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Aktuelles
Anbau im Gewächshaus Teil 4: Kultur· und Fruchtfolgen
Grundlagen der Grünlandbewirtschaftung Teil 2: Bewirtschaftung
Schweinehaltung Teil 2: Schweinerassen und ihre Nutzung
Öffentliche Förderung Teil 2: Öffentliche Förderung in Deutschland
Backwaren Teil 2: Produkt und Markt
Fleisch Teil 5: Kalbtleiseh-Zuschnitte und Verwendung
Vollwerternährung Teil 4: Die Gießener Vollwert· Ernährungs-Studie
Agrarpolitik Teil 3: Kommunale Agrarpolitik
Die globale Klimaänderung Teil 1: Der Treibhauseffekt
Agrarmeteorologie Teil 3: Wetter und Landwirtschaft im Jahreslauf
Diverse Verzeichnisse
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Aktuelles
Überblick über wichtige Nachrichten der letzten Monate für Abonnenten des SpringerLoseblattSystems >>Ökologische Landwirtschaft« bis September 1998.
STHfl GRAF, jULJA HAMPL,
ROLAND H. KNAUER, IMMO LüNZER
UND HELGA WILLER ----
INHALT: EDITORIAL • SPECIAL: VANILLE •
MELDUNGEN. BüCHER. TERMINE.
Editorial
Neulich hat mir ein Das Wetter zu trocken, mal regnet es Winzer ein auch nach 28 Jahren Ökoweinbau ungelöstes Problem in seinem Betrieb verraten: >>Nur in einem Fall werde ich wirklich wütend••, meinte er. »Wenn ich mein Bestes gegeben habe und dann macht eine Wetterkapriole alle meine Anstrengungen zunichte.•• Im April und Mai 1997 hauen späte Fröste seinen Weinstöcken stark zugesetzt und den Ertrag dramatisch vermindert. Gleichzeitig hatte ein fantastischer Herbst eine zwar geringe, aber qualitativ um so hochwertigere Lese beschert.
Ähnlich stöhnen alle Bauern unter dem Wener und vergessen dabei gern die positiven Überraschungen durch günstige Winerung. Mal ist es ihnen
zu viel oder zu stark. Mal zerstören Spätfröste die Obstblüte, mal ist der Winter zu mild und die Schädlinge nehmen überhand. Auch wer auf Feldern und Weiden die besten Rahmenbedingungen schafft, wird doch immer wieder herbe Ertragseinbußen durch ,.falsche Witterung zur falschen Zeit•• erleiden. Das gehört letztendlich zur bäuerlichen Geschäftsgrundlage, unabhängig davon, ob man ökologisch oder konventionell wirtschaftet.
Gegen viele Werteekapriolen kann man sich nicht wappnen. Aber manche sind vorhersehbar, ihre Folgen lassen sich dann durch geeignete Maßnahmen mildern. Nur haben viele Bauern längst verlernt, die Zeichen
}uni '98 bis September '98 Aktuelles 1.
am Himmel zu lesen und ihr Wirtschaften dem zu erwartendem Wetter anzupassen. Sei es, daß sie die Heuoder Getreideernte verschieben, weil eine Gewitterfront naht, oder bei be
stimmten Witterungen vorbeugend
die Pflanzen gegen Schädlingsbefall stärken. Auf den herkömmlichen Wetterbericht ist in diesem Zusammenhang kein Verlaß, da dieser vor allem das Feierabendvergnügen der 98 Prozent Nichtbauern im Auge hat.
Und für die ist die >>Biergartentemperatur<< und die Sonnenscheingarantie allemal entscheidender als die Nachtfrostgefahr.
Zwar gibt es natürlich auch bäuerliche Wetterberichte, die über Fax
oder Internet abgerufen werden können. Aber auch sie können nur das Wetter einer Region vorhersagen, nicht aber die lokalen Verhältnisse. Was nützt es aber, wenn der Wetterbericht korrekt vorhersagt, »kaum
Niederschläge«, aber . inmitten eines trockenen Landstriches mir ein Gewitterregen die Ernte verhagelt oder
Aktuelles
))Biou-Fungizid zugelassen
Ein biologisches Fungizid, Contans WG, gegen die Sclerotiniafäule (Sclerotinia sclerotiorum und 5. minor) hat die
Firma Prophyta GmbH entwickelt und
dafür im Januar die Zulassung von der
2 Aktuelles Juni '98 bis September '98
ein lokaler, kräftiger Frost die Tomaten für den ab-Hof-Verkauf erfrieren
läßt. Selbst ist der Mann, lautet daher
ein fast vergessener Grundsatz. Wie man sein eigener Wetterprophet wer
den kann, sagt Ihnen Kapitel 11.11, von dem der dritte Teil erscheint. Dort finden Sie zum Beispiel eine ausführliche Tabelle, welche Wetterlagen in welchen Wochen am wahrscheinlichsten sind. Auch solches
Wissen erleichtert die Planung.
Schwieriger sind die Verhältnisse beim Klima. Seit Erscheinen des Grundwerkes hat sich das Wissen in diesem Bereich stark verbessert. Wir erneuern und erweitern daher das Ka
pitel 11.04 grundlegend, Teil 1 finden sie bereits in dieser Nachlieferung. Weitere vier Teile folgen in den kommenden Nachlieferungen, die
Ihnen unter anderem zeigen werden, wie jeder einzelne dem drohenden
Klimawandel entgegensteuern kann.
Ro LAND H. KNAVER (Redaktion)
BBA erhalten. Vorerst darf das Mittel
gegen Kopfsalat unter Glas angewendet werden; Anträge für den Einsatz in wei
teren Gemüsekulturen sind in Bearbeitung. Das Biofungizid, das als das erste in Deutschland erzeugte gelten kann, enthält als Gegenspieler der SclerotiniaErreger Sporen eines Pilzes, Coniothyri-
um minitans. Die Anwendung des in Wasser zu lösenden Granulats muß mindestens zwei Monate vor Anbau der anfälligen Pflanze erfolgen, die Ausbringung erfolgt zur Vorfrucht, zur Winterbrache oder nach dem Anbau einer stark von Sclerotinia befallenen Kultur.
Näheres: Utc Eiben, Dr. Peter Lüth, Prophyta Biologischer Pflanzenschutz GmbH Malchow, lnselstr. 12, D-23999 Malchow b. Wismar, Tel. 038425-230/-2311, Fax -2323/-21512
Gentechnisch hergestellte
Lebensmittelenzyme:
Etwa 30 gentechnisch hergestellte Lebensmittelenzyme werden derzeit in Europa eingesetzt. Gerd Spelsberg, Vorstandsmitglied der Verbraucherinitiative, nennt als Grund die »enormen Kostenvorteile<< der Gentechnik bei der Herstellung, die >>immer mehr Enzyme ins Lebensmittelsortiment<< brächten. Sie sind zu finden in Pralinen, Mayonnaise, Fruchtsaft, Aromen und viele anderen Produktgruppen. Anders als beispielsweise Zusatzstoffe fallen Enzyme nicht in die Gruppe zulassungspflichtiger Stoffe. Das ist für die Verbraucherinitiative Anlaß, eine Deklarationspflicht zu fordern. Ferner wurde die Datenbank der Verbraucherinitiative, TransGen, um eine Liste mit gentechnisch veränderten Enzymen erweitert. Hier wird ein Überblick über die Anwendung von Enzymen in verschiede-
nen Produktgruppen gegeben. Daneben enthält die Datenbank Detail-Informationen mit Angaben zum Ausmaß der derzeitigen gentechnischen Herstellung und Hinweisen für Schimmelpilzallergiker bei Enzymen auf Pilzbasis.
