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3 5 21 6 23 Stückwiesen Stückfeld C h r i s t r ö d e r Weg Wallmersberger Weg Flur 20 Flur 21 38 3 39 40 3 40 4 80 7 58 3 58 6 59 2 60 61 4 65 106 107 105 1 105 3 105 2 62 1 63 3 63 4 63 5 59 3 6 7 61 8 342,47 341,63 342,58 342,08 341,76 341,30 340,91 340,54 339,79 340,14 340,68 341,20 340,77 340,42 339,92 339,39 338,88 338,56 338,10 339,44 341,26 339,99 339,40 339,11 338,73 338,17 337,58 337,24 336,89 335,64 336,09 336,28 336,74 337,38 337,88 338,31 338,54 336,80 336,43 336,22 335,90 335,51 335,07 334,94 334,72 334,13 333,45 333,00 334,83 334,36 336,20 335,59 337,32 337,57 339,08 340,24 335,37 334,90 334,68 334,58 334,25 333,97 333,85 333,69 333,15 334,31 333,96 333,74 333,80 333,62 333,52 333,36 333,35 333,74 333,33 333,05 332,83 332,55 332,03 331,51 332,53 332,22 332,10 331,34 343,39 342,49 334,00 333,81 333,71 333,52 333,29 333,00 332,66 332,32 332,01 331,70 331,29 330,84 330,40 329,96 329,67 329,60 330,08 329,45 328,78 328,64 328,75 329,36 329,41 329,86 330,30 330,70 331,14 331,55 331,90 332,24 332,61 333,01 333,68 334,05 333,30 342,16 343,33 340,90 339,48 338,17 336,66 335,49 334,82 334,31 333,89 339,86 338,45 339,38 338,03 336,74 335,17 334,00 332,65 331,92 331,04 330,39 330,60 330,96 331,60 332,14 332,31 332,84 332,60 332,18 332,06 331,13 331,42 331,88 332,79 333,00 330,21 331,02 331,96 332,71 334,00 335,07 336,64 338,04 339,37 333,88 Wiesenweg Schotterweg Asphaltweg 332,98 333,08 333,21 333,06 KD 329,42 KS 327,49 N 329,44 N 344,17 344,40 342,34 340,88 339,39 343,38 338,16 336,57 335,35 334,73 334,21 Ackerfläche 3 532 600 5 636 000 Grünlandfläche Maschinen- schuppen Maschinen- schuppen -97,01- -84,37- -75,39- -52,-87- -45,14- -26,82- -6,70- 3,00 3,00 5,00 5,00 3,00 3,00 3,00 7,00 A Planungsrechtliche Festsetzungen nach dem Baugesetzbuch (BauGB) und der Baunutzungsverordnung (BauNVO) 1. Allgemeines Wohngebiet (WA) (§ 4 BauNVO) 1.1. Im WA sind allgemein zulässig: - Wohngebäude, - die der Versorgung des Gebietes dienenden Läden, Schank- und Speisewirtschaften sowie nicht störende Handwerksbetriebe, - Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke. 1.2. Im WA sind ausnahmsweise zulässig: - sonstige nicht störende Gewerbebetriebe, - Anlagen für Verwaltungen. 1.3. Im WA sind unzulässig: - Tankstellen, - Anlagen für sportliche Zwecke, - Betriebe des Beherbergungsgewerbes, - Gartenbaubetriebe. 2. Maß der baulichen Nutzung (gem. § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 16 ff. BauNVO) 2.1. Höhe baulicher Anlagen 2.1.1. Unterer Bezugspunkt: Alle Höhenangaben sind absolute Maße in Metern. Unterer Bezugspunkt (= 0,00 m) für die Bemessung der Gebäudehöhen ist die Mitte der talseitig gelegenen Gebäudefassade über dem natürlichen Gelände. Das natürliche Gelände ergibt sich aus den in der Planzeichnung eingetragenen Höhenlinien. 