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Themen dieser Ausgabe: Ordnungsamt Sybille Vohla wird neue Leiterin Wandertipp Die Altdorfer Wanderwege „à la carte“ erkunden BR-Radltour Nachlese zum Highlight des Sommers Oktober 2010 Mitteilungsblatt STADT BLICK

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Page 1: STADT BLICK - altdorf.de · Kulturelle Themen und die zahlreichen sonstigen Veranstaltungen kommen ebenfalls nicht zu kurz. So wird das Kulturamt ... Donnerstag, 07.10.2010, 13.30

Themen dieser Ausgabe:OrdnungsamtSybille Vohla wird neue Leiterin

WandertippDie Altdorfer Wanderwege „à la carte“ erkunden

BR-RadltourNachlese zum Highlight des Sommers

Oktober 2010Mitteilungsblatt

STADTBL ICK

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Inhalt

SStadtblick · Mitteeililililununununu gsgsgsgg blblblblatt dedeeerr Sttttadadt AlAlltdtdtddt orororo fff

Inhaltsverzeichnis

Bürgermeister aktuell 1

Rathaus aktuell

Nachlese BR-Radltour 2

Städtepartnerschaft Pfi tsch 4

Kooperation Tourismus Schwarzachtal 5

Info ISEK 6

Radweg Rasch 7

Dorferneuerungsmaßnahmen Eismannsberg/Rieden 8

Grundschule Altdorf 10

Freie Gewerbefl ächen 11

Sitzungsterminplan 12

Personalia 12

Bekanntmachungen 13

Kultur

8. Altdorfer Musiknacht 14

Senioren 15

Veranstaltungskalender 16

„Wir gratulieren“ 18

Altdorf für Gäste

Freizeittipp 19

Gastronomie/Kneipenszene 20

Altdorfer Geschichte 21

Stadtwerke 22

Impressum 24

Eine Übersicht mit wichtigen Telefonnummern fi nden Sie am Ende des Stadtblicks!

Pfarrhaus Rasch

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vor Ihnen liegt die erste Ausgabe des „Stadtblick“, unseres neuen Mitteilungsblattes. Ich freue mich, dass es in Zusammenarbeit mit der Druckerei Carl Hessel GmbH gelungen ist, hiermit eine umfangreiche Informationsmöglichkeit für unsere Bürger zu schaffen. Vielen Dank auch den Unternehmen, die durch ihre Anzeigen die Herausgabe dieses Mitteilungsblattes ermöglichen.Der „Stadtblick“ soll Ihnen ein buntes Bild über die Vielfalt des Lebens in Altdorf und seinen Außenorten vermitteln und einen Ausblick darauf geben, was sich in nächster Zeit ereignen wird.In unserem Magazin fi nden sich neben den Terminen der Stadtverwaltung für Bürgerversammlungen, Sitzungen des Stadtrats etc. auch Ergebnisse aus den Ausschüssen, Verordnungen sowie geplante Projekte der Stadt Altdorf.Freizeittipps und Geburtstagsglückwünsche werden im „Stadtblick“ ebenso zu fi nden sein wie eine Vorstellung erfolgrei-cher Altdorfer Geschäfte aus Gastronomie und Wirtschaft. Weitere städtische Einrichtungen wie Feuerwehren, der Senio-renbeirat und viele andere werden sich präsentieren.Kulturelle Themen und die zahlreichen sonstigen Veranstaltungen kommen ebenfalls nicht zu kurz. So wird das Kulturamt Sie in einem monatlichen Kalender über alle Veranstaltungen im Altdorfer Stadtgebiet informieren. Gerne werden hier weitere Veranstaltungen veröffentlicht, die der Stadt gemeldet werden.Auch die Stadtwerke werden mit einer Rubrik vertreten sein, um die Bürger über Neuigkeiten im Bereich Strom und Wasser zu informieren. Neubürger und auch Alteingesessene können vielleicht noch nicht Gekanntes über die geschichtliche Entwicklung von Altdorf und den Außenorten nachlesen. Sie sehen, eine Vielfalt von Informationen wird Ihnen zukünftig frei Haus gelie-fert. Der „Stadtblick“ wird ab sofort monatlich jedem Haushalt in Altdorf und den Außenorten zugestellt.Freuen Sie sich in dieser Erstausgabe auf eine Nachlese zum Highlight des Sommers, der BR-Radltour, die Einstimmung auf unsere neue Städtepartnerschaft mit Pfi tsch in Südtirol und eine Vielzahl weiterer Informationen über laufende Projekte und kommende Veranstaltungen im Oktober 2010.Wir freuen uns über Anregungen und Kritik zum neuen „Stadtblick“. Ihre Ansprechpartnerin in der Redaktion ist Susanne Voss, für Sie erreichbar unter der Rufnummer 807-1114 bzw. unter [email protected] wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre.

HerzlichstIhr

Erich OdörferErster Bürgermeister

BürgermeistersprechstundenDie nächsten Bürgermeistersprechstunden im Oktober fi nden statt am:

Donnerstag, 07.10.2010, 13.30 bis 15.30 Uhr und am Donnerstag, 21.10.2010, 14.00 – 16.00 Uhr im Dienstzimmer des ersten Bürgermeisters im neuen Rathaus, Röderstraße 10, I. Stock, Zimmer 1.2.

Liebe Altdorfer Bürgerinnen und Bürger,

Bürgermeister aktuell

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Altdorf

Rathaus aktuell

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Der Tross hatte am frühen Nachmittag das untere Tor passiert, fl ankiert von ju-belnden Altdorfern, die da-mit die Teilnehmer der 21. BR-Radltour 2010 am 04. August in ihrer Heimatstadt willkommen hießen. 1200 Radsportbegeisterte wa-ren angekündigt worden, die Zahl der Besucher des Abendevents mit dem österreichischen Poptitanen Peter Cornelius zu diesem Zeitpunkt noch offen.

Der Wettergott meinte es gut an diesem Abend, des-sen neunmonatige Vor-bereitung eine logistische

Meisterleistung im Zusam-menspiel des Bayerischen Rundfunks mit der Stadt Alt-dorf gewesen war. Eine Viel-zahl ehrenamtlicher Helfer, u. a. aus den Altdorfer Ver-einen, war gerne der Bitte um Unterstützung von Anke Dietz, Sachgebietsleiterin Kulturamt, gefolgt, bei der die organisatorischen Fäden für die Großveranstaltung zusammenliefen.

Das kulinarische Angebot der 20 beteiligten Altdorfer Gastronomen war mehr als reichhaltig und stärkte die Radfahrer nach einer Tages-etappe von nahezu 80 km.

Nach Einbruch der Dunkel-heit tauchten illuminierte, überdimensionale Luftbal-lons die Szenerie in ein an-heimelndes, diffuses Licht. Ein intensiver Essensduft vermischte sich mit Stim-mengewirr, dem man bei genauem Hinhören eine Vielzahl regionaler Dialekt-einfärbungen entnehmen konnte.

Es gab nicht „die Zielgruppe“ an diesem Abend, es zählte das „Wir“. Ob Events für Kin-der oder eine Vielzahl An-gebote für die Gesundheit, Thomas Gaitanides, seit 21 Jahren Cheforganisator der

BR-Radltour, war auch in Altdorf seinem Prinzip treu geblieben: Menschen treffen Menschen und verleben ge-meinsam einen besonderen Abend.

Bürgermeister Erich Odör-fer begrüßte bei diesem Fest der Superlative als Eh-rengäste den Bayerischen Innenminister Joachim Herrmann, Staatssekretärin Katja Hessel, Bundestagsab-geordnete Marlene Mortler, Landrat Armin Kroder, den Landtagsabgeordneten Kurt Eckstein sowie den zwei-ten Bürgermeister Dr. Hart-mut Herzog und seine Bür-

BR-Radltour 2010Etappenort Altdorf feierte mit nahezu 10.000 Besuchern ein Fest der Superlative

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Rathaus aktuell

germeisterkollegen Heinz Meyer (Burgthann), Konrad Rupprecht (Feucht), Michael Schmidt (Winkelhaid), Bernd Ernstberger (Schwarzen-bruck) und Helmut Himmler (Berg/Opf.). Zu Gast waren ebenfalls: Die Fraktionsvor-sitzenden Ernst Bergman und Dr. Johann Peter Pöl-lot sowie Margit Kiessling. Neben Sparkassendirektor Erwin Bleisteiner, Verle-ger Ulrich Bollmann und Bote-Chefredakteur Lorenz Märtl begrüßte der Rathaus-chef außerdem Annemarie Eckstein, Konrad Fuchs so-wie Hauptamtsleiter Peter Schlerf, Bürgermeisteramts-

leiterin Doris Walke und die Sachgebietsleiterin Kul-turamt, Anke Dietz.Die Vorband des Abends, Bikers Delight, eine Popfor-mation, die die BR-Radltour begleitet, konnte das immer zahlreicher werdende Pub-likum nach wenigen Songs für sich einnehmen, der Funke war fühlbar überge-sprungen und die Zuhörer mitgerissen. Gegen 21.00 Uhr schwoll das Stimmengewirr an, ver-schmolz die Geräuschkulisse mit den Klängen einer mu-sikalischen Ikone der 80er Jahre – Peter Cornelius, der

nichts von der Aura des Voll-blutmusikers eingebüßt hat, sondern mit sozialkritischen aktuellen Songs überraschte und mit Hits wie „Der Kaffee ist fertig“ Erinnerungen an vergangene Zeiten hervor-rief. Zwei Stunden lang begeis-terte der Österreicher die Altdorfer und ihre Gäste, die dicht an dicht den Klängen vergangen geglaubter Zei-ten lauschten.Erfreuliche Bilanz am nächs-ten Tag: Müde, aber sehr zufriedene Teilnehmer der BR-Radltour begaben sich auf ihre nächste Etappe und

der Tenor „Das war ein ganz besonderes, sehr friedliches, Fest“ wurde von den Altdor-fern geteilt.

Der nächsten Etappe voraus ging die obligatorische Mor-gengymnastik der Radler ge-meinsam mit Bürgermeister Erich Odörfer, die die gelöste Stimmung und Freude aller Teilnehmer zeigte.

„Ihr wart wunderbare Gast-geber.“, sagte Thomas Gai-tanides beim Schlusswort, bevor sich der Pulk der 1200 Radfahrer nach dem Erklin-gen der „Kavallerie Attacke“ in Bewegung setzte.

