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Ü berfüllte Quartiere, lange Verfahrens- dauern und wenig Aussichten auf eine baldige Familienzusammenführung – das sind die Hauptgründe, warum sich immer mehr Flüchtlinge für eine freiwil- lige Rückkehr in ihre Heimat entschließen. Im Vorjahr entschieden sich 249 Asylwerber in Salzburg für eine Rückkehr in ihr Hei- matland – deutlich mehr als in den Jahren davor. Öster- reichweit waren es 5.087. Geradezu explodiert ist die Zahl der freiwilligen Rück- kehrer aber erst heuer. Bis Mitte Februar zählte allein der Verein Menschenrechte 64 Rückkehrer in Salzburg – eine Verdreifachung gegen- über 2015. 20 Flüchtlinge haben ihre Rückkehr über die Caritas organisiert, eben- falls eine deutliche Steige- rung. Die Kosten für die Rückrei- se übernimmt in der Regel der Staat. Im Jahr 2014 – ak- tuellere Zahlen liegen nicht vor – ließ sich sich der Bund die direkte Rückkehrhilfe (Beschaffung von Doku- menten, Linienflüge) 1,14 Mio. Euro kosten. Seit dem Jahr 2008 haben die EU und Österreich 26,5 Mio. Euro für die Rückkehrberatung und -vorbereitung durch den Verein Menschenrechte und die Caritas ausgegeben. Immer mehr Flüchtlinge kehren freiwillig in ihre Heimat zurück 249 Asylwerber, vor allem Iraker und Kosovaren, haben im Vorjahr Salzburg den Rücken gekehrt. Seit Jahresbeginn hat sich die Zahl der Heimkehrer sogar verdreifacht. > Weiter auf Seite 3 24. Februar 2016 | Ausgabe: 07/2016 An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43 In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected] FENSTER MAGAZIN Liegt diesem SF bei R und 100 ehemalige Be- amte des Landes, Primar- ärzte, Ex-Regierungspoliti- ker, Ruheständler der Salz- burg AG, der Genossenschaft gswb und der Salzburger Ge- bietskrankenkasse erhalten Pensionen zwischen 7.290 und 14.580 Euro brutto. Das Land will diese Luxuspensio- nen nun kürzen, indem man das seit 2015 geltende Sonder- pensionengesetz übernimmt. Salzburgs Superpensionisten verlieren monatlich im Schnitt lediglich 192 Euro. BIS ZU 14.000 EURO FÜR EX-POLITIKER, BEAMTE Land kürzt Luxuspensionen: Im Schnitt 192 Euro weniger > Weiter auf Seite 5 F isch sollte einen fixen Be- standteil im Speiseplan haben, am besten ein bis zwei Mal pro Woche. Durch Queck- silberemissionen, etwa aus Kohlekraftwerken, gelangt je- doch immer mehr hochgiftiges Quecksilber in Meere und Seen und damit in unseren Nahrungskreislauf. Davor warnen Umwelt- und Konsu- mentenschützer. Kinder, Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch sollten nur sehr geringe Mengen an Raub- und fettreichen Fischen verzehren. RAUBFISCHE MIT QUECKSILBER BELASTET Schwangere und Kinder: Aufpassen beim Fischverzehr > Weiter auf Seite 11 GROSSER TRACHTEN- FLOHMARKT Fr., 26. & Sa., 27. Februar Mehr dazu Magazin S. 6

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Salzburger Fenster, Ausgabe 07, 2016

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Page 1: SF 2016 | 07

Überfüllte Quartiere,lange Verfahrens-dauern und wenig

Aussichten auf eine baldigeFamilienzusammenführung– das sind die Hauptgründe,warum sich immer mehrFlüchtlinge für eine freiwil-lige Rückkehr in ihre Heimatentschließen.

Im Vorjahr entschieden sich249 Asylwerber in Salzburgfür eine Rückkehr in ihr Hei-

matland – deutlich mehr alsin den Jahren davor. Öster-reichweit waren es 5.087.

Geradezu explodiert ist dieZahl der freiwilligen Rück-kehrer aber erst heuer. Bis

Mitte Februar zählte alleinder Verein Menschenrechte64 Rückkehrer in Salzburg –eine Verdreifachung gegen-über 2015. 20 Flüchtlingehaben ihre Rückkehr überdie Caritas organisiert, eben-falls eine deutliche Steige-rung.

Die Kosten für die Rückrei-se übernimmt in der Regelder Staat. Im Jahr 2014 – ak-tuellere Zahlen liegen nicht

vor – ließ sich sich der Bunddie direkte Rückkehrhilfe(Beschaffung von Doku-menten, Linienflüge) 1,14Mio. Euro kosten. Seit demJahr 2008 haben die EU undÖsterreich 26,5 Mio. Eurofür die Rückkehrberatungund -vorbereitung durch denVerein Menschenrechte unddie Caritas ausgegeben.

Immer mehr Flüchtlinge kehrenfreiwillig in ihre Heimat zurück

249 Asylwerber, vor allem Iraker undKosovaren, haben im Vorjahr

Salzburg den Rücken gekehrt. Seit Jahresbeginn hat sich die Zahl der

Heimkehrer sogar verdreifacht.

> Weiter auf Seite 3

24. Februar 2016 | Ausgabe: 07/2016

An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected]

FENSTERMAGAZIN

Liegt diesemSF bei

Rund 100 ehemalige Be-amte des Landes, Primar-

ärzte, Ex-Regierungspoliti-ker, Ruheständler der Salz-burg AG, der Genossenschaftgswb und der Salzburger Ge-bietskrankenkasse erhaltenPensionen zwischen 7.290und 14.580 Euro brutto. Das

Land will diese Luxuspensio-nen nun kürzen, indem mandas seit 2015 geltende Sonder-pensionengesetz übernimmt.Salzburgs Superpensionistenverlieren monatlich im Schnittlediglich 192 Euro.

BIS ZU 14.000 EURO FÜR EX-POLITIKER, BEAMTE

Land kürzt Luxuspensionen: Im Schnitt 192 Euro weniger

> Weiter auf Seite 5

Fisch sollte einen fixen Be-standteil im Speiseplan

haben, am besten ein bis zweiMal pro Woche. Durch Queck-silberemissionen, etwa ausKohlekraftwerken, gelangt je-doch immer mehr hochgiftigesQuecksilber in Meere undSeen und damit in unseren

Nahrungskreislauf. Davorwarnen Umwelt- und Konsu-mentenschützer. Kinder,Schwangere und Frauen mitKinderwunsch sollten nur sehrgeringe Mengen an Raub- undfettreichen Fischen verzehren.

RAUBFISCHE MIT QUECKSILBER BELASTET

Schwangere und Kinder: Aufpassen beim Fischverzehr

> Weiter auf Seite 11

GROSSER TRACHTEN-FLOHMARKT

Fr., 26. & Sa., 27. Februar

Mehr dazuMagazin S. 6

Page 2: SF 2016 | 07

Egoisten im Straßen -verkehr (SF 06/2016)

Den Beobachtungen in genann-tem Bericht von Sabine Tschalyjkann ich zu 100 Prozent zustim-men, ja ich könnte noch einige Un-sitten mehr anführen. Als taxilen-kender, pensionierter (Verkehrser-ziehungs-)Lehrer mache ich vielediesbezügliche Beobachtungen undErfahrungen. Auf freie Fahrt beiGrün sollte man lieber nicht ver-trauen und bei den Vorrangregelngilt offensichtlich das Recht desStärkeren (SUV gegen Kleinwa-gen!). Ablenkungen durch Telefo-nieren und Navigieren führen zuhaarigen Situationen, und oft istein Unfall nur dadurch nicht pas-siert, weil wenigstens einer auf-merksam war. In diesem Zusam-menhang verstehe ich nicht, wa-rum es immer noch üblich ist, dieGeschwindigkeit in Kilometern proStunde anzugeben statt in Meternpro Sekunde was viel sinnvollerwäre, weil die momentane Ge-schwindigkeit ablesbar ist. Die Ta-choanzeige braucht man nur durch3,6 zu dividieren und schon weißman, wie weit man in einer Sekun-de Unaufmerksamkeit im Blindflugunterwegs war. Bei den neuen In-strumenten mit analoger und digi-taler Anzeige wäre das für denBordcomputer eine leichte Übung.

Wolfgang J. Huber5411 Oberalm

Pendler werden abgezockt

„Bravo Stadt Salzburg“, Sie fei-ern den Ausbau einer weiterenObus-Linie zu den Einkaufstem-peln auf der ehemals grünen Wiesein Salzburg Taxham als umweltpo-litische Großtat. 5,2 MillionenEuro an Kosten rechtfertigen die-ses Werk zum Nutzen von Multisnicht. Haben Sie von der Landes-hauptstadt schon einmal die Rech-nung aufgestellt, wie viele KFZ-Ki-lometer jährlich aus dem Umlandangefahren werden, weil die Nah-versorgung immer mehr ausge-dünnt wird?

90.000 Pendler, welche in derLandeshauptstadt Brot und Arbeitfinden und die Steuern bezahlen,werden mit einer gigantischen Aus-weitung der Parkbezahlzeiten undGebührenerhöhungen abgezockt.Dagegen besorgten die politischenVerantwortlichen in der Stadt das„Geschäft“ von Steuer-Vermei-dern. Haben Sie sich, werte

„Stadtväter“, schon einmal schlaugemacht, wo und wieviel z. B. einerder angesteuerten MöbelgigantenSteuern bezahlt? Ein Blick nachLuxemburg oder in die Niederlan-de oder Malta wäre vonnöten.

Daher die Frage: Warum beteili-gen Sie die Nutznießer dieser „Ver-kehrs- und Anschlusspolitik“ nichtan den Kosten? Die gesetzlichenMöglichkeiten wären gegeben: „§32 ÖPNRV-G 1999, 3.1 Abs. 1 die-ser Bestimmung ermächtigt dieGemeinden, eine Verkehrsan-schlussabgabe durch Beschluss derGemeindevertretung auszuschrei-ben. Nach den Intentionen des Ge-setzgebers soll der Abgabenertrag,zur Deckung der mit dem An-schluss von öffentlichen Verkehrs-mitteln an Betriebsansiedlungenverbunden Kosten Verwendung fin-den.“

Er wäre gut, die soziale Gerech-tigkeit nicht nur zu plakatierensondern zu praktizieren.

Sepp FritzenwallnerFraktionsobmann

der Wirtschaftsliste Salzburg5603 Kleinarl

Zukunftsorientierte Verkehrspolitik ade?

1992 beschloss die SalzburgerLandesregierung, dass dem öffent-lichen Verkehr vor dem Individual-verkehr in der Stadt Salzburg undden Umgebungsgemeinden derVorrang einzuräumen sei. 1998wurde die Umsetzung der S-Bahnvertraglich mit NAVIS I festge-schrieben. Seit 2006 ist durch dieVerkehrsabteilung des LandesSalzburg nachgewiesen, dass dieRegionalstadtbahn oder RSB (NA-VIS II) vom Bahnhof nach Salz-burg-Süd leistbar und wirtschaft-lich ist. Sie würde neben einer be-trächtlichen Verbesserung der Mo-bilität auf der städtischen Nord-Südverkehrsachse jährlich dreiMillionen Euro Betriebskostenbeim Obus einsparen. 2009 wolltendann alle Parteien die RSB. Ver-längert man sie bis Hallein, sokönnten auf Grundlage der 2010erstellten BVR Studie 88.000t CO2

eingespart werden. Im März 2015bestätigt eine neuerliche Machbar-keitsstudie die Bahn, die fortanEURegio-Bahn genannt wird. ImJuni 2015 fliegt VerkehrslandesratMayr nach Brüssel und lobbyiertdas Projekt in das Juncker-Investi-tionspaket (EFSI) hinein, sodassdas Projekt in den „Letter of Inte-rest“ der EU aufgenommen wird.

