedlichstenHerausforderungen gestellt. Oft finden Sie im eigenen Unter-nehmen keinen Ansprechpartner, um sich in problematischenSituationen persönlichen Rat zu holen. Manchmal wäre aucheine Rückmeldung von neutraler Stelle für die eigene Weiter-entwicklung wichtig.Das After-Work-Coaching ermöglicht Führungskräften, sich ineiner kleinen Gruppe vertrauensvoll auszutauschen und Anre-gungen zu erhalten. Unter Anleitung eines erfahrenenCoaches werden Themen aus Ihrem Führungsalltag aufgegrif-fen und lösungsorientiert behandelt.

Mit der Anmeldung werden alle vier Termine gebucht. Die Teil-nehmergruppe bleibt konstant.

Inhalt:

Die Inhalte richten sich nach dem Bedarf der Teilnehmer Mögliche Themen:

Schwierigen Mitarbeitern Rückmeldung geben•Spannungen im Team•Reflexion der eigenen Führungsrolle•Die eigene Work-Life-Balance •

Hinweis: Nur ein Teilnehmer pro Unternehmen.

After-Work-Coaching

ZielgruppeNur für erfahrene Führungskräfte geeignet

Referent/inDagmar Scheuerer, Dipl. Psych. Personal*Führung*Entwicklung, Wildeshausen

Termin Sem.-Nr.Do., 14.04.2016 401 62 117Di., 26.04.2016Do., 12.05.2016Do., 02.06.2016, jeweils 18.00 - 20.00 Uhr

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr280,00 € 300,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Ziel:

Das Arbeitsleben von Führungskräften besteht nicht allein ausrationalen und gut kalkulierten Entscheidungen. Zeit- und Ver-antwortungsdruck, unvollständige oder unüberschaubare Fak-tenlagen bei zum Teil weitreichenden Folgen für das Unter-nehmen, die Abteilung oder einzelne Mitarbeiter machen vielealltägliche Entscheidungssituationen zu einem geistigen undemotionalen Kraftakt.Das AGV-Bildungswerk Oldenburg bietet Ihnen die Möglich-keit, sich unter der Leitung eines professionellen Coaches imRahmen einer kleinen, homogenen Gruppe auszutauschenund beraten zu lassen. Sie profitieren nicht nur von der strate-gischen Betrachtung Ihrer eigenen Situation, sondern lernenauch an Hand der alltagspraktischen Beispiele anderer Teilneh-mer. Vertraulichkeit und Diskretion im Umgang mit den be-handelten Themen sind Grundbedingung für die Teilnahme andieser Veranstaltung.

Inhalt:

Mitarbeiterführung und Mitarbeitermotivation•Schwierige Verhandlungssituationen und Konfliktmanage-•mentStrategische Unternehmens-Kommunikation•Unternehmenskultur und Mitarbeiterbindung•Authentizität und Integrität innerhalb der Führungsverant-•wortungUnternehmensziele und eigene Werte•Stressmanagement und Burnout-Prophylaxe•

Hinweis: Nur ein Teilnehmer pro Unternehmen.

After-Work-Coaching für Nachwuchs-Führungskräfte

ZielgruppeNachwuchs-Führungskräfte

Referent/inVolker Schmidt, PUMA Coaching, Oldenburg

Termin Sem.-Nr.Mo., 05.09.2016 401 61 031Mo., 19.09.2016Mo., 24.10.2016Mo., 07.11.2016jeweils 18.00 - 20.00 Uhr

OrtAGV Oldenburg, Bahnhofstr. 14

Gebühr280,00 € 300,00 €

(für Nicht-Mitglieder)

Seminarprogramm 2016

Führungsseminareauf Schloss Ete lsen

[email protected]

Bildungsprogramm | 49

50 | Bildungsprogramm

SCHLOSS ETELSEN

Ziel:

In diesem Seminar steht Ihr Führungsverhalten im Mittelpunkt.Sie reflektieren Ihre Stellung als Vorgesetzter im betrieblichenAlltag und verstehen, welche verschiedensten Anforderungenmit der Führungsrolle verbunden sind.Sie erarbeiten sich Ihr individuelles Führungshandeln und trai-nieren die Umsetzung in den unterschiedlichen Führungssitua-tionen. Sie beherrschen die grundlegenden Techniken der Be-urteilung von Mitarbeitern, deren Einsatz und der Delegation.Sie setzen Leistungsanreize für das Erreichen gemeinsamerZiele.

Inhalt:

Rolle und Aufgaben des Vorgesetzten•Führen in einem sich ständig verändernden Umfeld•Umgang mit der „Sandwich-Position“•Die Anforderungen des Unternehmens umsetzen•Erwartungen und Möglichkeiten der Mitarbeiter kennen•und berücksichtigenDas individuelle Führungsverhalten•Vorteile und Schwierigkeiten der Zusammenarbeit•Arbeiten im Team•Mitarbeiter sicher beurteilen und entwickeln•Delegation und Mitarbeiter richtig einsetzen•Arbeitsmotivation•Die eigene Motivlage•

Hinweis: Jedes Modul ist einzeln buchbar.

Ziel: Mit diesem Seminar erhalten Sie die grundlegenden Kennt-nisse, wie Sie ein betriebliches Gesundheitsmanagementsys-tem entwickeln, einführen und mit Kennzahlen seine Wirk-samkeit nachweisen können. Die längere Lebensarbeitszeit,Kostendruck, der drohende Fachkräftemangel sowie die Er-wartungen der Belegschaft fordern vom Unternehmen einentsprechendes Engagement. Die neue Norm nach DIN SPEC91020 dient als Leitfaden und erleichtert die Einführung.

Inhalt:Grundlagen des betrieblichen Gesundheitsmanagements:•– Ziele und Nutzen– Unterscheidung Gesundheitsförderung/Gesundheits-management

– Abgrenzung der Themenfelder Arbeits-/ Gesundheits- schutz/Gesundheitsmanagement

– Rechtliche Grundlagen zur Entstehung und Entwicklungdes BGM

– Die PrivatsphäreInstrumente und Maßnahmen des Gesundheitsmanage-•ments aus den Bereichen:– Personal- und OrganisationsentwicklungDie Organisation eines Betrieblichen Gesundheitsmanage-•mentsDie Beschäftigten als Zielgruppe und Ausführende des BGM•Prinzipien und Qualitätskriterien nach EFQM•Das BGM Modell nach EFQM (Managementmodell der Euro-•pean Foundation of Quality Management) und seine Instru-menteDie Kommunikation des Gesundheitsmanagements sichern:•– Maßnahmen des internen MarketingsPartner und Interessengruppen, die betriebliches Gesund-•heitsmanagement unterstützenDie Spezifikationen der Norm DIN SPEC 91020 und die Inte-•gration des BGM in die vorhandenen Qualitätsmanagement-systemeSchritte zur Umsetzung eines BGM Prozesses in einem Pro-•jekt-(Strukturplan) inkl. Dokumentenbeispiele

Einführung eines „Betrieblichen Gesundheits-management“ (BGM) gemäß DIN SPEC 91020

ZielgruppeGeschäfts- und Personalleitungen

Referent/inPetra-Regine Mertz

Termin Sem.-Nr.Di.-Mi., 01. - 02.03.2016 361 52 554Do.-Fr., 08. - 09.09.2016 361 52 555jeweils 09.30 - 17.30 Uhr

OrtSchloss Etelsen, Bremer Str. 2, 27299 Langwedel-Etelsen

Gebühr790,00 € (inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke / bei Übernachtung auf Schloss

Etelsen zzgl. € 89,00 pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück)

Modulares Intensivtraining fürgewerbliche FührungskräfteM1 Grundlagen der Mitarbeiter-führungFührungsrolle – Führungsinstrume

ZielgruppeGewerbliche Führungskräfte

Referent/inBernd Niemann

Termin Sem.-Nr.Mi.-Do., 17. - 18.02.2016 361 63 255Di.-Mi., 06. - 07.09.2016 361 63 256jeweils 09.30 - 17.30 Uhr

OrtSchloss Etelsen, Bremer Str. 2, 27299 Langwedel-Etelsen

Gebühr720,00 € (inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke / bei Übernachtung auf Schloss

Etelsen zzgl. € 89,00 pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück)

Bildungsprogramm | 51

[email protected]

Ziel:

Ob Sie als Führungskraft eingestellt werden oder ob Ihnenwegen Ihrer besonderen fachlichen Qualifikation erstmalig eineVorgesetztenfunktion in Ihrem Betrieb oder Unternehmen über-tragen wird – oft fehlt die Zeit, durch Erfahrung die erforderli-chen Führungskompetenzen und die damit verbundene Sicher-heit zu erwerben. In diesem 3-tägigen Crash-Kurs werden Ihnenpraxisorientierte Methoden, Werkzeuge, Checklisten, Kommuni-kationsinstrumente und viele Anregungen für eine schnelle underfolgreiche Übernahme einer Führungsposition zur Verfügunggestellt. So können Sie in Ihrem neuen Wirkungsbereich gleichvon Anfang an wichtige Erfolge erzielen und Ihre aktuelle Füh-rungsaufgabe erfolgreich ausbauen.