Näheres: Hiltrud T rottenberg, Die Verbraucherinitiative e.V., Breite Straße 51, D-53111 Bonn, Tel. 0228-72633-97; Fax -99 Adresse der Datenbank: http:! /www.transgen.de
Kaum Platz für Käfighennen
Die EU-Kommission hat den Vorschlag von Agrarkommissar Franz Fischler angenommen, nach dem vom 1. Januar 1999 an Legehennen mindestens 800 cm2 Käfigfläche zur Verfügung stehen müssen. Bisher beträgt die vorgeschriebene Mindestfläche mit 450 cm2 . Die neue Regelung soll von neu einrichtenden Betrieben ab dem 1. Januar 1999 sofort umgesetzt werden, je nach Alter des Betriebes sieht der Kommissionsvorschlag Übergangsfristen bis zum 1. Januar 2009 vor.
Bei Umweltschutzverbänden stößt der Vorschlag auf breite Ablehnung, da die Hennen zwar etwas mehr Platz erhalten, ihren wirklichen Bedürfnisse aber nach wie vor nicht entsprochen würde. Die Tiere könnten in den Käfigen weder scharren, noch hätten sie Auslauf oder genügend Platz.
Quelle: ZMP, Erzeugerpreise für Produkte aus ökologischem Landbau, Nr. 12
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Neues Versuchsgut
Die 320 ha der Staatsdomände Frankenhausen bei Kassel werden von diesem Sommer an durch die Gesamthochschule Kassel (GhK) ökologisch bewirtschaftet.
Die für die Umsetzung Verantwortlichen unter der Leitung von Jürgen Heß möchten eine Konkurrenz zu kleineren Ökobetrieben der Region vermeiden. Der Hof soll sich selbst tragen. Die Vermarktung soll über größere Abnehmer wie Kantinen, Handelsketten oder Krankenhäuser abgewickelt werden. Dazu ist geplant, vor Ort die Rohprodukte weiterzuverarbeiten. Zahlreiche Arbeitsplätze könnten rund um den Betrieb neu entstehen.
Näheres: Prof. Dr. Jürgen Heß, Gesamthochschule Universität Kassel, Fachbereich II, Fachgebiet Ökologischer Landbau, Nordbahnhofstr. Ia, 05542-9815-87/-65; Fax -68
ArbeitsGemeinschaft Ökologische Baumschulen (AGÖB) gegründet
In Deutschland hat sich eine Arbeitsgemeinschaft Ökologische Baumschulen (AGÖB) gegründet. In ihr arbeiten bisher 20 Baumschulen aus dem gesamten Bundesgebiet zusammen, die gemäß der EG-Ökoverordnung VO 2092/91 wirtschaften. In den vergangenen zwei Jahren wurden die Anbaurichtlinien erarbeitet, erprobt und verbessert. Die Mitglieder bearbeiten das gesamte Baumschulspektrum von der Jungpflan-
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ze bis zum Alleebaum, von der Forstpflanze über die Landschaftsgehölze zum Obst, von der Rose über das breite Sortiment der Containerpflanzen bis zu den Ziersträuchern und Rhododendren.
Die Baumschulen gehören einem der drei Anbauverbände Bioland, Oemeter oder Naturland an, die Zahl der Mitglieder steigt. Zu Angebotsetweiterung sucht die AGÖB nun auch Betriebe außerhalb Deutschlands - insbesondere in den Niederlanden, Belgien und Frankreich -, die nach ökologischen Richtlinien wirtschaften oder dies vorhaben.
Näheres: Dietmar Schlüter, AGÖB, Tarmstedter Str. 24, D-27404 Zeven-Badenstedt, Tel. 04281-937-10, Fax -15
Ökobiere auf dem Vormarsch
In ganz Deutschland gibt es derzeit 27 Ökobierhersteller, die nicht nur Zutaten aus ökologischer Erzeugung verwenden, sondern auch so weit als möglich ein ökologisches Gesamtkonzept verfolgen. Darunter fallen das Brauverfahren, die Verpackungsart und der meist regionale Vertrieb. Auf eine >>Schönung<< des Bieres wird ebenso verzichtet wie auf den Einsatz von Mitteln zur Haltbarkeitsverlängerung. Biobiere sind dennoch drei bis vier Monate haltbar. Mit ihrer überzeugenden gesamtökologischen Herstellung verzeichnen sie wachsende Marktanteile.
Die Verbraucher Iniciative hat zum Biobier ein Faltblatt mit dem Titel >>Bier- Gerstensaft auf ökologische Weise<< herausgegeben. Es wird für 4.DM (Scheck oder Briefmarken) verschickt.
Näheres und Bezug: Dr. Si! via Pleschka, Verbraucher Initiative, Breite Str. 51 , D-53111 Bonn, Tel. 0228-72633-93, Fax -99
Abhängige Farmer
Ihre völlige Abhängigkeit von SaatgutHerstellern befürchten amerikanische Bauern auf Grund eines Patentes, das eine neue Methode zur Sterilisierung von Pflanzensamen beschreibt. Mit den Methoden der Gentechnik bringen Wissenschaftler die Erbinformation für ein Protein in die Pflanze ein, das die Keimung verhindert. Mit Hilfe eines genetischen Schalters sorgen sie dafür, daß dieses Protein nur am Ende der Samenreifung produziert wird. So kann zum Beispiel der Weizen ausreifen, die Körner bleiben aber unfruchtbar. Jedes Jahr muß der Bauer demnach sein Saatgut aufs neue von der Firma kaufen und
gerät damit in eine völlige Abhängigkeit von diesem Lieferanten (New Scientist, Band 157, Heft 2127, Seite 22). RHK
Unverändertes Höfesterben
16.800 Betriebe weniger als 1995 registrierte das Statistische Bundesamt 1997, ein Rückgang um 7,4 Prozent. Ungebremst geht das Höfesterben demnach weiter. 210.200 Haupterwerbsbetriebe und 308.100 N ebenerwerbslandwirte bewirtschaften als Einzelunternehmen knapp drei Viertel D eutschlands. Gleichzeitig wachsen die verbliebenen Betriebe, im früheren Bundesgebiet bearbeitete ein Nebenerwerbslandwirt mit durchschnittlich 9,4 Hektar rund 0,6 Hehar mehr als noch zwei Jahre vorher. Der Haupterwerbsbauer nimmt im W esten inzwischen 44,2 Hektar und damit 3,1 Hektar mehr als 1995 unter den Pflug. Nur in den neuen Bundesländern nahmen die Betriebszahlen als Spätfolge der Wende dagegen noch einmal zu.