Mit der Planung der RSB wurde

aber noch immer nicht begonnen,obwohl schon 2015 vom Land eineMillion Euro dafür bereitgestelltworden ist. Stattdessen soll dievorliegende EURegio-Bahn-Mach-barkeitsstudie noch einmal einerPlausibilitätsprüfung unterzogenwerden, während im Gitzen beiBergheim schon für einen Straßen-tunnel Bohrungen gemacht wer-den, obwohl dessen nördlicherTunnelausgang noch gesucht wird.

Im ORF-Interview vom23.12.2015 hoffte Landesrat Mayr,dass die EURegio-Bahn in zehn biszwölf Jahren bis nach Hallein fah-ren wird. Wird das möglich sein,wenn sie in der Halbzeitarbeitsbi-lanz 2013-2015 des Landes Salz-burg in Sachen Verkehr unter demPunkt „In Arbeit“ nicht einmal an-geführt ist?

Dr. Dietmar Golth5026 Salzburg

Die christlichen Wurzelnder ÖVP

Die ÖVP und ihr stets smart lä-chelnder Klubobmann, Herr Dr.Reinhold Lopatka (abgeschlosse-nes Studium der Rechtswissen-schaften und Theologie), wären gutberaten, sich in der Flüchtlingsfra-ge ihrer christlichen Wurzeln zubesinnen. Wie will man die Flücht-lings-Obergrenze exekutieren? Wasist, wenn tausende Hilfesuchendebei Kälte und Regen vor unserenGrenzen stehen? Werden Wasser-werfer, Tränengas oder gar Waffeneingesetzt? Die Aussagen der In-nenministerin, Frau Mag. JohannaMikl-Leitner – O-Ton: „... bearbei-ten Asylanträge nach Erreichender Obergrenze einfach nicht mehr...“, sind reiner Zynismus und wer-fen kein gutes Licht auf den Zu-stand der ÖVP. Hier noch kurz diejüngsten Aussagen des Papstes zuden Zäunen: Papst Franziskuswendet sich mit einer ungewöhn-lich klaren Botschaft an den ameri-kanischen Präsidentschaftskandi-daten Donald Trump, mit dessenPlänen eine Mauer an der mexika-nischen Grenze zu errichten, umdie Zuwanderung zu stoppen. Wäh-rend einer Pressekonferenz auf sei-nem Rückflug von Mexiko in denVatikan mahnte Papst Franziskus:„Eine Person, die nur daran denkt,Mauern zu errichten, wo immerdiese auch sein mögen, ist keinChrist.“

Erwin KrexhammerFreiwilliger Helfer der Caritas

5020 Salzburg

2 LESERBRIEFE / MEINUNG 24.02.2016 / Nr. 07

EU-KRISE

Noch ist Europa nicht verloren

KOMMENTAR von Thomas Neuhold

Die Krise ist unübersehbar: Der Süden Europas steht amökonomischen Abgrund. Der Kontinent wird von Zäunen

durchschnitten, Schengen ist de facto außer Kraft. Nationalis-tische und rechtsradikale Parteien haben enormen Zulauf odersitzen schon in den Regierungen. In Osteuropa werden ganzeStaaten autoritär umgebaut. In Deutschland wütet der rechts-radikale Mob. Das britische Austrittstheater liefert den Natio-nalisten neuen Treibstoff.AUCH ÖSTERREICH IST DABEI: Es gibt rechtswidrige Flücht-lings-Obergrenzen. Und auch wir errichten Zäune. Die FPÖ istin Umfragen stärkste politische Partei. Die SPÖ zündelt eben-falls. Allen voran der Wiener AK-Direktor und der burgenlän-dische Landeshauptmann mit ihrem Sager von der aus dem Aus-land „importierten Arbeitslosigkeit“. Zwei führende SPÖ-Funk-tionäre stellen die Freizügigkeit der Arbeitskräfte in Frage. Wassoll der Unfug? Landeshauptmann Wilfried Haslauer hat als ei-ner der Ersten darauf hingewiesen, dass ohne ausländische Ar-beitskräfte ganze Branchen nicht mehr funktionieren würden.Außerdem sei die Freizügigkeit keine Einbahnstraße. Stimmt:Was bitte sollen denn Österreicher, die jetzt ganz selbstverständ-lich in Italien, Deutschland oder sonst wo arbeiten, dann tun? IST DIE AUFLÖSUNG DER EU, der Rückfall in die Klein -staaterei eigentlich unaufhaltsam? Nicht zwangsläufig. Tech-nologisch und im Bereich Forschung & Entwicklung ist Europainzwischen derart eng vernetzt, das lässt sich nicht mehr einfachso auseinanderfalten. Ökonomisch wäre ein Aus für Europa oh-nehin ein Desaster. Es ist freilich schwer vorstellbar, dass diegroßen Kapitalgruppen das stillschweigend hinnehmen. Undnicht zuletzt gibt es neben den ökonomischen Fakten auch einenLifestyle. Alle heute unter 40-Jährigen sind in ein sich vereini-gendes Europa hineingeboren worden. Ob die Mehrheit wirk-lich bereit ist, auf Europa – vom Auslandsstudium über die Nie-derlassungsfreiheit bis hin zu den offenen Grenzen und dembunten Warenangebot – einfach so zu verzichten? Eher nein.Entscheidend wird aber sein, wie lange noch diese Mehrheitder scheibchenweisen Demontage der EU apathisch zusieht.

ABSCHAFFUNG DES BARGELDS:

Daten als Gold der Zukunft

KOMMENTAR von Matthias Vogt

Bringen wir zwei Nachrichten der jüngsten Zeit zusammen,die nur scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Die

Krankenkassen zeigen erstaunliches Interesse an den Daten pri-vater Fitness-Messgeräte. Und Deutschland will ein 5000-Euro-Limit für Bargeschäfte erlassen – als Schritt zur Abschaf-fung des Bargeldes.

Nun zeigt ein münzenloses Leben seine grotesken Seiten: Damuss ein rumänischer Bettler ein Smartphone besitzen, damitich ihm von meinem Smartphone 50 Cent rüberschicken kann.Die Würstelfrau muss neben die Registrierkasse ein online-fä-higes Abbuchungsgerät stellen, über das ich die Debreziner süßbezahle. Flohmärkte werden sich verändern. Man ahnt schon,Verlierer werden Menschen mit wenig Geld sein.DAS WICHTIGE ABER GESCHIEHT DAHINTER. Jeder Kauf,jeder Verkauf läuft übers Bankkonto – zur Freude der Finanz.Bankgeheimnis ist sowieso Geschichte. Und weiter: Der HerrX hat sich Zigaretten gekauft? Da wird die Krankenkasse dieBeiträge erhöhen. Die Frau Y hat ihren Geburtstag in einemRestaurant gefeiert, das nicht McDonald’s heißt? Da wird dasSozialamt ihre Mindestsicherung überprüfen müssen. Der glä-serne Mensch unter Kontrolle der Behörden und des Staates.

Wer das für die Ausgeburt eines Verfolgungswahns hält, demsei eine weitere Nachricht genannt: Banken werben wieder umPrivatkunden. Nicht, weil plötzlich die Kontoführung den gro-ßen Profit verspricht – sehr wohl aber das Wissen, was TausendeMenschen mit ihrem Geld machen. Daten sind das Gold derZukunft.

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Medieninhaber: Salzburger Fenster, Ver lagshausGmbH & Co. KG, Bergstraße 10, 5020 Salzburg. Redak-tion, Anzeigenabteilung u. Vertrieb: Bergstraße 10,Postfach 84, 5027 Salzburg. Verlagsleitung: AlfonsGann. Redaktion: Dr. Brigitte Gappmair, Dr. Sonja Wenger, Mag. Sabine Tschalyj, Mag. Petra Suchanek,Mag. Helmut Holler weger, Thomas Neuhold, Mag. Michaela Pircher, Thomas Strübler. Karikaturen: Mag.Michael Nobbe. Satz & DTP: Sylvia Buder, Willi Kreindl,Karin Lechner, Esther Nedoluha. Buchhaltung und Auf -trags ver wal tung: Carina Perschl,Tel.0662-870037-17,Micha ela Wehrmann, DW 11 Kleinanzeigen-Annah-me: Regina Eder, DW 13, Daniela Bernhofer, DW 20.Druck: Druck zentrum Salzburg, 5020 Salzburg. Ver-trieb: Post. Bank ver bin dung: Landes-Hypo the ken -bank: Kto. 2364243, Raiff eisen ver band Salzburg: Kto.47746, Salzburger Sparkasse: Kto. 20834.E-Mail: [email protected]: http://www.salzburger-fenster.at

© 2016 Salzburger Fenster

SF-IM

PRES

SUM NÄCHSTE

AUSGABEN:Mittwoch, 2. März 2016Mittwoch, 9. März 2016

ÖAKÖÖAKÖsterreichische Auflagenkontrolle

FENSTER

Die Vision einer Agrarwende

Die Plattform „Wir haben es satt“ setzt sich seit Jah-ren für eine Agrarwende hin zu einer ökologischen,

nachhaltigen und fairen Landwirtschaft ein. Was eine Neuorientierung der Landwirtschaft bringt,

wurde bei einer Aktion Anfang Februar verdeutlicht:Zum Beispiel das Ende der „Überschusspolitik“, zumVorteil der Konsumenten, der Bauern und der ländlichenGebiete. Es funktioniert nicht mehr nach dem Prinzip„Wachsen oder Weichen“. Auch kleine Betriebe habeneine Chance: Ein existenzsicherndes Einkommen fürBauern und Bäuerinnen kann gewährleistet werden,wenn nicht mehr zu niedrigen, für die kleinstrukturierteLandwirtschaft mörderischen Preisen produziert werden

muss. Mehr Augenmerk kann auch auf den Tierschutzgelegt werden.

Auch der Abbruch der Verhandlungen zum transatlan-tischen Freihandelsabkommen wäre ein wichtigerSchritt hin zu einer Agrarwende. TTIP würde sich dra-matisch auf die europäische Landwirtschaft auswirken,sind die Mitstreiter von „Wir haben es satt“ überzeugt.Der Plattform gehören an: AgrarAttac, FIAN Österreich,GLOBAL 2000, Greenpeace, Grüne Bäuerinnen undBauern, IG-Milch, ÖBV-Via Campesina Austria, SOL,Südwind und Welthaus Diözese Graz-Seckau.

Nähere Informationen unter: www.wir-haben-es-satt.at

Aktion der Platt-form „Wir ha-ben es satt“: Vordem AustriaCenter in Wien,wurde AnfangFebruar (symbo-lisch) die Agrar-wende eingeläu-tet, mit lautstar-ker Unterstüt-zung durch Kuh-glocken undBlasmusik.

Foto: Privat

Page 3: SF 2016 | 07

Fortsetzung von Seite 1

Es sind vor allem Iraner, Irakerund Afghanen, die sich der-zeit für eine freiwillige

Rückreise in ihre Heimat entschei-den. Viele haben die Hoffnung aufeinen positiven Asylbescheid aufge-geben, überfüllte Quartiere und ver-schärfte Bestimmungen beim Fami-liennachzug tun ihr Übriges dazu.

Durchgeführt werden die Rückrei-sen vom Verein Menschenrechte(VMÖ) und von der Caritas im Auf-trag des Innenministeriums. In Salz-burg traten im Vorjahr 249 Flücht-linge aus eigenen Stücken ihreHeimreise an – heuer sind es nachnur eineinhalb Monaten bereits 84.

„Dieser Anstieg hat sich bereits abOktober 2015 abgezeichnet und istauch auf die spezifische SituationSalzburgs als Transit-Endpunkt vorder deutschen Grenze zurückzufüh-ren“, erklärt VMÖ-GeschäftsführerGünter Ecker. In der VMÖ-Ge-schäftsstelle Salzburg wird nun per-sonell aufgestockt. Ab März werdenein zusätzlicher Berater und ein wei-terer Zivildiener eingesetzt.

Startgeld ist Staatsgeheminis

Das Innenministerium bezahltnicht nur den Flug, sondern legt – jenach den individuellen Umständen– mehrere Hundert Euro Startgeld

obendrauf. Das kommt den Staatbilliger als die Kosten für die Grund-versorgung der Asylwerber oder dieMindestsicherung für anerkannteFlüchtlinge zu tragen.

