stba-6-86-sep-1986-0842-vorschrift-gruendungen ......vorsc::hriften. k~mentare und'...
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Vorsc::hriften. K~mentare und' Zusammenstellungen zar Stand,.. und Funktiorissicherheit w ,n Ba'uwerken. zur ba uwirtschaftlicben Kontrolle sowie zur Arbei~eise der StBA ,
,O.60M , 1986
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In,halt 11 Vorschrift 6/86, Teil 2 Projektierung \Jnd Ausführung v'on Gründungen für Bauten in Wendkonstruktion; E!nzelgründungen
• KOlJlinen~ar -
t> zur inhaltlichen Gestaltung von elektronl.scheo Berechnungen in der BauproCl'ukt1on
Inhalt
Se~te
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79
Ministerrat der DDR M;nisterium für Bauwesen Staatliche Bauauf$,iCht
Vorschrift 1. Geltungsbereich 2. ' Begr1ffe, Formelzeichen
6/86 3. Grundforderu'ngen .... 3.1. , Ba,ugrund
_ TelJ2 , 3.2. Gründuhgstiefe ' __ ~~~~ ____________________ ~__________ 3.3. Baustoffe , '
3.4. Konstruktive ~edingungen
Pfähle , Gründungen ' WohngebäuCle Vorschrift,
Verbindlich ab: 1. November 1986 .Gültig bis auf Widerruf
Projektlerung und Ausführung von GrOndungen für Bauten in Wandkoßstruktion: EinzetgrOndungen
Au.sgearbeitet :
Bestätig~:
Bauakademie' der DDR Institut für Ingenieur- und Tiefbau Richard-Lehmann-S~r. 19 "
, L&.1.pzig 7'030,
B,erlin', den 29. Septembe'r 1986
Dipl.-~ng. Schü~ze Der Leiter
4. Ber'echnung Lind ' Bemes'sung 4.1. B.elast u.ngsan'nahlIIen ' , ~.2. T,ra,gfäh1gkeitsoachwei,s 4.3. Setzungsnachweis , 4.4. Beme,ssung 4.5. Projektierungsgrundsätz~ 5.- Bauausführung 5.1. Baugrube 5.2'. ' Ein'brin,gen der G,ründungskörper 5.3. Winterba,'u 5.4. Montage '! 5.5. Qualitätssicherung 6. ' Vorschriften ,',
... Anlage 1 Abnahmeo r dnung -
1. Geltungsbereich " Diese Vorschrift gilt für G~ündungen ~on Wohnbauten und konstruktiv ähnlichen Bauten in W&ndkonstruktion auf' Ein'Zel~rund:un:gen in Form von - auJgelösten Streifenfundam,enten' - SOB-Pfählen
S'chli tzp'f"eile 'rn (Schli tzwandabsch]11 t ten) - EOB-Pfiihlen oder - Rammp'fählen g'E!mäS Abschnitt 2 10,Verbindung mit" Teil , l , der Vorschrift 6/~4 /17/ und der Vors~hr1ft 167/86 120/ der Staatlichen BauaufSicht sowie der TGL 11 463/0~ /4/.
Gründungen J1H .'SOB-pf.ähl~,n. Sihli~zpfell~rn und EOB-Pfählen /1-5/ sowie , R'8mmpfahle~ /16/ dürfen nur durch z\.!g,elassene Betrie-be aU$-geführi werden. '
-,BAUAKADEMIE- DER DDR BAUINFOR~AnON, ,.
StBÄ 10 (t986) 10 . 73 /
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ga.;g9.e lj tI'!~-- ,S:i::naclitS?e.~'(erallstüi>t>ung : fG r -'ai~ se~a'llJ,ng'~I6;s:~ l:fe,t --s:telluQ;g ~n j?r:ikrlaI,lQQSKÖr- ;-pern"'ilJl ErdS'toH. ~mj,t,rl;:nd'-' ohne ~'ti;it-~fTüs;s~g- ; . , ' ,\ei f- (TonS'usp;e:rrsicm) o:der '!!it yer.rohruQg
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, F:~d;~an:dun:g b~e ~bJüe'~:t-tf" , pf~bl:ar!'i~r ""Yi(b:ride" , E.:L:n,zel-f,u,n,C!a,,!e,rl;te' ,mu .der Ab,~ess,u~ge
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für Rammp.fähle VEB Spezialbaukombinat Wasserbau, Kombinatsbetrieb Baugrund Berl~n.
