social media und die energiewende
DESCRIPTION
TRANSCRIPT
Agen
da
! W
ie kann d
ie Energ
iewen
de m
it Socia
l Med
ia k
om
muniziert w
erden
?
! Entw
icklu
ng ein
er Socia
l Med
ia S
trateg
ie
! A
nsp
rach
e untersch
iedlich
er Zielg
ruppen
! A
ll busin
ess is loca
l – S
tadtw
erke im
Socia
l Web
! Kosten
rahm
en u
nd Z
eitaufw
and
Socia
l Med
ia u
nd m
obiles In
ternet sin
d k
eine “N
ice to h
ave”-F
akto
ren
meh
r für d
en V
ertrieb o
der K
unden
service.
Sie m
üssen
heu
te zentra
ler Besta
ndteil ein
es integ
rativ
en
Mark
etingansa
tzes sein.
55 %
der D
eutsch
en sin
d M
itglied
in ein
em so
zialen
Netzw
erk.
Bei d
en 1
4- b
is 29-Jä
hrig
en sin
d
es sogar 9
1 %
.
Die E
ntw
icklu
ng d
es mobilen
Intern
ets
ist ähnlich
erfolg
reich: 3
7 %
der
Deu
tschen
sind m
it ihrem
Sm
artp
hone o
nlin
e. Sozia
le Med
ien sin
d
der M
oto
r für d
ie wach
sende P
opula
rität
des m
obilen
Intern
ets.
Mediennutzung der Deutschen 2012
„Die In
teraktio
nsm
öglich
keiten
des S
ocia
l Web b
eeinflu
ssen d
ie Gesellsch
aft u
nd d
am
it auch
Untern
ehm
en. D
ie kritisch
e Rolle d
er Öffen
tlichkeit sp
ielt dabei ein
e entsch
eiden
de R
olle.
Gera
de k
ritische V
erbra
uch
er beein
flussen
schon jetzt u
nd w
erden
zukünftig
imm
er stärk
er
beein
flussen
, wie U
ntern
ehm
en (...) d
efiniert w
erden
- nich
t meh
r die M
ark
etingabteilu
ngen
.
Desh
alb
ist das S
ocia
l Web a
uch
Teil u
nserer U
ntern
ehm
ensstra
tegie. W
ir such
en d
en o
ffenen
Dia
log m
it den
Verb
rauch
ern.“
Christian Friege, Vorstandsvorsitzender des Ökostromanbieters Lichtblick AG
Quelle: http://ww
w1.w
dr.de/themen/digital/lichtblick102.htm
l
Deutsche Energieversorger im Social W
eb
= Ö
kostro
manbieter
Deutsche Energieversorger im Social W
eb
Quelle: K
eylen
s, April 2
012
Energieversorger auf Facebook
Quelle: K
eylen
s Managem
ent C
onsu
ltants, „E
nerg
ieverso
rger a
uf Fa
cebook“, A
pril 2
012
• Kom
men
tarq
uote =
Anza
hl d
er anfa
llenden
Kom
men
tare/Q
uarta
l (Wert
in K
lam
mern
) durch
die
Anza
hl d
er Fans
• Kom
men
tarin
tensitä
t als
Qualitä
tsmerk
mal,
insg
esam
t eher g
ering, d
ie
wen
igsten
Fans w
erden
in
Form
eines K
om
men
tars
aktiv.
• In
den
Top 1
0 sin
d 7
Sta
dtw
erke v
ertreten
Energieversorger bei Twitter
• Je g
rößer d
ie Anza
hl
Follo
win
gs, u
mso
grö
ßer
ist tenden
ziell die A
nza
hl
der Fo
llow
er.
• Die D
ifferenz a
us b
eiden
ist daher ein
sinnvolles
Relev
anzm
aß.
• W
erte in D
eutsch
land
verg
lichen
mit
intern
atio
nalen
Anbietern
noch
gerin
g
Quelle: K
eylen
s
Energieversorger bei YouTube
Status Quo: Energieversorger im Social W
eb
• Low
-Involv
emen
t-Bra
nch
en w
ie Energ
ieverso
rger en
tdeck
en S
ocia
l Med
ia
gera
de erst, ein
strateg
ischer E
insa
tz ist meist n
och
nich
t erken
nbar
• R
und 1
40 S
tadtw
erke tu
mm
eln sich
laut w
ww
.stadtw
erke-b
log.d
e zurzeit
im S
ocia
l Web
, das M
otto
lautet d
erzeit aber n
och
: „Dabei sein
ist alles!“
• Im
Geg
ensa
tz zu Tw
itter und Y
ouTu
be w
ird Fa
cebook b
ereits häufig
er
eingesetzt. B
ereits etwa 3
0 d
eutsch
e Energ
ieverso
rger n
utzen
derzeit
Faceb
ook a
ktiv
für ih
r Mark
eting, h
auptsä
chlich
Ökostro
m-V
ersorg
er und
Sta
dtw
erke
• Von d
en g
roßen
Vier d
er Bra
nch
e sind b
isher n
ur E
nBW
und R
WE in
Faceb
ook a
ktiv, e.o
n u
nd V
atten
fall h
aben
bish
er kein
en A
ccount
• 2012 w
ird jed
och
mit d
eutlich
gestieg
enen
Budgets a
uch
eine
Pro
fessionalisieru
ng ein
setzen
Fazit: Es ist noch nicht zu spät, aber es wird Zeit!