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Altdorf4

Rathaus aktuell

Der Beginn lag in den Ber-gen. Imposante Dreitau-sender und zahlreiche Gletscher umgeben die Süd-tiroler Gemeinde Pfi tsch, die sich in das gleichnamige Pfi tscher Tal schmiegt. Seit mehr als 25 Jahren pfl egt der DAV (Deutscher Alpen-verein) Sektion Altdorf mit Vereinen aus Pfi tsch eine enge Freundschaft. Aus Ver-einssicht war es daher nahe-liegend, diese Freundschaft in eine Städtepartnerschaft münden zu lassen.Uli Reichert, erster Vorsit-zender des DAV Altdorf, war mit dieser Anregung an Bürgermeister Erich Odör-fer herangetreten und auf offene Ohren gestoßen. In seiner Sitzung am 1. 10. 2009 votierte der Altdorfer Stadtrat einstimmig für das Eingehen einer Städtepart-nerschaft zwischen Pfi tsch und Altdorf. Auch der Part-nerschaftsverein unter-stützte das Anliegen des DAV Altdorf nachdrücklich. Mit der gleichfalls einstim-migen Zustimmung des Ge-

meinderates der Gemeinde Pfi tsch war der Weg für eine zukünftige Partnerschaft geebnet.

Nach gegenseitigen Be-suchen der Stadtratsdele-gationen war schnell klar, dass die Kontakte zwischen Pfi tsch und Altdorf im Rah-men der neuen Städtepart-nerschaft auf vielen Ebenen vertieft werden können und sollen. Angestrebt wird eine

verstärkte Zusammenarbeit u.a. in den Bereichen Wirt-schaft, Tourismus, Landwirt-schaft und Bildung. Zentra-ler Aspekt der Partnerschaft bleibt die Einbindung der Bevölkerung, sei es auf Ver-einsebene oder im Bereich Jugendarbeit, die Menschen und der gesamteuropäische Gedanke tragen die neue Partnerschaft zwischen Alt-dorf und Pfi tsch in Südtirol mit.

Am 25. und 26. September 2010 wurde im Rahmen ei-nes feierlichen Festaktes die Partnerschaftsurkunde un-terzeichnet. Und auch hier zeigte sich wieder: Die Men-schen sind die tragenden Säulen dieser Kooperation. In unserer November-Aus-gabe berichten wir ausführ-lich über die Feierlichkeiten anlässlich der Unterzeich-nung des Partnerschaftsver-trages.

Neue Städtepartnerschaft mit Pfi tsch in SüdtirolPartnerschaftsfeier am 25. und 26. 9. 2010

Die Jakobskirche im Dorf St. Jakob

Die Altdorfer Delegation bei ihrem Besuch im malerischen Pfi tscher Tal

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Rathaus aktuell

Am Anfang stand das Vor-haben, den Tourismus in der Schwarzachtalregion gemeinsam stärken zu wol-len. Die Bürgermeisterkol-legen aus Altdorf, Feucht, Burgthann, Schwarzen-bruck, Berg und Wendelstein trafen sich hierzu erstmals im Oktober des vergange-nen Jahres, um über die Umsetzung dieser Idee zu diskutieren. Ausgangspunkt der Überlegungen war, dass die Schwarzach das verbin-dende Element der künfti-gen Kooperation ist und alle Partner über touristische At-traktionen in den Bereichen Kultur, Natur und Gastrono-mie verfügen.Für die notwendige professi-onelle Marketingkonzeption der „Kooperation Tourismus

Schwarzachtal“ wurde die Agentur BTE aus Hannover beauftragt, die das touris-tische Potenzial der Regi-on evaluieren und dabei den Fokus auf touristische Produktentwicklung legen wird. Ein weiterer Schwer-punkt wird die Internetdar-stellung des touristischen Angebotes der Kooperati-onspartner sein.

Nach dem ersten Workshop, der am 23. September in Alt-dorf stattfand, schließt sich am 27. Oktober in Burgthann der zweite Workshop zum Thema Marketingkonzepti-on Tourismus Schwarzachtal an, bei dem sich Vertreter aller Kooperationspartner aktiv in den Entscheidungs-prozess einbringen können.

Um die landschaftliche Schönheit und Vielfalt der Region entlang der Schwarz-ach Interessierten näher zu bringen, unternahmen die Bürgermeisterkollegen aus Altdorf, Feucht, Burgthann, Schwarzenbruck, Wendel-stein und Berg eine gemein-same Fahrradtour entlang der Schwarzach und des al-ten Kanals. Zahlreiche Bür-gerinnen und Bürger waren der Einladung zur Radeltour gefolgt, die an der Klos-termühle in Gnadenberg startete und entlang der Schwarzach über Pracken-fels, Burgthann, Schwar-

zenbruck und Feucht zum Schloss Kugelhammer führ-te. Der Rückweg über den Brückkanal, die Schleuse 35 bei Burgthann, Schwarzen-bach und Rasch brachte die Radler wieder zurück an den Ausgangspunkt.Der Weg war gesäumt von Informationsständen der einzelnen Gemeinden, die auch für das leibliche Wohl der Radsportler sorgten. Überaus positive Bilanz nach nahezu 50 km: Die Teilneh-mer waren begeistert von der Aktion und der Schön-heit der Schwarzachtalregi-on.

Die Agentur BTE (rechts BTE Geschäftsführer Behrens-Egge) erstellt eine professionelle Marketingkonzeption für die Partner des Projektes „Kooperation Tourismus Schwarzachtal“

Ein Fluss, der verbindet Bürgermeisterkollegen stellten die Schwarzach-talregion bei gemeinsamer Fahrradtour vor

Kooperation Tourismus Schwarzachtal

Landschaftliche Schönheit gepaart mit Kultur und Gastronomie – die Schwarzachtalregion, hier ein Blick auf den alten Kanal

Die Bürgermeisterkollegen der Kooperation Tourismus Schwarz-achtal: Konrad Rupprecht (Feucht), Helmut Himmler (Berg), Bernd

Ernstberger (Schwarzenbruck), Werner Langhans (Wendelstein), Erich Odörfer (Altdorf), Heinz Meyer (Burgthann)

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Altdorf6

Rathaus aktuell

ISEK – ein integriertes Stadtentwicklungskonzept für die Stadt Altdorf

Was ist ISEK?Im Wesentlichen geht es um Zukunftsorientierung für die Stadt Altdorf im Di-alog mit der Bevölkerung. Dies ist der Kernpunkt des „ISEK“ – des integrierten Stadtentwicklungskonzep-tes, das die Stadt Altdorf im Rahmen des Städtebauför-derungsprogrammes „Le-ben fi ndet Innenstadt“ in Auftrag gegeben hat. Federführend hierbei ist das Münchener Büro „Scho-ber Architekten + Stadtpla-nung“, die für das „ISEK“ unter anderem zusam-menarbeiten mit dem Büro Lang + Burkhardt (Ver-kehrsplaner), gleichfalls aus München.Die Themen für dieses Zu-kunftsprogramm sind weit gefächert. Sie reichen von Wirtschaftsentwicklung, Einzelhandel, Tourismus bis zu Sozialem, Generationen, Bildung, Freizeit bis hin zu Kultur. Weitere Topthemen sind die Umwelt, die Stadt-gestalt mit Siedlungswesen

und der Verkehr. Untersucht werden sowohl die Innen-stadt als auch die Ortsteile. Integrativ ist die Stadtent-wicklung nicht nur von der Breite der bearbeiteten The-men, sondern insbesondere durch die breite Einbindung der Bürger in den Prozess. Jeder kann mitreden, seine Ideen einbringen und bei der Umsetzung mithelfen. Eine Prüfung auf Machbar-keit, Zielführung und Finan-zierung der einzelnen Ideen wird durch fachlich besetz-te Expertenrunden, ein Begleitgremium und den Stadtrat, der sich intensiv mit dem Ergebnis auseinan-dersetzen wird, erfolgen.

Warum ein integrier-tes Konzept?Stadterneuerung kann nur gelingen, wenn Maßnah-men und Aktivitäten in einen gesamtstädtischen Zusammenhang gestellt werden. Um Stadterneue-rung und Stadtentwicklung in einem stimmigen Ge-samtkonzept zu verbinden, werden neuerdings soge-nannte „Integrierte Stadt-entwicklungskonzepte“ vorgesehen, die in den Bund-Länder-Programmen „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ als Voruntersuchung fun-gieren. Die Voruntersuchun-gen sind kein Einheitspro-dukt, sondern passgenaue Vorschläge für individuelle

Situationen. Sie zeigen Stär-ken und Potentiale auf und geben Hinweise zum Aus-gleich der Schwächen.Die Stadt Altdorf wurde in das Städtebauförderpro-gramm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“, das sich aus dem bayerischen Pilot-projekt „Leben fi ndet Innen-stadt“ entwickelt hat, aufge-nommen. Die umfassende Sanierung des Marktplatzes wurde bereits aus diesem Fördertopf mitfi nanziert. Eine weitere Inanspruch-nahme von Fördermitteln setzt die Handlungsweise nach einem integrierten Stadtentwicklungskonzept voraus.

Die Anfänge des ISEK in AltdorfDer Anfang wurde am 05. März 2010 mit einer öf-fentlichen Auftaktveran-

staltung in der Stadthalle Altdorf gemacht. 100 inte-ressierte Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen hatten sich damals einge-funden, um sich aktiv mit Ideen, Anregungen und auch Kritik in das ISEK ein-zubringen. In den vergangenen Mona-ten wurde von den betei-ligten Büros eine umfang-reiche Bestandsaufnahme durchgeführt, um auf dieser Basis nach der Sommer-pause das Vorgefundene zu analysieren und in Rich-tung erster Entwicklungs-ziele zu gehen sowie An-sätze für Handlungsfelder zu benennen. Dann ist es wieder an der Zeit, auf die Altdorfer Bürger zuzuge-hen und Interessierte in die weitere Arbeit am Konzept für die Entwicklung unserer Stadt einzubinden.

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Rathaus aktuell

Errichtung eines kombinierten Rad- und Gehweges zwischen Jakob-Baier-Straße und Ortsteil Rasch

Vom Ortsteil Rasch wäre Altdorf eigentlich gut zu Fuß und mit dem Fahrrad erreichbar. Da jedoch bisher zwischen Rasch und Altdorf keine Rad- und Gehwegver-bindung besteht, müssen Fußgänger und Radfahrer auf die Staatsstraße 2401 ausweichen, was mit nicht unerheblichen Sicherheits-risiken verbunden ist.

