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Textliche Festsetzungen
A Planungsrechtliche Festsetzungen nach dem Baugesetzbuch (BauGB) und der
Baunutzungsverordnung (BauNVO)
1. Allgemeines Wohngebiet (WA) (§ 4 BauNVO)
1.1. Im WA sind allgemein zulässig: - Wohngebäude, - die der Versorgung des Gebietes dienenden
Läden, Schank- und Speisewirtschaften sowie nicht störende Handwerksbetriebe, - Anlagen für
kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke.
1.2. Im WA sind ausnahmsweise zulässig: - sonstige nicht störende Gewerbebetriebe, - Anlagen für
Verwaltungen.
1.3. Im WA sind unzulässig: - Tankstellen, - Anlagen für sportliche Zwecke, - Betriebe des
Beherbergungsgewerbes, - Gartenbaubetriebe.
2. Maß der baulichen Nutzung (gem. § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 16 ff. BauNVO)
2.1. Höhe baulicher Anlagen
2.1.1. Unterer Bezugspunkt: Alle Höhenangaben sind absolute Maße in Metern. Unterer Bezugspunkt
(= 0,00 m) für die Bemessung der Gebäudehöhen ist die Mitte der talseitig gelegenen
Gebäudefassade über dem natürlichen Gelände. Das natürliche Gelände ergibt sich aus den in der
Planzeichnung eingetragenen Höhenlinien.
2.1.2. Max. Gebäudehöhe: Die max. Gebäudehöhe (GH) wird gemessen zwischen dem unteren
Bezugspunkt und der Schnittkante der Außenwand mit der oberen Begrenzung der Dachhaut (First,
Attika).
3. Bauweise
3.1. Im WA gilt die offene Bauweise.
Die GRZ von 0,45 und die GFZ von 0,9 tragen dem gemeindlichen Wunsch Rechnung eine Bebauung
für Wohnungen für ältere Personen zu ermöglichen (z.B. kleine Reihenhäuser, Mehrfamilienhaus)
4. Überbaubare Grundstücksflächen
4.1 Die Baugrenzen dürfen durch Terrassen und Stellplätze auf den Grundstücken um höchstens 1,5
m überschritten werden.
5. erweiterte Baugrenze zum Christeröder Weg auf der Südseite
5.1. im Bereich des Christeröder Weges ist die Fläche gemäß § 9 (1) 25 BauGB (Bindung für
Bepflanzungen) auf 5 Meter verbreitert, um die Zufahrt für Landwirte und den nahen Fuhrbetrieb
nicht zu stören. Diese Fläche ist auch von Garagen. Carports, behindernden Bebauungen (Mauern,
Zäunen etc.) und Stellplätzen freizuhalten.
Dies gilt nicht für die vorhandene Bebauung (Maschinenhalle und Garagen), die in der jetzigen Form
Bestandsschutz hat. Sollten die Bauteile entfernt werden, fallen die Flächen in die Nutzungsregeln
des Bebauungsplans.
6. Flächen und Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und
Landschaft sowie Flächen zum Anpflanzen (§ 9 Abs. 1 Nr. 20, 25 BauGB)
6.1 Begrünung der Grundstücke
Die nicht überbaubaren Grundstücksflächen sind intensiv mit einheimischen Gehölzen oder mit
Ziergehölzen zu bepflanzen.
Je angefangene 300 m² unbebaute Grundstücksfläche ist mindestens ein standortgerechter Laub-
oder Obstbaum zu pflanzen.
Die Grünordnungs- und Pflanzmaßnahmen sind bebauungsbezogen innerhalb von 3 Jahren nach Bau
und Nutzung der Hoch- und Tiefbauten grundstücksspezifisch durchzuführen.
Im Rahmen der Neupflanzungen sind die nach dem hessischen Nachbarrecht gemäß §38 bis 44
vorgegebenen Grenzabstände einzuhalten.
