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Entscheiden Sie selbst... Décidez par vous-même... 7 Std. 20 Min. 7 h 20 Akten vernichten Détruire des documents 45 Min. 0 h 45 55 Min. 0 h 55 Briefe öffnen Ouvrir des lettres 15 Min. 0 h 15 1 Std. 05 Min. 1 h 05 Briefe frankieren Affranchir le courrier 15 Min. 0 h 15 2 Std. 20 Min. 2 h 20 Briefe adressieren Imprimer des adresses 55 Min. 0 h 55 1 Std. 50 Min. 1 h 50 Briefe einpacken Mettre des lettres sous pli 35 Min. 0 h 35 4 Std. 35 Min. 4 h 35 Briefe falzen Plier des lettres 50 Min. 0 h 50 1 Std. 30 Min. 1 h 30 Briefe elektronisch bear- beiten Traiter des lettres grâce à l’électronique 30 Min. 0 h 30 Frama Suisse AG, hintermättlistrasse 5, 5506 Mägenwil, Telefon 0848 802 001, Fax 0848 802 010, [email protected], www.frama.ch 6/15 46. Jahrgang Der IT-Wegweiser für Schweizer KMU www.sysdata.ch BüROAUTOMATION > 4 DIE ERFOLGSTORY GEHT WEITER... Der Schweizer Frankierma- schinenhersteller Frama aus dem Berner Emmental ist mit den Frankiersystemen der drit- ten Generation (IFS3) weiter auf Erfolgskurs! > 4 IT-SICHERHEIT >8 UNTERNEHMEN SCHEITERN AN üBERWACHUNG GE- SCHäFTSKRITISCHER DATEN Studie von Actifio und IDC be- leuchtet Lücke zwischen Best- Practice und Realität. > 8 BüRO-GERäTE >14 ACER ERWEITERT PROJEK- TOREN-PORTFOLIO UM DEN FULL-HD-PROJEKTOR V7500 Der 3D-fähige Projektor ist so- wohl auf den Heimkino-Ge- brauch als auch professionelle Anwendungen zugeschnitten. > 20 NEU AUF DEM MARKT >26 ELEKTRONISCHE UNTER- SCHRIFT: IGEL Thin und Zero Clients unterstützen Signatur-Pads von signotec. > 27 «OKI C911dn:» Höhste Druckqualität bei geringen Betriebskosten > 21 «Speziell für KMU:» Kosteneffiziente Output Management Lösungen für erfolgreiche Kundenkommunikation > 6

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Entscheiden Sie selbst... Décidez par vous-même...

7 Std. 20 Min. 7 h 20

Akten vernichtenDétruire des documents

45 Min. 0 h 45

55 Min. 0 h 55

Briefe öffnenOuvrir des lettres

15 Min. 0 h 15

1 Std. 05 Min. 1 h 05

Briefe frankierenAffranchir le courrier

15 Min. 0 h 15

2 Std. 20 Min. 2 h 20

Briefe adressierenImprimer des adresses

55 Min. 0 h 55

1 Std. 50 Min. 1 h 50

Briefe einpackenMettre des lettres sous pli

35 Min. 0 h 35

4 Std. 35 Min. 4 h 35

Briefe falzenPlier des lettres

50 Min. 0 h 50

1 Std. 30 Min. 1 h 30

Briefe elektronisch bear -beiten Traiter des lettres grâce à l’électronique

30 Min. 0 h 30

Frama Suisse AG, hintermättlistrasse 5, 5506 Mägenwil, Telefon 0848 802 001, Fax 0848 802 010,[email protected], www.frama.ch

6/15 46. Jahrgang

Der IT-Wegweiser für Schweizer KMU

www.sysdata.ch

Büroautomation > 4

Die erfolgstory geht weiter...Der Schweizer Frankierma-schinenhersteller Frama aus dem Berner Emmental ist mit den Frankiersystemen der drit-ten Generation (IFS3) weiter auf Erfolgskurs! > 4

it-sicherheit >8

unternehmen scheitern an üBerwachung ge-schäftskritischer DatenStudie von Actifio und IDC be-leuchtet Lücke zwischen Best-Practice und Realität. > 8

Büro-geräte >14

acer erweitert Projek-toren-Portfolio um Den full-hD-Projektor V7500Der 3D-fähige Projektor ist so-wohl auf den Heimkino-Ge-brauch als auch professionelle Anwendungen zugeschnitten. > 20

neu auf Dem markt >26

elektronische unter-schrift:IGEL Thin und Zero Clients unterstützen Signatur-Pads von signotec. > 27

«OKI C911dn:»

Höhste Druckqualität bei geringen Betriebskosten > 21

«Speziell für KMU:»

Kosteneffiziente Output Management Lösungen für erfolgreiche Kundenkommunikation > 6

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Managed Workspace mit IGELZentralisieren und standardisieren Sie Ihre Desktop Infrastruktur mit der Universal Management Suite (UMS5). Mit IGELs neuem Management Interface (IMI) ist ausserdem eine Verknüpfung mit jedem Enterprise oder jedem anderen System und der UMS5 möglich.

Mit der UMS5 managen Sie:

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3 eDitorial + inhalt

Liebe Leserin, lieber Leser

Wie schnell die Zeit vergeht. In Ihren Händen halten Sie die letzte Sysdata-Ausgabe des Jahres 2015. Auch in dieser haben wir es uns wieder zur Aufgabe gemacht, Ihnen Trends, Nachrichten und neue Produkte aus der IT-Welt interessant und kompakt zu präsentieren.Unser Hauptaugenmerk in der aktuellen Ausgabe gilt dem Büro. Um einen geregelten und effizienten Arbeitsablauf zu gewähr-leisten, sind geeignete Hilfsmittel unerlässlich. Wie zum Beispiel die Frankiermaschinen des Schweizer Hersteller Frama. Diese punkten mit benutzerfreundlicher Bedienung, modernster Tech-nologie und Top Service «Made in Switzerland».Ausserdem blicken wir auf Aktualitäten aus der Welt der IT-Sicherheit. Wir erklären Ihnen was die grössten Gefahren-quellen sind und worauf Sie beim Schutz Ihres Firmennetzwerks achten müssen.

Zum Schluss möchte ich mich im Namen des ganzen Teams für Ihre Treue bedanken und hoffe Sie auch im nächsten Jahr wieder als Leser begrüssen zu dürfen. Die Redaktion von Sysdata wünscht Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.

Dragan Markovic

Dragan markovic

stänDige ruBriken

firmennews > 24

neu auf dem markt > 26

schlusspunkt > 30

impressum, inserenten > 30

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SYSDATA 6/154 BÜROaUTOMaTIOn Output-ManageMent, Kuvertieren, FranKieren

Thomas Maurer, Sales & Marketing Manager der Frama Suisse AG er-

klärt: «Wir sind weiter auf Erfolgskurs! Die Vorteile der intelligenten Frankier-systems der dritten Generation (IFS3), zum Beispiel um Barcodes für Briefe mit Zustellnachweisen (Einschreiben, A-Post Plus usw.) neu direkt im Fran-kierprozess auf die Briefumschläge zu drucken überzeugen im Markt weiter-hin.»Die Schweizer Vertriebsgesellschaft, welche erfolgreich eigene Frankierge-räte «Made in Switzerland» vertreibt, ist überzeugt, dass vor allem die Kun-denbesuche vor Ort mit Testgeräten den entscheidenden Erfolg darstellen. Die Demonstrationen live vor Ort der Vertriebsspezialisten im Aussendienst bei welchen die zukünftigen Käufer die Geräte selber auf Herz und Nieren tes-ten können geben schlussendlich die gewünschte Sicherheit.

Die Swisscom wird per 31.12.2017 die analogen Leitungen abschaltenPer Ende 2017 werden alle Kunden auf die neue IP Systemlandschaft aufge-schaltet sein. Die analoge Telefonlei-tung und der ISDN-Anschluss haben dann definitiv ausgedient. Kein Prob-lem für die Nutzer von IFS3-Frankier-systemen – denn sie werden zeitgemäss über LAN (Ethernet RJ45) angeschlos-

Die Erfolgstory geht weiter...Der Schweizer Frankiermaschinenhersteller Frama aus dem Berner Emmental ist mit den Frankiersystemen der dritten Generation (IFS3) weiter auf Erfolgskurs!

sen! Auf diese Weise spart der Kunde die anfallenden Kosten der analogen Leitung und ist für den bevorstehen-den Wechsel im 2017 bestens vorberei-tet.Zusätzlich profitiert der Kunde von der permanenten Kostenkontrolle, dank detaillierter Aufschlüsselung inner-halb der Kostenstellen im Zusammen-spiel mit www.post.ch. Die darin erstellten Auswertungen und Doku-mente können einfach mit allen gängi-gen Office-Standardprogrammen wei-ter bearbeitet werden. Dadurch erhal-ten die Frankiersystem-Betreiber einen weit besseren Überblick über Ihre Frankierausgaben!

HQPrint-TintenstrahltechnologieDank der HQPrint-Tintenstrahltechno-logie werden die Werbemitteilungen und die kundenseitigen Firmenlogos

brillant mit 600 dpi kontrastreich und gestochen scharf auf die Briefum-schläge gedruckt. Natürlich sind in den Druckpatronen auch gleich die Druckköpfe integriert, was eine gleich-bleibende Druckqualität sichert und zudem die Unterhaltskosten drastisch senkt.

Einfachste Bedienung à la Smart-PhoneBei Frama kommt der Nutzer mit dem Fortschritt in Berührung. Alle Frama Matrix Frankiersysteme haben das, was bei anderen, herkömmlichen Frankiermaschinen noch vermisst wird: den Touch Screen.Vergessen sind komplizierte Bedie-nungsanleitungen sowie Portotabellen und Nachschlagewerke. Die Matrix-Frankiersysteme zeigen mit ihrer noch immer einzigartigen, patentierten Touch-Screen-Oberfläche ComTouch™ nur die Informationen an, die die Kun-den auch wirklich benötigen. Die von Frama entwickelte Benutzerplattform ComTouch™ führt die Frankierma-schinenbenutzer intuitiv durch Tarife und Funktionen und reagiert auf ein-faches Antippen. Sämtliche Funktio-nen werden über den Touch Screen ausgelöst. Dabei wird der Benutzer menügesteuert Schritt für Schritt wei-tergeführt.

Color Touch Screen Frama ComTouch™

Mit dem neuen IFS3-Frankiersystem in einem Arbeitsgang direkt aufs Couvert gedruckt:Einschreibefrankatur einschliesslich Sendungsbarcode, Werbedruck und individueller Informationstext

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SYSDATA 6 /15 Output-ManageMent, Kuvertieren, FranKieren BÜROaUTOMaTIOn 5

frama suisse ag hintermättlistrasse 5 Postfach 26 5506 mägenwil tel. 0848 802 001 fax 0848 802 010 [email protected] www.frama.ch

Blick in die Produktion: Herstellung des IFS3-Modells Frama Matrix F22

Zudem wird über übersichtliche Bal-kendiagramme auf dem Touch Screen stets der Stand des Frankierguthabens (Kredit) und der HQPrint-Druckpatro-ne (Tinte) angezeigt. Das ist Systemin-telligenz «Made by Frama».

OneTouch-FunktionVergessen sind mehrfach belegte Funktionstasten oder die endlose Ta-rifsuche in unübersichtlichen Displays. Ob Standardbrief Inland oder «exoti-schere» Versandformen ins Ausland:

Alles wird mit einem Fingerdruck erle-digt.

Top Service «Made in Switzerland»Das flächendeckende Servicenetz der Frama Suisse AG garantiert mit eige-nen Technikern, dass die betriebenen Geräte optimal und zuverlässig gewar-tet werden. Vollservice-Angebote wie auch die Behebung einer allfälligen Störung innert 24 Stunden unterstüt-zen die Betreiber der Frankiersysteme nachhaltig.

Digitalisierung | Big Data | Predictive und Advanced Analytics | BI Best Practice

businessintelligenceagenda.ch

Eine Veranstaltung von

Themenschwerpunkte der 4. Jahrestagung »Business Intelligence Agenda«• Marktübersicht Anbieter für Business Intelligence• Digitalisierung und Big Data• Der Nutzen von Predictive und Advanced Analytics• BI Organisation − Best Practices and No-Goes

7. und 8. März 2016, Zürich Marriott Hotel | Konferenz, Fachausstellung und Vertiefungsseminare

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SYSDATA 6/156 BÜROaUTOMaTIOn Output-ManageMent, Kuvertieren, FranKieren

Wie können Betriebe die stetig wachsende digitale und schriftli-

che Kommunikation noch bewältigen? Nutzen Unternehmer die vielfältigen Möglichkeiten digitaler Kommunikation überhaupt richtig? Auf diese und viele weitere Fragen gaben Experten von

Speziell für KMU:

Der österreichische Output Ma-nagement-Spezialist DocuMatrix entwickelte gemeinsam mit Neo-post, einem in Europa führenden Lösungsanbieter für Postmanage-ment, die speziell an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) an-gepasste und flexibel einsetzbare Output Management Lösung OMSMatrix. DocuMatrix und Neo-post präsentierten ihre Multi-channel-Lösung jetzt in Genf.

Neopost und DocuMatrix bei der gut be-suchten OMS Roadshow in Genf am 17. November die passenden Antworten. Seit mehr als 75 Jahren sorgt Neopost weltweit dafür, dass die Postbearbei-tung von rund 800.000 Kunden, davon 17.000 in der Schweiz, einwandfrei funktioniert. Vom Frankier- und Ku-vertiersystemen über Brieföffner bis hin zu kompletten Output Management Lösungen (OMS) stammt bei Neopost alles aus einer Hand. Da auch immer mehr kleine und mittlere Betriebe auf professionelles OMS setzen, erweitert Neopost mit dem von DocuMatrix ent-wickelten OMSMatrix sein bereits be-stehendes OMS-Portfolio. Somit stehen ab sofort insgesamt vier Neopost-OMS-Lösungen für jeden Bedarf zur Verfü-gung. DocuMatrix bietet eine High-

End-Enterprise-Output Management Lösung zur intelligenten Datenverar-beitung an. Diese Lösungen ermögli-chen es, auf Knopfdruck personalisier-te Einzel- oder Massendokumente zu erstellen und diese in beliebiger Form weiterzuverarbeiten.

