souveränität und macht macht und gewalt souveräntität und macht macht und gewalt unterschied:...
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Souveränität und Macht
Macht und Gewalt
Souveräntität und MachtMacht und Gewalt
• Unterschied: Steuerbeamter - Räuber?
Was ist eine Rechtspflicht?
Legal Realism (Uppsala)
Hobbes - Austin - Kelsen
NaturgesetzGravitations-
gesetz
Marsmenschen beobachtendas Verkehrsverhalten
§§§§§§§§
Macht und Recht• Recht: Eine Folge der Macht
Macht: Eine Folge des Rechts
Wesen der Macht• Macht: Wahrscheinlichkeit der
Durchsetzung eines Willens ge-gen den Willen des Betroffenen
Macht und Gewalt
Glaubhaftigkeitder Macht
Vorzeigen
Einsetzen
Wirtschaft-liche Macht
MilitärischeMacht Polizei
Macht und Autorität
Max Weber: legale Herrschaft traditionelle Herrschaft charismatische Herrschaft
Viel Stromwenig Licht
Viel Stromviel Licht
Wenig Stromviel Licht
Souveränität und Legitimität des Rechts
• Von der Souveränität des Monarchen zur Volkssouveräni-tät (Minderheiten)
Gott - Monarch - Volk (Minderheit) Gott - Volk (Minderheit) - Regierung
Volk (Minderheit) - Verfassung - Regierung
Träger der Souveränität• Souverän ist, wer Macht und
Gewalt legitimieren kann.
Grenzen:
Bereitschaft für Souverän daseigene Leben zu opfern (M.Weber)
- Vernunft- Völkerrecht
Widerstandsrecht• Recht legitimiert Staat
Moral?Religion?
Vernunft?Volk - Gericht - Gesetzgeber?
Arten Widerstandsrecht• Tyrannenmord
Passiver WiderstandRevolution
Sezession, Unabhängigkeit Jefferson, Lincoln
Grenze des Widerstandsrechts
• Wenn eine staatliche Autorität sich durch Gewaltanwendung ins Unrecht setzt, kann dadurch die Gewaltanwendung einer Widerstandsbewegung nicht legitimiert werden.
Unzählige Beispiele von Revolutionen der letzten Zeit zeigen überdies mit aller Deutlichkeit, daß diese in den meisten Fällen anstelle des alten Terrorregimes ein neues errichten.
Nur wenn sichergestellt werden kann, daß durch den gewaltsamen Umsturz ohne großes Blutvergießen eine neue, legitime, d. h. vom Volk anerkannte Autorität errichtet werden kann, ließe sich im Extremfall Gewaltanwendung rechtfertigen.
Revolutionen fressen ihre eigenen Kinder