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Honeywell Security Deutschland
Informationen rund um die Sicherheitstechnik
InhaltsverzeichnisNeue ProdukteViewguard DUAL AM BUS-2Viewguard DUAL BUS-2 . . . . . . . . . . . . . . . . 2VdS-Zentrale EMZ 561-MB48 . . . . . . . . . . . . 4IK3 Auswerteeinheit BUS-2mit neuen Lesern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5mifare-Leser im “Accentic”-Design . . . . . . . 5Weitbereichsleser an IK3-AWE . . . . . . . . . . . 5DEZ 9000 mit IP Empfangsmodul. . . . . . . . . 6IQ MultiAccess Version 03 . . . . . . . . . . . . . . 8proX-Leser in der Zutrittskontrolltechnik . . . 9Besucherverwaltung LobbyWorks . . . . . . . 10LobbyWorks Bestellformular . . . . . . . . . 11/12
Neue VdS-Anerkennungen . . . . . . . . . . . . . 13VdS-Anerk. für SLIM-LOCK Steuereinheit . 13
VdS-Anerkennungen
Ausgabe 01/ 2006sensorKundeninfo
Software aktuell
Planerhandbuch Zutrittskontrolle . . . . . . . 14ZK Produktkatalog 2006 . . . . . . . . . . . . . . . 15Externer Drucker an 561-MB256 plus . . . . 16VdS Anerkennung 561-MB256 plus . . . . . . 16Zahl der BUS-2 Teilnehmer bei561-HB/MB24 erhöht . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Firmware Version 6 für EMA-Zentralen. . . . 17WINFEM Advanced . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Korrektur Produktkatalog ZK . . . . . . . . . . . 17Firmware IK3 AWE BUS-2 . . . . . . . . . . . . . . 18Mustertafel-Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Übersicht EMA/ZK/ZE . . . . . . . . . . . . . . . . . 19WINMAG V10 Servicepacks (SP) . . . . . . . . 20WINMAG-Bestellformular. . . . . . . . . . . . 21/22Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
+/-0°
45°
45°
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sensor 01/06
2 Neu e Produk te
Viewguard DUAL AM BUS-2Viewguard DUAL BUS-2
Viewguard DUAL AM BUS-2
Art.-Nr. 033442
Viewguard DUAL BUS-2Art.-Nr. 033443
Viewguard DUAL AM
Viewguard DUAL BUS-2
mit Abdecküberwachung
Das Funktionsprinzip der Melder beruhtauf einer intelligenten Verknüpfung vonPassiv-Infrarot-Sensor und Mikrowellen-Sensor.Durch diese Verknüpfung sind die neuenMelder außergewöhnlich unempfindlichgegenüber Luft- und Wärmeturbulenzenund zeichnen sich aus durch optimaleAlarmerkennung bei extrem hoher Fehl-alarmsicherheit.
Der Melder istzusätzlich mit einer Ab
er Melder erkennt einAbdecken des Sichtfensters im Nahbereichbis ca. 20 cm. Das Abkleben oderBesprühen der IR-Folie des Melders wirdebenfalls erkannt. Die Abdecküberwachungist im "unscharfen" Zustand aktiv (Tagbe-trieb und Gehtest).Im Zustand "unscharf" wird auch diekorrekte Funktion des Melders zyklischüberwacht. Wird dabei eine Fehlfunktionfestgestellt, erfolgt eine entsprechendeMeldung an die Zentrale (033442).
Zulassungen / Konformität
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VdS Klasse C (beantragt für 033442.10)
VdS Klasse B (beantragt für 033443.10)
Die Bewegungsmelder Viewguard DUALAM BUS-2 und Viewguard DUAL BUS-2verfügen über zwei unabhängig vonein-ander arbeitende Sensor-Systeme:
Passiv-Infrarot-Melder und
Mikrowellen-Sensor.
decküberwachung(AM) ausgestattet. D
Die Melder sindgeeignet für alle Einbruchmelderzentralenmit BUS-2 Technologie, welche den PIR-Melder SCM 3000 BUS-2 unterstützen.
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Viewguard DUAL BUS-2Art.-Nr. 033443
Viewguard DUAL AM BUS-2Art.-Nr. 033442
Vielseitige MontagemöglichkeitenVertikal 0° (1) oder 3° nach unten ge-neigt (2).
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Horizontal 0° oder 45° nach links oderrechts (3).
Eckmontage (4).
Montage auf Kugelgelenk (Zubehör)
Montage auf Verstellgelenk (Zubehör).
1 LED gelb
2 LED rot
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Abdeckung für Spiegeloptik
Rastverschluss
Plombe
Abdecküberwachung (nur 033442)
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4
5
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Frontseite des Melders
3
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Neue Produk te
Technische Daten
Betriebsnennspannung U_b . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 V DCBetriebsspannungsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7,5 V bis 15 V DCStromaufnahme bei U_b=12 V DC:
Sensorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4,6 mALED . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 mA
Reichweite (programmierbar)
PIR-Sensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . temperaturkompensiertPIR-Empfindlichkeit (programmierbar) . . . . . . . . . . . . . . normal / hochAbdecküberwachung (nur 033442) . . . . . . . . . . . . . . . . . bis 20 cmFrequenz Mikrowelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9,35 GHz (X-Band)Einbaulage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . senkrecht, Optik untenSchutzart nach DIN 40 050. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IP 30Umweltklasse gemäß VdS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IIBetriebstemperaturbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -10 °C bis +50 °CLagerungstemperaturbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -25 °C bis +70 °CAbmessungen B x H x T . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 x 158 x 48 mmFarbe weiß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (ähnlich RAL 9010)
PIR und MW gemeinsam. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 / 11 / 13 / 15 m
Zubehör
Kugelgelenk-Set für Wand- undEckmontage, Art.-Nr. 033588
Plombe, Art.-Nr. 033391
Verstellgelenk, Art.-Nr. 033390horizontal ±20°, vertikal +4° bis -8°
Erfassungsbereiche� Flächenoptik mit Unterkriechschutz:
Geeignet zur Überwachung von Flächen bis 12 m x 12 m.
Optik-Aufteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Zonen auf 5 Ebenen
Öffnungswinkel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80° horizontal, 64° vertikal
Reichweite PIR und Mikrowelle (programmierbar) . . 8 / 11 / 13 / 15 m
PIR und Mikrowelle arbeiten automatisch mit der gleichen Reichweite.
2m2,5m
4m5m
Montage 0° Neigung
10m0°
10°
20°
30°
40°
10°
20°
30°
40°
Mikrowelle
Mikrowelle
15m
PIRPIR
LED-Anzeigen
Die rote LED leuchtet:
Die rote LED blinkt:
Die gelbe LED leuchtet:
Die rote und gelbe LED blinken:
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nach Unscharfschalten bei vorange-gangenem Alarm. Der Alarm bleibt imMelder gespeichert bis zum Löschen.bei Bewegung erkannt (PIR und Mikro-welle) im Betriebszustand "unscharf ge-löscht" (Gehtestmodus).
bei Bewegung erkannt (nur PIR)im Betriebszustand "unscharf gelöscht”(Gehtestmodus).
im Betriebszustand "unscharf gelöscht"(Gehtestmodus):bei einer StörungStörungen verhindern das Scharf-schalten der Anlage. Dadurch ist si-chergestellt, dass vor Ort eine Kontrol-le des betreffenden Melders durchge-führt werden muss.bei Abdeckung erkannt(nur 033442).
nach dem Anlegen der Betriebsspan-nung während der Initialisierung (ca.30 Sekunden).bei fehlender oder gestörter BUS-2-Verbindung.
Das Zubehör sowie die tech-nischen Daten entsprechen derbisherigen Zentrale 561-HB48.Diese Daten entnehmen Sie bittedem Produktkatalog Einbruch-meldetechnik (Stand Oktober2004) oder den Serviceseitenunserer Homepage.
Neue Produk te4
Aus HB48 wird MB48
Die Einbruchmelderzentrale 561-MB48löst ab Ende März 2006 die bisherigeZentrale 561-HB48 ab. Die neue Zentralebesitzt die VdS-Anerkennungen der
. Sie wird zumgleichen Preis wie das Vorgängermodell561-HB48 ausgeliefert - Sie erhalten alsomehr Leistung zum gleichen Preis!
Die Zentrale entspricht den neuestenRichtlinien der VdS-Sicherungsklasse Csowie den VDE-Bestimmungen 0833Teil 1 und Teil 3 der Klasse 1, Ausfüh-rungsart B.
Auch die 561-MB48 ist für den Einsatzim privaten und gewerblichen Bereichzum Aufbau von mittleren Sicherungs-anlagen konzipiert.
Die Zentrale 561-MB48 ist frei pro-grammierbar mittels Bedienteil oderüber PC mit der ProgrammiersoftwareWINFEM Advanced.
