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vorwortwer wir sindunsere kooperationspartnercorporate citizenshipdas neue upj-projekt:»wiesbaden engagiert !«projektbeispiel: webmobilbeteiligte unternehmen und ihre erfahrungen

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Prof. Dr. Tom Sommerlatte

Die Arthur D. Little GmbH engagiert sich als Partner der Jugend,weil wir als erfolgreiches Unternehmen eine soziale Verant-wortung haben und uns zugleich durch die Kreativität undEnergie bereichert fühlen, die die Jugendinitiativen ausstrahlen.Wir freuen uns, wenn wir ihren Ideen ein Stück mehr Raumgeben können. Deshalb war unsere Reaktion sofort positiv, alsdas UPJ-Büro an uns herantrat und um Mitwirkung bat.Dazu gehört auch ein Schuss Corporate Citizenship, denn wirwollen von Wiesbaden als attraktivem Standort für unsereMitarbeiter nicht nur profitieren, sondern auch etwas für dieEntwicklung dieses Standorts beitragen. Was lag näher alseine kostenlose Beratungsleistung für das UPJ-Vorhaben desWiesbadener Amtes für Soziale Arbeit. Einige unserer Kollegenergriffen bereitwillig die Chance, ihre soziale Kompetenzunter Beweis zu stellen und zu entwickeln – sie setzten sichdafür ein, UPJ und die vielen Jugendinitiativen den Bürgernbekannt zu machen: Marketing für eine gute Sache und zumNutzen aller. Und siehe da – es klappt!

wer wir sind 02 / 03

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Das UPJ-Servicebüro in Wiesbaden

Partner der Jugend ist ein bundesweiter Verein(www.upj-online.de), der es sich zum Ziel gesetzt hat, Partner-schaften zwischen Unternehmen und Jugendeinrichtungenzu initiieren. Von den Partnerschaften sollen nach dem Win-win-Prinzip sowohl Jugendeinrichtungen als auch Unter-nehmen profitieren. In mehreren Bundesländern sind UPJ-Servicebüros eingerichtet, die regional agieren.

Das UPJ-Servicebüro Wiesbaden existiert seit 3 Jahren im Amtfür Soziale Arbeit. Es wird seit Beginn von der ebenfalls inWiesbaden ansässigen Unternehmensberatung Arthur D. Littleund von der Wiesbadener Wirtschaftsförderung unterstützt.

> Vermittlung von geeigneten Partnern in Wiesbaden im Bereich Jugend und Soziales

> Moderation und Beratung bei den ersten Schritten der Kontaktaufnahme und Projektkonzeption

> Öffentlichkeitsarbeit

> Vernetzung und Austauschmöglichkeiten mit anderen bei UPJ beteiligten Unternehmen

> Informationen und Neuigkeiten über Corporate Citizenship über die Plattform www.upj-online.de

Das bietet Ihnen das UPJ-Servicebüro in Wiesbaden:

unsere kooperationspartner

Arthur D. Little

Als klassische Managementberatung konzentrieren sich die Bera-tungsleistungen von Arthur D. Little auf die Bereiche Strategieund Organisation, Mergers & Acquisitions, Post Merger Integrationsowie Restrukturierung und Kostensenkung. Weitere Beratungs-bereiche sind Corporate Finance, Customer Management undMarketing, Supply Chain Management, Information Managementund E-Business, Knowledge Management sowie Technologie- undInnovationsmanagement.

Für die Geschäftsführung von Arthur D. Little ist Corporate Citizen-ship eine Selbstverständlichkeit. Für den Support der Projektleitungseitens UPJ, Ideenworkshops, Schaffung von Marktzugängen undder Qualifikation der Jugendeinrichtungen stellt Arthur D. Littleeine/-n Mitarbeiter/-in zur Verfügung. Derzeit betreut Frau Dr.Eleonore Traenckner aktiv das UPJ-Servicebüro sowie die Schnitt-stelle von Sozial- und Wirtschaftsdezernat. Frau Dr. Traencknersieht in ihrer Aktivität für UPJ eine Möglichkeit, das Beraterwissengezielt auch im Rahmen eines sozialen Engagements einzusetzen.Darüber hinaus bietet der Einsatz in diese »etwas anders aus-gerichteten« Projekte eine Chance, die Persönlichkeit weiterzu-entwickeln und über den berühmten Tellerrand hinaus zu blicken.