RHK
Special: Vanille - Die hohe Schule des Gewürzbaus
Obwohl es im 19. Jahrhundert gelungen ist, künstliches Vanillin herzustellen, wurde die echte Vanille nicht verdrängt. Man stellte nämlich bald fest, daß das gewünschte, authentische Vanille-Aroma nicht nur durch den Hauptbestandteil Vanillin bestimmt
wird, sondern noch durch eine Reihe weiterer aromagebender Substanzen, die in der echten Vanille vorhanden sind und deren Komposition man nicht künstlich herstellen kann.
Vanille ist also noch immer die unbestrittene >>Königin der Gewürze«.
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Die Pflanze stammt aus den Regenwäldern Mexikos und Mittelamerikas und ihre FrUchte wurden lange vor der Kolonisation durch die Spanier von den einheimischen Völkern als kostbares Gewürz gehandelt. Erst nach einiger Zeit erkannten die Europäer ihren Wert. Da bisher Mexiko das Monopol innehatte, versuchten andere Kolonialmächte, Vanille auch in tropische Gegenden ihres Einflußbereichs zu bringen. Die Holländer hatten damit 1819 Erfolg und züchteten auf Java die erste Vanille außerhalb Mexikos. Die Enttäuschung war groß, als man feststellte, daß die Pflanzen zwar gut gediehen und sogar blühten, sich der gewünschte Fruchtansatz aber nicht einstellte. Nach einiger Zeit stellte man fest, daß die Vanillepflanzen in ihrer Heimat von einer bestimmten Kolibri-Art und von Bienen mit langen Mundwerkzeugen bestäubt werden. Diese Sestäuber fehlten natür-
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lieh in den neuen Anbaugebieten. So war man gezwungen, die Bestäubung per Hand vorzunehmen, wie es heute noch in Vanilleplantagen üblich ist.
Die Vanillepflanze (vanilla p lanifolia) ist eine Vertreterin der O rchideen. Es handelt sich um eine Kletterpflanze, die im Boden verwurzelt bleibt, und die sich mit Hilfe von Hafrwurzeln, die aus den Knoten ihres Stengels entspringen, an ihrem natürlichen Standort an Urwaldbäumen emporrankt. Die Vanille stellt hohe Ansprüche an den Boden und verlangt ein ausgeglichenes Klima mit möglichst schwankungsfreier T agestemperatur um 25°C und mindestens 1.500 mm N iederschlägen im Jahr. Windgeschürzt und nicht zu sonnig soll der Standort sein; Schattenbäume werden benötigt - ideal ist daher die Einbeziehung in ein Agroforstsystem .
Die Stenge! und Blätter der Vanille sind fleischig, die Blüte nicht besonders
Abb. 1: Unscheinbar ist die Vanilleblüte
üppig und farbenprächtig. Die Blüten entspringen in traubenförmigen Blütenständen aus den Blattachseln, sind weißlich-grün und etwa fünf Zentimeter lang.
Die Vanille-Kultur ist äußerst aufwendig: Man kann Vanille nicht einfach quasi >>wild<< an irgendwelchen Bäumen hochwachsen lassen und irgendwann ernten. Sie benötigt vielmehr aufmerksame Pflege, die schon bei der Gestaltung der Wuchsform anfängt. Meist bildet nämlich nur ein nach unten hängender Trieb Blüten und Früchte aus. In der Kultur zieht man daher die Vanille an einem Gerüst, oder besser an einem entsprechend in Form geschnittenen Stützbaum (jatropha curcas oder glyricidia sepa), indem man die Stengel möglichst oft in großen >>Schleifen« um einen mehr oder weniger waagerecht wachsenden Zweig windet.
Die Blüten sind nur wenige Stunden befruchtungsfähig, daher muß der Gärtner auch hier ständig achtsam sein.
Einige Tage nach der Befruchtung bildet sich die bohnenförmige Frucht, die zunächst grün gefärbt ist: Fälschlichetweise wird sie oft >>Schote« genannt, es handelt sich jedoch um eine Kapselfrucht. Für acht Monate reift die Frucht nun an der Pflanze heran. In diesem grünen Stadium fehlt ihr noch das typische Aroma.
Erst durch einen aufwendigen, sich über drei Monate hinziehenden Fer-
mentationsprozeß bekommt die Vanille ihr schokoladenbraunes Aussehen und es bildet sich Vanillin.
Zum Initiieren dieses biochemischen Prozesses werden die Früchte direkt nach der Ernte kurz in heißes Wasser getaucht: So werden eventuell anhaftende Pilze getötet und pflanzeneigene Enzyme durch Zerstörung der Pflanzenzellen in der Frucht verteilt. Nun bringt man die Vanille in größere Haufen zusammmen, wickelt diese in Wolldecken und läßt sie an einem schattigen Ort schwitzen. Ähnlich wie bei feuchtem Heu etwärmt sich die dichtgepackte Vanille durch mikrobiologische Tätigkeit. Die Wärme läßt ein Enzym aktiv werden , das aus dem ursprünglich an einen Glucoserest gebundenen Vanillin, dem Glycovanillin, die Glucose abspaltet: Mit der Zeit entsteht also immer mehr Vanillin. Das Enzym hat ein Temperaturoptimum von 44 bis 49°C. Die Erhitzung muß also genau geregelt sein. ] eden Tag werden die Früchte für einige Minuten an die Sonne gelegt, um Schimmelpilzbildung zu unterbinden. Danach werden sie wieder eingepackt und schwitzen gelassen. Dieser Prozeß kann sich bis zu drei Monaten hinziehen. Es ist eine Kunst, die Fermentation im richtigen Moment abzubrechen. Die Schoten sollen gleichmäßig schokoladebraun sein und der Vanillingehalt nicht unter zwei Prozent liegen. Pro ausgewachsene Pflanze kann
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man mit einer Menge fermentierter Vanilleschoten von 30 g (entspricht 150 g frischen Früchten) rechnen.
Nun werden die Schoten noch der Länge und Schönheit nach sortiert und können exportiert werden. Weiße Vanillinkristalle an der Oberfläche der Schoten sind normal und keineswegs als Qualitätsminderung anzusehen.
JuuA HAMPL
Bücher
Helmut Haardt:
Biologische Schädlingsbekämpfung. Nützlinge-Biologie-Anwendung. 1998, Bezug: renatur, Am Pfeifenkopf9, D-24601 Srolpe, 6,50 DM, 42 Seiten, DlN AS.
Diese Broschüre stellt die Lebensweise der wichtigsten Gewächshaus-Schädlinge sowie ihrer natürlichen Gegenspieler vor und gibt dem Gärtner Tips für die praktische Anwendung.
Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland (BuND): Naturschutz beginnt im Garten. Ökologischer Nutzgarten - Naturnaher Z iergarten. 1998. Bezug: BuNDladen, Im Rheingarren 7, D-53225 Bonn, 19,90 DM plus Versand, Best.-Nr. 09006.
Die vorliegende Veröffentlichung ist ein nützlicher Ratgeber für alle, die sich mit ökologischem Gartenbau beschäftigen. Auf 110 Seiten werden zahlreiche Tips gegeben, und es ist aufgezeigt, welche Regeln zu beachten sind und welche
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Möglichkeiten der Gestaltung sich eröffnen. Literatur- und Bezugsquellennachweise runden den BUNDratgeber ab.
