sorecotoday eine publikation der sorecogroup
DESCRIPTION
Soreco AG Ringstrasse 7 CH-8603 Schwerzenbach ZH Telefon +41 44 806 25 25 Fax +41 44 806 25 26 www.soreco.ch Entr is Banking entscheidet sich für die hrM-Portallösung mit Xpert.line – «Die zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.» Die RBA-Banken halten die Aktien der RBA-Holding. Diese verfügt mit Entris Banking, RBA-Finanz und Entris (ein Joint Venture mit der Berner Kantonalbank) über drei operative Tochtergesellschaf- ten.TRANSCRIPT
Mitarbeitenden können sich voll und ganz auf das
Kerngeschäft konzentrieren. Sie arbeiten mit einer
homogenen, web-basierten IT-Benutzeroberfläche
und bemühen sich nicht länger um das fehlerfreie
Bedienen der bunten IT-Kollektion. Die verschie-
denen Software-Anwendungen Ihrer Unternehmens-
IT treten künftig in den Hintergrund und erledigen
„still und leise“ ihre Arbeit. Dienen Sie nicht mehr
Ihren Anwendungen, lassen Sie sich von ihnen be-
dienen!
EinfachhEit als MittEl zuM Erfolg
Hartnäckig hält sich die These: Komplexe Prozesse
schaffen besonders hohe Wertschöpfung. Doch was
sich heute allerorts beweist, entspricht eher dem
Gegenteil. Wenn es uns gelingt, unser Geschäft
möglichst einfach zu halten, hat das unzählige Vor-
teile: Es passieren weniger Fehler, die Qualität wird
verbessert, der Ausbildungsbedarf reduziert, die
Durchlaufzeit verkürzt etc. In der Folge sinken die
Kosten und das Ergebnis verbessert sich… Vielleicht
stimmen Sie diesem neuen unternehmerischen Zeit-
geist in punkte Einfachheit zu – in der Theorie. Denn
der Praxistest scheint ja oftmals zu scheitern, oder
nicht?
Zugegeben, Einfachheit ist nicht leicht. Wir müssen
sie hart erarbeiten, denn sie setzt viel Konzentrati-
on und Konsequenz voraus. Einfach „leben“ heisst:
weglassen, verzichten, Prioritäten setzen sowie klare
Strukturen und Prozesse etablieren. Zudem gilt es,
Unklarheiten so weit wie möglich auszuräumen,
denn sie führen zu Komplexität und Abhängig-
keiten. Der Folgeschluss: Komplexität führt zu Feh-
lern, langen Durchlaufzeiten und hohen Kosten.
Aber wie erreichen wir Einfachheit? Dafür bietet
sich Business Process Management geradezu an.
Wenn wir uns zusammen mit unseren Mitarbeiten-
den bewusst machen, welches unsere wirklichen Ge-
schäftssupportprozesse sind und wie sie im Detail
ablaufen, schaffen wir Klarheit über Wesentliches
und Wichtiges. Sind die Prozesse einmal ablaufmäs-
sig definiert, lassen sie sich IT-gestützt umsetzen.
Wir sind stolz, Ihnen mit Xpert.ivy ein Werkzeug und
eine Methode anbieten zu können, mit welcher Sie
die IT-Umsetzung Ihrer Geschäftsprozesse einfach
und durchgängig realisieren. Die Vorteile? Ihre
PAUL SPRENGER
VERWALTUNGSRATSPRÄSIDENT
sorEcogroup
Berichtet man rückblickend von der Jubiläumsaus-
gabe der Soreco Innovation Session, so bleiben ei-
nige Momente in Erinnerung: die Riesentorte zum
20jährigen Bestehen des Softwareherstellers und
die ungewöhnlich hohen Frühsommertemperaturen
für die 450 Gäste in der ehemaligen Schuhfabrik.
Menschen, die ein goldenes e aus Karton in die
Hand gedrückt bekamen, bevor sie für die Event-
zeitung fotografiert wurden. Die imposanten Trom-
meln der sechs Bieler vom Tambourenverein Biel mit
ihrer Show „Stix-Pack, der EURO08-interessierte Mo-
derator Sascha Ruefer und TV-Moderator Stephan
Klapproth, der unterhaltend-kompetent über den
Rückhalt der Schweizer Wirtschaft berichtete: die
Leistung der KMU’s, wie Soreco es eines ist.
Als wollte Soreco ein Ausrufezeichen hinter den Vor-
trag setzen, präsentierten die Soreco GL- Mitglieder
Renato Stalder, CEO, und Thomas Koller, Leiter Mar-
keting, das neuste Produkt: Die Business Process
Management Software Xpert.ivy 4.0. Prof. Dr. Chris-
tian Belz, Leiter des Instituts für Marketing und Han-
del an der Universität St. Gallen, erläuterte im Key-
note-Referat „Akzente im innovativen Marketing“,
wie Impulse und Akzente im Marketing zu einem in-
novativen Prozess werden, die auch für KMU’s neue
Wege aufzeigen. Wen wunderte es da, dass der Film
„20 Jahre Soreco – ein Rückblick“ den Beweis für
Innovation und gelebtes Unternehmertum zeigte.
Also die Basis für jeden unternehmerischen Erfolg –
oder: „Ein starkes Stück Firmengeschichte.“
Gerne soll auch an die atemberaubende Vertikalak-
robatik an der Hallendecke erinnert werden, bevor
die beiden Soreco-Kunden Thomas Oechslin, Be-
triebsökonom HWV und Leiter HRM Shared Services
DiE schönstEn MoMEntE DEr zwEitEn sorEco innovation sEssion
20 Jahre und kein bisschen leise
Center der Raiffeisen Schweiz, sowie Prof. Dr. Marc
Domenig von der Burkhalter Gruppe mit ihren Kurz-
refreraten „Der Mut, im HR neue Wege zu gehen“
und „Quantensprung der IT-Services durch SOA &
RIA“ die Zuhörer wieder auf den Boden holten. TV-
Reporterin Viviane Koller ging im zweiten Teil des
Soreco-Films, dem „Ausblick“, auf die Zukunft der
Soreco Group ein, bevor die Extremsportlerin Evely-
ne Binsack über ihre Abenteuer und Expeditionen
erfrischend leicht erzählte.