Ideal für kleine und mittlere Betriebe Mit OMSMatrix entwickelten DocuMat-rix und Neopost eine Lösung, die den Einstieg in die Multichannel-Kommuni-kation vor allem für kleine und mittlere Unternehmen ganz einfach macht. Das Kommunikationssystem kann ähnlich einem Baukasten-Prinzip an die indivi-duellen Bedürfnisse der Betriebe ange-passt werden. Kosten und Arbeitsauf-wand werden so eingespart. Bei nötigen Adaptierungen besteht die Möglichkeit,

ÜBeR neOpOST

neopost bietet seit über 75 Jahren führen-de Lösungen für das post-Management in unternehmen aller grössen und Branchen. in europa und der Schweiz sind wir führend in der postbearbeitung. Die neopost ag ist eine 100-prozentige tochtergesellschaft der neopost S.a., Bagneux / Frankreich, europa und ist seit dem Zusammenschluss der Firmen ruf post, Bta, Office Systems und Ducourrier im Jahre 2007 direkt am Schweizer Markt vertreten. Schweizweit setzen mehr als 17.000 Kunden produkte und Lösungen aus dem Hause neopost ein: von Frankiersystemen, Kuvertiersyste-men, Falzern und Brieföffnern über adres-sierlösungen bis hin zu professioneller Output Management Software. Dazu kommt ein grosses portfolio an Dienstleis-tungen wie Consulting, technischer Ser-vice und Support, finanzieller Service und Online Services. www.neopost.ch

Kosteneffiziente Output Management Lösungen für erfolgreiche Kundenkommunikation

(v.l.n.r.) Markus Gruber (COO DocuMatrix), Cécile Boly (Account Manager Neopost), Bruno Chabanis (Account Manager Neopost), Josef Gruber (Gründer DocuMatrix)

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SYSDATA 6 /15 Output-ManageMent, Kuvertieren, FranKieren BÜROaUTOMaTIOn 7

OMSMatrix ohne grosse Mühe zu er-weitern und nachzulizenzieren.

Die Vorteile von OMSMatrix OMSMatrix wird überall dort ein- gesetzt, wo aus unterschiedlichsten strukturierten und unstrukturierten Rohdaten sowie statischen Inhalten personalisierte Massen- und Einzeldo-kumente erstellt werden sollen. Texte, Grafiken, Charts und Designs werden an die Eingangsdaten angepasst dyna-misch formatiert. Die Ausgabe wieder-um wird an Vorlagen, Formatierungs- und Geschäftsregeln (Corporate De-sign) angepasst. Gleichzeitig bleiben umfassende Möglichkeiten zur Steue-rung, Überwachung und Kontrolle der Nachverarbeitung bei Druck, Verpa-ckung und Frankierung und der Aus-gabe über alle dem OMS bekannten Kanäle bestehen.

neopost ag hertistrasse 25 8304 wallisellen tel. 0848 231 231 fax 0848 231 232 [email protected] www.neopost.ch

ÜBeR DOcUMaTRIx

DocuMatrix ist ein österreichisches Famili-enunternehmen mit über 15 Jahren erfah-rung in der planung und realisierung von automatisiertem Outputmanagement. Do-cuMatrix richtet sich mit seinem Leistungs-portfolio an national und international täti-ge unternehmen mit hochvolumigem Do-kumenten-Output wie auch an die öffentli-che verwaltung und den Mittelstand. Die Softwarelösungen von DocuMatrix ermög-lichen ein einfaches, effizientes und flexib-les visualisierungsmanagement für eine moderne, individualisierte und Compli-ance-konforme Kundenkommunikation über verschiedenste Kanäle. www.docu-matrix.com

Grosses Interesse an OMSMatrix Mehr als 20 Interessenten aus den Branchen Finanzindustrie, Gesund-heitswesen, öffentlicher Transportsek-tor und Dienstleistungen waren nach Genf gekommen, um sich ein Bild von OMSMatrix zu machen. Bereits wäh-rend den zwei Experten-Vorträgen sowie der Präsentation diverser An-wendungsbeispiele aus der Praxis kam es zu intensiven Diskussionen und zahlreichen Gesprächen. Dies zeigt, wie wichtig das Thema Output Ma-nagement ist. «Kein Betrieb kann sich dem Technolo-giewandel im Bereich der Kundenkom-munikation entziehen. Die dafür nöti-gen Ausgaben dürfen dabei aber nicht aus den Augen verloren werden. Eben diese beiden essentiellen Vorausset-zungen bringt OMSMatrix auf einen ge-meinsamen Nenner», ist DocuMatrix

Experten-Präsentation Bruno Chabanis von Neopost

COO Markus Gruber überzeugt. Neo-post-Schweiz-CEO Dror Allouche dazu: «OMSMatrix ist gleichermassen ein-fach zu bedienen wie anpassungsfähig und ergänzt unsere bereits bestehende OMS-Produktpalette perfekt. Mit Docu-Matrix haben wir einen Spezialisten als Partner, der mit dieser Lösung auch auf die Bedürfnisse kleiner und mittle-rer Betriebe eingeht.»

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SYSDATA 6 /158 IT-SIcheRheIT uSv, FirewaLL, viren

Gratwanderung zwischen schneller Bereitstellung und lückenloser Überwachung kritischer Daten bringt Unternehmen in die BredouilleActifio, spezialisiert auf die Virtuali-sierung von Daten, und IDC veröffent-lichten die Ergebnisse einer gemeinsa-men Studie zur Datenkontrolle in Un-ternehmen. Darin wird festgestellt, dass viele Unternehmen immer noch damit kämpfen, die Kontrolle über ihre kritischen Daten aufrechtzuerhalten. So scheitern zwei Drittel der Unterneh-men daran, bei der Überwachung ihrer Daten den Best‐Practice‐Standards ge-recht zu werden. Diesen Trend bestä-tigt auch die Geschäftsentwicklung von Actifio. Das Unternehmen verzeichnet ein starkes Wachstum an Unterneh-menskunden, die bestrebt sind den Zu-griff auf ihre vertraulichen Daten bes-ser zu überwachen.Dies gilt insbesondere für Prozesse bei der Datensicherung und Anwendungs-entwicklung.Unternehmensdaten ebenso sicher wie zugänglich vorzuhalten, ist ein komple-xer Balanceakt und umso schwieriger angesichts des Wachstums von Produktionsdaten. In Verbindung mit herkömmlichen Datensicherungspro-grammen und einem traditionellen Silo‐Ansatz zur Erstellung von redun-danten physischen Datenkopien ist das Ergebnis eine ungewollte und unkont-rollierte Verbreitung von «inoffiziellen physischen Kopien» sensibler Daten.

Unternehmen scheitern an Überwachung geschäftskri-tischer DatenStudie von Actifio und IDC beleuchtet Lücke zwischen Best-Practice und Realität

Diese Daten sind schwer zu verfolgen, geschweige denn zu schützen.Unternehmen und Nutzer, die mit der Reaktionsfähigkeit der IT-Infrastruk-tur und des IT-Betriebs unzufrieden sind, neigen zur «Schatten-IT», die inof-fizielle physische Datenkopien vorhal-ten. Jede hinzugefügte physische Kopie erhöht jedoch die «Angriffsfläche» für die Daten und bedeutet zusätzliche Chancen für die falschen Leute sich Zu-griff auf vertrauliche Daten zu ver-schaffen.Dieses Problem besteht nach wie vor bei der überwiegenden Mehrheit der Unter-nehmen, trotz häufiger Berichte über spektakuläre Sicherheitslücken oder Datenpannen. Dies wird unterstrichen durch eine aktuelle Umfrage der füh-renden Analystenfirma IDC. Die wich-tigsten Ergebnisse sind zusammenge-fasst im neuen Whitepaper von Actifio mit dem Titel «Common Gaps in Data Control: Identifying, Quantifying, and Solving Them Using Best Practices»:• 2/3 der Unternehmen scheitern

daran, Best-Practice-Standards für die Datenkontrolle gerecht zu wer-den, nur wenige agieren konsistent über das gesamte Spektrum ihrer Da-tensicherheitspolitik hinweg.

• 77 Prozent der befragten Unterneh-men nehmen keine Maskierung ihrer sensiblen Daten während der Test- und Entwicklungsphase vor, was die Gefahr von ungewollten Datenzugrif-fen erhöht.

• Am besten aufgestellt bei der Imple-mentierung einer Datenüberwa-chungspolitik sind Regierungsinstitu-tionen, wobei der Bildungssektor am schlechtesten abschneidet.

•Von zentraler Bedeutung für die Um-setzung von Richtlinien zur Daten-überwachung und Datensicherheit ist der CIO – Richtlinien werden derzeit allerdings zu 34 Prozent ad hoc ent-schieden.

•Ein durchschnittliches Unternehmen hält 375 physische Datenkopien vor, wobei jede dieser Kopien sensible In-formationen beinhaltet und damit zu einem erhöhten Risiko von Angriffen beiträgt. Die von Actifio in Auftrag gegebene Studie enthält Erkenntnisse aus einer Befragung von Führungs-kräften bei 429 mittleren bis grossen Unternehmen und Institutionen aus fünf Sektoren: Regierung, Finanzen, Bildung, Gesundheitswesen und Ein-zelhandel. Es konzentriert sich auf aktuelle Trends bezüglich Datenzu-griff, Datenverwaltung, Datenmaskie-rung sowie Verbreitung und Überwa-chung von Datenkopien.

«Unsere Untersuchung hat zwei grosse Herausforderungen, mit denen sich IT-Führungskräfte konfrontiert sehen, eindeutig identifiziert: das Problem der Verbreitung von physischen Datenkopi-en und das Problem des Zugriffs auf diese Datenkopien», erklärte Phil Goodwin, Research Director, Storage

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SYSDATA 6/15 uSv, FirewaLL, viren IT-SIcheRheIT 9

Systems and Software, bei IDC. «Da-tenkopien sind kostspielig und mit Risi-ken verbunden wenn darauf zugegrif-fen werden muss. Unternehmen und öffentliche Einrichtungen benötigen Lösungen, um die Datenverwaltung zu automatisieren und so das Risiko und die Kosten zu reduzieren; manuelle Anstrengungen sind hier schlicht nicht ausreichend.»Das Problem des Zugriffs auf Datenko-pien ist einfach zu gross und zu viel-schichtig, um es manuell handhaben zu können. IDC schätzt, dass Datenko-pien Unternehmen weltweit 50,63 Mil-liarden US-Dollar bis zum Jahr 2018 kosten werden. Aktuell nehmen Daten-kopien 60 Prozent des Budgets für IT-Storage-Hardware und -Infrastruktur in Anspruch.«Die Wahrheit ist, dass die meisten Un-ternehmen keine Ahnung haben, wie viele Kopien eines bestimmten Daten-satzes in ihrer Infrastruktur oder in der Cloud in Umlauf sind», kommen-tierte Ash Ashutosh, CEO von Actifio. «Wenn Sie nicht wissen, wie viele Kopi-en Sie haben und wo diese sich befin-den, können Sie auch nicht sagen, wer darauf Zugriff hat.» Actifio stellt Kun-den ein zentrales System zur Verfü-gung, um die Kontrolle über ihre Se-kundärdaten zu behalten. Immer mehr CIOs entscheiden sich für einen proak-tiven Ansatz, um zu verhindern, dass ihre Daten Bedrohungen ausgesetzt sind.Die Virtual Data Pipeline™ Technolo-gie von Actifio bietet einen ganzheitli-chen Ansatz für die Datenverwaltung. Grosse Unternehmen können damit Daten direkt von Produktionsanwen-dungen erfassen und eine einzige phy-sische «goldene» Master-Kopie dieser

Daten in einer sicheren Umgebung ver-walten. Indem virtuelle Kopien der Daten zur Verfügung stehen ist sowohl ein schneller Zugriff für alle Anwen-dungszenarien als auch eine optimale zentrale Kontrolle über die Daten ge-währleistet.Die Verwendung einer Copy-Data-Vir-tualisierungsplattform verhindert die unkontrollierte Verbreitung und Ver-fügbarkeit von physischen Datenkopi-en. Dies gilt sowohl für Daten im Ruhe-zustand als auch für Daten in Bewe-gung zwischen Produktions- und Nicht-Produktionsumgebungen, ver-schiedenen Generationen von Hard-ware, sowie zwischen Rechenzentren und Cloud-Infrastruktur. Am wichtigs-ten ist dabei, dass sich durch Virtuali-sierung von Datenkopien die Anzahl der Ziele reduziert, die schädlichen Angriffen ausgesetzt sein könnten.Actifio kann Unternehmen bei der Da-tenverwaltung und Überwachung ihrer Daten unterstützen durch:•Zentrale Steuerung des Zugriffs auf

Datenkopien•Virtuelle Datenkopien mit On De-

mand Zugriff für ausgewiesene Nut-zer und Anwendungsfälle

über actifioactifio virtualisiert Daten, die die Lebens-ader von unternehmen in mehr als 30 Län-dern auf der ganzen welt darstellen. Die virtual Data pipeline™ technologie von actifio ermöglicht es Kunden anwen-dungsdaten schneller, effizienter und einfa-cher zu sichern, zu bewegen und darauf zuzugreifen. Daten werden von ihrer zu-grunde liegenden infrastruktur befreit, ähn-lich wie Hypervisor-technologie rechen-kapazität von physischen Servern entkop-pelt. actifio ist die erste und einzige wahl für genial einfache virtualisierung von Da-tenkopien – für Backup-Modernisierung in enterprise-umgebungen, sofortigen Self-Service-Datenzugriff oder Business-trans-formation bei Service-providern. weitere informationen finden Sie unter www.actifio.com/de oder folgen Sie uns auf twitter@actifio.

www.actifio.com/de

•Maskierung, Prüfbarkeit und intelli-gente Bedrohungswarnungen

•Geschäftsrisiko-, Geschäftsunterbre-chungs- und Wiederherstellungs-Si-cherheit

Weitere Informationen über die Fähig-keiten von Actifio im Bereich der Da-tenkontrolle als Teil einer Copy-Data-Lösung finden Sie im Data Control Solu-tion Brief, einschliesslich detailliert beschriebenen Best Practices und Si-cherheitsfeatures, die in die Lösungen von Actifio integriert sind.

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SYSDATA 6 /1510 IT-SIcheRheIT uSv, FirewaLL, viren

Mit dem «Pain Points Survey», durchgeführt im Juli und August

2015, wollte Paessler herausfinden, wo genau IT-Administratoren die meisten Schwierigkeiten verorten. Dazu sollten die Teilnehmer auf einer Skala von 0 (kein Problem) bis 4 (grosses Problem) verschiedene Bereiche bewerten, dar-unter die Identifizierung von Hardware-Problemen, der Umgang mit Shadow IT, die Sicherstellung der Website Perfor-mance und weitere.

Anforderungen steigen mit der FirmengrösseDie Ergebnisse zeigen in Abhängigkeit von der Unternehmensgrösse unter-schiedliche Prioritäten. Je grösser das Unternehmen jedoch ist, desto mehr Aufmerksamkeit fordernde Aufgaben-bereiche gaben die Befragten an. An erster Stelle steht nach Angaben von 58 % der Befragten das Schliessen von Si-cherheitslücken. 52 % nannten an zweiter Stelle das Sicherstellen einer

Paessler-Umfrage klopft «Schmerzpunkte» in der IT ab

IT-Admins kämpfen am meisten mit der Identifizie-rung von SicherheitslückenIT-Schwachstellen zu erkennen, Uptime zu garantieren und stei-genden Bandbreitenverbrauch zu handhaben: Das sind die Top 3-Probleme von IT-Administrato-ren weltweit. Zu diesem Ergebnis kommt der «Pain Points Survey» der Paessler AG, Entwickler der Netzwerküberwachungs-Software PRTG Network Monitor. In der Umfrage gaben insgesamt 266 Admins an, welche Anforderun-gen ihnen im Arbeitsalltag die grössten Probleme bereiten.

garantierten Uptime. Auf Platz drei der wichtigsten Herausforderungen steht mit 48 % der steigende Bandbreiten-verbrauch, den es zu managen gilt. Zu-sätzlich wurden als Aufgaben genannt: die Gewährleistung der Verfügbarkeit von Mailservern und Backups sowie das Monitoring von Umgebungswerten und virtuellen Maschinen für Admins und nicht zuletzt das reibungslose Vi-deo-Streaming und die Optimierung der VoIP-Soundqualität.