Heinrich-Böii-Stiftung, Bund für
Umwelt und Naturschutz Deutsch
land (BUND): Wege aus der Wachstumsfalle. Perspektiven für eine zukunftsfäh ige Wirrschafts- und Lebensweise. 1998. Bezug: Politische Ökologie, Leser- und Abonnement-Service, c/o pan adress direktmarketing GmbH, Semmelweisstraße 8, D-82152 Planegg, 19,80 DM (plus Versandkosten), 102 Seiten, DINA4, reich illustriert, Sonderheft I I.
In Zeiten der Massenarbeitslosigkeit und einer dramatischen Finanzierungskrise der öffentlichen Haushalte gewinnt das alte Rezept vom Wirtschaftswachstum wieder eine herausragende Bedeutung. Kaum ein Wahlprogramm, ein Leitartikel oder eine Konferenz, die Wachstum nicht als Allheilmittel preisen. Doch kann es wirklich die Erwartungen erfüllen, die alle erhoffen? In diesem Sonderheft der Politischen Ökologie diskutieren renommierte Autoren unterschiedlichster Herkunft die ökonomischen und sozialen Folgen des W irtschaftswachstums - aber auch die Alternativen.
Eceat Deutschland: Urlaub auf
Biohöfen in Deutschland 1998/99. Reiseführer mit Biohöfen von der Insel Rügen bis zu den Alpen. 1998 (vormals SOL-Sonderausgabe Nr. 40) , Bezug: ECEAT Deutschland, Postfach 010243, D-19002 Schwerin, 18,- DM plus Versand, 200 Seiten, 50 Abbildungen.
Der neue Reiseführer gibt einen umfassenden Überblick über die Urlaubsmöglichkeiten auf Deutschlands Biohöfen. Alle Hofbeschreibungen enthalten umfangreiche Angaben über Preise, Freizeitangebote und Umgebung der Höfe. Am Anfang finden Sie Informationen über die Ökoanbauverbände in
Deutschland, Beiträge zum sanften Tourismus und weitere Tips für einen umwelt- und sozialverträglichen Tourismus.- ECEAT-Reiseführer mit ausführlichen Informationen zu den einzelnen Höfen gibt es auch für die Länder: Frankreich, Polen Tschechische Republik, Slowakei, Italien, Schweiz, Niederlande, Baltische Staaten, Belgien, Bulgarien, Griechenland, Großbritannien, Irland, Portugal, Spanien, Rumänien, Ungarn und Slowenien (Preise: 12,50 bis 14,- DM).
Striezel, Andreas (Hrsg.; 1998):
Leitfaden zur Tiergesundheit
in ökologisch wirtschaftenden
Betrieben. 2. erweiterte und verbesserte Auflage, ISBN 3-9804162- 1-6: Bioland-Bundesverband, Kaiserstr. 18, D-55116 Mainz, 29.-DM. 144 S.
Die zweite Auflage des Leitfadens zur Tiergesundheit ist gegenüber der ersten stark erweitert worden. Die einzelnen Krankheiten sind deutlicher als bisher den verschiedenen Tierarten zugeordnet. Neben ausführlichen Erläuterungen und Maßnahmen bei Wiederkäuern
und Schweinen werden Geflügel- und Bienenkrankheiten und diesbezügliche Hygienemaßnahmen in ausführlichen Extrakapiteln aufgeführt. Rechtliche Verordnungen, die die Tierhygiene betreffen, sind ebenso angesprochen, wie verschiedene naturgemäße V erfahren der Krankheitsbehandlung. Erstmals
ermöglicht ein Register die Stichwortsuche. Ein kleines Literaturverzeichnis verweist auf wichtige Übersichtswerke der Tierhygiene. In den einzelnen Texten sind die Hauptpunkte der einzelnen Abschnitte durch Fettdruck hervorgehoben, was das Auffinden einer Passage wesentlich erleichtert. In den Abschnitten zur Vorbeugung oder Behandlung der beschiebenen Krankheiten werden Arzneimittel aus dem naturkundlichen Bereich genannt. Dieses umfangreiche Werk wird Spezialliteratur nicht ersetzen können, gibt aber auf eine Vielzahl häufig auftretender Fragen eine Antwort. Von daher ist der Leitfaden sehr empfehlenswert und vor allem auch relativ günstig. STH FI GRAF
Termine
Ökologischer Landbau Beraterragungfiir die Fachberater des ökologischen Landbaus.
Tagung von Dienstag, 20.1 0. 98, bis Donnerstag, 22.10.98.gemeinsam mit dem Naturland Verband Süd-Ost. O rt: Herrsching, Näheres: AGÖL, Tel./-Fax: 06155-2081; -2083
Juni '98 bis September '98 Aktuelles 9
Futterbau und Landschaftsgestaltung irn biologisch-dynamischen Betrieb
Offener Fachkurs der biol.-dyn. Ausbildung. Kurswoche von Montag, 9.11.98, bis Samstag, 14.11.98. Ort+ Kontakt: Herzberghof, CH-Asp (AG), R. Ingold, Geschäftsstelle für biol.-dyn. Landwirtschaft, Quidumweg 9, CH- 4143 Dornach, Tel.: +41-61-4160643
Einfohrungskurs in den organisch-biologischen Landbau
Termin: 07.-12.12.98, Ort: Altenkirchen Information: Ev. Landjugendakademie Tel: 02681-95160, Fax: 02681-70206
Fortgeschrittenentagung ökologischer Landbau: Was ist Qualität?
Termin: 09.-11.12.98, Ort: Altenkirchen Information: Ev. Landjugendakademie T cl: 02681-95160, Fax: 02681-70206
Pflanzenbau Arznei- und Gewürzpflanzen.
Fachtagung von Donnerstag, den 1 .I 0.1998, bis Freitag, den 2.10.1998. Themen: Anbau, Nacherntebehandlung, Züchtung, Qualität, Analytik, Verwertung und Vermarktung. Ort: Gießen. Näheres: Prof. Dr. R. Marquard, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung I, J ustus-Liebig-Universität Gießen, Ludwigstr. 23, D-35390 Gießen, Tel: 0641-99374-60; Fax -49, Stefan Binge!, E-Mail: [email protected]
Erhaltung historischer Bauerngärten Termin: 06.-07.10.98, Ort: HofMöhr Information: Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz Tel: 05199-989-0, Fax: 05199-989-46
Ausbringung von Pflanzenarten Termin: 12.11.98, Ort: Hof Möhr Information: Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz Tel: 05199-989-0, Fax: 05199-989-46
Einfohrungskurs ökologischer Kräuterbau Termin: 14.-18.12.98, Ort: Altenkirchen Information: Ev. Landjugendakademie Tel: 02681-95160, Fax: 02681-70206
1.0 Aktuelles Juni '98 bis September '98
Pflanzenschutz irn ökologischen Landbau Standortbestimmung und Abgrenzung. Seminar von Freitag, den 22.1., bis Sonntag, den 24.1.1999. Ort: Altenkirchen. Näheres: Uwe Hofmann, Prälat Werrhmannstr. 37, D-65366 Geisenheim, Tel. 06722-981001, Fax: 06722-981003, e-mail: [email protected]
Obst- und Weinbau Bio-Obstbau for Einsteiger und Interessierte.
