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STATISTISCHES JAHRBUCH 2017 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung | Statistikstelle

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STATISTISCHES JAHRBUCH2017

Stadt KarlsruheAmt für Stadtentwicklung | Statistikstelle

2 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

INHALT

ERLÄUTERUNGEN 5

1 STADTGEBIET UND FLÄCHENNUTZUNG 7

Begriffserklärungen 8

2 KENNZIFFERN FÜR GROSSSTÄDTE 15

Begriffserklärungen 16

Großstädte im Bundesgebiet 17

Großstädte in Baden-Württemberg 18

3 BEVÖLKERUNG 27

Begriffserklärungen 28

Entwicklung und Struktur 29

Eheschließungen und Ehescheidungen 55

Bevölkerungsbilanz 57

Zu- und Fortzüge 59

Vorausrechnungen 70

4 BAUEN UND WOHNEN 73

Begriffserklärungen 74

Gebäude- und Wohnungsbestand 75

Bautätigkeit 79

Grundbesitz und Baulandpreise 94

5 WIRTSCHAFT UND VERKEHR 99

Begriffserklärungen 100

Wertschöpfung 101

Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt 102

Landwirtschaft 119

Verarbeitendes Gewerbe 121

Tourismus 124

Preisindizes 128

Verkehr 133

6 ÖKOLOGIE, VER- UND ENTSORGUNG 147

Begriffserklärungen 148

Klima 149

Umwelt 152

Energie- und Wasserversorgung 158

Entsorgung 162

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 3

www.karlsruhe.de

7 GESUNDHEIT UND SOZIALES 165

Begriffserklärungen 166

Gesundheitswesen 167

Sozialwesen 173

8 BILDUNG 201

Begriffserklärungen 202

Schulen 203

Hochschulen und sonstige Bildungseinrichtungen 216

9 KULTUR UND FREIZEIT 233

Begriffserklärungen 234

Bibliotheken, Museen und Sammlungen 235

Theater, Konzerte und Veranstaltungen 239

Freizeit und Sport 245

10 POLITIK UND VERWALTUNG 253

Begriffserklärungen 254

Wahlen 255

Kommunale Verwaltung und Finanzen 261

Sicherheit 267

11 STADTTEILE IM ÜBERBLICK 273

Begriffserklärungen 274

12 REGIONALSTATISTIK 281

Begriffserklärungen 282

Raum PAMINA 283

Region Mittlerer Oberrhein 286

Raum Südpfalz 292

Gebiet des Oberrheinrats/Der Oberrheinkonferenz 295

SCHLAGWORTVERZEICHNIS 299

IMPRESSUM 305

4 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 5

www.karlsruhe.de

ERLÄUTERUNGEN

Berichtsjahr 2016, soweit nichts anderes angegeben.Soweit nicht besonders hervorgehoben, beziehen sich die Angaben auf denjeweiligen Gebietsstand der Stadt Karlsruhe. Bestandszahlen geben den Stand am Endedes Monats, des Quartals oder des jeweiligen Berichtsjahres wieder. Zur Veröffentlichunggelangen Daten der amtlichen Statistik der Statistischen Landesämter Baden-Württembergund Rheinland-Pfalz, des Institut National de la Statistique et des Etudes Economiques,Direction Régional de Strasbourg (INSEE), eigene Daten sowie Angaben städtischerund nichtstädtischer Stellen.

Davon = vollständige Aufgliederung einer SummeDarunter = teilweise Aufgliederung einer Summe

SYMBOLE | ZEICHEN

- (waagerechter Strich) = nichts vorhanden (genau null). (Punkt) = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu haltenX = Tabellenfeld gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll... (drei Punkte) = Angabe fällt später an0 (Null) = Zahl zwar vorhanden, jedoch kleiner als die Hälfte der jeweils verwendeten kleinsten Zähleinheit() = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert Fehler aufweisen kannp = vorläufi ge Zahlr = berichtigte Zahls = Zahl ist geschätztz = Änderung einer Reihe aus methodischen Gründen (Vergleichbarkeit beeinträchtigt)

ABKÜRZUNGEN

a. n. g. = (soweit) anderweitig nicht genannt Mill. = MillionJD = Jahresdurchschnitt % = ProzentMD = Monatsdurchschnitt hPa = HektopascalNHN = Normalhöhennull °C = Grad CelsiusVj. = Vierteljahr h = Stunde

mm = Millimeter ng = Nanogrammcm = Zentimeter μg = Mikrogrammm = Meter mg = Milligrammkm = Kilometer kg = Kilogrammm² = Quadratmeter dt = Dezitonne (100 kg)km² = Quadratkilometer t = Tonneha = Hektar m³ = Kubikmeter l = Liter

CO = Kohlenmonoxid kW = KilowattCO2 = Kohlendioxid MW = MegawattNO = Stickstoffmonoxid kWh = KilowattstundeNO2 = Stickstoffdioxid MWh = MegawattstundeSO2 = Schwefeldioxid MJ = MegajouleO3 = OzonNMVOC = fl üchtige organische Verbindungen (ohne Methan)

Aus Gründen der sprachlichen Einfachheit und des besseren Verständnisses sinddie in dieser Veröffentlichung in Tabellen und Grafi ken verwendeten Bezeichnungenals geschlechtsneutral zu interpretieren und gelten demnach gleichermaßenfür Frauen und Männer.

6 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

1STADTGEBIET UND FLÄCHENNUTZUNG

8 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Gemarkungsfl äche, auch Bodenfl äche oder Katasterfl äche, ist die durch amtliche Vermessung festgestellte Gesamtfl äche einer Gemeinde.

Gebäude- und Freifl ächen sind Flächen mit Gebäuden und baulichen Anlagen sowie unbebaute Flächen (Freifl ächen), die Zwecken der Gebäude untergeordnet sind. Unbebaute Flächen wie Vorgärten, Hausgärten (bis zu 10 Ar), Spielplätze oder Stellplätze gelten gewöhnlich als der Bebauung untergeordnet, wenn sie das Zehnfache der bebauten Fläche nicht überschreiten. Flächen bis zu 0,2 Hektar gelten bei obiger Nutzung als der Bebauung untergeordnet. Aus erhebungstechnischen Gründen ist hierin bis 1995 außerdem die Betriebsfl äche enthalten.

Betriebsfl ächen sind unbebaute Flächen, die vorherrschend gewerblich, industriell oder für Zwecke der Ver- und Entsorgung genutzt werden (nur soweit diese Flächen nicht in die Gebäude- und Freifl ächen einbezogen werden können). Hierzu gehören insbesondere Abbauland (Steinbrüche, Kiesgruben und dergleichen), Mülldeponien, Lager- und Stapelplätze.

Erholungsfl ächen sind unbebaute Flächen, die dem Straßen-, Schienen- und Luftverkehr dienen. Hierzu zählen auch Wege, sofern sie nach allgemeiner Auffassung als „Weg“ zu bezeichnen sind. Zu den als „Straße“ nachzuweisenden Flächen gehören gewöhnlich auch die Trenn- und Seitenstreifen, Brücken, Gräben und Böschungen, Radwege und Gehwege, Parkstreifen und ähnliche Einrichtungen.

Gartenland sind die Flächen von Kleingärten oder Schrebergartenkolonien.

Landwirtschaftliche Flächen sind Acker-, Wiesen- und Weidefl ächen, ferner Flächen für Sonderkulturen, den Erwerbsgartenbau und den Obstbau. Hierzu zählen auch Moor- und Heidefl ächen sowie Brachfl ächen, die zwar der Landwirtschaft dienen, aber offensichtlich seit längerem nicht mehr entsprechend genutzt werden.

Forstwirtschaftliche Flächen sind mit Bäumen und Sträuchern bewachsene und hauptsächlich forstwirtschaftlich genutzte Flächen (auch Gehölze, Waldblößen, Pfl anzgärten, Wildäsungsfl ächen und andere).

Wasserfl ächen sind ständig oder zeitweilig mit Wasser bedeckte Flächen (Seen, größere Teiche, Wasserläufe wie Flüsse und Kanäle und so weiter), gleichgültig, ob das Wasser in natürlichen oder künstlichen Betten abfl ießt oder steht. Hierzu gehören auch Böschungen, Leinpfade und dergleichen.

Flächen anderer Nutzung sind Flächen, die nicht mit einer der vorgenannten Nutzungsarten bezeichnet werden können. Hierzu gehören insbesondere Übungsplätze (zum Beispiel. Truppenübungsplätze), Schutzfl ächen, historische Anlagen (sofern nicht vom Charakter der Anlage her die Zuordnung „Gebäudefl äche und Freifl äche“ zutreffender ist), Friedhöfe und das Unland (zum Beispiel Felsen, Steinriegel, stillgelegtes Abbauland).

BEGRIFFSERKLÄRUNGEN

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 9

Tabelle 101

GEOGRAFISCHE ANGABEN

Lage: 8° 24‘ 18‘‘ östliche Länge; 49° 00‘ 54‘‘ nördliche Breite (Schlossturm) Der 49. Breitengrad verläuft südlich des Stadtgartensees.

Ortszeit: Die Karlsruher Ortszeit bleibt gegenüber der mitteleuropäischen Zeit (MEZ) um 26 Minuten 20 Sekunden zurück.

Höhenlage: Höhe Stadtmitte: 115 m über NHN (Marktplatz)

Tiefster Punkt: 100 m über NHN (Rhein beim Ölhafen) Höchster Punkt: 323 m über NHN (Tiergehege Grünwettersbach)

Fläche Stadtgebiet: 173,46 km²

Ausdehnung: Nord-Süd-Richtung 16,8 km Ost-West-Richtung 19,3 km

Stadtgrenze: 82,4 km, davon 11,5 km entlang des Rheins (zugleich Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz/Landkreis Germersheim)

Bevölkerungszahl: 304.619 Einwohner am 31. Dezember 2016

Einwohnerdichte: 1.756 Einwohner pro km²

Ausgewählte Wasserläufe: Rhein 11,5 km, Alb 20 km, Pfi nz 10,3 km, Pfi nzentlastungskanal 8,2 km

Ausgewählte Seen: Knielinger See 86,1 ha, Grötzinger See 35,4 ha, Kleiner Bodensee 20,5 ha, Erlachsee 7,6 ha, Saumseen 4,3 ha, Ententeich Rappenwört 3,5 ha

Tabelle 102

EINGLIEDERUNG EHEMALS SELBSTSTÄNDIGER GEMEINDEN

Datum der Eingliederung

Gemarkungsfläche in ha

Bevölkerung zum Zeitpunkt

der Eingliederung

Bevölkerung der Stadt vor

der Eingliederung

28.08.1812 8,25 598 13.477

01.01.1886 211,25 4.110 56.969

01.01.1907 159,97 2.280 114.023

01.01.1907 169,18 2.068 114.023

01.01.1907 799,70 2.640 114.023

01.01.1909 121,57 2.022 123.742

01.01.1910 1.068,27 4.227 127.661

01.04.1929 529,42 2.450 152.420

01.04.1935 2.087,17 5.250 154.120

01.04.1938 781,51 2.761 163.170

01.04.1938 2.934,29 19.014 163.170

01.01.1972 645,76 1.926 258.675

01.01.1972 412,32 1.410 258.675

01.01.1973 195,29 2.639 261.610

01.01.1974 1.135,79 7.166 262.644

01.01.1975 753,02 4.766 268.158

Grünwettersbach 615,33 3.393 x

Palmbach 137,69 1.373 x

14.02.1975 1.922,28 13.641 272.402

Wolfartsweier

Grötzingen

Wettersbach

Neureut

Gemeinde

davon

Klein-Karlsruhe

Mühlburg, Stadt

Beiertheim

Rintheim

Rüppurr

Grünwinkel

Daxlanden

Bulach

Knielingen

Hagsfeld

Durlach, Stadt

Stupferich

Hohenwettersbach

1

1

1

1

1

2

1 31. Dezember des Vorjahres.2 31. Januar 1975.

10 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 103

ENTWICKLUNG DER KARLSRUHER STADTGEBIETSFLÄCHE SEIT 1715

Abbildung 1.1

FLÄCHENNUTZUNG IN KARLSRUHE 2016

Bebaute Flächen27,1 %

Verkehrsflächen12,5 %

Grünflächen4,9 %

Landwirtschaftsflächen21,1 %

Waldflächen26,1 %

Gewässer4,1 %

Sonstige Flächen4,3 %

Stadtgebietin ha

BevölkerungStadtgebiet

in haBevölkerung

1715 158,00 - - 1930 6.505,11 155.100 2.384

1719 158,00 1.994 1.262 1935 8.592,61 158.950 1.849

1780 159,84 3.858 2.413 1938 12.308,83 186.350 1.513

1800 204,45 7.275 3.566 1939 12.312,51 196.680 1.573

1809 256,47 9.048 3.527 1947 12.312,84 184.376 1.498

1812 264,81 13.726 519 1950 12.311,55 201.013 1.633

1837 270,37 22.545 8.338 1956 12.311,64 225.074 1.828

1867 283,00 32.004 11.308 1961 12.281,84 244.942 1.994

1873 536,80 39.759 7.418 1970 12.282,72 258.894 2.108

1876 549,01 44.202 8.051 1980 17.346,00 269.789 1.555

1881 624,58 50.941 8.164 1990 17.344,37 270.379 1.559

1884 790,39 55.464 7.021 2000 17.346,24 268.651 1.549

1886 1.088,63 60.314 5.544 2003 17.346,24 272.262 1.570

1890 1.144,28 73.684 6.439 2004 17.346,26 273.930 1.579

1892 1.205,63 77.822 6.458 2005 17.346,25 275.049 1.586

1895 1.232,07 84.030 6.820 2006 17.346,26 275.629 1.589

1896 1.281,58 86.661 6.765 2007 17.346,25 278.047 1.603

1901 1.464,89 100.167 6.837 2008 17.346,24 279.312 1.610

1903 2.107,41 103.052 4.891 2009 17.346,15 280.327 1.616

1907 3.241,75 122.536 3.779 2010 17.346,08 283.048 1.632

1909 3.363,32 127.661 3.795 2011 17.346,41 285.688 1.647

1910 4.432,19 134.494 3.034 2012 17.346,44 289.655 1.670

1914 4.500,12 145.859 3.241 2013 17.346,44 293.142 1.690

1919 4.508,90 138.670 3.075 2014 17.346,44 299.482 1.726

1925 4.532,63 147.184 3.247 2015 17.346,44 307.263 1.771

1929 5.062,04 156.050 3.083 2016 17.346,44 304.619 1.756

Bevölkerungs-dichte je km²

Bevölkerungs-dichte je km²

Jahr Jahram Jahresende am Jahresende

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 11

Tabelle 104

ART DER FLÄCHENNUTZUNG DES STADTGEBIETS

Tabelle 105

STÄDTISCHER GRUNDBESITZ NACH NUTZUNGSARTEN

ha % ha % ha % ha %

Bebaute Flächen1 4.784,76 27,6 4.755,88 27,4 4.690,54 27,0 4.693,08 27,1

Straßen, Wege, Plätze und sonstige Verkehrsflächen

2.129,20 12,3 2.136,24 12,3 2.162,59 12,5 2.165,09 12,5

Öffentliche Parks und Grünanlagen 482,49 2,8 776,16 4,5 843,14 4,9 844,71 4,9

Friedhöfe 77,38 0,4 80,24 0,5 80,31 0,5 80,29 0,5

Sportflächen 251,21 1,4 248,67 1,4 294,55 1,7 288,73 1,7

Gartenland 495,97 2,9 275,37 1,6 270,07 1,6 270,83 1,6

Landwirtschaftliche Flächen 3.767,29 21,7 3.712,66 21,4 3.664,97 21,1 3.668,73 21,1

Forstwirtschaftliche Flächen 4.516,71 26,0 4.533,80 26,1 4.525,46 26,0 4.529,91 26,1

Gewässer 661,54 3,8 690,51 4,0 706,75 4,1 704,67 4,1

Sonstige 179,70 1,0 136,73 0,8 108,03 0,6 100,40 0,6

Insgesamt 17.346,25 100 17.346,26 100 17.346,41 100 17.346,44 100

2001 2006 2011 2016Nutzungsart

1 Gebäude- und Freiflächen, einschließlich Betriebsflächen.Quelle: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.

im Stadtgebiet außerhalb im Stadtgebiet außerhalb im Stadtgebiet außerhalb im Stadtgebiet außerhalb

Bebaute Flächen1 440,60 0,10 400,66 0,07 367,24 0,07 364,07 0,07

Straßen, Wege, Plätze und sonstige Verkehrsflächen

1.522,73 0,80 1.564,52 - 1.563,81 1.589,93 -

Öffentliche Parksund Grünanlagen

419,23 - 455,17 - 485,07 473,91 -

Friedhöfe 75,72 - 78,46 - 78,49 - 79,56 -

Sportflächen 180,99 - 181,39 - 201,26 - 205,05 -

Gartenland 187,25 - 172,24 0,13 237,19 0,13 249,26 0,13

Landwirtschaftliche Flächen 1.075,38 1,40 1.028,24 1,31 778,86 0,27 1.094,49 0,20

Forstwirtschaftliche Flächen 2.033,43 22,80 2.118,92 23,21 2.156,33 23,21 2.223,21 23,21

Gewässer 254,95 - 226,60 - 318,99 - 330,91 -

Sonstige 179,70 - 410,86 0,05 473,31 0,05 121,00 -

Insgesamt 6.369,98 25,10 6.637,06 24,77 6.660,55 23,73 6.731,39 23,61

Nutzungsart

Fläche in ha

2001 2006 2011 2016

1 Gebäude- und Freiflächen, einschließlich Betriebsflächen.Quelle: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.

12 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 106

FLÄCHE, BEVÖLKERUNG UND BEVÖLKERUNGSDICHTE DER STADTTEILE UND STADTVIERTEL

Fläche in ha

Bevöl-kerung

Bevölke-rungsdichte

je ha

Fläche in ha

Bevöl-kerung

Bevölke-rungsdichte

je ha

01 Innenstadt-Ost 160,12 6.725 42,00 13 Beiertheim-Bulach 285,52 6.974 24,43011 Nordöstlicher Teil 128,83 1.471 11,42 131 Beiertheim 51,33 4.126 80,38012 Südwestlicher Teil 31,28 5.254 167,96 132 Bulach 234,19 2.848 12,16

02 Innenstadt-West 240,32 10.283 42,79 14 Weiherf.-Dammerstock 304,19 6.029 19,82021 Östlicher Teil 80,33 2.177 27,10 141 Weiherfeld 116,11 2.866 24,68022 Westlicher Teil 159,99 8.106 50,67 142 Dammerstock 188,07 3.163 16,82

03 Südstadt 220,49 20.121 91,26 15 Rüppurr 702,68 10.630 15,13031 Nördlicher Teil 38,08 6.900 181,20 151 Alt-Rüppurr 334,33 3.430 10,26032 Südlicher Teil 144,09 8.496 58,96 152 Neu-Rüppurr 37,79 1.530 40,48033 Östlicher Teil 38,32 4.725 123,30 153 Gartenstadt 103,14 3.158 30,62

154 Rüppurr-Südost 227,41 2.512 11,0504 Südweststadt 296,65 20.709 69,81041 Östlicher Teil 104,94 6.372 60,72 16 Waldstadt 1.035,38 12.484 12,06042 Mittlerer Teil 68,99 12.684 183,85 161 Waldlage 946,03 9.222 9,75043 Beiertheimer Feld 122,72 1.653 13,47 162 Feldlage 89,35 3.262 36,51

05 Weststadt 172,51 20.489 118,77 17 Rintheim 332,90 5.991 18,00051 Mittlerer Teil 66,18 3.072 46,42 171 Alt-Rintheim 311,03 3.463 11,13052 Südlicher Teil 106,33 17.417 163,81 172 Rintheimer Feld 21,88 2.528 115,56

06 Nordweststadt 375,90 11.755 31,27 18 Hagsfeld 717,62 7.140 9,95061 Alter Flugplatz 113,11 4.942 43,69 181 Alt-Hagsfeld 578,49 2.835 4,90062 Binsenschlauch 113,95 3.197 28,06 182 Westlicher Teil 139,13 4305 30,94063 Lange Richtstatt 55,48 1.009 18,19064 Rennbuckel 93,36 2.607 27,92 19 Durlach 2.294,03 30.473 13,28

191 Alt-Durlach 561,74 11.384 20,2707 Oststadt 518,59 22.808 43,98 192 Dornwald-Untermühl 69,02 1.331 19,28071 Nördlicher Teil 137,48 5.244 38,14 193 Hanggebiet 829,41 5.554 6,70072 Südlicher Teil 193,84 10.942 56,45 194 Bergwald 71,60 1.335 18,65073 Westlicher Teil 187,27 6.622 35,36 195 Aue 212,78 7.562 35,54

196 Lohn-Lissen 32,30 2.872 88,9208 Mühlburg 526,41 17.149 32,58 197 Killisfeld 517,18 435 0,84081 Alt-Mühlburg 79,89 11.658 145,92082 Weingärtensiedlung 68,09 1.636 24,03 20 Grötzingen 1.133,58 9.138 8,06083 Rheinhafen 347,60 1.278 3,68 201 Nördlich der Pfinz 996,89 6.136 6,16084 Mühlburger Feld 30,83 2.577 83,57 202 Südlich der Pfinz 136,69 3.002 21,96

09 Daxlanden 1.092,08 11.695 10,71 21 Stupferich 650,33 2.782 4,28091 Alt-Daxlanden 921,35 2.451 2,66 22 Hohenwettersbach 413,15 3.023 7,32092 Neu-Daxlanden 58,01 2.688 46,34 23 Wolfartsweier 200,59 3.156 15,73093 Daxlanden-Ost 37,31 2.156 57,78 24 Grünwettersbach 603,42 4.082 6,76094 Rheinstrandsiedlung 75,42 4.400 58,34 25 Palmbach 137,50 1.936 14,08

10 Knielingen 2.064,28 10.137 4,91 26 Neureut 1.917,76 18.877 9,84101 Alt-Knielingen 631,30 3.088 4,89 261 Südlicher Teil 234,66 3.799 16,19102 Neu-Knielingen 1.432,98 7.049 4,92 262 Nördlicher Teil 625,00 7.627 12,20

263 Kirchfeld 949,77 4.866 5,1211 Grünwinkel 440,91 10.709 24,29 264 Heide 108,34 2.585 23,86111 Alt-Grünwinkel 113,72 4.218 37,09112 Hardecksiedlung 47,16 811 17,20 27 Nordstadt 267,31 9.770 36,55113 Albsiedlung 67,14 1.179 17,56 271 Hardtwaldsiedlung 65,17 3.179 48,78114 Alte Heidenstückersiedl. 140,41 2.135 15,21 272 Amerikanersiedlung 202,14 6.591 32,61115 Neue Heidenstückersiedl. 72,47 2.366 32,65

12 Oberreut 242,21 9.554 39,44121 Feldlage 180,86 6.030 33,34122 Waldlage 61,35 3.524 57,44 Stadt Karlsuhe 2016 17.346,44 304.619 17,56

Stadtteil/Stadtviertel

Stadtteil/Stadtviertel

Quelle: Stadteigene Bevölkerungsstatistik.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 13

Karte 1.1

GEBIETSGLIEDERUNG DER STADT KARLSRUHE 2016

Kartengrundlage: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung.

StadtgrenzeStadtteilgrenzeStadtviertelgrenze

01 Innenstadt-Ost 10 Knielingen 19 Durlach 02 Innenstadt-West 11 Grünwinkel 20 Grötzingen03 Südstadt 12 Oberreut 21 Stupferich04 Südweststadt 13 Beiertheim-Bulach 22 Hohenwettersbach05 Weststadt 14 Weiherfeld-Dammerstock 23 Wolfartsweier06 Nordweststadt 15 Rüppurr 24 Grünwettersbach07 Oststadt 16 Waldstadt 25 Palmbach08 Mühlburg 17 Rintheim 26 Neureut09 Daxlanden 18 Hagsfeld 27 Nordstadt

ZeichenerklärungStadtteile

16

26

10

0627

0205

08

09

11

1213

14

15

01

07

17

18

20

19

23

24

22

21

25

0403

083

084

271

272

051

052

022

021

043

112

111

113

115

114122

121

092

093

094

132

141

142

151

153

152154

231

191

202

201

196

072192

073162

161

071

172

182

181

102

261

262

063

064

062

061082

081

263

264

091

032

033031

041042

194

241

251

211

221

193195197

011

012

171

2

14 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

2KENNZIFFERN FÜR GROSSSTÄDTE

GROSSSTÄDTE IM BUNDESGEBIET 17

GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG 18

16 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Quelle für die Daten zu den Grossstädten im Bundesgebiet ist die amtliche Fortschreibung auf der Basis des Zensus 2011. Bundesvergleiche beruhen auf den amtlichen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS). Die Daten für Grossstädte in Baden-Württemberg basieren auf amtlichen Angaben des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg.

Für die Erarbeitung von Kennziffern konnten lediglich solche Merkmale herangezogen werden, zu denen Daten für die jeweiligen Vergleichsstädte bis Redaktionsschluss verfügbar waren. Angaben, welche die Stadt Karlsruhe betreffen, können in tieferer sachlicher und räumlicher Gliederung den einzelnen Sachkapiteln entnommen werden.

Für den landesweiten Vergleich wurden die Stadtkreise mit mehr als 100.000 Einwohnern (Grossstädte) ausgewählt.

Die Steuerkraft einer Gemeinde wird ausgedrückt in der Steuerkraftmesszahl. Dies ist die Summe aus dem Grundsteuer- und Gewerbesteuernettoaufkommen, dem Gemeindeanteil an der Einkommensteuer und 80 % der Umsatzsteuer sowie den Zuweisungen im Rahmen des Familienleistungsausgleichs. Es wird jedoch nicht das Istaufkommen der Realsteuern zu Grunde gelegt, sondern ein auf einen einheitlichen Hebesatz umgerechnetes Aufkommen. Für alle genannten Werte sind die Aufkommen des zweitvorangegangenen Jahres maßgebend (§ 6 FAG).

Bemessungsgrundlage der Umlage bei den Gemeinden ist die Steuerkraftsumme. Die Steuerkraftsumme einer Gemeinde wird gebildet aus der Grundsteuer, der Gewerbesteuer, den Gemeindeanteilen an der Einkommensteuer und der Umsatzsteuer, den Schlüsselzuweisungen und den Zuweisungen im Rahmen des Familienleistungsausgleichs abzüglich der Gewerbesteuerumlage jeweils des zweitvorangegangenen Jahres.

BEGRIFFSERKLÄRUNGEN

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 17

Abbildung 2.1

DEUTSCHE GROSSSTÄDTE MIT MEHR ALS 200.000 EINWOHNERINNEN UND EINWOHNERN(STAND 31. DEZEMBER 2015)

GROSSSTÄDTE IM BUNDESGEBIET

Neuere Daten lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden.

0 250.000 500.000 750.000 1.000.000 1.250.000 1.500.000 1.750.000 2.000.000

Rostock

Mainz

Erfurt

Oberhausen

Lübeck

Krefeld

Freiburg i. Br.

Magdeburg

Halle (Saale)

Aachen

Kiel

Chemnitz

Braunschweig

Mönchengladbach

Gelsenkirchen

Wiesbaden

Augsburg

Mannheim

Karlsruhe

Münster

Bonn

Bielefeld

Wuppertal

Bochum

Duisburg

Nürnberg

Hannover

Dresden

Bremen

Leipzig

Essen

Dortmund

Düsseldorf

Stuttgart

Frankfurt a. M.

Köln

München

Hamburg

Berlin

Einwohnerzahl

Berlin: 3,52 Mill. Einwohner/-innen

18 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 201

STRUKTURDATEN FÜR GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG (NUR STADTKREISE)

GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG

Merkmal MaßeinheitKarls-ruhe

Stutt-gart

Mann-heim

Frei-burg

Heidel-berg

Heil-bronn

Pforz-heim

Ulm

Stadtgebiet km2 173,5 207,4 145,0 153,1 108,8 99,9 98,0 118,7

Siedlungs- und Verkehrsflächen 2015 % 46,5 51,6 58,2 31,9 30,2 35,7 31,0 32,3

Siedlungsdichte (Einwohner je km2

Siedlungs- und Verkehrsfläche)*Einw. je km2 3.716 5.724 3.558 4.544 4.697 3.351 3.918 3.133

Einwohnerdichte* Einw. je km2 1.730 2.953 2.068 1.451 1.421 1.200 1.217 1.017

Bevölkerung am 31. Dezember 2015 Anzahl 307.755 623.738 305.780 226.393 156.267 122.567 122.247 122.636

Altersgliederung

unter 3 Jahren % 2,7 2,9 2,8 3,1 2,6 2,9 3,0 2,9

03 bis unter 06 Jahren % 2,4 2,6 2,5 2,8 2,4 2,8 2,7 2,7

06 bis unter 15 Jahren % 7,0 7,4 7,3 7,4 6,5 8,5 8,3 7,8

15 bis unter 18 Jahren % 2,5 2,5 2,7 2,7 2,2 3,0 3,1 2,8

unter 18 Jahren % 14,6 15,3 15,4 15,9 13,6 17,2 17,2 16,2

18 bis unter 65 Jahren % 67,0 66,6 66,1 68,0 70,2 63,0 62,4 65,2

65 und mehr Jahren % 18,5 18,0 18,6 16,1 16,2 19,8 20,4 18,5

Deutsche % 82,0 76,2 77,4 83,7 81,3 77,5 77,0 82,2

Ausländerinnen und Ausländer % 18,0 23,8 22,6 16,3 18,7 22,5 23,0 17,8

Anzahl 2.937 6.410 3.002 2.431 1.467 1.235 1.356 1.249

je 1.000 Einw. 9,5 10,3 9,8 10,7 9,4 10,1 11,1 10,2

Anzahl 2.957 5.480 3.199 1.953 1.240 1.298 1.377 1.209

je 1.000 Einw. 9,6 8,8 10,5 8,6 7,9 10,6 11,3 9,9

Anzahl -20 930 -197 478 227 -63 -21 40

je 1.000 Einw. -0,1 1,5 -0,6 2,1 1,5 -0,5 -0,2 0,3

Zugezogene 2015 je 1.000 Einw. 201,5 94,1 120,2 104,1 123,4 98,6 93,4 103,5

Fortgezogene 2015 je 1.000 Einw. 176,4 77,6 100,3 87,8 115,0 75,8 69,1 88,2

Anzahl 7.708 10.319 6.082 3.691 1.301 2.794 2.968 1.875

je 1.000 Einw. 25,0 16,5 19,9 16,3 8,3 22,8 24,3 15,3

Fläche

Bevölkerung*

Geburtenüberschuss/-defizit (-)

Gestorbene 2015

Lebendgeborene 2015

Wanderungsgewinn/-verlust (-)

* Amtliche Einwohnerzahlen des Statistischen Landesamtes Baden Württemberg. Daten zum Stand 31.12.2016 lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 19

noch Tabelle 201

STRUKTURDATEN FÜR GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG (NUR STADTKREISE)

MaßeinheitKarls-ruhe

Stutt-gart

Mann-heim

Frei-burg

Heidel-berg

Heil-bronn

Pforz-heim

Ulm

Produzierenden Gewerbe % 14,0 19,0 24,5 11,1 12,0 20,5 26,7 19,7

Dienstleistungsbereich % 85,9 80,9 75,3 88,6 87,7 78,9 73,1 80,0

Anzahl 173.336 396.516 183.055 119.149 89.455 69.270 56.548 91.869

Anzahl 27.090 79.362 51.517 15.667 14.898 16.882 17.589 20.482

je 1.000 Besch. 156 200 281 131 167 244 311 223

Anzahl 146.120 316.749 131.199 103.292 74.433 52.159 38.907 71.308

je 1.000 Besch. 843 799 717 867 832 753 688 776darunter

Ausländer (insgesamt) je 1.000 Besch. 129 167 157 122 123 170 153 144

Frauen (insgesamt) je 1.000 Besch. 476 459 437 527 531 492 514 478

Tätige Personen in Handwerksunter-

nehmen am 31. Dezember 2015darunter

sozialversicherungspflichtigBeschäftigte

Anzahl 12.658 27.541 18.193 8.433 6.722 7.825 6.088 8.275

geringfüg entlohnteBeschäftigte

Anzahl 2.315 6.186 3.544 1.404 1.285 1.479 1.006 3.133

Arbeitslose am 30. September 2016 Anzahl 7.890 17.185 9.125 6.822 3.259 3.747 4.477 2.950von 1.000 Arbeitslosen sind:

Frauen Anzahl 458 449 482 449 447 464 464 441

Arbeitslose unter 25 Jahren Anzahl 87 79 50 55 80 110 98 130

Ausländer Anzahl 287 434 380 293 299 425 442 391

Langzeitarbeitslose(1 Jahr und länger)

Anzahl 312 395 382 338 336 280 328 256

% 4,9 5,2 5,6 5,8 4,6 5,5 6,9 4,3

Mill. Euro 16.884 46.031 16.835 9.780 7.292 5.766 4.448 8.055

darunterMill. Euro 3.160 16.085 6.046 1.717 1.397 1.678 1.502 2.190

% 18,7 34,9 35,9 17,6 19,2 29,1 33,8 27,2

Mill. Euro 13.714 29.926 10.785 8.045 5.886 4.077 2.938 5.858

% 81,2 65,0 64,1 82,3 80,7 70,7 66,1 72,7

Bruttoinlandsprodukt 2015 Euro je Erw.tät. 79.718 99.988 77.856 63.497 68.671 67.934 64.768 73.788

Landeswert = 100 Index 105,3 132,1 102,8 83,9 90,7 89,7 85,5 97,5

BIP in jeweiligen Preisen Mill. Euro 18.759 51.143 18.705 10.866 8.102 6.407 4.943 8.950

Euro je Einw. 21.955 24.517 20.171 20.856 24.742 35.663 22.428 25.909

Land Ba.-Wü. = 100 Messziffer 93,3 104,2 85,7 88,6 105,1 151,5 95,3 110,1

in 1.000 240,3511,5

Arbeitslosenquote30. September 2016

235,3Erwerbstätige (WZ 2008)

am Arbeitsort 2015 im …

Merkmal

SozialversicherungspflichtigBeschäftigte am Arbeitsortam 30. Juni 2016(nach WZ 2008) und zwar

im Produzierenden Gewerbe

Dienstleistungsbereiche

Wirtschaft und Arbeitsmarkt

94,3 76,3 121,3

11.058 8.685 10.167 7.89816.779

118,0

Produzierendes Gewerbe

171,1

12.058Anzahl

im Dienstleistungssektor

36.840

Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte 2015

Bruttowertschöpfungin jeweiligen Preisen 2015

23.620

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

20 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

noch Tabelle 201

STRUKTURDATEN FÜR GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG (NUR STADTKREISE)

MaßeinheitKarls-ruhe

Stutt-gart

Mann-heim

Frei-burg

Heidel-berg

Heil-bronn

Pforz-heim

Ulm

Anzahl 161.295 341.858 170.455 106.130 68.107 74.893 67.023 75.577

je 1.000 Einw. 538 558 568 478 440 625 562 626

Anzahl 137.811 298.172 147.189 89.897 59.202 64.536 58.997 64.133

je 1.000 Einw. 459 487 491 405 383 539 495 531

Übernachtungen 2016 Anzahl 1.101.223 3.706.017 1.300.255 1.438.319 1.412.887 346.311 247.784 611.466

(einschließlich Campingplätze) je 1.000 Einw. 3.598 5.919 4.272 6.359 8.939 2.813 2.016 4.959

Anzahl 4.262 144.527 58.663 -10.151 24.063 14.595 8.026 6.169

% 0,4 4,1 4,7 -0,7 1,7 4,4 3,3 1,0

% 46,0 51,5 48,4 48,8 54,6 50,4 41,3 48,5

Anzahl 41.037 74.648 40.652 25.804 19.650 21.397 18.195 20.600

% 62,4 50,2 60,6 56,7 58,9 70,9 67,3 71,9Wohnungsbestand 2016 Anzahl 156.291 310.310 165.362 114.247 79.170 59.655 60.929 61.875

daruntermit 1 bis 2 Räumen % 17,1 19,4 24,8 24,3 25,7 12,3 14,3 14,8

3 Räumen % 25,3 28,2 29,7 25,0 24,5 22,5 27,2 23,3

4 Räumen % 30,8 29,6 24,5 26,1 23,3 31,0 29,9 29,5

Genehmigte Wohnungen 2016 Anzahl 877 2.134 2.380 1.693 1.124 810 637 802

Anzahl 548 2.125 835 558 598 682 297 608

Baufertigstell. Je 1.000 Whg.im Bestand

3,5 6,9 5,1 4,9 7,6 11,6 4,9 9,9

Pers. je Whg. 2,0 2,0 1,8 2,0 2,0 2,1 2,0 2,0

Anzahl 27.070 58.254 29.952 24.654 15.088 14.997 14.696 15.318

Grundschulen2 Anzahl 8.735 19.872 9.401 7.430 4.465 4.570 4.279 4.237

Werkreal-/Hauptschulen Anzahl 1.505 3.503 2.639 1.358 192 1.474 1.658 628

Gemeinschaftsschulen3 Anzahl 911 1.205 357 404 379 364 105 765

Sonderschulen Anzahl 1.326 2.524 1.446 1.058 543 973 802 695

Realschulen Anzahl 3.714 8.599 4.352 3.011 1.530 3.011 2.367 2.450

Gymnasien Anzahl 9.870 19.855 8.986 8.757 6.199 4.192 4.734 5.740

Sonstige Anzahl 1.009 2.696 2.771 2.636 1.780 413 751 803

Übergangsquote 2015/16 von Grundschulen auf4

Werkreal-/Hauptschulen % 5,0 3,0 8,6 5,2 1,7 10,5 16,1 2,4

Gemeinschaftsschulen % 10,2 7,3 5,3 5,3 4,9 7,6 8,1 11,3

Realschulen % 21,8 27,9 26,4 20,4 14,0 37,5 30,3 31,9

Gymnasien % 59,1 57,6 47,0 52,6 65,7 42,6 43,7 51,0

Sonstige % 3,8 4,2 12,7 16,5 13,7 1,7 1,9 3,5

Anzahl 19.464 39.211 16.121 17.786 9.779 14.644 9.290 13.049

Zu-/Abnahme (-) zum Vorjahr

Auslastung der angebotenenSchlafgelegenheiten 2016

Wohngebäude-Bestand 2016

darunter mit 1 bis 2 Wohnungen

Fertiggestellte Wohnungen 2016

Bauen und Wohnen

Merkmal

Verkehr

Tourismus

Kfz-Bestand 2016

darunter Pkw

Schüler an beruflichen Schulen

2016/20175

Bestandserneuerungsquote 2016

Belegungsdichte 2016

Bildung4

Schüler an allgemein

bildenden Schulen 2016/20171

1 Öffentliche und private Schulen.2 Einschließlich der Grundstufe an Gemeinschaftsschulen.3 Nur Sekundarstufe 1.4 Öffentliche und private Schulen; die Daten beziehen sich auf das Ende des Schuljahres.5 Öffentliche und private Schulen, einschließlich Schulen des Gesundheitswesens.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 21

noch Tabelle 201

STRUKTURDATEN FÜR GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG (NUR STADTKREISE)

MaßeinheitKarls-ruhe

Stutt-gart

Mann-heim

Frei-burg

Heidel-berg

Heil-bronn

Pforz-heim

Ulm

Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II) 2016

Bedarfsgemeinschaften Anzahl 10.690 22.498 15.120 8.909 3.897 4.673 5.889 3.095

Leistungsempfänger Anzahl 18.758 41.190 29.982 17.051 7.017 9.014 12.375 5.878davon

Arbeitslosengeld II Anzahl 13.324 30.062 20.488 11.599 5.019 6.203 8.111 3.956

Sozialgeld Anzahl 4.655 10.720 8.115 4.674 1.724 2.410 3.802 1.652

Erfasste Straftaten 2016 Anzahl 31.821 58.868 35.421 28.854 16.128 9.258 9.281 10.923

je 100.000 Einw. 10.340 9.438 11.584 12.745 10.321 7.553 7.592 8.907

Zu- und Abnahme gegenüber 2015 in % -4,5 -11,4 1,4 -2,3 6,1 1,7 -4,8 -10,1

Anteil in % 21,1 15,1 24,4 19,8 21,1 16,0 15,8 18,3

je 100.000 Einw. 2.181 1.428 2.825 2.529 2.178 1.210 1.201 1.628

Anz. der Fälle ...

Raub, räuberischer Erpressung,räuberischer Angriff auf Kraftfahrer

je 100.000 Einw. 71 95 109 89 61 48 52 68

Körperverletzung je 100.000 Einw. 748 1.176 953 1.332 861 764 995 863

Diebstahl je 100.000 Einw. 4.159 2.885 5.006 4.824 4.484 2.678 2.666 3.429

Sachbeschädigung je 100.000 Einw. 741 964 817 982 852 871 973 879

Rauschgiftkriminalität je 100.000 Einw. 579 787 906 807 623 386 372 554

Gewaltkriminalität je 100.000 Einw. 303 413 424 407 327 242 274 308

MaßeinheitKarls-ruhe1

Stutt-gart

Mann-heim

Frei-burg

Heidel-berg

Heil-bronn

Pforz-heim2 Ulm

Ärzte in freier Praxis 2015

Allgemeinarzt Anzahl 315 294 . 218 . . 145 95

Internist Anzahl 200 185 . 100 . . 76 42

Frauenarzt Anzahl 91 98 . 51 . . 40 28

Kinderarzt Anzahl 56 55 . 22 . . 18 13Einwohner pro Facharzt 2015

Allgemeinarzt Anzahl 2.361 2.123 . 1.039 . . 2.195 1.291

Internist Anzahl 3.718 3.372 . 2.264 . . 4.188 2.920

Frauenarzt3 Anzahl 4.072 3.196 . 2.323 . . 4.033 2.223

Kinderarzt4 Anzahl 1.137 1.006 . 947 . . 1.589 865

Krankenhausbetten 2015 je 10.000 Einw. 91 82 81 97 194 89 98 125

Apotheken 2015Einwohnerje Apotheke

4.049 4.586 3.597 3.234 3.189 4.226 3.943 3.607

Gesundheitswesen5

Merkmal

Soziales

Sicherheit

darunter Fälle von Straßenkriminalität

Unter den erfassten Straftatenentfallen auf Fälle von ….

Merkmal

1 Ärzte im Stadt-und Landkreis Karlsruhe zusammen.2 Ärzte im Enzkreis und Stadtkreis Pforzheim zusammen.3 Bezugsgröße ist die weibliche Bevölkerung.4 Bezugsgröße ist die Bevölkerung im Alter unter 10 Jahren.5 Aktuellere Daten lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Landeskriminalamt Baden-Württemberg.

22 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

noch Tabelle 201

STRUKTURDATEN FÜR GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG (NUR STADTKREISE)

MaßeinheitKarls-ruhe

Stutt-gart

Mann-heim

Frei-burg

Heidel-berg

Heil-bronn

Pforz-heim

Ulm

Steuerkraftmesszahl 2016 Euro je Einw. 1.059 1.202 1.117 922 957 1.049 933 1.090

Steuerkraftsumme 2016 Euro je Einw. 1.789 2.068 1.744 1.872 1.748 1.669 1.512 1.466

Schuldenstand 20161 Euro je Einw. 602 674 2.877 1.623 2.171 1.118 2.553 1.584Grundsteuer A 2015

Istaufkommen Euro je Einw. 1 1 - 2 1 2 1 1

Hebesatz % 420 520 260 600 400 330 400 325

Grundsteuer B 2015

Istaufkommen Euro je Einw. 155 246 212 218 174 210 204 209

Hebesatz % 420 520 450 600 470 430 500 430Gewerbesteuer 2015

Istaufkommen Euro je Einw. 702 817 839 652 708 823 553 685

Hebesatz % 430 420 430 420 400 400 420 360

Euro je Einw. 510 554 478 459 479 439 399 536

Abwasser (gesplittete Abwassergebühr)

Schmutzwasser3 Euro/m3 1,59 1,66 1,68 1,27 1,10 1,78 1,95 1,61

Niederschlagswasser4 Euro/m2 0,42 0,71 0,81 0,74 0,75 0,38 1,01 0,51Trinkwasser

Verbrauchergebühr Euro/m3 2,14 2,61 2,23 2,01 2,43 2,42 2,41 1,82

Grundgebühr Euro/Monat 4,07 3,93 571,00 3,27 2,56 2,73 3,11 6,05

nach der Gemeinderatswahl am 25. Mai 2014

Insgesamt Anzahl 48 60 48 48 48 40 40 40

darunter Frauen % 33,3 35,0 33,3 31,3 31,3 27,5 22,5 47,5

CDU Sitze 13 17 12 9 10 12 12 9

SPD Sitze 10 9 13 8 8 11 6 8

FDP Sitze 3 4 2 2 2 4 3 2

GRÜNE Sitze 9 14 8 11 10 5 - 7

andere Parteien Sitze 8 7 8 1 18 3 6 2

Wählervereinigungen Sitze 5 9 5 17 - 5 13 12

Ratsmitglieder

Merkmal

Kommunalfinanzen

Preise für Trink- und Abwasser 20172

Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 2015

1 Schulden beim öffentlichen und nicht öffentlichen Bereich. 2 Stichtag ist jeweils der 1. Januar. 3 Nach Frischwasserverbrauch.4 Je m2 versiegelter Fläche. Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; eigene Erhebungen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 23

Abbildung 2.2

BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG* IN DEN GROSSSTÄDTEN BADEN-WÜRTTEMBERGS SEIT DEM 9. MAI 2011

Abbildung 2.3

EIGENTÜMERQUOTE DER WOHNUNGEN IN DEN GROSSSTÄDTEN BADEN-WÜRTTEMBERGS AM 9. MAI 2011

28,630,5

27,5 27,425,0

43,9

35,5 34,7

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm

von Eigentümerin oder Eigentümer bewohnt

% Anteil an allen Wohnungen

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

18.582

37.848

15.66316.764

9.516

6.5087.836

5.875

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

0

5.000

10.000

15.000

20.000

25.000

30.000

35.000

40.000

Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm

Zunahme in %Anzahl Personen

* Stand 31. Dezember 2015. Ergebnisse für 31. Dezember 2016 lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

24 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Abbildung 2.4

ERFASSTE STRAFTATEN IN DEN GROSSSTÄDTEN BADEN-WÜRTTEMBERGS 2011 UND 2016

Abbildung 2.5

ENTWICKLUNG DER ERFASSTEN STRAFTATEN IN DEN GROSSSTÄDTEN BADEN-WÜRTTEMBERGS 2011 BIS 2016

9.37

9

9.85

3 10.3

95

12.5

12

8.50

1

8.06

0

8.15

7

8.71

5

10.3

40

9.43

8

11.5

84 12.7

45

10.3

21

7.55

3

7.59

2

8.90

7

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

12.000

14.000

Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm

Erfasste Straftaten je 100.000 Einwohner1

2011 2016

1 Bevölkerungsstand für Werte 2016 = 2015.

Quellen: Landeskriminalamt Baden-Württemberg, eigene Berechnungen.

16,2

1,1

16,9

7,6

27,8

-1,6 -1,2

6,6

-5

0

5

10

15

20

25

30

Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm

Zu/-Abnahme in %

Quelle: Landeskriminalamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 25

26 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

3BEVÖLKERUNG

ENTWICKLUNG UND STRUKTUR 29

EHESCHLIESSUNGEN UND EHESCHEIDUNGEN 55

BEVÖLKERUNGSBILANZ 57

ZU- UND FORTZÜGE 59

VORAUSRECHNUNGEN 70

28 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

EINWOHNERZAHL

Die Fortschreibung der Bevölkerung erfolgt seit der Einführung neuer Meldegesetze im Frühjahr 1993 einheitlich nach dem Begriff der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Seit der Volkszählung 1987 und der damit verbundenen Neubasierung der Bevölkerungsfortschreibung wird auch die amtliche Einwohnerzahl (des Statistischen Landesamtes) nach dem neuen Bevölkerungsbegriff ermittelt. Seit dem Zensus 2011 wird die amtliche Einwohnerzahl auf Basis des Zensus 2011 fortgeschrieben.

Da die kommunalen Melderegister gemäß Volkszählungsgesetz nach der Volkszählung 1987 nicht bereinigt werden durften, weicht die kommunale Einwohnerzahl von der amtlichen Einwohnerzahl des Statistischen Landesamtes ab. Um den Unterschied zwischen amtlicher Einwohnerzahl und kommunaler Einwohnerzahl zu verdeutlichen, wird jeweils die Quelle (Statistisches Landesamt oder stadteigene Bevölkerungsstatistik) vermerkt.

Zur Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung gehören diejenigen Personen, die im betreffenden Gebiet ihre alleinige Wohnung beziehungsweise von mehreren Wohnungen die Hauptwohnung haben. Personen, die nicht meldepfl ichtig sind (Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen), sich aber dennoch anmelden, werden nicht gezählt.

Zur Wohnbevölkerung einer Gemeinde zählen alle Personen, die dort ihre alleinige Wohnung haben. Personen mit mehreren Wohnungen werden statistisch der Gemeinde zugeordnet, von der aus sie zur Arbeit oder zur Ausbildung gehen; gehen sie weder zur Arbeit noch zur Ausbildung, werden sie dort gezählt, wo sie sich überwiegend aufhalten (Bevölkerungsbegriff der Volkszählung 1970).

Zur wohnberechtigten Bevölkerung zählen alle Personen, die in der Gemeinde eine Wohnung haben („gemeldet sind”), unabhängig davon, ob es sich um eine Hauptwohnung oder eine Nebenwohnung handelt.

Als mittlere Bevölkerung wird die durchschnittliche Bevölkerungszahl für einen bestimmten Zeitraum (zum Beispiel Jahr) bezeichnet, berechnet als arithmetisches Mittel aus Anfangs- und Endbestand oder aus dem Durchschnitt der mittleren monatlichen Bevölkerungszahlen.

.

Ausländer sind Personen, die eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen oder staatenlos sind beziehungsweise deren Staatsangehörigkeit nicht geklärt ist. Nicht in der Ausländerzahl enthalten sind Personen, die

neben der deutschen noch eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen (dies gilt insbesondere bei Aussiedlern, die neben ihrer ausländischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit angeben)

Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen

Lebendgeborene, bei denen nur ein Elternteil Ausländer ist(vergleiche auch Artikel 4 des Gesetzes zur Änderungasylverfahrens-, ausländer- und staatsangehörigkeits-rechtlicher Vorschriften vom 30. Juni 1993 (BGBl. I S. 1062)).

Zu den Migranten zählen sowohl Personen, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen (Ausländer) als auch die Personen, die eine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen und gleichzeitig anhand der Eintragungen im Einwohnermelderegister einen persönlichen Migrationshintergrund erkennen lassen. Hierzu werden auch (deutsche) Kinder- und Jugendliche mit einer Option auf die deutsche Staatsangehörigkeit gerechnet. Nicht in der Gruppe der Migranten enthalten sind Personen mit einem (lediglich) familiären Migrationshintergrund (zum Beispiel in Deutschland geborene Kinder von (Spät-)Aussiedlern).

Haushalte: Nach der Defi nition der amtlichen Statistik bilden Personen, die gemeinsam wohnen und wirtschaften, einen Haushalt. Wer allein wirtschaftet, bildet einen Einpersonenhaushalt – auch wenn er mit anderen Personen eine gemeinsame Wohnung bewohnt (zum Beispiel Wohngemeinschaften). Im Zuge der Haushaltegenerierung (HHGen) werden Personen, die an derselben Adresse gemeldet sind, nach einem mathematisch-statistischen Verfahren – mit überregional festgelegten Kriterien – zu Haushalten zusammengefasst. Haushaltsformen wie nichteheliche Lebensgemeinschaften können dabei jedoch nur dann als Paar generiert werden, wenn gemeinsame Zuordnungsmerkmale vorhanden sind. Ist dies nicht der Fall, werden die Partner jeweils als getrennte (Einpersonen-) Haushalte ausgewiesen. Ferner werden als Kinder nur ledige Personen unter 18 Jahren im Haushalt eines Erziehungsberechtigten geführt. Folglich gelten als Alleinerziehende nur Erziehungsberechtigte ohne (Ehe-)Partner, die mit ledigen Kindern unter 18 Jahren im generierten Haushalt zusammenleben. Hierbei ist unerheblich, ob noch weitere Personen wie volljährige Kinder oder Großeltern im Haushalt leben.

BEGRIFFSERKLÄRUNGEN

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 29

Tabelle 301

WOHNBERECHTIGTE BEVÖLKERUNG MIT HAUPT- ODER NEBENWOHNSITZ IN KARLSRUHE

Abbildung 3.1

ENTWICKLUNG DER BEVÖLKERUNG MIT NEBENWOHNUNG IN KARLSRUHE SEIT 1996

ENTWICKLUNG UND STRUKTUR

Anzahl Anzahl1 % Anzahl %1988 279.069 261.416 93,7 17.653 6,31989 282.735 266.169 94,1 16.566 5,91990 284.468 269.964 94,9 14.504 5,11991 286.655 272.884 95,2 13.771 4,81992 287.466 272.766 94,9 14.700 5,11993 286.721 271.340 94,6 15.381 5,41994 286.209 269.773 94,3 16.436 5,71995 286.330 269.456 94,1 16.874 5,91996 286.885 268.886 93,7 17.999 6,31997 286.561 267.758 93,4 18.803 6,61998 287.186 267.668 93,2 19.518 6,81999 288.560 268.040 92,9 20.520 7,12000 290.358 268.732 92,6 21.626 7,42001 292.688 269.869 92,2 22.819 7,82002 294.773 271.282 92,0 23.491 8,02003 296.245 272.344 91,9 23.901 8,12004 298.289 274.012 91,9 24.277 8,12005 299.608 275.125 91,8 24.483 8,22006 300.134 275.699 91,9 24.435 8,12007 301.441 278.116 92,3 23.325 7,72008 301.643 279.372 92,6 22.271 7,42009 302.001 280.388 92,8 21.613 7,22010 300.850 283.104 94,1 17.746 5,92011 303.066 285.688 94,3 17.326 5,72012 307.047 289.655 94,3 17.392 5,72013 310.227 293.142 94,5 17.085 5,52014 316.346 299.482 94,7 16.864 5,320153 323.900 307.263 94,9 16.637 5,12016 311.635 304.619 97,7 7.016 2,3

JahrWohnberechtigte

Bevölkerungdavon in Karlsruhe mit …

Hauptwohnung Nebenwohnung

1 Vereinzelte Abweichungen zur Bevölkerung (Tabelle 304 ff.) aus erhebungstechnischen Gründen.2 Veränderungen ergeben sich auch durch die Kampagne „Studenten -– Erstwohnsitz Karlsruhe”, die im September 2007 gestartet wurde.3 2015 Starker Anstieg der Bevölkerung mit Hauptwohnung durch die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung

für Flüchtlinge (LEA) in Karlsruhe. 2016 Abnahme der Bevölkerung durch rückläufige Flüchtlingszahlen.4 Starker Rückgang der Zahl der Nebenwohnungen 2016 aufgrund der zum 1. Januar 2017

angekündigten Einführung der Zweitwohnungssteuer.

2

2

2

2

2

2

2

2

2

4

17.999 18.803 19.51820.520

21.62622.819 23.491 23.901 24.277 24.483 24.435

23.325 22.271 21.613

17.746 17.326 17.392 17.085 16.864 16.637

7.016

0

5.000

10.000

15.000

20.000

25.000

30.000

1996

1997

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

2016

Anzahl Start der Kampagne „Studenten - Erst-wohnsitz Karlsruhe” im September 2007

2016: Abmeldungen aufgrund der zum 1. Januar 2017 angekündigten

Zweitwohnungsteuer und Ausweitung der Erstwohnsitz-Kampagne zum Beginn

des Ausbildungsjahres 2016/2017

30 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Abbildung 3.2

ALTERSAUFBAU DER WOHNBERECHTIGTEN 2016 NACH DEM WOHNSITZ

Tabelle 302

WOHNBERECHTIGTE BEVÖLKERUNG 2016 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN

Haupt-wohnung Anzahl in %

01 Innenstadt-Ost 6.967 3.901 3.066 6.725 242 3,502 Innenstadt-West 10.747 5.986 4.761 10.283 464 4,303 Südstadt 20.640 11.102 9.538 20.121 519 2,504 Südweststadt 21.283 10.694 10.589 20.709 574 2,705 Weststadt 21.064 10.792 10.272 20.489 575 2,706 Nordweststadt 12.053 6.177 5.876 11.755 298 2,507 Oststadt1 23.542 13.761 9.781 22.808 734 3,108 Mühlburg 17.481 8.852 8.629 17.149 332 1,909 Daxlanden 11.833 5.727 6.106 11.695 138 1,210 Knielingen 10.296 5.286 5.010 10.137 159 1,511 Grünwinkel 10.878 5.513 5.365 10.709 169 1,612 Oberreut 9.639 4.641 4.998 9.554 85 0,913 Beiertheim-Bulach 7.114 3.551 3.563 6.974 140 2,014 Weiherfeld-Dammerstock 6.145 2.919 3.226 6.029 116 1,915 Rüppurr 10.864 5.210 5.654 10.630 234 2,216 Waldstadt 12.749 6.240 6.509 12.484 265 2,117 Rintheim 6.100 3.050 3.050 5.991 109 1,818 Hagsfeld 7.297 3.769 3.528 7.140 157 2,219 Durlach 31.104 15.373 15.731 30.473 631 2,020 Grötzingen 9.356 4.622 4.734 9.138 218 2,321 Stupferich 2.827 1.385 1.442 2.782 45 1,622 Hohenwettersbach 3.099 1.583 1.516 3.023 76 2,523 Wolfartsweier 3.237 1.602 1.635 3.156 81 2,524 Grünwettersbach 4.160 2.046 2.114 4.082 78 1,925 Palmbach 1.970 986 984 1.936 34 1,726 Neureut 19.228 9.661 9.567 18.877 351 1,827 Nordstadt 9.962 5.046 4.916 9.770 192 1,9Stadt Karlsruhe 311.635 159.475 152.160 304.619 7.016 2,3

StadtteilWohn-

berechtigte Bevölkerung

davon davon in Karlsruhe mit …

männlich weiblichNebenwohnung

1 Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA),deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen.

0 10.000 20.000 30.000 40.000 50.000 60.000 70.000

unter 3 J.

3 - u. 6 J.

6 - u.10 J.

10 - u.15 J.

15 - u.18 J.

18 - u. 25 J.

25 - u. 30 J.

30 - u. 45 J.

45 - u. 60 J.

60 - u. 65 J.

65 - u. 75 J.

75 - u. 85 J.

85 J. u. älter

Personen

Alter

Bevölkerung mit Hauptwohnung Bevölkerung mit Nebenwohnung

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 31

Tabelle 303

ALTERSAUFBAU DER WOHNBERECHTIGTEN KARLSRUHER BEVÖLKERUNG 2016 NACH STADTTEILEN

15 bis unter 18

01 Innenstadt-Ost 153 105 288 89 1.573 2.581 1.295 883 6.96702 Innenstadt-West 209 149 386 137 2.519 4.183 1.971 1.193 10.74703 Südstadt 668 466 936 360 2.978 8.657 4.197 2.378 20.64004 Südweststadt 675 520 1.360 519 2.315 7.513 5.314 3.067 21.28305 Weststadt 627 510 1.281 442 2.473 7.254 5.322 3.155 21.06406 Nordweststadt 283 245 800 254 1.803 2.994 3.005 2.669 12.05307 Oststadt 569 468 1.215 372 5.153 9.367 3.864 2.534 23.54208 Mühlburg 474 370 1.037 442 1.836 5.727 4.458 3.137 17.48109 Daxlanden 243 246 833 336 969 2.517 3.595 3.094 11.83310 Knielingen 289 299 761 234 926 2.994 2.921 1.872 10.29611 Grünwinkel 271 290 809 273 877 2.723 3.205 2.430 10.87812 Oberreut 252 259 839 289 729 2.410 2.945 1.916 9.63913 Beiertheim-Bulach 186 174 488 155 636 2.061 2.073 1.341 7.11414 Weiherfeld-Dammerstock 161 135 447 134 427 1.436 1.732 1.673 6.14515 Rüppurr 254 272 877 287 905 2.385 3.229 2.655 10.86416 Waldstadt 343 356 1.019 327 1.155 3.171 3.298 3.080 12.74917 Rintheim 151 141 513 149 678 1.697 1.553 1.218 6.10018 Hagsfeld 203 190 556 224 712 2.069 2.197 1.146 7.29719 Durlach 819 745 2.146 739 2.507 8.624 8.955 6.569 31.10420 Grötzingen 206 201 715 308 704 2.082 2.832 2.308 9.35621 Stupferich 81 89 201 67 206 673 876 634 2.82722 Hohenwettersbach 83 99 377 143 225 645 1.016 511 3.09923 Wolfartsweier 73 73 235 94 228 781 1.038 715 3.23724 Grünwettersbach 114 103 340 128 274 882 1.281 1.038 4.16025 Palmbach 65 80 186 53 148 495 602 341 1.97026 Neureut 515 524 1.521 558 1.693 4.822 5.586 4.009 19.22827 Nordstadt 219 262 1.128 434 1.338 2.366 2.972 1.243 9.962Stadt Karlsruhe 8.186 7.371 21.294 7.547 35.987 93.109 81.332 56.809 311.635

01 Innenstadt-Ost 2,2 1,5 4,1 1,3 22,6 37,0 18,6 12,7 10002 Innenstadt-West 1,9 1,4 3,6 1,3 23,4 38,9 18,3 11,1 10003 Südstadt 3,2 2,3 4,5 1,7 14,4 41,9 20,3 11,5 10004 Südweststadt 3,2 2,4 6,4 2,4 10,9 35,3 25,0 14,4 10005 Weststadt 3,0 2,4 6,1 2,1 11,7 34,4 25,3 15,0 10006 Nordweststadt 2,3 2,0 6,6 2,1 15,0 24,8 24,9 22,1 10007 Oststadt 2,4 2,0 5,2 1,6 21,9 39,8 16,4 10,8 10008 Mühlburg 2,7 2,1 5,9 2,5 10,5 32,8 25,5 17,9 10009 Daxlanden 2,1 2,1 7,0 2,8 8,2 21,3 30,4 26,1 10010 Knielingen 2,8 2,9 7,4 2,3 9,0 29,1 28,4 18,2 10011 Grünwinkel 2,5 2,7 7,4 2,5 8,1 25,0 29,5 22,3 10012 Oberreut 2,6 2,7 8,7 3,0 7,6 25,0 30,6 19,9 10013 Beiertheim-Bulach 2,6 2,4 6,9 2,2 8,9 29,0 29,1 18,9 10014 Weiherfeld-Dammerstock 2,6 2,2 7,3 2,2 6,9 23,4 28,2 27,2 10015 Rüppurr 2,3 2,5 8,1 2,6 8,3 22,0 29,7 24,4 10016 Waldstadt 2,7 2,8 8,0 2,6 9,1 24,9 25,9 24,2 10017 Rintheim 2,5 2,3 8,4 2,4 11,1 27,8 25,5 20,0 10018 Hagsfeld 2,8 2,6 7,6 3,1 9,8 28,4 30,1 15,7 10019 Durlach 2,6 2,4 6,9 2,4 8,1 27,7 28,8 21,1 10020 Grötzingen 2,2 2,1 7,6 3,3 7,5 22,3 30,3 24,7 10021 Stupferich 2,9 3,1 7,1 2,4 7,3 23,8 31,0 22,4 10022 Hohenwettersbach 2,7 3,2 12,2 4,6 7,3 20,8 32,8 16,5 10023 Wolfartsweier 2,3 2,3 7,3 2,9 7,0 24,1 32,1 22,1 10024 Grünwettersbach 2,7 2,5 8,2 3,1 6,6 21,2 30,8 25,0 10025 Palmbach 3,3 4,1 9,4 2,7 7,5 25,1 30,6 17,3 10026 Neureut 2,7 2,7 7,9 2,9 8,8 25,1 29,1 20,8 10027 Nordstadt 2,2 2,6 11,3 4,4 13,4 23,8 29,8 12,5 100Stadt Karlsruhe 2,6 2,4 6,8 2,4 11,5 29,9 26,1 18,2 100

Personen im Alter von … Jahren

Anzahl

%

Stadtteilzusammenunter 3

3 bisunter 6

6 bisunter 15

65und mehr

45 bisunter 65

25 bisunter 45

18 bisunter 25

32 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 304

BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE NACH GESCHLECHT UND STAATSANGEHÖRIGKEIT SEIT 1967

Mittleremännlich Deutsche Einwohner-Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % zahl

1967 255.192 118.133 137.059 53,7 241.713 13.479 5,3 255.1361968 256.242 119.007 137.235 53,6 240.729 15.513 6,1 255.5781969 257.869 120.218 137.651 53,4 239.411 18.458 7,2 256.8161970 258.894 121.308 137.586 53,1 241.422 17.472 6,7 258.7301971 258.675 121.309 137.366 53,1 239.831 18.844 7,3 258.7751972 261.610 122.871 138.739 53,0 240.755 20.855 8,0 261.8391973 262.644 123.534 139.110 53,0 239.838 22.806 8,7 263.5291974 268.158 126.240 141.918 52,9 244.722 23.436 8,7 268.5941975 281.745 133.098 148.647 52,8 258.310 23.435 8,3 283.3021976 277.509 130.677 146.832 52,9 254.933 22.576 8,1 279.2701977 275.650 129.768 145.882 52,9 253.555 22.095 8,0 276.3831978 273.620 128.948 144.672 52,9 250.788 22.832 8,3 274.4461979 271.175 127.790 143.385 52,9 247.337 23.838 8,8 271.8891980 269.789 127.560 142.229 52,7 245.409 24.380 9,0 269.5471981 268.810 127.838 140.972 52,4 243.476 25.334 9,4 267.9381982 266.850 127.244 139.606 52,3 241.775 25.075 9,4 266.1461983 264.053 126.001 138.052 52,3 238.953 25.100 9,5 265.2151984 262.457 125.290 137.167 52,3 237.915 24.542 9,4 262.4131985 258.580 123.071 135.509 52,4 234.856 23.724 9,2 258.3361986 257.101 122.716 134.385 52,3 233.003 24.098 9,4 256.3301987 260.862 124.215 136.647 52,4 235.915 24.947 9,6 263.3761988 262.843 125.306 137.537 52,3 236.851 25.992 9,9 264.9591989 267.284 128.055 139.229 52,1 240.068 27.216 10,2 267.8671990 270.327 130.146 140.181 51,9 241.948 28.379 10,5 268.7331991 272.962 131.829 141.133 51,7 242.394 30.568 11,2 271.2061992 273.174 131.960 141.214 51,7 241.532 31.642 11,6 273.3061993 271.032 130.692 140.340 51,8 239.567 31.465 11,6 271.7541994 269.585 129.930 139.655 51,8 237.654 31.931 11,8 270.5391995 269.322 129.827 139.495 51,8 236.313 33.009 12,3 269.3641996 268.759 129.273 139.486 51,9 235.514 33.245 12,4 268.9931997 267.677 128.650 139.027 51,9 234.528 33.149 12,4 268.5061998 267.598 128.776 138.822 51,9 233.408 34.190 12,8 267.5981999 267.959 129.097 138.862 51,8 232.701 35.258 13,2 267.6592000 268.651 129.628 139.023 51,7 232.446 36.205 13,5 268.0792001 269.785 130.383 139.402 51,7 232.916 36.869 13,7 269.2482002 271.207 131.413 139.794 51,5 233.442 37.765 13,9 270.4452003 272.262 132.229 140.033 51,4 233.904 38.358 14,1 271.8062004 273.930 133.380 140.550 51,3 234.989 38.941 14,2 273.1422005 275.049 134.233 140.816 51,2 235.729 39.320 14,3 274.1162006 275.629 134.699 140.930 51,1 235.877 39.752 14,4 275.4302007 278.047 136.288 141.759 51,0 237.771 40.276 14,5 276.1362008 279.312 137.132 142.180 50,9 239.572 39.740 14,2 278.2252009 280.327 138.173 142.154 50,7 240.734 39.593 14,1 279.2012010 283.048 140.094 142.954 50,5 241.896 41.152 14,5 281.1612011 285.688 142.167 143.521 50,2 242.838 42.850 15,0 283.6492012 289.655 144.957 144.698 50,0 243.888 45.767 15,8 287.2462013 293.142 147.245 145.897 49,8 244.908 48.234 16,5 291.0422014 299.482 151.339 148.143 49,5 244.937 54.545 18,2 296.10220152 307.263 157.053 150.210 48,9 245.152 62.111 20,2 302.1272016 304.619 155.168 149.451 49,1 247.109 57.510 18,9 302.806

JahrBevölkerung

insgesamt1

Geschlecht Staatsangehörigkeitweiblich Ausländer

1 Ab 1980: Stadteigene Bevölkerungsstatistik (Bestandsauswertung der Einwohnerdatei); kann aus DV-technischen Gründenvom ermittelten Saldo der Bewegungsstatistik abweichen; ab 1983: Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.

2 Starker Anstieg der Bevölkerung durch die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der Landeserstaufnahmeeinrichtungfür Flüchtlinge (LEA) in Karlsruhe. 2016 Abnahme der Bevölkerung aufgrund rückläufiger Flüchtlingszahlen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 33

Tabelle 305

DEUTSCHE UND AUSLÄNDISCHE BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE NACH DEM GESCHLECHT SEIT 1967

Bevölkerunginsgesamt1 männlich männlich

Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl %1967 255.192 109.598 132.115 54,7 8.535 4.944 36,71968 256.242 109.997 130.732 54,3 9.010 6.503 41,91969 257.869 109.389 130.022 54,3 10.829 7.629 41,31970 258.894 111.201 130.221 53,9 10.107 7.365 42,21971 258.675 110.253 129.578 54,0 11.056 7.788 41,31972 261.610 110.840 129.915 54,0 12.031 8.824 42,31973 262.644 110.154 129.684 54,1 13.380 9.426 41,31974 268.158 112.491 132.231 54,0 13.749 9.687 41,31975 281.745 119.479 138.831 53,7 13.619 9.816 41,91976 277.509 117.667 137.266 53,8 13.010 9.566 42,41977 275.650 116.954 136.601 53,9 12.814 9.281 42,01978 273.620 115.740 135.048 53,8 13.208 9.624 42,21979 271.175 114.049 133.288 53,9 13.741 10.097 42,41980 269.789 113.399 132.010 53,8 14.161 10.219 41,91981 268.810 113.203 130.273 53,5 14.635 10.699 42,21982 266.850 112.819 128.956 53,3 14.425 10.650 42,51983 264.053 111.525 127.428 53,3 14.475 10.625 42,31984 262.457 111.084 126.831 53,3 14.205 10.337 42,11985 258.580 109.588 125.268 53,3 13.482 10.242 43,21986 257.101 109.125 123.878 53,2 13.591 10.507 43,61987 260.862 110.166 125.749 53,3 14.049 10.898 43,71988 262.843 110.730 126.121 53,2 14.576 11.416 43,91989 267.284 112.917 127.151 53,0 15.138 12.078 44,41990 270.327 114.296 127.652 52,8 15.850 12.529 44,11991 272.962 114.848 127.546 52,6 16.981 13.587 44,41992 273.174 114.497 127.035 52,6 17.463 14.179 44,81993 271.032 113.437 126.130 52,6 17.255 14.210 45,21994 269.585 112.421 125.233 52,7 17.509 14.422 45,21995 269.322 111.778 124.535 52,7 18.049 14.960 45,31996 268.759 111.328 124.186 52,7 17.945 15.300 46,01997 267.677 110.757 123.771 52,8 17.893 15.256 46,01998 267.598 110.333 123.075 52,7 18.443 15.747 46,11999 267.959 110.114 122.587 52,7 18.983 16.275 46,22000 268.651 110.315 122.131 52,5 19.313 16.892 46,72001 269.785 110.804 122.112 52,4 19.579 17.290 46,92002 271.207 111.483 121.959 52,2 19.930 17.835 47,22003 272.262 112.042 121.862 52,1 20.187 18.171 47,42004 273.930 112.960 122.029 51,9 20.420 18.521 47,62005 275.049 113.557 122.172 51,8 20.676 18.644 47,42006 275.629 113.780 122.097 51,8 20.919 18.833 47,42007 278.047 115.265 122.506 51,5 21.023 19.253 47,82008 279.312 116.602 122.970 51,3 20.530 19.210 48,32009 280.327 117.783 122.951 51,1 20.390 19.203 48,52010 283.048 118.784 123.112 50,9 21.310 19.842 48,22011 285.688 119.807 123.031 50,7 22.360 20.490 47,82012 289.655 120.750 123.138 50,5 24.207 21.560 47,12013 293.142 121.502 123.406 50,4 25.743 22.491 46,62014 299.482 121.659 123.278 50,3 29.680 24.865 45,620152 307.263 121.988 123.164 50,2 35.065 27.046 43,52016 304.619 123.241 123.868 50,1 31.927 25.583 44,5

weiblich weiblichJahr

StaatsangehörigkeitDeutsche Ausländer/-innen

1 Ab 1980: Stadteigene Bevölkerungsstatistik (Bestandsauswertung der Einwohnerdatei);kann aus DV-technischen Gründen vom ermittelten Saldo der Bewegungsstatistik abweichen; ab 1983: Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.

2 Starker Anstieg der Bevölkerung durch die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der Landeserstaufnahmeeinrichtungfür Flüchtlinge (LEA) in Karlsruhe. 2016 Abnahme der Bevölkerung aufgrund rückläufiger Flüchtlingszahlen.

34 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Abbildung 3.3

BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG SEIT 1950 NACH DEUTSCHEN UND AUSLÄNDERINNEN UND AUSLÄNDERN

Tabelle 306

BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN SEIT 1950

Stadtteil 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 201601 Innenstadt-Ost 11.259 10.252 6.457 5.959 6.532 5.487 5.988 6.72502 Innenstadt-West 11.441 12.735 11.354 9.672 9.134 7.964 9.111 10.28303 Südstadt 19.484 19.896 17.061 15.279 14.817 13.307 16.505 20.12104 Südweststadt 23.379 24.838 22.308 19.738 19.454 17.993 19.336 20.70905 Weststadt 30.065 30.714 25.887 22.193 22.820 17.977 19.337 20.48906 Nordweststadt1 - - 13.865 11.666 11.346 10.721 10.950 11.75507 Oststadt 18.956 20.422 20.500 19.294 17.800 16.379 18.527 22.80808 Mühlburg 16.194 28.183 19.256 16.527 16.102 15.401 15.714 17.14909 Daxlanden 7.125 9.623 10.811 12.838 12.489 11.873 11.714 11.69510 Knielingen 6.204 7.896 9.961 9.050 8.763 8.865 8.862 10.13711 Grünwinkel 4.727 6.976 11.704 10.669 11.213 10.234 10.234 10.70912 Oberreut - - 6.210 5.660 6.430 9.937 9.689 9.55413 Beiertheim-Bulach 6.850 7.629 7.155 6.660 6.295 6.265 6.594 6.97414 Weiherfeld-Dammerstock 6.266 7.396 6.487 6.784 6.482 6.147 6.016 6.02915 Rüppurr 9.223 10.094 11.718 11.060 10.292 10.132 10.151 10.63016 Waldstadt - 5.612 13.705 12.094 12.883 12.340 12.291 12.48417 Rintheim 1.968 6.555 6.345 6.329 6.111 5.805 5.546 5.99118 Hagsfeld 3.039 4.165 4.752 4.500 4.210 6.976 6.974 7.14019 Durlach 24.007 27.435 33.358 30.745 29.946 28.924 29.534 30.47320 Grötzingen 5.269 5.490 6.718 7.941 9.137 9.181 9.238 9.13821 Stupferich 1.373 1.546 1.893 2.415 2.742 2.759 2.687 2.78222 Hohenwettersbach 889 998 1.392 1.328 1.664 2.178 2.866 3.02323 Wolfartsweier 1.013 1.416 1.956 2.924 3.399 3.282 3.160 3.15624 Grünwettersbach 1.805 2.142 3.349 3.730 3.977 4.019 3.991 4.08225 Palmbach 539 554 1.127 1.397 1.331 1.788 1.685 1.93626 Neureut 7.070 11.070 12.000 13.337 14.958 15.989 16.950 18.87727 Nordstadt2 - - - - - 6.728 9.398 9.770Stadt Karlsruhe 218.145 263.637 287.329 269.789 270.327 268.651 283.048 304.619

1 1975 aus Teilen der Weststadt und Mühlburgs gebildet (Zahl für 1970 rückgerechnet).2 1996 aus Teilen der Weststadt gebildet.3 Ab 1980 stadteigene Bevölkerungsstatistik; Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.

3

0

50.000

100.000

150.000

200.000

250.000

300.000

350.000

1950

1955

1960

1965

1970

1975

1980

1985

1990

1995

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

2016

Deutsche Ausländer/-innen

Anzahl

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 35

Abbildung 3.4

BEVÖLKERUNGSVERÄNDERUNG IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 2012 BIS 2016

570

964

3.228

1.257

945

725

4.020

1.232

-6

1.095

440

-156

405

39

403

97

425

180

831

-75

145

148

-18

61

188

1.528

252

-600 -300 0 300 600 900 1.200 1.500 1.800 2.100 2.400 2.700 3.000 3.300 3.600 3.900 4.200

Innenstadt-Ost

Innenstadt-West

Südstadt

Südweststadt

Weststadt

Nordweststadt

Oststadt

Mühlburg

Daxlanden

Knielingen

Grünwinkel

Oberreut

Beiertheim-Bulach

Weih.-Dammerst.

Rüppurr

Waldstadt

Rintheim

Hagsfeld

Durlach

Grötzingen

Stupferich

Hohenwettersbach

Wolfartsweier

Grünwettersbach

Palmbach

Neureut

Nordstadt

Karlsruhe insgesamt: +18.923 Personen

Abnahme Zunahme

1

1 Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

36 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 307

BEVÖLKERUNG 2016 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN NACH GESCHLECHT UND STAATSANGEHÖRIGKEIT

insgesamt männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich

01 Innenstadt-Ost 6.725 3.733 2.992 4.572 2.561 2.011 2.153 1.172 981011 Nordöstlicher Teil 1.471 875 596 963 566 397 508 309 199012 Südwestlicher Teil 5.254 2.858 2.396 3.609 1.995 1.614 1.645 863 782

02 Innenstadt-West 10.283 5.686 4.597 7.289 3.930 3.359 2.994 1.756 1.238021 Östlicher Teil 2.177 1.240 937 1.432 787 645 745 453 292022 Westlicher Teil 8.106 4.446 3.660 5.857 3.143 2.714 2.249 1.303 946

03 Südstadt 20.121 10.764 9.357 14.700 7.821 6.879 5.421 2.943 2.478031 Nördlicher Teil 6.900 3.854 3.046 4.689 2.595 2.094 2.211 1.259 952032 Südlicher Teil 8.496 4.437 4.059 6.049 3.110 2.939 2.447 1.327 1.120033 Östlicher Teil 4.725 2.473 2.252 3.962 2.116 1.846 763 357 406

04 Südweststadt 20.709 10.359 10.350 17.145 8.506 8.639 3.564 1.853 1.711041 Östlicher Teil 6.372 3.243 3.129 5.224 2.638 2.586 1.148 605 543042 Mittlerer Teil 12.684 6.325 6.359 10.597 5.244 5.353 2.087 1.081 1.006043 Beiertheimer Feld 1.653 791 862 1.324 624 700 329 167 162

05 Weststadt 20.489 10.420 10.069 16.218 8.097 8.121 4.271 2.323 1.948051 Mittlerer Teil 3.072 1.490 1.582 2.668 1.291 1.377 404 199 205052 Südlicher Teil 17.417 8.930 8.487 13.550 6.806 6.744 3.867 2.124 1.743

06 Nordweststadt 11.755 6.006 5.749 9.414 4.620 4.794 2.341 1.386 955061 Alter Flugplatz 4.942 2.289 2.653 4.015 1.857 2.158 927 432 495062 Binsenschlauch 3.197 1.889 1.308 2.278 1.201 1.077 919 688 231063 Lange Richtstatt 1.009 513 496 883 442 441 126 71 55064 Rennbuckel 2.607 1.315 1.292 2.238 1.120 1.118 369 195 174

07 Oststadt1 22.808 13.258 9.550 14.657 8.057 6.600 8.151 5.201 2.950071 Nördlicher Teil 5.244 2.980 2.264 3.974 2.223 1.751 1.270 757 513072 Südlicher Teil1 10.942 6.531 4.411 5.698 3.019 2.679 5.244 3.512 1.732073 Westlicher Teil 6.622 3.747 2.875 4.985 2.815 2.170 1.637 932 705

08 Mühlburg 17.149 8.659 8.490 12.839 6.124 6.715 4.310 2.535 1.775081 Alt-Mühlburg 11.658 5.754 5.904 9.283 4.492 4.791 2.375 1.262 1.113082 Weingärtensiedlung 1.636 965 671 1.066 527 539 570 438 132083 Rheinhafen 1.278 767 511 665 366 299 613 401 212084 Mühlburger Feld 2.577 1.173 1.404 1.825 739 1.086 752 434 318

09 Daxlanden 11.695 5.651 6.044 10.449 5.019 5.430 1.246 632 614091 Alt-Daxlanden 2.451 1.209 1.242 2.152 1.053 1.099 299 156 143092 Neu-Daxlanden 2.688 1.325 1.363 2.311 1.128 1.183 377 197 180093 Daxlanden-Ost 2.156 1.049 1.107 1.952 953 999 204 96 108094 Rheinstrandsiedlung 4.400 2.068 2.332 4.034 1.885 2.149 366 183 183

10 Knielingen 10.137 5.182 4.955 8.398 4.217 4.181 1.739 965 774101 Alt-Knielingen 3.088 1.605 1.483 2.339 1.159 1.180 749 446 303102 Neu-Knielingen 7.049 3.577 3.472 6.059 3.058 3.001 990 519 471

11 Grünwinkel 10.709 5.421 5.288 8.855 4.331 4.524 1.854 1.090 764111 Alt-Grünwinkel 4.218 2.175 2.043 3.192 1.519 1.673 1.026 656 370112 Hardecksiedlung 811 435 376 733 390 343 78 45 33113 Albsiedlung 1.179 572 607 1.036 503 533 143 69 74114 Alte Heidenstückersiedlung 2.135 1.065 1.070 1.949 964 985 186 101 85115 Neue Heidenstückersiedlung 2.366 1.174 1.192 1.945 955 990 421 219 202

12 Oberreut 9.554 4.589 4.965 8.011 3.859 4.152 1.543 730 813121 Feldlage 6.030 2.953 3.077 5.140 2.517 2.623 890 436 454122 Waldlage 3.524 1.636 1.888 2.871 1.342 1.529 653 294 359

Ausländer/-innenDeutscheBevölkerungStadtteil/Stadtviertel

1 Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA),deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 37

noch Tabelle 307

BEVÖLKERUNG 2016 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN NACH GESCHLECHT UND STAATSANGEHÖRIGKEIT

insgesamt männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich

13 Beiertheim-Bulach 6.974 3.457 3.517 6.140 3.014 3.126 834 443 391

131 Beiertheim 4.126 2.024 2.102 3.601 1.752 1.849 525 272 253

132 Bulach 2.848 1.433 1.415 2.539 1.262 1.277 309 171 138

14 Weiherfeld-Dammerstock 6.029 2.858 3.171 5.408 2.538 2.870 621 320 301

141 Weiherfeld 2.866 1.393 1.473 2.612 1.245 1.367 254 148 106

142 Dammerstock 3.163 1.465 1.698 2.796 1.293 1.503 367 172 195

15 Rüppurr 10.630 5.089 5.541 9.778 4.683 5.095 852 406 446

151 Alt-Rüppurr 3.430 1.703 1.727 3.048 1.502 1.546 382 201 181

152 Neu-Rüppurr 1.530 694 836 1.390 647 743 140 47 93

153 Gartenstadt 3.158 1.477 1.681 3.001 1.406 1.595 157 71 86

154 Rüppurr-Südost 2.512 1.215 1.297 2.339 1.128 1.211 173 87 86

16 Waldstadt 12.484 6.082 6.402 10.371 5.019 5.352 2.113 1.063 1.050

161 Waldlage 9.222 4.465 4.757 7.502 3.612 3.890 1.720 853 867

162 Feldlage 3.262 1.617 1.645 2.869 1.407 1.462 393 210 183

17 Rintheim 5.991 2.985 3.006 4.842 2.359 2.483 1.149 626 523

171 Alt-Rintheim 3.463 1.817 1.646 2.897 1.474 1.423 566 343 223

172 Rintheimer Feld 2.528 1.168 1.360 1.945 885 1.060 583 283 300

18 Hagsfeld 7.140 3.677 3.463 6.075 3.081 2.994 1.065 596 469

181 Alt-Hagsfeld 2.835 1.487 1.348 2.337 1.175 1.162 498 312 186

182 Westlicher Teil 4.305 2.190 2.115 3.738 1.906 1.832 567 284 283

19 Durlach 30.473 14.982 15.491 25.270 12.301 12.969 5.203 2.681 2.522

191 Alt-Durlach 11.384 5.648 5.736 9.127 4.442 4.685 2.257 1.206 1.051

192 Dornwald-Untermühl 1.331 662 669 1.094 545 549 237 117 120

193 Hanggebiet 5.554 2.708 2.846 4.975 2.441 2.534 579 267 312

194 Bergwald 1.335 652 683 1.093 522 571 242 130 112

195 Aue 7.562 3.690 3.872 6.360 3.075 3.285 1.202 615 587

196 Lohn-Lissen 2.872 1.378 1.494 2.275 1.097 1.178 597 281 316

197 Killisfeld 435 244 191 346 179 167 89 65 24

20 Grötzingen 9.138 4.506 4.632 8.000 3.902 4.098 1.138 604 534

201 Nördlich der Pfinz 6.136 3.004 3.132 5.459 2.673 2.786 677 331 346

202 Südlich der Pfinz 3.002 1.502 1.500 2.541 1.229 1.312 461 273 188

21 Stupferich 2.782 1.359 1.423 2.570 1.253 1.317 212 106 106

22 Hohenwettersbach 3.023 1.536 1.487 2.842 1.455 1.387 181 81 100

23 Wolfartsweier 3.156 1.554 1.602 2.845 1.383 1.462 311 171 140

24 Grünwettersbach 4.082 1.999 2.083 3.778 1.855 1.923 304 144 160

25 Palmbach 1.936 967 969 1.795 901 894 141 66 75

26 Neureut 18.877 9.458 9.419 16.472 8.145 8.327 2.405 1.313 1.092

261 Südlicher Teil 3.799 1.861 1.938 3.318 1.612 1.706 481 249 232

262 Nördlicher Teil 7.627 3.786 3.841 6.556 3.210 3.346 1.071 576 495

263 Kirchfeld 4.866 2.498 2.368 4.305 2.174 2.131 561 324 237

264 Heide 2.585 1.313 1.272 2.293 1.149 1.144 292 164 128

27 Nordstadt 9.770 4.931 4.839 8.376 4.210 4.166 1.394 721 673

271 Hardtwaldsiedlung 3.179 1.570 1.609 2.810 1.386 1.424 369 184 185

272 Amerikanersiedlung 6.591 3.361 3.230 5.566 2.824 2.742 1.025 537 488

Stadt Karlsruhe 2016 304.619 155.168 149.451 247.109 123.241 123.868 57.510 31.927 25.583

Bevölkerung Deutsche Ausländer/-innenStadtteil/Stadtviertel

38 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 308

BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 2016 NACH GEBURTS- UND ALTERSJAHREN SOWIE GESCHLECHT

männlich weiblich männlich weiblich2016 unter 1 2.894 1.431 1.463 1960 56 4.096 2.090 2.0062015 1 2.643 1.349 1.294 1959 57 3.816 1.875 1.9412014 2 2.635 1.434 1.201 1958 58 3.645 1.872 1.7732013 3 2.564 1.320 1.244 1957 59 3.595 1.770 1.8252012 4 2.366 1.209 1.157 1956 60 3.390 1.635 1.7552011 5 2.416 1.253 1.163 1955 61 3.259 1.604 1.6552010 6 2.484 1.286 1.198 1954 62 3.314 1.599 1.7152009 7 2.331 1.186 1.145 1953 63 3.104 1.467 1.6372008 8 2.410 1.229 1.181 1952 64 2.936 1.377 1.5592007 9 2.334 1.213 1.121 1951 65 2.960 1.391 1.5692006 10 2.296 1.129 1.167 1950 66 2.963 1.354 1.6092005 11 2.387 1.205 1.182 1949 67 2.934 1.369 1.5652004 12 2.305 1.173 1.132 1948 68 2.800 1.347 1.4532003 13 2.306 1.222 1.084 1947 69 2.569 1.181 1.3882002 14 2.296 1.217 1.079 1946 70 2.178 1.001 1.1772001 15 2.338 1.244 1.094 1945 71 1.946 882 1.0642000 16 2.478 1.308 1.170 1944 72 2.549 1.181 1.3681999 17 2.629 1.476 1.153 1943 73 2.492 1.118 1.3741998 18 3.119 1.780 1.339 1942 74 2.452 1.104 1.3481997 19 4.133 2.367 1.766 1941 75 2.931 1.287 1.6441996 20 4.756 2.768 1.988 1940 76 2.949 1.321 1.6281995 21 5.025 2.859 2.166 1939 77 2.851 1.236 1.6151994 22 5.451 3.128 2.323 1938 78 2.575 1.092 1.4831993 23 5.809 3.351 2.458 1937 79 2.475 1.050 1.4251992 24 6.027 3.459 2.568 1936 80 2.153 889 1.2641991 25 5.783 3.287 2.496 1935 81 2.048 833 1.2151990 26 5.988 3.356 2.632 1934 82 1.732 698 1.0341989 27 5.733 3.153 2.580 1933 83 1.442 601 8411988 28 5.519 3.024 2.495 1932 84 1.314 494 8201987 29 5.290 2.932 2.358 1931 85 1.248 486 7621986 30 5.057 2.702 2.355 1930 86 1.150 414 7361985 31 4.763 2.578 2.185 1929 87 1.046 361 6851984 32 4.726 2.538 2.188 1928 88 929 293 6361983 33 4.465 2.420 2.045 1927 89 776 247 5291982 34 4.533 2.408 2.125 1926 90 686 195 4911981 35 4.469 2.340 2.129 1925 91 522 134 3881980 36 4.401 2.337 2.064 1924 92 436 117 3191979 37 3.941 2.087 1.854 1923 93 364 102 2621978 38 3.766 1.939 1.827 1922 94 311 69 2421977 39 3.789 1.983 1.806 1921 95 234 48 1861976 40 3.603 1.870 1.733 1920 96 169 30 1391975 41 3.595 1.858 1.737 1919 97 101 10 911974 42 3.705 1.939 1.766 1918 98 34 4 301973 43 3.614 1.866 1.748 1917 99 29 3 261972 44 3.764 1.951 1.813 1916 100 19 4 151971 45 3.865 2.042 1.823 1915 101 14 1 131970 46 4.097 2.083 2.014 1914 102 8 2 61969 47 4.296 2.210 2.086 1913 103 6 1 51968 48 4.657 2.436 2.221 1912 104 2 - 21967 49 4.537 2.349 2.188 1911 105 5 - 51966 50 4.547 2.365 2.182 1910 106 - - -1965 51 4.529 2.334 2.195 1909 107 - - -1964 52 4.626 2.415 2.211 1908 108 - - -1963 53 4.500 2.321 2.179 1907 109 - - -1962 54 4.330 2.236 2.094 1906 110 - - -1961 55 4.141 1.974 2.167 1905 111 1 - 1

