sonderserie azubi – durch- starten mit erfolg! · alle o. g. preise verstehen sich zzgl. gesetzl....

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High-Tech-Handwerker fürs Bad Berufe im Blick: Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Denn wenn jemand ein Haus baut oder umbaut, geht es nicht mehr ausschließlich um die Frage „Gas- oder Ölheizung?“. Anlagenmechaniker müssen be- raten können, ob sich beispielswei- se die Installation einer Wärme- pumpe lohnt oder wie diese mit der Solaranlage kombiniert wer- den kann. Sie sind also Ansprech- partner für die gesamte Badpla- nung, bauen die Sanitärobjekte ein und stellen sicher, dass alles funk- Auch die Heizungs- und Lüf- tungsanlagen fallen in ihr Aufga- kennen die ver- schiedenen Systeme, beraten den Kunden und warten die installier- ten Anlagen regelmäßig. Aber da- mit nicht genug: Auch das weite Feld der erneuerbaren Energien so- wie die Smart Home-Technik gehö- ren zum Aufgabenbereich der SHK- Anlagenmechaniker. Und – die Branche boomt: Im vergangenen Jahr haben die Fach- betriebe des Sanitär-, Heizungs- Klimahandwerks rund eine halbe Million Bäder und Heizungen saniert. Nicht zuletzt aufgrund der geforderten energetischen Sanie- rung von Gebäuden durch die Bun- desregierung ist auch weiterhin mit einer stabilen Auftragslage zu rechnen. Auch deswegen wird gut ausgebildeter Nachwuchs drin- gend benötigt. Die Ausbildung dauert dreiein- halb Jahre und wird sowohl inder Industrie als auch im Handwerkan- geboten. Besonders qualifizierte Fachbe- triebe arbeiten unter derQualitäts- marke „Meister der Elemente“. Sie beraten Kunden nicht nur bei der Badrenovierung, sondern auchbei Fragen des Schallschutzes, der Rohrleitungstechnik oder der Nut- zung erneuerbarer Energien fürs Eigenheim. In kaum einem anderenHand- werksberuf gibt es so viele ver- schiedene Facetten undabwechs- lungsreiche Aufgaben. Mit der Ge- sellenprüfung nach dreieinhalb Jahren sind die Spezialisten dannin der Lage, komplexe Anlagenund Systeme innerhalb der Gebäude- technik zu planen, zuinstallieren und zu warten. Was viele nicht wissen: EineEnt- scheidung für das Handwerk istkei- ne Entscheidung gegen ein Stu- dium. Denn wer den Meistertitel in der Tasche hat, kann inDeutsch- land problemlos studieren. Die handwerkliche Ausbildung als op- timale Kombination von Theorie und Praxis ist ein erstklassiges Sprungbrett für vieleKarrierechan- cen. txn/br Passt der Beruf zu mir? Jugendliche sollten ein Schülerpraktikum nutzen, um die spannende Welt des Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerks ken- nenzulernen. Foto: ZVSHK/txn r4/170 1/170 XX. Monat 2019 3 SONDERSERIE Azubi – Durch- starten mit Erfolg! Alle o. g. Preise verstehen sich zzgl. gesetzl. MwSt. | Der Grundpreis ist AE-fähig. | Es gelten die AGB/ZGB der Preisliste Nr. 31, gültig ab 01.01.2019 | * lt. MA TZ 2017 Datenschutz ist uns wichtig: Wie wir mit Ihren Daten umgehen finden Sie unter www.funkemedien.de/de/Datenschutzinformation/oder der kostenfreien Rufnummer 0800 8043333. Stand: 11.12.2018 / Seite 1 von 3 Auf einen Blick: Erscheinungstermine: Freitag, 08.02.2019 Samstag,15.06.2019 Freitag, 21.09.2019 Samstag, 09.11.2019 Anzeigenschluss: Donnerstag, 24.01.2019 Mittwoch, 05.06.2019 Donnerstag, 05.09.2019 Mittwoch, 30.10.2019 Druckunterlagenschluss: Freitag, 01.02.2019 Montag, 10.06.2019 Freitag, 13.09.2019 Montag, 04.11.2019 Ausgabe: Bitte wählen Sie Ihr passendes Veröffent- lichungsgebiet auf der folgenden Seite Auflage: W71 – Gesamtthüringen 272.698 Exemplare * Umfang + Format: im Wechsel in Ihrer Tageszeitung: EXTRA im halbrheinischen Format sowie Sonderthemenseiten, rheinisches Format Ihr/e Ansprechpartner/in: Attraktiver Arbeitgeber sucht Auszubildende Was zeichnet Sie als attraktiven Arbeitgeber aus? Welche Vorteile bietet Ihr Un- ternehmen den Auszubildenden? Sichern Sie sich die Aufmerksamkeit der besten Bewerber und fallen Sie auf. Wir unterstützen Sie bei der Nachwuchssuche! Entscheiden Sie sich rechtzeitig für eine repräsentative Anzeige im Azubi-EXTRA von TA, OTZ und TLZ Interessante, journalistisch aufgearbeitete Informationen rund um den Ausbildungsmarkt und Jobprofile Verschiedene buchbare Formate in der Tageszeitung und in der Tabloid- beilage – Anzeigen, Anzeigen-Text-Kombinationen oder das Advertorial- Format „Steckbrief“ On TOP auf Ihre Medialeistung: Print-To-Online-Anzeige mit einer exklusiven und unschlagbaren crossmedialen Reichweite von 742.000 * täglichen Lesern + 559.635 ** Unique User der Nachrichten- und Jobportale KW740201 − Anzeigensonderveröffentlichung 2. Juni 2018 Serie: Azubi im Maler- und Lackiererhand- werk In den vier Ausgaben unseres EXTRAs „Azubi – Durchstarten mit Erfolg“ begleiten wir ein Jahr lang den Auszubildenden Kai Funke, der momentan sein erstes Ausbil- dungsjahr im Handwerksberuf des Malers und Lackierers bei der Erfurter Firma Malerbetrieb Schieck GmbH absolviert. In der Serie gehen wir Fragen, wie „Welche Fähigkeiten erlernt man während der Ausbildung?“, „Welche fachlichen Besonderhei- ten erwarten angehende Azubis in diesem Beruf?“ oder „Wie sieht ein Tag auf der Baustelle aus?“ auf den Grund. Zudem sollen auch die einzelnen fachlichen Inhalte die- ser Ausbildung, die den Azubis in der dreijährigen Lehre vermittelt werden, im Mittelpunkt stehen. Der dritte Teil der Serie er- scheint in der nächsten „Azu- bi“-Ausgabe am 14. September 2018. Dann erfahren wir unter an- derem, welche drei Fachrichtun- gen es in der Maler- und Lackierer- Ausbildung gibt und wie es im zweiten Ausbildungsjahr für Kai Funke weiter geht. jd Zucker pflastert den Karriereweg Karriere in der Lebensmittelindustrie Bonbons, Schokolade, Pralinen, Lebkuchen, Kekse oder Salzstan- gen? Für viele stellt sich diese Fra- ge erst beim Blick auf das Süßwa- renregal im Supermarkt. Andere machen ihre Leidenschaft für Sü- ßes zum Beruf und beginnen eine Ausbildung zum Süßwarentech- nologen (m/w). Die Auszubildenden durchlau- fen während ihrer dreijährigen Lehrzeit insgesamt fünf Einsatzge- biete: Schokoladenwaren und Konfekt, Bonbons und Zuckerwa- ren, feine Backwaren, Knabberarti- kel und Speiseeis. Eine Spezialisie- rung für ein Gebiet findet erst nach abgeschlossener Ausbildung statt. „Durch die Qualifizierung in die fachliche Breite sind Süßwaren- technologen so am Arbeitsmarkt noch besser aufgestellt“, weiß Pet- ra Timm von Randstad Deutsch- land. „Denn die Fachkräfte sind nicht nur bei Süßwarenherstellern gefragt: Auch in der Obst- und Ge- müseverarbeitung, in Großbäcke- reien oder Molkereien können Süßwarentechnologen eine Arbeitsstelle finden.“ Die Ausbildung ist dual, das heißt, sie findet nicht nur im Be- trieb, sondern parallel auch an der Berufsschule statt. So werden die Azubis bestmöglich mit ihrem zu- künftigen Beruf vertraut gemacht. Von Hygienevorschriften über das Bedienen von Fertigungsmaschi- nen bis hin zur Zusammensetzung und den Eigenschaften der einzel- nen Produktionszutaten lernen sie alles notwendige, um dann gut geschult und mit ausgezeichne- ten Zukunftsaussichten ihren Kar- riereweg fortzusetzen. txn Der Süßwarentechnologe lernt in seiner Ausbildung den Umgang mit Fertigungsmaschinen, überprüft verwendete Rohstoffe auf ihre Qualität und überwacht die einzelnen Produktionsschritte. Foto: Boggy/Fotolia/randstad Das erste Ausbildungsjahr als Maler und Lackierer Das Verhältnis von Berufsschule und praktischer Arbeit Wie in der letzten „Azubi“-Ausga- be im Februar berichtet, befindet sich Kai Funke derzeit im ersten Lehrjahr als Maler und Lackierer. Sein Interesse für den Ausbil- dungsberuf entdeckte er durch Praktika, die er in den Schulferien im Malerhandwerk absolviert hat. Obwohl der junge Mann seit dem ersten Tag vor allem im Ausbil- dungsbetrieb anpacken darf und auch komplizierte Aufgaben erle- digt, gehört neben der prakti- schen Arbeit im Betrieb auch die Berufsschule zum Alltag eines Lehrlings. Eine duale Ausbildung zeichnet sich dadurch aus, dass sie an zwei Lernorten stattfindet – dem Aus- bildungsbetrieb und der Berufs- schule. „Wie oft ich im Betrieb arbeite oder Unterricht in der Berufsschu- le habe, ist sehr unterschiedlich. Mal muss ich zwei Wochen arbei- ten und habe dann direkt wieder theoretischen Unterricht. Manch- mal liegen zwischen den beiden Lernorten aber auch mehrere Wo- chen. Zuletzt durfte ich sogar fünf Wochen amStück imAusbil- dungsbetrieb arbeiten und viele neue Tricks beim Malern lernen, bevor dann wieder das Pauken in der Schule an der Reihe war“, er- klärt Kai seinen dualen Lernturnus und erläutert: „Der Wechsel zwischen Theorie und Praxis folgt keinem regelmä- ßigen Rhythmus. Momentan arbeite ich nämlich mehr praxis- bezogen, als in der Berufsschule zu lernen. Das gefällt mir natürlich besonders gut, da ich viele hilfrei- che Tipps von meinem Ausbilder mit auf den Weg bekomme und meine Fähigkeiten somit immer weiter verbessern kann.“ Derzeit ist Kai Funke der einzige Azubi in der Firma Malerbetrieb Schieck GmbH und kann sich so- mit in seinem Ausbildungsbetrieb nicht direkt mit anderen Lehrlin- gen austauschen. Doch hierbei hilft ihm die Berufsschule. Hier trifft er auf andere Azubis im Ma- ler- und Lackiererhandwerk, hier wird gemeinsam gelernt und sich ausgetauscht: „Wir Azubis geben uns in den Lehrgängen in der Handwerks- kammer und in der Berufsschule gegenseitig Tipps, was man bei bestimmten Aufgaben besser ma- chen kann. Letztens haben wir zum Beispiel darüber gesprochen, wie man eine Raufasertapete am besten reißt und sie anschließend gut an der Wand anbringt.“ Die Berufsschule nimmt also einen entscheidenden Teil der Ausbildung ein. Neben dem Er- fahrungsaustausch mit anderen Lehrlingen lernt Kai hier zudem auch die Grundlagen des Maler- handwerks. Erst, wenn er be- stimmte Techniken in der Theorie beherrscht, kann er sie praktisch im Betrieb ausprobieren. Zu den Inhalten des Unterrichts an der Berufsschule, die Kai momentan vermittelt bekommt, gehören unter anderem die Themen Korro- sion und Verputzung. Außerdem lernt er auch, welches Streich- werkzeug für welche Arbeit am besten geeignet ist und welche Farben gut miteinander harmo- nieren oder gar nicht zueinander passen. Theorie und Praxis gehö- ren in der dreijährigen Ausbil- dung eindeutig zusammen und ergänzen sich optimal, wie Kai hervorhebt: „Was ich nicht schon vorher in der Berufsschule gehört habe, erklären mir meine Kollegen vor Ort auf der Baustelle. Im Be- trieb habe ich so vor kurzem ge- lernt, wie man eine Holzlasur am besten aufträgt.“ Weitere Themen, die ihn in der Ausbildung noch begleiten wer- den, sind unter anderem die Si- cherheit und der Gesundheits- schutz bei der Arbeit, die Kunden- orientierung, das Einrichten von Arbeitsplätzen oder auch das Prü- fen, Bewerten und Vorbereiten von Untergründen. Was Kai an der Ausbildung be- sonders Spaß macht und ob er sei- ne Kenntnisse auch außerhalb der Ausbildung anwenden kann, erfah- ren Sie in der nächsten „Azu- bi“-Ausgabe im September. Dann stellen wir unter anderem die drei Fachrichtungen im Maler- und La- ckiererhandwerk vor und zu wel- chem Zeitpunkt in der Ausbildung man sich für einen Schwerpunkt entscheiden muss. Julia Dreßler In der Ausbildung zum Maler und Lackierer lernen die Azubis unter anderem, welche Farben miteinander harmonieren und welche nicht. Foto: Petra Bork/pixelio.de kf kk/2/100 2/100 3/60 2/70 3/50 3/100 2/150 Sonderseite | Tageszeitung xtra T05 – Erfurt Februar 2019 DURCHSTARTEN MIT ERFOLG EXTRA | Tabloidformat Individuelles Angebot: 2 Anzeigensonderveröffentlichung XX. Monat 2019