Einführungswoche von Mittwoch, 7.1 0.98, bis Mittwoch, 14.10.98. Mit Exkursion und Flurbegehungen. Ort: Gartenbauschule Oeschberg Info: FiBL, Ackerstraße, CH- 5070 Frick, Tei./-Fax: +41-62-86572-72; -73
Bio-Obstbau for Einsteiger und Interessierte. Einführungswoche von Mittwoch, 4.11. 98, bis Mittwoch, 11.11.98. Mit Exkursion und Flurbegehungen. Gartenbauschule Oeschberg Info: FiBL, Ackerstraße, CH- 5070 Frick, +41-62-86572-72; -73
Boden/Kompost Ehrenftied-Pfiiffir Seminar fiir ganzheitlich standortgernäße dynamische Boden beurteilung.
Kurs von Freitag, 23.1 0.1998, bis Samstag, 24.10.1998. Ort: Wetter. Näheres: Dr. Fritz M. Balzer, Oberer Ellenberg 5, D-35083 WetterAmönau. T cl: 06423-7 483; Fax: 3197
Kornpostierung. Seminar im November 1998. Kurs rund um den Kompost: Technik, Rottelenkung, Ökonomie, Besichtigung von Praxisbetrieben Ort+ Kontakt: CH - Olten/Wüfflingen, Rene Estermann, Composto, Gleidweg 24, CH- 4600 Olten, Tel.I-Fax: +41-62-21393-73; -74
Tierhaltung Tier 1999
Internationale Tiermesse & Kongress von Donners· tag, den 24.6., bis Sonntag, den 27.6.1999. Ort: München. Näheres: ITK, Internationale Tiermesse und Kongress GmbH, Halmstr. 5, D-81369 München, Tel. 089-7 48780-80, Fax -824
Handel/Verarbeitung 3. Fortbildungslehrgang »Landwirtschaftliche Milchverarbeitung«,
Beginn: Oktober 1998, Teilnehmerzahl begrenzt! Näheres: Verband für handwerkliche Milcherzeugung im ökologischen Landbau e.V., Hohenbercha 2.3, D-85402 Kranzberg, Tel. 08166-684218, Fax -6274
Vermarktung/Betriebswirtschaft Ökologische Landwirtschaft und regionale Vermarktung.
Seminar am Donnerstag, 29.1 0.98. Ort: Neumünster, Veranstalter: BUND LV Schleswig-Holstein, Lerchenstr. 22,24103 Kiel, Tci./-Fax: 0431-66060-10/-50; Fax -.'33
Technik/Energie Photovoltaik- Strom von der Sonne.
Kurs von Mittwoch, 7.10.98, bis Samstag, I 0.1 0.98. Ausbildung zum »geprüften Solarfachberater«. Veranstalter: Energie- und Umweltzentrum Deister e.V., Tci./-Fax: 05044-975-20; -66
Solarthermie- Warmwasserbereitung mit Sonnenkollektoren.
Kurs von Mittwoch, 14.1 0. 98, bis Samstag, 17.10.98.Ausbildung zum »geprüften Solarfachberater«. Veranstalter: Energie- und Umweltzentrum Deister e.V., Te!J-Fax: 05044-975-20; -66
Biomasse äus extensiv bewirtschafteten Flächen als Energieträger
Termin: 21.-22.10.98, Ort: HofMöhr Information: Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz, Tel: 05199-989-0, Fax: 05199-989-46
Nachhaltigkeif konkret: Erneuerbare Energien im »Energiemix<(
Termin: 14.-15.11.98, Ort: Altenkirchen Information: Ev. Landjugendakademie Tel: 02681-95160, Fax: 02681-70206
Gentechnik Hintergrundseminar Ökolandbau und Gentechnik
von Donnerstag, den 29.10. bis Samstag, den 31.10.1998. Ort: Altenkirchen. Näheres: Evangeli-
sehe Landjugendakademie, Dieperzbergweg 13-17, D-57610 A!tenkirchcn, Tel. 02681-95160, Fax -70206
Gentechnik und Ernährung-Ein Einführungsseminarfiir hauen.
Einführungsseminar von Freitag, 20.11.98.bis Sonntag, 22.11.98.0rt +Kontakt: Winsen/ Aller Josefine Bruch Veranstalrer: NABU-Akadmie, 29.308 Winsen/Aller, Tei./-Fax: 05056-970111 -970197
5. Wissenschaftstagung zum ökologischen Landbau:" Vom Rand zur Mitte«.
Tagung von Montag, 23.2.99, bis Mittwoch, 25.2.99.Kurzfassungen können bis 31.5.98 eingereicht werden. Ort: Berlin, Näheres: PD Dr. Heide Hoffmann, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der HU Berlin, lnvalidenstr. 42, I 0099 Bcrlin, Te!J-Fax: +49-302093-6351; -6495 [email protected]
Qualität Vitalqualität von Lebensmitteln.
Seminar von Freitag, 6.11.98, bis Samstag, 7.11.98.0rt: Wctter-Amönau, Näheres: Dr. Fritz M. Balzer, Oberer Ellenberg 5, D-35083
Wctter-Amönau, TeLl-Fax: 06423-7483; -3197
Eßkultur Wodurch Nahrung gesund macht.
Vortragam Samstag, 12.12.98.0rt: Münnerstadt/ U nterfranken, Veranstalter: Eike Braunroth-Zenrrum, Nikolaus-Mo!itor-Str. 37, D- 97702 Münncrstadt, TeLl-Fax: 09733-6535; 6635
Globale Fragen ZwischenErnte-Die Rolle der ökologischen Landwirtschaft in der Entwicklungszusammenarbeit.
Workshop von Dienstag, 6.10., bis Freitag, 8.1 0.1998. Veranstalter: AG RECOL e.V .. Näheres: Johanncs Kotschi, Johannes-Acker-Str. 6, D-35041 Marburg, TeL 06420-822870
Juni '98 bis September '98 Aktuelles 1.1.