Agen
da
! A
usg
angsla
ge
! Entw
icklu
ng ein
er Socia
l Med
ia S
trateg
ie
! A
nsp
rach
e untersch
iedlich
er Zielg
ruppen
! A
ll busin
ess is loca
l – S
tadtw
erke im
Socia
l Web
! Kosten
rahm
en &
Zeita
ufw
and
"Die E
nerg
iewen
de d
auert m
it Sich
erheit lä
nger, a
ls das so
manch
einer jetzt
im Ü
bersch
wang d
es Augen
blick
s hofft. A
ber d
as ist a
uch
gut. D
enn p
ack
en
viele m
it an, k
önnte d
iese Wen
de a
uch
Energ
ien b
ei den
Bürg
ern freisetzen.
Ein
ige U
ntern
ehm
en h
aben
bereits b
egriffen
, dass sie d
azu
nich
t nur m
ehr
Ingen
ieure, so
ndern
auch
meh
r Kom
munik
atio
nsp
rofis b
rauch
en w
erden
,
(…).”
Süddeu
tsche Z
eitung - "A
tom
ausstieg
in D
eutsch
land - N
eue E
nerg
ie für d
ie Dem
okra
tie", 16.0
4.2
011
Erfolgreiche Social Media sind...
• K
EIN
reines P
R-S
pra
chro
hr fü
r die 1
:N-K
om
munik
atio
n, so
ndern
ein In
strum
ent,
um
mit d
en K
unden
zu k
om
munizieren
und in
den
Dia
log zu
treten
• K
EIN
billig
er Vertrieb
skanal
• K
EIN
Ersa
tz für Ih
re sonstig
en M
ark
eting- u
nd K
om
munik
atio
nsm
aßnahm
en,
sondern
ist ein K
onta
kta
ngeb
ot zu
r Kunden
ansp
rach
e
• N
ICH
T v
ollstä
ndig
kontro
llierbar u
nd d
arf N
ICH
T zen
siert werd
en
• K
EIN
E P
lattfo
rm, d
ie man n
eben
bei b
etreut, so
ndern
ein L
angzeitp
rojek
t, in d
as m
an
Zeit, G
eld u
nd M
anpow
er investieren
sollte
• K
EIN
Fun-To
ol, so
ndern
muss ein
en k
laren
Meh
rwert b
esitzen
• N
ICH
T „N
ice to h
ave“, so
ndern
„Must h
ave“!
Funktionen von Social Media
• Them
enpla
ttform
: EV
Us b
eweisen
Kom
peten
z über ih
re Pro
dukte h
inaus, P
rofilieru
ng
• W
issensa
usta
usch
: Info
rmatio
nsa
usta
usch
, Wissen
sweiterg
abe o
der –
verm
ittlung
• Pro
dukt: Im
ageb
ildung, b
estehen
de K
unden
konta
kte v
erbessern
, neu
e Kunden
durch
Mundpro
paganda g
ewin
nen
, Pro
dukte m
ithilfe d
er Follo
wer/
Fans v
erbessern
.
• Kunden
service: a
ktu
alisierte P
roduktin
form
atio
nen
, Hin
tergrü
nde, C
hance zu
r
Rek
lam
atio
n u
nd fü
r Verb
esserungsv
orsch
läge
• Custo
mer R
elatio
nsh
ip: su
bjek
tive B
eiträge a
us d
er Mita
rbeiterp
erspek
tive sch
affen
Nähe
zum
Kunden
, Gem
einsch
aftsg
efühl, V
ertrauen
saufb
au b
eim K
unden
.
• Krise: k
urzfristig
aktiv
ierbar a
ls Instru
men
t des K
risenm
anagem
ents, erm
öglich
t
Geg
endarstellu
ngen
und D
ialo
ge m
it Betro
ffenen
, Kunden
und d
er Öffen
tlichkeit.
Akzeptanz von Social Media als Kontaktm
edium
Quelle: K
eylen
s Managem
ent C
onsu
ltants, „K
unden
erwartu
ngen
im S
ocia
l Web
“, Dezem
ber 2
011
KE
YLEN
S-20111123 CM
O S
tudie-V003
16
Akzeptanz S
ocial Media als K
ontaktmedium
Bei der K
analpräferenz von Kunden schneiden Social M
edia bereits heute im
Vergleich zu anderen Kanälen gut ab
Über welches M
edium erhalten Sie vorzugsw
eise Produkt- oder Unternehm
ensinformationen?
(Mehrfachnennung oder Nullnennung m
öglich)
64%
34%
29%
10%
3%
E-M
ail
Social M
edia
Briefpost
Verkäufer
Telefon
Sehen Sie SoM als geeignetes M
edium, um
mit
einem Unternehm
en in Kontakt zu treten?
Ja, für Fragen, die ich sonst über ein anderes M
edium
(Telefon, E-M
ail) gestellt hätte
Ja, für Fragen, die ich sonst dem
Unternehm
en w
ahrscheinlich gar nicht gestellt hätte
Nein, S
ocial Media sind
aus meiner S
icht kein geeigneter K
anal, um m
it U
nternehmen in K
ontakt zu treten
44%
28%
28%
7 100%
KE
YLEN
S-20111123 C
MO
Studie-V
003 12
Wo hat die S
ocial Media K
omm
unikation von Unternehm
en aus Ihrer Sicht
den größten Nachholbedarf?