Was können wir zuverlässig von der anschliessen-
den Party im BallyLab berichten? Doch eine Menge.
Wenn auch nur in kurzem Abriss: Da waren der Steh-
cocktail, die feinen kulinarischen Köstlichkeiten, die
Jazzklänge von Vinojazz und der Plenumssaal, der
rasch in einen Partyraum mit Barstreet-Festival ver-
wandelt wurde. Das Vergnügen mit der Partyband
„Pink Willy“ aus Zug und DJ Adriano Fellar und na-
türlich die vielen kleinen Bars.
EinfachhEit als MittEl zuM Erfolg
20 JahrE unD KEin BisschEn lEisE: sorEco
KurzE DiEnstwEgE unD schnEllE rEaKtionszEitEn
schlanK unD schön
softwarE Evaluation Mit XPErt.ivY
EisEsKÄltE zuM hEissEn PrEis
MEhr als ProDuKtschulungEn
loB aus DEr grossEn, wEitEn wElt
willKoMMEn an BoarD : BPM-sErvicEs tEaM
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iMPrEssuM
SORECOtoday November 08
Auflage: 12'500 Ex.
Soreco AG
Ringstrasse 7
CH-8603 Schwerzenbach ZH
Telefon +41 44 806 25 25
Fax +41 44 806 25 26
www.soreco.ch
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sorEcotoday EinE PuBliKation DEr sorEcogroup november 08
KurzE DiEnstwEgE unD schnEllE rEaKtionszEitEn
BEi DEr rBa-holDing unD DEn toch-tErgEsEllschaftEn:
Lohnabrechnung online•
Mitarbeiterdaten wie Personalien, Dienstalter, •
aktuelle Funktion
alle Funktionsbeschreibungen innerhalb des •
Unternehmens
die Organisationsstruktur mit der Leitung, den •
unterstellten Organisationseinheiten sowie
den zugeordneten Mitarbeitenden
unternehmensspezifische Dokumente wie An-•
stellungsweisungen und sonstige Weisungen,
Reglemente, Informationsblätter usw.
innerhalb des MbO-Prozesses die elektronische •
Zielverwaltung sowie die Mitarbeiterbeurtei-
lung online
innerhalb der Salärrunde die Salärrevision, •
d.h. die auf der Lohnpolitik basierenden, ge-
rechneten Lohnvorschläge können durch die
Vorgesetzten bearbeitet und visiert werden
BEi DEn rBa-BanKEn:
Mitarbeiterdaten wie Personalien, Dienstalter •
usw.
Daten zu Vertrag, Anstellung, Kinder, Lohn •
mit der Möglichkeit als HR-Verantwortlicher
z.B. weitere Kinder oder variable Lohndaten
wie die Stunden der Stundenlöhner selbststän-
dig zu erfassen
Lohnabrechnung online•
Unternehmensspezifische Dokumente wie An-•
stellungsweisungen und sonstige Weisungen,
Reglemente, Informationsblätter usw.
Reports wie Adress-, Telefon, Geburtstags- und •
Dienstalterslisten
Nächstes Ziel ist es, die Prozesse technisch noch
weiter zu unterstützen. Abläufe innerhalb der Wert-
schöpfungskette sollen laufend optimiert und der
Nutzen für Kunden und Benutzer kontinuierlich ge-
steigert werden.
Diese neuen Funktionen sind für das 2. Semester
2009 geplant. Die technische Herausforderung
dabei: Entris Banking muss für Banken und Finanz-
dienstleister eine Plattform zur Verfügung stellen,
die den Bedürfnissen aller Kunden und Benutzer
entspricht. Petra Walchensteiner: «Für ein Unterneh-
men unserer Grösse ist Soreco der richtige Partner.
Die Zusammenarbeit ist unbürokratisch, dadurch
sind Dienstwege und Reaktionszeiten entsprechend
kurz. Das HRM-Portal von Soreco ist ein tolles Instru-
ment, um die Zukunft aktiv mitzugestalten und die
Kunden noch oft mit innovativen Dienstleistungen
zu überzeugen.» Der Wunsch für die Zukunft: «Dass
wir noch viele herausfordernde Projekte zusammen
mit Soreco realisieren können.»
Es begann mit einer Webapplikation im Ausbil-
dungsbereich. Diese ermöglichte der RBA-Gruppe,
Mitarbeitende anzumelden und diverse Weiterbil-
dungsdaten abzufragen. Ein Standard entstand.
Der auch blieb, als sich Entris Banking für die Ein-
führung von Xpert.Line entschied. «Deshalb lag es
nahe, die Portallösung mit Soreco zu realisieren»,
sagt Petra Walchensteiner, Leiterin HRM Produktion
von Entris Banking.
Das HRM-Portal soll den Vorgesetzten sowie den
HR-Verantwortlichen als Personalinformationssys-
tem und den Mitarbeitenden als Informationsplatt-
form dienen. Die Vorstellungen des Service-Netz-
werk-Betreibers für Banken und Finanzdienstleister
über die Zusammenarbeit waren klar beschrieben.
Und Soreco zeigte sich dabei als «sehr innovativer
und unkomplizierter Partner, mit dem wir auf einem
sehr guten Niveau zusammen arbeiten», so Petra
Walchensteiner.
Aufgabe für Soreco war es, eine mehrteilige Portal-
lösung zu entwickeln: einerseits ein Portal für die
RBA-Holding und ihre Tochtergesellschaften, ande-
rerseits ein Portal für Kunden wie die RBA-Banken
sowie ein Portal für den Ausbildungsbereich, das
RBA-KursNet. Damit jedem Benutzer spezifische
Funktionalitäten zur Verfügung stehen, wurden
benutzerdefinierte Rollen wie beispielsweise Vor-
gesetzte, HR-Verantwortliche, Mitarbeitende oder
Ausbildungsverantwortliche zugewiesen. Das Be-
sondere: Die Portallösung ist dadurch flexibel und
erlaubt es, individuell auf Wünsche der Kunden und
Benutzer einzugehen.
Das RBA-KursNet steht seit Herbst 2004 zur Verfü-
gung. Das Portal für die RBA-Holding ist seit dem 4.