Insgesamt X 304.619 155.168 149.451

davondavonGeburts-jahrgang

Alter in Jahren

PersonenGeburts-jahrgang

Alterin Jahren

Personen

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 39

Abbildung 3.5

ALTERSAUFBAU DER KARLSRUHER BEVÖLKERUNG AM 31. DEZEMBER 2016

0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500

unt. 1

2

4

6

8

10

12

14

16

18

20

22

24

26

28

30

32

34

36

38

40

42

44

46

48

50

52

54

56

58

60

62

64

66

68

70

72

74

76

78

80

82

84

86

88

90

92

94

96

98

100

Frauenüberschuss

05001.0001.5002.0002.5003.0003.500

Männerüberschuss

AusländerDeutsche

Männer Frauen

im Alter von … Jahrenüber 100

40 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 309

ENTWICKLUNG DER KARLSRUHER BEVÖLKERUNG 2006 BIS 2016 NACH AUSGEWÄHLTEN ALTERSGRUPPEN

Anzahl % Anzahl %

Säuglinge unter 1 2.433 0,88 1.205 0,89 1.228 0,87

Kleinkinder unter 3 7.362 2,67 3.716 2,76 3.646 2,59

Kindergartenjahrgänge 3 – unter 6 6.958 2,52 3.663 2,72 3.295 2,34

Noch nicht Schulpflichtige unter 6 14.320 5,20 7.379 5,48 6.941 4,93

Schulpflichtige 6 – unter 15 21.204 7,69 10.911 8,10 10.293 7,30

Berufsschulpflichtige/Lehrlinge 15 – unter 18 7.442 2,70 3.829 2,84 3.613 2,56

Kinder und Jugendliche (Minderjährige) unter 18 42.966 15,59 22.119 16,42 20.847 14,79

Volljährige 18 und älter 232.663 84,41 112.580 83,58 120.083 85,21

Erwerbsfähige 15 – unter 65 185.886 67,44 94.814 70,39 91.072 64,62

Nicht mehr Erwerbsfähige 65 und mehr 54.219 19,67 21.595 16,03 32.624 23,15

Frauen im gebärfähigen Alter 15 – unter 45 56.668 20,56 X X 56.668 40,21

Insgesamt 275.629 100 134.699 100 140.930 100

Säuglinge unter 01 2.554 0,89 1.341 0,94 1.213 0,85

Kleinkinder unter 03 7.445 2,61 3.821 2,69 3.624 2,53

Kindergartenjahrgänge 3 – unter 6 7.052 2,47 3.552 2,50 3.500 2,44

Noch nicht Schulpflichtige unter 06 14.497 5,07 7.373 5,19 7.124 4,96

Schulpflichtige 6 – unter 15 20.630 7,22 10.613 7,47 10.017 6,98

Berufsschulpflichtige/Lehrlinge 15 – unter 18 6.904 2,42 3.554 2,50 3.350 2,33

Kinder und Jugendliche (Minderjährige) unter 18 42.031 14,71 21.540 15,15 20.491 14,28

Volljährige 18 und älter 243.657 85,29 120.627 84,85 123.030 85,72

Erwerbsfähige 15 – unter 65 195.751 68,52 101.477 71,38 94.274 65,69

Nicht mehr Erwerbsfähige 65 und mehr 54.810 19,19 22.704 15,97 32.106 22,37

Frauen im gebärfähigen Alter 15 – unter 45 56.926 19,93 X X 56.926 39,66

Insgesamt 285.688 100 142.167 100 143.521 100

Säuglinge unter 1 2.894 0,95 1.431 0,92 1.463 0,98

Kleinkinder unter 3 8.172 2,68 4.214 2,72 3.958 2,65

Kindergartenjahrgänge 3 – unter 6 7.346 2,41 3.782 2,44 3.564 2,38

Noch nicht Schulpflichtige unter 6 15.518 5,09 7.996 5,15 7.522 5,03

Schulpflichtige 6 – unter 15 21.149 6,94 10.860 7,00 10.289 6,88

Berufsschulpflichtige/Lehrlinge 15 – unter 18 7.445 2,44 4.028 2,60 3.417 2,29

Kinder und Jugendliche (Minderjährige) unter 18 44.112 14,48 22.884 14,75 21.228 14,20

Volljährige 18 und älter 260.507 85,52 132.284 85,25 128.223 85,80

Erwerbsfähige 15 – unter 65 211.549 69,45 112.362 72,41 99.187 66,37

Nicht mehr Erwerbsfähige 65 und mehr 56.403 18,52 23.950 15,43 32.453 21,71

Frauen im gebärfähigen Alter 15 – unter 45 59.961 19,68 X X 59.961 40,12

Insgesamt 304.619 100 155.168 100 149.451 100

Alter inJahren Anzahl %

Insgesamt

Bevölkerungsgruppe

2006

2011

2016

Geschlecht

weiblichmännlich

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 41

Tabelle 310

ALTERSAUFBAU DER KARLSRUHER BEVÖLKERUNG 2016 IN DEN STADTTEILEN

01 Innenstadt-Ost 152 102 286 89 1.508 2.470 1.244 874 6.72502 Innenstadt-West 207 149 382 136 2.395 4.019 1.841 1.154 10.28303 Südstadt 667 463 928 357 2.867 8.432 4.049 2.358 20.12104 Südweststadt 674 518 1.353 513 2.193 7.306 5.128 3.024 20.70905 Weststadt 627 508 1.270 433 2.367 7.037 5.128 3.119 20.48906 Nordweststadt 282 245 795 247 1.685 2.905 2.945 2.651 11.75507 Oststadt 568 467 1.206 370 4.928 9.015 3.733 2.521 22.80808 Mühlburg 474 370 1.036 436 1.766 5.593 4.358 3.116 17.14909 Daxlanden 243 246 832 333 938 2.469 3.546 3.088 11.69510 Knielingen 289 297 757 231 894 2.941 2.869 1.859 10.13711 Grünwinkel 269 289 799 269 839 2.675 3.154 2.415 10.70912 Oberreut 251 259 836 286 707 2.378 2.926 1.911 9.55413 Beiertheim-Bulach 185 173 487 154 610 2.003 2.037 1.325 6.97414 Weiherfeld-Dammerstock 161 134 443 134 395 1.402 1.697 1.663 6.02915 Rüppurr 253 272 866 283 848 2.309 3.164 2.635 10.63016 Waldstadt 342 356 1.011 324 1.111 3.077 3.197 3.066 12.48417 Rintheim 151 138 510 147 658 1.647 1.529 1.211 5.99118 Hagsfeld 203 190 554 218 684 2.005 2.147 1.139 7.14019 Durlach 819 743 2.133 727 2.398 8.431 8.693 6.529 30.47320 Grötzingen 206 201 704 303 656 2.010 2.764 2.294 9.13821 Stupferich 81 89 201 67 198 656 860 630 2.78222 Hohenwettersbach 83 99 375 142 208 624 988 504 3.02323 Wolfartsweier 73 73 232 93 217 761 999 708 3.15624 Grünwettersbach 114 102 337 128 257 859 1.251 1.034 4.08225 Palmbach 65 80 184 53 140 481 595 338 1.93626 Neureut 514 521 1.506 544 1.590 4.698 5.505 3.999 18.87727 Nordstadt 219 262 1.126 428 1.263 2.301 2.933 1.238 9.770Stadt Karlsruhe 8.172 7.346 21.149 7.445 34.320 90.504 79.280 56.403 304.619

01 Innenstadt-Ost 2,3 1,5 4,3 1,3 22,4 36,7 18,5 13,0 10002 Innenstadt-West 2,0 1,4 3,7 1,3 23,3 39,1 17,9 11,2 10003 Südstadt 3,3 2,3 4,6 1,8 14,2 41,9 20,1 11,7 10004 Südweststadt 3,3 2,5 6,5 2,5 10,6 35,3 24,8 14,6 10005 Weststadt 3,1 2,5 6,2 2,1 11,6 34,3 25,0 15,2 10006 Nordweststadt 2,4 2,1 6,8 2,1 14,3 24,7 25,1 22,6 10007 Oststadt 2,5 2,0 5,3 1,6 21,6 39,5 16,4 11,1 10008 Mühlburg 2,8 2,2 6,0 2,5 10,3 32,6 25,4 18,2 10009 Daxlanden 2,1 2,1 7,1 2,8 8,0 21,1 30,3 26,4 10010 Knielingen 2,9 2,9 7,5 2,3 8,8 29,0 28,3 18,3 10011 Grünwinkel 2,5 2,7 7,5 2,5 7,8 25,0 29,5 22,6 10012 Oberreut 2,6 2,7 8,8 3,0 7,4 24,9 30,6 20,0 10013 Beiertheim-Bulach 2,7 2,5 7,0 2,2 8,7 28,7 29,2 19,0 10014 Weiherfeld-Dammerstock 2,7 2,2 7,3 2,2 6,6 23,3 28,1 27,6 10015 Rüppurr 2,4 2,6 8,1 2,7 8,0 21,7 29,8 24,8 10016 Waldstadt 2,7 2,9 8,1 2,6 8,9 24,6 25,6 24,6 10017 Rintheim 2,5 2,3 8,5 2,5 11,0 27,5 25,5 20,2 10018 Hagsfeld 2,8 2,7 7,8 3,1 9,6 28,1 30,1 16,0 10019 Durlach 2,7 2,4 7,0 2,4 7,9 27,7 28,5 21,4 10020 Grötzingen 2,3 2,2 7,7 3,3 7,2 22,0 30,2 25,1 10021 Stupferich 2,9 3,2 7,2 2,4 7,1 23,6 30,9 22,6 10022 Hohenwettersbach 2,7 3,3 12,4 4,7 6,9 20,6 32,7 16,7 10023 Wolfartsweier 2,3 2,3 7,4 2,9 6,9 24,1 31,7 22,4 10024 Grünwettersbach 2,8 2,5 8,3 3,1 6,3 21,0 30,6 25,3 10025 Palmbach 3,4 4,1 9,5 2,7 7,2 24,8 30,7 17,5 10026 Neureut 2,7 2,8 8,0 2,9 8,4 24,9 29,2 21,2 10027 Nordstadt 2,2 2,7 11,5 4,4 12,9 23,6 30,0 12,7 100Stadt Karlsruhe 2,7 2,4 6,9 2,4 11,3 29,7 26,0 18,5 100

insgesamt

Anzahl

%

Stadtteil

Personen im Alter von … Jahren

unter 33 bis

unter 66 bis

unter 1515 bis

unter 1818 bis

unter 2525 bis

unter 4545 bis

unter 6565

und mehr

42 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 311

AUSLÄNDISCHE BEVÖLKERUNG1 IN KARLSRUHE 2016 NACH DEM HERKUNFTSLAND

Männer Frauen Kinder(18 Jahre (18 Jahre unteru. älter) u. älter) 18 Jahren

Staaten der EUBelgien 130 65 58 7Bulgarien 1.336 691 511 134Dänemark 50 20 26 4Estland 54 23 25 6Finnland 95 39 51 5Frankreich 1.893 967 844 82Griechenland 1.176 611 462 103Großbritannien 442 248 159 35Irland 87 46 34 7Italien 4.472 2.482 1.731 259Kroatien 3.013 1.489 1.340 184Lettland 158 67 82 9Litauen 342 110 195 37Luxemburg 228 166 61 1Malta 3 2 1 -Niederlande 264 140 107 17Österreich 734 414 294 26Polen 3.153 1.454 1.403 296Portugal 509 272 205 32Rumänien 5.657 2.926 1.966 765Schweden 81 40 35 6Slowakische Republ. 211 89 96 26Slowenien 98 46 41 11Spanien 1.491 743 667 81Tschechische Republ. 228 88 124 16Ungarn 1.190 660 440 90Zypern 17 12 3 2EU-Staaten zus. 27.112 13.910 10.961 2.241

sonst. europäischeStaatenBosnien-Herzegow. 1.122 528 474 120Island 21 10 10 1Kosovo 715 378 206 131Mazedonien 591 237 223 131Norwegen 37 18 18 1Russische Föderation 1.743 595 981 167Schweiz 236 112 118 6Serbien und MontenegroTürkei 5.672 2.850 2.562 260Ukraine 1.104 392 636 76Weißrussland 147 37 90 20übrige europ. Staaten 697 298 262 137

Europa 40.939 20.125 17.350 3.464

Ägypten 189 126 41 22Äthiopien 83 41 25 17Algerien 307 238 46 23Eritrea 167 80 54 33Ghana 91 33 45 13Kamerun 411 227 139 45Marokko 309 178 120 11Nigeria 192 126 44 22Somalia 155 78 41 36Tunesien 669 504 158 7übr. afrik. Staaten 694 398 197 99Afrika 3.267 2.029 910 328

1.742 760 809 173

Herkunftsland

Aus-länder

zu-sammen

davonMänner Frauen Kinder

(18 Jahre (18 Jahre unteru. älter) u. älter) 18 Jahren

Argentinien 51 25 23 3Bolivien 19 6 13 -Brasilien 316 117 190 9Chile 74 44 30 -Haiti 2 2 - -Kanada 98 48 47 3Kolumbien 154 67 81 6Mexiko 203 116 82 5Peru 90 30 56 4Venezuela 53 29 23 1Vereinigte Staaten 674 378 260 36übr. amerikanischeStaatenAmerika 1.963 987 902 74

Afghanistan 485 225 68 192China (Volksrepublik) 2.579 1.436 1.049 94Georgien 327 127 164 36Indien 892 542 253 97Indonesien 268 149 108 11Irak 757 426 173 158Iran 505 280 203 22Israel 88 52 27 9Japan 201 57 134 10Jordanien 47 27 18 2Kasachstan 183 77 97 9Libanon 142 95 39 8Malaysia 68 43 20 5Pakistan 449 308 86 55Philippinen 93 21 70 2Sri Lanka 136 71 54 11Süd-Korea 318 122 171 25Syrien 1.115 641 214 260Taiwan (Rep. China) 96 28 64 4Thailand 406 62 332 12Vietnam 427 200 184 43übrige asiatischeStaatenAsien 10.218 5.290 3.808 1.120

Australien 93 56 32 5Neuseeland 16 9 6 1übr. ozeanischeStaaten

Ohne Angabe/Sonstige2 1.012 424 158 430

Insgesamt 13.304 6.767 4.907 1.630

Herkunftsland

Aus-länder

zu-sammen

davon

636

229 125 97 7

301 280 55

2 1 1 -

Australien und Ozeanien

111 66 39 6

1 Einschließlich meldepflichtiger Personen in derLandeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

2 Einschließlich überseeische Länder und Hoheitsgebiete.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 43

Abbildung 3.6

DIE HÄUFIGSTEN NATIONALITÄTEN UNTER DER AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 2016

5.6725.657

4.4723.153

3.013

2.5791.893

1.7431.491

1.336

1.190

1.1761.122

1.115

1.104

892

822

771

757

734

715

674

669

591

514

509

505

485

449

442

427

411

406

342

327

318

316

309

307

270

268

264

236

228

211

203

201

0 1.000 2.000 3.000 4.000 5.000 6.000 7.000

Türkei

Rumänien

Italien

Polen

Kroatien

China

Frankreich

Russische Föderation

Spanien

Bulgarien

Ungarn

Griechenland

Bosnien und Herzegowina

Syrien

Ukraine

Indien

Serbien und Montenegro

Serbien

Irak

Österreich

Kosovo

Vereinigte Staaten/USA

Tunesien

Mazedonien

Albanien

Portugal

Iran

Afghanistan

Pakistan

Vereinigtes Königreich

Vietnam

Kamerun

Thailand

Litauen

Georgien

Korea, Republik

Brasilien

Marokko

Algerien

Gambia

Indonesien

Niederlande

Schweiz

Luxemburg

Slowakei

Mexiko

Japan

Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur Nationalitäten mit 200 und mehr Personen aufgelistet.

Anzahl der in Karlsruhe lebenden Ausländer1

insgesamt: 57.510 Personen(Stand 31. Dezember 2016).

Anzahl

1 Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA), deren Bewohnerinnenund Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen.

44 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 312

AUSLÄNDER IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 2016 NACH DEN AUSGEWÄHLTENHERKUNFTSLÄNDERN/-GEBIETEN

Abbildung 3.7

AUSLÄNDER IN KARLSRUHE NACH DER STAATSANGEHÖRIGKEIT 2016

01 Innenstadt-Ost 255 199 124 83 744 512 236 2.15302 Innenstadt-West 203 317 199 124 1.159 659 333 2.99403 Südstadt 736 646 484 291 1.946 841 477 5.42104 Südweststadt 251 239 296 154 1.566 652 406 3.56405 Weststadt 447 421 342 260 1.751 699 351 4.27106 Nordweststadt 210 504 102 91 847 360 227 2.34107 Oststadt1 523 222 195 153 2.782 2.506 1.770 8.15108 Mühlburg 481 532 384 345 1.655 466 447 4.31009 Daxlanden 179 135 135 97 497 109 94 1.24610 Knielingen 224 311 114 95 672 209 114 1.73911 Grünwinkel 241 172 120 220 740 226 135 1.85412 Oberreut 147 123 164 120 693 183 113 1.54313 Beiertheim-Bulach 65 103 90 48 375 87 66 83414 Weiherfeld-Dammerstock 54 69 33 43 267 89 66 62115 Rüppurr 37 56 92 49 364 142 112 85216 Waldstadt 163 249 126 190 785 359 241 2.11317 Rintheim 168 107 95 72 419 187 101 1.14918 Hagsfeld 64 156 57 59 459 185 85 1.06519 Durlach 665 441 738 297 1.959 722 381 5.20320 Grötzingen 170 116 103 78 405 192 74 1.13821 Stupferich 5 53 20 16 76 15 27 21222 Hohenwettersbach 7 17 23 7 90 24 13 18123 Wolfartsweier 25 27 49 24 114 44 28 31124 Grünwettersbach 9 39 29 34 118 37 38 30425 Palmbach 3 14 30 1 46 26 21 14126 Neureut 189 261 245 158 929 384 239 2.40527 Nordstadt 151 128 83 44 527 303 158 1.394Stadt Karlsruhe 5.672 5.657 4.472 3.153 21.985 10.218 6.353 57.510

RumänienStadtteil Türkei Italien PolenÜbrigesEuropa

Asien SonstigeAusländer insgesamt

1 Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA),deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen.

Sonstige/ohne Angabe8,1 %

Amerikaner3,4 %

Franzosen3,3 %

Asiaten17,8 %

Afrikaner5,7 %

übrige Europäer14,6 %

Griechen2,0 %

Rumänen9,8 %

Türken9,9 %

Personen aus den Nachfolgestaaten des

ehemaligen Jugoslawien12,7 %

Italiener7,8 %

Spanier2,6 %

Polen5,5 %

Russen3,0 %

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 45

Tabelle 313

BEVÖLKERUNG MIT ERKENNBAREM MIGRATIONSHINTERGRUND IN KARLSRUHE 2016 NACH STADTTEILEN

Tabelle 314

BEVÖLKERUNG MIT ERKENNBAREM MIGRATIONSHINTERGRUND IN KARLSRUHE 2016NACH ALTER UND ART DER STAATSANGEHÖRIGKEIT

Anzahl Anzahl % Anzahl % Anzahl %

01 Innenstadt-Ost 6.725 2.153 32,0 970 14,4 3.123 46,402 Innenstadt-West 10.283 2.994 29,1 831 8,1 3.825 37,203 Südstadt 20.121 5.421 26,9 2.148 10,7 7.569 37,604 Südweststadt 20.709 3.564 17,2 1.846 8,9 5.410 26,105 Weststadt 20.489 4.271 20,8 1.898 9,3 6.169 30,106 Nordweststadt 11.755 2.341 19,9 1.407 12,0 3.748 31,9

07 Oststadt2 22.808 8.151 35,7 1.812 7,9 9.963 43,708 Mühlburg 17.149 4.310 25,1 2.086 12,2 6.396 37,309 Daxlanden 11.695 1.246 10,7 1.233 10,5 2.479 21,210 Knielingen 10.137 1.739 17,2 980 9,7 2.719 26,811 Grünwinkel 10.709 1.854 17,3 1.073 10,0 2.927 27,312 Oberreut 9.554 1.543 16,2 2.205 23,1 3.748 39,213 Beiertheim-Bulach 6.974 834 12,0 486 7,0 1.320 18,914 Weiherfeld-Dammerstock 6.029 621 10,3 419 6,9 1.040 17,215 Rüppurr 10.630 852 8,0 620 5,8 1.472 13,816 Waldstadt 12.484 2.113 16,9 1.740 13,9 3.853 30,917 Rintheim 5.991 1.149 19,2 880 14,7 2.029 33,918 Hagsfeld 7.140 1.065 14,9 959 13,4 2.024 28,319 Durlach 30.473 5.203 17,1 2.992 9,8 8.195 26,920 Grötzingen 9.138 1.138 12,5 680 7,4 1.818 19,921 Stupferich 2.782 212 7,6 106 3,8 318 11,422 Hohenwettersbach 3.023 181 6,0 153 5,1 334 11,023 Wolfartsweier 3.156 311 9,9 191 6,1 502 15,924 Grünwettersbach 4.082 304 7,4 185 4,5 489 12,025 Palmbach 1.936 141 7,3 95 4,9 236 12,226 Neureut 18.877 2.405 12,7 2.017 10,7 4.422 23,427 Nordstadt 9.770 1.394 14,3 1.618 16,6 3.012 30,8

Stadt Karlsruhe 304.619 57.510 18,9 31.630 10,4 89.140 29,3

Bevölkerungam Ort der

HauptwohnungStadtteil

darunter

Ausländer/-innen Migranten1 zusammenDeutsche mit persönlichem

Migrationshintergrund

1 Ohne in Deutschland geborene Kinder von Bewohnerinnen und Bewohnern mit erkennbarem persönlichen Migrationshintergrund.2 Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA), deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen.

3 – unter 3 2.768 1.455 727 1 97 488

3 – unter 6 16.085 10.227 4.116 1 239 1.502

6 – unter 10 3.715 1.999 1.191 1 97 427

10 – unter 15 5.155 3.187 1.290 - 97 581

15 – unter 18 24.687 17.693 4.284 1 230 2.479

18 – unter 25 12.177 8.983 1.045 172 31 1.946

25 – unter 45 14.956 9.566 1.253 944 64 3.129

45 – unter 65 4.532 2.007 94 1375 6 1.050

65 und älter 5.065 2.393 451 966 55 1.200

Insgesamt 89.140 57.510 14.451 3.461 916 12.802

Personen mit persönlichem Migrations-hintergrund

Alter in Jahrenerste Staatsangehörigkeit deutsch durch …

davon

Rechtsstellung als Deutscher

Option auf Einbürgerung

Einbürgerung

erste Staats-angehörigkeit nicht

deutsch

Staatsangehörig-keitsurkunde

oder ähnliches

46 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Abbildung 3.8

KINDER, JUGENDLICHE UND JUNGE ERWACHSENE NACH DEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN KARLSRUHE 2016

Abbildung 3.9

OPTIONSDEUTSCHE IN KARLSRUHE 2016 NACH DER ZWEITEN STAATSANGEHÖRIGKEIT

0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

6.000

7.000

u. 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

Anzahl

Alter

Ausländer/-innen

Deutsche mit Migrationshintergrund

Deutsche ohne Migrationshintergrund

Sonstige/ohne Angabe8,1 %

Afrikaner4,4 %

Kroaten8,2 %

Asiaten9,7 %

übrige Europäer4,6 %

übrige Südost-und Osteuropäer

18,5 %

Serben und Montenegriner4,5 %

Italiener9,6 %

Türken32,2 %

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 47

Abbildung 3.10

KINDER, JUGENDLICHE UND JUNGE ERWACHSENE MIT MIGRATIONSHINTERGRUND IN KARLSRUHE 2016

Abbildung 3.11

IM AUSLAND GEBORENE DEUTSCHE MIT ERKENNBAREM PERSÖNLICHEN MIGRATIONSHINTERGRUND IN KARLSRUHE 2016 NACH IHREM GEBURTSLAND

19,420,2

22,8 23,425,2 24,7

30,528,0

27,1

33,1

39,5

37,835,4 34,3 34,4 35,1 34,5 34,6

33,732,1

33,235,4

37,435,9

38,5

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

u. 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

Anteil an der jeweiligen Altersgruppe in %

Alter

Kinder, Jugendliche und junge Erwachsenemit Migrationshintergrund

6.518

2.471

1.452

967

725

349

3.723

0 1.000 2.000 3.000 4.000 5.000 6.000 7.000

Gebiet der ehemaligen Sowjetunion

Rumänien

Polen

Türkei

Gebiet des ehemaligen Jugoslawien

Iran

Sonstiges Ausland

Anzahl

48 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Abbildung 3.13

ALTERSSTRUKTUR DER EINGEBÜRGERTEN PERSONEN IN KARLSRUHE 2016

Abbildung 3.12

HERKUNFTSGEBIETE DER EINGEBÜRGERTEN PERSONEN IN KARLSRUHE 2016

35

29

38

53

238

81

41

156

0 50 100 150 200 250

Kroatien

Polen

Rumänien

Türkei

übriges Europa

Afrika

Amerika

Asien

AnzahlQuelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

Eingebürgerte Personen insgesamt: 691

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

50 Jahre und älter10,1 %

30 bis unter 50 Jahre55,3 %

18 bis unter 30 Jahre23,6 %

unter 18 Jahre11,0 %

Eingebürgerte Personen insgesamt: 691

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 49

Tabelle 315

BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE NACH DER RELIGIONSZUGEHÖRIGKEIT

Anzahl % Anzahl % Anzahl %

01.12.1900 97.185 51.344 52,8 42.188 43,4 3.653 3,8

16.06.1925 145.694 72.567 49,8 67.355 46,2 5.772 4,0

17.05.1939 184.489 92.998 50,4 78.869 42,7 12.622 6,8

13.09.1950 198.840 102.870 51,7 88.358 44,4 7.612 3,8

06.06.1961 241.929 122.787 50,8 104.229 43,1 14.913 6,2

27.05.1970 259.245 125.705 48,5 113.869 43,9 19.671 7,6

25.05.1987 260.591 107.683 41,3 107.567 41,3 45.341 17,4

31.12.1990 270.327 107.209 39,7 111.401 41,2 51.717 19,1

31.12.1991 272.962 105.889 38,8 111.775 40,9 55.298 20,3

31.12.1992 273.174 103.910 38,0 110.328 40,4 58.936 21,6

31.12.1993 271.032 101.910 37,6 108.231 39,9 60.891 22,5

31.12.1994 269.585 100.280 37,2 106.016 39,3 63.289 23,5

31.12.1995 269.322 98.760 36,7 104.546 38,8 66.016 24,5

31.12.1996 268.759 97.518 36,3 102.817 38,3 68.424 25,5

31.12.1997 267.677 95.985 35,9 101.151 37,8 70.541 26,4

31.12.1998 267.598 94.617 35,4 99.611 37,2 73.370 27,4

31.12.1999 267.959 93.222 34,8 98.167 36,6 76.570 28,6

31.12.2000 268.651 92.187 34,3 96.702 36,0 79.762 29,7

31.12.2001 269.785 91.119 33,8 95.625 35,4 83.041 30,8

31.12.2002 271.207 89.982 33,2 95.028 35,0 86.197 31,8

31.12.2003 272.262 88.869 32,6 94.198 34,6 89.195 32,8

31.12.2004 273.930 88.475 32,3 93.500 34,1 91.955 33,6

31.12.2005 275.049 87.853 31,9 92.929 33,8 94.267 34,3

31.12.2006 275.629 87.128 31,6 92.350 33,5 96.151 34,9

31.12.2007 278.047 86.807 31,2 92.575 33,3 98.665 35,5

31.12.2008 279.312 86.465 31,0 92.267 33,0 100.580 36,0

31.12.2009 280.327 85.906 30,6 91.547 32,7 102.874 36,7

31.12.2010 283.048 85.290 30,1 90.875 32,1 106.883 37,8

31.12.2011 285.688 84.877 29,7 90.676 31,7 110.135 38,6

31.12.2012 289.655 84.365 29,1 90.723 31,3 114.567 39,6

31.12.2013 293.142 83.498 28,5 89.885 30,7 119.759 40,9

31.12.2014 299.482 82.125 27,4 89.217 29,8 128.140 42,8

31.12.2015 307.263 80.842 26,3 88.432 28,8 137.989 44,9

31.12.2016 304.619 80.418 26,4 88.663 29,1 135.538 44,5

DatumBevölkerung insgesamt

Religionszugehörigkeit

evangelisch römisch-katholisch sonstige/konfessionslos

Quelle: Bis 1987 Volkszählungsergebnisse; danach stadteigene Bevölkerungsstatistik.

50 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 316

RELIGIONSZUGEHÖRIGKEIT DER BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 2016 NACH STADTTEILEN

evangelisch römisch-katholisch sonstige/konfessionslos

Anzahl % Anzahl % Anzahl %

01 Innenstadt-Ost 6.725 1.316 19,6 1.849 27,5 3.560 52,9

02 Innenstadt-West 10.283 2.231 21,7 2.900 28,2 5.152 50,1

03 Südstadt 20.121 4.085 20,3 5.630 28,0 10.406 51,7

04 Südweststadt 20.709 4.939 23,8 5.966 28,8 9.804 47,3

05 Weststadt 20.489 4.621 22,6 5.759 28,1 10.109 49,3

06 Nordweststadt 11.755 2.983 25,4 3.443 29,3 5.329 45,3

07 Oststadt1 22.808 4.673 20,5 5.415 23,7 12.720 55,8

08 Mühlburg 17.149 3.798 22,1 5.147 30,0 8.204 47,8

09 Daxlanden 11.695 2.903 24,8 4.708 40,3 4.084 34,9

10 Knielingen 10.137 2.972 29,3 2.785 27,5 4.380 43,2

11 Grünwinkel 10.709 2.575 24,0 3.625 33,9 4.509 42,1

12 Oberreut 9.554 2.390 25,0 3.481 36,4 3.683 38,5

13 Beiertheim-Bulach 6.974 1.776 25,5 2.442 35,0 2.756 39,5

14 Weiherfeld-Dammerstock 6.029 1.887 31,3 1.875 31,1 2.267 37,6

15 Rüppurr 10.630 3.524 33,2 3.206 30,2 3.900 36,7

16 Waldstadt 12.484 3.459 27,7 3.633 29,1 5.392 43,2

17 Rintheim 5.991 1.666 27,8 1.753 29,3 2.572 42,9

18 Hagsfeld 7.140 2.257 31,6 1.946 27,3 2.937 41,1

19 Durlach 30.473 8.941 29,3 8.176 26,8 13.356 43,8

20 Grötzingen 9.138 3.286 36,0 2.347 25,7 3.505 38,4

21 Stupferich 2.782 693 24,9 1.259 45,3 830 29,8

22 Hohenwettersbach 3.023 1.129 37,3 753 24,9 1.141 37,7

23 Wolfartsweier 3.156 1.154 36,6 805 25,5 1.197 37,9

24 Grünwettersbach 4.082 1.658 40,6 1.061 26,0 1.363 33,4

25 Palmbach 1.936 818 42,3 496 25,6 622 32,1

26 Neureut 18.877 6.196 32,8 5.584 29,6 7.097 37,6

27 Nordstadt 9.770 2.488 25,5 2.619 26,8 4.663 47,7

Stadt Karlsruhe 304.619 80.418 26,4 88.663 29,1 135.538 44,5

Religionszugehörigkeit

StadtteilBevölkerung insgesamt

1 Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA), deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 51

Tabelle 317

HAUSHALTE IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 2016 NACH DER HAUSHALTSGRÖSSE

1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 u. mehr Pers.

01 Innenstadt-Ost 4.690 3.253 949 258 152 7802 Innenstadt-West 7.385 5.176 1.510 390 213 9603 Südstadt 12.729 7.928 2.942 1.005 572 28204 Südweststadt 12.537 7.413 2.928 1.160 737 29905 Weststadt 12.613 7.631 2.869 1.135 696 28206 Nordweststadt 6.661 3.468 1.892 659 461 18107 Oststadt 14.808 9.602 3.399 872 564 37108 Mühlburg 10.687 6.543 2.521 876 540 20709 Daxlanden 6.220 2.880 1.932 762 478 16810 Knielingen 5.283 2.492 1.428 729 454 18011 Grünwinkel 5.631 2.621 1.670 694 469 17712 Oberreut 4.866 2.178 1.436 656 416 18013 Beiertheim-Bulach 3.997 2.130 1.110 396 264 9714 Weiherfeld-Dammerstock 3.365 1.741 943 333 247 10115 Rüppurr 5.573 2.546 1.660 683 509 17516 Waldstadt 6.754 3.225 2.038 771 516 20417 Rintheim 3.248 1.613 914 350 266 10518 Hagsfeld 3.686 1.737 970 486 346 14719 Durlach 17.097 8.898 4.635 1.881 1.242 44120 Grötzingen 4.709 2.033 1.489 595 435 15721 Stupferich 1.333 477 461 216 129 5022 Hohenwettersbach 1.284 396 385 190 227 8623 Wolfartsweier 1.693 780 518 211 138 4624 Grünwettersbach 1.911 641 671 314 213 7225 Palmbach 866 302 243 150 133 3826 Neureut 9.651 4.280 2.845 1.230 994 30227 Nordstadt 4.719 2.070 1.214 639 533 263Stadt Karlsruhe 173.996 94.054 45.572 17.641 11.944 4.785

Stadtteil01 Innenstadt-Ost 100 69,4 20,2 5,5 3,2 1,702 Innenstadt-West 100 70,1 20,4 5,3 2,9 1,303 Südstadt 100 62,3 23,1 7,9 4,5 2,204 Südweststadt 100 59,1 23,4 9,3 5,9 2,405 Weststadt 100 60,5 22,7 9,0 5,5 2,206 Nordweststadt 100 52,1 28,4 9,9 6,9 2,707 Oststadt 100 64,8 23,0 5,9 3,8 2,508 Mühlburg 100 61,2 23,6 8,2 5,1 1,909 Daxlanden 100 46,3 31,1 12,3 7,7 2,710 Knielingen 100 47,2 27,0 13,8 8,6 3,411 Grünwinkel 100 46,5 29,7 12,3 8,3 3,112 Oberreut 100 44,8 29,5 13,5 8,5 3,713 Beiertheim-Bulach 100 53,3 27,8 9,9 6,6 2,414 Weiherfeld-Dammerstock 100 51,7 28,0 9,9 7,3 3,015 Rüppurr 100 45,7 29,8 12,3 9,1 3,116 Waldstadt 100 47,7 30,2 11,4 7,6 3,017 Rintheim 100 49,7 28,1 10,8 8,2 3,218 Hagsfeld 100 47,1 26,3 13,2 9,4 4,019 Durlach 100 52,0 27,1 11,0 7,3 2,620 Grötzingen 100 43,2 31,6 12,6 9,2 3,321 Stupferich 100 35,8 34,6 16,2 9,7 3,822 Hohenwettersbach 100 30,8 30,0 14,8 17,7 6,723 Wolfartsweier 100 46,1 30,6 12,5 8,2 2,724 Grünwettersbach 100 33,5 35,1 16,4 11,1 3,825 Palmbach 100 34,9 28,1 17,3 15,4 4,426 Neureut 100 44,3 29,5 12,7 10,3 3,127 Nordstadt 100 43,9 25,7 13,5 11,3 5,6Stadt Karlsruhe 100 54,1 26,2 10,1 6,9 2,8

StadtteilHaushalte insgesamt

davon Haushalte mit …

Anzahl

%

Die Anzahl der 173.996 Haushalte liegt um 17.866 über der Anzahl der Wohnungen (156.130) in Karlsruhe. Zu den Wohnungen sind weitere Heimplätze hinzuzurechnen,deren Bewohner als Einpersonenhaushalte gezählt werden (rund 580 Wohnungslose, rund 5.100 Studentenheimplätze, rund 3.600 Pflege-/Behindertenheimplätze).Darüber hinaus kommen weitere Personen in Wohngemeinschaften und Personen mit einem Lebenspartner hinzu, die im Zuge der Haushaltegenerierung nicht als Mehrpersonenhaushalteidentifiziert werden und somit als Einpersonenhaushalte in die Haushaltsstatistik eingehen. Ebenso berücksichtigt (da meldepflichtig) sind die in der Landeserstaufnahmeeinrichtungfür Flüchtlinge (LEA) untergebrachten Haushalte von Flüchtlingen, unter denen der Anteil an Einpersonenhaushalten besonders hoch ist.

52 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 318

STRUKTUR DER HAUSHALTE IN KARLSRUHE 2016 NACH STADTTEILEN UND STADTVIERTELN

01 Innenstadt-Ost 4.690 3.253 1.437 805 260 130 242011 Nordöstlicher Teil 1.079 790 289 163 49 28 49012 Südwestlicher Teil 3.611 2.463 1.148 642 211 102 193

02 Innenstadt-West 7.385 5.176 2.209 1.333 409 151 316021 Östlicher Teil 1.604 1.165 439 246 86 28 79022 Westlicher Teil 5.781 4.011 1.770 1.087 323 123 237

03 Südstadt 12.729 7.928 4.801 2.668 1.197 362 574031 Nördlicher Teil 4.872 3.441 1.431 766 303 131 231032 Südlicher Teil 5.419 3.446 1.973 1.088 444 184 257033 Östlicher Teil 2.438 1.041 1.397 814 450 47 86

04 Südweststadt 12.537 7.413 5.124 2.626 1.497 435 566041 Östlicher Teil 3.749 2.126 1.623 841 472 123 187042 Mittlerer Teil 7.761 4.674 3.087 1.549 914 289 335043 Beiertheimer Feld 1.027 613 414 236 111 23 44

05 Weststadt 12.613 7.631 4.982 2.584 1.354 432 612051 Mittlerer Teil 1.765 963 802 405 237 52 108052 Südlicher Teil 10.848 6.668 4.180 2.179 1.117 380 504

06 Nordweststadt 6.661 3.468 3.193 1.851 718 242 382061 Alter Flugplatz 2.742 1.377 1.365 750 312 152 151062 Binsenschlauch 1.938 1.098 840 522 165 35 118063 Lange Richtstatt 547 263 284 162 67 17 38064 Rennbuckel 1.434 730 704 417 174 38 75

07 Oststadt 14.808 9.602 5.206 3.038 1.182 348 638071 Nördlicher Teil 3.454 2.105 1.349 896 231 71 151072 Südlicher Teil 6.641 4.237 2.404 1.292 656 178 278073 Westlicher Teil 4.713 3.260 1.453 850 295 99 209

08 Mühlburg 10.687 6.543 4.144 2.130 954 460 600081 Alt-Mühlburg 7.258 4.414 2.844 1.497 693 288 366082 Weingärtensiedlung 969 558 411 234 81 26 70083 Rheinhafen 826 554 272 136 63 28 45084 Mühlburger Feld 1.634 1.017 617 263 117 118 119

09 Daxlanden 6.220 2.880 3.340 1.924 759 282 375091 Alt-Daxlanden 1.241 533 708 419 163 44 82092 Neu-Daxlanden 1.430 673 757 405 184 74 94093 Daxlanden-Ost 1.106 477 629 361 159 49 60094 Rheinstrandsiedlung 2.443 1.197 1.246 739 253 115 139

10 Knielingen 5.283 2.492 2.791 1.510 794 195 292101 Alt-Knielingen 1.691 882 809 452 208 69 80102 Neu-Knielingen 3.592 1.610 1.982 1.058 586 126 212

11 Grünwinkel 5.631 2.621 3.010 1.715 780 211 304111 Alt-Grünwinkel 2.390 1.254 1.136 631 271 99 135112 Hardecksiedlung 395 150 245 152 60 9 24113 Albsiedlung 657 329 328 195 75 32 26114 Alte Heidenstückersiedl. 1.021 382 639 379 174 29 57115 Neue Heidenstückersiedl. 1.168 506 662 358 200 42 62

12 Oberreut 4.866 2.178 2.688 1.411 653 334 290121 Feldlage 3.115 1.396 1.719 1.005 392 161 161122 Waldlage 1.751 782 969 406 261 173 129

Stadtteil/StadtviertelHaushalte insgesamt

Von den Mehrpersonenhaushalten waren …davon

Einpersonen-haushalte

Mehrpersonen-haushalte

Ehe-/Paare ohne Kinder

Ehe-/Paaremit Kindern

Alleinstehende mit Kindern

sonstige Mehr-personenhaushalte1

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 53

noch Tabelle 318

STRUKTUR DER HAUSHALTE IN KARLSRUHE 2016 NACH STADTTEILEN UND STADTVIERTELN

13 Beiertheim-Bulach 3.997 2.130 1.867 1.037 494 138 198131 Beiertheim 2.447 1.369 1.078 602 278 86 112132 Bulach 1.550 761 789 435 216 52 86

14 Weiherfeld-Dammerst. 3.365 1.741 1.624 892 413 118 201141 Weiherfeld 1.607 836 771 408 220 59 84142 Dammerstock 1.758 905 853 484 193 59 117

15 Rüppurr 5.573 2.546 3.027 1.733 816 211 267151 Alt-Rüppurr 1.800 851 949 527 277 60 85152 Neu-Rüppurr 839 425 414 224 111 27 52153 Gartenstadt 1.667 760 907 505 228 91 83154 Rüppurr-Südost 1.267 510 757 477 200 33 47

16 Waldstadt 6.754 3.225 3.529 1.929 913 313 374161 Waldlage 4.861 2.237 2.624 1.328 726 273 297162 Feldlage 1.893 988 905 601 187 40 77

17 Rintheim 3.248 1.613 1.635 853 425 149 208171 Alt-Rintheim 2.003 1.097 906 524 235 53 94172 Rintheimer Feld 1.245 516 729 329 190 96 114

18 Hagsfeld 3.686 1.737 1.949 1.070 556 148 175181 Alt-Hagsfeld 1.503 762 741 381 215 57 88182 Westlicher Teil 2.183 975 1.208 689 341 91 87

19 Durlach 17.097 8.898 8.199 4.513 2.114 683 889191 Alt-Durlach 6.811 3.928 2.883 1.580 731 256 316192 Dornwald-Untermühl 720 360 360 185 95 41 39193 Hanggebiet 2.948 1.355 1.593 935 419 91 148194 Bergwald 664 266 398 207 111 37 43195 Aue 4.170 2.122 2.048 1.145 509 168 226196 Lohn-Lissen 1.544 747 797 398 221 83 95197 Killisfeld 240 120 120 63 28 7 22

20 Grötzingen 4.709 2.033 2.676 1.572 681 168 255201 Nördlich der Pfinz 3.112 1.284 1.828 1.076 470 110 172202 Südlich der Pfinz 1.597 749 848 496 211 58 83

21 Stupferich 1.333 477 856 528 215 50 63

22 Hohenwettersbach 1.284 396 888 443 354 41 50

23 Wolfartsweier 1.693 780 913 514 244 51 104

24 Grünwettersbach 1.911 641 1.270 758 346 70 96

25 Palmbach 866 302 564 279 206 26 53

26 Neureut 9.651 4.280 5.371 2.960 1.517 366 528261 Südlicher Teil 2.048 977 1.071 651 250 75 95262 Nördlicher Teil 4.067 1.857 2.210 1.254 524 185 247263 Kirchfeld 2.202 862 1.340 617 537 65 121264 Heide 1.334 584 750 438 206 41 65

27 Nordstadt 4.719 2.070 2.649 1.221 890 280 258271 Hardtwaldsiedlung 1.640 792 848 435 255 76 82272 Amerikanersiedlung 3.079 1.278 1.801 786 635 204 176Stadt Karlsruhe 173.996 94.054 79.942 43.897 20.741 6.394 8.910

Stadtteil/StadtviertelHaushalte insgesamt

Von den Mehrpersonenhaushalten waren …davon

Einpersonen-haushalte

Mehrpersonen-haushalte

Ehe-/Paare ohne Kinder

Ehe-/Paaremit Kindern

Alleinstehende mit Kindern

sonstige Mehr-personenhaushalte1

1 Kinder im Alter von unter 18 Jahren.Die Anzahl der 173.996 Haushalte liegt um 17.866 über der Anzahl der Wohnungen (156.130) in Karlsruhe. Zu den Wohnungen sind weitere Heimplätze hinzuzurechnen, deren Bewohner als Einpersonenhaushalte gezählt werden (rund 580 Wohnungslose, rund 5.100 Studentenheimplätze, rund 3.600 Pflege-/Behindertenheimplätze).Darüber hinaus kommen weitere Personen in Wohngemeinschaften und Personen mit einem Lebenspartner hinzu, die im Zuge der Haushaltegenerierung nicht als Mehrpersonenhaushalte identifiziert werden und somit als Einpersonenhaushalte in die Haushaltsstatistik eingehen. Ebenso berücksichtigt (da meldepflichtig) sind die in derLandeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) untergebrachten Haushalte von Flüchtlingen, unter denen der Anteil an Einpersonenhaushalten besonders hoch ist.

54 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Abbildung 3.14

EINPERSONENHAUSHALTE IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 2016 NACH AUSGEWÄHLTEN ALTERSGRUPPEN

1 Einschließlich der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Unter den Bewohnerinnen/Bewohnern der LEA finden sich zahlreiche jungen alleinreisende Personen, was einerseits eine große Anzahl an unter 30-jährigen Einpersonenhaushalten in der Oststadt bedingt. Andererseits liegt der Anteil von Singlehaushalten in der Oststadt aufgrund der zahlreichen dort wohnenden jungen Studierendenhaushalte bereits überdurchschnittlich hoch.

52,4

50,5

40,5

32,3

33,6

33,4

66,2

26,2

15,8

26,8

20,8

14,8

22,1

16,0

19,0

24,1

32,7

27,7

21,4

18,0

16,4

15,9

21,2

15,8

18,9

24,7

32,6

010203040506070

%-Anteil der Einpersonenhaushalte im Alter unter 30 Jahrean allen Einpersonenhaushalten

GesamtstädtischerDurchschnitt: 33,2 %

26,8

27,7

16,1

15,1

17,0

23,7

23,4

32,6

14,1

28,8

45,5

28,7

37,4

43,3

32,0

46,2

40,5

41,6

30,6

26,3

34,2

42,0

37,7

43,4

32,3

43,5

35,4

33,1

25,7

0 10 20 30 40 50 60 70

Innenstadt -Ost

Innenstadt -West

Südstadt

Südweststadt

Weststadt

Nordweststadt

Oststadt

Mühlburg

Daxlanden

Knielingen

Grünwinkel

Oberreut

Beiertheim-Bulach

Weih.-Dammerst.

Rüppurr

Waldstadt

Rintheim

Hagsfeld

Durlach

Grötzingen

Stupferich

Hohenwettersbach

Wolfartsweier

Grünwettersbach

Palmbach

Neureut

Nordstadt

%-Anteil der Einpersonenhaushalte im Alter 60 Jahreund älter an allen Einpersonenhaushalten

GesamtstädtischerDurchschnitt: 27,8 %

22,4

22,722,7

22,4

1

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 55

Tabelle 319

EHESCHLIESSUNGEN1 IN KARLSRUHE SEIT 2011

EHESCHLIESSUNGEN UND EHESCHEIDUNGEN

Abbildung 3.15

ENTWICKLUNG DER EHESCHLIESSUNGEN1 IN KARLSRUHE NACH STAATSANGEHÖRIGKEIT

Tabelle 320

EHESCHLIESSUNGEN1 IN KARLSRUHE 2016 NACH MONATEN UND STAATSANGEHÖRIGKEIT

Jahr EheschließungenEheschließungen auf 1.000 Personen

der mittleren Bevölkerung2011 1.376 4,7

2012 1.473 5,0

2013 1.441 4,8

2014 1.409 4,7

2015 1.468 3,0

2016 1.458 4,8

1 Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtsbezirke Karlsruhe-Stadt, Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach)registrierten Eheschließungen. Neuere Daten lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

1.070 1.149 1.132 1.093 1.185 1.171

249270 252 245

233 2375754 57 71

50 501.376 1.473 1.441 1.409 1.468 1.458

0

200

400

600

800

1.000

1.200

1.400

1.600

2011 2012 2013 2014 2015 2016

beide deutsch einer Ausländer/-in beide Ausländer

Von den Ehepartnern sind/ist ...

Anzahl

1 Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtsbezirke Karlsruhe-Stadt, Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach)registrierten Eheschließungen. Neuere Daten lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

Mann Frau beideJanuar 36 19 5 11 1Februar 56 34 8 8 6März 52 40 3 8 1April 114 84 8 17 5Mai 140 129 8 0 3Juni 175 145 7 14 9Juli 174 144 13 12 5August 177 150 13 9 5September 179 147 11 16 5Oktober 132 111 6 11 4November 62 48 4 7 3Dezember 161 120 16 22 3Jahr 2016 1.458 1.171 102 135 50

Monat Eheschließungen davon beide deutschdavon Ausländer

1 Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtsbezirke Karlsruhe-Stadt, Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach)registrierten Eheschließungen. Neuere Daten lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

56 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 321

EHESCHEIDUNGEN1 IN KARLSRUHE SEIT 2011

Tabelle 322

EHESCHEIDUNGEN1 IN KARLSRUHE 2016 NACH ANTRAGSTELLER

Abbildung 3.16

EHESCHEIDUNGEN1 IN KARLSRUHE UND BADEN-WÜRTTEMBERG 2016 NACH EHEDAUER

Jahr Ehescheidungen Durch Scheidung betroffene Kinder

2011 648 474

2012 587 422

2013 505 407

2014 423 295

2015 397 265

2016 361 251

1 Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtsbezirke Karlsruhe-Stadt,Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach)registrierten Ehescheidungen. Neuere Daten lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

15,8

28,5

17,515,0

8,9

14,416,1

22,2

17,715,5

12,6

15,8

0

5

10

15

20

25

30

bis 5 6 bis 10 11 bis 15 16 bis 20 21 bis 25 26 und mehr

Karlsruhe Land Baden-Württemberg

Ehedauer der Geschiedenen in ... Jahren

%

1 Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtsbezirke Karlsruhe-Stadt, Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach) registrierten Ehescheidungen. Neuere Daten lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

Antragsteller/Antragstellerin Ehescheidungen

Ehescheidungen insgesamt 361

darunter Verfahren beantragt…

vom Mann 155

mit Zustimmung der Frau 148

ohne Zustimmung der Frau 7

von der Frau 202

mit Zustimmung des Mannes 200

ohne Zustimmung des Mannes 2

von beiden 4

1 Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtsbezirke Karlsruhe-Stadt,Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach)registrierten Ehescheidungen. Neuere Daten lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 57

Tabelle 323

BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG IN KARLSRUHE SEIT 2007

Abbildung 3.17

NATÜRLICHE BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG IN KARLSRUHE 1985 BIS 2016

Tabelle 324

BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG IN KARLSRUHE NACH MONATEN

BEVÖLKERUNGSBILANZ

Lebend-geborene

GestorbeneGeburtenüber-

schuss/-defizit (-)Zugezogene Fortgezogene

Gewinn/Verlust (-)

2007 2.593 2.735 -142 21.732 19.156 2.576 2.4342008 2.640 2.720 -80 22.812 21.473 1.339 1.2592009 2.488 2.777 -289 23.276 21.978 1.298 1.0092010 2.639 2.889 -250 25.334 22.366 2.968 2.7182011 2.667 2.807 -140 27.388 24.609 2.779 2.6392012 2.559 2.979 -420 30.665 26.286 4.379 3.9592013 2.777 2.784 -7 36.589 31.682 4.907 4.9002014 2.805 2.820 -15 43.319 38.138 5.181 5.16620151 2.876 2.994 -118 61.551 50.446 11.105 10.9872016 3.127 2.956 171 32.267 38.114 -5.847 -5.676

JahrNatürliche Bevölkerungsbewegung Wanderungsbewegung Bevölkerungs-

zu-/abnahme (-)insgesamt

Aus methodischen Gründen weicht die Bestandsauswertung vom ermittelten Saldo der Bewegungsstatistik ab.1 Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge) aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen

und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

3.500

4.000

1985

1986

1987

1988

1989

1990

1991

1992

1993

1994

1995

1996

1997

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

2016

Sterbefälle Geburten

Anzahl

Jahr

Januar 287 272 15 3.576 6.764 -3.188 1.612 -3.173Februar 257 227 30 2.421 4.200 -1.779 1.617 -1.749März 263 271 -8 2.628 3.500 -872 1.663 -880April 194 235 -41 2.508 3.244 -736 1.818 -777Mai 264 243 21 2.060 2.728 -668 1.742 -647Juni 258 246 12 2.053 2.622 -569 1.628 -557Juli 300 243 57 1.922 2.684 -762 1.568 -705August 266 233 33 2.530 2.999 -469 1.852 -436September 298 228 70 3.521 2.568 953 1.772 1.023Oktober 289 259 30 4.063 2.579 1.484 1.802 1.514November 233 234 -1 2.368 2.262 106 1.681 105Dezember 218 265 -47 2.617 1.964 653 1.512 606Jahr 2016 3.127 2.956 171 32.267 38.114 -5.847 20.267 -5.676

Monat

Natürliche Bevölkerungsbewegung WanderungsbewegungZu-/Ab-

nahme (-) insgesamt

Lebend-geborene

GestorbeneGeburten-

überschuss/-defizit (-)

Außenwanderung1 Inner-städtische Umzüge

Zugezogene FortgezogeneGewinn/

Verlust (-)

1 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

58 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 325

NATÜRLICHE BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG DER LETZTEN ZEHN JAHRE IN KARLSRUHE

darunter je 1.000 darunter je 1.000 darunter je 1.000

weiblich Einwohner weiblich Einwohner weiblich Einwohner

2007 2.593 1.239 9,3 2.735 1.482 9,8 -142 -243 -0,5

2008 2.640 1.263 9,5 2.720 1.486 9,7 -80 -223 -0,3

2009 2.488 1.197 8,9 2.777 1.540 9,9 -289 -343 -1,0

2010 2.639 1.295 9,3 2.889 1.573 10,2 -250 -278 -0,9

2011 2.667 1.279 9,3 2.807 1.518 9,8 -140 -239 -0,5

2012 2.559 1.202 8,8 2.979 1.629 10,3 -420 -427 -1,5

2013 2.777 1.334 9,5 2.784 1.434 9,5 -7 -100 0,0

2014 2.805 1.295 9,4 2.820 1.486 9,4 -15 -191 -0,1

2015 2.876 1.390 9,4 2.994 1.640 9,7 -118 -250 -0,4

2016 3.127 1.571 10,3 2.956 1.511 9,7 171 60 0,6

2007 2.366 1.131 10,0 2.613 1.426 11,0 -247 -295 -1,0

2008 2.383 1.138 9,9 2.588 1.434 10,8 -205 -296 -0,9

2009 2.213 1.058 9,2 2.637 1.484 11,0 -424 -426 -1,8

2010 2.333 1.145 9,6 2.731 1.526 11,3 -398 -381 -1,6

2011 2.271 1.089 9,4 2.671 1.454 11,0 -400 -365 -1,6

2012 2.144 1.030 8,8 2.815 1.564 11,5 -671 -534 -2,8

2013 2.350 1.134 9,6 2.620 1.364 10,7 -270 -230 -1,1

2014 2.429 1.125 9,9 2.659 1.425 10,9 -230 -300 -0,9

2015 2.243 1.100 9,1 2.817 1.577 11,5 -574 -477 -2,3

2016 2.438 1.229 9,9 2.785 1.449 11,3 -347 -220 -1,4

2007 227 108 5,6 122 56 3,0 105 52 2,6

2008 257 125 6,5 132 52 3,3 125 73 3,1

2009 275 139 6,9 140 56 3,5 135 83 3,4

2010 306 150 7,4 158 47 3,8 148 103 3,6

2011 396 190 9,2 136 64 3,2 260 126 6,1

2012 415 172 9,1 164 65 3,6 251 107 5,5

2013 427 200 8,9 164 70 3,4 263 130 5,5

2014 376 170 6,9 161 61 3,0 215 109 3,9

2015 633 290 10,2 177 63 2,8 456 227 7,3

2016 689 342 12,0 171 62 3,0 518 280 9,0

Deutsche und Ausländerinnen/Ausländer zusammen

Deutsche

Ausländerinnen/Ausländer

Jahr

Lebendgeborene Gestorbene Geburtenüberschuss/-defizit (-)

Insgesamt Insgesamt Insgesamt

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 59

Tabelle 326

WANDERUNGEN1 VON UND NACH KARLSRUHE NACH STAATSANGEHÖRIGKEIT UND GESCHLECHT

ZU- UND FORTZÜGE

männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich

2007 21.732 12.476 9.256 19.156 10.980 8.176 2.576 1.496 1.080

2008 22.812 13.133 9.679 21.473 12.433 9.040 1.339 700 639

2009 23.276 13.600 9.676 21.978 12.618 9.360 1.298 982 316

2010 25.334 14.807 10.527 22.366 12.917 9.449 2.968 1.890 1.078

2011 27.388 16.310 11.078 24.609 14.334 10.275 2.779 1.976 803

2012 30.665 18.276 12.389 26.286 15.492 10.794 4.379 2.784 1.595

2013 36.589 22.165 14.424 31.682 19.093 12.589 4.907 3.072 1.835

2014 43.319 26.588 16.731 38.138 23.397 14.741 5.181 3.191 1.990

20152 61.551 39.550 22.001 50.446 31.707 18.739 11.105 7.843 3.262

2016 32.267 19.351 12.916 38.114 23.499 14.615 -5.847 -4.148 -1.699

2007 13.350 7.395 5.955 11.733 6.185 5.548 1.617 1.210 407

2008 13.873 7.574 6.299 12.361 6.570 5.791 1.512 1.004 508

2009 13.653 7.489 6.164 12.554 6.549 6.005 1.099 940 159

2010 13.514 7.258 6.256 12.390 6.478 5.912 1.124 780 344

2011 14.209 7.867 6.342 13.432 7.091 6.341 777 776 1

2012 14.029 7.602 6.427 13.011 6.869 6.142 1.018 733 285

2013 13.543 7.332 6.211 13.079 6.948 6.131 464 384 80

2014 13.047 7.036 6.011 13.646 7.373 6.273 -599 -337 -262

2015 13.290 7.279 6.011 13.737 7.428 6.309 -447 -149 -298

2016 15.092 8.426 6.666 13.712 7.464 6.248 1.380 962 418

2007 8.382 5.081 3.301 7.423 4.795 2.628 959 286 673

2008 8.939 5.559 3.380 9.112 5.863 3.249 -173 -304 131

2009 9.623 6.111 3.512 9.424 6.069 3.355 199 42 157

2010 11.820 7.549 4.271 9.976 6.439 3.537 1.844 1.110 734

2011 13.179 8.443 4.736 11.177 7.243 3.934 2.002 1.200 802

2012 16.636 10.674 5.962 13.275 8.623 4.652 3.361 2.051 1.310

2013 23.046 14.833 8.213 18.603 12.145 6.458 4.443 2.688 1.755

2014 30.272 19.552 10.720 24.492 16.024 8.468 5.780 3.528 2.252

20152 48.261 32.271 15.990 36.709 24.279 12.430 11.552 7.992 3.560

2016 17.175 10.925 6.250 24.402 16.035 8.367 -7.227 -5.110 -2.117

Wanderungen insgesamt

Deutsche

Ausländerinnen/Ausländer

Jahr

Zugezogene Fortgezogene Wanderungsbilanz

Insgesamtdavon

Insgesamtdavon

Insgesamtdavon

1 Einschließlich der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).2 Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge) aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden

und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der LEA.

60 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 327

BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG 2016 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN

Innenstadt-Ost 64 49 15 1.092 941 151 666 767 -101 65Nordöstlicher Teil 11 8 3 325 234 91 162 197 -35 59Südwestlicher Teil 53 41 12 767 707 60 504 570 -66 6

Innenstadt-West 82 98 -16 2.160 1.592 568 1.080 1.407 -327 225Östlicher Teil 19 8 11 493 350 143 241 343 -102 52Westlicher Teil 63 90 -27 1.667 1.242 425 839 1.064 -225 173

Südstadt 268 141 127 2.620 1.988 632 1.916 1.871 45 804Nördlicher Teil 57 44 13 1.022 863 159 728 815 -87 85Südlicher Teil 100 79 21 1.109 721 388 817 719 98 507Östlicher Teil 111 18 93 489 404 85 371 337 34 212

Südweststadt 262 146 116 1.984 1.650 334 1.436 1.541 -105 345Östlicher Teil 84 43 41 597 540 57 453 437 16 114Mittlerer Teil 157 77 80 1.174 939 235 851 981 -130 185Beiertheimer Feld 21 26 -5 213 171 42 132 123 9 46

Weststadt 234 182 52 2.131 1.775 356 1.604 1.628 -24 384Mittlerer Teil 35 44 -9 280 256 24 215 193 22 37Südlicher Teil 199 138 61 1.851 1.519 332 1.389 1.435 -46 347

Nordweststadt 118 156 -38 1.128 851 277 646 737 -91 148Alter Flugplatz 59 72 -13 375 271 104 262 275 -13 78Binsenschlauch 24 24 - 477 369 108 198 272 -74 34Lange Richtstatt 10 13 -3 81 49 32 42 49 -7 22Rennbuckel 25 47 -22 195 162 33 144 141 3 14

Oststadt2 318 155 163 8.604 18.246 -9.642 1.698 1.836 -138 -9.617Nördlicher Teil 36 33 3 852 605 247 458 494 -36 214Südlicher Teil2 222 65 157 6.681 16.835 -10.154 643 649 -6 -10.003Westlicher Teil 60 57 3 1.071 806 265 597 693 -96 172

Mühlburg 195 215 -20 2.182 1.708 474 1.301 1.223 78 532Alt-Mühlburg 149 142 7 1.104 898 206 914 825 89 302Weingärtensiedlung 6 16 -10 374 310 64 58 60 -2 52Rheinhafen 17 8 9 270 166 104 114 111 3 116Mühlburger Feld 23 49 -26 434 334 100 215 227 -12 62

Daxlanden 69 163 -94 438 445 -7 631 505 126 25Alt-Daxlanden 12 39 -27 122 125 -3 173 92 81 51Neu-Daxlanden 16 29 -13 154 126 28 147 152 -5 10Daxlanden-Ost 16 32 -16 45 71 -26 109 82 27 -15Rheinstrandsiedlung 25 63 -38 117 123 -6 202 179 23 -21

Knielingen 101 95 6 777 677 100 701 630 71 177Alt-Knielingen 32 31 1 330 298 32 236 282 -46 -13Neu-Knielingen 69 64 5 447 379 68 465 348 117 190

Grünwinkel 95 152 -57 690 600 90 594 589 5 38Alt-Grünwinkel 43 68 -25 359 256 103 240 227 13 91Hardecksiedlung 4 8 -4 52 57 -5 59 53 6 -3Albsiedlung 12 14 -2 50 66 -16 63 62 1 -17Alte Heidenstückersiedl. 12 29 -17 78 92 -14 92 100 -8 -39Neue Heidenstückersiedl. 24 33 -9 151 129 22 140 147 -7 6

Oberreut 92 121 -29 362 371 -9 527 539 -12 -50Feldlage 50 69 -19 252 232 20 318 332 -14 -13Waldlage 42 52 -10 110 139 -29 209 207 2 -37

Stadtteil/

Stadtviertel1 Geburten-überschuss/-

defizit (-)

innerstädtische UmzügeAußenwanderung

Natürliche Bevölkerungsbewegung Zu-/Ab-

nahme (-) insgesamt

Wanderungsbewegung

Lebend-geborene

Ge-storbene

Zuge-zogene

Fortge-zogene

Gewinn/ Verlust (-)

Zuge-zogene

Fortge-zogene

Gewinn/ Verlust (-)

1 Schlüsselnummern siehe Tabelle 106.2 Einschließlich Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge)

aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der LEA.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 61

noch Tabelle 327

BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG 2016 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN

Beiertheim-Bulach 74 59 15 474 353 121 477 420 57 193Beiertheim 53 27 26 316 212 104 300 245 55 185Bulach 21 32 -11 158 141 17 177 175 2 8

Weiherf.-Dammerstock 56 83 -27 311 306 5 398 315 83 61Weiherfeld 30 15 15 133 163 -30 181 143 38 23Dammerstock 26 68 -42 178 143 35 217 172 45 38

Rüppurr 97 99 -2 541 489 52 511 483 28 78Alt-Rüppurr 37 24 13 223 192 31 177 174 3 47Neu-Rüppurr 12 16 -4 140 110 30 88 77 11 37Gartenstadt 32 34 -2 74 84 -10 152 139 13 1Rüppurr-Südost 16 25 -9 104 103 1 94 93 1 -7

Waldstadt 125 146 -21 787 753 34 789 732 57 70Waldlage 103 101 2 564 553 11 570 540 30 43Feldlage 22 45 -23 223 200 23 219 192 27 27

Rintheim 53 56 -3 437 339 98 346 309 37 132Alt-Rintheim 28 29 -1 345 247 98 215 221 -6 91Rintheimer Feld 25 27 -2 92 92 - 131 88 43 41

Hagsfeld 65 63 2 511 481 30 433 410 23 55Alt-Hagsfeld 26 44 -18 234 172 62 179 155 24 68Westlicher Teil 39 19 20 277 309 -32 254 255 -1 -13

Durlach 294 322 -28 1.893 1.695 198 1.788 1.781 7 177Alt-Durlach 110 122 -12 878 743 135 709 772 -63 60Dornwald-Untermühl. 12 10 2 68 57 11 74 93 -19 -6Hanggebiet 39 92 -53 332 299 33 334 272 62 42Bergwald 14 12 2 70 66 4 78 87 -9 -3Aue 76 64 12 389 370 19 447 414 33 64Lohn-Lissen 40 20 20 130 134 -4 134 128 6 22Killisfeld 3 2 1 26 26 - 12 15 -3 -2

Grötzingen 62 112 -50 551 480 71 378 428 -50 -29Nördlich der Pfinz 47 67 -20 286 286 - 205 264 -59 -79Südlich der Pfinz 15 45 -30 265 194 71 173 164 9 50

Stupferich 26 32 -6 148 143 5 158 103 55 54

Hohenwettersbach 29 18 11 109 99 10 99 87 12 33

Wolfartsweier 29 20 9 147 163 -16 154 156 -2 -9

Grünwettersbach 38 37 1 170 188 -18 219 154 65 48

Palmbach 24 13 11 72 102 -30 93 87 6 -13

Neureut 180 173 7 1.263 1.106 157 1.100 971 129 293Südlicher Teil 40 43 -3 274 206 68 290 273 17 82Nördlicher Teil 73 68 5 485 465 20 450 369 81 106Kirchfeld 43 49 -6 346 292 54 209 191 18 66Heide 24 13 11 158 143 15 151 138 13 39

Nordstadt 77 50 27 685 573 112 524 558 -34 105Hardtwaldsiedlung 24 17 7 197 161 36 184 186 -2 41Amerikanersiedlung 53 33 20 488 412 76 340 372 -32 64Stadt Karlsruhe 3.127 2.956 171 32.267 38.114 -5.847 20.267 20.267 X -5.676

Stadtteil/

Stadtviertel1

Natürliche Bevölkerungsbewegung Zu-/Ab-

nahme (-) insgesamt

Geburten-überschuss/-

defizit (-)

Außenwanderung innerstädtische Umzüge

Zuge-zogene

Fortge-zogene

Gewinn/ Verlust (-)

Zuge-zogene

Fortge-zogene

Gewinn/ Verlust (-)

Wanderungsbewegung

Lebend-geborene

Gestorbene

2

1 Schlüsselnummern siehe Tabelle 106.2 Einschließlich Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge)

aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der LEA.

62 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 328

WANDERUNGEN1 VON UND NACH KARLSRUHE 2016 NACH ALTERSGRUPPEN, STAATSANGEHÖRIGKEIT UND GESCHLECHT

Abbildung 3.18

ENTWICKLUNG DER ZU- UND FORTZÜGE1 VON UND NACH KARLSRUHE PRO 1.000 EINWOHNER 2007 BIS 2016

unter 6 1.570 764 3.192 1.553 -1.622 -789 556 150

6 bis unter 15 1.533 677 2.836 1.302 -1.303 -625 874 421

15 bis unter 25 13.125 4.964 10.959 3.718 2.166 1.246 6.647 4.269

25 bis unter 45 12.788 5.077 17.122 6.335 -4.334 -1.258 2.760 321

45 bis unter 65 2.600 1.049 3.238 1.259 -638 -210 364 204

65 und mehr 651 385 767 448 -116 -63 -96 -184

Insgesamt 32.267 12.916 38.114 14.615 -5.847 -1.699 11.105 5.181

unter 6 489 233 989 476 -500 -243 -356 -373

6 bis unter 15 319 148 493 251 -174 -103 -189 -133

15 bis unter 25 6.740 2.922 3.430 1.685 3.310 1.237 1.875 1.654

25 bis unter 45 5.874 2.567 6.871 2.953 -997 -386 -1.358 -1.383

45 bis unter 65 1.166 501 1.379 555 -213 -54 -305 -193

65 und mehr 504 295 550 328 -46 -33 -114 -171

Insgesamt 15.092 6.666 13.712 6.248 1.380 418 -447 -599

unter 6 1.081 531 2.203 1.077 -1.122 -546 912 523

6 bis unter 15 1.214 529 2.343 1.051 -1.129 -522 1.063 554

15 bis unter 25 6.385 2.042 7.529 2.033 -1.144 9 4.772 2.615

25 bis unter 45 6.914 2.510 10.251 3.382 -3.337 -872 4.118 1.704

45 bis unter 65 1.434 548 1.859 704 -425 -156 669 397

65 und mehr 147 90 217 120 -70 -30 18 -13

Insgesamt 17.175 6.250 24.402 8.468 -7.227 -2.117 11.552 5.780

2015

Ausländerinnen/Ausländer

Deutsche

Wanderungen insgesamt

insgesamt insgesamt insgesamt 2014Alter nach Jahren

WanderungsbilanzZugezogene Fortgezogene Wanderungsbilanz

darunter weiblich

darunterweiblich

darunterweiblich

1 Einschließlich Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge)aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der LEA.

-50

0

50

100

150

200

250

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Zuzüge Fortzüge Saldo

Jahr

Anzahl

1 Einschließlich Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge) aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der LEA, insbesondere im Jahr 2015.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 63

Tabelle 329

WANDERUNGEN1 2016 NACH HERKUNFTS- UND ZIELGEBIETEN

Deutsche Ausländer Deutsche Ausländer Deutsche Ausländer Deutsche Ausländer

Insgesamt 15.091 11.298 13.706 8.259 1.385 3.039 -447 3.275

Region Mittlerer Oberrhein 3.269 1.154 4.065 1.350 -796 -196 -643 -213davon

Stadtkreis Baden-Baden 138 46 120 32 18 14 11 -7

Landkreis Karlsruhe 2.478 913 3.348 1.112 -870 -199 -640 -198

Landkreis Rastatt 653 195 597 206 56 -11 -14 -8

Region Nordschwarzwald 877 199 663 241 214 -42 83 -63davon

Stadtkreis Pforzheim 207 63 150 101 57 -38 14 -29

Landkreis Calw 212 63 192 70 20 -7 2 -38

Enzkreis 343 56 255 59 88 -3 70 -7

Landkreis Freudenstadt 115 17 66 11 49 6 -3 11

Region Unterer Neckar 971 238 689 174 282 64 81 15davon

Stadtkreis Heidelberg 198 104 196 42 2 62 13 53

Stadtkreis Mannheim 205 64 182 58 23 6 -4 -13

Neckar-Odenwald-Kreis 130 13 43 7 87 6 22 -10

Rhein-Neckar-Kreis 438 57 268 67 170 -10 50 -15

5.117 1.591 5.417 1.765 -300 -174 -479 -261

Regierungsbezirk Freiburg 1.631 245 927 175 704 70 345 -30Regierungsbezirk Stuttgart 1.839 345 1.395 421 444 -76 4 -178Regierungsbezirk Tübingen 657 110 431 156 226 -46 73 -57Baden-Württemberg 9.244 2.291 8.170 2.517 1.074 -226 -57 -526

Schleswig-Holstein 86 27 79 18 7 9 13 10

Hamburg 84 26 120 22 -36 4 -46 2Niedersachsen 277 114 181 83 96 31 -14 49Bremen 33 11 25 11 8 - 4 -7Nordrhein-Westfalen 713 392 596 201 117 191 60 123Hessen 688 204 550 172 138 32 100 5

Rheinland-Pfalz 1.515 233 1.140 322 375 -89 15 -71darunter

Landkreis Germersheim 388 95 513 144 -125 -49 -95 -75

Bayern 772 256 733 333 39 -77 -122 -12

Saarland 164 27 65 19 99 8 31 -5

Berlin 196 106 318 84 -122 22 -59 33

Brandenburg 63 22 66 18 -3 4 -5 -2

Mecklenburg-Vorpommern 26 25 28 7 -2 18 10 4

Sachsen 121 62 147 45 -26 17 -22 16

Sachsen-Anhalt 60 30 42 21 18 9 3 4

Thüringen 84 39 63 26 21 13 23 32

14.126 3.865 12.323 3.899 1.803 -34 -66 -345

Ausland 579 7.224 740 4.301 -161 2.923 -171 4.322

Herkunfts- bzw. Zielgebiet

Zugezogene Fortgezogene Wanderungsbilanz Zum Vergleich:Wanderungsbilanz 20152016 2016 2016

darunter

Regierungsbezirk Karlsruhe

Bundesrepublik Deutschland

1 Soweit Herkunfts- beziehungsweise Zielgebiet bekannt. Ohne Bewohnerinnen und Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

64 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 330

WANDERUNGSBILANZ1 GEGENÜBER AUSGEWÄHLTEN HERKUNFTS- UND ZIELGEBIETEN 2007 BIS 2016

Abbildung 3.19

SUMME DER ZUZÜGE UND FORTZÜGE1 IM ZEITRAUM VON 2007 BIS 2016 NACH AUSGEWÄHLTEN HERKUNFTS- UND ZIELGEBIETEN

Tabelle 331

WANDERUNG VON UND NACH KARLSRUHE 2016 NACH HERKUNFTS- UND ZIELGEBIETEN IM AUSLAND1

Nachbarschafts-verband Karlsruhe

übr. RegionMittl. Oberrhein

übriges Baden-Württemberg

Landkreis Germersheim

übrigesBundesgebiet

Ausland

2007 2.508 -676 -62 1.772 -32 1.152 40620082 1.947 -395 182 1.669 57 808 -2992009 1.257 -861 215 1.859 -73 728 -992010 2.648 -549 106 1.438 -47 675 1.1502011 2.758 -657 177 1.309 -48 177 1.9652012 3.770 -788 112 1.342 -158 447 3.0312013 3.301 -458 -64 869 -235 240 2.9122014 2.414 -654 -152 381 -138 114 3.9402015 2.828 -650 -206 273 -170 342 4.1512016 4.424 -1.018 26 1.840 -174 1.095 2.762

JahrÜberschuss derZu- bzw. Fort-

züge (-) insgesamt

darunter gegenüber

1 Soweit Herkunfts- beziehungsweise Zielgebiet bekannt. Ohne Bewohnerinnen und Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). 2 Der große Wanderungsgewinn ergibt sich unter anderem durch die Kampagne „Studenten - Erstwohnsitz Karlsruhe”, die im September 2007 gestartet wurde.

23.125

9.633 7.1921.491

57.378

4.809

51.847

64.179

29.831

9.857 6.8071.318

44.626

5.827

46.069 44.260

0

10.000

20.000

30.000

40.000

50.000

60.000

70.000

80.000

Nachbarschafts-verband Karlsruhe

übrigerLkr.

Karlsruhe

Lkr.Rastatt

Stkr.Baden-Baden

übriges Baden-Württemberg

Lkr.Germersheim

übrigesBundesgebiet

Ausland

Zuzüge Fortzüge

Anzahl

1 Soweit Herkunfts- beziehungsweise Zielgebiet bekannt. Ohne Bewohnerinnen und Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

insgesamt darunter Deutsche insgesamt darunter Deutsche insgesamt darunter DeutscheEuropa 4.929 352 3.450 497 1.479 -145

davonBulgarien 230 2 164 6 66 -4Frankreich 397 93 294 77 103 16Italien 397 93 294 77 103 -Österreich 140 26 128 59 12 -33Polen 140 26 128 59 12 -33Rumänien 1.001 4 697 1 304 -Schweiz 114 66 175 128 -61 -62Russland 108 10 53 8 55 2Spanien 255 29 204 36 51 -7Türkei 188 18 169 33 19 -15Ungarn 206 1 194 5 12 -4übrige Staaten 1.753 -16 950 8 803 -24

Afrika 702 23 152 21 550 2Amerika 543 99 520 118 23 -19Asien 1.589 92 868 83 721 9Australien/Ozeanien 40 13 51 21 -11 -8Insgesamt 7.803 579 5.041 740 2.762 -161

Zugezogene Fortgezogene WanderungsbilanzHerkunfts-bzw. Zielgebiet

1 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Ohne Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Soweit Herkunfts- beziehungsweise Zielgebiet bekannt.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 65

Abbildung 3.20

WANDERUNGSPLUS BEZIEHUNGSWEISE -VERLUST KARLSRUHES GEGENÜBER DEN GEMEINDEN DER LANDKREISE KARLSRUHE, RASTATT UND GERMERSHEIM 2016

22-3

18-8

-108-157

-1-4

-168

-36-32

123

-21-44-49

-15-3

817

-1087

-204-131

1-2

1-126

-9-89

--1

-137

652

-94

-14

-267

-2-3

23

-111

12-24

10-

-29

-9-60

-7-6

-32-15

8-53

-250 -200 -150 -100 -50 0 50 100 150

Bad SchönbornBretten, Stadt

Bruchsal, StadtDettenheim

Eggenstein-LeopoldshafenEttlingen, Stadt

ForstGondelsheim

Graben-NeudorfHambrücken

KarlsbadKarlsdorf-Neuthard

Kraichtal, StadtKronau

KürnbachLinkenheim-Hochstetten

MalschMarxzell

OberderdingenOberhausen-Rheinhausen

Östringen, StadtPfinztal

Philippsburg, StadtRheinstetten, Stadt

Stutensee, StadtSulzfeld

Ubstadt-WeiherWaghäusel, Stadt

WaldbronnWalzbachtal

WeingartenZaisenhausenAu am Rhein

BietigheimBischweierBühl, Stadt

BühlertalDurmersheim

Elchesheim-IllingenForbach

Gaggenau, StadtGernsbach, Stadt

HügelsheimIffezheim

Kuppenheim, StadtLichtenau, Stadt

LoffenauMuggensturm

ÖtigheimOttersweier

Rastatt, StadtRheinmünster

SinzheimSteinmauernWeisenbach

Germersheim, StadtWörth/Rhein, Stadt

VG Hagenbach, StadtVG BellheimVG Jockgrim

VG KandelVG LingenfeldVG Rülzheim

1 Gemeinden des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe.Ohne Bewohnerinnen und Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

1

1

1

1

1

1

1

1

1

1

Wanderungsplusdurch Zuzüge aus ...

Wanderungsverlustdurch Fortzüge nach ...

Anzahl

66 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 332

INNERHALB DES STADTGEBIETS UMGEZOGENE PERSONEN 2016 NACH STADTTEILEN

Tabelle 333

INNERHALB DES STADTGEBIETS UMGEZOGENE PERSONEN 2016NACH UMZUGSMONAT, STAATSANGEHÖRIGKEIT UND GESCHLECHT

01 Innenstadt-Ost 666 291 767 327 -101 -3602 Innenstadt-West 1.080 425 1.407 615 -327 -19003 Südstadt 1.916 664 1.871 666 45 -204 Südweststadt 1.436 388 1.541 429 -105 -4105 Weststadt 1.604 492 1.628 492 -24 -06 Nordweststadt 646 242 737 256 -91 -1407 Oststadt 1.698 612 1.836 631 -138 -1908 Mühlburg 1.301 482 1.223 435 78 4709 Daxlanden 631 120 505 103 126 1710 Knielingen 701 232 630 238 71 -611 Grünwinkel 594 174 589 206 5 -3212 Oberreut 527 128 539 117 -12 1113 Beiertheim-Bulach 477 117 420 113 57 414 Weiherfeld-Dammerstock 398 68 315 62 83 615 Rüppurr 511 105 483 86 28 1916 Waldstadt 789 265 732 208 57 5717 Rintheim 346 140 309 101 37 3918 Hagsfeld 433 139 410 125 23 1419 Durlach 1.788 503 1.781 479 7 2420 Grötzingen 378 101 428 110 -50 -921 Stupferich 158 17 103 9 55 822 Hohenwettersbach 99 28 87 18 12 1023 Wolfartsweier 154 31 156 27 -2 424 Grünwettersbach 219 40 154 25 65 1525 Palmbach 93 34 87 12 6 2226 Neureut 1.100 339 971 299 129 4027 Nordstadt 524 169 558 157 -34 12Stadt Karlsruhe 20.267 6.346 20.267 6.346 X X

Stadtteil

Zugezogene Fortgezogene Wanderungsbilanz

insgesamt insgesamt insgesamtdarunter

Ausländerdarunter

Ausländerdarunter

Ausländer

Einschließlich Umzüge innerhalb des Stadtteils.

Umgezogene Personen

Januar 1.126 533 486 207 1.612 740Februar 1.133 568 484 213 1.617 781März 1.102 546 561 228 1.663 774April 1.194 589 624 253 1.818 842Mai 1.198 594 544 216 1.742 810Juni 1.097 509 531 221 1.628 730Juli 1.094 558 474 210 1.568 768August 1.272 629 580 254 1.852 883September 1.210 607 562 256 1.772 863Oktober 1.239 589 563 238 1.802 827November 1.189 569 492 206 1.681 775Dezember 1.067 503 445 183 1.512 686Jahr 2016 13.921 6.794 6.346 2.685 20.267 9.479

2015 14.691 7.104 7.003 2.816 21.694 9.9202014 14.342 6.979 6.344 2.686 20.686 9.6652013 14.758 7.226 5.638 2.404 20.396 9.630

Monat

Deutsche Ausländerinnen/Ausländer

darunter weiblich

insgesamt insgesamt insgesamtdarunter weiblich

darunter weiblich

Einschließlich Umzüge innerhalb des Stadtteils.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 67

Abbildung 3.21

ALTERSSTRUKTUR DER ZU- UND FORTGEZOGENEN PERSONEN1 IN KARLSRUHE 2016

1.782

995

415

1.459

1.377

1.240

2.248

1.305

6.166

7.644

4.747

2.905

1.826

1.289

952

635

362

257

128

382

880

494

196

738

795

1.270

3.244

1.768

6.843

6.197

3.284

2.010

1.297

990

796

518

296

219

122

310

0 1.000 2.000 3.000 4.000 5.000 6.000 7.000 8.000 9.000

unter 3

3 bis unter 5

5 bis unter 6

6 bis unter 10

10 bis unter 15

15 bis unter 18

18 bis unter 20

20 bis unter 21

21 bis unter 25

25 bis unter 30

30 bis unter 35

35 bis unter 40

40 bis unter 45

45 bis unter 50

50 bis unter 55

55 bis unter 60

60 bis unter 65

65 bis unter 70

70 bis unter 75

75 und älter

Personen

Alter in Jahren

Zuzüge Fortzüge

1 Einschließlich Bewohnerinnen und Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

68 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabe

lle 3

34

INN

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2526

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AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 69

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70 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 335

VORAUSGERECHNETE ENTWICKLUNG DER WOHNBERECHTIGTEN BEVÖLKERUNGIN KARLSRUHE 2015 BIS 2035 NACH VERSCHIEDENEN PROGNOSESZENARIEN (OHNE LEA)

Abbildung 3.22

VORAUSGERECHNETE ENTWICKLUNG DER WOHNBERECHTIGTEN BEVÖLKERUNGIN KARLSRUHE 2015 BIS 2035 NACH VERSCHIEDENEN PROGNOSESZENARIEN (OHNE LEA)

VORAUSRECHNUNGEN

300.000

305.000

310.000

315.000

320.000

325.000

330.000

335.000

340.000

345.000

350.000

355.000

2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 2031 2032 2033 2034 2035

Anzahl

JahrDynamisches Szenario Verhaltenes Szenario

2015 = Ausgangsjahr der Prognose; Zahlen entstammen dem kommunalen Einwohnermelderegister.

Verhaltenes Szenario Dynamisches Szenario2015 312.842 312.842

2016 315.190 315.190

2017 312.317 312.317

2018 314.891 314.891

2019 318.703 318.703

2020 323.236 323.380

2021 327.037 327.330

2022 330.177 330.625

2023 332.150 332.758

2024 333.521 334.132

2025 335.013 336.716

2026 335.968 338.655

2027 336.154 340.073

2028 336.277 341.483

2029 336.333 342.619

2030 336.667 344.647

2031 336.926 345.959

2032 337.165 347.251

2033 337.380 348.521

2034 337.481 349.518

2035 337.500 350.268

Wohnberechtigte Bevölkerung (ohne LEA)Jahr

1

1 Ausgangsjahr der Prognose; Zahlen stammen aus dem kommunalen Einwohnermelderegister.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 71

Tabelle 336

ENTWICKLUNG DER WOHNBERECHTIGTEN BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 2015 BIS 2035NACH ALTERSGRUPPEN UND VERSCHIEDENEN PROGNOSESZENARIEN1 – BESTAND UND PROGNOSE

männlich weiblich insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich insgesamt

0 – unter 3 4.138 3.782 7.920 4.552 4.330 8.882 4.303 4.091 8.394

3 – unter 6 3.724 3.492 7.216 4.334 4.124 8.458 4.204 4.000 8.203

6 – unter 10 4.659 4.599 9.258 5.496 5.257 10.753 5.595 5.335 10.930

10 – unter 18 9.898 9.058 18.956 10.415 9.883 20.298 11.132 10.676 21.807

18 – unter 30 35.746 28.594 64.340 35.698 28.399 64.098 32.993 26.446 59.439

30 – unter 45 34.400 30.557 64.957 39.917 35.016 74.933 37.571 33.392 70.963

45 – unter 65 42.385 40.712 83.097 44.401 41.148 85.549 44.574 41.212 85.786

65 – unter 85 21.877 27.065 48.942 23.307 27.720 51.027 28.407 31.962 60.369

85 und älter 2.459 5.697 8.156 4.053 6.963 11.016 4.405 7.202 11.608

Insgesamt 159.286 153.556 312.842 172.173 162.841 335.013 173.184 164.316 337.500

0 – unter 3 4.138 3.782 7.920 4.609 4.383 8.992 4.613 4.398 9.011

3 – unter 6 3.724 3.492 7.216 4.352 4.142 8.494 4.509 4.315 8.825

6 – unter 10 4.659 4.599 9.258 5.492 5.251 10.743 5.954 5.721 11.674

10 – unter 18 9.898 9.058 18.956 10.420 9.880 20.300 11.538 11.083 22.621

18 – unter 30 35.746 28.594 64.340 36.043 28.712 64.755 34.079 27.393 61.473

30 – unter 45 34.400 30.557 64.957 40.295 35.316 75.611 39.825 35.611 75.436

45 – unter 65 42.385 40.712 83.097 44.490 41.223 85.713 45.906 42.231 88.137

65 – unter 85 21.877 27.065 48.942 23.341 27.749 51.090 28.822 32.423 61.245

85 und älter 2.459 5.697 8.156 4.053 6.965 11.018 4.469 7.379 11.848

Insgesamt 159.286 153.556 312.842 173.095 163.622 336.716 179.714 170.554 350.268

Wohnberechtigte Bevölkerung (ohne LEA)

Verhaltenes Szenario

Dynamisches Szenario

Basisjahr 2015 2025 2035

Bestand PrognoseAlter

1 Die Zahlenwerte der Prognose sind gerundet. Daher ergeben sich bei Aufsummierung eventuell Rundungsdifferenzen.

72 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

4BAUEN UND WOHNEN

GEBÄUDE- UND WOHNUNGSBESTAND 75

BAUTÄTIGKEIT 79

GRUNDBESITZ UND BAULANDPREISE 94

74 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Die Bautätigkeit erstreckt sich auf alle genehmigungs- und zustimmungspfl ichtigen sowie nach der Baufreistellungs-verordnung kenntnisgabepfl ichtigen Baumaßnahmen und Abgänge im Hochbau, bei denen Wohnraum oder sonstiger Nutzraum geschaffen, verändert oder der Nutzung (zum Beispiel durch Abbruch) entzogen wird. Erfasst werden Baugenehmigungen, Baufertigstellungen, Abgänge sowie der Bauüberhang (genehmigte, aber noch nicht fertiggestellte Bauvorhaben).

Wohngebäude sind Gebäude, die mindestens zur Hälfte (gemessen an der Gesamtnutzfl äche) Wohnzwecken dienen.

Nichtwohngebäude sind Gebäude, die überwiegend für Nichtwohnzwecke (gemessen an der Gesamtnutzfl äche) bestimmt sind. Hierzu zählen beispielsweise Bürogebäude oder gewerbliche Betriebsgebäude.

Wohneinheiten sind als nach außen abgeschlossene, zu Wohnzwecken bestimmte und in der Regel zusammenhängende Räume zu verstehen, welche die Führung eines eigenen Haushalts ermöglichen.

Wohnungen sind Wohneinheiten, die mit Küche oder Kochnische ausgestattet sind.

Wohnräume sind Wohn- und Schlafräume mit sechs und mehr Quadratmetern Wohnfl äche sowie Küchen (ohne Rücksicht auf die Größe) und gewerblich genutzte Räume (zweckentfremdete Wohnräume) mit mindestens sechs Quadratmetern Wohnfl äche. Nicht dazu gehören Bäder, Toiletten, Flure, Abstellräume, Zubehörräume und Räume unter sechs Quadratmetern.

Zur Wohnfl äche gehören Flächen von Wohn- und Schlafräumen, Küchen und Nebenräumen (Dielen, Abstellräume, Bäder und dergleichen mit einer lichten Höhe von mindestens zwei Metern). Raumteile mit einer lichten Höhe von ein bis zwei Metern werden nur mit halber Fläche, unter einem Meter gar nicht angerechnet. Balkone und Loggien werden mit einer Teilfl äche berücksichtigt. Nicht gezählt werden die Flächen der Zubehörräume (Keller, Waschküchen, Dachböden und so weiter), der Wirtschaftsräume sowie der Geschäftsräume und der zur gemeinsamen Nutzung verfügbaren Räume (Ausnahme: Wohnheime).

Als Nutzfl äche gilt derjenige Teil der Nettogrundrissfl äche (ohne Wohnfl äche), welcher der Zweckbestimmung und Nutzung des Bauwerks dient. Dazu gehören die Hauptnutzungsfl ächen (Büroarbeit, Produktion, Lagern, Verteilen und Verkaufen, Unterricht und Kultur sowie Heilen und Pfl egen) und die Nebennutzungsfl ächen (Sanitärräume und Saunen, Garderoben, Abstellräume, Garagen aller Art). Nicht zur Nutzfl äche gehören die Konstruktions-, Funktions- und Verkehrsfl ächen (Wände, Säulen, Müllschächte, Rauchabzüge, Flure, Treppenräume, Rampen und so weiter).