Bei der R
elevanz / dem Inform
ationsgehalt sehen Kunden im
Social M
edia Marketing von U
nternehmen den größten N
achholbedarf
61%
44%
30%
30%
38%
36%
9%
18%
34%
Mehr R
elevanz
Mehr U
nterhaltung
Mehr Interaktion
Neutral G
eringer Nachholbedarf
3
Hoher Nachholbedarf
Nachholbedarf bei Relevanz/Informationsgehalt
Quelle: K
eylen
s Managem
ent C
onsu
ltants, „K
unden
erwartu
ngen
im S
ocia
l Web
“, Dezem
ber 2
011
KE
YLEN
S-20111123 CM
O S
tudie-V003
11
Wie stoßen S
ie in der Regel auf S
ocial Media A
uftritte von Unternehm
en? (M
ehrfachantwort oder N
ullnennung möglich)
Am
häufigsten werden die U
ser über Links auf anderen W
ebseiten auf Social Media A
uftritte aufmerksam
19,4%
20,8% 29,2%
40,5%
42,7%
56,8%
2
Über Links auf anderen Internetseiten
Über Links auf der H
omepage des U
nternehmens
Durch E
mpfehlungen von Freunden und B
ekannten
Durch O
ffline-Werbung
(TV, Zeitschriften, Verpackungen, …)
Durch die P
resse
Indem ich innerhalb von S
ocial Media
nach den Unternehm
en suche
Wie kom
men User zum
Social Media Auftritt?
Quelle: K
eylen
s Managem
ent C
onsu
ltants, „K
unden
erwartu
ngen
im S
ocia
l Web
“, Dezem
ber 2
011
Nutzererw
artungen
• Das in
itiale In
teresse der V
erbra
uch
er für d
as T
hem
a E
nerg
ie(wen
de) ist rela
tiv g
ering
und m
uss d
urch
geeig
nete In
halte erst h
ervorg
erufen
werd
en
• Socia
l Med
ia a
ls weiteres K
onta
kta
ngeb
ot fü
r den
Kunden
(service), m
uss in
die
Kom
munik
atio
n ü
ber a
ndere K
anäle ein
geb
unden
werd
en
• Der T
hem
enfo
kus zu
m T
hem
a E
nerg
iewen
de m
uss a
usg
eweitet, d
arf a
ber n
icht
belieb
ig w
erden
, Zukunftsth
emen
wie E
lektro
mobilitä
t, Sm
art M
etering/S
mart H
om
e,
Energ
ieeffizienz, E
nerg
ieeinsp
aru
ng m
üssen
besetzt w
erden
• Gla
ubw
ürd
igkeit u
nd A
uth
entizitä
t bei d
er Them
enw
ahl sin
d w
esentlich
• Lokale A
spek
te der E
nerg
iewen
de sin
d v
on b
esonderer R
elevanz
• R
elevanz u
nd N
utzw
ert der In
form
atio
nen
müssen
im M
ittelpunkt steh
en
Thematische Aspekte der Energiew
ende Dialog Initiative
Lokale Perspektive
Information
Energiespartipps Fragen an Experten
Bürgerforum
Energiepolitik &W
irtschaft
Gewinnspiele
Mitm
achaktionen
Klima &
Nachhaltigkeit
Wir &
unser Angebot
Technologien
Komm
entare Um
fragen
Kundenservice Bürgerenergie
Beiträge v. Gastautoren
Lokale Events
Lokale Anreizsysteme
zum Strom
sparen Tarifrechner
Energieeffizienz Lokale Infos Energieberatung
Energieausweis
Verleih v. Energiem
essgeräten
Förderprogramm
e
Störungsstelle New
sletter
Angebote zum Dow
nload
Thermografie-
Angebot
E-Mobility E-M
obility-Angebote vor Ort
Nahverkehr
Lob & Kritik
Bürgerbeteiligung an Infrastrukturprojekten
Energielexikon
Kundencenter
Veranstaltungen &
Sponsoring
Kinder- und Jugendaktionen Energie-Erziehung
Beratungs-Chat
Smart M
eter
Aktionstage
Agen
da
! A
usg
angsla
ge
! W
ie kann d
ie Energ
iewen
de m
it Socia
l Med
ia k
om
muniziert w
erden
?
! A
nsp
rach
e untersch
iedlich
er Zielg
ruppen
! A
ll busin
ess is loca
l – S
tadtw
erke im
Socia
l Web
! Kosten
rahm
en &
Zeita
ufw
and
• Jed
es zweite U
ntern
ehm
en in
Deu
tschla
nd b
etreibt b
ereits Socia
l Med
ia-M
ark
eting
• A
us d
ieser Gru
ppe v
erfügen
aber led
iglich
40,4
% ü
ber ein
e entsp
rechen
de S
ocia
l
Med
ia S
trateg
ie
• 8,5
% d
er Befra
gten
haben
kein
e Ken
ntn
is darü
ber, o
b es in
ihrem
Untern
ehm
en
überh
aupt ein
e Socia
l Med
ia S
trateg
ie gib
t
Quelle: G
fK im
Auftra
g d
er Agen
tur W
ebguerilla
s, 2012, b
efragt w
urd
en ru
nd 3
00 M
ark
eting-E
ntsch
eider zu
r Nutzu
ng
Altern
ativ
er Werb
eform
en im
Intern
et
Fehlende Social Media Strategie
4-Phasen-Modell der Social M
edia Strategie
Socia
l Med
ia S
trateg
ie
Instrumente und Inhalte
Org
anisa
tion u
nd P
rozesse
Durchführung & Erfolgskontrolle
Leitbild Ziele
Umsetzung
Konzept
Quelle: K
eylen
s !
1. W
elches ist d
as
überg
eord
nete
Untern
ehm
ensleitb
ild?
2. A
uf w
elche Z
iele soll d
ie
Socia
l Med
ia S
trateg
ie
konkret ein
zahlen
?
3. M
it welch
en M
itteln so
llen
die Z
iele und d
ie Zielg
ruppen
erreicht w
erden
?