Quartal 2006 und das für die RBA-Banken seit dem
2. Quartal 2007 im Einsatz. Aktuell nutzen rund
30 RBA-Banken sowie die RBA-Holding und ihre
Tochtergesellschaften die Portallösung (ca. 1000
Anwender).
Das Angebot umfasst
Entris Banking entscheidet sich für die hrM-Portallösung mit Xpert.line –
und bringt service auf den Punkt.
«Die zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.» Antoine de Saint-Exupéry, aus: Die Stadt in
der Wüste (1956)
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SORECOtoday NOVEMBER 08 EINE PUBLIKATION DER SORECOgroup RINGSTRASSE 7 8603 SCHWERZENBACHSORECOtoday NOVEMBER 08 EINE PUBLIKATION DER SORECOgroup RINGSTRASSE 7 8603 SCHWERZENBACH
Entris Banking
Entris Banking ermöglicht Banken und Finanzdienstleistern eine umfas-
sende Auslagerung von Services. Die Banken können sich so auf den
Markt, den Vertrieb und die Kundenbetreuung konzentrieren.
Über 50 Banken profitieren von den Lösungen zur Auslagerung von kom-
pletten Geschäftsprozessen, dem so genannten Business Process Out-
sourcing (BPO). Das Angebot schafft Synergien und Skaleneffekte dank
Standardisierung und Volumenbündelung, also tiefe Kosten durch grosse
zu verarbeitende Mengen. Kernkompetenzen von Entris Banking sind
Dienstleistungen, die den Banken das BPO von Verarbeitungsprozessen
sowie von Corporate-Center- und Risk-Management-Services erlauben. Zu
den Corporate-Center-Services zählt unter anderem das HRM. Zusätzlich
stellt Entris Banking den Banken attraktive Produkte für Privat- und Fir-
menkunden zur Verfügung.
Entris Banking verfügt über den Bankenstatus und untersteht der Auf-
sicht der Eidgenössischen Bankenkommission. Das Unternehmen mit Sitz
in Gümligen beschäftigt 370 Personen. Es ist eine Tochtergesellschaft
der RBA-Holding. Kunden von Entris Banking sind die RBA-Banken sowie
weitere Banken. Weitere Informationen: www.entris-banking.ch
Die RBA-GRuppe
Die RBA-Gruppe ist eine Gemeinschaftsorganisation von 50
Schweizer Regionalbanken. Ziel der Gruppe ist die nachhaltige
Existenzsicherung von wettbewerbsfähigen, erfolgreichen RBA-
Banken, unter Wahrung ihrer juristischen Unabhängigkeit an der
Front. Im Rahmen der RBA-Gruppe arbeiten die RBA-Banken nach
dem Motto «Autonomie an der Front – Zusammenarbeit im Rück-
wärtigen» zusammen. Damit stärken sie ihre fundamentalen eige-
nen Erfolgsvoraussetzungen und können die Herausforderungen
aus dem Umfeld erfolgreich bewältigen.
Die RBA-Banken halten die Aktien der RBA-Holding. Diese verfügt
mit Entris Banking, RBA-Finanz und Entris (ein Joint Venture mit
der Berner Kantonalbank) über drei operative Tochtergesellschaf-
ten.
Bei den RBA-Banken handelt es sich um die Valiant Holding mit
zwei Banken, die Clientis Gruppe – 28 Banken mit gemeinsamer
Dachmarke – sowie 20 eigenständig auftretende RBA-Banken. Sie
beschäftigen knapp 2300 Mitarbeitende, verfügen über rund 250
Geschäftsstellen und weisen eine Bilanzsumme von CHF 48 Mrd.
aus.
XPERT LINE
XPERT LINE
Die Moderne Web-Applikationsarchitektur erlaubt das einfache ändern von Adress- und
Stammdateninformationen. Somit sind diese Informationen immer aktuell und können
auch zum Voraus mutiert werden.
Die elektronische Ablage von z.B. Lohnabrechnungen stellen die permanente Verfügbarkeit von persön-
lichen als auch informellen Dokumenten sicher. Durch diese Form des Bereitstellens profitieren alle Mit-
arbeitenden, mit der nötigen Zugriffsberechtigung, von einem schnellen und unkomplizierten Zugriff auf
«ihre» Unterlagen.
SORECOtoday NOVEMBER 08 EINE PUBLIKATION DER SORECOgroup RINGSTRASSE 7 8603 SCHWERZENBACH
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SORECOtoday NOVEMBER 08 EINE PUBLIKATION DER SORECOgroup RINGSTRASSE 7 8603 SCHWERZENBACH
tigten Anwender stellen über das Portal ihre Kre-
ditanträge, die ebenfalls über einen automatischen
mehrstufigen Freigabeprozess geprüft werden. Ist
der Antrag bewilligt und ausgeführt, überwacht das
Konzerncontrolling mit Hilfe von Xpert.ivy den Ver-
lauf des Geschäftsfalls. Ein steter Soll/Ist-Abgleich
sorgt dafür, dass ab einer Budgetüberschreitung von
beispielsweise fünf Prozent bzw. einem bestimmten
Betrag ein Eskalationsprozedere angestossen wird.
DiE transParEnz
Im Laufe eines Jahre werden bei fenaco auf diese
Weise rund 250 Budgets mit über 2.000 Einzelpo-
sitionen geplant und zirka 1.500 Kreditanträge ab-
gewickelt. Alle Geschäftsfälle fliessen digital und
workflowbasiert durch das Unternehmen, wobei je-
der Visumgeber automatisch benachrichtigt wird, so-
bald ein Antrag zur Kontrolle vorliegt. Zudem sorgt
eine zentrale Übersicht für maximale Transpa-renz
und Kontrolle über alle Investitionen sowie über de-
ren Leitwege und Bearbeitungsvorgänge
Anmerkung: Prozessorientiertes Investitionsmanage-
ment ist ein optimales Werkzeug für die Un-terneh-
mensplanung und das Controlling. Fragen zu den
Abläufen des Investitionsprozedere müssen geklärt
sein, wie beispielsweise: Welche Organisationsein-
heiten und Anwender sind beteiligt? Wel-che Inves-
titionstypen und Investitionsarten sind abzubilden?