2.1.2. Max. Gebäudehöhe: Die max. Gebäudehöhe (GH) wird gemessen zwischen dem unteren Bezugspunkt und der Schnittkante der Außenwand mit der oberen Begrenzung der Dachhaut (First, Attika). 3. Bauweise 3.1. Im WA gilt die offene Bauweise. Die GRZ von 0,45 und die GFZ von 0,9 tragen dem gemeindlichen Wunsch Rechnung eine Bebauung für Wohnungen für ältere Personen zu ermöglichen (z.B. kleine Reihenhäuser, Mehrfamilienhaus) 4. Überbaubare Grundstücksflächen 4.1 Die Baugrenzen dürfen durch Terrassen und Stellplätze auf den Grundstücken um höchstens 1,5 m überschritten werden. 5. erweiterte Baugrenze zum Christeröder Weg auf der Südseite 5.1. im Bereich des Christeröder Weges ist die Fläche gemäß § 9 (1) 25 BauGB (Bindung für Bepflanzungen) auf 5 Meter verbreitert, um die Zufahrt für Landwirte und den nahen Fuhrbetrieb nicht zu stören. Diese Fläche ist auch von Garagen. Carports, behindernden Bebauungen (Mauern, Zäunen etc.) und Stellplätzen freizuhalten. Dies gilt nicht für die vorhandene Bebauung (Maschinenhalle und Garagen), die in der jetzigen Form Bestandsschutz hat. Sollten die Bauteile entfernt werden, fallen die Flächen in die Nutzungsregeln des Bebauungsplans. 6. Flächen und Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft sowie Flächen zum Anpflanzen (§ 9 Abs. 1 Nr. 20, 25 BauGB) 6.1 Begrünung der Grundstücke Je angefangene 300 m² unbebaute Grundstücksfläche ist mindestens ein standortgerechter Laub- oder Obstbaum zu pflanzen. Die Grünordnungs- und Pflanzmaßnahmen sind bebauungsbezogen innerhalb von 3 Jahren nach Bau und Nutzung der Hoch- und Tiefbauten grundstücksspezifisch durchzuführen. Im Rahmen der Neupflanzungen sind die nach dem hessischen Nachbarrecht gemäß §38 bis 44 vorgegebenen Grenzabstände einzuhalten. 6.2. Bodenversiegelung Stellplätze und Garagen sind auf den Grundstücken anzuordnen. Stellplätze und Zuwegungen sind wasserdurchlässig (z.B. haufwerksporiger Betonstein, Dränasphalt, Dränbeton, Pflastersteine mit aufgeweiteten und Splitt verfüllten Fugen oder Rasenfugen-Pflaster, wassergebundene Decke) herzustellen. Dies gilt auch für die Zufahrt zu den Grundstücken (verkehrsberuhigter Bereich) die als Baustraße ausgelegt werden kann und später im Rahmen der Fixierung des Weges 105 in einen finalen Zustand gebracht wird. Ausnahmsweise sind vollversiegelte Flächen zulässig, wenn das auf Ihnen anfallende Oberflächenwasser den angrenzenden Freiflächen zur Versickerung zugeführt wird. Abwasserbeseitigung Gemäß § 55 (2) WHG Auf jedem entstehenden Grundstück im Bebauungsgebiet sind Rückhaltemöglichkeiten für die Mulden oder Rigolenversickerung für Regenwasser vorzusehen. Die Nutzung von Brauchwasser für die Gartenbewässerung und/oder die Toilettenspülungen ist präferiert. Überschüssiges Mischwasser ist dem Mischwasserkanal zuzuführen. 