Um diesen Missstand zu beheben, errichtet die Stadt Altdorf einen kombinierten Rad- und Gehweg zwischen der Jakob-Baier-Straße (Süd-tangente) und den Erschlie-ßungsstraßen im Ortsteil Rasch (Bergholzweg). Ent-lang der Staatsstraße 2401 führt die Rad-/Gehwegtras-se auf einer geplanten Län-ge von 1066 m von Altdorf

nach Rasch und wird eine Ausbaubreite von 2,50 m er-reichen.Auch Naturschutzinteres-sen sowie Herstellungs- und Unterhaltskosten im Hinblick auf die Gestaltung einer Einschnittsböschung wurden berücksichtigt und führten zu der Entschei-dung, den Rad- und Geh-weg in einem Abstand von

1,75 m zum Fahrbahnrand der Staatsstraße verlaufen zu lassen. Es wird gewähr-leistet, dass die bestehende Heckenpfl anzung größt-möglich erhalten wird. Die Kosten für die Baumaß-nahme belaufen sich auf ca. 390.000,00 €. Kostenträger ist die Stadt Altdorf. Für die Finanzierung des Rad- und Gehweges wurden Zu-wendungen des Freistaates Bayern im Rahmen des Pro-grammes „Staatsstraßen in gemeindlicher Sonderbau-last“ in Höhe von ca. 75% gewährt. Der Radweg wird noch in diesem Jahr fertig gestellt und seiner Bestimmung übergeben. Für die Planung der Baumaßnahme ver-antwortlich zeichnet das Ingenieurbüro Pongratz aus Nürnberg, Baufi rma ist die Richard Schulz Tiefbau GmbH aus Buttenheim.Beteiligte Fachbehörden sind das Landratsamt Nürnberger Land in Lauf, das Staatliche Bauamt Nürnberg, das Wasserwirt-schaftsamt Nürnberg sowie die Regierung von Mittel-franken.

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Altdorf8

Rathaus aktuell

Dorferneuerungsmaßnahmen in den Verfahrensgebieten Eismannsberg und Rieden

Bereits seit einigen Jahren laufen in den Gemarkun-gen Eismannsberg und Rieden Flurneuordnungs-verfahren. In diesem Zu-sammenhang hat sich auch die Möglichkeit geboten, Dorferneuerungsmaßnah-men durchzuführen. Die Stadt Altdorf stellt hierfür entsprechende Geldmittel zur Verfügung. Geplant und ausgeführt werden die ein-zelnen Maßnahmen durch das Amt für ländliche Ent-wicklung Mittelfranken in Ansbach, welches auch eine

Bezuschussung von 60% zu den Planungskosten und 50% zu den Maßnahmen-kosten gewährt.Sowohl in Eismannsberg als auch in Rieden werden nach Beschluss des jewei-ligen Vorstandes der Teil-nehmergemeinschaft und Zustimmung des Stadtrates Altdorf je vier Maßnahmen durchgeführt.In Eismannsberg wird u.a. der Kirchenvorplatz neu gestaltet. Hier soll ein Platz-charakter mit entsprechen-

der Verkehrsberuhigung entstehen. Der Asphaltbe-lag wird durch eine Pfl as-terdecke ersetzt, ebenso die seitlichen Flächen zur Kirche und zum Schulhaus sowie die Zugänge zur Sak-ristei und zum Friedhof. Die Kosten für die Pfl asterverle-gung belaufen sich auf ca. 17.000 €.

In Unterrieden wird u.a. der Dorfplatz neu gestaltet. Die bestehende Platzgestaltung soll ergänzt werden durch einen Brunnentrog mit

Stele, eine entsprechende Platzbefestigung, Sitzwür-fel sowie eine Sitzgruppe mit Tisch und Bank. Die Kos-ten hierfür bewegen sich in einer Höhe von ca. 12.000 €.

In Oberrieden wird u.a. in der Ortsmitte der beste-hende Brunnenplatz neu gestaltet. Der dortige Brun-nentrog und die Stele aus Kalkstein weisen massive Frostschäden auf und müs-sen ersetzt werden. Die Planung sieht einen neuen Brunnentrog und eine Stele aus Beton (sandgestrahlt) vor. Ebenso erfolgt eine Platzbefestigung mittels ei-ner Pfl asterdecke. Teile der bisher versiegelten Fläche werden bepfl anzt. Um den Dorfweiher soll der alters-bedingt schadhafte Zaun durch einen Holzlattenzaun ersetzt werden. Ergänzend ist die Aufstellung von zwei Sitzwürfeln vorgesehen. Die Kosten hierfür belaufen sich auf ca. 7.000 €.

Dorfweiher

(vorh. Maschendrahtzaun)

neuer Holzlattenzaun

Solitär-Strauch

BetonpflasterdeckeRänder verzahntmit Betonkeil

(vorh. A

sphalt)

(vorh. Asphalt)Stauden-beet Stauden-

beet

Brunnensiehe Detailplan

(vorh. Bordrinnensteine)

(vorh. B

ordrinnenste

ine)

TG: RiedenLkr: Nbg.-Land

Lageplan M 1:100CAD2\STRATIS11\Rieden\Oberrieden-Neuplanung.sda

Brunnenplatz in OberriedenMKZ 412 023

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9

Rathaus aktuell

4.50

Friedhof

Kirche

(vorh. 1-Zeiler Granit mit vorh. Kiesstreifen)

(vorh. Bordrinnensteine)

(vorh. Bordrinnensteine)

Betonpflasterdecke höhen-

gleich mit unterer S

tufe

(vorh. Pflanzbeet)

(vorh. 1-Zeiler Granit mit vorh. Kiesstreifen)

(vorh. Betonpflasterdecke)

(vorh. Asphalt)

(vorh. Asphalt)

(vorh. Asphalt)

1+1-Zeiler Granit als H

omb.-Kante

1+1-

Zeile

r Gra

nit a

ls Hom

b.-K

ante

1-Z

eile

r G

ran i

t1+

1-Ze

iler G

rani

t

als

Hom

b.-K

ante

1-Zeiler Granit

1-Ze

iler G

rani

t

Betonpflasterdeckeim Röm.-Verband

Betonpflasterdeckeim Röm.-Verband, 10cm

Betonpflasterdeckeim Röm.-Verband

1-Zeiler G

ranit

1-Zeiler Granit

1-Zeiler Granit

1-Zeiler G

ranit

1-Zeiler G

ranit

Betonpflasterdeckeim Röm.-Verband

Betonpflasterdecke

im Röm.-Verband

~3.10

~3.50

~1.20

~3.00

vorh. 1-Zeiler Granit mit

vorh. Kiesstreifen anheben

(vorh. Treppenabgang)

Betonpflasterdeckeim Röm.-Verband

2

1

7

TG: EismannsbergLkr: Nbg.-Land

Dorfplatz Eismannsberg (Variante II)MKZ 423 017

Lageplan M 1:100CAD2\STRATIS11\Eismannsberg\Eismannsberg-Neuplanung.sda

Schulhaus

(vorh. Bänke)

(vorh. 2 Wipptiere)(vorh. Infomit Dach)

(vorh. Info)

(vorh. Christ-baumhalterung)

(vorh. Schotterweg)(vorh. 1-Z. Granit)

(vorh. 1-Z. Granit)

(vor

h. G

ehw

eg)Bank und

Tisch neu

neue Zisterne

(vorh. KVS)(vorh. KVS)

(vorh. Mast)

Splitt-Sandabdeckung erneuern

1-Zeiler Granit

Splitt-Sand-abdeckung

Sitzhocker sieheDetailzeichnung

neuer Brunnen -siehe Detailplan

TG: RiedenLkr: Nbg.-Land

Lageplan M 1:100CAD2\STRATIS11\Rieden\Unterrieden-Neuplanung.sda

Unterer Dorfplatz in UnterriedenMKZ 423 017

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Altdorf10

Rathaus aktuell

Grundschule Altdorf wird energetisch saniert

Von den 10,0 Mrd. € Bundes-förderung für das Konjunk-turprogramm II sind allein 6,5 Mrd. € für Investitionen im Bereich Bildungsinfra-struktur (z.B. Kindergärten und Schulen) vorgesehen, wobei der Schwerpunkt auf Maßnahmen der energeti-schen Gebäudesanierung liegt.Im Zuge des Konjunk-turprogrammes II wird in Altdorf die fehlende Außendämmung für die Lie-genschaft der Grundschule angebracht. Die Gesamt-kosten für die energetische Sanierung der Grundschule betragen 485.000 €, wobei

die Förderung nach dem Zukunftsinvestitionsge-setz (ZuInvG) – Konjunk-turpaket II – sich auf ca. 425.000 € (87% der Gesamt-kosten) beläuft. Der Auftrag wurde an die Altdorfer Fir-ma Bachmann im Rahmen einer öffentlichen Aus-schreibung vergeben.Die gesamte zu sanieren-de Außenhaut beträgt ca. 2400 m2; die Maßnahme als solche wurde in 3 Bau-abschnitte unterteilt. Nach Abschluss des ersten Bau-abschnittes, des sog. „Lang-baus“, wurde mit dem 2. und 3. Bauabschnitt am Haupteingang begonnen.

In den Sommerferien wur-den am 2. und 3. Bauab-schnitt die ungedämmten Alu-Fenster gegen Kunst-stoff-Fenster mit Wärme-schutzverglasung ausge-tauscht, der Auftrag wurde ebenfalls nach einer öffent-lichen Ausschreibung an die Fa. Arndt aus Gattendorf vergeben. Die Planung und

Bauleitung der Energeti-schen Sanierung der Grund-schule Altdorf und der ehe-maligen Förderschule liegt in den Händen des Sachge-bietes „Hochbau“ der Stadt-verwaltung Altdorf. Mit der Energetischen Sanierung der ehemaligen Förderschu-le wird noch in diesem Jahr begonnen.

Verlängerte Mittagsbetreuung

Die Stadt Altdorf bietet in der ehemaligen Förder-schule neben der Grund-schule nach Schulschluss eine Mittagsbetreuung für Schüler der 1. bis 4. Klasse der Altdorfer Grundschule und anderer Grundschulen an. Dort werden die Schü-lerinnen und Schüler ab 11.15 bis 14.00 Uhr betreut, es fi ndet jedoch in dieser Zeit keine Hausaufgaben-betreuung statt. Diese ist in der sog. „verlängerten Mittagsbetreuung“ in der

Zeit von 14.00 bis 16.30 Uhr beinhaltet und wird durch qualifi zierte Fachkräfte geleistet. Ein entsprechen-der Beschluss wurde in der Stadtratssitzung vom 15.07.2010 gefasst.

FerienbetreuungIn allen Ferien fi ndet in der Zeit von Montag bis Frei-tag von 07.30 bis 13.00 Uhr eine Ferienbetreuung statt. Statt eines warmen Mit-tagessens werden Brez’n, Brötchen, Toast, Müsli, Aufschnitt und Obst an-geboten. Die Kinder unter-

nehmen gemeinsame Ak-tionen wie Wanderungen, Museumsbesuche etc..