4. W
ie kann m
an d
en E
rfolg
der (k
reativ
en) U
msetzu
ng
messen
?
Zur S
teueru
ng v
on M
einungsb
ildungsp
rozessen
sind v
ier gru
ndleg
ende K
om
munik
atio
ns-
Funktio
nen
abzu
deck
en: “B
each
tung erreich
en”, “E
ngagem
ent fü
r den
eigen
en S
tandpunkt
erreichen
”, “Koopera
tion a
nreg
en”, “B
egrü
nden
”.
Quelle: H
einz W
. Dro
ste, „Erfo
lgsfo
rmel fü
r Socia
l Med
ia S
trateg
ien en
tdeck
t?“, 2012
Exkurs: Steuerung von Meinungsbildungsprozessen
Kampf um
Lösungen
Kampf um
Aufm
erksamkeit
Kampf um
Konsens
Kampf um
Positionen
Begründen
und Erklären
Kooperationen,
Dialog anregen
Beachtung erreichen
Engagem
ent und Reaktion
herausfordern
Dies erfo
rdert p
assen
de S
ocia
l Med
ia-K
anäle u
nd d
eren a
däquate in
haltlich
e Ausg
estaltu
ng.
Wesen
tlich fü
r den
Erfo
lg v
on S
ocia
l Med
ia ist d
ie Zuord
nung v
on p
assen
den
Inhalten
und Fu
nktio
nen
zu d
en v
erschied
enen
Socia
l Med
ia-K
anälen
. Werd
en d
ie indiv
iduellen
Kom
munik
atio
ns-B
edürfn
isse
nich
t passg
enau a
ngesp
roch
en, b
leibt d
ie gew
ünsch
te Wirk
ung im
Mein
ungsb
ildungsp
rozess a
us.
Quelle: H
einz W
. Dro
ste, „Erfo
lgsfo
rmel fü
r Socia
l Med
ia S
trateg
ien en
tdeck
t?“, 2012
Exkurs: Strategie-Modell für Social M
edia Blogs
Online-Comm
unities
Videoportale
Microblogs
Begründen erklären
Beachtung erreichen
Kooperationen, Dialog anregen
Engagement, Reaktion
herausfordern
• Ziel: S
ocia
l Med
ia a
ls Instru
men
t, um
Besta
ndsk
unden
zum
Them
a E
nerg
iewen
de zu
info
rmieren
und a
n sich
zu b
inden
• U
ntern
ehm
ensb
ereiche: V
ertrieb, H
R, M
ark
eting &
PR
, Serv
ice, ggf. K
risenkom
munik
atio
n
• Zielg
ruppen
: Wer so
ll wie u
nd m
it welch
en In
halten
wann a
ngesp
roch
en w
erden
?
• Pro
cedere: G
estaltu
ng d
er intern
en R
edaktio
ns- u
nd A
bstim
mungsp
rozesse
• Evalu
atio
n: W
elche in
ternen
und extern
en R
essourcen
sollen
für S
ocia
l Med
ia zu
r
Verfü
gung steh
en?
• Erfo
lgsk
ontro
lle und Z
ielabgleich
: Socia
l Med
ia M
onito
ring, K
om
men
tare a
ls Erfo
lgsm
esser
• Gesa
mtstra
tegie: S
ocia
l Med
ia m
uss in
die U
ntern
ehm
ensk
om
munik
atio
n in
tegriert w
erden
und a
uf d
ie Untern
ehm
ensziele ein
zahlen
Social Media Strategie zur Energiew
ende
• …
schafft d
as G
rundgerü
st aus Term
inen
und T
hem
en, d
ie gep
ostet w
erden
sollen
• …
ist Gru
ndvora
ussetzu
ng fü
r den
Erfo
lg v
on S
ocia
l Med
ia u
nd w
ichtig
es Instru
men
t für d
ie
Arb
eitspla
nung, g
erade w
enn m
ehrere A
bteilu
ngen
und/o
der E
xterne in
volv
iert sind
• …
bea
ntw
ortet o
ptim
alerw
eise die Fra
gen
, wer (A
uto
r), was (T
hem
en), w
ie (Form
, Med
ium
),
wo (P
lattfo
rm), w
ann (Z
eitpunkt) v
eröffen
tlicht
• …
muss n
icht n
ur p
ara
llel stattfin
den
de O
ffline-A
ktio
nen
und E
ven
ts (Messen
,
Vera
nsta
ltungen
, etc.) berü
cksich
tigen
, sondern
auch
mit d
en a
nderen
Mark
eting- u
nd
Kom
munik
atio
nsa
ktiv
itäten
synch
ronisiert sein
.
• …
legt fest, w
ie mit d
en Z
ielgru
ppen
kom
muniziert w
erden
soll: A
nred
e, Inhalte/T
hem
en,
Misch
ungsv
erhältn
is der b
ehandelten
Them
engeb
iete, Med
ienein
satz, etc.
• …
sollte ein
e gew
isse Flexib
ilität fü
r sponta
ne R
eaktio
nen
bein
halten
Der Redaktionsplan…
Agen
da
! A
usg
angsla
ge
! W
ie kann d
ie Energ
iewen
de m
it Socia
l Med
ia k
om
muniziert w
erden
?