Netzwerk-Monitoring als Teil der Security-StrategieDass das Schliessen möglicher Sicher-heitslücken an erster Stelle der Beden-ken steht, beweist, welch hohe Priorität eine sichere IT-Infrastruktur in Zeiten von immer komplexer werdenden IT-Angriffen hat. Daher ist eine übergrei-fende Sicherheitsstrategie sinnvoll. Netzwerk-Monitoring bildet dabei einen wesentlichen Baustein: Es si-chert Aktualität und Funktion von Vi-renscanner und Firewall, bildet das Backup für den Fall, dass Lücken in der Abwehr entstehen, und kann darüber hinaus physikalische Gefahren wie Hitze oder Feuchtigkeit überwachen.

«Die Ergebnisse unserer Umfrage un-terstreichen nicht nur die wachsenden Sicherheitsbedenken, sondern stellen auch heraus, warum Netzwerkma-nagement eine wichtige Rolle in der Security-Strategie eines Unternehmens spielt», kommentiert Christian Twar-dawa, COO bei Paessler. «Statt wie ein Virusscanner direkt an der «Bedro-

hungsfront» zu arbeiten, ist Netzwerk-Monitoring eher wie eine Sicherheits-kommandozentrale, die das Gesamt-bild im Auge hat. Es kann vorhandene Sicherheitslösungen im Blick behalten und gewährleisten, dass sie online sind, während es gleichzeitig nach Ak-tivitäten Ausschau hält, die unter dem Radar laufen.»

Paessler ag Bucher str. 79a D-90419 nürnberg tel. +49 911 93775-0 fax +49 911 93775-409 [email protected] www.de.paessler.com

ÜBeR paeSSleR aG

prtg network Monitor von paessler ist eine preisgekrönte Lösung für leistungsfä-higes, bezahlbares und benutzerfreundli-ches unified Monitoring. Die flexible Soft-ware eignet sich ideal, um komplette it-in-frastrukturen im Blick zu behalten. prtg sorgt in unternehmen und Organisationen aller grössen und Branchen für ruhe und Sicherheit. aktuell vertrauen über 150.000 it-administratoren in mehr als 170 Ländern auf die Software der paessler ag. Das 1997 in nürnberg gegründete unterneh-men wird bis heute privat geführt und ist sowohl Mitglied des Cisco Solution partner program als auch ein vMware technology alliance partner.

erfahren Sie mehr über paessler und prtg unter www.de.paessler.com.

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SYSDATA 6/15 uSv, FirewaLL, viren IT-SIcheRheIT 11

Der neue Bericht «Firewall-Wildwuchs: Komplexe Infrastrukturen als Kosten- und Risikofaktor» der Aberdeen Group warnt vor den Risiken, die mit der stei-genden Komplexität von Firewall-Ar-chitekturen einhergehen. Die Marktfor-scher stellen fest, dass Firewalls in den Unternehmen nach wie vor allgegen-wärtig sind. Ihr Management gestaltet sich angesichts der zunehmenden Ver-teilung und Vernetzung der Infrastruk-turen aber immer komplexer und auf-wändiger. Der Bericht empfiehlt den Einsatz dedizierter Security-Manage-ment-Lösungen, um dem Firewall-Wildwuchs hohe Transparenz, gut auf-bereitete Informationen, nahtlose Inte-gration und umfassende Automatisie-rung entgegenzusetzen.Die von der Aberdeen Group befragten Studienteilnehmer gaben ausnahmslos an, aktuell Firewalls in Betrieb zu haben. Fast die Hälfte von ihnen setzt die Firewalls dabei in hersteller- und standortübergreifenden Architekturen ein. Die Marktforscher nutzen einen Firewall Complexity Index, um die Komplexität der Architektur sowie die damit einhergehenden Risiken zu quantifizieren. Dabei erhöht jeder zu-sätzliche Einsatzstandort und jeder zu-sätzliche Anbieter das Rating exponen-tiell – auf die dreifache bis 800-fache Komplexität einer Installation mit

Aberdeen Group warnt vor Kosten und RisikenDurch Regel-Wildwuchs in Firewall-Architekturen

Neuer Report untersucht die Risi-ken in standort- und herstellerü-bergreifenden Firewall-Architektu-ren / Zunehmende Komplexität er-höht Gefahr von Ausfall und Daten-diebstahl / Dediziertes Firewall-Management schafft Transparenz und bekämpft Regel-Wildwuchs

einem Standort und einem Hersteller. Je höher der Complexity Index ist, desto höher ist das Risiko von ungeplanten Ausfällen und dem Verlust sensibler Daten.«Angesichts der Komplexität des Status Quo vertritt die Aberdeen Group die Ansicht, dass Unternehmen heute lü-ckenlose Echtzeit-Transparenz über die Policies, Regelwerke und Konfiguratio-nen in ihrer Firewall-Infrastruktur be-nötigen. Nur so können sie den aus-ufernden Firewall-Wildwuchs wieder unter Kontrolle bekommen», erklärt Derek Brink, Autor des Berichts sowie CISSP, Vice President und Research Fel-low bei der Aberdeen Group.Die Erkenntnisse der Aberdeen Group decken sich mit den Ergebnissen des von FireMon herausgegebenen «State of the Firewall Report 2015», für den über 700 Security-Professionals befragt wurden. Darin beurteilten 93 Prozent der Befragten Firewalls als eine kriti-sche Komponente ihrer Network Secu-rity. Bei der Frage nach der grössten Herausforderung beim Management von Firewalls wurde die Komplexität an erster Stelle genannt. Der «State of the Firewall Report 2016» erscheint Anfang kommenden Jahres.«Bei FireMon war es vom ersten Tag an unser erklärtes Ziel, das Security Ma-nagement effizienter und günstiger zu machen. Unternehmen haben damit die Möglichkeit, ihre Daten und ihre Netz-werke optimal zu schützen», erläutert Matt Dean, Vice President of Product Management bei FireMon. «Diesem Prinzip bleiben wir auch weiterhin treu. Mit unseren neuen Features für mehr Transparenz und bessere Analy-sen geben wir Kunden alle Informatio-

nen an die Hand, die sie für die War-tung und Konfiguration ihrer Network-Security-Infrastruktur benötigen.»Der vollständige Bericht ist auf Anfrage unter [email protected] erhältlich.

ÜBeR FIReMOn

Lösungen von FireMon bieten lückenlose transparenz und Kontrolle über netzwerk-sicherheitsinfrastruktur, -richtlinien und -ri-siken. Mit der FireMon Security intelligence plattform können moderne unternehmen, regierungsbehörden und Managed Ser-vice provider die effektivität ihrer netz-werksicherheitsmassnahmen erheblich verbessern und gleichzeitig investitionen optimieren sowie schneller auf neue geschäftsanforderungen reagieren. Dank einer hochgradig skalierbaren engine und einer verteilten Datenarchitektur ermögli-chen der FireMon Security Manager und die policy planner-, policy Optimizer- und risk analyzer-Module die proaktive Berei-nigung von Firewall-regeln, den workflow für Änderungen an richtlinien, die Compli-ance-Beurteilung und die Minimierung von it-risiken. auf diese weise wird ein ge-schlossener ansatz für die verwaltung der netzwerksicherheitsinfrastruktur bereitge-stellt und gleichzeitig der damit verbunde-ne Kostenaufwand reduziert. weitere infor-mationen erhalten Sie unter www.firemon.de

www.firemon.de

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SYSDATA 6 /1512 IT-SIcheRheIT uSv, FirewaLL, viren

Laut den Statistiken von Kaspersky Lab hatte über die Hälfte (58 Prozent) der in-nerhalb von Unternehmensnetzwerken genutzten Rechner im Laufe des Jahres 2015 mindestens einen Malware-Infizie-rungsversuch zu verzeichnen. Das ent-spricht einer Steigerung um drei Pro-zentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Einer von drei Unternehmensrechnern (29 Prozent) war mindestens einmal von einem Infizierungsversuch über das In-ternet betroffen. Dabei setzen die Cyber-kriminellen vor allen auf Schwachstellen in Programmen. Die Top-5-Software-Schwachstellen des Jahres 2015 sind: Browser (58 Prozent), Office-Software (12 Prozent), Adobe-Programme (12 Pro-

Cyberangriffe auf Unterneh-men: Erpressung und Atta-cken auf Finanzen Kaspersky-Jahresanalyse 2015: 58 Prozent der Unternehmensrechner wurde in 2015 mindestens einmal angegriffen

Das Cyberangriffsarsenal gegen Un-ternehmensnetzwerke unterschei-det sich von dem gegen Privatan-wender. Gemäss einer im Rahmen des Kaspersky Security Bulletin 2015/2016 (1) erstellen Analyse über die Entwicklung der Cyberbedro-hungen im Unternehmensbereich hatten Unternehmen und Organisa-tionen in diesem Jahr mit den fol-genden digitalen Angriffsarten zu kämpfen: Software-Schwachstellen, mit gültigen Zertifikaten signierte Schädlinge sowie Verschlüsselungs-programme (Ransomware). Zudem scheinen Cyberkriminelle den direk-ten Weg zum Geld zu suchen – mit Attacken auf die Finanzbranche und bargeldlose Verkaufsstellen (PoS-Terminals).

zent), Java (11 Prozent) und Android (7 Prozent). Zudem schlug bei 41 Prozent der untersuchten Firmen-Computer min-destens einmal der lokale Virenscanner Alarm, beispielsweise über einen infi-zierten USB-Stick oder andere Wechsel-datenträger. «Da fast alle Unternehmen wertvolle Daten auf Servern und in Re-chenzentren speichern, wird es in Zu-kunft vermehrt zu Angriffen auf Infra-struktursysteme kommen», erklärt Yury Namestnikov, Senior Security Resear-cher bei Kaspersky Lab. «Wir gehen auch davon aus, dass die zuständigen Regulie-rungsbehörden die Sicherheitsstandards verschärfen werden, was zu mehr Ver-haftungen von Cyberkriminellen im kommenden Jahr führen könnte.»

Mehr direkte Angriffe auf Geldwerte und Erpressung Weitere von Kaspersky Lab beobachtete Cyberbedrohungstrends im Unterneh-mensbereich für das Jahr 2015 sind:

• Finanzbranche im Visier: Im Jahr 2015 hatten Cyberkriminelle und APT-Gruppen (Advanced Persistent Threat) vermehrt Organisationen aus dem Fi-nanzwesen im Visier, beispielsweise Banken (siehe Carbanak (2)), aber auch Organisationen, die mit Invest-mentfonds, Börsen- und Geldwechsel-geschäften – inklusive Kryptowährung – zu tun haben.

• Verkaufsstellen (Point of Sale/PoS) im Visier: Die Lösungen von Kaspersky Lab haben im Jahr 2015 mehr als 11.500 Hacking-Versuche bargeldloser Verkaufsstellen blockiert. Der Cybersi-cherheitsexperte kennt insgesamt zehn Malware-Familien, die für den Datendiebstahl auf PoS-Terminals aus-gelegt sind. Cyberkriminelle könnten ihre Angriffe auf für mobile Geräte (Android) ausgelegte Verkaufsstatio-nen ausweiten.

• Cybererpressung steigt an: Im Ver-gleich zum Vorjahr stiegen die von

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SYSDATA 6/15 uSv, FirewaLL, viren IT-SIcheRheIT 13

Kaspersky Lab identifizierten Ransom-ware-Attacken gegen Unternehmen in diesem Jahr um das Doppelte an – mit insgesamt über 50.000 auf Firmen-rechnern gefundenen Samples. Cyber-kriminelle scheinen sich aktuell mehr davon zu versprechen, Firmen über verschlüsselte Daten zu erpressen als Privatanwender. «Cyberkriminelle ver-langen von Organisationen, die einem Verschlüsselungsprogramm zum Opfer gefallen sind, meistens ein Lösegeld, damit beispielsweise eine DDoS-Atta-cke beendet wird, Daten wieder ent-schlüsselt werden oder die Vertrau-lichkeit von Daten gewahrt bleibt», so Yury Namestnikov. «Allerdings halten sich viele Cyberkriminelle nicht an die Vereinbarung, auch wenn das Löse-geld gezahlt worden ist. Unternehmen sollten in jedem Fall umgehend die Strafverfolgungsbehörden sowie Cy-bersicherheitsexperten einschalten.»

Digitaler Unternehmensschutz von Kaspersky Lab Kaspersky Lab empfiehlt Unternehmen einige wesentliche Schritte, um das Risi-ko einer Cyberinfizierung zu minimie-ren. Unternehmensnetzwerke werden grundsätzlich über Mitarbeiterschulun-gen, die Implementierung robuster Si-cherheitsprozesse sowie den Einsatz von mehrschichtigen Sicherheitstechnologi-en und Security Intelligence Services ge-schützt. Die ausführliche Analyse über

1) https://de.securelist.com/analysis/kaspersky-security-

b u l l e t i n / 70 692 / k a s p e r s k y - s e c u r i t y - b u l l e t i n -

20152016-entwicklung-der-it-bedrohungen-im-unterneh-

mensbereich / Die Analyse von Kaspersky Lab basiert auf

anonymen Daten, die aus dem cloudbasierten Kaspersky

Security Network (KSN) gewonnen werden. Am KSN kön-

nen Kaspersky-Kunden auf freiwilliger Basis teilnehmen.

Die von Kaspersky Lab erhobenen Daten werden anonym

und vertraulich behandelt. Es werden keine persönlichen

Daten wie zum Beispiel Passwörter gesammelt. Über das

KSN erhält Kaspersky Lab Informationen über Infizie-

rungsversuche und Malware-Attacken. Die dabei gewon-

nenen Informationen helfen vor allem den Echtzeitschutz

für Kaspersky-Kunden zu verbessern. Ausführliche Infor-

mationen über das KSN sind in einem Whitepaper aufge-

führt, das unter http://www.kaspersky.com/images/

KESB_Whitepaper_KSN_ENG_final.pdf abrufbar ist.

ÜBeR KaSpeRSKy laB

Kaspersky Lab ist weltweit eines der am schnellsten wachsenden sowie das grösste privat geführte unternehmen für Cybersi-cherheit. Das unternehmen zählt zu den vier erfolgreichsten anbietern von it-Sicherheits-lösungen für endpoint-anwender (iDC, 2014). Seit 1997 hat Kaspersky Lab zahlrei-che innovationen im Bereich Cybersicherheit auf den weg gebracht und bietet effektive digitale Sicherheitslösungen und threat in-telligence für grossunternehmen, KMu und Heimanwender. Kaspersky Lab ist ein inter-nationales unternehmen, das derzeit in rund 200 Ländern auf der ganzen welt vertreten ist und über 400 Millionen nutzer weltweit schützt.weitere informationen zu Kaspersky Lab fin-den Sie unter :www.kaspersky.com/de/. Kurzinformationen erhalten Sie zudem über www.twitter.com/Kaspersky_DaCH undwww.facebook.com/Kaspersky.Lab.DaCH. aktuelles zu viren, Spyware, Spam sowie in-formationen zu weiteren it-Sicherheitsproble-men und -trends sind unter www.viruslist.de und auf dem Kaspersky-Blog auf blog.kaspersky.de/ abrufbar.

www.kaspersky.com

die Entwicklung der Cyberbedrohungen im Unternehmensbereich kann hier ab-gerufen werden: https://de.securelist.com/analysis/kaspersky-security-bulle-tin/70692/kaspersky-security-bulletin-20152016-entwicklung-der-it-bedro-hungen-im-unternehmensbereich Weitere Informationen zu den Lösungen von Kaspersky Lab für grosse Unterneh-men sind auf http://www.kaspersky.com/de/enterprise-it-security/ verfüg-bar.