Inhalt:

Die Rolle als FührungskraftFühren – Was ist das?•Wie entwickle ich meinen persönlichen Führungsstil?•Welche Werte und welches Menschenbild liegen meinem•Handeln zugrunde?Umgang mit Verantwortung, Macht, Erfolgsdenken und der•VorbildfunktionVerhalten von Gruppen und Teams•Vom Kollegen zum Vorgesetzten – was muss ich beachten?•Selbstbild – Fremdbild: Wie sehe ich mich selbst? •Wie sehen mich andere?Motivation – Wie motiviere ich mich, wie meine Mitarbeiter?•Prinzipien von Zeit- und Selbstmanagement: Wie setze ich•sinnvoll Ressourcen ein?

Führungsinstrument MitarbeitergesprächeGesprächsführung in typischen Situationen im Führungsalltag•Instrumente und Techniken zu einzelnen Gesprächsanlässen,•z. B. zu Auftragserteilung, Fördergespräch/Personalentwick-lungsgespräch, Kritikgespräch, Rückkehrgespräch, Delegati-onsgespräch etc. (Schwerpunkte ergeben sich aus den Wün-schen der Teilnehmer)

Ziel:

Mit diesem Training machen Sie sich mit Ihrer neuen Rolle ver-traut und sind fähig, mit auftretenden Widerständen umzuge-hen. Sie kennen Führungsziele, -aufgaben und -instrumente.Sie trainieren Ihr Verhalten und Führungswerkzeuge, um denÜbergang zur Führungskraft reibungslos zu gestalten. Siebauen Akzeptanz auf und finden die richtige Distanz zu ihrenMitarbeitern.

Inhalt:

Die ersten Erfahrungen als Führungskraft•Team- und zielorientiertes Führen•– Agierendes Führen (informieren, delegieren, qualifizieren,organisieren, disponieren, motivieren und vorleben) zur Kon-fliktvermeidung– Reagierendes Führen (Kritik, Lob und Tadel usw.) zur Kon-fliktlösungDie Bedeutung der betrieblichen Kommunikation (Konflikte,•Probleme und damit Kosten vermeiden durch eine optimale Kommunikation)Krisensituation: Wenn Mitarbeiter sich querstellen•Umgang mit IBLDAD (Ich bin länger da als du!)•Umgang mit ehemaligen Kollegen – Kumpel oder Vorge-•setzter?Die Bedeutung des eigenen Führungsverhaltens auf eine gut•funktionierende Arbeitsgruppe und das ArbeitsklimaPraxisorientierte Führungsinstrumente•

Grundlagentraining: Vom Kollegen zum VorgesetztenFührungsstil – Führungsinstrumente

ZielgruppeGewerbliche Fachkräfte, die in Zukunft Führungsaufgaben wahrneh-men sollen oder seit kurzem Führungskräfte sind

Referent/inMichael Preuße

Termin Sem.-Nr.Mo.-Di., 14. - 15.03.2016 361 63 263Mo.-Di., 31.10. - 01.11.2016 361 63 266jeweils 09.30 - 17.30 Uhr

OrtSchloss Etelsen, Bremer Str. 2, 27299 Langwedel-Etelsen

Gebühr740,00 € (inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke / bei Übernachtung auf Schloss

Etelsen zzgl. € 89,00 pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück)

Praxis-Seminar:Übernahme von Führungsver-antwortungIhr Profil als (zukünftige) Führungskraft – ein 3-tägiger Crash-Kurs

ZielgruppeKaufmännische und technische Nachwuchsführungskräfte

Referent/inKirsten Kadenbach

Termin Sem.-Nr.Di.-Do., 01.-03.03.2016 361 62 664Mo.-Mi., 12. - 14.09.2016 361 62 665jeweils 09.30 - 17.30 Uhr

OrtSchloss Etelsen, Bremer Str. 2, 27299 Langwedel-Etelsen

Gebühr925,00 € (inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke / bei Übernachtung auf Schloss

Etelsen zzgl. € 89,00 pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück)

52 | Bildungsprogramm

SCHLOSS ETELSEN

Ziel:

Kommunikation bezeichnet Austausch von Informationen zwi-schen Gesprächspartnern. Bei Botschaften an Mitarbeiter tre-ten häufig „Übermittlungsfehler“ auf. Selten kommen alle In-formationen so an, wie sie verstanden werden sollen.Vielleicht haben wir uns nicht präzise ausgedrückt, viel hängtaber auch von unseren Gesprächspartnern ab – in welcherStimmung sind diese, in welcher Beziehung stehen sie zu uns,wie interpretieren sie unsere Botschaft.Dieses Seminar vermittelt Ihnen Grundlagen und Steuerungs-möglichkeiten professioneller Gesprächsführung. Mit klarenSpielregeln und Einsatz von Wortwahl und Körperspracheüben Sie, gelassen, fair und sachlich zu bleiben. So werdenMissverständnisse genauso vermieden wie die Entstehung undEskalation von Konflikten.

Inhalt:

Verbale und nonverbale Kommunikation•Überzeugen auf der Sach- und Beziehungsebene•Wirkung von Blickkontakt, Gestik, Mimik, Bewegung, Kör-•perspracheDie Stimme und ihre Möglichkeiten•Auftreten, Verhalten, Wahrnehmung, Spiegeln•Grundlagen der Gesprächsführung•Positives Umdeuten, Wertschätzung, Kontaktaufbau, Small Talk•Aktives Zuhören und Formulieren, Fragetechniken, klare Ich-•Botschaften, Negatives vermeidenDie vier Phasen des Gesprächsaufbaus, die BILA-Formel•Kritik- und Konfliktgespräche führen und lenken•Verhaltens- und Konfliktmodelle: Was bedeutet Provokation?•Umgang mit unfairen Angriffen, Störungen, Dominanzverhalten•Reaktionsstrategien auf kritische Fragen und Killerphrasen•Wertschätzend „Nein“ sagen•Motivierend delegieren•Kommunikation und Aufgabenverteilung vor Gruppen•Kritik konstruktiv einbringen, angemessen reagieren•

Ziel:

Führungskräfte und Personalleitungen müssen menschlicheVerhaltensmuster verstehen können, um sensibler und ein-flussreicher mit sich selbst, Mitarbeitern, Kollegen und Vorge-setzten umgehen zu können. Dieses Seminar gibt Ihnen hier-für Einblicke in wichtige Themen der Psychologie und ihreAnwendung in unterschiedlichsten Führungssituationen undProblemstellungen. Sie schärfen ihre Wahrnehmungsfähigkeitund lernen die Signale Ihrer betrieblichen Umgebung sicher zuinterpretieren und ihr Verhalten darauf einzustellen.

Inhalt:

Psychologische Spannungsfelder einer Führungskraft•Die eigene Menschenkenntnis•Erklärungsmodelle menschlichen Verhaltens: Dimensionen•der menschlichen Persönlichkeit am Beispiel von Persönlich-keitsinventarenDie eigenen Persönlichkeitstheorien: was ist dran an der•„Menschenkenntnis“?Psychologische Herausforderungen an eine Führungskraft:•Nähe-Distanz-Stabilität-WechselMotivationspsychologie: die vielfältigen Motive und ihre•WirkungenSpannungsfeld Macht-Verständigung-Vertrauen•Das Machtmotiv und seine Ausprägungen•Verhaltensmechanismen von Mitarbeitern•Das Wechselspiel von Agieren und Reagieren•Zusammenspiel von Gefühl und Verstand•Die Wirkungen von positiver und negativer Rückkopplung•Ein neues Führungsverständnis: das Empowerment-Konzept•und seine FührungsdimensionenExkurs: die Psychologie des „schlechten Gewissens“•

Kompaktkurs: Psychologie für Führungs-kräfte und Personalleitungen

ZielgruppeKaufmännische und technische Führungskräfte, Personalleitungen

Referent/inPetra-Regine Mertz

Termin Sem.-Nr.Mo.-Di., 11. - 12.04.2016 361 62 660Do.-Fr., 20. - 21.10.2016 361 62 661jeweils 09.30 - 17.30 Uhr

OrtSchloss Etelsen, Bremer Str. 2, 27299 Langwedel-Etelsen

Gebühr790,00 € (inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke / bei Übernachtung auf Schloss

Etelsen zzgl. € 89,00 pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück)

Intensiv-Kommunikations-training

ZielgruppeKaufmännische und technische Führungskräfte

Referent/inIris Kadenbach

Termin Sem.-Nr.Do.-Fr., 07. - 08.04.2016 361 62 670Do.-Fr., 27. - 28.10.2016 361 62 671jeweils 09.30 - 17.30 Uhr

OrtSchloss Etelsen, Bremer Str. 2, 27299 Langwedel-Etelsen

Gebühr760,00 € (inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke / bei Übernachtung auf Schloss

Etelsen zzgl. € 89,00 pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück)

Bildungsprogramm | 53

[email protected]

Ziel:

Motivation, Mitarbeiterförderung, die Umsetzung von Ent-wicklungsmaßnahmen und Veränderungen stehen im Mittel-punkt dieses Trainings. Wie gelingt es immer wieder neu, Mit-arbeiter zu motivieren, wie erkenne ich ihre Potenziale, kannsie weiterentwickeln und wie gehe ich als Führungskraft damitum, wenn Erwartungen von beiden Seiten nicht erfüllt werdenkönnen? In diesem Praxis-Seminar wird neben der Mitarbeiter-motivation und Umsetzung von Veränderungen sowie dendazu geeigneten Gesprächstechniken auch die wichtigeSelbstmotivierung der Führungskraft trainiert.