Impulse Ökowelt '98 & Öko Bau
Die Umweltausstellung für den Süden Termin: 02.10.-05.10.98, Ort: Nürnberg, Messe Information: Ökowelt GmbH Tel: 09171-9610-0, Fax: 09171-4016
Ökologa Die Umweltausstellung am Bodensee Termin: 02.10.-04.10.98, Ort: Friedrichshafen, Messe Information: ÖkoJoga-Team Tel: 0911-559079, Fax: 0911-559073
Regionalinititltiven vor Ort Praktische Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft, Landschaftspflege und Naturschutz. Tagesexkursion am Mittwoch, 21.10.98.»Unterwegs in Hessen«. Veranstalter: Naturschutz-Zentrum Hessen, Friedenstr. 38 35578 Wetzlar Tei./-Fax: 06441-240-25; -28
Ökologa Die Umweltausstellung im Zentrum Termin: 16.10.-18.1 0.98, Ort: Würzburg, Congress Centrun1 Information: Ökologa-Team Tel: 0911-559079, Fax: 0911-559073
Ökologa Die Umweltausstellung für den Norden Termin: 30.10.-01.11.98, Ort: Oldenburg, WeserEms-Halle Information: Ökologa-T eam Tel: 0911-559079, Fax: 0911-559073
Inwieweit ist Landschaftspflege noch zeitgemäß' Termin: 22.1 0.98, Ort: Albstadt-Onstmettingen Information: Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg Tel: 0711-126-2818, Fax: 0711-2237668
Landschaft schmeckt! Perspektiven und Chancen einer naturverträglichen Landwirtschah in Deutschland. NABU-Fachtagung
1.2 Aktuelles Juni '98 bis September '98
am Freitag, 6.11.98. Thema: Definition der Naturwirtschaft; Vorstellung beispielhafter Ökoprojcktc; Wie können zehn Prozent ökologisch bewirtschafteter Fläcbe verwirklicht werden? Ort: Berlin, Veranstalter: Naturschurzbund Deutschland e.V. (NABU), Hcrbert-Rabius-Str. 26, D-53225 Bann Tei./-Fax: 0228-97561 0; 9756190
SÖL-Veranstaltungen Was Sie schon immer über ökologischen Landbau wissen wollten
.... und sich nie zu fragen getraut haben! Seminar am Donnerstag, 1.1 0.98.Einblicke, Überblicke, Ausblicke über den Ökolandbau auf dem Gelände des Demonstrations- und Forschungsprojektes Ökologische Bodenbewirtschafwng. Ort+ Kontakt: Eichenhof, Pfalz, Dr. Ulrich Hampl, Stiftung Ökologie & Landbau, Weinstr. Süd 51, D-67098 Bad Dürkheim, Tel./-Fax: 06322-8069; -989701
2. Verleihung des Kar!- Werner-Kieffir-PreiJes. Preisverleihung am Freitag, 27.11.98.Preis für Leistungen im Bereich des Umweltschutzes und der Förderung des Ökologischen Landbaus an Einzelpersonen oder Institutionen. Ort+ Kontakt: Bad Dürkheim, lmmo Lünzer, Stiftung Ökologie & Landbau, Weinstr. Süd 51, D-67098 Bad Dürkheim, Tel./-Fax: 06322-8666 -989701
Messen Ökowelt Nürnberg.
Messe von Freitag, 2.10.98, bis Montag, 5.1 0.98.Veranstalter: Ökowelt VeranstaltungsGmbH, Industriestr. 12, 91186 Büchenbach Tel./Fax: 09171-96100 -4016
Grüne Woche. Messe von Donnerstag, den 21.1., bis Sonntag, den 31.1.1999. Ort: 0-Berlin. Näheres: Deutscher Bauernverband (DBV), Godesberger Allee 142-148, D-53175 Bann, Tel. 0228-8198-0, Fax -205
BIO FACH 1999. Weltfachmesse für Naturkost I Naturwaren von Donnerstag, 18.2.99, bis Sonntag, 21.2.99.0rt + Kontakt: Nürnberg, Ökowelt-VeranstaltungsGmbH, Indusrriestr.l2, D-91186 Büchenbach, Tel./-Fax: 09171-96100; -4016
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bringt Ihnen praxisnahe und fachbezogene Informationen zu Ackerbau, Viehzucht,
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Das Inhalcsverzeichnis der Sekrion 00
Das Kapitel 00.03: »Inhalt übersieht«
Das Inhalcsverzeichnis der ektion 02
Das neue Titelblatt I Blatt ( chmutztitel)
Sektion 00, Wegweiser
I Blatt
3 Blatt
Das aktualisierte Inhalts-verzeichni der ektion 00
Das aktua.li ierre Kapitel 00.03: »Inhaltsübersicht«
verzeichnis der ektion 02
Das neue Kapitel 02.08, Teil 4: »Kultur-und Fruchtfolgen«
I Blatt
I Blatt
3 Blatt
5 Blatt
Das lnhalrsverz.cichnis d r ekrion 03
Das Inhaltsverzeichnis der ektion 04
Sektion 03, Grünland
1 Blan Das aktualisierte Inhaltsverzeichnis der ekcion 03
Das neue Kapirel 03.0 1,
Teil 2: •Bewinschafrung•
Sektion 04, Nutztiere
2 Blan Das aktualisierte lnhalrsverz.cichnis der ektion 04
Da neue Kapitel 04.09, Teil 2: " chweinerassen und ihre urzung•
Sektion 06, Betriebsmanagement
Die eire I 1 des Kapitels 06.01, Teil 2: »Öffcnrliche Förderung in Deut chland•
I Blatt Die akrualisierre care I I d Kapitel 06.0 I, Teil 2: »Öffendiche Förderung in Deut chlandc
Sektion 07, Verarbeitung, Lagerung
Das Inhaltsverzeichnis der Sekrion 07
I Blan Das akruali iene lnhalcsverz.eichni der ehion 07
Das neue Kapitel 07.02, Teil 2: •Produkt und Markt«
Das neue Kapitel 07.04, Teil 5: ,.KaJbAeisch-Zuschnine und ihre Verwendung•
1 Blan
13 Blatt
2 Blan
13 Blan
I Blan
I Blan
5 Blan
4 Blan
Sektion 09, Verbraucher Das Inhalrsverzeichnis der Sektion 09
Sekrion 11
I Blatt Das aktualisierte Inhaltsverzeichnis der Sektion 09
Das neue Kapitel 09.02, Teil 4: »Die Gießener Vollwen-Ernährungs-Studie«
verzeichnis der Sektion 11
Das erweiterte Kapitel 11.01, Teil 3: »Kommunale Agrarpolitik«
Das Kapitel 11.04: »Die 11 Blatt Das erweiterte Kapitel 11.04, Teil 1: »Der Treibhauseffekt« (Teile 2 bis 5 folgen in den kommenden Nachlieferungen)
Beteiligung der Landwirt-schaft an der globalen Klimaänderung•
Das neue Kapitel 11.11, Teil 3: »Wetter und Landwirrschaft im J;uueslauf«
1 Blatt
2 Blatt
7 Blatt
4 Blarr
9 Blau
Ökologische Landwirtschaft Pflanzenbau - Tierhaltung - Management
Herausgegeben von
I. L üNZER UND H. V OGTMANN
Redaktion
R. K NAUER
Mit Beiträgen von
M . A LBRECHT, G . Al.VERMANN, E. BAUER, w. B AUMGARTNER,
E. BoEHNCKE, U. Bö TTCHER, R. BücHLER, B . B u RDICK, U. BuscHHAUS,
F. C ONRATH, F. DEERBERG, W. DREYER, U . EBERT, S. ERHARDT, T. FISEL,
D . FöLSCH, P . VON F RAGSTEIN, A. FRANZMANN, B. FRF.YER, M. F RIEBL,
B. Gr.AESER, W. G uTBERLET, M. H Accrus, A. H ÄSELI, U. H AM r L,
R. H ERMANOWSKI, B. H öRNING, D. H orrMANN, J. J uNGEH ü r.s rNG,
B . KAISER-H EYDENREICH, M . KARPENSTEIN-MACHAN, R . K NAUER, E. K ö lSCH,
W. KRFss, K. KREUZER, C. KRu TZINNA, H. K u HNERT, T. KuRowsKJ,
C. LEITZMANN, U. LINDNER, A. Lörm, I. L üNZER, A. MEIER- P LOEGER, D . M ü LLER,
R . N u:F, J. NEUENDORFF, H. NrEBERG, G . P osTLER, P . PRZYBILLA, F . RAu ,
H. R F.DELBERGER, H. J . R EENTS, L. R EH, C. R m c KL, R. R oEHI., F . SATTLER,
E. SCHELLER, 0. SCHMID, L. SCHULZE P AL\, K. L. SCHWEISFURTH,
R . S EIBOLD, J. SPRANCER, H . STöPPLER-ZIMMER, M. STRAUß,
L. TmvtM, F . THOMAS, B. UR!'lER, U. Y ENATOR, G. V ö LKEL, H . VoGTMANN,
F. WEIBEL, H. WEISMANTEL, H . WrLLER, B. WrRTHGEN, R. WrTT,
E. W vss, W. X YLANDER
Stand: September '98
~ SpringerLoseblattSysteme
Impressum
Herausgeber: Oipl.-Ing. agr. IMMO LONzER Stiftung Okologie und Landbau, Bad Oiirkheim
Prof. Or. se. tech. HARTMUT VOGTMANN Prăsidenr des Hessischen Landesamtes fuI Regionalenrwicklung und Landwirtschaft Kassel
Redaktion: Or. rer. nat. ROlANO KNAUER Ilmenau 2
96160 Geiselwind
Projektentwicklung Or. NIKLAS STILLER med-inform Verlagsgesellschaft mbH
Schneider-Wibbel-Gasse 4 40213 Oiisseldorf
Zentralredaktion ELKE BIEBER, med-inform Verlagsgesellschaft mbH UTA KOHNE,
med-inform Verlagsgesellschaft mbH
Satz: KAREN FLEMING, med-inform Verlagsgesellschaft mbH
Visuelles Konzept: MetaOesign, Berlin
Geschăftliche Post bitte ausschlieglich an den Auftragsbearbeirung
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH.