Oder: Welche Daten werden dabei er-fasst? Sind die-
se beantwortet, ist Xpert.ivy die ideale BPM-basierte
Lösung für KMU.
Ursprungssysteme und stellt Funktionen bereit, die
der Anwender für seine tägliche Arbeit braucht. Zum
anderen lassen sich Investitionsprozesse durch BPM-
Software flexibel anpassen – ohne Zeitverzug und
kostenintensive Programmier-eingriffe.
DiE anwEnDung
Lassen Sie uns als Praxisbeispiel auf die Konzern-
gruppe fenaco schauen. Die fenaco ist eine ge-
nossenschaftliche organisierte Unternehmung der
Schweizer Bauern (siehe Extrakasten). Das gesam-
te Investitionsprozedere wird darüber ein zentrales
Web-Portal abgebildet. Rund 300 Anwender greifen
dabei standortunabhängig auf die Xpert.ivy-Lösung
zu.
DiE PhasEn
Die erste Phase beginnt mit der Budgetplanung. Zir-
ka 250 Organisationseinheiten planen ihre Inve-stiti-
onen für das kommende Jahr auf Kostenstellenebe-
ne. In intuitiv zu bedienenden Arbeitsmasken findet
der Anwender alle Informationen für seine Planung.
Je nach dem, welche Organisationseinheit auf das
Portal zugreift, passen sich die Portal-Oberflächen
inhaltlich an. Sind alle Investitionen be-schrieben,
stösst Xpert.ivy die individuell definierten Bewilli-
gungsprozesse an.
Nun werden die Budgetplanungen über die abgebil-
deten Leitwege geprüft, gegebenenfalls verändert
und schlussendlich bewilligt. Am Ende der Planung
werden alle Budgets im zentralen Konzerncon-
trolling konsolidiert. In der Folgephase beginnt die
eigentliche Investitionsdurchführung. Alle berech-
Für einen optimalen, IT-gestütztes Investitionsprozess
eignet sich der Blick auf moderne Manage-ment-Me-
thoden wie „Lean Management“ und „just-in-time“.
Seit geraumer Zeit zeichnet sich ein klarer Wandel in
der IT ab: weg von funktionsüberladenen, komplexen
Systemlandschaften, hin zu schlanken und schnell
einsatzbereiten Lösungen. Welche Hilfsmittel sind
dafür notwendig?
Betrachtet man den Begriff „just-in-time“, bedeutet
er, dass alle Aktivitäten bei der Realisierung eines Ge-
schäftsprozesses zeitlich optimal koordiniert und ab-
gestimmt sind. Das Schlagwort „Lean“ hat schlanke,
kundenorientierte Strukturen in allen Prozessphasen
zum Ziel. Unternehmen, die ihre In-formationstech-
nologie in diesem Sinne nutzen wollen, benötigen
ein Werkzeug, das alle notwendi-gen Informationen
zur richtigen Zeit am richtigen Ort in gewünschter
Art und Weise bereitstellt. Änderungen müssen ohne
Zeitverzug und mit geringer Kostenfolge umgesetzt
werden. Zudem muss das Werkzeug so komfortabel
sein, dass sich die Anwender auf ihre eigentlichen
Kernkompetenzen konzentrieren können.
DiE ProzEssschicht
Die Lösung findet sich in der Prozessschicht. Nur
wenn Aufgaben entlang ihrer Abläufe „gedacht“
werden und nicht in Abteilungen und Systemen,
sind schnelle Vorgehensweisen möglich. Benötigt
werden also horizontale prozessorientierte Lösun-
gen, wie das Business Process Management Syste-
me (BPM) Xpert.ivy. Es orchestriert einen beliebige
schlanK unD schön
Das Business Process Management Xpert.ivy für durchgängige investitions-
prozesse
XPERT LINE
Der fenaco Konzern
Die fenaco, Unternehmensgruppe der Schweizerischen Agrarwirtschaft, ist
eine genossenschaftliche organisierte Unternehmung der Schweizer Bauern.
Gemeinsam mit ihren Mitglied-LANDI’s (landw. Genossenschaften) beschafft
und vermarktet die fenaco heute einen großen Teil der in der Schweiz gehan-
delten Kartoffeln, des Brotgetreides, der Sonnenblumen und des Raps sowie
der Eier. Grosse Mengen des Schweizer Mostobsts werden von der Gruppe
verarbeitet, Jahr für Jahr viele Tonnen Tafelobst und Gemüse verkauft sowie
bedeutende Anteile des Schweizer Fleischs für die Konsumenten aufbereitet.
Die fenaco hat ihren Hauptsitz in Bern.
Die im Agrarsektor und der Nahrungsmittelindustrie tätige Unternehmung
versorgt die Landwirte mit Produktionsmitteln, übernimmt deren Erzeugnisse,
veredelt diese in den eigenen Industriebetreiben und vermarktet sie. Zudem
betreibt die fenaco die Detailhandelsketten Volg und LANDI und verkauft
AGROLA Brenn- und Treibstoffe. Der konsolidierte Umsatz der Unternehmens-
gruppe lag 2007 mit 4.875 Mia. Franken um 2, 7 % über den Vorjahres-
werten. Gleichzeitig konnte das Unternehmungsergebnis auf rund 64 Mio.
Franken gesteigert werden. Ende 2007 beschäftigte die fenaco rund 7. 400
Mitarbeitende. Die Zahl der Mitgliedsgenossenschaften (LANDI) wird mit 342
und rund 49. 000 Mitgliedern beziffert.
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SORECOtoday NOVEMBER 08 EINE PUBLIKATION DER SORECOgroup RINGSTRASSE 7 8603 SCHWERZENBACHSORECOtoday NOVEMBER 08 EINE PUBLIKATION DER SORECOgroup RINGSTRASSE 7 8603 SCHWERZENBACH
sich hier optimal. Eine digitale Stiftlösung, die jeder
UBK-Mitarbeitende immer dabei hat, wird für das
Ausfüllen des Rapports und die Unterschrift des
Kunden auf dem Rapport benutzt. Anschliessend
werden die Daten automatisiert via Bluetooth
und Mobiltelefon oder über den PC an den Xpert.
ivy-Server übertragen. Dort kann automatisiert die
Verrechnung erfolgen und zugleich der vom Kunden
ausgefüllte Rapport versandt werden. Bei Bedarf
ist das sogar möglich, bevor der Mitarbeitende da-
heim eingetroffen ist. Damit ist die Verrechnung von
Dienstleistungen schneller möglich, was zur Folge
hat, dass auch der Zahlungseingang entsprechend
schneller erfolgt.
untErlagEnvErsanD
Wenn ein UBK-Mitarbeitender bei einem Kunden
ist und dieser zusätzliche Unterlagen braucht, zückt
der Mitarbeitende wiederum seinen digitalen Stift.