7 Sonstiges Nach §30 bis 34 des hessischen Nachbarrechts kann es auf Grund der Planung und der Hanglage zur Notwendigkeit der Durchführung von Leitungen auf Nachbargrundstücken kommen, die zu dulden sind und im Grundbuch zu vermerken sind. Örtliche Bauvorschriften, Festsetzungen nach Bauordungsrecht (§ 81 HBO): B. Örtliche Bauvorschriften (§ 81 HBO) 8. Dachform Zulässig sind Flachdächer und geneigte Dächer mit einer Dachneigung bis 35°. Eine Firstrichtung ist nicht vorgegeben. Bei Staffelgeschossen sind nur Flachdächer und flach geneigte Dächer bis maximal 20° Dachneigung zulässig. Die Dachformen sollen sich an in der Umgebung liegende Häuser anlehnen. 9. Einfriedungen Einfriedungen dürfen entlang der öffentlichen Verkehrsflächen eine Höhe von 1,8 m über Straßenhöhe nicht überschreiten. Maschendrahtzäune und Stahlgitterzäune sind entlang der öffentlichen Verkehrsflächen mit standortgerechten Laubhecken oder Rankpflanzen einzufassen. 10. Fassadengestaltung Zur flächigen Farbgebung sind besonders hervorstechende Farben zu vermeiden, weiße und erdfarbene Töne sind zu präferieren. C Hinweise 11. Denkmalschutz Zum Umgang mit Bodendenkmälern wird auf die §§ 20-25 Hessisches Denkmalschutzgesetz (HDSchG) in der Fassung vom 28.11.2016 hingewiesen. Bei Erdarbeiten können jederzeit Bodendenkmäler wie Mauern, Steinsetzungen, Bodenverfärbungen und Fundgegenstände, z. B. Scherben, Steingeräte, Skelettreste entdeckt werden. Diese sind nach § 21 HDSchG unverzüglich dem Landesamt für Denkmalpflege, hessenArchäologie, oder der unteren Denkmalschutzbehörde zu melden. Funde und Fundstellen sind in unverändertem Zustand zu erhalten und in geeigneter Weise bis zu einer Entscheidung zu schützen (§ 21 Abs. 3 HDSchG). 12. Erdaushub Der im Plangebiet durch Baumaßnahmen beanspruchte Oberboden (Mutterboden) ist soweit möglich zu sichern und zu lagern und z.B. in die Freilandgestaltung des Gebietes wieder einzuarbeiten. 13. Verwendung Erdaushub Der bei den Bauarbeiten anfallende, unbelastete Erdaushub ist soweit wie möglich unmittelbar auf den Grundstücken zur Geländemodellierung wiederzuverwenden. D Pflanzenliste Bei der Bepflanzung mit Bäumen und Sträuchern sind ausschließlich einheimische Arten vorzusehen, auf eine explizite Pflanzliste wird verzichtet. Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan Am 19.3.2018 wurde von der Gemeindevertretung der Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 14 „Am Stückfeld“ in der Kerngemeinde Oberaula getroffen und gemäß §2 Abs. 1 Baugesetzbuch im Knüll-Schwalm Boten veröffentlicht. Ziel ist die Erschließung der entsprechenden Fläche (Flur 21, Flurstück 62/1) für den Bau von Wohneinheiten durch den Eigentümer. Am wurde von der Gemeindevertretung beschlossen, den vorgelegten Entwurf des Bebauungsplans 14, „Am Stückfeld“ gemäß §13 Abs. 2 Nr. 2 i.V. mit §3 Abs. 2 BauGB öffentlich auszulegen und die Stellungnamen der Träger öffentlicher Belange einzuholen. Öffentlich bekannt gemacht am Beteiligung der Träger öffentlicher Belange Das