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Page 1: SONDERSERIE Azubi – Durch- starten mit Erfolg! · Alle o. g. Preise verstehen sich zzgl. gesetzl. MwSt. | Der Grundpreis ist AE-fähig. | Es gelten die AGB/ZGB der Preisliste Nr

Für Jugendlichewww.t-wood.de – frech und informativ

t-wood.de ist eine der größten un-abhängigen Jugend-CommunitysDeutschlands und zentrale Infor-mationsplattform für lukrative Kar-riereangebote, Lifestyle und kultu-relle Events, schreibt die Industrie-und Handelskammer Südthürin-gen. Hier sind die wichtigsten In-formationen rund um das ThemaAusbildung, Praktikum und DualesStudium zu finden. Welches Unter-nehmen ist angesagt, wie bewerbeichmich richtig, welche Firmen bil-den aus oder welcher Beruf passtam besten zu mir? Auf dem Portalt-wood.de ist für jeden die richtigeAntwort zu finden.

Unter demMenüpunkt ‚Karriere‘bietet die Stellenbörse über 2 000Ausbildungsplätze und Jobange-bote direkt vor der Haustür an. Hiersind auch alle Berufe, die es imThüringer Wald gibt, übersichtlichzusammengestellt.Derzeit gibt es in 12 verschiede-

nen Branchen über 100 verschie-dene Ausbildungsberufe. Miteinem Klick auf den Ausbildungs-beruf sind sofort die Unternehmenzu finden, die diesen Beruf ausbil-den. Dabei sind jede Menge span-nende Berufe. Der Mechatroniker,

den über 70 Unternehmen ausbil-den, ist für Maschinenbau- undElektronik-Interessierte zum Bei-spiel genau das Richtige!Übrigens: Auf t-wood.de ist

noch viel mehr zu finden.Be up to date . . . Events, Party-

Bilder sowie aktuelle Termine imThüringerWald.Be trendy . . . mit Trends und

Aktionen zum Thema Lifestyle,Beauty und Fashion, Food sowieSport und Reisen . . . Eben alleswas interessant und IN ist!Save the Date . . . Gemeinsam

mit der IHK Südthüringen führtt-wood.de spannende Veranstal-tungen zur Karriere-Orientierungdurch, zum Beispiel das:t-woodAZUBI-SPEED-DATINGlDonnerstag, 15. Februar 201816 Uhr: Suhl, Haus derWirtschaftlDonnerstag, 22. Februar 201813.30 Uhr: Sonneberg, IHK Südthü-ringenlMittwoch, 28. Februar 201813.30 Uhr: Arnstadt, HotelparkStadtbrauereit-wood JUGEND-WIRTSCHAFTS-KONFERENZlDienstag, 20. März 201810 Uhr: Suhl, Congress CentrumSuhl br

Haftpflicht fürAzubis

Wer eine Ausbildungmacht, sollte vor allem da-rauf achten, dass die priva-te Haftpflichtversicherungauch die Teilnahme amfachpraktischen Unterrichtinklusive einer möglichenBeschädigung von Lehrge-räten und Maschinen ein-schließt.