Neue Ganztagesklasse an der Grundschule Altdorf

Seit dem neuen Schuljahr gibt es an der Grundschule Altdorf erstmals eine Ganz-tagesklasse. 24 Schülerin-nen und Schüler werden in dieser Klasse von Montag bis Donnerstag betreut und erhalten im Rahmen der Ganztagesklasse ein war-mes Mittagessen. Am Frei-tag gibt es die Möglichkeit, ein Mittagessen über die

Mittagsbetreuung zu bu-chen, Voraussetzung hier-für ist jedoch eine Anmel-dung in der verlängerten Mittagsbetreuung nach der Ganztagesklasse.

Weitere Informationen zur Ganztagesklasse, Mit-tagsbetreuung und Feri-enbetreuung mit Beitrags-staffelungen erhalten Sie bei der Stadt Altdorf, Frau Michaela Biersack, unter der Rufnummer 807-1211 bzw. per E-Mail:[email protected].

Verlängerte Mittagsbetreuung und Ferienbetreuung an der Grundschule Altdorf

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11

Rathaus aktuell

Im Vergleich zu anderen Städten ist die Leerstands-quote von Geschäftsräu-men in Altdorf zwar gering, diese werden aber im Stadt-zentrum negativ wahrge-nommen. Deshalb führt die Stadt Alt-dorf eine Gewerbefl ächen –und Immobiliendatei, die diese Leerstände nicht nur erfasst, sondern auch für eine bessere Vermittlung sorgt.Das Angebot richtet sich an alle interessierten Einzel-händler, Existenzneugrün-der und die Immobilienwirt-schaft als potentielle Mieter, Käufer und Vermittler von Immobilien zur gewerbli-chen Nutzung. Eigentümer von gewerblich nutzbaren Leerständen und Liegen-schaften im Stadtgebiet Alt-dorf können freie Räume und Objekte in diese Liste aufnehmen lassen.Die Wirtschaftsförderungs-stelle unterstützt sowohl an-siedlungswillige Gewerbe-treibende als auch Vermieter von Immobilien und setzt auf die Mitarbeit der Haus- und Grundstückseigentü-mer. Ziel der Stadtentwick-lung ist es hier, möglichst schnell zu einer standortver-träglichen Wiedernutzung der Freifl ächen zu kommen und damit die Attraktivität der Stadt zu steigern. Die aktuell zur Verfügung stehenden freien Ladenlo-kale und Gewerbefl ächen sind unter www.altdorf.de (Menüpunkt Wirtschaft, Unterpunkt „Leerstandsver-zeichnis“) abrufbar. Wer an einer Aufnahme in die Da-

tei interessiert ist, kann den Aufnahmebogen ausfüllen und an das Bürgermeister-amt, Röderstraße 10, schi-cken. Die Einstellung auf den Seiten der Stadt Altdorf erfolgt kostenfrei.

Freie Gewerbefl ächen und Gewerbeobjekte im Netz

Altdorf b. Nürnberg Aufnahmebogen für Leerstand Gewerbeflächen / Büroflächen

Datum:

Adresse des Objektes: Eigentümer bzw. Ansprechpartner / Makler: Anschrift: Tel.: Fax: Mail:

Art des Objektes: (Gewerbe, Ladenlokal, Büroräume, Halle, etc.)

Stockwerk:

EG OG, welches:

Vorherige Nutzung: (Art und Zeitraum)

Flächenangaben (in m²): Verkaufs-fläche:

Lager fläche:

Bürofläche und Räume:

Werkstatt-fläche:

Fläche + Räume zugehörige Wohnung:

Außen fläche:

Länge der Schaufensterfront in m: zugehörige Stellplätze:

Miete Kauf Pacht Provision: ja nein

Frei ab wann? Leerstand seit wann?

Konditionen (Miethöhe / Nebenkosten bzw. Verkaufspreis, gewünschte Vertragslaufzeit, etc.) Bemerkungen: (zu Zustand, Ausstattung, Besonderheiten, etc.) Die Veröffentlichung von Angaben zu leerstehenden Objekten erfolgt nur unter der Voraussetzung Ihrer Einverständniserklärung (s. u.). Bitte teilen Sie Nutzungsänderungen möglichst zeitnah mit, damit ein hohes Maß an Aktualität geboten werden kann.

Ich bin mit der Aufnahme meiner Daten in der Gewerbeflächendatei einverstanden.

Mit der Veröffentlichung personenbezogener Daten erkläre/n ich/wir uns einverstanden.

Ich nehme grundsätzlich nicht an der Erhebung teil, also auch nicht bei aktuellem oder zukünftigem Leerstand, weil:

Ort, Datum Unterschrift / Firmenstempel

Kontakt: Wirtschaftsförderung: Doris Walke

Leiterin BürgermeisteramtE-Mail: [email protected]

Telefon: 807-1100

Dr. med. A. HammadArzt f. Innere Medizin und

Naturheilverfahren

Privat- u. Selbstzahler

90518 Altdorf-RöthenbachAm Reichswald 10

Telefon 09187/959066

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Altdorf12

Rathaus aktuell

Datum Uhrzeit Thema Ort5. 10. 10 18.30 Uhr Hauptausschuss Sitzungssaal7. 10. 10 16.00 Uhr Verkehrsausschuss Sitzungssaal

14. 10. 10 18.00 Uhr Stadtrat (Verleihung Ehrenzeichen) Sitzungssaal21. 10. 10 16.00 Uhr Bauausschuss Sitzungssaal

Sitzungsterminplan

Sybille Vohla wird neue Leiterin des Ordnungsamtes Altdorf

Ein abgeschlossenes Studi-um der Wirtschaftsmathe-matik genügte ihr nicht. Nach Jahren der Berufstä-tigkeit in einer EDV-Firma beschloss Sybille Vohla mit 31 Jahren, ein Jura-Studium zu beginnen, das sie mit dem zweiten Staatsexamen als Volljuristin beendete. Sechs Jahre war Vohla nach dem Abschluss ihres Zweit-studiums als Leiterin des Ordnungsamtes und Stadt-

juristin in Nord-Thüringen tätig, bevor sie ihr Weg aus familiären Gründen nach Altdorf führte.Seit 01. August verstärkt die Mutter einer erwachsenen Tochter nun das Team um Bürgermeister Erich Odör-fer und wird am 01. Oktober Dieter Halm beerben, der nach 26 Jahren die Leitung des Ordnungsamtes in Sy-bille Vohlas Hände überge-ben wird.

Die künftige Ordnungsamtsleiterin der Stadt Altdorf, Sybille Vohla, mit Bürgermeister Erich Odörfer und Dieter Halm, der 26 Jahre an

der Spitze des Ordnungsamtes stand.

Cornelia Schulze übernimmt Liegenschaftsverwaltung

Am Anfang stand die Aus-bildung zur Bürokauffrau in einem Industriebetrieb, die Cornelia Schulze in zwei statt der sonst üblichen drei Jahre absolvierte. Ihr Berufs-weg führte sie im Anschluss daran in der freien Wirt-schaft zunächst in den Mar-keting Promotion Service ei-ner Werbeagentur, danach in die Arbeitsvorbereitung ei-nes Industrieunternehmens, bevor Cornelia Schulze im Landratsamt Amberg-Sulz-bach einen neuen Aufgaben-bereich im Amt für Soziale Angelegenheiten übernahm.

Im Rahmen ihrer neuen Tätigkeit betreut Cornelia Schulze alle städtischen Gebäude und vermietet die Wohnungen der Stadt Alt-dorf. Hierzu gehören alle anfallenden Arbeiten von der Organisation der Repa-raturen bis hin zur Vermie-tung und Abrechnung der angefallenen Kosten. Zu einem späteren Zeitpunkt wird dieses umfangreiche Aufgabengebiet noch um die Betreuung und Verwal-tung der Pachtgrundstücke erweitert.

Bürgermeister Erich Odörfer und Stadtbaumeisterin Lydia Kart-mann mit der neuen Liegenschaftsverwalterin Cornelia Schulze (m.)

Vermittlung durch:

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Zurückschneiden von Hecken, Sträuchern und

Bäumen im VerkehrsraumDa aus vielen bebauten und unbebauten Grundstücken immer wieder Äste und Sträucher, Bäume und He-cken in den öffentlichen Verkehrsraum ragen, weisen wir darauf hin, dass dies eine Gefährdung für die Verkehrs-teilnehmer und Fußgänger darstellt. Dieser Umstand wird von vielen Bürgern immer wieder bei der Stadt-verwaltung bemängelt. Der Luftraum der öffentlichen Straßen und Plätze sowie der Gehsteige muss von Bäu-men, Sträuchern und Hecken frei sein. Dabei sind folgende Höhen zu beachten: Gehstei-ge und Gehwege bis 2,50 m, Fahrbahnen und Straßen bis 4,50 m. Ebenfalls darf die Breite des Gehsteiges nicht durch Hecken immer weiter verschmälert werden. Auch die Leuchtkraft der Straßen-lampen in alle Richtungen muss gegeben sein, dies gilt ebenso für Verkehrszeichen.

Auch diese müssen von allen Seiten gut einsehbar sein. Überdies muss die sichere Zufahrt für die Müllfahrzeu-ge gewährleistet sein. Bei Verkehrsunfällen, die durch eine Einschränkung des Lichtraumes verursacht wur-den, müssen die Haus- und Grundstückseigentümer mit einer Anzeige rechnen.

Nicht bebaute Grundstücke mähen

In vielen Bereichen unseres Stadtgebiets, aber auch in den Außenorten, gibt es in Baugebieten Parzellen, die noch nicht bebaut sind. Die meisten Eigentümer sol-cher Grundstücke sorgen dafür, dass ihr Grundstück regelmäßig gemäht wird. Nicht besonders schön an-zusehen sind Grundstücke, auf denen das Gras das gan-ze Jahr nicht gemäht wird, sich immer mehr Unkraut ausbreitet und die damit ei-nen ungepfl egten Eindruck machen. Insbesondere die Bewohner der umliegenden

Grundstücke haben einen Anspruch auf eine zumut-bare Umgebung. Darum bit-tet die Stadtverwaltung alle Eigentümer von noch nicht bebauten Grundstücken, zumindest einmal im Jahr für das Mähen ihrer Grund-stücke Sorge zu tragen.