Die Ergebnisse der probebelastu'ngen -sind der · jeweils zutreffenden Institution zu Über-geben. 3.1.7. Oie erforderlich~n Angaben zum Erd-stoff im Bereich der Baugrube sind in Vorschrift 6/84, Teil 1, Abschnitt 3.4.2., festgelegt.
.', - "3.2. Gründungstiefe 3.2.1. Die MindestgrUndungstiefe von OF Ke ~lerfußboden wird mit
600 mm fÜr aufgelöste Streifenfundamen'te 1200 mm für SOB-Pfähle \ 1200 mm für Schlitzpfeiler (Schlitzwand-abschnitte)
• B-d für EOB-Pfähfe ,und 3009 mm f,ür Rammp.fähle
" fest,gelegt. 3.2.2~ Die Mindesteinbindetiefe in tragfähi-ges Lockerge~tein WÜ,d m~t
"-- 300 mm für G-ründun'gen im SGV - 500 mm für EbB- und Rammpfähle
(bei 1 0 > 0',67, I(:: .? 1,0) festgelegt • . \ 3.2.3.' Müssen die Gründungskörper unter-scbiedl"ich tief ge.gründet werden, so ist die Beeinflussung auf die Tragfähigkeit ' und Her-ste1.l ungstechnologie zu beach.ten. Als Orien-tierungswert i'st ein Lastverteilungsw,inkel von ~ 350 a.mpistreben. .-
3.3. Baustoffe ' 3.3.1. Für Gründungskörper ~us Ortbeton ~st Beton mit . ;"Bk 15 (be'i bewehrten EOB-Pfählen > Bk 20) einzus~tzen. "'" ' Für Stahlbeton- und Spa,nnbe~onrammpfähle gil t TGL 33 497 /12/. .,/ ,
_ aufgelösten Streife!,func\ament~n und ande-ren 'Gründungen im SGV ohne Stutzung bzw. mit Suspensionseinsatz
d1 , Bl , L1 > (d~ B, L) + 100 mm (b'ei Einsatz .eines Ble'chkantenschutzes sind die Wette um nochmals 200"mm zu ver-,größern) ,
- EOB-pfählen und verrohrten SOB-pfählen
d1 >' d' + 200 mm Rammpfählen nach Bild 1.
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_ füUt. AUSSP,Orung (~t )
Bild 1 A~sbildung des Kellerfußbodens bei R-ammpfählen
3.3.2. B!'li Beanspruchung durch aggr>essive ' Wasser oder Wä ss~r aus aggressiven Locker-geiteinen _ind ' die Güt~anforderungen und Schutzmaßnahmen entsprechend TGL 33 408 /8/ vorzusehen. Bei E±"ns.atz von Tonsuspension
3.4.5. Bei der Großblock- , und Stre i fenbau-~eise ist llnter . jedem Fe ptigte,il mindestens ein Gründungs~6rper anzuordnen, d. h. e~ne
_ Vertikalfuge kann c;>h de Stützung verbleiben; Durch eine Beweh rung , im Kelled_ußboden nach Bild/ 2 ist für außen liegende Gründungs- , körper der Gewölbeschub Z gemäß Bild 3 auf-zunehmen. ' kan n von einer Schutzwirkun,gausge,gangen
werden, wie sie sich unte~ den Bedingungen nach TGL 33 40.8/01, Tabel.le 10, Zeile .2" ergibt. .
' 3.4. Konstruktive ' Bedingungen 3.4.1. Im Regelfali. erfolgt die He r:ste.llun,g der Ort~etQngrühdungskörper von einer vorher her,gest"ellten Arbeitsebene (spä te r Ke;Ller-fUßbOden) aus. Sie ist · in diesem Fall ent-sprecheMd der Belastung aus d~r Technologie und den Baugrundverhäl tnis'sen zu bemess,en. Es gel·tEtn die, Fes tlegungen in Vor'sch rif t 6/84, Teil 1. Abschnitt 4.5.4., für Leer -feJ,der.
