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Sergeant - Im Dienste Ihrer Marke

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> im Dienste ihrer Marke

> die Marke. Sie ist es, die ihrem unternehmen eine IDENTI-

TÄT verleiht. Sie ist es, die ihre Produkte und Dienstleis-

tungen im vergleich zur Konkurrenz differenziert. sie ist

das ausschlaggebende Kaufargument.

> Somit leistet die Marke den vielleicht wichtigsten Bei-

trag zu ihrer Wertschöpfung. ODER Auch NICHT. DENN EINE

MARKE kann auch wert vernichten. immer DANN, WENN SIE

SCHLECHT GEFÜHRT WIRD.

> Spezialisten können Ihnen bei der Markenstrategie und

Markenführung zur Seite stehen. Ihre MARKE geschickt

positionieren, sie pflegen, mit stimmigen werten aufladen

und IM BESTEN LICHT STRAHLEN Lassen. UND damit Den Grund-

stein FÜR ihren nachhaltigen Geschäftserfolg legen.

> WILLKOMMEN BEI SERGEANT.

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Advertising, public Relations, below the Line, Events

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publishing, Promotionen, Events

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> Beispiele erfolgreicher Markenführung

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> Crypto Ag: film office security solutions – 2009

> Crypto Ag: film radio security solutions – 2009

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Samuel MichelTechnischer Sachbearbeiter

RUTZ Kamine und Inox AGWibachstrasse 3, CH-8153 RümlangT +41 44 818 89 30, F +41 44 818 89 47M +41 79 401 89 [email protected], www.rutz.ag

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> RUTZ KAMINE UND INOX AG: CORPORATE WEBSITE – 2009

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Variabilität verbindet. Und mit dem neuen stapelbaren Vierbeiner Ceno,

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> WILKHAHN AG: ADVERTISING SUJET TRAVIS/MODUS – 2009

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> WILKHAHN AG: ADVERTISING SUJET TRAVIS/MODUS – 2009

«Conference. Excellence.» steht für eine hochwertige Konferenzkultur,

deren Haltung durch Gestaltung sichtbar wird. Zum Beispiel mit dem

neuen Tischprogramm Travis, das hochwertige Reduktion mit verblüffender

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> iph hitzkirch: geschäftsbericht 2008

Der Jahresabschluss verpflichtet uns, Rückschau zu halten, eine Standortbestimmung vorzunehmen und für mich das Wichtigste, die richtigen Schlüs-se für das nächste Jahr und die folgenden Jahre zu ziehen.

Wir müssen uns immer wieder bewusst sein, dass das Konzept dieser Schule in den Jahren 2002/2003 im fast luftleeren Raum erstellt worden ist. Seither hat sich Einiges konkretisiert, verändert und Zusätz-liches wurde beschlossen. Das hat uns auch im Be-richtsjahr zum Überlegen und zum Überdenken ge-zwungen. Deshalb sind für uns Anpassungen und Korrekturen im Alltag der IPH nichts Ungewöhnli-ches, sondern ein ganz normaler Prozess.

Das sehen leider nicht immer alle so. Vieles wird sehr schnell selbstverständlich, vor allem weil an der IPH sehr viel «gut bis sehr gut» funktioniert. Und das wollen wir halten und weiter optimieren. Die sehr guten Prüfungsresultate und die gute Quote beim Bestehen der Eidg. Fähigkeitsprüfung waren für die Verantwortlichen der Lohn für ihr Engagement. Auch die persönlichen Kontakte zu den angehen-den Polizistinnen und Polizisten bestätigen mir, dass die IPH lebt!

Das unerwartet grosse Interesse am Tag der offenen Tür hat gezeigt, dass die IPH über die Zentralschweiz hinaus als «das Polizei-Ausbildungszentrum» wahr-genommen wird. Die Rückmeldungen aus verschie-denen Kreisen unserer Gesellschaft waren durch-wegs positiv.

Im Leitenden Ausschuss haben wir uns neben Leis-tungsauftrag, Budget und Finanzplanungen auch mit der Frage befasst, wie wir die IPH in den Kan-tonen noch besser verankern und dazu die Informa-tion und die Kommunikation verbessern mit dem Ziel, das Bild der IPH zu vereinheitlichen.