Für Rückkehrberatung und -vorbe-reitung gab Österreich zuletzt jähr-lich zwischen 1 und 2,5 Mio. Euroaus. Gemeinsam gaben Österreichund die EU zwischen 2008 und 2013satte 26,5 Mio. Euro für Rückkehr-Programme aus. Seit 2014 kannÖsterreich aus dem neuen Asyl-, Mi-grations- und Integrationsfonds(AMIF) bis zum Jahr 2020 sogar64,53 Mio. Euro „zur effizientenSteuerung der Migrationsströme“abrufen. Allein für die Förderperi-ode 2015/2016 stehen knapp 4 Mio.Euro an EU-Mitteln für die Rück-kehr sowie die Reintegration derFlüchtlinge in ihren Heimatländerzur Verfügung.

1,6 Mio. Euro für Tickets und Dokumente

Die direkte Rückkehrhilfe schießtder Bund aus Steuermitteln zu. Lauteiner parlamentarischen Anfragebe-antwortung von Innenministerin Jo-hanna Mikl Leitner (ÖVP) gabÖsterreich im Jahr 2013 für Flugti-ckets und Dokumente 1,55 Mio.Euro aus. 2014 waren es 1,14 Mio.Euro. Zahlen für 2015 liegen nochnicht vor. Wie viel Geld man freiwil-ligen Rückkehrer bezahlt, wird alsStaatsgeheimnis gehütet. „Das wärenicht seriös, das variiert einfach zustark“, gibt es von Ministeriums-sprecher Karl-Heinz Grundböckdazu keine Information.

Richtig teuer sind die zwangswei-sen Abschiebungen per Charterflug-zeug. Ein von der europäischenGrenzschutzagentur Frontex durch-geführter Flug in den Kosovoschlägt mit 70.000 Euro zu Buche.Ein Charterflug in afrikanische Län-der der Subsahara verschlingt bis zu500.000 Euro.

Afrika-Flug mit Frontex:500.000 Euro

Während im Vorjahr österreich-weit 5.087 Flüchtlinge freiwillig zu-

rückgingen, musste die Ausreise von3.278 abgelehnten Asylwerbern mit„Gewalt“ durchgesetzt werden.Österreichs mit Steuergeld neu er-richteten Schubhaftzentren sinddennoch spärlich besetzt. WurdenFlüchtlinge mit negativem Bescheidnoch vor wenigen Jahren automa-tisch in Schubhaft genommen, blei-ben sie heute bis zur ihrer Abschie-bung auf freiem Fuß – und tauchenoftmals auch unter.

Gähnende Leere herrschte vergan-gene Woche auch im Salzburger Po-

lizeianhaltezentrum in der Alpen-straße. „Um abschieben zu können,braucht man ein Land, das einem dieMenschen auch abnimmt“, sagt einMitarbeiter des Polizeigefängnis-ses. Mit Ländern wie Marokko, Al-gerien oder Afghanistan hat Öster-reich nach wie vor kein Rücknahme-abkommen. Die EU verhandelt da-rüber teilweise seit zehn Jahren –und zahlt den Ländern, die ihre Bür-ger nicht zurücknehmen wollen,Milliarden an Entwicklungshilfe.

Thomas Strübler

Der Staat finanziert Beratung, Flugtickets undDokumente für freiwillig Heimreisende. Das ist

billiger als Grundversorgung, Mindest -sicherung und Abschiebungen unter Zwang.

Abdullah H. aus dem Irak (rechts) und Nemat H. aus Afghanistan vor ihrem Rückflug indie Heimat vergangenen Freitag am Salzburger Flughafen. Foto: C. Archet

Nr. 07 / 24.02.2016 LOKALES 3FENSTER

Über 50 Stunden Tonbandmaterialvon Gesprächen mit Leopold Kohrdienten dem Salzburger Journalistenund Filmemacher Gerald Lehner alsGrundlage für ein weiteres Buchüber den in Oberndorf geborenenPhilosophen. In „Das menschlicheMaß. Eine Utopie?“ geht es nebenbisher unbekannten biografischenDetails auch um Kohrs journalisti-sche Arbeit im amerikanischen Exil,wo dieser in führenden Zeitungender USA und Kanadas das Hitlerre-

gime kritisierte und bekämpfte. Diemeisten Gespräche stammen ausden letzten beiden Jahren vor seinemTod im Jahr 1994 und wurden in des-sen britischer Wahlheimat Glouces-ter aufgenommen.

Lesung und Diskussion über das neueKohr-Buch, Fr. 26.2., 18.15 Uhr: Aka-demischen Wirtshaus UniversitätSalzburg, Theologische Fakultät, Uni-versitätsplatz 1, HS 121, 2. Stock (Ein-gang auch über Hofstallgasse mög-lich)

UNIVERSITÄT SALZBURG

Leopold Kohr im Gespräch

EU UND DER STAAT UNTERSTÜTZTEN FLÜCHTLINGE BEI FREIWILLIGER RÜCKKEHR

Millionen Euro für Heimkehrer-Programme

Adel, 38, ging vor drei Wochenzurück in den Irak. Nach acht Mo-naten des Wartens auf seinenAsylbescheid wollte er nicht mehrlänger auf eine Familienzusam-menführung warten. In Bagdadwarteten seine Frau und vier Kin-der (13,11,6,3) auf ihn. Weil er ei-nen irakischen Pass hatte, gingdie Rückreise schnell vonstatten.Wer keinen Ausweis hat, muss vorder Ausreise zur irakischen Bot-schaft nach Wien. Fotos (2): Privat

Hardy, 23, kehrte vergangenenHerbst zurück in seine HeimatIrak. Seine Chancen, Asyl zu be-kommen, schätzte er von Anfangan als schlecht ein, weil er ausdem von den Kriegswirren groß-teils verschont gebliebenen Kur-dengebiet kam. Nach über einemhalben Jahr des Wartens ent-schied er sich zur Rückreise. DenHeimflug bezahlte der Staat undlegte ein Startgeld von mehrerenHundert Euro oben drauf.

ZURÜCK IN DEN IRAK

Der SalzburgerJournalist GeraldLehner präsentiertein neues Buchüber Leopold Kohr(li.).Foto: Verein Tauriska/Leopold-Kohr-Akademie

Page 4: SF 2016 | 07

Ins Bordell auf Staatskosten – die „Freikarten” sind Fakes, die seit langem im Netz kursieren. Im kleinen Bild eine angeblich vom Sozial-amt Graz ausgestellte Freikarte für einen Bordellbesuch. Foto: Neumayr/MMV

Flüchtlinge: Gratis ins Bordell gibt’s nicht

Er frage sich, „weshalb öster-reichische Bürger für öffent-liche Verkehrsmittel, Taxis,

Badeanstalten, Bordelle, Telefon-kosten usw. bezahlen müssen undsogenannte Asylanwärter offen-sichtlich nicht“, postete dieser Tageein Flachgauer FPS-Ortsparteiob-mann auf seiner Facebookseite.„Fragen Sie doch mal beim Landoder der Caritas nach”, meinte derFPS-Mann gegenüber dem SF.

Beginnen wir bei den Taxis. „Diezahlen sich die Flüchtlinge sicherselber”, weiß 8111-Chef PeterTutschku. Der ursprünglich gewähr-te Gratiseintritt in das SalzburgerHallenbad wurde von der Stadt wie-der gestrichen, da es massive Be-schwerden über das Benehmen voneinzelnen männlichen Flüchtlingengab. Im Obus sieht man Asylwerbermit Vorverkaufskarten, teilweise

sollen sie aber wie die Bettler vonden Kontrolleuren „ausgelassen“werden. Und die Freikarten für Bor-delle? „Geht’s noch?! Das gibt’s aufder ganzen Welt nicht“, lacht HeinzW., ein langjähriger Betreiber einesSalzburger Rotlichthauses.

Caritas „entsetzt“

Eine einfache Google-Recherchehätte den FPS-Mann sofort auf diePeinlichkeit seiner Bordell-Behaup-tung hingewiesen: Dort finden sichunzählige gefälschte „Sozialschei-ne“ verschiedener deutscher undösterreichischer Städte (darunterGraz), die zum „einmaligen kosten-losen Besuch eines Bordells“ be-rechtigen sollen. Es handelt sich umFakes, die seit Jahren im Netz zirku-lieren. Die Bundes-FPÖ war im Vor-jahr darauf hereingefallen, damals

ging es um Arbeitslose.Bei der Caritas zeigt man sich ent-

setzt. „Wir zahlen weder Telefon-kosten noch Bordellbesuche. Das istvöllig aus der Luft gegriffen”, sagtPressesprecherin Margit Greisber-ger. Auch beim Land kann man dieGerüchte nicht mehr hören. „Da istnichts Wahres dran. Das wurde imZuge einer Anfrage des FPS-Land-tagsabgeordneten Friedrich Wieder-mann auch schon von LandesrätinMartina Berthold im Landtagsaus-schuss klargestellt“, erklärt GerhardFeichtner, Referent für Grundver-sorgung im Büro der Landesrätin.

Dass ein Flüchtling in einer Flach-gauer Gemeinde kürzlich als „Ter-rorist“ verhaftet wurde, wie mansich erzählt, ist genauso wenig wahrwie die Kettenerzählung überschwere Vergewaltigungen. Ein SF-Faktencheck bei Kriminalbehörden,Rotem Kreuz und im LKH verlief inallen Fällen negativ. In U-Haft sitztindessen seit Dezember ein 36-jäh-riger Algerier, gegen den die Justizwegen zweifachen Raubs und Ver-gewaltigung einer 57-jährigen Salz-burgerin ermittelt.

TS, SW

NOBBEs LANDESRUNDSCHAU

Die Caritas oder das Land zahlten AsylwerbernBesuche bei Prostituierten – so lautet das

jüngste Schauergerücht, das auch ein Flachgauer FPS-Funktionär verbreitet.

4 POLITIK 24.02.2016 / Nr. 07

Mehr Geld für die Führungskräfte beim Land: Mit demGehaltsschema Neu (seit 1.1.2016 in Kraft) werdendie Gehälter für Abteilungsleiter, die Bezirkshaupt-

leute und die Referatsleiter deutlich erhöht. Abteilungsleiter er-halten demnach 7.750 Euro (brutto monatlich), nach dem bis-herigen Schema liegt der Bezug eines Abteilungsleiters bei5.000 Euro. Bei Referatsleitern mit mehr als 12 Mitarbeiternist es ebenfalls um einiges mehr: 5.650 Euro nach dem neuenSystem, im bisherigen sind es dagegen knapp unter 4.000 Euro.

Auch die Fachbereichsleiter (insgesamt drei Personen) wer-den höher dotiert: Sie werden nun mit 6.600 Euro eingestuft,nach dem bisherigen System sind es 5.000 Euro. Das gilt fürdrei Abteilungen: Die Präsidiale, die Legistik und die Informa-tik. Im Gegenzug werden die Zulagen gestrichen, und die Ge-haltssprünge, mit einem steilen Anstieg am Ende der Beamten-laufbahn, werden abgeflacht.

Trainee-Programm für Führungskräfte

Bezweckt ist, auch Jüngere als Füh-rungskräfte zu gewinnen: „Bei denFührungskräften haben wir eine Über-alterung, davon müssen wir wegkom-men“, sagt der für Personalangelegen-heiten ressortzuständige LandesratJosef Schwaiger (ÖVP).

Damit das erreicht wird, wird ein Trai-nee-Programm angeboten, im Herbstwird damit gestartet. Das Ziel: Füh-rungskräfte frühzeitig zu erkennen.Schwaiger: „Man hat oft Talente, aberman kümmert sich oft nicht um sie.“Beauftragt damit sind die Abteilungs-leiter. Schwaiger erwartet sich, dassvon jedem der elf Abteilungsleiter zwei beziehungsweise dreiFührungstalente genannt werden.

Eigene Regelung für den Landesamtsdirektor

Sebastian Huber, seit 1. November2015 neuer Landesamtsdirektor,wird nicht in das neue Gehaltsschemawechseln. „Für mich ist das keine Op-tion“, sagt der 57-Jährige.