! Entw
icklu
ng ein
er Socia
l Med
ia S
trateg
ie
! A
ll busin
ess is loca
l – S
tadtw
erke im
Socia
l Web
! Kosten
rahm
en &
Zeita
ufw
and
Ansp
rach
e untersch
iedlich
er Zielg
ruppen
Energiewende
Privatkunden
Schulen/Jugend
Hauseigentümer
Vereine/Sport
Geschäftskunden
ÖPNV Kunden
• In
form
atio
n: Fö
rderp
rogra
mm
e EE, E
nerg
iepolitik
, Sta
tus Q
uo E
E d
er Sta
dtw
erke,
Energ
ieeffizienz, In
fogra
fiken
, Sta
dtw
erke in
Zahlen
, Fach
beg
riffe EE, V
eransta
ltungen
• Serv
ice: Energ
iebera
tung, Ö
PN
V (Ä
nderu
ngen
im Fa
hrp
lan), S
trom
spartip
ps, S
chulu
ngen
,
Energ
iesparp
akete, A
usstellu
ngen
, FAQ, etc.
• Verm
ark
tung: Ö
kostro
m, F
inanzieru
ng v
on P
V/S
ola
rtherm
ie, Fernw
ärm
e, etc.
• Perso
nal: E
mplo
yer B
randin
g, O
ffene S
tellen, E
rfahru
ngsb
erichte, A
zubi-C
hat,
• Dia
log: C
hat-Fo
ren, Feed
back
, Bürg
erbeteilig
ung, B
egleitu
ng lo
kaler O
ffline-V
eransta
ltungen
• A
ktio
nen
: Gew
innsp
iele, Um
fragen
, (Foto
-)Wettb
ewerb
e, Therm
ogra
fie, Mobilitä
tsaktio
nen
,
Um
welterzieh
ung fü
r Kin
der, M
alw
ettbew
erb, etc.
• Even
ts: eigen
e oder g
esponso
rte Vera
nsta
ltungen
in S
port/
Kultu
r/Jugen
d/U
mw
eltschutz
Energiewende: Beispiele für Social M
edia Content
Kanäle, Zielgruppen und Tools zum Them
a Energiewende
Facebook Tw
itter
YouTube
Vertrieb
M
ark
eting &
PR
Serv
ice H
R
Priv
at-K
unden
• Öko-Ta
rife
• Bürg
erbeteilig
ung
• Feed
back
ford
ern
• Gew
innsp
iele
• Pressesp
iegel
• Fo
togalerie
• A
ktu
elle New
s
• Im
agev
ideo
• Sm
artm
etering
• Energ
ieeffizienz
• Therm
ogra
fie
• Energ
iespartip
ps
Gew
erbl.
Kunden
• Pro
duktin
form
atio
n
• Fern
wärm
e
• CO2-E
missio
nen
• Kosten
/N
utzen
• Pressesp
iegel
• Fo
togalerie
• A
ktu
elle New
s
• Im
agev
ideo
• Sch
ulu
ngen
• Energ
ieeffizienz
• Sprech
stunde
• Chat m
it Azu
bis
• Even
ts & A
ktio
nen
• Fo
togalerie
• Im
agefilm
ÖPN
V
&
Mobility
• Ö
PN
V-N
etz, Tarife
• In
form
atio
nen
• CO2-R
echner
• Pressesp
iegel
• Fo
togalerie
• A
ktu
elle New
s
• Im
agev
ideo
• In
fogra
fiken
• Fa
hhrra
daktio
nen
• A
ktu
elle Stö
rungen
• E-M
obility
Sch
ulen
&
Bild
ung
• In
form
atio
nen
• CO2-R
echner
• Ju
gen
daktio
nen
(Sport, K
ultu
r)
• Pressesp
iegel
• Fo
togalerie
• A
ktu
elle New
s
• Im
agev
ideo
• Energ
iesparp
akete
• Sch
ulu
ngen
• U
mw
eltschutz
• Ta
g d
offen
en Tü
r
• Pra
ktik
a
• Erfa
hru
ngsb
erichte
• A
ktio
n A
usb
ildung
Agen
da
! A
usg
angsla
ge
! W
ie kann d
ie Energ
iewen
de m
it Socia
l Med
ia k
om
muniziert w
erden
?
! Entw
icklu
ng ein
er Socia
l Med
ia S
trateg
ie
! A
nsp
rach
e untersch
iedlich
er Zielg
ruppen
! Kosten
rahm
en &
Zeita
ufw
and
All business is local – Stadtwerke im
Social Web
Sta
dtw
erke h
aben
zahlreich
e Vorteile g
egen
über n
atio
nalen
/glo
balen
Mark
en:
• M
öglich
keiten
und E
rfahru
ngssch
atz v
or O
rt: Was b
eweg
t/interessiert d
ie Men
schen
(zum
Them
a E
nerg
iewen
de) v
or O
rt? W
as sin
d ih
re Nutzu
ngsa
nlä
sse? W
elchen
lokalen
Nutzen
erwarten
die U
ser?
• Stim
ulieru
ng so
zialer In
teraktio
n n
icht n
ur im
Web
, sondern
auch
im rea
len L
eben
(z.B.
Aktio
nsg
ruppen
, Chatter-Treffs, R
eal-L
ife-Even
ts, Carro
tmobs)
• Em
otio
nalisieru
ng d
er Mark
e durch
lokales g
esellschaftlich
es Engagem
ent (S
portv
ereine,
Sch
ulen
/Kin
derg
ärten
, Sozia
lpro
jekte, K
ultu
r etc.) setzt sich im
Web
fort
• Besta
ndsk
unden
bin
dung d
urch
nach
haltig
e Erh
öhung d
er Konta
ktfreq
uen
z auf lo
kaler
Basis (V
eransta
ltungsh
inw
eise, Ein
ladungen
, Rea
l-Life-A
ktio
nen
vor O
rt zum
Them
a
Energ
iewen
de)
Ziel: S
tadtw
erke sin
d d
er zentra
le lokale A
nsp
rechpartn
er in S
ach
en E
nerg
iewen
de
Breite Zustimm
ung zur Energiewende, aber…
• 94%
der B
undesb
ürg
er halten
den
Ausb
au d
er Ern
euerb
aren
Energ
ien fü
r wich
tig
• In
der U
mgeb
ung ih
res Wohnorts
akzep
tieren 6
5%
der B
efragten
EE-A
nla
gen
• D.h
. im U
mkeh
rschlu
ss, dass
meh
r als ein
Drittel d
er Befra
gten
dies a
bleh
nt o
der k
eine M
einung
dazu
hat.