Einholen der Stellungnahmen gemäß §4 Abs. 2 BauGB erfolgte in der Zeit vom bis einschließlich. Öffentliche Auslegung Die öffentliche Auslegung des Planentwurfs erfolgte in der Zeit vom bis einschließlich. Satzungsbeschluss Nach Erörterung der Anregungen und Bedenken hat die Gemeindevertretung den Bebauungsplan 14 „Am Stückfeld“ als Satzung gemäß § 10 BauGB am beschlossen. Oberaula, den Bürgermeister Beglaubigte Planausführung Die vorliegende Ausfertigung des Bebauungsplan Nr. 14 „Am Stückfeld“ entspricht der von der Gemeindevertretung Oberaula am beschlossenen Satzung. Der Bebauungsplan Nr. 14 „Am Stückfeld“ tritt gemäß § 10 BauGB mit der amtlichen Bekanntmachung am in Kraft. Oberaula, den Bürgermeister Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), geändert am 20.10.2015 (BGBl. I S. 1722) i.V.m. § 245 c Abs. 1 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert am 20.07.2017 (BGBl. I S. 2808). Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.01.1990 (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert am 04.05.2017 (BGBl. I S. 1057). Planzeichenverordnung (PlanzV) vom 18.12.1990 (BGBl. 1991 S. 58), zuletzt geändert am 04.05.2017 (BGBl. I S. 1057). Hessisches Ausführungsgesetz zum Bundesnaturschutzgesetz (HAGBNatSchG) vom 20.12.2010 (GVBl. I S. 629, 2011 I S. 43), zuletzt geändert am 17.12.2015 (GVBl. S. 607). In der jeweils gültigen Fassung 335,51 334,25 333,97 333,62 332, Planzeichenerklärung Textliche Festsetzungen Übersichtsplan Textliche Festsetzungen Textliche Festsetzungen Verfahrensvermerke Rechtsgrundlagen Gemeinde Oberaula Bebauungsplan Nr.14 "Am Stückfeld" THOMAS SCHÄFER DIPL.-ING. (TH) INGENIEURBÜRO FÜR BAUWESEN Büro Oberaula: Büro Schwarzenborn: Haintorstraße 8 Störmerswiesen 10 36280 Oberaula 34639 Schwarzenborn Tel.: 06628 453 | Fax: 06628 7106 Tel.: 05686 930533 | Fax: 05686 930534 Mail: [email protected] Mail: [email protected] DARSTELLUNG: BAUHERR: MAßSTAB: BEBAUUNGSPLAN GEMEINDE OBERAULA 1:500 April 2018 WA GRZ 0,45 GFZ 0,9 o 0-35° Hmax 10,50 m Entwurf PLANUNG: INITIATOR: Ulrich H. Koch Laubenweg 1a 36280 Oberaula Tel.: 01520 1057696 Mail: [email protected] 1. Art der Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr.1 BauGB) WA Allgemeines Wohngebiet (§ 4 BauNVO) 2. Maß der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr.1 BauGB) GRZ: 0,45 Grundflächenzahl als Höchstmaß (§ 19 BauNVO) GFZ: 0,90 Geschossflächenzahl als Höchstmaß (§ 20 BauNVO) H MAX : 10,50 maximal zulässige Gebäudehöhe 3. Bauweise, Baulinien, Baugrenze (§ 9 Abs. 1 Nr.2 BauGB, § 22 und 23 NauNVO) o offene Bauweise 35° Maximale Dachneigung Baugrenze 4. Verkehrsflächen Verkehrsberuhigter Bereich 5. Grünflächen Fläche mit Nutzungsregelung gemäß § 9 (1) 25 BauGB 6. SonsƟge Planzeichen Grenze des räumlichen Geltungsbereiches (§ 9 Abs. 7 BauGB) 7. Hinweise vorgeschlagene Grundstückseinteilung Versorgungsleitung unterirdisch