3.4.2. Ver- und Entsorgungsleitung'en sind / über der Qründung~"Soh~e vorzusehen. Druck-leitu~gen dürfen keine ~nterspülungsgefahr bring~n. , , 3.4.3. Arbeit~- und Schwindfugen i~ Keller-fußboden (Arbeitsebene) sind am· Rand der Grün'dungskörpe,r anzuordnen. Bei Einrechn,ung der m-ittrage,nden Wirkung des Kellerfußbodens
, zur Aufnahm~von Horizontalkräften ist dies durch konstruktive Maßnahmen gemäß Vorsc;hrift . 167/86 /201, zu' geWährleisten. 3.4.4. Im KellerfuBboden (Arbeits~bene) sind Aussparungen ' im Bereich der -Grürld~ngskörper und für nach Abschni"tt '3.4.7. evtl. erfor-derliche Verteilerbalken vorzusehen. Die . Abmes_~unglm d.er Aussparung.an für di-e Gründungskörper' sind unter Beachtung . der \ Festlegungen in Abschnitt 3.4.8. festz~legen bei
3.4.6. Bei der Großtaf.lbauweise ist entspre~ chend eil~ 4 mindestens unter jeder senk-rechten Wandfuge ~in Gründ~ngskörper anzu-ordnen bzw. jedes Wandel,ement ist au f min-destens zwei Gründungskörper abzusetzen (mit Ausnahme Loggiae,lemente). , Beide Ränder von öffnungen sind abzustü_tzen. In den Wandelementen wird ~eine zusätzliche Beweh r ung ar.lgeordnet. " , 3.4.7., Bei Anwendung von Gründungen aus , Rammpfä hl~n und EOB~Pfählen mit d < 5QO mm . wird im Kelle r fußboden e i n Ringanker 'ausge-bildet r der im Bereich der Querwände d ~ e äußeren Pfähle umfassend veranker~ , (Bild 5).
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. ,fehlt( AlW~ zwiscI\on GI\lndLnl/Sk~9!O'Tl AC~50l>st""O dor ~1XI~p .• r '
, Bild 3 Modelel , zur Be.stimmung d..er Grenzkräf.te aus der Gewölbewir~ung Qe.~ der Gr'QSblocRbauwei'se
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Bild ,6 .. Öb'erbr:ü.ck_u~,g von Wandöff,;ungen bei ~. \ gedrängter ~ordnJJ.n~ yon RalJ1m- una
,' ,EOß-Pf'äI11'en lIit (j < 590 mm /
wenn de:f K.e.Ue ~fußboden mindestens '100 mni d,ick ist). 1..m- ~opfb.ereich is'i: g8'geben~;n'falb ' e:1ne Verbreiterung vo('zusen,en " d.1,e
. fÜrGrü n:dungen im' $GV unter Berücksich,t:i:gun.g ",on ' TG.L -3.5 404/02 /6/ unte'r, dem Aspekt' d,e r-Mini:lllii..erün,g zUsä'tzlict:II~..r Bewe.hrung au.szu-bilden ist,. •
4~1 ·. B~lastung,sanna~!'Ien.. 4 .. 1.,'1. 85 gelten ' die Festleg:ungen in
, Vorsch~ ift 6/84, .Teil .1, ,Abschnit't 4.1. .• _ r
4.1.:2. D.i .e · Gründungskö'rper unter einer tra-, genden
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• - , ao:s Probebelas' tungsergebnis.sen .- Technis« 4-.5.3. Aussa.gen zu l
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'" -' .... Für das il'!ller,stad't'isci"ie Bauen -sind unter Einbezie'hung de r: Projektanten und 'Ing'enieure .für ,BaugrU:ßö e.ntspre,che,nä d,em vorgesetienen ' Gründun'gsverfabr'en ' b'ei Bedar.f t:1aßn:ahmen ~ur Ti~fene~ttrü~merung zu~ Beseitigung von ' Hindernissen s$)w,ice f'o'r, Al ternativlö.st.lngen vo rzu be r ·eit-en. ' , '
F~ , die ~erstellungstechoolo9ie ' gilt ali-gemein d i"e im Z'u,sammenQang' mit, .der Zulas-sung , Vo rzuleg-ende R rodukt ions te'chnologi,eA '
" 5.2.1. GrÜndt.ll:lg-en i ,m SGV
Die Gründun,gskör'per QQrfen nur , dann n.a,~hein~nder 'ge;st:hachtet 'werden, wenn deI" ' lichte Abstoall,d ;;.11.000 mllJ beträgt ~ andern- , falls mU:S di:e l;Iers,t.-e I 'lung' versetzt ert.ol-gen; d,er H~rste,llungsablauf. i,St vom Pr'o-
"'jektanten vorozlLg,ebe'n. ' -
Die 5chachttiefen s,ind bei Aritre'f'fen ande-!"'er Baugrund,v'er,h:ältniSl>'e als den' Berech.., nun'gsb'aug'rundprofi,len durch den Projek-, tant-en zu ver,änd,ern.
6,e,i ,Ein'b:"'J.n:gen- eoS Bet~ons ist "'GL ,33 ' 412/0-5 110/, im besondaren Abscl}nitt 2.2~2., zu beachteö.
5.;'.2. EOB-Pf,ahle Für ' die Abteufung der .EOB_pfähle gelten die Festlegunge,n der. TGL 11 463/04 /1.0/.