Inhalt:

Erfolg durch Motivation, der eigenen und die der Mitarbeiter•– Positiver Umgang mit den alltäglichen Spannungsfeldernim Führungsalltag

– Zielerreichung trotz Unterschiede in Persönlichkeit und Verhalten der Mitarbeiter

– Selbstmotivation und -management – Die Vorbildfunktion als Führungskraft – Konsequenz undKontrolle

Zielgerichtet Mitarbeiterpotenziale erkennen und fördern –•Erkennen von Ressourcen, Potenzialen und Grenzen bei denMitarbeitern– Aufgaben, Verantwortung und Kontrolle an Mitarbeiterübertragen

– Entwicklung der Mitarbeitermotivation durch deren gezielte Förderung

Mitarbeiterpotenziale nutzen und einsetzen•– Konsequent delegieren – Delegationsgespräche führen– Vertrauen – Selbsteinschätzung und Selbstkontrolle derMitarbeiter – Unterstützung und Kontrolle durch die Führungskraft

– Umgang mit Misserfolgen und personellen Fehlein-schätzungen

Ziel:

Mitarbeitern, die ihre Vorgesetzten bei Abwesenheit vertreten,kommt eine besondere Rolle zu: In der meisten Zeit ihrer Ar-beit sind sie Kollegen, nur manchmal sind sie in Führungsver-antwortung. Diese Position und Rolle der Stellvertretung brin-gen für die Mitarbeiter eine hohe Verantwortung undzahlreiche, mitunter schwierige Aufgaben mit sich. Ziel diesesSeminars ist es, das Bewusstsein der Teilnehmer für die Anfor-derungen dieser anspruchsvollen Position zu schärfen. Hiergeht es um die Klärung der eigenen Position und Rolle, dieAuseinandersetzung mit den eigenen Führungsfähigkeitenund Ressourcen, um die Stellvertreterrolle erfolgreich ausfüh-ren zu können. Diese Rolle ist für die Stellvertretungen aberauch eine Chance zur persönlichen Weiterentwicklung.Dieses Seminar hilft den Teilnehmern beim Umgang mit kriti-schen Situationen, bei der Durchsetzung von Entscheidungenund der Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten, um nötige In-formationen für die Stellvertreterrolle zu bekommen und sodie eigene Kompetenz zu stärken. Anhand von theoretischemInput und praktischen Übungen gewinnen die Teilnehmer anSicherheit für die Umsetzung der Stellvertretungsaufgaben inihrem Arbeitsalltag.

Inhalt:

Verschiedene Arten der Stellvertretung•Inhalte, Ziele, Umfang und Problematiken von Stellvertre-•tungAnforderungen und Erwartungen – Freiheiten und Grenzen•Klärung der eigenen Position und Rolle – Fähigkeiten und•RessourcenRollenwechsel – Inthronisierung als Führungskraft – und•wieder zurückInformationsfluss „von oben“ – Gestaltung der Zusammen-•arbeit mit den eigenen VorgesetztenFeedback geben – Umgang mit Widerständen und Konflikten•

Praxis-Seminar: In FührungsverantwortungMitarbeiter motivieren, fördern und Veränderungenumsetzen

ZielgruppeKaufmännische und technische Nachwuchsführungskräfte, die schonüber erste Führungserfahrung verfügen (Aufbautraining zu „Über-nahme von Führungsverantwortung“)

Referent/inKirsten Kadenbach

Termin Sem.-Nr.Mo.-Di., 18. - 19.04.2016 361 62 666Mo.-Di., 07. - 08.11.2016 361 62 667jeweils 09.30 - 17.30 Uhr

OrtSchloss Etelsen, Bremer Str. 2, 27299 Langwedel-Etelsen

Gebühr760,00 € (inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke / bei Übernachtung auf Schloss

Etelsen zzgl. € 89,00 pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück)

Plötzlich „in Führung“ – Training für Stellvertreter

ZielgruppeKaufmännische und technische Fachkräfte, die temporär Führungsver-antwortung übernehmen

Referent/inMeike Bahlmann

Termin Sem.-Nr.Mi.-Do., 13. - 14.04.2016 361 62 668Mi.-Do., 26. - 27.10.2016 361 62 669jeweils 09.30 - 17.30 Uhr

OrtSchloss Etelsen, Bremer Str. 2, 27299 Langwedel-Etelsen

Gebühr760,00 € (inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke / bei Übernachtung auf Schloss

Etelsen zzgl. € 89,00 pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück)

54 | Bildungsprogramm

SCHLOSS ETELSEN

Ziel:

Mit diesem Training verbessern Sie Ihre Fähigkeit, das Ge-spräch als Mittel der Mitarbeiterführung flexibel und gekonnteinzusetzen. Sie erkennen die Bedeutung des Gesprächs fürdie Motivation Ihrer Mitarbeiter und den effektiven Arbeitsein-satz in Ihrem Verantwortungsbereich.

Inhalt:

Unmissverständliche Arbeitsanweisungen erteilen•„Werkzeuge“ der Kommunikation•Verbale und nonverbale Kommunikation•Kommunikation auf der Sach- und Beziehungsebene•Rückmeldung und Informationen geben•Zuhören, Interpretation, Fragetechnik•Gesprächshemmnisse/-störungen•Gesprächshaltungen und Gesprächstechniken•Planung und Strategie von Gesprächen•Der kontrollierte Dialog•Schlagfertigkeit•Praktische Übungen•

Hinweis: Jedes Modul ist einzeln buchbar.

Ziel:

Das Seminar vermittelt Kenntnisse über häufig auftretendepsychische Störungsbilder und deren Verlaufssymptomatiken.Es wird der Blick für am Arbeitsplatz oder in der Zusammenar-beit erkennbare Verhaltensweisen geschärft. Aus der innerenSicht der Betroffenen lernen die Teilnehmer, sich auf die Be-dürfnisse psychisch kranker Mitarbeiter einzustellen und denAufbau von Bewältigungsstrategien zu unterstützen. An Fall-beispielen werden mögliche Vorgehensweisen der Anspracheund Lösungsfindung diskutiert und in der Falldarstellung simu-liert.

Inhalt:

Übersicht psychischer Erkrankungen, Auslöser, Verlauf und•TherapieansätzeFrüherkennungsmerkmale, Verhaltensauffälligkeiten am Ar-•beitsplatzAnsprache, Commitment und Vereinbarungen•Einschätzung der Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz (Kern-•merkmale der Arbeit) und Einschätzung der Arbeitsfähigkeit– gemeinsames VorgehenFührungsverantwortung, soziale und emotionale Kompe-•tenz, Unterstützung im Umgang mit KrankenWas tun, wenn das Unternehmen/die Organisation keine•Unterstützung anbietet? (Arbeitsplatzwechsel, Umorganisa-tion der Arbeit, Arbeitsflexibilisierung etc.)?Wann sind externe Unterstützungsangebote notwendig und•sinnvoll?