Die Konkordatsbehörde hat klare Vorstellungen zur Entwicklung der IPH. Wir verfolgen aufmerksam die Wahrnehmungen nach Innen und nach Aussen. Wir wollen Veränderungen und Strömungen, das kön-nen politische, strategische oder öffentliche sein, frühzeitig erkennen und dann auch handeln.

In diesem Sinne sind wir zufrieden mit dem Erreich-ten im Berichtsjahr und stellen uns den Herausforde-rungen des neuen Jahres.

Beat Fuchs Regierungsrat Kt. NW, Präsident Konkordats-behörde IPH

Vorwort

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Das erste produktive Jahr der IPH ist vorbei. Die ersten beiden Lehrgänge konnten erfolgreich ab-geschlossen werden. Im Frühjahr 2008 musste die IPH erstmals eine Vollbelegung bewältigen. Hinzu kamen wichtige Kurse, wie beispielsweise der Füh-rungslehrgang 1 des Schweizerischen Polizei-In-stituts SPI. Für einmal rückte die Logistik ins Ram-penlicht. Auch diese Belastungsprobe ist geglückt; insbesondere haben sich die baulichen Infrastruktu-ren bewährt. Die meisten Aktivitäten sind nun Wie-derholungen, was selbstverständlich nicht heissen soll, es dürften keine Korrekturen angebracht wer-den. Die Polizeikorps konnten gut ausgebildete und motivierte Polizistinnen und Polizisten übernehmen. Damit hat die IPH ihren Grundauftrag erfüllt, und wir sind in der Lage, für Korrekturen und Entwick-lungen bereits auf ersten Erfahrungen aufzubauen. Allerdings birgt diese Situation die Gefahr, dass je-der auf den ihm bekannten und zugänglichen Er-fahrungswerten basiert und eine gesamtheitliche Evaluation des Erreichten ausbleibt. Deshalb haben die IPH-Verantwortlichen die verschiedenen Evalua-tionsbemühungen zusammengefasst und konzen-triert. In Kürze werden wir in der Lage sein, auf sys-tematisch erhobenen Rückmeldungen zu basieren. Unabhängig davon zeigten die beiden ersten Lehr-gänge verschiedene Mängel auf, welche der Schul-rat auf Antrag der Direktion IPH korrigiert hat.

Nach dem ersten Jahr im Vollbetrieb ist natürlicher-weise auch die Anfangseuphorie etwas gewichen.

Das soll auch so sein, schliesslich ist die IPH eine Bildungsinstitution mit Zukunft und kein einmali-ges Ereignis. Vieles gilt es nun zu wiederholen und zu optimieren. Die dafür notwendige Bereitschaft durfte ich bei den Mitarbeitenden und den Verant-wortlichen der IPH feststellen. Es braucht ein Enga-gement, das über Jahre durchgehalten werden kann und sich nicht an jenem messen muss, das zum Schulstart vor eineinhalb Jahren notwendig war. Auf Grund der ersten Erfahrungen wurde auch die Auf-bauorganisation der IPH angepasst, was sich auf die Qualität der Schule positiv auswirken wird.

Noch ist der Aufbau der IPH nicht ganz abgeschlos-sen. Es gilt, die Weiterbildung zu implementieren. Hinzu kommen die Bestrebungen zur Anpassung des Lehrplanes, möglichst gemeinsam mit den ande-ren regionalen Ausbildungszentren und in Abstim-mung mit dem Schweizerischen Polizei-Institut. Die IPH wird also auch in den nächsten Jahren stetigen Veränderungen ausgesetzt sein. Dafür braucht es weiterhin die aktive Mitarbeit aller Mitarbeitenden und Verantwortlichen. Ich danke an dieser Stelle ins-besondere den Angestellten der IPH. Sie beweisen mit ihrer täglichen Arbeit, dass die IPH eine erfolg-reiche Polizeischule ist und sich den Entwicklungen und Veränderungen stellen will und kann.

Beat Hensler Kdt Kapo LU, Präsident Schulrat IPH

7

«Die sehr guten Prüfungsresultate und die gute Quote beim Bestehen der Eidg. Fähigkeitsprüfung waren für die Verantwortlichen der Lohn für ihr Engagement.»