Fazit: Die Energiewende m
uss auch lokal komm
uniziert werden!
• W
issensd
efizite, Unsich
erheiten
und Ä
ngste d
er
Gesellsch
aft lö
sen K
onflik
te und G
rundsa
tzdeb
atten
aus
und lä
hm
en d
ie Energ
iewen
de (N
imby =
not in
my
back
yard
, “Wutb
ürg
er”)
Comm
unity Relations - Bürgerengagement
• Betreib
er müssen
desh
alb
in d
er Öffen
tlichkeit frü
hzeitig
um
Akzep
tanz w
erben
.
Es g
ilt, die In
frastru
ktu
rpro
jekte, ih
re Kosten
und A
usw
irkungen
transp
aren
t zu
mach
en u
nd so
das V
ertrauen
der B
ürg
er zu g
ewin
nen
• Socia
l Med
ia erla
uben
einen
dia
log- u
nd k
onsen
sorien
tierten A
usta
usch
zwisch
en a
llen In
teressensg
ruppen
, den
n sie sin
d g
eken
nzeich
net d
urch
Koopera
tion, Tra
nsp
aren
z, Partizip
atio
n u
nd A
uth
entizitä
t
• Socia
l Med
ia erla
uben
einen
Dia
log d
er
Interessen
sgru
ppen
auf A
ugen
höhe, jed
er kann
Sen
der u
nd E
mpfä
nger zu
gleich
sein
• Vertra
uen
saufb
au d
urch
eine g
laubw
ürd
ige
Kom
munik
atio
n m
it allen
gesellsch
aftlich
en
Interessen
gru
ppen
von A
nfa
ng a
n, a
uch
Kritik
ern
• N
eben
Zeitp
unkt u
nd Fo
rm d
er Kom
munik
atio
n
müssen
auch
die B
otsch
aften
und A
rgum
ente
gen
au g
epla
nt u
nd a
uf V
erständlich
keit ü
berp
rüft
werd
en.
Comm
unity Relations - Bürgerengagement
Pro
Stu
ttgart 2
1:
179.0
00 Fa
ns, A
rgum
ente d
er Anhänger, reg
e
Disk
ussio
n
Lokalisiertes Marketing &
Services •
Mit G
oogle, Fa
cebook, Fo
ursq
uare, Q
ype, G
roupon &
Co. lo
kal w
erben
und K
unden
aktiv
ieren
• Derzeit n
och
eine N
ische in
Deu
tschla
nd, a
ber m
it stark
em W
ach
stum
• N
utzer k
om
munizieren
via
Sm
artp
hone ih
ren A
ufen
thaltso
rt an Freu
nde/
Follo
wer,
geb
en T
ipps, la
den
Foto
s hoch
und k
om
men
tieren –
zur B
elohnung b
ekom
men
sie
Rabatte/sp
ezielle Angeb
ote v
om
Anbieter
• Ziel: K
unden
bin
dung stä
rken
, Kunden
verh
alten
analy
sieren, M
und-zu
- Mund-
Pro
paganda u
nd d
am
it den
Absa
tz förd
ern
Agen
da
! A
usg
angsla
ge
! W
ie kann d
ie Energ
iewen
de m
it Socia
l Med
ia k
om
muniziert w
erden
?
! Entw
icklu
ng ein
er Socia
l Med
ia S
trateg
ie
! A
nsp
rach
e untersch
iedlich
er Zielg
ruppen
! A
ll busin
ess is loca
l – S
tadtw
erke im
Socia
l Web
Der Z
eit- und K
osten
aufw
and fü
r Socia
l Med
ia ist a
bhängig
von za
hlreich
en
Fakto
ren, z.B
.:
• A
nza
hl d
er Socia
l Med
ia P
lattfo
rmen
des U
ntern
ehm
ens
• Gesetzte Z
iele (was so
ll mit S
ocia
l Med
ia erreich
t werd
en?)
• Vera
ntw
ortlich
keiten
und Freig
abep
rozesse
• A
ktiv
itätsg
rad d
er Fans, Fo
llow
er, Konta
kte, A
nza
hl d
er Feedback
s
• U
mfa
ng d
er Inhalte
• Erfa
hru
ng u
nd R
outin
e
Eine pauschale Aussage über die Kosten ist deshalb nicht möglich
Aufwand für Social M
edia?
Social Media ist ein Langzeitprojekt
etwa 20 Std. /W
oche
Quelle: G
igacom, B
eth Kanter, H
ow m
uch time does social m
edia marketing take?!