Arthur D. Little wurde 1886 von dem MIT-Professor Arthur DehonLittle in Cambridge (Mass./USA) gegründet und ist damit dieälteste Beratungsgesellschaft der Welt.

Wir arbeiten umsetzungsorientiert und unterstützen unsereKlienten auch in der Implementierungsphase. 75 Prozent derBerater haben vor ihrem Eintritt bei Arthur D. Little in der Industriegearbeitet.

Seit Mai 2002 sind wir Mitglied im Altran-Verbund, einem welt-weiten Netzwerk von hoch spezialisierten Technologieunter-nehmen. Im deutschsprachigen Raum finden Sie uns außer inWiesbaden auch noch in Berlin, Düsseldorf, München, Wien undZürich mit insgesamt 280 Mitarbeitern.

Arthur D. Little GmbH | Gustav-Stresemann-Ring 1 | 65189 Wiesbaden Tel.: 06 11/71 48-0 | Fax: 06 11/71 48-290 | www.adlittle.de

Die Einrichtung des UPJ-Servicebüros Wiesbaden sowie die Initiierung verschiedener Projektewurde und wird von den Kooperationspartnern Unternehmensberatung Arthur D. Little undWiesbadener Wirtschaftsförderung engagiert unterstützt.

standort

know-how

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Wirtschaftsförderung Wiesbaden

Die Wirtschaftsförderung Wiesbaden engagiert sich für dieSicherung und zukunftsfähige Entwicklung des Standorts.Sie versteht sich als Servicepartner für Unternehmen, die bereitsihren Firmensitz in der hessischen Landeshauptstadt haben oder die beabsichtigen, neu nach Wiesbaden zu kommen. Selbst-verständlich finden auch Einzelpersonen, die ein neues Unter-nehmen in Wiesbaden gründen möchten, kompetente Beratungund Hilfestellung.

Die Wirtschaftsförderung Wiesbaden ist als »One-Stop-Agency«organisiert. Hier werden Sie bei Ihrem Anliegen auf dem gesamtenWeg begleitet. Hier wird Ihnen von »A« – wie »Anfragen« über»L« – wie »Lotsenfunktion« bis »Z« – wie »zentrale Anlaufstelle«geholfen. Wir stehen Ihnen von montags bis freitags in der Zeitvon 8 bis 18 Uhr unter der Hotline +49 611 / 31-3131 am Telefon zurVerfügung. Gerne stehen wir Ihnen auch für persönliche Gesprächenach Vereinbarung zur Verfügung. Rufen Sie uns einfach an oderschreiben Sie uns eine E-Mail an: wirtschaft@wiesbaden.de.

Bei uns bekommen Sie Unterstützung bei der Auswahl Ihres zu-künftigen Standortes in Wiesbaden. Egal ob Sie einen Raum zumMieten suchen, oder ein Grundstück zum Bau Ihrer Gewerbe-immobilie suchen, wir geben Ihnen Unterstützung bei der Aus-wahl und stellen Kontakte zu Eigentümern und Beratern her.Auch bieten wir viele preiswerte Flächen an, die sich in städ-

tischem Eigentum befinden. Hier gibt es eine reichhaltige Aus-wahl, in allen Größen, Formen, Lagen und für fast jeden Bedarf.Eine persönliche Beratung steht hier ebenfalls im Vordergrund.

Natürlich bekommen Sie von uns auch Unterlagen und Faktenzum Standort Wiesbaden. Egal ob Sie Einwohnerzahlen, Pendler-zahlen, die Bevölkerungsstruktur oder einfach eine Broschüre benötigen, wir helfen Ihnen gerne weiter. Wir haben eine breiteAuswahl an Material, das Ihnen den Standort Wiesbadenschmackhaft macht, mit Fakten, Bildern und weichen Faktoren.