„Im privaten Bereich istes empfehlenswert, wennin dem Tarif auch der Ver-lust von ‚fremden privaten‘Schlüsseln enthalten ist.Das impliziert die Schlüsselvon Mietwohnungen, dieman selbst bewohnt“, soHaftpflichtexperte KonradGöbel. Ebenfalls empfeh-lenswert sei die Absiche-rung von Mietsachschäden– nicht nur am Gebäude,sondern auch an bewegli-chen Sachen wie der Ein-richtung. Macht man in sei-ner möbliert gemietetenWohnung oder WG etwasaus Unachtsamkeit kaputt,kümmert sich die Versiche-rung. djd

Es lohnt sichElektrotechnik nach wie vor beliebt bei Abiturienten

Laut Meldungen des StatistischenBundesamtes fingen im Winterse-mester 2017/2018 16 824 Erstse-mester ein Studium der Elektro-technik und Informationstechnikan. Verglichen mit anderen MINT-Fächern, die Studierende verlieren,ist das ein positives Ergebnis. Be-sonders erfreulich sei die Entwick-lung der Frauenquote, die noch nieso hoch war, kommentiert AnsgarHinz, CEO des Technologieverban-des VDE, das Ergebnis. Mit 2 859Studienanfängerinnen machen dieFrauen 17 Prozent aller Erstsemes-ter in den Hochschulen aus. Fürsich betrachtet kommen die Uni-versitäten sogar auf das Rekord-ergebnis von 20 Prozent Frauen inihren Erstsemesterreihen.

Informatik ist großer Verliererin denMINT-Fächern

Obwohl die Berufsaussichten fürInformatiker genauso exzellentsind wie die für Ingenieure derElektro- und Informationstechnik,verlor die Informatik gegenüberdem Vorjahr vier Prozent, der Ma-schinenbau sogar knapp fünf Pro-zent Studienanfänger. „Ein Grunddafür könnte sein, dass sich mitdem digitalen Wandel die Aufga-benbereiche und Kompetenzfelderin der Elektro- und Informations-technik deutlich wandeln. Mit der

Digitalisierung entstehen neue Tä-tigkeitsfelder, die ein hohesMaß anSystemverständnis, sozialer Kom-petenz und Kreativität verlangen.Das macht den Job eines Elektroin-genieurs so spannend“, fasst Hinzzusammen. Deutschland benötigedie Technikexperten, die eine soli-de Ausbildung in den Grundlagen-fächernMathematik, Physik und In-formatik durchlebt haben, bevorsie sich spezialisieren.Nicht zuletzt sprechen die ein-

maligen Karriereaussichten der Ab-solventen für sich:Maximal fünf Be-

werbungsschreiben und zwei Vor-stellungsgespräche, so sieht die Bi-lanz einer Umfrage des VDE unterseinen Berufsanfängern aus. Jederfünfte Absolvent geht sogar ohneein Bewerbungsschreiben und je-der vierte ohne ein Vorstellungsge-spräch an den Karrierestart.In dennächsten zehn Jahren feh-

len nach Berechnungen des VDE100000 Ingenieure der Elektro-und Informationstechnik. Die16824 Erstsemester haben mit derWahl ihres Studienfaches daher al-les richtig gemacht. ots

Digitalisierung: In den nächsten zehn Jahren fehlen rund 100000 Inge-nieure der Elektro- und Informationstechnik. Foto: Fotolia

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Anzeigensonderveröffentlichung02. Februar 2018

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High-Tech-Handwerker fürs BadBerufe im Blick: Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

Wer an der Energiewende mitwir-ken möchte, muss nicht studierthaben. Dank des großen Interessesan Solaranlagen, Wärmepumpenund Pelletheizungen wächst auchder Bedarf an qualifiziertem Perso-nal imHandwerk.

Viele Betriebe suchen Fachkräf-te, die sich mit den innovativenHaustechniken auskennen. Wiesolche Anlagen im Detail funktio-nieren, installiert und gewartetwerden, das lernen angehende An-lagenmechaniker für Sanitär-, Hei-zungs- und Klimatechnik in dendreieinhalb Jahren ihrer Ausbil-dung.

Geschicklichkeit, Zuverlässigkeitundmindestens ein Hauptschulab-schluss sollten Schulabgänger da-für mitbringen. Das Besondere andem Beruf ist seine Vielseitigkeit.Vor allem in speziell qualifiziertenFachbetrieben sind die Einsatz-möglichkeiten beeindruckend –von der Installation hochmodernerHeizungsanlagen über komplexeLüftungstechnik bis zum barriere-freien Umbau des Badezimmers.Neben anspruchsvoller Technik

gehört bei den Sanitär-Profis auchder Umgang mit Kunden zum Job.

Denn wenn jemand ein Haus bautoder umbaut, geht es nicht mehrausschließlich um die Frage „Gas-oder Ölheizung?“.Anlagenmechaniker müssen be-

raten können, ob sich beispielswei-se die Installation einer Wärme-pumpe lohnt oder wie diese mitder Solaranlage kombiniert wer-den kann. Sie sind also Ansprech-partner für die gesamte Badpla-nung, bauen die Sanitärobjekte einund stellen sicher, dass alles funk-tioniert.Auch die Heizungs- und Lüf-

tungsanlagen fallen in ihr Aufga-bengebiet: Sie kennen die ver-schiedenen Systeme, beraten denKunden und warten die installier-ten Anlagen regelmäßig. Aber da-mit nicht genug: Auch das weiteFeld der erneuerbaren Energien so-wie die Smart Home-Technik gehö-ren zumAufgabenbereich der SHK-Anlagenmechaniker.

Und – die Branche boomt: Imvergangenen Jahr haben die Fach-betriebe des Sanitär-, Heizungs-und Klimahandwerks rund einehalbeMillion Bäder undHeizungensaniert. Nicht zuletzt aufgrund dergeforderten energetischen Sanie-rung vonGebäuden durch die Bun-

desregierung ist auch weiterhinmit einer stabilen Auftragslage zurechnen. Auch deswegen wird gut

ausgebildeter Nachwuchs drin-gend benötigt.Die Ausbildung dauert dreiein-

halb Jahre und wird sowohl in derIndustrie als auch im Handwerk an-geboten.Besonders qualifizierte Fachbe-

triebe arbeiten unter der Qualitäts-marke „Meister der Elemente“. Sieberaten Kunden nicht nur bei derBadrenovierung, sondern auch beiFragen des Schallschutzes, derRohrleitungstechnik oder der Nut-zung erneuerbarer Energien fürsEigenheim.In kaum einem anderen Hand-

werksberuf gibt es so viele ver-schiedene Facetten und abwechs-lungsreiche Aufgaben. Mit der Ge-sellenprüfung nach dreieinhalbJahren sinddie Spezialistendann inder Lage, komplexe Anlagen undSysteme innerhalb der Gebäude-technik zu planen, zu installierenund zuwarten.

Was viele nicht wissen: Eine Ent-scheidung für dasHandwerk ist kei-ne Entscheidung gegen ein Stu-dium. Denn wer den Meistertitel inder Tasche hat, kann in Deutsch-land problemlos studieren. Diehandwerkliche Ausbildung als op-timale Kombination von Theorieund Praxis ist ein erstklassigesSprungbrett für viele Karrierechan-cen. txn/br

Passt der Beruf zu mir? Jugendliche sollten ein Schülerpraktikum nutzen,um die spannendeWelt des Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerks ken-nenzulernen. Foto: ZVSHK/txn

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5Anzeigensonderveröffentlichung 02. Februar 2018

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2AnzeigensonderveröffentlichungXX. Monat 2019

XX. Monat 2019

3Anzeigensonderveröffentlichung

SONDERSERIE

Azubi – Durch-starten mit Erfolg!

Alle o. g. Preise verstehen sich zzgl. gesetzl. MwSt. | Der Grundpreis ist AE-fähig. | Es gelten die AGB/ZGB der Preisliste Nr. 31, gültig ab 01.01.2019 | *lt. MA TZ 2017Datenschutz ist uns wichtig: Wie wir mit Ihren Daten umgehen finden Sie unter www.funkemedien.de/de/Datenschutzinformation/oder der kostenfreien Rufnummer 0800 8043333.

Stand: 11.12.2018 / Seite 1 von 3

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Donnerstag, 24.01.2019

Mittwoch, 05.06.2019

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Freitag, 01.02.2019

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Serie: Azubi imMaler- und

Lackiererhand-werk

In den vier Ausgaben unseresEXTRAs „Azubi – Durchstarten mitErfolg“ begleiten wir ein Jahr langden Auszubildenden Kai Funke,der momentan sein erstes Ausbil-dungsjahr im Handwerksberufdes Malers und Lackierers bei derErfurter Firma MalerbetriebSchieck GmbH absolviert.