Jahresrechnung

22

Bilanz

Aktiven 31.12.2008 Vorjahr

CHF % CHF %

Umlaufvermögen

Kasse 4'508.50 4'022.70

Postkonto 10'914.70 40'286.75

LUKB, KK 2'858.01 0.00

Credit Suisse, KK 1'599.76 273'173.38

Credit Suisse, Festgeldanlage 6'840'000.00 7'500'000.00

Flüssige Mittel 6'859'880.97 10.8 7'817'482.83 14.1

Debitoren Konkordatskantone 7'049'999.00 0.00

Debitoren Dritte 209'429.20 125'200.95

Delkredere Dritte -5'000.00 -5'000.00

Forderungen aus Lief. und Leistungen 7'254'428.20 11.4 120'200.95 0.2

Debitor Verrechnungssteuer 2'440.01 60'597.63

Andere Forderungen 2'440.01 0.0 60'597.63 0.1

Vorräte (Heizöl / Munition) 134'200.00 60'000.00

Vorräte und angefangene Arbeiten 134'200.00 0.2 60'000.00 0.1

Aktive Rechnungsabgrenzungen 335'176.75 0.5 423'362.95 0.8

14'586'125.93 22.9 8'481'644.36 15.3

Anlagevermögen

Beteiligung / Wertschriften 1'000.00 0.00

Finanzielles Anlagevermögen 1'000.00 0.0 0.00

Maschinen, Instrumente, Apparate 550'000.00 430'000.00

Mobiliar und Einrichtungen 2'000'000.00 50'000.00

EDV 1'400'000.00 540'000.00

Fahrzeuge 200'000.00 220'000.00

Mobile Sachanlagen 4'150'000.00 6.5 1'240'000.00 2.2

Nichtbetriebliche Liegenschaften

Liegenschaft Hitzkirch im Baurecht 19'750'000.00 19'100'000.00

Liegenschaft Hitzkirch Seminar 11'431'032.05 0.00

Liegenschaft Aabach im Baurecht 16'449'349.25 0.00

Bauprojekte in Arbeit 0.00 26'987'088.65

./. WB Liegenschaften -2'630'381.30 -500'088.65

Immobile Sachanlagen 45'000'000.00 70.6 45'587'000.00 82.4

Urheber, Verlagsrechte 0.00 5'000.00

Immaterielle Anlagevermögen 0.00 5'000.00 0.0

49'151'000.00 77.1 46'832'000.00 84.7

Total Aktiven 63'737'125.93 100.0 55'313'644.36 100.0

Statistiken

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BBT-PrüfungBeendetGestartet

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Stimme zu

Grundausbildung: Die Erfolgsquotenziele wurden erreicht.

LG 2007-2

Effektiv

Berichtsjahr Budget

Eckdaten der Lehrgänge

Belegungstage 2008

Finanzergebnis

LG 2008-1

Vollbelegung

LG 2008-2

Auslastung

Start des Lehrgangs 10. September 2007 18. Februar 2008 8. September 2008

Ende des Lehrgangs 5. Juli 2008 5. Dezember 2008 3. Juli 2009

Grundausbildung gestartet 147 145 142

Grundausbildung beendet (oder laufend) 146 (107m, 39w) 141 (103m, 38w) 139 (101m, 39w)

Absolventen im Alter 20-25 Jahre 95 78 84

Absolventen im Alter 26-30 Jahre 34 50 40

Absolventen im Alter 31-35 Jahre 17 13 12

BBT-Prüfung bestanden 146 (100%) 135 (96%) 26.06. bis 02.07.2009

Grundausbildung Konkordat 46 000

Externe Kurs Polizeiwelt 1 972

Externe 1 598

Interne 640

Drittkunden Total 4 210

Auslastung gesamt 50 210 85 500 58.73%

Cashflow 3 500 387.45 2 649 268.00

Jahresgewinn 746 727.75 -39 377.00

Eigenkapitalquote -3% -6%

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«Grundsätzlich darf die IPH feststellen, dass die Zufriedenheit der Absolventen mit ihren Ausbildern sehr gross ist.»