Wir kümmern uns auch um die Vermittlung von jungen Menschenin Ausbildung und Beschäftigung. Wir unterstützen Jugendlichebeim Finden des richtigen Berufs. Das Engagement beimWiesbadener Webmobil ist nur ein Beispiel.

Bei der Wirtschaftsförderung Wiesbaden werden Sie nach demPrinzip »One face to the customer« betreut. Sie haben vonAnfang bis Ende Ihres Anliegens einen festen Ansprechpartnerbei der Wirtschaftsförderung Wiesbaden. Dies trägt auch dazu bei, dass Sie die Orientierung innerhalb und außerhalb derVerwaltung bewahren und Ressourcen für andere Dinge freihaben. Diese »Lotsenfunktion« durch die WirtschaftsförderungWiesbaden ist ein kostenloser Service der LandeshauptstadtWiesbaden, der sicherlich nicht umsonst ist!

workshops

realisation

corporate citizenship

»Soziale Projekte eignen sich besonders gut als Training für Anforderungen im Umgang mit anderen ...«

Ulrike Birkner von Lufthansa

Welchen Nutzen haben Corporate-Citizenship-Projekte für Unternehmen?

Der Nutzen für Unternehmen ist in den verschiedenen Corporate-Citizenship-Projekten in unterschiedlichen Unternehmensbereichenangesiedelt. So sehen einige Unternehmen einen Nutzen imMarketing und Vertrieb, andere in der Unternehmenskommuni-kation oder der Standort- und Regionalentwicklung. Die meistenProjekte und Partnerschaften zielen allerdings auf den Bereichder Personalentwicklung ab.

Zum Beispiel LufthansaLufthansa gehört heute zu den größten und erfolgreichsten Luft-verkehrsgesellschaften der Welt. Mit ihren Verkehrsleistungenbelegt sie Spitzenplätze im internationalen Luftverkehr. Lufthansaist ein in sechs strategischen Geschäftsfeldern tätiger Aviation-Konzern, mehr als 400 Tochter- und Beteiligungsgesellschaftengehören zum Verbund. Haupttätigkeitsfeld des Konzerns ist nachwie vor die Durchführung von nationalem und internationalemPassagier- und Frachtlinienverkehr.

14 Führungskräfte der Lufthansa Passage Airline absolvierten2002 über mehrere Tage ein Corporate-Citizenship-Teamtrainingin einem sozialen Brennpunkt in Wiesbaden. Zusammen mit dendort lebenden Jugendlichen bestand die Aufgabe darin, ein brach-liegendes Gebiet in einen Abenteuerspielplatz mit Klettergerät,Grillecke und Garten zu verwandeln. Dabei waren die Airliner

nicht nur für die handwerkliche Umsetzung vor Ort, sondernauch für die Planung, Materialbeschaffung und Organisation verantwortlich.

Ziel der Führungskräfteentwicklung Passage war, wie bei Team-seminaren üblich, eine effektivere Kommunikation und Koopera-tion zu erreichen. Darüber hinaus ging es um die Erweiterung der sozialen Kompetenzen für die einzelnen Mitarbeiter undMitarbeiterinnen.

Projektleiterin Ulrike Birkner: »Soziale Projekte eignen sich besonders gut als Training für Anforderungen im Umgang mitanderen, also der Fähigkeiten, die es erlauben, sich in zwischen-menschlichen Beziehungen und Situationen adäquat zu verhalten.Während sich die Teilnehmer in vielen Seminaren hinter ihrer fachlichen Kompetenz verstecken können, werden sie in Corporate-Citizenship-Projekten direkt mit ihren sozialen Kompetenzenkonfrontiert. Denn hier handelt es sich um eine reale Situation,deren Lösung meist ganz neue Handlungsweisen erfordert.«