In der Serie gehen wir Fragen,wie „Welche Fähigkeiten erlerntman während der Ausbildung?“,„Welche fachlichen Besonderhei-ten erwarten angehende Azubisin diesem Beruf?“ oder „Wie siehtein Tag auf der Baustelle aus?“ aufdenGrund. Zudemsollen auchdieeinzelnen fachlichen Inhalte die-ser Ausbildung, die den Azubis inder dreijährigen Lehre vermitteltwerden, imMittelpunkt stehen.

Der dritte Teil der Serie er-scheint in der nächsten „Azu-bi“-Ausgabe am 14. September2018. Dann erfahren wir unter an-derem, welche drei Fachrichtun-gen es in derMaler- und Lackierer-Ausbildung gibt und wie es imzweiten Ausbildungsjahr für KaiFunkeweiter geht. jd

Zucker pflastert denKarriereweg

Karriere in der Lebensmittelindustrie

Bonbons, Schokolade, Pralinen,Lebkuchen, Kekse oder Salzstan-gen? Für viele stellt sich diese Fra-ge erst beim Blick auf das Süßwa-renregal im Supermarkt. Anderemachen ihre Leidenschaft für Sü-ßes zum Beruf und beginnen eineAusbildung zum Süßwarentech-nologen (m/w).Die Auszubildenden durchlau-

fen während ihrer dreijährigenLehrzeit insgesamt fünf Einsatzge-biete: Schokoladenwaren undKonfekt, Bonbons und Zuckerwa-ren, feine Backwaren, Knabberarti-kel und Speiseeis. Eine Spezialisie-rung für ein Gebiet findet erstnach abgeschlossener Ausbildungstatt.„Durch die Qualifizierung in die

fachliche Breite sind Süßwaren-technologen so am Arbeitsmarktnoch besser aufgestellt“, weiß Pet-

ra Timm von Randstad Deutsch-land. „Denn die Fachkräfte sindnicht nur bei Süßwarenherstellerngefragt: Auch in der Obst- und Ge-müseverarbeitung, in Großbäcke-reien oder Molkereien könnenSüßwarentechnologen eineArbeitsstelle finden.“Die Ausbildung ist dual, das

heißt, sie findet nicht nur im Be-trieb, sondern parallel auch an derBerufsschule statt. So werden dieAzubis bestmöglich mit ihrem zu-künftigen Beruf vertraut gemacht.Von Hygienevorschriften über dasBedienen von Fertigungsmaschi-nen bis hin zur Zusammensetzungund den Eigenschaften der einzel-nen Produktionszutaten lernen siealles notwendige, um dann gutgeschult und mit ausgezeichne-ten Zukunftsaussichten ihren Kar-riereweg fortzusetzen. txn

Der Süßwarentechnologe lernt in seiner Ausbildung den Umgangmit Fertigungsmaschinen, überprüft verwendete Rohstoffe auf ihreQualität und überwacht die einzelnen Produktionsschritte.

Foto: Boggy/Fotolia/randstad

Das erste Ausbildungsjahr alsMaler und Lackierer

Das Verhältnis von Berufsschule und praktischer Arbeit

Wie in der letzten „Azubi“-Ausga-be im Februar berichtet, befindetsich Kai Funke derzeit im erstenLehrjahr als Maler und Lackierer.Sein Interesse für den Ausbil-dungsberuf entdeckte er durchPraktika, die er in den Schulferienim Malerhandwerk absolviert hat.Obwohl der junge Mann seit demersten Tag vor allem im Ausbil-dungsbetrieb anpacken darf undauch komplizierte Aufgaben erle-digt, gehört neben der prakti-schen Arbeit im Betrieb auch dieBerufsschule zum Alltag einesLehrlings.Eine duale Ausbildung zeichnet

sich dadurch aus, dass sie an zweiLernorten stattfindet – dem Aus-bildungsbetrieb und der Berufs-schule.„Wie oft ich im Betrieb arbeite

oder Unterricht in der Berufsschu-le habe, ist sehr unterschiedlich.Mal muss ich zwei Wochen arbei-ten und habe dann direkt wiedertheoretischen Unterricht. Manch-mal liegen zwischen den beidenLernorten aber auchmehrereWo-chen. Zuletzt durfte ich sogar fünfWochen am Stück im Ausbil-dungsbetrieb arbeiten und vieleneue Tricks beim Malern lernen,bevor dann wieder das Pauken inder Schule an der Reihe war“, er-

klärt Kai seinen dualen Lernturnusund erläutert:„Der Wechsel zwischen Theorie

und Praxis folgt keinem regelmä-ßigen Rhythmus. Momentanarbeite ich nämlich mehr praxis-bezogen, als in der Berufsschulezu lernen. Das gefällt mir natürlichbesonders gut, da ich viele hilfrei-che Tipps von meinem Ausbildermit auf den Weg bekomme undmeine Fähigkeiten somit immerweiter verbessern kann.“Derzeit ist Kai Funke der einzige

Azubi in der Firma MalerbetriebSchieck GmbH und kann sich so-mit in seinemAusbildungsbetriebnicht direkt mit anderen Lehrlin-gen austauschen. Doch hierbeihilft ihm die Berufsschule. Hiertrifft er auf andere Azubis im Ma-ler- und Lackiererhandwerk, hier

wird gemeinsam gelernt und sichausgetauscht:„Wir Azubis geben uns in den

Lehrgängen in der Handwerks-kammer und in der Berufsschulegegenseitig Tipps, was man beibestimmtenAufgaben besserma-chen kann. Letztens haben wirzumBeispiel darüber gesprochen,wie man eine Raufasertapete ambesten reißt und sie anschließendgut an derWand anbringt.“Die Berufsschule nimmt also

einen entscheidenden Teil derAusbildung ein. Neben dem Er-fahrungsaustausch mit anderenLehrlingen lernt Kai hier zudemauch die Grundlagen des Maler-handwerks. Erst, wenn er be-stimmte Techniken in der Theoriebeherrscht, kann er sie praktischim Betrieb ausprobieren. Zu den

Inhalten des Unterrichts an derBerufsschule, die Kai momentanvermittelt bekommt, gehörenunter anderemdie ThemenKorro-sion und Verputzung. Außerdemlernt er auch, welches Streich-werkzeug für welche Arbeit ambesten geeignet ist und welcheFarben gut miteinander harmo-nieren oder gar nicht zueinanderpassen. Theorie und Praxis gehö-ren in der dreijährigen Ausbil-dung eindeutig zusammen undergänzen sich optimal, wie Kaihervorhebt: „Was ich nicht schonvorher in der Berufsschule gehörthabe, erklärenmirmeine Kollegenvor Ort auf der Baustelle. Im Be-trieb habe ich so vor kurzem ge-lernt, wie man eine Holzlasur ambesten aufträgt.“Weitere Themen, die ihn in der

Ausbildung noch begleiten wer-den, sind unter anderem die Si-cherheit und der Gesundheits-schutz bei der Arbeit, die Kunden-orientierung, das Einrichten vonArbeitsplätzen oder auch das Prü-fen, Bewerten und Vorbereitenvon Untergründen.Was Kai an der Ausbildung be-

sonders Spaß macht und ob er sei-ne Kenntnisse auch außerhalb derAusbildung anwenden kann, erfah-ren Sie in der nächsten „Azu-bi“-Ausgabe im September. Dannstellen wir unter anderem die dreiFachrichtungen im Maler- und La-ckiererhandwerk vor und zu wel-chem Zeitpunkt in der Ausbildungman sich für einen Schwerpunktentscheidenmuss. Julia Dreßler

In der Ausbildung zumMaler und Lackierer lernen die Azubis unteranderem, welche Farben miteinander harmonieren und welchenicht. Foto: Petra Bork/pixelio.de

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KW740202 − Anzeigensonderveröffentlichung 2. Juni 2018

Azubis gesucht!Für die Ausbildung zum medizinischen Fußpfleger sind Bewerbungen noch bis 30. Juni 2018 möglich