Die Zentrale ist mit 8 konventionellenMeldergruppeneingängen ausgestattet.Mit den Teilnehmern von BUS-1 undBUS-2 lassen sich insgesamt 48 Melder-gruppen realisieren. Die Gruppen könnenauf max. 16 Bereiche aufgeteilt werden.
Dabei sind folgende Haupt-/Unterbe-reichsstrukturen möglich:
1 Hauptbereich mit max. 15 Unter-bereichen
2 Hauptbereiche mit insgesamtmax. 14 Unterbereichen
3 Hauptbereiche mit insgesamtmax. 13 Unterbereichen
4 Hauptbereiche mit insgesamtmax. 12 Unterbereichen
Klasse C für Einbruchmelde- und fürZutrittskontrollanlagen
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Leistungsmerkmale:�
� VdS-Klasse C ZutrittskontrolleVdS-Klasse C Einbruchmeldetechnik
standardmäßig 63 BUS-1 Teilnehmerund 64 BUS-2 Teilnehmer anschließbarmodular erweiterbarbis zu 4 Hauptbereiche möglichbis zu 15 Unterbereiche definierbar1 bis 48 Meldergruppen (frei pro-grammierbar)automatischer Abgleich der Melder-gruppen48 MeldergruppentexteEmpfindlichkeit der Meldergruppenprogrammierbarfrei programmierbare Belegung derEin- und Ausgänge255 Eingangstexte1 bis 16 Extern-Schalteinrichtungen1 bis 24 intelligente Bedienteile amBUS-28 Grafikbedienteile (2-RAM-Version)einfache Bedienteile am BUS-132 Bediencodes128 IDENT-KEY-Datenträger22.000 Ereignisse im Ereignisspeichermit Datum/Uhrzeit4 x 10 Ereignisse im Alarmspeichermit Datum/UhrzeitStandardprogrammierung fürbestimmte Programmteile möglich
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integrierte Elektronik für Sirenen-ansteuerung8 Meldergruppen-Eingänge / davon4 mit Löscheinrichtung1 Blockschloss/Außenbedienteil-Anschluss2 Anschlüsse BUS-1 rückwirkungsfreifür insgesamt 63 Bus-Adressen2 Anschlüsse BUS-2 rückwirkungsfreifür insgesamt 64 Bus-Adressen1 Anschluss BUS-2 für WINFEM überProgrammierkabel1 Anschluss BUS-2 für internesAWUG/Modem10 programmierbare Halbleiteraus-gänge aktiv 12 V DC6 programmierbare Halbleiteraus-gänge aktiv 0 V1 Relais 230 V AC / 5 A1 Relais 12 V AC / 1 A1 Anschluss-Stecker für Erweiterungs-module,1 Steckplatz für Relais-ZusatzkarteDruckeranschluss parallelAnschlüsse für 2 akustische Signal-geber und 1 optischen SignalgeberIGIS integrierbar, max. 32 IGIS-Teil-nehmer
Einbruchmelderzentrale 561-MB48im Gehäuse ZG 3.1
G105094EMT)
(ZK)
Art.-Nr. 012911
-AnerkennungKlasse C (
-Anerkennung Z105011Klasse C
AusbaubeispieleEinbruchmelderzentrale 561-MB48
315 BUS-1 Teilnehmer128 BUS-2 Teilnehmer
63 BUS-1 Teilnehmer128 BUS-2 TeilnehmerÜbertragungsgerät
sensor 01/06
Anschlussplatinemit
Rechnerplatine
BUS-2 Modul013220.07
BUS-1 Modul013220.01
Platz fürNetzteil010686.01010690.01010690.02
Anschlussplatinemit
Rechnerplatine
BUS-2 Modul013220.07
Übertragungsgerätz.B. DS7500 ISDN
Platz fürNetzteil010686.01010690.01010690.02
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IK3 AWE BUS-2mit neuen Lesern
Die IK3 Auswerteeinheit BUS-2 (Art.-Nr.023312.10 oder 023312) kann ab derFirmwareversion V04.XX auch mitLEGIC- und mifare-Lesern eingesetztwerden.
026491 LEGIC-Leser mit Tastatur026492 LEGIC-Leser ohne Tastatur026493 mifare-Leser mit Tastatur026494 mifare-Leser ohne Tastatur
Alle Leser werden an der RS-485-Schnitt-stelle angeschlossen.
LEGIC 2kBit (256 Byte) und LEGIC8kBit (1 kByte)mifare Standard MF1 S50 (1 kByte)
Scharf-Unscharfschaltung und/oder ZK:Nur Transponder (Schlüssel),Togglebetrieb bei Leser ohne TastaturTransponder und PIN (4 bis 8-stellig)Transponder oder PIN (4 bis 8-stellig)Überfallcode-Eingabe auch beiunscharf
Die RS-485-Adresse ist durch die DIP-Schalter auf der Rückseite der Lesereinzustellen, ebenso die Aktivierungder Abschlusswiderstände.
Die Stromaufnahme der Legic/mifareZK-Leser beträgt typisch ca. 200 mAund der Weitbereichsleser benötigt ca.300 mA. Deshalb ist die Versorgungdieser Leser durch eine separatabgesicherte Leitung erforderlich.
Folgende Leser aus dem ZK-Produkt-programm können verwendet werden:
Unterstützte Transponder:
Unterstützte Funktionen:
Diesbetrifft jedoch nicht die Leser im“Accentic”-Design.
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Besonderheiten bei der Installationund beim Betrieb der ZK-Leser:�
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Am RS-485 Buskönnen bis zu 4 Teilnehmer betrieben wer-den (IK3-Bedienteile und/oder ZK-LeserLEGIC und/oder ZK-Leser mifare, beliebiggemischt) .
Der für den Bus erforderliche Abschluss-widerstand (120 Ohm) ist in der AWE inte-griert und kann über Jumper aktiviert oderdeaktiviert werden (je nach Aufbau desBus-Systems).
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Die angeschlossenen LEGIC- odermifare-Leser müssen in WINFEMAdvanced als IK3-Bedienteile angelegtwerden (weitere Details entnehmenSie bitte der Montage-Anschluss-Anleitung).
Die Transponder müssen eingelerntwerden (weitere Details entnehmen Siebitte der Montage-Anschluss-An-leitung).
Die Synchronisation mehrerer LEGIC-oder mifare-Leser ist nicht möglich.Zwischen diesen Lesern muss daherein Mindestabstand von 1 m in allenRichtungen eingehalten werden.
Für die Montage im Außenbereichempfehlen wir Ihnen den Einsatz desmitgelieferten Montagesockels.
Der Leser darf nicht direkt auf Metallmontiert werden. Die Lesedistanzwürde stark vermindert werden. Isttrotzdem eine Montage auf einerMetallfläche unumgänglich, muss derAdaptersockel Art.-Nr. 022196 oder022197 verwendet werden, um eineausreichende Lesedistanz zu erreichen.
Um eine gegenseitige Beeinflussungmehrerer Datenträger beim Lese-vorgang zu verhindern, ist darauf zuachten, dass der gewünschte Daten-träger separat ins Lesefeld gehaltenwird.
Direkte Sonneneinstrahlung ist zuvermeiden.
Der Leser darf keinen kunststoffzer-setzenden Lösungsmitteldämpfen aus-gesetzt werden.
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mifare-Leser im"Accentic"-Design
Die mifare Leser im “Accentic”- Designwerden von der IK3 AWE BUS-2 ab derFirmwareversion V05.xx unterstützt.
Ab Mai 2006 stehen die folgenden Leserzur Verfügung:
026422 mifare-Leser “Accentic”mit TastaturRS-485 und Clock/Data
026423 mifare-Leser “Accentic”ohne TastaturRS-485 und Clock/Data
Die Funktionalität dieser Leser ist weit-gehend identisch mit den IK3-Bedien-teilen.
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Ausblick:Voraussichtlich bis Ende 2006 stehenLeser im "Accentic"-Design auch inLEGIC-Technologie zur Verfügung.
026422 026423
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Neue Produk te
Weitbereichsleser an IK3-AWE
Der Weitbereichsleser Art.-Nr. 026497kann ab Mai 2006 ebenfalls zusammenmit der IK3 Auswerteeinheit BUS-2 undmit der Auswerteeinheit konventionelleingesetzt werden.Wir möchten darauf hinweisen, dass derWeitbereichsleser in
werden darf.VdS-gemäßen An-
lagen nicht verwendetWeitbereichsleser Art.-Nr. 026497
Neue Produk te6
sensor 01/06
DEZ 9000 mitIP Empfangsmodul
IP Empfangsmudul, Art.-Nr. 057888
VdS gerechte Alarmempfangs-einrichtung für IP Netze
Die Nutzung von IP Netzen ist momentaneines der zentralen Themen in derSicherheitstechnik.