Umbauter Raum oder Rauminhalt ist das von den äußeren Begrenzungsfl ächen eines Gebäudes eingeschlossene Volumen (Bruttorauminhalt), das heißt das Produkt aus der überbauten Fläche und der anzusetzenden Höhe; es umfasst auch den Rauminhalt der Konstruktion (nach DIN 277).

Als Rohzugang wird der Zugang ohne Rücksicht des Abgangs von Gebäuden/Gebäudeteilen durch Abbruch oder Umbau bezeichnet. Der Reinzugang ergibt sich rechnerisch aus dem Rohzugang, vermindert um den Abgang.

Für den Mietpreisindex werden die Aufwendungen derprivaten Haushalte in Baden-Württemberg für Wohnungsmieten(ohne Energie) zu Grunde gelegt. Berücksichtigung fi nden hierbei die Mieten für Altbauwohnungen sowie für Neubauwohnungen im sozialen und auch frei fi nanzierten Wohnungsbau. Die Daten werden monatlich vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg erhoben.

Sozialmietwohnungen sind Wohnungen, die einer Mietpreis- und Belegungsbindung (Wohnberechtigungsschein) für eine bestimmte Zeit unterliegen. Bei Sozialmietwohnungen werden folgende Förderwege unterschieden:

1. Förderweg (§ 6 Zweites Wohnungsbaugesetz): bis 1989.

3. und 4. Förderweg (§§ 88d, 88e Zweites Wohnungsbaugesetz): 1990 bis 2001.

Förderung nach dem Wohnraumförderungsgesetz:2002 bis 2007.

Förderung nach dem Landeswohnraumförderungsgesetz: seit 2008.

BEGRIFFSERKLÄRUNGEN

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 75

Tabelle 401

WOHNUNGEN UND WOHNGEBÄUDE IN KARLSRUHE SEIT 1950

Tabelle 402

WOHNUNGSBESTAND IN KARLSRUHE NACH STADTTEILEN

GEBÄUDE- UND WOHNUNGSBESTAND

Jahr Wohngebäude WohnungenPersonen

je WohnungWohnungen

je Wohngebäude

1950 14.254 49.131 4,04 3,351956 17.434 64.091 3,47 3,681961 20.575 77.990 3,10 3,791968 22.999 93.429 2,74 4,061987 33.879 125.671 2,15 3,721990 34.708 127.837 2,23 3,682009 39.432 146.089 2,07 3,702011 40.289 152.802 1,98 3,792012 40.476 154.117 1,99 3,812013 40.590 154.659 2,01 3,812014 40.824 155.199 2,04 3,802015 40.916 155.699 2,08 3,812016 40.969 156.130 2,00 3,81

1

1 Ab 2011: Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011 (Gebäude- und Wohnungszählung).

Wohnungen

2011 201601 Innenstadt-Ost 3.824 3.834 0,26 1,80 1,8202 Innenstadt-West 5.866 5.921 0,94 1,79 1,8203 Südstadt 9.778 10.708 9,51 1,85 1,9304 Südweststadt 10.902 11.069 1,53 1,92 1,9205 Weststadt 10.847 10.963 1,07 1,93 1,9206 Nordweststadt 6.112 6.277 2,70 1,92 1,9207 Oststadt 10.174 10.650 4,68 2,04 2,2108 Mühlburg 8.920 9.010 1,01 1,87 1,9409 Daxlanden 5.958 5.999 0,69 2,02 1,9710 Knielingen 4.633 4.849 4,66 2,03 2,1211 Grünwinkel 5.031 5.154 2,44 2,12 2,1112 Oberreut 4.672 4.766 2,01 2,12 2,0213 Beiertheim-Bulach 3.798 3.832 0,90 1,82 1,8614 Weiherfeld-Dammerstock 3.087 3.095 0,26 2,04 1,9915 Rüppurr 5.197 5.377 3,46 2,08 2,0216 Waldstadt 6.439 6.453 0,22 2,03 1,9817 Rintheim 2.839 2.855 0,56 2,05 2,1418 Hagsfeld 3.345 3.414 2,06 2,18 2,1419 Durlach 16.387 16.632 1,50 1,90 1,8720 Grötzingen 4.519 4.513 -0,13 2,15 2,0721 Stupferich 1.322 1.363 3,10 2,10 2,0722 Hohenwettersbach 1.196 1.243 3,93 2,54 2,4923 Wolfartsweier 1.683 1.696 0,77 1,98 1,9124 Grünwettersbach 1.903 1.917 0,74 2,21 2,1725 Palmbach 797 853 7,03 2,32 2,3126 Neureut 8.998 9.505 5,63 2,02 2,0227 Nordstadt 3.992 4.182 4,76 2,49 2,38Stadt Karlsruhe 152.219 156.130 2,57 1,99 2,00

Belegungsdichte

(Personen je Wohnung)Stadtteil9. Mai 20111 31. Dezember 2016 Zu-/Abnahme (-) in %

1 Gebäude- und Wohnungszählung Zensus 2011.

76 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 403

WOHNUNGSBESTAND IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN NACH DER WOHNUNGSGRÖSSE2016 IM VERGLEICH ZUM ZENSUS IM MAI 2011

1 und 2 3 4 5 und 6 7 und mehr

Innenstadt-Ost 2016 325 3.834 1.259 1.116 898 469 92

2011 323 3.824 1.259 1.115 897 463 90

Innenstadt-West 2016 626 5.921 1.938 1.565 1.388 864 166

2011 626 5.866 1.913 1.554 1.382 855 162

Südstadt 2016 1.196 10.708 2.401 3.970 3.003 1.225 109

2011 1.141 9.778 2.281 3.619 2.691 1.090 97

Südweststadt 2016 1.282 11.069 2.057 2.779 3.549 2.390 294

2011 1.273 10.902 2.011 2.728 3.511 2.365 287

Weststadt 2016 1.513 10.963 2.058 2.730 3.642 2.150 383

2011 1.507 10.847 2.052 2.677 3.612 2.130 376

Nordweststadt 2016 1.822 6.277 1.199 1.364 2.031 1.233 450

2011 1.811 6.112 1.041 1.365 2.032 1.225 449

Oststadt 2016 1.190 10.650 2.679 3.063 3.377 1.303 228

2011 1.190 10.174 2.234 3.070 3.362 1.287 221

Mühlburg 2016 1.308 9.010 1.553 2.923 3.082 1.216 236

2011 1.304 8.920 1.534 2.900 3.065 1.199 222

Daxlanden 2016 1.949 5.999 490 1.353 2.568 1.223 365

2011 1.939 5.958 476 1.345 2.567 1.214 356

Knielingen 2016 2.060 4.849 588 1.121 1.529 1.230 381

2011 1.919 4.633 569 1.118 1.474 1.123 349

Grünwinkel 2016 2.334 5.154 570 1.131 1.501 1.463 489

2011 2.285 5.031 540 1.112 1.490 1.416 473

Oberreut 2016 821 4.766 963 1.404 1.478 787 134

2011 819 4.672 924 1.364 1.461 789 134

Beiertheim-Bulach 2016 998 3.832 582 1.026 1.223 820 181

2011 986 3.798 580 1.015 1.215 817 171

Weiherfeld- 2016 1.073 3.095 283 823 1.064 651 274

Dammerstock 2011 1.073 3.087 282 828 1.066 642 269

Rüppurr 2016 2.682 5.377 413 787 1.675 1.813 689

2011 2.654 5.197 388 785 1.590 1.763 671

Waldstadt 2016 1.821 6.453 888 1.361 2.496 1.234 474

2011 1.812 6.439 885 1.363 2.495 1.230 466

Stadtteil/JahrWohn-

gebäudeWohnungen

insgesamt1

davon mit

Wohnräumen (einschließlich Küchen)

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 77

noch Tabelle 403

WOHNUNGSBESTAND IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN NACH DER WOHNUNGSGRÖSSE2016 IM VERGLEICH ZUM ZENSUS IM MAI 2011

1 und 2 3 4 5 und 6 7 und mehr

Rintheim 2016 772 2.855 297 813 1.100 475 170

2011 770 2.839 268 824 1.113 471 163

Hagsfeld 2016 1.353 3.414 683 761 838 815 317

2011 1.291 3.345 679 762 840 759 305

Durlach 2016 4.614 16.632 2.463 4.670 4.912 3.318 1.269

2011 4.565 16.387 2.428 4.603 4.852 3.277 1.227

Grötzingen 2016 2.088 4.513 406 834 1.309 1.375 589

2011 2.088 4.519 406 837 1.317 1.372 587

Stupferich 2016 797 1.363 109 224 325 476 229

2011 766 1.322 109 230 321 446 216

Hohenwettersbach 2016 879 1.243 78 140 248 471 306

2011 861 1.196 78 135 238 448 297

Wolfartsweier 2016 652 1.696 208 372 515 428 173

2011 646 1.683 209 368 512 423 171

Grünwettersbach 2016 1.245 1.917 110 250 442 691 424

2011 1.231 1.903 110 250 435 688 420

Palmbach 2016 525 853 73 117 187 286 190

2011 478 797 70 111 184 268 164

Neureut 2016 3.976 9.505 1.678 1.909 2.423 2.567 928

2011 3.697 8.998 1.607 1.818 2.284 2.414 875

Nordstadt 2016 1.068 4.182 744 828 1.258 1.194 158

2011 1.067 3.992 559 828 1.260 1.191 154

Stadt Karlsruhe 2016 40.969 156.130 26.770 39.434 48.061 32.167 9.698

2011 40.122 152.219 25.492 38.724 47.266 31.365 9.372

Stand Jahresanfang 40.916 155.699 26.774 39.288 47.937 32.054 9.646

Bautätigkeit 95 587 79 176 145 131 56

42 156 83 30 21 18 4

Reinzu-/-abgang (-) 53 431 -4 146 124 113 52

40.969 156.130 26.770 39.434 48.061 32.167 9.698Stand Jahresende

Jahresbilanz 2016

Stadtteil/JahrWohnungen

insgesamt1Wohn-

gebäudeWohnräumen (einschließlich Küchen)

davon mit

Abgang (Abbruch usw.)

1 In Wohn- und Nichtwohngebäuden.2016: Fortschreibung auf Basis der Gebäude- und Wohnungszählung Zensus 2011.

78 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 404

WOHNGEBÄUDEBESTAND1 NACH ZAHL DER WOHNUNGEN IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 2016

1 2 3 bis 6 7 und mehr

01 Innenstadt-Ost 325 14 16 104 191

02 Innenstadt-West 626 50 40 256 280

03 Südstadt 1.196 80 17 350 749

04 Südweststadt 1.282 43 28 463 748

05 Weststadt 1.513 123 83 643 664

06 Nordweststadt 1.822 909 332 403 178

07 Oststadt 1.190 174 32 275 709

08 Mühlburg 1.308 322 112 268 606

09 Daxlanden 1.949 989 319 437 204

10 Knielingen 2.060 929 471 570 90

11 Grünwinkel 2.334 1.583 311 300 140

12 Oberreut 821 469 32 58 262

13 Beiertheim-Bulach 998 333 145 334 186

14 Weiherfeld-Dammerstock 1.073 546 153 278 96

15 Rüppurr 2.682 1.837 299 429 117

16 Waldstadt 1.821 1.222 131 93 375

17 Rintheim 772 284 148 263 77

18 Hagsfeld 1.353 788 264 215 86

19 Durlach 4.614 1.913 855 1.197 649

20 Grötzingen 2.088 1.209 428 371 80

21 Stupferich 797 499 180 109 9

22 Hohenwettersbach 879 662 150 61 6

23 Wolfartsweier 652 298 157 144 53

24 Grünwettersbach 1.245 813 303 125 4

25 Palmbach 525 326 121 76 2

26 Neureut 3.976 2.423 710 628 215

27 Nordstadt 1.068 687 38 88 255

Stadt Karlsruhe 2016 40.969 19.525 5.875 8.538 7.031

davon mit ... Wohnungen Wohngebäude insgesamt

Stadtteil

1 Fortschreibung auf Basis der Gebäude- und Wohnungszählung Zensus 2011.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 79

Tabelle 405

ERTEILTE BAUGENEHMIGUNGEN IN KARLSRUHE SEIT 1991

Abbildung 4.1

GENEHMIGTE UND FERTIGGESTELLTE WOHNUNGEN PRO 1.000 EINWOHNER IN KARLSRUHE 1991 BIS 2016

BAUTÄTIGKEIT

Wohnbau Nichtwohnbau1991 417 89 1.558 13 126,1 163,8 153,3 144,11992 377 79 1.507 26 118,8 253,2 151,6 299,11993 408 76 1.588 25 128,2 321,3 179,5 423,81994 363 61 1.905 19 144,2 219,6 197,9 223,21995 347 51 1.633 46 132,5 132,2 161,0 103,31996 169 39 668 42 60,8 123,1 88,2 109,31997 196 52 940 27 88,0 89,6 95,9 101,71998 311 78 1.368 10 121,4 166,1 209,4 218,01999 350 60 634 43 84,5 122,2 105,0 117,32000 217 65 404 15 57,3 180,5 82,4 139,82001 165 83 475 7 57,2 175,9 76,8 168,62002 247 71 560 7 65,3 191,1 90,6 265,72003 300 68 578 1 72,9 99,4 99,5 91,52004 212 43 755 4 90,2 82,0 99,4 94,82005 276 46 630 7 72,8 108,3 84,4 82,12006 303 43 1.175 4 127,1 120,5 166,1 91,42007 176 47 733 3 78,6 303,7 97,4 65,72008 193 39 942 - 99,7 100,1 112,8 72,42009 157 37 410 1 49,1 98,9 70,9 161,42010 177 42 677 -8 71,6 100,5 121,6 147,52011 182 42 589 4 70,2 87,8 111,1 96,82012 166 50 447 42 60,8 100,1 87,8 109,92013 164 43 513 53 66,9 135,2 95,1 151,52014 178 55 896 28 90,7 117,2 129,4 144,92015 248 43 803 1 82,7 122,9 146,5 204,02016 154 54 791 3 80,3 147,7 150,1 271,0

Veranschlagte reine

Baukosten in Mill. EuroJahr

Neubau von Bau1 von Wohnungen inWohnfläche Nutzfläche2

Wohn-gebäuden

Nichtwohn-gebäuden

Wohn-gebäuden

Nichtwohn-gebäuden in 1.000 m²

1 Einschließlich Aus- und Umbau bestehender Gebäude. Negative Werte ergeben sich durch den Wegfall von Wohnungen(Umnutzung, Zusammenlegungen und anderes).

2 Als Nutzfläche gilt derjenige Teil der Nettogrundrissfläche (ohne Wohnfläche), welcher der Zweckbestimmung und Nutzung des Bauwerks dient.Nicht zur Nutzfläche gehören die Konstruktions-, Funktions- und Verkehrsfläche.

0,0

1,0

2,0

3,0

4,0

5,0

6,0

7,0

8,0

9,0

0,0

1,0

2,0

3,0

4,0

5,0

6,0

7,0

8,0

9,0

Wohnungen pro 1.000 Einwohner Anzahl

Fertiggestellte Wohnungenpro 1.000 Einwohner Genehmigte Wohnungen

pro 1.000 Einwohner

80 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Abbildung 4.2

ENTWICKLUNG DER BAUTÄTIGKEIT VON WOHNUNGEN1 IN KARLSRUHE 2007 BIS 2016

Abbildung 4.3

BAUFERTIGSTELLUNGEN VON NEUBAUWOHNUNGEN1 IN WOHNGEBÄUDEN NACH DEM GEBÄUDETYP IN KARLSRUHE 2007 BIS 2016

736

942

411

669593

489566

924804 794

460

810 794

591 615705

598 588 576 587

-300

200

700

1.200

1.700

2.200

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Baugenehmigungen

Baufertigstellungen

Bauüberhang

Wohnungen

1 Anzahl der Wohnungen mit Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden und ab 2014 mit Wohnheimen.

271

658579

413 397472

379

226

351451

131

129

128

130 153

173

116

23993

68

0

200

400

600

800

1.000

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Ein- und Zweifamilienhäuser

Mehrfamilienhäuser

Häuser

1 Anzahl der Wohnungen ohne Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden und ab 2014 mit Wohnheimen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 81

Tabelle 406

BAUFERTIGSTELLUNGEN IN KARLSRUHE SEIT 2007 NACH GEBÄUDEART UND BAUMASSNAHME

Tabelle 407

NEUBAU VON BÜROGEBÄUDEN IN KARLSRUHE SEIT 2007

2007 314 147 119 7 6 9 6 28 139

2008 330 165 125 4 5 16 15 47 118

2009 318 169 114 4 14 22 15 39 110

2010 335 151 119 2 9 6 15 48 136

2011 304 177 142 4 8 19 4 37 90

2012 382 200 158 4 8 18 12 47 135

2013 307 135 107 1 6 10 11 38 134

2014 458 251 225 4 4 13 5 47 160

2015 258 110 78 3 9 12 8 41 107

2016 233 95 63 2 4 12 14 33 105

2007 460 402 131 21 31 96 123 5 53

2008 810 787 129 12 28 161 457 1 22

2009 794 707 128 12 69 225 273 6 81

2010 591 543 130 6 43 68 296 3 45

2011 615 550 153 12 39 251 95 4 61

2012 705 645 173 12 44 160 256 15 45

2013 598 495 116 3 28 92 256 2 101

2014 588 465 239 12 18 118 78 42 81

2015 576 444 93 9 48 105 189 58 74

2016 587 519 68 6 20 110 315 6 62

7 bis 12 13 und mehr

davon mit …. Wohnungen

Erstellte Wohnungen

JahrBaufertig-stellungen insgesamt

Neubauvon Wohn-gebäuden

Neubau von Nichtwohn-gebäuden

Aus- und

Umbau11 bis 2 3 4 bis 6

Fertiggestellte Gebäude sowie Gebäudeteile

1 Baumaßnahmen an bestehenden Wohn- und Nichtwohnbauten sind in der Gesamtsumme enthalten.

2007 12 37,3 7 9,0

2008 4 13,2 13 47,8

2009 4 20,9 6 6,0

2010 12 24,3 9 13,6

2011 7 9,0 7 12,2

2012 9 38,4 10 21,3

2013 10 31,6 6 26,1

2014 8 13,9 10 28,9

2015 3 13,5 11 32,32016 13 37,1 4 10,4

JahrGebäude Gebäude

BaufertigstellungenBaugenehmigungen

Nutzfläche

in 1.000 m2

Nutzfläche

in 1.000 m2

82 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 408

NEUBAU VON GEWERBLICHEN BETRIEBSGEBÄUDEN IN KARLSRUHE SEIT 2007

Tabelle 409

BAUFERTIGSTELLUNGEN IM WOHNBAU IN KARLSRUHE SEIT 2007

Tabelle 410

BAUFERTIGSTELLUNGEN IM NICHTWOHNBAU IN KARLSRUHE SEIT 2007

2007 14 26.438

2008 16 48.831

2009 22 28.137

2010 25 65.956

2011 15 38.861

2012 22 54.446

2013 20 27.475

2014 22 26.242

2015 26 44.650

2016 18 71.768

Jahr

Baufertigstellungen

GebäudeNutzfläche

in m2

Wohnräume

2007 147 446 1.925 436 194,5 49,5 14,1 61,82008 165 809 3.085 750 378,7 74,1 27,9 98,12009 169 794 3.229 771 359,3 80,7 18,4 102,02010 151 588 2.561 582 276,7 65,6 13,4 83,42011 177 612 2.464 581 284,0 68,9 16,5 92,42012 200 697 2.850 627 325,0 72,8 24,1 116,82013 135 598 2.313 539 252,4 62,8 13,6 89,92014 251 549 2.569 529 286,1 69,1 17,5 103,52015 110 524 2.035 504 246,4 51,6 21,8 83,52016 95 588 2.394 549 280,9 61,4 16,8 89,2

Jahrinsgesamt

Gebäude Wohnungen1

UmbauterRaum

in 1.000 m3

Veranschlagtereine Baukosten

in Mill. Eurodarunter Küchenin 1.000 m²

Wohnfläche Nutzfläche

1 Einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden.

2007 28 14 78 13 180,8 1,8 43,9 40,22008 47 1 7 1 758,7 0,7 128,8 111,92009 39 - 11 - 254,3 0,8 73,5 69,12010 48 3 29 3 543,4 1,1 103,4 152,92011 37 3 -5 - 321,3 0,3 62,8 101,72012 47 8 -10 8 513,2 1,3 100,5 165,22013 38 - 1 - 325,9 0,5 73,7 118,02014 47 39 101 39 384,0 3,7 68,5 113,52015 41 52 132 46 476,0 4,6 81,4 168,22016 33 -1 2 -2 1.151,3 0,9 106,9 113,9

Jahr Gebäude1 Wohnungen2

insgesamt darunter Küchen

Veranschlagtereine Baukosten

in Mill. Euro

UmbauterRaum

in 1.000 m3

WohnräumeWohnfläche Nutzfläche

in 1.000 m²

1 Als Nichtwohngebäude gelten Gebäude, die gemessen an der Gesamtnutzfläche weniger als die Hälfte an Wohnfläche vorweisen.2 Einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. Negative Werte ergeben sich durch den Wegfall von Wohnungen

im Zuge von Baumaßnahmen an bestehenden Wohnungen (Umnutzungen, Zusammenlegung von Wohnungen und anderes).

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 83

Tabelle 411

BAUFERTIGSTELLUNGEN IM WOHN- UND NICHTWOHNBAU ZUSAMMEN IN KARLSRUHE SEIT 2007

Tabelle 412

FERTIGGESTELLTE WOHNUNGEN IN KARLSRUHE SEIT 2007 NACH BAUHERREN

Tabelle 413

FERTIGGESTELLTE WOHNUNGEN IN KARLSRUHE SEIT 2007 NACH DER GRÖSSE

Wohnräume

2007 175 460 2.003 449 375,3 51,3 58,0 102,02008 212 810 3.092 751 1.137,4 74,8 156,7 210,02009 208 794 3.240 771 613,6 81,5 91,9 171,12010 199 591 2.590 585 820,1 66,7 116,8 236,32011 214 615 2.459 581 605,3 69,2 79,3 194,12012 247 705 2.840 635 838,2 74,1 124,6 282,02013 173 598 2.314 539 578,3 63,3 87,3 207,92014 298 588 2.670 568 670,1 72,8 86,0 217,02015 151 576 2.167 550 722,4 56,2 103,2 251,72016 128 587 2.396 547 1.432,2 62,3 123,7 203,1

Veranschlagtereine Baukosten

in Mill. Euroin 1.000 m²

JahrWohnfläche Nutzfläche

Gebäude Wohnungen1

insgesamt darunter Küchen

UmbauterRaum

in 1.000 m3

1 Einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden.

2007 460 16 276 50 1182008 810 36 476 187 1112009 794 - 547 107 1402010 591 2 472 10 1072011 615 - 487 4 1242012 705 6 532 9 1582013 598 - 472 2 1242014 588 22 371 15 1802015 576 41 318 4 2132016 587 - 383 1 203

JahrWohnungen

insgesamt1

davon erstellt durch ...

Freie Wohnungs-

unternehmen3Öffentliche Bauherren2 Wirtschaftsunternehmen/Freie Berufe

private Bauherren

1 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden.2 Gebietskörperschaften, Sozialversicherung, Organisationen ohne Erwerbszweck.3 Einschließlich ehemals gemeinnütziger Wohnungsunternehmen.

1 2 3 4 5 und 6 7 und mehr2007 460 8 78 83 83 139 69 112008 810 60 29 302 207 165 47 592009 794 24 102 170 214 243 41 232010 591 1 49 163 133 194 51 62011 615 33 86 124 157 169 46 342012 705 65 109 113 198 156 64 702013 598 55 71 146 138 146 42 592014 588 10 64 121 133 177 83 202015 576 28 139 148 115 92 54 262016 587 39 40 175 144 136 53 40

davon mit ... Wohnräumen (einschließlich Küchen)Wohnungen

insgesamt1Jahr darunter mitKochnische

1 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden.

84 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 414

BESTAND AN SOZIALMIETWOHNUNGEN IN KARLSRUHE1 SEIT 2008

Abbildung 4.4

ENTWICKLUNG DES SOZIALMIETWOHNUNGSBESTANDS IN KARLSRUHE SEIT 2005

Bestand amJahresanfang

Zugang Wegfall2Bestand amJahresende

2008 6.690 61 1.222 5.5292009 5.785 7 144 5.6482010 5.648 22 308 5.3622011 5.362 - 330 5.0322012 5.032 - 358 4.6742013 4.674 - 866 3.8082014 3.808 35 172 3.6712015 3.671 24 81 3.6142016 3.614 84 71 3.627

Sozialmietwohnungen

Jahr

3

3

1 Mit Bundes-, Landes- oder städtischen Mitteln geförderte Wohnungen.2 Wegfall aufgrund Aufhebung der Förderung.3 Statistikbereinigung aufgrund eines neuen Auswertungsverfahrens.Quelle: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.

4.622 4.563 4.4943.530 3.115 2.915 2.914 2.810 2.699 2.699 2.668 2.638

2.526 2.344 2.196

1.999 2.5332.447 2.118

1.8641.109 972 946 989

0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

6.000

7.000

8.000

9.000

10.000

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Anzahl

sonstige Förderwege

1. Förderweg

Quelle: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 85

Abbildung 4.5

JÄHRLICHER WEGFALL AN ÖFFENTLICH GEFÖRDERTEN SOZIALMIETWOHNUNGEN IM 1. FÖRDERWEG IN KARLSRUHE 2005 BIS 2016

Abbildung 4.6

ERSTELLTE SOZIALMIETWOHNUNGEN1 NACH DEM WOHNRAUMFÖRDERUNGSGESETZ UND LANDESWOHNRAUMFÖRDERUNGSGESETZ IN KARLSRUHE 2005 BIS 2016

-682

-86 -96

-1.025

-107

-200

-1

-104 -111-172

-31-71

-1.200

-1.050

-900

-750

-600

-450

-300

-150

0

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Anzahl

Quelle: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.

91

315

27

61

722

0 0 0

3524

84

0

50

100

150

200

250

300

350

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Anzahl

1. Förderweg und sonstige Förderwege

1 Geförderte, aber noch nicht bezugsfertige Neubauwohnungen sind im Zugang nicht enthalten.Quelle: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.

86 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 415

WOHNUNGSBESTAND UND SOZIALMIETWOHNUNGEN IN KARLSRUHE 2016 NACH STADTTEILEN

01 Innenstadt-Ost 3.834 365 359 6

02 Innenstadt-West 5.921 45 9 36

03 Südstadt 10.708 201 165 36

04 Südweststadt 11.069 59 56 3

05 Weststadt 10.963 98 82 16

06 Nordweststadt 6.277 75 24 51

07 Oststadt 10.650 102 58 44

08 Mühlburg 9.010 148 136 12

09 Daxlanden 5.999 363 319 44

10 Knielingen 4.849 53 - 53

11 Grünwinkel 5.154 222 201 21

12 Oberreut 4.766 877 554 323

13 Beiertheim-Bulach 3.832 1 - 1

14 Weiherfeld-Dammerstock 3.095 85 72 13

15 Rüppurr 5.377 18 18 -

16 Waldstadt 6.453 136 48 88

17 Rintheim 2.855 344 312 32

18 Hagsfeld 3.414 2 - 2

19 Durlach 16.632 129 35 94

20 Grötzingen 4.513 35 35 -

21 Stupferich 1.363 - - -

22 Hohenwettersbach 1.243 - - -

23 Wolfartsweier 1.696 - - -

24 Grünwettersbach 1.917 - - -

25 Palmbach 853 1 - 1

26 Neureut 9.505 234 167 67

27 Nordstadt 4.182 34 - 34

Stadt Karlsruhe 156.130 3.627 2.650 977

StadtteilSozialmietwohnungen

insgesamt

davonAnzahl der Wohnungen insgesamt 1. Förderweg sonstige Förderwege

Quellen: Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung | Liegenschaftsamt.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 87

Abbildung 4.7

VERÄNDERUNG DES BESTANDS AN SOZIALMIETWOHNUNGEN (1. FÖRDERWEG) IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 2007 BIS 2016

-15

-57

-46

-17

-71

-45

-11

-92

-8

-11

-6

-920

-43

-19

-337

75

-52

-24

-59

-14

-44

-6

20

-1.000 -800 -600 -400 -200 0 200 400

27 Nordstadt

26 Neureut

21 bis 25 Höhenstadtteile und Wolfartsweier zus.*

20 Grötzingen

19 Durlach

18 Hagsfeld

17 Rintheim

16 Waldstadt

15 Rüppurr

14 Weiherfeld-Dammerstock

13 Beiertheim-Bulach

12 Oberreut

11 Grünwinkel

10 Knielingen

09 Daxlanden

08 Mühlburg

07 Oststadt

06 Nordweststadt

05 Weststadt

04 Südweststadt

03 Südstadt

02 Innenstadt-West

01 Innenstadt-Ost

Anzahl Wohnungen

Stadtteil

ZunahmeAbnahme

* Summe der Ergebnisse für Stupferich, Hohenwettersbach, Wolfartsweier, Grünwettersbach und Palmbach.Quelle: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.

88 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Abbildung 4.8

AUS DER BINDUNG FALLENDE SOZIALMIETWOHNUNGEN IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN NACH ZEITRÄUMEN

2

12

54

19

67

3

2

240

15

50

2

8

45

32

15

4

6

18

39

35

50

3

14

121

192

205

30

3

24

7

52

67

5

2

5

2

4

11

1

6

3

8

2

1

33

36

1

0 50 100 150 200 250 300 350 400

Nordstadt

Neureut

Höhenstadtteile+Wolfartsweier*

Grötzingen

Durlach

Hagsfeld

Rintheim

Waldstadt

Rüppurr

Weiherfeld-Dammerst.

Beiertheim-Bulach

Oberreut

Grünwinkel

Knielingen

Daxlanden

Mühlburg

Oststadt

Nordweststadt

Weststadt

Südweststadt

Südstadt

Innenstadt-West

Innenstadt-Ost

Anzahl

2015 bis 2019

2020 bis 2024

2025 bis 2029

* Summe der Ergebnisse für Stupferich, Hohenwettersbach, Wolfartsweier, Grünwettersbach und Palmbach.Quelle: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 89

Tabelle 416

FERTIGGESTELLTE WOHNGEBÄUDE UND WOHNUNGEN IN KARLSRUHE 2016 NACH STADTTEILEN

in m3

01 Innenstadt-Ost - - 2 180 - 250

02 Innenstadt-West - - 21 2.238 - 2.936

03 Südstadt 13 84.069 236 19.014 6.752 19.341

04 Südweststadt 6 65.868 96 7.571 357 12.231

05 Weststadt 1 3.332 10 1.199 57 2.239

06 Nordweststadt - - 1 207 - 265

07 Oststadt 1 1.060 2 726 140 714

08 Mühlburg 3 21.622 42 4.413 1.390 6.969

09 Daxlanden 3 7.459 16 1.877 546 2.638

10 Knielingen 2 2.585 14 1.071 160 1.386

11 Grünwinkel 5 3.648 5 999 528 1.923

12 Oberreut - - - - 74 -

13 Beiertheim-Bulach 2 4.739 10 1.599 359 3.192

14 Weiherfeld-Dammerstock - - 3 394 37 733

15 Rüppurr 1 944 7 452 76 706

16 Waldstadt 1 1.292 1 763 - 590

17 Rintheim 2 2.397 3 456 277 837

18 Hagsfeld 3 4.750 9 1.234 374 2.149

19 Durlach 10 26.529 44 5.959 2.096 11.774

20 Grötzingen 3 5.037 6 962 334 1.717

21 Stupferich 13 11.450 14 2.922 881 4.352

22 Hohenwettersbach 5 5.489 5 1.010 409 1.664

23 Wolfartsweier 2 1.686 2 413 104 574

24 Grünwettersbach 1 966 2 465 93 911

25 Palmbach 7 11.029 14 2.180 920 3.638

26 Neureut 10 13.960 21 2.903 815 5.017

27 Nordstadt 1 1.023 2 232 - 430

Stadt Karlsruhe 2016 95 280.934 588 61.439 16.779 89.176

VeranschlagteBaukosten

in 1.000 EuroStadtteil

Wohnfläche Nutzfläche

in m²

ErstellteGebäude

Zu-/Abgang an

Wohnungen1

UmbauterRaum

1 Einschließlich Zugang/Abgang an Wohnungen in bestehenden Gebäuden.

90 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 417

BAUFERTIGSTELLUNGEN IM NICHTWOHNBAU IN KARLSRUHE 2016 NACH STADTTEILEN

in m3

01 Innenstadt-Ost - - - - - -

02 Innenstadt-West 1 7.260 - 38 1.457 3.877

03 Südstadt 6 78.201 - - 18.379 41.926

04 Südweststadt 3 52.359 4 762 5.516 10.465

05 Weststadt - - - - - -

06 Nordweststadt - - - - - -

07 Oststadt - - - - - -

08 Mühlburg 6 15.694 1 78 1.926 1.109

09 Daxlanden - - - - - -

10 Knielingen 4 53.403 1 30 9.955 8.435

11 Grünwinkel 3 19.469 - - 3.371 3.298

12 Oberreut - - - - - -

13 Beiertheim-Bulach - - - - 216 660

14 Weiherfeld-Dammerstock - - - - 343 607

15 Rüppurr 1 4.951 - - 1.168 2.216

16 Waldstadt - - - - - -

17 Rintheim 1 7.325 - 15 871 4.202

18 Hagsfeld 1 504.586 - - 41.401 14.410

19 Durlach 5 406.582 -1 - 21.518 21.887

20 Grötzingen 1 852 - - 313 457

21 Stupferich - - -6 - 261 -

22 Hohenwettersbach - - - - - -

23 Wolfartsweier 1 645 - - 189 365

24 Grünwettersbach - - - - - -

25 Palmbach - - - - - -

26 Neureut - - - - - -

27 Nordstadt - - - - - -

Stadt Karlsruhe 2016 33 1.151.327 -1 923 106.884 113.914

VeranschlagteBaukosten

in 1.000 Euro

UmbauterRaumStadtteil

Wohnfläche Nutzfläche

in m²

Erstellte

Gebäude1

Zu-/Abgang an

Wohnungen2

1 Als Nichtwohngebäude gelten Gebäude, die gemessen an der Gesamtnutzfläche weniger als die Hälfte an Wohnfläche aufweisen.2 Einschließlich Zugang/Abgang an Wohnungen in bestehenden Gebäuden.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 91

Tabelle 419

BAUÜBERHANG AM JAHRESENDE IN KARLSRUHE SEIT 2007 NACH GEBÄUDEART UND BAULICHEM ZUSTAND

Tabelle 418

ZU- UND ABGANG AN WOHNUNGEN IN KARLSRUHE 2016 NACH STADTTEILEN

Zugang Wegfall Zugang Wegfall01 Innenstadt-Ost 2 - 2 - - - - 202 Innenstadt-West 21 - 1 - 20 - 9 1203 Südstadt 236 233 3 - - - - 23604 Südweststadt 100 100 - - - - - 10005 Weststadt 10 7 3 - - - - 1006 Nordweststadt 1 - 1 - - - 1 -07 Oststadt 2 1 - 2 3 - 79 -7708 Mühlburg 43 39 1 - 3 - 5 3809 Daxlanden 16 15 1 - - - 2 1410 Knielingen 15 6 4 - 5 - 22 -711 Grünwinkel 5 5 - - - - 2 312 Oberreut - - - - - - - -13 Beiertheim-Bulach 10 10 1 1 - - - 1014 Weiherfeld-Dammerstock 3 - - - 3 - 4 -115 Rüppurr 7 1 5 - 1 - 3 416 Waldstadt 1 1 - - - - 1 -17 Rintheim 3 3 - - - - 5 -218 Hagsfeld 9 8 - - 1 - 5 419 Durlach 43 33 4 - 7 1 9 3420 Grötzingen 6 5 - - 1 - 1 521 Stupferich 8 13 - - 1 6 - 822 Hohenwettersbach 5 5 - - - - 1 423 Wolfartsweier 2 2 - - - - - 224 Grünwettersbach 2 1 1 - - - 2 -25 Palmbach 14 14 - - - - - 1426 Neureut 21 21 1 - - 1 4 1727 Nordstadt 2 2 - - - - 1 1Stadt Karlsruhe 2016 587 525 28 3 45 8 156 431

Abgangdurch

Abbrüche

Rein- zugang/-abgang

Bilanz ausZugang und

Wegfallinsgesamt

Neubau-zugang

Stadtteilund zwar

Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden

ohne Umwidmungen durch Umwidmung

Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden

2007 565 472 93 63 24 478 1.7572008 557 475 82 70 49 438 1.9202009 490 414 76 45 21 424 1.3982010 482 424 58 41 20 421 1.3522011 471 410 61 36 33 402 1.2732012 460 390 70 43 45 372 1.1192013 506 432 74 93 50 363 1.1312014 453 373 80 72 33 348 1.6102015 606 536 70 94 65 447 1.8582016 688 587 101 237 84 367 2.148

nach BauzustandJahr

Gebäude insgesamt

Vorgesehene Wohnungen insgesamt

Wohn-gebäude

Nichtwohn-gebäude

unter Dach(rohbaufertig)

noch nicht unter Dach

noch nichtbegonnen

davon

92 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 420

WOHNUNGEN IM BAUÜBERHANG IN KARLSRUHE 2016 NACH STADTTEILEN

01 Innenstadt-Ost - 10 - 3 702 Innenstadt-West 8 87 - 11 7603 Südstadt 2 174 50 2 12204 Südweststadt 7 32 12 16 405 Weststadt 3 31 4 - 2706 Nordweststadt 6 140 9 - 13107 Oststadt 13 156 33 - 12308 Mühlburg 5 33 2 8 2309 Daxlanden 2 13 - 8 510 Knielingen 183 353 232 57 6411 Grünwinkel 19 125 106 5 1412 Oberreut 21 229 - 187 4213 Beiertheim-Bulach 6 33 14 1 1814 Weiherfeld-Dammerstock 2 2 - 1 115 Rüppurr 8 19 5 4 1016 Waldstadt 9 58 54 - 417 Rintheim 15 111 104 - 718 Hagsfeld 20 38 2 - 3619 Durlach 58 199 19 23 14920 Grötzingen 16 45 3 12 3021 Stupferich 51 61 26 4 3122 Hohenwettersbach 14 22 3 1 1823 Wolfartsweier 3 7 - 3 424 Grünwettersbach 10 13 1 5 725 Palmbach 33 37 3 - 3426 Neureut 72 118 13 5 10027 Nordstadt 1 2 - - 2Stadt Karlsruhe 2016 587 2.148 695 356 1.089

Stadtteildavon waren nach dem Stand der BauarbeitenBauüberhang am Jahresende1

Wohngebäude Wohnungenunter Dach

(rohbaufertig)noch nichtunter Dach

noch nichtbegonnen

1 Ohne Nichtwohngebäude; Wohnungen einschließlich Nichtwohngebäuden sowie Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden.

0,0

20,0

40,0

60,0

80,0

100,0

120,0

0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

6.000

7.000

8.000

9.000

1989

1990

1991

1992

1993

1994

1995

1996

1997

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

2016

Wohnungssuchende Liegenschaftsamt (aus rechtlichen Gründen stehen ab 2014 keine Daten mehr zur Verfügung)

Wohnungssuchende Volkswohnung

Wohnungsmieten in Baden-Württemberg (einschließlich Nebenkosten), (Messziffer 2010 = 100)

AnzahlMessziffer

(2010 = 100)

Abbildung 4.9

WOHNUNGSSUCHENDE (HAUSHALTE) IN KARLSRUHE SOWIE ENTWICKLUNG DES INDEX FÜR WOHNUNGSMIETE IN BADEN-WÜRTTEMBERG SEIT 1989

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 93

Tabelle 421

BAUFERTIGSTELLUNGEN 2016 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN NACH GEBÄUDEART

01 Innenstadt-Ost - - - - -

02 Innenstadt-West - - - - -

03 Südstadt 13 2 - 1 10

04 Südweststadt 6 - - - 6

05 Weststadt 1 - - - 1

06 Nordweststadt - - - - -

07 Oststadt 1 1 - - -

08 Mühlburg 3 - - - 3

09 Daxlanden 3 2 - - 1

10 Knielingen 2 1 - 1 -

11 Grünwinkel 5 5 - - -

12 Oberreut - - - - -

13 Beiertheim-Bulach 2 1 - - 1

14 Weiherfeld-Dammerstock - - - - -

15 Rüppurr 1 1 - - -

16 Waldstadt 1 1 - - -

17 Rintheim 2 1 1 - -

18 Hagsfeld 3 2 - 1 -

19 Durlach 10 6 - 2 2

20 Grötzingen 3 1 2 - -

21 Stupferich 13 13 - - -

22 Hohenwettersbach 5 5 - - -

23 Wolfartsweier 2 2 - - -

24 Grünwettersbach 1 1 - - -

25 Palmbach 7 6 - - 1

26 Neureut 10 7 1 1 1

27 Nordstadt 1 - 1 - -

Stadt Karlsruhe 2016 95 58 5 6 26

davon …Stadtteil

Wohngebäude insgesamt Einfamilienhäuser

Zweifamilien-häuser

Gebäude mit3 bis 6 Wohnungen

Gebäude mit 7 undmehr Wohnungen

94 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 423

GRUNDSTÜCKSVERKÄUFE IN KARLSRUHE SEIT 2012 NACH GRUNDSTÜCKSARTEN

Tabelle 422

WECHSEL VON WOHNUNGSEIGENTUM DURCH KAUF IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN SEIT 2012

GRUNDBESITZ UND BAULANDPREISE

Anzahl der Fälle

2012 2013 2014 2015 201601 Innenstadt-Ost 45 36 35 36 1902 Innenstadt-West 39 50 34 42 3903 Südstadt 328 215 115 72 6904 Südweststadt 116 92 99 88 8605 Weststadt 116 199 138 134 11906 Nordweststadt 22 28 26 17 2007 Oststadt 70 79 46 82 6808 Mühlburg 137 85 81 89 7909 Daxlanden 19 13 14 14 2010 Knielingen 34 71 24 35 7211 Grünwinkel 39 28 31 26 3212 Oberreut 44 70 53 54 5713 Beiertheim-Bulach 41 60 48 27 3014 Weiherfeld-Dammerstock 31 16 25 20 1815 Rüppurr 27 32 21 16 2416 Waldstadt 58 62 65 48 3717 Rintheim 13 10 7 12 1018 Hagsfeld 62 92 28 43 2419 Durlach 213 242 162 210 19720 Grötzingen 36 32 29 38 2921 Stupferich 3 2 5 9 722 Hohenwettersbach 12 8 13 5 923 Wolfartsweier 9 10 18 13 924 Grünwettersbach 1 4 2 7 725 Palmbach - 2 3 12 726 Neureut 145 95 99 92 8627 Nordstadt 31 44 32 22 18Stadt Karlsruhe 1.691 1.677 1.253 1.263 1.192

Stadtteil

Quelle: Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten und sonstige Wertermittlungen in Karlsruhe.

a 35 . - .b 413,66 . - .a 29 . - .b 234,35 . - .a 9 9 - -b 367,85 367,85 - -a 12 12 - -b 373,37 373,37 - -a 70 . - .b 209,82 . - .

2016

2015

2013

2014

davon entfallen auf ...Jahr

2012

Baulandverkäufe insgesamt baureifes Land Rohbauland

Industrie- undVerkehrsflächen

a = Übereignete Fläche in 1.000 m². Abweichungen in der Summe durch Runden der Flächenangaben. b = Durchschnittspreise je m² in Euro.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 95

Abbildung 4.11

TYPISCHE PREISE FÜR WEITERVERKÄUFE VON WOHNUNGSEIGENTUM NACH BAUJAHREN IN MITTLERER BIS GUTER LAGE IN KARLSRUHE SEIT 2012

Abbildung 4.10

TYPISCHE PREISE FÜR ERSTVERKÄUFE VON WOHNUNGSEIGENTUM IN KARLSRUHE SEIT 2011

1.872

1.519 1.555

1.765

2.439

2.030

1.7011.810

1.990

2.626

2.171

1.810

1.9612.095

2.795

2.381

1.9532.022

2.250

3.097

2.640

2.280 2.3132.450

3.247

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

3.500

bis 1949 1950 bis 1974 1975 bis 1989 1990 bis 2004 2005 bis 2011

2012 2013 2014 2015 2016

Baujahr

Euro/m2 Wohnfläche

Quelle: Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten und sonstige Wertermittlungen in Karlsruhe.

2.316

2.824

1)

3.092

1)

3.2713.197

3.562

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

3.500

4.000

mäßige Lage mittlere bis gute Lage sehr gute Lage

2011

2012

2013

2014

2015

2016

Euro/m2 Wohnfläche

1 Keine auswertbaren Kauffälle vorhanden.Quelle: Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten und sonstige Wertermittlungen in Karlsruhe.

96 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Abbildung 4.12

TYPISCHE PREISE FÜR UNBEBAUTES WOHNBAULAND IN KARLSRUHE SEIT 2013

Tabelle 424

KAUFWERTE FÜR BAULAND IN KARLSRUHE UND AUSGEWÄHLTEN NACHBARKREISEN SEIT 2007

300

370

440

595

*

*440

*

*

430

*

*

290

370

440

590

390440

320

430

490530

360

460

550

730

480

550

380

520

590

640

0

100

200

300

400

500

600

700

800

mäßigeLage

mittlereLage

gute Lage sehr guteLage

mäßigeLage

mittlereLage

gute Lage sehr guteLage

mäßigeLage

mittlereLage

gute Lage sehr guteLage

Ein- und Zweifamilienhäuser Reihenhäuser Mehrfamilienhausbau

2013 2014 2016

Euro/m²

* Keine auswertbaren Kauffälle vorhanden.Für das Jahr 2016 wurde die Indexreihe 2014 bis zum 1.7.2016 fortgeschriebenQuelle: Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten und sonstige Wertermittlungen in Karlsruhe.

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Stadtkreis Karlsruhe 302 322 358 257 449 414 234 368 373 210

Landkreis Karlsruhe 225 162 223 212 195 202 189 239 246 224

Landkreis Rastatt 151 150 126 176 133 79 138 186 195 175

Landkreis Germersheim 87 64 113 81 136 117 122 - 137 132

Stadtkreis Karlsruhe 302 330 358 339 . . . 368 373 .

Landkreis Karlsruhe 238 178 . . 212 207 . . 262 253

Landkreis Rastatt 207 . 141 186 . 180 . 186 195 .

Landkreis Germersheim . 166 157 166 178 177 178 - 217 204

Stadtkreis Karlsruhe - - - . - - - - - -

Landkreis Karlsruhe . 242 . . . . . 204 - -

Landkreis Rastatt . 95 . . 42 . . - - -

Landkreis Germersheim . 60 75 61 . . . - - .

Durchschnittspreise in Euro/m2

Bauland insgesamt

darunter baureifes Land

darunter Rohbauland

Kreis

Angaben beruhen auf Unterlagen der Finanzbehörden und sind mit den Daten des Gutachterausschusses aus methodischen Gründen nicht vergleichbar.Quellen: Statistische Landesämter Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 97

98 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

5WIRTSCHAFT UND VERKEHR

WERTSCHÖPFUNG 101

ERWERBSTÄTIGKEIT UND ARBEITSMARKT 102

LANDWIRTSCHAFT 119

VERARBEITENDES GEWERBE 121

TOURISMUS 124

PREISINDIZES 128

VERKEHR 133

100 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNGEN

Die Ergebnisse der vorliegenden Veröffentlichung basieren auf der VGR-Revision 2011, deren wesentliche Neuerung die Umstellung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen auf die Klassifi kation der Wirtschaftszweige 2008 (WZ 2008) anstelle der bisherigen Ausgabe 2003 (WZ 2003) war. Im Rahmen der Revision 2011 wurden außerdem methodische Verbesserungen realisiert und neue Datenquellen erschlossen.

Das Bruttoinlandsprodukt umfasst den Wert aller innerhalb eines Wirtschaftsgebietes während einer bestimmten Periode produzierten Waren und Dienstleistungen. Es entspricht der Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche zuzüglich der Gütersteuern und abzüglich der Gütersubventionen.

Die Bruttowertschöpfung, die zu Herstellungspreisen bewertet wird, ergibt sich für jeden Wirtschaftsbereich aus dem Bruttoproduktionswert zu Herstellungspreisen abzüglich der Vorleistungen zu Anschaffungspreisen.

ARBEITSLOSE

Die Defi nition der Arbeitslosigkeit hat sich durch die Einführung des SGB II nicht geändert. Das SGB II selbst enthält keine Defi nition der Arbeitslosigkeit, da diese keine Voraussetzung für den Erhalt von Leistungen nach dem SGB II ist. Für Leistungsbezieher nach dem SGB II fi ndet die Defi nition der Arbeitslosigkeit nach dem SGB III Anwendung. Danach ist arbeitslos, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 15 Wochenstunden), Arbeit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist. Nach dieser Defi nition sind nicht alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen als arbeitslos zu zählen.

Nach den Regelungen der §§ 428 SGB III und 252 Abs. 8 SGB VI müssen 58-Jährige oder Ältere dem Arbeitsmarkt nicht mehr voll zur Verfügung stehen und werden auch nicht mehr als Arbeitslose gezählt.

Die beiden Agenturen für Arbeit Karlsruhe und Rastatt haben zum 1. Oktober 2012 fusioniert. Die neue Agentur trägt den Namen Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt. Die Geschäftsführung hat ihren Sitz in Karlsruhe. Aus Gründen der Vergleichbarkeit werden die Ergebnisse weiterhin ohne die Dienststellen Rastatt, Baden-Baden, Gaggenau und Bühl ausgewiesen.

FREMDENVERKEHR

Der Reiseverkehr basiert auf der Fremdenverkehrsstatistik; einbezogen sind Beherbergungstätten ab zehn Betten sowie Campingplätze (ohne Dauercamping) mit zehn und mehr Stellplätzen.

Die Bettenauslastung dokumentiert den Anteil der tatsächlichen Übernachtungen an den möglichen Übernachtungen (Betten x Kalendertage).

VERBRAUCHERPREISINDIZES

Die Preisstatistik weist die Entwicklung der Preise in bestimmten Bereichen von Erzeugung und Handel nach. Die Waren und Leistungen werden auf repräsentativer Basis nach Art, Qualität, Handelsstufe und Abnahmemenge beschrieben und zu Durchschnittspreisen zusammengefasst. Die Wertansätze für die Waren und Leistungen (Wägungsschema) beziehen sich auf ein Basisjahr und werden nur in größeren Zeitabständen revidiert.

Der Verbraucherpreisindex ist von großer Allgemeinbedeutung, da er die durchschnittliche Verschiebung des Preisniveaus im Hinblick auf den privaten Verbrauch misst, zur Beurteilung des Geldwertes herangezogen und vielfach der Einkommensentwicklung gegenübergestellt wird.

PERSONENNAHVERKEHR

Im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) werden beförderte Personen in aller Regel anhand des Verkaufs von Fahrausweisen ermittelt. Dabei werden Zeit- und Mehrfahrtenkarten entsprechend ihrer Ausnutzung mehrfach gezählt, Umsteiger im Liniennetz als ein Beförderungsfall gezählt. Wagenkilometer sind die Entfernungen, die Zugfahrzeuge und mitgeführte Anhänger im Einsatz für die Personenbeförderung zurückgelegt haben. Platzkilometer errechnen sich durch Multiplikation der Wagenkilometer mit der Zahl der Steh- und Sitzplätze der Zugfahrzeuge und mitgeführten Anhänger. Seit 2005 werden bei Linien über75 Kilometer Länge nur Sitzplatzkilometer ermittelt.

BEGRIFFSERKLÄRUNGEN

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 101

Tabelle 501

BRUTTOINLANDSPRODUKT, ERWERBSTÄTIGE UND PRO-KOPF-WERTE IN KARLSRUHE SEIT 2010

Tabelle 502

BRUTTOWERTSCHÖPFUNG (BWS) IN JEWEILIGEN PREISEN IN KARLSRUHE SEIT 2010

Abbildung 5.1

BRUTTOINLANDSPRODUKT IN JEWEILIGEN PREISEN IN KARLSRUHE SEIT 2009

WERTSCHÖPFUNG

Mill. EuroZu-/Abn.(-) gg.Vorjahr in %

Anteil amLand in %

in EuroZu-/Abn.(-) gg.Vorjahr in %

Landeswert= 100

Anzahlin 1.000

Zu-/Abn.(-) gg.Vorjahr in %

2010 16.360 4,2 4,3 72.558 3,1 107,6 225,5 1,02011 16.632 1,7 4,1 72.656 0,1 103,8 228,9 1,52012 17.090 2,8 4,1 74.031 1,9 105,3 230,8 0,82013 17.281 1,1 4,1 74.218 0,3 104,3 232,8 0,92014 17.688 2,4 4,0 74.137 -0,1 102,0 238,6 2,52015 18.759 6,1 4,1 79.718 7,5 105,3 235,3 -1,4

Erwerbstätige

Jahr

Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen

Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, Ergebnisse der Revision 2014, (Berechnungsstand November 2016).

2010 7 3.535 2.252 11.179 3.939 3.975 3.265 14.7212011 10 3.385 2.187 11.545 4.063 4.112 3.369 14.9392012 11 3.329 2.234 12.017 4.314 4.272 3.431 15.3572013 12 3.124 2.253 12.411 4.459 4.433 3.519 15.5472014 11 3.046 2.271 12.861 4.669 4.492 3.700 15.9182015 10 3.160 2.378 13.714 5.409 4.692 3.612 16.884

2010 0,0 24,0 15,3 75,9 26,8 27,0 22,2 1002011 0,1 22,7 14,6 77,3 27,2 27,5 22,6 1002012 0,1 21,7 14,5 78,3 28,1 27,8 22,3 1002013 0,1 20,1 14,5 79,8 28,7 28,5 22,6 1002014 0,1 19,1 14,3 80,8 29,3 28,2 23,2 1002015 0,1 18,7 14,1 81,2 32,0 27,8 21,4 100

davon

Bruttowertschöpfung in Mill. Euro

Anteil in % der Karlsruher Bruttowertschöpfung

Jahr

Land- und Forstwirt-

schaft, Fischerei

Produzie-rendes

Gewerbe

Dienst-leistungs-bereich

Bruttowert-schöpfung insgesamt

Handel,Gastgewerbe,

Verkehr und IuK

Finanzg., Ver-mietung, Untern.-

dienstleister

Öffentlicheund privateDienstleister

darunter Verarbeitendes

Gewerbe

Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, Ergebnisse der Revision 2014, (Berechnungsstand November 2016).

40.000

45.000

50.000

55.000

60.000

65.000

70.000

75.000

80.000

85.000

90.000

12.000

13.000

14.000

15.000

16.000

17.000

18.000

19.000

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

EuroMill. Euro

Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen (Mill. Euro) Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen (Euro)

102 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Abbildung 5.2

ERWERBSTÄTIGE AM ARBEITSORT KARLSRUHE SEIT 2000 NACH AUSGEWÄHLTEN WIRTSCHAFTSBEREICHEN(MESSZIFFER 2000 = 100, WZ 2008)

Tabelle 503

ERWERBSTÄTIGE AM ARBEITSORT KARLSRUHE SEIT 2000 NACH WIRTSCHAFTSBEREICHEN (WZ 2008)

ERWERBSTÄTIGKEIT UND ARBEITSMARKT

insgesamt1darunterArbeit-nehmer

Handel, Gastgewerbeund Verkehr

Finanzierung, Ver-mietung, Unter-nehmensdienstl.

öffentlicheu. private

Dienstleister

2000 215,7 200,5 0,3 41,9 28,9 173,5 63,4 40,2 69,9

2001 217,5 201,9 0,3 41,5 28,7 175,7 64,2 41,0 70,5

2002 216,9 200,9 0,3 40,0 28,0 176,6 64,2 41,3 71,1

2003 213,8 197,6 0,3 38,2 26,9 175,3 62,1 41,4 71,9

2004 215,5 198,7 0,3 37,2 25,9 178,1 63,2 42,1 72,9

2005 217,7 200,2 0,3 37,3 25,6 180,1 63,2 42,4 74,4

2006 218,9 201,0 0,3 37,3 25,3 181,4 63,9 43,6 73,8

2007 220,6 202,4 0,2 37,1 24,9 183,3 64,3 43,6 75,5

2008 222,1 204,0 0,2 37,3 24,9 184,6 64,6 44,0 76,0

2009 223,2 205,5 0,2 37,0 24,3 185,9 64,0 44,7 77,3

2010 225,5 207,9 0,2 36,6 23,6 188,6 64,8 46,0 77,8

2011 228,9 210,8 0,2 37,2 23,8 191,4 65,3 47,1 79,0

2012 230,8 212,6 0,3 36,2 23,6 194,5 66,0 48,9 79,6

2013 232,8 214,8 0,2 34,7 23,6 197,9 67,5 50,2 80,3 2014 238,6 220,2 0,2 34,4 23,6 204,0 69,8 52,1 82,1 2015 235,3 217,1 0,3 32,9 23,0 202,2 69,8 54,1 78,2

Erwerbstätige im Wirtschaftsbereich ... (in 1.000)

davonJahr

Land- undForst-

wirtschaft,Fischerei

Produ-zierendes Gewerbe

darunterVerarbeiten-

des Gewerbe

Dienst-leistungs- bereich

Erwerbstätige(in 1.000)

Jeweils Jahresdurchschnitte.Berechnungsstand August 2016. 1 Alle Personen, die in einem Arbeitsverhältnis stehen (Beamte einschließlich Soldaten, Angestellte, Arbeiter und Auszubildende), als Selbständige ein Gewerbe beziehungsweiseLandwirtschaft betreiben, einen freien Beruf ausüben oder als mithelfende Familienangehörige tätig sind, unabhängig von der Höhe des Verdienstes oder der Arbeitszeit.Quelle: Ergebnisse des Arbeitskreises Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder.

70

80

90

100

110

120

130

140

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Erwerbstätige insgesamt Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstleistung

öffentliche und private Dienstleister Handel, Gastgewerbe und Verkehr

Produzierendes Gewerbe

Messziffer2000 = 100

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 103

Tabelle 504

EINPENDLER UND AUSPENDLER MIT ARBEITSORT BEZIEHUNGSWEISE WOHNORT KARLSRUHE SEIT 2007

Tabelle 505

SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE ARBEITNEHMERMIT WOHNORT KARLSRUHE BEZIEHUNGSWEISE ARBEITSORT KARLSRUHE SEIT 2007

LandkreisKarlsruhe

Lkr. RA undStkr. BAD

Südpfalz1 FrankreichLandkreisKarlsruhe

Lkr. RA undStkr. BAD

LandkreisGermersheim

2007 87.908 39.446 8.893 12.753 3.408 28.919 12.650 2.992 1.265

2008 89.928 40.026 9.161 12.782 3.257 30.628 13.047 3.101 1.551

2009 89.493 39.825 9.186 12.763 3.024 30.523 12.881 3.094 1.469

2010 91.500 40.783 9.295 12.948 3.004 30.585 12.880 3.185 1.441

2011 93.089 41.619 9.536 12.875 2.950 32.077 13.336 3.469 1.519

2012 94.318 42.391 9.702 12.944 2.847 33.610 13.620 3.685 1.751

2013 95.255 42.458 9.839 13.049 2.779 35.004 14.152 3.811 1.778

2014 98.967 44.159 10.214 13.361 2.755 36.060 14.457 3.942 1.914

2015 99.663 44.145 10.420 13.301 2.712 39.988 17.311 4.108 1.918

2016 101.114 44.417 10.434 13.094 2.699 41.809 17.877 4.315 2.019

darunter mit Wohnort in ... darunter mit Arbeitsort in …Jahr

Einpendler insgesamt

Auspendler insgesamt

Erfasst werden nur sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.Stand jeweils 30. Juni; Datenbestand ab 2014 nach der Revision im August 2014.Die Daten ab 2014 sind gegenüber den Vorjahren nur bedingt vergleichbar.1 Landkreise Germersheim und Südliche Weinstraße sowie kreisfreie Stadt Landau, ohne Mittelbereich Dahn. Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

AuspendlerWohnort

= Arbeitsort

2007 152.120 87.908 92.875 28.919 63.956

2008 155.143 89.928 95.393 30.628 64.765

2009 154.881 89.493 95.756 30.523 65.233

2010 158.268 91.500 96.912 30.585 66.327

2011 161.111 93.089 99.953 32.077 67.876

2012 164.659 94.318 102.813 33.610 69.203

2013 166.547 95.255 104.884 35.004 69.880

2014 171.260 98.967 108.065 36.060 72.005

2015 170.842 99.663 111.095 39.988 71.107

2016 173.336 101.114 113.957 41.809 72.148

absolut 15.068 9.614 17.045 11.224 5.821

% 9,5 10,5 17,6 36,7 8,8

Zu-/Abnahme (-)seit 2010

davonJahr

Beschäftigteam Arbeitsort

Karlsruhe

darunterEinpendler

darunterBeschäftigte mit

Wohnort Karlsruhe

Stand jeweils 30. Juni; Datenbestand ab 2014 nach der Revision im August 2014.Die Daten ab 2014 sind gegenüber den Vorjahren nur bedingt vergleichbar.Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer umfassen alle Arbeiter und Angestellten einschließlich Auszubildende, die kranken- und rentenversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig zur Arbeitslosenversicherung sind beziehungsweise für die von den Arbeitgebern Beiträge zu den gesetzlichen Rentenversicherungen zu entrichten sind.Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

104 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 506

DIE WICHTIGSTEN WOHNORTE DER BERUFSEINPENDLER NACH KARLSRUHE

Ettlingen, Stadt (KA) 5.156 2.576 5.105 2.548 5.156 2.578Stutensee, Stadt (KA) 4.495 2.233 4.422 2.231 4.437 2.232Rheinstetten, Stadt (KA) 4.055 2.141 4.082 2.133 4.103 2.156Eggenstein-Leopoldshafen (KA) 3.468 1.853 3.457 1.855 3.484 1.861Pfinztal (KA) 3.113 1.572 3.096 1.561 3.131 1.614Bruchsal, Stadt (KA) 2.989 1.510 3.056 1.564 3.075 1.564Frankreich 2.775 945 2.712 939 2.699 940Wörth am Rhein, Stadt (GER) 2.594 1.363 2.601 1.365 2.526 1.317Linkenheim-Hochstetten (KA) 2.292 1.182 2.246 1.175 2.260 1.173Durmersheim (RA) 1.772 960 1.767 952 1.789 955Malsch (KA) 1.763 924 1.737 916 1.752 912Rastatt, Stadt (RA) 1.659 779 1.731 778 1.700 779Karlsbad (KA) 1.602 764 1.622 792 1.668 815Waldbronn (KA) 1.600 747 1.632 761 1.649 773Weingarten (KA) 1.608 789 1.611 814 1.621 814Pforzheim, Stadtkreis 1.569 654 1.540 639 1.564 632Walzbachtal (KA) 1.468 734 1.466 729 1.437 715Bretten, Stadt (KA) 1.215 615 1.239 635 1.240 627Mannheim, Stadtkreis 982 395 1.001 378 1.101 419Graben-Neudorf (KA) 1.123 575 1.116 574 1.094 569Baden-Baden, Stadtkreis 1.047 501 1.077 499 1.076 498Waghäusel, Stadt (KA) 916 454 908 447 933 473Dettenheim (KA) 929 491 905 482 902 490Landau, Krsfr. Stadt 973 370 940 363 893 344Gaggenau, Stadt (RA) 808 400 888 429 886 431Jockgrim (GER)* 895 464 895 461 864 444Karlsdorf-Neuthard (KA) 879 444 859 438 851 416Hagenbach, Stadt (GER)* 829 409 826 404 836 407Stuttgart, Stadtkreis 759 272 786 292 792 318Kandel, Stadt (GER)* 811 351 803 357 779 343Ubstadt-Weiher (KA) 699 355 748 382 736 389Remchingen (Enzkreis) 700 312 735 338 724 331Kraichtal, Stadt (KA) 686 334 691 335 700 336Bietigheim (RA) 712 374 684 372 690 368Bad Herrenalb, Stadt (CW) 588 271 612 276 648 300Marxzell (KA) 595 266 624 281 639 294Heidelberg, Stadtkreis 559 243 536 233 617 267Philippsburg, Stadt (KA) 584 302 608 312 578 300Rülzheim (GER)* 575 266 564 261 552 251Forst (KA) 501 250 505 241 522 249Au am Rhein (RA) 524 274 508 264 521 272Germersheim, Stadt* 501 185 517 183 515 193Bühl, Stadt (RA) 474 209 484 213 494 227Rheinzabern (GER)* 477 235 468 224 469 224Herxheim (SÜW )* 474 207 471 207 452 189Bad Schönborn (KA) 422 193 433 200 443 195Muggensturm (RA) 431 215 425 211 426 220Neuburg am Rhein (GER)* 412 191 402 186 407 194Östringen Stadt (KA) 410 187 400 193 405 196

30. Juni 2016Berufs-

einpendlerdarunterFrauen

Wohngemeinde (Kreis)1 Berufs-einpendler

Berufs-einpendler

darunterFrauen

30. Juni 201530. Juni 2014darunterFrauen

Nur sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer.Mit * gekennzeichnete Gemeinden (in der Südpfalz) betreffen nur die jeweilige Ortsgemeinde, nicht die Verbandsgemeinde.1 Geordnet nach Zahl der Einpendler (mindestens 400; Stand 2016).Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 105

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106 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 507

DIE WICHTIGSTEN ZIELORTE DER BERUFSAUSPENDLER AUS KARLSRUHE

Abbildung 5.3

SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE FRAUEN UND MÄNNERAM ARBEITSORT KARLSRUHE 2007 BIS 2016

Eggenstein-Leopoldshafen (KA) 2.098 755 4.488 1.586 4.603 1.641Ettlingen, Stadt (KA) 3.919 1.414 4.039 1.467 4.136 1.527Stuttgart, Stadtkreis 1.807 737 1.861 707 1.928 724Bruchsal, Stadt (KA) 1.461 601 1.576 691 1.617 690Rastatt, Stadt (RA) 1.435 405 1.456 404 1.520 427Pforzheim, Stadtkreis 1.351 606 1.353 594 1.394 616Wörth am Rhein, Stadt (GER) 1.136 247 1.128 253 1.176 252Stutensee, Stadt (KA) 1.023 348 1.105 377 1.144 404Rheinstetten, Stadt (KA) 992 346 1.027 379 1.051 379Baden-Baden, Stadtkreis 943 441 1.003 500 1.019 512Mannheim, Stadtkreis 935 384 925 388 1.003 427Karlsbad (KA) 830 367 830 363 853 374Frankfurt am Main, Stadtkreis 630 299 641 290 669 301Waldbronn (KA) 535 236 564 270 658 317Walldorf, Stadt (Rhein-Neckar-Kreis) 603 173 612 175 630 174Pfinztal (KA) 638 255 625 259 626 257Bretten, Stadt (KA) 575 179 601 185 606 184Malsch (KA) 615 169 611 167 588 165Heidelberg, Stadtkreis 522 255 459 208 485 209München, Landeshauptstadt 324 105 433 148 455 160Freiburg, Stadt 428 191 432 192 455 216Bühl (RA) 370 114 401 117 443 113Weingarten (KA) 402 146 425 145 431 147Gaggenau, Stadt (RA) 312 105 331 108 325 110

30. Juni 2016

Berufs-auspendler

darunterFrauen

Berufs-auspendler

darunterFrauen

30. Juni 201530. Juni 2014

Arbeitsort (Kreis)1 darunterFrauen

Berufs-auspendler

Nur sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer.1 Geordnet nach Zahl der Auspendler (mindestens 300; Stand 2016).Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

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30.000

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Männer Frauen

Anzahl

Stand jeweils 30. Juni.Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg beziehungsweise Bundesagentur für Arbeit.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 107

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108 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 508

SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT KARLSRUHE SEIT 2014NACH WIRTSCHAFTSGRUPPEN (WZ 2008)

Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in %

A Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 126 0,1 132 0,1 125 0,1

B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden . . . . . .

C Verarbeitendes Gewerbe 19.746 11,5 19.304 11,3 18.926 10,910 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 639,0 0,4 600 0,4 697,0 0,411 Getränkeherstellung . . . . . .12 Tabakverarbeitung . . . . . .13 Herstellung von Textilien 26 0,0 . . 23 0,014 Herstellung von Bekleidung . . . . . .15 Herstellung von Leder, Lederwaren und Schuhen - - - - - -16 Herstellung von Holz-, Korb-, Korkwaren (ohne Möbel) 386 0,2 386 0,2 348 0,217 Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus . . . . . .18 Druckgewerbe und Vervielfältigung 279 0,2 157 0,1 145 0,119 Kokerei und Mineralölverarbeitung . . . . . .20 Herstellung von chemischen Erzeugnissen 1.568 0,9 . . . .21 Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen . . . . . .22 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren . . . . . .23 Herstellung von Glas, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden . . 121 0,1 . .24 Metallerzeugung und -bearbeitung . . . . . .25 Herstellung von Metallerzeugnissen 890 0,5 877 0,5 807 0,526 Herst. von DV-Geräten, elektrischen und optischen Erzeugnissen 1.862 1,1 1.842 1,1 1.692 1,027 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen . . 362 0,2 480 0,328 Maschinenbau 1.020 0,6 930 0,5 838 0,529 Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen . . 881 0,5 . .30 Sonstiger Fahrzeugbau . . . . . .31 Herstellung von Möbeln . . 173 0,1 . .32 Herstellung von sonstigen Waren 1.225 0,7 1.174 0,7 1.090 0,633 Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen - - . . . .

D Energie und Versorgung 1080 0,6 1108 0,6 1.123 0,635 Energieversorgung 1.080 0,6 1.108 0,6 1.123 0,6

EWasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung;Beseitigung von Umweltverschmutzungen

1.139 0,7 1.045 0,6 991 0,6

36 Wasserversorgung . . . . . .37 Abwasserentsorgung . . . . . .38 Sammlungen, Behandlung und Beseitigung von Abfällen; Rückgewinnung 309 0,2 208 0,1 184 0,139 Beseitigung von Umweltverschmutzungen und sonstige Entsorgung . . . . . .

F Baugewerbe 6.000 3,5 6.015 3,5 6.042 3,541 Hochbau 1.001 0,6 935 0,5 959 0,642 Tiefbau 519 0,3 551 0,3 551 0,343 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation sowie Ausbaugewerbe 4.480 2,6 4.529 2,7 4.532 2,6

B-F Produzierendes Gewerbe 27.965 16,3 27.482 16,1 27.090 15,6

G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 23.347 13,6 23.810 13,9 24.073 13,945 Handel mit Kraftfahrzeugen; Instandhaltung und Reparatur von Kfz 4.988 2,9 5.103 3,0 5.227 3,046 Großhandel (ohne Handel mit Kfz) 6.594 3,9 7.022 4,1 7.142 4,147 Einzelhandel (ohne Handel mit Kfz) 11.765 6,9 11.685 6,8 11.704 6,8

H Verkehr und Lagerei 8.425 4,9 8.718 5,1 9.042 5,249 Landverkehr und Transport in Rohrfernleitungen 3.370 2,0 3.555 2,1 3.751 2,250 Schifffahrt . . . . . .51 Luftfahrt - . - . . .52 Lagerei und Erbringung von sonstigen Dienstleistungen für den Verkehr 3.541 2,1 3.531 2,1 3.648 2,153 Post-, Kurier- und Expressdienste 1.467 0,9 1.581 0,9 1.593 0,9

I Gastgewerbe 4.557 2,7 4.364 2,6 4.494 2,655 Beherbergung 764 0,4 789 0,5 789 0,556 Gastronomie 3.793 2,2 3.575 2,1 3.705 2,1

201620152014Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008)

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 109

noch Tabelle 508

SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT KARLSRUHE SEIT 2014NACH WIRTSCHAFTSGRUPPEN (WZ 2008)

Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in %

J Information und Kommunikation 16.580 9,7 16.335 9,6 16.731 9,758 Verlagswesen 2.180 1,3 2.014 1,2 1.921 1,159 Film, TV, Kino und Tonstudio 107 0,1 126 0,1 140 0,160 Rundfunkveranstalter 99 0,1 98 0,1 93 0,161 Telekommunikation 2.568 1,5 2.111 1,2 795 0,562 Dienstleistungen der Informationstechnologie 11.033 6,4 11.515 6,7 12.236 7,163 Informationsdienstleistungen 593 0,3 471 0,3 1.546 0,9

K Finanz- und Versicherungsdienstleister 11.113 6,5 10.949 6,4 10.756 6,264 Erbringung von Finanzdienstleistungen 5.558 3,2 5.511 3,2 5.371 3,165 Versicherungen, Rückversicherungen und Pensionskassen (ohne Soz. Vers.) 4.862 2,8 4.737 2,8 4.481 2,666 Mit Finanz- und Versicherungsdienstleistungen verbundene Tätigkeiten 693 0,4 701 0,4 904 0,5

L Grundstücks- und Wohnungswesen 1.276 0,7 1.230 0,7 1.214 0,768 Grundstücks- und Wohnungswesen 1.276 0,7 1.230 0,7 1.214 0,7

M Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen 15.832 9,2 17.008 10,0 17.476 10,169 Rechts-, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung 2.360 1,4 2.390 1,4 2.434 1,4

70Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben; Unternehmensberatung

6.336 3,7 6.870 4,0 6.978 4,0

71 Architektur-, Ingenieurbüros; Labore 4.111 2,4 4.662 2,7 4.721 2,772 Forschung und Entwicklung 1.978 1,2 2.033 1,2 2.130 1,273 Werbung und Marktforschung 706 0,4 730 0,4 869 0,574 Sonstige freiberufliche, wissenschaftliche und technische Tätigkeit 284 0,2 258 0,2 270 0,275 Veterinärwesen . . 65 0,0 74 0,0

N Sonstige Unternehmensdienstleister 12.724 7,4 14.300 8,4 14.416 8,377 Vermietung von beweglichen Sachen 241 0,1 246 0,1 248 0,178 Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften 5.332 3,1 5.363 3,1 4.942 2,979 Reisebüros, -veranstalter und sonstige Reservier.-Dienstleistungen 337 0,2 372 0,2 360 0,280 Wach- und Sicherheitsdienste sowie Detekteien 2.244 1,3 3.473 2,0 3.768 2,281 Gebäudebetreuung; Garten- und Landschaftsbau 3.063 1,8 3.492 2,0 3.646 2,1

82Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen für Unternehmenund Privatpersonen a. n. g.

1.507 0,9 1.354 0,8 1.452 0,8

O+UÖffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherungund exterritoriale Organisationen

12.657 7,4 12.774 7,5 13.328 7,7

84+99 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung 12.657 7,4 12.774 7,5 13.328 7,7

P Erziehung und Unterricht 9.658 5,6 5.681 3,3 5.842 3,485 Erziehung und Unterricht 9.658 5,6 5.681 3,3 5.842 3,4

Q Gesundheits- und Sozialwesen 20.032 11,7 20.905 12,2 21.552 12,486 Gesundheitswesen 12.594 7,4 12.998 7,6 13.162 7,687 Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) 2.553 1,5 2.861 1,7 2.898 1,788 Sozialwesen (ohne Heime) 4.886 2,9 5.046 3,0 5.492 3,2

R Kunst, Unterhaltung und Erholung 2.131 1,2 2.177 1,3 2.223 1,390 Kreative, künstlerische und unterhaltende Tätigkeiten . . . . . .91 Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten 652 0,4 669 0,4 662 0,492 Spiel-, Wett- und Lotteriewesen 209 0,1 216 0,1 236 0,193 Dienstleistungen des Sports, der Unterhaltung und der Erholung 444 0,3 463 0,3 490 0,3

S Sonstige Dienstleister a. n. g. 4.562 2,7 4.705 2,8 4.707 2,794 Interessenvertretungen sowie kirchliche u. sonstige religiöse Vereinigungen 3.272 1,9 3.348 2,0 3.252 1,995 Reparatur von Datenverarbeitungsgeräten und Gebrauchsgütern 74 0,0 83 0,0 77 0,096 Erbringung von sonstigen überwiegend persönlichen Dienstleistungen 1.216 0,7 1.274 0,7 1.378 0,8

T Häusliche Dienste 251 0,1 264 0,2 266 0,297 Private Haushalte mit Hauspersonal 251 0,1 264 0,2 266 0,2

G-U Dienstleistungsbereiche 143.145 83,6 143.220 83,8 146.120 84,3Insgesamt1 171.260 100 170.842 100 173.336 100

2014Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008)

2015 2016

1 Stand jeweils 30. JuniAufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 2014 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen.Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg beziehungsweise Bundesagentur für Arbeit.

n

110 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 509

SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG UND GERINGFÜGIG ENTLOHNTE BESCHÄFTIGTEAM ARBEITSORT KARLSRUHE 2009 BIS 2016

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Insgesamt 154.881 158.268 161.111 164.659 166.547 171.260 170.842 173.336 davon

Männer 81.724 83.933 85.519 87.070 87.553 90.096 89.751 90.914

Frauen 73.157 74.335 75.592 77.589 78.994 81.164 81.091 82.422 darunter

Jüngere unter 25 Jahren 17.590 17.297 16.795 17.641 17.661 17.928 17.611 17.564

25 bis 34 Jahre 34.751 36.219 37.352 37.993 38.785 39.982 38.429 39.561

55 bis 64 Jahre 20.513 21.928 23.199 24.568 26.019 28.024 29.549 30.619

65 Jahre und älter 697 687 732 849 957 1.084 1.259 1.418 davon

Vollzeitbeschäftigte 118.883 120.195 . . 122.442 125.234 126.072 127.014

Teilzeitbeschäftigte 34.885 36.915 . . 42.659 44.665 44.743 46.315 davon

Deutsche 140.027 142.722 144.749 147.251 148.435 151.313 149.952 150.953

Ausländerinnen/Ausländer 14.744 15.435 16.293 17.344 18.025 19.884 20.852 22.335

Insgesamt 34.494 35.703 36.152 36.751 37.380 38.711 35.378 35.715 davon

Männer 13.712 14.681 14.905 15.286 15.564 16.226 14.236 14.666

Frauen 20.782 21.022 21.247 21.465 21.816 22.485 21.142 21.049 darunter

Jüngere unter 25 Jahren 7.965 8.509 8.687 8.879 8.966 9.389 7.663 7.660

25 bis 34 Jahre 6.699 6.918 6.790 6.804 7.241 7.535 6.447 6.759

55 bis 64 Jahre 3.981 4.152 4.563 4.863 5.055 5.253 5.259 5.326

65 Jahre und älter 3.187 3.195 3.191 3.417 3.544 3.832 3.824 4.020 davon

Deutsche 29.475 30.404 30.778 31.115 31.446 32.014 29.041 29.203

Ausländerinnen/Ausländer 4.947 5.230 5.303 5.571 5.874 6.636 6.273 6.441

Insgesamt 23.544 24.145 24.184 24.265 24.344 25.137 21.938 21.604 davon

Männer 8.927 9.566 9.574 9.776 9.838 10.291 8.422 8.444

Frauen 14.617 14.579 14.610 14.489 14.506 14.846 13.516 13.160 darunter

Jüngere unter 25 Jahren 6.871 7.275 7.251 7.564 7.600 7.904 6.194 6.005

25 bis 34 Jahre 4.227 4.279 4.081 4.040 4.195 4.388 3.421 3.473

55 bis 64 Jahre 2.778 2.812 3.082 3.221 3.226 3.268 3.213 3.182

65 Jahre und älter 3.125 3.126 3.115 3.325 3.444 3.710 3.692 3.869 davon

Deutsche 19.877 20.332 20.402 20.328 20.327 20.617 17.929 17.639

Ausländerinnen/Ausländer 3.596 3.745 3.712 3.872 3.958 4.459 3.946 3.895

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte

Geringfügig entlohnte Beschäftigte insgesamt

darunter

ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte

MerkmalBeschäftigte jeweils am 30. Juni

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 111

noch Tabelle 509

SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG UND GERINGFÜGIG ENTLOHNTE BESCHÄFTIGTEAM ARBEITSORT KARLSRUHE 2009 BIS 2016

Tabelle 510

SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT KARLSRUHE SEIT 2009NACH ALTER UND NATIONALITÄT

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Insgesamt 10.950 11.558 11.986 12.486 13.036 13.574 13.440 14.111 davon

Männer 4.785 5.115 5.331 5.510 5.726 5.935 5.814 6.222

Frauen 6.165 6.443 6.637 6.976 7.310 7.639 7.626 7.889 darunter

Jüngere unter 25 Jahren 1.186 1.234 1.166 1.315 1.366 1.485 1.469 1.655

25 bis 34 Jahre 2.472 2.639 2.709 2.764 3.046 3.147 3.026 3.286

55 bis 64 Jahre 1.203 1.340 1.481 1.642 1.829 1.985 2.046 2.144

65 Jahre und älter 62 69 76 92 100 122 132 151 davon

Deutsche . . . . 11.119 11.397 11.112 11.564

Ausländerinnen/Ausländer . . . . 1.916 2.177 2.327 2.546

Insgesamt 6.034 6.073 6.509 6.525 6.674 6.648 6.053 …davon

Männer 1.766 1.833 2.006 2.008 2.077 2.179 1.912 …

Frauen 4.268 4.240 4.503 4.517 4.597 4.469 4.141 …

Merkmal

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Midijob (31. Dezember)

Geringfügig entlohnte Beschäftigte im Nebenjob

Beschäftigte jeweils am 30. Juni

Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 2014 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen.Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

FrauenAusländerinnenund Ausländer

DeutscheAusländerinnenund Ausländer

DeutscheAusländerinnenund Ausländer

DeutscheAusländerinnenund Ausländer

2009 154.881 73.157 14.744 16.005 1.586 67.075 8.504 57.047 4.654

2010 158.268 74.335 15.435 15.666 1.631 67.460 8.907 59.700 4.897

2011 161.111 75.592 16.293 15.097 1.699 67.227 9.402 62.484 5.192

2012 164.659 77.589 17.344 15.829 1.812 66.355 9.893 65.124 5.639

2013 166.547 78.994 18.025 15.809 1.852 65.461 10.304 67.239 5.869

2014 171.260 81.164 19.884 15.774 2.154 65.567 11.188 70.023 6.542

2015 170.842 81.091 20.845 15.384 2.226 63.394 11.571 71.212 7.048

2016 173.336 82.422 22.335 15.102 2.462 64.008 12.380 71.891 7.493

Jahrunter 25 25 bis unter 45 45 und mehr

Insgesamtund zwar

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Alter von ... Jahren

Stand jeweils 30. Juni; Datenbestand nach der Revision im August 2014.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

112 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 511

SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT KARLSRUHE SEIT 2014 (WZ 2008)

Abbildung 5.4

BESCHÄFTIGTENENTWICKLUNG AM ARBEITSORT KARLSRUHE 2009 BIS 20161

154.881 158.268 161.111 164.659 166.547 171.260 170.842 173.336

34.494 35.703 36.152 36.751 37.380 38.711 35.378 35.715

0

20.000

40.000

60.000

80.000

100.000

120.000

140.000

160.000

180.000

200.000

220.000

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Anzahl

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte geringfügig entlohnte Beschäftigte

1 Stand jeweils 30. Juni.Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 2014 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen.Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg beziehungsweise Bundesagentur für Arbeit.

Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in %

A Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 126 0,1 132 0,1 125 0,1

B-F Produzierendes Gewerbe 27.965 16,3 27.482 16,1 27.090 15,6

B,D,E Bergbau, Energie- und Wasserversorgung 2.219 1,3 2.153 1,3 2.122 1,2

C Verarbeitendes Gewerbe 19.746 11,5 19.304 11,3 18.926 10,9

F Baugewerbe 6.000 3,5 6.015 3,5 6.042 3,5

G-U Dienstleistungsbereiche 143.145 83,6 143.220 83,8 146.120 84,3

G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 23.347 13,6 23.810 13,9 24.073 13,9

H Verkehr und Lagerei 8.425 4,9 8.718 5,1 9.042 5,2

I Gastgewerbe 4.557 2,7 4.364 2,6 4.494 2,6

J Information und Kommunikation 16.580 9,7 16.335 9,6 16.731 9,7

K Finanz- und Versicherungsdienstleister 11.113 6,5 10.949 6,4 10.756 6,2

L Grundstücks- und Wohnungswesen 1.276 0,7 1.230 0,7 1.214 0,7

M Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleister 15.832 9,2 17.008 10,0 17.476 10,1

N Sonstige Unternehmensdienstleister 12.724 7,4 14.300 8,4 14.416 8,3

O+U Öffentl. Verwaltung; Verteidigung; Sozialvers. u. exterritoriale Organisationen 12.657 7,4 12.774 7,5 13.328 7,7

P Erziehung und Unterricht 9.658 5,6 5.681 3,3 5.842 3,4

Q Gesundheits- und Sozialwesen 20.032 11,7 20.905 12,2 21.552 12,4

R Kunst, Unterhaltung und Erholung 2.131 1,2 2.177 1,3 2.223 1,3

S Sonstige Dienstleister a. n. g. 4.562 2,7 4.705 2,8 4.707 2,7

T Häusliche Dienste 251 0,1 264 0,2 266 0,2

Insgesamt1 171.260 100 170.842 100 173.336 100

30. JUNI 2016Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008)

30. Juni 2014 30. Juni 2015

1 Einschließlich Fälle ohne Angabe zur Wirtschaftsgliederung.Mit dem Jahr 2008 wurde der Nachweis der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf die Klassifikationder Wirtschaftszweige – Ausgabe 2008 (WZ 2008) umgestellt. Diese Neuverschlüsselung brachte beträchtliche Änderungen in der wirtschaftsfachlichen Zuordnung mit sich. Dadurch sind die Ergebnisse nach WZ 2008 auch bei gleichlautenden Bezeichnungen einzelner Gliederungen keinesfalls mit denen der bisherigen Systematik (WZ 2003) vergleichbar und es kommt zu einem Bruch in der Zeitreihe.Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 2014 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen.Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg beziehungsweise Bundesagentur für Arbeit.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 113

Tabelle 512

ARBEITSMARKTLAGE IM BEZIRK DER AGENTUR FÜR ARBEIT KARLSRUHE (SGB III UND SGB II) SEIT 2000

Abbildung 5.5

ENTWICKLUNG DER GERINGFÜGIG ENTLOHNTEN BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT KARLSRUHE 2009 BIS 20161

23.544 24.145 24.184 24.265 24.344 25.13721.938 21.604

10.950 11.558 11.968 12.486 13.036 13.57413.440 14.111

0

5.000

10.000

15.000

20.000

25.000

30.000

35.000

40.000

45.000

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Anzahl

ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte geringfügig entlohnte Beschäftigte im Nebenjob

36.751 35.71535.703 36.15237.380

38.711

35.37834.494

1 Stand jeweils 30. Juni.Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 2014 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen.Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

alle zivilenErwerbspersonen

abhängig zivileErwerbspersonen

alle zivilenErwerbspersonen

abhängig zivileErwerbspersonen

2000 19.833 5,8 6,4 12.180 6,3 6,9

2001 18.512 5,2 5,7 11.579 5,8 6,5

2002 21.048 5,8 6,5 12.940 6,5 7,2

2003 23.924 6,6 7,3 14.882 7,4 8,2

2004 24.296 6,7 7,4 14.843 7,3 8,2

2005 26.855 7,4 8,2 16.352 8,1 9,0

2006 23.670 6,4 7,2 14.709 7,2 8,1

2007 20.008 5,4 6,0 12.225 5,9 6,6

2008 17.193 4,6 5,2 11.032 5,4 6,0

2009 19.987 5,3 5,9 12.004 5,8 6,5

2010 17.625 4,7 5,2 10.773 5,2 5,8

2011 15.466 4,1 4,6 9.762 4,7 5,2

2012 15.854 4,1 4,6 10.054 4,7 5,3

2013 16.219 4,1 4,6 10.225 4,7 5,3

2014 16.560 4,1 4,6 10.291 4,7 5,2

2015 16.362 4,0 4,4 10.408 4,7 5,2

2016 15.660 3,8 4,2 9.619 4,2 4,7

Jahr1

Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt 2 darunter Hauptagentur Karlsruhe3

Arbeitslose

Arbeitslosenquote in % bezogen auf ...

Arbeitslose

Arbeitslosenquote in % bezogen auf ...