zu Hănden von Frau RENATE AsSMANN Postfach 140201 14302 Berlin
ISBN 978-3-540-64904-5 ISBN 978-3-662-25239-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-25239-0
Oieses Werk isr urheberrechdich geschUtzt. Oie dadurch begrUndeten Rechte. insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfăltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Oatenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwenung, vorbehaIten. Eine Vervielfăltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in Grenzen d er
gesetzlichen Bescimmungen des Urheberrechtsgescezes cler Bundesrepublik Oeurschland vom 9. September 1965 in der jeweils gelrenden Fassung zulăssig. Sie isr grundsărzlich vergUtungspflichrig. Zuwiderhandlungen unrerliegen den Serafbesrimmungen des Urheberrechrsgesetzes.
© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1998
Ursprunglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heide1berg New York 1988
Oie Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen. Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechrigt auch ohne besondere Kennzeichnung nichr zu der Annahme, daG solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung aIs frei zu beerachren wăren und daher von jedermann benuczt werden dUrhen. Produkthafrung: FUr Angaben Uber Oosierungsanweisungen und Applikationsformen, sowie zu Nutzen und Risiken der einzelnen Verfahren und Subsranzen kann vom Verlag keine Gewăhr ubernommen werden. Derarrige Angaben mUssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall an hand anderer Lireratursrellen aufihre Richrigkeir uberprufr werden.
51/3130/543210 - gedruckr auf chlorfrei gebleichrem Papier
00 9'
Sektion 00, Wegweiser
00.01 Vorwort von IMMO LONZER und HARDY VOGTMANN
(Stand: September '94)
00.02 Praktische Hinwelse (Stand: September '94)
00.03 Inhaltsübersicht (Stand: September '98)
.Z 00.04 Autorenverzeichnis I ~m~:M~~~ Cl. u
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Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht der Sektionen und ihrer Kapitel
Mit • markierre Kapitel behandeln eingehend die ökonomischen Vor- und Nachteile der ökologischen Wirrschaftsweise. Weitere Kapitel mit diesem Aspekt werden vorbereitet. Die mit der Folgelieferung September '98 gelieferten Beiträge sind hellrot unterlegt.
• •
00.01
00.02 Oll.IH
00.04
0!.01
01.02
0!.03
0 1.04
0!.05
0!.06
02.01
02.02
02.03
Sektion 00, Wegweiser Vorworr
Praktische Hinweise
Autorenverzeichnis
lMMO L üNZER,
l-iARDY V OGTMANN
Sektion 01, Einstieg in die Umstellung Planung der Berriebsumsrellung auf
den ökologischen Landbau Richtlinien und Vorschriften für
den Anfang
Praxisberichte
Teil 1: Großbetrieb in den neuen
Bundesländern
T eil II: Tee- und Gewürzkräuteranbau
Teil 12: Himbeeren im Nebenerwerb 65 Jahre biologisch-dynamischer Anbau Erfolgreiche Umstellungen und ihre Gründe Grundbegriffe und Überblick
zum ökologischen Landbau
ßERI\IJ FREYER
MAI\01\ H ACCIUS
Wl:LE XYLANDER
THOMAS K uRowsKJ
URSULA VENATOR
FRJEDR!CH SATTLER
lMMO LCC'JZER
Sektion 02, Ökologischer Pflanzenbau Umstellung auf ökologische Bodenbewirrschafrung Nährstoffdynamik und Pflanzenernährung
Teil!: Pflanzenernäh rung und Düngung im
organischen Landbau
Teil 2: Fruchtfolge
T eil 3: Zukaufdünger als Ergänzung betriebsinterner
Nährstoffkreisläufe
Teil 5: Stickstoff im ökologischen Landbau
Schädlings- und Beikrautregulierung,
Pflanzenschutz
Teil l : Unkrautregulierung mit Netzegge
und Hackstriegel
ULRICH H AMJ>L
EDWJC'J ScHELLER
PETER VOC'J fRAGSTEIN
PETER VON fRAGSTEIN
ULRICH H .'\MPL
WALTER KRESS
Inhaltsübersicht
02.11 Sorten und Saaten
Teil I: Kartoffeln EBERHARD KöLSCH UND
HOLGER STöPPLER-ZIMMER
Teil2: Großkörnige Leguminosen EBERHARD KöLSCH UND
HOLGER STöPPLER-ZIMMER
Teil 3: Gerste EBERHARD KöLSCH UND
HOLGER STöPPLER-ZIMMER
Teil4: Winterroggen EBERHARD KöLSCH UND HoLGER STöPPLER-ZIMMER
Teil 5: Winterweizen EBERHARD KöLSCH UND
HOLGER STöPPLER-ZIMMER
Sektion 03, Grünland 03.01 Grundlagen der Grünlandbewirtschaftung
Teil I: Standortbedingungen RICHARD NEFF
Tcil2: Bcwirt l1aftun CXl 03.02 45 Jahre Praxis-Erfahrung im biologisch-0 ~ dynamischen Landbau fRIEDRICH SATTLER <U
..!:1 03.03 Umstellen von Grünland JoCHEN NEUENDORFF E
B UND UTE BuscHHAUS 0.. <U
V)
bJl 03.05 Grünland und Naturschutz
c: 2 • Teil 1: Wiesen- und Weidennutzung JocHEN NEUENDORFF
<.B .!:I
Sektion 04, Ökologische Nutztieraufzucht -.:; bJl
ö und -haltung (zweiter Ordner) u..