Ein spezielles Formular gibt ihm nicht nur die Mög-
lichkeit, aus allen verfügbaren Unterlagen zu wäh-
len, sondern diese auch noch mit dem passenden
Firmenkopf (UBK, neutral oder ggf. der eines Part-
nerunternehmens, für welches man gerade unter-
wegs ist) zu versenden. Die E-Mail-Anschrift wird ge-
schrieben und die Daten via Bluetooth übers Handy
versandt. Noch während dem Gespräch erhält der
Gesprächspartner die gewünschten Unterlagen mit
einem passenden Begleitmail zugesandt.
Automatische E-Mail Ablage in ELO Archiv
Walter Kolbenschlag sagt es offen: Mailarchivie-
rung ist eine Qual. Wenn man jedes Mail mit ver-
schiedensten Stichworten versehen muss, um es
schlussendlich in irgendeinem virtuellen Ordner
abzulegen, dann wird das nur in den wenigsten
Fällen seriös gemacht. Aus diesem Grund wird auch
hier Xpert.ivy genutzt. Xpert.ivy übernimmt die
Rolle einer Business Rules Engine. Ein zur Ablage
bestimmtes Mail wird einfach (z.B. im CC) an ein be-
stimmtes Email-Konto geschickt, wo es von Xpert.ivy
analysiert und basierend auf einem ausgeklügelten
Regelwerk automatisiert mit Stichwörtern versehen
und strukturiert abgelegt wird.
ProJEKtvErwaltung
Im Rahmen von Software-Auswahlprojekten ist
Xpert.ivy omnipräsent. Wenn es darum geht, wel-
che Firmen für die Teilnahme an einer Evaluation
direkt angeschrieben werden sollen, dann entschei-
den in Xpert.ivy hinterlegte Regeln, welche der über
30›000 im eigenen CRM vorhandenen Software-
firmen ausgewählt werden. Damit die Mails nicht
in einem Spam-Filter gelangen, sorgt ein Prozess
zudem dafür, dass nicht alle Mails gleichzeitig ver-
sandt werden. Der Prozess legt ein neues Projekt in
der internen Oracle Datenbank an und eröffnet die
Projektstruktur im ELO Archiv. Der zuständige Bera-
ter wird via Mail aus Xpert.ivy informiert. Xpert.ivy
steuert auch Terminplanung, Informationen an alle
Beteiligten, später das Freischalten der Ausschrei-
bung und schlussendlich deren Auswertung. Walter
Kolbenschlag weiss: Xpert.ivy steuert die Prozesse
in seiner Firma zuverlässig und nachhaltig. Damit
kann er sich gemeinsam mit seinen Kollegen auf die
Beratung und Unterstützung der Kunden konzent-
rieren.
Die genannten Beispiele sind nur eine kleine Aus-
wahl der Prozesse, mit denen die UBK ihre täglichen
Arbeiten optimiert hat. Sie zeigen aber sehr wohl
auf, dass auch ein kleiner Marktteilnehmer durch
Innovation und Prozessbeherrschung in der Liga der
ganz Grossen mitspielen kann.
softwarE Evaluation Mit XPErt.ivY
Wenn eine Firma heute eine neue Software-Lösung
evaluiert, kann sie das auf verschiedene Weisen tun.
Viele Beratungsunternehmen verfügen über ganze
Bücher mit Fragen, in welchen eine Unternehmung
ihre Wünsche ankreuzen kann. Die Auswahl wird
dann zu einer Ausschreibung und eingeladene oder
alle Anbieter können sich für das Projekt bewerben.
Was ein kluger Anbieter ist, kreuzt so viele Fragen
wie möglich mit «ja» an und kommt in die Endaus-
wahl. Man kann ja z.B. unter dem Punkt «kann Vor-
ausrechnungen erstellen» so ziemlich alles verstehen
und zur Not macht man es dann halt eben in Word.
Die UBK in Lauf an der Pegnitz (D) hat schon früh
erkannt, dass ein solcher Ausschreibungsansatz we-
der sinnvoll noch zielführend ist. Funktionalität al-
leine ist nicht ausschlaggebend dafür, ob eine Firma
mit einer bestimmten Software arbeiten kann und
ob gegebenenfalls kostenpflichtige Anpassungen
am Standardprodukt notwendig sind. Die Prozesse
sind zumindest genauso wichtig. Es gilt der Grund-
satz: Die Geschäftsprozesse bestimmen die Software
und nicht umgekehrt.
Aus diesem Grund nimmt die UBK, die bisher über
500 erfolgreiche Software-Evaluationen durchge-
führt hat und auf ihrer Referenzliste Firmen wie
Adidas, Balzers, Voest Alpine, Siemens, Quelle, den
Bayrischen Staat oder die Freie und Hansestadt
Hamburg listet, in Evaluationsprojekten in jedem
Fall zunächst die Prozesse auf. «Prozesse bilden», so
führt Walter Kolbenschlag, Gründer und Herz der
UBK aus, «die Grundlage jeder Geschäftstätigkeit.
Ist Software nicht in der Lage, die Prozesse einer Or-
ganisation so abzubilden, wie sie für den Geschäfts-
gang optimal sind, führt sie zu Einbussen.»