1 Bis 2000 jeweils Stand zum 30. Juni; danach 30. September.2 Ohne die Dienststellen Rastatt, Baden-Baden, Gaggenau und Bühl.3 Zur Hauptagentur zählen neben Karlsruhe die Gemeinden Dettenheim, Eggenstein-Leopoldshafen,

Linkenheim-Hochstetten, Pfinztal, Rheinstetten, Stutensee, Walzbachtal und Weingarten.Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

114 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 513

ENTWICKLUNG DER ARBEITSLOSENZAHL IM STADTKREIS KARLSRUHE SEIT 2000

Tabelle 514

ARBEITSLOSE IM STADTKREIS KARLSRUHE SEIT 2015 NACH AUSGEWÄHLTEN GRUPPEN

FrauenAusländerinnenund Ausländer

Junge Arbeitsloseunter 25 Jahre

Langzeit-Arbeitslose(mindestens 1 Jahr)

2000 9.153 6,5 4.086 1.857 843 3.207

2001 9.123 6,5 4.085 1.886 860 2.862

2002 10.191 7,1 4.323 2.243 1.162 2.937

2003 11.767 8,2 5.063 2.616 1.278 3.410

2004 11.883 8,3 5.245 2.680 1.164 4.142

2005 13.045 9,1 6.116 3.105 1.411 4.409

2006 11.959 8,3 5.619 2.916 1.215 4.649

2007 9.993 6,8 4.935 2.409 937 3.479

2008 9.232 6,4 4.593 2.255 856 2.907

2009 9.726 6,6 4.451 2.422 950 2.630

2010 8.973 6,1 4.185 2.261 795 2.607

2011 8.352 5,7 3.917 2.173 695 2.541

2012 8.509 5,7 3.962 2.176 742 2.691

2013 8.622 5,6 3.997 2.235 735 2.713

2014 8.626 5,5 3.987 2.337 866 2.742

2015 8.682 5,5 3.949 2.475 756 2.753

2016 7.890 4,9 3.615 2.264 683 2.458

Jahr(jeweils Stand30. September)

unter den Arbeitslosen sind …Arbeitslose

insgesamt1

Arbeitslosen-

quote in %2

1 Ab 2005 SGB III und SGB II.2 In % aller zivilen Erwerbspersonen.Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

März Juni September Dezember März Juni September DezemberArbeitslose insgesamt 8.761 8.478 8.682 8.441 8.614 7.784 7.890 7.790

darunterFrauen 3.842 3.767 3.949 3.735 3.719 3.415 3.615 3.420

Ausländerinnen und Ausländer 2.496 2.394 2.475 2.408 2.459 2.197 2.264 2.271

darunter Frauen 1.213 1.213 1.268 1.180 1.165 1.073 1.139 1.097

Jüngere unter 20 Jahre 132 124 178 126 114 104 176 110

20 bis unter 25 Jahre 589 496 578 508 558 459 507 463

Ältere 55 Jahre und älter 1.559 1.557 1.552 1.559 1.580 1.511 1.459 1.435

Langzeitarbeitslose (länger als 1 Jahr) 2.732 2.715 2.753 2.690 2.811 2.609 2.458 2.420

Schwerbehinderte 587 573 617 584 586 570 564 591

Arbeitslosenquote bezogen auf ...

alle zivilen Erwerbspersonen 5,6 5,3 5,5 5,3 5,4 4,8 4,9 4,8

darunter Frauen 5,3 5,1 5,4 5,1 5,0 4,6 4,8 4,6

abhängige Erwerbspersonen 6,3 5,9 6,0 5,9 6,0 5,3 5,4 5,3

2015 2016

Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 115

Tabelle 515

ARBEITSLOSIGKEIT IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 30. SEPTEMBER 2016 (SGB III UND SGB II)

01 Innenstadt-Ost 5.160 337 6,5 6,9 5,8 2,5 7,6

02 Innenstadt-West 8.152 287 3,5 3,5 3,6 1,0 6,0

03 Südstadt 15.242 713 4,7 4,5 5,2 2,0 6,7

04 Südweststadt 14.842 520 3,5 3,2 4,8 1,5 3,9

05 Weststadt 14.766 625 4,2 3,6 6,2 1,7 4,8

06 Nordweststadt 7.682 218 2,8 2,7 3,3 0,9 3,1

07 Oststadt 14.297 501 3,5 3,1 4,5 0,9 6,2

08 Mühlburg 12.011 626 5,2 5,1 5,5 3,0 5,6

09 Daxlanden 7.245 330 4,6 4,4 5,2 3,2 3,6

10 Knielingen 6.895 243 3,5 3,3 4,5 2,6 4,2

11 Grünwinkel 6.863 294 4,3 3,9 5,7 3,4 4,1

12 Oberreut 6.320 426 6,7 6,0 9,9 3,3 5,0

13 Beiertheim-Bulach 4.776 160 3,4 3,1 4,8 1,7 3,7

14 Weiherfeld-Dammerstock 3.620 110 3,0 2,7 5,3 1,2 3,4

15 Rüppurr 6.591 174 2,6 2,5 3,7 1,4 3,0

16 Waldstadt 7.632 305 4,0 3,9 4,2 2,0 3,6

17 Rintheim 3.909 177 4,5 3,9 6,5 1,7 6,3

18 Hagsfeld 5.050 153 3,0 2,9 3,6 1,0 3,3

19 Durlach 20.046 740 3,7 3,2 5,4 1,6 4,1

20 Grötzingen 5.779 143 2,5 2,2 3,8 1,2 3,1

21 Stupferich 1.784 40 2,2 2,1 4,0 1,5 2,2

22 Hohenwettersbach 1.956 23 1,2 1,1 2,1 0,3 3,1

23 Wolfartsweier 2.070 62 3,0 2,9 3,8 1,0 2,5

24 Grünwettersbach 2.502 47 1,9 1,9 1,9 0,3 1,4

25 Palmbach 1.275 30 2,4 2,2 4,4 1,0 4,0

26 Neureut 12.221 321 2,6 2,3 4,6 1,9 2,2

27 Nordstadt 6.860 239 3,5 3,2 4,7 2,0 4,1

Ohne Zuordnung X 46 X X X X X

Stadt Karlsruhe 205.546 7.890 3,8 3,5 5,1 1,8 4,2

Anzahl

Stadtteil

Erwerbs-

fähige1Arbeits-

loseAnteil an

Erwerbsfä-higen in % Deutsche

Ausländerinnenund Ausländer

unter25 Jahre

55 bis unter65 Jahre

Arbeitslosenanteil in %2

1 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren. Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) .2 Bezogen auf die jeweilige erwerbsfähige Bevölkerungsgruppe.

Quelle: Bundesagentur für Arbeit; stadteigene Bevölkerungsstatistik, eigene Berechnung.

116 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabe

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ch47

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,21

2,1

817

,016

34,0

510

,625

Palm

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3015

50,0

26,

710

33,3

1136

,75

16,7

26N

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ut32

115

347

,739

12,1

5617

,471

22,1

8827

,427

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,033

13,8

4418

,471

29,7

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3.61

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,868

38,

71.

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2.45

831

,22.

264

28,7

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it.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 117

Tabelle 517

INSOLVENZVERFAHREN IN KARLSRUHE SEIT 2008

Abbildung 5.6

BEANTRAGTE INSOLVENZVERFAHREN IN KARLSRUHE 2015

Tabelle 518

INSOLVENZEN VON PRIVATPERSONEN IN KARLSRUHE SEIT 2009

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Insolvenzverfahren insgesamt 474 521 535 513 458 418 405 387und zwar

eröffnet 432 482 504 479 413 384 369 338

Abweisung mangels Masse 34 33 22 22 36 28 26 36

Schuldenbereinigungsplan 8 6 9 12 9 6 10 13

Unternehmensinsolvenzen 52 55 59 57 69 51 52 43

Privatinsolvenzen 422 466 476 456 389 367 353 322

Betroffene Beschäftigte 573 212 374 643 383 376 425 1.136

Voraussichtliche Forderungen (in 1.000 Euro) 51.820 45.906 127.976 75.360 84.527 111.660 113.080 118.650

Merkmal

Bei Redaktionsschluss lagen noch keine neueren Daten vor.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

Merkmal 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Verfahren insgesamt 466 476 456 389 367 353 322 314

Anteil am Land Baden-Württemberg (%) 3,4 3,2 3,4 3,3 3,4 3,3 3,2 3,3

Veränderung im Vergleich zum Vorjahr (%) 10,4 2,1 -4,2 -14,7 -5,7 -3,8 -8,8 -2,5

Voraussichtliche Forderungen (in 1.000 Euro) 32.509 37.440 37.939 34.317 25.190 82.192 21.523 36.365

Anteil am Land Baden-Württemberg (%) 2,2 2,5 2,5 2,7 2,1 5,8 2,0 4,2

Voraussichtliche Forderungen je Insolvenzverfahren (in Euro) 69.762 78.658 83.200 88.219 68.638 232.839 66.842 115.812

Insolvenzhäufigkeit (Verfahren je 10.000 Einwohner) 16,1 16,2 15,4 12,9 9,6 11,8 10,5 10,2

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

Insgesamt387

Insolvenzverfahren

Schuldenbereinigungsplan13

eröffnete Insolvenzverfahren338

Abweisung mangels Masse36

Bei Redaktionsschluss lagen noch keine neueren Daten vor.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

118 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 519

GEWERBEANZEIGEN IN KARLSRUHE 2015 UND 2016 NACH WIRTSCHAFTSBEREICHEN (WZ 2008)

Betriebs-gründung

sonstigeNeugründung

Betriebs-aufgabe

sonstigeStilllegung

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 4 1 3 1 - 1

Verarbeitendes Gewerbe 107 19 70 71 18 37

Energieversorgung 10 2 5 6 2 1

Baugewerbe 316 43 246 365 38 253

Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz 545 110 320 533 128 297

Verkehr und Lagerei 75 11 49 93 14 58

Gastgewerbe 222 39 24 211 44 86

Information und Kommunikation 193 30 127 174 38 84

Finanz-, Versicherungsdienstleistungen 91 9 65 101 12 56

Grundstücks- und Wohnungswesen 61 20 25 84 16 40

Freiberufliche, wissenschaftl. u. techn. Dienstleistungen 321 40 238 244 26 155

Sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen 333 37 258 306 42 222

Erziehung und Unterricht 52 4 38 37 8 21

Gesundheits- und Sozialwesen 21 - 17 18 5 10

Kunst, Unterhaltung und Erholung 84 14 60 41 3 30

Sonstige Dienstleistungen 142 21 98 158 14 114

Übrige Wirtschaftszweige 4 - 2 1 - 1

Insgesamt 2.581 400 1.645 2.444 408 1.466

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 4 - 3 1 - 1

Verarbeitendes Gewerbe 84 21 46 66 12 39

Energieversorgung 17 5 9 5 2 1

Baugewerbe 250 50 161 297 33 207

Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz 529 107 306 589 106 327

Verkehr und Lagerei 63 14 34 72 16 41

Gastgewerbe 189 31 31 201 42 63

Information und Kommunikation 211 49 130 178 31 96

Finanz-, Versicherungsdienstleistungen 96 8 67 88 13 57

Grundstücks- und Wohnungswesen 85 26 46 63 11 34

Freiberufliche, wissenschaftl. u. techn. Dienstleistungen 307 60 207 258 35 148

Sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen 314 52 233 290 22 222

Erziehung und Unterricht 47 12 31 33 3 20

Gesundheits- und Sozialwesen 26 2 22 18 2 14

Kunst, Unterhaltung und Erholung 70 5 55 54 4 37

Sonstige Dienstleistungen 200 19 135 211 18 134

Übrige Wirtschaftszweige 2 2 - 3 1 -

Insgesamt 2.494 463 1.516 2.427 351 1.441

2015

2016

Wirtschaftszweige Insgesamt

Anmeldungen

Insgesamt

Abmeldungen

darunter Neugründung darunter vollständige Aufgabe

Mit dem Jahr 2008 wurde der Nachweis der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige – Ausgabe 2008 (WZ 2008) umgestellt.Diese Neuverschlüsselung brachte beträchtliche Änderungen in der wirtschaftsfachlichen Zuordnung mit sich. Dadurch sind die Ergebnisse nach WZ 2008auch bei gleichlautenden Bezeichnungen einzelner Gliederungen keinesfalls mit denen der bisherigen Systematik (WZ 2003) vergleichbar und es kommt zu einem Bruch in der Zeitreihe.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 119

Tabelle 520

LANDWIRTSCHAFTLICHE BODENNUTZUNG IM STADTKREIS KARLSRUHE SEIT 2003 NACH HAUPTNUTZUNGS- UND KULTURARTEN

Abbildung 5.7

LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBE1 IN KARLSRUHE 2016 NACH GRÖSSENKLASSEN DER LANDWIRTSCHAFTLICH GENUTZTEN FLÄCHE

LANDWIRTSCHAFT

2003 2005 2007 2010 2016

ha % ha % ha % ha % ha %

Bewirtschaftetes Ackerland 2.075 79,8 2.055 78,9 2.065 78,4 1.983 78,8 1.898 73,1

Obstanlagen 54 2,1 49 1,9 46 1,7 54 2,1 . .

Baumschulen 17 0,7 15 0,6 . . 17 0,7 . .

Dauergrünland 443 17,0 473 18,2 497 18,9 453 18,0 590 22,7

Rebland . . . . 9 0,3 . . . .

sonstige landwirtschaftlich genutzte Fläche . . . . . . . . . .

Landwirtschaft genutzteFläche zusammen

2.600 100 2.605 100 2.635 100 2.518 100 2.597 100

Nutzung1

1 2003 bis 2007: Landwirtschaftliche Betriebe mit 2 ha und mehr landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) oder Mindesterzeugungseinheiten;ab 2010: Landwirtschaftliche Betriebe mit 5 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche oder Mindesterzeugungseinheiten.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

Insgesamt62 Betriebe

1 Landwirtschaftliche Betriebe mit 5 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche oder Mindesterzeugungseinheiten.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

unter 5 ha11 Betriebe

17,7 %

5 bis unter 10 ha9 Betriebe14,5 %

10 bis unter 20 ha13 Betriebe

21,0 %

20 bis unter 50 ha17 Betriebe

27,4 %

50 ha und mehr12 Betriebe

19,4 %

120 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 521

VIEHHALTUNG IN KARLSRUHE SEIT 2001

insgesamt darunter Milchkühe insgesamt darunter Zuchtschweine

2001 379 94 1.484 164 196

2003 303 80 1.400 150 92

2007 284 . 1.322 163 .

2010 292 . 1.211 . 881

2016 364 . . . 153

2001 16 5 11 3 11

2003 12 4 14 4 8

2007 10 1 10 3 8

2010 9 . 8 . 6

2016 12 1 7 1 4

Jahr

Anzahl der Tiere

Anzahl der Betriebe

SchafeRinder Schweine

1 2001 bis 2007: Landwirtschaftliche Betriebe mit 2 ha und mehr landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) oder Mindesterzeugungseinheiten;ab 2010: Landwirtschaftliche Betriebe mit 5 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche oder Mindesterzeugungseinheiten.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 121

Tabelle 522

BAUHAUPTGEWERBE IN KARLSRUHE SEIT 2009

Abbildung 5.8

BETRIEBE UND BESCHÄFTIGTE IM VERARBEITENDEN GEWERBE 2007 BIS 2016

VERARBEITENDES GEWERBE

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Betriebe am Jahresende1 26 29 27 29 28 26 27 25Beschäftigte am Jahresende 2.811 2.975 3.054 3.190 3.229 3.594 3.867 3.936

darunterArbeiter . . . . . . . .Angestellte . . . . . . . .

Beschäftigte im Jahresdurchschnitt 2.796 2.853 3.026 3.143 3.266 3.536 3.781 3.898Beschäftigte je Betrieb im Jahresdurchschnitt 112 106 108 114 116 131 143 150Lohn- und Gehaltsumme in 1.000 Euro 71.850 71.515 75.930 79.605 85.484 94.382 98.813 119.626Umsatz in 1.000 Euro (ohne MwSt.) 325.398 319.026 378.051 399.106 409.963 466.276 554.173 603.313

davon imWohnungsbau 20.508 21.646 27.737 34.800 26.109 37.841 42.106 48.775

Gewerbe- und Industriebau2 249.130 229.915 276.543 306.764 338.500 373.579 448.639 488.589öffentliche Bauten und Verkehrsbauten 55.760 67.465 73.771 57.542 45.354 54.856 63.431 65.946

1 Betriebe mit im allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten.2 Einschließlich landwirtschaftlicher Bau.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

0

25

50

75

100

0

5.000

10.000

15.000

20.000

25.000

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Anzahl der Beschäftigten in Betrieben (50 und mehr) Anzahl der Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten

Beschäftigte Betriebe

122 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 524

VERARBEITENDES GEWERBE IN KARLSRUHE 2016 NACH MONATEN

Tabelle 523

VERARBEITENDES GEWERBE IN KARLSRUHE SEIT 2007

insgesamt darunter Export

2007 65 19.220 29.306 909,5 9.121,7 2.306,1

2008 68 19.306 29.775 933,9 9.461,7 2.278,2

2009 624 17.965 27.080 895,9 8.364,6 1.841,7

2010 58 17.545 27.385 896,2 8.497,9 2.079,6

2011 58 17.859 27.761 934,2 9.262,3 2.109,2

2012 56 17.725 27.345 955,9 9.383,2 2.129,8

2013 54 17.646 27.014 974,0 9.291,2 2.098,9

2014 54 17.720 26.843 1.000,3 9.436,5 2.220,2

2015 53 17.441 26.533 1.026,3 9.310,1 2.322,5

2016 53 17.293 26.049 1.049,7 9.566,2 2.330,9

Bruttolohn- undGehaltssumme

in Mill. Euro

Geleistete Ar-beitsstunden

in 1.000Jahr

Umsatz

Betriebe1, 2

in Mill. Euro

Beschäftigte1, 3

1 Monats- beziehungsweise Jahresdurchschnitte. 2 Betriebe von Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten.3 Einschließlich Auszubildende, Heimarbeiter sowie tätige Inhaber und Mitinhaber. 4 Ab 2009 Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008); mit Vorjahren nicht vergleichbar.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (Jahresübersichten).

in Mill. Euroje Beschäftigten

in Euro

Januar 53 17.328 1.981 95,4 5.507 687,8 588,9

Februar 53 17.243 2.245 78,3 4.539 777,5 647,8

März 53 17.253 2.248 87,1 5.048 840,5 707,6

April 53 17.236 2.275 82,8 4.806 818,3 685,0

Mai 53 17.204 2.013 88,9 5.168 764,3 650,0

Juni 53 17.219 2.276 92,2 5.357 817,6 701,0

Juli 53 17.240 2.153 80,8 4.685 790,1 659,7

August 53 17.278 2.111 81,6 4.724 802,0 671,8

September 53 17.380 2.231 80,6 4.639 831,8 698,7

Oktober 53 17.369 2.146 79,6 4.582 781,5 655,2

November 53 17.374 2.268 116,2 6.687 847,2 714,0

Dezember 52 17.342 2.068 86,0 4.960 775,8 680,4

Insgesamt 53 17.293 26.049 1.049,7 60.702 9.566,2 8.066,2

darunter ausEigenerzeugung

in Mill. Euro

Umsatz insgesamt

in Mill. EuroMonat Betriebe1 Beschäftigte

insgesamt2

Geleistete Arbeits-stundenin 1.000

Bruttolohn- und Gehaltssumme

1 Betriebe von Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten.2 Einschließlich Auszubildende, Heimarbeiter sowie tätige Inhaber und Mitinhaber.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 123

Tabelle 525

HANDWERKSUNTERNEHMEN, TÄTIGE PERSONEN UND UMSATZ IN KARLSRUHE 2015 NACH GEWERBEGRUPPEN

Tabelle 526

DAS ZULASSUNGSPFLICHTIGE UND ZULASSUNGSFREIE HANDWERK IN KARLSRUHE 2015

sozialver-sicherungs-

pflichtigBeschäftigte

geringfügigentlohnte

Beschäftigte

in 1.000 Euro Euro

I Bauhauptgewerbe 133 . . . . . .

II Ausbaugewerbe 696 5.619 4.484 411 8 629.408 112.014

III Handwerke für den gewerblichen Bedarf 296 3.777 2.367 1.105 13 327.376 86.676

IV Kraftfahrzeuggewerbe 141 2.746 2.372 224 19 875.399 318.791

V Lebensmittelgewerbe 45 . . . . . .

VI Gesundheitsgewerbe 91 853 658 100 9 (60.769) (71.242)

VII Handwerke für den privaten Bedarf 324 . . . . . .

Handwerker insgesamt 1.726 16.779 12.658 2.315 10 2.203.419 131.320

Gewerbegruppe

Hand-werks-unter-

nehmen1

Tätige Personen im Jahresdurchschnitt 2015 Umsatz3 2015

insgesamt 2

darunter

je Unter-nehmen

insgesamtje tätigePerson

Anzahl

Ergebnisse der Handwerkszählung 2015.1 Nur Unternehmen (einschließlich der inzwischen inaktiven Unternehmen) mit steuerbarem Umsatz aus

Lieferungen und Leistungen und/oder mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Berichtsjahr 2015.2 Einschließlich tätiger Unternehmer (geschätzt).3 Mit geschätzten Umsätzen bei Organschaftsmitgliedern; ohne Umsatzsteuer.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

sozialver-sicherungs-

pflichtigBeschäftigte

geringfügigentlohnte

Beschäftigte

in 1.000 Euro Euro

Anzahl 1.242 13.576 11.017 1.254 11 2.064.151 152.044

% x 100 81,2 9,2 x x x

Anzahl 484 3.203 1.641 1.061 7 139.268 43.480

% x 100 51,2 33,1 x x x

Handwerk insgesamt 1.726 16.779 12.658 2.315 10 2.203.419 131.320

Merkmal

Handwerks-unter-

nehmen1

Tätige Personen im Jahresdurchschnitt 2015 Umsatz3 2015

insgesamt 2

darunter

jeUnter-

nehmeninsgesamt

je tätigePerson

Anzahl

Zulassungspflichtiges Handwerk

Zulassungsfreies Handwerk

Ergebnisse der Handwerkszählung 2015.1 Nur Unternehmen (einschließlich der inzwischen inaktiven Unternehmen) mit steuerbarem Umsatz

aus Lieferungen und Leistungen und/oder mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Berichtsjahr 2015.2 Einschließlich tätiger Unternehmer (geschätzt).3 Mit geschätzten Umsätzen bei Organschaftsmitgliedern; ohne Umsatzsteuer.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

124 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 528

ANGEKOMMENE GÄSTE UND ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHE 2016 NACH MONATEN

Tabelle 527

ANGEKOMMENE GÄSTE UND ÜBERNACHTUNGEN IN BEHERBERGUNGSBETRIEBEN IN KARLSRUHE SEIT 2001

TOURISMUS

in Tagen in %

2001 318.304 62.325 611.949 120.146 1,9 38,5

2002 316.432 61.489 600.250 120.370 1,9 35,2

2003 330.311 61.207 617.341 121.204 1,9 35,4

2004 367.854 74.693 657.348 139.247 1,8 29,0

2005 382.203 75.777 732.596 145.747 1,9 41,4

2006 401.386 79.930 762.953 160.512 1,9 42,7

2007 425.396 83.334 777.716 170.292 1,8 42,0

2008 466.628 93.046 841.430 183.599 1,8 40,0

2009 461.599 91.715 825.523 182.060 1,8 40,5

2010 517.393 108.714 943.516 220.361 1,8 45,0

2011 539.010 107.644 986.860 225.882 1,8 46,8

2012 548.859 120.910 1.007.217 252.416 1,8 47,0

2013 571.039 134.196 1.024.275 267.545 1,8 46,4

2014 596.689 136.608 1.047.422 274.254 1,8 46,0

2015 621.128 138.389 1.096.961 269.621 1,8 47,4

2016 638.846 140.777 1.101.223 268.877 1,7 46,0

Auslastung derSchlafgelegenheiten

Verweildauerpro Gast

ÜbernachtungenAngekommene Gäste

Jahrinsgesamt insgesamt

darunteraus dem Ausland

darunteraus dem Ausland

1 Ab 2008 einschließlich Jugendherberge und Campingplatz.Quelle: Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung.

Januar 39.183 32.075 7.108 67.856 54.229 13.627 36.131 63.558

Februar 46.469 36.465 10.004 79.095 60.149 18.946 45.260 76.630

März 50.926 41.451 9.475 88.833 70.576 18.257 49.082 97.132

April 53.127 42.351 10.776 92.059 71.166 20.893 48.055 87.988

Mai 51.286 40.156 11.130 86.468 66.896 19.572 54.770 92.825

Juni 56.784 43.862 12.922 96.118 71.602 24.516 58.542 100.660

Juli 65.624 46.313 19.311 113.142 76.665 36.477 61.752 108.502

August 54.361 36.770 17.591 95.445 63.180 32.265 53.160 95.831

September 61.512 49.179 12.333 107.875 83.196 24.679 57.506 101.098

Oktober 57.851 46.714 11.137 100.759 78.058 22.701 58.232 102.253

November 53.556 44.544 9.012 93.934 74.422 19.512 52.568 92.132

Dezember 48.167 38.189 9.978 79.639 62.207 17.432 46.070 78.352

Jahr 2016 638.846 498.069 140.777 1.101.223 832.346 268.877 621.128 1.096.961

Zum Vergleich:Angekommene GästeÜbernach-

tungenausDeutschland

aus dem

Ausland1aus

Deutschlandaus dem

Ausland1

Gäste

im Jahr 2015

Monatinsgesamt

davoninsgesamt

davon

Übernachtungen

1 Einschließlich ohne Angabe.Quelle: Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 125

Abbildung 5.9

ANKÜNFTE UND ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN SEIT 1982

Abbildung 5.10

ENTWICKLUNG DER ANKÜNFTE UND ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBENSEIT 1982 NACH HERKUNFT DER GÄSTE

0

200.000

400.000

600.000

800.000

1.000.000

1.200.000

1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016

Ankünfte

Übernachtungen

Anzahl

1 Ab 2008 einschließlich Jugendherberge und Campingplatz.Quelle: Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung.

50

100

150

200

250

300

350

400

1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016

Ankünfte Deutschland

Ankünfte Ausland

Übernachtungen Deutschland

Übernachtungen Ausland

Messziffer1982 = 100

Messziffer

1 Ab 2008 einschließlich Jugendherberge und Campingplatz.Quelle: Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung.

126 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 529

AUSLANDSGÄSTE IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN SEIT 2014 NACH HERKUNFTSLÄNDERN

angekommeneGäste

Übernachtungenangekommene

GästeÜbernachtungen

angekommeneGäste

Übernachtungen

Belgien 7.121 9.709 7.116 9.659 8.200 10.913

Bulgarien 620 2.688 461 1.361 850 1.757

Dänemark 2.043 3.385 2.003 2.973 1.935 3.065

Finnland 838 1.565 803 1.437 776 1.695

Frankreich 11.091 17.660 11.271 18.053 11.753 18.617

Griechenland 809 2.254 656 1.795 627 1.788

Großbritannien 10.109 17.264 9.951 18.582 7.964 14.383

Irland 1.121 1.815 1.636 3.163 1.514 3.000

Italien 6.348 11.642 6.418 12.903 5.937 10.807

Luxemburg 1.174 1.711 1.234 1.908 1.327 2.042

Niederlande 18.078 22.713 17.270 22.585 20.677 26.519

Norwegen 821 1.478 756 1.286 792 1.300

Österreich 6.300 12.611 6.353 12.745 6.243 12.422

Polen 3.323 6.643 3.841 6.181 3.473 5.702

Portugal 511 1.442 557 1.431 506 1.244

Rumänien 1.515 5.053 2.251 9.541 1.937 10.821

Russland 2.820 7.371 1.839 4.270 1.866 4.567

Schweden 1.744 2.961 1.685 2.733 1.890 3.147

Schweiz 14.716 21.940 16.385 25.135 16.453 24.882

Slowakische Republik 409 939 488 944 515 1.223

Slowenien 357 920 305 752 360 688

Spanien 3.908 8.381 3.754 8.202 4.271 9.513

Tschechische Republik 1.495 2.552 1.575 2.909 1.502 2.534

Türkei 1.614 5.880 1.752 4.598 1.826 4.607

Ungarn 1.138 3.366 1.124 2.200 1.103 2.406

Übriges Europa 3.089 7.766 3.796 8.001 4.362 8.800

Europa zusammen 103.112 181.709 105.280 185.347 108.659 188.442

Afrika 842 2.703 947 2.523 1.034 2.485

Kanada 942 2.575 804 2.206 700 1.885

USA 10.095 24.192 7.003 17.395 8.304 22.097

Mittelamerika/Karibik 294 1.088 316 1.317 325 920

Brasilien 1.083 3.055 903 2.857 1.260 2.848

Übriges Amerika 534 2.405 516 1.405 612 1.615

Amerika zusammen 12.948 33.315 9.542 25.180 11.201 29.365

Arabische Golfstaaten 1.606 4.754 1.211 3.567 1.373 4.118

China/Hongkong 5.133 12.803 5.760 14.240 4.853 12.184

Indien 1.352 9.579 1.549 8.793 2.110 7.169

Israel 6.100 16.208 5.371 11.037 4.501 10.126

Japan 1.550 3.093 1.753 3.750 1.742 3.819

Südkorea 962 2.121 1.500 2.864 771 1.512

Übriges Asien 2.066 5.798 2.672 6.829 2.784 6.240

Asien zusammen 18.769 54.356 19.816 51.080 18.134 45.168

Australien/Neuseeland/Ozeanien

937 2.171 776 1.906 732 1.561

Ohne Angabe2 - - 2.028 3.585 1.017 1.856Insgesamt 136.608 274.254 138.389 269.621 140.777 268.877

2014 2015 2016Herkunftsland1

1 Ständiger Wohnsitz der Auslandsgäste.2 „Ohne Angabe” wird seit 2015 unter „Ausland” zusammengefasst.Quelle: Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 127

Tabelle 530

BEHERBERGUNGSBETRIEBE IN KARLSRUHE SEIT 2010

Abbildung 5.11

BETTENAUSLASTUNG IN KARLSRUHE SEIT 2005 NACH STERNEKATEGORIEN1 (MESSZIFFER 2005 = 100)

Abbildung 5.12

ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN SEIT 2007 NACH STERNEKATEGORIEN1, 2

AnzahlSchlafgele-genheiten

AnzahlSchlafgele-genheiten

AnzahlSchlafgele-genheiten

AnzahlSchlafgele-genheiten

AnzahlSchlafgele-genheiten

2010 66 6.147 27 3.121 24 1.914 11 337 4 7752011 66 6.198 27 3.130 24 1.902 11 361 4 8052012 62 6.297 25 3.097 21 2.000 11 358 5 8422013 62 6.491 25 3.128 21 2.142 11 358 5 8632014 z3 63 6.486 24 3.538 25 1.823 9 324 5 8012015 62 6.662 24 3.515 25 1.988 8 306 5 8532016 62 6.698 20 2.967 29 2.566 8 312 5 853

Jahr1

Betriebe insgesamt davon geführt als …

sonstige Betriebe2GasthofHotel garniHotel

1 Stand jeweils 1. Juli.2 Erholungsheim, Sportschule, Jugendherberge, Naturfreundehaus (ab 10/2012) und Campingplatz (ab 2008).3 Aufgrund des Kategorienwechsels von Betrieben im Berichtsjahr 2014 ist die Vergleichbarkeit mit vorangegangenen Jahren beeinträchtigt.Quelle: Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung.

70,0

80,0

90,0

100,0

110,0

120,0

130,0

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

4 und mehr Sterne

3 Sterne

bis zu 2 Sterne

Messziffer

1 Nach dem Unterkunftsverzeichnis der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH. Ohne sonstige Betriebe. Quelle: Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung.

0

50.000

100.000

150.000

200.000

250.000

300.000

350.000

400.000

450.000

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 z 2015 2016

4 und mehr Sterne 3 Sterne bis zu 2 Sterne

Anzahl

1 Nach dem Unterkunftsverzeichnis der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH. 2 Aufgrund des Kategorienwechsels von Betrieben im Berichtsjahr 2014 ist die Vergleichbarkeit mit vorangegangenen Jahren beeinträchtigt. Ohne sonstige Betriebe. Quelle: Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung.

128 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 531

VERBRAUCHERPREISINDIZES DEUTSCHLAND UND BADEN-WÜRTTEMBERG (BASIS: 2010 = 100)

PREISINDIZES

VerbraucherpreisindexVeränderung gegenüberVorjahreszeitpunkt (%)

VerbraucherpreisindexVeränderung gegenüberVorjahreszeitpunkt (%)

2008 Jahresdurchschnitt 98,6 2,6 98,7 2,7

2009 Jahresdurchschnitt 98,9 0,3 98,9 0,2

2010 Jahresdurchschnitt 100,0 1,1 100,0 1,1

2011 Jahresdurchschnitt 102,1 2,1 102,1 2,1

2012 Jahresdurchschnitt 104,1 2,0 103,9 1,8

2013 Jahresdurchschnitt 105,7 1,5 105,3 1,3

2014 Jahresdurchschnitt 106,6 0,9 106,2 0,9

2015 Jahresdurchschnitt 106,9 0,3 106,4 0,2

2016 Jahresdurchschnitt 107,4 0,5 106,8 0,4

2014 Januar 105,9 1,3 105,5 1,3

Februar 106,4 1,2 106,0 1,1

März 106,7 1,0 106,2 1,0

April 106,5 1,3 106,2 1,4

Mai 106,4 0,9 106,0 0,8

Juni 106,7 1,0 106,3 0,9

Juli 107,0 0,8 106,5 0,8

August 107,0 0,8 106,5 0,9

September 107,0 0,8 106,5 0,8

Oktober 106,7 0,8 106,3 0,8

November 106,7 0,6 106,3 0,5

Dezember 106,7 0,2 106,2 0,1

2015 Januar 105,5 -0,4 105,2 -0,3

Februar 106,5 0,1 106,1 0,1

März 107,0 0,3 106,6 0,4

April 107,0 0,5 106,6 0,4

Mai 107,1 0,7 106,7 0,7

Juni 107,0 0,3 106,5 0,2

Juli 107,2 0,2 106,7 0,2

August 107,2 0,2 106,7 0,2

September 107,0 0,0 106,5 0,0

Oktober 107,0 0,3 106,6 0,3

November 107,1 0,4 106,6 0,3

Dezember 107,0 0,3 106,5 0,3

2016 Januar 106,1 0,5 105,5 0,3

Februar 106,5 0,0 105,8 -0,3

März 107,3 0,3 106,7 0,1

April 106,9 -0,1 106,3 -0,3

Mai 107,2 0,1 106,7 0,0

Juni 107,3 0,3 106,7 0,2

Juli 107,6 0,4 107,0 0,3

August 107,6 0,4 106,9 0,2

September 107,7 0,7 107,2 0,7

Oktober 107,9 0,8 107,4 0,8

November 108,0 0,8 107,5 0,8

Dezember 108,8 1,7 108,2 1,6

Deutschland Baden-WürttembergJahr/Monat

Berechnung der Indexveränderung:Die Indexveränderung in Prozent ergibt sich nach der Formel: Neuer Indexstand / alter Indexstand x 100 - 100.Quellen: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden beziehungsweise Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 129

Tabelle 532

VERBRAUCHERPREISINDIZES FÜR DEUTSCHLAND NACH HAUPTGRUPPEN (BASIS: 2010 = 100)

Nahrungs-mittel undalkohol-

freieGetränke

Alkohol.Getränke

und Tabak-waren

Beklei-dung,

Schuhe

Wohnung,Wasser,Strom,

Gas u. a.Brenn-stoffe

Möbel,Haushaltund lfd.Instand-haltung

Gesund-heits-pflege

Verkehr

Nach-richten-über-

mittlung

Freizeit,Unter-haltung

undKultur

Beher-bergungs-u. Gast-stätten-dienst-

leistungen

2008 JD 98,6 100,1 95,9 98,0 98,6 98,3 98,2 98,6 104,6 98,6 96,82009 JD 98,9 98,8 98,4 99,3 99,0 99,9 99,2 96,7 102,3 100,3 98,92010 JD 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,02011 JD 102,1 102,8 101,8 101,2 103,1 100,4 100,7 104,5 96,5 99,7 101,52012 JD 104,1 106,3 104,8 103,3 105,4 101,1 103,2 107,7 94,8 100,6 103,62013 JD 105,7 110,4 107,0 104,4 107,5 102,1 99,4 107,5 93,4 103,1 106,02014 JD 106,6 111,5 110,3 105,5 108,4 102,5 101,4 107,3 92,3 104,4 108,22015 JD 106,9 112,3 113,4 106,3 108,0 103,2 103,4 105,5 91,2 105,0 111,02016 JD 107,4 113,2 116,0 107,0 107,9 103,8 105,1 104,6 90,3 106,1 113,2

2014 Januar 105,9 112,6 109,4 100,2 108,0 102,2 100,1 106,6 92,8 102,3 106,9Februar 106,4 112,5 109,3 103,1 108,2 102,1 100,2 107,0 92,9 104,8 107,2März 106,7 112,1 109,7 108,0 108,2 102,6 100,6 106,8 92,6 105,2 107,5April 106,5 111,7 109,8 108,1 108,4 102,6 100,9 107,6 92,6 102,5 107,5Mai 106,4 111,5 109,9 106,7 108,4 102,5 101,1 107,8 92,4 101,3 108,0Juni 106,7 111,4 109,7 104,2 108,5 102,6 101,2 108,3 92,3 104,1 108,3Juli 107,0 111,4 110,0 100,5 108,6 102,5 101,9 108,5 92,2 106,9 108,4August 107,0 110,9 110,3 103,1 108,6 102,4 102,0 108,1 92,0 106,9 108,4September 107,0 111,1 111,0 108,6 108,7 102,4 101,9 108,0 91,9 104,2 109,0Oktober 106,7 111,1 111,4 108,2 108,5 102,4 102,1 107,3 91,9 103,2 109,0November 106,7 110,7 111,6 107,9 108,6 102,6 102,1 106,4 91,9 104,4 109,0Dezember 106,7 111,1 111,6 106,9 108,0 102,8 102,2 104,7 91,8 107,4 109,1

2015 Januar 105,6 111,5 111,8 101,3 107,7 102,8 102,4 103,3 91,9 101,8 109,6Februar 106,5 112,3 112,0 102,2 108,1 102,7 102,8 104,3 91,8 106,0 109,9März 107,0 112,3 112,2 108,6 108,2 103,0 103,1 105,7 91,6 105,1 110,3April 107,0 113,1 112,6 109,1 108,2 103,2 103,2 106,5 91,5 102,6 110,7Mai 107,1 113,1 112,6 106,9 108,3 103,3 103,3 107,2 91,3 103,0 110,9Juni 107,0 112,6 113,4 105,0 108,2 103,3 103,4 107,0 91,1 103,5 111,3Juli 107,2 111,9 114,1 101,4 108,1 103,1 103,7 107,4 91,1 107,4 111,2August 107,2 111,6 114,3 104,5 107,9 103,2 103,7 106,3 90,9 107,8 111,3September 107,0 112,1 114,3 110,0 107,9 103,2 103,8 105,0 90,9 104,7 111,8Oktober 107,0 112,5 114,3 110,4 107,9 103,5 103,8 104,6 90,8 104,8 111,9November 107,1 112,7 114,5 109,4 107,9 103,6 103,9 104,8 90,7 105,3 111,7Dezember 107,0 112,3 114,4 106,4 107,4 103,8 103,9 103,7 90,6 108,5 111,9

2016 Januar 106,1 112,4 114,6 101,8 107,2 103,6 104,3 102,9 90,9 103,2 112,1Februar 106,5 113,1 114,4 102,6 107,2 103,7 104,5 102,5 90,8 105,4 112,2März 107,3 113,5 114,6 108,3 107,5 103,9 104,7 103,0 90,7 108,2 112,6April 106,9 113,7 115,5 110,2 107,5 104,0 104,8 103,8 90,6 102,0 112,8Mai 107,2 113,1 116,0 109,1 107,8 104,1 105,0 104,7 90,3 104,1 113,2Juni 107,3 112,7 116,3 105,5 107,9 103,8 105,0 105,5 90,2 105,1 113,4Juli 107,6 113,0 116,4 101,9 107,9 103,5 105,3 105,3 90,2 109,2 113,4August 107,6 112,5 116,5 103,1 107,9 103,5 105,4 104,7 90,1 109,3 113,5September 107,7 112,7 117,0 109,6 108,1 103,6 105,4 105,2 90,1 105,9 114,0Oktober 107,9 112,8 116,8 111,5 108,4 103,8 105,5 105,9 90,1 105,3 113,8November 108,0 114,1 116,9 111,2 108,4 103,8 105,5 105,3 90,0 105,3 113,8Dezember 108,8 114,9 116,8 108,6 108,9 103,9 105,5 106,4 90,0 110,4 113,9

davon

Jahr/MonatGesamt-

index

Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden.

130 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Abbildung 5.13

ENTWICKLUNG DER VERBRAUCHERPREISE IN DEUTSCHLAND SEIT 2008 (BASIS: 2010 = 100)– AUSGEWÄHLTE VERBRAUCHSGRUPPEN –

85,0

90,0

95,0

100,0

105,0

110,0

115,0

12008

3 5 7 9 11 12009

3 5 7 9 11 12010

3 5 7 9 11 12011

3 5 7 9 11 12012

3 5 7 9 11 12013

3 5 7 9 11 12014

3 5 7 9 11 12015

3 5 7 9 11 12016

3 5 7 9 11

Gesamtindex

Wohnungsmiete, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe

Einrichtungsgegenstände und Ähnliches für den Haushalt und deren Instandhaltung

Verkehr

Nachrichtenübermittlung

Messziffer2010 = 100

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 131

Tabelle 533

VERBRAUCHERPREISINIZES FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG NACH HAUPTGRUPPEN (BASIS: 2010 = 100)

Nahrungs-mittel undalkohol-

freieGetränke

Alkohol.Getränke

und Tabak-waren

Beklei-dung,

Schuhe

Wohnung,Wasser,Strom,

Gas u. a.Brenn-stoffe

Möbel,Haushaltund lfd.Instand-haltung

Gesund-heits-pflege

Verkehr

Nach-richten-über-

mittlung

Freizeit,Unter-haltung

undKultur

Beher-bergungs-u. Gast-stätten-dienst-

leistungen

2008 JD 98,7 101,3 95,7 97,3 98,5 98,7 97,9 98,7 104,6 98,5 97,6

2009 JD 98,9 99,9 98,5 98,3 99,1 99,3 99,1 96,5 102,3 100,2 99,1

2010 JD 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

2011 JD 102,1 102,3 101,6 101,3 103,0 100,7 100,6 104,9 96,5 99,7 101,5

2012 JD 103,9 105,9 104,4 103,4 105,0 101,1 102,9 108,6 94,8 100,4 103,5

2013 JD 105,3 110,1 106,8 104,1 106,9 101,8 98,9 108,1 93,4 102,8 106,0

2014 JD 106,2 110,7 109,9 104,7 108,0 102,2 100,9 107,9 92,3 104,1 107,7

2015 JD 106,4 111,1 112,7 104,9 107,8 103,2 102,7 106,2 91,2 104,5 110,1

2016 JD 106,8 111,7 115,0 105,6 107,4 103,7 104,4 105,4 90,3 105,6 112,6

2014 Januar 105,5 112,1 109,1 99,0 107,6 102,1 99,5 107,1 92,8 101,9 106,5

Februar 106,0 112,0 108,9 102,0 107,7 102,1 99,6 107,8 92,9 104,6 106,6

März 106,2 111,3 109,1 107,8 107,7 102,3 99,8 107,3 92,6 105,0 106,9

April 106,2 111,3 109,3 107,8 107,9 102,4 100,6 108,3 92,6 102,2 107,3

Mai 106,0 110,5 109,3 106,6 108,1 102,1 100,9 108,4 92,4 101,1 107,4

Juni 106,3 110,4 109,2 103,9 108,2 102,1 101,1 109,0 92,3 103,9 107,6

Juli 106,5 110,5 109,6 100,4 108,1 102,3 101,8 108,9 92,2 106,5 108,1

August 106,5 110,0 109,7 101,8 108,2 102,3 101,7 108,5 92,0 106,5 107,8

September 106,5 110,2 110,6 107,5 108,2 102,1 101,6 108,5 91,9 103,6 108,2

Oktober 106,3 110,2 111,1 107,5 108,0 102,1 101,5 107,8 91,9 102,6 108,5

November 106,3 110,3 111,2 107,0 108,1 102,3 101,5 107,0 91,9 103,8 108,6

Dezember 106,2 109,9 111,2 105,4 107,7 102,1 101,6 105,6 91,8 106,9 108,4

2015 Januar 105,2 110,8 111,6 99,2 107,6 102,5 101,7 103,8 91,9 101,2 108,5

Februar 106,1 111,3 111,5 99,6 107,9 102,8 102,1 105,0 91,7 105,9 109,0

März 106,6 111,2 111,5 107,5 107,9 103,1 102,3 106,6 91,6 104,8 109,7

April 106,6 112,2 112,1 108,2 108,1 103,2 102,4 107,2 91,5 102,0 109,8

Mai 106,7 111,7 112,0 106,0 108,2 103,3 102,5 107,9 91,3 102,6 110,2

Juni 106,5 111,0 112,5 103,9 108,1 103,1 102,6 107,7 91,1 103,0 110,9

Juli 106,7 110,4 113,0 100,3 107,9 103,0 102,7 107,9 91,1 106,9 110,7

August 106,7 110,2 113,4 103,0 107,8 103,0 102,8 107,1 90,9 107,3 110,4

September 106,5 110,9 113,6 108,8 107,7 103,0 103,0 106,0 90,9 103,9 110,6

Oktober 106,6 111,2 113,6 109,5 107,7 103,2 103,2 105,3 90,8 104,4 111,0

November 106,6 111,4 113,5 108,3 107,8 103,7 103,3 105,7 90,7 104,6 110,4

Dezember 106,5 110,7 113,7 105,0 107,3 103,9 103,4 104,7 90,6 107,9 110,4

2016 Januar 105,5 111,3 113,7 100,5 106,8 103,5 103,7 103,6 90,9 102,4 111,0

Februar 105,8 111,5 113,1 99,7 106,9 103,6 103,7 103,4 90,8 104,8 111,4

März 106,7 111,9 113,7 106,8 107,1 103,8 103,8 103,8 90,7 107,4 112,0

April 106,3 112,2 114,4 109,3 107,1 103,8 104,0 104,7 90,6 101,4 112,3

Mai 106,7 111,4 115,0 108,2 107,3 103,8 104,2 105,3 90,3 103,8 112,5

Juni 106,7 111,2 115,5 104,0 107,4 103,8 104,2 106,2 90,2 104,6 113,1

Juli 107,0 111,6 115,6 100,6 107,2 103,4 104,6 105,8 90,2 108,8 112,7

August 106,9 110,9 115,6 100,6 107,3 103,2 104,8 105,9 90,1 108,8 112,8

September 107,2 111,5 115,9 108,8 107,4 103,7 105,0 106,1 90,1 105,3 113,3

Oktober 107,4 111,4 115,7 110,8 107,9 104,1 105,0 106,6 90,1 104,8 113,5

November 107,5 112,6 115,8 110,9 107,8 104,2 105,1 106,4 90,0 104,9 113,2

Dezember 108,2 113,1 115,9 107,5 108,3 103,9 105,1 107,2 90,0 109,9 112,9

davon

Jahr/MonatGesamt-

index

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

132 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 534

PREISINDIZES FÜR BAULEISTUNGEN AN WOHNGEBÄUDEN IN DEUTSCHLAND (BASIS: 2010 = 100)

Tabelle 535

BAUPREISINDIZES IN BADEN-WÜRTTEMBERG SEIT 2009 NACH AUSGEWÄHLTEN BAUWERKSTYPEN(BASIS: 2010 = 100)

Abbildung 5.14

BAUPREISENTWICKLUNG1 FÜR WOHNGEBÄUDE (BAULEISTUNGEN AM BAUWERK)IN BADEN-WÜRTTEMBERG SEIT 2009

Rohbauarbeiten Ausbauarbeiten2009 Jahresdurchschnitt 99,0 99,1 99,02010 Jahresdurchschnitt 100,0 100,0 100,02011 Jahresdurchschnitt 102,8 102,8 102,72012 Jahresdurchschnitt 105,4 105,3 105,52013 Jahresdurchschnitt 107,5 107,1 107,92014 Jahresdurchschnitt 109,4 108,7 110,02015 Jahresdurchschnitt 111,1 109,9 112,22016 Jahresdurchschnitt 113,4 111,7 114,8Februar 112,5 110,7 114,0Mai 113,2 111,5 114,5August 113,7 112,1 115,1November 114,1 112,3 115,6

davon nach AbschnittenJahr/Monat Wohngebäude insgesamt

Einschließlich Mehrwertsteuer.Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden.

Jahr/Monat Wohngebäude BürogebäudeGewerbliche

BetriebsgebäudeStraßenbau Ortskanäle

2009 Jahresdurchschnitt 99,1 98,7 98,8 99,4 100,22010 Jahresdurchschnitt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,02011 Jahresdurchschnitt 103,0 103,1 103,7 101,7 101,82012 Jahresdurchschnitt 105,5 105,7 106,4 105,5 103,82013 Jahresdurchschnitt 107,4 107,8 108,4 107,9 105,62014 Jahresdurchschnitt 109,6 110,3 111,0 109,4 107,02015 Jahresdurchschnitt 111,9 112,9 113,4 110,6 111,22016 Jahresdurchschnitt 114,5 115,8 115,9 111,0 112,8Februar 113,5 114,6 114,8 110,6 112,3Mai 114,4 115,7 115,8 111,1 112,6August 115,0 116,3 116,5 111,1 112,9November 115,2 116,5 116,6 111,3 113,3

Einschließlich Mehrwertsteuer.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

2,2

0,5

-0,3

0,2

-0,2

0,9 1,2 1,62,7 3,0 3,1 3,1 2,9 2,5 2,1 2,2

1,8 1,61,9 1,8 2,1 2,0 1,9 2,1 2,1 2,2 2,2 2,0 2,1

2,4 2,5 2,5

-02

00

02

04

06

08

10

1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

%

Quartal/Jahr

Veränderung gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal in %

1 Einschließlich Mehrwertsteuer.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 133

Karte 5.3

ZUGELASSENE PKW IN DEN KARLSRUHER STADTVIERTELN 2016

VERKEHR

Stadtteile

01 Innenstadt-Ost 15 Rüppurr02 Innenstadt-West 16 Waldstadt03 Südstadt 17 Rintheim04 Südweststadt 18 Hagsfeld05 Weststadt 19 Durlach06 Nordweststadt 20 Grötzingen07 Oststadt 21 Stupferich08 Mühlburg 22 Hohenwettersbach09 Daxlanden 23 Wolfartsweier10 Knielingen 24 Grünwettersbach11 Grünwinkel 25 Palmbach12 Oberreut 26 Neureut13 Beiertheim-Bulach 27 Nordstadt14 Weiherfeld-Dammerstock

Zugelassene Pkw je 1.000Einwohnerinnen/Einwohner*

* ohne Personen in der Landes- erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt. Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung – eigene Berechnungen.

Karlsruher Durchschnitt: 458,2

unter 300

300 bis unter 500

500 bis unter 700

700 bis unter 900

900 und mehr

Zeichenerklärung

StadtgrenzeStadtteilgrenze

16

26

10

06

27

0205

08

09

1112

13

14

15

01

07

17

18

2019

23

24

2221

25

0403

171083

084

271

272

051

052

022

021

043112111

113

115

114122

121

092

093

094

132

141

142

151

153

152154

231

191

202

201

196

072

192

073 162

161

071

172

182

181

102

261

262

063

064

062

061

082

081

263

264

091

032

033031

041042

194

241

251

211221

193195197

011101

134 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 536

ZUGELASSENE KRAFTFAHRZEUGE 2016 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN

Personen-kraftwagen

KrafträderLastkraftwagen und Sonstige

Innenstadt-Ost 2.049 1.677 122 250 304,7 249,4Nordöstlicher Teil 646 481 28 137 439,2 327,0Südwestlicher Teil 1.403 1.196 94 113 267,0 227,6

Innenstadt-West 4.215 3.718 270 227 409,9 361,6Östlicher Teil 1.245 1.105 62 78 571,9 507,6Westlicher Teil 2.970 2.613 208 149 366,4 322,4

Südstadt 7.148 6.235 504 409 355,3 309,9Nördlicher Teil 2.201 1.887 173 141 319,0 273,5Südlicher Teil 2.949 2.484 225 240 347,1 292,4Östlicher Teil 1.998 1.864 106 28 422,9 394,5

Südweststadt 9.579 7.794 663 1.122 462,6 376,4Östlicher Teil 3.518 2.493 186 839 552,1 391,2Mittlerer Teil 4.610 4.084 414 112 363,5 322,0Beiertheimer Feld 1.451 1.217 63 171 877,8 736,2

Weststadt 8.118 7.278 638 202 396,2 355,2Mittlerer Teil 1.827 1.697 99 31 594,7 552,4Südlicher Teil 6.291 5.581 539 171 361,2 320,4

Nordweststadt 5.819 5.061 456 302 495,0 430,5Alter Flugplatz 2.027 1.860 124 43 410,2 376,4Binsenschlauch 1.345 1.158 143 44 420,7 362,2Lange Richtstatt 618 531 47 40 612,5 526,3Rennbuckel 1.829 1.512 142 175 701,6 580,0

Oststadt 9.822 8.287 598 937 517,9 437,0Nördlicher Teil 2.305 2.022 178 105 439,5 385,6Südlicher Teil 4.462 3.540 213 709 628,6 498,7Westlicher Teil 3.055 2.725 207 123 461,3 411,5

Mühlburg 8.917 7.375 498 1.044 520,0 430,1Alt-Mühlburg 4.592 4.112 336 144 393,9 352,7Weingärtensiedlung 1.229 949 77 203 751,2 580,1Rheinhafen 2.332 1.611 37 684 1.824,7 1.260,6Mühlburger Feld 764 703 48 13 296,5 272,8

Daxlanden 7.270 5.901 644 725 621,6 504,6Alt-Daxlanden 2.345 1.595 197 553 956,8 650,8Neu-Daxlanden 1.478 1.261 142 75 549,9 469,1Daxlanden-Ost 1.107 1.007 84 16 513,5 467,1Rheinstrandsiedlung 2.340 2.038 221 81 531,8 463,2

Knielingen 6.892 5.764 590 538 679,9 568,6Alt-Knielingen 2.001 1.535 197 269 648,0 497,1Neu-Knielingen 4.891 4.229 393 269 693,9 599,9

Grünwinkel 8.208 6.704 555 949 766,5 626,0Alt-Grünwinkel 2.653 2.111 163 379 629,0 500,5Hardecksiedlung 1.259 937 57 265 1.552,4 1.155,4Albsiedlung 1.426 1.254 72 100 1.209,5 1.063,6Alte Heidenstückersiedlung 1.542 1.300 168 74 722,2 608,9Neue Heidenstückersiedlung 1.328 1.102 95 131 561,3 465,8

Oberreut 4.045 3.708 254 83 423,4 388,1Feldlage 2.903 2.656 192 55 481,4 440,5Waldlage 1.142 1.052 62 28 324,1 298,5

Stadtteil/StadtviertelKraft-

fahrzeuge

insgesamt1

Kfz auf 1.000

Einwohner2

Pkw auf 1.000

Einwohner2

davon

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 135

noch Tabelle 536

ZUGELASSENE KRAFTFAHRZEUGE 2016 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN

Personen-kraftwagen

KrafträderLastkraftwagen und Sonstige

Beiertheim-Bulach 4.400 3.660 375 365 630,9 524,8Beiertheim 1.792 1.533 187 72 434,3 371,5Bulach 2.608 2.127 188 293 915,7 746,8

Weiherfeld-Dammerstock 3.031 2.715 262 54 502,7 450,3Weiherfeld 1.606 1.412 160 34 560,4 492,7Dammerstock 1.425 1.303 102 20 450,5 412,0

Rüppurr 6.290 5.500 599 191 591,7 517,4Alt-Rüppurr 2.064 1.703 227 134 601,7 496,5Neu-Rüppurr 808 724 69 15 528,1 473,2Gartenstadt 1.771 1.549 199 23 560,8 490,5Rüppurr-Südost 1.647 1.524 104 19 655,7 606,7

Waldstadt 5.605 5.142 365 98 449,0 411,9Waldlage 3.982 3.624 289 69 431,8 393,0Feldlage 1.623 1.518 76 29 497,5 465,4

Rintheim 3.334 2.967 191 176 556,5 495,2Alt-Rintheim 2.507 2.205 148 154 723,9 636,7Rintheimer Feld 827 762 43 22 327,1 301,4

Hagsfeld 4.468 3.677 326 465 625,8 515,0Alt-Hagsfeld 2.224 1.738 156 330 784,5 613,1Westlicher Teil 2.244 1.939 170 135 521,3 450,4

Durlach 19.310 16.482 1.247 1.581 633,7 540,9Alt-Durlach 6.917 5.954 459 504 607,6 523,0Dornwald-Untermühl 656 573 63 20 492,9 430,5Hanggebiet 3.525 3.153 223 149 634,7 567,7Bergwald 778 726 39 13 582,8 543,8Aue 4.002 3.467 342 193 529,2 458,5Lohn-Lissen 1.278 1.149 93 36 445,0 400,1Killisfeld 2.154 1.460 28 666 4.951,7 3.356,3

Grötzingen 6.683 5.494 445 744 731,3 601,2Nördlich der Pfinz 4.886 3.919 309 658 796,3 638,7Südlich der Pfinz 1.797 1.575 136 86 598,6 524,7

Stupferich 2.263 1.806 189 268 813,4 649,2

Hohenwettersbach 1.878 1.654 155 69 621,2 547,1

Wolfartsweier 2.061 1.743 224 94 653,0 552,3

Grünwettersbach 2.923 2.491 280 152 716,1 610,2

Palmbach 1.313 1.133 135 45 678,2 585,2

Neureut 11.273 9.951 774 548 597,2 527,1Südlicher Teil 2.078 1.835 165 78 547,0 483,0Nördlicher Teil 5.179 4.494 328 357 679,0 589,2Kirchfeld 2.478 2.238 176 64 509,2 459,9Heide 1.538 1.384 105 49 595,0 535,4

Nordstadt 4.351 3.873 342 136 445,3 396,4Hardtwaldsiedlung 1.387 1.211 132 44 436,3 380,9Amerikanersiedlung 2.964 2.662 210 92 449,7 403,9

Fahrzeuge, die nicht zugeordnet werden können

30 21 1 8 - -

Stadt Karlsruhe 161.295 137.811 11.702 11.782 536,3 458,2

Pkw auf 1.000

Einwohner2Stadtteil/StadtvierteldavonKraft-

fahrzeuge

insgesamt1

Kfz auf 1.000

Einwohner2

1 Ohne vorübergehende Stilllegungen. Daten sind mit Ergebnissen vor 2007 nicht vergleichbar.2 Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.

136 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 537

ENTWICKLUNG DES KRAFTFAHRZEUGBESTANDES IN KARLSRUHE SEIT 1971

Personen-kraftwagen

KrafträderLastkraftwagen und Sonstige

1971 84.277 76.174 1.206 6.897 306,9 294,5 379,91972 86.374 78.351 1.170 6.853 302,9 299,5 385,71973 87.468 79.350 1.257 6.861 331,9 302,1 387,81974 85.955 78.149 1.302 6.504 320,0 291,4 372,71975 90.624 82.650 1.498 6.476 319,9 293,4 380,41976 96.269 87.290 2.295 6.684 344,7 314,6 397,71977 101.419 91.996 2.409 7.014 367,0 333,7 419,01978 107.667 97.637 2.620 7.410 392,3 356,8 444,71979 113.006 102.195 2.897 7.914 415,6 376,9 466,71980 113.506 102.105 3.258 8.143 419,3 376,8 462,71981 115.168 102.916 4.017 8.235 424,5 379,3 461,91982 117.570 104.560 4.627 8.383 432,9 385,0 465,41983 121.934 108.148 5.128 8.658 452,7 401,5 482,01984 124.500 110.467 5.304 8.729 463,9 411,6 490,51985 126.160 111.935 5.293 8.932 470,6 417,5 494,81986 130.505 115.966 5.319 9.220 488,8 432,2 504,91987 134.046 119.203 5.330 9.513 507,2 451,1 514,41988 136.895 121.765 5.424 9.706 514,3 457,5 536,31989 142.730 126.734 5.688 10.308 529,0 469,7 550,81990 143.244 126.846 5.783 10.615 529,8 469,1 550,41991 147.355 130.258 6.058 11.039 539,8 477,2 561,01992 152.326 134.441 6.534 11.351 557,6 492,1 579,41993 153.423 134.828 7.202 11.393 566,1 497,5 587,41994 154.556 134.964 7.779 11.813 573,3 500,6 592,41995 155.857 135.449 8.269 12.139 578,7 502,9 596,51996 157.123 136.127 8.787 12.209 584,6 506,5 602,11997 158.005 135.429 9.252 13.324 590,3 505,9 603,21998 158.600 135.672 9.750 13.178 592,7 507,0 604,51999 160.111 137.062 9.939 13.110 597,5 511,5 609,82000 165.028 141.205 10.426 13.397 614,3 525,6 626,42001 167.119 143.007 10.661 13.451 619,5 530,1 631,82002 168.131 143.847 10.849 13.435 619,9 530,4 631,62003 167.780 143.660 10.770 13.350 616,2 527,7 628,22004 168.329 144.326 10.970 13.033 614,5 526,9 626,6

20052 168.624 146.160 11.015 11.449 613,1 531,4 630,82006 169.370 146.636 11.075 11.659 614,5 532,0 630,32007 151.232 129.943 10.029 11.260 543,9 467,3 552,52008 150.671 129.031 10.312 11.328 539,4 462,0 545,22009 151.318 129.434 10.527 11.357 539,8 461,7 543,72010 152.737 130.478 10.701 11.558 539,6 461,0 541,72011 154.384 131.995 10.855 11.534 540,4 462,0 541,72012 155.878 133.429 11.064 11.385 538,2 460,6 539,32013 157.272 134.780 11.266 11.226 536,5 459,8 538,62014 157.108 134.706 11.457 10.945 524,6 449,8 528,0

20153 158.382 135.651 11.587 11.144 534,7 457,9 535,62016 161.295 137.811 11.702 11.782 536,3 458,2 535,3

davonKraft-fahrzeuge

insgesamt1Jahr

Kfz auf 1.000 Einwohner

Pkw auf 1.000 Einwohner

Pkw auf 1.000

Einwohner2 im Alter von 18 u.

mehr Jahren

1 Bis 2006 einschließlich der aus steuerlichen und sonstigen Gründen vorübergehend stillgelegten Fahrzeuge;ab 2007 ohne vorübergehende Stilllegungen. Daten sind mit früheren Ergebnissen nicht vergleichbar.

2 Durch die Harmonisierung und Einführung neuer Fahrzeugdokumente zum 1. Oktober 2005 werden Fahrzeuge mit besondererZweckbestimmung (Wohnmobile, Krankenwagen und andere) nicht mehr unter „Sonstige” sondern unter „Pkw” geführt.

3 Ab 2015 ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 137

Tabelle 538

PERSONENKRAFTWAGEN IN KARLSRUHE SEIT 2009 NACH HUBRAUMKLASSEN

Tabelle 539

BEFESTIGTE STRASSEN IN KARLSRUHE SEIT 2012 (LÄNGE IN km)

Abbildung 5.15

ZAHL DER PERSONENKRAFTWAGEN IN KARLSRUHE SEIT 2009 NACH HUBRAUMKLASSEN

Jahr Insgesamt Bis 1.399 cm³ 1.400 – 1.999 cm³ 2.000 cm³ und mehr Mit Elektromotor Unbekannt

2009 129.434 35.224 69.031 25.151 . 28

2010 130.478 36.642 68.701 25.101 . 34

2011 131.995 37.916 68.544 25.470 . 65

2012 133.429 39.180 68.562 25.616 . 71

2013 134.780 40.539 68.861 25.293 67 20

2014 134.706 41.316 68.665 24.604 102 19

2015 135.651 42.259 68.901 24.343 132 16

2016 137.811 43.599 69.624 24.403 172 13

Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg.

0

10.000

20.000

30.000

40.000

50.000

60.000

70.000

80.000

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

bis 1.399 cm³ 1.400 bis 1.999 cm³ 2.000 cm³ und mehr

Anzahl Pkw

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

718,2 1.285,8 1.287,8 1.297,0 1.308,9 1.310,2 1.319,9 1.335,0 1.338,1 1.340,4davon

Gemeindestraßen1 630,1 783,0 775,0 775,0 775,2 775,2 777,0 777,0 777,9 776,8

Wohnwege2 . 64,5 65,1 66,2 67,9 67,9 69,0 70,0 70,2 70,6

Fuß-/Radwege2 . 195,0 197,0 201,0 210,0 210,0 210,0 210,0 210,0 210,0

Wege mit Treppenanlagen2 . 3,1 3,2 3,3 3,4 3,4 3,4 3,5 3,5 3,5

Feldwege2 . 152,0 153,0 157,0 157,9 159,1 166,0 180,0 182,0 185,0

Kreisstraßen 37,4 37,4 44,0 44,0 44,0 44,0 44,0 44,0 44,0 44,0

Landesstraßen 30,9 31,0 31,8 31,8 31,8 31,8 31,8 31,8 31,8 31,8

Bundesstraßen 19,8 19,8 18,7 18,7 18,7 18,7 18,7 18,7 18,7 18,7außerdem

Bundesautobahnen3 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9

Art der Straße

In Baulast der Stadt insgesamt 4

1 Gemeindestraßen, Gemeindeverbindungsstraßen, Hauptverkehrsstraßen, Fußgängerzone, Fahrradstraße.2 Unterhaltung durch das Tiefbauaumt.3 Einschließlich Ein- und Ausfahrten.4 2008 wurde das gesamte Straßennetz in Karlsruhe nacherfasst.Quelle: Stadt Karlsruhe | Tiefbauamt.

138 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 540

VERKEHRSANLAGEN IM STADTGEBIET KARLSRUHE SEIT 20012

Tabelle 541

AUSGEGEBENE FAHRERLAUBNISSE UND ENTZOGENE FÜHRERSCHEINE IN KARLSRUHE SEIT 2012

Tabelle 542

VERKEHRSUNFÄLLE IN KARLSRUHE SEIT 2012

Betriebs-strecken

Linien

Längein km

Längein km

Fläche

in ha1Längein km

Längein km

Längein km

Flächein ha

Flächein ha

2012 1.310,2 49,3 59,4 71,1 127,1 203,7 41,8 274,0

2013 1.319,9 49,3 59,4 71,5 139,5 203,7 41,8 274,0

2014 1.335,0 49,3 59,4 69,2 140,2 203,7 41,8 276,0

2015 1.338,1 49,3 59,4 69,2 140,7 203,7 41,8 276,0

2016 1.340,4 49,3 59,4 71,5 139,4 203,7 41,8 276,0

Gehwegeim Unterhalt

der Stadt

Straßenbahn Radwegeim Unterhalt

der StadtJahr

Straßen im Unterhalt der Stadt

Klassifizierte Straßen;nicht im Unterhalt

der Stadt2

1 Einschließlich Plätze.2 Einschließlich Privatstraßen.Quellen: Stadt Karlsruhe | Tiefbauamt | Verkehrsbetriebe.

Ausgegebene Fahrerlaubnisse für

Fahrerlaubnisse1 Begleitetes Fahren davon durch

(nur Ersterteilungen) ab 17 Jahre (BF17) Verwaltungsbehörde3 Gericht4

2012 1.700 680 315 138 177

2013 1.711 743 309 149 160

2014 1.643 728 304 133 171

2015 1.774 760 254 121 133

2016 1.766 689 277 133 144

AnzahlJahr

Entzogene Führerscheine2

1 Ersterteilungen ab 18 Jahren. 2 Ohne erteilte Fahrverbote. 3 Bei Mehrfachtätern, geistigen und körperlichen Gebrechen oder bei Drogenkonsum. 4 Wegen Alkohol am Steuer, Unfallflucht, Gefährdung des Straßenverkehrs. Quelle: Stadt Karlsruhe | Ordnungs- und Bürgeramt.

Bagatellunfälle mit Personenschaden Anzahldarunter

stationär behandelt

2012 9.875 5.807 1.194 9 1.431 234

2013 10.248 6.006 1.235 12 1.483 220

2014 10.621 6.389 1.216 4 1.471 226

2015 10.648 6.269 1.237 5 1.486 196

2016 10.446 6.032 1.218 1 1.495 213

Verletzte PersonendarunterJahr

Verkehrsunfälle insgesamt

Getötete Personen

Quelle: Polizeipräsidium Karlsruhe.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 139

Tabelle 543

VERKEHRSUNFÄLLE IN KARLSRUHE SEIT 2012 NACH BETEILIGTEN PERSONEN UND FAHRZEUGEN

Abbildung 5.16

KRAFTFAHRZEUGBESTAND UND ZAHL DER VERKEHRSUNFÄLLE IN KARLSRUHE SEIT 1982

0

20.000

40.000

60.000

80.000

100.000

120.000

140.000

160.000

180.000

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

12.000

14.000

16.000

1983 1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015

Verkehrsunfälle Kfz Bestand

Verkehrsunfälle Kfz-Bestand

1 2007 nur noch zugelassene Kfz.

1

2012 6.238 93 655 3.572 385 173 179 1.181

2013 6.528 91 684 3.686 416 155 191 1.305

2014 6.540 130 683 3.722 346 147 155 1.357

2015 6.750 127 672 3.888 377 147 161 1.378

2016 6.792 114 719 3.882 376 170 145 1.386

Fußgänger

Beteiligte Fahrzeuge

JahrUnfall-

beteiligte insgesamt

Sonstige/ unbekannte FahrzeugePkw Lkw

Krafträderund Leicht-krafträder

Kleinkraft-und

Fahrräder1

Straßenbahn/Eisenbahn/Omnibus

1 Einschließlich mit Hilfsmotor.Quelle: Polizeipräsidium Karlsruhe.

140 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 545

LINIEN, FAHRZEUGE UND BETRIEBSLEISTUNGEN DER VERKEHRSBETRIEBE KARLSRUHE (VBK) SEIT 2008

Tabelle 544

GEMEINDLICHER VOLLZUGSDIENST UND BUSSGELDBESCHEIDE IN KARLSRUHE SEIT 2002

Verkehrs-ordnungs-

widrigkeitenVerkehrsunfälle

allgemeineOrdnungs-

widrigkeiten

2002 270.817 883 41.393 36.558 2.039 2.796 46.050

2003 285.695 1.687 41.770 34.639 2.071 5.060 42.713

2004 326.530 1.767 52.447 45.634 2.007 4.806 45.173

2005 285.241 2.068 48.961 41.877 2.049 5.035 45.173

2006 280.309 1.351 49.849 44.495 1.667 3.687 41.187

2007 . . . . . . .

2008 247.476 1.300 26.874 24.297 1.215 1.362 28.519

2009 229.911 1.744 36.260 31.643 1.660 2.957 14.220

2010 567.651 1.791 32.904 27.963 1.632 3.309 21.146

2011 647.450 1.360 44.257 38.879 1.897 3.481 13.781

2012 565.975 1.361 39.875 35.304 1.770 2.801 12.739

2013 506.406 1.016 44.265 39.576 1.728 2.961 13.371

2014 492.287 1.391 39.650 35.491 1.747 2.412 14.292

2015 507.422 1.540 41.414 38.292 1.765 3.122 12.037

2016 545.376 1.536 45.477 40.730 1.665 3.082 11.926

JahrErteilte

VerwarnungenAbschlepp-vorgänge

Kosten-bescheide

Halterhaftunginsgesamt

Erlassene Bußgeldbescheide

davon

1

1 Aus DV-technischen Gründen liegen für 2007 keine Zahlen vor.Quelle: Stadt Karlsruhe | Ordnungs- und Bürgeramt.

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

TRAM/Stadtbahn

Linien Anzahl 11 11 11 11 11 11 11 11 11

Linienlänge km 123,2 123,2 123,2 123,2 127,1 139,5 140,2 140,7 139,4

Betriebsstreckenlänge km 68,4 68,9 68,9 68,9 71,1 71,5 69,2 69,2 71,5

Gelenkzüge Anzahl 31 31 31 25 25 22 17 11 13

Niederflurwagen Anzahl 70 70 70 70 70 70 70 79 97

Stadtbahnwagen1 Anzahl 181 180 180 180 180 175 13 13 13

Wagen-km 1.000 km 8.970,0 8.929,6 8.967,3 9.067,8 9.178,5 9.041,4 8.671,0 9.041,4 8.480,9

Platz-km Mill. km 1.854,3 1.847,4 1.855,7 1.874,8 1.882,8 1.864,1 1.775,3 1.921,8 1.826,1

Omnibusse

Linien Anzahl 23 27 27 30 30 31 31 31 31

Linienlänge2 km 141,7 148,8 148,8 158,3 166,7 172,6 181,5 183,0 183,0

Fahrzeuge (eigene)

Standardbusse Anzahl 41 41 41 41 41 42 44 43 43

Gelenkbusse Anzahl 11 12 12 12 12 12 12 12 12

Wagen-km 1.000 km 3.913,8 4.059,1 4.063,3 3.932,3 3.973,4 4.012,2 4.294,0 4.373,7 4.525,8

Platz-km Mill. km 275,5 282,6 282,8 275,4 271,8 281,5 305,3 308,4 322,6

Kraftstoffverbrauch3 1.000 l 1.242 1.274 1.279 1.239 1.317 1.353 1.389 1.292 1.296

Verkehrsbetriebe Karlsruhe

Betriebsleistungen (inklusive Anmietung)

Betriebsleistungen

Fahrzeuge

3 Nur eigene Fahrzeuge.Quelle: Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH.

1 Bis 2013 einschließlich Stadtbahnwagen der AVG. Ab 2014 nur eigene Fahrzeuge.2 Zusätzlich Nachtnetz: 4 Buslinien 51,0 km Linienlänge und 5 Anruflinientaxibezirke.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 141

Tabelle 547

BEFÖRDERUNGSLEISTUNGEN DER VERKEHRSBETRIEBE KARLSRUHE (VBK) SEIT 2011

Tabelle 546

LINIEN, FAHRZEUGE UND BETRIEBSLEISTUNGEN DER ALBTAL-VERKEHRS-GESELLSCHAFT (AVG) SEIT 2008

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Schienenverkehr

Linien Anzahl 10 10 12 12 12 13 14 14 14

Eigene Infrastruktur

Betriebsstreckenlänge1 km 284,6 284,6 284,6 284,8 284,8 286,9 286,9 286,9 286,9

Befahrenes Verkehrsnetz

Streckenlänge Schienenverkehr2 km 460,1 460,1 500,9 506,9 506,9 508,9 561,3 561,3 561,3

Fahrzeuge

Stadtbahnwagen3 Anzahl 124 136 134 134 134 133 186 191 191

Dieseltriebwagen Anzahl 1 1 1 1 1 1 1 1 1

Betriebsleistungen

Wagen-km 1.000 km 18.630 17.482 18.115 18.275 18.117 17.999 17.087 18.324 18.219

Platz-km Mill. km 2.722,0 2.512,3 2.576,6 2.652,8 2.642,7 2.636,1 2.481,6 2.734,8 2.903,0

Omnibusse

Linien Anzahl 35 35 35 35 22 21 22 23 16

Linienlänge km 487,9 480,6 480,6 480,6 262,8 252,0 252,0 255,1 185,4

Fahrzeuge (Eigene)

Omnibusse Anzahl 30 34 30 29 29 30 30 32 33

Pkw (8 Sitzplätze)4 Anzahl 1 1 1 1 1 1 1 1 1

Betriebsleistungen (incl. Anmietung)

Wagen-km 1.000 km 1.504 1.591 1.487 1.495 1.557 1.293 1.392 1.309 1.313

Platz-km5 Mill. km 24,8 24,3 18,3 19,0 16,3 5,5 5,9 4,9 3,8

Kraftstoffverbrauch5 1.000 l 515 561 531 543 541 434 493 476 488

Albtal-Verkehrs-Gesellschaft

1 Eigene und gepachtete Strecken.2 Nur im Taktverkehr befahrene Strecken.3 Auch in Bereichen der VBK im Einsatz.

4 Nur zur Personenbeförderung.5 Nur eigene Fahrzeuge.Quelle: Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH.

2011 2012 2013 2014 2015 2016

Einzelfahrkarten 3.562.873 3.778.989 3.984.729 3.838.244 3.830.427 3.848.821

4er-Karte 1.780.296 1.607.148 1.601.334 1.312.747 1.300.932 1.304.835

Zeitkarten Regeltarif und Karte ab 60 41.468.950 41.578.630 43.870.875 41.624.927 41.250.303 41.374.053

Zeitkarten Ausbildungstarife 49.583.718 49.544.218 50.954.854 52.701.466 52.227.152 52.383.833

Tageskarten 6.645.392 6.130.906 5.630.292 4.753.006 4.710.229 4.724.360

Beförderung Schwerbehinderter 6.613.548 5.892.014 5.963.842 4.896.108 4.852.108 4.866.385

Sonstige Fahrausweise 4.734.403 5.221.804 3.121.169 3.110.089 3.102.336 3.099.375

114.389.180 113.753.709 115.127.095 112.236.587 111.273.487 111.601.662davon

Straßenbahn 99.906.878 99.375.505 100.359.092 97.419.380 96.914.863 97.197.274

Omnibus 14.333.766 14.234.305 14.624.229 14.271.538 14.197.212 14.235.589

Turmberg-/Schlossgartenbahn 148.535 143.899 143.774 135.908 161.412 168.799

Art des Fahrausweises

Fahrgäste insgesamt

Quelle: Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH.

142 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 548

BEFÖRDERUNGSLEISTUNGEN DER ALBTAL-VERKEHRS-GESELLSCHAFT (AVG) SEIT 2011

Tabelle 549

ZUGVERBINDUNGEN (KARLSRUHE-HAUPTBAHNHOF) SEIT 2009

Tabelle 550

FLUGBETRIEB AM REGIONALFLUGHAFEN KARLSRUHE/BADEN-BADEN SEIT 2007

Art des Fahrausweises 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Einzelfahr-/4er-Karten1 14.557.762 16.396.161 17.079.704 15.957.594 17.430.480 17.817.778

Zeitkarten Regeltarif und Karte ab 60 24.484.600 23.069.802 24.165.618 22.574.486 24.836.446 25.394.077

Zeitkarten Ausbildungstarife 23.332.239 21.806.106 22.122.295 20.667.808 23.038.406 23.559.895

Tageskarten und sonstige Fahrausweise1 4.286.048 6.236.125 4.433.885 4.138.876 4.612.415 4.716.471

Beförderung Schwerbehinderter 3.626.884 2.864.846 3.317.492 3.095.853 3.300.867 3.376.394

Fahrgäste insgesamt 70.287.533 70.373.040 71.118.994 66.434.617 73.218.614 74.864.615

1 Einschließlich Eisenbahn-Kooperationstarife.Quelle: Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH.

Zugverbindungen1 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

TGV 9 9 9 11 11 11 12 18

ICE 58 61 61 60 60 66 67 65

EC 7 7 6 6 6 6 6 5

IC 73 64 72 73 74 72 68 69

IRE 27 29 29 29 28 26 26 15

Insgesamt 174 170 177 179 179 181 179 172

1 Tägliches Zugangebot von Montag bis Freitag, ohne sonstigen Regional- und Nahverkehr.Quellen: Deutsche Bahn AG; eigene Auswertungen.

kommerziellerVerkehr

nichtkommerziellerVerkehr

kommerziellerVerkehr

nichtkommerziellerVerkehr

2007 46.022 26.128 19.894 978.848 967.781 11.067

2008 47.453 28.467 18.986 1.151.583 1.141.070 10.513

2009 43.487 26.165 17.322 1.101.733 1.087.875 13.858

2010 44.790 28.914 15.876 1.192.409 1.177.149 15.260

2011 45.298 28.004 17.294 1.126.732 1.114.503 12.229

2012 42.271 26.373 15.898 1.299.252 1.287.378 11.874

2013 38.196 22.287 15.909 1.073.866 1.059.125 14.741

2014 35.574 19.569 16.005 997.068 983.478 13.590

2015 34.933 19.141 15.792 1.064.409 1.051.438 12.971

2016 36.543 21.393 15.150 1.113.900 1.105.093 8.807

JahrFluggäste insgesamt

Starts und Landungen insgesamt

davon davon

Quelle: Baden Airpark GmbH, Rheinmünster-Söllingen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 143

Tabelle 553

GÜTERUMSCHLAG IN DEN KARLSRUHER RHEINHÄFEN (IN TONNEN) SEIT 2012

Tabelle 552

SCHIFFSVERKEHR IN DEN KARLSRUHER RHEINHÄFEN SEIT 2012

Tabelle 551

FLUGBETRIEB AM REGIONALFLUGHAFEN KARLSRUHE/BADEN-BADEN 2016 NACH MONATEN

kommerziellerVerkehr

nichtkommerziellerVerkehr

kommerziellerVerkehr

nichtkommerziellerVerkehr

Januar 1.996 1.144 852 37.359 36.926 433

Februar 3.028 1.251 1.777 39.413 38.864 549

März 2.863 1.685 1.178 61.980 61.205 775

April 3.362 1.790 1.572 99.086 98.227 859

Mai 3.437 2.021 1.416 118.539 117.454 1.085

Juni 3.332 1.889 1.443 120.381 119.637 744

Juli 3.756 2.446 1.310 130.182 129.303 879

August 3.412 2.208 1.204 134.073 133.173 900

September 3.410 2.051 1.359 128.566 127.673 893

Oktober 3.191 1.988 1.203 120.256 119.580 676

November 2.916 1.672 1.244 64.248 63.609 639

Dezember 1.840 1.248 592 59.817 59.442 375

Jahr 2016 36.543 21.393 15.150 1.113.900 1.105.093 8.807

MonatFluggäste insgesamt

Starts und Landungen insgesamt

davon davon

Quelle: Baden Airpark GmbH, Rheinmünster-Söllingen.

2012 2013 2014 2015 2016

Angekommene Schiffe

mit eigener Triebkraft 4.470 4.227 4.477 5.129 4.535

ohne eigene Triebkraft 308 274 354 391 269

Güterumschlag (in t) und zwar

Rheinhafen 2.620.580 2.698.408 2.938.538 2.880.717 2.435.085

Ölhafen 4.153.543 4.134.153 4.046.347 4.144.150 4.220.872

Hafen Maxau 70.499 62.979 65.085 49.049 37.972

Containerverkehr 243.084 212.269 275.106 250.081 241.799

Städtisches Fahrgastschiff

Beförderte Personen mit der "MS Karlsruhe"1 37.716 31.745 30.796 29.156 26.450

Schiffsverkehr

1 Das alte Fahrgastschiff mit einer Kapazität von 250 Personen wurde im Jahr 2010 durch ein neu erworbenes Schiffmit einer Kapazität von bis zu 600 Personen, darunter 350 im Innenraum, ersetzt.

Quelle: KVVH, Geschäftsbereich Rheinhäfen.

zu Berg zu Tal zusammen zu Berg zu Tal zusammen

2012 3.377.820 238.689 3.616.509 876.950 2.351.163 3.228.113 6.844.622

2013 2.932.941 253.542 3.186.483 661.923 3.047.134 3.709.057 6.895.540

2014 3.171.755 285.311 3.457.066 666.106 2.927.981 3.594.087 7.051.153

2015 3.520.556 221.517 3.742.073 736.323 2.595.520 3.331.843 7.073.916

2016 2.658.813 99.743 2.758.556 867.318 3.068.055 3.935.373 6.693.929

JahrGüterempfang Güterversand Umschlag

insgesamt

Quelle: KVVH, Geschäftsbereich Rheinhäfen.

144 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 554

GÜTERUMSCHLAG IN DEN KARLSRUHER RHEINHÄFEN 2015 UND 2016 NACH GÜTERARTEN (IN TONNEN)

2015

Ankunft (t) Abgang (t) Gesamt (t) Gesamt (t)

- 69.696 69.696 52.136

darunterFuttergerste - 1.699 1.699 1.617

Futtermais - 42.607 42.607 36.505

Stammholz - - - -

Weizen - 24.452 24.452 14.014

Kohle; rohes Erdöl und Erdgas 960.064 - 960.064 1.423.445darunter

Kohle 922.652 - 922.652 1.369.738

Steinkohle 37.412 - 37.412 53.707

Erze, Steine und Erden, sonstige Bergbauerzeugnisse 74.111 3.595 77.706 197.682

Nahrungs- und Genussmittel 294.802 - 294.802 287.346darunter

Biodiesel 294.802 - 294.802 287.346

Holz sowie Holz-, Kork- und Flechtwaren (ohne Möbel); Papier - - - 13.443

Kokereierzeugnisse und Mineralölerzeugnisse 1.004.883 3.505.336 4.510.219 4.338.291darunter

Benzin 87.655 1.560.055 1.647.710 1.357.370

Dieselkraftstoff 396.248 229.332 625.580 912.273

Chem. Erzeugnisse u. Chemiefasern; Gummi- u. Kunststoffwaren 186.132 10.080 196.212 199.536

Sonstige Mineralerzeugnisse 747 - 747 -

129.993 - 129.993 129.767

- - - 857

Möbel, Schmuck und sonstige Erzeugnisse 5.163 - 5.163 -

Sekundärrohstoffe; kommunale Abfälle und sonstige Abfälle 28.137 179.391 207.528 181.332

Geräte und Material für die Güterbeförderung (Container) 74.524 167.275 241.799 250.081

Sonstige Güter anderweitig nicht genannt - - - -

2.758.556 3.935.373 6.693.929 7.073.916

2016Güterabteilungen NST 2007

Metalle und Halbzeug daraus; Metallerzeugnisse,ohne Maschinen und Geräte

Erzeugnisse der Landwirtschaft, Jagd und Forstwirtschaft;Fische und Fischereierzeugnisse

Insgesamt

Maschinen und Ausrüstungen a.n.g.; Büromaschinen, DV-Geräte

Quelle: KVVH, Geschäftsbereich Rheinhäfen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 145

146 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

6ÖKOLOGIE, VER- UND ENTSORGUNG

KLIMA 149

UMWELT 152

ENERGIE- UND WASSERVERSORGUNG 158

ENTSORGUNG 162

BEGRIFFSERKLÄRUNGEN

148 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Immissions-KonzentrationsmessungenIn Baden-Württemberg wird die Belastung der Luft durch die wichtigsten Schadstoffe mit Hilfe des vollautomatischen Luftmessnetzes laufend erfasst. Die veröffentlichten Werte stützen sich im Wesentlichen auf die laufenden Aufzeichnungen der Vielkomponenten-Messstationen des Landes. Sie lassen in der Regel Rückschlüsse auf die großfl ächige Belastung der Luft zu. Die Auswertung und Darstellung der Ergebnisse erfolgt durch das Zentrum für Umweltmessungen, Umwelterhebungen und Gerätesicherheit Baden-Württemberg (UMEG) in Karlsruhe.

Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB5) ist die Menge an gelöstem Sauerstoff in mg/l, die von Mikroorganismen benötigt wird, um die im Wasser enthaltenen organischen Stoffe in fünf Tagen oxidativ abzubauen. Mit dem BSB5 werden die biologisch leicht abbaubaren organischen Stoffe erfasst, die im Gewässer sauerstoffzehrend wirken.

Der Einwohnergleichwert (EGW) ist eine Einheit zum Vergleich von gewerblichem oder industriellem Abwasser mit häuslichem Abwasser, gemessen als BSB5. Üblicherweise entspricht 1 EGW = 60 g BSB5 je Einwohner und Tag.

Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB) ist die Menge an gelöstem Sauerstoff in mg/l, die zur völligen chemischen Oxidation organischer Stoffe im Wasser benötigt wird. Als chemisches Oxidationsmittel wird Kaliumdichromat (K2Cr2O7) verwendet. Der CSB ist ein Maß für die organische Gesamtbelastung des Abwassers. Das Verhältnis des CSB zum BSB5 ist ein Hinweis auf die Abbaubarkeit der organischen Inhaltsstoffe.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 149

Tabelle 601

WITTERUNGSVERHÄLTNISSE

noch Tabelle 601

WITTERUNGSVERHÄLTNISSE

KLIMA

Monatsmittelabsoluttiefste

(Minimum)

absoluthöchste

(Maximum)

langjährigesMonatsmittel

Abweichungvom langjährigen

Mittel1

Januar 1.022 4,0 -8,2 15,8 0,9 3,1 94

Februar 1.019 6,0 -1,6 15,6 2,1 3,9 93

März 1.015 6,0 -1,4 16,2 5,7 0,3 94

April 1.014 11,0 1,3 21,2 9,5 1,5 93

Mai 1.014 15,0 5,2 27,5 13,8 1,2 94

Juni 1.010 19,0 11,4 34,0 17,0 2,0 93

Juli 1.012 22,0 11,9 34,8 19,1 2,9 98

August 1.014 21,0 9,7 36,0 18,5 2,5 98

September 1.015 20,0 8,6 32,1 15,0 5,0 98

Oktober 1.021 10,0 4,2 19,2 10,0 0,0 100

November 1.020 6,0 -4,2 17,1 4,9 1,1 99

Dezember 1.030 2,0 -5,7 9,8 1,9 0,1 100

Jahr 2016 1.017 11,8 -8,2 36,0 9,9 2,0 96

Höchste relativeLuftfeuchtigkeit

(%)

Lufttemperatur in °C

MonatHöchster Luftdruck

in hPa

1 Langjähriges Mittel ist der Durchschnittswert der Jahre 1961 bis 1990.Quelle: Deutscher Wetterdienst, Wetterstation Rheinstetten (116 m über NHN).

Monat RegentageHöchste

Windstärke

(km/h)1

Eistage(immer

unter 0 °C)

Frosttage(0 °C undweniger)

Sommertage(25 °C

und mehr)

Heiße Tage(30 °C

und mehr)

Schwüle

Tage2

Tropen-

nächte3

Januar 16 71 3 8 - - - -

Februar 14 89 - 4 - - - -

März 17 75 - 2 - - - -

April 15 64 - - - - - -

Mai 16 62 - - 7 - 2 -

Juni 18 44 - - 7 2 8 2

Juli 9 72 - - 22 3 19 4

August 1 52 - - 19 5 14 1

September - 44 - - 15 3 7 -

Oktober 12 48 - - - - - -

November 11 70 - 5 - - - -

Dezember 6 57 4 18 - - - -

Jahr 2016 135 62 7 37 70 13 50 7

1 Deutscher Wetterdienst, Wetterstation Rheinstetten (116 m über NHN).2 Morgendliche Tiefsttemperatur von mehr als 15 °C.3 Morgendliche Tiefsttemperatur von mehr als 20 °C.Quelle: Gemeinsame Wetterstation der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg

und der Stadt Karlsruhe, Fritz-Erler-Straße 16 (116 m über NHN).

150 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Abbildung 6.1

DIE TEMPERATUREN IN DEN EINZELNEN MONATEN IN KARLSRUHE 2016

Abbildung 6.2

DIE DURCHSCHNITTSTEMPERATUR IN KARLSRUHE 2016 IN DEN EINZELNEN MONATENIM VERGLEICH ZUM LANGJÄHRIGEN MONATSMITTEL1

-16

-12

-8

-4

0

4

8

12

16

20

24

28

32

36

40

Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez.

Durchschnittstemperatur absolut höchste (Maximum) absolut tiefste (Minimum)

in °C

0

5

10

15

20

25

Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez.

mittlere Lufttemperatur Langjähriges Monatsmittel 1961 – 1990

in °C

1 Langjähriges Mittel ist der Durchschnittswert der Jahre 1961 bis 1990.Quelle: Gemeinsame Wetterstation der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg

und der Stadt Karlsruhe, Fritz-Erler-Straße 16 (116 m über NHN).

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 151

Abbildung 6.3

DIE NIEDERSCHLAGSMENGE IN KARLSRUHE IM VERGLEICH ZUM LANGJÄHRIGEN MITTEL1

(JAHRESSUMME: 855,5 mm)

Abbildung 6.4

DIE SONNENSCHEINDAUER IN KARLSRUHE IM VERGLEICH ZUM LANGJÄHRIGEN MITTEL1

(JAHRESSUMME: 1.609 STUNDEN)

1.500

1.600

1.700

1.800

1.900

2.000

2.100

2.200

2012 2013 2014 2015 2016

Sonnenscheindauer in StundenLangjähriges Mittel (1961 – 1990)

Sonnenscheindauer der letzten fünf Jahre in Karlsruheim Vergleich zum langjährigen Mittel1

in Std.

0

20

40

60

80

100

120

140

160

180

Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.

Niederschläge in mm

Langjähriges Mittel (1961 – 1990)

in mm

Die Niederschlagsmenge in den einzelnen Monaten 2016 im Vergleich zum langjährigen Mittel1

400

500

600

700

800

900

1.000

1.100

2012 2013 2014 2015 2016

Niederschläge in mmLangjähriges Mittel (1961 – 1990)

Die Niederschlagsmenge der letzten fünf Jahre im Vergleich zum langjährigen Mittel1

in mm

1 Langjähriges Mittel ist der Durchschnittswert der Jahre 1961 bis 1990.Quelle: Gemeinsame Wetterstation der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg

und der Stadt Karlsruhe, Fritz-Erler-Straße 16 (116 m über NHN).

0

50

100

150

200

250

300

350

Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.

Sonnenscheindauer in StundenLangjähriges Mittel (1961 – 1990)

Sonnenscheindauer in den einzelnen Monaten 2016im Vergleich zum langjährigen Monatsmittel1

in Std.

1 Langjähriges Mittel ist der Durchschnittswert der Jahre 1961 bis 1990.Quelle: Gemeinsame Wetterstation der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg

und der Stadt Karlsruhe, Fritz-Erler-Straße 16 (116 m über NHN).