Für die Ausbildung zum Podolo-gen/zur Podologin (medizinische/r Fußpfleger/in) gibt es in Eise-nach noch freie Ausbildungsplät-ze. Das Berufsschulzentrum „Lud-wig Ehrhard“, Abteilung Gesund-heit (Medizinische Fachschule)bietet Plätze für diese kostenfreieHöhere Berufsschulausbildungan. Bewerbungen sind noch biszum 30. Juni 2018 möglich. Diespäteren Berufsaussichten sindoptimal.Praxisorientiert ist die Ausbil-

dung zum Podologen (medizini-scher Fußpfleger) am StaatlichenBerufsschulzentrum in Eisenach,Abteilung Gesundheit – besserbekannt als Medizinische Fach-schule.Die Auszubildenden arbeiten

unmittelbar mit den Menschen,genauer gesagt an den Füßen derPatienten, denn die Abteilung Ge-sundheit hat eine eigene Podolo-gie-Praxismit sechs Behandlungs-stühlen. Die Auszubildenden be-schäftigen sich mit der Präven-tion, Therapie und Rehabilitationvon Fußerkrankungen. „Ein Beruf,der manchmal noch zu wenig be-kannt ist“, sagt Barbara Engel-haupt, Abteilungsleiterin für denBereich Gesundheit. Deshalbwirbt sie gemeinsam mit derFachlehrerin und Podologin JuliaGehb umAuszubildende.Mindestens 15 Schüler sollte

die neue Ausbildungsklasse ha-ben, die am 13. August mit demUnterricht beginnt. Derzeit wer-den noch Bewerber gesucht, Be-werbungen sind bis 30. Juni mög-lich.„Der Beruf ist abwechslungs-

reich, interessant und hat viel mitKommunikation zu tun und an-schließend hat man gute Aussich-

ten auf demArbeitsmarkt“, betontJulia Gehb. Die Kenntnisse und Fä-higkeitender Podologen / Podolo-ginnen sind gefragt. Grund sindzunehmend auftretende Krank-heitsbilder, die sich negativ auf dieFußgesundheit auswirken – zumBeispiel rheumatische Erkrankun-gen, Diabetes oder Nagelerkran-kungen. Immer dann sind Podolo-gen gefragt. Sie helfen mit ihrentherapeutischen MöglichkeitenSchmerzen zu lindern und unterärztlicher Anleitung medizinischeFußbehandlungen durchzufüh-ren.Die Auszubildenden werden in

der Medizinischen Fachschulebestens vorbereitet. In Vollzeit

dauert die Ausbildung zwei Jahre.2 000 Stunden theoretische Aus-bildung inklusive Schulpraxis und1 000 Stunden Praktikum gehörendazu. Zweimal in der Woche gibtes zumBeispiel in den RäumenderSchule den Patiententag. In der ei-gens eingerichteten Praxis behan-deln die Auszubildenden unterAnleitung ihrer Fachlehrerinnenund Fachlehrer die Patienten undlernen so praxisnah die Fertigkei-ten für ihren Beruf. „Die Patientenkommen aus allen Altersgruppen.Babys oder Sportler gehörenebenso dazu wie Menschen, dieim Berufsleben stehen oder Senio-ren“, erzählt Julia Gehb.Erste Kontakte in die Berufswelt

könnendie jungen Leutewährendihrer Praktika knüpfen und so spä-tere Arbeitsfelder kennenlernen.Insbesondere Realschüler habendie Möglichkeit, bei einem Prakti-kum in der Berufsschule mehrüber die Podologie zu erfahren.Als Auszubildende gehören

dann auch Praktika in internisti-schen, diabetologischen undrheumatologischen Kliniken oderorthopädischen Einrichtungen so-wie Fußpflegepraxen zu den Aus-bildungsinhalten. Nach erfolg-reich beendeter Ausbildung ste-hen alle Wege offen: als Angestell-ter oder als selbstständig tätigerPodologe. Aber auch verschiede-ne Fortbildungsmöglichkeiten so-

wie dieWeiterbildung zum Bache-lor of Science sindmöglich.„In unserer Berufsschule liegen

zahlreiche Stellenangebote bereit,doch es fehlen die ausgebildetenPodologen / Podologinnen dafür“,sagt Abteilungsleiterin Engel-haupt und hofft, dass sich für dasneue Ausbildungsjahr 2018 / 2019nochweitere Bewerbermelden.DieMedizinische Fachschule er-

hält bundesweite Arbeitsangebo-te sowie Anfragen aus der Schweizfür ihre Absolventen. Die Perspek-tive für neue Auszubildende istausgezeichnet. Gut lasse sich diePodologie-Ausbildung auch mitpflegerischen oder therapeuti-schen Berufen sowie Frisör- oderKosmetikberufen kombinieren.Interessenten können sich di-

rekt vor Ort informieren, im Praxis-bereich hospitieren und sich bis30. Juni 2018 für das neue Ausbil-dungsjahr bewerben. str

Ausbildungs-Voraussetzungen

e Nachweis der gesundheitli-chen Eignung

e Realschulabschluss oderHauptschulabschluss und einemindestens zweijährige abge-schlossene Berufsausbildung

e handwerkliches Geschicke persönliche Eignung und Freu-

de amUmgangmitMenschen

Ausführliche Informationenrund um die Ausbildung, dazuHintergrundinformationen undKontaktdaten finden Bewerberauf der Internetseite der Schule:www.sbsz-eisenach.de – StandortNordplatz – Medizinische Fach-schule.

Im Berufsschulzentrum „Ludwig Ehrhard“ in Eisenach werden noch Azubis für den Beruf des Medizini-schen Fußpflegers für das Ausbildungsjahr / gesucht. Foto: Julia Gehb

Unbesetzte Stellen

Bis April diesen Jahres wurdenden Arbeitsagenturen in Thürin-gen für das beginnende Ausbil-dungsjahr 11 755 Ausbildungs-stellen gemeldet. 7 850 Stellenwaren noch unbesetzt. Beson-ders groß ist die Auswahl für Be-

werber mit 1,96 Stellen pro Be-werber in den Bau, Architektur,Vermessungs- und Gebäude-technikberufen gefolgt von denProduktions- und Fertigungsbe-rufen, in denen 1,84 Stellen aufeinen Bewerber kommen. aa

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Haftpflicht fürAzubis

Wer eine Ausbildungmacht, sollte vor allem da-rauf achten, dass die priva-te Haftpflichtversicherungauch die Teilnahme amfachpraktischen Unterrichtinklusive einer möglichenBeschädigung von Lehrge-räten und Maschinen ein-schließt.

„Im privaten Bereich istes empfehlenswert, wennin dem Tarif auch der Ver-lust von ‚fremden privaten‘Schlüsseln enthalten ist.Das impliziert die Schlüsselvon Mietwohnungen, dieman selbst bewohnt“, soHaftpflichtexperte KonradGöbel. Ebenfalls empfeh-lenswert sei die Absiche-rung von Mietsachschäden– nicht nur am Gebäude,sondern auch an bewegli-chen Sachen wie der Ein-richtung. Macht man in sei-ner möbliert gemietetenWohnung oder WG etwasaus Unachtsamkeit kaputt,kümmert sich die Versiche-rung. djd

Es lohnt sichElektrotechnik nach wie vor beliebt bei Abiturienten

Laut Meldungen des StatistischenBundesamtes fingen im Winterse-mester 2017/2018 16 824 Erstse-mester ein Studium der Elektro-technik und Informationstechnikan. Verglichen mit anderen MINT-Fächern, die Studierende verlieren,ist das ein positives Ergebnis. Be-sonders erfreulich sei die Entwick-lung der Frauenquote, die noch nieso hoch war, kommentiert AnsgarHinz, CEO des Technologieverban-des VDE, das Ergebnis. Mit 2 859Studienanfängerinnen machen dieFrauen 17 Prozent aller Erstsemes-ter in den Hochschulen aus. Fürsich betrachtet kommen die Uni-versitäten sogar auf das Rekord-ergebnis von 20 Prozent Frauen inihren Erstsemesterreihen.

Informatik ist großer Verliererin denMINT-Fächern

Obwohl die Berufsaussichten fürInformatiker genauso exzellentsind wie die für Ingenieure derElektro- und Informationstechnik,verlor die Informatik gegenüberdem Vorjahr vier Prozent, der Ma-schinenbau sogar knapp fünf Pro-zent Studienanfänger. „Ein Grunddafür könnte sein, dass sich mitdem digitalen Wandel die Aufga-benbereiche und Kompetenzfelderin der Elektro- und Informations-technik deutlich wandeln. Mit der

Digitalisierung entstehen neue Tä-tigkeitsfelder, die ein hohesMaß anSystemverständnis, sozialer Kom-petenz und Kreativität verlangen.Das macht den Job eines Elektroin-genieurs so spannend“, fasst Hinzzusammen. Deutschland benötigedie Technikexperten, die eine soli-de Ausbildung in den Grundlagen-fächernMathematik, Physik und In-formatik durchlebt haben, bevorsie sich spezialisieren.Nicht zuletzt sprechen die ein-

maligen Karriereaussichten der Ab-solventen für sich:Maximal fünf Be-

werbungsschreiben und zwei Vor-stellungsgespräche, so sieht die Bi-lanz einer Umfrage des VDE unterseinen Berufsanfängern aus. Jederfünfte Absolvent geht sogar ohneein Bewerbungsschreiben und je-der vierte ohne ein Vorstellungsge-spräch an den Karrierestart.In dennächsten zehn Jahren feh-

len nach Berechnungen des VDE100000 Ingenieure der Elektro-und Informationstechnik. Die16824 Erstsemester haben mit derWahl ihres Studienfaches daher al-les richtig gemacht. ots

Digitalisierung: In den nächsten zehn Jahren fehlen rund 100000 Inge-nieure der Elektro- und Informationstechnik. Foto: Fotolia

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Geschicklichkeit, Zuverlässigkeitundmindestens ein Hauptschulab-schluss sollten Schulabgänger da-für mitbringen. Das Besondere andem Beruf ist seine Vielseitigkeit.Vor allem in speziell qualifiziertenFachbetrieben sind die Einsatz-möglichkeiten beeindruckend –von der Installation hochmodernerHeizungsanlagen über komplexeLüftungstechnik bis zum barriere-freien Umbau des Badezimmers.Neben anspruchsvoller Technik

gehört bei den Sanitär-Profis auchder Umgang mit Kunden zum Job.