Walter Kolbenschlag predigt dies nicht nur seinen
Kunden, er lebt auch danach. Aus diesem Grund
setzt er seit Jahren Xpert.ivy zur Führung seiner in-
ternen Prozesse ein. So mancher Kunde hat schon
gestaunt, wenn er die Geschäftsräume der UBK
betreten hat. Dort hängen nämlich überall an den
Wänden Prozessabläufe aus Xpert.ivy in Grossfor-
mat ausgedruckt. So können die Mitarbeitenden
Prozessverbesserungsvorschläge direkt in den Pro-
zessen einzeichnen. Damit lebt die UBK den kon-
tinuierlichen Verbesserungsprozess der eigenen Or-
ganisation tagtäglich und ist dadurch in der Lage,
so manchem internationalen Riesen stets eine Nase
voraus zu sein.
Die UBK setzt Xpert.ivy selbstverständlich auch
zur Unterstützung ihrer anderen Geschäftsbereiche
(Geschäftsprozessoptimierung, Projektleitung von
in Schieflage geratenen Softwareprojekten und
Projektmanagement allgemein) ein. Walter Kolben-
schlag hat uns bereits verraten, dass das Thema Pro-
zesse künftig auch in der Aussendarstellung auf der
eigenen Webseite (www.ubkit.eu) noch viel mehr ins
Zentrum rücken wird.
Ein paar Beispiele aus dem täglichen Leben der
UBK mit Xpert.ivy:
raPPortiErung unD vErrEchnung
Der Nutzen von zwei aktuellen Lösungen ergänzen
Xpert.ivy unterstützt unternehmensberatung unter anderem bei software-
Evaluationen auf höchstem niveau
UBK GmBH
Die UBK GmbH betreibt seit 1989 eine unabhängige Plattform zur Software-
auswahl und arbeitet in diesem Zusammenhang seit 1994 ausschliesslich pro-
zessorientiert. Die UBK versteht sich in ihren Aktivitäten strikt als Treuhänder
ihrer Mandanten und legt entsprechend grossen Wert auf ihre Unabhängigkeit
von Softwarherstellern und Dienstleistern. Das Konzept der UBK hat sich in
den vergangenen knapp 20 Jahren in über 500 Projekten bewährt und wird
heute erfolgreich in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Tschechien, Polen
und der Slowakei eingesetzt.
SORECOtoday NOVEMBER 08 EINE PUBLIKATION DER SORECOgroup RINGSTRASSE 7 8603 SCHWERZENBACH
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SORECOtoday NOVEMBER 08 EINE PUBLIKATION DER SORECOgroup RINGSTRASSE 7 8603 SCHWERZENBACH
auf Skiern 1200 Kilometer unterwegs ist, um ein-
mal dort anzukommen, wo schneidende Kälte und
orkanartige Stürme die Jahreszeiten bestimmen. Ist
der Weg heute immer noch das Ziel?
Wenn Worte manchmal schwer zu verstehen sind,
helfen Bilder, besser zu begreifen, was weit entfernt
von unserem Alltag ist. „Expedition Antarctica“
nennt Evelyne Binsack die Tour ihrer Multivisions-
Show, die sie im Oktober 2008 in Interlaken begann
und nach 43 Stationen im März 2009 zum Finale
in Biel führen wird. Sie erzählt von körperlichem
Verzicht, Vertrauen in die eigene Kraft und der Ein-
zigartigkeit der Natur - untermalt von beeindrucken
Bildern und Geschichten, die an Drehbücher aus
Hollywood erinnern.
Als Sponsor unterstützte Xpert.Line mit grosser
Überzeugung die Expedition Antarctica und ermög-
licht allen Lesern von SORECOtoday, die Multivisi-
ons-Show von Evelyne Binsack zum reduzierten Preis
zu besuchen. Statt CHF 28.- zahlen Leser nur CHF
18.-. Bitte melden Sie sich bei [email protected]
an. Die Karten liegen an der Abendkasse bereit und
können dort bar bezahlt werden. Es stehen maximal
zwei ermässigte Tickets pro SORECOtoday–Leser zur
Verfügung. Die Tourdaten finden Sie unter www.
binsack.ch
Auf die Frage des Journalisten, warum sie es auf
sich nehme, für diese Arktis-Reise eineinhalb Jahre
wie eine Nomadin unterwegs zu sein, sagte Evelyne
Binsack vier Worte: „Weil ich es will.“
von Carmen Daetwyler
Über Evelyne Binsack weltweit zu googlen macht
Freude: 10 200 Einträge findet das Internetarchiv
unter ihrem Namen. Berichte über Exkursionen sind
dabei, Bilder von Abenteuern in schwindelerregen-
der Höhe mit Drogensüchtigen und auch ein Inter-
view mit dem Journalisten Patrick Rohrer. Frage:
Wenn Sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben, zie-
hen Sie es durch? Antwort Evelyne Binsack: „Das ist
ein Teil von meinem Beruf. Ich muss fokussieren, ich
muss langfristig an einem Ziel arbeiten.“ Ob sie stur
sei? „Es ist eine Qualität, ich falle nicht schon beim
ersten Gegenwind um.“
Eine starke Frau ist das, die wie einst Naturforscher
und Entdecker keine Grenzen duldet. Bei ihrer ver-
gangenen Expedition reiste sie durch Länder und
Kontinente und kletterte beinahe nebenbei in den
Anden auf elf Gipfel zwischen 5 200 m und 6 300
m, bevor sie den Südpol erreicht. Ist es noch fass-
bar, dass sie auf dem Velo 25 000 Kilometer und
EisEsKÄltE zuM hEissEn PrEis
sorEcotoday-leser erhalten ermässigte Eintrittskarten für die Multivisions-
show von Evelyne Binsack
Extremsportler zu verstehen, ist manchmal schwierig. sie bei ihren abenteuern
zu unterstützen mutet dagegen oft leichter an. Ein glücklicher umstand ist es
deshalb, dass Xpert.line die abenteuerlust der Extremsportlerin Evelyne Binsack
bestens nachvollziehen kann – und sie als hauptsponsor bei ihren Expeditionen
unterstützt. ausführliche Berichte in den vergangen ausgaben des sorEco-
Kundenmagazins zeigen dies. nun können sorEcotoday-leser auch persönlich
vom Sponsoring profitieren: Sie erhalten für Evelyne Binsacks Multivisions-Show
ermässigte tickets zum Preis von je 18 chf.