In d
er Fach
presse w
erden
folg
ende R
ichtw
erte gen
annt, d
ie sich je n
ach
Gew
ichtu
ng
entsp
rechen
d v
erändern
können
:
Beobachten Prom
oten Dialog
Publizieren Com
munityaufbau
Socia
l Med
ia
Monito
ring, w
as
schreib
en d
ie
anderen
über d
as
Untern
ehm
en?,
Google A
lerts, etc.,
kaum
Aufw
and
Info
rmatio
nen
und
Lin
ks/Q
uellen
weiterg
eben
, teilen,
z.B. v
ia Tw
itter,
YouTu
be,
nied
riger A
ufw
and
Intera
ktio
n u
nd
Kom
munik
atio
n
mit d
en Fo
llow
ern
In fa
cebook, Tw
itter,
etc., relativ
nied
riger A
ufw
and
Erstellu
ng u
nd
Publizieren
von
Conten
t auf d
em
eigen
en B
log, in
YouTu
be, F
lickr, etc.
relativ
zeitinten
siv
Com
munity
Build
ing
und S
ocia
l
Netw
ork
ing v
ia
faceb
ook, X
ING,
Lin
ked
In, etc.
hoher Z
eitaufw
and
15 M
in./Ta
g
20 M
in./Ta
g
30 M
in./Ta
g
3-5
Std
./Woch
e 5-1
0 S
td./W
och
e
Quelle: G
igacom, B
eth Kanter, H
ow m
uch time does social m
edia marketing take?!
• In
terne K
osten
: Perso
nalk
osten
für S
ocia
l Med
ia M
anager so
wie d
ie Mita
rbeiter d
es
Untern
ehm
ens, d
ie mit E
rstellung u
nd (tä
glich
er!) Pfleg
e befa
sst sind
• Extern
e Kosten
: Aufw
endungen
für A
gen
turen
, die z.B
. die K
onzep
tion, tech
nisch
e
Um
setzung o
der d
as D
esign ein
es Socia
l Med
ia A
uftritts ü
bern
ehm
en, K
osten
z.B.
für Textg
estaltu
ng u
nd g
gf. fü
r Pfleg
e/Support/S
ocia
l Med
ia M
onito
ring
• Laufen
de S
ocia
l Med
ia K
osten
: Dazu
zählen
indirek
te Kosten
, die z.B
: für d
as
Com
munity
Managem
ent, d
as S
ourcin
g, M
onito
ring, Tra
ckin
g etc. a
nfa
llen k
önnen
.
Entw
eder a
uf To
ol-E
ben
e oder a
ls Ausg
aben
für w
eitere Zulieferer.
• W
erbek
osten
: Kosten
für b
egleiten
de W
erbem
aßnahm
en, z.B
. Google-A
dw
ord
s,
Faceb
ook-A
ds zu
r beg
leitenden
Bew
erbung d
er Socia
l Med
ia K
am
pagne a
uf d
en
relevanten
Kanälen
Kostenaufwand von Social M
edia Marketing
Referenzbeispiele
The Question is N
OT w
hether we do Social M
edia, it’s about how
well w
e do it…!
Eric Q
ualm
an, U
S-A
uto
r und E
xperte fü
r Socia
l Med
ia –
“Socia
lnom
ics: How
Socia
l Med
ia Tra
nsfo
rms th
e Way W
e Liv
e and D
o B
usin
ess”
Best Practise: LichtBlick-Blog •
breit g
efäch
ertes und in
teressant a
usg
ewähltes
Them
ensp
ektru
m
• Blo
gauto
ren a
us d
em U
ntern
ehm
en (in
kl.
Managem
ent) sch
reiben
regelm
äßig
, brin
gen
ihre
speziellen
Persp
ektiv
en a
us ih
ren A
rbeitsg
ebieten
ein
• Gasta
uto
ren b
erichten
aus d
er Außen
persp
ektiv
e
• Kom
men
tare w
erden
sofo
rt bea
ntw
ortet, so
entsteh
t
Dia
log m
it den
Lesern
• Tw
itter und Fa
cebook w
erden
zur erg
änzen
den
Kom
munik
atio
n w
eitergeh
ender In
fos u
nd L
inks
gen
utzt.
• In
sgesa
mt in
teressante In
form
atio
nsq
uelle, n
icht n
ur
über d
as U
ntern
ehm
en selb
st, sondern
insg
esam
t für
die T
hem
atik
der E
nerg
iewen
de.
http
://ww
w.lich
tblick
blo
g.d
e/
Best Practise: Stadtwerke Bam
berg •
Hohe Fa
n-Z
ahl: ü
ber 1
.200 „G
efällt m
ir“-
Angaben
• Seh
r dia
logorien
tierte Stra
tegie –
hoher G
rad a
n
Feedback
, aber a
uch
eigen
er Ein
träge v
on Fa
ns
• Bunte T
hem
enm
ischung m
it kla
r lokaler
Ausrich
tung
• U
mw
elt- und E
nerg
iethem
en b
ilden
einen
kla
ren
Sch
werp
unkt, d
aneb
en S
port (B
ask
etball, S
TW
B
sind S
ponso
r der B
roseB
ask
ets)
• Verk
nüpfu
ng v
on O
nlin
e- und O
ffline-E
ven
ts,
Vera
nsta
ltungsk
alen
der/
Ein
ladungen
• M
ultim
edia
l: Foto
strecken
, Vid
eos, L
inks
• In
sgesa
mt h
oher lo
kaler N
utzw
ert und d
adurch
enge K
unden
bin
dung
http
s://ww
w.fa
cebook.co
m/S
tadw
erke.B
am
berg
Best Practice: Stadtwerke Ulm
/Neu-Ulm
• SW
Ulm
in Q
1/1
2 a
uf P
latz 1
der S
tadtw
erke m
it
dem
höch
sten Feed
back
anteil
• Kla
re them
atisch
e Ausrich
tung a
uf U
mw
elt und
Energ
ie
• M
ultim
edia
l: interessa
nte Fo
tostreck
en, V
ideo
s,
SW
U-S
ong, V
ideo
-Podca
st, Lin
ks
• Serv
ice-Seite fü
r den
Nahverk
ehr in
und u
m U
lm
• Gute T
hem
enm
ischung m
it Fokus a
uf
Energ
iesparen
, Mobilitä
t, aber a
uch
Allta
g in
der
Sta
dt
• Ein
ford
ern v
on feed
back
der Fa
ns, z.B
. Um
frage zu
einer S
WU
-App u
nd w
as sie k
önnen
sollte.