Alle Informationen zu den von Kas-persky Lab angebotenen Cybersicher-heitsdienstleistungen gibt es hier: http://www.kaspersky.com/de/enterprise-it-security/security-intelligence-services/

2) https://de.securelist.com/blog/analysen/59202/the-

great-bank-robbery-die-groe-carbanak-apt/

Effizient und richtig frankierenFür jede Unternehmensgrösse die richtige Lösung mit den intelligenten

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3/14 45. Jahrgang

Der IT-Wegweiser für Schweizer KMU

www.sysdata.ch

Business-software >34

software integration als wichtigster trendCRM Trendstudie zeigt, dass CRM- und ERP Software wichtigste Trends in Kunden-pflege sind. > 35

it-services > 12

Privilegierte Benut-zerkontenNeben Cyber Attacken häufen sich Insider Angriffe. Privilegierte Benutzerkonten sind das Ein-fallstor schlechthin. > 24

COMPUTER + PERIPHERIE > 32

studie zeigt: mangelnde comPuter-kenntnisseÖsterreicher verfügen über mangelhafte Computerkennt-nisse. Bestehen solche Lücken auch in der Schweiz? > 32

Quantenrechner auf dem PrüfstandD-Wave sorgt für Gesprächs-stoff. Ist er der erste käufliche Quantencomputer? > 9

Büroautomation > 4

Das Geheimnis des Doku-mentenmanagement

Wo noch wirklich Geld eingespart werden kann. > 10

Das E-Government wird mobilNeun von zehn Schweizer Gemeindeverwaltun-gen habn bis heute einen virtuellen Schalter eröffnet. > 29

Wir wollen sysdata abonnieren … im Jahresabonnement (6 Ausgaben) zum Preis von CHF 38.– inkl. 2,5 % MwSt. (Europa CHF 50.– inkl. Porto)

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Den Talon bitte einsenden an:

Dek-Verlags AGIm Lutereich 44CH-4411 Seltisberg

Per e-mail (Ihre Adresse wie oben im Talon):

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SYSDATA 6 /15 14 BÜROGeRäTe prÄSentatiOnSteCHniK

Ob aus Kunststoff oder Metall: Mit 3D-Druckern lassen sich Produkte in jeder beliebigen Form fertigen. Die Herstel-ler müssen weder Werkzeuge konstru-ieren noch Maschinen programmieren, sondern lediglich eine 3D-Zeichnung am Computer erstellen und ausdru-cken. So lassen sich nicht nur Prototy-pen schnell und einfach produzieren, sondern auch Sonderanfertigungen nach Kundenwunsch.

Beim Optiker könnten die Kunden in Zukunft ihr Brillengestell selbst gestal-ten und ausdrucken, Kopfhörer liessen sich optimal ans Ohr des Trägers an-passen oder das Gehäuse der Compu-termaus so personalisieren, dass es perfekt zur Hand der Bedienerin passt.Unternehmen müssten dank der 3D-Technologie nicht mehr jede denkbare Variante ihrer Produkte auf Lager hal-ten, sondern könnten sie nach Bedarf «just in time» produzieren. Das sorgt nicht nur für niedrigere Lagerhal-tungskosten, sondern auch für kurze

Forscher wollen 3D-Drucker für kleine Unternehmen be-zahlbar machenLohnen sich 3D-Drucker auch für kleine und mittelständische Un-ternehmen? Ja, sagen Forscher des Instituts für Integrierte Pro-duktion Hannover (IPH) – wenn sie die teuren Geräte nicht kaufen, sondern mieten. Entsprechende Betreibermodelle wollen die Wis-senschaftler in einem aktuellen Forschungsprojekt analysieren und bewerten. Dafür suchen sie noch Partnerunternehmen, die 3D-Drucker anbieten oder sich vorstellen können, sie in der Pro-duktion einzusetzen.

Lieferzeiten und zufriedene Kunden. All das macht 3D-Drucker für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) at-traktiv.

Allerdings scheuen viele Mittelständler die Investition in ein Gerät, dessen An-schaffungskosten im fünf- bis sieben-stelligen Euro-Bereich liegen – je nach Genauigkeit und Druckmaterial. Be-sonders teuer sind 3D-Drucker, die mithilfe von Lasern Metallgranulat verschmelzen können. Die Lösung könnten Betreibermodelle sein, bei denen kleine Unternehmen 3D-Drucker mieten, statt sie zu kaufen. Für klassi-sche Drucker und Kopierer gibt es sol-che Betreibermodelle längst. Nun sol-len sie dazu beitragen, auch 3D-Dru-cker massentauglich zu machen.

Welche Betreibermodelle am besten funktionieren und wie sich 3D-Drucker in die Produktionskette eingliedern lassen, erforscht das Institut für Integ-rierte Produktion Hannover (IPH) ge-meinsam mit dem Stuttgarter Interna-tional Performance Research Institute (IPRI) im Projekt «Betreiber3D». Das Forschungsvorhaben ist im September gestartet und läuft bis Anfang 2017, ge-fördert wird es vom Bundeswirt-schaftsministerium.

Die Forscher wollen zunächst verschie-dene Betreibermodelle analysieren und bewerten. Denkbar wäre beispiels-weise eine monatliche Miete für das Gerät oder eine Gebühr für jedes ge-druckte Teil. Während sich ersteres je-doch nur für Unternehmen lohnt, die den 3D-Drucker häufig einsetzen, ist

letzteres ein Risiko für die Anbieter, die kein Geld verdienen, wenn der Dru-cker ungenutzt beim Kunden steht. Weil ein Betreibermodell auf Dauer nur funktioniert, wenn es sich für beide Seiten lohnt, berücksichtigen die Forscher bei ihrer Analyse sowohl die Sicht der Nutzer als auch der Anbieter.Zudem untersuchen sie, wie sich 3D-Drucker sinnvoll in den Produktions-prozess integrieren lassen und welche Fertigungsschritte sie übernehmen können. So lohnt es sich beispielsweise kaum, Massenware wie Schrauben mit dem 3D-Drucker zu fertigen – für sel-ten verwendete Bauteile oder individu-elle Anfertigungen bringt er dagegen viele Vorteile. Ihre Forschungsergeb-nisse wollen die Wissenschaftler schliesslich in einem Softwaredemons-trator umsetzen.

www.innovations-report.de

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SYSDATA 6 /15 prÄSentatiOnSteCHniK BÜROGeRäTe 15

Gewinnen Sie einen 3D-Drucker!!

Gewinnen Sie einen IdeaWerk Pro 3D-Drucker von RS ComponentsSysdata verlost einen IdeaWerk Pro 3D-Drucker, gesponsert von RS Components (www.ch.rs-online.com). Um an der Verlosung teilzunehmen, senden Sie den komplett ausgefüllten Talon per Fax bis zum 22. Januar an Sysdata. Natür-lich ist auch eine Teilnahme über unsere Homepage möglich. Weitere Infos auf www.sysdata.ch oder via QR-Code. Die Teilnehmer können von RS Components und Sysdata für Marketingzwecke kontaktiert werden. Der Gewinner wird in einer der kommenden Ausgaben veröffentlicht. Viel Glück!

Bitte komplett ausgefüllt faxen an: 061 338 16 00 – Einsendeschluss: 22. Januar 2016

Name: Vorname: Funktion:

Telefon:

Firma:

Frage 1

Frage 2

Frage 3

Strasse: PLZ, Ort:

Alter: e-Mail:

1. Was würden Sie mit einem 3D-Drucker machen?2. Wieviel CHF würden Sie in einen 3D-Drucker investieren?3. Beabsichtigen Sie in nächster Zeit sich einen 3D-Drucker zu kaufen?

LESERAKTION!• Kompatibel mit Windows XP/Vista/ Win 7/Win 8/Win 8.1 • Verwendet Doraware-P-Software• Sehr genau• Druckt 95 % der Modelle erfolg- reich• Erzeugt keinerlei Toxizität, chemi- sche Verschmutzung oder Geruch• Praktische Desktopgröße: 298 mm x 221 mm x 403 mm• Aufbaugeschwindigkeit von 30-150 mm/s• Leiser Druckprozess• Eine modulare Bauweise ermög- licht eine einfache Wartung• Keine professionelle Wartung er- forderlich• Benutzerfreundlich und einfach einzurichten• Eine hochwertige Konstruktion gewährleistet hohe Stabilität• Kompatibles System:• Windows XP/Vista/WIN7/ Win8/ Win8,1• Filamente:• Zu kompatiblen Filamenten ge-

hören: PLA/ABS/Flexible/Wood/ HIPS/PC/PA/PVA/Nylon• Informationen zu unseren zahl- reichen 3D-Druck-Filamenten finden Sie im Filamentabschnitt

HinweisTechnische Details finden Sie unter:www.sysdata.chunter Leseraktion

3D-Druck erregt Aufsehen. Die Technologie entwickelt sich schnell weiter, sodass der Besitz eines 3D-Druckers für private oder geschäftliche Zwecke kein Wunschtraum mehr ist. Schnelle Prototypenentwicklung für Unternehmen? Individuelle For-schungsprojekte? All dies und mehr ist möglich, wenn Sie einen hochwertigen 3D-Drucker besitzen. IdeaWerk Pro von RS ist ein kompakter 3D-Drucker, der entsprechend unseren hohen Qualitätsanforderungen entwickelt wurde. Es ist perfekt geeignet für den Einsatz bei privaten Projekten sowie professionellen Anwendungen wie z. B. schnellen Prototy-penentwicklungsinitiativen. Der IdeaWerk Pro nutzt Fused Deposition Modelling (FDM)-Technologie zur schnellen Erstel-lung komplexer Objekte von unten nach oben. Bei FDM wird ein Kunststofffilament bis zum Schmelzpunkt erhitzt und durch eine beheizte Düse in stufenweise Schich-ten gepresst, um ein Objekt «aufzubauen».• Druckt direkt von einem Computer oder einem USB-Stick

Leseraktion!

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SYSDATA 6 /15 16 BÜROGeRäTe prÄSentatiOnSteCHniK

Canon präsentiert fünf neue Projektoren und zwei Pro-fessional PresenterCanon ergänzt seine DLP-Projek-toren-Palette um fünf neue Mo-delle. Die neuen Projektoren sind darauf ausgerichtet, die unter-schiedlichen Anforderungen von Kunden und Integratoren zu er-füllen. Dank verbesserter Kon-nektivität, hoher Helligkeit und flexiblen Installationsmöglichkei-ten eignen sie sich besonders für den Einsatz in Unternehmen und im Bildungsbereich. Ausserdem stellt das Unternehmen zwei Pro-fessional Presenter vor.

Der LX-MU700 ist der zurzeit hellste WUXGA Installationsprojektor von

Canon. Er erzielt 7‘500 Lumen, wenn beide Lampen zum Einsatz kommen. Damit eignet er sich ideal für Umge-bungen wie grosse Vortragssäle mit viel Umgebungslicht. Ausserdem bietet die Dual-Lampen-Funktion eine höhere Zuverlässigkeit – sollte eine Lampe aus-fallen, kann der Projektor im Einzel-lampen-Modus weiter verwendet wer-den.Der LX-MU700 lässt sich ausserdem mit sieben Wechselobjektiven ausstat-ten, die von einer kurzen Festbrenn-weite bis zu einem Ultra-Telezoomob-jektiv reichen. Integratoren können so das Objektiv auswählen, das am bes-ten zum Projektionsabstand und der Umgebung passt und so eine herausra-gende Präzision und Flexibilität der Installation erzielen. Das Gerät verfügt über zwei wechselbare Farbräder mit sechs Sektoren, die darauf ausgelegt sind, eine hohe Helligkeit oder optima-le Farbwiedergabe zu erzielen. Damit eignet sich der Projektor ideal für Ins-

tallationen, die den Einsatz von Vi-deoinhalten oder Computergrafik er-fordern. Für eine einfache Handha-bung bietet der LX-MU700 zehn speicherbare Profile mit Einstellungen für Schärfe, Zoom und Objektivpositi-on.

LX-MU500 und LX-MW500 Mit 5‘000 Lumen, einem 1,6fach Zoom-objektiv und nur 5,4 kg Gewicht eignen sich diese neuen WUXGA und WXGA Semi-Installationsprojektoren perfekt für alle, die von einem kostengünsti-gen, vielseitigen Gerät helle, hochwer-tige Bilder erwarten.

WeITeRe InFORMaTIOnen zU Den

neUen MODellen DeR lx UnD lV-SeRIe

•  LX-Mu700 – verfügt über wuXga (1‘920 x 1‘200) auflösung, 7‘500 Lumen, 2‘100:1 Kontrastumfang, 7 wechselobjektive mit Bajonetverschluss und umfangreiche Schnittstellen. ideal für ausstellungen, Museen und grossen Besprechungs- räume. •  LX-Mu500 – bietet wuXga auflösung, 5‘000 Lumen und helle grossflächige projektionen mit einem Kontrastverhält- nis von 2‘500:1. Dieses Modell für semi- permanente installationen eignet sich sowohl für den einsatz in unternehmen als auch im Bildungsbereich. •  LX-Mw500 – projiziert helle, klare wXga Bilder mit einem Kontrastverhältnis von 3‘750:1. Dieser projektor ist mobil und flexibel in Konferenzräumen und Klas- senzimmern einsetzbar. •  Lv-wX310St – bietet helle, klare und grossflächige wXga-projektionen aus geringer Distanz und eignet sich sowohl für den einsatz in Klassenzimmern als auch in kleineren Besprechungsräumen. •  Lv-X310St – baugleich mit Lv-wX310St mit Xga auflösung.

Drei jahre garantie und optionale ga-rantieverlängerung auf die lampe alle neuen Modelle verfügen über eine 3-Jahres-garantie. Für die LX-Modelle gibt es zusätzlich einen kostenlosen Leihgerä-te-Service während einer reparatur. Opti-onal kann die garantie der Lampe von 90-tagen auf 3 Jahre verlängert werden. in dieser Zeit können bis zu drei defekte Lam-pen kostenlos ausgetauscht werden. Dafür ist nur eine registrierung innerhalb von 60

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SYSDATA 6 /15 prÄSentatiOnSteCHniK BÜROGeRäTe 17

tagen nach dem Kauf erforderlich.