Ansprechpartnerin: Ulrike Birkner | Führungskräfteentwicklung PassageTel.: 069/696-9 29 69 | Ulrike.Birkner@dlh.de

>Führungskräfte der Lufthansa während eines Projektes mit Jugendlichen im sozialen Brennpunkt Presberger Straße im April 2002

soziale kompetenz

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das neue upj-projekt: »wiesbaden engagiert !« 06 / 07

Erster Tag des freiwilligen Engagements für Unternehmen

Unter dem Titel »Wiesbaden engagiert!« startet im Frühsommer2005 der erste Wiesbadener Tag des Engagements unter derSchirmherrschaft des Oberbürgermeisters Hildebrand Diehl. Fürinteressierte Unternehmen bietet diese Aktion die Gelegenheit,einen Teil ihrer Belegschaft für ein kurzzeitiges freiwilliges»Schnupperengagement« freizustellen. An diesem Tag könnenein oder mehrere Mitarbeiter für ca. 8 Stunden in einem abge-schlossenen Projekt mitarbeiten und so Einblicke und Erfahrungenin einem bisher unbekannten sozialen Arbeitsfeld gewinnen.

Folgende konkrete Arbeitsbereiche bieten die beteiligten sozialen Einrichtungen an:

Arbeit mit> sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen> älteren Menschen> Behinderten> Obdachlosen

Die konkreten Möglichkeiten des Engagements werden sehrunterschiedlich sein.

Als Beispiel seien hier folgende Einsätze genannt:> konkrete handwerkliche Tätigkeiten und Hilfen> Organisation und Durchführung von Ausflügen> Mithilfe bei der Organisation der Wiesbadener Tafel

für Obdachlose

Was bringt Ihnen das?Sie haben die einmalige Möglichkeit, in einer sozialen EinrichtungIhrer Wahl einen kurzfristigen Arbeitseinsatz zu erproben, dereine wertvolle und nachhaltige Erfahrung sein kann. Es werdenviele Unternehmen parallele Einsätze machen, die ein hohesöffentliches Interesse bewirken werden. Ihr Name wird mit auf-tauchen und Sie dokumentieren damit gegenüber einer breitenÖffentlichkeit Ihr soziales Engagement. Sie lernen andere sozialengagierte Unternehmen in Wiesbaden bei einem gemeinsamen Abschlussfest kennen.

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wiesbaden engagiert!

projektbeispiel: webmobil vom 8. september bis 17. oktober 2003

Ein gelungenes Projekt

Der Doppeldeckerbus »Webmobil« war mit moderner Medien-technik ausgestattet und fuhr für je eine Woche sechs Jugendtreffsin Wiesbaden an. Das Projekt wurde von rund 30 Unternehmenunterstützt und brachte Medienexperten mit jungen Menschenzusammen.

Über soziale Träger gab das Webmobil jungen Menschen Gelegen-heit, mit Experten der Medienwirtschaft zu arbeiten. In nach-mittäglichen Workshops erhielten Jugendliche, die noch wenigZugang zur Medienwelt hatten, eine Einführung in die Arbeitmit Computer, Internet und Co.

Für die Mitarbeiter der beteiligten Unternehmen stand nebendem sozialen Engagement die Herausforderung an die eigenensozialen Kompetenzen als Motivation, sich zu beteiligen, imVordergrund.

Mit dem Projekt sind ca. 300 Jugendliche erreicht worden, die beieiner Befragung dem Webmobil die durchschnittliche Note 1,3gegeben haben.

Das Webmobil war ein Impulsgeber, der für die angefahrenenStadtteile zur Vernetzung und Sammlung unterschiedlichsterKräfte beigetragen hat. Das Webmobil hat seinen Beitrag zumAbbau von Benachteiligungen aufgrund »Nichtteilhabe« an derWelt des Internets geleistet.

Zum Abschluss gab es ein großes Fest, bei dem das Engagementder beteiligten Firmen durch Oberbürgermeister Diehl gewürdigtwurde.