Denn wenn jemand ein Haus bautoder umbaut, geht es nicht mehrausschließlich um die Frage „Gas-oder Ölheizung?“.Anlagenmechaniker müssen be-

raten können, ob sich beispielswei-se die Installation einer Wärme-pumpe lohnt oder wie diese mitder Solaranlage kombiniert wer-den kann. Sie sind also Ansprech-partner für die gesamte Badpla-nung, bauen die Sanitärobjekte einund stellen sicher, dass alles funk-tioniert.Auch die Heizungs- und Lüf-

tungsanlagen fallen in ihr Aufga-bengebiet: Sie kennen die ver-schiedenen Systeme, beraten denKunden und warten die installier-ten Anlagen regelmäßig. Aber da-mit nicht genug: Auch das weiteFeld der erneuerbaren Energien so-wie die Smart Home-Technik gehö-ren zumAufgabenbereich der SHK-Anlagenmechaniker.

Und – die Branche boomt: Imvergangenen Jahr haben die Fach-betriebe des Sanitär-, Heizungs-und Klimahandwerks rund einehalbeMillion Bäder undHeizungensaniert. Nicht zuletzt aufgrund dergeforderten energetischen Sanie-rung vonGebäuden durch die Bun-

desregierung ist auch weiterhinmit einer stabilen Auftragslage zurechnen. Auch deswegen wird gut

ausgebildeter Nachwuchs drin-gend benötigt.Die Ausbildung dauert dreiein-

halb Jahre und wird sowohl in derIndustrie als auch im Handwerk an-geboten.Besonders qualifizierte Fachbe-

triebe arbeiten unter der Qualitäts-marke „Meister der Elemente“. Sieberaten Kunden nicht nur bei derBadrenovierung, sondern auch beiFragen des Schallschutzes, derRohrleitungstechnik oder der Nut-zung erneuerbarer Energien fürsEigenheim.In kaum einem anderen Hand-

werksberuf gibt es so viele ver-schiedene Facetten und abwechs-lungsreiche Aufgaben. Mit der Ge-sellenprüfung nach dreieinhalbJahren sinddie Spezialistendann inder Lage, komplexe Anlagen undSysteme innerhalb der Gebäude-technik zu planen, zu installierenund zuwarten.

Was viele nicht wissen: Eine Ent-scheidung für dasHandwerk ist kei-ne Entscheidung gegen ein Stu-dium. Denn wer den Meistertitel inder Tasche hat, kann in Deutsch-land problemlos studieren. Diehandwerkliche Ausbildung als op-timale Kombination von Theorieund Praxis ist ein erstklassigesSprungbrett für viele Karrierechan-cen. txn/br

Passt der Beruf zu mir? Jugendliche sollten ein Schülerpraktikum nutzen,um die spannendeWelt des Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerks ken-nenzulernen. Foto: ZVSHK/txn

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Wir bilden aus ab 1.8.2018

Kaufmann (m/w) für Versicherungenund Finanzen (Fachrichtung Versicherung)

Der Konzern mit rund 5.000 Mitarbeitern und mehreren Standorten ist Teil der Sparkassen-Finanzgruppe und bietet alle Arten von Versicherungen. Mit innovativen Produkten sind wiram Markt bestens positioniert. Bei uns steht der Kunde im Mittelpunkt, doch auch Nachhal-tigkeit und soziales Engagement sind uns wichtig.

In 3 Jahren erhalten Sie eine ebenso fundierte wie praxisnahe Ausbildung.Im Innen- und vor allem im Außendienst lernen Sie alle wichtigen Bereicheder Versicherungswirtschaft kennen. Nach dem Motto „Learning by doing“werden Sie voll in die Arbeitsabläufe integriert und übernehmen – selbst-ständig oder im Team – erste Aufgaben. Die SV SparkassenVersicherungist in allen Regionen vertreten und bildet überwwrwrrwwr iegend wohnortnah aus.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!Online über www.sv-karriere.de. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau JenniferWapsa, Telefon 0361 2241-46465. Mehr Infos unter: www.sv-berufseinsteiger.de

5Anzeigensonderveröffentlichung 02. Februar 2018

2AnzeigensonderveröffentlichungXX. Monat 2019

XX. Monat 2019

3Anzeigensonderveröffentlichung

2/326

Für Jugendlichewww.t-wood.de – frech und informativ

t-wood.de ist eine der größten un-abhängigen Jugend-CommunitysDeutschlands und zentrale Infor-mationsplattform für lukrative Kar-riereangebote, Lifestyle und kultu-relle Events, schreibt die Industrie-und Handelskammer Südthürin-gen. Hier sind die wichtigsten In-formationen rund um das ThemaAusbildung, Praktikum und DualesStudium zu finden. Welches Unter-nehmen ist angesagt, wie bewerbeichmich richtig, welche Firmen bil-den aus oder welcher Beruf passtam besten zu mir? Auf dem Portalt-wood.de ist für jeden die richtigeAntwort zu finden.

Unter demMenüpunkt ‚Karriere‘bietet die Stellenbörse über 2 000Ausbildungsplätze und Jobange-bote direkt vor der Haustür an. Hiersind auch alle Berufe, die es imThüringer Wald gibt, übersichtlichzusammengestellt.Derzeit gibt es in 12 verschiede-

nen Branchen über 100 verschie-dene Ausbildungsberufe. Miteinem Klick auf den Ausbildungs-beruf sind sofort die Unternehmenzu finden, die diesen Beruf ausbil-den. Dabei sind jede Menge span-nende Berufe. Der Mechatroniker,

den über 70 Unternehmen ausbil-den, ist für Maschinenbau- undElektronik-Interessierte zum Bei-spiel genau das Richtige!Übrigens: Auf t-wood.de ist

noch viel mehr zu finden.Be up to date . . . Events, Party-

Bilder sowie aktuelle Termine imThüringerWald.Be trendy . . . mit Trends und

Aktionen zum Thema Lifestyle,Beauty und Fashion, Food sowieSport und Reisen . . . Eben alleswas interessant und IN ist!Save the Date . . . Gemeinsam

mit der IHK Südthüringen führtt-wood.de spannende Veranstal-tungen zur Karriere-Orientierungdurch, zum Beispiel das:t-woodAZUBI-SPEED-DATINGlDonnerstag, 15. Februar 201816 Uhr: Suhl, Haus derWirtschaftlDonnerstag, 22. Februar 201813.30 Uhr: Sonneberg, IHK Südthü-ringenlMittwoch, 28. Februar 201813.30 Uhr: Arnstadt, HotelparkStadtbrauereit-wood JUGEND-WIRTSCHAFTS-KONFERENZlDienstag, 20. März 201810 Uhr: Suhl, Congress CentrumSuhl br

Haftpflicht fürAzubis

Wer eine Ausbildungmacht, sollte vor allem da-rauf achten, dass die priva-te Haftpflichtversicherungauch die Teilnahme amfachpraktischen Unterrichtinklusive einer möglichenBeschädigung von Lehrge-räten und Maschinen ein-schließt.