LX-MU700 (ohne Objektiv) CHF 11‘000.00*LX-MU500 CHF 2‘500.00*LX-MW500 CHF 1‘900.00*LV-WX310ST CHF 820.00*LV-X310ST CHF 750.00*

alle neuen projektorenmodelle sind ab Ja-nuar 2016 erhältlich. Die professionellen presenter Modelle werden ab Mitte März 2016 verfügbar sein. * unverbindliche preisempfehlung inkl. MwSt. irrtümer und Änderungen vorbehal-ten. Stand: Oktober 2015

canon (schweiz) ag richtistrasse 9  8304 wallisellen tel. 0848 833 835 fax 044 835 64 68 www.canon.ch

Verbesserte Konnektivität Alle neuen LX-Modelle unterstützen den neuen Verbindungsstandard HD-BaseT und ermöglichen so die Über-tragung von HD-Material sowie Audio- und Kontrollsignalen über grosse Ent-fernungen mit nur einem LAN-Kabel. Das LAN-Kabel kann eine Länge von bis zu 100 Metern aufweisen, was für

einen höheren Komfort bei der System-konfigurierung sorgt und den Aus-tausch von Informationen unterstützt.

LV-WX310ST und LV-X310ST Die zwei neuen mobilen Kurzdistanz-modelle sind die Nachfolger von LV-WX300ST und LV-X300ST. Sie sind lichtstärker und verfügen zudem über MHL-Funktionalität. Dies erlaubt so die einfache Bildprojektion per HDMI von kompatiblen Tablets oder Smart-phones. Damit stehen für verschie- dene Präsentationszenarien verbes-serte Einbindungsmöglichkeiten bereit – ob im Klassenzimmer oder im Kon-ferenzraum.Sandro Blättler, Product Manager Pro-jektoren bei Canon (Schweiz) AG, er-klärt: «Die neuen Projektoren demons-trieren unser Engagement, die unter-schiedlichen Anforderungen unserer Endanwender und Integratoren zu er-füllen. Sie sind auf die zunehmende Marktnachfrage nach Installationen mit hoher Helligkeit und verbesserter

Konnektivität ausgerichtet und ermög-lichen Systemintegratoren eine höhere Flexibilität bei der Systemkonfigu- ration.»

Professional Presenter Der PR100-R ist das Spitzenmodell und mit einem hellen LCD-Display, einem leistungsstarken Laser und einer hohen Reichweite von bis zu 15 Metern ausgestattet. Mit der «Smart Timer» Funktion verfügt er über eine Zeiter-fassung und kann über einen einstell-baren Countdown einen Vibrationsa-larm auslösen. Der PR100-R unterstützt eine breite Palette von Präsentationssoftware, einschliesslich PowerPoint, Adobe Reader, Keynote und Preview. Der PR1000-R ist das Einstiegsmodell und bietet eine Reichweite von bis zu 10 Metern, einfache Einrichtung und Kompatibilität zu iOS und Windows.

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SYSDATA 6 /15 18 BÜROGeRäTe prÄSentatiOnSteCHniK

Neue HP DesignJets ermöglichen einfaches Drucken, Scannen und Kopieren im Büro wie auf der Baustelle

HP hat am 18. November 2015 fünf neue HP DesignJet Grossfor-matdrucker vorgestellt, darunter den Multifunktionsdrucker (MFP) HP DesignJet T830 MFP und den Drucker HP DesignJet T730. Die neuen Geräte bieten Fachkräften in Architektur, Ingenieurwesen und Konstruktion (AEC) neue Möglichkeiten zum Drucken, Scannen und Kopieren. Die T730 und T830 MFP wurden dafür ent-wickelt, auch in rauen Umgebun-gen reibungslos zu funktionieren. Damit machen sie den Grossfor-matdruck auch auf einer Baustel-le einfacher und schneller. Die fünf neue HP DesignJet Drucker sind seit Dezember erhältlich.

Grossformatdruck für Fachkräfte in der Baubranche

Der HP DesignJet T830 MFP ist der preiswerteste, kompakteste und

transportabelste Grossformat-Multifunk-tionsdrucker auf dem Markt (1)(2)(3). Dies macht ihn zu einer guten Wahl für Fach-leute in der Baubranche, Bauunterneh-men und CAD-Teams. Der MFP hat eine ähnlich kleine Grundfläche wie der HP DesignJet T730 und ist damit nur halb so gross wie vergleichbare Geräte(2). Zu-sätzlich bietet er einen 36 Zoll (91,4 cm) breiten eingebauten HP Scanner, auf wel-chen die Nutzer Pläne im Büro oder auf der Baustelle von einem Mobilgerät aus(4) scannen, verändern und teilen können.Das separat ab März 2016 erhältliche

HP bringt weltweit kleinsten Multifunktionsdrucker für Grossformatdruck

HP DesignJet Baustellenkit bietet zu-sätzlichen Schutz und wird zum Beispiel für mobile Büros auf Baustellen empfoh-len, in denen der Drucker Staub, häufi-gen Transporten und möglichen Stössen ausgesetzt ist. Zudem erleichtern ver-stärkte Räder und Standfüsse den Ein-satz des Geräts vor Ort.

Der Grossformatdrucker HP DesignJet T730 teilt viele Ausstattungsmerkmale mit dem HP DesignJet T830 MFP. Er bie-tet:• Die einfache Bedienung über intuitive

Touch-Screen und hohe Druckge-schwindigkeiten ermöglichen qualita-tiv hochwertige Ausdrucke im D/A1-Format in 25 Sekunden.

• Die automatische Blattzufuhr für Me-dien im Format DIN A3 oder DIN A4, welche vermeidet zusätzliche Arbeit und Schneideabfall(5).

• Mit der Funktion Wi-Fi Direct kann der Drucker sein eigenes Drahtlos-netzwerk errichten, in dem der Nut-zer ohne weitere Infrastruktur mobil drucken kann(6).

• Direkter Druck von JPG- und TIFF-Dateien über USB-Schnittstelle

• Vier HP Tintenpatronen (C, M, Y, und MK) mit Füllmengen von 40 bis 300 ml, entsprechend den Anforderungen des Nutzers möglich.

• Der Econofast-Druckmodus spart Zeit und Tinte beim Druck von Arbeitsdo-kumenten und Entwürfen.

Mit den neuen HP-DesignJet-Geräten T730 und T830 MFP können Nutzer bis-her häufig bestehende Probleme beim Drucken lösen, indem sie Änderungen in Echtzeit übernehmen und Dokumen-te einfach teilen, um Workflows effizi-enter zu gestalten.

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SYSDATA 6 /15 prÄSentatiOnSteCHniK BÜROGeRäTe 19

Verbesserte Produktivität und SicherheitAls zusätzliche Ergänzung zu HPs Grossformat-Portfolio bieten drei wei-tere HP DesignJet Drucker den Anwen-dern verbesserte Qualität sowie einfa-chere Bedienung, Mobilität und Zu-sammenarbeit:

•Der HP DesignJet T930 bedient die Anforderungen kleiner und mittlerer AEC-Teams. Das Gerät verbessert deren Produktivität und ist mit erwei-terten Sicherheitsprotokollen ausge-stattet, um sensible Informationen zu schützen. Zudem bietet er mit sechs HP Original Tinten, darunter Grau und Fotoschwarz, hervorragende Druckqualität.

•Der HP DesignJet T1530 ist ein 36-Zoll-Drucker in Zweirollen-Konfi-guration. Er bietet ein integriertes Ausgabefach für 50 Seiten und fort-schrittliche Sicherheits-Protokolle. Damit steigert er in Umgebungen mit hohen Druckvolumina die Produktivi-tät und verbessert die Sicherheit.

•Der HP DesignJet T2530 MFP ist mit einem intuitiven Bedienfeld für die Druck-, Scan- und Kopierfunktionen sowie zwei Druckmedienrollen aus-gestattet. Er ermöglicht A1/D Ausdru-cke in 21 Sekunden und eine Farb-Scan-Geschwindigkeit von 2,5 Zoll (6,35 cm) pro Sekunde. Ob Upgrade oder Netzwerkintegration – dieses Multifunktionsgerät erfordert nur ge-ringen Verwaltungsaufwand(7).

•Für alle drei Geräte sind die sechs Tintenpatronen mit Füllmengen von 130 oder 300 ml erhältlich

Neue Funktionen für mobiles Drucken vereinfachen die ZusammenarbeitDie neue HP All-in-One (AiO) Printer Remote ist eine kostenlose App, mit der Anwender einfach und bequem auf in-ternetfähigen Druckern und MFPs von HP drucken und scannen können, wo und wann sie möchten(6), sowohl von Apple- als auch von Android-Geräten aus(4). Eingebaute Mobildruck-Funkti-onen wie automatische Geräteerken-nung über WLAN, Wi-Fi Direct Prin-ting, NFC Printing, sowie E-Mail-Druck auf HP-ePrint-fähigen Druckern(6) ma-chen das Drucken unterwegs so ein-fach wie im Büro. Die HP AiO Printer Remote App erleichtert mobiles Scan-nen und Datenaustausch, indem sie eine direkte Upload-Möglichkeit zu Online-Speicherdiensten vorsieht.

hP schweiz gmbh ueberlandstrasse 1 8600 Dübendorf tel. 043 547 05 00 www.hp.com

1) Basierend auf 36-Zoll-MFPs mit WLAN-Funktionalität,

die im September 2015 auf dem Markt waren.

2) Der HP DesignJet T830 MFP ist das kompakteste inte-

grierte 36-Zoll-Gerät, das Druck-, Scan- und Kopierfunk-

tionen im Grossformat bietet. Er ist maximal halb so

gross wie modular aufgebaute MFPs (ohne Standfüsse),

basierend auf den HxBxL-Angaben, die im September

2015 verfügbar waren.

3) Das HP DesignJet Baustellenkit ist zum ersten Mal in

der Branche erhältlich. Es ist mit dem HP DesignJet T730

und dem HP DesignJet T830 MFP kompatibel und bietet

grössere, verstärkte Räder und Standfüsse am Unterge-

stell, die den Transport und Druck an Arbeitsstätten be-

quemer machen.

4) Die HP All-in-One Printer Remote App ist für Apple

iPad, iPhone und iPod Touch mit iOS 7.0 oder später und

Android-Mobilgeräte mit Android 4.4 oder später verfüg-

bar. Sie ist kostenlos im Apple App Store für Apple-Geräte

und im Google Play Store für Android-Geräte erhältlich.

5) Drucken auf Blattware vermeidet zusätzliche Arbeit

und Schneideabfall. Beispielsweise erzeugt der Druck im

Halbformat (13 Zoll / 33 cm) auf einer typischen (36 Zoll

breiten) Rolle Papierabfall von rund 50 Prozent und zu-

sätzliche Arbeit zum Schneiden des Papiers.

6) Lokales Drucken erfordert, dass sich Mobilgerät und

Drucker im selben Netzwerk befinden oder eine direkte

drahtlose Verbindung haben. Die drahtlose Leistung ist

abhängig von der physischen Umgebung und der Entfer-

nung vom Zugangspunkt. Drahtloser Betrieb nur im

2.4-GHz-Betrieb. Remote-Druck erfordert eine aktive In-

ternet-Verbindung zu einem HP-Drucker mit Internetfä-

higkeit. Drahtlose Breitbandverbindung erfordert sepa-

rat erhältlichen Dienst für Mobilgeräte. Kontaktieren Sie

Ihren Service-Anbieter für Netzabdeckung und Verfüg-

barkeit in Ihrer Region. Weitere Details unter

www.hp.com/go/designjetmobility

7) Ein einziges, integriertes Multifunktionsgerät zum

Drucken/Scannen/Kopieren anstatt mehrerer Geräte

(Drucker, Scanner, Kopierer)

Weitere Informationen zum neuen HP DesignJet Portfolio finden Sie unter www.hp.com/go/DesignJet.

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SYSDATA 6 /15 20 BÜROGeRäTe prÄSentatiOnSteCHniK

PaperLab revolutioniert das Recyceln von Dokumenten im Büro

Epson hat die weltweit erste kom-pakte Papier-Produktionsmaschine

für Büros entwickelt, die aus Altpapier neues Papier herstellt. Die Maschine zerkleinert die Dokumente und produ-ziert - ohne den zusätzlichen Einsatz von Wasser - neues Papier(1).Verkaufsstart des sogenannten «Pa-perLab» ist für 2016 zunächst für den japanischen Markt geplant. Der Ver-trieb in anderen Ländern steht noch nicht fest. Unternehmen, die ein Pa-perLab integrieren, können Papier in verschiedenen Grössen, Stärken, Typen und Farben, von klassischem Büropapier bis hin zu Visitenkarten produzieren.Ein Prototyp des PaperLabs wurde auf der Messe Eco-Products 2015 am Epson Stand (4-002) vorgestellt. Die Umweltmesse fand im Tokyo Big Sight (Tokyo International Messecenter) vom 10. bis zum 12. Dezember statt.Papier verfügt dank seiner Einfachheit über eine universelle Anziehungskraft als Kommunikationsmittel. Dies zeigt eine aktuelle Studie von Epson in Eu-ropa. 77 Prozent der befragten Arbeit-nehmer in Italien, Frankreich, Spani-

Umweltschutz und Büro: Pa-perLab von Epson wandelt Altpapier in neues Papier um

en, Deutschland und Grossbritannien nutzen den Drucker als Hilfsmittel, um effizient zu arbeiten. 49 Prozent gaben an, dass es erhebliche Auswirkungen auf die Produktivität ihrer Arbeit haben würde, wenn sie keinen Dru-cker hätten. Darüber hinaus glauben 61 Prozent der Befragten, dass die Chance Fehler bei der Bearbeitung eines elektronischen Dokuments zu machen höher sei als dies bei einem ausgedruckten Dokument der Fall wäre. 88 Prozent der Befragten dru-cken durchschnittlich rund 21 Aufträ-ge pro Tag, was ungefähr 83 Seiten entspricht.Für die Produktion von Papier stehen jedoch nur begrenzt Ressourcen zur Verfügung. Als führendes Unterneh-men in der Druckindustrie hat Epson sich seit jeher intensiv mit Fragen zum Thema Umwelt und Papier beschäftigt.

Mit dem PaperLab hat Epson es ge-schafft dem Papier eine neue Wichtig-keit zu verschaffen, den Recyclingpro-zess neu zu denken und zu beleben.

Eigenschaften PaperLab 1. Recycling-Prozess im BüroNormalerweise wird das Papier in einem umfangreichen Prozess ent-sorgt, der in der Regel den Transport von Altpapier aus dem Büro zu einem Müllcontainer beinhaltet. Mit Paper-Lab wird dieser Prozess verkürzt und lokalisiert.

2. Sichere Vernichtung vertraulicher DokumenteAktuell nutzen Unternehmen externe Auftraggeber, um vertrauliche Doku-mente zu vernichten. Mit einem Paper-Lab sind diese in der Lage, solche Do-kumente selbst sicher zu entsorgen. PaperLab wandelt die Dokumente in Papierfasern um, alle Informationen auf dem Papier sind damit komplett vernichtet.