> Das Webmobil September/Oktober 2003

> Übergabe der Urkunden durch Oberbürgermeister Hildebrand Diehl beim Abschlussfest am 15. Oktober 2003

08 / 09beteiligte unternehmen und ihre erfahrungen

CATCH Advertising

CATCH Advertising ist eine inhabergeführte Kreativwerbeagenturin Wiesbaden. Mit 25 fest angestellten und mehreren projektbe-zogenen Mitarbeitern arbeitet CATCH für namhafte Kunden in 15europäischen Ländern.

Die Branchenerfahrung reicht von Dienstleistungen und Tele-kommunikation über Konsumgüter, Nahrungs- und Genussmittel,bis hin zu Mode und Kosmetik. Zu den Kunden von CATCH zählenunter anderem Procter & Gamble, Jobpilot, RheinVokal, Motorolaund Anja Gockel London.

Das Leistungsspektrum der Agentur umfasst klassische Werbung,Corporate Design, Below-the-Line-Kampagnen, Direktmarketing,Handelskooperationen und Webdesign.

»Wir möchten junge Leute stark machen«, erklären Christine Götzlund Mario Dzalto, Inhaber von CATCH Advertising, »deshalb unter-stützt CATCH schon seit vielen Jahren entsprechende Projekte.«

Für das Webmobil hat CATCH Advertising Workshops für zweiNachmittage entwickelt, in denen gemeinsam mit den Jugend-lichen Plakate und Anzeigen für das Webmobil gestaltet wurden.

»Mit diesem konkreten Projekt wird das Thema ›KreativesArbeiten in der Werbung‹ durch aktives Learning by Doing für dieJugendlichen zu einem persönlichen Erlebnis«, ergänzt dieGeschäftsführerin Christine Götzl. »Und so lässt sich Praxiswisseneinfach am besten vermitteln.«

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design

neue medien

> Workshop »Plakatgestaltung« der Firma CATCH Advertising GmbH im Webmobil 2003

CATCH Advertising GmbHFriedrichstraße 8 | 65185 Wiesbaden Ansprechpartnerin: Petra LinkTel.: 06 11/9 86 94-17 | p.link@catch.dewww.catch.de

beteiligte unternehmen und ihre erfahrungen

Kristen & Schmidt Musikproduktion

Die Firma Kristen & Schmidt Musikproduktion setzt sich aus dreiMitarbeitern zusammen, die zugleich Geschäftsführer sind. Inihren Studios auf dem Freudenberg werden neben TV-, Werbe-und Filmproduktionen auch Künstlerprojekte von der Idee bis zurfertigen Produktion umgesetzt. Kristen & Schmidt sind seit 2002»Songs Wanted« angeschlossen, einem weltweiten Verbandunabhängiger Songwriter und Autoren.

An zwei Nachmittagen hat Oliver Schmidt im Webmobil mit denanwesenden Jugendlichen Musik produziert. Mithilfe einer spe-ziellen Software wurde »gerappt« und gesungen. Oliver Schmidtzu seinem Einsatz: »Wir hatten im Webmobil unmittelbaren Kon-takt zu einer unserer Zielgruppen, den Kids. Man erfährt einigesüber Trends und musikalische Vorlieben der Jugendlichen. Da dieKids eigenständig erste Teile eines Rapsongs erschaffen haben,lernt man ihre Denkweisen kennen. Versteckte Talente sind über-all zu finden. Vor allem aber ist der Spaß vorprogrammiert.«

DBV-Winterthur

Die traditionsreiche deutsche Versicherungsgruppe DBV-Winterthurhat ihren Hauptsitz in Wiesbaden und verwaltete im Jahr 2003mit ihren 4 578 Mitarbeitern Beiträge in Höhe von 3,4 MilliardenEuro für rund 3 Millionen Versicherte. Das Unternehmen bietetLebens-, Kranken- und Schadenversicherungen an, darüber hinausauch Finanzierungen sowie Geldanlagen für alle Bevölkerungs-gruppen.