Besonders Filialunternehmen haben dieMöglichkeiten erkannt, die sich durch eineNutzung der vorhandenen Datennetzeergeben. Die Motivation zur Nutzung vonIP Technologie besteht hierbei nicht nurin der möglichen Kostenreduzierung, son-dern ist auch begründet mit neuen, inno-vativen Leistungsmerkmalen, die sich beiNutzung von IP Netzen ergeben.
Grünes Licht wurde mittlerweile auchvom VdS gegeben, der z.B. die RichtlinieVdS 2471 entsprechend angepasst hat.Somit wurde eine wichtige Voraus-setzung geschaffen, um öffentliche undprivate IP-Netze in Alarmübertragungs-anlagen zu integrieren.
Honeywell hat
bereits Anfang 2006 ein hochinnovativesProdukt an den Markt gebracht. Das
eAnforderungen, die sich aus dem Einsatzin modernen Infrastrukturen ergeben undes verfügt über eine VdS-Anerkennung.
mit dem neuen, multifunk-tionalen Übertragungsgerät DS 7700
Übertragungsgerät DS 7700 erfüllt all
Allerdings sind zur Zeit nur wenige Not-rufserviceleitstellen in der Lage, Alarm-meldungen aus IP Netzen entgegen zunehmen, weil es an entsprechendenEmpfangseinrichtungen fehlt.
-Anerkennung G106802, Klasse C
Für viele Anwender, Leitstellenbetreiberund Errichter stellt sich nun die Frage, wiedie Anbindung der Leitstellen an IP Netzerealisiert werden kann, bzw. wie eineAlarmempfangseinrichtung für IP Netze inbestehende Leitstellen integriert werdenkann.
Die Lösung hierzu ist keine nennenswerteHürde. Dies gilt besonders für Leitstellen,die bereits über eine Alarmempfangs-einrichtung von Honeywell (Novar) ver-fügen.
Einmal mehr können wir eindrucksvollunter Beweis stellen, dass der Slogan
hält, was er verspricht.
Ab Juli 2006 steht das neue IP Emp-fangsmodul zur Verfügung. Dieses ist miteiner Ethernetschnittstelle zur Anbindungan IP Netze ausgestattet und kann prob-lemlos in jede DEZ 9000 integriert werden.
Vorrausetzung hierzu ist lediglich einFirmwareupdate bei der DEZ 9000 auf dieVersion V.06. Damit besteht die Möglich-keit, die DEZ 9000 an private oder öffent-liche IP Netze anzuschließen.
Das IP Empfangsmodul wird zum Ver-kaufsbeginn bereits VdS anerkannt seinund es entspricht den neuestenRichtlinien und Richtlinienentwürfen desVdS.
Bei modernen Alarmempfangseinrich-tungen ist eines der zentralen Anfor-derungsprofile die „herstellerübergrei-fende Kompatibilität“. Diese ist bei Einsatzder Empfangszentrale DEZ 9000 gewähr-leistet, weil kein proprietäres Übertra-gungsverfahren verwendet wird, sondernbereits das vom VdS geforderte Protokoll„VdS 2465 für TCP / IP“ unterstützt wird.
„DEZ 9000 - ein Garant für Investitions-sicherheit“
IP- NetzIP- Netz
Redundanter,
überwachter Weg
(ISDN, GSM..)
VdS-gemäße Übertragung
ÜbertragungsgerätDS 7700
EmpfangszentraleDEZ 9000
DS 7700
NSL
Hamburg
Frankfurt
München
Lokales
Firmennetz
Lokales
Firmennetz
Lokales
Firmennetz
InternetInternetFirewall
DS 7700
DS 7700
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sensor 01/06
Neue Produk te
Auch die Anbindung über öffentliche IPNetze ist kein Problem, weil eine VdSgemäße Verschlüsselung erfolgen kann.Für jeden aufgeschalteten Teilnehmerbesteht die Möglichkeit, einen eigenen,individuellen Schlüssel vorzuhalten.
Bei den zum Einsatz kommendenSchlüsseln handelt es sich um 32- oder40-stellige Zeichenketten, abhängig vomverwendeten Verschlüsselungsverfahren.
Die Schlüssel werden in der Regel vomLeitstellenbetreiber vergeben. Sie müssensowohl in der Empfangseinrichtung alsauch im Übertragungsgerät korrekthinterlegt sein, damit eine Kommuni-kation zwischen den Geräten erfolgenkann. Dies ist eine potentielle Fehler-quelle, weil bei der verbalen Übermittlungund manuellen Eingabe der SchlüsselFehler entstehen können.
Deshalb ist die Schlüsselvergabe und dieSchlüsselerzeugung bei der DEZ 9000automatisiert. Ein Übertragungsgerät,welches neu aufgeschaltet werden soll,kann sich über einen sicheren Zweitwegbei der Empfangseinrichtung anmelden.Diese vergibt bei Bedarf automatischeinen neuen Schlüsselwert und überträgtihn dann direkt an das Übertragungsgerät.
ISDN
D-Kanal
ISDN
B-KanalAnalog
X.25
Datex-PGSM TCP/IPTCP/IP
Bei den aufgeschalteten Objekten beste-hen bezüglich der Anzahl von Adressen,Bereichen oder Geräten keinerlei Ein-schränkungen. Hier wird der komplette,durch VdS 2465 vorgegebene Adress-umfang unterstützt.
Auch die vom VdS geforderte Zweit- bzw.Ersatzwegregel bei Nutzung von IPNetzen stellt für die DEZ kein Problemdar. Hierzu können bereits bestehendeEmpfangsmodule genutzt werden, bzw.steht einer entsprechenden Ausstattungmit weiteren Modulen für „redundanten“Übertragungswege nichts im Wege (max.8 Empfangsmodule pro DEZ 9000).
Bei Einsatz der Firmware V.06 in Verbin-dung mit dem IP Empfangsmodul solltebeachtet werden, dass die Schnittstellefür die Leitstellenanbindung modifiziertwurde. An der Schnittstellenprozedurwurde nichts geändert, jedoch sind einigeneue Datensätze hinzu gekommen.
Deshalb kann es notwendig werden, dassbei angebundenen Leitstellen Schnitt-stellenanpassungen erforderlich sind.
Bei Bedarf kann die neue Schnittstellen-beschreibung ab Mai 2006 angefordertwerden.
Hinweis:
Somit wird eine zeitaufwändige Fehler-suche, die bei falscher Schlüsselein-stellung entsteht, vermieden.
Die Anzahl der stehenden IP Verbin-dungen ist je Empfangsmodul auf 40begrenzt. Wenn das nicht ausreicht,besteht die Möglichkeit weitere IP Emp-fangsmodule in die DEZ zu integrieren.
Bei Übertragungsgeräten, die einen auto-matisierten Ablauf nicht unterstützen, isteine manuelle Schlüsselvergabe selbst-verständlich auch möglich.
Für bedarfgesteuerte Verbindungen be-steht keine Einschränkung bezüglich derAnzahl der möglichen Aufschaltungen.Hierzu können die „freien Kanäle“ genutztwerden.
Wenn z.B. über ein IP Empfangsmodul 35stehende Verbindungen realisiert werden,stehen die verbleibenden 5 Kanäle fürbedarfsgesteuerte Verbindungen zur Ver-fügung. Hierüber können dann, je nach zuerwartendem Datenaufkommen bis zu250 bedarfgesteuerte Verbindungen (50pro IP Kanal) realisiert werden.
Neue Produk te8
sensor 01/06sensor 01/06
IQ MultiAccessVersion 03.xx
Die Zutritts-Kontroll-Software IQ Multi-Access ist ab März in der Version 3 ver-fügbar. Gegenüber der Vorversion wurdeneinige neue Einstellmöglichkeiten undFunktionen eingearbeitet.
Nachfolgend stellen wir Ihnen die wichtig-sten Neuerungen kurz vor.
Neue Einstellungen bei Installation�
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Buchungslimit in Monitorpro-grammen
Adressvergabe für proX 2 Leser(Accentic Design) bei ACS-2 plus /ACS-8 ab Firmware V6
Fehlversuche und Sperrzeit für Logineinstellbar
Zwangslogout nach einstellbaremZeitlimit
ACS-8 Mehraugen/Mehrpersonen ZK
2 Türen über ACS-8 Türmodulsteuerbar
4 Türen über ACS-8 steuerbar
In der Software IQ Monitor ist das Fenster“Max. Einträge “ neu vorhanden. Hier wirdeingetragen, wieviele Buchungen maxi-mal angezeigt werden sollen.
In IQ NetEdit können über die Funktion“Adressvorgabe starten” jetzt direkt anAccentic proX2 Leser Adressen vergebenwerden.
In der IQ NetEdit Registerkarte “Erweitert”kann für jede Lokation getrennt die maxi-male Anzahl von fehlerhaften Angaben beiLogins sowie die anschließende Sperrzeiteingegeben werden.