Für den Landesamtsdirektor gibt eseine eigene Gehaltsregelung: Das Salärfür den obersten Beamtenchef ist nunmit 11.500 Euro brutto festgesetzt –was in etwa dem Letztgehalt nach demderzeitigen Schema entspricht. Bishersind es, je nach Dienstalter, 6.600 bis9.500 brutto, sowie drei Zulagen (Ver-waltungs-, Verwendungs- und Leiter-zulage).

BH Zell am See: Bereits neues Gehaltsschema

Sehr wohl zum Tragen kommt das neue Gehaltsschema beider Neubesetzung der BH Zell am See: 7.750 Euro winken, un-abhängig vom Alter. Für die Führungsposition der PinzgauerBezirkshauptmannschaft sind aufgrund der zweiten Ausschrei-bung sieben Bewerbungen eingegangen, davon zwei interneund fünf externe Bewerbungen. (Mangels Interessenten mussteneu ausgeschrieben werden.) Interne Bewerber können, müs-sen aber nicht ins neue System wechseln. Das Hearing findetMitte März statt.

Landwirtschaftsschule Winklhof wird nun neu besetzt

Andrea Altenberger, seit 2007 Direktorin der Landwirt-schaftsschule Winklhof, ist Ende Dezember 2015 49-jährig ver-storben (sie hatte Krebs). Mit Andrea Altenberger übernahmerstmals eine Frau die Direktorenstelle einer landwirtschaftli-chen Schule.

Die Neuausschreibung erfolgte erst vor kurzem, aus Pietät:Die Verabschiedung war am 2. Jänner. Interimistisch wurde ausdem Winklhof-Lehrkörper Ernst Kurzzum Leiter bestellt. Ausgeschriebenwurde der Posten in den vier Landwirt-schaftsschulen, die dem Land unterste-hen (jene in Bruck, Tamsweg, Kleß-heim, sowie Winklhof in Oberalm).

Es gibt drei Bewerbungen, von zweiMännern und einer Frau.

Für Anfang März ist das Hearing an-gesetzt, Vorsitzender der Kommissionist der erst vor kurzem interimistischeingesetzte Leiter der AgrarabteilungFranz Moser. Er wird der Regierungeinen Vorschlag unterbreiten.

Im Landesdienst: Kräftige Gehaltserhöhung

bei den Spitzenposten

Landesamtsdirektor Hu-ber: Wechselt nicht insneue System.Foto: Neumayr

PersonalressortchefSchwaiger: „Überalte-rung bei den Führungs-kräften.“ Foto: Neumayr

Andrea Altenberger (✝):Erste Direktorin einerLandwirtschaftsschule.Foto: Strübler

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POLITIK INTERN von Brigitte Gappmair

Einen kostenlosen Online-Übersetzungsservice für öf-fentliche Auftrags-Ausschrei-bungen auf dem europäischenMarkt hat kürzlich die Europäi-sche Kommission präsentiert.Die Übersetzungsfunktionwird in allen Amtssprachen derEU angeboten. Unter http://ted.europa.eu/TED/main/HomePage.do kannauf sämtliche Ausschreibungenin deutscher Sprache zugegrif-fen werden. Ausschreibungen können nachLand, Region, Branche und vie-len anderen Kriterien durch-sucht werden. Von Dienstagbis Samstag wird das Angebottäglich um 1.700 Ausschreibun-gen erweitert.

ONLINE-ÜBERSETZER

FENSTER

Exkursion: Auf den Spuren des BibersBei einer Exkursion für die ganze Familie erklärt Bi-

berexpertin Karin Widerin Details aus dem faszinie-renden Leben der Nager und verrät Interessantes überderen Fähigkeiten als Taucher, Förster und Wasserbau-er. Mehr als 100 Jahre nach ihrer Ausrottung sind dieBiber in die Region zurückgekehrt und sind hier äu-ßerst aktiv, wie deren Spuren an vielen Orten zeigen.

Biberexkursion, Sa., 27. 2., Treffpunkt um 14 Uhr beimSeemoosstadel, nahe Strandbad Seekirchen, Dauer: ca.1,5 bis 2 Stunden, Erwachsene 5 Euro, Kinder und Natur-schutzbund-Mitglieder sowie Einwohner der Stadtge-meinde Seekirchen 2 Euro.

Interessante Einblicke in das Leben derumtriebigen Nager gewinntman u.a. beimBesuch einer Biberburg an derFischach.

Foto: Naturschutzbund/Robert Hofrichter

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Fortsetzung von Seite 1

Die Pensionen der Unselbst-ständigen sinken. Pensio-nierte Arbeiter und Ange-

stellte erhielten im Dezember 2015im Schnitt 1.114 Euro (2014: 1.150Euro, Zahlen Hauptverband der So-zialversicherungsträger, alle Beträ-ge brutto). Die 904-Euro-Rente derFrauen liegt nur knapp über dem Ni-veau der früher Sozialhilfe genann-ten Mindestsicherung.

ASVG: Altersarmut

Die harte Pensionsreform derÖVP-FPÖ-Regierung (Durchrech-nung der Lebensarbeitszeit) produ-ziere ein „neues Prekariat von Al-ten”, kritisiert Neos-Bundessozial-sprecher Gerald Loacker. DassÖVP-Finanzminister Schelling nunauch noch die Indexanpassung derPensionskonten streichen wolle, sei„nur noch niederträchtig”.

Im öffentlichen Sektor schaut dieWelt weit rosiger aus. So kommt dasFührungspersonal der Österrei-chischen Nationalbank im Ruhe-stand auf 23- bis 31.900 Euro Mo-natspension – Summen, die in denHinterzimmern der Macht stets be-kannt waren. Doch erst, als dies einebreitere Öffentlichkeit erfuhr, sahder SPÖ-Sozialminister sich zumHandeln gezwungen. Hundstorferlegte ein vielkritisiertes, komplizier-tes Gesetz vor, das die Luxuspensio-nisten laut Experten zu wenig kürzt.

Das Land Salzburg will die Be-

stimmungen heuer umsetzen. Perso-nalreferent Sepp Schwaiger sah sichmit Widerstand der Personalvertre-tung konfrontiert. Es geht um rund100 Betroffene: 35 Spitzenbeamte,sechs ehemalige Regierungsmit-glieder, vier Primarärzte, 50 Ruhe-ständler der Salzburg AG und vierEx-Direktoren der gswb. Ihre Pensi-onsabstriche sollen 230.000 Eurobringen – was im Schnitt lediglich192 Euro pro Monat sind.

71 Euro Abzug für Hofrat mit 8.000 Euro

Drei Beispiele: Ein Altpolitiker,14.000 Euro Pension, verliert mo-natlich 1.722 Euro; von jährlich196.000 Euro brutto kämen 24.100Euro weg – während ein ASVG-Pensionist im ganzen Jahr mit15.596 Euro auskommen muss!

Beamte zahlen weniger, weil sie inder Regel nur einen Pensionensbe-zug haben. Ein Ex-Spitzenbeamterin Salzburg, der 12.233 Euro Brut-topension bezieht, müsste auf 494Euro verzichten. Die (alte) Hofrats -pension von rund 8.000 Euro bruttowürde um leidliche 71 Euro gekürzt.

Dabei könnte man Milliarden ein-sparen. So zahlte die Salzburg AG2014 rund 16 Mio. Euro an 1.521Pensionisten. Für 50 Personen wer-den laut dem Eigentümervertreter

und Finanzreferenten ChristianStöckl „so hohe Betriebspensionenbezahlt, dass sie unter die neue Re-gelung fallen” (das Unternehmengab keine Stellungnahme ab).

Die Salzburger Arbeiterkammergab 2013 rund 2 Mio. Euro für alteBetriebspensionen aus – rund 7,3Prozent der Einnahmen. AK-Vizedi-rektor Martin Neureiter erklärt diesmit „der Altersstruktur” der AK-Pen-sionisten. Die WirtschaftskammerSalzburg hat sich vom alten System –80 Prozent des Letztgehalts als Pen-sion – bereits 1999 verabschiedet.Bei der Stadt-Land-Wohnbaugenos-

senschaft gswb müssen vier ehema-lige Proporz-Direktoren auf ähnlichniedrige Beträge wie die Landeshof-räte verzichten. Die alte Betriebspen-sion wurde 1995 beendet. Ab dem 20.Jahr der Betriebszugehörigkeit er-warb man Pensionen von 50 bis 80Prozent des Letztbezugs, erklärtSprecher Alexander Tempelmayr. Inder Bilanz sind 19,9 Mio. Euro alsRückstellung für 62 aktive und pen-sionierte Berechtigte des alten Pen-sionsystems ausgewiesen: durch-schnittlich 320.000 Euro für die zuerwartende Lebensdauer pro Person.

T. Strübler, S. Wenger

Ungleichheit in Österreich: Während die ASVG-Pensionen sich zügig der Armutsgrenze

annähern, kassieren beim Land Ex-Beamte, Altpolitiker oder Ruheständler der Salzburg

AG und gswb 98.000 bis 196.000 Euro im Jahr!

Eine privilegierte Klasse von Pensionisten des öffentlichen Sektors genießt hohe undhöchste Altersbezüge. Foto: Fotolia

Nr. 07 / 24.02.2016 LOKALES 5FENSTER

Immer mehr Menschen überleben nach der Diagnose

Krebs. Auf das Paar- und Sexualleben „danach“ sindviele Männer und Frauen

überhaupt nicht vorbereitet.

Ich fühle mich überhaupt nicht mehr alsMann/Frau“ – solche Sätze bekommen die

Psychoanalytiker der SexualberatungsstelleSalzburg häufig zu hören. Es geht um Männerund Frauen nach Prostata, Brust- oder Gebär-mutterkrebs-OPs. „Krebs ist nicht mehr sotodbringend wie früher, aber danach tut sichein Lücke auf“, erklärt Michael Schreckeis,langjähriger Mitarbeiter der Einrichtung, diedas heurige Jahr schwerpunktmäßig dem Ta-buthema Sex nach Krebs widmet.

Die Krux ist: Während der akuten Behand-lungsphase trennt sich kaum ein betroffenesPaar, danach aber sehr viele. „Viele Patientenkönnen sich nicht mehr im Spiegel anschauen.Für den/die Partner/in ist das natürlichschwierig“, so Schreckeis. In der Sexualbera-tungsstelle können Betroffene Einzelberatun-gen, aber auch Paartherapien oder Psychothe-

rapien machen. Die GebietskrankenkasseSalzburg unterstützt die Leistungen finan-ziell.

Während man 1986, als die Stelle gegründetwurde, „noch drei Mal ums Haus herumge-schlichen ist“ (Schreckeis), sind die Salzbur-ger inzwischen schon viel aufgeschlossenergeworden. Pro Jahr werden rund 250 Klientenberaten, davon die Hälfte Männer. Schreckeisschmunzelnd: „Und die gelten ja normaler-weise als ziemlich behandlungsresistent.“

Sabine TschalyjSexualberatungsstelle Salzburg, Franz-Josef-Str. 15/3, Salzburg, Tel. 0662-870870.

SCHWERPUNKTTHEMA DER SEXUALBERATUNGSSTELLE

Sex nach Krebs immer noch Tabuthema

Neos-Sozial-sprecher Ge-rald Loacker:„Die ASVG-Pensionenweiter zu kür-zen, ist nie-derträchtig.”

Foto: Parlaments-direktion/

Zolles/Ranz

ASVG-PENSIONISTEN MÜSSEN IM SCHNITT VON 1.114 EURO BRUTTO LEBEN

Pensionsmillionäre im staatsnahen Sektor

Das Team der Sexualberatungsstelle: Dorothea Gössl,Michael Schreckeis, Thomas Radauer und ChristianSchacht (nicht im Bild: Sibylle Ihr). Foto: Privat

Freiwillige für Krötensammeln gesuchtDie Kröten-Wanderung naht. Um die nützli-

chen Amphibien bei Amphibienzäunen entlangvon Straßen einzusammeln und sicher ans Zielzu bringen, sind Helfer gefragt. In Henndorfwerden zurzeit dringend Freiwillige gesucht,die bei der nächsten Aktion im März mithelfen.„Auch wer nur ein Mal mitsammelt, tut Gutes“,appelliert Hiltrud Stockinger aus Neumarkt,die die Aktion mitbetreut. In Henndorf ist dasEinsatzgebiet im Bereich Altentann, in Neu-markt beim Sighartsteiner Weiher.