„Im privaten Bereich istes empfehlenswert, wennin dem Tarif auch der Ver-lust von ‚fremden privaten‘Schlüsseln enthalten ist.Das impliziert die Schlüsselvon Mietwohnungen, dieman selbst bewohnt“, soHaftpflichtexperte KonradGöbel. Ebenfalls empfeh-lenswert sei die Absiche-rung von Mietsachschäden– nicht nur am Gebäude,sondern auch an bewegli-chen Sachen wie der Ein-richtung. Macht man in sei-ner möbliert gemietetenWohnung oder WG etwasaus Unachtsamkeit kaputt,kümmert sich die Versiche-rung. djd

Es lohnt sichElektrotechnik nach wie vor beliebt bei Abiturienten

Laut Meldungen des StatistischenBundesamtes fingen im Winterse-mester 2017/2018 16 824 Erstse-mester ein Studium der Elektro-technik und Informationstechnikan. Verglichen mit anderen MINT-Fächern, die Studierende verlieren,ist das ein positives Ergebnis. Be-sonders erfreulich sei die Entwick-lung der Frauenquote, die noch nieso hoch war, kommentiert AnsgarHinz, CEO des Technologieverban-des VDE, das Ergebnis. Mit 2 859Studienanfängerinnen machen dieFrauen 17 Prozent aller Erstsemes-ter in den Hochschulen aus. Fürsich betrachtet kommen die Uni-versitäten sogar auf das Rekord-ergebnis von 20 Prozent Frauen inihren Erstsemesterreihen.

Informatik ist großer Verliererin denMINT-Fächern

Obwohl die Berufsaussichten fürInformatiker genauso exzellentsind wie die für Ingenieure derElektro- und Informationstechnik,verlor die Informatik gegenüberdem Vorjahr vier Prozent, der Ma-schinenbau sogar knapp fünf Pro-zent Studienanfänger. „Ein Grunddafür könnte sein, dass sich mitdem digitalen Wandel die Aufga-benbereiche und Kompetenzfelderin der Elektro- und Informations-technik deutlich wandeln. Mit der

Digitalisierung entstehen neue Tä-tigkeitsfelder, die ein hohesMaß anSystemverständnis, sozialer Kom-petenz und Kreativität verlangen.Das macht den Job eines Elektroin-genieurs so spannend“, fasst Hinzzusammen. Deutschland benötigedie Technikexperten, die eine soli-de Ausbildung in den Grundlagen-fächernMathematik, Physik und In-formatik durchlebt haben, bevorsie sich spezialisieren.Nicht zuletzt sprechen die ein-

maligen Karriereaussichten der Ab-solventen für sich:Maximal fünf Be-

werbungsschreiben und zwei Vor-stellungsgespräche, so sieht die Bi-lanz einer Umfrage des VDE unterseinen Berufsanfängern aus. Jederfünfte Absolvent geht sogar ohneein Bewerbungsschreiben und je-der vierte ohne ein Vorstellungsge-spräch an den Karrierestart.In dennächsten zehn Jahren feh-

len nach Berechnungen des VDE100000 Ingenieure der Elektro-und Informationstechnik. Die16824 Erstsemester haben mit derWahl ihres Studienfaches daher al-les richtig gemacht. ots

Digitalisierung: In den nächsten zehn Jahren fehlen rund 100000 Inge-nieure der Elektro- und Informationstechnik. Foto: Fotolia

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Getreu unserem Motto „Fit in die Zukunft” suchen wir zur Verstärkung unseres Teamsab sofort: Auszubildende ab 01.09.2018 oder früher

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Wenn wir Dein Interesse geweckt haben, richte Deine schriftlicheBewerbung an:

Anzeigensonderveröffentlichung02. Februar 2018

12

High-Tech-Handwerker fürs BadBerufe im Blick: Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

Wer an der Energiewende mitwir-ken möchte, muss nicht studierthaben. Dank des großen Interessesan Solaranlagen, Wärmepumpenund Pelletheizungen wächst auchder Bedarf an qualifiziertem Perso-nal imHandwerk.

Viele Betriebe suchen Fachkräf-te, die sich mit den innovativenHaustechniken auskennen. Wiesolche Anlagen im Detail funktio-nieren, installiert und gewartetwerden, das lernen angehende An-lagenmechaniker für Sanitär-, Hei-zungs- und Klimatechnik in dendreieinhalb Jahren ihrer Ausbil-dung.

Geschicklichkeit, Zuverlässigkeitundmindestens ein Hauptschulab-schluss sollten Schulabgänger da-für mitbringen. Das Besondere andem Beruf ist seine Vielseitigkeit.Vor allem in speziell qualifiziertenFachbetrieben sind die Einsatz-möglichkeiten beeindruckend –von der Installation hochmodernerHeizungsanlagen über komplexeLüftungstechnik bis zum barriere-freien Umbau des Badezimmers.Neben anspruchsvoller Technik

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In 3 Jahren erhalten Sie eine ebenso fundierte wie praxisnahe Ausbildung.Im Innen- und vor allem im Außendienst lernen Sie alle wichtigen Bereicheder Versicherungswirtschaft kennen. Nach dem Motto „Learning by doing“werden Sie voll in die Arbeitsabläufe integriert und übernehmen – selbst-ständig oder im Team – erste Aufgaben. Die SV SparkassenVersicherungist in allen Regionen vertreten und bildet überwwrwrrwwr iegend wohnortnah aus.

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5Anzeigensonderveröffentlichung 02. Februar 2018

5/150

Rückseite | 5sp/150 mm

2AnzeigensonderveröffentlichungXX. Monat 2019

XX. Monat 2019

3Anzeigensonderveröffentlichung

Körperliche Fitness und technisches Geschick gefragtBerufe im Blick: Durchstarten im Betonhandwerk

Wer einen Beruf sucht, der denKörper genauso fordert wie denKopf, ist hier genau richtig: Im Be-tonhandwerk sind Auszubildendesehr gefragt. Neben vielfältigenBerufsfeldern bietet die Branchebeste Zukunftsaussichten bei ho-hemGehalt.

So gehört der Beton- und Stahl-betonbauer zu den bestbezahltenAusbildungsberufen – und hält da-zu abwechslungsreiche Herausfor-derungen bereit.

Aufgaben des Betonbauers

Auf Baustellen aller Art rührendie Spezialisten die verschiedens-ten Betonmischungen an, gießensie in Schalungen und bearbeitensie anschließend.Das Sägen von Holzbalken oder

Zurechtschneiden der Stahlkonst-ruktionen macht die Arbeit weiterspannend.Dafür sind ein Hauptschulab-

schluss, technisches Verständnis,handwerkliches Geschick und kör-perliche Fitness wichtig, auchwenn die Arbeit dank modernerArbeitsgeräte und Maschinen vielleichter geworden ist. Die Ausbil-dung dauert drei Jahre.

Aufgaben des Baustoffprüfers

Baustoffprüfer hingegen unter-

suchen die Eigenschaften derunterschiedlichen Beton-, Mörtel-und Zementmischungen.

Präzision und ein Faible für ana-lytisches Denken sind für den Er-folg in diesem Berufsfeld ebensowichtig wie die Neigung zu kont-rollierender Tätigkeit. Es werdenüberwiegend Bewerber mit mittle-rer Reife eingestellt.

Aufgaben des Verfahrens-mechanikers

Oderwiewäre esmit einer Lehreals Verfahrensmechaniker vorge-fertigter Betonerzeugnisse? Als„Controller“ im Werk kümmern siesich um die Qualitätssicherung derBauteile. Auch das Überwachenund Steuern des Mischvorgangsfür die Betonherstellung gehörtdazu. Gute Leistungen in Mathe-matik und Chemie sind ein echtesPlus.Die meisten Unternehmen stel-

len Schulabgängermit einemmitt-leren Bildungsabschluss ein. Wasfür alle Berufe spricht, sind dieglänzenden Weiterbildungs- undAufstiegsmöglichkeiten.

Top-Verdienst für Betonbau-Nachwuchs

Der Nachwuchs auf dem Bauverdient am besten. Das geht aus

einer aktuellen Untersuchung desBundesinstituts für Berufsbildung(BIBB) hervor. Dabei wurden bun-desweit die tariflichen Ausbil-dungsvergütungen in den gän-gigsten Berufen ausgewertet.Demnach bekommen Auszubil-

dende in den Berufen des Bau-hauptgewerbes während ihrerdreijährigen Ausbildung imSchnitt 1 042 Euro pro Monat. Zuden Spitzenverdienern zählen hierinsbesondere die Azubis in der Be-tonbranche, allen voran die Beton-und Stahlbetonbauer mit einemdurchschnittlichen Monatsgehaltvon 1 090 Euro. Zum Vergleich: Einangehender Verkäufer verdientwährend seiner Ausbildung imSchnitt 794 Euro proMonat.Die jungen Betonhandwerker

sind aber nicht nur beim Lohnganz vorn, sondern auch in der Al-tersvorsorge. Denn für sie gibt eseine tarifliche Zusatzrente. Hinzukommt: Auf dem Bau werden dieAzubis in der Regel übernommen.Außerdem sind die Chancen nachder Lehre gut, die Karriereleiterhochzuklettern.Der Betonbauer beispielsweise

kann es über die Aufstiegsfortbil-dung bis zum geprüften Polierbringen. txn/br

Ob als Verfahrensmechaniker, Betonbauer oder Baustoffprüfer: Die Beton-branche bietet viele Ausbildungsangebotemit sehr guten Perspektiven.