'5.2.3., RammpfäKle . Raml1lpfable sina auf 'Höhe" zu r.amlll"en, um Nacha~bez~en ~u vermeiden (TGL 11 463/04-;oi/ und 'TG1. ~'3 465/0.1 /7/). ~ Die unter Abscb~~Ü 5,.2. gefor'derJ:e. Raml/l-genauigkeit 'i ,st m.LC ,8em Ral\tl!!..bet:ri~f:j , zu .-
, verei.nba r en. -
Im übrigen ge Ift en- die Fe,s ~leg'unsen, der TGL118-01Q'4, /1.3/ • _'. _
5.3. Winter!;>;a o Für die ArbeoitsebEme'-Qn.d aufgelöste Str~i:' feofunds'l!Iente sind die' Festleguogen ' iO 'V-o:r-schrift 6/84, Te-,j, l 1. Abschnitt 5.1.8 ., zu beacHten. ' " Nach c!e~ BetOJl;e'r- \10 N'/mlll der ' _ Erhärtung,cswürf"eldrockfestigkeit d'es Beto!ls erfolgen. Oh~: be-sonderen Nachwei-s- dürfen , OrtbetonlJ·rügclung~~Örper bzw. Ortb,eton~öpfe
' bei Ram tr8he:stens nach 7 ,Tag~n belaste t werden. , ... -5 ~5 _, QlLal! t'ä t,ssicN~rung
. ~ ~ O'ie sp.ezifi~cAE!. n Porde runge,n be,im ' E;1.n!?r i n.gen de,r '-Grü 'dun,g'S'körpär' sind in den zutreffenden-Vorscnrif~n und Produkt~onstechnolog~n fes tgeleg.t • r : / ',' " Die erforcterlicfien 1läoh,engl"ündung.: - 1979
/4J.,T()~ 11' 4~lö4 '" Bauw;er~,s~rCi:nd:ungen; c GN.odunge,n" au f ' elast ischen Pfählen. ,1977 , _
/sf. 't~t. il ' 4~/()2 ' , : ' " , _ , - 8rdsta.t~sche Be.re'chnu.Qgsverfahren;
Trag!
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' Abnah~ung QualitAtssic:herußg -. Baugnibe und GiOndüng
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Komme~r
,
zur inhattiichen Gestaltung von, elektronischen Berechnungen In der Bauprojektierung ~. . I
Bauvorhaben:
·01o"o'\(t : , 8e"ousführende Betr1.eb. für eeugr" benau.hub :
wa$$er'h..rtU~9' Drlnage: GO:"I).d·lK ta~en: Arbe1ta..b ....... K.llerfuSboden:
,G'ril~
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1., 9arstellun,g der Progr-a,«lm9"'u~d~agen · uod , ;der Anwendung'sgrenzen des Rech-enprogramms
Oie im ge'nu't):ten Re'chenprcgram,lIverarbeite-ten th'eor'et,ischen Grundla,geo sind ,in ein'-de'Utiger Fo-rf1l auszu,~e.icS en. In vielen Fällen wird es ausre'lchend sein" wenn diese Pro:" gramnrgrun:dlagen durch Nen,nung der ent,spr'e-chenden TGL-Angsben, -vorschr'ift~n od~r Be:-r-echnungsverfa,hren '~ufg~führt werden. Von gleicher BedeutClog sind , kO'nkrete Aussagen zu ' Anwend~ngsgrenzen, da sie über die Zu-
' läss~9keit der Programmrrut.zung im jeweiJigen EinzelfaU entscheiden.
2. Ingenieur'!JäBige Au'fbereitung 'und Vol1~ s-tändi~keit der Nachweisführung '. .
In . de,r p;rojeJ~tierung'spraxis. we:rden sich bau-techni.sche Berechnungen häufig ' s!Js IIsnuell und . elektroni,sch ber.ec,hneten Teilen zusammen- '
' setzen. Hierbei ist prinzipi,ell die Forde-(,UDg n~ch einltr lo,gischen. widerspruch.e-f rei,en Zusamme'Ofüg~ng der einz'eln'en Bfir:ech-nungsteile z'u eill.e./1I homogenen Ga~zen, zu er-· heben. Oie bautecbn.ische · Berechnung soll g 'r~ndsätzlic.H. die . jew:eils erforderlichen Nachweisscbritte vollständig in der klassi-sc~en. , ingenieurmäßig aufbereiteten FO:Rl beinhalten. D:er EDV-T,eil kann jedoch bei Rechenprogrammeo ,