Der Umgang mit psychischkranken und/oder auffälligenMitarbeitern – Orientierungshilfe und Handlungskompetenz beider Prävention und Intervention

ZielgruppeFührungskräfte mit Personalverantwortung, Personalreferenten, Personalleitungen

Referent/inPetra-Regine Mertz

Termin Sem.-Nr.Mi., 20.04.2016 361 52 556Mi., 21.09.2016 361 52 557jeweils 09.30 - 17.30 Uhr

OrtSchloss Etelsen, Bremer Str. 2, 27299 Langwedel-Etelsen

Gebühr395,00 € (inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke / bei Übernachtung auf Schloss

Etelsen zzgl. € 89,00 pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück)

Modulares Intensivtraining für gewerbliche FührungskräfteM 2 Kommunikation als FührungsinstrumentMotivierung durch Information und Kommunikation

ZielgruppeGewerbliche Führungskräfte

Referent/inBernd Niemann

Termin Sem.-Nr.Di.-Mi., 19. - 20.04.2016 361 63 257Di.-Mi., 18. - 19.10.2016 361 63 258jeweils 09.30 - 17.30 Uhr

OrtSchloss Etelsen, Bremer Str. 2, 27299 Langwedel-Etelsen

Gebühr720,00 € (inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke / bei Übernachtung auf Schloss

Etelsen zzgl. € 89,00 pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück)

Bildungsprogramm | 55

[email protected]

Ziel:

An zunehmend mehr Arbeitsplätzen nehmen die Anforderun-gen nach betriebswirtschaftlichen Kompetenzen und Kennt-nissen im Controlling zu. In diesem Seminar erwerben Sie dienotwendigen Grundkenntnisse bzw. frischen diese wieder auf.

Inhalt:

Betriebswirtschaftliche Grundlagen•– Betriebswirtschaftliche Aufgaben des Rechnungswesens– Bestandteile und Aufbau des Rechnungswesens– Gesetzliche GrundlagenGrundlagen der Kostenrechnung•– Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung– Kostenerfassung/-verteilung– Ermittlung des Betriebsergebnisses– Aufbau und Interpretation einer BWAVollkostenrechnung•– Kostenartenrechnung und Gemeinkosten– Kostenstellenrechnung und Kostenkontrolle– Kostenträgerrechnung– Kalkulationsverfahren, kurzfristige Erfolgsrechnung– Kritik an der VollkostenrechnungTeilkostenrechnung•– Deckungsbeitragsrechnung, ausgewählte Anwendungsbe-reiche– Direct Costing, Break-Even-AnalysenKostenkontrolle•– Istkostenrechnung, Normalkostenrechnung, Plankosten-rechnung– Starre Plankostenrechnung, flexible PlankostenrechnungControlling•– Grundlagen, betriebswirtschaftliche Planung– Kennzahlen, Anwendungsbereiche

Ziel:

In diesem Seminar erlernen Sie die Grundlagen der Rhetorik:Verständlichkeit als Voraussetzung für Wirksamkeit. Sie trainie-ren, eine Redesituation effektiv vorzubereiten und zu organi-sieren. Sie erfahren, wie Sie die Aufmerksamkeit des Publi-kums für sich gewinnen können. Mit Hilfe eines erprobtenStichwortkonzepts trainieren Sie, frei und sicher zu sprechen.Dabei bekommen Sie Feedback über Ihr sprecherisches undstimmliches Repertoire. Sie erhalten praktische Tipps, wie SieLampenfieber überwinden und Stressphänomene positiv nut-zen können.

Inhalt:

Situationsmodell: Rede und Vortrag vorbereiten•Grundlagen der Verständlichkeit: prägnant – strukturiert –•lebendigOrganisation: Rede und Vortrag strukturieren•Argumentation: zielgerichtet und strukturiert vorgehen•Stichwortmanuskript: den roten Faden behalten•Sprechsituation: Zwischenrufe, Störungen und Stress mana-•genPräsenz: Stimme und Artikulation angemessen einsetzen•Praktische Übungen und Video-Feedback•

Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 8 begrenzt.

Rhetorik – IntensivtrainingSicher auftreten – überzeugend reden – positiv wirken

ZielgruppeFach- und Führungskräfte

Referent/inInge Hermann

Termin Sem.-Nr.Do.-Fr., 28. - 29.04.2016 361 64 148Mi.-Do., 02. - 03.11.2016 361 64 149jeweils 09.30 - 17.30 Uhr

OrtSchloss Etelsen, Bremer Str. 2, 27299 Langwedel-Etelsen

Gebühr790,00 € (inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke / bei Übernachtung auf Schloss

Etelsen zzgl. € 89,00 pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück)

BWL / Controlling für Ingenieure und Nichtkaufleute

ZielgruppeKaufmännische und technische Fach- und Führungskräfte

Referent/inHerbert Potzka

Termin Sem.-Nr.Mo.-Di., 25. - 26.04.2016 361 64 152Mi.-Do., 19. - 20.10.2016 361 64 153jeweils 09.30 - 17.30 Uhr

OrtSchloss Etelsen, Bremer Str. 2, 27299 Langwedel-Etelsen

Gebühr760,00 € (inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke / bei Übernachtung auf Schloss

Etelsen zzgl. € 89,00 pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück)

56 | Bildungsprogramm

SCHLOSS ETELSEN

Ziel:

Konflikte gehören zum Alltag einer Führungskraft. Ihr Umgangmit Konflikten hat Vorbildcharakter. Es wird von Ihnen erwar-tet, dass Sie Lösungen für Kontroversen zwischen Mitarbei-tern, Organisationseinheiten oder um die Verteilung von Res-sourcen finden. Sie erlernen in diesem Seminar, Konflikte zuerkennen, zu analysieren, Strategien zur Deeskalation und Lö-sung zu entwickeln.

Inhalt:

Die Rolle der Führung bei Konfliktlösungen definieren und•Deeskalationsprozesse als Führungskraft begleitenDie individuelle Dynamik von Konflikten kennenlernen•Beteiligte, Motive und Interessen identifizieren•Den eigenen Standpunkt finden – Ihr Verhalten bei eigenen•und fremden Konflikten reflektierenEigene Handlungsoptionen und deren Umsetzung entwi-•ckelnWerkzeugkoffer: was nützt wann?•In eigenen Konflikten kommunizieren und fremde Konflikte•moderierenMit Ablehnung und destruktiven Haltungen umgehen•(proaktive) Deeskalationsstrategien•Konflikt positiv: der produktive Diskurs•

Ziel:

In diesem Training erlernen Sie die kommunikativen Technikenund Einflussmöglichkeiten, um auf das Verhalten und die Mo-tivation Ihrer Mitarbeiter Einfluss zu nehmen. Sie erarbeitensich Ihre individuell passenden Werkzeuge für die täglichenGesprächsanlässe im Betrieb. Dabei steht an erster Stelle diesichere Planung von Kommunikation, beginnend mit der Beur-teilung der Gesprächspartner und der konkreten Zielsetzung.Darüber hinaus steht das Führen von Teams bzw. Gruppen imMittelpunkt dieses Trainings.

Inhalt:

Reflexion über positive und negative Erfahrungen als Füh-•rungskraftMitarbeitergespräche sicher planen und führen/Gesprächs-•übungen mit VideoaufzeichnungFehlzeitengespräche•Kritikgespräche•Vereinbarung von Zielen•Gespräche mit Schlechtleistern•Informationen verständlich vermitteln•Arbeitsanweisungen vollständig formulieren•Teams/Gruppen bilden und entwickeln•Spielregeln der Zusammenarbeit•Mitarbeiter entwickeln•

Aufbautraining: Vom Kollegen zum VorgesetztenMitarbeitergespräche – Teamentwicklung

ZielgruppeGewerbliche Führungskräfte, die seit kurzem Führungsaufgabenwahrnehmen(Aufbautraining zu „Grundlagentraining: Vom Kollegen zum Vorge-setzten“)

Referent/inBernd Niemann

Termin Sem.-Nr.Mi.-Do., 25. - 26.05.2016 361 63 267Di.-Mi., 29. - 30.11.2016 361 63 268jeweils 09.30 - 17.30 Uhr

OrtSchloss Etelsen, Bremer Str. 2, 27299 Langwedel-Etelsen

Gebühr740,00 € (inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke / bei Übernachtung auf Schloss

Etelsen zzgl. € 89,00 pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück)

Souveräner mit Konfliktenumgehen

ZielgruppeKaufmännische und technische Führungskräfte

Referent/inMartina Tönnishoff

Termin Sem.-Nr.Di.-Mi., 10. - 11.05.2016 361 62 658Mi.-Do, 09. - 10.11.2016 361 62 659jeweils 09.30 - 17.30 Uhr

OrtSchloss Etelsen, Bremer Str. 2, 27299 Langwedel-Etelsen

Gebühr760,00 € (inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke / bei Übernachtung auf Schloss

Etelsen zzgl. € 89,00 pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück)

Bildungsprogramm | 57

[email protected]

Ziel:

Viele betriebliche Vorgesetzte haben „nie“ Zeit. Ihr Arbeitstagist vollgestopft mit Aktivitäten, bei denen Prioritäten zu setzensind. Sonst kann es geschehen, dass wesentliche Führungsauf-gaben vernachlässigt werden. In diesem Seminar definieren SieIhre persönlichen Zielsetzungen. Sie formulieren sinnvolle Ar-beitsziele und erarbeiten gemeinsam Wege zu einer systemati-schen Umsetzung in den Arbeitsalltag. In Übungen können SieArbeitstechniken und -methoden für den Umgang mit derZeit, aber auch mit KVP-Projekten erproben.