Straßensperrung zwischen Grünsberg und

Burgthann-ReinholdshöheWegen Straßenbauarbeiten ist die Kreisstraße zwischen Grünsberg und Burgthann-Reinholdshöhe bis voraus-sichtlich 12. 11. für den Ver-kehr gesperrt. Grünsberg kann von der Staatsstra-ße zwischen Weinhof und Feucht angefahren werden. Die Umleitung für den Kfz-Verkehr ist über Weinhof, Altdorf (Südumgehung), Rasch, Schwarzenbach, Burg-thann ausgeschildert. Rad-fahrer müssen die Strecke über Altenthann und Pat-tenhofen umfahren. Folgen-de Bushaltestellen werden nicht mehr angefahren:

Linie 553 Burgthann Rein-holdshöhe (Ersatzhaltestelle Pattenhofen) und Linie 553 Grünsberg (Ersatzhaltestelle Weinhof).

Straßensperrung der Riede-ner und Schießhausstraße

Die Riedener Straße und Schießhausstraße werden wegen Neuverlegung der Wasserleitungen voraus-sichtlich bis 05. 11. in zwei Abschnitten für den Verkehr gesperrt. Der erste Abschnitt erstreckt sich vom Birken-weg zur Türkeistraße, der zweite Abschnitt von der Türkeistraße zur Neumark-ter Straße. Die Umleitung führt jeweils über die Meer-gasse, Hagenhausener Stra-ße, Bayernstraße und Neu-markter Straße sowie in die Gegenrichtung. Die Bushal-testelle „Riedener Weg“ wird im ersten Bauabschnitt zur Haltestelle „Meergasse“ und im zweiten Bauabschnitt die Haltestelle „Neumark-ter Straße“ zur Haltestelle „Bayernstraße“ verlegt.

VeranstaltungenDie Stadt Altdorf b. Nürn-berg weist vorsorglich da-rauf hin, dass Anträge auf eine vorübergehende Gast-stättenerlaubnis grundsätz-lich mindestens 4 Wochen vor der Veranstaltung beim Ordnungsamt einzureichen sind. Seit dem 01.03.2010 müssen vor jeder Veranstal-tung aus besonderem An-lass (z. B. Vereinsfeste, Kirch-weih, …) das Jugendamt und die Polizei sowie sonstige berührte öffentliche Stellen rechtzeitig beteiligt werden.

Neuer PersonalausweisZum 01.11.2010 wird der neue elektronische Personalaus-weis eingeführt. Dies bringt zahlreiche Änderungen mit

sich, beginnend mit der Größe des Personalauswei-ses bis hin zu dessen neuen elektronischen Funktionen. Der neue Personalausweis wird im Scheckkartenfor-mat ausgegeben. Er enthält einen Chip, der (auf Wunsch) drei neue Funktionen bietet: Speicherung biometrischer Daten, den elektronischen Identitätsnachweis und die qualifi zierte elektronische Signatur. Die Änderungen haben auch Auswirkun-gen auf die Abläufe in den Personalausweisbehörden, welche die Bürger über die verschiedenen Funktions-möglichkeiten beraten müs-sen. Der neue Personalaus-weis kostet für Personen ab 24 Jahren 28,80 €, für Perso-nen unter 24 Jahren 22,80 €.

HundehaltungAus gegebenem Anlass wird darauf hingewiesen, dass aufgrund einer städtischen Verordnung innerhalb ge-schlossener Ortschaften Hunde mit einer Schulter-höhe von mindestens 50 cm auf öffentlichen Wegen und Plätzen stets an einer reiß-festen Leine geführt werden müssen. Verstöße hiergegen können als Ordnungswid-rigkeit geahndet werden. Öffentliche Gehwege und Grünanlagen werden immer wieder durch Hunde verun-reinigt. Diese weit verbreite-te Unsitte sorgt regelmäßig für Ärger und Unmut. Die Stadt appelliert daher an alle Hundehalter, die Hinterlas-senschaften ihrer Vierbeiner stets zu entsorgen. Hierzu

können auch die im Stadt-bereich aufgestellten Hun-detoiletten („Dog Stations“) genutzt werden, an denen geeignete Kunststofftüten bereitgehalten werden. Nach den Bestimmungen der Ver-ordnung über die Reinhal-tung von Straßen und der Grünanlagensatzung ist es u. a. untersagt, Straßen, Gehwege und Grünanlagen durch Tiere verunreinigen zu lassen. Verstöße können als Ordnungswidrigkeit ge-ahndet werden.

Samstag-Trauungen(jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr): nächste Termine am 09.10.2010, 13.11.2010, 15.01.2011, 12.02.2011

Aus dem Ordnungsamt

Aus dem BauamtBekanntmachungen

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Altdorf14

Kultur

8. Altdorfer Musiknacht – Party und Programm bis in den frühen Morgen

Am 2. Oktober ist es wieder soweit: Die traditionelle Alt-dorfer Musiknacht lockt zur musikalischsten Nacht des Jahres. Ab 20 Uhr laden zahl-reiche Gastronomiebetriebe in der Altdorfer Innenstadt wieder zum Kneipenfestival ein. Die Musiknacht fi ndet in diesem Jahr bereits zum 8. Mal statt und ist aus dem örtlichen Veranstaltungs-kalender nicht mehr weg-zudenken. Erneut gilt: ein-mal bezahlen und überall dabei sein. Wer einmal sein Bändchen am Handgelenk hat, zeigt es dem Einlass-personal und hat so zu allen Konzerten freien Eintritt. Tickets sind im Vorverkauf für 10 Euro erhältlich. Kur-zentschlossene können am Veranstaltungsabend Ein-trittskarten für 13 Euro an der Abendkasse erwerben. Die Tickets gibt es in den Geschäftsstellen der Raiff-eisenbank Altdorf-Feucht, beim Boten in Altdorf und Feucht, dem Autohaus Rie-ger, im Klangbad, im Lilliput sowie in allen teilnehmen-den Gastronomiebetrieben.Ein Bus-Shuttle-Service, der kostenfrei von allen Musiknachtgästen genutzt werden kann, verkehrt von 24 bis 4 Uhr zwischen Alt-

dorf und den umliegenden Ortschaften und bringt die Besucher schnell, sicher und vor allem zuverlässig von den einzelnen Partystatio-nen beim Kneipenfest nach Hause.Genau wie in den vergan-genen Jahren kommen die Bands bei der 8. Altdor-fer Musiknacht aus ganz Deutschland. Deren Band-breite ist vielfältig: von Soul über Funk, Jazz, Oldies, Blues, Rock ’n’ Roll bis hin zu Salsa oder Merengue. Für eine un-verwechselbare Stimmung sorgen u.a. Continental Breakfast, The Soulbreakers, Cherry Red, Tropical, Rocky & Gianni und Michael Wolf-schmidt. Außerdem ist es dem Veranstalter wieder ge-lungen, Felicious mit Soul-klassikern von Tracy Chap-man, James Brown oder anderen unvergessen Grö-ßen und Marc O. Vincent zu

verpfl ichten. Er lässt seine Zuhörer an einem einzigen Abend Stars wie Elvis, Tom Jones, Robbie Williams, Tina Turner, Howard Carpendale oder Peter Maffay „live in concert“ erleben.

Die große Abschlussveran-staltung fi ndet im A3 (ehe-mals Route 66) statt. Hier können alle Musiknacht-gäste die Nacht zum Tag machen.

Mit dabei sind u.a. Sport Ba-varia, Rotes Roß, Spital, La Barrica, Rathaus, Sportpark, Nürnberger Hof, Goldener Ochse, Pacelli, Foto Wiech, Jugendtreff, Texas, Vis-a-Vis, Bäckerei Bock.

Alle Informationen rund um den Bus-Shuttle, die Halte-stellen der Busse sowie das vollständige Programm mit den teilnehmenden Gastro-nomiebetrieben sind in den Programmheften erhältlich, die ab sofort in allen betei-ligten Lokalen ausliegen.

Die Infos gibt es außer-dem im Internet unter www.altdorfer-musiknacht.de.

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Kultur

Eine Vielzahl von Vorträgen und Ausstellern garantie-ren, dass diese traditionelle Veranstaltung der Stadt Alt-dorf sich wieder als Publi-kumsmagnet für Senioren aus Altdorf und der Umge-bung erweisen wird. Zahl-reiche Institutionen, Initia-tiven, Firmen und Vereine sind in den Ausstellungsbe-

reichen mit Ansprechpart-nern, Informationsmaterial und Produkten vertreten. Themenbezogene Vorträ-ge und Referate ergänzen an beiden Tagen das Pro-gramm der SENIORENinfo-TAGE 2010.Die Seniorenmesse wird am Dienstag, 26. 10. 2010, um 10.00 Uhr vom Ersten

Bürgermeister der Stadt Alt-dorf, Erich Odörfer, eröffnet. Bis Mittwoch haben die Be-sucher Gelegenheit, das um-fangreiche Vortrags- und Ausstellungsangebot ken-nenzulernen, das bei vielen Fragen zum Thema „aktiv und gesund in der zweiten Lebenshälfte“ mit Rat und Tat zur Seite steht. Das ge-naue Programm können Sie der aktuellen Tagespresse entnehmen. Für Rückfragen

stehen Ihnen die Mitarbei-ter des Kulturamtes im Kul-turrathaus am Marktplatz gerne zur Verfügung. Oder informieren Sie sich unver-bindlich unter der Rufnum-mer 807-1241.

Am 14. Oktober, 14.30 Uhr, öffnet das seit vielen Jah-ren beliebte Senioren-Café wieder seine Pforten in der Altdorfer Stadthalle. Tradi-tionsgemäß übernimmt das Backhaus Fuchs die Schirm-herrschaft für diese stim-mungsvolle Veranstaltung. In diesem Jahr hat sich das Kulturamt etwas Besonde-res einfallen lassen – die Seniorinnen und Senioren können sich gleich über ein ganzes Orchester auf der Bühne freuen. Extra aus Karlsruhe wird das dort an-sässige Seniorenorchester mit rund 40 Musikern an-reisen.

Die OrchestergeschichteDie Idee, ein Seniorenor-chester zu gründen, hatte die Sozial- und Jugendbe-hörde der Stadt Karlsruhe - das heutige Seniorenbüro - im Jahre 1976. Anfangs mel-deten sich nur sechs Musi-ker, in der Zwischenzeit ist das Seniorenorchester zu einer beachtlichen Größe herangewachsen und spielt hauptsächlich populäre und

bekannte Werke der Unter-haltungsmusik. Seit seinem Bestehen hat das Orchester über 600 Konzerte in 140 Städten und Gemeinden im In- und Ausland gegeben und ist auch im Funk und Fernsehen aufgetreten.