152 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 602

NATUR- UND LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIETE SOWIE NATURDENKMALE IN KARLSRUHE

Tabelle 603

ZUSCHÜSSE FÜR DEN EINBAU VON SCHALLSCHUTZFENSTERN

Tabelle 604

IMMISSIONSKONZENTRATION AUSGEWÄHLTER SCHADSTOFFE SEIT 2002 (JAHRESMITTELWERTE IN mg/m3)

UMWELT

Naturdenkmale1

Anzahl Fläche in ha Anzahl Fläche in ha Anzahl

2012 6 710,4 17 5.760 56

2013 6 710,4 17 5.760 70

2014 6 710,4 17 5.760 70

2015 6 710,4 17 5.731 70

2016 6 710,4 18 6.062 69

JahrLandschaftsschutzgebieteNaturschutzgebiete

1 Einschließlich drei flächenhafte Naturdenkmale.Quelle: Stadt Karlsruhe | Zentraler Juristischer Dienst – Naturschutzbehörde.

Jahr Anzahl der Anträge1 Zuschuss in 1.000 Euro Fensterfläche in m²

2012 22 141 548

2013 18 78 316

2014 14 35 138

2015 9 145 6392016 12 64 264

1 Nach städtischem Förderprogramm.Quelle: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.

CO CO2 NO NO2 SO2 O3 CmHn NMVOC PM10 Benzol

2002 . 738,4 0,014 0,027 0,006 0,042 0,042 . 0,022 .

2003 0,3 735,9 0,013 0,028 0,007 0,049 . 0,043 . .

2004 0,2 731,9 0,010 0,025 0,006 0,045 . 0,030 0,022 0,0017

2005 0,2 743,9 0,010 0,024 0,005 0,043 . . 0,021 0,0011

2006 . . . 0,025 0,006 0,046 . . 0,024 0,0013

2007 0,2 . . 0,023 0,005 0,043 . . 0,019 0,0010

2008 0,2 . . 0,023 0,004 0,045 . . 0,018 0,0012

2009 0,2 . . 0,025 0,004 0,043 . . 0,021 0,0011

2010 . . . 0,025 0,004 0,045 . . 0,021 0,0012

2011 . . . 0,023 0,003 0,045 . . 0,020 .

2012 . . . 0,023 0,002 0,047 . . 0,018 .

2013 . . . 0,023 0,002 0,045 . . 0,019 .

2014 . . . 0,023 0,002 0,030 . . 0,017 .

2015 . . . 0,024 0,002 0,034 . . 0,017 .2016 . . . 0,023 . . . . 0,016 .

Karlsruhe-NordwestJahr

Quelle: LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 153

Abbildung 6.5

IMMISSIONSDATEN NACH AUSGEWÄHLTEN KOMPONENTENKARLSRUHE-NORDWEST

5,04,6

3,9 3,8 3,73,5

4,0

3,4 3,43,8

3,0 3,1 3,2 3,53,0 2,9 2,9 2,9

0,0

1,0

2,0

3,0

4,0

5,0

6,0

1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015

LaQx Indexwert:bis 1,4 sehr gut 1,5 - 2,4 gut2,5 - 3,4 befriedigend 3,5 - 4,4 ausreichend4,5 - 5,4 schlecht > 5,5 sehr schlecht

Luftqualität Langzeitindex (LaQx)

* Der Wert für 2015 liegt noch nicht vor.

Index

*

4043 45 42 43 42

49 45 43 46 43 45 43 45 45 47 45

30 34

0

30

60

90

120

1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015

Ozon O3 (μg/m3):bis 20 21 - 4041 - 60 61 - 8081 - 120 > 120

μg/m3Jahresmittelwerte Ozon (O3)

2224 26

22 2124

19 1821 21 20 18 19 17 17

0

10

20

30

40

50

60

2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015

PM10 (μg/m3):0 - 10 11 - 20

21 - 28 29 - 40 41 - 80 > 80

μg/m3

Jahresmittelwerte Feinstaub PM10Grenzwert 40 μg/m3

3840

34 34

28 27 2825 24 26

23 23 25 2523 23 23 23 24

0

10

20

30

40

50

60

1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015

Stickstoffdioxid NO2 (μg/m3):0 - 12 13 - 26

27 - 32 33 - 4041 - 60 > 60

Jahresmittelwerte Stickstoffdioxid (NO2)Grenzwert ab 2010: 40 μg/m3

μg/m3

5,5

7,1

3,83,1 2,7

1,82,4

1,7 1,7

_

1,31,6

2,9

1,6

_ _ _ _ _ 0

2

4

6

8

10

1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015

Kohlenmonoxid CO (mg/m3):0 - 0,9 1 - 1,92 - 3,9 4 - 10

11 - 30 > 30

Jahresmittelwerte Kohlenmonoxid (CO) Maximale 8-Stundenmittelwerte

Grenzwert: 10 mg/m3

mg/m3

13

108 8 7

67

6 5 6 5 4 4 4 32 2 2 2

0

5

10

15

20

25

30

1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015

Schwefeldioxid SO2 (μg/m3):0 - 4 5 - 89 - 12 13 - 20

21 - 40 > 40

Jahresmittelwerte Schwefeldioxid (SO2)μg/m3

Hinweis: Gefettete Klassen in den jeweiligen Legenden geben die vorkommenden Werteklassen an.Der Langzeit-LuftQualitätsindex (LaQx) informiert über die durchschnittliche Luftqualität eines Jahres. Er fasst die Jahresmittelwerte von fünffür die Langzeitbelastung wesentlichen Luftschadstoffkomponenten zusammen und berücksichtigt deren gesundheitliche Wirkungen.Der LaQx eignet sich daher für die Beschreibung der längerfristigen Luftqualität, für Planungszwecke und für die Dokumentation der zeitlichen Entwicklung.

Quelle: LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg.

154 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

noch Abbildung 6.5

IMMISSIONSDATEN NACH AUSGEWÄHLTEN KOMPONENTENKARLSRUHE-STRASSE

66 62 6661 60 63 61

5558

5552 51 52

4549 52

48 46 45

0

10

20

30

40

50

60

70

80

1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015

Stickstoffdioxid NO2 (μg/m³):0 - 12 13 - 26

27 - 32 33 - 4041 - 60 > 60

Jahresmittelwerte Stickstoffdioxid (NO2)Grenzwert ab 2010: 40 μg/m3

μg/m3

28 3033

29 30 3026

24 25 25 24 22 23 22 22

0

10

20

30

40

50

60

2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015

PM10 (μg/m3):0 - 10 11 - 20

21 - 28 29 - 4041 - 80 > 80

Jahresmittelwerte Feinstaub PM10Grenzwert 40 μg/m3

μg/m3

9,7

11,2

7,4

8,7

6,7 6,7

3,8

5,8

2,5

3,9

2,53,3

4,1

2,8 2,52,02,0 1,5 1,5

0

2

4

6

8

10

12

14

1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015

Kohlenmonoxid CO (μg/m3):0 - 0,9 1 - 1,92 - 3,9 4 - 10,911 - 30 > 30

Jahresmittelwerte Kohlenmonoxid (CO) Maximale 8-Stundenmittelwerte

Grenzwert 10 μg/m3

μg/m3

9,7 9,48,8

5,44,9

4,23,6 3,3

-

3,02,7 2,4 2,2 1,9 1,9 1,8 1,8 1,5 1,3

0

2

4

6

8

10

12

1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015

Benzol C6H6 (μg/m3):0 - 1,9 2 - 2,93 - 3,9 4 - 5,96 - 10 > 10

Jahresmittelwerte Benzol (C6H6)Grenzwert ab 2010: 5 μg/m3

μg/m3

3126 23

21 16 16 15 13 12 11 9 8 7 7 7 5,4 5,4 5,9 5,3

0102030405060708090

100

1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015

Blei Pb (ng/m3):0 - 200 201 - 300

301 - 400 401 - 500500 - 1000 > 1000

Jahresmittelwerte Blei (Pb)Grenzwert: 500 ng/m3

ng/m3

Hinweis: Gefettete Klassen in den jeweiligen Legenden geben die vorkommenden Werteklassen an.Quelle: LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 155

Tabelle 605

BESTAND AN PERSONENKRAFTWAGEN IN KARLSRUHE NACH EMISSIONSGRUPPEN

Abbildung 6.6

BESTAND AN PERSONENKRAFTWAGEN IN KARLSRUHE NACH EMISSIONSGRUPPEN

Jahr InsgesamtNicht

reduziertEURO 1 EURO 2 EURO 3 EURO 4 EURO 5 EURO 6 Sonstige

1993 134.828 43.166 78.668 - - - - - 12.994

1994 134.964 37.266 85.232 - - - - - 12.466

1995 135.449 31.326 87.643 4.863 - - - - 11.617

1996 136.127 25.705 85.438 14.336 - - - - 10.648

1997 135.429 19.293 79.628 21.393 6.032 - - - 9.083

1999 137.062 9.436 69.487 26.459 25.479 31 - - 6.170

2000 141.205 7.496 65.512 26.705 35.397 839 - - 5.256

2001 143.007 5.712 59.856 25.974 43.719 3.497 - - 4.249

2002 143.847 4.401 53.620 24.936 50.385 7.160 - - 3.345

2003 143.660 3.614 47.837 23.942 54.478 11.204 - - 2.585

2004 144.326 3.074 41.864 23.286 56.083 17.992 - - 2.027

2005 146.160 3.418 33.065 25.575 53.432 26.779 - - 3.891

2006 146.636 2.995 28.119 44.300 31.077 36.994 - - 3.151

20071 129.943 2.041 17.405 39.057 26.916 42.672 - - 1.852

2008 129.031 1.814 14.233 36.570 25.589 49.177 317 1 1.330

2009 129.434 1.798 10.796 32.437 25.105 54.474 3.856 9 959

2010 130.478 1.729 8.893 29.955 24.068 54.248 10.736 30 819

2011 131.995 1.646 7.444 27.227 22.755 50.943 21.176 63 741

2012 133.429 1.667 6.101 24.299 21.066 49.088 30.326 241 641

2013 134.780 1.693 5.042 21.338 19.515 47.477 38.035 1.083 597

2014 134.706 1.752 4.264 18.730 17.983 45.565 42.192 3.654 566

2015 135.651 1.813 3.645 16.459 16.443 43.740 41.905 11.062 584

2016 137.811 1.896 3.144 14.426 14.951 41.566 39.904 21.336 588

Für 1998 liegen keine Daten vor.1 Ab 2007 nur noch angemeldete Fahrzeuge ohne vorübergehende Stillegungen/Außerbetriebsetzungen.Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg.

nicht reduziert

Sonstige EURO 1EURO 2

EURO 3

EURO 4

EURO 5

EURO 6

0

30.000

60.000

90.000

120.000

150.000

1993

1994

1995

1996

1997

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

2016

Anzahl

156 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 606

PERSONENKRAFTWAGEN UND NUTZFAHRZEUGE IN KARLSRUHE 2016 NACH SCHADSTOFFGRUPPEN

Abbildung 6.7

EINSTUFUNG DER PERSONENKRAFTWAGEN 2016 NACH SCHADSTOFFGRUPPEN

Abbildung 6.8

PERSONENKRAFTWAGEN 2016 NACH SCHADSTOFFGRUPPEN UND VERBRENNUNGSART

Anzahl % Anzahl %

Insgesamt 137.811 100 11.782 100davon

mit Plakette 135.294 98,2 10.263 87,1

ohne Plakette 2.517 1,8 1.519 12,9davon

rote Plakette 786 0,6 327 2,8

gelbe Plakette 4.607 3,3 1.237 10,5

grüne Plakette 129.901 94,3 8.699 73,8

Personenkraftwagen Nutzfahrzeuge

Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.

grüne Plakette94,3 %

ohne Plakette1,8 %

rote Plakette0,6 %

gelbe Plakette3,3 %

Pkw Benziner1: 1.909

Pkw Benziner1: 88.144

Pkw Diesel: 608

Pkw Diesel: 41.757

Pkw Diesel: 4.607Pkw Diesel: 786

0

10.000

20.000

30.000

40.000

50.000

60.000

70.000

80.000

90.000

100.000

110.000

120.000

130.000

ohne Plakette grüne Plakette gelbe Plakette rote Plakette

Anzahl

1 Einschließlich sonstiger Kraftstoffe.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 157

Tabelle 607

BESTAND AN PERSONENKRAFTWAGEN 2016 NACH KRAFTSTOFFARTEN UND SCHADSTOFFGRUPPEN

Anzahl % Anzahl %

Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %

Innenstadt-Ost 1.677 1.633 97,4 44 2,6 982 952 96,9 695 12 1,7 81 11,7 588 84,6

Innenstadt-West 3.718 3.628 97,6 90 2,4 2.126 2.052 96,5 1.592 17 1,1 130 8,2 1.429 89,8

Südstadt 6.235 6.130 98,3 105 1,7 3.977 3.899 98,0 2.258 23 1,0 186 8,2 2.022 89,5

Südweststadt 7.794 7624 97,8 170 2,2 4.874 4.739 97,2 2.920 52 1,8 280 9,6 2.553 87,4

Weststadt 7.278 7.084 97,3 194 2,7 4.744 4.581 96,6 2.534 35 1,4 265 10,5 2.203 86,9

Nordweststadt 5.061 4.941 97,6 120 2,4 3.587 3.507 97,8 1.474 41 2,8 175 11,9 1.218 82,6

Oststadt 8.287 8.158 98,4 129 1,6 4.692 4.602 98,1 3.595 41 1,1 242 6,7 3.273 91,0

Mühlburg 7.375 7.260 98,4 115 1,6 4.962 4.874 98,2 2.413 32 1,3 230 9,5 2.124 88,0

Daxlanden 5.901 5.792 98,2 109 1,8 4.310 4.236 98,3 1.591 31 1,9 196 12,3 1.329 83,5

Knielingen 5.764 5.688 98,7 76 1,3 3.775 3.724 98,6 1.989 36 1,8 170 8,5 1.758 88,4

Grünwinkel 6.704 6.577 98,1 127 1,9 4.051 3.953 97,6 2.653 37 1,4 187 7,0 2.400 90,5

Oberreut 3.708 3.679 99,2 29 0,8 2.544 2.522 99,1 1.164 18 1,5 148 12,7 991 85,1

Beiertheim-Bulach 3.660 3.588 98,0 72 2,0 2.233 2.183 97,8 1.427 34 2,4 122 8,5 1.249 87,5

Weiherfeld-Damm. 2.715 2.646 97,5 69 2,5 1.974 1.923 97,4 741 19 2,6 102 13,8 602 81,2

Rüppurr 5.500 5.367 97,6 133 2,4 3.993 3.888 97,4 1.507 54 3,6 152 10,1 1.273 84,5

Waldstadt 5.142 5.068 98,6 74 1,4 3.715 3.664 98,6 1.427 29 2,0 200 14,0 1.175 82,3

Rintheim 2.967 2.925 98,6 42 1,4 1.864 1.829 98,1 1.103 15 1,4 89 8,1 992 89,9

Hagsfeld 3.677 3.622 98,5 55 1,5 2.162 2.122 98,1 1.515 27 1,8 140 9,2 1.333 88,0

Durlach 16.482 16.158 98,0 324 2,0 10.488 10.225 97,5 5.994 86 1,4 524 8,7 5.323 88,8

Grötzingen 5.494 5.397 98,2 97 1,8 3.509 3.438 98,0 1.985 24 1,2 181 9,1 1.754 88,4

Stupferich 1.806 1.780 98,6 26 1,4 1.163 1.142 98,2 643 9 1,4 56 8,7 573 89,1

Hohenwettersbach 1.654 1.624 98,2 30 1,8 1.114 1.089 97,8 540 8 1,5 57 10,6 470 87,0

Wolfartsweier 1.743 1.718 98,6 25 1,4 1.290 1.270 98,4 453 15 3,3 62 13,7 371 81,9

Grünwettersbach 2.491 2.457 98,6 34 1,4 1.741 1.714 98,4 750 15 2,0 78 10,4 650 86,7

Palmbach 1.133 1.119 98,8 14 1,2 783 772 98,6 350 6 1,7 31 8,9 310 88,6

Neureut 9.951 9.797 98,5 154 1,5 6.858 6.749 98,4 3.093 50 1,6 355 11,5 2.643 85,5

Nordstadt 3.873 3.814 98,5 59 1,5 2.530 2.483 98,1 1.343 20 1,5 168 12,5 1.143 85,1

Ohne Zuordnung 21 20 95,2 1 4,8 12 12 100,0 9 - - - - 8 88,9

Insgesamt 137.811 135.294 98,2 2.517 1,8 90.053 88.144 97,9 47.758 786 1,6 4.607 9,6 41.757 87,4

daruntermit grünerPlakette

Stadtteil

davon Benziner3 davon DieselPkwins-

gesamt1ins-

gesamtins-

gesamt

davon

mit Plakette2

davon

ohne Plakette2darunter

mit grünerPlakette

daruntermit roterPlakette

daruntermit gelberPlakette

1 Ohne vorübergehende Stilllegungen. Daten sind mit Ergebnissen vor 2007 nicht vergleichbar.2 Einstufung beziehungsweise Zuordnung in die jeweilige Schadstoffgruppe.3 Einschließlich sonstiger Kraftstoff-/Antriebsarten.Nachgerüstete Rußpartikelfilter konnten nicht berücksichtigt werden.Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt Flensburg; eigene Berechnungen.

158 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 608

EINRICHTUNGEN DER STADTWERKE KARLSRUHE ZUR STROMVERSORGUNG UND STROMBEHEIZTE WOHNUNGEN

Tabelle 609

NUTZBARE STROMABGABE DURCH DIE STADTWERKE KARLSRUHE (IN MWh)

Abbildung 6.9

STROMABGABE DER STADTWERKE IN KARLSRUHE 2012 UND 2016 NACH VERBRAUCHERGRUPPEN (IN MWh)

ENERGIE- UND WASSERVERSORGUNG

Kabel Freileitungen

Anzahl in %2

2012 2.445 353 925 47.299 187.733 4.282 2,9

2013 2.445 349 922 46.897 187.802 4.166 2,8

2014 2.467 345 925 47.290 189.667 4.112 2,7

2015 2.497 331 925 47.950 190.775 3.957 2,5

2016 2.517 325 930 48.271 191.288 3.817 2,4

Beheizte Wohnungen1

Jahr ZählerNetzstationenHaus-

anschlüsseNetzlänge in km

1 Kunden mit Nachtstromheizung.2 Anteil am Wohnungsbestand im Stromversorgungsgebiet.Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH.

Haushalte GewerbeIndustrie,

Großkundenstädtische

StellenNachtstrom-

kunden

2012 1.904.210 626.528 1.277.682 317.575 153.806 623.617 135.040 47.644

2013 1.858.978 662.263 1.196.715 307.069 147.327 557.459 137.393 47.467

2014 1.774.440 657.485 1.116.955 290.758 141.867 520.032 125.589 38.709

2015 1.778.237 688.225 1.090.010 284.020 142.306 506.843 118.991 37.850

2016 1.716.129 662.684 1.053.445 278.330 139.018 484.191 114.502 37.405

Jahr

davon abgegeben an ...Nutzbare Stromabgabe

insgesamt

Durchgeleiteter Strom anderer

Anbieter

Nutzbare Stromabgabe

der Stadtwerke

Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH.

623.617

135.040

47.644

153.806

317.575

484.191

114.502

37.405

139.018

278.330

0

100.000

200.000

300.000

400.000

500.000

600.000

700.000

Industrie/Großkunden

StädtischeStellen

Nachtstrom-kunden

Gewerbe Haushalte

2012 2016

Megawattstunden (MWh)

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 159

Tabelle 610

FERNWÄRMEVERSORGUNGSNETZ DER STADT KARLSRUHE UND FERNWÄRMEBEHEIZTE WOHNUNGEN

Abbildung 6.10

FERNWÄRMEABGABE DER STADTWERKE IN KARLSRUHE 2012 UND 2016NACH AUSGEWÄHLTEN VERBRAUCHERGRUPPEN (IN MWh)

Tabelle 611

ABGABE VON FERNWÄRME DURCH DIE STADTWERKE KARLSRUHE (IN MWh)

62.073 65.231

131.101

149.573

242.204

16.863

67.273 66.759

135.820145.682

279.937

36.329

0

50.000

100.000

150.000

200.000

250.000

300.000

Industrie/Großkunden

StädtischeStellen

Behörden Gewerbe Haushalte Weiterverteiler

2012 2016

Megawattstunden (MWh)

Wohnungen in %1

2012 170 631 2.512 25.795 17,4

2013 179 635 2.543 26.436 17,6

2014 180 658 2.617 30.358 19,6

2015 187 670 2.698 32.296 20,8

2016 202 695 2.819 33.412 21,4

JahrFernwärmeversorgung

ZählerNetzlänge in km Anschlusswerte in MW

1 Anteile fernwärmeversorgter Wohnungen am Wohnungsbestand.Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH.

HaushalteHandel undGewerbe

Industrie,Großkunden

Behördenstädtische

StellenWeiter-verteiler

2012 667.045 242.204 149.573 62.073 131.101 65.231 16.863

2013 719.943 262.386 157.401 67.668 141.609 71.576 19.303

2014 578.508 219.110 117.826 53.954 111.611 55.830 20.177

2015 683.890 262.022 138.891 59.991 128.250 62.437 32.299

2016 731.800 279.937 145.682 67.273 135.820 66.759 36.329

JahrNutzbare Abgabe

insgesamt

davon abgegeben an ...

Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH.

160 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 612

GASVERSORGUNGSNETZ DER STADTWERKE IN KARLSRUHE UND GASBEHEIZTE WOHNUNGEN

Tabelle 613

ABGABE VON GAS DURCH DIE STADTWERKE IN KARLSRUHE (IN MWh)

Abbildung 6.11

GASABGABE DER STADTWERKE IN KARLSRUHE 2012 UND 2016 NACH VERBRAUCHERGRUPPEN (IN MWh)

Gasbeheizte Wohnungen

Anzahl in %1

2012 785 26.776 68.534 93.178 63,0

2013 787 27.057 67.912 93.672 62,3

2014 793 27.292 68.079 91.323 58,9

2015 797 27.498 68.053 90.227 58,0

2016 800 27.697 67.895 89.483 57,3

Jahr ZählerHausanschlüsseRohrnetzlänge in km

1 Anteil am Wohnungsbestand.Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH.

Haushalte1 Heizgas-

kunden2Industrie,

GroßkundenKunden

außerhalb3 Sonstige4

2012 1.784.688 1.783.236 34.401 1.158.422 347.517 13.045 229.851

2013 1.783.019 1.781.097 33.649 1.208.111 338.730 19.935 180.672

2014 1.604.852 1.602.841 32.240 910.144 363.394 16.085 280.978

2015 1.629.559 1.628.991 690.362 259.451 188.080 190.519 300.579

2016 1.676.688 1.666.091 730.387 156.777 270.640 210.301 297.985

Jahr GasbezugNutzbare Abgabe

insgesamt

davon abgegeben an ...

1 Gasabgabe zum Betreiben von Gasherden und Gasboilern; ab 2015 auch mit Heizgasmengen der Haushaltskunden.2 Gasabgabe zum Betreiben von Heizungsanlagen; ab 2015 nur noch Kunden mit Sondervertrag.3 Ab 2015 inklusive drei externer Großkunden, die in der Vergangenheit den internen Kunden zugeordnet waren.4 Städtische Dienststellen, Stadtwerke Eigenverbrauch, Gewerbe und Kraftwerke.Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH.

1.158.422

347.517

34.401 13.045

216.806156.777

270.640

730.387

210.301297.985

0

200.000

400.000

600.000

800.000

1.000.000

1.200.000

1.400.000

Heizgaskunden Industrie, Großkunden Haushalte Kunden außerhalb Sonstige

2012 2016

Megawattstunden (MWh)

431 2

1 Gasabgabe zum Betreiben von Heizungsanlagen;ab 2015 nur noch Kunden mit Sondervertrag.

2 Gasabgabe zum Betreiben von Gasherden und Gasboilern;ab 2015 auch mit Heizgasmengen der Haushaltskunden.

3 Ab 2015 inklusive drei externer Großkunden,die in der Vergangenheit den internen Kunden zugeordnet waren.

4 Städtische Dienststellen, Stadtwerke Eigenverbrauch, Gewerbe und Kraftwerke.Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 161

Tabelle 614

WASSERVERSORGUNGSNETZ DER STADTWERKE KARLSRUHE

Tabelle 615

WASSERABGABE DER STADTWERKE KARLSUHE (IN 1.000 m3)

Abbildung 6.12

WASSERABGABE DER STADTWERKE IN KARLSRUHE 2012 UND 2016 NACH VERBRAUCHERGRUPPEN (IN 1.000 m3)

15.010

1.021 784

5.392

15.612

961 671

5.403

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

12.000

14.000

16.000

18.000

Tarifkunden Sonderleistungskunden Städtische Stellen Weiterverteiler

2012 2016

in 1.000 m3

Jahr Rohrnetzlänge in km Hausanschlüsse Zähler

2012 913 39.803 44.403

2013 913 40.021 44.553

2014 913 40.101 44.526

2015 914 40.028 44.788

2016 919 40.062 44.131

Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH.

TarifkundenSonderleistungs-

kundenstädtische

StellenWeiterverteiler

2012 23.596 22.207 15.010 1.021 784 5.392

2013 23.095 22.915 15.121 916 667 6.211

2014 24.234 23.019 15.134 894 748 6.243

2015 24.653 23.484 15.458 919 751 6.356

2016 23.865 22.647 15.612 961 671 5.403

JahrWasser-

förderungNutzbareAbgabe

davon abgegeben an ...

Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH.

162 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 616

ABFÄLLE ZUR BESEITIGUNG UND THERMISCHEN ENTSORGUNG (IN TONNEN)

Tabelle 617

ERFASSTE WERTSTOFFE AUS STÄDTISCHER SAMMLUNG (IN TONNEN)

ENTSORGUNG

2012 2013 2014 2015 2016

Haushalten/Stadtreinigung u. a. zus.davon

Restmüllbehälter 36.269 35.628 34.964 34.546 34.058

Krankenhausabfälle 1.906 1.915 1.913 1.970 2.067

Straßenkehricht/Marktabfall 1.561 1.651 1.453 1.238 1.292

Thermisch beseitigbarer Abfall aus

Gewerbebetrieben zusammen

Therm. nicht beseitigbare Abfälle zus. 1.511 2.114 1.812 2.892 2.194davon

Bauschutt 1.230 1.133 1.469 2.565 1.922

Bodenaushub - 717 - - -

Mineralfaserabfälle/Asbest 281 264 343 327 272

44.477 44.251 43.083 43.827 42.792Insgesamt

38.330 37.417

3.181

Abfallart

Thermisch beseitigbarer Abfall aus

3.231 2.944 2.941

37.754

3.180

39.735 39.193

Quelle: Stadt Karlsruhe | Amf für Abfallwirtschaft.

2012 2013 2014 2015 2016

Wertstoffbehälter 28.244 28.835 28.706 23.459 22.614

Bioabfallbehälter 14.135 14.057 14.716 14.536 14.350

Papierabfallbehälter - - - 6.304 8.069

Straßensammlung Altpapier 6.870 4.205 3.471 7.875 2.031

Altkleidersammlung 1.046 1.188 1.239 1.305 1.184

Holz aus Sperrmüllsammlung 2.797 2.512 2.016 2.695 3.310

Elektronikschrott aus Sperrmüllsammlung 376 381 442 408 497

Altglascontainer 7.850 7.821 7.835 7.754 7.743

Wertstoffe von Wertstoffstationen 9.551 8.980 9.440 9.321 9.167

Grün- und Gartenabfälle 27.005 25.995 29.258 26.808 29.308

Verwertung (thermisch) über GfA2

davon:Sperrmüll/wilde Ablagerungen 6.832 5.938 5.844 5.913 6.691

Gewerbe- und Baustellenabfälle 661 939 940 773 505

Restmüll Bringsystem/Baumüll 1.208 818 753 778 850

Verwertung von Straßenkehricht 2.038 2.771 2.886 2.424 2.373

Verwertung von Bauschutt 3.609 3.257 3.764 3.137 3.349

108.772 105.304 108.669 112.710 112.040

Wertstoffart1

Summe der Abfälle zur Verwertung

insgesamt3

1 Wertstoffe aus überwiegend privater Herkunft.2 Aufbereitung durch die Gesellschaft für Abfallwirtschaft (GfA). Die Abfälle werden zu einem industriellen Brennstoff aufbereitet.3 Ohne Sortierreste an die GfA und ohne Nachkompostierung von Gärresten,

da die Mengen schon in der Summe „Wertstoff- und Bioabfallbehälter" enthalten sind.Quelle: Stadt Karlsruhe | Amt für Abfallwirtschaft.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 163

Abbildung 6.13

AUFKOMMEN AN RESTMÜLL, WERTSTOFFEN UND GRÜN-, GARTEN- SOWIE BIOABFÄLLEN IN kg PRO EINWOHNER IN KARLSRUHE

Abbildung 6.14

ENTWICKLUNG DER ABFÄLLE UND WERTSTOFFE IN KARLSRUHE NACH AUSGEWÄHLTEN BEHÄLTERN (MESSZIFFER 1999 = 100)

Tabelle 618

ABWASSERBESEITIGUNG

0

200

400

600

800

1.000

1.200

1.400

1987 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Grün-, Garten- und BioabfälleWertstoffeRestmüll

kg/EW

0

20

40

60

80

100

120

140

160

180

200

220

240

1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Bioabfallbehälter

Wertstoffbehälter

Restmüllbehälter

Messziffer1999 = 100

Messziffer

Bemessungswert der biologischen

Kläranlage1 Behandelte

AbwassermengenGesamte organische

Restfracht2

Restfracht

Phosphor3

Restfracht

Stickstoff4

1.000 m3 t CSB t P t N

2011 875 35.237 1.655 26,3 483

2012 875 35.603 1.849 29,7 466

2013 875 44.521 1.974 32,9 585

2014 875 38.281 1.627 25,2 5032015 875 35.474 1.720 28,5 4892016 875 39.440 1.787 27,1 598

Jahr

1 Einwohnergleichwerte in Tausend.2 In Gewässern; CSB=Chemischer Sauerstoffbedarf.3 Summe Phosphor.

4 Summe Stickstoff.Quelle: Stadt Karlsruhe | Tiefbauamt.

164 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

7GESUNDHEIT UND SOZIALES

GESUNDHEITSWESEN 167

SOZIALWESEN 173

166 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

GESUNDHEITSWESEN

Krankenhäuser dienen der Krankenbehandlung und Geburts-hilfe; hier steht die intensive aktive und fortdauernde ärztliche Betreuung im Vordergrund. Die Pfl ege ist dieser ärztlichen Behandlung in der Regel untergeordnet. In Vorsorge- oderRehabilitationseinrichtungen sind die pfl egerische Betreuung und die ärztliche Behandlung dagegen eher gleichrangig.Die Zahl der Pfl egetage entspricht der Summe der an den einzelnen Tagen des Berichtsjahres um 24.00 Uhr vollstationär untergebrachten Patienten (Summe der Mitternachtsbestände).Die Zahl der Pfl egetage entspricht der Summe der an deneinzelnen Tagen des Berichtsjahres um 24 Uhr vollstationäruntergebrachten Patienten (Summe der Mitternachtsbestände).

Der Grad der Bettenausnutzung gibt in Prozent die Auslastung der jeweiligen Krankenhausbetten an. Er wird wie folgt berechnet: Pfl egetage x 100 / Zahl der durchschnittlich aufgestellten Betten x 365.

Die Verweildauer gibt die Zahl der Tage an, die ein Patient durchschnittlich in stationärer Behandlung verbringt. Sie wird wie folgt berechnet: Pfl egetage / Zahl der Patienten.

SOZIALHILFE

Die Stadt Karlsruhe gewährt Sozialleistungen nach den Vorschriften des Sozialgesetzbuches, Zwölftes Buch (SGB XII); diese Leistungen werden als „Sozialhilfe“ bezeichnet.

„Hilfe zum Lebensunterhalt“ erhalten Personen, die weder einen Anspruch auf Arbeitslosengeld I oder II, noch auf „Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung“ haben. Dies sind überwiegend Personen, welche eine Rente wegen Erwerbsminderung auf Zeit, oder eine vorgezogene Altersrente beziehen (SGB XII, Drittes Kapitel).

Die „Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung“ wird ab Vollendung des 65. Lebensjahres gewährt, oder davor bei Vorliegen einer dauerhaften Erwerbsminderung, welche vom Rententräger (Deutsche Rentenversicherung) festgestellt werden muss. Die Leistung setzt frühestens ab Vollendung des 18. Lebensjahres ein (SGB XII, Viertes Kapitel).

Voraussetzung für eine Leistungsgewährung ist stets die Bedürftigkeit des Antragstellers. Diese liegt dann vor, wennder Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen und Vermögen bestritten werden kann. Das Einkommen desEhegatten oder Lebenspartners, welches dessen notwendigenLebensunterhalt übersteigt, muss berücksichtigt werden.Im Bereich der „Grundsicherung im Alter und bei Erwerbs-minderung“ bleiben nach dem Willen des Gesetzgebers Unterhaltsansprüche gegenüber den Eltern oder den Kindern der Leistungsberechtigten weitgehend unberücksichtigt.

Die beiden Hilfearten werden sowohl innerhalb als auch außerhalb von Einrichtungen gewährt. Bei der Gewährung in einer Einrichtung wird gleichzeitig zum Beispiel in erster Linie (vom Aufwand her gesehen) „Hilfe zur Pfl ege“ oder „Eingliederungshilfe“ gewährt.

Neben den genannten Leistungen für den „reinen“ Lebensunterhalt gewährt die Stadt Karlsruhe noch folgende Leistungen nach den Vorschriften des SGB XII:

Hilfen zur Gesundheit (Fünftes Kapitel).

Eingliederungshilfe für behinderte Menschen (Sechstes Kapitel).

Hilfe zur Pfl ege (Siebtes Kapitel).

Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten (Achtes Kapitel).

Hilfe in anderen Lebenslagen (Neuntes Kapitel).

Weitere Sozialleistungen nach anderen Vorschriften:

Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz.

Kriegsopferfürsorge nach den Vorschriften des Bundesversorgungsgesetzes; in diesen Bereich fällt auch das so genannte „Soziale Entschädigungsrecht” (unter anderem für Opfer von Gewalttaten).

Jugendhilfe nach den Vorschriften des SGB VIII.

Erwerbsfähige Hilfebedürftige, welche das 15. Lebensjahr vollendet und das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, erhalten „Grundsicherung für Arbeitssuchende“. Die Leistung wird als „Arbeitslosengeld II“ bezeichnet. Die im Haushalt befi ndlichen Angehörigen, welche nicht erwerbsfähig sind, erhalten „Sozialgeld“. Eine Anwartschaftszeit ist nicht erforderlich. In Karlsruhe werden diese Leistungen von insgesamt drei Jobcentern (Standorte: Agentur für Arbeit, Rathaus West, Stadtamt Durlach) gewährt. Die Stadt Karlsruhe hat die Kosten der Unterkunft zu tragen.

Für den Bezug von „Arbeitslosengeld“ nach dem SGB III ist (nach wie vor) eine Anwartschaftszeit erforderlich. Die Leistung wird auch als „Arbeitslosengeld I“ bezeichnet. Die Dauer des Anspruchs ist abhängig von der Dauer der bisherigen versicherungspfl ichtigen Beschäftigungsverhältnisse und vom Alter der Leistungsberechtigten. Sie liegt zwischen sechs und achtzehn Monaten. Zuständig ist die Agentur für Arbeit. Im Anschluss an das „Arbeitslosengeld I“ besteht bei Bedürftigkeit Anspruch auf das „Arbeitslosengeld II“.

BEGRIFFSERKLÄRUNGEN

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 167

Tabelle 701

NIEDERGELASSENE HAUSÄRZTE SOWIE ZAHNÄRZTE IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN

GESUNDHEITSWESEN

2011 2016 2011 2016 2011 2016 2011 2016

01 Innenstadt-Ost 5 7 1.230 963 15 10 410 674

02 Innenstadt-West 6 20 1.553 515 30 24 311 429

03 Südstadt 10 11 1.689 1.847 5 4 3.378 5.079

04 Südweststadt 17 17 1.144 1.225 25 25 778 833

05 Weststadt 8 16 2.442 1.289 26 27 752 764

06 Nordweststadt 3 9 3.677 1.312 4 5 2.758 2.361

07 Oststadt 6 8 3.132 2.427 11 11 1.708 1.765

08 Mühlburg 6 6 2.653 2.910 10 9 1.592 1.940

09 Daxlanden 7 9 1.672 1.299 4 3 2.926 3.896

10 Knielingen 4 5 2.259 2.048 3 4 3.012 2.560

11 Grünwinkel 4 4 2.567 2.678 3 4 3.423 2.678

12 Oberreut 4 4 2.427 2.389 3 3 3.236 3.185

13 Beiertheim-Bulach 2 5 3.284 1.413 2 2 3.284 3.533

14 Weiherfeld-Dammerstock 4 7 1.498 866 2 2 2.996 3.030

15 Rüppurr 4 7 2.557 1.526 5 5 2.046 2.136

16 Waldstadt 3 6 4.129 2.082 7 7 1.770 1.785

17 Rintheim 2 3 2.783 2.017 2 2 2.783 3.026

18 Hagsfeld 3 2 2.320 3.588 2 4 3.480 1.794

19 Durlach 11 22 2.695 1.387 21 21 1.412 1.453

20 Grötzingen 8 9 1.152 1.021 4 4 2.303 2.297

21 Stupferich 1 1 2.637 2.819 1 1 2.637 2.819

22 Hohenwettersbach 2 1 1.437 3.048 1 1 2.874 3.048

23 Wolfartsweier - 1 - 3.152 1 - 3.174 -

24 Grünwettersbach 1 1 4.021 4.123 2 2 2.011 2.062

25 Palmbach 1 2 1.748 967 - - - -

26 Neureut 8 8 2.169 2.379 10 10 1.735 1.903

27 Nordstadt 3 4 3.173 2.448 3 3 3.173 3.264

Stadt Karlsruhe 133 195 2.148 1.553 202 193 1.414 1.569

Anzahl Einwohner pro Arzt

Zahnärzte

Stadtteil Anzahl Einwohner pro Arzt

Hausärzte1

1 Aufgrund geänderter Zuordnungen ist die Vergleichbarkeit mit anderen Jahren nicht mehr gegeben.

Quellen: Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg und Kassenzahnärztliche Vereinigung für den Regierungsbezirk Karlsruhe.

168 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Abbildung 7.1

STATIONÄR BEHANDELTE PATIENTEN IM STÄDTISCHEN KLINIKUM KARLSRUHE 2016 NACH IHREM WOHNSITZ

Tabelle 702

FACHÄRZTE IN KARLSRUHE NACH VERSORGUNGSBEREICHEN

Augen-ärzte

Frauen-ärzte

HNO-ärzte

Haut-ärzte

Inter-

nisten2Kinder-ärzte

Ortho-päden

Sonstige

Mitte

2016 390 277 14 34 13 24 39 10 21 235

2011 409 244 15 37 14 20 78 29 22 194

West

2016 68 1.331 4 4 2 - 7 12 1 38

2011 136 625 6 8 7 5 23 15 1 71

Süd

2016 36 661 2 5 - - 2 2 1 24

2011 53 430 3 7 3 - 9 7 2 22

Ost

2016 105 767 7 11 4 2 3 8 7 63

2011 106 738 5 8 3 2 28 10 4 46

Insgesamt 2016 599 504 27 54 19 26 51 32 30 360

2011 704 406 29 60 27 27 138 61 29 333

Ärzte nach FachrichtungenVersorgungs-

bereich1Ins-

gesamtEinwohner

pro Facharzt

Ohne private Ärzte.1 Versorgungsbereich Mitte: Stadtteile 001, 002, 003, 004, 005, 007, 027.

Versorgungsbereich West: Stadtteile 006, 008, 009, 010, 011, 012, 026.Versorgungsbereich Süd: Stadtteile 013, 014, 015.Versorgungsbereich Ost: Stadtteile 016, 017, 018, 019, 020, 021, 022, 023, 024, 025.

2 Aufgrund geänderter Zuordnungen ist die Vergleichbarkeit mit anderen Jahren nicht mehr gegeben. Quellen: Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg und Kassenzahnärztliche Vereinigung für den Regierungsbezirk Karlsruhe.

Patienten insgesamt:65.459

Stadt Karlsruhe28.41943,4 %

Sonstige5.8819,0 %

Rheinland-Pfalz4.6287,1 %

Stadt Pforzheim527

0,8 %

Enzkreis1.4222,2 %

Landkreis Rastatt5.0327,7 %

Landkreis Calw514

0,8 %

Landkreis Karlsruhe19.03629,1 %

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 169

Tabelle 703

BETTENBESTAND DER KLINIKEN IN KARLSRUHE 2016 NACH FACHRICHTUNGEN

Tabelle 704

DATEN ZUR STATIONÄREN VERSORGUNG IN DEN KARLSRUHER KLINIKEN 2016

St. Vincentius-

Kliniken gAG1

Diakonissen-

krankenhaus1Paracelsus-

KlinikKlinik für

HerzchirurgieKlinik am

Stadtgarten

Innere Medizin 353 233 106 81 - 8 781

Chirurgie 191 168 130 49 - - 538

Herzchirurgie - - - - 89 - 89

Urologie 71 - - - - - 71

Hautkrankheiten 31 - - - - - 31

HNO-Krankheiten 39 66 44 - - - 149

Radiologie/Nuklearmedizin 34 48 - - - - 82

Augenkrankheiten 27 55 30 - - - 112

Zahn-, Mund-, Kieferkrankheiten 28 - - - - - 28

Orthopädie/Neuro-Chirurgie 54 134 - 26 - - 214

Gynäkologie/Geburtshilfe 69 61 80 - - - 210

Pädiatrie 101 - - - - - 101

Kinderchirurgie 22 - - - - - 22

Neurologie 75 - - - - - 75

Psychiatrie 203 - 19 - - - 222

Kinderpsychiatrie 28 - - - - - 28

Abt. für rehabilitative Geriatrie - - 65 - - - 65

Anästhesie und Intensivmedizin 3 - - - - - 3

Psychiatrische Tagesklinik 49 - 5 - - - 54

Insgesamt 1.378 765 479 156 89 8 2.875

darunter Intensivbetten 75 25 14 6 40 - 160

Freigemeinnützige Kliniken Private KlinikenFachrichtung

Städtisches Klinikum

Insgesamt

1 Die beiden Kliniken fusionierten und werden ab Mai 2016 unter dem Namen „ViDia - Christliche Kliniken Karlsruhe” geführt.Quellen: Jeweilige Klinik.

St. Vincentius-

Kliniken gAG1

Diakonissen-

krankenhaus1Paracelsus-

KlinikKlinik für

HerzchirurgieKlinik am

Stadtgarten

545 256 171 52 51 3 1.078

Pflegepersonal 1.488 909 325 124 104 4 2.954

Behandelte Patienten 61.912 29.798 20.919 4.598 2.285 179 119.691

Stand Jahresanfang 900 354 250 44 27 - 1.575

Zugänge 61.725 29.784 20.932 4.554 2.258 179 119.432

darunter Auswärtige 35.238 8.459 - - - - 43.697

Abgänge 61.766 29.811 20.906 4.542 2.251 179 119.455

darunter Auswärtige 35.239 8.466 - - - - 43.705

Stand Jahresende 859 327 276 54 34 - 1.550

Pflegetage insgesamt 451.191 194.407 125.619 29.553 23.293 431 824.494

7,3 6,5 6,0 6,4 10,2 2,4 6,9

Bettenausnutzung in % 89,7 69,6 71,9 51,9 71,7 14,8 78,6

Hauptamtlich tätige Ärzteund Zahnärzte

Durchschnittliche Verweildauerje Patient (in Tagen)

InsgesamtStädtisches

Klinikum

Freigemeinnützige Kliniken Private Kliniken

1 Die beiden Kliniken fusionierten und werden ab Mai 2016 unter dem Namen "ViDia - Christliche Kliniken Karlsruhe" geführt.Quellen: Jeweilige Klinik.

170 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabe

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7.76

948

,251

,83.

748

1.98

449

653

118

3254

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8

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Klin

ik1.

821

25,8

74,2

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185

3333

2618

337

7

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4.31

845

,354

,71.

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1.08

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262

259

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7.52

247

,053

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2.44

341

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176

2343

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4

HNO

-Klin

ik2.

995

22,4

77,6

670

920

610

2798

4634

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7

Auge

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088

26,7

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648

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0

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418

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AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 171

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172 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 707

APOTHEKEN IN KARLSRUHE

Tabelle 708

BESTATTUNGEN AUF STÄDTISCHEN FRIEDHÖFEN IN KARLSRUHE

Tabelle 709

ART DER BESTATTUNGEN IN KARLSRUHE

Jahr Zahl der ApothekenVersorgungsgrad

(Einwohner pro Apotheke)Außerdem:

Krankenhausapotheken

2011 83 3.442 3

2012 83 3.490 3

2013 84 3.490 3

2014 83 3.608 3

2015 79 3.889 32016 77 3.933 3

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

Stadtteil/Stadtviertel 2012 2013 2014 2015 2016

Hauptfriedhof (Oststadt) 1.469 1.371 1.395 1.560 1.455

Aue 79 79 79 79 57

Beiertheim 41 24 30 19 29

Bulach 34 34 33 38 32

Daxlanden 126 104 141 155 156

Durlach 180 187 168 160 176

Grötzingen 68 53 55 54 81

Grünwettersbach 28 35 39 25 36

Grünwinkel 65 84 94 73 82

Hagsfeld 38 44 38 33 43

Hohenwettersbach 18 12 23 19 21

Knielingen 94 74 65 80 98

Mühlburg 101 117 115 95 95

Neureut 123 109 152 130 154

Nordweststadt 83 101 111 105 104

Oberreut 51 58 52 59 64

Palmbach 14 17 13 13 15

Rintheim 13 19 10 14 15

Rüppurr 199 188 159 175 174

Stupferich 23 19 26 26 36

Wolfartsweier 21 17 27 15 15

Insgesamt 2.868 2.746 2.825 2.927 2.938

Quelle: Stadt Karlsruhe | Friedhof- und Bestattungsamt.

Nach der Grabstätte

Reihengrab Familien-/Wahlgrab Urnengrab1

2011 2.810 29 216 985 1.609 3.237

2012 2.868 30 210 1.013 1.645 3.305

2013 2.746 23 176 942 1.628 3.586

2014 2.825 21 169 991 1.665 3.569

2015 2.927 36 207 985 1.735 4.3982016 2.938 41 192 942 1.804 4.390

JahrAußerdem

Einäscherungen2DarunterKinder

Bestattungeninsgesamt

1 Einschließlich Beisetzungen in den Kolumbarien (Hauptfriedhof, Rüppurr, Mühlburg, Daxlanden, Bulach und Nordweststadt). 2 Im Krematorium Hauptfriedhof.Quelle: Stadt Karlsruhe | Friedhof- und Bestattungsamt.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 173

Abbildung 7.2

PERSONEN MIT BEZUG VON LEISTUNGEN DER BASISSICHERUNGSSYSTEME IN KARLSRUHE 09/2016

Abbildung 7.3

EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON AUSGEWÄHLTEN SOZIALLEISTUNGEN IN KARLSRUHE SEIT 2007

SOZIALWESEN

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16.000

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Empfänger/-innen

Empfängerinnen und Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt Empfängerinnen und Empfänger von Alg I

Empfängerinnen und Empfänger von Sozialgeld Empfängerinnen und Empfänger von Alg II

zum Vergleich: Bestand an Arbeitslosen (SGB III + II)

SGB III

Arbeitslosengeld(Alg I)

Hilfe zumLebensunterhalt

Sonstige Hilfennach § 8,

Kapitel 5 bis 9

Grundsicherungim Alter und bei

Erwerbsminderung

2.503arbeitslos gemeldet

Alg II13.324

Sozialgeld4.655

315 3.371 4.311

davon:5.387 arbeitslos gemeldet7.937 Erwerbsfähige mit

Anspruch auf Maßnahmen

SGB II SGB XII

zusammen: 18.758(Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger)

7.890 Arbeitslose (Bestand: SGB III + II)

Betroffener Personenkreis: 26.755 Menschen

Grundsicherung für Arbeitssuchende(Alg II und Sozialgeld)

Sozialhilfe

Bezieherinnen und Bezieher am 31. Dezember 2016: 7.997

Ohne Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und Leistungen an Auszubildende.

174 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 710

BEDARFSGEMEINSCHAFTEN IM SOZIALBEREICH DER STADT KARLSRUHE SEIT 2012

Tabelle 711

KENNZAHLEN AUS DEM SOZIALBEREICH DER STADT KARLSRUHE AM 31. DEZEMBER 2016

Tabelle 712

KENNZAHLEN DES ARBEITSMARKTES IM STADTKREIS KARLSRUHE

Stichtag(31. Dezember)

Grundsicherung fürArbeitssuchende

(SGB II)1

GrundsicherungIm Alter und bei dauerhafter

Erwerbsminderung2

Sozialhilfe2

(Hilfe zum Lebensunterhalt)Insgesamt

2012 10.712 2.875 211 13.798

2013 10.804 3.023 240 14.067

2014 10.970 3.165 281 14.416

2015 10.845 3.281 292 14.418

2016 10.562 3.545 315 14.422

1 Endgültige Werte.2 Außerhalb von Einrichtungen.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.

Bedarfsgemeinschaften

Anzahl 1.000 Euro Verteilung in %

Arbeitslosengeld II2 10.562 29.314 20,4

Eingliederungshilfe (Erwachsene) 1.929 44.950 31,3

Grundsicherung3 3.545 - -

Hilfe zum Lebensunterhalt3 315 5.266 3,7

Hilfe zur Pflege (ambulant) 585 5.899 4,1

Hilfe zur Pflege (stationär) 1.045 13.648 9,5

Jugendhilfe4 4.703 44.450 31,0

Insgesamt 22.684 143.527 100

Netto-Ausgaben1

Art der Hilfeleistung

1 Der Soziallastenausgleich in Höhe von 8,5 Mill. Euro wurde nicht berücksichtigt. Er verringert die Nettoausgaben weiter.2 Aufwendungen für das „Bildungs- und Teilhabepaket” in Höhe von 2,2 Mill. Euro sind hier enthalten.3 Außerhalb von Einrichtungen.4 Laufende Fälle am 31. Dezember 2016 inklusive Tageseinrichtungen und Tagespflege; Netto-Ausgaben Jugendhilfe inklusive Kostenerstattungen

und inklusive Inobhutnahme von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, ohne Unterhaltsvorschussleistungen.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.

31.03. 30.06. 30.09. 31.12. 31.03. 30.06. 30.09. 31.12.

Leistungsempfänger

Arbeitslosengeld I (Agentur für Arbeit)1 2.724 2.473 2.600 2.587 2.598 2.305 2.503 2.418

194 181 169 180 204 207 176 196

Arbeitslosengeld II (Jobcenter)2 14.094 14.013 13.783 13.543 13.478 13.347 13.324 13.157

Sozialgeld2 5.118 5.115 5.048 5.009 4.789 4.710 4.655 4.563

Bedarfsgemeinschaften2 11.171 11.133 10.973 10.845 10.960 10.849 10.690 10.562

mit 1 Person 6.910 6.908 6.788 6.749 6.543 6.491 6.383 6.356

mit 2 Personen 2.051 2.031 2.033 1.956 2.152 2.135 2.124 2.053

mit 3 und mehr Personen 2.210 2.194 2.152 2.140 2.265 2.223 2.183 2.153

mit 1 Kind 1.744 1.736 1.750 1.693 1.756 1.728 1.694 1.634

mit 2 Kindern 927 926 903 921 1.073 1.049 1.023 1.017

mit 3 und mehr Kindern 424 432 421 416 533 534 531 531

Personen in Bedarfsgemeinschaften insgesamt2 19.212 19.128 18.831 18.552 19.233 19.019 18.758 18.475

Personen je Bedarfsgemeinschaft2 1,72 1,72 1,72 1,71 1,75 1,75 1,75 1,75

2015 2016Merkmal

Unterhaltsgeld oder Arbeitslosengeld

während beruflicher Weiterbildung (AlgW)1

Endgültige Werte.1 Rechtskreis SGB III.

2 Rechtskreis SGB II.Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 175

Tabelle 713

FINANZIELLE BELASTUNG DER STADT KARLSRUHE DURCH SOZIALLEISTUNGEN SEIT 2012 (IN 1.000 EURO)

2012 2013 2014 2015 2016

in1.000 Euro

%

Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch (SGB XII) 93.105 101.645 107.157 114.892 117.573 2.681 2,3darunter

Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen 4.804 4.931 4.719 5.421 6.062 641 11,8

Hilfe zur Pflege innerhalb von Einrichtungen 12.913 13.838 14.840 14.399 15.497 1.098 7,6

Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 41.662 44.799 47.184 48.961 51.338 2.377 4,9

Hilfen zur Gesundheit 2.749 4.482 4.494 5.031 3.492 -1.539 -30,6

Hilfen für blinde Menschen 1.227 1.208 1.140 1.149 1.164 15 1,3

Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen 2.853 3.109 3.740 3.948 3.764 -184 -4,7

Hilfe zum Lebensunterhalt innerhalb von Einrichtungen 888 751 703 2.856 2.470 -386 -13,5

Grundsicherung außerhalb von Einrichtungen 17.794 19.228 20.751 22.450 23.711 1.261 5,6

Grundsicherung innerhalb von Einrichtungen 5.981 6.232 6.367 6.700 5.730 -970 -14,5

sonstige soziale Leistungen 389 510 481 590 543 -47 -8,0

Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten 1.779 2.464 2.604 3.196 3.336 140 4,4

Kostenerstattung an Gemeinden 66 93 131 192 467 275 143,0

Leistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz 762 951 1.073 965 929 -36 -3,8

Soziales Entschädigungsrecht (inkl. Kriegsopferfürsorge) 1.445 1.447 1.347 1.099 1.165 66 6,0

Jugendhilfe (ohne Unterhaltsvorschussleistungen) 46.153 51.855 57.049 69.469 69.526 57 0,1darunter

Förderung in Tageseinrichtungen 5.242 6.345 7.417 7.827 8.010 183 2,3

Hilfe zur Erziehung 29.705 31.573 33.663 36.709 36.728 19 0,1Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinderund Jugendliche und Hilfe für junge Volljährige

6.280 7.188 9.133 10.963 12.916 1.953 17,8

Übrige Hilfen (zum Beispiel Inobhutnahme, frühe Prävention) 4.926 6.749 6.836 13.970 11.872 -2.098 -15,0

Arbeitslosengeld II - Grundsicherung für Arbeitssuchende 52.043 54.756 56.801 57.603 56.580 -1.023 -1,8193.507 210.654 223.428 244.028 245.772 1.744 0,7

SGB XII (inklusive Erstattung für die Grundsicherung im Alter) 20.402 28.690 37.101 38.821 39.652 831 2,1Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 20 24 35 17 17 0 0,6Kriegsopferfürsorge 1.221 1.287 1.121 904 962 58 6,4Jugendhilfe 8.083 7.648 10.127 15.678 25.076 9.398 59,9Arbeitslosengeld II 21.420 23.974 22.449 24.837 27.265 2.428 9,8

Soziallastenausgleich (§ 21 Finanzausgleichsgesetz (FAG)) 8.399 9.265 8.593 10.141 8.480 -1.661 -16,459.545 70.888 79.426 90.398 101.453 11.055 12,2

133.962 139.766 144.001 153.631 144.320 -9.311 -6,1

+ Umlage an den Kommunalverband für Jugend und Soziales (KVJS) 1.167 1.253 1.345 1.563 1.516 -47 -3,0

+ Status-Quo-Ausgleich nach § 22 Finanzausgleichsgesetz (FAG) 3.702 3.267 4.745 4.862 3.720 -1.142 -23,5

138.832 144.286 150.091 160.056 149.556 -10.500 -6,6Nettobelastung

Nettoausgaben der Hilfen in den Einzelfällen

Summe der Einnahmen

Zu-/Abnahme (-) 2015/2016

Einnahmen

Ausgaben

Hilfearten

Summe der Ausgaben

in 1.000 Euro

Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial-und Jugendbehörde.

176 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

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178 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 715

EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER BEDARFSORIENTIERTER GRUNDSICHERUNGIM ALTER UND BEI ERWERBSMINDERUNG IN KARLSRUHE AM 31. DEZEMBER 2016

weiblich

Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %

01 Innenstadt-Ost 191 97 50,8 94 49,2 128 67,0 63 33,0

02 Innenstadt-West 150 78 52,0 72 48,0 103 68,7 47 31,3

03 Südstadt 383 198 51,7 185 48,3 257 67,1 126 32,9

04 Südweststadt 273 134 49,1 139 50,9 214 78,4 59 21,6

05 Weststadt 264 126 47,7 138 52,3 199 75,4 65 24,6

06 Nordweststadt 157 72 45,9 85 54,1 102 65,0 55 35,0

07 Oststadt 201 82 40,8 119 59,2 137 68,2 64 31,8

08 Mühlburg 346 144 41,6 202 58,4 256 74,0 90 26,0

09 Daxlanden 173 81 46,8 92 53,2 151 87,3 22 12,7

10 Knielingen 56 26 46,4 30 53,6 39 69,6 17 30,4

11 Grünwinkel 142 76 53,5 66 46,5 109 76,8 33 23,2

12 Oberreut 319 130 40,8 189 59,2 185 58,0 134 42,0

13 Beiertheim-Bulach 78 38 48,7 40 51,3 59 75,6 19 24,4

14 Weiherfeld-Dammerstock 58 29 50,0 29 50,0 46 79,3 12 20,7

15 Rüppurr 68 37 54,4 31 45,6 59 86,8 9 13,2

16 Waldstadt 131 52 39,7 79 60,3 114 87,0 17 13,0

17 Rintheim 132 57 43,2 75 56,8 87 65,9 45 34,1

18 Hagsfeld 95 43 45,3 52 54,7 70 73,7 25 26,3

19 Durlach 412 193 46,8 219 53,2 294 71,4 118 28,6

20 Grötzingen 89 48 53,9 41 46,1 72 80,9 17 19,1

21 Stupferich 8 . . . . . . . .

22 Hohenwettersbach 13 7 53,8 6 46,2 9 69,2 4 30,8

23 Wolfartsweier 19 7 36,8 12 63,2 13 68,4 6 31,6

24 Grünwettersbach 11 . . . . 11 100,0 - -

25 Palmbach 8 . . . . . . . .

26 Neureut 170 81 47,6 89 52,4 118 69,4 52 30,6

27 Nordstadt 54 31 57,4 23 42,6 36 66,7 18 33,3

Keinem Stadtteil zuordenbar 310 195 62,9 115 37,1 293 94,5 17 5,5Stadt Karlsruhe 4.311 2.074 48,1 2.237 51,9 3.175 73,6 1.136 26,4

männlich Deutsche Ausländer

und zwarStadtteil

Empfänger/-innen

insgesamt

Räumliche Zuordnung nach der bei der Beantragung angegebenen Adresse.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 179

Abbildung 7.4

ALTERSSTRUKTUR DER EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON GRUNDSICHERUNG IM ALTER UND BEI ERWERBSMINDERUNG IN KARLSRUHE AM 31. DEZEMBER 2016

Abbildung 7.5

ALTERSZUSAMMENSETZUNG DER GRUNDSICHERUNGSEMPFÄNGERINNEN UND -EMPFÄNGER IM ALTER UND BEI ERWERBSMINDERUNG IN KARLSRUHE AM 31. DEZEMBER 2016

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75 bisunter 80

80 bisunter 85

85 bisunter 90

90 bisunter 95

95 undälter

Alter in Jahren

Anzahl Personen

Grundsicherungsempfänger/-inneninsgesamt

4.311 Personen

18 bis unter 65 Jahre1.47934,3 %

65 Jahre und älter2.83265,7 %

180 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 716

EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON LEISTUNGEN NACH DEM 5. BIS 9. KAPITEL SGB XIIIN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 31. DEZEMBER 2016

Abbildung 7.6

EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON LEISTUNGEN NACH DEM 5. BIS 9. KAPITEL SGB XIIIN KARLSRUHE AM 31. DEZEMBER 2016 NACH HILFEARTEN

weiblich

Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %01 Innenstadt-Ost 113 68 60,2 45 39,8 95 84,1 18 15,902 Innenstadt-West 166 85 51,2 81 48,8 151 91,0 15 9,003 Südstadt 188 94 50,0 94 50,0 152 80,9 36 19,104 Südweststadt 236 127 53,8 109 46,2 216 91,5 20 8,505 Weststadt 270 124 45,9 146 54,1 242 89,6 28 10,406 Nordweststadt 116 56 48,3 60 51,7 87 75,0 29 25,007 Oststadt 158 69 43,7 89 56,3 141 89,2 17 10,808 Mühlburg 206 77 37,4 129 62,6 178 86,4 28 13,609 Daxlanden 93 46 49,5 47 50,5 89 95,7 4 4,310 Knielingen 42 23 54,8 19 45,2 38 90,5 4 9,511 Grünwinkel 106 56 52,8 50 47,2 94 88,7 12 11,312 Oberreut 135 65 48,1 70 51,9 84 62,2 51 37,813 Beiertheim-Bulach 32 15 46,9 17 53,1 . . . .14 Weiherfeld-Dammerstock 34 17 50,0 17 50,0 30 88,2 4 11,815 Rüppurr 41 16 39,0 25 61,0 37 90,2 4 9,816 Waldstadt 81 37 45,7 44 54,3 75 92,6 6 7,417 Rintheim 67 33 49,3 34 50,7 50 74,6 17 25,418 Hagsfeld 98 52 53,1 46 46,9 89 90,8 9 9,219 Durlach 318 160 50,3 158 49,7 274 86,2 44 13,820 Grötzingen 101 50 49,5 51 50,5 90 89,1 11 10,921 Stupferich 8 . . . . 8 100,0 - -22 Hohenwettersbach 4 . . . . . . . .23 Wolfartsweier 13 9 69,2 4 30,8 13 100,0 - -24 Grünwettersbach 9 . . . . 9 100,0 - -25 Palmbach 6 . . . . 6 100,0 - -26 Neureut 92 38 41,3 54 58,7 79 85,9 13 14,127 Nordstadt 44 30 68,2 14 31,8 39 88,6 5 11,4Ohne Angabe 594 355 59,8 239 40,2 567 95,5 27 4,5Stadt Karlsruhe 3.371 1.712 50,8 1.659 49,2 2.967 88,0 404 12,0

männlich Deutsche Ausländer

und zwarStadtteil

Empfänger/-innen

insgesamt

Empfängerinnen und Empfänger ohne Mehrfachleistungen. Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.

41

688954

14 4

31

1.125 585

16 4

0

200

400

600

800

1.000

1.200

1.400

1.600

1.800

2.000

Hilfe zur Gesundheit – Kap. 5 Eingliederungshilfe für Behinderte – Kap. 6

Hilfe zur Pflege – Kap. 7 Überwindung besond. soz. Schwierigkeiten – Kap. 8

Hilfe in anderen Lebenslagen – Kap. 9

Männer Frauen

Anzahl

1.813

1.539

72830

Einschließlich Mehrfachleistungen in verschiedenen Kapiteln zum Stichtag.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 181

Abbildung 7.7

EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON LEISTUNGEN NACH DEM 5. BIS 9. KAPITEL SGB XIIIN KARLSRUHE AM 31. DEZEMBER 2016 NACH ALTERSGRUPPEN

Tabelle 717

VON WOHNUNGSLOSIGKEIT BEDROHTE PERSONEN UND ZAHL DER WOHNUNGSLOSEN IN KARLSRUHE

303

165

610

962

381

522

428

0

200

400

600

800

1.000

1.200

unter 15 15 bis unter 25 25 bis unter 45 45 bis unter 65 65 bis unter 75 75 bis unter 85 85 und älter

Anzahl

Alter in Jahren

Empfängerinnen und Empfänger ohne Mehrfachleistungen.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.

2012 2013 2014 2015 2016

Bekanntgewordene Mieträumungsklagen Fälle 928 925 993 937 901

Vorliegende Räumungsmitteilungen Fälle 180 151 168 163 167

darunter aus bekannten Räumungsklagefällen Fälle 80 84 155 158 167

Mietsicherungen Fälle 156 149 144 120 122

Mietrückstandsübernahmen Fälle 239 240 251 244 210

nach § 22 Absatz 5 SGB II und § 34 SGB XII Personen 598 449 513 455 425

Sozialhilfeaufwand durch Mietrückstandsübernahmen in 1.000 Euro 478 487 538 541 510

Aufwand pro Person in Euro 800 1.085 1.049 1.189 1.200

Parteien/Jahr 690 740 805 880 1.005

Parteien/Jahresende 235 278 327 367 382

Personen/Jahr 819 932 1.073 1.207 1.371

Personen/Jahresende 290 362 448 509 579

Zahl der Wohnungslosen

Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.

182 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Abbildung 7.8

ENTWICKLUNG DER ANZAHL DER WOHNUNGSLOSEN PERSONEN IN KARLSRUHE SEIT 1997

Abbildung 7.9

RÄUMUNGSTERMINE NACH DER HAUSHALTSSTRUKTUR IN KARLSRUHE SEIT 2012

207177 183

226241

311340

303 294

333317

296 287

256235

290

362

448

509

579

0

100

200

300

400

500

600

1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Wohnungslose

68,3

9,57,2

15,0

64,8

15,2

7,612,4

69,1

8,96,5

15,5

77,3

8,7

2,9

11,1

66,9

11,6

7,0

14,5

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

80,0

Alleinstehende Alleinerziehende Paare Familien

2012 2013 2014 2015 2016

%

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 183

Tabelle 719

EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON WOHNGELD IN KARLSRUHE SEIT 2013

Tabelle 718

AUSGABEN UND EINNAHMEN DER KRIEGSOPFERFÜRSORGE IN KARLSRUHE

Abbildung 7.10

VERFAHREN ZUR EINSCHÄTZUNG DER GEFÄHRDUNG DES KINDESWOHLS IN KARLSRUHE 2016

Leistungsdaten 2006 2008 2010 2012 2014 2016

Bruttoausgaben 857 857 738 637 1.342 1.163darunter

Hilfe zur Pflege 799 806 697 594 620 476

Ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt 52 43 33 43 27 26

Einnahmen 339 118 60 46 141 151

Reine Ausgaben 518 739 678 591 1.201 1.012

Alle Angaben in 1.000 Euro.Die Erhebung wird alle zwei Jahre durchgeführt.Leistungen an ehemalige Soldaten der Bundeswehr und deren Hinterbliebene – entsprechend dem Soldatenversorgungsgesetz – werden seit dem Berichtsjahr 2016nur noch zentral und bundesweit durch das Statistische Bundesamt erhoben und sind in den hier vorgelegten Zahlen nicht mehr enthalten. Eine Vergleichbarkeit mit den Vorjahren ist daher nur eingeschränkt möglich. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

2013 2014 2015 2016

Wohngeldempfängerinnen und -empfänger insgesamt Anzahl 2.346 2.055 1.636 2.466davon

Mietzuschuss Anzahl 2.282 2.003 1.587 2.407

Lastenzuschuss Anzahl 64 52 49 59

Durchschnittlicher monatlicher Wohngeldanspruch je Empfänger/-in Euro 123 122 130 176davon

Mietzuschuss Euro 122 122 139 175

Lastenzuschuss Euro 160 152 153 219

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

835 Verfahren insgesamt

akute Kindeswohlgefährdung123 Verfahren

14,7 %

latente Kindeswohlgefährdung342 Verfahren

41,0 %

keine Kindeswohlgefährdungaber Hilfebedarf208 Verfahren

24,9 %

keine Kindeswohlgefährdungund kein (weiterer) Hilfebedarf

162 Verfahren19,4 %

184 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 720

VERFAHREN ZUR EINSCHÄTZUNG DER GEFÄHRDUNG DES KINDESWOHLS IN KARLSRUHE SEIT 2013

Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %

Verfahren insgesamt 620 100 706 100 748 100 835 100davon

männlich 310 50,0 386 54,7 376 50,3 416 49,8

weiblich 310 50,0 320 45,3 372 49,7 419 50,2

akute Kindeswohlgefährdung 62 100 101 100 112 100 123 100

unter 3 11 17,7 24 23,8 29 25,9 29 23,6

3 – 6 15 24,2 14 13,9 21 18,8 17 13,8

6 – 10 12 19,4 19 18,8 21 18,8 23 18,7

10 – 18 24 38,7 44 43,6 41 36,6 54 43,9

latente Kindeswohlgefährdung 174 100 207 100 229 100 342 100

unter 3 36 20,7 32 15,5 38 16,6 69 20,2

3 – 6 33 19,0 42 20,3 49 21,4 66 19,3

6 – 10 39 22,4 56 27,1 51 22,3 78 22,8

10 – 18 66 37,9 77 37,2 91 39,7 129 37,7

keine Kindeswohlgefährdung aber Hilfebedarf 193 100 221 100 237 100 208 100

unter 3 36 18,7 56 25,3 64 27,0 45 21,6

3 – 6 39 20,2 40 18,1 44 18,6 47 22,6

6 – 10 44 22,8 56 25,3 50 21,1 40 19,2

10 – 18 74 38,3 69 31,2 79 33,3 76 36,5

191 100 177 100 170 100 162 100

unter 3 47 24,6 47 26,6 44 25,9 31 19,1

3 – 6 41 21,5 39 22,0 47 27,6 31 19,1

6 – 10 43 22,5 40 22,6 37 21,8 50 30,9

10 – 18 60 31,4 51 28,8 42 24,7 50 30,9

201620152014

davon nach dem Alter

des/der Minderjährigen1 von … bis unter … Jahren

keine Kindeswohlgefährdungund kein weiterer Hilfebedarf

2013

davon nach dem Alter

des/der Minderjährigen1 von … bis unter … Jahren

davon nach dem Alter

des/der Minderjährigen1 von … bis unter … Jahren

davon nach dem Alter

des/der Minderjährigen1 von … bis unter … Jahren

davon nach dem Ergebnis der Gefährdungseinschätzung:

1 Zum Zeitpunkt der Gefährdungseinschätzung.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 185

Tabelle 723

INOBHUTNAHME VON KINDERN UND JUGENDLICHEN NACH PERSÖNLICHEN MERKMALEN IN KARLSRUHE

Tabelle 721

VERFAHREN ZUR EINSCHÄTZUNG DER GEFÄHRDUNG DES KINDESWOHLS NACH DEN/DER BEKANNT MACHENDEN INSTITUTION/-EN ODER PERSON/-EN IN KARLSRUHE SEIT 2013

Tabelle 722

AMTSPFLEGSCHAFTEN, AMTSVORMUNDSCHAFTEN, BEISTANDSCHAFTEN FÜR EINEN ELTERNTEIL IN KARLSRUHE

Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %

Verfahren insgesamt 620 100 706 100 748 100 835 100

Polizei/Gericht/Staatsanwaltschaft 122 19,7 162 22,9 161 21,5 245 29,3

Bekannte/Nachbarn 89 14,4 102 14,4 105 14,0 96 11,5

Schule 58 9,4 50 7,1 55 7,4 89 10,7

Eltern(-teil)/Personensorgeberechtigte/-r 68 11,0 85 12,0 88 11,8 73 8,7

Einrichtung der Jugendarbeit/Kinder-und Jugendhilfe 29 4,7 42 5,9 28 3,7 51 6,1

Sozialer Dienst oder Jugendamt 28 4,5 43 6,1 54 7,2 49 5,9

Verwandte 46 7,4 32 4,5 40 5,3 43 5,1

Kindertageseinrichtung oder Pflegeperson 26 4,2 29 4,1 34 4,5 38 4,6

andere/-r Einrichtung/Dienst der Erziehungshilfe 27 4,4 21 3,0 23 3,1 36 4,3

Hebamme/Arzt/Klinik/Gesundheitsamt/ähnliche Dienste 35 5,6 45 6,4 48 6,4 34 4,1

Sonstige 27 4,4 14 2,0 40 5,3 27 3,2

anonyme Meldung 36 5,8 60 8,5 46 6,1 23 2,8

Minderjährige/-r selbst 17 2,7 14 2,0 12 1,6 20 2,4

Beratungsstelle 12 1,9 7 1,0 14 1,9 11 1,3

20162013 2014

davon nach den/der bekannt machenden Institutionoder Person/-en

2015

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

2012 2013 2014 2015 2016

Kinder und Jugendliche in ...gesetzlicher Amtsvormundschaft 8 8 14 13 11bestellter Amtspflegschaft 83 66 66 72 72bestellter Amtsvormundschaft 98 114 215 206 188

Beistandschaft für einen Elternteil 1.987 2.022 1.956 1.903 1.790

Bezeichnung

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

2012 2013 2014 2015 2016

Inobhutmaßnahmen insgesamt 180 283 355 1.268 1.108darunter

unbegleitete Einreise Minderjähriger aus dem Ausland (UMAs) . . 158 982 730Anteil in % . . 44,5 77,4 65,9

und zwarmännlich 86 163 247 1.091 856Maßnahmen auf eigenen Wunsch 43 50 39 49 89im Alter von unter 14 Jahren 91 81 88 177 198

Aufenthalt vor der Maßnahme in der Familie1 152 156 156 225 230Maßnahme endet mit Rückkehr zum Personensorgeberechtigten 75 101 101 156 126

6 3 - - -nachrichtlich: Anzahl der Herausnahmen

Die Zunahme der Inobhutnahmen ab dem Jahr 2015 resultiert aus dem Zustrom von unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen.1 Aufenthalt in der Familie heißt: Bei den Eltern, bei einem Elternteil mit Stiefeltern oder Partnern, bei alleinerziehendem Elternteil,

bei Großeltern/Verwandten, in einer Pflegefamilie oder bei einer sonstigen Person.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

186 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 725

KINDER IN ÖFFENTLICH GEFÖRDERTER KINDERTAGESPFLEGE IN KARLSRUHE

Tabelle 724

AUSGABEN UND EINNAHMEN DER JUGENDHILFE IN KARLSRUHE

Abbildung 7.11

KINDER NACH BETREUUNGSTAGEN PRO WOCHE IN DER ÖFFENTLICH GEFÖRDERTEN KINDERTAGESPFLEGEIN KARLSRUHE AM 1. MÄRZ 2016

2011 2012 2013 2014 2015

Bruttoausgaben 119.034 132.234 157.081 172.238 196.348darunter

für Einzel- und Gruppenhilfen öffentlicher Träger zusammen 45.270 47.156 62.281 67.736 81.553für Einrichtungen 73.764 85.078 94.801 104.502 11.479

Einnahmen 6.167 6.459 6.739 7.794 7.557Reine Ausgaben 112.867 125.775 150.342 164.444 188.791

darunter für Kindertageseinrichtungen …öffentlicher Träger 12.960 14.066 15.492 16.681 16.088freier Träger 46.502 55.888 63.151 71.033 81.733

Leistungsdatenin 1.000 Euro

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

2012 2013 2014 2015 2016Insgesamt 504 555 642 669 681

davonMädchen 257 307 337 318 317Jungen 247 248 305 351 364

darunter Alter in Jahren unter 1 34 25 29 30 21 1 bis unter 3 295 340 422 436 477 3 bis unter 6 86 93 81 99 77 6 bis unter 8 33 34 42 36 47 8 bis unter 11 40 44 47 44 4311 bis unter 14 16 19 21 24 16unter 3 Jahre zusammen 329 365 451 466 4983 bis unter 8 Jahre zusammen 119 127 123 135 124

Kinder mit MigrationshintergrundKinder mit ausländischem Herkunftsland mindestens eines Elternteils 106 139 154 169 135vorrangig in der Familie gesprochene Sprache nicht deutsch 34 51 78 97 53

MerkmalBetreute Kinder

Stand jeweils 1. März.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

Insgesamt681 Kinder

1 Tag37 Kinder(5,4 %)

2 Tage68 Kinder(10,0 %)

3 Tage136 Kinder(20,0 %)

4 Tage189 Kinder(27,8 %)

5 bis 7 Tage251 Kinder(39,0 %)

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 187

Tabelle 726

TAGESEINRICHTUNGEN IN KARLSRUHE FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN UND IM KINDERGARTENALTER 3 BIS 6/7 JAHRE

Kinderunter 3 Jahren

im Kindergarten-alter von

3 bis 6/7 Jahren

im Alterunter 3 Jahren

im Alter von3 bis 6/7 Jahren

01 Innenstadt-Ost 7 25 134 231 99 249

02 Innenstadt-West 8 28 144 281 132 226

03 Südstadt 9 35,5 163 402 142 413

04 Südweststadt 11 35 144 437 130 446

05 Weststadt 10 31 95 428 88 430

06 Nordweststadt 8 25,5 102 322 88 319

07 Oststadt 9 27 102 341 94 333

08 Mühlburg 10 32 153 339 109 366

09 Daxlanden 7 20 63 276 50 268

10 Knielingen 7 25 105 305 95 301

11 Grünwinkel 6 21 86 267 68 264

12 Oberreut 5 19 53 301 46 278

13 Beiertheim-Bulach 5 15 86 138 67 153

14 Weiherfeld-Dammerstock 5 19 94 203 67 203

15 Rüppurr 7 19 74 253 64 254

16 Waldstadt 8 30 141 324 130 328

17 Rintheim 6 24 118 242 97 251

18 Hagsfeld 6 23,5 116 250 105 256

19 Durlach 22 62,5 227 805 207 816

20 Grötzingen 4 18 77 218 64 221

21 Stupferich 1 6 28 68 18 82

22 Hohenwettersbach 2 6,5 24 92 21 94

23 Wolfartsweier 1 6 28 70 18 74

24 Grünwettersbach 3 10 46 102 47 103

25 Palmbach 1 4 12 62 8 71

26 Neureut 13 48 204 562 175 543

27 Nordstadt 8 27 78 381 70 357

Nicht stadtteilbezogene Einrichtungen 6 23 169 129 161 129

Stadt Karlsruhe 195 664,5 2.866 7.829 2.460 7.828

Anzahlder Tages-

einrichtungenfür Kinder

Belegte Plätze für Kinder1

StadtteilAnzahl der Gruppen

am 1. März 2017Vorhandene Platzkapazität

1 In der Regel Plätze in Gruppen mit erweiterter Altersmischung.Stand 1. März 2017.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.

188 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 727

ENTWICKLUNG DER PLATZKAPAZITÄTEN IN KARLSRUHER TAGESEINRICHTUNGEN NACH ANGEBOTSFORM FÜR KINDER VON 3 BIS 6/7 JAHREN SEIT 1997

Abbildung 7.12

ENTWICKLUNG IM KINDERGARTENBEREICH IN KARLSRUHE SEIT 1997

JahrHalbtags-

kindergartenRegel-

kindergartenKindergarten mit

verlängerter ÖffnungszeitGanztags-

kindergartenGesamt-kapazität

1997 - 5.162 1.973 1.064 8.1991998 - 5.093 1.819 1.087 7.9991999 77 4.765 2.097 1.012 7.9512000 58 4.487 2.363 1.019 7.9272001 69 4.580 2.310 1.055 8.0142002 47 4.209 2.594 1.176 8.0262003 77 3.959 2.786 1.274 8.0962004 72 3.667 2.995 1.304 8.0382005 32 2.771 3.556 1.538 7.8972006 32 2.033 3.868 1.661 7.5942008 20 1.852 3.786 1.934 7.5922009 - 1.528 3.996 2.202 7.7262010 - 1.267 4.014 2.390 7.6712011 - 977 4.111 2.738 7.8262012 - 820 4.143 2.993 7.9562013 - 647 4.153 3.132 7.9322014 - 312 3.991 3.514 7.8172015 - 273 3.797 3.731 7.8012016 - 179 3.904 3.812 7.8952017 - 80 3.738 4.011 7.829

2008: Stand 15. März.Ab 2009: Stand jeweils 1. März.

Ohne Sonderschulkindergärten.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.

0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

6.000

7.000

8.000

9.000

97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17

Halbtagskindergarten

Art der Plätze

Regelkindergarten(i. d. R. Vormittagsangebotund einige Nachmittage,Schließzeit über Mittag)

Kindergartenmit verlängerter

Öffnungszeit

Ganztagskindergarten

2008: Stand 15. März.Ab 2009: Stand jeweils 1. März.

Ohne Sonderschulkindergärten.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.

Anzahl Plätze

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 189

Tabelle 728

ENTWICKLUNG DES BETREUUNGSANGEBOTS IN DEN KARLSRUHER TAGESEINRICHTUNGENFÜR KINDER UNTER 3 JAHREN SEIT 2008

Abbildung 7.13

BETREUUNGSANGEBOT IN DEN KARLSRUHER TAGESEINRICHTUNGEN FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN NACH DER ART DER PLÄTZE (AM 1. MÄRZ 2017)

Abbildung 7.14

ENTWICKLUNG DES BETREUUNGSANGEBOTS IN DEN TAGESEINRICHTUNGEN IN KARLSRUHEFÜR KINDER UNTER 3 JAHREN SEIT 2005

Jahr Plätze Veränderung zum Vorjahr in %

2008 922 18,8

2009 1.165 26,4

2010 1.304 11,9

2011 1.638 25,6

2012 1.840 12,3

2013 2.012 9,3

2014 2.321 15,4

2015 2.661 14,6

2016 2.790 4,8

2017 2.866 2,7

2008: Stand 15. März.Ab 2009: Stand jeweils 1. März.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.

Anzahl Plätze

560776 922

1.165 1.3041.638

1.8402.012

2.3212.661 2.790 2.866

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

3.500

2005 2006 2007 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

2008: Stand 15. März.Ab 2009: Stand jeweils 1. März.

Insgesamt2.866 Plätze

2.274 Ganztagesplätze79,3 %

542 Plätzemit verlängerter Öffnungszeit

18,9 %

50 Halbtagesplätze1,7 %

190 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 729

ENTWICKLUNG DES SCHULKINDERBETREUUNGSANGEBOTS IN KARLSRUHE SEIT 2007

Abbildung 7.15

ENTWICKLUNG DES SCHULKINDERBETREUUNGSANGEBOTS IN KARLSRUHE SEIT 2007

Angebotsform

vormittags nachmittags ganztags

2007 1.587 1.549 67 644 838 63

2008 1.822 1.817 93 761 963 47

2009 2.054 2.056 85 959 1.012 67

2010 2.136 2.132 77 1.301 754 140

2011 2.336 2.298 61 1.190 1.047 74

2012 2.541 2.483 20 1.257 1.206 152

2013 2.394 2.391 8 1.444 939 166

2014 2.377 2.326 - 1.522 804 92

2015 2.289 2.243 - 1.469 774 80

2016 2.293 2.206 - 1.413 813 86

JahrVorhandene

KapazitätBelegte Plätze

ErgänzendeBetreuung zurverlässlichenGrundschule

Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.

0

200

400

600

800

1.000

1.200

1.400

1.600

1.800

2.000

2.200

2.400

2.600

2.800

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

vorhandene Kapazität belegte Plätze ganztags nachmittags vormittags

Anzahl

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 191

Tabelle 730

TAGESEINRICHTUNGEN FÜR KINDER IM SCHULKINDALTER (6 BIS 10/12 JAHRE)IN KARLSRUHE 2016 NACH STADTTEILEN

Ergänzende Betreuungzur verlässlichen

Grundschule

vorhandenePlätze

betreute

Kinder2 betreute Kinder

01 Innenstadt-Ost - - - - -

02 Innenstadt-West 2 4 60 65 -

03 Südstadt 1 5 100 81 -

04 Südweststadt 2 9 199 129 -

05 Weststadt 2 4 65 68 -

06 Nordweststadt 1 2 40 40 -

07 Oststadt 2 4,5 100 91 -

08 Mühlburg 3 8,5 170 182 23

09 Daxlanden 2 6,5 114 98 -

10 Knielingen 1 7 140 173 28

11 Grünwinkel 2 6 120 122 -

12 Oberreut 2 4 71 55 -

13 Beiertheim-Bulach 1 5 100 90 -

14 Weiherfeld-Dammerstock - - - - -

15 Rüppurr 2 8 160 161 -

16 Waldstadt 2 6 145 145 -

17 Rintheim 2 4 85 78 -

18 Hagsfeld - - - - -

19 Durlach 3 8 144 139 -

20 Grötzingen 1 5 100 136 35

21 Stupferich - - - - -

22 Hohenwettersbach 1 2 50 56 -

23 Wolfartsweier - - - - -

24 Grünwettersbach - - - - -

25 Palmbach - - - - -

26 Neureut 2 8 150 144 -

27 Nordstadt 3 9 180 197 -

Stadt Karlsruhe 37 114,5 2.293 2.240 86

StadtteilAnzahl der

SchülerhorteAnzahl der Gruppen

Schülerhorte1

1 Einschließlich Plätze in Horten an der Schule, Spiel- und Lernstuben und altersgemischten Tageseinrichtungen für Kinder und Nachmittagsbetreuungsgruppen an Schulen. 2 Betreuung entweder nachmittags oder ganztags.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.

192 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 732

ZUGÄNGE AN BETREUUNGEN/EINSTWEILIGEN ANORDNUNGEN IM KALENDERJAHR NACH ALTER, GESCHLECHT UND UNTERBRINGUNG IN KARLSRUHE SEIT 2012

Abbildung 7.16

BETREUTE PERSONEN1 NACH DEM BETREUUNGSGESETZ IN KARLSRUHE SEIT 2007

Tabelle 731

WOHNHEIME UND WOHNUNGEN FÜR BEHINDERTE IN KARLSRUHE

3.838 3.883 4.051 4.314 4.5273.737 3.634 3.688 3.635 3.423

0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 20162

Anzahl

1 Eine rechtliche Betreuung erhalten volljährige Menschen, die auf Grund einer psychischen Krankheit oder einerkörperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht besorgen können.

2 Auf Grund einer Datenbereinigung sind die Ergebnisse vor 2012 nur sehr bedingt vergleichbar.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde – Betreuungsbehörde.

insgesamtdarunterweiblich

18 bis 25 26 bis 35 36 bis 45 46 bis 5556

und mehr

2008 4 101 54 155 72 19 14 36 56 302009 4 99 69 168 74 19 17 36 63 332010 4 98 75 173 81 21 16 31 69 362011 4 95 84 179 79 26 18 26 66 432012 4 95 102 197 89 30 26 29 65 472013 4 101 102 203 95 30 30 32 62 492014 4 101 130 221 100 29 46 47 60 392015 4 101 131 220 103 23 48 26 59 642016 4 101 146 247 108 28 54 26 62 64

davon im Alter von ... JahrenJahr

Zahl der Heime

Vorhandene Plätze in Heimen

(Personen)

Ambulantes begleitetes

Wohnen(Personen)

Betreute Personen

Träger: Hagsfelder Werkstätten & Wohngemeinschaft Karlsruhe gGmbH (HWK).

Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %

18 bis 30 80 8,7 90 9,7 80 10,0 79 9,7 78 10,631 bis 40 48 5,2 31 3,4 46 5,7 46 5,6 49 6,741 bis 50 65 7,1 80 8,6 71 8,9 73 8,9 51 6,951 bis 60 85 9,3 104 11,2 89 11,1 93 11,4 92 12,561 bis 70 85 9,3 109 11,8 93 11,6 91 11,2 85 11,671 bis 80 217 23,6 227 24,5 172 21,5 180 22,1 171 23,381 bis 90 252 27,5 206 22,3 194 24,2 200 24,5 160 21,8über 90 86 9,4 78 8,4 56 7,0 54 6,6 48 6,5

Insgesamt 918 100 925 100 801 100 816 100 734 100davon

Männer 429 46,7 470 50,8 403 50,3 412 50,5 377 51,4Frauen 489 53,3 455 49,2 398 49,7 404 49,5 357 48,6

in stationäre Einrichtung1 237 25,8 283 30,6 250 31,2 262 32,1 188 25,6außerhalb stationärer Einrichtung 681 74,2 642 69,4 551 68,8 554 67,9 546 74,4

20162015Alter in Jahren

20142012 2013

1 Bei Betreuungsverfügung.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde – Betreuungsbehörde.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 193

Abbildung 7.17

ZUGÄNGE AN BETREUUNGEN/EINSTWEILIGEN ANORDNUNGEN IM KALENDERJAHRNACH DEM ÜBERWIEGENDEN GRUND DER BETREUUNG IN KARLSRUHE SEIT 2012

Tabelle 733

BEENDETE BETREUUNGEN1 NACH DEM GRUND DER BEENDIGUNG IN KARLSRUHE SEIT 2012

Tabelle 734

PLÄTZE UND VERSORGTE PERSONEN IN KARLSRUHER PFLEGEHEIMEN

231

47

271 260

109

264

56

292

226

87

219

42

310

205

25

235

35

304

204

38

219

35

272

181

27

0

100

200

300

400

500

Seelische/psychischeBehinderung

Geistige Behinderung Körperliche Behinderung Altersdemenz Sonstiges

2012 2013 2014 2015 2016

Anzahl

Ohne Mehrfachnennungen.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde – Betreuungsbehörde.

2007 2009 2011 2013 2015

Anzahl Pflegeheime 42 44 45 47 51

Pflegebedürftige in Pflegeheimen1 2.950 3.140 3.115 3.244 3.219

je 1.000 Einwohner ab 65 Jahren 53 51 51 53 52davon

Pflegestufe I 1.014 1.197 1.196 1.227 1.239

Pflegestufe II 1.272 1.284 1.215 1.267 1.272

Pflegestufe III zusammen 570 604 648 650 675

darunter Härtefälle 5 12 16 18 25

bisher keiner Pflegestufe zugeordnet 94 55 56 100 33

3.068 3.281 3.271 3.261 3.346

je 1.000 Einwohner ab 65 Jahren 55 58 58 57 59

für teilstationäre Pflege zusammen 122 75 92 106 146

Bezeichnung

Verfügbare Plätze in Pflegeheimen für vollstationäre Pflege

1 Einschließlich Tagespflege.

Stand jeweils 15. Dezember.

Die Erhebung wird alle zwei Jahre durchgeführt.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

Merkmal 2012 2013 2014 2015 2016

Wegfall der Voraussetzungen 146 288 180 162 183

Wegzug 92 125 83 161 159

Tod 605 615 484 560 604

Insgesamt 843 1.028 747 883 946

1 Volljährige Menschen, die auf Grund von Alter, Krankheit oder Behinderung nicht in der Lage sind, ihre Angelegenheiten allein zu besorgen.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde – Betreuungsbehörde.