In der IQ NetEdit Registerkarte “Allgemein”kann für jede Software getrennt eine Zeitbestimmt werden, nach welcher derangemeldete Benutzer automatisch ausge-loggt wird, wenn innerhalb dieser Zeit keineEingabe erfolgt.
In der IQ NetEdit Registerkarte “ACSx”kann eine “Zwei Personen Zutrittskont-rolle” aktiviert werden. Damit müssen sichzwei Personen nacheinander am selbenLeser identifizieren, um Zutritt zu erhalten.
In der IQ NetEdit Registerkarte “ACSx”können beim Türmodul jetzt 2 Türen zurSteuerung angegeben werden.
In der IQ NetEdit Registerkarte “ACSx”können beim ACS-8 jetzt bis zu 4 Türen zurSteuerung angegeben werden.
Neue Funktionen�
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Webserver für Download des ClientSetups
nicht mehr
Client “Auto-Update” für Service-Packs und Update
WINMAG Webserver
Verbesserte Alarmanzeigen (Status-zeile blinkt / Alarmfenster größer)
ACS-8 Schleuse
Benachrichtigungen über David(SMS, Mail, Fax)
Neuer Aktionstyp: Macro starten
Neue Aktionstypen: Livebild vonWebCam, Bildsequenz von WebCam
Bei größeren vernetzten Anlagen genügtes, das Programm auf dem Server zuinstallieren. Die Installation der Clients er-folgt direkt vom Server durch Eingabe derIP-Adresse in einer Web-Browser-Anwen-dung (z.B. Internet Explorer). Die Instal-lations-CD muss in die jewei-lige Workstation eingelegt werden.
Bei vernetzten Anlagen werden Updatesoder Servicepacks nach der Installationauf dem Server automatisch auf die Work-stations der Clients übertragen.
Es sind erweiterte Abfragen direkt ausWINMAG heraus möglich (z. B. Anzahl derPersonen in Bereichen oder Buchungenan Türen).
Wird ein Alarm ausgelöst, blinkt dasIQ MultiAccess-Symbol in der WindowsTaskleiste sowie die IQ MultiAccess Sta-tuszeile .
Es ist nun möglich, mit ACS-8 Schleusenanzulegen mit automatischer gegensei-tiger Türzustandsbeeinflussung .
IQ MultiAccess kann Textmeldungen perSMS, E-Mail, Fax oder Sprachausgabeversenden. Die Textdaten werden an dasProgrammpaket David übergeben undvon dort versendet.
Über eine Aktion kann ein oder mehrereMacro(s) gestartet werden. Die Aktionkann einer oder mehreren Tür(en) oderPerson(en) zugeordnet werden, die durchein bestimmtes Ereignis die Aktion aus-lösen.
Mit diesen Aktionen können Livebilderoder Einzelbilder einer Web-Kamera aneinem beliebigen Bildschirmarbeitsplatzangezeigt werden.
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Neuer Aktionstyp: Programm (EXE)auf Server starten
Änderungsprotokoll
Erweiterte Filterdefinitionen beiListenauswertung
Anwesenheitszeitermittlung
Erweiterte ZählersteuerungACS-2 plus / ACS-8
Pförtnermodul mit Bildvergleich undWebCam-Aufzeichnung
Anbindung an LobbyWorks(auf Anfrage)
Über die Aktion “Ausführbares Programmstarten” können externe Programme ge-startet werden. Die Aktion wird einerPerson zugeordnet, die das Programmmit einer Aktion starten kann. Zusätzlichkann auch ein Zeitraum bestimmt werden,in dem das Programm ablaufen soll.
Das Datenauswahlfenster bietet jetzt auchdie Auswahl “Änderungsprotokoll”. Hierwerden alle Änderungen am System fürjede Lokation einzeln und/oder lokations-übergreifend aufgelistet.
Bei der Listenauswertung sind zusätzlichedefinierbare Auswahlfilter verfügbar.
Bei der Personendatenerfassung stehtnun die Registerkarte “Anwesenheitszeit”zur Verfügung. Die Leser müssen fürKommen- oder Gehenbuchung vordefi-niert sein. Dann wird die persönliche An-wesenheitszeit von der ersten Kommen-buchung bis zur letzten Gehenbuchungeines Tages ermittelt.
Bei ACS-2 plus und ACS-8 können jetzt dieZählerstände eingesehen und sogar ma-nuell geändert werden.
Art.-Nr. 029624Details zum Pförtnermodul siehe Produkt-katalog Zutrittskontrolle 2006.
Details zu LobbyWorks siehe nächsteSeite sowie Produktkatalog Zutrittskon-trolle 2006 unter Software Besucher-verwaltung, Art.-Nr. 029700 bis 029707.
Weitere Details zu den neuenFunktionen entnehmen Sie bitteden entsprechenden Programm-dokumentationen.
Das Upgrade IQ MultiAccess V1 bzw.V2 auf V3 ist unter der Art.-Nr.029645 kostenlos erhältlich.
Neue Optionen
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Neue Produk te
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Zutrittskontrolle (ZK) und Einbruch-meldetechnik (EMT)Bisher wurden die Leser bzw. die Trans-ponder-Medien bei ZK als "berührungs-lose Leser" und "ID-Karten" bezeichnet. ImBereich EMT waren die entsprechendenBezeichnungen "IK2-Bedienteile" und "IK2ID-Karten".
Auf den IK2 Karten und Transpondern undden entsprechenden Medien für ZKbefindet sich jeweils der gleiche Chip. Indem Chip ist die ID-Nummer fest einpro-grammiert und kann nicht verändertwerden. Die am Leser ausgegebeneID-Nummer wird für ZK (20-stellig) undfür EMT (10-stellig) unterschiedlichberechnet.
In der Einbruchmeldetechnik wurde danndie IK3 Technologie eingeführt. Die hiereingesetzten neuen IK3 Karten habeneinen anderen Chip, der außer derSeriennummer auch über einen wieder-beschreibbaren Speicher verfügt. Indiesem Speicher kann z.B. nach jedemLesevorgang ein neuer Code geschriebenwerden. Diese Eigenschaft wird in derEMA in Verbindung mit der IK3-Auswerte-einheit für eine gesicherte Wechselcode-Übertragung genutzt.
Die Wechselcode-Übertragung wird beiZK nicht verwendet.
“proX1-Leser” und "proX2-Leser"
Weitere Lesertechnologien
Design-Varianten
Die ZK-Leser für IK2- und ZK-Transpon-der werden als "proX1-Leser" bezeichnet.Die Leser für IK- und die entsprechen-denZK-Transponder sind "proX2 -Leser".
Die "proX2-Leser" sind abwärtskompa-tibel, d.h. proX2-Leser können auch dieälteren IK2 und ZK-Transponder (proX1)lesen.
Es sind auch weitere Lesertechnologienmit der Frequenz 125 kHz auf dem Markt,wie z. B. HID OmniProx.
Die beiden Identifikationssysteme LEGICund mifare arbeiten mit einer Frequenzvon 13,56 MHz. Sie sind weit verbreitetund zeichnen sich vor allem durch dieRealisierung unterschiedlicher Anwen-dungen auf einer Karte aus (Multiappli-kationsfähigkeit).
Für beide Systeme sind Leser ausunserem Haus verfügbar, sowohl für ZKals auch seit kurzem für EMT.
"Accentic", "Classic", “Oris” und "Siedle"bezeichnen Design-Varianten, d.h. ver-schiedene Bauformen.In den Design-Varianten sind unter-schiedliche Lesertechnologien möglich.
proX1 (IK2), mifare, LegicproX2 (IK3), mifare,Legic advant (ab Ende 2006)proX1, zukünftig proX2,mifare und Legic
Details zu den Lesern entnehmen Sie bitteunserem Produktkatalog Zutrittskontroll-systeme 2006.
Beispiele:Classic:Accentic:
Siedle:
So werden verschiedene Bereiche miteinem Identifikationsmedium abgedeckt,bei denen bisher der Einsatz verschie-dener Datenträger erforderlich war.
Leser “Classic”mit Tastatur( /mifare/ )proX1 Legic
Leser “Accentic”mit Tastatur( /mifare/proX2Legic advant abEnde 2006)
proX-Leser in derZutrittskontrolltechnik
der Frequenz 125 kHz
AllgemeinesIn der Zutrittskontrolltechnik werden dieMagnetkarten und Chipkarten mehr undmehr durch berührungslose Technologienabgelöst. In die berührungslosen Trans-ponder ist eine Empfangsantenne sowieeine komplexe Elektronik in den Kunst-stoffkörper eingebettet.
Die berührungslosen Transponder gibt esin folgenden Versionen:
Schlüsselanhänger(proX1, proX2)
Schlüsselkappe (proX1)
ID-Karte (proX1, proX2,mifare, Legic))
Die ID-Karten sind im Scheckkartenfor-mat erhältlich (ISO-Maß DIN 9781). BeimSchlüsselanhänger und der Schlüssel-kappe ist die Lesedistanz geringer als beider ID-Karte.