Der Dirigent

Im Jahr 1999 hat Herr Pro-fessor Helmut Hofmann die musikalische Leitung des Seniorenorchesters über-nommen. Seinen berufl i-chen Lebensweg begann er als Kontrabassist am Staats-theater Trier. Weitere Thea-terstationen als Solokontra-bassist folgten, zuletzt war er in dieser Funktion am Badischen Staatstheater in Karlsruhe tätig.

Die Musiker

Das Orchester besteht zur-zeit aus nahezu 40 Damen und Herren; ehemalige Be-rufsmusiker und hervor-ragende Amateure mit un-terschiedlicher berufl icher Vergangenheit. Ein Teil der Musiker ist außerdem in anderen Orchestern aktiv. Die Altersstruktur reicht von 48 bis 88 Jahren, 24 Musiker sind über 70 Jahre alt.

Das Repertoire

Das Repertoire des Orches-ters umfasst Werke der klas-sischen Musik, Märsche, Walzer, Polkas und Potpour-ris aus Oper, Operette und Musical. Auch Solokonzerte werden aufgeführt, da das Orchester in den eigenen Reihen hervorragende In-strumentalisten hat. Kom-ponisten wie Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Giuseppe Verdi, Jacques Offenbach, Albert Lortzing, Franz Lehár, Johann Strauss und viele andere sind in den Konzer-ten vertreten.

14. SENIORENinfoTAGE vom 26. bis 27. Oktober 2010Umfangreiches Informations- und Ausstellungsangebot in der Stadthalle Altdorf

Senioren-Café in der Altdorfer Stadthalle

Kartenvorverkauf-stellen:

Kulturamt der Stadt Altdorf im Kultur-

Rathaus, Oberer Markt 2 (09187 807-1241)

Foto Wiech, Oberer Markt 9

(09187 5445)Der Bote

(09128 7072-29 oder 09187 5128)

Buchhandlung Lilliput, Obere Wehd 7

(09187 902760)Klangbad Englmeier, Obere Brauhausstr. 3

(09187 8664)Neumarkter Wochen-blatt, Bahnhofstr. 17b,

Neumarkt (09181 380)

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Altdorf16

Veranstaltungskalender

Veranstaltungskalender September/Oktober 201030. September

Vortragsreihe Krankenhaus Altdorf„Diagnostik und Therapie bei Bluthoch-druck“KKH Altdorf, 3. Stock, Zimmer 210

18.30 Uhr

Vortrag „Bewahrung der Schöpfung durch erneuerbare Energien“Roncalli-Haus, Bayernstr. 4Veranstalter: kath. DekanatRef.: Stefan Gsänger, Generalsek. des Weltwindverbandes Bonn

20 Uhr

1. Oktober09. Nachtbasar, RegenbogenkindergartenHagenhausener Str. 41

19 - 21 Uhr

1., 3. sowie 5. OktoberKönigsschießen Hubertusschützen ab 19 Uhr

So ab 10 Uhr

2. Oktober8. Altdorfer Musiknacht 20 UhrAC/DC Show, StadthalleEinlass: 19 Uhr

20 Uhr

Wiedereröffnung Ev. Kindergarten „Schatzinsel“Torwiesenstr., anschl. Tag der offenen Tür

11.30 - 15.30 Uhr

2. bis 3. OktoberLesenacht CVJM-Altdorfev. Gemeindehauswww.cvjm-altdorf.de

3. OktoberErntedank-GottesdienstSt.-Michael Kirche Rasch

9.30 Uhr

FamiliengottesdienstSt.-Michael Kirche Rasch

11 Uhr

Abschluss Tennis Sommersaison mit SchleifchenturnierTennisclub Röthenbach

10 Uhr

BurgführungenBurg Grünsberg

12, 14, 16 Uhr

Ökumenischer Erntedankgottesdienst am Oberen Markt, Veranst. Verein für Garten-bau und Landschaftspfl egeErntedank-Konzert Landfrauenchor Nürnberger LandMarktplatz bzw. Laurentiuskirche

4. OktoberDämmerschoppen Altstadtfreunde AltdorfGoldener OchseGast am Tisch: T. Dannhorn M.A.

6. OktoberKultur im Café RiednerGünter Stössel & Freunde „Wilhelm Busch aff frängisch“

19.30 Uhr

Beginn wöchentliche SkigymnastikDreifachturnhalle HauptschuleVeranst. DAV

19.30 Uhr

7. OktoberPE-Forum, TAW WuppertalAktuelle Themen für Personalentwickler und PersonalverantwortlicheTag der offenen TürGlasstad`l Oberrieden

10 Uhr

9. OktoberMGV Liederkranz Hagenhausen:Bunter VereinsabendVereinshalle am Schiedanger

20 Uhr

BRK-Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnah-men am Unfallort“Rot-Kreuz-Haus, Feuerweg 4Anmeldung unter 09123-940311

9 - 15 Uhr

10. OktoberFamiliengottesdienstKiGa Unterrieden anl. 25 Jahre Jubiläum

10 Uhr

14. OktoberSeniorencafé mit dem Karlsruher Seniorenorchester, Stadthalle

14.30 Uhr

„Vom Schaf bis zur Tapisserie“Referentin Gisela LeitnerGemeindehaus am Schlossplatz

14.30 Uhr

15. OktoberTreffen der Oldtimer Freunde Altdorf/PühlheimVereinsheim in der Riedener Str.

19.30 Uhr

16. OktoberFisch- und Gansessen FürstenschlagvereinGasthaus „Vergißmeinnicht“, Stein

17 Uhr

17. OktoberLiederabend: „Männer mag man eben“mit dem Altdorfer VokalquartettBetsaal Wichernhaus

17 Uhr

Gottesdienst T/Dankstelle mit anschl. KirchenkaffeeSt.-Michael-Kirche Rasch

10 Uhr

18. OktoberSeniorenschießenSchützenhaus Hubertus

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Veranstaltungskalender

19. OktoberBegegnungsnachmittag VdK Ortsverband Altdorf, jeden 3. Dienstag im MonatGraffi ti Kino

14 Uhr

22. Oktober„Rock my soul“ GospelkonzertLaurentiuskirche

19.30 Uhr

23. OktoberCVJM Sports Day, ev. GemeindehausFrühstückstreffen für Frauen „Im Chaos bin ich Königin“, StadthalleAnmeldung unter 09187-6916

9 - 11.30 Uhr

24. OktoberMissio-Gottesdienst, Heiligste DreifaltigkeitVortrag zu Missio „Geh und handle genau-so“, Ref. E. Gsängermit anschl. Solidaritätsessen

11.30 Uhr

Benefi zkonzert Esterhazy QuartettBetsaal Wichernhaus

17 Uhr

28. Oktober„Spenden oder Kredite als Hilfe zur Selbsthilfe“Vortrag ErwachsenenbildungBetsaal Wichernhaus

20 Uhr

29. OktoberOrtsverbands-Abend „Dt. Amateur-Radio-Club e.V.“Gasthof zur Barthschmiede, Türkeistr. 12

20 Uhr

29. bis 31. OktoberMädchenkonferenz DeutschlandWichernhaus Altdorf

31. OktoberMahler-Liederabend zum 150. Geburtstag von Gustav MahlerBurgkapelle, Burg Grünsberg

18 Uhr

„Rock my Soul“ – Singende, swingende Kircheam Freitag, 22. Oktober 2010, 19.30 Uhr, Laurentius-Kirche Altdorf

Nach der Pause im letzten Jahr ist es endlich wieder so weit und wir laden Sie ganz herzlich zur 12. Ausgabe von „Rock my Soul“ ein! Drei Chöre mit ihren Bands wer-den die Laurentius-Kirche mit christlicher Pop- und Rockmusik, neuen geistli-

chen Liedern und Gospels wieder zum Schwingen bringen. Mitklatschen und -singen sind ausdrücklich erwünscht. Das Konzert wird ca. 2 Stunden dauern. Der Eintritt ist frei, über Spenden zur Unterstützung der kirchenmusikalischen

Arbeit der beteiligten Grup-pen freuen wir uns sehr! Lassen Sie sich dieses au-ßergewöhnliche Ereignis nicht entgehen!

Es wirken mit:

· „Rocking Souls“· „WHITE goes BLACK“· „Swinging Rainbow“

Musik für die Kleinsten!Die Städtische Musikschu-le Altdorf hat in ihrem An-gebot zur musikalischen Frühförderung für die Kleinsten noch Plätze frei. Aufgenommen werden Kinder zwischen zwei und drei Jahren, unterrichtet wird nach dem Konzept „euline Klimperbein“. Der Kurs, an dem ein El-ternpart teil nimmt, fi ndet

immer Dienstags um 16.15 Uhr und Mittwochs um 16.00 Uhr statt und dauert 45 Minuten.

Kostenpunkt: 24,- Euro monatlich.

Kontakt: [email protected] oder Telefon: 0911 4398564 (Kursleiter Herr Liebster)

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Altdorf

„Wir gratulieren“

18

Montag, 18. Oktober 2010Herr Hellmut Marx, Badener Str. 17 85. Geburtstag

Freitag, 22. Oktober 2010Ehepaar Christel und Eduard Wisgalla, Frankenstr. 45

Goldene Hochzeit

Samstag, 23. Oktober 2010Frau Therese Hohlt, Leibnizstr. 23 A 90. Geburtstag

Sonntag, 24. Oktober 2010Herr Heinrich Lauf, Neumarkter Str. 20 80. Geburtstag

Montag, 25. Oktober 2010Herr Ernst Stibbe, Pfälzer Str. 9 85. GeburtstagFrau Helma Bessel, Am Mühlberg 5

Rasch85. Geburtstag

Herr Richard Görz, Burgthanner Weg 1 85. Geburtstag

Dienstag, 26. Oktober 2010Frau Elise Lang, Am Röthberg 18

Unterrieden80. Geburtstag

Erika und Konrad Holz begingen in Altdorf ihre Goldene Hochzeit. Bür-germeister Erich Odörfer, DAV-Vorsitzender Uli Rei-chert und Pfarrer Manfred Schneider sowie zahlreiche Verwandte, Freunde und Bekannte gratulierten dazu bei einem kleinen Sekt-empfang im Hause. Mit der Familie wurde noch eine Woche in der neuen Part-nergemeinde Wiesen in Südtirol gefeiert.Die Jubilare waren als Ju-gendliche schon nach dem zweiten Weltkrieg ehren-amtlich in der Jugendar-beit der Evangelischen Kir-

chengemeinde Altdorf und im hiesigen CVJM aktiv und haben sich auch dort kennengelernt. Am 30. Juli 1960 wurden sie von Pfarrer Friedrich Fauser in der Lau-rentiuskirche getraut.