6.2. Bodenversiegelung
Stellplätze und Garagen sind auf den Grundstücken anzuordnen.
Stellplätze und Zuwegungen sind wasserdurchlässig (z.B. haufwerksporiger Betonstein, Dränasphalt,
Dränbeton, Pflastersteine mit aufgeweiteten und Splitt verfüllten Fugen oder Rasenfugen-Pflaster,
wassergebundene Decke) herzustellen. Dies gilt auch für die Zufahrt zu den Grundstücken
(verkehrsberuhigter Bereich) die als Baustraße ausgelegt werden kann und später im Rahmen der
Fixierung des Weges 105 in einen finalen Zustand gebracht wird.
Ausnahmsweise sind vollversiegelte Flächen zulässig, wenn das auf Ihnen anfallende
Oberflächenwasser den angrenzenden Freiflächen zur Versickerung zugeführt wird.
Abwasserbeseitigung Gemäß § 55 (2) WHG
Auf jedem entstehenden Grundstück im Bebauungsgebiet sind Rückhaltemöglichkeiten für die
Mulden oder Rigolenversickerung für Regenwasser vorzusehen.
Die Nutzung von Brauchwasser für die Gartenbewässerung und/oder die Toilettenspülungen ist
präferiert. Überschüssiges Mischwasser ist dem Mischwasserkanal zuzuführen.
7 Sonstiges
Nach §30 bis 34 des hessischen Nachbarrechts kann es auf Grund der Planung und der Hanglage zur
Notwendigkeit der Durchführung von Leitungen auf Nachbargrundstücken kommen, die zu dulden
sind und im Grundbuch zu vermerken sind.
Örtliche Bauvorschriften, Festsetzungen nach Bauordungsrecht (§ 81 HBO):
B. Örtliche Bauvorschriften (§ 81 HBO)
8. Dachform
Zulässig sind Flachdächer und geneigte Dächer mit einer Dachneigung bis 35°. Eine Firstrichtung ist
nicht vorgegeben. Bei Staffelgeschossen sind nur Flachdächer und flach geneigte Dächer bis maximal
20° Dachneigung zulässig. Die Dachformen sollen sich an in der Umgebung liegende Häuser
anlehnen.
9. Einfriedungen
Einfriedungen dürfen entlang der öffentlichen Verkehrsflächen eine Höhe von 1,8 m über
Straßenhöhe nicht überschreiten. Maschendrahtzäune und Stahlgitterzäune sind entlang der
öffentlichen Verkehrsflächen mit standortgerechten Laubhecken oder Rankpflanzen einzufassen.
10. Fassadengestaltung
Zur flächigen Farbgebung sind besonders hervorstechende Farben zu vermeiden, weiße und
erdfarbene Töne sind zu präferieren.
C Hinweise
11. Denkmalschutz
Zum Umgang mit Bodendenkmälern wird auf die §§ 20-25 Hessisches Denkmalschutzgesetz
(HDSchG) in der Fassung vom 28.11.2016 hingewiesen. Bei Erdarbeiten können jederzeit
Bodendenkmäler wie Mauern, Steinsetzungen, Bodenverfärbungen und Fundgegenstände, z. B.
Scherben, Steingeräte, Skelettreste entdeckt werden. Diese sind nach § 21 HDSchG unverzüglich dem
Landesamt für Denkmalpflege, hessenArchäologie, oder der unteren Denkmalschutzbehörde zu
melden. Funde und Fundstellen sind in unverändertem Zustand zu erhalten und in geeigneter Weise
bis zu einer Entscheidung zu schützen (§ 21 Abs. 3 HDSchG).
12. Erdaushub
Der im Plangebiet durch Baumaßnahmen beanspruchte Oberboden (Mutterboden) ist soweit
möglich zu sichern und zu lagern und z.B. in die Freilandgestaltung des Gebietes wieder
einzuarbeiten.