Inhalt:

Analyse des eigenen Arbeitsverhaltens•Typische Zeitfresser•Zielsetzung, Zielformulierung•Erfolgsfaktoren erkennen und Prioritäten setzen•Sinnvolle Techniken für KVP-Maßnahmen•Teamarbeit moderieren•Die Mitarbeiter für Veränderungen aufschließen und beteili-•genDurch Planung Projekte erfolgreich steuern und abschließen•Umsetzung in die Praxis•

Hinweis: Jedes Modul ist einzeln buchbar.

Ziel:

Vielleicht haben Sie schon erlebt, dass Sie mit Ihrer Präsenta-tion nicht die Wirkung erzielen, die Sie sich erhofft hatten.Dass nicht Sie, sondern die Technik im Mittelpunkt des Vor-trags steht. Oder dass Sie während Ihrer Präsentation nichtadäquat auf Zwischenfragen oder Feedback aus dem Publi-kum reagieren können, weil vielleicht Stress-Phänomene Siedaran hindern, souverän und locker aufzutreten.Der Workshop bietet Ihnen rhetorisches Handwerkszeug, mitdem Sie Ihre Vorträge lebendig formulieren und erfolgreich prä-sentieren. Sie erhalten erprobte und sichere Konzepte, mit derenHilfe Sie in einer Vortragssituation den Überblick behalten und inStress-Situationen einen kühlen Kopf bewahren können.

Inhalt:

Situationsgerechte Vorbereitung: Rolle – Rahmen – Interessen•Präsentation: Publikum für sich gewinnen – strukturiert•Transparenz schaffen – Ziele formulierenVerständliche Sprache: einfach sprechen – prägnant formu-•lieren – farbig schildernStichwortkonzept vs. Charts: logische Struktur – einfaches•HandlingPannen und Störungen: Blackouts managen – Störern kom-•munikationspsychologisch begegnenPräsentation der Charts: Blickrichtung bestimmen – Inhalte•moderierenAuftreten vor Publikum: Stress managen – Stimme und Arti-•kulation ökonomisch einsetzen

Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 8 begrenzt.

Unser zusätzliches Angebot:Sie bringen eine Präsentation mit, die Sie im Workshop vorstel-len. Idealerweise arbeiten Sie im Workshop mit Ihrem eigenenLaptop. Sie erhalten ein persönliches Feedback zu Ihrer Präsen-tation.

Präsentationen und Vorträgeüberzeugend darbieten – Ein Workshop

ZielgruppeKaufmännische und technische Fach- und Führungskräfte, die Präsen-tationen mit Medieneinsatz, auch vor größeren Gruppen, halten

Referent/inInge Hermann

Termin Sem.-Nr.Do.-Fr., 02. - 03.06.2016 361 64 146Mo.-Di., 24. - 25.10.2016 361 64 147jeweils 09.30 - 17.30 Uhr

OrtSchloss Etelsen, Bremer Str. 2, 27299 Langwedel-Etelsen

Gebühr790,00 € (inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke / bei Übernachtung auf Schloss

Etelsen zzgl. € 89,00 pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück)

Modulares Intensivtraining fürgewerbliche Führungskräfte M 3 Zielführende und effektiveArbeitstechnikenZeitmanagement – Arbeitsstrukturierung

ZielgruppeGewerbliche Führungskräfte

Referent/inBernd Niemann

Termin Sem.-Nr.Mo.-Di., 30. - 31.05.2016 361 63 259Di.-Mi., 15. - 16.11.2016 361 63 260jeweils 09.30 - 17.30 Uhr

OrtSchloss Etelsen, Bremer Str. 2, 27299 Langwedel-Etelsen

Gebühr720,00 € (inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke / bei Übernachtung auf Schloss

Etelsen zzgl. € 89,00 pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück)

58 | Bildungsprogramm

SCHLOSS ETELSEN

Ziel:Im Mittelpunkt des Seminars steht das Trainieren des Füh-rungsverhaltens in praxisnahen Übungen und Rollenspielen.Als Führungskraft erkennen Sie die Auswirkungen Ihres Füh-rungsverhaltens auf das Leistungsverhalten und die Mitarbei-termotivation. In den Sequenzen zur Führung und Zusammen-arbeit lernen Sie neues Führungswissen und reflektieren Ihreigenes Führungs-, Gruppenverhalten und die Wirkung aufMitarbeiter. Sie erarbeiten Wege zur Verhaltensänderung füralltägliche Führungssituationen. In „Beratungsansätzen“ wer-den Führungsprobleme aus dem eigenen betrieblichen Alltagnachgestellt, reflektiert, gemeinsam die besten Lösungsan-sätze erarbeitet und unter Anwendung entsprechender Füh-rungsinstrumente trainiert.

Inhalt:

Aktuelle Führungstheorien•Zusammenhang zwischen Menschenbild und Führung•Was sind Führungsaufgaben und wie viel auf welcher Füh-•rungsebene – wie viel Führung muss sein?Führungssituationen erkennen – den Blick schärfen•Führungstechniken, Führungsmechanismen und Führungs-•stileDelegation von Aufgaben und Verantwortung •Persönliche Beratung von Mitarbeitern•Verschiedene Modelle zur Motivation von Mitarbeitern•Macht und Einfluss in Organisationen: Akzeptierte Macht-•quellen nutzenKommunikation als Führungsinstrument und Führungsauf-•gabeWechselwirkung zwischen Führungs- und Gruppenverhalten•

Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 8 begrenzt.

Ziel:In diesem Seminar erlernen Sie den Umgang mit Methodenund Instrumenten des Projektmanagements und üben ihrenEinsatz an konkreten Fallbeispielen. Darüber hinaus stehenFragen möglicher Fehlentwicklungen von Projekten und zur or-ganisatorischen Integration ins Unternehmen im Mittelpunkt.

Inhalt:

Einführung•– Projekte als Herausforderungen an das Unternehmen: DenUmgang mit Komplexität und Unsicherheiten bewältigen

– Projekterfolg: Was sind die Erfolgskriterien und -faktoren?– Begriffe, Grundlagen, Methoden und Instrumente des Pro-jektmanagements

Projektstart•– Beteiligte und Anspruchsgruppen „ins Boot holen“– Durchführung einer Stakeholder-Analyse für die Außen-kommunikation (Projektmarketing)

– Analyse der aktuellen Lage und des Umfeldes im UnternehmenProjektplanung•– Klärung des Auftrags gemäß der vereinbarten Dokumenteund (Neben-)Absprachen

– Definition von Projektinhalten, Umfang und deren Priorisierung– Frühzeitige Festlegung der für die Projektabnahme rele-vanten Qualitätsmerkmale– Erfassung und Bewertung von Planungs- und Projektrisiken– Erstellen von Szenarien für die Problembehandlung (Ermittlung von Normstrategien)

Projektumsetzung, Monitoring und Überwachung•– Eindeutige Delegation von Aufgaben– Kommunikationsregeln: Formelle und informelle Kommu-nikation klar strukturieren

– Grundlagen eines erfolgreichen Reportings und Controllings– Änderungen im Projekt managen (Change Management)Projektabschluss•– Test der Arbeitspakete– Übergabe und Support für den Auftraggeber

Projektmanagement professionell

ZielgruppeFach- und Führungskräfte, die Projekte vorbereiten, in Projekten mit-arbeiten oder diese leiten werden

Referent/inRüdiger Kutz

Termin Sem.-Nr.Mo.-Di., 13. - 14.06.2016 361 64 150Mi.-Do., 23. - 24.11.2016 361 64 151jeweils 09.30 - 17.30 Uhr

OrtSchloss Etelsen, Bremer Str. 2, 27299 Langwedel-Etelsen

Gebühr760,00 € (inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke / bei Übernachtung auf Schloss

Etelsen zzgl. € 89,00 pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück)

Mitarbeiter führen und motivierenVerbesserung der Führungsarbeit durch Methodikund Veränderung des Führungsverhaltens

ZielgruppeKaufmännische und technische Führungskräfte mit langjähriger Füh-rungserfahrung

Referent/inPetra-Regine Mertz

Termin Sem.-Nr.Mi.-Do., 08. - 09.06.2016 361 62 662Do.-Fr., 17. - 18.11.2016 361 62 663jeweils 09.30 - 17.30 Uhr

OrtSchloss Etelsen, Bremer Str. 2, 27299 Langwedel-Etelsen

Gebühr820,00 € (inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke / bei Übernachtung auf Schloss

Etelsen zzgl. € 89,00 pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück)

Bildungsprogramm | 59

[email protected]

Ziel:

Mit diesem Training verbessern Sie Ihre Fähigkeit, die verschie-denen Gesprächsarten zu planen, vorzubereiten und sicherdurchzuführen. Besonders im Fokus stehen Gespräche, denenaufgrund des negativen Anlasses gern „ausgewichen“ wird.Sich diesen zu stellen, sie sachbezogen und zielorientiert zuführen, bildet einen Schwerpunkt in diesem Training.