DBV-Winterthur ist eines der engagierten Unternehmen, die seitBeginn von UPJ in Wiesbaden vor ca. 3 Jahren dabei sind. Es pflegteine langjährige Partnerschaft mit der Anlauf- und Beratungs-stelle für Mädchen und junge Frauen ›Zora‹, bei der Marc Mausdie Mitarbeiterinnen regelmäßig im Bereich PC schult und unter-stützt. Beim Webmobil hat Marc Maus an zwei Nachmittagen dieGrundlagen des Internets vermittelt. Zu seinem Engagement:»Von unserer Zusammenarbeit profitieren alle Seiten. Bei ›Zora‹freut man sich darüber, jederzeit auf schnelle und unkomplizierteHilfe zurückgreifen zu können, wenn am PC mal Fragen auf-tauchen. Für mich selbst ist die Kooperation eine willkommeneAbwechslung zu meiner sonstigen Tätigkeit als Jurist.Kristen & Schmidt Musikproduktion

Butterblumenweg 5 | 65201 WiesbadenTel.: 06 11/41 92 21 | info@kristen-schmidt.de

> »Wie kommt die Musik auf den Film« im Webmobil, Herbst 2003

>Mac-Technik als Leihgabe der Firma Hypervision im Webmobil, Herbst 2003

musik

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Und vielleicht hat unsere Zusammenarbeit, die mir von Anfangan sehr viel Spaß gemacht hat, auch eine positive Wirkung aufdas Image unseres Unternehmens. Dies stand für uns zwar nieim Vordergrund, doch zeigt es, dass die Kooperation letztlich alleBeteiligten zu ›Gewinnern‹ macht.«

AMS

American Management Systems (AMS) ist eine internationale IT- und Unternehmensberatung, die 1970 gegründet wurde undheute weltweit 6 500 Mitarbeiter in 50 Büros hat. Der Erlös betrugim Jahr 2002 fast 1 Milliarde US-Dollar, bei stabiler Bilanz undhoher Liquidität. In Deutschland engagiert sich AMS vornehmlichin den Bereichen Telekommunikation und Banking.

Peter Morath von AMS hat im Webmobil an zwei Nachmittageneinen Workshop zum Thema Bewerbungstraining mithilfe desInternets mit Jugendlichen durchgeführt. »In meinem Beruf alsInnovationsmanager beschäftige ich mich meistens mit dentechnischen Grundlagen unserer zunehmend vernetzter werdendenWelt. Der Kontakt mit den Jugendlichen im Webmobil erlaubtmir den ›Realitycheck‹ zu Onlineangeboten, die für mich selbst-verständlich sind, und gibt mir Einblick in mögliche Weiterver-besserungen, um die Bedienung für nicht professionelle Nutzerzu erleichtern. Und ich freue mich, dass ich ein bisschen dazu bei-tragen konnte, ›sinnvollen‹ Umgang mit den neuen Medien zuzeigen und zu trainieren. Der Spaß und die Begeisterungsfähig-keit der Jugendlichen motivieren mich, auch im nächsten Jahrwieder mitzumachen.«

Ansprechpartner: Peter Morath | Tel.: 01 72/2 04 67 16info@peter-morath.de | www.success-at-e-business.de

Ansprechpartner: Marc Maus | Tel.: 06 11/3 63 20 21 Marc.Maus@dbv-winterthur.de

>Webmobil 2003 am Standort Kath. Kirchengemeinde St. Andreas

film

technik

internet

Herausgeber:Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden | Amt für Soziale Arbeit | 2004

Redaktion und Information:UPJ-Servicebüro | Juliane Philipp-Lankes | Amt für Soziale ArbeitDotzheimer Straße 97/99 | 65197 Wiesbaden | Tel.: 06 11/31 26 51Juliane.Lankes@wiesbaden.de

Konzeption und Gestaltung:CATCH Advertising GmbH | www.catch.de

Fotos:Wolfgang SchultheisUPJ-Servicebüro Wiesbaden