23

Passiven 31.12.2008 Vorjahr

CHF % CHF %

Fremdkapital

Schulden aus Lief. und Leistungen 1'106'632.60 1.7 1'624'579.90 2.9

Kreditor Baurechnungen 1'172'807.50 0.00

Depots Parkkarten/Schlüssel/Kopierkarten 21'790.00 17'440.00

Andere kurzfristige Verbindlichkeiten 1'194'597.50 1.9 17'440.00 0.0

Darlehen Kanton Luzern 7'000'000.00 7'000'000.00

Darlehen Credit Suisse 45'080'000.00 47'580'000.00

Darlehen MRL 188'000.00 235'000.00

Langfristige Verbindlichkeiten 52'268'000.00 82.0 54'815'000.00 99.1

Passive Rechnungsabgrenzungen 3'793'734.75 1'221'890.14

TP Umsatzabgrenzung Folgejahr 7'302'699.00 310'000.00

Passive Rechnungsabgrenzungen 11'096'433.75 17.4 1'531'890.14 2.8

65'665'663.85 103.0 57'988'910.04 104.8

Eigenkapital

Eigenkapital 0.00 0.00

Vortrag per 01.01. -2'675'265.68 -1'464'428.02

Jahreserfolg 746'727.76 -1'210'837.66

Bilanzgewinn -1'928'537.92 -3.0 -2'675'265.68 -4.8

-1'928'537.92 -3.0 -2'675'265.68 -4.8

Total Passiven 63'737'125.93 100.0 55'313'644.36 100.0

Beurteilung Absolventen durch Vorgesetze Beurteilung Absolventen durch sich selber

Frage 1: Der theoretische Wissensstand des IPH-Abgängers ent-spricht den Erwartungen meines Korps.

Frage 1: Mit dem theoretischen Wissen, welches ich mir in der IPH-Grundausbildung aneignete, konnte ich mich gut in mein Korps eingliedern.

Beurteilung der Einsatzfähigkeit des Absolventen durch den direkten Vorgesetzten (ca. 3 Monate nach Ausbildungsende).

Beurteilung der Einsatzfähigkeit des Absolventen durch ihn selbst (ca. 3 Monate nach Ausbildungsende).

Frage 2: Der praktische Wissensstand des IPH-Abgängers ent-spricht den Erwartungen meines Korps.

Frage 2: Mit dem praktischen Wissen, welches ich mir in der IPH-Grundausbildung aneignete, konnte ich mich gut in mein Korps eingliedern.

Frage 3: Die Anforderungen meines Korps an die IPH-Grundausbildung sind erfüllt worden.

Frage 3: Mein Wissen in Theore und Praxis, welches ich mir in der IPH-Grundausbildung aneignete, war so gut, dass ich auf diesem Wissen aufbauen konnte.

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Stimme zu 47.37%

Stimme fast zu 36.84%

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BBT-PrüfungBeendetGestartet

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Stimme zu 26.32%

Stimme fast zu 42.11%

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BBT-PrüfungBeendetGestartet

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Stimme zu 31.58%

Stimme fast zu 57.89%

Stimme eher nicht zu 10.53%

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Stimme zu 33.33%

Stimme fast zu 60.00%

Stimme eher nicht zu 6.67%

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Stimme zu 13.33%

Stimme fast zu 66.67%

Stimme eher nicht zu 20.00%

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Stimme zu 30.00%

Stimme fast zu 63.33%

Stimme eher nicht zu 6.67%

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«Der Mai 2008 und somit der Tag der offenen Tür war der definitive Startschuss für das Geschäftsfeld Seminar und Event. Im Gästehaus Wapf durften wir bereits viele Gäste von Kursen, Experten und Delegationen aus dem Ausland beherbergen.»

> Inspiration quarterly: corporate Website – 2009

> living woods: imagebroschüre – 2009

«Es passiert zwar nicht vor unserer Haustür, die Auswirkun-gen bekommen wir früher oder später trotzdem zu spüren.»

Viehwirtschaft und Sojaplantagen verdrängen den Wald

Heute ist bereits die Hälfte der ursprünglichen Fläche der Regenwälder für immer zer-

stört. Geht dieser Raubbau unvermindert weiter, verschwindet laut WWF bis im Jahr

2050 ein weiterer Viertel der noch verbliebenen Gesamtfläche. Gemäss der brasilia-

nischen Regierung wurden in den vergangenen 3 Jahren allein in Brasilien ca. 60 000

Quadratkilometer vernichtet. Dies entspricht anderthalb Mal der Grösse der Schweiz.