Inhalt:

Vorbereitung, Planung und Durchführung von:•– Rückkehr- und Fehlzeitengesprächen– Beurteilungs- und Zielvereinbarungsgesprächen– Förder- und Personalentwicklungsgesprächen– Kritikgesprächen– Praktische Übungen zu den einzelnen GesprächsartenVorbereitung, Planung und Durchführung von Konflikt- und•Schlichtungsgesprächen– Konfliktsignale und -arten– Konfliktbeschreibung– Konfliktregelung durch gesteuerte Kommunikation– Umgang mit kritischen Fragen und Killerphrasen– Reaktionsstrategien auf unfaire persönliche Angriffe undProvokationen

– Training erfolgreicher Konflikt- und Schlichtungsgesprächs-führung

Hinweis: Jedes Modul ist einzeln buchbar.

Modulares Intensivtraining fürgewerbliche FührungskräfteM 4 Mitarbeiter-, Konflikt- undSchlichtungsgesprächePlanung, Vorbereitung und Durchführung

ZielgruppeGewerbliche Führungskräfte

Referent/inBernd Niemann

Termin Sem.-Nr.Mo.-Di., 20. - 21.06.2016 361 63 261Mo.-Di., 05. - 06.12.2016 361 63 262jeweils 09.30 - 17.30 Uhr

OrtSchloss Etelsen, Bremer Str. 2, 27299 Langwedel-Etelsen

Gebühr720,00 € (inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke / bei Übernachtung auf Schloss

Etelsen zzgl. € 89,00 pro Nacht inkl. Abendessen und Frühstück)

60 | Bildungsprogramm

UNSERE FACHREFERENTEN FÜR ARBEITSRECHT

RechtsanwaltMeik BorgmannSyndikusArbeitgeberverbandOldenburg e.V.

… berät seit 2000 die Mitglieder des Arbeitgeberverband Oldenburg e.V. inarbeits- und sozialrechtlichen Fragen. Das Studium mit arbeitsrechtlichemSchwerpunkt absolvierte er in Osnabrück. Während des sich anschließendenjuristischen Vorbereitungsdienstes vertiefte er seine arbeitsrechtlichen Kenntnisseim Rahmen einer mehrmonatigen Ausbildungsstation beim Arbeitsgericht inKoblenz.

Horst-Peter BrennekeGeschäftsführerArbeitgeberverbandOldenburg e.V.

… studierte Rechtswissenschaften in Frankfurt am Main, Münster und Kiel. Nachersten beruflichen Tätigkeiten als Rechtsanwalt trat er im April 1990 zunächst alsSyndikus in die Tätigkeit beim Arbeitgeberverband Oldenburg e.V. ein. Seit 1994ist er als Geschäftsführer tätig.

RechtsanwaltChristoph SchmeddingSyndikusArbeitgeberverbandOldenburg e.V.

… absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Münster,ergänzt um mehrere kurze Studienaufenthalte im Ausland. Nach dem zweitenjuristischen Staatsexamen 1994 war er zunächst als Rechtsanwalt in einergrößeren Anwaltskanzlei in Ostfriesland tätig. Seit 1997 ist er als Syndikus für denArbeitgeberverband Oldenburg e.V. tätig.

RechtsanwaltDr. Karsten TechStellv. HauptgeschäftsführerArbeitgeberverbandOldenburg e.V.

… studierte Rechtswissenschaften in Kiel, wo er auch zu einem arbeitsrechtlichenThema promovierte. Zunächst war er in einer Bremer Anwaltskanzlei tätig, bevorer 1990 zum Arbeitgeberverband Oldenburg e.V. stieß. Seit 1997 ist er hierstellvertretender Hauptgeschäftsführer. Er ist seit über 10 Jahren Lehrbeauftragterfür Arbeitsrecht an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

RechtsanwältinRuth WreesmannSyndikaArbeitgeberverbandOldenburg e.V.

… ist 2002 als Juristin zum Team des Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.gestoßen. Nach Abschluss ihres ersten Staatsexamens sammelte sie bereits 1999bei einem landwirtschaftlichen Verband Erfahrungen auf dem Gebiet desArbeitsrechts. Vor dem Arbeitgeberverband Oldenburg war sie im elterlichenEinzelhandelsunternehmen tätig, wo sie für die Rechtsberatung undPersonalfragen verantwortlich war.

Bildungsprogramm | 61

UNSERE EXTERNEN FACHREFERENTEN

Diplom-BetriebswirtAndreas DischerPersonalberater

… Dozent in der Erwachsenenbildung, Trainer und Coach. LangjährigeManagement- und Führungserfahrung sowie profunde Kenntnisse imstrategischen und operativen Personalmanagement, davon mehr als zehn Jahreauf der Top-Ebene.Freiberuflich als Berater, Trainer und Coach für die Themen Personalstrategie,Performance-Management, Führung und Kommunikation sowie Coaching undChefberatung tätig.

Thomas Kurt EckertDipl.-Gesundheitswissenschaftler/MediatorAOK – Die Gesundheitskasse fürNiedersachsenUnternehmensbereich Betrieb-liches Gesundheitsmanagement

… studierte nach Berufsausbildung und zweitem Bildungsweg an denFachhochschulen in Trier und Fulda Oecotrophologie sowie an den Universitäten inMünchen und Bielefeld Soziologie und Gesundheitswissenschaften. Seit 1995 alsBerater für Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der AOK – DieGesundheitskasse für Niedersachsen tätig.

Reinhard ElversRichter am NiedersächsischenFinanzgericht, Hannover

… studierte Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen. Nach Tätigkeitenam Amtsgericht und Landgericht in Hannover ist er seit 1987 amNiedersächsischen Finanzgericht tätig, insbesondere auch in einem fürVollstreckung zuständigen Senat. Zurzeit ist er Vorsitzender eines für Umsatzsteuerzuständigen Senats. Daneben ist er als Referent im Bereich derErwachsenenbildung tätig.

Prof. Dr.Gert-Albrecht LipkePräsident desLandesarbeitsgerichtsNiedersachsen a. D., Hannover

… studierte Rechts- und Sozialwissenschaften an der Universität Göttingen, wo erauch 1986 promovierte. Nach Tätigkeiten als Richter an verschiedenenArbeitsgerichten war er vom November 1992 bis Ende 2013 Präsident desLandesarbeitsgerichts Niedersachsen. Daneben ist er seit 1993 Lehrbeauftragteran der TU Braunschweig. Im März 1998 ist er zum Honorarprofessor an der TUBraunschweig bestellt worden. Seit 2007 ist er Mitglied des NiedersächsischenStaatsgerichtshofs.

Herbert Potzkafreier Trainer, Holle

… ist seit 1993 in den Bereichen Unternehmensberatung, Organisationsberatung,Abfallwirtschaftsberatung, PC-Support, Netzwerkeinrichtung und -verwaltungsowie Kosten- und Leistungsoptimierung selbstständig tätig. Seit 1998 ist er überdas Ingenieurbüro IVP – Vollert und Potzka GbR, Holle, Anbieter vonUmweltdienstleistungen. TÜV CERT zertifizierter Trainer der Erwachsenenbildung2007.

Heike RiedelHR Seminare Training Coaching, Kirchhatten

… arbeitet seit 2005 als selbstständige Trainerin und Coach für Führungskräfte.Ihre Kompetenzbereiche sind Kommunikation, Mediation, Coaching,Persönlichkeit, Arbeiten in Projekten, Change Management sowieOrganisationsentwicklung. Sie besitzt langjährige Erfahrungen im mittleren undgehobenen Management in verschiedenen Bereichen der Dienstleistung sowie derIndustrie.

Dipl.-PädagoginFriederike SohnPGS – Praxis für qualifiziertesGesundheitsmanagement undSuchtfragen,Oldenburg

… studierte Dipl.-Pädagogik an der Universität Oldenburg. Weiter- undAusbildungen zur Systemischen Familientherapeutin und Heilpraktikerin fürPsychotherapie (HPG) folgten. Von 1995 bis 2006 arbeitete sie alsSuchttherapeutin in verschiedenen Einrichtungen des Sucht- undDrogenhilfesystems in Oldenburg, Bremen und Umgebung. Seit 2007 ist siefreiberuflich als Therapeutin, Suchtfachkraft, Gesundheitsförderin in Betrieben undSchulen mit den Schwerpunkten Sucht, Entspannungsverfahren undStressbewältigung tätig.