194 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Abbildung 7.18

PFLEGEBEDÜRFTIGE IN KARLSRUHER PFLEGEHEIMEN NACH PFLEGESTUFEN 2015

Abbildung 7.19

PFLEGEBEDÜRFTIGE IN KARLSRUHE NACH AUSGEWÄHLTEN ALTERSSTUFEN SEIT 2007

bisher keiner Pflegestufe zugeordnet33 Personen

1,0 %

Pflegestufe I1.239 Personen

38,5 %

Pflegestufe III(einschließlich Härtefälle)

675 Personen 21,0 %

Pflegestufe II1.272 Personen

39,5 %

1.09

4

650

1.48

8

2.77

9

1.16

7

1.02

2

637

1.49

1

3.03

1

1.14

8

1.07

3

641

1.61

1

3.10

3

1.48

3

1.19

5

686

1.76

0

3.16

9

1.58

1

1.21

5

684

1.78

3

3.32

2

1.66

7

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

3.500

4.000

unter 60 60 bis unter 70 70 bis unter 80 80 bis unter 90 90 oder mehr

2007 2009 2011 2013 2015

Alter von ... bis ... Jahren

Anzahl

Stand: Jeweils 15. Dezember.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 195

Abbildung 7.20

PFLEGEBEDÜRFTIGE IN KARLSRUHE NACH DEM GESCHLECHT UND AUSGEWÄHLTEN ALTERSSTUFEN AM 15. DEZEMBER 2015

Abbildung 7.21

PFLEGEBEDÜRFTIGE IN KARLSRUHE BEZOGEN AUF 1.000 GLEICHALTRIGE EINWOHNERINNEN UND EINWOHNERAM 15. DEZEMBER 2015 NACH ALTER UND GESCHLECHT

680

357

734

1.035

312

535

327

1.049

2.287

1.355

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

unter 60 60 bis unter 70 70 bis unter 80 80 bis unter 90 90 oder mehr

Männer Frauen

Alter von ... bis ... Jahren

Anzahl

5 20 2945

79

154

290

411

724

5 15 2752

90

201

370

560

817

0

100

200

300

400

500

600

700

800

900

1.000

1.100

1.200

unter 60 60 – u. 65 65 – u. 70 70 – u. 75 75 – u. 80 80 – u. 85 85 – u. 90 90 – u. 95 95 o. mehr

Männer

Frauen

Männer und Frauen zusammen

Alter von ... bis ... Jahren

je 1.000 gleichaltrige Einwohner/-innen

Anzahl

196 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 735

LEISTUNGSEMPFÄNGERINNEN UND -EMPFÄNGER IN KARLSRUHE AM 15. DEZEMBER 2015NACH ALTERSGRUPPEN, ART DER PFLEGELEISTUNG UND PFLEGESTUFEN

zusammen Dauerpflege Kurzzeitpflege

60 bis unter 60 1.215 128 177 173 4 5 91060 bis unter 65 290 30 93 92 1 2 16765 bis unter 70 394 34 124 122 2 8 23670 bis unter 75 624 84 215 204 11 7 32575 bis unter 80 1.159 173 399 390 9 34 58780 bis unter 85 1.521 293 559 541 18 45 66985 bis unter 90 1.801 350 702 684 18 38 74990 bis unter 95 1.233 271 562 546 16 23 40095 oder mehr 434 93 220 214 6 6 121Insgesamt 8.671 1.456 3.051 2.966 85 168 4.164

60 bis unter 60 643 51 77 77 - 1 51560 bis unter 65 176 21 44 44 - 1 11165 bis unter 70 232 16 56 54 2 6 16070 bis unter 75 353 43 90 80 10 2 22075 bis unter 80 667 105 154 148 6 19 40880 bis unter 85 850 186 187 175 12 24 47785 bis unter 90 967 203 265 254 11 24 49990 bis unter 95 624 169 199 187 12 14 25695 oder mehr 182 50 71 66 5 5 61Insgesamt 4.694 844 1.143 1.085 58 96 2.707

60 bis unter 60 333 41 48 46 2 2 24460 bis unter 65 87 8 29 28 1 1 5065 bis unter 70 124 13 46 46 - 2 6570 bis unter 75 201 34 78 77 1 4 8975 bis unter 80 378 52 169 167 2 14 15780 bis unter 85 482 88 233 229 4 18 16185 bis unter 90 633 118 293 286 7 14 22290 bis unter 95 430 83 229 226 3 8 11895 oder mehr 155 32 83 82 1 1 40Insgesamt 2.823 469 1.208 1.187 21 64 1.146

60 bis unter 60 232 36 45 44 1 2 15160 bis unter 65 26 1 19 19 - - 665 bis unter 70 36 5 20 20 - - 1170 bis unter 75 70 7 47 47 - 1 1675 bis unter 80 110 16 72 72 - 1 2280 bis unter 85 186 19 136 134 2 2 3185 bis unter 90 195 29 138 138 - - 2890 bis unter 95 171 19 126 126 - 1 2695 oder mehr 96 11 65 65 - - 20Insgesamt 1.122 143 668 665 3 7 311

60 bis unter 60 7 - 7 6 1 - -60 bis unter 65 1 - 1 1 - - -65 bis unter 70 2 - 2 2 - - -70 bis unter 75 - - - - - - -75 bis unter 80 4 - 4 3 1 - -80 bis unter 85 3 - 3 3 - 1 -85 bis unter 90 6 - 6 6 - - -90 bis unter 95 8 - 8 7 1 - -95 oder mehr 1 - 1 1 - - -Insgesamt 32 - 32 29 3 1 -

Pflegestufe III

Bisher noch keiner Pflegestufe zugeordnet

Leistungsempfänger/-innen

Insgesamt

Pflegestufe I

Pflegestufe II

vollstationäre PflegeAlter in JahrenInsgesamt ambulante Pflege

nachrichtlich: Tagespflege

Pflegegeld1

1 Stichtag: 31. Dezember 2015. Ohne Empfängerinnen und Empfänger von Kombinationsleistungen, die schon bei der ambulanten oder stationären Pflege enthalten sind.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 197

Tabelle 736

PFLEGEBEDÜRFTIGE IN AMBULANTEN PFLEGEDIENSTEN IN KARLSRUHE AM 15. DEZEMBER 2015NACH ALTERSGRUPPEN, GESCHLECHT UND PFLEGESTUFEN

Insgesamt männlich % weiblich %

60 bis unter 60 128 59 46,1 69 53,960 bis unter 65 30 19 63,3 11 36,765 bis unter 70 34 16 47,1 18 52,970 bis unter 75 84 33 39,3 51 60,775 bis unter 80 173 69 39,9 104 60,180 bis unter 85 293 99 33,8 194 66,285 bis unter 90 350 115 32,9 235 67,190 bis unter 95 271 57 21,0 214 79,095 oder mehr 93 14 15,1 79 84,9Insgesamt 1.456 481 33,0 975 67,0

60 bis unter 60 51 17 33,3 34 66,760 bis unter 65 21 12 57,1 9 42,965 bis unter 70 16 7 43,8 9 56,370 bis unter 75 43 14 32,6 29 67,475 bis unter 80 105 33 31,4 72 68,680 bis unter 85 186 51 27,4 135 72,685 bis unter 90 203 56 27,6 147 72,490 bis unter 95 169 30 17,8 139 82,295 oder mehr 50 6 12,0 44 88,0Insgesamt 844 226 26,8 618 73,2

60 bis unter 60 41 18 43,9 23 56,160 bis unter 65 8 7 87,5 1 12,565 bis unter 70 13 6 46,2 7 53,870 bis unter 75 34 13 38,2 21 61,875 bis unter 80 52 29 55,8 23 44,280 bis unter 85 88 39 44,3 49 55,785 bis unter 90 118 42 35,6 76 64,490 bis unter 95 83 21 25,3 62 74,795 oder mehr 32 4 12,5 28 87,5Insgesamt 469 179 38,2 290 61,8

60 bis unter 60 36 24 66,7 12 33,360 bis unter 65 1 - - 1 100,065 bis unter 70 5 3 60,0 2 40,070 bis unter 75 7 6 85,7 1 14,375 bis unter 80 16 7 43,8 9 56,380 bis unter 85 19 9 47,4 10 52,685 bis unter 90 29 17 58,6 12 41,490 bis unter 95 19 6 31,6 13 68,495 oder mehr 11 4 36,4 7 63,6Insgesamt 143 76 53,1 67 46,9

Pflegebedürftige

Pflegestufe I

Pflegestufe II

Pflegestufe III (inklusive Härtefälle)

Insgesamt

Alter in Jahren

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

198 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 737

PFLEGEBEDÜRFTIGE IN STATIONÄREN PFLEGEHEIMEN IN KARLSRUHE AM 15. DEZEMBER 2015NACH ALTERSGRUPPEN, ART DER PFLEGELEISTUNG UND PFLEGESTUFEN

Dauerpflege Kurzzeitpflege

60 bis unter 60 177 173 4 560 bis unter 65 93 92 1 265 bis unter 70 124 122 2 870 bis unter 75 215 204 11 775 bis unter 80 399 390 9 3480 bis unter 85 559 541 18 4585 bis unter 90 702 684 18 3890 bis unter 95 562 546 16 2395 oder mehr 220 214 6 6Insgesamt 3.051 2.966 85 168

60 bis unter 60 77 77 - 160 bis unter 65 44 44 - 165 bis unter 70 56 54 2 670 bis unter 75 90 80 10 275 bis unter 80 154 148 6 1980 bis unter 85 187 175 12 2485 bis unter 90 265 254 11 2490 bis unter 95 199 187 12 1495 oder mehr 71 66 5 5Insgesamt 1.143 1.085 58 96

60 bis unter 60 48 46 2 260 bis unter 65 29 28 1 165 bis unter 70 46 46 - 270 bis unter 75 78 77 1 475 bis unter 80 169 167 2 1480 bis unter 85 233 229 4 1885 bis unter 90 293 286 7 1490 bis unter 95 229 226 3 895 oder mehr 83 82 1 1Insgesamt 1.208 1.187 21 64

60 bis unter 60 45 44 1 260 bis unter 65 19 19 - -65 bis unter 70 20 20 - -70 bis unter 75 47 47 - 175 bis unter 80 72 72 - 180 bis unter 85 136 134 2 285 bis unter 90 138 138 - -90 bis unter 95 126 126 - 195 oder mehr 65 65 - -Insgesamt 668 665 3 7

60 bis unter 60 7 6 1 -60 bis unter 65 1 1 - -65 bis unter 70 2 2 - -70 bis unter 75 - - - -75 bis unter 80 4 3 1 -80 bis unter 85 3 3 - 185 bis unter 90 6 6 - -90 bis unter 95 8 7 1 -95 oder mehr 1 1 - -Insgesamt 32 29 3 1

davon nach Art der PflegeleistungAlter in Jahren

Pflegestufe III

Bisher noch keiner Pflegestufe zugeordnet

Pflegestufe I

Pflegestufe II

Insgesamt

Pflegebedürftige vollstationär insgesamt

Nachrichtlich: Tagespflege

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 199

Tabelle 738

STUDIERENDENWOHNHEIME IN KARLSRUHE

Tabelle 739

ANTEIL DER IN KARLSRUHER STUDIERENDENWOHNHEIMEN UNTERGEBRACHTEN STUDIERENDEN

Abbildung 7.22

ENTWICKLUNG DER STUDIERENDENZAHLEN IN KARLSRUHE

2012 2013 2014 2015 2016 2012 2013 2014 2015 2016

Studierendenwerk Karlsruhe 18 18 18 18 18 2.282 2.281 2.284 2.282 2.282

Studierendenwohnheime des KIT e. V. 4 4 4 4 4 1.260 1.261 1.274 1.274 1.274

Katholische Studierendenwohnheime 2 2 2 2 2 259 259 259 259 259

Sonstige 31 31 30 30 30 1.313 1.312 1.303 1.305 1.349

Insgesamt 55 55 54 54 54 5.114 5.113 5.120 5.120 5.164

Zahl der Wohnheime1 Belegte Heimplätze2

Träger

1 Eigene Erhebungen; soweit Meldungen vorliegen.2 Jeweils Wintersemester.

WintersemesterEingeschriebene Studierende

insgesamt

In Studierendenwohnheimen untergebrachte

Studierende1Versorgungsgrad in %

2007/08 30.737 4.146 13,5

2008/09 31.658 4.234 13,4

2009/10 33.427 4.470 13,4

2010/11 34.867 4.520 13,0

2011/12 37.543 4.621 12,3

2012/13 40.186 5.114 12,7

2013/14 41.785 5.113 12,2

2014/15 42.346 5.120 12,1

2015/16 42.607 5.120 12,0

2016/17 43.247 5.164 11,9

1 Eigene Erhebungen; soweit Meldungen vorliegen.

8,0

9,0

10,0

11,0

12,0

13,0

14,0

15,0

16,0

0

20

40

60

80

100

120

140

160

03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17

Eingeschriebene StudierendeWS 2003/04 = 100 %

In Studierendenwohnheimenuntergebrachte Studierende

Versorgungsgrad in %

Versorgungsgrad in %Wintersemester 2003/04 = 100 %

200 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

8BILDUNG

SCHULEN 203

HOCHSCHULEN UND SONSTIGE BILDUNGSEINRICHTUNGEN 216

BEGRIFFSERKLÄRUNGEN

202 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Schulpfl icht besteht nach § 72 des Schulgesetzes für Baden-Württemberg (SchG) für alle Kinder, die im Land ihren ständigen Wohnsitz, ihren gewöhnlichen Aufenthalt beziehungsweise ihre Lehr- oder Arbeitsstätte haben. An die Erfüllung der Vollzeitschulpfl icht – vier Jahre Grundschule und fünf Jahre weiterführende Schulen – schließen sich drei Pfl ichtjahre Berufsschule an. Wird über das neunte Schuljahr hinaus eine weiterführende Schule besucht, endet die Schulpfl icht mit dem Schuljahr, in dem das 18. Lebensjahr vollendet wird.

Öffentliche Schulen sind Schulen, die von einer Gemeinde, einem Landkreis, einem Regionalverband oder einem Schulverband gemeinsam mit dem Land oder vom Land allein getragen werden.

Private Schulen sind Schulen in nichtöffentlicher (freier) Trägerschaft.

Zu den allgemein bildenden Schulen gehören im Primärbereich die Grundschulen und als weiterführende Schulen im Sekundärbereich die Hauptschulen, Werkrealschulen, Gemeinschaftsschulen, Realschulen und Gymnasien. Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ – bis zum Schuljahr 2014/15 Sonderschulen) decken den Primär- und Sekundärbereich ab.

Zu den berufl ichen Schulen gehören Berufsschulen, Berufsfachschulen, Berufskollegs, Berufsoberschulen, berufl iche Gymnasien und Fachschulen. Berufsschulen begleiten eine gewerbliche, kaufmännische oder hauswirtschaftliche Ausbildung nach dem dualen System. An den berufl ichen Schulen (unter anderem Berufskollegs, berufl iche Gymnasien) können auch höhere Abschlüsse erreicht werden, zum Beispiel die Mittlere Reife, die Fachhochschulreife oder die Hochschulreife. Für die Weiterqualifi zierung nach abgeschlossener Berufsausbildung stehen Meisterschulen, Technikerschulen, Akademien und spezielle Fachschulen zur Verfügung.

Hochschulen sind Einrichtungen des tertiären Bildungs-bereiches mit wissenschaftlicher Ausbildung. In Karlsruhe gehören dazu die Universität, die ab Oktober 2009 mit dem Forschungszentrum Karlsruhe zusammen das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) bildet, die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, die Pädagogische Hochschule, die Duale Hochschule Baden-Württemberg, die Kunsthochschulen sowie die private Karlshochschule International University und der Privathochschule EC Europa Campus.

Hochschulabschluss

Hochschule

Allgemeine Hochschulreife (HSR)

KollegAbend-gymna-

sium

Beruf-liches

Gymna-sium

Gym

nasi

ale

Obe

rstu

fe

Fachge-bundene HSR

BerufsoberschuleG

emei

nsch

afts

schu

le (

GM

S)

Seku

ndar

stuf

e II

Abschluss imAusbildungsberuf

Berufs-schule

Berufs-kolleg

Realschul- beziehungsweise mittlerer Bildungsabschluss

Gym

nasi

um 5

. bis

9./1

0.3

Klas

se

Real

schu

le 5

. bis

10.

Kla

sse

Wer

krea

lsch

ule

10. K

lass

e

10. K

lass

e

Gem

eins

chaf

tssc

hule

(G

MS)

SEKU

ND

ARS

TUFE

I

Abend-real-

schule

Zwei-jährigeBerufs-

fachschule

Berufskolleg1

Fachschule1

BERUF

Abschluss im

Ausbildungsberuf

Berufsfach-schule

Berufs-schule

Grundschule 1. bis 4. Klasse (auch Grundschule im Verbund mit einer GMS)

Grundschulförderklasse (1 Jahr) | Schulkindergarten (1 bis 3 Jahre)

Kindertageseinrichtung

Sonder-schule2

Hauptschulabschluss

Werkreal-/Hauptschule

5. bis 10.Klasse

Gemeinschafts-schule (GMS)

5. bis 9.Klasse

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 203

Fachhochschulreife

Berufs-aufbau-schule

4

Abbildung 8.1

BILDUNGSWEGE IN BADEN-WÜRTTEMBERG | STAND: 2013

1 Die Fachhochschulreife kann an Berufskollegs und Fachschulen über Zusatzkurse erworben werden, daneben aber auch am einjährigen „Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife“.2 Zum Teil mit Bildungsgängen der Hauptschule, des Gymnasiums, der Berufsschule beziehungsweise der Berufsfachschule.3 Neun- beziehungsweise achtjähriger gymnasialer Bildungsgang.4 Bei einer berufl ichen Fortbildung.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

SCHULEN

204 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 801

ÖFFENTLICHE UND PRIVATE GRUND- UND WERKREAL-/HAUPTSCHULEN IN KARLSRUHE 2015 UND 2016

KlassenSchüler/-innen

Grund-schule

Werkreal-/Haupt-schule

KlassenSchüler/-innen

Grund-schule

Werkreal-/Haupt-schule

Adam-Remmele- 09 12 248 154 94 11 219 150 69Anne-Frank- 12 21 459 337 122 20 421 339 82Augustenburg (Grötzingen) 20 12 260 260 - 12 267 267 -Beiertheim 13 8 150 150 - 8 154 154 -Bergwald- 19 4 59 59 - 4 62 62 -Bulach 13 4 75 75 - 4 69 69 -Daxlanden 09 8 165 165 - 8 169 169 -Drais- (GHS) 08 12 240 207 33 11 228 212 16Eichelgarten- 15 8 178 178 - 8 177 177 -Eichendorff- 16 18 379 281 98 18 395 314 81Ernst-Reuter- 16 16 340 137 203 12 254 82 172Friedrich-Ebert- 08 8 137 137 - 8 146 146 -Garten- 04 12 271 271 - 12 266 266 -Grundschule am Wasserturm 03 6 102 102 - 8 136 136 -Grünwinkel 11 13 288 288 - 13 282 282 -Gutenberg- 05 22 463 187 276 23 491 182 309Hagsfeld 18 7 128 128 - 7 141 141 -Hans-Thoma- 01 12 208 208 - 11 202 202 -Hardt- 08 8 123 123 - 9 140 140 -Hebel- 02 8 146 146 - 8 162 162 -Heinrich-Köhler- 17 5 85 85 - 4 79 79 -Heinz-Barth- 24 9 198 198 - 9 196 196 -Knielingen 10 4 64 64 - 4 72 72 -Leopold- 02 8 138 138 - 9 155 155 -Maryland- 27 18 404 404 - 17 380 380 -Nebenius- 03 11 192 192 - 11 192 192 -Nord- 26 12 269 181 88 10 225 183 42Oberwald- 19 14 274 171 103 14 302 174 128Pestalozzi- 19 23 456 267 189 23 450 262 188Rennbuckel- 06 7 124 124 - 7 133 133 -Ried- 15 8 180 180 - 8 191 191 -Rintheim 17 4 86 86 - 4 84 84 -Schiller- 07 19 321 140 181 17 279 136 143Schloss- 19 17 389 389 - 17 389 389 -Schule im Lustgarten 22 7 148 148 - 8 157 157 -Stupferich 21 5 77 77 - 4 71 71 -Süd- 26 5 99 99 - 6 113 113 -Südend- 04 17 389 354 35 16 365 365 -Tulla- 07 11 232 232 - 10 214 214 -Viktor-von-Scheffel- 10 10 225 225 - 10 217 217 -Wald- 26 15 311 311 - 16 311 311 -Weiherwald- 14 8 189 189 - 8 173 173 -Weinbrenner- 04 8 187 187 - 8 193 193 -Werner-von-Siemens- 06 23 489 253 236 24 491 246 245Wolfartsweier 23 8 157 157 - 8 171 171 -Zusammen - 495 10.102 8.444 1.658 487 9.984 8.509 1.475Freie Aktive Schule (privat) 27 - 70 31 39 - 61 31 30element-i-Schule im Technido (privat) 17 - 60 60 - - 58 58 -Evang. Grundschule (privat) 06 6 135 135 - 7 137 137 -Insgesamt - 501 10.367 8.670 1.697 494 10.240 8.735 1.505

Schule Stadtteil

Herbst 2015 Herbst 2016

4

4

2

1

3

1 Seit dem Schuljahr 2014/2015 Gemeinschaftsschule; die Daten beziehen sich im Bereich der Grundschule auf die Primarstufe der Gemeinschaftsschule.2 Seit dem Schuljahr 2012/2013 Gemeinschaftsschule; die Daten beziehen sich im Bereich der Grundschule auf die Primarstufe der Gemeinschaftsschule.3 Seit dem Schuljahr 2013/2014 auch Gemeinschaftsschule.4 Keine reinen Klassen; jahrgangsübergreifender Unterricht.Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.

4

4

4

4

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 205

Tabelle 802

ÖFFENTLICHE UND PRIVATE GEMEINSCHAFTSSCHULEN IN KARLSRUHE 2015 UND 2016

Tabelle 803

SCHULABGÄNGE VON ÖFFENTLICHEN WERKREAL-/HAUPTSCHULEN IN KARLSRUHE IM SCHULJAHR 2015/16NACH BEENDIGUNG DER VOLLZEITSCHULPFLICHT

darunterAusländer

darunterAusländer

Anne-Frank- 12 19 428 149 89 22 475 200 102davon

Primarstufe der GMS 15 337 119 73 16 339 143 74

Sekundarstufe I der GMS 4 91 30 16 6 136 57 28

Augustenburg- (Grötzingen) 20 22 498 50 12 24 536 65 15davon

Primarstufe der GMS 12 260 33 8 12 267 36 9

Sekundarstufe I der GMS 10 238 17 4 12 269 29 6

Drais-1 08 11 258 66 23 14 325 104 39

Ernst-Reuter-1 16 2 54 27 5 4 109 53 17

Zusammen - 54 1.238 292 129 64 1.445 422 173davon

Primarstufe der GMS 27 597 152 81 28 606 179 83

Sekundarstufe I der GMS 27 641 140 48 36 839 243 90

Evang. Jakobusschule1 (privat) 06 1 26 - - 4 72 2 - - 55 1.264 292 129 68 1.517 424 173

davonPrimarstufe der GMS 27 597 152 81 28 606 179 83Sekundarstufe I der GMS 28 667 140 48 40 911 245 90

Insgesamt

SchuleStadt-

teil

Herbst 2015 Herbst 2016

KlassenSchüler/-innen

mit Migrations-hintergrund

KlassenSchüler/-innen

mit Migrations-hintergrund

1 Nur Sekundarstufe I der GMS.Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.

Adam-Remmele- 63 22 62 17 44 15 18 7 1 1 - - -

Anne-Frank- 63 25 60 19 46 18 14 6 3 2 1 1 -

Drais- 17 11 17 - 16 10 1 1 - - - - -

Eichendorff- 54 18 54 13 45 12 9 6 - - - - -

Ernst-Reuter- 39 18 38 23 38 17 - - 1 1 1 - -

Gutenberg- 41 21 39 22 28 16 11 4 2 2 1 - -

Nord- 42 24 42 37 39 22 3 2 - - - - -

Oberwald- 27 8 23 14 21 5 2 1 4 2 1 2 1

Pestalozzi- 62 29 60 22 49 26 11 3 2 - - 2 -

Schiller- 34 22 34 18 13 9 21 13 - - - - -

Südend- 16 8 14 - 12 5 2 1 2 2 2 - -

Werner-von-Siemens- 60 27 58 43 36 17 22 8 2 2 2 - -

Insgesamt 518 233 501 228 387 172 114 52 17 12 8 5 1

ohne Abschlusszeugnis

Werkreal-/Hauptschulabgänger/-innen

davon

davon davon

insge-samt

darunterweiblich

insge-samt

darunterweiblich

Schuleinsge-samt

dar-unterweib-lich

insge-samt

daruntermit

Realschul-abschluss

mit Abschlusszeugnis

Deutsche Ausländer

insge-samt

darunterweiblich

insge-samt

darunterweiblich

insge-samt

Deutsche Ausländer

Schuljahr 2015/2016.Ohne Abgänge aus Vorbereitungsklassen.Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.

206 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 804

ÜBERGÄNGE AUS DER 4. KLASSENSTUFE DER ÖFFENTLICHEN KARLSRUHER GRUNDSCHULENAUF WEITERFÜHRENDE SCHULEN AM ENDE DES SCHULJAHRES 2015/16

Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl %

Adam-Remmele- 40 1 2,5 20 50,0 13 32,5 5 12,5 1 2,5

Anne-Frank-2 71 3 4,2 22 31,0 18 25,4 27 38,0 1 1,4

Augustenburg (Grö.)2 56 1 1,8 11 19,6 34 60,7 9 16,1 1 1,8

Beiertheim 31 3 9,7 5 16,1 22 71,0 - - 1 3,2

Bergwald 15 3 20,0 4 26,7 8 53,3 - - - -

Bulach 16 - - 7 43,8 9 56,3 - - - -

Daxlanden 44 2 4,5 9 20,5 23 52,3 8 18,2 2 4,5

Drais- 37 - - 7 18,9 25 67,6 4 10,8 1 2,7

Eichelgarten- 48 1 2,1 11 22,9 34 70,8 2 4,2 - -

Eichendorff- 56 - - 6 10,7 33 58,9 17 30,4 - -

Ernst-Reuter- 47 - - 5 10,6 26 55,3 16 34,0 - -

Friedrich-Ebert- 34 2 5,9 1 2,9 25 73,5 6 17,6 - -

Garten- 62 - - 12 19,4 48 77,4 1 1,6 1 1,6

Grünwinkel 74 2 2,7 28 37,8 37 50,0 7 9,5 - -

Gutenberg- 39 7 17,9 4 10,3 26 66,7 1 2,6 1 2,6

Hagsfeld 32 - - 5 15,6 24 75,0 2 6,3 1 3,1

Hans-Thoma- 55 9 16,4 10 18,2 28 50,9 7 12,7 1 1,8

Hardt- 30 3 10,0 5 16,7 14 46,7 7 23,3 1 3,3

Hebel- 33 2 6,1 10 30,3 21 63,6 - - - -

Heinrich-Köhler- 30 1 3,3 16 53,3 11 36,7 2 6,7 - -

Heinz-Barth- 42 3 7,1 10 23,8 26 61,9 3 7,1 - -

Knielingen 14 2 14,3 1 7,1 5 35,7 6 42,9 - -

Leopold- 18 2 11,1 4 22,2 12 66,7 - - - -

Maryland- 109 2 1,8 23 21,1 70 64,2 4 3,7 10 9,2

Nebenius- 53 4 7,5 11 20,8 33 62,3 5 9,4 - -

Nord- 40 - - 10 25,0 28 70,0 2 5,0 - -

Oberwald- 38 4 10,5 18 47,4 15 39,5 1 2,6 - -

Pestalozzi- 57 8 14,0 14 24,6 29 50,9 4 7,0 2 3,5

Rennbuckel- 31 1 3,2 13 41,9 16 51,6 1 3,2 - -

Ried- 34 - - 12 35,3 22 64,7 - - - -

Rintheim 21 - - 5 23,8 13 61,9 2 9,5 1 4,8

Schiller- 30 2 6,7 10 33,3 11 36,7 7 23,3 - -

Schloss- 82 1 1,2 11 13,4 67 81,7 3 3,7 - -

Schule im Lustgarten 34 - - 6 17,6 26 76,5 - - 2 5,9

Stupferich 28 - - 9 32,1 16 57,1 3 10,7 - -

Süd- 23 1 4,3 6 26,1 16 69,6 - - - -

Südend- 71 3 4,2 6 8,5 55 77,5 7 9,9 - -

Tulla- 56 5 8,9 15 26,8 36 64,3 - - - -

Viktor-von-Scheffel- 65 7 10,8 15 23,1 42 64,6 1 1,5 - -

Wald- 67 2 3,0 8 11,9 47 70,1 10 14,9 - -

Weiherwald- 54 - - 15 27,8 34 63,0 4 7,4 1 1,9

Weinbrenner- 47 4 8,5 3 6,4 37 78,7 3 6,4 - -

Werner-von-Siemens- 64 11 17,2 10 15,6 35 54,7 8 12,5 - -

Wolfartsweier 32 1 3,1 9 28,1 16 50,0 4 12,5 2 6,3

Insgesamt 1.960 103 5,3 442 22,6 1.186 60,5 199 10,2 30 1,5

Wiederholer und sonstige

Ab-/ ÜbergängeSchule

Schüler/ -innen in

Klassenstufe

4 zusammen 1

Davon Übergänge auf weiterführende Schularten

Werkreal-/Hauptschule

Realschule GymnasiumGemeinschafts-

schule

1 Ohne Schüler/-innen die keine Grundschulempfehlung erhielten. 2 Primarstufe der Gemeinschaftsschule (GMS).Die spezifischen Lehraufträge der einzelnen Schulen sind zu berücksichtigen.Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 207

Tabelle 807

SCHULABGÄNGE VON ÖFFENTLICHEN REALSCHULEN IN KARLSRUHE IM SCHULJAHR 2015/16

Tabelle 805

ÖFFENTLICHE UND PRIVATE SONDERPÄDAGOGISCHE BILDUNGS- UND BERATUNGSZENTREN (SBBZ) MIT FÖRDERSCHWERPUNKTEN (SONDER- UND FÖRDERSCHULEN) IN KARLSRUHE 2014 BIS 2016

Tabelle 806

ÖFFENTLICHE UND PRIVATE REALSCHULEN IN KARLSRUHE 2014 BIS 2016

Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen SchülerFörderschulen für Lernbehinderte zusammen - 36 429 37 391 38 383

davonKimmelmann- 04 8 95 8 91 9 67Lidell- 07 8 91 9 87 9 95Schule am Turmberg 19 10 123 10 107 10 112Vogesen- 08 10 120 10 106 10 109

Schwerhörige und Sprachbehinderte (Erich Kästner-) 06 25 244 25 241 26 253Sehbehinderte (Am Weinweg) 17 16 101 12 90 12 92Geistigbehinderte (Alb-) 14 27 159 21 128 22 131

06 - 64 - 60 - 62

Erziehungshilfe (Federbach-) 09 7 49 7 53 6 52Öffentl. Sonder- und Förderschulen zusammen - 111 1.046 102 963 104 973

03 9 67 8 65 9 65

18 21 162 22 163 34 353

08 3 26 4 28 4 37

Insgesamt - 144 1.301 136 1.219 151 1.428

HERBST 2016Herbst 2015Herbst 2014

Heinz von Förster Schule(private Hauptschule für Erziehungshilfe)

In längerer Krankenhausbehandlung stehendeKinder und Jugendliche (Kinderklinik)

Parzivalschulen (privat)

Augartenschule (private Förderschule, Grundschuleund Werkrealschule für Erziehungshilfe)

Sonder-/FörderschuleStadt-

teil

11 1

1 Wird nicht klassenmäßig geführt.Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.

1

Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen SchülerDrais- 08 8 206 6 157 4 101Friedrich- 19 18 484 17 447 17 422Hebel- 02 16 417 16 409 16 397Nebenius- 03 12 263 12 266 12 264Neureut 26 20 524 20 517 20 494Rennbuckel- 06 13 370 13 374 13 368Rüppurr 15 12 335 12 339 12 326Sophie-Scholl- 12 18 430 19 457 19 478Tulla- 17 18 470 18 475 17 442Öffentliche Realschulen zusammen - 135 3.499 133 3.441 130 3.292

Comenius- (privat) 26 16 335 15 331 15 330Johannes Kepler- (privat) 06 6 99 6 105 6 91Insgesamt - 157 3.933 154 3.877 151 3.713

HERBST 2016Herbst 2015Realschule

Herbst 2014Stadt-teil

Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.

männlich weiblich mit Migrationshintergrund AusländerRealschulabschluss 673 324 349 129 83Hauptschulabschluss 15 12 3 3 1Ohne Hauptschulabschluss 15 13 2 3 2

davon darunterArt des Abschlusses Insgesamt

Schuljahr 2015/2016. | Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.

208 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 809

SCHULABGÄNGE VON ÖFFENTLICHEN GYMNASIEN IN KARLSRUHE IM SCHULJAHR 2015/16

Allgemeine Hochschulreife 969 489 480 51 42

Realschulabschluss 79 49 30 9 2

Mit Hauptschulabschluss 15 10 5 2 -

Ohne Hauptschulabschluss 3 - 3 - -

Art des Abschlusses Insgesamtmännlich weiblich Ausländer

mit Migrations-hintergrund

darunterdavon

Schuljahr 2015/2016.Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.

Tabelle 808

ALLGEMEIN BILDENDE GYMNASIEN IN KARLSRUHE 2014 BIS 2016

Klassen1 Schüler Klassen1 Schüler Klassen1 Schüler

Bismarck- 02 19 500 20 493 20 479

Fichte- 02 24 819 25 829 25 797

Goethe- 04 25 907 25 900 26 924

Helmholtz- 05 26 892 25 893 25 887

Humboldt- 06 27 907 27 901 27 903

Kant- 01 13 424 13 416 12 386

Lessing- 05 25 773 24 750 23 757

Markgrafen- 19 29 1.016 29 998 28 961

Max-Planck- 15 29 992 28 962 27 948

Neureut 26 21 729 22 716 21 700

Otto-Hahn- 16 31 1.098 28 1.030 28 1.041

Öffentliche Gymnasien zusammen - 269 9.057 266 8.888 262 8.783

Heisenberg-Gymnasium2 27 18 399 18 390 18 389

Mädchengymnasium St. Dominikus 02 28 658 28 635 26 616

Johannes Kepler- (privat)3 06 8 121 8 127 8 81

26 4 72 6 117 7 146

- 327 10.307 326 10.157 321 10.015

außerdem:Europäische Schule4, 5 16 23 486 22 438 23 427

Freie Waldorfschule e.G.6 16 27 849 27 831 27 833

Insgesamt - 377 11.642 375 11.426 371 11.275

Herbst 2016Herbst 2015Stadt-teil

Öffentliche und privateGymnasien zusammen

Wirtschaftsgymnasium MerkurAkademie (3-/6-jährig; privat)

GymnasiumHerbst 2014

1 Jeweils nur 5. bis 10./11. Klassenstufe.2 Ohne Schüler der Standorte Ettlingen und Bruchsal.3 Bis zum Schuljahr 2011/2012 Ekol-Privatschule.4 Gemeinsame Trägerschaft der EU-Mitgliedstaaten; führt zur europäischen Reifeprüfung (Baccalaureat).5 Jeweils 6. bis 12. Schuljahr; die Oberstufe (12.) wird nicht klassenmäßig geführt.6 Alle Klassenstufen.Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

2012/2013 2013/2014 2014/2015 2015/2016 2016/2017

öffentliche Gymnasien Grundschulen (einschließlich Primarstufe der GMS)Realschulen Werkreal-/Hauptschulenprivate Gymnasien Sonder-/FörderschulenGemeinschaftsschulen (nur Sekundarstufe I)

Anzahl

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 209

Tabelle 810

AUSWÄRTIGE SCHÜLER AN ÖFFENTLICHEN ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULEN IN KARLSRUHE 2016/17

Tabelle 811

SCHÜLER MIT MIGRATIONSHINTERGRUND AN ÖFFENTLICHEN ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULENIN KARLSRUHE 2016/2017

Abbildung 8.2

SCHÜLER AN ÖFFENTLICHEN UND PRIVATEN ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULEN IN KARLSRUHE SEIT 2012/13

Grund-

schulen1

Werkreal-/ Haupt- Schulen

Gemein-schafts-

schulen2SBBZ3 Realschulen Gymnasien Insgesamt

Schüler insgesamt 8.509 1.475 839 973 3.292 8.783 23.871darunter

mit Migrations-hintergrund

2.793 823 243 346 917 1.214 6.336

in % 32,8 55,8 29,0 35,6 27,9 13,8 26,5darunter

Ausländer 1.063 522 90 134 387 550 2.746in % 12,5 35,4 10,7 13,8 11,8 6,3 11,5

Merkmal

1 Einschließlich Schülerinnen und Schüler der Primarstufe der Gemeinschaftsschulen.2 Nur Sekundarstrufe I.3 Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (bis 2014/15 Sonder-/Förderschulen).Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.

Grund-, Werkreal- undHauptschulen1

Gemeinschafts-

schulen2 SBBZ3 Realschulen Gymnasien Insgesamt

Schüler insgesamt 9.984 839 973 3.292 8.783 23.871darunter

Auswärtige 210 93 255 374 1.564 2.496in % 2,1 11,1 26,2 11,4 17,8 10,5

Auswärtige Schüler nach ihrer HerkunftLandkreis Karlsruhe 198 86 204 354 1.472 2.314Landkreis Rastatt 4 2 17 5 25 53sonstige Gemeinden in B-W 2 3 25 5 40 75Gemeinden in Rheinland-Pfalz 4 2 9 10 23 48Gemeinden im Elsass 1 - - - 4 5Sonstige 1 - - - - 1

Merkmal

1 Einschließlich Schülerinnen und Schüler der Primarstufe der Gemeinschaftsschulen.2 Nur Sekundarstufe I. 3 Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (bis 2014/15 Sonder-/Förderschulen).Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.

210 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 812

GANZTAGESBETREUUNG AN ÖFFENTLICHEN KARLSRUHER SCHULEN SEIT DEM SCHULJAHR 2012/13

Abbildung 8.3

GANZTAGESBETREUUNG AN ÖFFENTLICHEN KARLSRUHER SCHULEN NACH SCHULARTEN SEIT DEM SCHULJAHR 2012/13

2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17Anne-Frank-Schule GS - - 40 83 121

GMS - - 41 89 136WRS 104 103 114 82 62zusammen 104 103 195 254 319

Draisschule GS - 21 58 86 117GMS - 101 185 258 325zusammen - 122 243 344 42

Eichendorffschule GS - - 27 78 97Ernst-Reuter-Schule WRS 233 248 241 203 172

GMS - - - 54 109zusammen 233 248 241 257 281

Augustenburg (Grö.) GMS 78 152 195 238 269Hans-Thoma-Schule GS - 46 64 98 113Hebelschule GS - - 25 44 70Heinrich-Köhler-Schule GS - - - 34 57Leopoldschule GS - 26 40 53 86Marylandschule GS 86 87 89 90 91Nordschule Neureut GS - - 25 57 86Oberwaldschule GS - - - - 36

WRS 132 120 123 103 129zusammen 132 120 123 103 165

Pestalozzischule GS 90 95 88 90 87Schillerschule GS - - - 35 29

WRS 55 33 18 - -zusammen 55 33 18 35 29

Schloss-Schule GS - 82 138 174 180Schule am Wasserturm GS - 42 73 102 136Tullaschule GS 50 87 113 108 102Weinbrennerschule GS - - 106 132 159Weiherwaldschule GS - - - 72 68Werner-von-Siemens-Schule GS 71 79 80 82 83

WRS 245 247 243 236 246zusammen 316 326 323 318 329

Grundschulen zusammen GS 297 565 966 1.418 1.718

WRS/GMS zusammen WRS/GMS 847 1.004 1.160 1.263 1.448

Nebenius-Realschule RS 54 80 41 50 51

Schüler insgesamt X 1.198 1.649 2.167 2.731 3.217

Schule SchulartBetreute Schülerinnen und Schüler

GS = Grundschule | WRS = Werkrealschule | GMS = Gemeinschaftsschule | RS = RealschuleOhne Gymnasien.Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.

297565

966

1.4181.718

8471.004

1.160 1.2631.448

54 80 41 50 510

200400600800

1.0001.2001.4001.6001.800

2012/2013 2013/2014 2014/2015 2015/2016 2016/2017

Grundschulen Werkreal-/Gemeinschaftsschulen Nebenius-Realschule

Anzahl

Ohne Gymnasien.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 211

Tabelle 813

ENTWICKLUNG DER SCHÜLERZAHLEN AN ÖFFENTLICHEN UND PRIVATEN ALLGEMEINBILDENDENUND BERUFLICHEN SCHULEN IN KARLSRUHE SEIT 1980/81 NACH SCHULARTEN

1980/1981

1990/1991

2000/2001

2005/2006

2010/2011

2014/2015

2015/2016

2016/2017

35.275 24.640 29.061 30.144 29.793 28.694 28.304 28.150und zwar

124 181 164 178 181 148 153 147

Grundschulen (reine GS) 9.186 8.290 9.586 9.177 8.442 7.916 7.847 7.903

Grundschulen (einschließlich Primarstufe der GMS) - - - - - 8.509 8.444 8.509

- - - - 27 57 60 58

- - - - 28 98 135 137

- - 20 32 57 62 70 61

Öffentliche Gemeinschaftsschulen zusammen - - - - - 1.023 1.238 1.475davon

Gemeinschaftsschulen (Primarstufe) - - - - - 593 597 606

Gemeinschaftsschulen (Sekundarstufe I) - - - - - 430 641 839

- - - - - - 26 72

6.000 3.308 3.725 3.400 2.463 1.934 1.658 1.475

1.063 528 554 507 496 429 391 383

690 553 556 579 632 617 572 590

- - 15 37 44 20 17 16

- - 6 54 128 82 80 94

- - - 9 59 60 66 67

Karl-Stockmeyer-Schule (privat) - - - - - 116 146 176

- - - - - 26 28 37

- - 16 49 46 67 65 65

5.343 2.927 3.637 3.863 3.722 3.499 3.441 3.292

- - - 60 327 335 331 330

- - - - 73 99 105 91

10.461 6.241 7.661 8.909 9.910 9.057 8.888 8.783

642 418 543 708 711 658 635 616

94 361 427 435 443 399 390 389

- - - - 67 121 127 81

- - - - - 72 117 146

312 472 785 867 850 849 831 833

875 1.059 1.100 978 840 786 736 745

- - 9 - - - - -

177 55 48 50 37 32 26 30

133 61 85 127 103 42 37 47

175 186 124 125 107 90 88 11

Europäische Schule3

International School of Karlsruhe (Privatschule)

Abendhauptschule

Abendrealschule

Abendgymnasium

Freie Waldorfschule e. G.

Parzivalschule für Seelenpflegebedürftige (privat)

Heinz von Förster Schule (private HS f. Erz.-hilfe)

Augartenschule (private Förderschule, Grundschuleund Werkrealschule für Erziehungshilfe)

Realschulen

Comenius-Realschule (privat)

Johannes Kepler-Realschule (privat)2

Öffentliche Gymnasien

St. Dominikus-Gymnasium (privat)

Heisenberg-Gymnasium (privat)

Johannes Kepler-Gymnasium (privat)2

Wirtschaftsgym. Merkur Akad. (6-jährig.; privat)

Parzivalschule für Erziehungshilfe (privat)

Schulart

Allgemein bildende Schulen zusammen

Öffentliche Grundschulförderklassenund Schulkindergärten

element-i-Schule im Technido (private GS)

Evangelische Jakobusschule (private GS)

Freie Aktive Schule K'he e. V. (private GS und HS)

Evangelische Jakobusschule; private Gemeinschaftsschule (Sekundarstufe I)

Haupt-/Werkrealschulen

Sonderschulen für Lernbehinderte

Sonderschulen anderer Art1

Parzival-Förderschule (privat)

Seit dem Schuljahr 2015/2016 werden die Sonder- und Förderschulen unter der Bezeichnung"Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ)" geführt.1 Sonderschule für Körperbehinderte ab 1983/1984 in Karlsbad-Langensteinbach ansässig.2 Bis zum Schuljahr 2011/12 Ekol-Privatschulen.3 Ohne Vorschule/Kindergarten.4 Einschließlich Berufsaufbauschulen.5 Einschließlich Berufskollegs und Berufsgrundbildungsjahr (BGJ ab 2000/2001 bei BS enthalten).6 Öffentliche und private Schuleinrichtungen.7 Das Telekolleg II wird in Baden-Württemberg seit dem Schuljahr 2000/2001 nicht mehr weitergeführt.8 Einschließlich Schul- und Sonderschulkindergärten.Quellen: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt; eigene Erhebungen.

212 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

noch Tabelle 813

ENTWICKLUNG DER SCHÜLERZAHLEN AN ÖFFENTLICHEN UND PRIVATEN ALLGEMEINBILDENDENUND BERUFLICHEN SCHULEN IN KARLSRUHE NACH SEIT 1980/81 SCHULARTEN

1980/1981

1990/1991

2000/2001

2005/2006

2010/2011

2014/2015

2015/2016

2016/2017

Berufliche Schulen zusammen 23.654 19.597 19.948 20.193 20.768 20.760 20.692 20.537davon

Berufliche Gymnasien 882 801 896 1.011 998 1.173 1.143 1.166

Berufsoberschulen4 295 339 147 121 121 109 72 58

Gewerbliche Berufsschulen 9.854 6.833 6.672 6.115 6.383 5.859 5.786 5.617

Gewerbliche Berufsfach- u. Fachschulen5 2.618 2.680 1.967 2.228 2.178 2.115 2.139 2.098

Kaufmännische Berufsschulen 5.498 5.127 5.049 4.929 5.286 4.988 4.955 5.119

Kaufmännische Berufsfach- u. Fachschulen5 879 1.016 1.233 1.456 1.417 1.337 1.218 1.178

Hauswirtschaftliche Berufsschulen 646 275 255 347 308 233 210 212

Hauswirtschaftl. Berufsfach- u. Fachschulen5 555 426 659 789 689 679 703 672

Sozialpäd. berufl. Gymnasium (privat) - - - - 70 120 98 84

Schulen für Berufe im Gesundheitswesen6 926 807 1.055 1.154 1.253 1.447 1.330 1.399

Sonstige berufliche Schulen6 1.332 1.093 2.015 2.043 2.065 2.700 3.038 2.934

Telekollegs7 169 200 - - - - - -

58.929 44.237 49.009 50.337 50.561 49.454 48.996 48.687

Schulart

Allgemeinbildendende und berufliche Schulen

insgesamt8

Seit dem Schuljahr 2015/2016 werden die Sonder- und Förderschulen unter der Bezeichnung"Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ)" geführt.1 Sonderschule für Körperbehinderte ab 1983/1984 in Karlsbad-Langensteinbach ansässig.2 Bis zum Schuljahr 2011/12 Ekol-Privatschule.3 Ohne Vorschule/Kindergarten.4 Einschließlich Berufsaufbauschulen.5 Einschließlich Berufskollegs und Berufsgrundbildungsjahr (BGJ ab 2000/2001 bei BS enthalten).6 Öffentliche und private Schuleinrichtungen.7 Das Telekolleg II wird in Baden-Württemberg seit dem Schuljahr 2000/2001 nicht mehr weitergeführt.8 Einschließlich Schul- und Sonderschulkindergärten.Quellen: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt; eigene Erhebungen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 213

Tabelle 814

ÖFFENTLICHE BERUFLICHE SCHULEN IN KARLSRUHE IM SCHULJAHR 2016/17 NACH SCHULARTEN

Carl-Benz-Schule 52 - 52 1.107 - 1.107 450 273 117Carl-Engler-Schule 27 - 27 642 - 642 574 109 74Carl-Hofer-Schule 37 - 37 660 - 660 503 98 75Gewerbeschule Durlach 18 - 18 341 - 341 249 71 54Heinrich-Hertz-Schule 54 - 54 1.192 - 1.192 862 136 70Heinrich-Hübsch-Schule 72 - 72 1.407 - 1.407 1.127 387 179Heinrich-Meidinger-Schule 13 - 13 268 - 268 78 66 41Zusammen 273 - 273 5.617 - 5.617 3.843 1.140 610

Carl-Benz-Schule - 4 4 - 104 104 67 47 38Carl-Engler-Schule 1 1 - 15 15 1 15 15Carl-Hofer-Schule - 9 9 - 171 171 52 102 87Gewerbeschule Durlach - 12 12 - 200 200 25 134 98Heinrich-Hertz-Schule - 5 5 - 96 96 43 23 20Heinrich-Hübsch-Schule - 7 7 - 127 127 68 32 26Heinrich-Meidinger-Schule - 3 3 - 54 54 15 30 27Zusammen - 41 41 - 767 767 271 383 311

Carl-Benz-Schule 3 - 3 48 - 48 32 10 4Carl-Engler-Schule - 8 8 - 180 180 137 47 16Carl-Hofer-Schule - 6 6 - 135 135 77 30 21Gewerbeschule Durlach 1 - 1 11 - 11 5 2 1Heinrich-Hertz-Schule 3 3 6 53 81 134 84 23 12Zusammen 7 17 24 112 396 508 335 112 54

Carl-Benz-Schule 6 2 8 124 41 165 139 34 15Carl-Engler-Schule 2 - 2 54 - 54 44 5 2Carl-Hofer-Schule 1 - 1 11 - 11 9 2 1Heinrich-Hertz-Schule 4 7 11 102 148 250 210 16 6Heinrich-Hübsch-Schule - 11 11 - 195 195 155 21 6Heinrich-Meidinger-Schule 1 8 9 21 127 148 108 16 8Zusammen 14 28 42 312 511 823 665 94 38

Carl-Engler-Schule - 3 3 - 58 58 36 7 2

Carl-Engler-Schule1 - 9 9 - 213 213 92 36 22

Insgesamt 34 60 94 692 1.232 1.924 1.221 345 184

Gewerbliche Schulen insgesamt

Auswärtigemit Migrations-

hintergrunddarunter

Ausländer

Gewerbliche Berufsschulen

Gewerbliche Berufsfachschulen

Gewerbliche Berufskollegs

Schule

Klassen Schülerinnen und Schüler

Teilzeit Vollzeitins-

gesamtTeilzeit Vollzeit

ins-gesamt

darunter

Gewerbliche Fachschulen

Gewerbliche Berufsoberschule

Technisches Gymnasium

1 Einschließlich fiktiver Klassen (Kurssystem in den Jahrgangsstufen 12 und 13). Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.

214 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

noch Tabelle 814

ÖFFENTLICHE BERUFLICHE SCHULEN IN KARLSRUHE IM SCHULJAHR 2016/17 NACH SCHULARTEN

Engelbert-Bohn-Schule 41 - 41 931 - 931 742 169 104Friedrich-List-Schule 62 - 62 1.421 - 1.421 1.141 426 157Ludwig-Erhard-Schule 71 - 71 1.670 - 1.670 1.177 400 257Walter-Eucken-Schule 42 - 42 1.097 - 1.097 631 167 111Zusammen 216 - 216 5.119 - 5.119 3.691 1.162 629

Engelbert-Bohn-Schule - 4 4 - 90 90 22 43 18Friedrich-List-Schule - 1 1 - 15 15 - 15 15Ludwig-Erhard-Schule - 1 1 - 11 11 - 11 11Walter-Eucken-Schule - 1 1 - 14 14 - 14 14Zusammen - 7 7 - 130 130 22 83 58

Engelbert-Bohn-Schule - 3 3 - 90 90 24 40 25Friedrich-List-Schule 9 - 9 208 - 208 163 42 13Ludwig-Erhard-Schule 2 6 8 35 152 187 93 73 31Walter-Eucken-Schule 4 15 19 77 408 485 214 80 68Zusammen 15 24 39 320 650 970 494 235 137

Walter-Eucken-Schule - 4 4 - 78 78 58 10 3

Friedrich-List-Schule1 - 19 19 - 511 511 198 208 72Ludwig-Erhard-Schule - 6 6 - 142 142 71 53 24Zusammen - 25 25 - 653 653 269 261 96

Insgesamt 231 60 291 5.439 1.511 6.950 4.534 1.751 923

Elisabeth-Selbert-Schule 13 - 13 210 - 210 105 38 43

Elisabeth-Selbert-Schule 4 19 23 99 342 441 133 228 209

Elisabeth-Selbert-Schule 2 8 10 44 196 240 146 72 35

Elisabeth-Selbert-Schule 1 - 1 22 - 22 9 8 3

Elisabeth-Selbert-Schule1 - 12 12 - 302 302 131 64 33

Insgesamt 20 39 59 375 840 1.215 524 410 323

Insgesamt 551 193 744 11.935 4.291 16.226 10.903 3.933 2.333

Kaufmännische Berufskollegs

Schule

Klassen Schülerinnen und Schüler

Teilzeit Vollzeitins-

gesamtTeilzeit Vollzeit

ins-gesamt

darunter

Auswärtigemit Migrations-

hintergrunddarunter

Ausländer

Kaufmännische Berufsschulen

Kaufmännische Berufsfachschulen

Kaufmännische Fachschulen

Kaufmännische Gymnasien

Kaufmännische Schulen insgesamt

Berufliche Schulen insgesamt

Hauswirtschaftliche Berufsschulen

Hauswirtschaftliche Berufsfachschulen

Hauswirtschaftliche Berufskollegs

Hauswirtschaftliche Fachschulen

Ernährungswissenschaftliches und biotechnologisches Gymnasium

Hauswirtschaftliche Schulen insgesamt

1 Einschließlich fiktiver Klassen (Kurssystem in den Jahrgangsstufen 12 und 13).Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 215

Tabelle 815

ENTWICKLUNG DER KLASSEN- UND SCHÜLERZAHLEN AN DEN ÖFFENTLICHEN BERUFLICHEN SCHULENIN KARLSRUHE

Tabelle 816

SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER AN EINRICHTUNGEN DES ZWEITEN BILDUNGSWEGS IN KARLSRUHE 2016/17

Anzahl % Anzahl %

Carl-Benz-Schule 65 67 1.438 1.424 2 3,1 -14 -1,0

Carl-Engler-Schule1 52 50 1.186 1.162 -2 -3,8 -24 -2,0

Carl-Hofer-Schule 54 53 1.013 977 -1 -1,9 -36 -3,6

Gewerbeschule Durlach 36 31 571 552 -5 -13,9 -19 -3,3

Heinrich-Hertz-Schule 75 76 1.673 1.672 1 1,3 -1 -0,1

Heinrich-Hübsch-Schule 92 90 1.823 1.729 -2 -2,2 -94 -5,2

Heinrich-Meidinger-Schule 25 25 504 470 - - -34 -6,7

Zusammen 399 392 8.208 7.986 -7 -1,8 -222 -2,7

Engelbert-Bohn-Schule 46 48 1.035 1.111 2 4,3 76 7,3

Friedrich-List-Schule1 89 91 2.143 2.155 2 2,2 12 0,6

Ludwig-Erhard-Schule 85 86 1.984 2.010 1 1,2 26 1,3

Walter-Eucken-Schule 66 66 1.641 1.674 - - 33 2,0

Zusammen 286 291 6.803 6.950 5 1,7 147 2,2

Elisabeth-Selbert-Schule1 57 59 1.228 1.215 2 3,5 -13 -1,1

Insgesamt 742 742 16.239 16.151 0 0,0 -88 -0,5

Gewerbliche Schulen

Kaufmännische Schulen

Hauswirtschaftliche Schulen

Berufliche Schulen insgesamt

Schule

Veränderung (+/-)

2015/2016 2016/2017 2015/2016 2016/2017Klassen Schüler

Schüler/-innenKlassen

1 Bei den beruflichen Gymnasien wurden die fiktiven Klassen (Kurssystem in den Jahrgangsstufen 12 und 13) gezählt.Stand jeweils Schuljahresbeginn.Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.

männlich weiblich

Abendhauptschule 30 14 16 25

Abendrealschule 47 27 20 19

Abendgymnasium 90 47 43 24

SchulartAnzahl der

Schüler/-innendarunter mit

Migrationshintergrunddavon

Stand Schuljahresbeginn Herbst 2016.Träger: Volkshochschule Karlsruhe e. V. (siehe auch Tabellen 813 und 836).

216 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 817

STUDIERENDE IN KARLSRUHE

Tabelle 818

STUDIERENDE AM KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT)

HOCHSCHULEN UND SONSTIGE BILDUNGSEINRICHTUNGEN

KarlsruherInstitut

fürTechno-

logie

(KIT)1

Hoch-schule

Karlsruhe –Technik

undWirtschaft

Pädago-gischeHoch-schule

DualeHochschule

Baden-Württemberg

(DHBW)2

Hoch-schule

für Musik

StaatlicheAkademie

derBildenden

Künste

StaatlicheHochschule

fürGestaltung

Karls-hochschule

International

University3

SRHFachhoch-

schulefür

Gesundheit

2007/08 30.737 18.353 5.789 2.932 2.019 584 306 424 320 10 -

2008/09 31.658 18.748 5.977 2.975 2.228 589 307 415 382 37 -

2009/10 33.427 19.721 6.279 3.315 2.376 590 316 428 402 - -

2010/11 34.867 20.771 6.531 3.289 2.392 556 322 432 424 - 150

2011/12 37.543 22.552 6.972 3.431 2.532 587 316 438 465 - s 250

2012/13 40.186 23.905 7.584 3.687 2.809 655 316 456 524 - s 250

2013/14 41.785 24.528 8.100 3.911 3.043 652 326 444 531 - s 250

2014/15 42.346 24.778 8.313 3.808 3.056 654 313 429 645 - s 350

2015/16 42.607 25.196 8.423 3.740 3.039 632 297 419 511 - s 350

2016/17 43.247 25.892 8.344 3.791 3.051 621 296 409 493 - s 350

Winter-semester

Studie-rendeinsge-samt

davon

Privat-hoch-schule

ECEuropaCampus

1 Durch die Verschmelzung des Forschungszentrums Karlsruhe mit der Universität entstand ab 1. Oktober 2009 das Karlsruher Institut für Technologie (KIT).2 Zum 1. März 2009 wurde die Berufsakademie Baden-Württemberg in die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) umgewandelt und erlangte dadurch Hochschulstatus.3 Im Mai 2009 wurde die Merkur International FH Karlsruhe in die Karlshochschule International University umbenannt.Quelle: Jeweilige Hochschule.

zusammen darunter weiblich

2007/2008 18.353 14.372 3.981 4.851 3.495 1.105

2008/2009 18.748 14.424 4.324 4.992 3.321 1.068

2009/2010 19.721 15.315 4.406 5.361 3.395 1.109

2010/2011 20.771 15.867 4.904 5.691 3.466 1.172

2011/2012 22.552 16.599 5.953 5.998 3.543 1.188

2012/2013 23.905 17.736 6.169 6.422 3.859 1.275

2013/2014 24.528 18.088 6.440 6.777 4.192 1.417

2014/2015 24.778 18.137 6.641 6.873 4.587 1.549

2015/2016 25.196 18.056 7.140 7.036 5.125 1.700

2016/2017 25.892 18.693 7.199 7.289 5.781 1.881

Winter-semester

EingeschriebeneStudierende

und zwar

Rückmelder1 Neuimmatrikulierte weiblichAusländer/-innen

1 Einschließlich Beurlaubte.Quelle: Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 217

Tabelle 819

STUDIERENDE AM KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT) NACH ABSCHLUSSZIELUND FACHSEMESTER (WINTERSEMESTER 2016/17)

Tabelle 820

EXMATRIKULATIONEN AM KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT)

bestandenePrüfung

Aufgabe oderUnterbrechungdes Studiums

Hochschul-wechsel

sonstigeGründe

Nichtrück-melder

2008/2009 1.821 799 195 122 117 588

2009/2010 1.935 863 243 142 146 541

2010/2011 2.057 1.014 244 139 99 561

2011/2012 2.216 975 199 193 128 721

2012/2013 2.516 1.121 274 252 107 762

2013/2014 2.542 1.184 185 193 146 834

2014/2015 2.679 1.226 261 206 171 815

2015/2016 2.704 1.143 323 198 194 846

2016/2017 2.929 1.384 323 201 184 837

Winter-semester

Studierendeinsgesamt

Quelle: Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Diplom-prüfung

Staats-examen(ohne

Lehramt)

PromotionLehramt

GymnasienLehramt BAGymnasien

Bachelor Master Sonstige

1. 7.220 - - 58 2 172 4.526 1.928 534

2. 1.552 - - 41 7 3 52 1.376 73

3. 5.461 - - 64 35 77 3.240 1.993 52

4. 1.486 - - 25 - 1 161 1.296 3

5. 4.118 - - 64 85 2 2.599 1.368 -

6. 900 - - 59 2 3 174 660 2

7. 2.676 - - 62 92 - 2.145 376 1

8. 229 - - 27 5 - 98 99 -

9. 1.058 - - 38 73 - 888 57 2

10. 80 - - 22 5 - 35 18 -

11. 340 1 1 13 99 - 218 8 -

12. 29 - 2 10 4 - 10 3 -

13. und mehr 743 461 20 72 77 - 99 11 3

Insgesamt 25.892 462 23 555 486 258 14.245 9.193 670

Studie-rende

davon mit vorgesehenem Abschluss …

Fachsemester

Quelle: Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

218 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 821

KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT)(WINTERSEMESTER 2016/17)

RückmelderErst-1

immatrikulierteNeu-2

immatrikulierteweiblich Ausländer

(1 Studienfach)760 532 143 71 229 87

Mathematik 702 501 124 67 214 83

Technomathematik 58 31 19 4 15 4

1.291 902 249 123 278 107

Geophysik 81 56 14 10 25 6

Meteorologie 96 61 18 16 37 3

Physik 1.114 785 217 97 216 98

1.630 1.111 348 155 863 199

Biologie 529 362 115 48 325 66

Chemie 686 479 141 56 240 85

Chemische Biologie 161 106 32 21 95 26

Lebensmittelchemie 254 164 60 30 203 22

1.565 1.151 270 127 916 116

Allgem. Literaturwissenschaft 5 5 - - 3 1

Berufspädagogik 1 1 - - 1 -

Deutsch/Germanistik 410 319 60 23 310 50

Europäische Kultur und Ideengeschichte 220 136 56 25 120 19

Geschichte 7 7 - - 2 1

Ingenieurpädagogik 121 77 24 20 43 6

Pädagogik 143 115 17 9 120 14

Philosophie 5 5 - - 1 -

Sport zusammen 460 366 66 25 164 13

Wissenschaft, Medienkommunikation 193 120 47 25 152 12

1.058 671 227 134 646 212

Altbauinstandsetzung 11 5 2 3 7 3

Architektur 863 584 158 96 504 200

Kunstgeschichte 184 82 67 35 135 9

2.421 1.689 455 241 907 428

Angewandte Geowissenschaft 294 210 48 33 90 16

Bauingenieurwesen 1.352 931 313 93 439 273

Funktionaler und Konstruktiver Ingenieurbau 150 114 1 29 51 24

Geodäsie und Geoinformatik 121 80 23 16 29 22

Geographie 144 110 17 15 86 2

Geoökologie 212 152 32 24 135 16

Mobilität und Infrastruktur 68 46 7 12 26 20

Regionalwissenschaft 50 36 6 8 33 36

Water Science and Engineering 30 10 8 11 18 19

Architektur

Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften

Fakultät Fachrichtung (1. Studienfach)

Studierendeinsgesamt

und zwar

Mathematik

Physik

Chemie und Biowissenschaften

Geistes- und Sozialwissenschaften

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 219

noch Tabelle 821

KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT)(WINTERSEMESTER 2016/17)

RückmelderErst-1

immatrikulierteNeu-2

immatrikulierteweiblich Ausländer

5.051 3.764 922 305 773 1.864

Energietechnik 26 22 2 2 8 16

Energy Technologies 62 39 13 10 11 52

Maschinenbau 4.642 3.510 800 276 651 1.645

Materialwirtschaft und Werkstofftechnik 321 193 107 17 103 151

1.714 1.213 312 171 567 278

Bioingenieurwesen 389 290 65 30 178 54

Chemieingenieurwesen u. Verfahrenstechnik 1.309 915 243 137 387 222

Naturwissenschaft und Technik 16 8 4 4 2 2

2.197 1.551 466 163 332 765

Elektrotechnik und Informationstechnik 2.028 1.435 421 156 280 612

Optics and Photonics 169 116 45 7 52 153

3.008 2.110 665 197 400 649

3.624 2.524 537 262 996 488

Technische Volkswirtschaftslehre 203 146 30 26 78 35

Volkswirtschaft 1 1 - - - 1

Wirtschaftsingenieurwesen 3.420 2.377 507 236 918 452

1.246 783 311 127 296 323

Informationswirtschaft3 615 407 121 66 169 128

Mechatronik4 - - - - - -

Mechatronik und Informationstechnik4 458 292 129 36 54 165

Wirtschaftsmathematik5 173 84 61 25 73 30

97 51 46 - 14 37

Energy Engineering and Management 24 16 8 - 1 15

Financial Engineering 3 3 - - - 3

Green Mobility Engineering 1 1 - - - -

Management of Product Development 6 6 - - 2 2

Production and Operations Management 25 13 12 - 5 12

Service Management and Engineering 32 12 20 - 5 3

Electronic Systems Engineering and Management 6 - 6 - 1 2

Studienkolleg (keiner Fakultät angehörend) 230 58 172 - 72 228

Insgesamt 25.892 18.110 5.123 2.076 7.289 5.781

Fakultät Fachrichtung (1. Studienfach)

Studierendeinsgesamt

und zwar

Maschinenbau

International Department

Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik

Elektrotechnik und Informationstechnik

Informatik

Wirtschaftswissenschaften

Interfakultative Studiengänge

1 Erstmalig an einer Hochschule in Deutschland eingeschrieben (1. Studien- und Fachsemester).2 Studienortwechsler, Studienfachwechsler und andere.3 Studiengang wird von der Fakultät für Informatik und von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften angeboten.4 Studiengang wird von der Fakultät für Maschinenbau und von der Fakultät für Elektrotechnik und Informtionstechnik angeboten.5 Studiengang wird von der Fakultät für Mathematik und von der Fakultät der Wirtschaftswissenschaften angeboten.Quelle: Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

220 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 822

HOCHSCHULE KARLSRUHE – TECHNIK UND WIRTSCHAFT

Sommer-semester

2014

Winter-semester

2014/2015

Sommer-semester

2015

Winter-semester

2015/2016

Sommer-semester

2016

Winter-semester

2016/ 2017

7.879 8.313 8.127 8.423 8.025 8.344

weiblich 1.923 2.113 2.047 2.236 2.108 2.292

Ausländer 1.105 1.108 1.178 1.151 1.164 1.169

Architektur und Bauwesen 1.249 1.311 1.286 1.317 1.254 1.304

Architektur/Diplom 1 - - - - -

Architektur/Bachelor 154 164 147 150 136 164

Architektur/Master 63 74 70 91 82 98

Bauingenieurwesen/Bachelor 344 368 367 352 334 328

Bauingenieurwesen/Master 82 82 94 89 103 108

Bauingenieurwesen Trinational/Bachelor 68 78 68 86 71 88

Bauingenieurwesen Trinational/Master 13 10 12 6 10 5

Baumanagement und Baubetrieb/Bachelor 361 350 358 350 351 319

Baumanagement/Master (nicht konsekutiv) 98 96 93 93 86 85

Infrastructure Engineering/Bachelor 65 89 77 100 81 109

Elektro- und Informationstechnik 1.235 1.249 1.242 1.218 1.181 1.133

Elektro- und Automatisierungstechnik/Bachelor 305 286 278 261 247 239

189 218 216 238 215 201

Elekrotechnik und Informationstechnik/Master 91 129 151 161 173 180

Elektrotechnik/Master 32 18 4 - - -

Elektro-und Informationstechnik/Bachelor 217 231 231 213 195 193

Elektrotechnik – Sensorik/Bachelor 250 250 238 247 226 210

Sensor Systems Technology/Master (nicht konsekutiv) 128 106 123 98 125 110

Sensorsystemtechnik/Master 23 11 1 - - -

Informatik und Wirtschaftsinformatik 1.231 1.301 1.302 1.354 1.323 1.422

Informatik/Bachelor 415 420 390 393 361 389

Informatik/Master 109 119 121 123 134 128

International IT Business/Bachelor - - - - - 43

Medien- und Kommunikationsinformatik 104 118 131 157 171 199

Wirtschaftsinformatik/Bachelor 519 563 575 593 565 563

Wirtschaftsinformatik/Master 84 81 85 88 92 100

Informationsmanagement und Medien 791 906 802 909 797 919

Geoinformationsmanagement/Bachelor 161 192 173 198 163 181

Geomatics/Master (nicht konsekutiv) 40 47 53 63 53 55

Geomatik/Master 22 19 9 1 - -

Kartographie und Geomatik/Diplom 1 1 1 1 1 1

Kartographie und Geomatik/Bachelor 43 28 24 11 2 -

KulturMediaTechnologie/Bachelor 61 80 63 80 70 87

Kommunikation und Medienmanagement/Bachelor 262 282 256 272 243 288

Kommunikation und Medienmanagement/Master 49 57 46 58 51 62

Vermessung und Geomatik/Diplom - - 1 - - -

Verkehrssystemmanagement/Bachelor 55 83 78 113 99 116

Verkehrssystemmanagement/Master - - 7 9 28 25

Geodäsie und Navigation/Bachelor 97 117 91 103 87 104

Studiengänge/Fakultäten

darunterStudierende insgesamt

Elektro-, Energietechnik und Erneuerbare Energien/Bachelor

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 221

noch Tabelle 822

HOCHSCHULE KARLSRUHE – TECHNIK UND WIRTSCHAFT

Sommer-semester

2014

Winter-semester

2014/2015

Sommer-semester

2015

Winter-semester

2015/2016

Sommer-semester

2016

Winter-semester

2016/2017

Maschinenbau und Mechatronik 1.654 1.639 1.681 1.665 1.648 1.657

Fahrzeugtechnologie/Bachelor 358 360 361 367 349 344

31 41 33 37 30 40

Maschinenbau/Diplom - - - - 1 -

Maschinenbau/Bachelor 700 704 733 714 708 714

Maschinenbau/Master 109 97 104 101 96 95

Maschinenbau-Mechatronik/Master 7 - - - - -

Mechatronik/Bachelor 399 393 406 408 409 411

Mechatronik/Master 33 29 37 27 46 40

17 15 7 11 9 13

Wirtschaftswissenschaften 1.597 1.801 1.662 1.861 1.699 1.801

International Management/Bachelor 652 737 687 743 673 726

International Management/Master 46 57 49 63 57 51

Tricontinental Master in Global Studies - - - 15 14 29

Wirtschaftsingenieurwesen/Bachelor 837 950 875 972 887 936

Wirtschaftsingenieurwesen/Master 62 57 51 68 68 59

Eingeschränkte Zulassung 122 106 152 99 123 108

622 659 679 661 640 649davon

hauptamtlich 192 202 203 209 206 209

Lehrbeauftragte 430 457 476 452 434 440

Dozenten insgesamt

Effiziente Mobilität in derFahrzeugtechnologie/Master

Studiengänge/Fakultäten

Mechatronik and Micro-Mechatronic Systems/Master(nicht konsekutiv)

Quelle: Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft.

222 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 823

PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE KARLSRUHE (WINTERSEMESTER)

2012/2013 2013/2014 2014/2015 2015/2016 2016/2017

3.687 3.911 3.808 3.740 3.791darunter

weiblich 2.982 3.135 3.070 3.023 3.077

Ausländer 172 182 214 193 199

Von den Studierenden gehören zum:2

Lehramt an Grund- und Hauptschulen3 950 634 340 79 32

Schwerpunkt Grundschule 749 509 259 50 19

Schwerpunkt Hauptschule 201 125 81 29 13

Europalehramt an Grund- und Hauptschulen 157 106 72 28 4

Europalehramt an Realschulen 140 114 66 35 8

Lehramt an Realschulen 558 398 242 90 42

Lehramt an Grundschulen 549 760 884 886 735

Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen 609 927 1.072 988 817

Europalehramt an Grundschulen 120 182 201 187 158

Europalehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen 99 107 105 94 77

Bachelor Education (Primarstufe) - - - 179 408

Bachelor Education (Sekundarstufe) - - - 235 492

Europalehramt Bachelor Education (Primarstufe) - - - 50 95

Europalehramt Bachelor Education (Sekundarstufe) - - - 15 30

9 8 11 1 -

Bachelor Sport - Gesundheit - Freizeit 117 158 207 208 168

Bachelor Pädagogik der Kindheit 207 313 340 366 341

Master Bildungswissenschaft 47 47 52 40 46

61 70 80 79 84

Master Biodiversität und Umweltbildung - - 14 31 49

Master Bildung im Alter - - 5 12 11

9 6 4 1 1

8 2 - - -

Eingeschriebene Doktoranden 32 36 32 30 29

Dozenten insgesamt 303 313 349 325 303

hauptamtlich 171 199 197 196 190

Lehrbeauftragte 132 114 152 129 113darunter

musikalische Fachpraxis 16 16 14 16 15

davon

Studierende insgesamt1

Erweiterungsfach für Lehramt an Realschulen(Informatik, Medienpädagogik und Ethik)

Master Interkulturelle Bildung, Migrationund Mehrsprachigkeit

Trinationaler Master-Studiengang"Mehrsprachigkeit"Diplom-AufbaustudiengängeAusländer- und Schulpädagogik

1 Kopfstatistik: Jeder Studierende wird nur einmal als Person gezählt.2 Fallstatistik: Jeder Studierende wird mit den Studienfächern, für die er immatrikuliert ist, gezählt.3 Einschließlich Erweiterungsfachstudiengänge.Quelle: Pädagogische Hochschule.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 223

Tabelle 824

STAATLICHE SEMINARE FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG, PÄDAGOGISCHES FACHSEMINAR

Gymnasien Berufliche Schulen

2016 384 285 252 9212015 366 284 270 9202014 415 300 262 9772013 464 314 265 1.0432012 484 286 278 1.048

darunter weiblich: 2016 269 187 168 6242015 270 190 199 6592014 312 182 206 7002013 330 181 196 7072012 343 168 208 719

2016 26 30 41 972015 27 30 34 912014 33 28 35 962013 25 27 35 872012 28 25 37 90

2016 85 111 11 2072015 96 123 15 2342014 93 124 14 2312013 94 116 15 2252012 86 125 11 222

Lehrkräfte (Teilbeschäftigte)

Staatliches Seminarfür Didaktik und Lehrerbildung

Seminare für Schulpädagogik

PädagogischesFachseminar

Insgesamt

Lehrkräfte (Vollbeschäftigte)

Absolventen

Stand: Jeweils Monat März.Quellen: Seminare für Didaktik und Lehrerbildung beziehungsweise Pädagogisches Fachseminar.

17.909

15.686

18.515

22.552

25.892

4.725 5.0065.845

6.9728.344

2.361 2.4283.301 3.431 3.791

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

12.000

14.000

16.000

18.000

20.000

22.000

24.000

26.000

28.000

1996/97 2001/2002 2006/2007 2011/2012 2016/2017

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft

Pädagogische Hochschule

Wintersemester

Anzahl

Abbildung 8.4

STUDIERENDE DES KARLSRUHER INSTITUTS FÜR TECHNOLOGIE (KIT), DER HOCHSCHULE KARLSRUHE –TECHNIK UND WIRTSCHAFT UND DER PÄDAGOGISCHEN HOCHSCHULE SEIT 1996/97

224 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 825

DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG (DHBW) KARLSRUHE

2012 2013 2014 2015 2016

Studierende insgesamt 2.809 3.043 3.056 3.039 3.051

darunter weiblich 957 1.032 1.049 1.045 1.065

Fakultät Wirtschaft 1.596 1.710 1.714 1.749 1.762darunter

Bank 194 199 181 167 131

Handel 306 340 370 393 422

Industrie 357 377 357 350 322

RSW Steuern und Prüfungswesen 88 96 98 111 124

Versicherung 156 155 138 141 114

Wirtschaftsinformatik 368 406 409 375 408

BWL - Unternehmertum 63 67 66 75 95

Int. Business Administration 64 70 78 75 70

Angewandte Gesundheitswissenschaft - - 17 62 72

BWL-Deutsch-Französisch Management - - - - 4

Fakultät Technik 1.213 1.333 1.342 1.290 1.289darunter

Elektrotechnik 134 123 130 112 115

Maschinenbau 259 317 338 325 314

Mechatronik 70 79 78 83 91

Papiertechnik 55 50 43 40 45

Informatik 318 368 364 386 386

Wirtschaftsingenieurwesen 232 242 236 204 212

Sicherheitswesen 99 108 107 92 78

Physican Assistent 46 46 46 48 48

Ausländische Gaststudierende . . . . 40

darunter weiblich . . . . 24

Lehrkräfte insgesamt 1.050 1.100 1.080 1.050 1.100

darunter hauptamtlich 66 66 68 69 72

Stand: Jeweils 1. Oktober.Quelle: Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW).

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 225

Tabelle 826

STAATLICHE HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG KARLSRUHE

Tabelle 827

STAATLICHE AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE KARLSRUHE

2012 2013 2014 2015 2016

Studierende insgesamt 456 444 429 419 409

weiblich 251 253 236 228 224

Ausländer 50 60 54 54 59

darunter weiblich 32 36 35 33 35

Kunstwissenschaft und Medienphilosophie (MA) 99 86 82 80 72

zu Praxisstudiengängen:

Produktdesign (Dipl.) 82 83 75 74 81

Kommunikationsdesign (Dipl.) 117 113 112 110 110

Ausstellungsdesign und Szenografie (Dipl.) 39 42 38 35 36

Medienkunst (Dipl.) 119 120 122 120 110

Dozenten insgesamt 76 79 79 73 55

17 16 15 12 23

Von den Studierenden gehören …

zum Theoriestudiengang:

darunter hauptamtlich

darunter

Stand: Jeweils Wintersemester.Quelle: Staatliche Hochschule für Gestaltung.

weiblich Ausländer beurlaubtKünstl.

Lehramtfreiberufl.Tätigkeit

Aufbau-studiengang

2012/2013 316 177 43 9 100 211 5 48 35

2013/2014 326 183 50 7 95 220 11 51 34

2014/2015 313 185 54 5 82 218 13 48 35

2015/2016 297 181 65 12 72 213 12 46 352016/2017 296 177 71 7 67 216 13 46 37

darunterhaupt-amtlich

Winter-semester

Studierendeinsgesamt

Studierende nach StudienzielLehrkräfteinsgesamt

darunter

Stand: Jeweils Wintersemester.Quelle: Staatliche Akademie der Bildenden Künste.

226 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 828

KARLSHOCHSCHULE INTERNATIONAL UNIVERSITY

2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/2017

Studierende insgesamt 524 531 645 511 493

weiblich 389 356 437 361 358

Ausländer 70 104 113 129 138

darunter weiblich 51 72 79 90 94darunter

108 116 122 101 105

darunter weiblich 90 91 82 61 78

Von den Studierenden gehören zum Studiengang:

International Business 63 77 99 78 74

Interkulturelles Management und Kommunikation 114 101 106 63 56

Internationales Marketing 74 68 84 67 57

Internationales Tourismusmanagement 75 54 65 36 43

Internationales Eventmanagement 67 61 72 45 34

Kunst- und Kulturmanagement 41 42 44 32 29

Energiemanagement 30 27 34 16 14

International Media and Communication Management 22 30 41 38 37

International Relations - - - 13 27

Politics, Philosophy and Economics - - - 4 9

Internationales Programm (Studierende aus dem Ausland) 28 50 59 69 60

Studienkolleg - - - - 9

Premaster - - - - 4

Master: MM Management - 13 41 50 40

Master: M.A. Leadership 10 8 - - -

Dozenten insgesamt 75 75 84 84 94

darunter hauptamtlich (Professoren) 17 18 16 16 15

darunter

immatrikulierte Studierende,die zur Zeit ein Semester im Ausland absolvieren

Stand: Jeweils Wintersemester.Quelle: Karlshochschule International University.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 227

Tabelle 829

STAATLICHE HOCHSCHULE FÜR MUSIK KARLSRUHE

Tabelle 830

BADISCHES KONSERVATORIUM KARLSRUHE

2012 2013 2014 2015 2016

Studierende insgesamt 655 652 654 632 621darunter

weiblich 343 335 349 339 340

Ausländer (ohne EU) 171 161 164 167 165davon Fachrichtung:

Schulmusik 73 75 74 73 76

Opernklasse (Dipl.) - - - - -

Konzertexamen/Solistenexamen 32 29 21 26 25

Diplom-Künstlerische Ausbildung 2 1 - - -

Musikwissenschaft/Musikinformatik (BA) 64 69 65 50 46

Musikwissenschaft/Musikinformatik (MA) 25 31 33 34 32

Bachelor of Musical Arts (BA) 170 158 149 143 140

Master of Musical Arts (MA) 153 136 160 164 151

Oper (BA) 22 25 18 15 15

Oper (MA) 20 20 20 13 15

Musikjournalismus für Rundfunk und Multimedia (BA) 4 8 10 11 13

Musikjournalismus für Rundfunk und Multimedia (MA) 14 13 13 14 13

KulturMediaTechnologie (BA) 51 60 62 66 72

Promotionsstudenten (immatrikuliert) 12 13 8 8 5

Certificate of Advanced Studies (CAS) 10 8 14 6 8

Zusatzstudiengänge/Ergänzungsstudiengänge 3 6 7 9 10außerdem

Vorschüler (keine Vollstudierende) 25 22 25 27 27

Kontaktstudenten (keine Vollstudierende) 5 5 8 7 2

Austauschstudenten 10 23 24 15 7

Lehrkräfte insgesamt 270 257 263 263 252

68 67 61 63 60darunter hauptamtlich

Stand: Jeweils Wintersemester.Quelle: Hochschule für Musik Karlsruhe.

2012 2013 2014 2015 2016

Schülerinnen und Schüler insgesamt 3.109 3.192 3.270 3.070 2.922

darunter weiblich 1.677 1.692 1.780 1.678 1.576

Beleger/-innen insgesamt 3.776 3.799 3.911 3.772 3.490davon entfallen auf

1.366 1.283 1.229 1.139 1.080davon

musikalische Früherziehung 301 280 257 253 265

musikalische Grundausbildung 71 63 62 86 20

Kurse "Singen-Bewegen-Sprechen" 538 497 466 409 390

Sonstige 456 443 444 391 405

1.572 1.523 1.565 1.572 1.517

552 512 535 502 442

286 481 582 559 451

Lehrkräfte (ohne Schulleitung) 87 91 89 94 83

Grundstufe zusammen

zeitlich begrenzte Angebote und Projekte

Ergänzungsfächer

Hauptstufe

Quelle: Badisches Konservatorium.

228 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 831

JUGENDMUSIKSCHULE NEUREUT

Tabelle 832

JUGENDKUNSTSCHULE KARLSRUHE (JUKS)

2012 2013 2014 2015 2016

Schülerinnen und Schüler insgesamt1 465 455 467 476 459243 232 241 251 236

25 24 24 - -

davon entfallen auf:

Grundstufe zusammen3 40 38 50 56 66davon

musikalische Früherziehung 26 32 41 32 30

musikalische Grundausbildung 14 6 9 24 10

Hauptstufe (Instrumentalunterricht)3 433 424 417 518 481

Ergänzungsfächer zusammen3 242 252 306 425 110davon

Musiklehre und Hörerziehung - - 36 - -

Harmonielehre 28 28 - - -

Orchesterschüler 148 142 139 63 52

Instrumentalgruppen 31 47 88 20 30

Kammermusik 35 35 43 10 28

Lehrkräfte insgesamt 19 19 19 17 18

7 7 8 14 13

außerdem Schüler/-innendes Landesförderprogramms

„Singen-Bewegen-Sprechen"2

darunter hauptamtlich

darunter weiblich

4 4 4 4

1 Zahl der tatsächlichen Schülerinnen und Schüler.2 Seit Oktober 2010.3 Schülerinnen und Schüler, die mehrere Fächer belegen, sind entsprechend mehrfach gezählt.4 Ohne Honorarkräfte für Vertretung.Quelle: Ortsverwaltung Neureut.

4

2011 2012 2013 2014 2015

Teilnehmer und Besucher insgesamt 21.851 28.078 27.863 27.826 37.423davon entfallen auf

21.635 27.649 27.261 26.875 36.289

Unterrichtseinheiten 2.595 3.736 3.225 5.232 4.173

Fortlaufende Kurse 764 485 446 1.461 2.361

Wochenend-, Ferien- und Schnupperkurse 481 766 489 956 726

316 252 313 1.122 695

Einzelveranstaltungen1 20.074 25.370 25.420 21.790 33.641

Projekte (Teilnehmerinnen und Teilnehmer) 216 429 602 951 1.134

Unterrichtseinheiten 765 548 991 2.656 1.648

Projekte mit Schulen 216 429 602 951 1.134

Lehrkräfte insgesamt 62 41 47 52 40

darunter hauptamtlich 1 - - 1 1

Bildende Kunst, Medien- und Bühnenkunst (Teilnehmer)

Vormittagsveranstaltungen für Schulen und Kindergärten; Kindergeburtstage

1 Vorträge, Aufführungen, Lesungen, Ausstellungen.Zum Redaktionsschluss lagen noch keine neuen Daten vor.Quelle: Jugendkunstschule Karlsruhe (JUKS).

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 229

Tabelle 833

VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BADEN e. V.

Tabelle 834

FÜHRUNGSAKADEMIE DES LANDES BADEN-WÜRTTEMBERG

2012/2013 2013/2014 2014/2015 2015/2016 2016/2017

Dozenten 22 22 23 24 28

Vortragsredner 261 310 307 301 387

Hörer insgesamt 5.776 6.585 6.707 6.457 8.012

darunter Vollhörer 331 356 293 255 213

darunter weiblich 178 186 171 147 117

Vorlesungsstunden 5.661 5.995 6.134 5.643 6.755

Prüfungsteilnehmer 73 72 92 92 80

Ausgehändigte Diplome 59 62 77 70 76

Nur Hauptanstalt Karlsruhe, ohne Zweigstellen Mosbach und Pforzheim.Stand: Jeweils Wintersemester.Quelle: Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Baden e. V.

8. Juni 2009 31. Januar 2010 14. Juni 2012 20. Januar 2014 8. Juni 2015 16. Januar 2017

Teilnehmer/-innen 20 20 20 20 20 20

darunter weiblich 5 10 7 11 10 12

Ausbildungskurse (Beginn)

Quelle: Führungsakademie des Landes Baden-Württemberg.

230 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 836

VOLKSHOCHSCHULE KARLSRUHE e. V.

Tabelle 835

VERWALTUNGSSCHULE DES GEMEINDETAGS BADEN-WÜRTTEMBERG

Verwaltungs-angestellte

MittlererVerwaltungs-

dienstAngestellte I

Angestellte II(Verwaltungs-

wirt)

Qualifi-zierungs-

lehrgang1

Kommunaler Ordnungs-

dienst2

2012 Lehrgänge 2 1 2 2 1 - 249

Teilnehmer 209 47 14 69 22 - 5.248

davon bestanden 192 47 14 69 21 - -

2013 Lehrgänge 2 1 1 1 1 - 232

Teilnehmer 199 33 25 59 25 - 5.455

davon bestanden 185 33 25 47 25 - -

2014 Lehrgänge 2 1 1 2 - - 421

Teilnehmer 194 38 10 80 - - 11.123

davon bestanden 182 38 10 79 - - -

2015 Lehrgänge 2 1 1 1 1 1 328

Teilnehmer 187 33 20 51 52 16 7.502

davon bestanden 187 33 20 50 52 16 -

2016 Lehrgänge 2 1 1 4 1 1 338

Teilnehmer 209 39 9 183 8 27 6.707

davon bestanden 202 39 9 172 8 27 -

JahrFortbildungs-

lehrgänge

Lehrgangsgruppe

1 Qualifizierungslehrgang für Beamtinnen und Beamte des mittleren in den gehobenen Dienst.2 Fortbildungslehrgang für den Kommunalen Ordnungsdienst.Quelle: Verwaltungsschule des Gemeindetags Baden-Württemberg.

AnzahlTeil-

nehmerAnzahl

Teil-nehmer

SchülererfolgreicherAbschluss

SchülererfolgreicherAbschluss

SchülererfolgreicherAbschluss

2012 650 3.514 32.651 242 7.545 37 10 87 32 80 22

2013 780 3.722 38.149 275 4.244 32 8 60 32 81 14

2014 770 3.994 42.287 254 3.970 32 11 42 35 90 17

2015 750 3.993 41.015 230 3.390 26 15 37 24 88 13

2016 925 3.942 41.628 340 5.233 30 9 47 11 90 8

Abendrealschule AbendgymnasiumJahr

Kursleiter/Dozenten

Kurse, Arbeits-gemeinschaften u. ä.

Einzel-veranstaltungen

Abendhauptschule

Abendschulen: siehe auch Tabellen 813 und 816.Quelle: Volkshochschule Karlsruhe e. V.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 231

232 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

KULTUR UND FREIZEITBIBLIOTHEKEN, MUSEEN UND SAMMLUNGEN 235

THEATER, KONZERTE UND VERANSTALTUNGEN 239

FREIZEIT UND SPORT 245

9

BEGRIFFSERKLÄRUNGEN

234 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

SPIELFLÄCHENVERSORGUNG

Die Spielfl ächenversorgung bildet den Bestand und Bedarfder Nettospielfl ächen in den Stadtteilen ab, ohne Berücksichtigung räumlicher Barrieren. Nettospielfl ächen umfassen die bespielbaren Flächen der öffentlichen Spiel-und Sportanlagen. Dem Bedarf wurde 1,7 m² bespielbare Fläche/Bewohner zugrunde gelegt. Ausführliche Informationen sind dem Spielfl ächenentwicklungsplan der Stadt Karlsruhezu entnehmen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 235

Tabelle 901

BESTÄNDE DER STADTBIBLIOTHEK IN KARLSRUHE 2016

Tabelle 902

ENTLEIHUNGEN DER STADTBIBLIOTHEK IN KARLSRUHE 2016

BIBLIOTHEKEN, MUSEEN UND SAMMLUNGEN

Belletristik SachliteraturJugend-literatur

Fremdsprachl.Literatur Non-Books1

Hauptbibliothek 111.073 22.241 61.433 - 6.397 21.002 14.168

Kinder- u. Jugendbibliothek 46.690 569 7.131 25.434 3.779 9.777 6.715

Durlach 28.306 4.111 7.588 7.975 535 8.097 3.332

Grötzingen 12.543 2.221 2.722 3.842 92 3.666 2.028

Mühlburg 13.860 2.880 3.555 3.788 195 3.442 1.988

Neureut 25.641 4.578 6.184 7.889 182 6.808 2.582

Waldstadt 25.902 3.899 6.830 8.635 403 6.135 3.137

Amerikanische Bibliothek2 40.761 8.079 17.920 8.575 - 6.187 2.719

Medienbus 13.302 2.085 2.036 5.195 62 3.924 2.033

Digitale Bibliothek/ Onleihe 23.061 X X X X X X

341.139 50.663 115.399 71.333 11.645 69.038 38.702darunter

Internationale Medien insg.2, 3 52.406 X X X X X X

davon entfallen auf ...Bestand

Bestands-zugänge

Insgesamt

Ausleihstelle

1 CDs, Hörbücher, Blu-ray Discs, DVDs, CD-ROMs, Spiele, Konsolenspiele, Zeitschriften. 2 Ausschließlich englischsprachige Bücher und Medien. 3 Fremdsprachige Literatur an allen Standort außer Amerikanische Bibliothek. Quelle: Stadt Karlsruhe | Stadtbibliothek.