Die berührungslosen Transponder ent-halten Chips, auf denen Nummerncodesabgespeichert sind. Diese Chips sindUnikate und enthalten eine 20-stelligeNummer. Ihr werden sämtliche in denSystemen möglichen Funktionen zuge-ordnet.
Die berührungslosen Kartenleser sind miteiner Sendeantenne ausgestattet, dieSignale mit aus-sendet. Diese werden von den berüh-rungslosen Medien in einem entspre-chenden Abstand mehr oder wenigergedämpft und führen zur Identifikation.Die Lesedistanz ist von der Antennen-größe des Senders (Lesers) abhängig.
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Neue Produk te10
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BesucherverwaltungLobbyWorks , Version 3.2TM
Die Besucherverwaltung LobbyWorks™ergänzt Ihre Systeme der Zugangskon-trolle und Bereichssicherung durch eineeinfache und gleichzeitig effektiveMethode zur Registrierung, Dokumen-tierung, Überwachung und Verwaltungdes Besucherverkehrs in Ihrer Liegen-schaft.Die Anmeldung der Besucher erfolgt zügigund problemlos an der Rezeption bzw.Pförtnerloge oder einem optionalen Kioskzur Selbstregistrierung. Die Leistungs-fähigkeit und Flexibilität von LobbyWorkserlauben sowohl die standalone Nutzungmit der Professional Edition als auch denEinsatz an mehreren Orten mit derStandard Edition.LobbyWorks scannt den Ausweis oder dieVisitenkarte des eintreffenden Besuchersund überprüft sofort, ob der Besuchererwartet wird, schon einmal in der Liegen-schaft war oder auf der Liste unerwünsch-ter Besucher steht. Diese schnelle undeinheitliche Kontrolle gewährleistet, dasskeine unbefugten Personen Zugang erhal-ten.Nach Abfrage der Daten wird ein digitalesFoto oder die Unterschrift des Besuchersaufgezeichnet. LobbyWorks informiertden Gastgeber automatisch per Telefon,E-Mail oder über Echtzeit-Benachrich-tigung vom Eintreffen des Besuchers.Sobald der Besucher registriert ist, wirdein individueller Ausweis ausgestellt.Dabei können verschiedene Beschrän-kungen wie Freigabekriterien, Zugangsbe-reich oder Gültigkeitsdauer festgelegtwerden. Nach Abschluss des Besuchsmeldet LobbyWorks den Besucher wiederab. Sollte sich der Besucher nicht selbstaustragen, kann LobbyWorks vom Gast-geber erfragen, ob der Besucher denStandort verlassen hat.Dieser einfache und zugleich leistungs-fähige Registrierungsvorgang bildet dieGrundlage einer leistungsstarken Sicher-heitsplattform. Wenn Sie alle Besucherüber LobbyWorks registrieren, könnenSie den gesamten Besucherverkehr zent-ral speichern, damit die Sicherheit in IhrerLiegenschaft erhöhen und die Produk-tivität und den Service für Ihre Besucherverbessern.
Leistungsmerkmale�
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Voranmeldung erwarteter Besucherüber WeboberflächeScannt Visitenkarte, Ausweis oderFührerschein eintreffender BesucherIdentifiziert automatisch bekannte,erwartete und unerwünschte BesucherZeichnet zusätzlich Foto und/oderUnterschrift des Besuchers aufÜberwacht ausgegebene Besucheraus-weisePrüft, ob Besucher Sondergenehmi-gungen benötigenDruckt professionelle Besucheraus-weise mit Ablaufdatum, Besuchsbe-reich, Kontaktperson und Zweck desBesuchs
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Informiert Gastgeber automatisch überEintreffen des BesuchersErmöglicht in Verbindung mit Zugangs-kontrollsystemen wie IQ MultiAccessdie Vergabe von Zutrittsberechtigungenund Zuordnung von Gastgeber undBesucherRegistriert die meisten Besucher inweniger als 20 SekundenBesucher können sich am Kiosk selbstregistrierenErstellt detaillierte Berichte zum Besu-cherverkehr, sortiert nach Mitarbeiter,Abteilung und GebäudeKann zur automatischen Voranmeldungder Besucher mit dem Kalender vonMicrosoft Outlook oder Lotus Notesverknüpft werden
Kiosk zur Selbstregistrierung (Option)Die LobbyWorks Kiosk-Software ermög-licht in unbesetzten Eingangs- oder Emp-fangsbereichen die Selbstregistrierungder Besucher. Die Software leitet denBesucher sicher durch die Eingabe dererforderlichen Daten.
Optional sind Berührungsbildschirm undSprachausgabe einsetzbar.Mit zusätzlichen Hardwarekomponentenist das Scannen von Ausweisen undVisitenkarten sowie der Druck von Besu-cherausweisen möglich.
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VdS-Anerkennung en
Art.-Nr. Gerät VdS EMA VdS EMA VdS ZKKL.B KL.C Kl. C
057650 ISDN-Übertragungsgerät DS7600 G106801
057651 ISDN/IP-Übertragungsgerät DS7700 G106802
012570 Bedien- und Anzeigetableau G105116
013220.07.10 Ringmodul BUS-2 G106007
013128 Trennmodul BUS-2 G106006
diverse EMZ 561-HB24 Z105005
diverse EMZ 561-MB24 Z105003
011911.10 EMZ 561-HB48 Z105004
012911 EMZ 561-MB48 G105094 Z105011
diverse EMZ 561-MB100 Z105002
019032 Elektromechanisches Sperrelement Typ 3 Z104003
023312.10 IK3-Auswerteeinheit für BUS-2 Z105008
023320 IK3-Bedienteil mit Tastatur Z105007
023322 IK3-Bedienteil ohne Tastatur Z105006
026421 Leser Accentic-Design mit Tastatur proX2 Z105007
026420 Leser Accentic-Design ohne Tastatur proX2 Z105006
Im Bereich Mechanik wurde ebenfalls eine neue VdS-Anerkennung erteilt:
Art.-Nr. 028033, VdS-Profilhalbzylinder, Länge A: 32,5 mm, VdS-Anerkennung M104369, Klasse B
G102516
G103013
G198515
G193040
G104039
G104028
G104030
G104029
Neue VdS-Anerkennungen
Die Anerkennungsurkunden stehen Ihnenim Internet-Servicebereich als Downloadzur Verfügung.
In der nachfolgenden Tabelle geben wirIhnen einen Überblick über VdS-Aner-kennungen aus den Bereichen Einbruch-meldetechnik und Zutrittskontrolle.
Es sind Geräte aufgeführt, die neueVdS-Anerkennungen erhalten haben.Soweit diese Geräte bereits andereVdS-Anerkennungen hatten, sind dieseebenfalls in die Tabelle eingetragen.
VdS-Zulassung fürSLIM-LOCK Steuereinheit
In der Ausgabe 2/2005 des habenwir die beiden
sensorSLIM-LOCK Steuerein-
heiten vorgestellt. Mit ihnen es möglich,das kleinste auf dem Markt erhältlicheSperrelement universell und autark ein-zusetzen.
In dieser Vorstellung wurde für beideVersionen (aP und uP) die VdS-Zu-lassung Klasse C in Aussicht gestellt.
Zwischenzeitlich wurde die VdS-Zu-lassung Klasse C für die aP-Version(Art.-Nr. 019039) erteilt.
VdS-Anerkennung
G105132 Konventionelle Steuer-einheit für SLIM-LOCK,aP-VersionArt.-Nr. 019039
SLIM-LOCK Steuereinheit ohne DeckelaP-Version mit Deckelkontakt
Bei der uP Version (Art.-Nr. 019037) sindnoch technische Änderungen erforder-lich. Das Gerät wird bis Ende 2006 ver-fügbar sein. Die VdS-Zulassung wirdbeantragt.
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PlanerhandbuchZutrittskontrolle
Im Jahr 2002 haben wir erstmals dasPlanerhandbuch Zutrittskontrolle vorge-stellt. Dieses Handbuch wurde nunvollständig überarbeitet, ergänzt undaktualisiert. Das neue Planerhandbuchgibt Ihnen einen aktuellen und kompak-ten Überblick zu allen Bereichen derZutrittskontrolle.
Im wird unser Unternehmenkurz vorgestellt und zeigteine Themenübersicht zum Handbuch(siehe Bild rechts).