Joachim SukopDozent & Trainer,Wardenburg

… ist seit 2000 als Interims-Manager für Personalwirtschaft, Dozent fürPersonalthemen, Trainer für Fach- und Führungskräfte sowie als Personalberaterselbstständig. Vorangegangen waren 23 Jahre berufliche Tätigkeit in derPersonalwirtschaft mittelständischer Unternehmen aus Handel, Dienstleistung undIndustrie, zuletzt als Prokurist und Geschäftsführer.

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UNSERE EXTERNEN FACHREFERENTEN

Dipl.-PädagoginKarla Rothefreie Trainerin, Hannover

… bringt 20 Jahre Erfahrung im Verkauf mit und ist seit 12 Jahren selbstständigeTrainerin und Vertriebscoach. Sie bietet Training und Coaching für Verkäufer imInnen- und Außendienst an und berät zu Strategien in Vertrieb und Marktarbeit.

Dipl.-PsychologinDagmar ScheuererPersonal * Führung *Entwicklung,Wildeshausen

… ist seit 2008 als Führungskräftetrainerin, Coach und Beraterin selbstständig.Zuvor war sie als angestellte Beraterin tätig und sammelte anschließend vieleJahre Führungserfahrung im Personalmanagement eines Versicherungskonzernsund einer Krankenkasse. Dort war sie u. a. als Leiterin der Personalentwicklungund Personalleiterin tätig.

Volker SchmidtPUMA Coaching,Oldenburg

… arbeitete sieben Jahre als Projektentwickler in der Windenergie. Heute ist erausgebildeter NLP-Master und akkreditierter Heilpraktiker für Psychotherapie. Seit2007 ist er als Führungstrainer, Kommunikationsberater und systemischer Coachtätig. Die Schwerpunkte seiner Arbeit sind: Führungsstärke, Verhandlungsgeschick,Ausstrahlung, innere Klarheit und Stressresistenz.

Volker Schneidereitfreier Dozent, Göttingen

… ist seit 1971 Beamter beim Finanzamt Göttingen und dort seit über 30 Jahrenals Lohnsteueraußenprüfer tätig. Er ist Mitglied der Arbeitsgruppe Lohnsteuer undAutomation in der Oberfinanzdirektion Niedersachsen und als Dozent in der Aus-und Fortbildung für Lohnsteueraußenprüfer in der Koop Nord (Bremen, Hamburg,Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen) tätig. Seitmehr als 15 Jahren steht er dem Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaftfür Fachseminare an sechs Standorten zur Verfügung.

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UNSERE EXTERNEN FACHREFERENTEN

Dipl.-ÖkonominKatrin Sulmannecco ecology+communicationUnternehmensberatung GmbH,Oldenburg

… ist Projektleiterin bei der ecco ecology+communication UnternehmensberatungGmbH. Die Diplom-Ökonomin absolviert aktuell ein berufsbegleitendes StudiumPersonalentwicklung (Master). Neben der Einführung von Managementsystemenliegen die Schwerpunkte auf der Konzipierung und Umsetzungbeteiligungsorientierter Projektdesigns sowie der Begleitung vonEntwicklungsprozessen.

Klaus TemmenMSO Management SeminarOrganisation, Jever

… war nach Ausbildung zum Industriekaufmann und zum Betriebswirt viele Jahreals Personalleiter mit Schulungen im Personalwesen und Arbeitsrecht und alsReferent für dialogische Rhetorik und Kommunikation für verschiedeneBildungsträger tätig. Später war er einige Jahre als Unternehmer selbstständig undist seit etwa 22 Jahren Trainer im Management.

Simone ThomßenBusiness Coach und Trainerin, Oldenburg

... ist als Business Coach (anerkannt vom DBVC) und als Trainerin tätig mit denSchwerpunkten Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation, Change,Teamentwicklung und Führung. Ihre zuvor gesammelten Erfahrungen in derBankenbranche, im Private Banking und aus der langjährigenFührungsverantwortung kann sie hier sehr gut einbringen.

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AGBs

1. Anmeldung: Die Anmeldung zu Seminaren kann schriftlich perBrief, Fax oder online beim Bildungswerk der Niedersächsischen Wirt-schaft gemeinnützige GmbH (nachfolgend BNW) vorgenommen wer-den. Unsere Seminarangebote sind freibleibend. Mit Zugang der Bestä-tigung durch das BNW kommt der Vertrag zustande. Die jeweiligeTeilnehmerzahl ist in den Seminaren begrenzt. Findet eine Veranstal-tung aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl nicht statt, so teilt das BNWdies unverzüglich, spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn,mit.

2. Zahlungsbedingungen: Die Gebühren für Seminare und Inhouse-Schulungen werden mit Erhalt der Rechnung fällig und sind ohneAbzug zahlbar bis zum in der Rechnung festgesetzten Datum. Bei feh-lendem Datum innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum.

3. Rücktritt und ordentliche Kündigung: Der Rücktritt von Semina-ren und Inhouse-Schulungen ist vor Beginn möglich. Die Stornierunghat schriftlich, per Fax oder per E-Mail zu erfolgen. Maßgebend ist derEingang der Rücktrittserklärung beim BNW. In allen Fällen wird eine Be-arbeitungsgebühr in Höhe von 25,-- EUR fällig. Erfolgt der Rücktritt vonSeminaren und Inhouse-Schulungen innerhalb einer Frist von 8 –14Tagen vor Veranstaltungsbeginn werden 50 % der Gebühr berechnet.Bereits gezahlte Entgelte werden unter Einbehaltung der Bearbeitungs-und anteiligen Gebühr erstattet. Erfolgt der Rücktritt innerhalb von7 Tagen vor Beginn der Veranstaltung, fällt die volle Gebühr an. DieStellung eines Ersatzteilnehmers ist nach Absprache mit dem BNW vorBeginn möglich.

4. Ausfall, Änderungen und Verlegungen von Veranstaltungen,Dozentenwechsel: Das BNW hat das Recht, Veranstaltungen ausGründen, die das BNW nicht zu vertreten hat, abzusagen, z. B. beikurzfristigem Ausfall eines Dozenten aufgrund von Krankheit oder beiNichterreichen einer kostendeckenden Teilnehmerzahl im jeweiligenSeminar. Bereits gezahlte Gebühren werden in diesem Fall erstattet.Das BNW behält sich vor, das Seminare räumlich und/oder zeitlich zuverlegen oder einen Wechsel in der Person des jeweiligen Dozentenvorzunehmen. Neue Termine und Veranstaltungsorte werden rechtzei-tig bekannt gegeben. Änderungen des Programms sind ebenfalls vor-behalten. Soweit der Gesamtzuschnitt der Veranstaltung nicht wesent-lich beeinträchtigt wird, berechtigen der Wechsel der Dozenten,Verschiebungen im Ablaufplan und Änderungen des Programms wederzum Rücktritt vom Vertrag noch zur Minderung des Entgelts oder zurForderung von Ersatz- und Folgekosten seitens der Teilnehmer.

5. Urheberrechtlicher Schutz: Die Lehrinhalte sowie überlassene Un-terlagen stellen das geistige und alleinige Eigentum des jeweiligen Do-zenten oder des BNW dar. Jeder angemeldete Teilnehmer hat dasRecht, die im Rahmen der Seminare und Schulungen angebotenen In-

halte für seine persönlichen Zwecke zu verwenden, für sich auszudru-cken oder als Dateien zu speichern. Die Teilnehmer dürfen an Drittekeine Kopien der Unterlagen – sei es entgeltlich oder unentgeltlich –weitergeben, vermieten, verleihen oder in anderer Form Kopierrechteabtreten. Die bereitgestellten Inhalte sind durch das BNW, Dozentenund Lizenzinhaber urheberrechtlich geschützt. Alle dadurch begründe-ten Rechte, insbesondere das des Nachdrucks, der Übersetzung, derWiedergabe auf fotomechanischen oder ähnlichen Wegen, der Spei-cherung und Verarbeitung mit Hilfe der EDV oder ihrer Verbreitung inComputernetzen bleiben – auch auszugsweise – den Urhebern und Li-zenzinhabern vorbehalten.

6. Haftung: Ansprüche des Auftraggebers auf Schadensersatz sindausgeschlossen. Hiervon ausgenommen sind Schadensersatzansprüchedes Auftraggebers aus der Verletzung des Lebens, des Körpers, der Ge-sundheit oder aus Verletzung vertragswesentlicher Pflichten (Kardinal-pflichten) sowie die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer vor-sätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des BNW, seinergesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen. WesentlicheVertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Zielsdes Vertrages notwendig ist. Bei der Verletzung wesentlicher Vertrags-pflichten haftet das BNW nur auf den vertragstypischen vorhersehba-ren Schaden, wenn dieser einfach fahrlässig verursacht wurde, es seidenn, es handelt sich um Schadensersatzansprüche des Teilnehmersaus einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit. Un-abhängig von einem Verschulden bleibt eine etwaige Haftung desBNW bei Arglist, aus der Übernahme einer Garantie oder eines Be-schaffungsrisikos und nach dem Produkthaftungsgesetz unberührt.