Kontakt: Hiltrud Stockinger, Tel. 0664-5010453,Charlotte Edtmayer-Scheibe, Tel. 0664-9923843.

Kröten und Frö-sche haltenSchädlinge inSchach und die-nen Vögeln undReptilien alsNahrungsquel-le. Im Frühjahrbrauchen sieSchutz durchMenschenhand.

Foto: Privat

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Brustkrebs stellt nachwie vor die häufigstekrebsbedingte Todes-

ursache von Frauen weltweitdar. Die Salzburger Universi-tätsklinik für Innere MedizinIII/Onkologie am UniklinikumSalzburg liegt bei der Therapiedes Mamma-Karzinoms inter-national erstklassig: In Salz-burg erhalten Frauen die für siebeste Therapie, dies zeigtenForschungsergebnisse beimführenden Brustkrebskongressin San Antonio, USA.

Für kaum eine andere Tumor-erkrankung hat sich ein solcherWettlauf um die bestmöglichenManagementstrategien derweltbesten Zentren entwickelt.Dabei geht es um innovativeForschung und die strikte Be-achtung von Qualitätsparame-tern – vereinfacht gesagt: DasZiel ist Präzisionsmedizin.

Präzisionsmedizin

Univ.-Prof. Dr. Richard Greil,Primar an der Universitätskli-nik für Innere Medizin III/On-kologie, erklärt: „Der wesentli-che Fortschritt in den Überle-bens- und Heilungsraten vonFrauen mit frühen Stadien einerBrustkrebserkankung ist aufdie konsequente interdiszipli-näre Behandlung in einemTeam und insbesondere auf dieEinführung und Weiterent-wicklung der medikamentösenTumortherapie zurückzufüh-ren, die einer Operation des Tu-mors vorangehen oder diesernachfolgen kann. Tatsächlichkonnte dadurch die Sterblich-keit an dieser Erkrankung um32 Prozent im Zeitraum zwi-schen 1987 und 2006 gesenktwerden. Die derzeitige Ge-schwindigkeit des Fortschrittsist in diesen Zahlen noch garnicht enthalten“, so Greil.

Bessere Prognosenin Österreich

Dabei ist die Brustkrebssterb-

lichkeit in verschiedenen Län-dern sehr unterschiedlich. Sosind die Sterblichkeiten überalle Stadien dieser Erkrankungin Österreich deutlich geringer

als in Deutschland, Frankreich,Italien, Holland oder Belgien,die Aussichten für Patientinnenalso besser. Die Ergebnisseschwanken jedoch innerhalbeinzelner Länder sehr stark inAbhängigkeit vom Zentrumbzw. dem Krankenhaus undden Abteilungen, an denen diejeweilige Behandlung und Be-treuung erfolgt.

Eine 2015 durchgeführte Stu-die an 22 europäischen Brust-zentren, die über 30.000 Pa-tientinnen betreuten, hat dieParameter untersucht, die fürdie Betreuungsqualität wichtigsind. Der Vergleich dieser Da-ten mit den Daten der medika-

mentösen Tumortherapie derSalzburger Universitätsklinikfür Onkologie belegen, dasshier erstklassige Arbeit geleis-tet wird. Es werden Resultateerzielt, die deutlich oberhalbanderer europäischer Brust-krebszentren liegen. Die Er-gebnisse bestätigen auch dieGesprächs- und Aufklärungs-qualität, die erforderlich ist, umoptimale Behandlungsergeb-nisse zu erzielen.

Wie heterogen die „Standard-qualität“ an Krankenanstalten

sein kann, zeigt diese Tatsache:In einzelnen Krankenhäusernwurden mitunter lediglich 32Prozent der Frauen adäquatmedikamentös behandelt. Ander Onkologie im UniklinikumSalzburg werden Patientinnen,die durch Hausärzte, Fachärz-te, andere Kliniken oder durchdie Partner innerhalb desBrustzentrums zugewiesenwerden, genauso rasch abge-klärt wie jene Frauen, die vonsich aus kommen. Die Ge-schwindigkeit liegt deutlichoberhalb jener Werte, die inter-national dafür vorgesehen sind.Hinzu kommen eine exzellenteStrahlentherapie und Operati-

onsleistung im gesamten Uni-klinikum Salzburg.

Onkologie ist forschungsaktiv

Patientinnen in forschungs-aktiven Kliniken haben welt-weit die besten Aussichten aufeine optimale Therapie. Fürkeine andere Tumorerkran-kung wird etwa durch die staat-lichen Forschungsunterstüt-zungsagenturen der USA mehrGeld ausgegeben, als für die

Erforschung von Brustkrebs. Die Salzburger Universitäts-

klinik für Innere MedizinIII/Onkologie von Univ.-Prof.Dr. Richard Greil ist im Be-reich von Brustkrebs extremforschungsaktiv: Derzeit lau-fen 20 aktive Studien zur Inno-vation von Brustkrebsbehand-lungen. Dabei werden vor al-lem zielgerichtete molekulareMedikamente eingesetzt, dieverhindern sollen, dass Hor-mon-sensitive Brustkrebszel-len Resistenzen gegenüber ei-ner antihormonellen Therapieentwickeln. Prof. Greil: „BeiPatientinnen, deren Tumorzel-len nicht auf weibliche Ge-

schlechtshormone ansprechen,werden Medikamente einge-setzt, die die Reperaturprozes-se der Erbinformation abstel-len können und damit diese Tu-morzellen alleine oder in Kom-bination mit Chemotherapiezum Absterben bringen.“ Siekönnen auftretende oder durchdie Therapie ausgelöste Schä-den jedoch nicht mehr korrigie-ren. Diese Ansätze werden so-wohl bei spontan auftretenden,als auch erblichen Brustkrebs-formen angewendet.

Neues in derImmuntherapie

Ein großer Schwerpunkt liegtauch im Bereich der Immun-therapien. Dabei versucht man,die immunologische Mikro-Umgebung des Tumors zu ver-ändern und jene Immunaspektezu entfernen, die das Wachsender Tumorerkrankung anregenund befeuern. Sowohl das Ein-wandern solcher „polarisiertermyeloischer Zellen“ in den Tu-mor wird dabei gehemmt, alsauch der Prozess zur Resistenz-entwicklung gegenüber derTherapie.

In anderen Studien bemüht

man sich, dass durch den Tu-mor in Erschöpfung gebrachte„zytotoxische T-Zellen“ wie-der reaktiviert und gegen denTumor scharf gemacht werden.Diese Studien werden zum Teilan nur wenigen ausgewähltenZentren der Welt durchgeführt.

Antikörper und Erbinformation

Tatsächlich wird im SalzburgCancer Research Institute desOnkologie-Uniklinikums anHand von Untersuchungen derErbinformation der Tumorzel-len das spezielle Therapiekon-zept für die einzelne Patientinentwickelt. Mit Antikörperngegen die Blutgefäßneubil-dung können bei einem Teil derBrustkrebspatientinnen exzel-lente Behandlungsergebnisseerzielt werden. Bislang könnenaber die Frauen nicht im Vorhi-nein identifiziert werden, beidenen dieses Ansprechen aucheintreten wird.

Weitere Untersuchungen zuPolymorphismen der Erbinfor-mation für Gefäßneubildungund epigenetische Untersu-chungen brachten Ergebnisse,die unter Einsatz komplexermathematischer Modelle eineVorausberechnung der An-sprechwahrscheinlichkeitenermöglichen. Diese Untersu-chungen werden in internatio-nalen Kooperationen weiterausgetestet. Fragestellungenzu der in der Blutbahn zirkulie-renden Erbinformation werdenim Salzburg Cancer ResearchInstitute und im Cancer ClusterSalzburg bearbeitet.

Frühzeitige Therapie

Man will bei Patienten, diemit dieser Vorgangsweise ein-verstanden sind, möglichstfrüh aus Tumorgewebe undBlut Veränderungen der tumor-spezifischen Erbinformationfeststellen. Damit sollen neues-te Medikamente sowohl vor ei-ner Operation, als auch späterim Falle einer Metastasierungvorausschaudend eingesetztwerden. Auf diese Weise kannbei individuellen Patienten dasKommen und Gehen verschie-dener Krebszellformen aufge-klärt werden. Dies eröffnet völ-lig neue Methoden zur Steue-rung der Tumortherapie.

Onkologie Salzburg: Spitzenplatzbei Behandlung von Brustkrebs

Richard Greil, Vorstand derSalzburger Onkologie (re.und li. mit Mitarbeiter/in-nen), führt zurzeit 20 akti-ve Studien durch. Greil:„Der wesentliche Fort-schritt in den Überlebens-und Heilungsraten vonFrauen ist auf die interdis-ziplinäre Behandlung undneue medikamentöse The-rapien zurückzuführen.”

Fotos (3): SALK

Das Team der Salzburger Universitätsklinik für Innere Medizin III/Onkologie gehört zu den führenden Brustkrebszentren. Links im Bild: Vorstand Univ.Prof. Dr. Richard Greil.

Die Salzburger Universitätsklinik fürOnkologie ist international führend beider Therapie des Mamma-Karzinoms.Die Patientinnen profiteren vor allemvon der aktiven Forschungstätigkeit.

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Der internationale „Tagder Seltenen Krankhei-ten“ (Rare Disease

Day) fällt dieses Jahr auf denselbst seltenen 29. Februar2016 und steht heuer unter demMotto „Stimmt ein in den Chorder Seltenen“. In Salzburg wirddieser Aktionstag u. a. durcheine gemeinsame Veranstal-tung des UniversitätsklinikumsSalzburg mit dem EB-HausAustria und den Universitäts-kliniken für Dermatologie,Kinder- und Jugendheilkunde,Neurologie und Innere Medi-zin I / Sonderauftrag für Stoff-wechselerkrankungen bzw.das Institut für angeboreneStoffwechselkrankheiten derPMU, der SHG KlinefelterSyndrom, dem Dachverbandder Selbsthilfe Salzburg undden Selbsthilfegruppen imBundesland Salzburg durchge-führt.

Aufgrund des großen Erfol-ges der vergangenen Jahre,wird anlässlich dieses Tagesam 27. Februar wieder ein viel-fältiges Informationsangebotim Europark präsentiert. Zielist es, die seltenen Erkrankun-gen aus dem Schatten zu holenund ihren Geschichten einenRaum zu geben, um den ge-meinsamen Anliegen der Be-troffenen eine stärkere Stimmezu verleihen.

SALK Geschäftsführer Priv.-Doz. Dr. Paul Sungler erklärt:„Das Salzburger Universitäts-klinikum verfügt über einehohe medizinische Kompetenzbei seltenen Krankheiten underrichtete vor ein paar Jahrenein interdisziplinäres Zentrumfür seltene Krankheiten (ZSK).Patienten mit Krankheiten, dieweniger als 1 von 2.000 Men-schen betreffen, finden nichtleicht den richtigen Ansprech-partner im Gesundheitssys-tem.

Das Hauptziel dieses Zen-trums ist es daher, Aufmerk-samkeit für seltene Krankhei-ten zu schaffen und den Patien-ten beste medizinische Versor-gung zu ermöglichen.“

Was sindeigentlich selteneErkrankungen?

Als selten gilt in Europa eineKrankheit, von der – wie obenerwähnt – nicht mehr als ei-ner/eine von 2.000 Menschenbetroffen ist. Es handelt sichbei den seltenen Krankheitenoft um genetisch bedingte,chronische und häufig die Le-bensqualität schwer beein-trächtigende Veränderungen.Bereits 6.000-8.000 selteneKrankheiten sind bekannt, 80% davon sind genetisch be-dingt, 75 % betreffen Kinder.Die Mehrheit dieser Krankhei-ten gilt als unheilbar.