In werden dann die tech-nischen Grundlagen zur Zutrittskontrolleerläutert. Hier sind die Anforderungen anein modernes Zutrittskontrollsystem, dieEinsatzmöglichkeiten sowie der Aufbauund die Komponenten eines ZK-Systemsdargelegt. Dazu gehören die Funktions-prinzipien der berührungslosen Leser-technologie sowie ein vergleichenderÜberblick verschiedener Lesertypen.Abschließend werden Erläuterungen zurBiometrie und hier insbesondere zurAuswertung von Fingerprints und zurTechnik der Gesichtserkennung gegeben.
definiert Begriffe der Zutritts-kontrolle. Dies umfasst Begriffe zuTüren, zu verschiedenen Schlossarten,zu Türöffnern mit Ruhestrom- oderArbeitsstromprinzip, zu Stellgliedern bishin zu den Aufgaben und der Funktionvon Auswerteeinheiten (Zutrittskontroll-zentralen). Weiterhin werden spezielleBegriffe wie z. B. Bereichswechselkon-trolle (BWK), Zutrittswiederholsperre(ZWS), Zählersteuerung, Raum-/Zeit-zonen oder Schleusen eingehend erklärt.
Anbindungen an benachbarte Systemewie Einbruchmeldeanlagen (EMA) oderFluchttürsteuerungen bilden den Absch-luss des Registers.
Register 1Register 2
Register 3
Register 4
In werden die ZK-Geräte ausdem Hause Honeywell Security Deutsch-land detailliert vorgestellt. Dabei wirdunterschieden nach Geräten für Ein-Tür-Lösungen und Mehr-Tür-Lösungen.Weitere Geräte wie Buscontroller,Schnittstellenwandler, Einlesestationenund Leser, Tastaturen sowie Schnittstel-len und Zubehör runden die vorgestellteGerätepalette ab. Die technische Erläu-terung der Geräte wird ergänzt durchpraxisgerechte Konfigurations- undAnschlussbeispiele.
Register 5
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Kunden in fo
Register 11
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enthält Planungsgrundlagenzu Schnittstellen und Bussystemen mitInstallationsbeispielen und Anschluss-möglichkeiten. Außerdem sind Informa-tionen zu Kabellängen, Kabeltypen undzur Querschnittsberechnung aufgeführt.
Produktinformationen und Broschü-ren als PDF-Datei
In finden Sie Checklistenund Stücklistenvorschläge für die Pla-nung von Zutrittskontroll-Anlagen undmehrere Planungsbeispiele.
Der enthält unseren aktuellenProduktkatalog Zutrittskontrollsystemesowie ein Fax-Bestellformular für weitereProduktkataloge und Preislisten.
Außerdem finden Sie hier das Stichwort-verzeichnis zum Planerhandbuch.
Dem Handbuch ist eine CD mit folgen-dem Inhalt beigefügt:
- Produktkatalog 2006 Zutrittskon-trollsysteme als PDF-Datei
- Planerhandbuch als PDF-Datei
- LV-Texte zu den ZK-Geräten
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Anhang
In den werden diebeiden Honeywell ZK-SoftwarepaketeMultiAccess Lite und IQ MultiAccessvorgestellt.
MultiAccess Lite ist ein Einplatz-Zu-trittskontrollsystem für bis zu 32 Türenund max. 800 Personen. Es deckt damitden Bereich kleiner und mittlererZutrittskontroll-Anlagen ab.
IQ MultiAccess ist das High-End Zutritts-kontrollsystem für vernetzte Systeme,mit dem alle denkbaren Anforderungenzuverlässig erfüllt werden können.
Die Vorstellung der beiden Softwarepa-kete beinhaltet
- Systemvoraussetzungen
- unterstützte Hardware
- Leistungsmerkmale
- Anschlussarten.
Die Darstellung von IQ MultiAccess wirdvervollständigt durch Abschnítte zurAnbindung von FacePass (Gesichts-erkennung) und LobbyWorks (Besucher-verwaltung).
Registern 6 und 7
Im finden Sie einen VdS-Nummernschlüssel, die Auflistung derVdS-Richtlinien sowie die VdS-Defini-tionen zu ZK-Anlagen. Abschließend istein Bezugsquellennachweis für VdS-Richtlinien und ein Fax-Bestellformulareingefügt.
enthält DIN-Normen, VDE-Bestimmungen und ebenfalls wiedereinen Bezugsquellennachweis und einFax-Bestellformular.
Im sind Richtlinien undVorschriften für Fluchttüren gesammeltsowie eine Vielzahl verschiedenerVarianten von Fluchttürsteuerungen dar-gestellt.
Register 8
Register 9
Register 10
Das neue Planerhandbuch Zutrittskon-trolle ist ein Nachschlagewerk aus derPraxis und für die Praxis. Es vermitteltauf 296 durchgehend illustrierten Seitendas gesamte Grundwissen zum ThemaZutrittskontrolle und ist gleichzeitig einewertvolle Hilfe zur Planung von einfa-chen bis zu komplexen Zutrittskontroll-Anlagen.
Wir möchten Sie auch auf das Planer-handbuch Einbruchmeldetechnik hin-weisen. Dieses Handbuch ist ebenfallseine nützliche Unterstützung für Ihretägliche Planungs- und Projektierungs-arbeit.
Bitte geben Sie bei einer Bestellung dieArtikelnummer an.
054682 Planerhandbuch Zutritts-kontrolle und Fluchttür-steuerung
054680 PlanerhandbuchEinbruchmeldetechnik
Für jedes der beiden Planerhand-bücher erheben wir eine Schutzgebührin Höhe von 25 Euro.
Zutrittskontrollsysteme
Produktkatalog 2006
Der neue Produktkatalog 2006 fürZutrittskontrollsysteme ist ab sofort ver-fügbar. In dem Katalog sind die Preise mitabgedruckt. Es sind keine separatenPreislisten mehr erforderlich.
Der Katalog beeinhaltet farbige Produkt-abbildungen, informative Artikelbe-schreibungen und ausführliche Konfigu-rations- und Bestellschemata.
Falls Sie noch keinen Katalog erhaltenhaben, können Sie diesen anfordern.
Der Katalog steht auch auf unserer Inter-netseitezum Download bereit.
www.honeywell.com/security/de
054596 ZutrittskontrollsystemeProduktkatalog 2006
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Kun den in fo16
Externer Drucker anZentrale 561-MB256 plus
An der Zentrale 561-MB256 kannüber die „Anschluss-Platine für Tisch-drucker“, Art.-Nr. 013220.14, der An-schluss eines Druckersrealisiert werden.
plus
seriellen nichtDie auf der VdS-An-
schlussplatine 013220.14 enthalteneserielle Entkopplung ist also nur nochfür die Verwendung in der Zentrale561-MB256 relevant.
Der Anschluss eines externen seriellenDruckers an die EMZ 561-MB256 isttechnisch ohne weiteres möglich. Diehierfür benötigte 9-polige SUB-D-Buchseist auf der Rechnerplatine vorhanden. Beidirektem Anschluss eines seriellenDruckers erfolgt diese Anbindung aberohne galvanische Trennung.
Aufgrund der bei Druckern oft vorhan-denen Verbindung der Signalmasse mitdem Schutzleiter des Stromnetzes undsonstiger Störmöglichkeiten fordern wirgrundsätzlich eine galvanische Trennung.Die Verwendung einer handelsüblichenRS232/RS232-Konverterbox mit galva-nischer Trennung bewirkt eine Entkopp-lung bei Anschluss eines seriellenDruckers. Wir werden keine solcheKonverterbox in unser Lieferprogrammaufnehmen, da die Verwendung einesseriellen Druckers recht selten vorkommt.
plus
Es ist nach wie vor möglich, über dieAnschluss-Platine 013220.14 einen
an dieZentrale 561-MB256 galvanischgetrennt anzuschließen.
Die Zentralen 561-HB / MB48 / MB100 ver-fügen ausschließlich über einen parallelenDruckeranschluss. Dieser kann unterVerwendung der „Anschlussplatine fürTischdrucker entkoppelt, für parallelenAnschluss“, Art.-Nr. 013220.14, für dieAnbindung eines externen parallelenDruckers genutzt werden, sofern dieZentrale nicht bereits über einen einge-bauten Drucker verfügt.
externen parallelen Drucker
Die 561-MB256 plus gehört damit zu denganz wenigen Zentralen im Markt, andenen zwei Drucker gleichzeitigbetrieben werden können. Die beidenDrucker können sogar für unterschied-liche Druckaufgaben separat konfigu-riert werden .
Hinweis:
plus
VdS-Anerkennung fürZentrale 561-MB256 plus
DieZentrale 561-MB256 und derenVarianten ist beantragt. Aufgrund derkomplexen Leistungsmerkmale wird diePrüfung bis ins 3. Quartal2006 andauern.
Falls eine VdS-Anerkennung erforderlichist, kann also bis zur Anerkennung dieZentrale 561-MB256 verwendet werden.