BelletristikSach-

literaturJugend-literatur

Fremd- sprachl.Literatur

Non-Books1

Hauptbibliothek 12.100 284.456 638.070 114.216 255.648 - 15.901 252.305 2.604

Kinder- u. Jugendbibliothek 6.738 76.652 350.571 2.311 28.117 195.643 14.328 110.172 1.306

Durlach 2.345 47.087 128.168 14.340 17.265 43.065 912 52.586 437

Grötzingen 831 13.771 56.076 8.130 6.085 17.721 234 23.906 117

Mühlburg 740 12.165 50.811 9.698 6.272 15.589 301 18.951 131

Neureut 1.344 25.929 99.894 15.028 11.239 37.125 514 35.988 251

Waldstadt 1.976 56.386 131.707 16.047 19.318 46.675 547 49.120 342

Amerikanische Bibliothek2 607 15.848 60.273 9.584 10.395 15.621 - 24.673 202

Medienbus 1.317 16.499 74.296 7.247 6.438 33.917 202 26.492 253

Digitale Bibliothek/Onleihe X X 155.783 X X X X X X

27.998 548.793 1.745.649 196.601 360.777 405.356 32.939 594.193 5.643darunter

Internat. Medien insg.2, 3 X X 93.212 X X X X X X

Datenbanken X X 15.255 X X X X X X

Ausleihstelle

Insgesamt

Neue Leser im Berichts-

jahrBesuche

AktiveLeser

DavonEntleih- ungen

insgesamt

1 CDs, Hörbücher, Blu-ray Discs, DVDs, CD-ROMs, Spiele, Konsolenspiele, Zeitschriften.2 Ausschließlich englischsprachige Bücher und Medien.3 Fremdsprachige Literatur an allen Standorten außer Amerikanischer Bibliothek. Quelle: Stadt Karlsruhe | Stadtbibliothek.

3

236 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 903

BADISCHE LANDESBIBLIOTHEK KARLSRUHE

Tabelle 904

BIBLIOTHEK DES ZENTRUMS FÜR KUNST UND MEDIENTECHNOLOGIE (ZKM)UND DER HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG KARLSRUHE (HfG)

2012 2013 2014 2015 2016

Erledigte Buchbestellungen 845.731 799.312 771.384 779.284 745.373

Ortsleihe 808.961 763.906 735.881 745.404 713.962

Fernleihe 30.920 29.534 30.090 29.516 27.628

durch Kopien 5.850 5.872 5.413 4.364 3.783

Verliehene Druckschriften 839.881 793.440 765.971 774.920 741.590

Ortsleihe 808.961 763.906 735.881 745.404 713.962

Fernleihe 30.920 29.534 30.090 29.516 27.628

Entleihungen über auswärtige Bibliotheken

Bestellungen 16.125 18.297 17.199 15.633 15.084

erhaltene Bände und Kopien 14.543 16.457 15.383 13.942 13.440

Medieneinheiten am Jahresende 2.511.022 2.544.474 2.585.384 2.620.403 2.657.157

gedruckte Bücher/Zeitschriften 2.032.090 2.061.429 2.094.453 2.124.763 2.156.618laufende Zeitschriften und Zeitungen(nicht elektronisch)

8.332 8.311 9.093 8.570 6.711

digitale Bestände(ohne elektronische Zeitschriften)

16.123 29.678 38.494 45.999 51.692

lizenzierte elektronische Zeitschriftenund Zeitungen

21.739 22.538 30.250 28.154 27.624

davon

davon

darunter

Quelle: Badische Landesbibliothek.

2012 56.926 55.189 1.737 11.072 9.327

2013 59.743 57.833 1.910 11.429 9.280

2014 61.807 59.795 2.012 10.274 8.104

2015 59.121 57.091 2.030 8.868 7.283

2016 67.430 65.130 2.300 7.684 6.630

davonJahr Bestand

insgesamt darunter Bibliothek

Besucherinnen und Besucher

Bücher CD-ROMs und DVDs

1

1 Nach Umstieg auf ein neues Bibliotheksystem sind noch nicht alle Bestände erfasst.Quelle: Gemeinsame Bibliothek von ZKM und der Hochschule für Gestaltung (HfG).

2012 2013 2014 2015 2016

Physische Bibliotheksbesuche 1.859.676 3.019.529 3.062.413 3.210.234 .

Aktive Entleiher 29.958 29.735 29.925 29.340 28.364

Erledigte Buchbestellungen 849.850 792.013 744.353 704.090 641.883

Ortsleihe 836.780 779.992 732.818 693.706 632.929

Fernleihe 9.223 8.583 8.193 7.108 6.344

durch Kopien 3.847 3.438 3.342 3.276 2.610

Verliehene Druckschriften 846.003 788.575 741.011 700.814 639.273

Ortsleihe 836.780 779.992 732.818 693.706 632.929

Fernleihe 9.223 8.583 8.193 7.108 6.344

Entleihungen über auswärtige Bibliotheken

Bestellungen 9.407 7.595 6.560 5.594 4.994

erhaltene Bände und Kopien 8.129 6.490 5.695 5.072 4.504

Medieneinheiten am Jahresende 2.050.931 2.038.672 2.052.975 2.061.980 2.059.498

gedruckte Dissertationen 170.487 171.185 171.748 172.321 172.939

gedruckte Bücher/Zeitschriften 1.979.362 1.963.918 1.957.696 1.958.705 1.936.911

Bücher in elektronischer Form 45.000 51.650 67.782 74.746 86.321

Zeitschriften in gedruckter Form 2.409 2.054 1.407 1.400 1.287

Zeitschriften in elektronischer Form 68.326 69.164 73.572 107.421 114.920

Digitale Bestände 71.569 74.754 90.079 103.275 122.587

Nutzung der elektronischen Dienste

Suchanfragen in lokalen Online-Katalogen 3.793.328 4.050.386 6.980.031 6.215.666 6.433.407

Vollanzeigen von Zeitschriftenartikeln 1.984.677 2.347.230 2.022.519 2.301.783 2.488.737

Vollanzeigen von digitalen Einzeldokumenten 3.265.833 5.291.142 7.117.554 6.689.656 9.147.858

davon

davon

darunter

Anmerkung: Zum 1. Oktober 2009 fusionierten die Bibliothek des Forschungszentrums und die Universitätsbibliothek zur KIT-Bibliothek.Ab 2011 sind die Daten der ehemaligen Bibliothek des Forschungszentrums Karlsruhe (KIT-Bibliothek Nord) in dieser Tabelle enthalten.Quelle: KIT-Bibliothek.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 237

Tabelle 905

KIT-BIBLIOTHEK

238 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 906

BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER MUSEEN, SAMMLUNGEN UND AUSSTELLUNGEN

Abbildung 9.1

BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER MUSEEN, SAMMLUNGEN UND AUSSTELLUNGEN SEIT 2007

2012 2013 2014 2015 2016

Badisches Landesmuseum 167.900 111.400 113.101 126.653 138.673Staatliche Kunsthalle 149.520 106.838 115.057 145.971 97.781Staatliches Museum für Naturkunde 144.958 179.134 123.957 115.282 233.739Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) insgesamt 210.360 223.838 206.632 195.510 212.539

Medienmuseum/Wechselausstellungen 104.739 111.251 83.034 67.367 65.434Museum für Neue Kunst 67.729 67.913 70.189 87.894 95.105Sonstige Besucher 37.892 44.674 53.409 40.249 52.000

Regierungspräsidium am Rondellplatz 100.170 114.950 105.510 109.750 104.540Städtische Galerie, Lichthof 10 51.361 45.776 52.824 30.858 41.471Stadtmuseum 14.064 16.770 17.485 17.333 15.463Pfinzgaumuseum Durlach 9.425 11.610 14.952 12.100 12.702Museum der Karpatendeutschen 657 682 485 1.003 908Badischer Kunstverein e. V. 13.350 10.810 10.721 11.755 10.933Generallandesarchiv 12.777 8.150 11.383 10.777 12.318Museum für Literatur am Oberrhein 10.313 9.904 11.053 10.609 9.473Verkehrsmuseum 3.663 3.942 3.814 4.066 3.733Rechtshistorisches Museum 3.000 3.500 3.500 3.500 4.000Museum Knielingen 11.000 1.392 2.012 10.385 2.389Heimathaus Neureut 828 925 754 895 925Heimatmuseum Stupferich 200 490 520 250 450

Badisches Schulmuseum1 1.800 1.950 1.025 3.000 3.500Wasser – und Brunnenmuseum 80 543 300 607 649Zeitgeist – Uhrenmuseum 4.600 3.600 . . .Workuta – Zeitzeugenmuseum und Museum für Menschenrechte 8 5 7 5 4BMX – Museum 30 30 30 30 30Rachengold – Museum - 11 20 10 -Skimuseum - 110 95 75 69

910.064 856.360 795.237 810.424 906.289Besucher insgesamt

1 Ohne Veranstaltungen außerhalb.2 Wegen Renovierung teilweise geschlossen.

2

Die Daten sind teilweise geschätzt.Quelle: Jeweiliges Museum.

2

2

2

2

2

0

100

200

300

400

500

600

700

800

900

1.000

1.100

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

in Tsd.

Quelle: Jeweiliges Museum.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 239

Tabelle 907

AUFFÜHRUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER DES BADISCHEN STAATSTHEATERS IN KARLSRUHE NACH JAHREN BEZIEHUNGSWEISE SPIELZEITEN

Tabelle 908

AUFFÜHRUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER DES BADISCHEN STAATSTHEATERS NACH MONATEN

THEATER, KONZERTE UND VERANSTALTUNGEN

2012 764 287.488 232 197.229 86,5 270 67.928 80,3

2013 1.184 319.556 220 189.959 86,9 302 81.081 83,7

2014 1.318 322.885 222 172.726 82,8 313 83.604 84,0

2015 1.270 329.008 221 179.971 81,8 304 79.330 81,4

2016 1.165 318.029 213 183.083 86,2 300 78.001 80,4

2011/2012 793 276.484 225 190.010 86,1 257 62.892 76,7

2012/2013 1.162 316.913 217 188.982 87,4 287 77.479 86,0

2013/2014 1.304 327.892 229 187.864 78,4 308 81.359 81,8

2014/2015 1.314 331.943 218 169.258 77,8 314 86.097 86,3

2015/2016 1.159 321.546 217 188.004 87,1 294 75.870 80,1

Jahr/Spielzeit

darunter

Opernhaus Schauspielhaus

Besucher/-innen

Platzaus-nutzung in %

insgesamt

Auffüh-rungen

Besucher/-innen

Platzaus-nutzung in %

Auffüh-rungen

Besucher-innen/

Besucher1

Auffüh-

rungen1

2

2

2

2

2

2

2

2

1 Einschießlich sonstige Veranstaltungen und auswärtige Gastspiele.2 Ab dem Jahr 2013 beziehungsweise Spielzeit 2012/2013 wurden auch theaternahe Veranstaltungen und Führungen

in die Spielzeit mit aufgenommen. Die Daten sind daher mit den Vorjahren nur bedingt vergleichbar.Quelle: Badisches Staatstheater Karlsruhe.

2

2

2

2

2 2

22

AufführungenBesucher/

-innenPlatzausnutzung

in %Aufführungen

Besucher/-innen

Platzausnutzungin %

Januar 21 18.716 89,4 30 8.575 86,4

Februar 25 23.962 95,9 28 7.308 82,3

März 20 16.698 83,7 23 5.299 74,0

April 19 16.948 89,5 23 6.374 87,9

Mai 19 15.736 83,0 25 5.645 73,5

Juni 22 19.530 89,0 23 5.398 74,3

Juli 18 16.344 91,1 21 5.869 87,0

August - - - - - -

September 9 6.944 77,5 6 1.468 82,1

Oktober 19 13.805 73,0 26 5.759 73,4

November 17 12.559 74,1 34 8.191 71,3

Dezember 24 21.841 91,4 61 18.115 86,3

Jahr 2016 213 183.083 86,2 300 78.001 80,4

MonatOpernhaus Schauspielhaus

Quelle: Badisches Staatstheater Karlsruhe.

240 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 909

AUFFÜHRUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER DES BADISCHEN STAATSTHEATERSNACH SPIELGATTUNGEN IM JAHR 2016

Tabelle 910

AUFFÜHRUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER AUSGEWÄHLTER PRIVATTHEATER NACH MONATEN

Auffüh-rungen

Besucher/-innen

Auffüh-rungen

Besucher/-innen

Auffüh-rungen

Besucher/-innen

Auffüh-rungen

Besucher/-innen

Opern 96 77.275 96 77.275 - - 1 965

Operetten - - - - - - - -

Musical 36 34.616 36 34.616 - - 3 1.198

Schauspiele 190 48.474 - - 190 48.474 28 4.123

Ballett 53 41.239 45 38.569 8 2.670 8 8.496

Konzerte 49 30.256 26 24.912 23 5.344 2 4.600

Kinder-/Jugendtheater 76 24.336 8 5.908 68 18.428 6 984

Sonstige 13 4.888 2 1.803 11 3.085 - -

Insgesamt1 513 261.084 213 183.083 300 78.001 48 20.366

SchauspielhausOpernhaus Auswärtige GastspieleZusammenSpielgattung

1 Außerdem 652 sonstige Veranstaltungen mit 56.945 Besucherinnen und Besuchern.Quelle: Badisches Staatstheater Karlsruhe.

Aufführungen Besucher/-innen Aufführungen Besucher/-innen Aufführungen Besucher/-innen

Januar 49 4.727 45 9.522 65 5.309

Februar 33 2.253 37 7.043 42 3.599

März 43 3.108 32 6.046 40 2.608

April 33 1.815 45 8.486 33 2.247

Mai 28 2.603 34 4.994 30 2.136

Juni 23 1.038 27 5.980 28 1.752

Juli 22 1.414 25 4.134 20 960

August - - 7 456 12 728

September 32 2.785 45 6.687 11 834

Oktober 28 1.515 45 6.645 44 3.272

November 31 2.117 43 5.782 51 4.539

Dezember 64 5.693 47 8.470 105 10.398

Jahr 2016 386 29.068 432 74.245 481 38.382

Monat

Kinder- und JugendtheaterKammertheater1

einschließlich Kinder- undJugendtheater

einschließlich Kinder- undJugendtheater

in den eigenen

Häusern zusammen2

Sandkorn-Theater1

1 Ohne auswärtige Gastspiele.2 Theaterstücke, die in den eigenen Häusern der beteiligten Theater aufgeführt werden

(Jakobustheater, Sandkorntheater, Kammertheater, „Die Käuze”, „marotte–Figurentheater” und „Die Spur”).Quelle: Jeweiliges Theater.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 241

Tabelle 911

KINEMATHEK KARLSRUHE e. V.

Tabelle 913

AUFFÜHRUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER d´Badisch Bühn

Tabelle 912

VERANSTALTUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KULTURVEREINE SUBSTAGE, TEMPELUND TOLLHAUS

2012 2013 2014 2015 2016

Vorhandene Sitzplätze 146 146 146 146 146

Aufführungen 630 617 655 652 576

darunter Kinderkino 125 135 117 123 116

Besucher/-innen insgesamt 16.876 16.426 16.933 16.386 16.678

darunter Kinderkino 2.023 3.048 1.902 2.379 2.5851

1 Zahl ist tatsächlich höher, es liegt eine Untererfassung vor.Quelle: Kinemathek Karlsruhe e. V.

1

Veranstaltungen Besucher/-innen Veranstaltungen1 Besucher/-innen2 Veranstaltungen Besucher/-innen

2007 113 42.297 1.186 61.200 247 101.511

2008 99 39.789 1.160 58.300 203 82.806

2009 105 41.053 1.126 58.800 215 88.085

2010 92 43.187 1.154 54.800 225 92.211

2011 104 57.765 1.157 56.300 253 106.816

2012 108 60.943 1.210 53.600 254 112.853

2013 104 54.106 1.244 56.070 274 116.013

2014 103 56.466 1.275 61.560 289 127.890

2015 107 56.120 1.234 60.854 274 139.786

2016 101 53.434 1.248 65.906 289 136.274

Substage Rockrampe Karlsruhe e. V. Kulturverein Tempel e. V. Kulturverein Tollhaus e. V.Jahr

1 Veranstaltungen, Kurse, Ausstellungen und sonstige Aktivitäten.2 Teilweise geschätzt.Quelle: Jeweiliger Verein.

Jahr Aufführungen Besucherinnen und Besucher

2012 95 14.500

2013 90 14.000

2014 95 14.000

2015 92 13.500

2016 104 14.400

Quelle: d'Badisch Bühn.

242 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 914

KINOS IN KARLSRUHE

Abbildung 9.2

ENTWICKLUNG DER BESUCHERZAHLEN IN DEN KARLSRUHER KINOS

Jahr Besucherinnen und BesucherVeränderung gegenüber dem Vorjahr

in %

2007 1.297.146 -7,6

2008 1.355.853 4,5

2009 1.539.567 13,5

2010 1.387.595 -9,9

2011 1.386.385 -0,1

2012 1.437.751 3,7

2013 1.367.858 -4,9

2014 1.273.311 -6,9

2015 1.359.919 6,8

2016 1.191.852 -12,4

Quelle: Filmförderanstalt (FFA), Berlin.

1.297.1461.355.853

1.539.567

1.387.595 1.386.385 1.437.7511.367.858

1.273.3111.359.919

1.191.852

0

200.000

400.000

600.000

800.000

1.000.000

1.200.000

1.400.000

1.600.000

1.800.000

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Besucher/-innen

Quelle: Filmförderanstalt (FFA), Berlin.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 243

Tabelle 915

BELEGUNG DER RÄUMLICHKEITEN DER KARLSRUHER MESSE- UND KONGRESS-GESELLSCHAFT

Tabelle 916

VERANSTALTUNGEN IN DEN RÄUMLICHKEITEN DER KARLSRUHER MESSE- UND KONGRESS-GESELLSCHAFT

Schwarzwald-halle

Kongresszentrum(Stadthalle)

Gartenhalle Konzerthaus3 MesseKarlsruhe

2012 Tage 3.543 54 1.267 159 332 1.731

Besucher/-innen 723.426 . . . . 493.570

2013 Tage 3.745 214 1.455 173 377 1.526

Besucher/-innen 726.955 . . . . 480.537

2014 Tage 3.910 348 1.470 174 398 1.520

Besucher/-innen 759.525 . . . . 472.173

2015 Tage 3.739 365 1.226 178 360 1.610

Besucher/-innen 795.317 . . . . 529.640

2016 Tage 3.379 426 828 153 236 1.736

Besucher/-innen 775.789 . . . . 516.723

und zwar Jahr Ausnutzung

Belegungstage und Besucherinnen/Besucher

insgesamt1, 2

1 Besucher/-innen unter Ausschluss von Mehrfachzählungen.Die Ergebnisse stellen die Summe der Belegung aller Säle und Hallen dar.

2 Bedingt durch Zwei-Jahres-Turnus sind ungerade Jahre starke Messejahre.3 Einschließlich mobile Ausstellungshallen, Freigelände und externe Veranstaltungsstätten.Quelle: Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH (KMK).

Ver-anstal-tungen

Raum-bele-

gungen

Besucher/-innen

Ver-anstal-tungen

Raum-bele-

gungen

Besucher/-innen

Ver-anstal-tungen

Raum-bele-

gungen

Besucher/-innen

Kongresse, Tagungen, Seminare 145 1.830 137.563 125 1.602 134.009 116 1.332 114.156

Messen, Ausstellungen, Präsentationen 45 1.321 445.602 48 1.329 482.860 41 1.349 449.453

Veranstaltungen 147 759 176.360 151 808 178.448 131 698 212.180davon Konzerte

Ernste Musik 38 . . 54 . . 28 . .

Unterhaltungsmusik 28 . . 24 . . 25 . .

Theater/Shows 39 . . 30 . . 43 . .

Gesellschaftliche Veranstaltungen 26 . . 24 . . 18 . .

Sportveranstaltungen 3 . . 9 . . 8 . .

Kirchliche Veranstaltungen - . . - . . - . .

Sonstige Veranstaltungen 13 . . 10 . . 9 . .

337 3.910 759.525 324 3.739 795.317 288 3.379 775.789

2016

Insgesamt

20152014

Art der Veranstaltung

Quelle: Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH (KMK).

244 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 917

BADNERLANDHALLE

Abbildung 9.3

BELEGUNGSTAGE SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER MESSE- UND KONGRESS-GESELLSCHAFT SEIT 2001

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

3.500

4.000

4.500

5.000

0

100.000

200.000

300.000

400.000

500.000

600.000

700.000

800.000

900.000

1.000.000

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Besucher/-innen insgesamt

Belegungstage

Besucher/-innen Belegungstage

1

Besucher/-innen Belegungstage

1 Eröffnung der neuen Messe Karlsruhe im September 2003.Quelle: Karlsruher Messe- und Kongress–GmbH (KMK).

Ver-anstaltungen

Belegungs-tage

Besucherinnenund Besucher

Ver-anstaltungen

Belegungs-tage

Besucherinnenund Besucher

Konzerte, sonstige musikalische Veranstaltungen 14 15 8.490 17 18 9.180

Theater, Kabarett, Kulturelles 13 13 7.910 17 19 11.490

Gesellschaftliche Veranstaltungen 37 38 16.280 35 35 15.365

Kirchliche Veranstaltungen 1 1 400 2 2 1.110

Prüfungen 21 21 2.560 15 15 1.560

Vorträge, Seminare 31 31 5.810 31 38 7.035

Mitgliederversammlungen, Tagungen 1 1 450 4 4 1.190

Betriebsversammlungen 6 6 2.750 7 7 3.200

Präsentationen, Ausstellungen 1 2 1.000 - - -

Märkte, Börsen, Messen 6 8 4.500 7 10 6.050

Insgesamt 131 136 50.150 135 148 56.180

Art der Veranstaltung2015 2016

Quelle: Ortsverwaltung Neureut.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 245

Tabelle 918

ZOOLOGISCHER STADTGARTEN

Tabelle 919

BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER HALLENBÄDER

Abbildung 9.4

BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER BÄDER SEIT 2012

FREIZEIT UND SPORT

Tageskarten Jahreskarten

2012 1.392.231 378.240 427.330 134.749

2013 1.281.721 365.974 552.660 105.177

2014 1.406.235 409.727 538.860 131.970

2015 1.525.898 470.815 613.450 134.735

2016 1.007.119 466.009 287.321 114.593

darunter mitJahrBesucherinnen und Besucher

insgesamtBootsfahrten(Gondoletta)

Quellen: Stadt Karlsruhe | Zoo | Gartenbauamt.

0

100.000

200.000

300.000

400.000

500.000

600.000

700.000

800.000

900.000

2012 2013 2014 2015 2016

Europabad Fächerbad übrige Hallenbäder zus. Freibäder

Besucher/-innen

Europabad Fächerbad Vierordtbad1 WeiherhofbadDurlach

HallenbadGrötzingen

Adolf-Ehrmann-Bad Neureut

Oberwaldbad

2012 1.160.115 468.572 338.959 119.561 85.895 41.522 58.358 47.248

2013 1.172.980 488.872 340.877 111.918 91.109 42.423 51.730 46.051

2014 1.156.305 486.174 327.892 105.947 94.309 42.373 52.002 47.608

2015 1.117.025 468.133 325.581 107.235 77.503 40.954 49.434 48.185

2016 1.092.932 464.755 291.025 108.352 89.096 40.771 52.387 46.546

JahrBesucherinnenund Besucher

insgesamt

davon im ...

1 Einschließlich Badehaus und Sauna; ohne private (verpachtete) Einrichtungen.Quellen: Stadt Karlsruhe | Bäderbetriebe, Fächerbad und Oberwaldbad.

246 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 920

BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER FREIBÄDER NACH MONATEN

Tabelle 921

BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER BÄDER NACH MONATEN

RheinstrandbadRappenwörth

Sonnenbad Freibad RüppurrTurmbergbad

DurlachFreibad

Wolfartsweier3

Mai 44.448 5.960 26.933 4.203 6.325 1.027Juni 61.367 12.433 15.144 14.635 16.396 2.759Juli 156.660 48.509 25.763 34.714 40.259 7.415August 181.143 67.137 26.768 35.871 43.956 7.411September 83.173 19.006 34.783 11.160 13.857 4.367Jahr 2016 526.791 153.045 129.391 100.583 120.793 22.979

2015 590.261 192.579 118.615 111.246 140.063 27.758

2014 363.859 98.874 102.691 65.975 80.769 15.550

2013 548.608 166.097 119.337 107.573 129.358 26.243

2012 492.447 147.955 126.256 85.701 106.220 26.315

Monat/JahrBesucherinnenund Besucher

insgesamt

davon im ...

2

1

1 Einschließlich Februar bis April.2 Einschließlich Oktober bis November.3 Seit 2008 vom Förderverein Freibad Wolfartsweier e. V. privat geführt.Quellen: Stadt Karlsruhe | Bäderbetriebe, Förderverein Freibad Wolfartsweier e. V.

Europabad Fächerbadsonstige städtischeHallenbäder zus.

Oberwaldbad

Januar - 123.576 53.991 33.196 32.264 4.125

Februar 839 111.625 45.758 31.355 30.075 4.437

März 6.797 103.040 42.272 28.544 27.499 4.725

April 7.870 100.341 38.703 29.344 27.831 4.463

Mai 28.942 87.898 39.972 25.329 19.072 3.525

Juni 61.367 92.803 34.854 27.921 24.764 5.264

Juli 156.660 64.789 37.721 2.787 20.277 4.004

August 181.143 53.868 41.850 3.424 8.514 80

September 71.414 54.312 14.397 18.944 16.973 3.998

Oktober 6.693 97.920 35.023 29.925 28.849 4.123

November 5.066 108.742 41.655 32.111 30.463 4.513

Dezember - 94.018 38.559 28.145 24.025 3.289

Jahr 2016 526.791 1.092.932 464.755 291.025 290.606 46.546

2015 590.261 1.117.025 468.133 325.581 275.126 48.185

2014 363.859 1.156.305 486.174 327.892 294.631 47.608

2013 548.608 1.172.980 488.872 340.877 297.180 46.051

2012 492.447 1.160.115 468.572 338.959 305.336 47.248

davonMonat/Jahr

Freibäderinsgesamt

Hallenbäderinsgesamt

Quellen: Stadt Karlsruhe | Bäderbetriebe, Fächerbad, Oberwaldbad, Förderverein Freibad Wolfartsweier e. V.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 247

Tabelle 922

SPORT- UND SPIELANLAGEN IN KARLSRUHE

Tabelle 923

SPIELE, BESUCHERINNEN UND BESUCHER DES WILDPARKSTADIONS

StädtischeAnlagen

Vereinsanlagen Sonstige3

Turn- und Sporthallen ( 405 m2) 64 35 18 9Turn-/Sporthallen und Gymnastikräume (<405 m2) 134 53 77 4Großspielfelder ( 5.400 m2) 116 3 109 4Kleinspielfelder (< 5.400 m2) 255 154 96 5Rundbahnen 17 2 14 1Hallenbäder 8 5 1 2Freibäder 5 4 1 -Badmintonhalle 1 - 1 -Beachvolleyballanlagen 38 13 20 5BMX-Bahn/Dirt-Bike 6 1 3 2Bouleanlagen 11 - 11 -Bowlingcenter 1 - - 1Golfanlage 1 - - 1Kegelanlagen 63 - 63 -Kletterhallen 2 - 1 1Minigolfplätze 4 2 1 1Paintballanlage/Lasertag 2 - - 2Reithallen 7 - 7 -Reitplätze 12 - 12 -Rollschuhbahnen 1 1 - -Schießstände 444 - 444 -Skateranlagen 11 9 1 1Squashhallen 1 - 1 -Tennisfelder im Freien 283 - 274 9Tennisfelder in Hallen 26 - 26 -Trabrennbahn 1 - 1 -

Art der Anlage1 Anlageninsgesamt

davon

2

2

3

Nur für die Öffentlichkeit zugängliche Einrichtungen.Die Daten sind daher mit früheren Ergebnissen nicht vergleichbar.1 Inklusive kommerzieller Anbieter soweit dem Schul- und Sportamt bekannt.2 Einschließlich Hallen der Karlsruher Sportstätten-Betriebs-GmbH.

3 Soweit dem Schul- und Sportamt Informationen vorliegen.4 Einschließlich Bogenschießhalle.

Stand: Mai 2017.Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.

4

Spiele Besucher/-innen2007 16 458.1232008 17 484.4372009 17 396.8262010 17 255.8972011 18 281.7162012 19 240.2832013 17 257.1422014 16 248.8752015 17 322.3482016 17 247.628

Jahr Wildparkstadion1

1 Nur Liga-Heimspiele des Karlsruher SC.Quelle: Karlsruher Sportclub (KSC).

248 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 924

SPIELFLÄCHENVERSORGUNG 2016 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN

Anzahlder

Anlagen

Bespiel-bare

Flächen

(m2)

Spielflächen-fehlbedarf (-)/ -überschuss

in m2

01 Innenstadt-Ost 3 11.015 -829011 Nordöstlicher Teil 1 10.571 7.960012 Südwestlicher Teil 2 444 -8.789

02 Innenstadt-West 4 9.294 -8.976021 Östlicher Teil 2 1.676 -2.195022 Westlicher Teil 2 7.618 -6.781

03 Südstadt 12 17.502 -17.586031 Nördlicher Teil 3 2.933 -9.195032 Südlicher Teil 5 9.631 -5.072033 Östlicher Teil 4 4.938 -3.319

04 Südweststadt 11 39.968 3.787041 Östlicher Teil 2 3.541 -7.584042 Mittlerer Teil 5 10.439 -11.695043 Beiertheimer Feld 4 25.988 23.066

05 Weststadt 8 18.232 -17.577051 Mittlerer Teil 2 3.854 -1.566052 Südlicher Teil 6 14.378 -16.011

06 Nordweststadt 18 40.505 20.015061 Alter Flugplatz 9 13.864 5.305062 Binsenschlauch 2 4.210 -1.431063 Lange Richtstatt 2 20.547 18.784064 Rennbuckel 5 1.884 -2.643

07 Oststadt 13 30.461 -9.560071 Nördlicher Teil 2 11.560 2.280072 Südlicher Teil 6 7.475 -11.502073 Westlicher Teil 5 11.426 -338

08 Mühlburg 10 14.223 -15.495081 Alt-Mühlburg 4 7.807 -12.452082 Weingärtensiedlung 2 1.472 -1.340083 Rheinhafen 1 598 -1.614084 Mühlburger Feld 3 4.346 -89

09 Daxlanden 15 41.531 21.415091 Alt-Daxlanden 2 5.847 1.616092 Neu-Daxlanden 2 9.735 5.109093 Daxlanden-Ost 3 3.111 -592094 Rheinstrandsiedlung 8 22.838 15.282

10 Knielingen 9 30.449 12.946101 Alt-Knielingen 4 9.746 4.418102 Neu-Knielingen 5 20.703 8.528

11 Grünwinkel 10 21.801 3.308111 Alt-Grünwinkel 1 2.656 -4.613112 Hardecksiedlung 1 2.971 1.569113 Albsiedlung 3 5.403 3.358114 Alte Heidenstückers. 2 1.482 -2.217115 Neue Heidenstückers. 3 9.289 5.212

12 Oberreut 23 30.477 14.091121 Feldlage 20 16.570 6.207122 Waldlage 3 13.907 7.884

Stadtteil/Stadtviertel

Ohne offene Schulhöfe.Quelle: Stadt Karlsruhe | Gartenbauamt.

Anzahlder

Anlagen

Bespiel-bare

Flächen

(m2)

Spielflächen-fehlbedarf (-)/-überschuss

in m2

13 Beiertheim-Bulach 6 6.647 -5.447131 Beiertheim 3 2.746 -4.425132 Bulach 3 3.901 -1.022

14 Weiherf.-Damm. 6 9.108 -1.339141 Weiherfeld 2 1.877 -3.101142 Dammerstock 4 7.231 1.762

15 Rüppurr 10 19.690 1.221151 Alt-Rüppurr 2 4.898 -1.027152 Neu-Rüppurr . . -2.723153 Gartenstadt 5 3.985 -1.458154 Rüppurr-Südost 3 10.807 6.430

16 Waldstadt 28 37.630 15.957161 Waldlage 18 8.986 -6.962162 Feldlage 10 28.644 22.918

17 Rintheim 8 10.445 75171 Alt-Rintheim 5 6.649 609172 Rintheimer Feld 3 3.795 -534

18 Hagsfeld 11 22.672 10.267181 Alt-Hagsfeld 5 8.115 3.219182 Westlicher Teil 6 14.557 7.048

19 Durlach 38 42.121 -10.756191 Alt-Durlach 9 12.058 -7.677192 Dornwald-Untermühl 2 2.565 268193 Hanggebiet 6 7.321 -2.403194 Bergwald 2 969 -1.360195 Aue 11 4.804 -8.269196 Lohn-Lissen 5 6.263 1.301197 Killisfeld 3 8.141 7.385

20 Grötzingen 13 15.373 -532201 Nördlich der Pfinz 9 10.017 -662202 Südlich der Pfinz 4 5.356 130

21 Stupferich 5 3.514 -1.292

22 Hohenwettersbach 9 9.651 4.383

23 Wolfartsweier 9 10.850 5.347

24 Grünwettersbach 11 6.697 -375

25 Palmbach 6 5.005 1.656

26 Neureut 24 36.953 4.265261 Südlicher Teil 6 5.559 -1.027262 Nördlicher Teil 9 18.489 5.304263 Kirchfeld 4 5.556 -2.859264 Heide 5 7.349 2.847

27 Nordstadt 8 24.782 7.847271 Hardtwaldsiedlung 2 3.668 -1.860272 Amerikanersiedlung 6 21.114 9.707

Insgesamt 328 566.596 36.817

Stadtteil/Stadtviertel

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 249

Abbildung 9.5

SPIELFLÄCHENVERSORGUNG IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 2016

-829

-8.976

-17.586

3.787

-17.577

20.015

-9.560

-15.495

21.415

12.946

3.308

14.091

-5.447

-1.339

1.221

15.957

75

10.267

-10.756

-532

-1.292

4.383

5.347

-375

1.656

4.265

7.847

-30.000 -25.000 -20.000 -15.000 -10.000 -5.000 0 5.000 10.000 15.000 20.000 25.000 30.000

Innenstadt-Ost

Innenstadt-West

Südstadt

Südweststadt

Weststadt

Nordweststadt

Oststadt

Mühlburg

Daxlanden

Knielingen

Grünwinkel

Oberreut

Beiertheim-Bulach

Weih.-Dammerst.

Rüppurr

Waldstadt

Rintheim

Hagsfeld

Durlach

Grötzingen

Stupferich

Hohenwettersbach

Wolfartsweier

Grünwettersbach

Palmbach

Neureut

Nordstadt

Spielflächenversorgung in m2

Unterversorgung Überversorgung

Quelle: Stadt Karlsruhe | Gartenbauamt.

250 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 925

MITGLIEDER IN SPORTVEREINEN NACH ALTERSGRUPPEN UND GESCHLECHT

Tabelle 926

VEREINE UND DEREN MITGLIEDER NACH AUSGEÜBTEN SPORTARTEN

männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen

unter 15 Jahre 10.873 7.945 18.818 11.599 8.534 20.133

15 bis 18 Jahre 3.628 2.352 5.980 3.649 2.361 6.010

19 bis 21 Jahre 2.213 1.244 3.457 2.312 1.279 3.591

22 bis 60 Jahre 29.023 15.937 44.960 30.002 16.762 46.764

61 Jahre und älter 11.504 7.759 19.263 11.882 7.931 19.813

Insgesamt1 57.241 35.237 92.478 59.444 36.867 96.311

2015Altersgruppe

2016

1 Aktive und passive Mitglieder.Quellen: Badischer Sportbund; eigene Erhebungen.

insgesamtdarunterweiblich

unter 15 15 bis 18 19 bis 21 22 bis 60 61 und mehr

Basketball 13 1.301 326 383 175 74 600 69

Behinderten-/Rehasport 23 2.136 1.063 208 48 17 669 1.194

Boxen 3 1.342 311 145 162 88 892 55

Flugsport 2 549 24 0 18 12 374 145

Fußball 56 20.465 2.550 4.621 1.545 894 10.254 3.151

Handball 16 2.759 851 705 305 201 1.269 279

Judo 10 1.126 308 507 102 31 404 82

Kanu 10 1.050 369 142 84 49 585 190

Kegeln/Bowling 10 356 119 6 4 9 220 117

Leichtathletik 25 3.425 1.699 883 231 103 1.349 859

Radsport 6 674 163 114 45 30 426 59

Reiten 10 1.571 1.220 259 128 112 903 169

Rudern 2 421 120 19 31 36 255 80

Schießen 12 2.171 480 56 55 44 1.308 708

Schwimmen 9 2.146 1.147 1.056 184 45 698 163

Skilauf 18 1.358 519 62 44 41 781 430

Tanzen 13 1.946 1.307 330 88 76 1.145 307

Tennis 48 7.008 2.741 1.132 580 236 3.136 1.924

Tischtennis 23 1.167 160 190 94 65 564 254

Turnen/Gymnastik 65 22.659 13.531 7.432 1.018 595 7.802 5.812

Volleyball 30 2.182 1.047 250 176 138 1.426 192

Wandern 4 892 552 17 14 3 193 665

Sonstige 112 18.434 6.490 1.821 933 732 11.959 2.989

Insgesamt 520 97.138 37.097 20.338 6.064 3.631 47.212 19.893

davon sind ... Jahre altSportart Vereine1

(Abteilungen)

Mitglieder 20162

1 Vereine mit mehreren Abteilungen sind entsprechend mehrfach gezählt.2 Aktive Mitglieder, die sich an verschiedenen Sportarten des gleichen Vereins beteiligen, sind mehrfach gezählt.Quellen: Badischer Sportbund; eigene Erhebungen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 251

Tabelle 927

MITGLIEDER KARLSRUHER JUGENDORGANISATIONEN

unter 15Jahre

15 bis 26Jahre

unter 15Jahre

15 bis 26Jahre

1 Adventjugend Karlsruhe 3 16 4 6 3 3 20

2 AFS - Interkulturelle Begegnungen 1 24 . 11 . 13 .

3 Alpenvereinsjugend 13 1.014 170 410 181 253 1.729

4 Arbeiter-Samariter-Bund-Jugend 2 . . . . . .

5 Arbeiterwohlfahrt-Jugendwerk 1 171 - 52 - 119 146

6 Arbeitskreis BdP-PsD (Pfadfinder) 28 288 91 68 73 56 275

7 Badischer Sportbund - Sportkreisjugend 148 18.413 4.961 6.515 3.510 3.427 22.322

8 BDKJ -Dekanat Karlsruhe- 85 2.612 694 623 746 549 2.814

9 Bläserjugend 15 897 193 261 224 219 906

10 BUND-Jugend 1 273 61 76 56 80 293

11 BWLV-Luftsportjugend 2 70 4 54 3 9 68

12 Deutsche Jugend in Europa 10 211 49 25 95 42 280

13 DLRG-Jugend 4 1.441 521 241 453 226 1.439

14 Evangelisches Jugendwerk 85 2.642 719 453 731 739 2.676

15 Freireligiöser Jugendbund Baden . . . . . . 63

16 Gewerkschaftsjugend DGB 8 2.300 - 1.500 - 800 3.064

17 Grüne Jugend . . . . . 42

18 Harmonikajugend 12 606 52 79 166 309 606

19 Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.2 . . . . . . .

20 Jugend der evang.-freikirchl. Gemeinde . . . . . . 56

21 Jugend der evang.-method. Kirche 3 139 22 34 37 46 108

22 Jugend im Festausschuss K`her Fastnacht e. V. 67 789 45 87 305 352 761

23 Jugend der Türkisch Islamischen Gemeinde K´he . . . . - . 65

24 Jugendfeuerwehr 17 481 146 249 33 53 494

25 Jugend- und Kulturverein e. V. . 25 . 10 1 14 .

26 Jugendrotkreuz . . . . . . 108

27 Jugendzentrum Neureut e. V.2 . . . . . .

28 Junge Briefmarkenfreunde Karlsruhe2 . . . . . .

29 Junge Liberale 1 15 - 12 - 3 16

30 Junge Union 3 139 1 97 - 41 120

31 Jungsozialisten in der SPD 1 100 - 78 - 22 208

32 Naturfreundejugend 5 354 66 117 70 101 315

33 Naturschutzjugend im DBV 1 272 34 110 43 85 206

34 Pfadfinderbund Süd e. V. . . . . . . .

35 Ring Junger Bünde 3 11 3 - 3 5 5

36 Rollen- u. Brettspielverein "Thoule" e. V. 1 96 14 40 20 22 104

37 Schwarzwaldverein e. V.2 . 13 2 4 2 5 .

38 Schwule Jungs 1 26 . 26 - - 26

39 SJD - Die Falken 4 253 19 117 26 91 240

40 Solidaritätsjugend 3 75 21 30 15 9 71

41 swhv-Jugend . . . . . . .

42 THW-Jugend 1 33 16 8 7 2 35

Insgesamt3 2016 527 33.799 7.908 11.393 6.803 7.695 X

2015 541 X 10.275 12.519 8.497 8.285 39.681

Organisation1 GruppenMit-

glieder2015

Mit-glieder2016

davon

weiblichmännlich

1 Soweit Mitglied im Stadtjugendausschuss Karlsruhe e. V.2 Ruhendes Mitglied.

3 Soweit Meldungen vorliegen.Quelle: Stadtjugendausschuss Karlsruhe e. V.

252 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

10POLITIK UND VERWALTUNG

WAHLEN 255

KOMMUNALE VERWALTUNG UND FINANZEN 261

SICHERHEIT 267

254 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

KOMMUNALE VERWALTUNG UND FINANZEN

Mit dem Jahr 2007 hat die Stadtverwaltung Karlsruhe auf das Neue Kommunale Haushaltsrecht (NKHR) umgestellt. Die Jahresabschlüsse werden nach dem Regelwerk des NKHR erstellt und aus einer Bilanz (Vermögensrechnung), einer Ergebnisrechung (im betriebswirtschaftlichen Sprachgebrauch Erfolgsrechnung oder Gewinn- und Verlustrechnung genannt) und einer Finanzrechnung bestehen.

Die Ergebnisrechnung umfasst alle Erträge und Aufwendungen; sie ist das Herzstück der Doppik. Sie stellt das gesamte Ressourcenaufkommen und den Ressourcenverbrauch dar. Hier wird der Werteverzehr und Wertezuwachs der Kommune wiedergegeben. Das Ergebnis aus Aufwand und Ertrag gibt Auskunft darüber, ob die Gemeinde leistungsfähig ist und ob sie ihre Aufgaben mit den vorhandenen Mitteln erfüllen kann.

Die Finanzrechnung enthält sämtliche Einzahlungen und Auszahlungen. Hier werden die Investitions- und Finanzierungstätigkeiten dargestellt. Weiterhin gibt die Finanzrechnung Aufschluss darüber, ob der Stadt Karlsruhe genügend liquide Mittel zur Verfügung stehen, um ihren Zahlungsverpfl ichtungen nach zu kommen.

Das Steueraufkommen der Gemeinde wird wie folgt dargestellt:

Vor der Verteilung: Die Gewerbesteuer wird brutto, das heißt einschließlich der an Bund und Land abzuführenden Gewerbesteuerumlage nachgewiesen.

Nach der Verteilung: Die Gewerbesteuerumlage wurde abgesetzt (Nettonachweis) und der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer hinzugefügt.

Grundsteuer wird von der Gemeinde für den in ihremGebiet gelegenen Grundbesitz erhoben.

Grundsteuer A: Für land- und forstwirtschaftliche Betriebe.

Grundsteuer B: Für sonstige Grundstücke.

Besteuerungsgrundlage ist der Einheitswert des Betriebes oder Grundstücks, anhand dessen der Steuermessbetrag durch das Finanzamt festgesetzt wird. Mit Hilfe des per Satzung festgelegten Hebesatzes wird die Grundsteuerschuld ermittelt.

Die Gewerbesteuer ist aus der Sicht der kommunalen Selbstverwaltung immer noch die bedeutendste Gemeindesteuer. Der Gewerbesteuerpfl icht unterliegen grundsätzlich alle Gewerbebetriebe. Besteuerungsgrundlage sind der Gewerbeertrag und das im Betrieb eingesetzte Gewerbekapital. Für beide wird jeweils mit einer Steuermesszahl ein Messbetrag errechnet. Die beiden Messbeträge zusammen ergeben dann den einheitlichen Gewerbesteuermessbetrag. Dieser wiederum wird mit dem in der Haushaltssatzung festgelegten Hebesatz vervielfältigt. Das ergibt die Steuerschuld, die dem Steuerpfl ichtigen im Gewerbesteuerbescheid bekanntgegeben wird.

Der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer ist eine im Grundgesetz verankerte Beteiligung der Gemeinden an einer Gemeinschaftssteuer von Bund und Ländern. Sie beträgt 15 % des im Land erzielten Aufkommens dieser Steuer.

SICHERHEIT

Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist eine kombinierte Statistik. In ihr werden alle Straftaten einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche, denen eine polizeilich bearbeitete Anzeige zugrunde liegt, erfasst. Nicht erfasst werden lediglich Staatsschutzdelikte, Verkehrsdelikte und Straftaten, die außerhalb des Geltungsbereichs der Strafgesetze der Bundesrepublik Deutschland begangen wurden. Sie wird dabei als Ausgangsstatistik geführt, das heißt ein Fall wird beim Abschluss des polizeilichen Ermittlungsverfahrens und bei der Abgabe des Vorgangs an die Strafverfolgungsbehörde oder das Gericht statistisch erfasst. Daneben wird jeder ermittelte Tatverdächtige erfasst und zu jeder von ihm begangenen Deliktsart mindestens einmal, bei mehrfacher Zählung in den Summen der Hauptdeliktsgruppen und in der Endsumme jedoch nur einmal gezählt.

Tatverdächtig ist jede Person, die auf Grund des polizeilichen Ermittlungsergebnisses hinreichend verdächtig ist, eine rechtswidrige (Straf-)Tat begangen zu haben. Dazu zählen auch Mittäter, Anstifter und Gehilfen.

Aufgeklärter Fall ist die Straftat, die nach dem polizeilichen Ermittlungsergebnis ein mindestens namentlich bekannter oder auf frischer Tat ergriffener Tatverdächtiger begangen hat.

BEGRIFFSERKLÄRUNGEN

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 255

Tabelle 1001

ERGEBNISSE DER GEMEINDERATSWAHLEN IN KARLSRUHE SEIT 1959

Abbildung 10.1

SITZVERTEILUNG IM KARLSRUHER GEMEINDERAT SEIT 1975 (JEWEILS NACH DER WAHL)

WAHLEN

32 31 3027

22 2219

1413

21 2522

22

1612

12

1010

2 8

7

8

5 8

10

9

6

7 5

6

3

5 4

6

3

1

2

3

3 33

2

1

4

2

1 25

11

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

55

60

65

70

(60 Sitze)1975

(65 Sitze)1980

(66 Sitze)1984

(68 Sitze)1989

(54 Sitze)1994

(48 Sitze)1999

(48 Sitze)2004

(48 Sitze)2009

(48 Sitze)2014

Sonstige

KAL

FDP

GL/GRÜNE

SPD

CDU

Anzahl

Sonstige: FWV

Sonstige:ÖDP (1), REP (3)

Sonstige: ÖDP (1), REP (1)

Sonstige: PDS

Sonstige:PDS (1),

BüKa+ödp (1)

Sonstige:DIE LINKE (2),

FWK-BüKa (2),Gemeinsam

für Karlsruhe (1)

Parteien:

Wahljahr

1

Sonstige:FW (1),

DIE LINKE (2),Gemeinsam

für Karlsruhe (2),PIRATEN (2),

Die PARTEI (1),AfD (3)

1 1999 Listenverbindung F.D.P./Aufbruch für Karlsruhe.

CDU GRÜNE2 SPD FDP3 Sonstige

08.11.1959 160.340 59,0 31,8 - 44,6 10,2 13,4

4.11.1962 169.478 53,0 33,6 - 47,3 10,1 9,0

7.11.1965 171.107 50,5 38,0 - 47,9 10,5 3,6

20.11.1968 171.006 55,6 35,9 - 45,1 11,6 7,4

24.10.1971 179.100 54,8 45,9 - 41,7 6,1 6,3

20.04.1975 203.762 60,4 48,9 - 36,7 10,9 3,5

22.06.1980 189.725 54,7 46,0 4,2 37,3 11,2 1,3

28.10.1984 190.046 53,4 44,4 12,3 32,8 7,9 2,6

22.10.1989 198.722 52,9 37,3 10,8 30,9 8,4 12,6

12.06.1994 201.847 56,2 37,8 13,6 28,4 6,3 13,9

24.10.1999 202.030 43,4 43,8 9,8 24,7 10,0 11,8

13.06.2004 205.100 44,4 37,2 16,6 23,8 9,6 12,7

7.06.2009 212.255 42,7 28,2 20,1 19,6 12,6 19,5

25.05.2014 228.816 45,2 26,7 19,9 21,9 6,1 25,4

Wahltag1

Abgegebene gültige Stimmen in % für …Wahl-

berechtigte

Wahl-beteiligung

in %

1 Bis einschließlich 1971 rollierendes System: alle drei Jahre 24 Stadträte neu gewählt.2 Einschließlich Grüne Liste Grötzingen (GLG).3 Auch als FDP/DVP beziehungsweise F.D.P./Aufbruch für Karlsruhe (1999).

256 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 1002

ERGEBNISSE DER ORTSCHAFTSRATSWAHLEN IN DEN KARLSRUHER STADTTEILENMIT ORTSCHAFTSVERFASSUNG 1994 BIS 2014

12. Juni 1994 22.370 52,0 37,5 27,5 18,3 6,8 9,924. Oktober 1999 22.397 40,4 46,1 26,5 13,6 10,2 3,513. Juni 2004 22.636 42,1 39,2 25,4 23,6 11,8 - 7. Juni 2009 22.817 41,8 33,3 24,8 25,2 16,7 -

25. Mai 2014 23.707 44,1 32,7 22,1 26,8 8,8 9,6

12. Juni 1994 7.032 65,3 33,3 41,0 16,0 9,7 -24. Oktober 1999 7.048 55,3 40,3 35,8 13,3 10,7 -13. Juni 2004 7.256 54,5 36,3 33,6 18,0 12,0 - 7. Juni 2009 7.294 53,6 30,8 32,1 21,1 16,0 -

25. Mai 2014 7.448 54,0 31,6 34,7 22,5 11,1 -

12. Juni 1994 2.037 71,7 37,1 17,5 - - 45,4

24. Oktober 1999 2.167 62,0 38,5 15,5 - - 46,013. Juni 2004 2.215 64,2 39,4 15,7 - - 44,9 7. Juni 2009 2.232 58,2 40,8 14,9 - - 44,3

25. Mai 2014 2.273 57,2 48,1 - - - 51,9

12. Juni 1994 1.340 69,3 37,3 50,8 - 11,9 -24. Oktober 1999 1.523 61,5 59,1 40,9 - - -13. Juni 2004 1.798 65,7 54,4 45,6 - - - 7. Juni 2009 2.066 61,1 48,8 51,2 - - -

25. Mai 2014 2.240 64,5 40,5 50,8 - - 8,8

12. Juni 1994 2.634 63,0 37,6 34,0 18,5 9,9 -24. Oktober 1999 2.639 54,1 45,3 34,5 10,5 9,6 -13. Juni 2004 2.593 52,6 46,6 37,1 - 16,3 - 7. Juni 2009 2.598 50,3 37,2 43,0 - 19,8 -25. Mai 2014 2.607 48,9 36,2 49,4 - 14,4 -

12. Juni 1994 4.437 65,6 40,5 35,8 8,8 14,9 -24. Oktober 1999 4.558 54,8 41,6 34,0 7,3 17,1 -13. Juni 2004 4.526 59,3 42,9 38,2 - 18,9 - 7. Juni 2009 4.572 57,1 43,3 34,5 - 22,3 -

25. Mai 2014 4.825 58,0 41,4 25,8 - 12,1 20,8

12. Juni 1994 12.097 57,7 40,8 29,2 10,2 19,8 -24. Oktober 1999 12.360 46,2 48,0 23,4 6,4 22,1 -13. Juni 2004 12.744 48,1 45,6 24,9 8,8 20,6 - 7. Juni 2009 13.101 44,1 37,3 25,2 11,7 25,8 -

25. Mai 2014 14.705 46,5 38,4 25,3 19,1 16,6 0,6

Wettersbach4

Neureut

Durlach

Grötzingen

Stupferich

Hohenwettersbach

Wolfartsweier

Abgegebene gültige Stimmen in % für …Wahltag

CDU GRÜNE SPD SonstigeFDP

Wahl-berechtigte

Wahl-beteiligung

in %

2

2

2

2

2

1

1

1

1

1

3

3

3

3

3

5

5

5

5

5

4 Unechte Teilortswahl für die Stadtteile Grünwettersbach und Palmbach bis einschließlich 1999.5 Listenverbindung CDU/FWV.

1 Grüne Liste Grötzingen (GLG).2 Listenverbindung SPD/BLS.3 Freie Wählervereinigung (FWV).

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 257

Tabelle 1003

ERGEBNISSE DER OBERBÜRGERMEISTERWAHLEN IN KARLSRUHE 1978 BIS 2012

Tabelle 1004

ERGEBNISSE DER LANDTAGSWAHLEN IN KARLSRUHE SEIT 1960

Wahltag WahlberechtigteWahl-

beteiligungin %

Stimmenanteile in % für …

19. April 1978 200.471 56,8 Dullenkopf, Otto (CDU) 69,6; Salisch, Heinke (SPD) 28,8; Sonstige 1,6

13. April 1986 193.865 55,6Prof. Dr. Seiler, Gerhard (CDU) 56,6; Pfeifle, Ulrich (SPD) 39,0;Reetz, Christa (GRÜNE) 3,1; Sonstige 1,3

17. April 1994 202.585 51,2Prof. Dr. Seiler, Gerhard (CDU) 58,9; Salisch, Heinke (SPD) 31,0;Cramer, Lüppo (KAL) 7,1; Sonstige 3,1

5. Juli 1998 203.901 50,2Fenrich, Heinz (CDU) 39,8; Salisch, Heinke (SPD) 27,1;Eidenmüller, Ullrich (F.D.P.) 24,0; Storck, Monika (GRÜNE) 4,7;Cramer, Lüppo (KAL) 2,5; Sonstige 1,9

19. Juli 1998(Neuwahl)

203.572 49,3Fenrich, Heinz (CDU) 45,9; Salisch, Heinke (SPD) 30,2;Eidenmüller, Ullrich (F.D.P.) 23,1; Sonstige 0,7

2. Juli 2006 207.111 30,3Fenrich, Heinz (CDU) 55,5; Müllerschön, Ute (SPD) 24,9;Stapf, Klaus (GRÜNE) 8,5; Cramer, Lüppo (KAL) 8,3; Sonstige 2,8

2. Dezember 2012 218.143 42,2Dr. Mentrup, Frank (SPD) 55,3; Wellenreuther, Ingo (CDU) 35,4;Kalmbach, Friedemann (GfK) 4,5; Fostiropoulos, Niko (DIE LINKE) 2,4; Wenzel, Jürgen (FWK) 1,5; Sonstige 1,0

CDU GRÜNE SPD FDP/DVP REP Sonstige

15. Mai 1960 172.458 55,8 38,0 - 44,5 9,1 - 8,4

26. April 1964 184.556 55,1 46,6 - 42,3 7,2 - 3,9

28. April 1968 184.469 64,7 39,7 - 33,7 12,7 - 13,9

23. April 1972 184.299 76,9 47,5 - 41,3 10,7 - 0,5

04. April 1976 196.272 72,8 51,7 - 37,3 9,0 - 2,0

16. März 1980 191.028 71,1 47,5 - 34,6 13,0 - 4,9

25. März 1984 192.613 67,8 45,1 9,9 35,7 8,9 - 0,4

20. März 1988 201.019 67,3 45,5 9,5 35,0 6,0 1,2 2,8

25. April 1992 207.196 67,5 36,3 10,9 33,1 6,0 10,1 3,6

24. März 1996 199.899 62,5 37,3 16,8 27,7 9,7 6,0 2,5

25. März 2001 194.504 57,6 37,9 10,6 38,7 8,7 2,5 1,5

26. März 2006 196.777 50,1 37,3 16,3 28,7 10,3 1,1 6,4

27. März 2011 202.713 63,8 30,7 30,2 25,1 5,1 0,5 8,4

13. März 2016 205.579 69,4 21,1 35,7 13,3 7,2 0,1 22,6

Abgegebene gültige Stimmen in % für …Wahltag

Wahl-berechtigte

Wahl-beteiligung

in %

1

2

3

4

1 Darunter NPD mit 11,4 %.2 Darunter WASG mit 4,1 %.3 Darunter die PIRATEN und DIE LINKE mit jeweils 3,4 %.4 Darunter AfD mit 12,9 %.

258 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 1005

ERGEBNISSE DER LANDTAGSWAHLEN IM WAHLKREIS KARLSRUHE-OST SEIT 1960

Tabelle 1006

ERGEBNISSE DER LANDTAGSWAHLEN IM WAHLKREIS KARLSRUHE-WEST SEIT 1960

CDU GRÜNE SPD FDP/DVP REP Sonstige

15. Mai 1960 83.961 56,1 35,3 - 48,4 8,4 - 7,9

26. April 1964 92.235 55,4 44,1 - 45,0 6,9 - 4,0

28. April 1968 94.003 65,2 38,3 - 35,7 12,2 - 13,8

23. April 1972 95.126 76,5 46,4 - 42,8 10,3 - 0,4

24. April 1976 99.767 73,9 51,8 - 36,8 9,6 - 1,8

16. März 1980 97.323 72,6 47,0 4,2 34,1 14,3 - 0,4

25. März 1984 97.510 69.2 44,6 9,9 34,9 10,1 - 0,5

20. März 1988 102.569 68,8 45,7 9,6 34,4 6,3 1,1 2,9

25. April 1992 105.530 69,4 36,1 12,1 32,2 6,2 9,9 3,5

24. März 1996 102.721 64,2 36,6 17,1 27,2 10,5 5,9 2,7

25. März 2001 98.069 59,9 37,4 11,0 38,1 9,4 2,4 1,7

26. März 2006 98.614 52,5 36,4 16,2 28,2 11,8 1,0 6,4

27. März 2011 101.962 66,0 30,8 30,2 25,2 5,3 0,5 8,013. März 2016 103.271 71,2 21,2 36,2 13,2 7,7 0,1 21,6

Abgegebene gültige Stimmen in % für …Wahltag

Wahl-berechtigte

Wahl-beteiligung

in %

1

1 Darunter AfD mit 12,0 %.

CDU GRÜNE SPD FDP/DVP REP Sonstige

15. Mai 1960 88.497 55,4 40,5 - 40,7 9,8 - 9,0

26. April 1964 92.321 54,9 49,2 - 39,6 7,4 - 3,8

28. April 1968 90.466 64,2 41,2 - 31,6 13,2 - 14,0

23. April 1972 89.173 77,3 48,4 - 40,5 10,6 - 0,5

24. April 1976 96.505 71,6 51,7 - 37,9 8,4 - 2,0

16. März 1980 93.705 69,6 48,1 4,7 35,3 11,6 - 0,3

25. März 1984 95.103 66,3 45,6 9,8 36,5 7,6 - 0,5

20. März 1988 98.450 65,7 45,3 9,3 35,6 5,6 1,2 3,0

25. April 1992 101.666 65,5 36,5 9,6 34,2 5,8 10,4 3,5

24. März 1996 97.178 60,8 38,2 16,4 28,3 8,8 6,2 2,2

25. März 2001 96.435 55,2 38,4 10,3 39,4 8,0 2,5 1,4

26. März 2006 98.165 47,7 38,2 16,4 29,2 8,7 1,2 6,3

27. März 2011 100.751 61,5 30,6 30,3 25,1 4,8 0,6 8,613. März 2016 102.308 67,5 21,0 35,1 13,4 6,7 0,1 23,7

WahltagAbgegebene gültige Stimmen in % für …

Wahl-berechtigte

Wahl-beteiligung

in %

1

1 Darunter AfD mit 13,9 %.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 259

Tabelle 1007

ERGEBNISSE DER BUNDESTAGSWAHLEN IN KARLSRUHE SEIT 1949

CDU SPD GRÜNE FDP AfD DIE LINKE 3 Sonstige

14. August 1949 138.542 71,4 E 27,4 37,0 - 16,5 - - 19,1

E 48,0 33,4 - 8,1 - - 10,5

Z 50,0 31,6 - 7,7 - - 10,7

E 48,8 35,3 - 9,2 - - 6,7

Z 54,1 31,8 - 8,6 - - 5,5

E 45,0 35,2 - 12,6 - - 6,2

Z 45,4 34,4 - 13,4 - - 6,8

E 46,1 39,3 - 9,4 - - 5,2

Z 44,4 38,2 - 11,9 - - 5,5

E 44,1 45,3 - 4,8 - - 5,8

Z 44,3 42,1 - 6,9 - - 6,7

E 44,6 50,3 - 4,0 - - 1,1

Z 45,5 41,8 - 11,4 - - 1,3

E 47,5 44,4 - 6,9 - - 1,2

Z 48,3 40,9 - 9,7 - - 1,1

E 43,9 45,2 2,1 8,3 - - 0,5

Z 43,1 41,1 1,7 13,6 - - 0,5

E 49,0 41,8 4,9 3,6 - - 0,7

Z 46,1 36,2 8,0 9,2 - - 0,5

E 47,7 34,4 11,5 4,9 - - 1,5

Z 43,0 31,9 12,1 11,3 - - 1,7

E 44,9 36,0 7,7 7,1 - - 4,3

Z 41,7 32,9 7,2 12,7 - - 5,5

E 41,5 36,9 9,1 8,1 - 0,9 3,5

Z 38,5 33,0 12,2 10,7 - 1,4 4,2

E 33,0 40,0 7,9 14,4 - 1,1 3,6

Z 33,6 39,0 10,6 10,2 - 1,5 5,1

E 32,7 39,9 8,2 14,4 - 1,1 3,7

Z 33,3 38,9 10,9 10,3 - 1,6 5,0

E 35,1 40,0 8,9 13,9 - 1,3 0,8

Z 35,4 37,2 14,4 8,4 - 1,6 3,0

E 41,3 39,4 9,1 4,3 - 4,3 1,6

Z 32,9 32,1 14,7 12,0 - 5,0 3,3

E 38,1 26,7 15,2 8,4 - 7,1 4,5

Z 28,6 20,6 18,4 17,4 - 8,3 6,7

E 39,5 29,6 13,7 3,2 4,0 4,9 5,1

Z 37,5 22,7 15,0 6,0 5,6 6,0 7,2

E 28,6 23,6 17,6 8,6 10,0 7,6 4,0Z 27,6 16,9 18,3 11,9 10,4 9,6 5,3

79,1

80,6

80,6197.498

207.563

203.359

212.837 80,9

77,8

75,2

87,2

182.556

194.583

191.719

192.035 86,1

85,0

175.965 80,4

175.469 81,6

88,5

149.569 77,2

160.264 81,6

171.770 81,4

Abgegebene Stimmen in % für …Wahltag

Wahl-berechtigte

Wahl-beteiligung

in %

Erst-/Zweit-stimme

06. September 1953

15. September 1957

17. September 1961

19. September 1965

28. September 1969

19. November 1972

03. Oktober 1976

05. Oktober 1980

22. September 2002

27. September 1998

05. März 1983

25. Januar 1987

02. Dezember 1990

16. Oktober 1994

24. September 2017 208.868 77,5

a)

b)

18. September 2005

27. September 2009

22. September 2013

197.500

196.039

197.356

201.833

205.735 72,9

71,1

76,1

1 Nur 1 Stimme.2 a) = Wahlkreis 175 (Stadt Karlsruhe einschließlich Rheinstetten | b) = nur Stadtkreis Karlsruhe.3 Bis 2002 PDS.

1

2

260 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 1008

ERGEBNISSE DER EUROPAWAHLEN IN KARLSRUHE SEIT 1979

Abbildung 10.2

ENTWICKLUNG DER WAHLBETEILIGUNG BEI AUSGEWÄHLTEN WAHLEN IN KARLSRUHE SEIT 19891

CDU GRÜNE SPD FDP/DVP Sonstige

10. Juni 1979 192.150 59,5 48,0 3,9 38,2 9,2 0,7

17. Juni 1984 193.481 50,7 45,4 11,7 31,0 7,7 4,2

18. Juni 1989 203.186 57,3 35,2 12,6 32,5 7,2 12,5

12. Juni 1994 204.701 56,3 37,2 15,7 31,5 5,4 10,2

13. Juni 1999 196.485 40,7 44,5 12,8 29,1 5,9 7,7

13. Juni 2004 197.232 45,9 37,5 21,0 22,4 8,8 10,3

7. Juni 2009 202.253 44,8 30,1 21,9 19,9 14,8 13,3

25. Mai 2014 207.006 48,9 28,8 19,2 25,5 4,7 21,8

Abgegebene gültige Stimmen in % für …

WahltagWahl-

berechtigte

Wahl-beteiligung

in %

1 In den Jahren 1991, 1993, 1995, 1997,2000,2003, 2007, 2008, 2010, 2012 und 2015 fanden keine Wahlen statt.

57,3 56,3

40,745,9

44,8

48,952,9

56,2

43,4 44,442,7

45,2

67,5

62,5

57,6

50,1

63,8

69,4

75,2

77,880,6 79,1

76,1

71,172,9

77,5

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

80,0

90,0

1989 1990 1992 1994 1996 1998 1999 2001 2002 2004 2005 2006 2009 2011 2013 2014 2016 2017

Europawahlen Kommunalwahlen Landtagswahlen Bundestagswahlen

%

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 261

Tabelle 1009

SCHULDENSTAND, SCHULDENAUFNAHME UND SCHULDENDIENST DER STADT KARLSRUHE (IN 1.000 EURO)

Tabelle 1010

AUFWENDUNGEN (ERGEBNISRECHNUNG) UND INVESTIVE AUSZAHLUNGEN (FINANZRECHNUNG) DER STADT KARLSRUHE 2015 UND 2016 NACH TEILHAUSHALTEN (IN MILL. EURO)

KOMMUNALE VERWALTUNG UND FINANZEN

Tilgung Zinsen2007 - 22.545 11.665 185.097 6722008 - 25.264 10.027 159.884 5762009 - 15.658 10.270 144.226 5182010 20.000 16.563 11.802 147.663 5262011 20.000 12.078 12.939 155.585 5272012 - 12.928 12.269 143.004 4792013 - 13.890 8.923 129.081 4322014 50.000 11.200 8.623 167.886 5612015 49.000 14.500 10.817 202.388 6632016 9.100 25.637 5.675 186.112 605

SchuldendienstSchulden-aufnahme

JahrSchuldenstandam Jahresende

Schulden in Euroje Einwohner

Soll-Zahlen, jeweils ohne Kassenkredite sowie ohne Eigenbetriebe (zum Beispiel Stadtwerke, Klinikum).Quelle: Stadt Karlsruhe | Stadtkämmerei.

2015 2016 2015 2016Hauptverwaltung 15,73 15,65 0,38 0,14Personal und Organisation 20,61 19,77 1,15 0,51Stadtentwicklung 2,50 2,79 0,03 0,02Presse und Information 2,12 2,29 0,02 0,00Rechnungsprüfung 2,49 2,52 0,01 0,00Ortsverwaltungen 5,07 5,11 0,36 0,21Finanzen 210,77 264,13 2,50 16,07Zentraler Juristischer Dienst 4,24 4,38 0,03 0,03Umwelt 5,22 5,97 0,02 0,02Ordnungs- und Bürgeramt 27,96 28,56 0,86 1,00Feuerwehr 20,10 21,68 8,84 10,95Schulen und Sport 48,38 50,18 5,14 5,64Kultur 52,85 51,50 0,71 1,40Musikschulen 4,41 4,44 0,04 0,02Soziales und Jugend 421,33 432,28 6,60 3,43Bäder 9,50 9,46 1,36 0,76Stadtplanung 6,67 6,83 0,63 0,77Liegenschaften 17,53 17,52 2,80 5,00Bauordnung 4,22 3,37 0,02 0,06Tiefbau 51,00 50,46 23,23 18,19Gartenbau 25,25 25,46 5,10 5,38Zoo 8,04 8,54 8,21 2,56Friedhof und Bestattung 10,55 10,72 0,73 1,39Abfallwirtschaft 52,34 51,90 4,13 4,23Märkte 2,08 2,60 - -Stadtentwässerung 29,86 31,67 21,64 19,28Wirtschaftsförderung 2,88 3,21 0,01 0,74Hochbau und Gebäudewirtschaft 81,96 85,77 39,82 37,74Sonderrechnung 110,05 108,43 - -Insgesamt 1.255,71 1.327,19 134,37 135,54

TeilhaushaltErgebnisrechnung Finanzrechnung

Quelle: Stadt Karlsruhe | Stadtkämmerei.

262 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 1011

ERGEBNIS- UND FINANZRECHNUNG DER STADT KARLSRUHE 2015 UND 2016 NACH TEILHAUSHALTEN(IN MILL. EURO)

2015 2016 2015 2016 2015 2016 2015 2016

1000 Hauptverwaltung 0,56 0,40 15,73 15,65 - 0,02 0,38 0,14

1100 Personal und Organisation 6,06 6,90 20,61 19,77 - - 1,15 0,51

1200 Stadtentwicklung 0,04 0,34 2,50 2,79 - - 0,03 0,02

1300 Presse und Information 0,06 0,06 2,12 2,29 - - 0,02 -

1400 Rechnungsprüfung 0,90 0,88 2,49 2,52 - - 0,01 -

1500 Ortsverwaltungen 0,63 0,70 5,07 5,11 0,02 0,01 0,36 0,21

2000 Finanzen 789,51 896,63 210,77 264,13 8,25 2,38 2,50 16,07

3000 Zentraler Juristischer Dienst 0,33 0,44 4,24 4,38 - - 0,03 0,03

3100 Umwelt 0,19 1,36 5,22 5,97 - - 0,02 0,02

3200 Ordnungs- und Bürgeramt 18,66 20,34 27,96 28,56 - 0,01 0,86 1,00

3700 Feuerwehr 1,65 1,99 20,10 21,68 0,73 0,39 8,84 10,95

4000 Schulen und Sport 33,15 34,31 48,38 50,18 0,03 0,13 5,14 5,64

4100 Kultur 2,09 1,92 52,85 51,50 - 0,02 0,71 1,40

4300 Musikschulen 2,44 2,47 4,41 4,44 - - 0,04 0,02

5000 Soziales und Jugend 148,59 160,63 421,33 432,28 - 0,14 6,60 3,43

5200 Bäder 3,17 3,29 9,50 9,46 0,08 0,02 1,36 0,76

6100 Stadtplanung 0,37 0,42 6,67 6,83 0,13 0,52 0,63 0,77

6200 Liegenschaften 6,27 6,15 17,53 17,52 15,57 16,30 2,80 5,00

6300 Bauordnung 2,99 4,20 4,22 3,37 - - 0,02 0,06

6600 Tiefbau 16.83 15,93 51,00 50,46 5,10 5,33 23,23 18,19

6700 Gartenbau 3,61 4,03 25,25 25,46 0,25 0,10 5,10 5,38

6800 Zoo 2,95 3,74 8,04 8,54 - 0,53 8,21 2,56

6900 Friedhof und Bestattung 9,75 9,77 10,55 10,72 - - 0,73 1,39

7000 Abfallwirtschaft 43,08 38,41 52,34 51,90 0,08 0,11 4,13 4,23

7200 Märkte 2,24 2,49 2,08 2,60 - - - -

7300 Lebensmittelüberw./Veterinärwesen - - - - - - - -

7400 Stadtentwässerung 37,15 36,21 29,86 31,67 1,50 1,78 21,64 19,28

8000 Wirtschaftsförderung 0,67 0,62 2,88 3,21 - - 0,01 0,74

8800 Hochbau und Gebäudewirtschaft 14,32 15,22 81,96 85,77 1,07 5,66 39,82 37,74

9000 Sonderrechnung 10,44 8,54 110,05 108,43 - - - -

Insgesamt 1.141,87 1.278,39 1.255,71 1.327,19 34,07 33,45 134,37 135,54

Buchungskreis ordentl. Erträge ordentl. Aufwendungen Einzahlungen Auszahlungen

Ergebnisrechnung Finanzrechnung

Quelle: Stadt Karlsruhe | Stadtkämmerei.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 263

Tabelle 1012

ERGEBNISRECHNUNG DER STADT KARLSRUHE SEIT 2012 (IN MILL. EURO)NACH ERTRAGS- UND AUFWANDSARTEN

2012 2013 2014 2015 2016

Erträge insgesamt 1.079,70 1.109,22 1.059,76 1.148,26 1.269,85Steuern und ähnliche Abgaben 498,84 515,12 434,03 487,72 559,11

davonSteuern und ähnliche Abgaben 485,44 498,98 418,89 472,30 543,12

Leistungen nach dem Familienausgleich 11,28 11,31 11,54 12,45 12,96

Weitergabe Wohngeldentlastung 2,12 4,83 3,60 2,97 3,03

Zuweisungen und Zuwendungen 325,69 356,44 371,74 405,52 462,98davon

Schlüsselzuweisungen vom Land 183,67 204,22 220,33 229,28 286,69sonstige allgemeine Zuweisungen vom Land 8,24 8,52 8,90 9,07 9,00

Zuweisungen für laufende Zwecke 104,94 116,62 114,20 136,11 133,74

Auflösung Sonderposten aus Zuweisungen und Beiträgen 9,93 10,00 9,98 10,00 10,21Leistungsbeteiligung für Umsetzung der Grundsicherungvon Arbeitssuchenden

18,91 17,08 18,33 21,06 23,34

Sonstige Transfererträge 15,84 13,79 14,69 15,30 14,71öffentlich-rechtliche Entgelte 94,68 96,85 99,43 102,07 99,05privatrechtliche Leistungsentgelte 41,01 42,23 40,99 44,28 46,56Kostenerstattungen und Kostenumlagen 24,97 27,74 29,43 32,20 40,24Zinsen 39,62 1,30 1,65 0,93 1,02aktivierte Eigenleistungen 6,43 6,50 6,95 7,41 8,09sonstige ordentliche Erträge 32,62 49,25 60,85 52,83 38,09

davonKonzessionsabgaben 22,02 20,72 20,69 21,72 22,16

Auflösung von Rückstellungen 9,28 1,01 24,20 7,61 1,46

sonstige Erträge 1,32 27,52 15,96 23,50 14,47

Aufwendungen insgesamt 1.020,60 1.042,35 1.045,44 1.145,66 1.218,76davon

Personalaufwendungen 255,04 255,39 269,63 282,90 305,83Versorgungsaufwendungen 14,50 15,13 15,69 16,14 5,91Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 127,67 132,55 135,73 143,64 146,43planmäßige Abschreibungen 60,88 63,63 67,31 77,25 69,92Zinsen 12,27 8,92 8,62 10,82 10,10Transferaufwendungen 468,24 477,17 450,27 509,20 574,32

davonGewerbesteuerumlage 49,79 39,00 42,07 31,46 57,91

Finanzausgleichsumlage 136,82 131,65 118,38 125,96 124,72

Inanspruchnahme FAG-Rückstellungen - - 38,11 20,20 21,46

Umlage KVJS 1,17 1,25 1,34 1,56 1,52

Zuweisungen, Zuschüsse 136,64 147,89 158,58 183,52 178,45

soziale Leistungen 143,78 157,34 167,97 186,86 190,24

sonstige Transferaufwendungen 0,04 0,04 0,04 0,04 0,02

sonstige ordentliche Aufwendungen 82,00 89,56 98,19 105,71 106,25

Quelle: Stadt Karlsruhe | Stadtkämmerei.

264 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 1013

FINANZRECHNUNG DER STADT KARLSRUHE SEIT 2012 OHNE HAUSHALTSUNWIRKSAMEEIN- UND AUSZAHLUNGEN (IN MILL. EURO)

Tabelle 1014

STEUERERTRÄGE DER STADT KARLSRUHE (IN 1.000 EURO)

2012 2013 2014 2015 2016

Einzahlungen insgesamt 1.072,20 1.108,81 1.122,41 1.214,32 1.314,09Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 1.050,24 1.085,32 1.038,28 1.132,45 1.271,48Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 21,91 23,43 34,07 32,81 33,45

8,52 5,04 7,65 6,54 11,17

1,09 1,40 0,61 1,35 0,99

9,87 14,30 23,37 16,58 18,73

2,39 0,35 0,04 0,12 0,19

0,04 2,34 2,40 8,22 2,37

Kredite, innere Darlehen, Rückflüsse aus Darlehen 0,05 0,06 50,06 49,06 9,16

Auszahlungen insgesamt 1.007,98 1.103,52 1.177,23 1.238,42 1.287,19Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 911,16 973,21 1.017,79 1.089,55 1.126,01Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 83,90 116,42 148,24 134,37 135,54

davonBaumaßnahmen 54,99 67,91 96,73 99,81 84,34

Hochbau 21,75 30,27 41,27 50,85 43,16

Tiefbau 31,68 35,81 53,60 46,92 40,15

Sonstige Anlagen 1,56 1,83 1,86 2,04 1,03

Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 8,29 8,99 13,29 5,61 8,41

Erwerb von Sachvermögen 12,30 12,69 16,68 17,72 17,11

Erwerb von Finanzvermögen 2,49 17,78 6,16 1,50 10,00

Investitionsförderungsmaßnahmen 5,83 9,05 15,38 9,73 15,68

Tilgung und innere Darlehen 12,92 13,89 11,20 14,50 25,64

Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit

davon

davon

Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen

Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen

Einzahlungen aus Investitionszuwendungen

Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen

Quelle: Stadt Karlsruhe | Stadtkämmerei.

Art der Abgabe 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Grundsteuer A 155 159 158 155 155 155 143

Grundsteuer B 44.821 45.132 45.962 46.053 46.639 47.215 48.007

Gewerbesteuer 224.816 205.215 281.147 285.298 196.949 232.185 295.984

Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 106.571 112.627 127.389 135.645 141.738 155.605 160.773

Hundesteuer 804 820 867 883 895 908 951

Sonstige 25.913 28.698 29.921 30.948 32.516 36.236 37.266

Insgesamt 403.080 392.651 485.444 498.982 418.892 472.304 543.124

Quelle: Stadt Karlsruhe | Stadtkämmerei.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 265

Tabelle 1015

REGISTRIERTE HUNDE IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN

Registrierte

Hunde2

Anteil Hunde(im Stadtteil)

an der Gesamtstadt

Hunde je 1.000Bewohnerinnenund Bewohner

Hunde je 1.000Haushalte

Anzahl in %

01 Innenstadt-Ost 6.967 102 1,2 14,6 21,7

02 Innenstadt-West 10.747 132 1,6 12,3 17,9

03 Südstadt 20.640 326 3,9 15,8 25,6

04 Südweststadt 21.283 292 3,5 13,7 23,3

05 Weststadt 21.064 414 4,9 19,7 32,8

06 Nordweststadt 12.053 341 4,1 28,3 51,2

07 Oststadt 19.697 256 3,1 13,0 19,8

08 Mühlburg 17.481 389 4,6 22,3 36,4

09 Daxlanden 11.833 549 6,6 46,4 88,3

10 Knielingen 10.296 373 4,5 36,2 70,6

11 Grünwinkel 10.878 397 4,7 36,5 70,5

12 Oberreut 9.639 356 4,2 36,9 73,2

13 Beiertheim-Bulach 7.114 190 2,3 26,7 47,5

14 Weiherfeld-Dammerstock 6.145 190 2,3 30,9 56,5

15 Rüppurr 10.864 426 5,1 39,2 76,4

16 Waldstadt 12.749 394 4,7 30,9 58,3

17 Rintheim 6.100 168 2,0 27,5 51,7

18 Hagsfeld 7.297 195 2,3 26,7 52,9

19 Durlach 31.104 982 11,7 31,6 57,4

20 Grötzingen 9.356 300 3,6 32,1 63,7

21 Stupferich 2.827 128 1,5 45,3 96,0

22 Hohenwettersbach 3.099 141 1,7 45,5 109,8

23 Wolfartsweier 3.237 130 1,6 40,2 76,8

24 Grünwettersbach 4.160 177 2,1 42,5 92,6

25 Palmbach 1.970 101 1,2 51,3 116,6

26 Neureut 19.228 638 7,6 33,2 66,1

27 Nordstadt 9.962 278 3,3 27,9 58,9

Keinem Stadtteil zuordenbar X 13 X X X

Stadt Karlsruhe 307.790 8.378 100 27,2 48,7

Anzahl

StadtteilWohnberechtigte

Bevölkerung1

Ohne Tierheim.1 Stand: 31. Dezember 2016.2 Stand: 5. April 2017.Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).Quellen: Stadt Karlsruhe | Stadtkämmerei; eigene Berechnungen.

266 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Karte 10.1

HUNDE IN DEN KARLSRUHER STADTVIERTELN 2017

Stadtteile

01 Innenstadt-Ost 15 Rüppurr02 Innenstadt-West 16 Waldstadt03 Südstadt 17 Rintheim04 Südweststadt 18 Hagsfeld05 Weststadt 19 Durlach06 Nordweststadt 20 Grötzingen07 Oststadt 21 Stupferich08 Mühlburg 22 Hohenwettersbach09 Daxlanden 23 Wolfartsweier10 Knielingen 24 Grünwettersbach11 Grünwinkel 25 Palmbach12 Oberreut 26 Neureut13 Beiertheim-Bulach 27 Nordstadt14 Weiherfeld-Dammerstock

Zeichenerklärung

unter 20

20 bis unter 40

40 bis unter 60

60 bis unter 80

80 bis unter 100

100 und mehr

Hunde je 1.000 Haushalte*

* ohne Landeserstaufnahme- einrichtung für Flüchtlinge (LEA).

Quellen: Stadt Karlsruhe | Stadtkämmerei. Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung – eigene Berechnungen (Stand 5. April 2017).

Karlsruher Durchschnitt: 48,7 Hunde

StadtgrenzeStadtteilgrenze

16

26

1006

2702

05

08

09 11

12 13

14

15

0107

17

18

20

19

23

24

2221

25

04 03

171083

084

271

272

051

052

022

021

043

112

111

113

115

114

122

121

092

093

094

132

141

142

151

153

152154 231

191

202

201

196

072

192

073

162

161

071

172

182

181

102

261

262

063064

062

061

082

081

263

264

091

032

033031

041042

194

241

251

211221

193195197

011

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 267

Tabelle 1016

POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK FÜR DEN STADTKREIS KARLSRUHE

SICHERHEIT

2015 2016 2015 2016 2015 2016

Straftaten insgesamt 33.323 31.821 18.945 19.166 56,9 60,2darunter entfallen auf

Straftaten gegen das Leben 12 9 12 8 100,0 88,9darunter

Mord 2 - 3 - 150,0 -

Totschlag und Tötung auf Verlangen 10 9 9 8 90,0 88,9

Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 167 192 122 145 73,1 75,5darunter

Vergewaltigung/sexuelle Nötigung 28 28 28 21 100,0 75,0

sonstige sexuelle Nötigung 18 20 14 16 77,8 80,0

sexueller Missbrauch von Kindern 30 41 18 35 60,0 85,4

3.149 3.066 2.659 2.607 84,4 85,0

darunterRaub und räuberischeErpressung/räuberischer Angriff

282 220 140 116 49,6 52,7

Körperverletzung 2.327 2.303 2.029 1.998 87,2 86,8

Straftaten gegen die persönliche Freiheit 540 543 490 493 90,7 90,8

Diebstahl 14.915 12.800 4.194 3.701 28,1 28,9darunter

in/aus Verkaufsräumeneinschließlich Ladendiebstähle

3.625 2.951 2.985 2.450 82,3 83,0

in/aus Wohnungen 683 718 112 138 16,4 19,2

in/aus Kraftfahrzeugen 2.011 1.449 162 121 8,1 8,4

von Kraftwagen/unbefugte Ingebrauchnahme 57 72 19 22 33,3 30,6

von Fahrrädern/unbefugte Ingebrauchnahme 2.378 2.383 131 149 5,5 6,3

Vermögens- und Fälschungsdelikte 7.457 7.767 6.446 6.894 86,4 88,8darunter

Betrug 6.528 6.887 5.815 6.269 89,1 91,0

Sachbeschädigung 2.290 2.282 504 427 22,0 18,7darunter

an Kraftfahrzeugen 1.010 1.007 159 154 15,7 15,3

Straftaten gegen die Umwelt 38 49 19 29 50,0 59,2

Rauschgiftdelikte nach Betäubungsmittelgesetz 1.487 1.766 1.414 1.661 95,1 94,1

1.822 1.608 1.816 1.603 99,7 99,7Straftaten gegen das Aufenthaltsgesetz/Asylgesetz/Freizügigkeitsgesetz EU

Bekannt gewordeneFälle Aufgeklärte Fälle1 Aufklärungsquote

in %2Straftat

Rohheitsdelikte und Straftatengegen die persönliche Freiheit

1 Einschließlich noch ungeklärter Fälle aus vorangegangenen Jahren, die im Berichtsjahr aufgeklärt wurden. Aufgrund unterschiedlicher Erfassungsmodalitäten ist die Zahl der aufgeklärten Fälle mit der in Tabelle 1017 ausgewiesenen Zahl der Straftaten nicht vergleichbar.2 Unter eventueller Einbeziehung nicht aufgeklärter Fälle der letzten Jahre, nur bei Straftaten gegen das Leben.Quelle: Landeskriminalamt Baden-Württemberg.

268 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 1017

TATVERDÄCHTIGE NACH STRAFTATEN UND ALTERSGRUPPEN IN KARLSRUHE 2016

Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %

Personen insgesamt1 13.825 259 1,9 1.275 9,2 1.775 12,8 10.516 76,1

Begangene Straftaten

Straftaten gegen das Leben 14 - - - - 4 28,6 10 71,4darunter

Mord - - - - - - - - -

Totschlag und Tötung auf Verlangen 14 - - - - 4 28,6 10 71,4

Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 142 3 2,1 21 14,8 7 4,9 111 78,2darunter

Vergewaltigung/sexuelle Nötigung 23 - - 3 13,0 1 4,3 19 82,6

sonstige sexuelle Nötigung 18 2 11,1 4 22,2 1 5,6 11 61,1

sexueller Missbrauch von Kindern 37 1 2,7 6 16,2 3 8,1 27 73,0

2.463 39 1,6 186 7,6 255 10,4 1.983 80,5

darunterRaub und räuberischeErpressung/räuberischer Angriff

160 1 0,6 31 19,4 29 18,1 99 61,9

Körperverletzung 1.947 33 1,7 153 7,9 207 10,6 1.554 79,8

Straftaten gegen diepersönliche Freiheit

491 5 1,0 27 5,5 26 5,3 433 88,2

Diebstahl 3.011 125 4,2 376 12,5 342 11,4 2.168 72,0darunter

in/aus Verkaufsräumeneinschließlich Ladendiebstähle

2.139 96 4,5 276 12,9 226 10,6 1.541 72,0

in/aus Wohnungen 139 - - 14 10,1 20 14,4 105 75,5

in/aus Kraftfahrzeugen 79 2 2,5 9 11,4 12 15,2 56 70,9

von Kraftwagen/unbefugte Ingebrauchnahme 21 - - 1 4,8 - - 20 95,2

von Fahrrädern/unbefugte Ingebauchnahme 133 8 6,0 20 15,0 23 17,3 82 61,7

Vermögens- und Fälschungsdelikte 5.273 27 0,5 465 8,8 718 13,6 4.063 77,1darunter

Betrug 4.692 21 0,4 426 9,1 679 14,5 3.566 76,0

Sachbeschädigung 391 19 4,9 58 14,8 46 11,8 268 68,5darunter

an Kraftfahrzeugen 108 7 6,5 6 5,6 12 11,1 83 76,9

Straftaten gegen die Umwelt 33 - - - - - - 33 100,0

Rauschgiftdelikte nach Betäubungsmittelgesetz 1.540 3 0,2 175 11,4 311 20,2 1.051 68,2

1.592 52 3,3 216 13,6 292 18,3 1.032 64,8Straftaten gegen das Aufenthaltsgesetz/Asylgesetz/Freizügigkeitsgesetz EU

Tatver-dächtige

insgesamtStraftat

Rohheitsdelikte und Straftatengegen die persönliche Freiheit

davon

Erwachsene(ab 21 Jahre)

Kinder(unter 14 Jahre)

Jugendliche(14 bis u. 18 Jahre)

Heranwachsende(18 bis u. 21 Jahre)

1 Tatverdächtige, die mehrere Straftaten begangen haben, werden als tatverdächtige Person nur einmal gezählt.Bei Straftaten, die im Einzelnen ausgewiesen sind, können tatverdächtige Personen mehrfach erfasst sein.

Quelle: Landeskriminalamt Baden-Württemberg.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 269

Abbildung 10.3

KINDER- UND JUGENDKRIMINALITÄT IN KARLSRUHE 2016 NACH ART DER BEGANGENEN STRAFTATEN

Kinder (unter 14 Jahren)

Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre)

Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre)

Diebstahl29,4 %

Rohheitsdelikte undStraftaten gegen diepersönliche Freiheit

14,5 %

Sachbeschädigung4,5 %

Sonstige1,6 %

Vermögens- und Fälschungsdelikte/Betrug

36,3 %

Rauschgiftdelikte13,7 %

Diebstahl29,4 %

Rohheitsdelikte undStraftaten gegen diepersönliche Freiheit

14,5 %

Sachbeschädigung4,5 %

Sonstige1,6 %

Vermögens- und Fälschungsdelikte/Betrug

36,3 %

Rauschgiftdelikte13,7 %

Sonstige15,2 %

Sachbeschädigung8,8 %

Diebstahl57,9 %

Rohheitsdelikte undStraftaten gegen diepersönliche Freiheit

18,1 %

270 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Karte 10.2

EINSÄTZE DES KOMMUNALEN ORDNUNGSDIENSTES (KOD)UND STRAFTATEN IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 2016(OHNE STRAFTATEN GEGEN DAS AUFENTHALTSGESETZ/ASYLVERFAHRENSGESETZ)

Stadtteile

01 Innenstadt-Ost 15 Rüppurr02 Innenstadt-West 16 Waldstadt03 Südstadt 17 Rintheim04 Südweststadt 18 Hagsfeld05 Weststadt 19 Durlach06 Nordweststadt 20 Grötzingen07 Oststadt 21 Stupferich08 Mühlburg 22 Hohenwettersbach09 Daxlanden 23 Wolfartsweier10 Knielingen 24 Grünwettersbach11 Grünwinkel 25 Palmbach12 Oberreut 26 Neureut13 Beiertheim-Bulach 27 Nordstadt14 Weiherfeld-Dammerstock

KOD-Einsätze

gemeldete Straftaten aus derpolizeilichen Kriminalstatistik

In Karlsruhe insgesamt:*

30.213 Straftaten10.282 KOD-Einsätze

* Tatorte im jeweiligen Stadtteil, Stadtteile ohne Säulen oder Werte: keine beziehungsweise unter 10 Delikte im Jahr 2016.

Nicht auf Stadtteilezuordenbare Straftaten: 5.423.

Quellen: Stadt Karlsruhe | Ordnungs- und Bürgeramt | Amt für Stadtentwicklung. Polizeipräsidium Karlsruhe.