04.01 Tiergesundheit, allgemein ENGELHARD BOEHNCKE
04.02 Nutztierethologie DETI.EF FöLSCH,
BERNHARD HöRNING
04.03 Ökologische Tiergesundheit und Behandlung
• Teil I: Bestandssanierung: Die angemessene Methode JöRG SrRANGER
der Tiermedizin im ökologischen Landbau
04.05 Nutztierrassen
Teil 1: Erhaltung alter Nutztierrassen REI NER SE!BOLD
04.06 Ökologische Tierzucht GüNTHER PosTLER
• 04.07 Ökologischer Stallbau BERNHARD HöRNING
04.08 Rinderhaltung
• Teil I: Artgemäße Haltungssysteme für Rinder BERNHARD HöRNING
Teil 2: Grundlagen der Rinderfütterung CHRJSTIAN KRUTZINNA
Teil 3: Milchviehhaltung und KälberaufZucht CHRJSTIAN KRUTZINNA
• Teil4: Rindermast BERNHARD HöRNING
Teil 5: Rinderwahnsinn RoLAND KNAUER
Teil 6: Mineralstoffversorgung von Milchkühen CHRJSTIAN KRUTZINNA, ENGELHARD BOEHNCKE
3
•
•
•
4
Inhaltsübersicht
04.09
04.10
04.13
05.01
06.01
06.06
07.01
Teil 7: Pansengesundbei t
Teil 8: Kerose
Teil 9: Milchfieber
Schweinehaltung Teil 1: Artgemäße Haltung von Schweinen
'J cill: Geflügelhaltung Teil I: Allgemeine Aspekte
Teil 3: Legehennen
Teil 4: Masthühner Bienenhaltung
Teil3: Naturnahe Volksemwicklung Teil6: Auswahl und Zucht angepaßter Bienen
Teil 7: Schwarmtrieb und Völkervermehrung Teil 8: Gesundheitspflege
E:--JGELHARD BüEHKCKE
CHRISTJAK KRUTZINNA,
ENGELHARD BüEHNC KE
CHRISTIA:--l KRLJTZINNA,
ENGELHARD BOEHNCKE
PETER PRZYBILLA
Pt II R I'R/)ftlll \
FRIF.DHELM DEERBERG
fRIEDHELM DEERBERG
FRIEDHELM DEERBERC
RALPH BOCHLER
RALPH BOCHLLR
RALPH BüCI!LER
RALPH BüCHLER
Sektion 05, Landtechnik und Bauwesen (zweiter Ordner) Landtechnik zum Nachschlagen
Teil! : Umweltschonende Landtechnik Teil2: Bodenbearbeitung im ökologischen Landbau Teil3: Zehn Regeln beim Befahren von Ackerboden Teil4: Die Striegelbauarten im Vergleich Teil 5: Unkrautregulierung und Pflanzenpflege durch Hacken
W ALTER KRES.\
ULRICH HAMPL
U LRICH HAMPI.
BARBAR>\ KAISER- HEYDE!\REICH
WALTER KRESS
Sektion 06, Betriebsmanagement (zweiter Ordner) Öffentliche Föderung Teil I: Folgen der Umstellung auf ökologischen
Landbau Teil 2: Öffentliche Förderung in Deutschland Kooperationen
Teil I: Rechtsformen
LuDGER ScHULZE P ALS
HILTRUD NIEBERG
]OBST }UNGEHCLSING
H UBERI' RwELBERGER
Sektion 07, Verarbeitung, Lagerung (zweiter Ordner) Allgemeine Richtlinien ökologischer Verarbeitung A'IGELIKA MEIER- PLOEGER
Inhaltsübersicht
•
•
07.02
07.03
07.04
08.01
08.02 • 08.03
08.06
• 08.07
• 08.08
08.09
09.02
10.01
Backwaren
Teil I: Brotbacken auf dem Hof
Milchverarbeitung
Teil! : Grundlagen
1\ Jrkl
Teil 3: Konsummilch
Fleisch
Teil I: Der Landwirt als Fleischvermarkter
MARe ALBRECHT UND
CoRNELIA RmcKL
MARe ALBRECHT
WALTER BAUMGARTNER
Sektion 08, Marketing und Vertrieb (zweiter Ordner) Vielfältige V errriebsmodelle
Kooperative Vermarktungsformen
Direktverkauf ab Hof und auf Märkten
Unkonventionelle Vertriebswege
Teil I: Hausservice
Konventionelle Vertriebswege
Teil I: Ökologische Produkte im Verbrauchermarkt
Großverbraucher als Absatzweg
Öffentl ichkeitsarbeit ökologisch wirtschaftender
landwirtschaftlicher Betriebe
Sektion 09, Verbraucher (zweiter Ordner) Vollwerternährung
Teil I: Allgemeine Grundlagen
Teil 2: Definition der Vollwerternährung
Teil 3: Empfehlungen für die Lebensmittelauswahl
col : Die .od1encr \'ollwcrt-bn~lirun -. ru
Sektion 10, Wissenschaft (zweiter Ordner) Ökobilanz und Produktlinienanalyse
KAI K REUZER
KAI K REUZER
BERND W!RTHGEN
UND H EIKE K UH NERT
HUBERT WEISMANTEL
W o LFGANG GuTBERLET
D ETLEV M üLLER UND
B EATE URN ER
ROBERT HERMANOWSKI
UND RAINER ROEHL
R oBERT HERMANOWSKI,
UTE BäiTCHER,
FELIZITAS CONRATH,
SusANNE ERHARDT,
MoNIKA FRIEBL, ANNrTI'E LöHR
UND i.ft;oAREH
CIAUS LE!TZMANN
ANGELIKA ME!ER- PLOEGER
5
6
Inhaltsübersicht
11.01
Sektion 11, Agrarpolitik, -kultur, -ökologie und soziale Aspekte (zweiter Ordner) Agrarpolitik
Teil!: Grundlagen Tcil 3: Kommunale gmrpolicik Agrarkultur
Teil I: Überlebenspartner Natur
nicht gegen, sondern mit der Natur Teil 2: Die Sicht der Wissenschaft Die glol:iale Klimaan erung
FRIEDER THOMAS
FRJJ.OER Tumt~
KARL LuDWIG Sc HWEISFURTH
BERNHARD GLAESER
Teil I: Der Treibhau effckt ___________ BrR! IHRn ß\'Rmo; ___ __,
11.07
11.11
Anlage von Hecken Teil 1: Was sind heimische Wildsträucher? Teil 2: Praxisfragen Teil3: Pflanzung von Hecken Agrarmeteorologie Teil!: Der Wettermotor
Teil2: Wolken und Regen
Teil3: Das Wetter und die L2ndwin haft im Jahmlauf
Sektion 12, Allgemeines, spezielle lllemen und Service (zweiter Ordner)
12.0 I Adressen
12.02
12.05
12.06
Statistiken Teil!: Strukturdaten nach EU-Bioverordnung Zusätzliche Einkommensmöglichkeiten Teil I: Urlaub auf dem Bauernhof Ausbildungsmöglichkeiten
REINHARD WITT
REINHARD Wirr
REINHARD WJTT
DIETER HOPPMANN UND
GüNTER VOLKEL
DIETER HOPPMANN UND
lMMO LüNZER
H ELGA WILLER
HANS JüRGEN REENTS