Die Viehwirtschaft und ihr Bedarf nach immer neuem Weideland ist der Hauptgrund

für die Zerstörung von Regenwald im Amazonas. Zudem hat der Anbau von Sojamono-

kulturen und anderen Agrarprodukten in den letzten Jahren stark zugenommen. Der

Regenwald wird dabei rücksichtslos niedergebrannt oder kahl geschlagen. Mit ihm

verschwinden unzählige Tier- und Pflanzenarten, die zum Teil nur in diesen Gebieten

vorkommen. Oft werden nicht einmal die wertvollen natürlichen Ressourcen des Wal-

des, wie zum Beispiel Tropenhölzer, genutzt, sondern gleich mit verbrannt. Die gross-

flächige Anwendung von Pestiziden und Kunstdünger und die einsetzende Erosion

führen zu weiteren ökologischen, aber auch zu sozialen Problemen.

Die Klimaerwärmung wirkt sich weltweit aus

Die Folgen dieser katastrophalen Zerstörung zeigen sich nicht nur lokal und regional,

sondern auch global. Denn die Zerstörung der tropischen Wälder verändert das Klima

weltweit. Im Holz der Bäume sind riesige Mengen an Kohlenstoff gebunden. Mit jedem

abgebrannten Hektar tropischen Regenwalds werden etwa 220 Tonnen in Form von

schädlichem CO2 in die Atmosphäre freigesetzt. Mehr als die Hälfte des nationalen

CO2-Ausstosses in Brasilien lässt sich auf die Vernichtung von Wald zurückführen.

Zudem sind die tropischen Wälder für den Wasser- und Sauerstoffhaushalt der Erde

von grosser Bedeutung.

Die 2007 gegründete LivingWoods AG setzt sich unter Einhaltung von ökologischen

und sozialen Kriterien für die nachhaltige Forstwirtschaft in den Tropen ein. So kön-

nen wir die Regenwälder langfristig vor dem wachsenden Druck der Landwirtschaft

schützen und eine wirtschaftliche Alternative zum zerstörerischen Raubbau aufzei-

gen. Parallel dazu investiert LivingWoods in die Aufforstung von gerodeten Gebieten

mit Mischkulturen. Damit leisten wir einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz, weil

in den neuen Waldflächen schädliches CO2 gebunden wird.

«Weil wir nicht tatenlos zusehen wollen, setzen wir uns für den Schutz der bedrohten Regenwälder in den Tropen ein.»

«Wir fördern nachhaltige Forstwirtschaft, weil wir damit weltweit viel zum Klimaschutz beitragen können.»

Holz naturnah bewirtschaften

Konkret bedeutet nachhaltige Bewirtschaftung, mit geeigneten Methoden die natür-

lichen Produkte des Waldes umwelt- und artengerecht zu nutzen. So werden nur

einzelne Bäume geschlagen und sorgfältig abtransportiert. In der zurückbleibenden

Lichtung können junge Pflanzensprösslinge wieder nachwachsen. Die Forstwege

hinterlassen keine Schäden im Blätterdach und sind schon nach wenigen Jahren nicht

mehr erkennbar. Ein Nutzungsplan stellt zudem sicher, dass innerhalb der definierten

Parzellen ein Teil des Gebietes jeweils für 25 bis 30 Jahre absolut unberührt bleibt. So

hat die Natur genügend Zeit, sich vollständig zu regenerieren. Unterstützt wird dieser

Prozess, indem wir pro Waldabschnitt immer nur wenige Bäume fällen. Besonders

schützenswerte Zonen (ca. 20% der Gesamtfläche), wie etwa Flussufer, überlassen wir

ganz der Natur.

Gerodete Flächen wieder aufforsten

Der Waldboden im Amazonasgebiet verfügt nur über eine dünne Humusschicht, die

von den heftigen tropischen Regenfällen schnell weggeschwemmt wird, sobald der

schützende Wald abgeholzt ist. LivingWoods forstet solche gerodeten Flächen sorgfäl-

tig wieder auf. Dabei achten wir darauf, vorwiegend einheimischen Arten mit unter-

schiedlichen Wachstumszyklen anzupflanzen.