• Zahlreich
e Vid
eos a
uf Y
ouTu
be, a
ber n
och
kein
geb
randeter S
WU
-Channel
http
s://ww
w.fa
cebook.co
m/sw
u.d
e
Worst Practise: Stadtw
erke Düsseldorf
• Fo
tos u
nd V
ideo
s lieblo
s und o
hne th
ematisch
e
Ord
nung ein
gestellt
• Karriereseite: Text, F
ilm, k
ein Feed
back
• Vertrieb
: Natu
rrhein
strom
und –
Gas
• H
eimatS
tadt: 2
Vid
eos zu
Düsseld
orfer L
oca
tions
• W
ettbew
erb „Ih
re Energ
iewen
de“: E
nerg
iepro
jekte
können
offen
bar v
org
eschla
gen
und m
it „Gefä
llt mir“
bew
ertet werd
en –
kein
e weiteren
Info
s, kein
Feedback
, kein
Lin
k zu
m W
ebauftritt d
er Sta
dtw
erke
• Verk
nüpfu
ngen
zur W
ebsite u
nd m
anch
e Vid
eos
funktio
nieren
nich
t, kaum
Dia
logm
öglich
keiten
• In
sgesa
mt o
hne S
trateg
ie und o
hne N
utzw
ert
• A
ber: d
er Webauftritt ist in
haltlich
wie fo
rmal seh
r
gut u
nd w
urd
e gera
de a
usg
ezeichnet
http
://ww
w.fa
cebook.co
m/sw
dag
Best Practise: Stadtwerke Duisburg
• Bereits seit M
ai 2
009 eig
ener Tw
itter-
Acco
unt
• Ü
ber 2
00 Tw
eets und fa
st 700
Follo
wer
• Them
en a
us d
en B
ereichen
Energ
ie
und U
mw
elt, aber a
uch
zum
Untern
ehm
en, zu
Freizeit, lokalen
Even
ts, Nahverk
ehr, etc.
• R
elativ
gerin
ge H
äufig
keit v
on Tw
eets,
nur a
lle paar Ta
ge
• Bish
er kein
e Bild
er oder V
ideo
s
getw
eetet http
://ww
w.fa
cebook.co
m/sw
dag
Best Practise: Stadtwerke Potsdam
Portfolio Grüne Welle Kom
munikation
Grü
ne W
elle Kom
munik
atio
n m
it Sitz in
Münch
en w
urd
e Anfa
ng 2
011 v
on Fra
nk
Bro
dm
erkel g
egrü
ndet.
Die K
om
munik
atio
nsa
gen
tur ist
spezia
lisiert auf d
ie Bereich
e
Nach
haltig
keitsk
om
munik
atio
n,
Com
munity
Rela
tions u
nd S
ocia
l Med
ia
Rela
tions u
nd rich
tet sich v
or a
llem a
n
Untern
ehm
en a
us d
en B
ereichen
Clea
ntech
, Ern
euerb
are E
nerg
ien,
e-Mobilty, U
mw
elt, ITK u
nd In
dustrie/
B2B.
Die Agentur
Grüne Welle Kom
munikation
Frank Brodmerkel
• Grü
nder u
nd In
haber d
er Agen
tur G
rüne W
elle
Kom
munik
atio
n. E
r lebt m
it Fra
u u
nd S
ohn in
Münch
en
• Ü
ber 1
5 Ja
hre B
erufserfa
hru
ng a
ls Kom
munik
atio
nsb
erater
bei T
op-A
gen
turen
im T
echnolo
gie- u
nd IT
-Um
feld
• Stu
diu
m d
er Kom
munik
atio
nsw
issensch
aft, M
ark
t- und
Werb
epsy
cholo
gie so
wie M
edien
recht a
n d
er LM
U in
Münch
en
• Jo
urn
alistisch
e Erfa
hru
ng a
ls freier Red
akteu
r für F
ach
-
und P
ublik
um
szeitschriften
eben
so w
ie als B
uch
auto
r,
zuletzt b
ei der In
ternetp
lattfo
rm M
M - E
rneu
erbare
Energ
ien d
es Vogel B
usin
ess Med
ia V
erlags
• Priv
at en
gagiert sich
Fra
nk B
rodm
erkel eh
renam
tlich b
ei
Green
City
e.V., M
ünch
en in
der Ö
ffentlich
keitsa
rbeit
Grüne Welle Kom
munikation
Notb
urg
astr. 3
80639 M
ünch
en
Tel: 0
89-1
78 7
61 6
5
Mobil: 0
173-3
69 5
3 0
7
© G
rüne W
elle Kom
munik
atio
n
Vielen Dank für Ihr Interesse!
E-M
ail: k
onta
kt@
gru
enew
ellepr.d
e
Intern
et: ww
w.g
ruen
ewellep
r.de
Faceb
ook: h
ttp://w
ww
.faceb
ook.co
m/fra
nk.b
rodm
erkel
Twitter: h
ttps://tw
itter.com
/#!/G
ruen
eWelleP
R
!
Bei Fra
gen
stehe ich
Ihnen
gern
e auch
telefonisch
oder p
er E-M
ail zu
r Verfü
gung.