XPERT LINE
Die internationalisierung von soreCo sChreitet weiter voran
Soreco ist in den vergangenen Jahren bereits
durch Schweizer Mitarbeiter im österreichi-
schen Markt aktiv geworden. Seit April 2008
sind nun in Österreich eigene Mitarbeiter an
Bord.
„Wir sind ganz besonders froh, dass es uns ge-
lungen ist, ein bestehendes Team mit grosser
Erfahrung im Bereich BPM / Workflow von un-
seren Produkten zu überzeugen und damit im
österreichischen Markt mit eigenem Know-how
präsent zu sein,“ freut sich Thomas Koller, CEO
der Soreco International Ltd. „Es ist in der re-
lativ kurzen Zeit gelungen, in Österreich erste
Abschlüsse zu realisieren. Bei anderen Firmen
stehen wir kurz davor.“
Das österreichische Team besteht aktuell aus
den Kollegen Friedl Schillhab (Vertrieb und
Marketing), Thomas Zehetner (Leiter Professi-
onal Services), Jürgen Plohn und Markus De-
molsky (Professional Services / Entwicklung).
Das Team wird sich zunächst um das BPM-The-
ma kümmern und hat in diesem Zusammen-
hang in den vergangenen Monaten intensive
Erfahrungen mit der Umsetzung von Xpert.
ivy 4.0 gemacht. Das Wissen über und die Er-
fahrung mit anderen Soreco-Produkten wird in
Zusammenarbeit mit den Schweizer Kollegen
sukzessive auf- und ausgebaut.
Die Soreco hat ihren Sitz in Wien im Gebäude
der Wiener Börse am Schottenring 16
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SORECOtoday NOVEMBER 08 EINE PUBLIKATION DER SORECOgroup RINGSTRASSE 7 8603 SCHWERZENBACHSORECOtoday NOVEMBER 08 EINE PUBLIKATION DER SORECOgroup RINGSTRASSE 7 8603 SCHWERZENBACH
ACADEMY
was steht in zukunft für die Xpert.academy an?
Wir wollen das Angebot erweitern, noch stärker auf
die Kundenbedürfnisse eingehen und mit Hilfe von
neuen Lernmedien flexibler auf Kundenwünsche re-
agieren. Ergänzend werden wir Schulungs-Alternati-
ven integrieren, wie beispielsweise unsere Webinare
oder eLearning.
welche vorteile und nutzen haben unternehmen,
die ihre Mitarbeitenden in der Xpert.academy
aus- und weiterbilden lassen?
Zahlreiche! Ganz wichtig erscheint mir, dass die
Teilnehmenden bei uns von Praxisspezialisten und/
oder Software-Entwicklern lernen, die sich tagtäg-
lich im Rahmen ihrer Arbeit mit unseren Produkten
befassen – und das nicht nur theoretisch, sondern
auch in der Umsetzung. Einige unserer Dozenten
sind oder waren zum Teil auch im Support tätig
und sind dadurch mit den meisten Fragestellungen
vertraut. Auf diese Art und Weise stellen wir sicher,
dass die Teilnehmenden die bestmögliche Schulung
erhalten. Ein weiterer Pluspunkt ist sicherlich, dass
Schulungsteilnehmende bei uns die Möglichkeit ha-
ben, konkrete Fragestellungen an die Schulung mit-
zubringen, auf die unsere Dozenten im Rahmen der
Möglichkeiten eingehen können. Wir haben zudem
schon oft beobachtet, dass während einer Schulung
unter den Teilnehmenden ein reger Erfahrungs- und
Wissensaustausch stattfindet und Netzwerke entste-
hen, von denen jeder einzelne profitieren kann. Alles
in allem gibt es in meinen Augen keine besseren Vo-
raussetzungen, ein Produkt und seine Handhabung
kennen zu lernen. Dies ist für unsere Kunden umso
wichtiger, als dass gut ausgebildete Mitarbeitende
oft um einiges produktiver sind.
werden teilnehmende nach den schulungen von
der Xpert.academy weiter betreut?
Da wir der Meinung sind, dass es mit einer einmali-
gen Schulung nicht getan ist, wollen wir in Zukunft
unsere Kunden im gesamten Life Cycle unterstützen.
Menschen und auch Software-Produkte entwickeln
sich weiter und dieser Tatsache wollen wir Rech-
nung tragen. So sollen zum Beispiel Auffrischungs-
kurse aktiver angeboten werden.
MEhr als ProDuKtschulungEn
was zeichnet die schulungen der Xpert.academy
aus?
Zum einen natürlich die Vielfältigkeit des Angebots
und zum andern unsere Dozenten. Sie sind meist
langjährige Soreco-Mitarbeitende und/oder Soft-
ware-Entwickler, die aus dem Praxisbetrieb kommen
oder massgeblich an der Entwicklung der jeweiligen
Software beteiligt waren. Sie besitzen einen hohen
Erfahrungsschatz aus vielen Projekten, von dem die
Teilnehmenden unserer Schulungen an der Xpert.
Academy profitieren.
Ein weiterer Pluspunkt ist sicherlich, dass wir auf
Wunsch auch Einzelschulungen anbieten oder die
Kurse für Einzelpersonen oder Gruppen bei uns oder
direkt bei unseren Kunden durchführen.
welche schritte sind – abgesehen von neuen Kur-
sen und inhalten - im rahmen der neuen ausrich-
tung unternommen worden?
Wir haben den Schulungsraum bei Soreco in Schwer-
zenbach modernisiert, umgebaut und mit neuen
PC’s ausgerüstet. Wir stellen mehrere Umgebungen
bereit, welche unsere Dozenten je nach Kurs aus-
wählen und bei Bedarf sogar während des Kurses
wechseln können.
welche vorrausetzungen sollen teilnehmende er-
füllen?
Im Prinzip müssen unsere Teilnehmenden keine Vo-
raussetzungen erfüllen. Es ist vielmehr so, dass wir
für jeden Wissenslevel die passende Schulung an-
bieten. Teilnehmende müssen also weiter nichts mit-
bringen, als dass sie mit Soreco-Produkten arbeiten
oder mit ihnen arbeiten wollen oder werden.
welches Konzept steht hinter der Xpert.acade-
my?