13. Verwendung Erdaushub
Der bei den Bauarbeiten anfallende, unbelastete Erdaushub ist soweit wie möglich unmittelbar auf
den Grundstücken zur Geländemodellierung wiederzuverwenden.
D Pflanzenliste
Bei der Bepflanzung mit Bäumen und Sträuchern sind ausschließlich einheimische Arten vorzusehen,
auf eine explizite Pflanzliste wird verzichtet.
Verfahrensvermerke
Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan
Am 19.3.2018 wurde von der Gemeindevertretung der Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr.
14 „Am Stückfeld“ in der Kerngemeinde Oberaula getroffen und gemäß §2 Abs. 1 Baugesetzbuch im
Knüll-Schwalm Boten veröffentlicht.
Ziel ist die Erschließung der entsprechenden Fläche (Flur 21, Flurstück 62/1) für den Bau von
Wohneinheiten durch den Eigentümer.
Am wurde von der Gemeindevertretung beschlossen, den vorgelegten Entwurf des
Bebauungsplans 14, „Am Stückfeld“ gemäß §13 Abs. 2 Nr. 2 i.V. mit §3 Abs. 2 BauGB öffentlich
auszulegen und die Stellungnamen der Träger öffentlicher Belange einzuholen. Öffentlich bekannt
gemacht am
Beteiligung der Träger öffentlicher Belange
Das Einholen der Stellungnahmen gemäß §4 Abs. 2 BauGB erfolgte in der Zeit vom bis
einschließlich.
Öffentliche Auslegung
Die öffentliche Auslegung des Planentwurfs erfolgte in der Zeit vom bis einschließlich.
Satzungsbeschluss
Nach Erörterung der Anregungen und Bedenken hat die Gemeindevertretung den Bebauungsplan 14
„Am Stückfeld“ als Satzung gemäß § 10 BauGB am beschlossen.
Oberaula, den Bürgermeister
Beglaubigte Planausführung
Die vorliegende Ausfertigung des Bebauungsplan Nr. 14 „Am Stückfeld“ entspricht der von der
Gemeindevertretung Oberaula am beschlossenen Satzung.
Der Bebauungsplan Nr. 14 „Am Stückfeld“ tritt gemäß § 10 BauGB mit der amtlichen
Bekanntmachung am in Kraft.
Oberaula, den Bürgermeister
Rechtsgrundlagen
Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I S.
2414), geändert am 20.10.2015 (BGBl. I S. 1722) i.V.m. § 245 c Abs. 1 BauGB in der Fassung
der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert am 20.07.2017
(BGBl. I S. 2808).
Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.01.1990
(BGBl. I S. 132), zuletzt geändert am 04.05.2017 (BGBl. I S. 1057).
Planzeichenverordnung (PlanzV) vom 18.12.1990 (BGBl. 1991 S. 58), zuletzt geändert am
04.05.2017 (BGBl. I S. 1057).
Hessisches Ausführungsgesetz zum Bundesnaturschutzgesetz (HAGBNatSchG) vom
20.12.2010 (GVBl. I S. 629, 2011 I S. 43), zuletzt geändert am 17.12.2015 (GVBl. S. 607).