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Page 1: Stückwiesen - daten.verwaltungsportal.de · 3 1 5 21 6 23 Stückwiesen Stückfeld Christröder Weg Wallmersberger Weg Flur 20 Flur 21 38 3 39 40 3 40 4 80 7 58 3 58 6 59 2 60 61

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Ackerfläche

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Textliche Festsetzungen

A Planungsrechtliche Festsetzungen nach dem Baugesetzbuch (BauGB) und der

Baunutzungsverordnung (BauNVO)

1. Allgemeines Wohngebiet (WA) (§ 4 BauNVO)

1.1. Im WA sind allgemein zulässig: - Wohngebäude, - die der Versorgung des Gebietes dienenden

Läden, Schank- und Speisewirtschaften sowie nicht störende Handwerksbetriebe, - Anlagen für

kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke.

1.2. Im WA sind ausnahmsweise zulässig: - sonstige nicht störende Gewerbebetriebe, - Anlagen für

Verwaltungen.

1.3. Im WA sind unzulässig: - Tankstellen, - Anlagen für sportliche Zwecke, - Betriebe des

Beherbergungsgewerbes, - Gartenbaubetriebe.

2. Maß der baulichen Nutzung (gem. § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 16 ff. BauNVO)

2.1. Höhe baulicher Anlagen

2.1.1. Unterer Bezugspunkt: Alle Höhenangaben sind absolute Maße in Metern. Unterer Bezugspunkt

(= 0,00 m) für die Bemessung der Gebäudehöhen ist die Mitte der talseitig gelegenen

Gebäudefassade über dem natürlichen Gelände. Das natürliche Gelände ergibt sich aus den in der

Planzeichnung eingetragenen Höhenlinien.

2.1.2. Max. Gebäudehöhe: Die max. Gebäudehöhe (GH) wird gemessen zwischen dem unteren

Bezugspunkt und der Schnittkante der Außenwand mit der oberen Begrenzung der Dachhaut (First,

Attika).

3. Bauweise

3.1. Im WA gilt die offene Bauweise.

Die GRZ von 0,45 und die GFZ von 0,9 tragen dem gemeindlichen Wunsch Rechnung eine Bebauung

für Wohnungen für ältere Personen zu ermöglichen (z.B. kleine Reihenhäuser, Mehrfamilienhaus)

4. Überbaubare Grundstücksflächen

4.1 Die Baugrenzen dürfen durch Terrassen und Stellplätze auf den Grundstücken um höchstens 1,5

m überschritten werden.

5. erweiterte Baugrenze zum Christeröder Weg auf der Südseite

5.1. im Bereich des Christeröder Weges ist die Fläche gemäß § 9 (1) 25 BauGB (Bindung für

Bepflanzungen) auf 5 Meter verbreitert, um die Zufahrt für Landwirte und den nahen Fuhrbetrieb

nicht zu stören. Diese Fläche ist auch von Garagen. Carports, behindernden Bebauungen (Mauern,

Zäunen etc.) und Stellplätzen freizuhalten.

Dies gilt nicht für die vorhandene Bebauung (Maschinenhalle und Garagen), die in der jetzigen Form

Bestandsschutz hat. Sollten die Bauteile entfernt werden, fallen die Flächen in die Nutzungsregeln

des Bebauungsplans.

6. Flächen und Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und

Landschaft sowie Flächen zum Anpflanzen (§ 9 Abs. 1 Nr. 20, 25 BauGB)

6.1 Begrünung der Grundstücke

Die nicht überbaubaren Grundstücksflächen sind intensiv mit einheimischen Gehölzen oder mit

Ziergehölzen zu bepflanzen.

Je angefangene 300 m² unbebaute Grundstücksfläche ist mindestens ein standortgerechter Laub-

oder Obstbaum zu pflanzen.

Die Grünordnungs- und Pflanzmaßnahmen sind bebauungsbezogen innerhalb von 3 Jahren nach Bau

und Nutzung der Hoch- und Tiefbauten grundstücksspezifisch durchzuführen.

Im Rahmen der Neupflanzungen sind die nach dem hessischen Nachbarrecht gemäß §38 bis 44

vorgegebenen Grenzabstände einzuhalten.

6.2. Bodenversiegelung

Stellplätze und Garagen sind auf den Grundstücken anzuordnen.

Stellplätze und Zuwegungen sind wasserdurchlässig (z.B. haufwerksporiger Betonstein, Dränasphalt,

Dränbeton, Pflastersteine mit aufgeweiteten und Splitt verfüllten Fugen oder Rasenfugen-Pflaster,

wassergebundene Decke) herzustellen. Dies gilt auch für die Zufahrt zu den Grundstücken

(verkehrsberuhigter Bereich) die als Baustraße ausgelegt werden kann und später im Rahmen der

Fixierung des Weges 105 in einen finalen Zustand gebracht wird.

Ausnahmsweise sind vollversiegelte Flächen zulässig, wenn das auf Ihnen anfallende

Oberflächenwasser den angrenzenden Freiflächen zur Versickerung zugeführt wird.

Abwasserbeseitigung Gemäß § 55 (2) WHG

Auf jedem entstehenden Grundstück im Bebauungsgebiet sind Rückhaltemöglichkeiten für die

Mulden oder Rigolenversickerung für Regenwasser vorzusehen.

Die Nutzung von Brauchwasser für die Gartenbewässerung und/oder die Toilettenspülungen ist

präferiert. Überschüssiges Mischwasser ist dem Mischwasserkanal zuzuführen.