Erika und Konrad Holz en-gagierten sich, soweit es die Familie und der Beruf bei der Post in Nürnberg zuließen, in verschiedenen Funktionen ehrenamtlich in ihrer Heimatstadt Alt-

dorf. Erika Holz unterstütz-te ihren Mann tatkräftig bei seiner Arbeit als 1.und 2. Vor-sitzender des Alpenvereines Altdorf, bei seinen weiteren Tätigkeiten im CVJM und dem Partnerschaftsverein und war langjährige ehren-amtliche Schöffi n.Trotz allem bleibt den Jubi-laren noch genügend Zeit für Aktivitäten mit ihren Enkeln Jonathan und Ju-lius, zum Radfahren und Wandern im Altdorfer Um-land, zum gelegentlichen Bergwandern sowie für die Besuche der Freunde in Altdorf/Uri, Trient-Gardolo und Wiesen/Pfi tsch.

Goldene Hochzeit des Ehepaares HolzDAV-Ehrenvorsitzender und Gattin blicken auf 50 gemeinsame Jahre zurück

Die Jubilare Konrad und Erika Holz mit Bürgermeister Erich Odörfer

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Altdorf für Gäste

Auf einer Länge von 100 km bietet das Altdorfer Rund-wanderwegenetz Wande-rern und Radfahrern einen Einblick in die Vielfalt ei-ner wunderschönen Land-schaft. Romantische Tal- und Höhenwege verbinden attraktive Rhätsandstein-schluchten mit herrlichen Mischwäldern und freiem Acker- und Wiesengelän-de, durchzogen von dichten Hecken, solitären Baum-gruppen sowie Bach- und Flussläufen mit unzähligen Windungen. Das Wandergebiet erstreckt sich vom südlichsten Punkt, dem alten Ludwig-Donau-Main-Kanal, bis hinauf zum Dach der Alb, in nördlicher und östlicher Richtung über markante Juraanstiege und

im Westen bis zu den Aus-läufern des Reichswaldes. Die Landschaft ist geprägt von einer artenreichen Pfl anzen- und Tierwelt; vor allem in kleinstrukturier-ten Landstrichen fi ndet der Wanderer überdies interes-sante geologische Formatio-nen und historische Bauten, z.B. Wehrkirchen, Burgen und Schlösser.Die Wanderkarte des DAV Altdorf (Dt. Alpenverein) umfasst 14 Rundwander-wege, die sich untereinan-der kombinieren lassen. Rollstuhlgerechte Touren-vorschläge, Flurbezeich-nungen, Haltestellen des Nahverkehrs und Tipps für den Wanderfreund sind ebenso zu fi nden wie eine ganze Reihe hilfreicher Hin-

weise, z.B. auf Natur- oder Geländedenkmäler, his-torische Bausubstanz und Einkehrmöglichkeiten. Zu-sätzlich sind für den Win-tersport die Langlaufl oipen markiert.

Die Wanderkarte des DAV Altdorf ist zu einem Preis von 3,50 € inklusive Schutz-hülle im Kulturamt der Stadt Altdorf, Oberer Markt 2, und im Altdorfer Buch-handel erhältlich.

Dem goldenen Herbst entgegen gehenDas Altdorfer Rundwanderwegenetz lädt zu Wandertouren ein

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Altdorf20

Altdorf für Gäste

„Eine nette Location mit Bar und Tischen im Erdgeschoss und Chillout-Lounge im Dachstock.“, twittert ein Fan im Internet über das „Sport Bavaria“. Diese „nette Loca-tion“ gehört Martin Tabor, der sich vor etwas mehr als fünf Jahren mit der Eröff-nung des Sport Bavaria an der Oberen Wehd 1 einen Traum erfüllte. „Nach acht Jahren in Berlin hatte ich einfach Heimweh nach Alt-dorf, meinen Freunden und meiner Familie. Die Verwirk-lichung eines Jugendtraums, die „eigene“ Kneipen, habe ich dann als Chance gese-hen.“, so Tabor im Gespräch mit unserer Redaktion.Die In-Kneipe ist längst fester Bestandteil der Alt-dorfer Gastronomie- und Kneipenszene. „Darauf sind wir schon etwas stolz, da uns manche hier in der Stadt nur eine sehr geringe Überlebenschance prognos-tiziert hatten. Sicherlich hat Altdorf eine enorme Dichte an Gastronomie. Das Sport Bavaria spricht allerdings Leute an, die vorher nicht unbedingt ihre Nische fan-

den.“, resümiert Martin Ta-bor seine Erfahrungen der letzten Jahre.

Ob verschiedene Frühstü-cke, zahlreiche Essensange-bote am Mittag (täglich im Internet unter www.sport-bavaria.de), Kaffee und Ku-chen, gepfl egte Biere und eine kleine, aber feine Cock-tailkarte, das Sport Bavaria bietet alles für den Genie-ßer. Und hierzu zählt auch Kultur. Im Sport Bavaria fi nden regelmäßig kultu-relle Live-Acts statt und be-reits zum fünften Mal war das Sport Bavaria in diesem Jahr Veranstaltungsort des

Poetry Slam. Auch die bei Martin Tabor live übertra-genen Fußball-Spiele haben hier ihre Stammzuschauer. Ein Garant für Gastrono-mie und kulturelle Events;

das Sport Bavaria in Altdorf, Obere Wehd 1, Öffnungs-zeiten täglich von 09.00 - 01.00 Uhr, Sonn- und Fei-ertags von 14.00 - 01.00 Uhr.

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Altdorfer Geschichte

Was nützte ein schönes, größtenteils gut erhalte-nes historisches Stadtbild, wenn dieses nicht mit ge-schichtlichen Informatio-nen unterfüttert wäre? Nichts, denn auf viele Fragen gäbe es keine Antworten.In diesem Zusammenhang hat Altdorf Glück gehabt. Durch die überaus emsige Recherchearbeit eines der berühmtesten Söhne der Stadt ist die Historie Altdorfs bereits am Ende des 18. Jahr-hunderts unter Dach und Fach. Georg Andreas Will nennt sich der Verfasser, der u. a. mit der „Geschichte und Beschreibung der nürnbergi-schen Landstadt Altdorf“ im Jahr 1796 Licht ins Dunkel der Geschichte der Universi-tätsstadt bringt. Will, am 30. August 1727 in Obermichelbach bei Fürth geboren, nahm 1744 sein Studium an der Universi-tät Altdorf in den Fächern

Theologie, Philosophie, Phi-lologie und Geschichte auf. 1748 habilitierte er in Phi-losophie. Ab 1755 war er or-dentlicher Professor an der Altdorfi na und bekleidete anschließend dort mehr-mals die Ämter des Rektors und des Dekans. Als Ver-fasser einer Vielzahl von Werken, vor allem zur Ge-schichte Nürnbergs und sei-ner Umgebung, zählt sein Werk über die Stadt und Universität Altdorf zu den wichtigsten Quellen, ohne die der Blick in die Stadthis-torie kaum möglich wäre. Während seines über 50 Jahre währenden Wirkens sammelte er die fast 2000 Schriften, die über Altdorf und seine Universität er-schienen waren. Will selbst erbte von seinen Vorfahren eine bedeutende Biblio-thek und vermehrte diesen Grundstock, so dass er in seinem rastlosen Sammel-fl eiß fast alles vereinigen

konnte, was auf dem Gebiet der regionalen Geschichte erreichbar war. Er hinterließ der Stadt Nürnberg eine Bi-bliothek von ca. 15000 Bän-den, die dort bis heute einen Sonderbestand bildet.An dieser Stelle sei auch der historische Lesetipp des Mo-nats angebracht. Wir empfehlen dem geneig-ten Leser, in die „Geschichte und Beschreibung der nürn-bergischen Landstadt Alt-dorf“, die Dank der moder-nen Medien unter http://books.google.de/ (Suchbe-griff s. Titel) vollständig veröffentlicht ist, einzutau-chen - eine spannende Ge-legenheit, die Geschichte unserer Stadt sozusagen hautnah aus der Feder des ausgehenden 18. Jahrhun-derts mitzuerleben.„Nicht bloß Vorliebe für Alt-dorf, in welcher Stadt ich volle 50. Jahre wohne, ohne die dazwischen auswärts hingebrachte Zeit darzu zu rechnen, sondern auch an-dere Ursachen haben mich schon lange bestimmet zur Geschichte dieses kleinen, jedoch nicht unbedeutenden Ortes, alles zu sammeln, was sich auftreiben ließ“, so be-ginnt der Historiker seine umfassenden Abhandlun-gen über die kleine Land-stadt.Von der „…aeltesten Geschich-te der Stadt bis auf das Jahr

1299…“ (Verpfändung Alt-dorfs an die Grafen von Nas-sau) bis in den Zeitabschnitt der Neueren Geschichte am Ende des 18. Jahrhunderts reicht der historische Reigen. In den nachfolgenden Kapi-teln erhellt Will detailliert Themenbereiche, die span-nende Einblicke in das kul-turelle, politische, soziale, wirtschaftliche und geogra-fi sche Erscheinungsbild der Stadt bieten. Neben Infor-mationen zum Schulwesen, „…dem Stadtrath, den Ae-mtern und Dienern…“, über die „…Einwohner Altdorfs, ihr Unterschied, ihre Nah-rung, Professionisten und Handwerker…“ bis hin zu „… Hopfenpreiße von Altdorf, Lauf und Hersbruck…“ und dem „…Verzeichnis, der Alt-dorfi schen Bürgersöhne und anderer zu gemeiner Stadt gehörigen Personen, welche in ihrer Vaterstadt studieret haben…“ lässt Georg And-reas Will kaum ein Thema unbehandelt, das zum all-täglichen Leben Altdorfs gehörte. Georg Andreas Will, der noch am 29. Juni 1797 sein 50jähriges Magisterjubilä-um gefeiert hatte, starb ein Jahr später am 18. Septem-ber 1798. Am 22. September wurde er „… ohne Gepränge …nach seinem Wunsche in ein gewölbtes Grab, in dem bedeckten Gang an dem Ausgange der Totenkapel-le…“ in Altdorf bestattet - ein stiller Abgang für einen großen Historiker.Weitere Infos zur Geschich-te der Stadt Altdorf fi nden Sie auch auf unserer Home-page unter www.altdorf.de

Spannende Lektüre: Georg Andreas Wills Geschichte der Stadt Altdorf von 1796.