In der jeweils gültigen Fassung
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344,17344,40
342,34
340,88
339,39
343,38
338,16
336,57
335,35
334,73
334,21
Ackerfläche
3 532 600
5 636 000
GrünlandflächeMasch inen -schuppen Masch inen -schuppen
-97 ,01 -
-84,37 -
-75 ,
39-
-52,-87-
-45,14-
-26,82-
-6,7
0-
31
5
21
6
23
Stückwiesen
Stückfeld
C h r i s t r ö d e r W e g
Wallm
e r s b e r g e r We g
F l u r 2 0
F l u r 2 1
383
39
403
404
807
583586
592
60
614
2
65
106107
1051
1053
1052621
633
634
635
593
617
618
342,47
341,63
342,58
342,08341,76
341,30340,91
340,54
339,79340,14
340,68341,20
340,77340,42
339,92339,39
338,88
338,56
338,10
339,44
341,26
339,99
339,40339,11
338,73 338,17
337,58
337,24336,89
335,64336,09
336,28336,74
337,38
337,88
338,31
338,54
336,80
336,43
336,22335,90
335,51
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334,72334,13
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334,83 334,36
336,20335,59
337,32337,57
339,08
340,24
335,37334,90
334,68 334,58334,25
333,97333,85 333,69
333,15
334,31
333,96333,74
333,80 333,62
333,52 333,36333,35
333,74
333,33
333,05
332,83332,55
332,03331,51
332,53 332,22 332,10
331,34
343,39
342,49
334,00
333,81333,71
333,52
333,29
333,00332,66
332,32332,01
331,70331,29
330,84330,40
329,96 329,67329,60
330,08
329,45328,78
328,64
328,75329,36
329,41329,86
330,30330,70
331,14331,55
331,90332,24
332,61333,01
333,68
334,05
333,30
342,16
343,33
340,90
339,48
338,17
336,66
335,49
334,82
334,31
333,89
339,86
338,45
339,38
338,03
336,74
335,17
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332,31
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331,88
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330,21
331,02
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335,07
336,64
338,04
339,37
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Wie
senw
eg
Schotterw
eg
A spha l tweg
332,98
333,08333,21
333,06
K D 329 ,42KS 327,49
N329,44
N
344,17344,40
342,34
340,88
339,39
343,38
338,16
336,57
335,35
334,73
334,21
Ackerfläche
3 532 600
5 636 000
GrünlandflächeMasch inen -schuppen Masch inen -schuppen
-97 ,01 -
-84,37 -
-75 ,
39-
-52,-87-
-45,14-
-26,82-
-6,7
0-
Planzeichenerklärung
Textliche Festsetzungen
Übersichtsplan
Textliche FestsetzungenTextliche Festsetzungen
Verfahrensvermerke
Rechtsgrundlagen
Gemeinde OberaulaBebauungsplan Nr.14
"Am Stückfeld"
THOMAS SCHÄFER DIPL.-ING. (TH)
INGENIEURBÜRO FÜR BAUWESENBüro Oberaula: Büro Schwarzenborn:Haintorstraße 8 Störmerswiesen 1036280 Oberaula 34639 SchwarzenbornTel.: 06628 453 | Fax: 06628 7106 Tel.: 05686 930533 | Fax: 05686 930534 Mail: [email protected] Mail: [email protected]
DARSTELLUNG:
BAUHERR:
MAßSTAB:
BEBAUUNGSPLAN
GEMEINDE OBERAULA
1:500
April 2018
WAGRZ 0,45GFZ 0,9
o 0-35°Hmax 10,50 m
Entwurf
PLANUNG: INITIATOR:
Ulrich H. KochLaubenweg 1a36280 OberaulaTel.: 01520 1057696Mail: [email protected]
1. Art der Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr.1 BauGB)
WA Allgemeines Wohngebiet (§ 4 BauNVO)
2. Maß der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr.1 BauGB)
GRZ: 0,45 Grundflächenzahl als Höchstmaß (§ 19 BauNVO)
GFZ: 0,90 Geschossflächenzahl als Höchstmaß (§ 20 BauNVO)
HMAX: 10,50 maximal zulässige Gebäudehöhe
3. Bauweise, Baulinien, Baugrenze (§ 9 Abs. 1 Nr.2 BauGB, § 22 und 23 NauNVO)
o offene Bauweise
35° Maximale Dachneigung
Baugrenze
4. Verkehrsflächen
Verkehrsberuhigter Bereich
5. Grünflächen
Fläche mit Nutzungsregelung gemäß § 9 (1) 25 BauGB
6. Sons ge Planzeichen
Grenze des räumlichen Geltungsbereiches (§ 9 Abs. 7 BauGB)
7. Hinweise
vorgeschlagene Grundstückseinteilung
Versorgungsleitung unterirdisch