3. Hochgeschwindigkeitsproduktion von verschiedenen PapierartenPaperLab erzeugt das erste neue Blatt Papier in etwa drei Minuten nachdem es mit Altpapier befüllt worden ist und der Prozess gestartet wurde. Das Sys-

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SYSDATA 6 /15 prÄSentatiOnSteCHniK BÜROGeRäTe 21

tem kann etwa 14 A4 Seiten pro Minu-te und 6.720 Blätter an einem Acht-Stunden-Tag produzieren.Nutzer können eine Vielzahl von Pa-pierarten produzieren: von A4- und A3-Papier mit verschiedenen Stärken über Visitenkarten, farbigem Papier und sogar parfümiertem Papier.

4. UmweltPaperLab erzeugt neues Papier ohne den Einsatz von Wasser. Normalerwei-se wird etwa eine Tasse Wasser für ein einzelnes A4-Blatt benötigt. Da Wasser eine kostbare globale Ressource ist, hat Epson ein Trockenverfahren ent-wickelt.Darüber hinaus wird das zu recyceln-de Papier im Büro selbst reduziert. Das vereinfacht den Recyclingprozess stark. Nutzer müssen weniger neues Papier kaufen und reduzieren automa-tisch ihre CO2-Emissionen.

PaperLab TechnologieKompakte, energiesparende und hoch-präzise Technologien ermöglichen es, kleine, energieeffiziente Produkte zu entwickeln, die hervorragende Genau-igkeit und Leistung bieten. Mit der Ex-pertise im Druckergeschäft für Busi-ness, Consumer, Office, Gewerbe und Industrie verfügt das Unternehmen über ein immenses Wissen in der Tin-ten- und Medienkompetenz sowie über die Fähigkeit, zuverlässige, langlebige Systeme zu produzieren und zu etab-lieren.Für das PaperLab hat Epson eine neue Technologie entwickelt, die trockene Faser-Technologie (Dry Fiber Techno-logy). Die trockene Faser-Technologie besteht aus drei separaten Technologi-en: Zerfasern (Fiberizing), Bindung und Formung.

Zerfasern (Fiberizing)Unter Verwendung eines ursprüngli-chen Mechanismus wird Altpapier in lange, dünne Fasern umgewandelt. Dieser Prozess zerstört sofort und voll-ständig vertrauliche Dokumente. Da das PaperLab nicht mit Wasser arbei-tet sind keine Wasserleitungen erfor-derlich. Diese Tatsache und die kom-pakte Grösse ermöglichen eine einfa-

che Installation in der hinteren Ecke eines Büros.

BindungEine Vielzahl von unterschiedlichen Bindemitteln werden an das zerfaserte Material gegeben, um die Bindungs-stärke oder Weissheit des Papiers zu erhöhen sowie die Farbe, Duft, Flamm-beständigkeit oder andere Eigenschaf-ten zu erzielen, die vorher eingestellt wurden.

FormungEs können A4- oder A3-Büropapier und sogar Papier für Visitenkarten dank einer Umformtechnik produziert werden.Das Ziel von Epson ist es, Unterneh-men dabei zu unterstützen, ihre Effizi-enz zu steigern, Kosten zu sparen und gleichzeitig umweltfreundlich arbei-ten zu können. Passend dazu stellt Epson schnelle und stromsparende Business Inkjet Drucker zur Verfü-gung, die hohe Qualität bei niedrigen Druckkosten pro Seite liefern. Bei Be-darf kann zukünftig das bedruckte Pa-pier auch wiederverwendet werden.Der Einsatz des PaperLabs wird den Umgang mit Papier in Büros entschei-dend und grundlegend ändern.

* 1 Laut Epson ist PaperLab das weltweit erste Papierproduktionssystem, das mit einem Trockenverfahren arbeitet.

TechnISche DaTen DeS pROTOTypS

nameDas paperLab – papier-produktionsma-schine für Büros

grösse (B x H x t)2,6 x 1,2 x 1,8 Meter (ohne vorstehende teile)

papierproduktionsgeschwindigkeit 14 Blätter pro Minute (a4 Blätter)

papier das hergestellt werden kann

grösse: a4 und a3papierarten: Büropapier, visitenkarten und papier mit verschiedener Dicke. Farbpapier (Cyan, Magenta, gelb und Farben, die durch das Mischen erzeugt werden kön-nen).

paper das recycelt werden kann gewöhnliches Kopierpapier (a4 und a3)

Kommerzialisierung 2016

Hinweis: Diese angaben sind für ein produkt, das sich noch in der entwicklung befindet, daher können sich die Daten ohne vorherige ankündigung ändern.

www.epson.ch

1) Eine kleine Menge an Wasser wird verwendet, um

ein gewisses Mass an Feuchtigkeit im Inneren des

Systems aufrechtzuerhalten. Das System kann Nor-

malpapier im Format A3 und A4 als Rohmaterial ein-

setzen.

ÜBeR DIe epSOn GRUppe

als eines der weltweit innovativsten unter-nehmen ist es Ziel von epson, mit vielfälti-gen Lösungen für das Büro, das Zuhause sowie für industrie und Handel Kundener-wartungen immer wieder zu übertreffen. Das produktangebot basiert auf kompak-ten, stromsparenden und mit höchster prä-zision arbeitenden epson technologien und reicht von tintenstrahldruckern, Drucksystemen und 3LCD-projektoren bis hin zu industrierobotern, Smart-Brillen und Sensorlösungen.Die epson gruppe gehört zu der japani-schen Seiko epson Corporation und be-schäftigt weltweit mehr als 70.000 Mitar-beiter in 94 unternehmen. epson ist stolz auf seinen globalen Beitrag zum umwelt-schutz und auf das soziale engagement an den Standorten seiner niederlassungen.www.global.epson.com

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SYSDATA 6 /15 22 BÜROGeRäTe prÄSentatiOnSteCHniK

Grosses Kino im Wohnzimmer

Der Acer V7500 bringt echtes Kino-Feeling ins heimische Wohnzimmer.

Der Projektor deckt den sRGB-Farbraum vollständig ab und erreicht so und durch den hohen Kontrast von 20.000:1 eine besonders hohe Farbauthentizität. Für eine naturgetreue Darstellung sorgt die Acer ColorPurity-Technologie, die einen grösseren Farbraum abbildet. Der neue Projektor ist zudem mit LumiSense+-Technologie ausgestattet, die die Bild-helligkeit und Farbsättigung an die Lichtverhältnisse der Umgebung an-passt. Auch 3D-Inhalte von 144Hz-24p-Blu-rays überträgt der V7500 problem-los und durch die Acer ColorBoost-Tech-nologie besonders brillant. Ein weiteres Plus ist die hohe Lebensdauer der Lampe, die im ExtremeEco-Modus bis zu 7.000 Stunden läuft.

Spielend leicht eingerichtet, spielend leicht übertragenDer Acer V7500 gleicht dank der 4- Corner-Keystone-Korrektur automa-tisch Verzerrungen in den Bildecken aus. So ist es beispielsweise möglich, Bilder auch auf schräge oder asymmet-rische Flächen zu projizieren. Über den MHL-kompatiblen HDMI-Port des V7500 können Inhalte problemlos auch vom Smartphone oder Tablet übertra-

Acer erweitert Projektoren-Portfolio um den Full-HD-Projektor V7500 Der gibt mit Sicherheit ein gutes Bild ab: Acer erweitert sein Projek-toren-Sortiment um den leistungs-starken 1.080p-Full-HD-Projektor V7500. Der 3D-fähige Projektor ist sowohl auf den Heimkino-Ge-brauch als auch professionelle An-wendungen zugeschnitten.

gen werden. Oder man verzichtet kom-plett auf Kabel und überträgt mit einem optionalen Acer WirelessCAST oder einem Acer WirelessHD Kit Inhalte ganz einfach per WLAN. Der integrier-te 10W Lautsprecher sorgt mit seinem DTS-Sound für die akustische Unter-malung der Bilder.

Preise und VerfügbarkeitDer Acer V7500 ist ab sofort zu einem unverbindlich empfohlenen Endkun-denpreis ab CHF 999 erhältlich.

acer computer (switzerland) ag moosmattstrasse 30 8953 Dietikon tel. 044 745 58 58 fax 044 742 06 16 [email protected]

ÜBeR aceR Inc.

acer inc., gegründet 1976, ist heute einer der weltweit grössten itK-anbieter. Das un-ternehmen entwickelt und vertreibt note-books, tablets, 2-in-1s, pCs, Displays, pro-jektoren, Smartphones und wearables sowie produkte für den Bereich Home en-tertainment, gaming, Digital Signage und mobiles internet. Zudem engagiert sich acer intensiv im Bildungsbereich, um durch den einsatz von technologie die Qualität der schulischen Lehre zu verbessern und die multimediale vermittlung von unter-richtsinhalten zu fördern. acer liefert it-pro-dukte, die sowohl professionellen als auch privaten anwendern helfen, persönliche aufgaben schneller, komfortabler und effizi-enter umsetzen zu können. weltweit nimmt acer laut iDC im Jahr 2014 platz 4 im pC-gesamtmarkt und im Segment portable pCs ein. Über 7.000 Mitarbeiter tragen zum erfolg des unternehmens bei. im Jahr 2014 belief sich der umsatz (alle Länder und re-gionen) auf 10,39 Mrd. uS$. Das unterneh-men arbeitet mit Händlern und Distributoren in mehr als 100 Ländern zusammen. acer Schweiz firmiert mit Sitz in Dietikon, Zürich als acer Computer Switzerland ag.

informationen zu acer erhalten Sie im inter-net unter: www.acer.ch

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SYSDATA 6 /15 prÄSentatiOnSteCHniK BÜROGeRäTe 23

Beeindruckend: Der neue C911dn von OKI ist bis zu 40 Prozent schneller als vergleichbare Drucker im Markt – mit Geschwindigkeiten von bis zu 50 Seiten pro Minute (A4) bzw. 28 Seiten pro Mi-nute im A3-Druck. Dank seiner hohen Auflösung von 1.200 x 1.200 und der hohen Medienflexibilität eignet sich dieser neue leistungsstarke A3+ Farb-drucker von OKI nicht nur perfekt für den Einsatz im Büroalltag, sondern auch für Kreativanwendungen im gra-fischen Bereich.Der OKI C911dn kann Grammaturen von bis zu 360 g/m² (320 g/m² Duplex) mühelos bedrucken und überzeugt mit

OKI C911dn: Höchste Druck-qualität bei geringen Be-triebskostenMit dem C911dn hat die OKI Sys-tems (Deutschland) GmbH einen neuen A3+ Hochleistungs-Farb-drucker auf den Markt gebracht, der hochauflösende digitale LED-Technologie mit hoher Medienfle-xibilität und erweiterter Papierka-pazität kombiniert. Der C911dn punktet mit professioneller LED-Druckqualität und besonders niedrigen Betriebskosten. Das macht ihn zum idealen Farbdru-cker für mittlere bis grosse Ar-beitsgruppen und Kreative.

einer äusserst effizienten Papierver-waltung: Bis zu fünf Papierfächer und eine komfortable Universalzuführung verarbeiten maximal 2.950 Seiten und ermöglichen flexibles Drucken. Vom einfachen Briefkopf bis hin zur kom-plexen Grafik liefert dieses System damit ausgezeichnete Ergebnisse für eine grosse Bandbreite an Druckanfor-derungen.«Unser neuer A3+ Farbdrucker über-zeugt mit einem beeindruckenden Preis-Leistungsverhältnis für das Büro», meint Heiko Thomsen, Senior Manager Product Marketing, OKI Sys-tems (Deutschland) GmbH. «Mit dem C911dn können Arbeitsgruppen jetzt

oki systems (schweiz) Baslerstrasse 15 4310 rheinfelden tel. 061 827 94 94 [email protected] www.oki.ch

OKI c911Dn aUF eInen BlIcK:

•  a4 Druckgeschwindigkeit (Farbe/Schwarz- weiss): 50 Seiten pro Minute •  a3 Druckgeschwindigkeit (Farbe/ Schwarz- weiss) 28 Seiten pro Minute •  Druckauflösung: 1.200 x 1.200 dpi •  papierkapazität: Bis zu 2.950 Seiten •  Maximale anzahl an papierfächer: 5 + universalzuführung •  Maximales papiergewicht: 360 g/m² (Duplex: 320 g/m²) •  tonerkapazität: 24.000 Seiten iSO •  gewährleistung: 3-Jahre vor Ort, bei registrierung innerhalb von 30 tagen nach Kauf

superschnelle Farbausdrucke in höchs-ter grafischer Qualität und zu geringen Preisen erstellen. Und die beachtliche Medienflexibilität kommt insbesondere Anwendern in den Grafikabteilungen sehr entgegen.»

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SYSDATA 6 /1524 FIRMenneWS

Per 1. Januar 2016 übernimmt die Abraxas Informatik AG die beiden Software-Hersteller Info-ver AG und Epsilon Software As-sistance SA zu je 100 Prozent. Die Unternehmen sind haupt-sächlich im Umfeld öffentlicher Verwaltungen tätig und ergän-zen das Portfolio von Abraxas, insbesondere in den Bereichen Polizei, Strassenverkehr, Organe der Rechtspflege und Steuerwe-sen, hervorragend. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Abraxas übernimmt Software-Hersteller Epsilon und Infover

Die beiden Unternehmen Epsilon Soft-ware Assistance SA und Infover AG sind wie die Abraxas seit vielen Jahren im Umfeld öffentlicher Verwaltungen tätig. Epsilon entwickelt und pflegt Software-Lösungen für Polizeikorps im Bereich der Ordnungsbussenverwal-tung, für Kantons- und Stadtverwal-tungen sowie für die Motorfahrzeug-kontrollen in Strassenverkehrsämtern. Infover verfügt über Kompetenzen in den Bereichen Polizei, Steuerwesen, Strassenverkehrsämter, Enterprise Content Management, Vorlagenmana-gement und Datenanalyse.

Bei Epsilon wie auch bei Infover han-delt es sich um inhabergeführte Un-ternehmen, die seit 1982 bzw. 1994 erfolgreich tätig sind. Die bisherigen Inhaber, Jean-Marc Fritsch (Epsilon) und Lukas Bänninger (Infover), sind überzeugt, mit der Übernahme durch Abraxas die optimale Nachfolgerege-lung für ihre Gesellschaften gefunden zu haben, und werden die Integration der Unternehmen begleiten.

www.abraxas.ch

Der Verwaltungsrat der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zü-rich hat Herrn Dr. Peter Petrin zum Nachfolger von Prof. Dr. Jacques F. Bischoff alsRektor der HWZ ab dem 1. Januar 2017 gewählt.

«Mit dieser frühzeitigen Nachfolgere-gelung können wir einen nahtlosen Übergang sicherstellen», hält Prof. Dr. Daniel Jositsch, VR-Präsident der HWZ, fest. Er freut sich, dass in Dr. Peter Petrin «wiederum eine sehr ge-eignete und erfahrene Führungsper-

Nachfolger von Rektor Jacques Bischoff bestimmt

sönlichkeit gefunden» werden konnte. Die HWZ kommt damit dem Wunsch von Jacques Bischoff (60) nach, sich Ende 2016 nach zwölf Jahren als Rek-tor zurückzuziehen und sich neu auf VR-, Beratungs- und Stiftungsratsman-date zu konzentrieren.