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Altdorf22

Stadtwerke Altdorf

VERSORGUNG, DIE EINLEUCHTET

EINE INVESTITION IN UNSERE REGIONSeit über 110 Jahren bieten die Stadtwerke Altdorf Service, Sta-bilität und Versorgungssicherheit. Als kommunales Unternehmen steht für uns dabei traditionell nicht Gewinnmaximierung, sondern vor allem die Investition in unsere Region im Fokus. Von dieser Verwurzelung profitieren unsere Heimatstadt, ihre Bürger und

die lokale Wirtschaft. Mit Qualitäts-, Preis- und Umweltbewusstsein sorgen unsere Mitarbeiter

täglich dafür, dass Altdorf gut versorgt ist. Deshalb gehört natürlich auch zu unserem Selbstverständnis, immer für unsere Kunden da zu sein – ganz in der Nähe und rund um die Uhr. Die Stadtwerke Altdorf. Für die Umwelt, für die Bürger, für die

Region – eben für Altdorf.

DAMIT IHNEN IMMER EIN LICHT AUFGEHT.

WIR REICHEN IHNEN DAS WASSER.

Wir bieten unseren Kunden Strom, der sich rechnet. Doch ne-ben dem Preis ist natürlich auch die Versorgungssicherheit ein entscheidender Faktor: Da wir vor Ort sind, hilft unser 24-Stunden-Dienst im Falle eine Falles schnell, zuverlässig und unbürokratisch.

Vom morgendlichen Kaffee über das nachmittägliche Blumengießen bis hin zur abendlichen Dusche: Wasser ist ein es-senzieller Teil unseres Lebens. Die Stadtwer-ke Altdorf garantieren mit Kontrollen nach höchstem Standard, dass das kostbare Nass immer in bester Qualität fließt.

BEI UNS SIND SIE MEHR ALS EINE KUNDENNUMMER. Unsere Mitarbeiter sind wie auch unsere Kunden in der Region verwurzelt. Und deswegen beraten sie so, wie man gute Nachbarn berät: Fair, ehrlich und freundschaftlich. Das sind wir unseren Kunden als modernes Versorgungs- und Dienstleistungsunterneh-men schuldig.

www.stadtwerke-altdorf.deStadtwerke Altdorf GmbH, Hersbrucker Straße 6a, 90518 Altdorf

ÖFFNUNGSZEITENMontag – Donnerstag 8.00 Uhr – 16.00 UhrFreitag 8.00 Uhr – 12.00 Uhr

STADTWERKE ALTDORFTelefon 0 91 87 / 92 9-0Fax 0 91 87 / 92 9-140 und -170E-Mail [email protected]

weitere Telefonnummern:Geschäftsführung -160Sekretariat -131 und -111Betreuung Tarifkunden -115, -116 und -100Betreuung Sonderkunden -114Netzbetrieb Wasser -120Netzbetrieb Strom -132Störungsnummer Wasser 0171 / 55 49 808Störungsnummer Wasser 0171 / 65 43 723

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Stadtwerke Altdorf

www.stadtwerke-altdorf.deVersorgungsgesellschaft Altdorf mbH, Hersbrucker Straße 6a, 90518 Altdorf

HISTORISCHER FOTOWETT-BEWERB

Bitte senden Sie Ihre Informationen und Aufnahmen

an unten stehende Adresse – selbstverständlich

erhalten Sie Ihre Originale unversehrt wieder

zurück. Bitte versehen Sie dazu jedes Ihrer Bilder auf

der Rückseite mit Ihrer Adresse. Oder Sie senden uns

gleich digitale Daten (in einer hohen Aufl ösung) an:

[email protected]

Einsendeschluss ist der 31.12.2010.

Die Gewinner werden benachrichtigt,

der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

In den 50er Jahren entstand auf dem alten „Bleichanger“ das Städ-tische Freibad Altdorf. In mehreren Umbauphasen wurde das Bad Stück für Stück erweitert, saniert und umgebaut. Heute nutzen rund 50.000 Menschen aus der ganzen Region die beliebte Freizeiteinrich-tung.Leider ist über die historischen Ursprünge und über die Anfänge des Bades nur wenig bekannt – das möchten wir mit Ihrer Mithilfe ändern und schreiben deshalb einen historischen Fotowettbewerb aus. Wir bitten Sie: Wenn Sie Fotografi en des alten Freibads besit-zen, stellen Sie uns Ihr Bildmaterial zur Verfügung. Wir sammeln die Einreichungen und stellen daraus eine Ausstellung über die Geschich-te unseres Bades zusammen, die wir der Öffentlichkeit zugänglich machen wollen.

Bitte erläutern Sie mit einigen Zeilen, was auf den Fotografi en zu sehen ist: Motiv, ungefähres Entstehungsdatum etc. Wir sind aus-drücklich auch auf der Suche nach Informationen zur Geschichte des Bades – seien es Zeitungsausschnitte, alte Eintrittskarten, Plakate oder auch nur Wissenswertes rund um unser Bad. Schicken Sie uns Ihr Material. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen ein Stück Stadtgeschichte zu schreiben.

Unter allen Einsendungen verlosen wir 5 Dauerkarten

für die Badesaison 2011.

ÖFFNUNGSZEITENMontag 7.30 Uhr bis 19.00 Uhr, letzter Einlass 18.30 Uhr Dienstag - Freitag 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr, letzter Einlass 19.30 UhrSamstag, Sonntag 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr, letzter Einlass 18.30 Uhr

FREIBAD ALTDORFHagenhausener Straße 8 • 90518 Altdorf • Telefon 0 91 87 / 52 40

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Altdorf

Impressum

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HerausgeberStadt AltdorfBürgermeisteramtRöderstraße 1090518 Altdorf

RedaktionSusanne Voss (V.i.S.d.P.)Telefon 09187 807-1114E-Mail [email protected]

FotosStadt Altdorf, Lorenz Märtl, Rolf Wallmüller-Hoch, werk:b, Bernd Ernstberger

Hinweis: Beim „Stadtblick“ handelt es sich nicht um das Amtsblatt der Stadt Altdorf. Die amtliche Bekannt-machung erfolgt durch Anschlag an den städtischen Anschlagtafeln.

AnzeigenannahmeVerlag „Der Bote“ GmbH & Co.Geschäftsstelle AltdorfUnterer Markt 190518 Altdorf

AnzeigenberatungHerbert DillerTelefon 09128 7072-21Mobil 0179 6855676E-Mail [email protected] BognerTelefon 09128 7072-26E-Mail [email protected]

Druck und VerteilungDruckerei Carl Hessel GmbHNürnberger Straße 590537 FeuchtAufl age8.000 Stück

© Stadt Altdorf · Alle Rechte vorbehalten

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Vorwahl (soweit nicht anders angegeben): 091871. Bürgermeister Erich Odörfer 807-1113Bürgermeisteramt 807-1111Hauptverwaltung 807-1220 Personalamt 807-1231Kulturamt 807-1241Stadtbauamt 807-1323Stadtkämmerei 807-1400Steueramt 807-1420Stadtkasse 807-1430Öffentliche Sicherheit/Ordnung 807-1500Einwohnermeldeamt 807-1512Standesamt 807-1520Sozial-/Rentenamt 807-1521Fundamt 807-1521Friedhofsverwaltung 807-1521Stadtbauhof 807-1601Verkehrsüberwachung 807-1338Musikschule (Montag 10.00-12.00 Uhr) 807-1260Schulwesen 807-1211Wassergebühren 807-1420Abfallberatung Landratsamt Nbg. Land 09123 950156Mobil mit Handicap – Ulrich Reuter 921152Seniorenbeiratsprecher – Hans Kräußel 7586

Öffentliche Einrichtungen

Feuerwehrhaus 5822Stadthalle/Gästeturm 807-1313Jugendtreff 954570Universitätsmuseum 807-1241

Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag 14.00-17.00 UhrStadtbücherei 807-1250

Öffnungszeiten: Di ......................10.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 17.00 UhrMi .....................13.00 - 17.00 UhrDo .....................10.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 18.00 UhrWertstoffhof, Neumarkter Straße 808664

Öffnungszeiten: Mo ....................geschlossenDi und Fr ........8.00 - 12.00 Uhr und 13.00-18.00 UhrMi und Do ......13.00 - 18.00 UhrSa ......................9.00-14.00 Uhr

Versorgungsunternehmen

Stadtwerke Altdorf (Wasser/Strom) 929-0Störungsdienst Gas N-ERGIE 0800 9977888

Notrufe nach Dienstschluss

Störungsdienst Strom 0171 6543723Störungsdienst Wasser 0171 5549808

Sonstiges

Polizeiinspektion Altdorf 9500-0Forstamt 954628

Schulen

Grundschule 9559-0Hauptschule 807-2220Leibniz-Gymnasium 409150Fachakademie für Sozialpädagogik 1790Förderzentrum für Körperbehinderte 60151Sonderpädagogisches Förderzentrum 9016-10

Kindergärten

Montessori-Kindergarten, Ohmstr. 3 80178Evang. Kindergarten „Hagenhausener Str.43“ 5944Evang. Kindergarten „Torwiesenstr. 13“ 6448Evang. Kindergarten „Röderstr. 9“ 1522Evang. Kindergarten „Rasch“ 2604Evang. Kindergarten „Unterrieden“ 5427Evang. Kindergarten „Eismannsberg“ 8531Freie Kindergruppe „Am Bleichanger“ 1499Kath. Kindergarten „Rascher Str. 9“ 808916Kath. Kindergarten „Röthenbacher Str. 35“ 902343

Pfarrämter, evangelische

Dekanat Altdorf 909020Pfarramt Altdorf 902806Pfarramt Eismannsberg 5605Pfarramt Rasch 902570

Pfarrämter, katholische

Kath. Stadtpfarramt 902130Pfarramt Altdorf 5135

Soziales

Zentr. Diakonie Altdorf Haus Waldenstein 935190Diakonie/Caritas Beratungsstelle für seelische Gesundheit 906542Soziale Beratung des Diakon. Werkes 80232Suchtberatung des Diakon. Werkes 7897Bayer. Rotes Kreuz, Nbg. Land 09123 94030Arbeiter-Samariter-Bund, Nbg. Land 09123 9787-0Caritas Sozialstation 901515Sozialverband VDK, Ortsverband Altdorf 902465AWO Seniorenbegegnungsstelle 8909Streetworker Altdorf Markus Allwang 0151 16882548Jugendtreff „Mausefalle“ 804533

Röderstraße 1090518 Altdorf

Telefon: 09187 807-0Fax: 09187 807-1290

E-Mail: [email protected]: www.altdorf.de

Öffnungszeiten des Rathauses Mo bis Fr .............8.15 - 12.00 Uhr Mo bis Mi..........13.45 - 15.00 Uhr Do ........................ 13.45 - 17.30 Uhr

oder nach tel. Vereinbarung

Wichtige Telefonnummern

Notruf Polizei: 110, Feuerwehr und Rettungsdienst: 112

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