Rohstoffe effizient nutzen

Die aus naturnaher und nachhaltiger Produktion gewonnenen Rohstoffe sollen soweit

als möglich lokal zu hochwertigen Produkten verarbeitet werden. Denn für den wirt-

schaftlichen Erfolg und für eine echte Nachhaltigkeit ist es entscheidend, eine zusätz-

liche Wertschöpfung zu generieren und die Rohstoffe effizient zu nutzen. So werden

beispielsweise die Holzreste zur Wärme- und Energiegewinnung verwendet. Damit

können lokal zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden.

«Natürlich haben wir uns viel vorgenommen, aber je mehr Menschen unsere Idee mittragen, desto mehr erreichen wir.»

Wir wollen durch eine in allen Aspekten nachhaltige Nutzung von natürlichen

Regenwäldern deren fortschreitende Zerstörung aufhalten. Dies bedeutet, nach

strengen ökologischen und sozialen Grundsätzen zu handeln.

Wir wollen durch sorgfältiges Aufforsten neues Leben und eine Vielfalt an Arten

auf bereits gerodete, unfruchtbare Böden zurückbringen. Damit leisten wir auch

einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Denn über das Wachstum der Pflanzen

wird schädliches CO2 gebunden.

Wir wollen der lokalen Bevölkerung lohnende Arbeitsmöglichkeiten zu fairen

Bedingungen anbieten. Indem ein möglichst grosser Anteil der Wertschöpfung

lokal erarbeitet wird, schaffen wir Arbeitsplätze.

Wir wollen ein starker Partner im Umweltschutz sein. Mit dem notwendigen

wirtschaftlichen Durchsetzungsvermögen erreichen wir unsere ökologischen

und sozialen Ziele und leisten damit einen wesentlichen Beitrag für den Umwelt-

und Klimaschutz.

Wir wollen ein optimiertes Ressourcenmanagement und eine schlanke, kosten-

günstige Struktur. So stellen wir sicher, dass die uns zur Verfügung gestellten

Mittel sinnvoll eingesetzt werden. Dort, wo sie am nötigsten sind und wo sie die

grösste positive Wirkung entfalten.

Lokal gut eingebunden

Das von LivingWoods zur Bewirtschaftung erworbene Land wird durch eine lokale

Tochtergesellschaft gehalten. Es wird sorgfältig ausgesucht nach wirtschaftlichen,

politischen, ökologischen, sozialen und logistischen Kriterien. Mit dem Instituto

Peabiru in Belem im Amazonasgebiet unterstützt uns ein starker und kompetenter

Partner in rechtlichen, ökologischen und sozialen Fragen. Beim Instituto Peabiru

können wir insbesondere in der Zusammenarbeit mit einfachen Basisorganisationen

und Dorfgemeinschaften im Amazonasgebiet auf langjährige Erfahrung zählen. Denn

LivingWoods bezieht die lokale Bevölkerung wo immer möglich mit ein und fördert

die Ausbildung von jungen Menschen.

International vernetzt

Die Zusammenarbeit mit internationalen Umweltschutzorganisationen ist ein wich-

tiger Pfeiler in unserer Strategie. Wir stehen für Nachhaltigkeit durch Wirtschaftlich-

keit. Denn wir sind überzeugt, dass Umweltschutz so am besten langfristig erfolgreich

umgesetzt werden kann.

Umweltschutz mit System

Alle durch LivingWoods kontrollierten Waldgebiete werden schonend und nachhaltig

nach den Kriterien von FSC (Forest Stewardship Council) genutzt. Die nachhaltige Be-

wirtschaftung von bestehendem Wald hat anfangs höhere Priorität. Mittel- und lang-

fristig aber soll die Aufforstung einen grösseren Anteil an den getätigten Investitionen

ausmachen. Die Herstellung von eigenen Halbfabrikaten und Produkten sowie deren

Vertrieb wird Schritt um Schritt aufgebaut.

«Gemeinsam erreichen wir mehr, deshalb arbeiten wir mit lokalen und internationalen Partnern zusammen.»

> dürfen wir auch ihrer Marke dienen?

> Sergeant ag, motorenstrasse 20, 8005 Zürich

T +4143-535-0550, F +4143-366-8112

www.sergeant.ch, [email protected]