Das Upgrade einer vorhandenen Zentrale561-MB256 auf 561-
VdS-Anerkennung für die neue
voraussichtlich
MB256 führtzum Verlust der Zulassung, bis die Prüfungbeendet und die Anerkennung ausge-sprochen ist!
plus
plus
Zahl der BUS-2 Teilnehmerbei
Firmware Version 6 für
561-HB/MB24 erhöht
Für die Zentralen 561-HB / MB24 ist absofort die Firmware in der Version 6 frei-gegeben.
Aufgrund der Einführung des neuenBUS-2-Dualmelders “Viewguard” und dergeplanten Verfügbarkeit weiterer BUS-2Komponenten wurde die maximale An-zahl der BUS-2 Teilnehmer von 10 auf 64erhöht.
Weitere Leistungsverbesserungen mit V6siehe Beitrag “EMA-Zentralen” auf der nächsten Seite.
+12 V DC0 V
Anschlussplatine561-MB256
mit seriellem Anschlussplus
AnschlussplatineTischdrucker
013220.14
Verbindung zu Tischdruckermit paralleler Schnittstelle
AnschlussparallelerDrucker
ExternerStand-by Schalterz.B. Relais Kontakt
VerbindungBetriebsspannung
20-poligesFlachbandkabel
Firmware Version 6für
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EMA-Zentralen
Für die EMA-Zentralen
561-HB24 / MB 24
561-HB48 (Index .10)
561-MB48
561-MB100 (Index .10)
ist ab sofort die Firmware in der Version 6freigegeben. Hier die wichtigsten Ände-rungen gegenüber der Version 05.09:
Die anschließbaren BUS-2 Grafik-Bedienteile (Art.-Nr. 012570 und/oder012575) werden bei der 2 RAM-Versionvon 4 auf 8 Stück erhöht.
Die Zentralen 561-HB24/HB48 und MB100werden seit dem 4. Quartal 2004 mit2 RAM-Bausteinen ausgeliefert.
Funktion 309: Funktion ist ständig ver-fügbar
Funktion 404: Funktion entfernt
Funktion 504: IDENT-KEY Öffnerzeit wirdnach der Standardprogrammierung auf5 Sekunden gesetzt
Funktion 507: Überfall-Meldergruppe- Alarmierung standardmäßig auf Stille
Alarmierung
- Neuer Parameter: Mit manuellemLöschimpuls / mit automatischemLöschimpuls
Zwangsläufigkeits-Meldergruppe- Neuer Parameter: Wirkt auf interne
und externe ZWL / wirkt nur aufexterne ZWL
Funktion 511: Bei Anlage einer IDENT-KEY Auswerteeinheit (IK2 oder IK3) wirdstandardmäßig auf Ruhe-/Arbeitsstrom-Türöffner programmiert.
Funktion 512: Neue Parameter- Fernabfrage MultiAccess dokumen-
tieren
Funktion 516: Änderungen in Standard-programmierung- Allgemeine Sabotage: nicht löschbar
- Meldergruppen extern sperren: keineMeldergruppe möglich
Funktion 517: Neuer ParameterSabotage bei Interface-Ausfall
Hinweis:
Bei der Programmierung ergeben sichfolgende Änderungen:
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Kunden in fo
WINFEM Advanced
EMZ 561-HB24 / EMZ 561-MB24 V06 V03
EMZ 561-HB48 (.10) / EMZ 561-MB48 V06 V03
EMZ 561-MB100 (.10) V06 V03
EMZ 561-MB256 V01 V01
EMZ 561-MB256 plus V01 V01
DS 7600 / DS 7700 V01 V02
IK3 AWE konventionell V01 V03
Firmware erforderliche VersionVersion WINFEM AdvancedKomponente/Gerät
In der letzten Ausgabe des sensor wurde
die neue Program-miersoftware
vorgestellt.
zusammen mit der Einbruchmelderzen-trale 561-MB256
WINFEM Advanced fürZentralen und Anlagen von Novar GmbH /Honeywell Security
plus
Zwischenzeitlich sind weitere Geräte fürWINFEM Advanced implementiert. In derfolgenden Tabelle sehen Sie die Geräte,die derzeit mit WINFEM Advancedprogrammiert werden können.
Korrektur ProduktkatalogZutrittskontrollsysteme
ACT-AnschlussmöglichkeitenHiermit möchten wir auf eine technischeInkorrektheit im neuen ZK-Produktkatalog2006 bzgl. der Anschlussmöglichkeitender ACT Zutrittskontrollzentralen (Art.-Nr.026100.10 und 026101.10) aufmerksammachen.Beide Zutrittskontrollzentralen können–wie in den Projektierungsbeispielen ACTauf den Katalogseiten 21 bzw. 37 gezeigt –sowohl direkt über Ethernet als auch überden Schnittstellenwandler 026817.03 anIQ MultiAccess oder MultiAcces Lite an-geschlossen werden.Der oderMultiAcces Lite
(Artikelnummer026816 bzw. 026815.10) oder auch ein
wie im Projektierungs-beispiel auf Katalogseite 33 dargestellt
Anschluss an IQ MultiAccessüber einen internen oder
externen Buscontroller
Mischbetrieb mit ACS-2/8 über dieBuscontroller
istnicht möglich!
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Mustertafel-Service
Im letzten sensor haben wir auf unserenMustertafel-Service hingewiesen. Siehaben damit die Möglichkeit, Sicher-heitstechnik zum Anfassen darzustellen.
Wo immer Sie mit unseren Mustertafelnauftreten, demonstrieren Sie Ihre Kom-petenz in der
- Einbruchmeldetechnik
- Zutrittskontrolle
- Zeiterfassung
- Fluchttürsteuerung
- Videotechnik
Leider haben viele der bei den Errichternvorhandenen Mustertafeln noch Logosund Beschriftungen mit den Firmennameneffeff, esser oder Novar. Damit Sie dieseTafeln auf den aktuellen Stand bringenkönnen, bieten wir Ihnen kostenlos dasHoneywell-Logo in Form von Folienbuch-staben an. Die Folien mit dem ganzenSchriftzug haben die Abmessungen von300 x 55 mm.
Sie können die Folien mit dem HoneywellSchriftzug bei unserem Mustertafelbaubestellen unter
Telefon 07431-801-1286 oder
Fax 07431-801-1287.
Die Mustertafeln sind mit einer unemp-findlichen Resopal-Beschichtung ausge-stattet. Daher können Sie die nicht mehrgültigen Beschriftungen und Logos vonden Mustertafeln ablösen bzw. abziehen,ohne dass die Oberfläche beschädigtwird.
Allerdings verbleiben oft Kleberreste aufder Tafel. Diese Kleberreste können mithandelsüblichen Etikettenlösern problem-los entfernt werden.
Bevor Sie die neuen Folien aufbringen,müssen die Oberflächen frei sein vonLösungsmitteln und/oder anderen Verun-reinigungen.
Lösen Sie die Übertragungsfolievorsichtig von der Trägerfolieab. Falls Teile des Schriftzugesauf der Trägerfolie verbleiben,drücken Sie die Übertragungs-folie nochmals fest auf die Trä-gerfolie auf und wiederholen Siedanach den Ablösevorgang.
Nach dem Aufbringen der Buchstaben aufdie Mustertafel, sollten Sie die Übertra-gungsfolie mit einem weichen Tuch glatt-streichen und danach vorsichtig von denBuchstaben abziehen.
Firmware IDENT-KEY 3Auswerteeinheit BUS-2
Die „IK3-Auswerteeinheit für BUS-2“(Art.-Nr. 023312.10) ist mit einer modi-fizierten Firmware (V04.03) ausgestattet,die bei allen Geräten mit Auslieferungs-datum ab 20.02.2006 zum Einsatzkommt.
Die von uns durchgeführte Software-Anpassung hat zur Folge, dass beiVerwendung eines Sperrelements Typ„SLIM-LOCK“ (Art.-Nr. 019038) eineerhöhte Betriebssicherheit auch beiproblematischen Einbau-Situationenerreicht wird.
Durch eine verfeinerte Abfrage derBetriebszustände des Sperrelements undeine modifizierte Umsetzung dergewonnenen Daten konnten wir dieSystemeigenschaften nochmals deutlichverbessern.
Wir möchten Sie darum bitten, auch beibereits in Verbindung mit dem „SLIM-LOCK“-Sperrelement im Einsatz befind-lichen Auswerteeinheiten ein Software-update durchzuführen, um eventuellauftretenden Problemen vorzubeugenbzw. solche zu beseitigen.
Die Firmware ist in unserem Internet-Downloadbereich unter
verfügbar und kann nach demDownload über die Einbruchmelder-Zentrale in die Auswerteeinheiten geladenwerden. Dieses Firmware-Update ist auchüber die Fernparametrier-Funktion derZentrale mittels WINFEM bzw. WINFEMAdvanced möglich.
www.honeywell-security.de
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Software ak tue l l
Falls eine für Sie wichtige Software hiernicht aufgeführt sein sollte, wenden Siesich bitte an die Novar GmbH in Albstadt.