Auch die„Schmetter-lingskinder“ leidenan einer seltenenKrankheit

Auch die schwere Hautkrank-heit Epidermolysis bullosa(EB), deren Betroffene als„Schmetterlingskinder“ be-

kannt sind, gehören zu dieserGruppe. Darüber hinaus wer-den bis zu 30 seltene Krankhei-ten im österreichischen Neuge-borenenscreening entdeckt.

Die von EURORDIS (Euro-päische Organisation für Selte-ne Krankheiten) initiierte inter-nationale Kampagne zum Tagder seltenen Krankheitenmöchte die seltenen Erkran-kungen aus dem Schatten holenund ihren Geschichten einenRaum geben, um den gemein-samen Anliegen der Betroffe-nen eine stärkere Stimme zuverleihen.

Salzburger Zentrumfür Seltene Krank-heiten (ZSK)

Das Universitätsklinikum(SALK-Salzburger Landeskli-niken, Paracelsus Medizini-sche Privatuniversität, PMU)richtete 2012 ein Zentrum fürSeltene Krankheiten (ZSK)ein. Das Hauptziel dieses Zen-

trums ist es Kinder und Er-wachsene mit diesen Krank-heiten besser medizinisch zuversorgen. Darüber hinauswird durch das ZSK in der Öf-fentlichkeit und bei Entschei-dungsträgern das Bewusstseinfür seltene Krankheiten und de-ren Auswirkungen auf das Le-ben der Betroffenen gestärkt.Im Rahmen des neu aufgebau-ten ZSK beschäftigt man sichseit geraumer Zeit verstärkt mitder Erforschung, Diagnose undTherapie von SK. Insbesonde-re setzen sich die Universitäts-kliniken für Dermatologie,Kinder- und Jugendheilkunde,Neurologie und Innere Medi-zin I/Sonderauftrag für Stoff-wechselerkrankungen bzw. dasInstitut für angeborene Stoff-wechselkrankheiten der PMUstark ein. Spezielle Betreuungerfahren die Patienten in denSpezialambulanzen des Zen-trums, wie der Spezialambu-lanz für Genodermatosen, undder Spezialambulanz für ange-

borene Stoffwechselstörungenan der UK für Kinder- und Ju-gendheilkunde, für Kinder mitErkrankungen, die im Neuge-borenenscreening erkannt wur-den.

EB-Haus Austria derUniversitätsklinikfür Dermatologieentwickelt neue Be-handlungsmethode

Ein Paradebeispiel für dieprofessionelle Versorgung vonPatienten/innen mit einer selte-nen Erkrankung, in diesem FallEpidermolysis bullosa (EB), istdas 2005 eröffnete EB-HausAustria. In dieser – von derSelbsthilfegruppe DEBRAAustria maßgeblich unterstütz-ten – Einrichtung werden„Schmetterlingskinder“ ausÖsterreich und vielen weiterenLändern versorgt. Mit der EB-Ambulanz (Leitung: Dr. AnjaDiem), dem EB-Labor (Lei-tung: Dr. habil. Julia Reichelt)

und der EB-Akademie (Lei-tung: Dr. Gabriele Pohla-Gubo) werden die medizini-sche Versorgung, Forschung,Aus- und Weiterbildung sowiedie Vernetzung rund um die an-geborene Hauterkrankung vo-rangetrieben.

Die Forscher/innen des EB-Hauses in Salzburg haben nuneine vielversprechende neueBehandlungsmethode entwi-ckelt: eine Diacerein-Cremeaus einem Molekül der Rhabar-berwurzel. In zwei klinischenStudien bei „Schmetterlings-kindern“, welche an einer erb-lichen Neigung zur Blasenbil-dung an der Haut leiden, konn-te eine Reduktion der Blasen-bildung um 80 Prozent erreichtwerden. Am 10. Februar 2014hat die Diacerein-Creme vonder europäischen Arzneimit-telagentur EMA die „orphandrug designation“ erhalten.Mit diesem Status kann nun dieWeiterentwicklung dieses neu-en Medikaments in einer euro-päischen Studie vorangetrie-ben werden. Mit der Marktzu-lassung ist 2017 zu rechnen.

Im Kampf gegenseltene Kankheitengrenzüberschreitendgut vernetzt

Die Seltenheit der Krankhei-ten und somit geringe Fallzah-len machen eine hohe Spezia-lisierung notwendig, flächen-deckende Expertise für jedeeinzelne dieser Erkrankungenist daher nicht möglich.

Der Aufbau von nationalenund internationalen Netzwer-ken sowie regelmäßiger Erfah-rungsaustausch ist daher unab-dingbar. „Erhebt eure Stimme– Gemeinsam für die Seltenen“ist das Motto des heurigen Ta-ges der seltenen Krankheiten.Passend zu diesem Motto hatdie EB-Akademie im Jahr2011 die Initiative „EB-CLI-NET – Linking clinical exper-tise in EB“ ins Leben gerufen,welche die weltweite Etablie-rung eines Netzwerkes vonEB-Zentren und EB-Expertenzum Ziel hat. InternationaleBehandlungsrichtlinien, Aus-bildungsprogramme und dieErfassung wesentlicher Datenin weltweiten Registern, sindKernpunkte des Projekts EB-CLINET, welches inzwischen82 Ansprechpartner in 56 Län-dern gewonnen hat.

Im Bereich der mitochondria-len Erkrankungen ist die Salz-burger UK für Kinder- und Ju-gendheilkunde (www.mito-center-org) Teil eines großenDiagnose-, Therapie- und For-schungsnetzwerkes - MITO-NET und mit EU-Forschungs-projekten (E-RARE) europa-weit vernetzt und mitbeteiligtin einem internationalen Aus-bildungsprogramm (MEET -Mitochondrial European Edu-cational Training).

Experten in derUniversitätsklinikfür Kinder undJugendheilkunde

75% der Orphan Diseaseswerden bereits im Kindesalterentdeckt. Wesentlich dafür istdas allgemeine Neugeborenen-Screeningprogramm, das zen-tral in Wien am AKH durchge-führt wird. Die Univ.-Klinik fürKinder und Jugendheilkunde

in Salzburg ist eines der vieruniversitären Stoffwechsel-zentren in Österreich für dieNachversorgung von Kindernaus dem Neugeborenen-Scree-ning und anderen Stoffwech-selstörungen. Über 200 Kindermit unterschiedlichsten ange-borenen genetischen Erkran-kungen werden in einem mul-tidisziplinären Team betreut.

Es ist eine eigene pädiatrischeStoffwechselambulanz einge-richtet (Leitung: OA. Dr. Dr.Saskia Wortmann). Bei Erkran-kungen, die sich nicht bereitsim Neugeborenen- bzw. frühenKindesalter zeigen, ist die früh-zeitige klinische Erkennungvon größter Bedeutung aberauch besonders anspruchsvoll.Das Institut für angeboreneStoffwechselerkrankungen derPMU (Leitung Dr. med. Flori-an Lagler) führt daher gemein-sam mit einigen SalzburgerUniversitätskliniken eine sys-tematische Maßnahme durch,die unter Nutzung EDV-basier-ter Suchstrategien auch die Er-kennung extrem seltener lyso-somaler Speicherkrankheitenerleichtert. Für genetische Fra-gestellungen ist die Humange-netische Beratungsstelle(Univ. Doz. Dr. Olaf Rittinger)zuständig.

Epilepsieambulanzder UK für Neurolo-gie an der Christian-Doppler-Klinik

An der Universitätsklinik fürNeurologie wird eine Spezial-ambulanz für Epilepsiekrankegeführt, die eine besondere Be-deutung für seltene Erkrankun-gen hat.

Zahlreiche dieser Syndromemanifestieren sich mit epilep-tischen Anfällen, sodass hierein Leitsymptom auch zur füh-renden Anlaufstelle wird. DieKommunikation und Schnitt-stelle mit der Epilepsieambu-lanz der Universitätsklinik fürKinder- und Jugendheilkundeist ausgezeichnet, sodass hierdie Kontinuität in der Patien-tenbetreuung gesichert ist.

Tag der SeltenenErkrankungen imLand Salzburg

Österreichweit sind direktoder indirekt etwa 400.000Menschen durch seltene Er-krankungen betroffen.

Die Krankheiten können le-bensbedrohlich sein oder zuchronischen Erkrankungenführen. Dadurch werden nichtselten hohe Anforderungen andie Pflege und die pflegendenAngehörigen gestellt. Es ist da-her notwendig darüber zu in-formieren und aufmerksam zumachen.

Die SHG Klinefelter Syn-drom, mit ihrem Sprecher Hel-mut Kronewitter, ist seit 2008Initiator / Koordinator „Tag derseltenen Erkrankungen-Salz-burg“.

Fortlaufend bemüht man sichüber die besonderen Problemebei seltenen Erkrankungen zuinformieren. Aktuell gibt es einKonzept für Kindergärten- undSchulen im Land Salzburg.Ziel ist es, im Rahmen vonSchulprojekten und der Bereit-stellung von Informationsma-terialien, über diese speziellenErkrankungen Wissen zu ver-mitteln.

Klinik-Report Seite 7WERBUNG Nr. 07 / 24.02.2016

G E S U N DSeltene Erkrankungenaus dem Schatten holen

Aktion zum Tag der seltenen Krankheiten:Europark am 27. Februar von 9 bis 18 Uhr.

Österreichweit sind direkt oder indirekt etwa 400.000 Menschen durch seltene Erkrankungen betroffen. Die Krank-heiten können lebensbedrohlich sein oder zu chronischen Er-

krankungen führen. Ins Bewusstsein der Öffentlichkeit ge-kommen ist dieser Bereich der Medizin durch das harte

Schicksal der sogenannten Schmetterlingskinder, die an einerseltenen Hautkrankheit leiden. In den Salzburger

Universitätskliniken wird intensiv daran geforscht, seltene Erkrankheiten zu erkennen und erfolgreich zu behandeln.

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Gesundheit, Bildung Seite 10WERBUNG Nr. 07 / 24.02.2016

L E B E NGesundheitsdienstleistun-

gen sind gefragt. Das Ge-sundheitsbewusstsein steigt,Menschen werden immer älterund wollen möglichst lange fitbleiben. Junge und Ältere gebendafür verstärkt Geld aus undnehmen professionelle Hilfe inAnspruch.

Flexibilität und Qualifikati-on. Ob haupt- oder nebenberuf-lich, selbstständig oder ange-stellt, in der eigenen Praxis oderin Organisationen – die Berufs-ausübung ist sehr flexibel. Son-ja Kainberger, Akademielei-tung: „Mit dem Körper oder derPsyche anderer Menschen zuarbeiten, setzt auch ein hohesMaß an Verantwortung voraus.Um sich am Markt zu behaup-ten, ist eine gute Basisqualifika-

tion wichtig. Daher bieten wirBasislehrgänge mit hoher Stun-denanzahl und Praxis an – zu ei-nem fairen Preis. Das gibt Si-cherheit für den Berufsstart.“

Körperlich, geistig & sozialvital. Die Vitalakademie istseit 16 Jahren der Spezialistfür Erwachsenenbildung imGesundheits- und Sportbe-

reich. In sechs Vitalfeldern, ansechs Standorten in Öster-reich: Jetzt starten wieder vie-le Diplomlehrgänge rund umFitness und Sport, Massage,Ernährung, Energetik, Menta-les oder Pädagogik. Interes-sierte können sich persönlicham Donnerstag, 3. März2016, um 18.30 Uhr beimkostenlosen Info-Abend überalle Aus- und Weiterbildungs-möglichkeiten informieren:Vitalakademie Salzburg, War-witzstraße 9, 5023 Salzburg,Parkplätze vorhanden.

Anmeldung [email protected] oder bei Dagmar Schreiner: Tel. 0676-84 00 43 32.