Zeichenerklärung

StadtgrenzeStadtteilgrenze

159 481 440677

70 461108 623

983

1.822

1.706

588

15 96

13 29

17 88 14 81

12 27

33 414

213 360

448

2.162

1.952

2.950

66 401

113 525

63871 611

194 656

219 284

654

1.794

1.029

1.7401.369

4.025

1.2861.665

37 241

106 415

7316

26

1006

27

0205

08

09

11

1213

14

15

01

07

17

18

20

19

23

24

2221

25

0403

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 271

Abbildung 10.5

FEUERWEHREINSÄTZE IN KARLSRUHE SEIT 2008

Tabelle 1018

FEUERWEHREINSÄTZE

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Feueralarme insgesamt 1.200 1.206 1.109 1.143 1.138 1.092 1.213 1.466 1.359

606 600 566 558 578 445 469 575 531

Tatsächliche Brände 594 606 543 585 560 536 744 891 828

Technische Hilfeleistungen insgesamt 1.347 1.526 1.735 1.362 1.257 1.977 1.358 1.507 1.534

Fehlalarmierungen 151 175 306 237 168 205 154 162 197

Menschenrettungen mit Türöffnen 157 202 256 386 387 427 394 432 539

Umwelteinsätze insgesamt 106 123 91 84 102 95 101 98 114

8 11 5 5 9 3 4 4 15

darunter Fehlalarmierungen

darunter Fehlalarmierungen

darunter

Feuerwehren im Stadtgebiet: 1 Berufsfeuerwehr, 1 Freiwillige Feuerwehr mit 16 Abteilungen, 4 Werkfeuerwehren.Quelle: Stadt Karlsruhe | Branddirektion.

Abbildung 10.4

EINSÄTZE DES KOMMUNALEN ORDNUNGSDIENSTES (KOD) IN KARLSRUHE SEIT 20131

1.200 1.2061.109 1.143 1.138

1.092

1.213

1.4661.359

594 606 543585 560 536

744891

828

1.347

1.526

1.735

1.3621.257

1.977

1.358

1.507 1.534

106 123 91 84 102 95 101 98 114

0

200

400

600

800

1.000

1.200

1.400

1.600

1.800

2.000

2.200

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

FeueralarmeBrandstellenTechnische HilfeleistungenUmwelteinsätze

Anzahl

5.153 5.3027.758 7.721

1.7793.043

2.833 2.561

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

12.000

2013 2014 2015 2016

übrige StadtteileInnenstadtbereich

6.932

8.345

10.591 10.282

Anzahl

1 Zum Innenstadtbereich werden hier folgende Stadtteile gezählt: Innenstadt-Ost, Innenstadt-West, Südstadt, Südweststadt, Weststadt, Oststadt und Mühlburg.

272 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

11STADTTEILE IM ÜBERBLICK

274 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

EINWOHNERZAHL

Die Fortschreibung der Bevölkerung erfolgt seit der Einführung neuer Meldegesetze im Frühjahr 1993 einheitlich nach dem Begriff der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Seit der Volkszählung 1987 und der damit verbundenen Neubasierung der Bevölkerungsfortschreibung wird auch die amtliche Einwohnerzahl (des Statistischen Landesamtes) nach dem neuen Bevölkerungsbegriff ermittelt. Seit dem Zensus 2011 wird die amtliche Einwohnerzahl auf Basis des Zensus 2011 fortgeschrieben.

Zur Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung gehören diejenigen Personen, die im betreffenden Gebiet ihre alleinige Wohnung beziehungsweise von mehreren Wohnungen die Hauptwohnung haben. Personen, die nicht meldepfl ichtig sind (Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen), sich aber dennoch anmelden, werden nicht gezählt.

Zur wohnberechtigten Bevölkerung zählen alle Personen, die in der Gemeinde eine Wohnung haben (“gemeldet sind”), unabhängig davon, ob es sich um eine Hauptwohnung oder eine Nebenwohnung handelt.

Ausländer sind Personen, die eine ausländische Staats-angehörigkeit besitzen oder staatenlos sind beziehungsweise deren Staatsangehörigkeit nicht geklärt ist. Nicht in der Ausländerzahl enthalten sind Personen, die

neben der deutschen noch eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen (dies gilt insbesondere bei Aussiedlern, die neben ihrer ausländischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit angeben)

Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen

Lebendgeborene, bei denen nur ein Elternteil Ausländer ist(vergleiche auch Artikel 4 des Gesetzes zur Änderungasylverfahrens-, ausländer- und staatsangehörigkeits-rechtlicher Vorschriften vom 30. Juni 1993 (BGBl. I S. 1062)).

Lebendgeborene sind Kinder, bei denen nach der Scheidung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen oder die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat. Die übrigen Kinder gelten als Totgeborene, wenn sie mindestens 500 Gramm schwer sind.

Zu den Gestorbenen gehören alle Sterbefälle mit Ausnahme von Totgeborenen. Ebenso zählen hierzu standesamtlich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen.

Ein Haushalt ist ein Verband von Personen, die gemeinsam wohnen und wirtschaften, insbesondere ihren Lebensunterhalt gemeinsam fi nanzieren (Mehrpersonenhaushalt). Wer alleinwirtschaftet, bildet einen eigenen Haushalt (Einpersonen-haushalt), und zwar auch dann, wenn er mit anderen Personen eine gemeinsame Wohnung hat.

Wohnungen sind Wohneinheiten, die mit Küche oder Kochnische ausgestattet sind.

ARBEITSLOSE

Die Defi nition der Arbeitslosigkeit hat sich durch die Einführungdes SGB II nicht geändert. Das SGB II selbst enthält keine Defi nition der Arbeitslosigkeit, da diese keine Voraussetzung für den Erhalt von Leistungen nach dem SGB II ist. Für Leistungsbezieher nach dem SGB II fi ndet die Defi nition der Arbeitslosigkeit nach dem SGB III Anwendung. Danach ist arbeitslos, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 15 Wochenstunden), Arbeit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist. Nach dieser Defi nition sind nicht alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen als arbeitslos zu zählen.

Mit dem dritten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (in Kraft seit 1. Januar 2004) wurde im § 16 SGB III klargestellt, dass Teilnehmer in Maßnahmen aktiver Arbeitspolitik prinzipiell nicht als arbeitslos gelten. Das entsprach grundsätzlich der schon vorher angewandten Praxis; eine Änderung ergab sich allein für Teilnehmer an Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen, die bis Ende 2003 auch während des Maßnahmebesuchs als Arbeitslose gezählt wurden. Bei Vergleichen der Arbeitslosenzahl mit Daten vor 2004 ist das zu beachten.

Nach den Regelungen der §§ 428 SGB III und 252 Absatz 8 SGB VI müssen 58-Jährige oder Ältere dem Arbeitsmarkt nicht mehr voll zur Verfügung stehen und werden auch nicht mehr als Arbeitslose gezählt.

VERKEHR

Der Bestand an Kraftfahrzeugen bezieht sich auf angemeldetezulassungsfreie (ohne Fahrzeugbrief beziehungsweise Zulassungsbescheinigung Teil II) und zulassungspfl ichtige (mit Brief beziehungsweise Zulassungsbescheinigung Teil II) Fahrzeuge mit amtlichem Kennzeichen.

BEGRIFFSERKLÄRUNGEN

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 275

Karte 11.1

DIE KARLSRUHER STADTTEILE

Kartengrundlage: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung.

StadtgrenzeStadtteilgrenze

01 Innenstadt-Ost 10 Knielingen 19 Durlach 02 Innenstadt-West 11 Grünwinkel 20 Grötzingen03 Südstadt 12 Oberreut 21 Stupferich04 Südweststadt 13 Beiertheim-Bulach 22 Hohenwettersbach05 Weststadt 14 Weiherfeld-Dammerstock 23 Wolfartsweier06 Nordweststadt 15 Rüppurr 24 Grünwettersbach07 Oststadt 16 Waldstadt 25 Palmbach08 Mühlburg 17 Rintheim 26 Neureut09 Daxlanden 18 Hagsfeld 27 Nordstadt

ZeichenerklärungStadtteile

16

26

10

0627

0205

08

09

11

1213

14

15

01

07

17

18

20

19

23

24

22

21

25

0403

276 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 1101

STADTTEILDATEN

ha %

01 Innenstadt-Ost 160,12 42,00 6.725 4.572 2.153 32,0 3,8 5,6 77,7 13,0

02 Innenstadt-West 240,32 42,79 10.283 7.289 2.994 29,1 3,5 5,0 80,3 11,2

03 Südstadt 220,49 91,26 20.121 14.700 5.421 26,9 5,6 6,4 76,3 11,7

04 Südweststadt 296,65 69,81 20.709 17.145 3.564 17,2 5,8 9,0 70,6 14,6

05 Weststadt 172,51 118,77 20.489 16.218 4.271 20,8 5,5 8,3 70,9 15,2

06 Nordweststadt 375,90 31,27 11.755 9.414 2.341 19,9 4,5 8,9 64,1 22,6

07 Oststadt1 518,59 43,98 22.808 14.657 8.151 35,7 4,5 6,9 77,5 11,1

08 Mühlburg 526,41 32,58 17.149 12.839 4.310 25,1 4,9 8,6 68,3 18,2

09 Daxlanden 1.092,08 10,71 11.695 10.449 1.246 10,7 4,2 10,0 59,5 26,4

10 Knielingen 2.064,28 4,91 10.137 8.398 1.739 17,2 5,8 9,7 66,1 18,3

11 Grünwinkel 440,91 24,29 10.709 8.855 1.854 17,3 5,2 10,0 62,3 22,6

12 Oberreut 242,21 39,45 9.554 8.011 1.543 16,2 5,3 11,7 62,9 20,0

13 Beiertheim-Bulach 285,52 24,43 6.974 6.140 834 12,0 5,1 9,2 66,7 19,0

14 Weiherfeld-Dammerstock 304,19 19,82 6.029 5.408 621 10,3 4,9 9,6 58,0 27,6

15 Rüppurr 702,68 15,13 10.630 9.778 852 8,0 4,9 10,8 59,5 24,8

16 Waldstadt 1.035,38 12,06 12.484 10.371 2.113 16,9 5,6 10,7 59,2 24,6

17 Rintheim 332,90 18,00 5.991 4.842 1.149 19,2 4,8 11,0 64,0 20,2

18 Hagsfeld 717,62 9,95 7.140 6.075 1.065 14,9 5,5 10,8 67,7 16,0

19 Durlach 2.294,03 13,28 30.473 25.270 5.203 17,1 5,1 9,4 64,1 21,4

20 Grötzingen 1.133,58 8,06 9.138 8.000 1.138 12,5 4,5 11,0 59,4 25,1

21 Stupferich 650,33 4,28 2.782 2.570 212 7,6 6,1 9,6 61,6 22,6

22 Hohenwettersbach 413,15 7,32 3.023 2.842 181 6,0 6,0 17,1 60,2 16,7

23 Wolfartsweier 200,59 15,73 3.156 2.845 311 9,9 4,6 10,3 62,6 22,4

24 Grünwettersbach 603,42 6,76 4.082 3.778 304 7,4 5,3 11,4 58,0 25,3

25 Palmbach 137,50 14,08 1.936 1.795 141 7,3 7,5 12,2 62,8 17,5

26 Neureut 1.917,76 9,84 18.877 16.472 2.405 12,7 5,5 10,9 62,5 21,2

27 Nordstadt 267,31 36,55 9.770 8.376 1.394 14,3 4,9 15,9 66,5 12,7

Stadt Karlsruhe 17.346,44 17,56 304.619 247.109 57.510 18,9 5,1 9,4 67,0 18,5

Bevölkerung am 31. Dezember 2016

Stadtteil davonDeutsche

davonAusländer

unter 6Fläche

Personenje ha

Personeninsgesamt

Anzahl

Bevölkerung im Alter von … Jahren

6 bisunter 18

18 bisunter 65

65 undmehr

%

1 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 277

noch Tabelle 1101

STADTTEILDATEN

ins-gesamt

darunterAus-

länder

ins-gesamt

darunterAus-

länder01 Innenstadt-Ost 64 9,5 49 7,3 151 4 65 -65 737 460

02 Innenstadt-West 82 8,0 98 9,5 568 295 233 90 1.172 647

03 Südstadt 268 13,2 141 6,9 632 238 807 218 3.616 1.150

04 Südweststadt 262 12,6 146 7,0 334 214 345 132 1.373 753

05 Weststadt 234 11,3 182 8,8 356 211 387 150 1.152 767

06 Nordweststadt 118 10,0 156 13,2 277 114 142 85 805 1.000

07 Oststadt1 318 16,4 155 8,0 -9.642 -10.137 -6.622 -7.091 4.281 3.543

08 Mühlburg 195 11,2 215 12,3 474 364 559 409 1.435 1.284

09 Daxlanden 69 5,9 163 13,9 -7 64 27 65 -19 309

10 Knielingen 101 9,9 95 9,3 100 93 173 63 1.275 654

11 Grünwinkel 95 8,9 152 14,2 90 149 44 116 475 626

12 Oberreut 92 9,6 121 12,7 -9 41 -47 30 -135 220

13 Beiertheim-Bulach 74 10,5 59 8,4 121 74 196 65 380 239

14 Weiherfeld-Dammerstock 56 9,2 83 13,7 5 30 68 36 13 143

15 Rüppurr 97 9,1 99 9,3 52 33 75 40 479 262

16 Waldstadt 125 10,0 146 11,7 34 80 53 107 193 501

17 Rintheim 53 8,8 56 9,3 98 83 127 107 445 440

18 Hagsfeld 65 9,1 63 8,8 30 69 51 65 166 272

19 Durlach 294 9,6 322 10,5 198 262 186 229 939 1.206

20 Grötzingen 62 6,7 112 12,2 71 132 -25 121 -100 362

21 Stupferich 26 9,2 32 11,4 5 13 54 21 95 112

22 Hohenwettersbach 29 9,5 18 5,9 10 15 35 22 157 56

23 Wolfartsweier 29 9,2 20 6,3 -16 -1 -8 3 -4 113

24 Grünwettersbach 38 9,2 37 9,0 -18 28 48 47 91 146

25 Palmbach 24 12,4 13 6,7 -30 3 -11 27 251 47

26 Neureut 180 9,5 173 9,1 157 212 297 240 1.927 770

27 Nordstadt 77 7,9 50 5,1 112 90 97 67 372 276

Stadt Karlsruhe 3.127 10,3 2.956 9,8 -5.847 -7.227 -2.644 -4.601 21.571 16.358

Stadtteil 2015 2010

Lebendgeborene2016

Gestorbene2016

Wanderungssaldo 2016

Zu-/Abnahme (-) der Bevölkerunggegenüber

Anzahlje 1.000

Ein-wohner

Anzahlje 1.000

Ein-wohner

ins-gesamt

darunterAus-

länder

1 Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

278 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

noch Tabelle 1101

STADTTEILDATEN

2015 2010

Anzahl %

01 Innenstadt-Ost 6.967 -287 165 4.690 69,4 3.834 2 10 1,82

02 Innenstadt-West 10.747 -394 354 7.385 70,1 5.921 21 51 1,82

03 Südstadt 20.640 81 2.871 12.729 62,3 10.708 236 695 1,93

04 Südweststadt 21.283 -431 457 12.537 59,1 11.069 100 166 1,92

05 Weststadt 21.064 -351 326 12.613 60,5 10.963 10 108 1,92

06 Nordweststadt 12.053 -218 339 6.661 52,1 6.277 1 165 1,92

07 Oststadt1 23.542 -7.691 2.964 14.808 64,8 10.650 2 447 2,21

08 Mühlburg 17.481 113 977 10.687 61,2 9.010 43 103 1,94

09 Daxlanden 11.833 -183 -243 6.220 46,3 5.999 16 35 1,97

10 Knielingen 10.296 -53 1.047 5.283 47,2 4.849 15 185 2,12

11 Grünwinkel 10.878 -192 238 5.631 46,5 5.154 5 85 2,11

12 Oberreut 9.639 -185 -240 4.866 44,8 4.766 0 94 2,02

13 Beiertheim-Bulach 7.114 9 155 3.997 53,3 3.832 10 20 1,86

14 Weiherfeld-Dammerstock 6.145 -122 -165 3.365 51,7 3.095 3 5 1,99

15 Rüppurr 10.864 -243 126 5.573 45,7 5.377 7 178 2,02

16 Waldstadt 12.749 -368 -250 6.754 47,7 6.453 1 13 1,98

17 Rintheim 6.100 -58 297 3.248 49,7 2.855 3 18 2,14

18 Hagsfeld 7.297 -143 1 3.686 47,1 3.414 9 58 2,14

19 Durlach 31.104 -587 14 17.097 52,0 16.632 43 229 1,87

20 Grötzingen 9.356 -318 -386 4.709 43,2 4.513 6 -12 2,07

21 Stupferich 2.827 -23 13 1.333 35,8 1.363 8 26 2,07

22 Hohenwettersbach 3.099 -50 69 1.284 30,8 1.243 5 42 2,49

23 Wolfartsweier 3.237 -102 -98 1.693 46,1 1.696 2 6 1,91

24 Grünwettersbach 4.160 -77 -17 1.911 33,5 1.917 2 10 2,17

25 Palmbach 1.970 -67 190 866 34,9 853 14 55 2,31

26 Neureut 19.228 -166 1.457 9.651 44,3 9.505 21 346 2,02

27 Nordstadt 9.962 -159 124 4.719 43,9 4.182 2 190 2,38

Stadt Karlsruhe 311.635 -12.265 10.785 173.996 54,1 156.130 587 3.328 2,00

Stadtteil

Wohnberechtigte 2016 Haushalte2

insgesamtZu-/Abnahme (-)

gegenüberdaruntermit einerPerson

Wohnungs-bestand

2016

Fertig-gestellte

Woh-nungen2016

Zunahmeder

Woh-nungen

seit 2011

Personenje

Wohnung

Anzahl

Personeninsgesamt

1 Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).2 Ergebnisse der Haushaltegenerierung auf der Basis des Einwohnermelderegisters.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 279

noch Tabelle 1101

STADTTEILDATEN

01 Innenstadt-Ost 337 63 110 320 356 2.049 1.677 249,4

02 Innenstadt-West 287 34 80 334 321 4.215 3.718 361,6

03 Südstadt 713 45 80 320 324 7.148 6.235 309,9

04 Südweststadt 520 34 69 275 300 9.579 7.794 376,4

05 Weststadt 625 42 74 357 285 8.118 7.278 355,2

06 Nordweststadt 218 28 73 312 280 5.819 5.061 430,5

07 Oststadt 501 34 68 335 291 9.822 8.287 437,0

08 Mühlburg 626 52 102 327 339 8.917 7.375 430,1

09 Daxlanden 330 45 121 161 382 7.270 5.901 504,6

10 Knielingen 243 35 115 267 255 6.892 5.764 568,6

11 Grünwinkel 294 42 122 286 289 8.208 6.704 626,0

12 Oberreut 426 68 77 275 359 4.045 3.708 388,1

13 Beiertheim-Bulach 160 33 81 213 281 4.400 3.660 524,8

14 Weiherfeld-Dammerstock 110 30 55 245 318 3.031 2.715 450,3

15 Rüppurr 174 26 86 149 299 6.290 5.500 517,4

16 Waldstadt 305 40 92 236 279 5.605 5.142 411,9

17 Rintheim 177 44 73 350 288 3.334 2.967 495,2

18 Hagsfeld 153 30 59 209 327 4.468 3.677 515,0

19 Durlach 740 37 64 308 353 19.310 16.482 540,9

20 Grötzingen 143 25 84 252 273 6.683 5.494 601,2

21 Stupferich 40 22 100 175 200 2.263 1.806 649,2

22 Hohenwettersbach 23 12 43 130 261 1.878 1.654 547,1

23 Wolfartsweier 62 30 48 161 371 2.061 1.743 552,3

24 Grünwettersbach 47 19 21 106 340 2.923 2.491 610,2

25 Palmbach 30 24 67 167 367 1.313 1.133 585,2

26 Neureut 321 26 121 274 221 11.273 9.951 527,1

27 Nordstadt 239 35 138 238 297 4.351 3.873 396,4

Ohne Zuordnung 46 X 152 304 261 30 21 X

Stadt Karlsruhe 7.890 38 87 287 312 161.295 137.811 458,2

Stadtteil

Arbeitslose1 Kraftfahrzeugbestand2

darunter Pkw

insgesamt insgesamt

je 1.000Einwohner

im Alter von15 bis unter

65 Jahre

Anzahlje 1.000

EinwohnerLangzeit-

arbeitsloseAusländer

unter25 Jahren

von 1.000 Arbeitslosen waren

1 Stand 30. September 2016.2 Ohne vorübergehende Stilllegungen. Daten sind mit Ergebnissen vor 2007 nicht vergleichbar.Quellen: Bundesagentur für Arbeit; Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.

280 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

RAUM PAMINA 283

REGION MITTLERER OBERRHEIN 286

RAUM SÜDPFALZ 292

GEBIET DES OBERRHEINRATS/ 295DER OBERRHEINKONFERENZ

12REGIONALSTATISTIK

282 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

EINWOHNERZAHL

Die Fortschreibung der Bevölkerung erfolgt seit der Einführung neuer Meldegesetze im Frühjahr 1993 einheitlich nach dem Begriff der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Seit der Volkszählung 1987 und der damit verbundenen Neubasierung der Bevölkerungsfortschreibung wird auch die amtliche Einwohnerzahl (des Statistischen Landesamtes) nach dem neuen Bevölkerungsbegriff ermittelt. Seit dem Zensus 2011 wird die amtliche Einwohnerzahl auf Basis des Zensus 2011 fortgeschrieben.

Da die kommunalen Melderegister gemäß Volkszählungsgesetz nach der Volkszählung 1987 nicht bereinigt werden durften, weicht die kommunale Einwohnerzahl von der amtlichen Einwohnerzahl des Statistischen Landesamtes ab. Um den Unterschied zwischen amtlicher Einwohnerzahl und kommunaler Einwohnerzahl zu verdeutlichen, wird jeweils die Quelle (Statistisches Landesamt oder stadteigene Bevölkerungsstatistik) vermerkt.

Zur Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung gehören diejenigen Personen, die im betreffenden Gebiet ihre alleinige Wohnung beziehungsweise von mehreren Wohnungen die Hauptwohnung haben. Personen, die nicht meldepfl ichtig sind (Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen), sich aber dennoch anmelden, werden nicht gezählt.

Ausländer sind Personen, die eine ausländische Staats-angehörigkeit besitzen oder staatenlos sind beziehungsweise deren Staatsangehörigkeit nicht geklärt ist. Nicht in der Ausländerzahl enthalten sind Personen, die

neben der deutschen noch eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen (dies gilt insbesondere bei Aussiedlern, die neben ihrer ausländischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit angeben)

Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen

Lebendgeborene, bei denen nur ein Elternteil Ausländer ist(vergleiche auch Artikel 4 des Gesetzes zur Änderungasylverfahrens-, ausländer- und staatsangehörigkeits-rechtlicher Vorschriften vom 30. Juni 1993 (BGBl. I S. 1062)).

Wohnungen sind Wohneinheiten, die mit Küche oder Kochnische ausgestattet sind.

ARBEITSLOSE

Die Defi nition der Arbeitslosigkeit hat sich durch die Einführung des SGB II nicht geändert. Das SGB II selbst enthält keine Defi nition der Arbeitslosigkeit, da diese keine Voraussetzung für den Erhalt von Leistungen nach dem SGB II ist. Für Leistungsbezieher nach dem SGB II fi ndet die Defi nition der Arbeitslosigkeit nach dem SGB III Anwendung. Danach ist arbeitslos, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 15 Wochenstunden), Arbeit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist. Nach dieser Defi nition sind nicht alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen als arbeitslos zu zählen.

Mit dem dritten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (in Kraft seit 1. Januar 2004) wurde im § 16 SGB III klargestellt, dass Teilnehmer in Maßnahmen aktiver Arbeitspolitik prinzipiell nicht als arbeitslos gelten. Das entsprach grundsätzlich der schon vorher angewandten Praxis; eine Änderung ergab sich allein für Teilnehmer an Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen, die bis Ende 2003 auch während des Maßnahmebesuchs als Arbeitslose gezählt wurden. Bei Vergleichen der Arbeitslosenzahl mit Daten vor 2004 ist das zu beachten.

Nach den Regelungen der §§ 428 SGB III und 252 Absatz 8 SGB VI müssen 58-Jährige oder Ältere dem Arbeitsmarkt nicht mehr voll zur Verfügung stehen und werden auch nicht mehr als Arbeitslose gezählt.

VERKEHR

Der Bestand an Kraftfahrzeugen bezieht sich auf angemeldete zulassungsfreie (ohne Fahrzeugbrief beziehungsweise Zulassungsbescheinigung Teil II) und zulassungspfl ichtige (mit Brief beziehungsweise Zulassungsbescheinigung Teil II) Fahrzeuge mit amtlichem Kennzeichen.

BEGRIFFSERKLÄRUNGEN

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 283

Karte 12.1

REGION KARLSRUHE/RAUM PAMINA

RAUM PAMINA

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284 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

VERZEICHNIS DER GEBIETSKÖRPERSCHAFTEN1 DER REGION KARLSRUHE (RAUM PAMINA)

Landkreis Rastatt Landkreis Südliche WeinstraßeAu am Rhein VG Annweiler am Trifels

Stadtkreis Baden-Baden Bietigheim VG Bad Bergzabern

Stadtkreis Karlsruhe Bischweier VG Edenkoben

Landkreis Karlsruhe Bühl, Stadt VG Herxheim

Bad Schönborn Bühlertal VG Landau-LandBretten, Stadt Durmersheim VG MaikammerBruchsal, Stadt Elchesheim-Illingen VG Offenbach a. d. Queich

Dettenheim Forbach

Eggenstein-Leopoldshafen Gaggenau, Stadt

Ettlingen, Stadt Gernsbach, Stadt VG Dahner Felsenland

Forst Hügelsheim VG Hauenstein

Gondelsheim Iffezheim

Graben-Neudorf Kuppenheim, Stadt

Hambrücken Lichtenau, StadtKarlsbad Loffenau Arrondissement Haguenau-Karlsdorf-Neuthard Muggensturm Wissembourg

Kraichtal, Stadt Ötigheim Communauté de Communes (CC)

Kronau Ottersweier CC de la Plaine du Rhin

Kürnbach Rastatt, Stadt CC du Pays de Wissembourg

Linkenheim-Hochstetten Rheinmünster CC de l'Outre-ForêtMalsch Sinzheim CC Sauer-PechelbronnMarxzell Steinmauern CC du Pays RhénanOberderdingen Weisenbach CC de la Basse-ZornOberhausen-Rheinhausen CC du Pays de Niederbronn-les-BainsÖstringen, Stadt Raum Südpfalz Communauté d'Agglomération de HaguenauPfinztal Kreisfreie Stadt LandauPhilippsburg, Stadt Landkreis Germersheim Arrondissement de SaverneRheinstetten, Stadt Germersheim, Stadt Communauté de Communes (CC)Stutensee, Stadt Wörth am Rhein, Stadt CC de l'Alsace BossueSulzfeld Hagenbach, Stadt CC de Hanau-La Petite Pierre Ubstadt-Weiher VG Bellheim CC Saverne-Marmoutier-SommerauWaghäusel, Stadt VG Jockgrim CC du Pays de la ZornWaldbronn VG Kandel CC du KochersbergWalzbachtal VG LingenfeldWeingarten VG RülzheimZaisenhausen

TechnologieRegion Karlsruhe/Region Mittlerer Oberrhein

Nördlicher Bereich des Departements

Bas-Rhin der Région Alsace2

Mittelbereich Dahn(Landkreis Südwestpfalz)

1 In Rheinland-Pfalz: Verbandsgemeinden (VG), im Elsass: Communauté de Communes und Communauté d'Agglomération .2 Im Zuge der neuen räumlichen Organisation des französischen Staatsgebiets ergaben sich

ab dem Jahr 2015 Änderungen der Abgrenzung der Arrondissements und deren Teilgebiete im Departement Bas-Rhin.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 285

Tabelle 1201

STRUKTURDATEN DER REGION KARLSRUHE (RAUM PAMINA)

Fläche in km²Einwohnerdichte

je km²

Bevölkerungam Ort der

Hauptwohnung

Wohnungs-bestand 2016

Belegungs-dichte

(Personen jeWohnung)

Stadtkreis Baden-Baden 140,2 386 54.160 29.607 1,83

Stadtkreis Karlsruhe 173,5 1.774 307.755 156.291 1,97

Landkreis Karlsruhe 1.084,9 402 435.841 203.044 2,15

Landkreis Rastatt 738,7 308 227.474 108.653 2,09

Zusammen 2.137,3 480 1.025.230 497.595 2,06darunter:

NachbarschaftsverbandKarlsruhe

502,6 956 480.218 239.860 2,00

Kreisfreie Stadt Landau 83,0 547 45.362 24.099 1,88

Landkreis Germersheim 463,3 275 127.303 59.797 2,13

Landkreis Südliche Weinstraße 639,8 173 110.526 55.030 2,01

Raum Südpfalz zusammen 1.186,0 239 283.191 138.926 2,04

Mittelbereich Dahn1 325,5 72 23.281 12.205 1,91

Zusammen 1.511,5 203 306.472 151.131 2,03

Arrondissement Haguenau-Wissembourg 1.421,9 169 240.402 98.070 2,45

Arrondissement Saverne 1.243,8 104 129.272 52.623 2,46

Zusammen 2.665,7 139 369.674 150.693 2,45

6.314,5 269 1.701.376 799.419 2,13Region Karlsruhe/Raum PAMINA insgesamt

Gebiet

Region Mittlerer Oberrhein

Raum Südpfalz einschließlich Mittelbereich Dahn

Nördlicher Bereich des Departements Bas-Rhin (Elsass)

2

2

2

2

2

2

2

2

2

2

2

2

3

3

3

4

4

4

1 Gehört zum Landkreis Südwestpfalz (bis 1996 der frühere Landkreis Pirmasens).2 Bevölkerung in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz: Stand 31. Dezember 2015;

Daten zur Bevölkerung am 31. Dezember 2016 lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.Fläche in Baden-Württemberg: Stand 31. Dezember 2015, Fläche in Rheinland-Pfalz: Stand 31. Dezember 2014.

3 Résultats du recensement de la population 2014.4 Résultats du recensement de la population 2014; Hauptwohnungen ohne Ferien-/leerstehende Wohnungen.Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg und Landesamt Rheinland-Pfalz;

286 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 1202

STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN

REGION MITTLERER OBERRHEIN

2016 seit 2012

Anzahl % Anzahl %

Bad Schönborn 24,11 535 12.896 13,2 192 1,5 217 1,7 -18 134

Bretten, Stadt 71,11 405 28.826 17,4 367 1,3 359 1,3 33 215

Bruchsal, Stadt 93,01 474 44.104 15,2 1.074 2,5 777 1,8 188 882

Dettenheim 30,89 210 6.494 6,6 21 0,3 -10 -0,2 13 152

Eggenstein-Leopoldshafen1 26,09 610 15.919 8,6 -11 -0,1 -216 -1,3 84 172

Ettlingen, Stadt1 56,74 687 38.982 11,7 121 0,3 475 1,2 176 540

Forst 11,46 696 7.980 10,1 43 0,5 35 0,4 21 40

Gondelsheim 14,86 250 3.722 13,0 61 1,7 319 9,4 4 28

Graben-Neudorf 28,80 409 11.778 9,8 207 1,8 201 1,7 19 88

Hambrücken 10,97 502 5.504 5,9 6 0,1 25 0,5 -8 3

Karlsbad1 38,02 416 15.807 8,9 73 0,5 133 0,8 87 349

Karlsdorf-Neuthard 14,01 726 10.176 9,7 134 1,3 111 1,1 46 107

Kraichtal, Stadt 80,56 184 14.806 10,8 230 1,6 -88 -0,6 18 93

Kronau 10,91 518 5.648 7,5 113 2,0 144 2,6 -3 11

Kürnbach 12,67 184 2.330 10,0 43 1,9 44 1,9 21 36

Linkenheim-Hochstetten1 23,60 502 11.855 11,4 162 1,4 -129 -1,1 48 74

Malsch 51,24 275 14.103 8,5 80 0,6 -401 -2,8 82 48

Marxzell1 34,92 146 5.088 7,5 41 0,8 -243 -4,6 23 86

Oberderdingen 33,57 314 10.540 15,4 114 1,1 112 1,1 3 -14

Oberhausen-Rheinhausen 18,95 497 9.409 7,4 -54 -0,6 -115 -1,2 -8 -14

Östringen, Stadt 53,23 237 12.627 10,3 65 0,5 -189 -1,5 -2 -34

Pfinztal1 31,05 577 17.914 11,4 313 1,8 110 0,6 133 354

Philippsburg, Stadt 50,56 251 12.680 18,1 16 0,1 252 2,0 -11 -32

Rheinstetten, Stadt1 32,29 630 20.330 8,5 51 0,3 -165 -0,8 214 839

Stutensee, Stadt1 45,68 527 24.063 11,7 234 1,0 455 1,9 155 375

Sulzfeld 18,76 253 4.741 12,5 72 1,5 137 3,0 18 32

Ubstadt-Weiher 36,50 358 13.057 8,2 91 0,7 177 1,4 16 453

Waghäusel, Stadt 42,84 482 20.629 9,5 251 1,2 -30 -0,1 9 121

Waldbronn1 11,35 1.094 12.421 8,5 170 1,4 -65 -0,5 142 264

Walzbachtal 36,69 263 9.642 9,2 159 1,7 424 4,6 10 131

Weingarten1 29,40 343 10.084 8,8 80 0,8 17 0,2 93 82

Zaisenhausen 10,10 167 1.686 10,9 7 0,4 -9 -0,5 - -2

Landkreis Karlsruhe

Gemeinde/KreisFlächein km²

Bevölkerung am31. Dezember 2015

Zu-/Abnahme (-) der Bevölkerung

2015 seit 2011

Wanderungs-gewinn aus bzw.-verluste (-) nach

Karlsruhe

Anzahl

Ein-wohnerje km²

Anzahldarunter

Ausländerin %

1 Gemeinden des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe.Daten zur Bevölkerung am 31.12.2016 lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.Quellen: Fläche, Bevölkerung: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Wanderungen: Stadt Karlsuhe, stadteigene Statistik.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 287

noch Tabelle 1202

STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN

2016 seit 2012

Anzahl % Anzahl %

Au am Rhein 13,29 248 3.295 3,4 69 2,1 -45 -1,3 1 29

Bietigheim 13,90 455 6.324 7,3 13 0,2 238 3,9 13 53

Bischweier 4,59 660 3.031 7,9 17 0,6 -89 -2,9 -7 19

Bühl, Stadt 73,20 395 28.882 11,0 258 0,9 -607 -2,1 -5 157

Bühlertal 17,68 457 8.085 11,1 149 1,9 143 1,8 13 7

Durmersheim 26,15 467 12.199 10,5 205 1,7 -3 0,0 9 138

Elchesheim-Illingen 10,14 316 3.208 4,2 -3 -0,1 -58 -1,8 -4 -11

Forbach 131,82 37 4.895 10,5 108 2,3 -282 -5,4 13 76

Gaggenau, Stadt 65,05 446 29.032 14,1 399 1,4 182 0,6 27 -2

Gernsbach, Stadt 82,09 172 14.085 11,3 136 1,0 -222 -1,6 59 240

Hügelsheim 14,91 346 5.153 15,7 120 2,4 139 2,8 -7 -16

Iffezheim 19,92 247 4.927 7,6 151 3,2 22 0,4 2 -4

Kuppenheim, Stadt 18,08 454 8.209 10,9 144 1,8 252 3,2 15 150

Lichtenau, Stadt 27,63 180 4.973 10,0 57 1,2 -14 -0,3 -2 -21

Loffenau 17,07 147 2.513 7,1 8 0,3 -53 -2,1 -3 -4

Muggensturm 11,55 535 6.179 9,9 43 0,7 29 0,5 11 35

Ötigheim 10,97 424 4.651 7,6 155 3,4 128 2,8 -1 29

Ottersweier 29,22 215 6.280 7,5 98 1,6 237 3,9 34 67

Rastatt, Stadt 59,02 814 48.051 16,7 465 1,0 388 0,8 215 532

Rheinmünster 42,50 161 6.825 7,5 107 1,6 249 3,8 -10 -3

Sinzheim 28,50 390 11.119 8,8 98 0,9 -105 -0,9 1 13

Steinmauern 12,40 248 3.076 6,9 7 0,2 67 2,2 2 1

Weisenbach 9,07 274 2.482 9,7 -17 -0,7 -21 -0,8 -9 -15

Stadtkreis Baden-Baden 140,21 386 54.160 17,0 818 1,5 -301 -0,6 88 197

Stadtkreis Karlsruhe 173,46 1.774 307.755 18,0 7.704 2,6 10.267 3,5 X X

Landkreis Karlsruhe 1.084,94 402 435.841 11,3 4.526 1,0 2.864 0,7 1.606 5.613

Landkreis Rastatt 738,75 308 227.474 11,7 2.787 1,2 575 0,3 367 1470

2.137,38 479,67 1.025.230 13,7 15.835 1,6 13.405 1,3 2.061 7.280darunter:

Nachbarschafts-

verband Karlsruhe1 502,60 955 480.218 15,2 8.938 1,9 12.889 2,8 1.155 3.135

Gemeinde/Kreis

Anzahl

Anzahl

Wanderungs-gewinn aus bzw.-verlust (-) nach

KarlsruheFlächein km²

Bevölkerung am31. Dezember 2015

Zu-/Abnahme (-) der Bevölkerung

2015 seit 2011

Ein-wohnerje km² darunter

Ausländerin %

Landkreis Rastatt

Region Mittlerer Oberrhein

Region Mittlerer Oberrhein

1 Einschließlich Stadtkreis Karlsruhe.Daten zur Bevölkerung am 31.12.2016 lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.Quellen: Fläche, Bevölkerung: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Wanderungen: Stadt Karlsruhe, stadteigene Statistik.

288 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

noch Tabelle 1202

STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN

Bad Schönborn 5.733 16 16 13 13 8.047 6.915 536

Bretten, Stadt 12.784 25 39 26 22 20.522 17.106 593

Bruchsal, Stadt 21.104 194 139 52 44 31.033 25.994 589

Dettenheim 2.948 7 4 4 4 5.571 4.422 681

Eggenstein-Leopoldshafen1 7.870 42 37 17 11 11.563 9.784 615

Ettlingen, Stadt1 19.832 164 142 24 16 29.188 24.948 640

Forst 3.589 20 22 11 9 5.976 5.041 632

Gondelsheim 1.540 28 27 19 19 2.793 2.274 611

Graben-Neudorf 5.023 31 31 11 5 8.668 7.184 610

Hambrücken 2.359 9 7 5 5 4.269 3.527 641

Karlsbad1 7.365 25 25 18 17 12.498 10.354 655

Karlsdorf-Neuthard 4.559 64 61 35 32 7.726 6.552 644

Kraichtal, Stadt 6.588 32 35 23 22 11.840 9.132 617

Kronau 2.558 21 23 20 19 4.516 3.773 668

Kürnbach 1.081 5 5 4 4 1.948 1.503 645

Linkenheim-Hochstetten1 5.467 12 12 7 6 8.197 7.033 593

Malsch 6.592 28 25 21 20 11.409 9.144 648

Marxzell1 2.485 6 7 7 7 4.154 3.343 657

Oberderdingen 4.521 28 26 19 18 8.094 6.440 611

Oberhausen-Rheinhausen 4.323 21 23 11 10 7.332 6.070 645

Östringen, Stadt 5.841 34 27 22 22 9.982 7.959 630

Pfinztal1 8.474 49 45 13 12 11.831 9.983 557

Philippsburg, Stadt 5.579 26 28 23 22 8.984 7.475 590

Rheinstetten, Stadt1 9.986 136 136 32 21 15.191 12.940 636

Stutensee, Stadt1 10.840 126 89 49 46 16.602 14.034 583

Sulzfeld 2.152 48 19 5 4 3.631 2.908 613

Ubstadt-Weiher 5.960 131 133 32 27 10.176 8.160 625

Waghäusel, Stadt 9.454 190 190 37 30 15.908 13.501 654

Waldbronn1 6.422 104 112 20 13 9.126 7.949 640

Walzbachtal 4.393 27 24 17 16 6.876 5.577 578

Weingarten1 4.828 42 38 38 38 7.204 5.940 589

Zaisenhausen 794 7 7 6 6 1.565 1.140 676

Kraftfahrzeugbestand 20162Wohnungen Baufertigstellungen 2016

darunter1- und 2-Familien-häuser

darunterPkw

darunterje 1.000

Einwohner

Wohn-gebäude

insgesamt

Landkreis Karlsruhe

Gemeinde/Kreis Bestand 2016

Zu-/Abnahme gegenüber

2015Wohnungen

1 Gemeinden des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe.2 Ohne vorübergehende Stilllegungen. Die Daten sind mit Ergebnissen vor 2007 nicht vergleichbar.Quellen: Wohnungen, Baufertigstellungen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Kraftfahrzeuge: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 289

noch Tabelle 1202

STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN

Au am Rhein 1.503 2 2 2 2 2.806 2.253 684

Bietigheim 2.837 8 7 6 6 4.754 3.966 627

Bischweier 1.466 17 16 14 14 2.536 1.989 656

Bühl, Stadt 13.507 83 77 40 37 23.465 19.319 669

Bühlertal 4.018 14 10 9 9 6.247 5.230 647

Durmersheim 5.935 38 20 14 12 9.258 7.750 635

Elchesheim-Illingen 1.458 11 9 8 8 2.541 2.087 651

Forbach 2.488 1 1 1 1 3.634 2.892 591

Gaggenau, Stadt 14.376 74 65 43 40 23.037 18.998 654

Gernsbach, Stadt 7.062 32 26 13 11 10.504 8.803 625

Hügelsheim 2.087 8 8 8 8 3.737 3.150 611

Iffezheim 2.403 125 51 37 35 4.089 3.331 676

Kuppenheim, Stadt 3.845 6 7 6 6 6.174 5.191 632

Lichtenau, Stadt 2.196 6 7 7 7 4.225 3.269 657

Loffenau 1.245 -1 1 1 1 2.084 1.658 660

Muggensturm 2.851 12 14 11 10 5.172 4.180 676

Ötigheim 2.107 29 22 11 8 3.636 2.994 644

Ottersweier 2.779 14 12 10 10 5.461 4.166 663

Rastatt, Stadt 23.509 206 114 55 49 32.268 27.811 579

Rheinmünster 3.057 14 13 11 10 6.057 4.749 696

Sinzheim 5.401 49 48 23 20 9.325 7.605 684

Steinmauern 1.316 -2 2 2 2 2.615 2.071 673

Weisenbach 1.207 1 1 1 1 2.009 1.603 646

Stadtkreis Baden-Baden 29.607 160 175 56 48 39.839 33.499 619

Stadtkreis Karlsruhe 156.291 398 439 113 88 161.295 137.811 448

Landkreis Karlsruhe 203.044 1.698 1.554 641 560 322.420 268.105 615

Landkreis Rastatt 108.653 747 533 333 307 175.634 145.065 638

497.595 3.003 2.701 1.143 1.003 699.188 584.480 570darunter:

Nachbarschaftsverband

Karlsruhe1 239.860 1.104 1.082 338 275 286.849 244.119 508

Region Mittlerer Oberrhein

Gemeinde/Kreis

Landkreis Rastatt

Region Mittlerer Oberrhein

Baufertigstellungen 2016 Kraftfahrzeugbestand 20162Wohnungen

Bestand 2016

Zu-/Abnahme gegenüber

2015

WohnungenWohn-

gebäude

darunter1- und 2-Familien-häuser

insgesamt darunterPkw

darunterje 1.000

Einwohner

1 Einschließlich Stadtkreis Karlsruhe.2 Ohne vorübergehende Stilllegungen. Die Daten sind mit Ergebnissen vor 2007 nicht vergleichbar.Quellen: Wohnungen, Baufertigstellungen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Kraftfahrzeuge: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.

290 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

noch Tabelle 1202

STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN

2015 2011

Bad Schönborn 3.193 1.849 434 793 568 1.826 3,4 7,9 253 66

Bretten, Stadt 13.910 6.008 3.961 6.390 1.751 5.762 2,2 19,5 641 229

Bruchsal, Stadt 24.485 11.177 3.333 7.248 5.450 11.740 0,5 11,0 1.063 302

Dettenheim 1.210 440 248 325 177 703 7,9 57,6 85 11

Eggenstein-Leopoldshafen1 11.945 4.591 1.723 1.514 698 9.692 1,3 66,4 274 48

Ettlingen, Stadt1 21.032 8.974 2.766 5.983 5.262 9.777 1,6 -12,1 584 129

Forst 2.107 979 442 797 574 721 0,6 8,9 118 20

Gondelsheim 461 220 144 129 113 213 3,4 35,2 69 19

Graben-Neudorf 4.204 1.253 538 3.054 394 741 2,5 10,5 164 30

Hambrücken 674 360 74 398 131 141 -2,9 3,5 76 5

Karlsbad1 6.264 2.850 692 2.470 1.156 2.622 0,6 -2,6 216 46

Karlsdorf-Neuthard 1.914 768 388 510 747 607 8,0 27,9 166 23

Kraichtal, Stadt 2.657 1.094 357 1.537 376 717 -3,0 -1,3 263 63

Kronau 1.130 418 227 544 316 267 0,2 -0,6 105 15

Kürnbach 436 190 79 229 52 150 2,3 16,6 46 15

Linkenheim-Hochstetten1 1.377 723 141 347 293 735 3,2 26,1 169 28

Malsch 4.283 1.654 745 1.401 1.672 1.178 2,7 47,9 180 34

Marxzell1 618 328 73 144 109 338 11,8 2,1 77 5

Oberderdingen 4.687 2.042 652 3.083 918 657 -1,9 13,9 195 75

Oberhausen-Rheinhausen 1.324 725 130 225 331 762 -1,8 13,4 134 23

Östringen, Stadt 2.609 1.121 486 774 931 872 4,5 1,2 241 68

Pfinztal1 3.236 1.462 486 950 516 1.740 2,5 10,5 264 66

Philippsburg, Stadt 4.202 1.120 731 2.555 833 800 -0,2 -7,5 295 93

Rheinstetten, Stadt1 4.903 2.071 1.022 1.919 1.317 1.645 1,7 30,3 279 54

Stutensee, Stadt1 5.780 2.393 778 2.480 1.204 2.086 2,2 24,8 327 66

Sulzfeld 1.217 465 285 592 139 466 18,3 -2,0 87 21

Ubstadt-Weiher 2.185 1.029 285 841 556 775 3,5 16,8 192 22

Waghäusel, Stadt 7.196 3.320 824 2.770 2.864 1.519 0,7 17,8 309 56

Waldbronn1 3.737 1.968 434 1.218 690 1.825 18,9 31,2 193 44

Walzbachtal 1.718 703 212 861 185 670 3,5 30,1 122 26

Weingarten1 2.580 1.049 395 1.097 442 1.036 1,4 13,3 126 34

Zaisenhausen 621 211 122 567 9 40 3,3 2,6 32 13

Landkreis Karlsruhe

darunterAusländer

darunterFrauen

darunterAusländer

Produ-zierendes Gewerbe

Handel, Verkehr,

Gast-gewerbe

Sonstige Dienstleis-

tungenins-

gesamt

Arbeitslose am 30. Juni 2016

darunter im Wirtschaftsbereich2

Gemeinde/Kreis

Sozialversicherungspflichtigbeschäftigte Arbeitnehmer

am Arbeitsort am 30. Juni 2016

Zu-/Abnahme (-)der sozialver-

sicherungspflichtig Beschäftigten in %

seit ins-gesamt

1 Gemeinden des Nachbarschftsverbandes Karlsruhe.2 Durch die Umstellung auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) sind die Ergebnisse

keinesfalls mit der bisherigen Systematik (WZ 2003) vergleichbar und es kommt zu einem Bruch in der Zeitreihe.Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Bundesagentur für Arbeit.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 291

noch Tabelle 1202

STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN

2015 2011

Au am Rhein 334 141 26 138 87 109 -2,1 5,0 42 .

Bietigheim 1.326 566 291 190 606 517 -4,9 5,1 110 18

Bischweier 416 145 49 231 62 123 7,8 10,1 39 8

Bühl, Stadt 19.258 7.496 3.031 12.198 2.731 4.279 2,1 10,8 414 128

Bühlertal 1.441 548 188 957 110 364 4,1 -0,7 118 30

Durmersheim 2.096 945 450 730 615 707 3,9 19,4 227 43

Elchesheim-Illingen 290 133 32 179 35 76 2,8 10,7 38 .

Forbach 455 196 41 . . 162 -16,2 9,6 86 29

Gaggenau, Stadt 11.463 3.784 1.422 7.403 1.272 2.770 -0,7 2,5 493 141

Gernsbach, Stadt 3.577 1.640 440 1.705 475 1.358 3,1 13,8 220 47

Hügelsheim 726 324 146 262 178 285 6,6 18,4 99 19

Iffezheim 1.806 705 377 948 269 564 5,6 5,6 60 8

Kuppenheim, Stadt 1.833 790 317 782 562 485 21,6 31,7 145 38

Lichtenau, Stadt 1.280 489 288 637 250 383 0,5 8,4 78 17

Loffenau 176 80 9 . . 77 -2,2 3,5 40 6

Muggensturm 2.248 863 519 1.043 750 450 2,7 17,5 86 23

Ötigheim 1.117 446 232 377 204 532 -5,7 21,8 60 6

Ottersweier 2.333 899 380 1.267 567 478 -1,0 23,0 73 15

Rastatt, Stadt 29.312 10.415 5.642 1.593 4.298 9.686 1,1 12,4 1.557 488

Rheinmünster 3.052 1.045 584 1.320 802 922 2,8 9,9 88 14

Sinzheim 2.898 1.482 445 644 740 1.480 -1,3 29,5 124 29

Steinmauern 416 203 77 228 55 133 1,0 14,3 38 8

Weisenbach 446 172 55 304 80 62 -5,1 -14,6 44 5

Stadtkreis Baden-Baden 29.480 16.256 4.504 7.112 6.696 15.559 1,8 -3,9 1.546 532

Stadtkreis Karlsruhe 173.336 82.422 22.335 27.090 37.609 108.511 1,5 7,7 7.784 2.197

Landkreis Karlsruhe 147.895 63.555 23.207 53.745 30.774 62.823 1,9 11,8 7.345 1.749

Landkreis Rastatt 88.299 33.507 15.041 46.953 14.906 26.002 1,4 11,3 4.279 1.124

439.010 195.740 65.087 134.900 89.985 212.895 1,6 8,9 20.954 5.602darunter:

Nachbarschaftsverband

Karlsruhe1 234.808 108.831 30.845 45.212 49.296 140.007 1,7 8,4 10.293 2.717

darunterAusländer

ins-gesamt

Region Mittlerer Oberrhein

Gemeinde/Kreis

Sozialversicherungspflichtigbeschäftigte Arbeitnehmer

am Arbeitsortam 30. Juni 2016

Zu-/Abnahme (-)der sozial-

versicherungs-pflichtig

Beschäftigten in % seit ins-

gesamtdarunterFrauen

darunterAusländer

Landkreis Rastatt

Region Mittlerer Oberrhein

Arbeitsloseam 30. Juni 2016

darunter im Wirtschaftsbereich2

Produ-zierendes Gewerbe

Handel, Verkehr,

Gast-gewerbe

Sonstige Dienstleis-

tungen

1 Einschließlich Stadtkreis Karlsruhe.2 Durch die Umstellung auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) sind die Ergebnisse

keinesfalls mit der bisherigen Systematik (WZ 2003) vergleichbar und es kommt zu einem Bruch in der Zeitreihe.Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Bundesagentur für Arbeit.

292 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Tabelle 1203

STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN IM RAUM SÜDPFALZ

RAUM SÜDPFALZ

2016 seit 2012

Anzahl % Anzahl %

Germersheim, Stadt 21,7 948 20.587 22,5 245 1,2 -106 -0,5 9 2

Wörth am Rhein, Stadt 131,6 134 17.645 11,4 120 0,7 266 1,5 60 309

VG Hagenbach, Stadt 33,8 314 10.803 7,8 200 1,9 192 1,8 7 107

VG Bellheim 43,6 314 13.653 5,6 27 0,2 245 1,8 6 14

VG Jockgrim 40,9 417 17.073 7,7 54 0,3 295 1,8 32 295

VG Kandel 69,0 234 16.170 10,2 168 1,0 695 4,5 15 120

VG Lingenfeld 69,8 237 16.572 9,3 140 0,9 486 3,0 -8 -9

VG Rülzheim 53,0 279 14.800 5,5 83 0,6 228 1,6 53 87

VG Annweiler am Trifels 129,9 130 16.868 6,4 192 1,2 300 1,8 -23 -22

VG Bad Bergzabern 164,6 146 23.990 6,3 35 0,1 117 0,5 28 60

VG Edenkoben2 119,6 169 20.245 8,1 354 1,8 546 2,8 7 -1

VG Herxheim 50,0 301 15.049 5,5 135 0,9 496 3,4 -7 29

VG Landau-Land 90,4 153 13.807 4,6 25 0,2 -92 -0,7 -1 18

VG Maikammer2 39,7 204 8.102 6,6 -19 -0,2 31 0,4 5 4

VG Offenbach a. d. Queich 45,6 273 12.465 5,2 233 1,9 253 2,1 -12 -3

VG Dahner Felsenland 215,6 67 14.524 4,3 -15 -0,1 -220 -1,5 -3 -6

VG Hauenstein 109,9 80 8.757 4,0 -1 -0,0 -164 -1,8 -3 3

Kreisfreie Stadt Landau 83,0 547 45.362 8,8 897 2,0 1.405 3,2 -30 -64

Landkreis Germersheim 463,4 275 127.303 10,7 1.037 0,8 2.301 1,8 174 656

Landkreis Südl. Weinstraße 639,8 173 110.526 6,2 791 0,7 1.651 1,5 -3 28

Südpfalz zusammen 1.186,1 239 283.191 8,7 2.725 1,0 5.357 1,9 141 620

Mittelbereich Dahn1 325,5 72 23.281 4,2 -16 -0,1 -384 -1,6 -6 -3

Insgesamt 1.511,6 203 306.472 8,3 2.709 0,9 4.973 1,6 135 617

Mittelbereich Dahn1

Landkreis Südliche Weinstraße

Landkreis Germersheim

Gemeinde/Kreis

Anzahl

Flächein km²

Bevölkerung am31. Dezember 2015

Gesamtgebiet

Anzahlinsgesamt

Zu-/Abnahme (-) der Bevölkerung

Wanderungs-gewinn aus bzw.-verlust (-) nach

Karlsruhe2015 seit 2011

Ein-wohnerje km² darunter

Ausländerin %

1 Landkreis Südwestpfalz (bis 1996 Landkreis Pirmasens) beziehungsweise Region Westpfalz.2 Zusammenlegung der VG Edenkoben und VG Maikammer im Jahr 2014 wurde wieder rückgängig gemacht.

Zu-/Abnahme der Bevölkerung und Wanderungsgewinn/-verlust nach Karlsruhe beziehen sich bei diesen beiden Verbandsgemeinden auf den Stand 21. Dezember 2013.Quellen: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 293

noch Tabelle 1203

STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN IM RAUM SÜDPFALZ

Germersheim, Stadt 9.715 21 8 5 4 11.831 10.391 505

Wörth am Rhein, Stadt 8.583 96 60 39 38 13.233 11.154 632

VG Hagenbach, Stadt 5.057 31 67 42 41 8.637 7.087 656

VG Bellheim 6.382 70 37 19 16 10.678 8.616 631

VG Jockgrim 7.997 70 60 52 51 13.971 11.173 657

VG Kandel 7.629 119 103 53 41 12.708 10.201 631

VG Lingenfeld 7.284 81 75 55 53 13.117 10.481 638

VG Rülzheim 7.132 58 52 32 29 12.056 10.215 690

VG Annweiler am Trifels 8.625 54 47 40 39 13.800 1.357 80

VG Bad Bergzabern 12.614 104 83 67 65 19.725 15.582 650

VG Edenkoben 10.062 116 82 51 48 17.423 13.511 667

VG Herxheim 6.951 68 54 24 22 12.477 10.084 676

VG Landau-Land 6.778 51 42 32 31 12.916 9.508 689

VG Maikammer 4.160 47 38 20 17 6.844 5.238 647

VG Offenbach a. d. Queich 5.840 46 38 25 24 10.982 8.812 707

VG Dahner Felsenland 7.736 20 21 16 15 12.172 9.677 666

VG Hauenstein 4.469 14 13 7 6 7.046 5.943 679

Kreisfreie Stadt Landau 24.099 546 240 53 36 30.842 26.172 577

Landkreis Germersheim 59.797 564 462 297 273 96.231 79.320 623

Landkreis Südliche Weinstraße 55.030 486 384 259 246 94.167 73.611 666

Südpfalz zusammen 138.926 17.433 1.086 609 555 221.240 179.103 632

Mittelbereich Dahn2 12.205 34 34 23 21 19.218 15.620 671

Insgesamt 151.131 17.467 1.120 632 576 240.458 194.723 635

Gemeinde/Kreis

Landkreis Germersheim

Landkreis Südliche Weinstraße

Mittelbereich Dahn2

Gesamtgebiet

Wohnungen

Bestand 2016

Zu-/Abnahme gegenüber

2015Wohnungen

Wohn-gebäude

insgesamt

darunter1- und 2-Familien-häuser

darunterPkw

darunterje 1.000

Einwohner

Baufertigstellungen 2016 Kraftfahrzeugbestand 20161

1 Ohne vorübergehende Stilllegungen. Die Daten sind mit Ergebnissen vor 2007 nicht vergleichbar.2 Landkreis Südwestpfalz (bis 1996 Landkreis Pirmasens) beziehungsweise Region Westpfalz.Quellen: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz; Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg.

294 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

noch Tabelle 1203

STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN IM RAUM SÜDPFALZ

2015 2011

Germersheim, Stadt 9.840 3.997 1.205 . . 7.395 2,8 1,5 936 339

Wörth am Rhein, Stadt 17.040 3.505 2.907 . 13.962 . 0,1 4,2 311 79

VG Hagenbach, Stadt 2.191 951 582 . . 1.669 3,1 17,1 171 16

VG Bellheim 2.277 1.030 263 . 793 . 0,9 2,3 292 48

VG Jockgrim 2.512 1.361 263 16 1.005 1.491 0,2 -1,1 278 48

VG Kandel 4.264 2.274 551 69 847 3.348 2,6 16,5 258 39

VG Lingenfeld 2.624 1.171 541 281 693 1.650 0,8 20,8 319 65

VG Rülzheim 2.886 1.515 264 18 1.069 1.799 1,9 40,6 271 21

VG Annweiler am Trifels 3.199 1.546 192 30 1.480 1.689 2,0 3,4 225 26

VG Bad Bergzabern 6.503 4.116 593 108 669 5.726 2,2 10,7 594 101

VG Edenkoben 5.631 2.068 1.058 284 2.468 2.879 -0,5 23,6 425 101

VG Herxheim 4.557 2.335 577 43 1.466 3.048 3,4 12,0 258 30

VG Landau-Land 1.694 715 236 213 682 799 -1,3 16,0 236 30

VG Maikammer 1.645 916 262 108 364 1.173 3,7 25,2 116 17

VG Offenbach a. d. Queich 6.302 2.712 538 37 1.555 4.709 2,9 63,9 249 46

VG Dahner Felsenland 2.856 1.585 230 14 667 2.175 1,0 2,7 273 .

VG Hauenstein 1.936 1.050 88 . . 1.052 0,4 8,4 211 .

Kreisfreie Stadt Landau 21.800 11.401 1.998 96 4.067 17.637 2,8 13,5 1.227 306

Landkreis Germersheim 43.634 15.804 6.576 505 21.303 21.826 1,3 9,1 2.836 662

Landkreis Südl. Weinstraße 29.531 14.408 3.456 823 8.684 20.023 1,9 23,3 2.351 436

Südpfalz zusammen 94.965 41.613 12.030 1.424 34.054 59.486 1,8 14,2 6.414 1.404

Mittelbereich Dahn2 4.792 2.635 318 . . 3.227 0,7 4,9 484 .

Insgesamt 99.757 44.248 12.348 1.424 34.054 62.713 1,8 13,7 6.898 .

ins-gesamt

Gemeinde/Kreis

Landkreis Germersheim

Landkreis Südliche Weinstraße

Mittelbereich Dahn2

Gesamtgebiet

darunter im Wirtschaftsbereich1

darunterAusländer

Sozialversicherungspflichtigbeschäftigte Arbeitnehmer

am Arbeitsort am 30. Juni 2016

Zu-/Abnahme (-)der sozial-

versicherungs-pflichtig

Beschäftigten in % seit

Arbeitslose am 30. Juni 2016

Land- und Forstwirt-

schaft, Fischerei

Produ-zierendes Gewerbe

Dienst-leistungs-bereichins-

gesamtdarunterFrauen

darunterAusländer

1 Durch die Umstellung auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) sind die Ergebnissekeinesfalls mit der bisherigen Systematik (WZ 2003) vergleichbar und es kommt zu einem Bruch in der Zeitreihe.

2 Landkreis Südwestpfalz (bis 1996 Landkreis Pirmasens) beziehungsweise Region Westpfalz.Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz.

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 295

Tabelle 1204

FLÄCHE UND BEVÖLKERUNG DER GEBIETSEINHEITEN IM GEBIET DES OBERRHEINRATES/DER OBERRHEINKONFERENZ („EuroRegion Oberrhein“)

GEBIET DES OBERRHEINRATS/DER OBERRHEINKONFERENZ

Bevölkerung insgesamt Fläche in km2 Einwohner/-innen

je km2

2.485.723 8.137 305

Stadtkreis Baden-Baden 54.160 140 386

Stadtkreis Karlsruhe 307.755 173 1.774

Landkreis Karlsruhe 435.841 1.085 402

Landkreis Rastatt 227.474 739 308

Stadtkreis Freiburg im Breisgau 226.393 153 1.479

Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 257.343 1.378 187

Landkreis Emmendingen 162.082 680 238

Landkreis Ortenaukreis3 420.106 1.851 227

Landkreis Lörrach 226.708 807 281

Landkreis Waldshut 167.861 1.131 148

306.472 1.512 203

Kreisfreie Stadt Landau 45.362 83 547

Landkreis Germersheim 127.303 463 275

Landkreis Südliche Weinstraße 110.526 640 173

Verbandsgemeinde Dahner Felsenland 14.524 216 67

Verbandsgemeinde Hauenstein 8.757 110 80

1.872.949 8.280 226

Departement Bas-Rhin 1.112.815 4.755 234

Arrondissement Haguenau-Wissembourg 240.402 1.422 169

Arrondissement Molsheim 103.068 771 134

Arrondissement Saverne 129.272 1.244 104

Arrondissement Sélestat-Erstein 155.916 981 159

Arrondissement Strasbourg 484.157 338 1.434

Departement Haut-Rhin 760.134 3.525 216

Arrondissement Altkirch 69.645 663 105

Arrondissement Colmar-Ribeauvillé 200.243 1.127 178

Arrondissement Mulhouse 350.032 707 495

Arrondissement Thann-Guebwiller 140.214 1.028 136

1.484.719 3.587 414

Kanton Aargau 663.462 1.404 473

Kanton Basel-Stadt 193.070 37 5.225

Kanton Basel-Landschaft 285.624 518 552

Kanton Jura 73.122 839 87

Kanton Solothurn 269.441 790 341

Insgesamt 6.149.863 21.516 286

Gebietsgliederung

Region Alsace2

Raum Südpfalz1

Baden1

Nordwestschweiz4

1 Baden, Raum Südpfalz: Bevölkerung Stand 31. Dezember 2015; Fläche: Baden Stand 31. Dezember 2015, Raum Südpfalz Stand 31. Dezember 2014.2 Summe Departements Bas-Rhin und Haut-Rhin. Résultats du recensement de la population 2014.3 Ohne gemeindefreies Gebiet Rheinau.4 Stand 31. Dezember 2016.Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg und Landesamt Rheinland-Pfalz; Bundesamt für Statistik der Schweiz;

Institut National de la Statistique et des Etudes Economiques (INSEE) Direction Régionale de Strasbourg ; eigene Erhebungen.

296 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

Karte 12.2

GEBIET DES OBERRHEINRATS/DER OBERRHEINKONFERENZ

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 297

298 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

SCHLAGWORTVERZEICHNIS

300 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

A

Abbrüche (Baustatistik) .................................................................77, 91Abendschulen (2. Bildungsweg/VHS) ................................. 211, 215, 230Abfall/Abwasser ....................................................................... 161, 162Abiturienten .....................................................................................208Abschleppvorgänge (städtischer Vollzugsdienst).............................. ...140Abwasserbeseitigung............................................................. .......... .163Abwasserpreis ....................................................................................22Ackerland......................................................................... .......... 11, 119Ärzte (-Dichte) ....................................................................... 21, 167 ff.Akademie der Bildenden Künste (Staatl.) ................................... 216, 225Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG)...................................... ...... 141, 142Alleinerziehende ..................................................... 52 ff., 174, 176, 177Altenheime (-pfl ege) ..................................................................... 193 ff.Altersaufbau (Bevölkerung) ................................... 18, 30, 31, 38 ff., 276Altersgruppen (Arbeitnehmer) ...........................................................112Amtspfl eg-/vormundschaften.............................................................183Apotheken ................................................................................. 21, 172Arbeitnehmer ..................................................19, 102 ff., 290, 291, 294Arbeitslose ..................................19, 113 ff., 173 ff., 279, 290, 291, 294Augartenschule (private Schule für Erziehungshilfe) ................... 207, 211Ausländer ...........................................18, 32 ff., 276, 277, 286, 287,292Auspendler (Arbeitnehmer) ............................................... 103, 106, 107Ausstellungen ................................................................... 238, 243, 244Auswärtige Patienten .................................................................... 168 ff.Auswärtige Schüler ........................................................... 209, 213, 214

B

Bäder ........................................................................................... 245 ff.Baden-Airpark (Regionalfl ughafen) ............................................ 142, 143Badisches Konservatorium für Musik .................................................227Badisches Schulmuseum ...................................................................238Badnerlandhalle Neureut ..................................................................244Bahnverbindungen (Hauptbahnhof) ...................................................142Baugenehmigungen .................................................................. 20, 79 ff.Baugewerbe .................................................................................... 121Baukosten (Bautätigkeit) ............................................. 79, 82, 83, 89, 90Baukosten (Index) .............................................................................132Baulandpreise (Verkäufe) ................................................................ 94 ff.Bauschutt .........................................................................................162Bautätigkeit ...............................................20, 79 ff., 278, 288, 289, 293Bauüberhang ................................................................................91, 92Beheizung von Wohnungen (Stadtwerke) ....................................... 158 ff.Beherbergungsgewerbe ............................................................... 124 ff.Behinderte (Heime/Einrichtungen) .....................................................191Belegungsdichte (Wohnungen) ...................................... 20, 75, 278, 285Berufl iche Schulen .......................................................... 20, 203, 212 ff.Berufspendler (Arbeitnehmer)........................................................ 103 ff.Beschäftigte Arbeitnehmer ..............................19, 103 ff., 290, 291, 294Beschäftigte (Erwerbstätige)......................................................... 102 ff.Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe ............108, 109, 118, 121, 122Bestattungen ....................................................................................172Betreute Personen ........................................................................ 192 ff.Bettenangebot/-auslastung (Fremdenverkehr) ...................... 20, 124, 127

Bevölkerung (eigene Fortschreibung) .................... 9, 10,12, 29 ff., 276 ff.Bevölkerung (amtliche Fortschreibung) .........17, 18, 23, 285 ff., 292, 295Bevölkerungsbewegung .............................18, 57 ff., 277, 286, 287, 292Bibliotheken ................................................................................. 235 ff.Bildung .................................................................................. 20, 203 ff.Bioabfälle ................................................................................. 162, 163Bodennutzung ...................................................................... 10, 11, 119Brandbekämpfung ............................................................................271Bruttowertschöpfung/-inlandsprodukt ......................................... 19, 101Bürofl ächen/-gebäude .........................................................................81Bundestagswahlen .................................................................... 259, 260Bußgeldbescheide (Verkehr) .............................................................140

C

Comenius-Realschule ................................................................ 207, 211

D

d‘Badisch Bühn ................................................................................241Deutsche Bahn (Zugangebot) ............................................................142Diakonissenkrankenhaus ..................................................................169Diebstahl ............................................................................... 21, 267 ff.Dienstleistungssektor ........... 19, 101, 102, 108, 109, 112, 290, 291, 294Dioxidmessungen ......................................................................... 152 ff.Dominikus-Gymnasium ............................................................. 208, 211Duale Hochschule ..................................................................... 216, 224

E

EC Europa Campus (Privathochschule) ...............................................216Ehelösungen (gerichtliche) ..................................................................56Eheschließungen .................................................................................55Eigentumswohnungen (Verkäufe) ..................................................94, 95Eigentümerquote ................................................................................23Einäscherungen (Krematorium) ..........................................................172Einbürgerungen ...................................................................... 45, 46, 48Eingemeindungen .................................................................................9Eingliederungshilfe ................................................................... 174, 175Einkommen (verfügbares) = Kaufkraft .................................................19Einkommensteuer (Gemeindeanteil) ............................................ 22, 264Einpendler (Arbeitnehmer) ........................................................... 103 ff.Einwohnerdichte ......................................9 ff., 18, 276, 285 ff., 292, 295Einzelhandelspreis-Indizes ............................................................. 128 ff.Elektrizitätsversorgung ......................................................................158Elsass (Region/Raum PAMINA) ..........................................................285Energieversorgung (Stadtwerke) .................................................... 158 ff.Entsorgung ............................................................................... 162, 163Ergebnisrechnung ......................................................................... 261 ff.Erwerbsfähige ................................................................... 40, 114, 115Erwerbstätige ..................................................19, 101 ff., 290, 291, 294Erziehung (Jugendhilfe) ..................................................... 175, 183, 184Europäische Schule ................................................................... 208, 211

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 301

Europabad ............................................................................... 245, 246Europawahlen ..................................................................................260Evangelische Schulen ........................................................ 204, 205, 211Exmatrikulationen (KIT) .....................................................................217Exportumsatz (Verarbeitendes Gewerbe) ............................................122

F

Fachärzte ................................................................................... 21, 168Fachschulen .................................................................................. 213 ff.Fächerbad ................................................................................ 245, 246Fahrerlaubnisse ................................................................................138Fahrgäste (ÖPNV) ........................................................................ 140 ff.Fahrgastschifffahrt (”MS Karlsruhe”) .................................................143Feinstaubplaketten ................................................................... 156, 158Fernwärmeversorgung .......................................................................159Feuerbestattungen ............................................................................172Feuerwehr ........................................................................................271Filmtheater ............................................................................... 241, 242Finanzen (städtisch) ................................................................ 22, 261 ff.Finanzrechnung ........................................................................... 261 ff.Fläche .....................................................9 ff., 18, 276, 285 ff., 292, 295Flächennutzung .................................................................... 10, 11, 119Flugverkehr (Baden-Airpark) ...................................................... 142, 143Förderschulen (Sozialpädagogische Bildungs- und Beratunszentren;SBBZ – Sonder- und Förderschulen) ................................... 207, 209, 211Forstfl äche.................................................................................. 11, 119Fortzüge ............................................ 18, 57, 59 ff., 277, 286, 287, 292Freibäder .................................................................................. 245, 247Freie Aktive Schule Karlsruhe e. V. ............................................. 204, 211Fremdenverkehr ..................................................................... 20, 124 ff.Friedhöfe .................................................................................... 11, 172Führerscheine ...................................................................................138Führungsakademie des Landes Baden-Württemberg ..........................229

G

Galerie, städtische (Kunstsammlungen) ..............................................238Ganztagesbetreuung (Schulen) ..........................................................210Gartenland .........................................................................................11Gastgewerbe .......................................................................... 20, 124 ff.Geburten/-quoten ............................................................. 18, 57 ff., 277Gehwege .........................................................................................138Gasversorgung .................................................................................160Gemarkung .............................................9 ff., 18, 276, 285 ff., 292, 295Gemeindeergebnisse (Region).................... ............. 63 ff., 104 ff., 283 ff.Gemeinschaftsschulen..................................................... 20, 205, 209 ff.Gemeinderat .............................................................................. 22, 255Generallandesarchiv..........................................................................238Geografi sche Angaben ..........................................................................9Gerichtliche Ehelösungen ....................................................................56Geringfügig Beschäftigte ................................................... 110, 111, 113Gestaltung (Hochschule für ...) ................................................ 216, 225Gestorbene .................................................18, 57, 58, 60, 61, 172, 277Gesundheitsberufe (Schulen für ...) ..................................................212

Gesundheitsberufe (tätige Personen) ....................................... 21, 167 ff.Gewässer (Fläche, Länge) ..................................................................9 ff.Gewerbean-/-abmeldungen ...............................................................118Gewerbliche Schulen .................................................................... 212 ff. Gewerbesteuer ................................................................... 22, 263, 264Glas (Wertstofferfassung) ..................................................................162Grenzgänger (Einpendler aus dem Elsass) ...................................... 103 ff.Großstädte (Städtevergleiche/Kennziffern) ....................................... 17 ff. Grünfl ächen ......................................................................... 10, 11, 119Grundbesitz (städtisch) .......................................................................11Grundsicherung ...................................................... 21, 173 ff., 178, 179Grund-/Haupt-/Werkrealschulen .................................. 20, 204 ff., 209 ff.Grundsteuer ............................................................................... 22, 264Grundstücksverkäufe(-preise) ........................................................94, 96Güterumschlag (Rheinhafen).. ................................................... 143, 144Gymnasien ................................................................. 20, 208, 209, 211

H

Hafen (Schiffs-/Güterverkehr) .................................................... 143, 145Hallen (Kongresszentrum) ......................................................... 243, 244Hallenbäder .............................................................................. 245, 246Handwerk ........................................................................................123Haupt-/Werkrealschulabgänge ..........................................................205Hauptwohnung (Bevölkerung) ................................................. 29 ff., 276Hausärzte ................................................................................... 21, 167Haushalte ............................................................................... 51 ff., 278Haushaltsplan (städtisch) ........................................................ 22, 261 ff.Hausmüll .................................................................................. 162, 163Hauswirtschaftliche Schulen .............................................. 212, 214, 215Hebesatz (städtisch Steuern) ...............................................................22Heimatmuseen .................................................................................238Heime .................................................................................. 191, 193 ff.Heizung (Strom, Fernwärme) ......................................................... 158 ff.Herzchirurgie (private Klinik ..............................................................169Hochschulen ................................................................................. 216 ff.Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft .......... 216, 220, 221, 223Höhenlage (über NHN) .........................................................................9Horte ....................................................................................... 190, 191Hundesteuer ................................................................................. 264 ff.

I

Immissionen ................................................................................. 152 ff.Indizes für Bauleistungen ..................................................................132Indizes für Lebenshaltung (Infl ationsrate) ...................................... 128 ff.Indizes für Wohnungsmiete (Grafi k) .....................................................92Industrie (Verarbeitendes Gewerbe) ........................................... 121, 122Innerstädtische Wanderungen ..................................... 60, 61, 66, 68, 69Inobhutnahmen ................................................................................185Insolvenzen ......................................................................................117Internisten .................................................................................. 21, 168

302 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

J

Johannes Kepler-Schulen ................................................... 207, 208, 211Jugendhilfe ........................................................................... 175, 183 ff.Jugendkriminalität .................................................................... 268, 269Jugendkunstschule (JUKS) .................................................................228Jugendmusikschule Neureut ..............................................................228Jugendorganisationen (Stadtjugendausschuss) ...................................251

K

Kammertheater .................................................................................240Karlshochschule International University .................................... 216, 226Karlsruher Institut für Technologie (Universität) .............................. 216 ff.Karlsruher Sportclub (KSC) ................................................................247Karpatendeutsches Museum .............................................................238Kaufkraft (Verfügbares Einkommen) ....................................................19Kaufmännische Schulen .................................................... 212, 214, 215Kennziffern (Großstädte) ................................................................. 17 ff.Kinderärzte ................................................................................. 21, 168Kindergartenjahrgänge .......................................................................40Kindertagesstätten ........................................................................ 187 ff.Kinderspielplätze ...................................................................... 248, 249Kindeswohlgefährdung ................................................................. 183 ff.Kinemathek e. V. ..............................................................................241Kinos ....................................................................................... 241, 242KIT-Bibliothek ...................................................................................237Kläranlage/-schlamm (Abwasser) .......................................................163Klimawerte ................................................................................... 149 ff.Klinikum (Städtisches) ................................................................... 168 ff.Kommunaler Ordnungsdienst (KOD) .......................................... 270, 271Kommunalfi nanzen ................................................................. 22, 261 ff.Konfession (Bevölkerung) ..............................................................49, 50Kongresse ................................................................................ 243, 244Konservatorium für Musik (Badisches) ...............................................227Kraftfahrzeuge ............................ 20, 133 ff., 155 ff., 279, 288, 289, 293Krankenanstalten .................................................................... 21, 168 ff.Krematorium ....................................................................................172Kriegsopferfürsorge .................................................................. 175, 183Kriminalität ...................................................................... 21, 24, 267 ff.Kulturvereine ....................................................................................243Kunstakademie (Staatliche Akademie der Bildenden Künste) ...... 218, 227Kunsthalle (Staatliche) ......................................................................238Kunstschule (JUKS) ...........................................................................228Kunstverein (Badischer) .....................................................................238

L

Lage (geografi sche) ..............................................................................9Landesbibliothek (Badische) ..............................................................236Landesmuseum (Badisches) ...............................................................238Landschaftsschutzgebiete....................................................... ...........152Landtagswahlen ............................................................... 257, 258, 260Landwirtschaft ....................................................................... 11, 118 ff.Lebendgeborene ............................................................... 18, 57 ff., 277Lebenshaltung (Preisindizes) ......................................................... 128 ff.

Lebensunterhalt (Sozial-)Hilfe zum ................................................ 173 ff.Lernwerkstatt TECHNIDO .......................................................... 204, 211Lichtspieltheater ....................................................................... 241, 242Literaturmuseum (ehemaliges Oberrheinisches Dichtermuseum) ..........238Luftdruck/-temperatur .......................................................................149Luftverkehr ............................................................................... 142, 143Luftverschmutzung .......................................................................152 ff.

M

Messe- und Kongress-GmbH ..................................................... 243, 244Mietpreis-Index (Lebenshaltung) ............................................. 92, 128 ff.Mieträumungsklagen ................................................................ 181, 182Migranten ...................................................................................... 42 ff.Mitglieder (Sportvereine/Jugendorganisationen) ......................... 250, 251Mittlere Einwohnerzahl .......................................................................32Mittlerer Oberrhein (Region) ............................................... 63 ff., 285 ff.Mord/Totschlag ........................................................................ 267, 268Motorisierung ............................. 20, 133 ff., 155 ff., 279, 288, 289, 293Müllbeseitigung ........................................................................ 162, 163Museen ............................................................................................238Musik(hoch-)schule (Staatliche Hochschule für Musik) ................ 216, 227

N

Nachbarschaftsverband ....................................................... 63 ff., 288 ff.Nationalität (ausländische Einwohner) ............................................. 42 ff.Natürliche Bevölkerungsbewegung ................................... 18 , 57 ff., 277Naturdenkmale (-schutzgebiete) ........................................................152Naturkundemuseum (Staatliches) ......................................................238Nebenjobs .................................................................................... 110 ff.Nebenwohnung (Bevölkerung) .................................................... 29, 30Neue Messe .................................................................................... 243Nichtwohnbau .............................................................. 79, 81 ff., 90, 91Niederschläge ............................................................................ 149,151Nutzung (Flächen) ................................................................ 10, 11, 119

O

Oberbürgermeisterwahlen .................................................................257Oberrheinrat/-konferenz ........................................................... 295, 296Oberwaldbad ............................................................................ 245, 246Obstanlagen .....................................................................................119Ökologie ...................................................................................... 149 ff.ÖPNV ........................................................................................... 140 ff.Omnibusverkehr (VBK, AVG) ...................................................... 140, 141Optionsdeutsche ...........................................................................45, 46Ordnungswidrigkeiten (Verkehr) ........................................................140Ortschaftsratswahlen ........................................................................256Ortsumzüge ................................................................ 57, 60, 61, 68, 69Ortszeit (MEZ) .....................................................................................9Ozonmessungen ....................................................................... 152, 153

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 303

P

Pädagogische Hochschule/Seminare .................................. 216, 222, 223

PAMINA-Raum ............................................................................. 283 ff.

Paracelsusklinik ................................................................................169

Parzivalschulen ......................................................................... 207, 211

Pendler (Arbeitnehmer) ................................................................. 103 ff.

Personalaufwendungen (Stadt) .........................................................263

Personenkraftwagen ........................20, 133, 155 ff., 279, 288, 289, 293

Personenschifffahrt (städtisch) ...........................................................143

Personenverkehr (ÖPNV) ............................................................... 140 ff.

Pfalz (Ergebnisse) ....................................63 ff., 96, 103 ff., 285, 292 ff.

Pfi nzgaumuseum ..............................................................................238

Pfl egeheime/-einrichtungen/-versicherung ...................................... 193 ff.

Pfl egepersonal ..................................................................................169

Polizeiliche Kriminalstatistik .............................................. 21, 24, 267 ff.

Preise für Bauland/Wohnungseigentum ........................................... 94 ff.

Preisindizes .................................................................................. 128 ff.

Prinz-Max-Palais ...............................................................................238

Privathaushalte ...................................................................... 51 ff., 278

Privathochschule ...................................................................... 216, 226

Privatinsolvenzen .............................................................................117

Privatschulen ........................................................ 204, 207 ff., 211, 212

Privattheater ........................................................................... 240, 241

Produzierender Sektor (Gewerbe) ............................................................ ........................................... 19, 101, 102, 108, 109, 111, 290, 291, 293Prognose (Bevölkerung) ................................................................70, 71

R

Radwege ..........................................................................................138Ratsmitglieder ............................................................................ 22, 255Räumungsfälle ....................................................................... 181, 182Rauschmitteldelikte ................................................................ 21, 267 ff.Realschulen .................................................................... 20, 207, 209 ff.Rebland ...........................................................................................119Rechtshistorisches Museum ...............................................................238Recycling (Wertstofferfassung) .................................................. 162, 163Regierungspräsidium am Rondellplatz .............................................. 238Regionalergebnisse ............................................63 ff., 96, 103 ff., 283 ff.Regionalfl ughafen Karlsruhe/Baden-Baden ................................ 142, 143Reiseverkehr ........................................................................... 20, 124 ff.Religion (Bevölkerung) ................................................................. 49, 50Rheinhäfen (städtisch) .............................................................. 143, 144Rohbau (Bauüberhang) .................................................................91, 92

S

Sandkorn-Theater .............................................................................240Schadstoffmessungen .................................................................. 152 ff.Schadstoffreduzierte Pkw .............................................................. 155 ff.Schallschutzfenster (Förderung) .........................................................152Scheidungen .......................................................................................56Schienenverkehr ......................................................................... 140 ff.Schiffsverkehr ...................................................................................143

Schlossgartenbahn .......................................................................... 141Schülerhorte ............................................................................. 190, 191Schulabgänge/-übergänge ...................................................... 20, 205 ff.Schulden (städtisch) .................................................................... 22, 261Schulen .................................................................................. 20, 203 ff.Schulmuseum (Badisches) .................................................................238Schulpfl ichtige ....................................................................................40Schutzgebiete (Natur-/Landschafts-) ..................................................152Schwarzwaldhalle .............................................................................243Seminare für (Schul-) Pädagogik ........................................................223Senioren ....................................................................... 18, 30, 31, 38 ff.Sexualvergehen ............................................................................ 267 ff.Sicherheit ......................................................................... 21, 24, 267 ff.Siedlungsfl äche/-dichte ...........9, 10, 12, 18, 276, 285, 286, 287, 292, 295Single-Haushalte .................................................................... 51 ff., 278Sonderschulen (Sozialpädagogische Bildungs- und Betreuungszentren;SBBZ – Sonder- und Förderschulen) ............................. 20, 207, 209, 211Sonnenscheindauer ...........................................................................151Sozialgeld/SGB II ............................................................... 21, 173, 174Sozialgesetzbuch (SGB) ........................................................... 21, 173 ff.Sozialleistungen ........................................................................... 173 ff.Sozialversicherungspfl ichtig Beschäftigte ..........19, 103 ff., 290, 291, 294Sozialwohnungen ........................................................................... 84 ff.Sozialpädagogische Bildungs- und Betreuungszentren .............................(SBBZ – Sonder- und Förderschulen) ............................ 20, 207, 209, 211Spielplätze ............................................................................... 248, 249Sportanlagen/-fl ächen ................................................................. 11, 247Sportarten (Vereinsmitglieder) ...........................................................250St. Vincentius-Kliniken ............................................................... 169, 171Staatsangehörigkeit (Ausländer) ................................ 32 ff., 36, 37, 42 ff.Staatstheater (Badisches) .......................................................... 239, 240Stadtbibliothek .................................................................................235Stadtgarten (Zoologischer Stadtgarten)..............................................245Stadtgebiet/-grenzen .......................................... 9 ff., 18, 275, 276, 283Stadthalle .........................................................................................243Stadtjugendausschuss (Mitglieder) ....................................................251Stadtmuseum/Galerie ........................................................................238Stadtrat (Sitzverteilung) .............................................................. 22, 255Stadtregion (Karte) ...........................................................................283Stadtviertel (Ergebnisse) ........... 12, 36, 37, 52, 53, 60, 61, 134, 135, 248Stadtwerke (Versorgungsbetriebe) ................................................. 158 ff.Städtevergleiche (Kennziffern) ......................................................... 17 ff.Staubmessungen (Schadstoffe) ...................................................... 152 ff.Sterbefälle/-quote ............................................... 18, 57, 58, 60, 61, 277Steuereinnahmen ................................................................ 22, 263, 264Steuerkraft (städtisch) .........................................................................22Straftaten ......................................................................... 21, 24, 267 ff.Straßen .................................................................................... 137, 138Straßenbahnen ............................................................................. 140 ff.Straßenverkehr (Unfälle)............................................................ 138, 139Stromversorgung ..............................................................................158Studentenwohnheime .......................................................................198Studierende .......................................................................... 198, 216 ff.Substage Rockrampe e. V. ..................................................................241

304 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

T

Tageseinrichtungen für Kinder ....................................................... 186 ff.TECHNIDO (Lernwerkstatt) ....................................................... 204, 211TechnologieRegion Karlsruhe ........................................................ 284 ff.Tempel e. V. (Kulturverein) ..................................................................241Temperaturen (Klima)................................................................ 149, 150Teuerung (Preisindizes) ................................................................. 128 ff.Theater ........................................................................................ 239 ff.Tierhaltung .......................................................................................120Tourismus ............................................................................... 20, 124 ff.TRAM .......................................................................................... 140 ff.Tollhaus e. V. (Kulturverein) ................................................................241Trinkwasserpreis .................................................................................22Turmbergbahn ..................................................................................141

U

Übergänge (weiterführende Schulen) ........................................... 20, 206Übernachtungen ..................................................................... 20, 124 ff.Umlandergebnisse .............................................63 ff., 96, 103 ff., 285 ff.Umweltbelastungen ...................................................................... 152 ff.Umwelteinsätze (Feuerwehr) .............................................................270Unfälle (Straßenverkehr)............................................................ 138, 139Universität (siehe: Karlsruher Institut für Technologie) .................... 216 ff.Universitätsbibliothek (siehe: KIT-Bibliothek) ......................................237Urnengräber (Bestattungen) ..............................................................172

V

Verarbeitendes Gewerbe ........................................................... 121, 122 Verbraucherpreisindizes ................................................................ 128 ff.Verbrechen ....................................................................... 21, 24, 267 ff.Vereine (Sport) .................................................................................250Verkehrsbetriebe (VBK) ............................................................. 140, 141Verkehrsfl ächen/-anlagen .............................................. 10, 11, 137, 138Verkehrsmuseum ..............................................................................238Verkehrsüberwachung .......................................................................140Verkehrsunfälle ......................................................................... 138, 139Versorgungsbetriebe (Stadtwerke) ................................................. 158 ff.Verwaltungsschule (Gemeindetag) .....................................................229Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie .............................................229Verwarnungen (Verkehr) ...................................................................140ViDia – Christliche Kliniken Karlsruhe ........................................ 169, 171Viehhaltung ......................................................................................120Vivarium (Staatliches Museum für Naturkunde) ..................................238Volkshochschule ............................................................... 211, 215, 230Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen ...................................... 19, 101Vollzugsdienst (städtisch) ..................................................................140

W

Wahlen .................................................................................. 22, 255 ff.Waldfl äche ...................................................................................10, 11Waldorfschule........................................................................... 208, 211Wanderungsbewegung ..............................18, 57 ff., 277, 286, 287, 292Wasser- und Brunnenmuseum ...........................................................238Wasserpreis ........................................................................................22Wasserversorgung ............................................................................161Wege (Rad-/Gehwege) .............................................................. 137, 138Werkrealschulen ......................................................... 20, 204 ff., 209 ff.Wertschöpfung .......................................................................... 19, 101Wertstoff (Abfallwirtschaft) ....................................................... 162, 163Wildparkstadion ...............................................................................247Wirtschaftsfl äche (Landwirtschaft) ......................................... 10, 11, 119Wirtschaftskraft/-wachstum ...............................................................101Witterungsverhältnisse .................................................................. 149 ff.Wohnberechtigte Bevölkerung ................................................ 29 ff., 278Wohngebäude .......................................................................... 20, 75 ff.Wohngeld ........................................................................................183Wohngemeinden (Berufseinpendler) .............................................. 103 ff.Wohnheime .......................................................................... 191, 193 ff.Wohnungen ......................................20, 75 ff., 278, 285, 288, 289, 293Wohnungsbau ...........................................20, 79 ff., 278, 288, 289, 293Wohnungseigentum (Verkäufe) .....................................................94, 95Wohnungslose .......................................................................... 181, 182Wohnungsmiete (Index) .......................................................... 92, 129 ff.Wohnungssuchende Haushalte (Grafi k) ...............................................92Workuta-Zeitzeugenmuseum und Museumfür Menschenrechte ..........................................................................238

Z

Zahnärzte ................................................................................... 21, 167Zeitgeist-Uhrenmuseum ....................................................................238Zielgemeinden (Berufsauspendler) ..................................... 103, 106, 107ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie ................................238Zoologischer Stadtgarten ..................................................................245Zugangebot (Hauptbahnhof) .............................................................142Zugezogene.........................................18, 57, 59 ff., 277, 286, 287, 292Zuweisungen (Haushalt) ...................................................................263Zweiter Bildungsweg (VHS) ............................................... 211, 215, 230

AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 305

IMPRESSUM

Stadt KarlsruheAmt für StadtentwicklungZähringerstraße 6176133 Karlsruhe

Leiterin:Dr. Edith Wiegelmann-Uhlig

Bereich: StatistikstelleAndrea Rosemeier

Bearbeitung: Thorsten AchManuela CretuWilli PradlAndrea RosemeierJuliane SchaberRalf SpäthAlexander Süß

Layout:Stefanie Groß

Telefon: 0721 133-1230Telefax: 0721 133-1239E-Mail: [email protected]: statistik.karlsruhe.de

Bildnachweis:© panthermedia.net/Arne Trautmann Seite 27© pixelio.de/Gerd Kleinert Seite 145Samuel Degen Seite 271Martin Noth, Amt für Stadtentwicklung, Stadt Karlsruhe Seiten 7, 15, 73, 297Presse- und Informationsamt, Stadt Karlsruhe Seiten 1, 97, 199, 231, 251Monika Müller-Gmelin, Stadtplanungsamt Karlsruhe TitelfotoRoland Fränkle, Presseamt Stadt Karlsruhe Seiten 163, 279

Stand:November 2017

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