ÜBERSICHT EMA/ZK/ZE
Die aktuelle Software steht Ihnen imInternet-Servicebereich als Download zurVerfügung.
Wie in jeder Ausgabe veröffentlichen wiran dieser Stelle eine aktuelle Update-Listemit Stand März 2006, die Sie über dieaktuellen Stände der wichtigsten Prog-ramme informiert.
Telimempfangsmodul V01.02
pfangsmodul V01.05
01.11DS 4000 (in EMZ 100-F8 AWUG) V01.00DS 5000 (in EMZ 100-F8 AWUG/ISDN) V03.01DEZ 9000 V05.01DEZ4 WIN V05.00PRODS 2000
ISDN-Empfangsmodul V03.11Datex P-EmDS 8600 ISDN V01.11DS 8600 ISDN - Analog V
V02.00
ZeiterfassungZE-Terminal TRS 6 V01.02ZE-Terminal TRS 8 V05.03ZE-Terminal TRS15 V06.01ZE-und BDE-Terminal TRS 35 V02.00ZE-und BDE-Terminal TRS 55 Betriebsystem WindowsNovaTime V03.3.01
WählgeräteDGA 2400 V02.04DS 8800 V03.02DS 6500 V01.03AWAG 6200 V03DS 8500 ISDN V02.13DS 8500 ISDN-Analog V02.13DS 7500 ISDN V07.18DS 7500 IGIS V07.06DS7600/DS7700 V01.04Telimadapter V01.02PRODS V05.00
ZutrittskontrolleZutrittskontrollzentrale ACT V03.06
V06.06
Zutrittskontrollzentrale ACS-8 V06.02Externer Buscontroller V02.02Türmodul V02.04Leser-Konverterplatine V06.00Zutrittskontroll-Software MultiAccess Lite V01.09SP1Zutrittskontroll-Software MultiAccess for Windows V07.02SP1Zutrittskontroll-Software IQ MultiAccess V03.00
Zutrittskontrollsystem ACS-1Zutrittskontrollzentrale ACS-2 plus V06.02
Einbruchmelder-Zentralen Zentralen-Software WINFEM WINMAGEMZ 100-AB8 plus V02.00 WINFEM-AB V02.01 -EMZ 100-AB8 plus/AWUG V02.03 WINFEM-AB V02.01 -EMZ 100-AB8 plus/ISDN-AWUG V03.01 WINFEM-AB V02.01 -EMZ 561-HB48 V08.29 WINFEM-100 V03.02 XEMZ 561-MB8 V08.29 WINFEM-100 V03.02 XEMZ 561-MB16 V08.29 WINFEM-100 V03.02 XEMZ 561-MB100 V08.29 WINFEM-100 V03.02 XEMZ 561-HB24 / MB24 V06.01 WINFEM-Advanced V03.01 XEMZ 561-HB48 (Index .10) V06.01 WINFEM-Advanced V03.01 XEMZ 561-MB100 (Index .10) V06.01 WINFEM-Advanced V03.01 XEMZ 561-MB256 V05.12 WINFEM-256 V03.14 XEMZ 561-MB256 V01.10 WINFEM-Advanced V03.01 X
2)
2)
plus
1)
2)= auf gemeinsamer CD - SWINF.00.V09.00= nur in Verbindung mit DS 7500 / DS 8500 / DS 8600 / DGA 2400IGIS-LOOP-Sicherheitsnetzwerk
IGIS-LOOP-Controller V04.01IGLO-KONFIG V01.00
Brandmelder-Computer Zentralen-Software WINFEM WINMAGBMC 1016-RS / RS-BUS-Steckkarten V04.01 / V06.03 V04.03 XBedien- u. Anzeigetableau für RS-BUS 070690 V01.02 V04.03 XBMC 1024-F / RS-BUS-Steckkarten BR V07.04 V07.04 X
ZR V07.07 / V05.01
1)
1)
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sensor 01/06
20 Kun den in fo
WINMAG V10Servicepacks (SP)
Im Februar 2005 wurde WINMAG erstmalsin der Version 10 ausgeliefert.
Die Version 10 ist mit vielen neuen Eigen-schaften wie neuer Grafik-Engine, Redun-danz, Video-Views, Metadaten usw.ausgestattet.
Zwischenzeitlich wurden in sechs Ser-vicepacks weitere Detailverbesserungeneingebracht. Vor allem wurden Treiberüberarbeitet und es kamen neue Treiberhinzu. Nachfolgend sind die wichtigstenInhalte der einzelnen Servicepacks aufge-führt. Die geänderten und neuen Treiberfinden Sie in der Tabelle unten links.
13. April 2005
Dynamische Texte in Grafiken möglich
Interne WINMAG-Protokollierung wirdersetzt durch externes Tool
Zeitprogramme und Zustandsüber-wachung werden nun alle 3 Sek.geprüft
Die Zustandsüberwachung liefert nunden aktuellen Zustands-Wert und nichtden Sollzustand als Startparameter fürdas SIAS-Programm.
Im Internet-Servicebereich steht Ihnendie jeweils aktuellste WINMAG-Versionals Download zur Verfügung, also derzeitdie Version 10.15 mit SP6.
WINMAG V10.08 SP1
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Neue bzw. geänderte TreiberMULTISCOPEIIDRV.EXE SVIDO.04.0V01.05 MultiscopetreiberVARDRIVER.EXE SWDRV.01.0V01.00 VariablentreiberFusionDrv.EXE SVIDO.09.0V01.02 Fusion DVR-TreiberVisioprimedrv.EXE SVIDO.08.0V01.05 Visioprime-TreiberWinmagDriverHost.exe SCONS.02.0V01.02 TreiberhostWinmagDriverPlugIn.dll SCONS.02.0P01.01 Treiber-PluginDEZDriver.EXE SWDEZ.00.0P02.00 DEZ-TreiberESSERNETDRIVER.EXE SENET.00.0V04.11 Essernet-TreiberIGISLoopDrv.EXE SV24C.02.0V03.11 IGIS-Loop-TreiberMicroModuleDrv.exe SV24C.03.0V01.04 MikromodultreiberWMOPCCLIENT.EXE SOPC.00.0V02.00 OPC-TreiberBoschIPNetWorkVideo SVID0.10.0V01.02 Bosch IP Video Treiber
WINMAG V10.14 SP4
WINMAG V10.15 SP5
WINMAG V10.15 SP6
18. November 2005
Erweiterung des picture_id Befehls,damit durch alle vorhanden Grafikenfür einen Meldepunkt ausgesuchtwerden können
Neue SIAS-Befehle:- is_message_in_stack- is_message_removed- picture_id- popup_pos- get_graphic_text
Sound-Befehl erweitert um Parameter„norestart“
15. Dezember 2005
Anpassung an arabisches XP
Anpassungen für Terminalserver
Dongleerkennung über Startparameter-Hardlockoption
20. März 2006
Das Servicepack 6 enthält neue Treiberund Treiberupdates.
Der DEZ-Treiber wurde funktional starkerweitert
Der OPC-Client kann remoteangesteuert werden
... usw.
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WINMAG V10.10 SP2
WINMAG V10.12 SP3
03. Juni 2005
Für WINMAG Lite sind 3 Benutzerdefiniert
Befehle get_parent_picture_id undVariable picture_id eingeführt
Befehl get_playbacktime fürVisioprime eingeführt
26. September 2005
Fusion integriert, Videobild aus Fusionist auf Monitor sichtbar
Fusion in WINMAG Lite integriert
Neue SIAS-Befehle für String-Opera-tionen implementiert:- remove- replace- substring- insert- find- length
Neue SIAS-Variablen:hour - aktuelle Stundeminute - aktuelle Minutesecond - aktuelle Sekunde
Erweiterung der Zustandsüberwachungum Station, Priorität und Alarmgrund.
Erweiterungen in den Views zum Nach-laden der aktuellen Daten implementiert
Verbesserte Bearbeitung für DEZMeldepunkte und Objekte
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WINMAG SprachversionenWINMAG kann in folgenden Sprach-versionen geliefert werden (alphabetischeReihenfolge):
arabischchinesischtschechischdeutschenglischspanischfranzösischitalienischpolnischrumänischrussisch
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sensor 01/06
Impressum
Impressum: Herausgeber:
Johannes-Mauthe-Str. 14 iAuflage: 5000 Exemplare 72458 Albstadt
Honeywell Security DeutschlandNovar GmbH
[email protected]/security/de
An dieser Ausgabe haben mitgearbeitet:
Karl SaileTechnische Dokumentation
Albstadt
Siegfried UfrechtTechnische Dokumentation
Albstadt
Honeywell Security Deutschland
Novar GmbH
Johannes-Mauthe-Straße 14
D-72458 Albstadt
www.honeywell.com/security/de
[email protected]© 2006 Novar GmbH
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