Foto: betonbild/txn

Anzeigensonderveröffentlichung02. Februar 2018

4

Bewerbungsunterlagen sind zu senden an:

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Das liebe GeldWas man im Handwerk (wenigstens) verdient

Um es vorweg zu sagen, die Löhneim Handwerk sind von Branche zuBranche und dort Betrieb zu Be-trieb unterschiedlich. „Fakt isteines“, heißt es in einer Stellung-nahme der HandwerkskammerSüdthüringen: „Wenn das Hand-werk schlecht bezahlen würde,dann hätten wir in Deutschlandnicht mehr als 1 Million Hand-werksunternehmen und über 5Million Beschäftigte, die jeden Tagdafür sorgen, dass es uns an nichtsfehlt.“Konkrete Angaben über Löhne

liegen den Handwerkskammernnicht vor. Sie verweisen auf die Ta-rifpartner, die die Höhe der Löhnemeist aushandeln.Doch auch imHandwerk gilt seit

2015 ein flächendeckender allge-meiner gesetzlicher Mindestlohnfür Arbeitnehmer und Praktikan-ten von 8,50 Euro brutto. Zum 1.Januar 2017 wurde der Mindest-lohn auf 8,84 Euro erhöht.Außerdem gibt es im Handwerk

sogenannte Branchenmindestlöh-ne, wie etwa im Dachdeckerhand-werk, Maler- und Lackiererhand-werk oder auch Bauhandwerk undweiteren Handwerken.Seit dem 1. Januar 2018 gilt des-

halb auch ein neuer, allgemeinver-bindlicher Mindestlohn im Elektro-handwerk: Im Elektrohandwerkgibt es nun erstmals keine Tren-nung mehr zwischen Ost- undWestmindestlohn. Seit 1. Januarbeträgt dieser einheitlich 10,95Euro. Ab 2019 steigt der Mindest-lohn dann auf 11,40 Euro. „DieMehrzahl der Handwerksunter-nehmen zahlt heute schon ober-halb des Mindestlohnes, auch inden unterschiedlichen Handwer-ken, um ihre Fachkräfte zu halten“,heißt es bei der Handwerkskam-mer Südthüringen.

Die Vergütung in derAusbildung

Die Entgelte in der Lehrlingsaus-bildung werden ebenfalls durchdie Tarifpartner geregelt. Die Ver-gütung richtet sich in der Regelnach den Tarifverträgen der ent-sprechenden Handwerke, in derdas Unternehmen tätig ist.In Unternehmen, die nicht tarif-

vertraglich gebunden sind, darfdie Ausbildungsvergütung die ta-riflich vereinbarten Ausbildungs-vergütungen oder die für die Bran-che ausgesprochenen Empfehlun-gen ummaximal 20 Prozent unter-schreiten.

Die zuständige Handwerkskam-mer hat vor Eintragung des Berufs-aubildungsvertrages (BAV) die An-gemessenheit der vereinbartenVergütung zu prüfen. Wenn diesevereinbarte Vergütung die unters-te Grenze der Angemessenheit(Unterschreitung der tariflichenAusbildungsvergütung um mehrals 20 Prozent) nicht mehr einhält,wird die Eintragung des Ausbil-dungsverhältnisses in die Lehr-lingsrolle abgelehnt. Das Hand-werksunternehmen wird aufgefor-dert, diesen Vertragsmangel zu be-seitigen.

Wirft man einen Blick in eine ak-tuelle Liste des Thüringer Ministe-riums für Wirtschaft, Wissenschaftund Digitale Gesellschaft zu Aus-bildungsvergütungen, so fallenschnell große Unterschiede auf:Zu den Spitzenverdienern gehö-

ren die Lehrlinge zumGerüstbauermit 650,- Euro im ersten Lehrjahr,850,- Euro im zweiten und 1 100,-im dritten Lehrjahr, die Lehrlingezum Dachdecker mit 650,- Euro imersten Lehrjahr, 800,- Euro im zwei-

ten und 1050,- Euro im 3. Lehrjahrsowie die gewerblichen Lehrlingeim Baugewerbe mit 705,- Euro imersten Lehrjahr, 910,- Euro im zwei-ten, 1 130,- im dritten und 1 270,-Euro im vierten Lehrjahr.

Zum Vergleich: Ein Lehrling zumAugenoptiker verdient im erstenLehrjahr 450,- Euro, im zweiten530,- Euro und im dritten Lehrjahr640 Euro. Interessant ist es, wennman diese Zahlen mit einem Lehr-ling in der Sanitär-Heizung-Klima-Branche vergleicht. Der verdientab April diesen Jahres im erstenLehrjahr 500,- Euro, im zweiten600,- Euro, im dritten 650,- Euround im vierten Lehrjahr 750,- Euro.Und auch ein Tischler verdient et-wa das Gleiche: 490,- Euro im ers-ten Lehrjahr, 607,- Euro im zweitenund 744,- Euro im dritten Lehrjahr.

Zu den Schlusslichtern gehörenLehrlinge zum Glaser mit rund215,- Euro im ersten Lehrjahr, rund253,- Euro im zweiten und rund268,- Euro im dritten Lehrjahr,Lehrlinge zum Fotografen mitrund 215,- Euro im ersten Lehrjahr,rund 243,- Euro im zweiten undrund 286,- Euro im dritten Lehrjahrund Lehrlinge zu Friseuren und all-gemeinen Kosmetikern mit rund205,- Euro im ersten Lehrjahr, rund240,- Euro im zweiten und rund312,- Euro im dritten Lehrjahr.

Erfahrungsgemäß legen diemeisten Jugendlichen aber weni-ger Wert auf das Ausbildungsge-halt, sondern vielmehr darauf,Freude an ihrer Tätigkeit zu habenund respektiert zu werden für dieLeistung, die sie erbringen. Des-halb lohnt sich eine Ausbildung imHandwerk immer.

br

Die spannende Frage ist: Wie viel bekommtman für seine Arbeit? Und da gibt es große Unterschiede...Foto: © ThommyWeiss / www.pixelio.de

AusbildungstippsAtlas der Ausbildungsbetriebe

Zum Beginn des neuen Jahres hatdie Industrie- und Handelskammer(IHK) Erfurt ihren Atlas der Ausbil-dungsbetriebe überarbeitet undnutzerfreundlicher gestaltet.Jugendliche, die nach einer Aus-

bildungsstelle suchen, sehen sichmit vielen Fragen konfrontiert. Derauf der IHK-Website unter www.er-furt.ihk.de/atlas verfügbare „Atlasder Ausbildungsbetriebe“ stellt re-gionale Firmen vor undunterstütztdirekt bei der Berufswahl.

Frisches und nutzerfreundlichesOnline-Tool zur Suche nach

Ausbildungsbetrieben

„Im Zuge einer technischenÜberarbeitung präsentiert sich dasOnline-Tool jetzt deutlich frischerund nutzerfreundlicher“, infor-miert IHK-HauptgeschäftsführerProfessor GeraldGrusser. Vor allemdie Darstellung auf den verschie-denstenmobilen Geräten wie Tab-let und Smartphone sei verbessertworden.„Ein besonderes Augenmerk ha-

ben wir auf eine für Jugendlicheverständliche Branchenzuord-nung gelegt“, erläutert ProfessorGrusser.

Antworten auf häufige Fragenvon Schülern

Der Atlas beantworte auch dieam häufigsten gestellten Fragenaus dem IHK-Beratungsalltag:„Welche Betriebe bilden in einembestimmten Beruf aus?“, „Kann ichden Beruf in der Nähe meinesWohnortes erlernen?“ oder „Wieweit und wie lange fahre ich biszumAusbildungsbetrieb?“.Insbesondere für die Schulen sei

der Atlas damit ein unverzichtba-res Element in der Berufsvorberei-tung, schreibt die IHK Erfurt.

Fast 1 100 Einträge für dieSuche nach einer Ausbildung

Mit inzwischen fast 1 100 Einträ-gen biete die Website einenschnellen Zugriff auf Ausbildungs-möglichkeiten und wichtige Infor-mationen der Betriebe in der je-weiligen Region.Neben der Firmenanschrift und

einem Link zur jeweiligen Home-pagewären auch eine ausführlicheBerufsbeschreibung und eine Listealler Firmen, die im jeweiligen Be-ruf ausbilden, abrufbar.

br

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13Anzeigensonderveröffentlichung 02. Februar 2018

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