7. Datenspeicherung: Die Daten der Teilnehmer werden für interneZwecke im Rahmen der Veranstaltungsabwicklung in maschinenlesba-rer Form gespeichert und verwendet. Die Speicherung erfolgt unterstrikter Beachtung des Bundesdatenschutzgesetzes. Die Teilnehmerkönnen der Verwendung der Daten jederzeit widersprechen.

8. Vertragsergänzungen, Gerichtsstand, Erfüllungsort, Schluss-bestimmung: Vertragsergänzungen bedürfen zu ihrer Wirksamkeitder Schriftform. Mündliche Vereinbarungen über die Aufhebung derSchriftform sind nichtig. Erfüllungsort und für den kaufmännischenVerkehr vereinbarter Gerichtsstand ist Hannover. Sollte eine Bestim-mung dieser Vertragsbedingungen unwirksam oder anfechtbar sein, sobleiben die übrigen Bestimmungen davon unberührt.

Allgemeine Geschäftsbedingungen BNW für Seminare, Lehrgänge und Inhouse-SchulungenDie nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten gleichermaßen für Teilnehmer sowie anmeldende Unternehmen.

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TEILNEHMERINFORMATION

Anmeldung

Bitte schicken Sie uns Ihre Anmeldung formlos zu. Für eine schnelle Be-arbeitung Ihrer Anmeldung benötigen wir Vor- und Nachname, An-schrift und Rufnummer der/des Teilnehmer/s, den Seminartitel und eineRechnungsanschrift. Seminaranmeldungen werden schriftlich entge-gengenommen, entweder per Post, Fax oder als E-Mail. Wir buchenIhre Anmeldung in der Reihenfolge des Eingangs. Wenige Tage nachSeminaranmeldung erhalten Sie eine schriftliche und verbindliche Teil-nahmebestätigung mit ausführlichen Informationen zum Seminar.

AGV-Bildungswerk Oldenburg Außenstelle des BNW gGmbHBahnhofstraße 14 · 26122 OldenburgTelefon (0441) 21027-11 · Telefax (0441) 21027-99 oderE-Mail: [email protected]

Bei Anmeldung per E-Mail vergessen Sie bitte nicht, den vollständigenNamen des Teilnehmers und die vollständige Firmenanschrift mit Tele-fon und Faxnummer anzugeben.

Gebühren

Die Seminargebühren verstehen sich inkl. Mehrwertsteuer und werdennach verbindlicher Anmeldung nach Rechnungseingang fällig. Sie sindauf folgendes Konto zu überweisen:

BNW Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft gGmbH,Commerzbank AG Hannover, ehemals Dresdner Bank AGKonto-Nr. 102 705 000 · BLZ 250 800 20IBAN: DE42 2508 0020 0102 7050 00 · BIC/SWIFT: DRESDEFF250

Mitglieder

• Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.• Landesverband Niedersachsen und Bremen der holz- und kunststoff-verarbeitenden Industrie e.V.

• NORDMETALL Geschäftsstelle Oldenburg• Gesamtvereinigung Bekleidungsindustrie Niedersachsen und Bremene.V.

• Wirtschaftliche Vereinigung Oldenburg – DER KLEINE KREIS e.V.

Rücktrittsgarantie

Sie können selbstverständlich jederzeit von einer Seminaranmeldungzurücktreten. Falls Sie aus dringenden betrieblichen oder persönlichenGründen an einem Seminar nicht teilnehmen können, berechnen wirIhnen anteilige Teilnehmergebühren. Erfolgt der Rücktritt von Semina-ren und Inhouse-Schulungen innerhalb einer Frist von 8 –14 Tagen vorVeranstaltungsbeginn werden 50 % der Gebühr berechnet. Bereits ge-zahlte Entgelte werden unter Einbehaltung der Bearbeitungs- und an-teiligen Gebühr erstattet. Erfolgt der Rücktritt innerhalb einer Wochevor Beginn der Veranstaltung, fällt die volle Gebühr an.

Vertretungsregelung:

Natürlich können Sie für einen angemeldeten Teilnehmer einen Vertre-ter benennen. In diesem Fall entstehen keine zusätzlichen Gebühren.

Absage von Veranstaltungen

Wenn Seminare aus organisatorischen Gründen oder aus sonstigen un-vorhersehbaren Gründen (höhere Gewalt, plötzliche Erkrankung desReferenten) abgesagt werden müssen, wird Ihnen die bereits entrich-tete Teilnehmergebühr selbstverständlich zurückerstattet. Weiterge-hende Haftungs- und Schadenersatzansprüche sind jedoch ausge-schlossen. Fällt eine Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage aus,entsteht kein Anspruch auf Durchführung. Bereits entrichtete Teilneh-mergebühren werden dann zurückerstattet.

Leistungen

Die jeweils angegebenen Seminargebühren beinhalten, soweit nichtanders angegeben,

• Pausengetränke (Kaffee, Tee, kalte Tagungsgetränke),• ein gemeinsames Mittagessen pro vollem Seminartag,• umfangreiche Seminarunterlagen,• Erstattung der Parkgebühren bei Nutzung des Parkhauses CCO (City Center Oldenburg) in der Raiffeisenstraße (ca. 5 Gehmi-nuten),

• Teilnahmebestätigung.

Teilnehmerinformation AGV-Bildungswerk Oldenburg Bitte beachten Sie, dass für Ihre Veranstaltungsteilnahme die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen verbindlich sind.

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[email protected]

Aufsichtsrat

Dr.-Ing. Rolf Mayer (Vorsitzender)

Geschäftsführung

Tobias Lohmann (Sprecher)Bastian Schmidt-Faber

Anschrift

Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaftgemeinnützige GmbHHöfestraße 19 - 21 (Ecke Lister Damm 2)30163 Hannover

Telefon

0511 96167-0

Telefax

0511 96167-70

E-Mail

[email protected]

Bankverbindung

Commerzbank AG Hannover, ehemals Dresdner Bank AGKonto-Nr. 102 705 000 · BLZ 250 800 20IBAN: DE42 2508 0020 0102 7050 00 · BIC/SWIFT: DRESDEFF250

Amtsgericht Hannover, HRB 54404Finanzamt Hannover-Nord, Steuernummer 25/206/20433

Leistungen nach § 4 Nr. 22a UStG sind von der Umsatzsteuer befreit.Das BNW ist gemäß §§ 3, 5 Gesetz zur Förderung der Erwachsenenbildung als förderungswürdig anerkannt.

Gesellschafter

Allgemeine Arbeitgebervereinigung Hannover und Umgebung e.V.

Allgemeiner Arbeitgeberverband Braunschweig e.V.

Allgemeiner Arbeitgeberverband Harz e.V.

Allgemeiner Wirtschaftsverband für Industrie, Handwerk, Handel und GewerbeWilhelmshaven-Friesland e.V.

Arbeitgeberverband der Chemischen Industrie Niedersachsen e.V.

Arbeitgeberverband der Deutschen Kautschukindustrie (ADK) e.V.

Arbeitgeberverband der Unternehmen im Weserbergland (AdU) e.V.

Arbeitgeberverband der Zuckerfabriken Norddeutschlands e.V.

Arbeitgeberverband für Ostfriesland und Papenburg e.V.

Arbeitgeberverband Mitte e.V.

Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.

Brauereiverband Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e.V.

Genossenschaftsverband Norddeutschland e.V.

Industrieller Arbeitgeberverband Osnabrück-Emsland e.V.

Institut der Norddeutschen Wirtschaft e.V.

Landesverband des Kraftfahrzeuggewerbes Niedersachsen-Bremen e.V.

Landesverband Niedersachsen und Bremen der holz- und kunststoffverarbeitenden Industrie e.V.

NORDMETALL - Verband der Metall- und Elektroindustrie e.V.

Unternehmerverbände Niedersachsen e.V.

Verband der Ernährungswirtschaft e.V. Niedersachsen/Bremen/Sachsen-Anhalt

NiedersachsenMetall - Verband der Metallindustriellen Niedersachsens e.V.

Verband Norddeutscher Papierfabriken e.V.

Verband Papier, Pappe und Kunststoff verarbeitende Industrie Norddeutschlands e.V.

Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung e.V.

Informationen zum

AGV-Bildungswerk OldenburgAußenstelle des Bildungswerks der Niedersächsischen Wirtschaft gGmbHBahnhofstraße 14 · 26122 OldenburgTelefon: 0441 - 2 10 27-11 · Telefax: 0441 - 2 10 27-99E-Mail: [email protected]/seminare