Die Xpert.Academy gibt es in dieser Form und unter
dem neuen Namen bereits seit Anfang dieses Jah-
res. Davor wurde das Schulungsangebot von Soreco
unter dem Namen „Education“ zusammengefasst.
Doch wir haben natürlich viel mehr als nur den Na-
men geändert. Wir haben erkannt, dass bei unseren
Kunden ein grosser Bedarf an Schulungen besteht
– zum Teil sogar schon zu Projektbeginn von neuen
Softwareimplementierungen. Diesen und anderen
Bedürfnissen wollen wir mit Xpert.Academy Rech-
nung tragen.
an wen wendet sich die Xpert.academy?
An unsere Kunden, Business-Partner und Soreco-
Mitarbeitenden.
welche schwerpunkte setzen sie in ihrem ange-
botsprogramm?
Das Angebot umfasst alle Soreco Produkte, von
Classic.Line über Xpert.Line bis zu Xpert.ivy– und
das sowohl für Anwender mit keinen, wenigen oder
umfassenden Vorkenntnissen als auch für Adminis-
tratoren und/oder IT-Fachleute. Während der Eva-
luationsphase für unser Angebot haben wir eine
qualitative Umfrage bei zahlreichen Kunden durch-
geführt, um noch präziser auf deren Schulungsbe-
dürfnisse eingehen zu können. Die Ergebnisse aus
dieser Umfrage sind bereits und werden weiterhin
selbstverständlich in das Konzept von Xpert.Acade-
my einfliessen.
ralph stierli über die neue
Xpert.academy von soreco
XPERT LINE
ACADEMY
XPERT.ACADEMY KONTAKT
Ansprechpartner: Ralph Stierli
Kontakt: +41 (0)44 806 25 25,
Anmeldemöglichkeit:
www.soreco.ch/education, oder neu
www.xpertline.ch
SORECOtoday NOVEMBER 08 EINE PUBLIKATION DER SORECOgroup RINGSTRASSE 7 8603 SCHWERZENBACH
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SORECOtoday NOVEMBER 08 EINE PUBLIKATION DER SORECOgroup RINGSTRASSE 7 8603 SCHWERZENBACH
loB aus DEr grossEn, wEitEn wElt willKoMMEn an BoarD XPERT LINE
Das Team BPM-Services ist in den Bereich Services
integriert und steht unseren Kunden in den Berei-
chen Prozessanalyse und -entwicklung beratend und
umsetzend zur Seite. André Walder: „Unser Ziel ist
es, nicht nur im Technologiebereich – wie mit Xpert.
ivy 4.0 - sondern auch punkto Fachkompetenz im
Bereich BPM Marktführer zu werden. Wir wollen
unsere Kunden dabei unterstützen, ihre Prozesse zu
überdenken und effizient zu gestalten – das fängt
bei der Beratung an, führt über die Analyse, die Pla-
nung und die Konzepterstellung bis hin zur Umset-
zung, dem Testing und der Abnahme.“
Wir heissen André Walder und sein Team herzlich
willkommen und wünschen viel Erfolg und Freude
im neuen Umfeld.
von Carmen Daetwyler
Microsoft lädt Microsoft Dyna-
mics Partner zur Präsentation von
Xpert.ivy.
Wenn einer der ganz Grossen aus der IT-Welt seine
Vertriebspartner einlädt, sich eine Softwarelösung
anzuschauen, weil diese einen Mehrwert für die ei-
genen Produkte bedeutet, dann ist das etwas ganz
Besonderes. Wenn dieser Grosse dann erst noch Mic-
rosoft heisst und die präsentierte Lösung Xpert.ivy
von der Soreco AG, dann ist uns dies allemal eine
Meldung wert.
Xpert.ivy hat sich in den vergangenen Jahren sowohl
im schweizerischen Markt als auch international als
eine der innovativsten BPM-Plattformen erwiesen.
Verschiedenste Softwarehäuser haben inzwischen
Anbindungen oder Integrationen von Komponen-
ten vorgenommen und damit ihre Lösungen moder-
nisiert und flexibilisiert. Beispiele für Integrationen
in Projekten oder in Standardlösungen bestehen be-
reits mit ERP-Lösungen wie SoftM Semiramis, SoftM
Suite, Informing, Infor, SAP, SAP Business One und
einigen anderen genauso wie mit DMS-Lösungen
wie beispielsweise von Kendox, ELO und Easy. Um
alle Produkte aufzulisten, fehlt hier leider der Platz.
Durch die mit der prisma informatik gmbh in Nürn-
berg gemeinsam entwickelte Schnittstelle zu Micro-
soft Dynamics NAV, können nun auch die Benutzer
dieser weit verbreiteten ERP-Lösung ihre Prozesse in
Xpert.ivy anbinden und dadurch schneller und güns-
tiger auf neue Anforderungen reagieren. Aufgaben
werden direkt in bestehende Aufgabenlisten – bei-
spielsweise im Outlook - übernommen. Was Micro-
soft seinen Partnern vielleicht nicht ganz so gerne
sagt: manche Arbeitsplätze, welche früher NAV–Cli-
ents brauchten, können jetzt mit den flexiblen, voll
webbasierten Oberflächen aus Xpert.ivy arbeiten.
Xpert.ivy erweist sich nicht nur für Microsoft Dyna-
mics NAV als runde Sache - das hat auch die Jury bei
der Verleihung des Innovationspreises an der Cebit
2008 festgestellt.
„New Kids on the Block“ – diesen Titel trug die inter-
ne Mitteilung, mit der sich André Walder und seine
Mitarbeitenden bei ihren neuen Arbeitskolleginnen
und -kollegen vorgestellt haben. Das 6-köpfige Team
hat seine Arbeit am Soreco-Hauptsitz in Schwerzen-
bach am 1. September 2008 aufgenommen und
besteht aus folgenden Personen:
andré walder
Leiter BPM-Services
alain Buchmeier
Business Process Analyst
simone Marthaler
Business Process Analyst
irene christinger
Business Process Analyst
carina winiger
Business Process Developer
anja niederer
Product Specialist Xpert.HRM
Erwachsenenbilderin Xpert.Academy
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SORECOtoday NOVEMBER 08 EINE PUBLIKATION DER SORECOgroup RINGSTRASSE 7 8603 SCHWERZENBACH