Alle Infos auch unter:www.vitalakademie.at

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GAST-KOLUMNE „HILFREICH“von Maria Gruber, Rotes Kreuz Salzburg

Viele sind es, die jetzt nach dem Fasching mit dem Fastenbeginnen. Der Grund für die freiwillige Einschrän-

kung, meist beim Essen, ist der Wunsch, abzunehmen. Voneinem Glücksgefühl, das sich beim Fasten einstellt, wirdauch erzählt.FÜHRT FASTEN UND VERZICHT ALSO ZU MEHR GLÜCKUND FREIHEIT? Schon Hippokrates, ein berühmter Arztder Antike, hat die Vorteile des Fastens erkannt und es als„ganzheitlichen Prozess, der Körper, Geist und Seele rei-nigt“, beschrieben. Nachgewiesen ist, dass sich durch Scho-nung und Entlastung des Stoffwechsels während des Fastenswichtige körperliche Abläufe verbessern. Dazu gehören dieSelbstreinigung des Darms sowie der Abbau von Blutfettenund Entzündungsstoffen im Körper. Das Immunsystem wirdgestärkt und die Nierenausscheidung angeregt. Neben demkörperlichen Frühjahrsputz berichten Fastende von der Ver-änderung der eigenen Wahrnehmung. Durch den Nahrungs-entzug schaltet der Stoffwechsel in den energiesparendenHungermodus. Das führt paradoxerweise zu einem Energie-schub und steigert die körperliche und geis tige Leistungs-fähigkeit. Schon nach zwei Tagen sinkt die Produktion desStresshormons Kortisol, außerdem sorgt die vermehrte Aus-schüttung des Glückshormons Serotonin für eine guteGrundstimmung. Auf etwas verzichten können, stärkt auchdas eigene Ich: Wer immer seinen Bedürfnissen nachgebenmuss, wird irgendwann der Sklave seiner Bedürfnisse sein.Ich wünsche allen, die fasten, eine gute Balance zwischenGenuss und Verzicht.

Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schicken Sie mir bitte eine E-Mail an: [email protected]

Glück durch Fasten?

Vortrag: DIE SEELE DES MENSCHEN IST UNSTERBLICH

• Was die Geistwesen vom Jenseits erzählen• Persönliche Erfahrung aus 27 Jahren

hellsichtiger Schau� Termin: Fr., 26.2., 19 Uhr, e 23,-� Ort: Zentrum NOVALIS,

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Medium Ingrid Ofner

Rund 4.000 freiwilligeHaussammler/innen ma-

chen sich vom 1.bis 31. Märzin Salzburg auf den Weg. Siesammeln Spenden, die aus-schließlich Menschen in Notaus der Region zugutekom-men. Unterstützt wird u. a. dieregionale, soziale Beratung derCaritas in Hallein und Mitter-sill, neu seit Ende letzten Jah-res. Im Fokus stehen weitersHilfs- und Beratungsangebotefür Familien und Alleinerzie-her/innen in akuten Notsitua-tionen, pflegende Angehörige,

Wiedereingliederungshilfe fürältere Arbeitslose, Bildungs-und Betreuungsangebote fürKinder und Jugendliche, mobi-le Palliativbetreuung vonschwer kranken Menschen undSterbenden, u.a.

Caritas Direktor Johannes Di-nes: „Armut gibt es auch in un-mittelbarer Nachbarschaft.“

SpendenkontoRaiffeisen Salzburg AT11 3500 0000 0004 1533 BIC RVSAAT2SKennwort: Haussammlung

Er galt lange Zeit als gesün-dere Alternative für Diabe-

tiker und wurde ob seines Na-mens auch von Nicht-Diabeti-kern gerne als Zucker-Alterna-tive genascht: Fruchtzucker.Nun mehren sich wissenschaft-liche Stimmen, die vor einerübermäßigen Zufuhr aus meh-reren Gründen warnen. Nebender Fruktose-Malabsorption,welche die Lebensqualität vonBetroffenen enorm ein-schränkt, könnte die Fruktosedas Risiko für nicht-alkoholi-sche Fettleber-Erkrankungen,Gicht und Adipositas erhöhen.Aus gegebenem Anlass lud diePatienteninitiative FruLak&Co Experten zu einer spannen-den Diskussionsrunde.

Wer glaubt mit Smoothies,fruktosegesüßten Wellnessge-tränken oder Agavensirup sei-nem Körper etwas besondersGutes zu tun, wird häufig einesBesseren belehrt.

„Aus internationalen Studienwissen wir, dass bis zu 50 % derBevölkerung Fruktosemengen

von über 25 g pro Portion(Anm.: entspricht z. B. 440 gApfel) nicht resorbieren kön-nen“, erläutert a. o. Univ. Prof.DI Dr. Harald Vogelsang, Lei-ter der Arbeitsgruppe für chro-nisch entzündliche Darmer-krankungen am AKH Wien.Angelika Widhalm von der Pa-tienteninitiative FruLak&Co.hat täglich mit Betroffenen zutun: „Von den mittlerweile3.000 registrierten Mitgliedernunserer Initiative haben 90 %ein Problem mit Fruktose.

Diese haben bis zu ihrer Di-agnose Fruktose-Malabsorpti-on einen oft jahrelangen Lei-densweg hinter sich.” So wirdhäufig zuerst Laktose oder ei-nem vermeintlichen Reizdarmdie Schuld für ständig wieder-kehrende Bauchschmerzen,Blähungen oder Durchfall ge-geben.

Dabei könnte ein einfacherH2-Atem-Test sehr rasch Fruk-tose als Übeltäter für die belas-tenden Beschwerden entlar-ven.

Verdauungs-Martyrium im Alltag

Bei der Fruktose-Malabsorp-tion (streng zu unterscheidenvon der seltenen erblich be-dingten Fruktose-Intoleranz)wird Fruchtzucker unzurei-chend vom Dünndarm ins Blutaufgenommen. Das menschli-che Verdauungssystem hat sichscheinbar über Jahrtausendeauf etwa 16-20 g Fruktose/Tagaus Obst und Gemüse einge-stellt. Das entspricht z. B. dreikleinen Birnen. Daher ist beivielen Menschen eine begrenz-te Aufnahmekapazität vonFruktose vorprogrammiert:Der Überschuss wandert in denDickdarm, wo die ansässigenBakterien ihn als Futterquelleverstoffwechseln. „Ein Gesun-der toleriert normalerweise biszu 50 g Fruktose pro Mahlzeit(entspricht 600 ml Trauben-saft) beschwerdefrei. Bei Men-schen mit Fruktose-Malab-sorption reagiert der Bauch be-reits bei 1 bis 10 g pro Mahlzeit

mit Symptomen“, erklärt dieInnsbrucker Diätologin Ed-burg Edlinger. Blähungen,Bauchgeräusche und/oderDurchfall können die Folgesein. Angelika Widhalm bringtes auf den Punkt: „Unsere Pa-tientinnen und Patienten leidenvor allem darunter, dass wederGastronomie noch Handel aufihre Bedürfnisse Rücksichtnehmen.“ „Wird Fruktosegleichzeitig mit Glukose auf-genommen – wie das z. B. inForm von Haushaltszucker derFall ist – kann der Fruchtzuckereffizienter ins Blut geschleustwerden“, sagt Edlinger. In derFolge gelangt weniger Frukto-se in den Dickdarm, wo sie diegenannten Beschwerden aus-lösen kann. Deshalb wirdSaccharose von Personen mitFruktose-Malabsorption gutvertragen. Fakt ist, dass imZuge der Allergenkennzeich-nung auf Fruktose vergessenbzw. dieser von Seiten der Be-hörde nicht die nötige Bedeu-tung geschenkt wurde.

Nicht nur Kinder spielen ger-ne – auch Erwachsene habenSpaß daran. Laut einer von ZiBShopping in Auftrag gegebenenStudie spielt etwa ein Viertelsehr gerne und häufig, 44 Pro-zent zumindest hin und wieder.Am beliebtesten ist „Uno“, ge-folgt von „Mensch ärgere dichnicht“ und „Monopoly“.

Diese und viele andere Spielekönnen die Besucher des ZiBbeim ersten Spieletag am 27.Februar ausprobieren. Über 60Brett- und Kartenspiele stehenzur Wahl, von Klassikern wieRummy oder „Hase und Igel“bis zu aktuellen Spiele-Neuhei-ten wie „Quer durch Öster-reich“, „Carcassonne – StarWars“ oder „Spinderella“. In-

fos gibt es von den Experten der„Spielzeug Company“, die um11, 13 und 15 Uhr die Spiele-runden von „Die Werwölfe vonDüsterwald“ im ZiB-Room im1. Obergeschoß anleiten.

Gemeinsam mit der Lan-desinformatik hat die So-

zialabteilung des Landes einelektronisches Datenverarbei-tungssystem entwickelt, daseinzigartig ist in Österreich.Das „Soziale Informationssys-tem“ (SIS) unterstützt die Ver-waltung in der Sozialabteilungund in den Bezirkshauptmann-schaften. Kern des SIS ist einedezentrale Datenerfassung,Prüfung und zentrale Abrech-nung aller Sozialleistungen.

„Dieses System ermöglichteine effiziente Genehmigung

und Abrechnung der Leistun-gen mit den einzelnen Trägernaus dem Sozialbereich“, so So-zialreferent Landesrat Hein-rich Schellhorn.

Eine E-Governmentlösungwurde zu den externen Leis-tungspartnern des Landes Salz-burg aufgebaut. Damit könnenüber ein Web-Portal die Leis-tungspartner über Leistungs-zusagen ihrer Klienten onlineinformiert werden, die Datenkönnen weiter verarbeitet undelektronisch mit dem Land ver-rechnet werden.

Der Wolf im Schafspelz? Fruchtzucker wird zunehmend zum gesundheitlichen Problem

Caritas Salzburg startet imMärz Haussammlung

Der Erlös der Haussammlung kommt 2016 u.a. der regionalen, sozialen Be-ratung, Familienhilfe, Bildungs- und Betreuungsangeboten für Kinder undJugendliche sowie den mobilen Palliativteams zugute. Foto: Caritas Salzburg

Die Sozialabteilung des Landes und die Landesinformatik entwickelten dasSoziale Informationssystem SIS, mit dem sämtliche Leistungsträger im So-zialbereich miteinander vernetzt sind. Foto: LMZ

Land entwickelte sozialesInformationssystem

Spieletag im ZIB

Mehr als 60 Spiele können beimSpieletag ausprobiert werden.

Foto: Martin Benik/AustrianImages

Spieletag im ZiB am 27. Februar, 9-18 Uhr,Fürbergstraße 18-20, www.zib.at

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Fortsetzung von Seite 1

Sogar in Saiblingen aus demAttersee stellte die Umweltor-ganisation Global 2000 vor ei-

nigen Monaten relevante Quecksil-bermengen fest. Zwar gelten diemeisten österreichischen Seen alssauber, doch auch sie sind Quecksil-beremissionen ausgesetzt. „LautÖsterreichischer Umweltqualitäts-norm soll ein Kilo Frischfisch ma-ximal 0,02 Milligramm Quecksilberenthalten. Die getesteten Saiblingeenthielten 0,18 Milligramm, alsodas Neunfache“, schildert JohannesWahlmüller. Der Klima- und Ener-giesprecher der österreichischenUmweltorganisation Global 2000zeigt sich besorgt: „Zahlreiche Testszeigen, dass bereits so große Men-gen Quecksilber in unserer Umweltsind, dass es auch verstärkt in unsereNahrung gelangt.“

Raubfisch ist stärker belastet

Beim Test in österreichischen Ge-wässern lagen sechs von acht Fisch-sorten über dem Soll-Wert von 0,02Milligramm. Aitln aus der Donaubei Wien enthielten 0,19 und Fel-chen aus dem Bodensee sowie Bach-forellen aus dem Kamp 0,08 Milli-gramm Quecksilber pro Kilo. Mitdiesen Werten sind die Fische belas-tet, aber noch genießbar. Die von derEuropäischen LebensmittelbehördeEFSA 2012 festgelegten Höchst-werte liegen höher: Frischfisch darfbis zu 0,5 Milligramm, bestimmte

Raubfische bis zu 1 MilligrammQuecksilber enthalten, um in Ver-kehr gebracht zu werden. „Produ-zenten und Händler haben die Ei-genverantwortung, nur Fisch mit zu-lässigem Quecksilbergehalt zu ver-treiben“, sagt Werner Windhagervon der zuständigen Österrei-chischen Agentur für Ernährungssi-cherheit AGES. Bei regelmäßigenPrüfungen in Supermärkten stoßendie AGES-Prüfer vereinzelt auf Fi-sche mit zu hohem Quecksilberge-halt. Sie werden aus dem Verkehr ge-zogen.