7 Sonstiges

Nach §30 bis 34 des hessischen Nachbarrechts kann es auf Grund der Planung und der Hanglage zur

Notwendigkeit der Durchführung von Leitungen auf Nachbargrundstücken kommen, die zu dulden

sind und im Grundbuch zu vermerken sind.

Örtliche Bauvorschriften, Festsetzungen nach Bauordungsrecht (§ 81 HBO):

B. Örtliche Bauvorschriften (§ 81 HBO)

8. Dachform

Zulässig sind Flachdächer und geneigte Dächer mit einer Dachneigung bis 35°. Eine Firstrichtung ist

nicht vorgegeben. Bei Staffelgeschossen sind nur Flachdächer und flach geneigte Dächer bis maximal

20° Dachneigung zulässig. Die Dachformen sollen sich an in der Umgebung liegende Häuser

anlehnen.

9. Einfriedungen

Einfriedungen dürfen entlang der öffentlichen Verkehrsflächen eine Höhe von 1,8 m über

Straßenhöhe nicht überschreiten. Maschendrahtzäune und Stahlgitterzäune sind entlang der

öffentlichen Verkehrsflächen mit standortgerechten Laubhecken oder Rankpflanzen einzufassen.

10. Fassadengestaltung

Zur flächigen Farbgebung sind besonders hervorstechende Farben zu vermeiden, weiße und

erdfarbene Töne sind zu präferieren.

C Hinweise

11. Denkmalschutz

Zum Umgang mit Bodendenkmälern wird auf die §§ 20-25 Hessisches Denkmalschutzgesetz

(HDSchG) in der Fassung vom 28.11.2016 hingewiesen. Bei Erdarbeiten können jederzeit

Bodendenkmäler wie Mauern, Steinsetzungen, Bodenverfärbungen und Fundgegenstände, z. B.

Scherben, Steingeräte, Skelettreste entdeckt werden. Diese sind nach § 21 HDSchG unverzüglich dem

Landesamt für Denkmalpflege, hessenArchäologie, oder der unteren Denkmalschutzbehörde zu

melden. Funde und Fundstellen sind in unverändertem Zustand zu erhalten und in geeigneter Weise

bis zu einer Entscheidung zu schützen (§ 21 Abs. 3 HDSchG).

12. Erdaushub

Der im Plangebiet durch Baumaßnahmen beanspruchte Oberboden (Mutterboden) ist soweit

möglich zu sichern und zu lagern und z.B. in die Freilandgestaltung des Gebietes wieder

einzuarbeiten.

13. Verwendung Erdaushub

Der bei den Bauarbeiten anfallende, unbelastete Erdaushub ist soweit wie möglich unmittelbar auf

den Grundstücken zur Geländemodellierung wiederzuverwenden.

D Pflanzenliste

Bei der Bepflanzung mit Bäumen und Sträuchern sind ausschließlich einheimische Arten vorzusehen,

auf eine explizite Pflanzliste wird verzichtet.

Verfahrensvermerke

Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan

Am 19.3.2018 wurde von der Gemeindevertretung der Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr.

14 „Am Stückfeld“ in der Kerngemeinde Oberaula getroffen und gemäß §2 Abs. 1 Baugesetzbuch im

Knüll-Schwalm Boten veröffentlicht.

Ziel ist die Erschließung der entsprechenden Fläche (Flur 21, Flurstück 62/1) für den Bau von

Wohneinheiten durch den Eigentümer.

Am wurde von der Gemeindevertretung beschlossen, den vorgelegten Entwurf des

Bebauungsplans 14, „Am Stückfeld“ gemäß §13 Abs. 2 Nr. 2 i.V. mit §3 Abs. 2 BauGB öffentlich

auszulegen und die Stellungnamen der Träger öffentlicher Belange einzuholen. Öffentlich bekannt

gemacht am

Beteiligung der Träger öffentlicher Belange

Das Einholen der Stellungnahmen gemäß §4 Abs. 2 BauGB erfolgte in der Zeit vom bis

einschließlich.