Der Fachhochschulrat des Kantons Zü-rich hat die Wahl Petrins an seiner Sit-zung vom 8. Dezember 2015 geneh-migt. Die Amtsübergabe wird per 1. Januar 2017 erfolgen.Peter Petrin (49) hat in den letzten zehn Jahren das SIB Schweizerisches Insti-

tut für Betriebsökonomie erfolgreich geführt und weiterentwickelt. Er ver-fügt über ein Doktorat in Betriebs-wirtschaft, ein Lizenziat in Betriebs-wirtschaft der Universität St. Gallen (HSG) sowie über mehrjährige Erfah-rung in verschiedenen Leitungsfunk-tionen in der AKAD-Gruppe (heute Kalaidos).

www.fh-hwz.ch

Der Verwaltungsausschuss der Suva hat an seiner Sitzung vom 10. Dezember 2015 Stefan Scherrer zum neuen Abteilungs-leiter Informatik gewählt. Er folgt auf Robert Koch, der dem Unternehmen für Spezialaufga-ben erhalten bleibt. Stefan Scherrer wird sein Amt am 1. März 2016 antreten.

Mit Stefan Scherrer übernimmt eine Persönlichkeit die Leitung der Abtei-lung Informatik, die mit der Suva bes-tens vertraut ist. Stefan Scherrer wohnt

Stefan Scherrer ist neuer Chief Information Officer

in Immensee, ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er kam 2003 als Be-reichsleiter Entwicklung zur Suva. In dieser Funktion führte er vier Entwick-lungsteams und hatte Budgetverantwor-tung für 85 Mitarbeitende. Seit 2009 ist er als Programmleiter für die Ablösung der Kernanwendung der Schadenab-wicklung und Versicherungstechnik der Suva zuständig. In dieser Funktion führ-te er eine Vorstudie einschliesslich An-bieterauswahl durch und war für die er-folgreiche Produktivsetzung im Frühjahr 2015 verantwortlich. Vor seiner Zeit bei der grössten Unfallversicherung der

Schweiz arbeitete Stefan Scherrer bei Cap Gemini als Geschäftsbereichsleiter Insurance CH und bei der CSS als Be-reichsleiter Entwicklung.Am 10. Dezember 2015 wählte der Ver-waltungsausschuss der Suva Stefan Scherrer zum Abteilungsleiter Informa-tik. Er tritt am 1. März 2016 die Nach-folge von Robert Koch an, der nach mehr als 17 Jahren als CIO dem Unter-nehmen für Spezialaufgaben erhalten bleibt.

www.suva.ch

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SYSDATA 6 /15 FIRMenneWS 25

Huawei unterstützt die bessere Vernetzung der Schweiz

Am G.fast-Event stellte Huawei eine Lösung vor, die Swisscom wesentlich in ihrem Ziel unter-stützt, bis 2020 85 % aller Woh-nungen und Geschäfte mit Ult-rabreitband zu versorgen.

Während in grösseren Schweizer Städten FTTH (Fibre to the Home) ge-nutzt wird, sind in weiten Teilen des

Huawei geht mit Swisscom eine Partnerschaft für Ultrabreitband in der Schweiz ein

Landes noch immer traditionelle Kup-ferleitungen anzutreffen. In diesen Ge-bieten wird mittelfristig kein Glasfa-sernetz bis in die Wohnungen und Ge-schäfte (FTTH) verlegt, da dies zu zeit-aufwändig und teuer wäre.Aufgrund der steigenden Nachfrage nach höheren Bandbreiten, die von den Datendiensten in den letzten Jahren angetrieben wurde, müssen jedoch neue Lösungen für die bestehende Inf-rastruktur gefunden werden. Die jüngste dieser neu entwickelten Zu-

gangstechnologien ist G.fast: sie bie-tet Geschwindigkeiten von bis zu 500 Mbit/s auf Kupferleitungen, die da-durch ein zweites Leben erhalten.G.fast erlaubt es den Netz-Betreibern die bestehende Kupferinfrastruktur weiterhin nutzen können, um Ultrab-reitband einfacher und schneller in die Fläche auszubauen als dies mit FTTH möglich wäre.

www.huawei.com

IT-Messe topsoft feiert 2016 runden Geburtstag

Die Business Software und IT-Infra-struktur Messe topsoft feiert 2016 das zwanzigjährige Bestehen. In dieser Zeit hat sich die grösste Schweizer IT-Veranstaltung konti-nuierlich zu einer umfassenden, ganzjährigen Business-Plattform entwickelt. In Mittelpunkt steht nach wie vor die jährliche Fachmes-se, wo sich auch im kommenden Jahr alles um den digitalen Wandel im Unternehmen dreht.

Die Vorbereitungen für die nächste Fachmesse für Business Software

und IT-Infrastruktur am 30./31. Au-gust 2016 in Zürich laufen auch Hoch-touren. Diverse Aussteller haben sich direkt im Anschluss an die diesjährige Fachmesse bereits wieder für 2016 an-gemeldet. Der topsoft steht dabei ein besonderes Jahr bevor, darf sie doch auf ihr 20-jähriges Bestehen zurück-blicken. Zu den jüngsten Veränderungen der topsoft gehört unter anderem die Ko-operation mit der Partnermesse Suis-seEMEX. Diese Zusammenarbeit hat sich bestens bewährt. 2015 konnten zusammen rund 500 Aussteller und

über 14'500 Messebesucher begrüsst werden. Im kommenden Jahr werden die gemeinsamen Aktivitäten weiter verstärkt und die verbindenden The-menbereiche wie CRM, E-Commerce, Big Data und Online Marketing noch mehr ausgebaut.

www.topsoft.ch

Epson baut Abteilung Visual Instruments weiter aus

Verstärkung für Vertrieb und ProduktmanagementEpson verstärkt seine Abteilung Visu-al Instruments. Als Manager Business Management VI wird Adam Bartos ab sofort den Ausbau des Epson VI-Ge-schäftes in der Region DACH steuern. Bartos ist seit 2006 bei Epson be-schäftigt, zuletzt im Business Deve-lopment für Projektoren, Drucker und Scanner für die Regionen Osteuropa, Naher Osten und Afrika. Er wird bei seiner Aufgabe unterstützt von Ulli Weisser, der als Produkt Manager VI neu zu Epson gestoßen ist. Weisser,

zuvor bereits im Produkt-Management tätig, wird Epson Vertrieb und Partner mit allen relevanten Informationen zum Thema Epson Projektoren versor-gen. Im Vertriebsteam selbst über-nimmt ab sofort Uwe Herbschleb, seit fast 20 Jahren in unterschiedlichen Po-sitionen im VI-Markt tätig, als Key Ac-count Manager VI den Vertrieb der Epson Projektionslösungen in Nord-deutschland.Epson ist dank seiner 3LCD-Technolo-gie seit 2001 unangefochten Welt-marktführer bei Projektoren. Für 2016 plant das Unternehmen das Produkt-

portfolio besonders im Installations-bereich deutlich zu erweitern und das Vertriebsteam für diesen speziellen Bereich weiter auszubauen.

www.epson.de

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SYSData 6 /1526 neU aUF DeM MaRKT

Neueste Enterprise-Performance- HDDs von Toshiba mit 10.500 rpm un-terstützen sowohl 12.0 Gbit/s SAS als auch die 512n-Sektorlänge

Toshiba Electronics Europe (TEE) kün-digt mit der AL14SE-Serie neue Enter-prise-Performance-HDDs an, die für unternehmenskritische Server und hochperformante, hochverfügbare Sto-rage-Systeme konzipiert sind. Die AL14SE-Modelle sind die neuesten HDDs von Toshiba mit einer Geschwin-digkeit von 10.500 Umdrehungen in der Minute, die mit einer 12.0-Gbit/s-SAS-Schnittstelle ausgestattet sind und die Sektorlänge 512n unterstützen. Damit sind sie auch kompatibel zur ak-tuellen Generation von Host-Control-lern und Host-Bus-Adaptern. Die AL14SE-Serie basiert auf einem neuen Vier-Platter-Design, das die Speicherkapazität im Vergleich zur vorhergehenden HDD-Generation AL-13SE um 33 Prozent steigert. Die Per-formance wird verbessert durch die Integration eines grösseren Datenpuf-fers mit 128 MB. Die AL14SE-HDD-Fa-milie umfasst 512n-Sektor-Modelle in Industriestandard-Speicherkapazitä-ten von 300 GB, 450 GB, 600 GB, 900 GB und 1.200 GB.

Die Standard-12.0-Gbit/s-SAS-Schnitt- stelle unterstützt auf Basis des Autone-gotiationsverfahrens auch 6.0 Gbit/s SAS für Legacy-Host-Controller und er-möglicht damit die Kompatibilität mit bestehenden Hardware-Plattformen.

Die neueste HDD-Generation wurde im Hinblick auf die spezifischen OEM-An-forderungen entwickelt und mit optio-nalen Features wie einer RAID-Wie-derherstellungsunterstützung (RAID Rebuild Assist) und Selbstverschlüsse-lungstechnologie ausgestattet. Die neuen HDDs sind für Applikationen

Toshiba kündigt nächs-te Generation von Enterprise-Perfor-mance-HDDs an

und Hypervisor-Umgebungen geeignet, in denen Speichermedien mit Unter-stützung der 512n-Sektortechnologie benötigt werden. Die 12.0-Gbit/s- SAS-Schnittstelle und der 128-MB-Da-tenpuffer sorgen hierbei für eine ver-besserte Performance.

Entwickelt für Server- und Storage-Systeme und -Applikationen bietet die AL14SE-Serie eine optimale Kombina-tion von hoher Speicherkapazität und Performance für virtualisierte Storage-Umgebungen.

«Die AL14SE-HDD-Serie ist optimiert für Applikationen, bei denen es auf eine Balance zwischen reduzierter La-tenz für eine höhere Performance und niedrigeren Kosten für die Speicherka-pazität ankommt», erklärt Martin Larsson, Vice President, Toshiba Elect-ronics Europe, Storage Products Divisi-on. «Unsere OEM-Partner schätzen die Fähigkeit von Toshiba, die Sektorlänge 512n für eine optimale Integration in virtualisierte Storage-Umgebungen zu unterstützen und Optionen für Value-Added Features bereitzustellen, die eine massgeschneiderte Anpassung von Sicherheit und Performance an konkrete Anforderungen ermögli-chen.»Samples der AL14SE-HDD-Serie mit einer 512n-Sektorlänge sind ab sofort verfügbar.

Weitere Informationen zum Produkt-portfolio von Toshiba an SSDs, HDDs und SSHDs finden sich auf www.toshi-ba.semicon-storage.com.

www.toshiba.semicon-storage.com

Eine neue iPhone-App namens «SNO-PRO» gibt Auskunft über die von spe-zifischen Abfahrten ausgehende tat-sächliche Lawinengefahr.

In den Alpen beläuft sich die durch-schnittliche Anzahl der lawinenbed-ingten Todesfälle Jahr für Jahr stabil auf über 100. Die zunehmende Ver-wendung von Lawinenairbags und Peilsendern und die Verfügbarkeit von Rettungshubschraubern haben zu keinem starken Rückgang dieser Zahl geführt. Für die 16 Millionen eu-ropäischen Skifahrer, die sich Jahr für Jahr in gefährliche Lawinengebi-ete abseits der Pisten begeben, stellt dies jedoch kein Hindernis dar. Zu Be-ginn jeder Abfahrt müssen sie sich je-doch die Frage stellen, ob die Schne-estabilität ausreicht. Das nieder-ländische Technologieunternehmen Sping hat in Zusammenarbeit mit Bergführern eine App gestartet, die diese Frage nun beantworten kann.

Lawinen werden ausgelöst, wenn ein-zelne Schneeschichten nur unzurei-chend miteinander verbunden sind. Eine Reihe von Faktoren wie etwa Wind, Temperatur, Niederschlag, Hangwinkel und die jeweilige Richtung kann die Verbundfestigkeit täglich oder gar stündlich beeinflussen. Selbst ge-standenen Profis fällt es schwer, die bestehende Lawinengefahr einzuschät-zen, von Hobbyskifahrern ganz zu schweigen.

Alpenländer veröffentlichen täglich de-taillierte Lawinenmeldungen, die Ski-fahrern in der Theorie bei der Auswahl der zu meidenden Pisten behilflich sein sollten. In der Praxis ist es jedoch so, dass zahlreiche Skifahrer, die sich be-vorzugt abseits der Pisten aufhalten, diese Lawinenmeldungen gar nicht erst lesen. Und jenen Skifahrern, die dies doch tun, fällt die Auslegung der Meldungen häufig schwer. Denn selbst

Neue iPhone-App warnt vor Lawinengefahr

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SYSData 6 /15 neU aUF DeM MaRKT 27

Die Integration der handgeschrieb- enen elektronischen Signatur opti-miert den Workflow innerhalb des Un-ternehmens und bietet Einsparung-spotential beim Drucken, Kopieren, Faxen, Scannen und Archivieren von Dokumenten – dank IGEL Thin/Zero Clients und der signotec Signatur-Pads ist dies ab sofort auch in zentralisier-ten IT-Umgebungen möglich.

Die elektronische Unterschrift und ihre sichere Verwahrung gewinnt immer mehr an Bedeutung. Vom einfachen Beleg bis hin zum komplexen Vertrags-werk – die handgeschriebene Unter-schrift ist aus dem Alltag nicht mehr weg zu denken. Mithilfe von Signatur-Pads lassen sich handgeschriebene elektronische Unterschriften schnell und einfach erfassen, so dass die Pro-zesskette eines digitalen Dokumentes von der Erstellung bis hin zur Archi-vierung ohne Medienbruch realisiert werden kann. Auch am Point of Sale ist diese Art der eindeutig, bewusst abge-gebenen Willenserklärung mittlerwei-le etabliert und trifft auf große Kun-denakzeptanz. Zukünftig profitieren auch Nutzer von IGEL Thin/Zero Cli-ents und signotec Pads von den Vortei-len des elektronischen Unterschriften-verfahrens. Denn die von IGEL ge-wohnte und breite Peripherieunter-stützung wird durch die Einbindung der signotec Pads konsequent um einen weiteren Markt- und Technologiefüh-rer auf dem Gebiet von elektronischen Signaturen mit Unterschrift über ein Pen-Pad oder Tablet-PC ausgebaut.Mit den Produkten von signotec kann der Nutzer gewohnt unterschreiben, digital signieren, Geschäftsprozesse optimieren, Medienbrüche vermeiden, Personen authentifizieren und rechts-sichere Dokumente erstellen. Auf diese

Elektronische Unter-schrift: IGEL Thin und Zero Clients unterstüt-zen Signatur-Pads von signotec

Weise signierte elektronische Doku-mente können jederzeit, überall und von jedermann ohne technischen Auf-wand überprüft werden. Unterschrei-ben bleibt mit den Signaturlösungen von signotec so einfach und sicher wie immer. Das Unterschreiben erfolgt je-doch direkt im elektronischen Doku-ment. Somit lassen sich kostenintensi-ve Medienbrüche durch die Verwen-dung von Papier vermeiden, die elekt-ronischen Dokumente werden mit der digitalen Signatur geschützt und kön-nen als echt verifiziert werden.

