social media - wundermittel oder teufelszeug?
DESCRIPTION
Vortrag mit Ralph Hutter, Namics AG, an der Swiss Online Marketing in ZürichTRANSCRIPT
Social Media. Wundermittel oder Teufelszeug?
Swiss Online Marketing, 31. März 2011
Daniel Ebneter, Senior Consultant / Partner, Carpathia Consulting GmbH
Ralph Hutter, Leiter Marketing / Kommunikation Namics AG
Wundermittel?
Teufelszeug?
Teufelszeug?
Schwächen?
Quelle: www.bernet.ch/socialmediastudie
Fehler-Hitparade.
Sich auf jedes neue Tool stürzen
Kein Ziel und keinen Plan haben
Nichts zu erzählen haben
Zuviel auf‘s Mal wollen
Zuwenig Geduld haben
Vom Dialog überrumpelt werden
Kommunikation in Social Media.
Content / Partizipation
Feedback
Verbreitung
Community Unternehmen
Diskussion
Monitoring
Controlling
Content is King.
Media Assets und Plattformen.
Plattform Content
Blog Meinungen, Berichte, Insights
Twitter Stellen, PR, Medienmitteilungen, „Microblog“ Mitarbeiter UND Corporate Account
Flickr.com Fotos (Mitarbeiter, Gebäude, Events) Mitarbeiter UND Corporate Accounts
Youtube / Vimeo Videos (Unternehmensfilm, Videocasts, Pressekonferenz, Anleitungen, Kommentare)
Slideshare Powerpoint Präsentationen --> Embed in Blog, Facebook, Website
Issuu.com E-Paper – Magazine, Broschüren, Kataloge
Facebook Aggregat aus Blogposts, Flickr, Youtube --> Dialog, Events, Wettbewerbe
Google Branchencenter
Standorte, Öffnungszeiten, Links auf Website
Web 2.0 und die Public Website
Blog
Microsite
Public Website
Web 2.0 und die Public Website
Blog
Microsite
Public Website
Web 2.0 und die Public Website
Blog
Microsite
Public Website
Praxistipps.
Bestehende Media Assets kennen
Weniger ist mehr. Marktführende
Plattformen
Stringente Kommunikation auf allen
Kanälen
„Ballone steigen lassen“
Niemals konzeptlos
Content findet die Zielgruppe.
Nicht mehr umgekehrt.
Der Social Graph.
Alles im Griff.
Innen und aussen.
Einen Plan haben. 5 Schritte.
1 Konzept
2 Inhalt
3 Community
4 Konversion
5 Controlling
Grassroot
Phänomen
Konzept.
(Social) Media Strategie
Businessziele definieren
Kommunikationsziele / Zielgruppen
Ressourcen, Rollen, Skills
Budget
Social Media Policy
Rollout / Interne Kommunikation
„Lass uns für sechs Monate einen
Praktikanten einstellen.“ „Unsere PR-Agentur kann
das bestimmt auch.“
„Das gehört in die Corporate Communications,
nur schon aus rechtlichen Gründen.“
„Nur wir können die Kunden richtig beraten,
als gehört das in den Verkauf.“
„Die Kunden reden dort über Probleme mit
dem Produkt, also gehört das in den Support.“
„Es heisst doch Social Media MARKETING, oder?“
Inhalt.
Bestehende Media Assets erheben
Web 2.0 Plattformen bestimmen
Mediaplanung
Redaktionsprozesse / Stringenz über alle
Kannäle
Krisenkonzept!
Community.
Community aufbauen (MA intern nicht
vergessen)
In Dialog bleiben
Zuhören / Monitoring
Monitoring.
Harvest Rank Act
Was läuft? Wie relevant ist es?
Wer hat‘s geschrieben?
Wer hat‘s gelesen?
Was tun wir?
Schlüsselwörter
Quellen
- Google Alerts
- Suchmaschinen
- Dienstleister
- Foren, Websites
Dokumentation
Aktualität
Publikationsort
Autor
Verbreitung
Massnahmen
Plattformen
Inhalte
Dialog
Krisenkommunikation
Konversion.
Mit wenigen aber klaren
Konversionszielen starten
Konversionsziele setzen
Optimieren, optimieren, optimieren
Controlling.
Loyalität
Vertrauen
Identifikation
Begeisterung
Brand Awareness
Einfluss
Autorität
Dialog
Image
...
Das ist alles nicht ohne Weiteres messbar!
Erfolg messen.
Kanal / Plattform Messgrössen
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# Link-/Photoklicks
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# Kommentare
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# Abonnenten
Wundermittel oder
Teufelszeug?
Fazit.
Management Commitment. Echtes!
Von Sendermentalität zu echtem Dialog
Stringente Kommunikation auf den
Kanälen
Ziele und Zielgruppen definieren
Messen, messen, messen
Notfallkonzept bereit halten