Öffentliche Auslegung

Die öffentliche Auslegung des Planentwurfs erfolgte in der Zeit vom bis einschließlich.

Satzungsbeschluss

Nach Erörterung der Anregungen und Bedenken hat die Gemeindevertretung den Bebauungsplan 14

„Am Stückfeld“ als Satzung gemäß § 10 BauGB am beschlossen.

Oberaula, den Bürgermeister

Beglaubigte Planausführung

Die vorliegende Ausfertigung des Bebauungsplan Nr. 14 „Am Stückfeld“ entspricht der von der

Gemeindevertretung Oberaula am beschlossenen Satzung.

Der Bebauungsplan Nr. 14 „Am Stückfeld“ tritt gemäß § 10 BauGB mit der amtlichen

Bekanntmachung am in Kraft.

Oberaula, den Bürgermeister

Rechtsgrundlagen

Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I S.

2414), geändert am 20.10.2015 (BGBl. I S. 1722) i.V.m. § 245 c Abs. 1 BauGB in der Fassung

der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert am 20.07.2017

(BGBl. I S. 2808).

Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.01.1990

(BGBl. I S. 132), zuletzt geändert am 04.05.2017 (BGBl. I S. 1057).

Planzeichenverordnung (PlanzV) vom 18.12.1990 (BGBl. 1991 S. 58), zuletzt geändert am

04.05.2017 (BGBl. I S. 1057).

Hessisches Ausführungsgesetz zum Bundesnaturschutzgesetz (HAGBNatSchG) vom

20.12.2010 (GVBl. I S. 629, 2011 I S. 43), zuletzt geändert am 17.12.2015 (GVBl. S. 607).

In der jeweils gültigen Fassung

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GrünlandflächeMasch inen -schuppen Masch inen -schuppen

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Ackerfläche

3 532 600

5 636 000

GrünlandflächeMasch inen -schuppen Masch inen -schuppen

-97 ,01 -

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Planzeichenerklärung

Textliche Festsetzungen

Übersichtsplan

Textliche FestsetzungenTextliche Festsetzungen

Verfahrensvermerke

Rechtsgrundlagen

Gemeinde OberaulaBebauungsplan Nr.14

"Am Stückfeld"

THOMAS SCHÄFER DIPL.-ING. (TH)

INGENIEURBÜRO FÜR BAUWESENBüro Oberaula: Büro Schwarzenborn:Haintorstraße 8 Störmerswiesen 1036280 Oberaula 34639 SchwarzenbornTel.: 06628 453 | Fax: 06628 7106 Tel.: 05686 930533 | Fax: 05686 930534 Mail: [email protected] Mail: [email protected]

DARSTELLUNG:

BAUHERR:

MAßSTAB:

BEBAUUNGSPLAN

GEMEINDE OBERAULA

1:500

April 2018

WAGRZ 0,45GFZ 0,9

o 0-35°Hmax 10,50 m

Entwurf

PLANUNG: INITIATOR:

Ulrich H. KochLaubenweg 1a36280 OberaulaTel.: 01520 1057696Mail: [email protected]

1. Art der Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr.1 BauGB)

WA Allgemeines Wohngebiet (§ 4 BauNVO)

2. Maß der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr.1 BauGB)

GRZ: 0,45 Grundflächenzahl als Höchstmaß (§ 19 BauNVO)

GFZ: 0,90 Geschossflächenzahl als Höchstmaß (§ 20 BauNVO)

HMAX: 10,50 maximal zulässige Gebäudehöhe

3. Bauweise, Baulinien, Baugrenze (§ 9 Abs. 1 Nr.2 BauGB, § 22 und 23 NauNVO)

o offene Bauweise

35° Maximale Dachneigung

Baugrenze

4. Verkehrsflächen

Verkehrsberuhigter Bereich

5. Grünflächen

Fläche mit Nutzungsregelung gemäß § 9 (1) 25 BauGB

6. Sons ge Planzeichen

Grenze des räumlichen Geltungsbereiches (§ 9 Abs. 7 BauGB)

7. Hinweise

vorgeschlagene Grundstückseinteilung

Versorgungsleitung unterirdisch