Quecksilber hemmt das Gehirnwachstum

Zu viel Quecksilber enthalten vorallem Raubfische aus dem Meer. Esläuft so: Aus Abgasen von Kohle-kraftwerken entweicht Quecksilberin die Luft und geht bis zu tausendKilometer entfernt als Regen imMeer nieder. Kleine Fische nehmenes auf, große Fische fressen die Klei-nen und nehmen mit jedem Fressaktmehr davon auf.

„Beim Menschen wurde nachge-wiesen, dass Quecksilber den Fötusim Mutterleib schädigt, denn dashochgiftige Methylquecksilber inFischen kann die Plazentaschrankeüberwinden“, warnt Global 2000.Verringertes Gehirn- und Nerven-wachstum der Ungeborenen könnendie Folge sein. Die EuropäischeKommission empfiehlt Schwange-ren, Stillenden, Frauen mit Kinder-wunsch und Kindern, wöchentlichnicht mehr als 100 Gramm Raub-

fisch zu essen. Auf weiteren Fisch-verzehr in dieser Zeit solle verzich-tet werden. Das deutsche Umwelt-ministerium rät seit 2015 Schwan-geren und Stillenden sogar zum Ver-zicht auf Hai, Buttermakrele, Aal,Steinbeißer, Schwertfisch, Heilbutt,Hecht, Seeteufel und Tunfisch.

Bürger gegen Anhebungder Grenzwerte

In Europa ist die Kohleverbren-nung zur Stromerzeugung für 60Prozent der Quecksilberemissionenverantwortlich. „Eine europaweiteLösung ist erforderlich“, fordertGlobal 2000. Österreich solle bis2020 auch seine drei Kohlekraftwer-ke abschalten. Wie die deutscheKonsumenten-Organisation „food-watch“ jüngst aufzeigte, denkt je-doch die EU-Kommission geradedarüber nach, die Quecksilber-Grenzwerte für Raubfische massivanzuheben. Foodwatch hat aufwww.foodwatch.org eine Petitiondagegen gestartet, die schon von fast40.000 Menschen unterzeichnetworden ist.

Sabine Tschalyj

Quecksilber-Rückstände in Speisefischen gefährden

Gesundheit von Babys Mehr Quecksilber in Meeren und Seen führt auch zu mehr Quecksilbergehalt

im Speisefisch. Umweltschützer warnen vor Gefahren für Babys.

Wöchentlich maximal 100 Gramm Hai, Hecht und andere Raubfische sollten schwangereFrauen essen. In Deutschland wird wegen des Gesundheitsrisikos durch Quecksilberüberhaupt zum Verzicht geraten. Foto: Fotolia

Nr. 07 / 24.02.2016 LOKALES 11FENSTER

Johannes Wahlmüller (Global 2000): „Im-mer mehr Quecksilber gelangt in unserenNahrungskreislauf.“ Foto: Privat

Der Mensch nimmt Quecksilber hauptsächlich durch Nahrung, in Formvon Fischen auf. Fische wandeln Quecksilber in das noch giftigere Me-thylquecksilber um. Davon sollte sich ein Mensch wöchentlich nichtmehr als 1,3 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht zuführen.Raubfisch darf bis zu 1Milligramm (1.000 Mikrogramm) Quecksilber/kgenthalten.

Drei Beispiele:

Mann, 80 kg: tolerable Wochendosis 104 Mikrogramm Methylquecksil-ber. Mit einer 180g-Portion Raubfisch verzehrt er bis zu 180 Mikro-gramm und damit 80 Prozent mehr als die tolerable Wochendosis.

Frau, 65 kg: tolerable Wochendosis 84 Mikrogramm Methylquecksilber.Mit 160 Gramm Raubfisch nimmt sie 160 Mikrogramm Methylquecksil-ber auf – fast 200 Prozent der tolerierbaren Wochenhöchstdosis.

Kind, 30 kg: tolerable Wochendosis 39 Mikrogramm Methylquecksilber.Schon mit 100 Gramm Raubfisch verzehrt es 100 Mikrogramm Methyl-quecksilber – zweieinhalb Mal so viel wie gesundheitlich empfohlen.

INFOS ZUM FISCHVERZEHR

Mit der Weltneuheit, einem Photo-spektrometriegerät, ist es möglichmit nur einer Messung über dieHaut, ohne Blutannahme, Minera-lien, Spurenelemente und toxischeSchwermetalle zu bestimmen. Män-gel und toxische Belastungen kön-nen schnell sichtbar gemacht wer-den.

Um die Zellgesundheit wieder her-zustellen und so chronischen unddegenerativen Krankheiten vorzu-beugen können die fehlenden Mi-kronährstoffe dann gezielt zuge-führt und toxische Schwermetalleaus dem Körper ausgeleitet werden.Um gesund und leistungsfähig zu

bleiben, bietet Dieter Moser in sei-ner Praxis noch weitere Messungenan, wie die mit dem GLOBAL DI-AGNOSTICS, womit im Anschlussauch gleich behandelt werden kann.Im medizinischen Bereich arbeitetder Bioenergetiker mit Dr. med.Margarita Kokoschinegg zusam-men.

Infos und Termin -vereinbarungen: Praxis für Bioenergetik Moser,Ignaz-v.-Heffter-Str. 4, 5020 Salzburg,Tel. +43-699-13360300.www.bioenergetikmoser.com

Wie wir gesund und fit bleibenInformationen zur Verbauung der Rauchmühle

Unter dem Titel „Wohnen an derGlan“ läuft ein Projekt, das auf demAreal der ehemaligen Rauchmühlein Lehen die Errichtung von ca. 240Wohnungen inkl. Zusatzangebotenvorsieht. Auf dem durch den Bau ei-ner Tiefgarage weitgehend autofrei-en Areal sollen vier bauhistorischwertvolle Bauteile (Ceconi-Villa,altes Mühlenhaus, alter Silo, Ma-schinenhaus) erhalten bleiben. Ent-lang der Glan ist ein neuer ca. 4.000Quadratmeter großer, öffentlicherGrünraum geplant.

Ausführliche Informationen zudem Bauvorhaben erteilen nun die

Bauherren und ProjektentwicklerPrisma, Salzburg Wohnbau sowiedie Stadt Salzburg.

Bürgerversammlung: Am Don-nerstag, dem 25. Februar informie-ren Stadtrat Johann Padutsch, Pro-jektentwickler und Bauherren bei ei-ner Bürgerversammlung im Stadt-werke-Hochhaus, Strubergasse 26,über das Projekt (Beginn 18 Uhr).

Flächenwidmungsplan: BisDienstag, 15. März kann der neueFlächenwidmungs- und Bebau-ungsplan in der Stadtplanung,Schwarzstraße 44, eingesehen wer-den.

Auf dem Geländeder ehemaligenRauchmühle ent-stehen 240 Woh-nungen. Die Bau-ten im Vorder-grund bleiben er-halten: Ceconi-Villa, altes Müh-lenhaus, alterSilo, Maschinen-haus.Foto: Stadt Salzburg /

Johannes Killer

Unterwegs in OstafrikaFür seine Multimediashow unter-

nahmen Wolfgang Kunstmann undseine Frau acht Mal eine Fotoreiseentlang des großen Grabenbruches,dem Great Rift Valley nach Kenia,Tansania und Uganda. Highlightssind atemberaubende Begegnungenmit unseren nächsten lebenden Ver-wandten, den Schimpansen und denletzten Berggorillas, die Gnuwande-rung in der Serengeti, sowie das pul-sierende Leben der ehemaligenSklaveninsel Sansibar.

Multimediashow  „Ostafrika. Das große Abenteuer“, 26.2. Hallein, 3.3. Bischofshofen; 5.3. Obertrum; .3. Salzburg Stadt; 13.3. Tamsweg, Info: www.wolfgang-kunstmann.at

Blick auf den Ol Doinyo Lengai, einen Vul-kan des Ostafrikanischen Grabenbruchsim Norden Tansanias.

Foto: Wolfgang Kunstmann

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SALZBURGER FENSTER, Bergstraße 10, 5020 [email protected]

Ihre PRIVATE Kleinanzeige wird kostenlos veröffentlicht, wenn sie deutlich lesbarist (mit Name und Adresse in Blockschrift, Unterschrift!) und mit dem aktuellen Ori-ginal-Gutschein rechtzeitig vor dem jeweiligen Annahmeschluss im Verlag eingelangtist. Pro Haushalt und Tel.Nr. ist nur 1 Gutschein möglich. Sie können denGutschein entweder persönlich beim Salzburger Fenster abgeben oder per Post schicken bzw. einscannen und per E-Mail – auch hier ist nur 1 Gutschein gültig! –senden ([email protected]). Ansonsten werden e 4,-/Zeile verrechnet. Ihre Kleinanzeige kann 5 Zeilen Text mit je 30 Anschlägen umfassen, jede weitere Zeile wird verrechnet.

Der Inhalt darf nicht gegen die guten Sitten verstoßen. Der Verlag behält sich vor,Kleinanzeigen, aus welchen Gründen auch immer, nicht zu veröffentlichen. Bei Anzeigen mit Kennwort, deren Post über den SF-Verlag abzuwickeln ist, wird eineBearbeitungsgebühr von e 10,– verrechnet. Chiffre-Zusendungen werden nur biszum Format A4 und einem Gewicht von 100 g angenommen. Bekanntschafts-, Sport-und Freizeitpartner-Anzeigen werden nur mit Kennwort oder E-Mail-Adresse veröffentlicht. Für gewerbliche Kleinanzeigen, „Anbieten von Dienstleistungen“,Rubrik „Unterricht“ und Rubrik „Verkauf von Tieren“ werden e 10,- exkl. MWSt. pro Zeile verrechnet. Nähere Infos bei Fr. Eder, Tel. 0662/870037-13.

KLEINANZEIGEN-ANNAHMESCHLUSS: FÜR DAS SF AM 2. MÄRZ 2016: FR., 26.2., 10 UHRFÜR DAS SF AM 9. MÄRZ 2016: FR., 4.3., 10 UHR

NAME + ADR.:

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IHRE KOSTENLOSEPRIVAT-KLEINANZEIGE:

GEWÜNSCHTE RUBRIK:

TEXT FÜR MEINE KLEINANZEIGE:

TEL.:

BITTE TELEFONNR. UND ADRESSE NICHT VERGESSEN!

FENSTER

C D I A A Y P TH A N D E L S F L O T T E A H O R NA M A R O E L K A H N E N D I E

O M A H A A L E A G E X L I P PT A L U S W I N G N E P P E N T

E I S P A S S A N T G O L D D UL A C H E R S T E R E O A E A NE H A C E K U S U S N I E T E

M O S A I K T O R M E L O D R A M AU N M U T G N U S P L I T O M E

A I D A Z O P F N E S S E NM A R K A N G O R A A D E R O N E

S T R E N G E A N T I B R O D AC K L A E R E N U N Z E M A A S

O H G B I S A M G R U E N L I N GF A R A D D U B A I I O N I L

R A G E E D E L U N S T E R N E IH G O N G S A L K A N D I E R T

A L T A N L E I B K I L T E H EE L L E G O O F Y T E L E N G

S S R I N N E N A R G E E O S ET E N D E L P R I O R I N T O NO E D E W G E B E T R Y S X E

E L S A S A T I R E I S R A E L I SL I M B A I N S A K N E G I D EE N E R G I E O R A O N K E LN O R G E F A N K L U B B L A

6 x Puch G 250 / 290 / 300Auktion: 11. März 2016, 10 UhrHeereslogistikzentrum SalzburgInfo: Dorotheum Traun, 07229-62954www.dorotheum-fahrzeuge.com

Heeresfahrzeuge & HeeresgerätAuktion: 11. März 2016, 10 UhrHeereslogistikzentrum SalzburgInfo: Dorotheum Traun, 07229-62954www.dorotheum-fahrzeuge.com

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