Verfügbarkeit Die signotec Pads der Serien Sigma, Omega, Gamma und Alpha werden von allen IGEL Universal Desktop Thin Cli-ents mit IGEL Linux (LX) sowie den Zero Client-Serien IZ2 und IZ3 unter-stützt. Die Funktionalität wird unter-stützt in Citrix XenDesktop/App und RDP (Microsoft und VMware Horizon) Sitzungen und ist wie üblich Bestand-teil des neuesten IGEL Linux v5 Firm-ware. Diese steht ab sofort kostenfrei in der Version 5.8.100 unter www.my-igel.biz zum Download bereit.

www.igel.com

bei schlechten Sichtverhältnissen er-fordert dies neben der Auswertung der Höhenlage und des Hangwinkels auch einen mobilen Zugang zu Kompassda-ten.SNOPRO gibt Prognosen zur bestehen-den Lawinengefahr ab und markiert diese auf Pistenplänen in 5 unter-schiedlichen Farben, die den 5 Gefah-renstufen gängiger Lawinenmeldun-gen entsprechen. Anwender verstehen somit auf den ersten Blick, wie gefähr-lich bestimmte Gebiete sein können. Darüber hinaus können Anwender die Kamera ihres Telefons unterwegs in eine beliebige Richtung halten und SNOPRO zeigt ihnen die jeweilige Lawi-nen-Gefahrenstufe an, die im nächsten Kilometer dieser Richtung zu erwarten ist. Durch den Vergleich von unter-schiedlichen Richtungen können Tief-schnee-Liebhaber so die sicherste Ab-fahrt wählen. Damit macht SNOPRO komplexe, lebenswichtige Informatio-nen für die Öffentlichkeit problemlos zugänglich und erhöht die Sicherheit in den Alpen.

Eigens für SNOPRO hat Sping topogra-fische Karten der gesamten Alpen er-stellt und die Höhe, den Hangwinkel und die Richtung jeder einzelnen Ab-fahrt berechnet. Lawinenmeldungen werden Tag für Tag “übersetzt» und in diese Karten übertragen.

Sping hat SNOPRO in Kooperation mit Bergführern entwickelt. Die SNOPRO-App ist ab sofort für professionelle und hobbymäßige Skifahrer erhältlich, die sich bevorzugt abseits der Pisten auf-halten. Der Dienst wird starten, sobald die Alpenländer ihre täglichen Lawi-nenmeldungen veröffentlichen. Die Pa-tentanmeldung von SNOPRO ist bereits erfolgt.

www.snopro.eu

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SYSDATA 6 /1528 neU aUF DeM MaRKT

Vom 6. bis 9 Januar 2016 präsen-tiert der Displayspezialist AOC seine neuesten Display-Innovatio-nen auf der CES 2016 in Las Vegas: Besucher können einen gekrümmten Gaming-Monitor, die brillante Farbwiedergabe der Quantum-Dot-Technologie, einen 4K-Bildschirm mit HDMI 2.0 und einzigartig designte Displays am Messestand erleben.

Erster Gaming-Monitor von AOC mit gekrümmtem DisplayAOC stellt auf der CES erstmals den neuen C3583FQ vor. Der gekrümmte 89 cm (35”) Monitor umrahmt das Blickfeld komplett und zieht den Nutzer dadurch noch mehr in seinen Bann. Dank der FreeSync-kompatiblen Adaptive-Sync-Technologie und einer Bildwiederho-lungsrate von 160 Hz wird ein absolut flüssiges Spielerlebnis ohne Tearing und Ghosting möglich, das jedes Gamerherz höher schlagen lässt.

Beeindruckende Farbexplosion mit Quantum Dot Die Quantum-Dot-Technologie im neuen AOC I2771FM9 überzeugt durch ihre brillante Farbwiedergabe. Das 68,8 cm

CES 2016:

AOC zeigt gekrümmten 160 Hz Gaming-Monitor, Quantum-Dot-Technolo-gie und leistungsstar-kes 4K-Display in Las Vegas

(27”) große IPS-Panel mit extrem weitem Farbspektrum stellt Filme, Videos und Fotos absolut lebendig dar. Nutzer wird das Modell vor allem bei Diashows und der Foto- und Videobearbeitung begeis-tern.

K-Power mit ultraschnellem HDMI 2.0Der neue AOC U2879VF wird ebenfalls auf der CES zu sehen sein. Er kombiniert eine beeindruckende 4K-UHD-Auflösung von 3840 × 2160 Pixeln mit den neuesten Anschlüssen für einen professionellen 4K-Upload: Das 71,1 cm (28”) Display ist mit DisplayPort 1.2a und HDMI 2.0 aus-gestattet. Damit können Nutzer gesto-chen scharfe 4K-Videos mit einer Ge-schwindigkeit von bis zu 60 Bildern/s auf den Monitor übertragen. Die integrierte AMD FreeSync™ -Technologie stellt ein flüssiges Gaming-Erlebnis ohne Input Lag oder Tearing sicher.

Einzigartiges Design trifft auf beeindruckende BildqualitätMit dem I2781FH kombiniert AOC ein ul-traschmales Premium-Design mit über-ragender Bildqualität. Nahezu rahmen-los und ausgestattet mit einem asymmet-rischen Standfuß ist das Display ein Blickfang auf jedem Schreibtisch. Sein 68,6 cm (27”) IPS-Panel ermöglicht höchste Farbtreue, scharfe Kontraste und beeindruckende Details. Der Moni-tor ist auch als 23.8”, 23” oder 21.5” Mo-dell erhältlich und wird im März 2016 auf den europäischen Markt kommen. Die UVP des I2781FH 27” Modells liegt voraussichtlich bei 249 EUR (CHF 299). Wie bei allen seinen Displays gewährt AOC auch auf dieses 3 Jahre Garantie in-klusive Vor-Ort-Austauschservice.

www.aoc-europe.com

Gekrümmter 35" Gaming-Monitor mit 160 Hz: der AOC C3583FQ

Der AOC I2781FH: einzigartiges Design, brillante Bildqualität

Über AOCAOC ist weltweit eine Top-Marke für Computermonitore. Hohe Qualität, erstklassiger Service, attraktives De-sign sowie umweltfreundliche und in-novative Produkte zu einem fairen Preis sind die Gründe, weshalb immer mehr Verbraucher und Vertriebspart-ner auf AOC setzen. Ob professioneller oder privater Nutzer, Unterhaltung oder Gaming – die Marke AOC bietet Monitore für jeden Anspruch. AOC ist ein Tochterunternehmen von TPV Technology Limited, dem weltweit größten Display-Hersteller.

Die CASA-Adapter und -Kabel er-möglichen Nutzern das neueste MacBook an USB-A-Geräte, exter-ne Monitore und Projektoren oder das Ladegerät anzuschließen. Dank ihres hochwertigen Alumini-umdesigns in Gold und Spacegrau sind die Adapter perfekt auf die neuesten MacBook-Modelle ab- gestimmt und stellen eine attrak-tive Alternative zu den originalen weißen Adaptern und Kabeln von Apple dar.

Nach dem USB-C-Dual-Connector-Spei-cherstick ROMA stellt Adam Elements eine weitere Premium-Zubehör-Linie für das neue MacBook vor. Die CASA- Erweiterungsadapter und -Kabel wer-den an die USB-C-Schnittstelle des MacBooks angeschlossen, welches so mit einer Vielzahl von Geräten verbun-den werden kann. Die Produktreihe be-inhaltet HDMI- und VGA-Adapter für externe Bildschirme, einen USB-A-Ad-apter, der die Nutzung diversen USB-Zubehörs ermöglicht, sowie ein USB-C-

CASA von Adam Ele-ments: Premium-USB-C-Adapter und -Kabel für MacBook in Gold und Spacegrau

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auf-USB-C-Kabel, mit dem der Akku des MacBooks aufgeladen oder weitere USB-C-Geräte angeschlossen werden können. Ein USB-C-auf-USB-A-Kabel ist ebenfalls erhältlich.

Der richtige Anschluss für jeden AnlassDie CASA-Produkte machen die Nut-zung des MacBooks noch vielseitiger und komfortabler. Der USB-C-auf-USB-A-Adapter ermöglicht es Nutzern zum

Beispiel eine Maus, eine Tastatur, einen Drucker oder andere Geräte mit Stan-dard-USB-A-Stecker anzuschließen. Die USB-C-auf-HDMI und -VGA-Adap-ter eignen sich ideal, um Monitore, Fernseher oder digitale Projektoren mit dem MacBook zu verbinden. Der HDMI-Adapter unterstützt dabei auch Mehrkanal-Audioausgabe und hohe Auflösungen von bis zu 3840 x 2160 Pi-xeln (4K-UHD). Damit kann die Dis-playfläche des MacBooks deutlich er-weitert werden, und auch Präsentatio-nen auf der Arbeit oder an der Univer-sität sind kein Problem. Mit dem 2 m langen USB-C-auf-USB-C-Kabel kann das MacBook auch dann an das Lade-gerät angeschlossen werden, wenn die Steckdose mal etwas weiter entfernt ist. Auch für die Verbindung mit ande-ren USB-C-Geräten wie externen Fest-platten oder immer mehr neuen Smart-phones ist das Kabel ideal, etwa für schnelle Datentransfers mit bis zu 480 Mbps oder um den Akku eines Mobilge-räts bequem aufzuladen.

Premium-Design, made for MacBookDie CASA-Adapter und -Kabel werden in einem eleganten und robusten Zink-Aluminium-Design gefertigt. Die Farb-varianten Gold oder Spacegrau passen perfekt zu den neuesten MacBook-Mo-dellen und sind damit attraktive Alter-nativen zu den weißen Kabeln und Ad-aptern von Apple. Für Nutzer, die mit ihrer Hardware noch mehr aus der Masse herausstechen möchten, bietet Adam Elements die USB-C-auf-USB-C- und USB-C-auf-USB-A-Kabel auch in einem auffälligen Feuerrot an. Das Aluminiumgehäuse aller Adapter und Kabel verringert zudem elektromagne-tische Störungen.

Expertise für USB-C-ZubehörMit den CASA-Kabeln und -Adaptern veröffentlicht Adam Elements nun nach dem Speicherstick ROMA die zweite Produktreihe hochwertigen USB-C-Zu-behörs für das MacBook. Auch ROMA kommt in einem eleganten Zink-Alumi-nium-Design in Gold oder Spacegrau daher. Der Stick ist mit einem USB-C- und einem Standard-USB-A-Stecker

(USB 3.1) ausgestattet, zwischen denen durch eine einfache Drehbewegung be-quem gewechselt werden kann. Der USB-C-Anschluss aller Produkte funk-tioniert beidseitig, so dass das Einste-cken stets beim ersten Versuch klappt.Die Adapter für externe Monitore und USB-C-auf-USB-C Kabel der CASA-Rei-he werden in Kürze erhältlich sein, entweder direkt vom Hersteller im Adam Store unter www.adamelements.com/store/ (Lieferung aus Taiwan) oder bei ausgewählten europäischen Händ-lern. Die beiden CASA-USB-A Produkte folgen dann im Januar 2016.

Über Adam ElementsAdam Elements, ein führender Anbie-ter smarter Lifestyle-Produkte, wurde 2013 von Alan Chang gegründet, der zuvor unter anderem im Senior Ma-nagement bei Apple tätig war. Das in Taiwan ansässige Unternehmen entwi-ckelt Mobil-, Informations- und Kom-munikationstechnologie, darunter Mo-bilgeräte, Peripheriegeräte für Smart-phones, Smart Clothes und weitere smarte Lifestyle-Lösungen. Um eine optimale Benutzererfahrung für seine Hardware-Produkte zu ermöglichen, entwickelt das Unternehmen außer-dem passende Software. Adam Ele-ments ist aktuell in mehreren Märkten in Asien und Europa aktiv, auch als au-torisierter Vertriebspartner für ver-schiedene smarte Mobilgeräte interna-tionaler Markenanbieter.

www.adamelements.com

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SYSData 6 /15

Über 140 Studierende des Weiterbildungs-zentrums der Fachhochschule St.Gallen fei-ern dieses Jahr den Abschluss ihrer Weiter-bildung. Anlässlich von zwei Festakten erhiel-ten sie kürzlich ihr Diplom. Festredner waren der St.Galler Kantonsratspräsident Markus Straub sowie der Philosoph und Publizist Ludwig Hasler.

Das Weiterbildungszentrum der Fachhoch-schule St.Gallen (FHS) hat kürzlich im St.Gal-ler Pfalzkeller über 140 Absolventinnen und Absolventen aus insgesamt zwölf Weiterbil-dungs-Masterprogrammen diplomiert. So er-hielten unter anderem neun Studierende den Titel Master of Advanced Studies (MAS) FHO in Business Information Management, 17 MAS in Business Process Engineering und zwei MAS in Social Informatics.

weiterbildung erfolgreich abgeschlossen

Prof. Dr. Reto Eugster, Leiter des Weiterbil-dungszentrums an der FHS, und Prof. Dr. Se-bastian Wörwag, FHS-Rektor, begrüssten die Gäste und gratulierten den Studierenden zu ihrer Leistung. Die beiden Festredner Markus Straub, St. Galler Kantonsratspräsident, und der Publizist und Philosoph Ludwig Hasler schlossen sich den Glückwünschen an und gaben den Diplomandinnen und Diploman-den wertvolle Empfehlungen für die berufli-che und privat Zukunft mit auf den Weg. Für die musikalische Umrahmung der Feierlich-keiten sorgte das Ostschweizer Jazztrio «Blue Moon».

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Redaktion Dragan Markovic

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abonnenten-Service [email protected]

Satz/Gestaltung nora eckert

Druck rankwoog print ag CH-4800 Zofingen

Verlag Dek-verlags ag im Lutereich 44 CH-4411 Seltisberg tel. 061 338 16 38 Fax 061 338 16 00

erscheinungsweise Sechsmal jährlich, 46. Jahrgang iSSn: 0254-2226

Bedingungen für anzeigen, Vertrieb und Redaktion anzeigentarif nach preisliste, gültig seit 1. Januar 2013, Jahresabonnement inland CHF 38.–, Jahres-abonnement ausland CHF 50.–, inkl. versandkosten. einzelheft CHF 8.–. nachdruck, Übersetzung und vervielfältigung nur mit schriftlicher genehmigung. Für zugesandte Manuskripte, Bildmaterial und Zuschriften wird keinerlei gewähr übernommen. Für die vollständige oder teilweise veröffentlichung in der Zeitschrift, die verwertung in digitalisierter Form im wege der verviel-fältigung und verbreitung, z. B. auf CD-rom oder im internet, wird das einverständnis vorausgesetzt. Für den inhalt der publizierten texte zeichnen die jeweiligen autoren verantwortlich.

Fachartikelverzeichnis

acer Computer (Switzerland) 22actifio 8Canon (Schweiz) ag 16epson 20Firemon 11Frama Suisse ag 4Hp Schweiz gmbH 18innovations-report 14Kaspersky 12neopost ag 6Oki Systems (Schweiz 23paessler ag 10

Inserentenverzeichnis

Frama Suisse ag titelseiteigel technology gmbH 2. uSvereon ag 5børding Messe 4. uS

Diplomfeier Weiterbildungszentrum FHS St.Gallen

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