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Steam QM-3 Dampfqualitätsmonitor Installations- und Betriebshandbuch
IOM-245-V2.0
Armstrong InternationalParc Industriel des Hauts-Sarts, 2ème avenue 4, 4040 HERSTAL - BELGIENTel.: +32(0)4 240 90 90 Fax : +32 (0)4 240 40 33 armstronginternational.com
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Armstrong InternationalParc Industriel des Hauts-Sarts, 2ème avenue 4, 4040 HERSTAL - BELGIENTelefon: +32(0)4 240 90 90 Fax : +32 (0)4 240 40 33 armstronginternational.com
ArmstrongInhaltÄnderungsnachweis . . . . . . . . . . . . . .1
Sicherheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
Abkürzungen und Akronyme . . . . . . . . . .3
Allgemeine Beschreibung . . . . . . . . . . .4
Kalorimeter-Baugruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......5
Außenhülle des Schranks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......6
Innenraum des Schranks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......7
Spezifikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......8
Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
Allgemeine Erwägungen (Standortauswahl) . . . . . . . ......9
Typische Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . 14
Software-Navigation. . . . . . . . . . . . . 15
Standardbildschirme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Spezielle Bildschirme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Fehlersuche. . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Software-Update . . . . . . . . . . . . . . 24
Liste .der Komponenten und Teile . . . . . . 25
Produktzertifizierungen . . . . . . . . . . . 26
Anhang 1: Schaltplan . . . . . . . . . . . . 27
Anhang 2: Schematische Darstellung . . . . 28
Anhang 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Anschluss des Datenloggers MODBUS . . . . . . . . . . . . . . . 29
Eingeschränkte Garantie und Ansprüche . . . 30
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Änderungsnachweis
Version Datum der Veröffentlichung Beschreibung der Änderungen
1.0 28/11/2013 Erste Version1.1 22/01/2013 Temperatursender T (T1, T2, T3) - Designänderung2.0 17/03/2016 Abzweigungen und Adapter – Konstruktive Veränderung.
Seite 5: Aktualisierung des Kalorimeter Zusammenbaus entsprechend dem neuen Design.Seite 6: Aktualisierung der äußeren Anordnung des Schrankes entsprechend dem neuen Design.Seite 7: Aktualisierung der inneren Anordnung entsprechend dem neuen Design.Seite 9: Aktualisierung des Kalorimeter Zusammenbaus und den äußeren Anordnungen. Korrektur: Dimensionsumsetzung Länge 3m 118“.Seite 10: Aktualisierung der üblichen Installation für die vertikale und horizontale Dampfleitungs grafik.Seite 11: Aktualisierung der üblichen Installation des Oberteils für eine horizontale Dampfleitungsgrafik.Seite 12: Textänderung für Punkt 5, 8 und 9 Zusatz „Entleerungsschlauch Spezifikation“Schaubild.Seite 17: Spezielles Bild. Hochentwickelte Einstellungen.Menü: Aktualisierung des Bildes mit zusätzlicher Serie.Betriebsart Information. Spezielle Bilder, Kalibrierung;Menü Bild: Aktualisierung der Daten innerhalb des Bildes (V230).Seite 18: Zusatz Entleerungs Menü Vorgehensweise.Seite 25: Hinzufügen der Liste der Komponenten und Bauteile.Seite 26: Aktualisierung der ETL Elektrische Sicherheitslisten logos.Seite 29, Anhang Drei: Aktualisierung des Daten Loggers (MODBUS) Verbindung (Master and Slave Betrieb).Alle Dokumente:SteamLog eWon Data Logger ist nicht mehr verfügbar, alle Referenzen wurden vom Dokument gelöscht.Yokogawas Information wurde vom Dokument gelöscht.
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Sicherheit Symbollegende
Verbrennungsgefahr! Unisolierte Komponenten vor dem Schrank können heiß werden.• Berühren Sie diese nicht, wenn die Einheit in Betrieb ist.• Lassen Sie sie abkühlen, bevor Sie die Einheit bewegen oder warten.
Frischdampf kann zu Verbrühungen durch Kondenswasser führen. Durch Kontakt von 60 °C (140 °F) heißem Wasser mit der Haut für nur 5 Sekunden kann es zu Verbrennungen zweiten Grades kommen.
Dieses Gerät muss gemäß den lokalen, nationalen und internationalen Normen, Vorschriften und anerkannten Verfahren installiert werden.
Ziehen Sie das Handbuch hinzu. Es enthält wichtige Informationen.
Wartungen sind von qualifizierten Fachkräften durchzuführen.
Die Installation sollte immer von einem kompetenten technischen Experten begleitet werden.Wenn Installation, Inbetriebnahme, Betrieb, Wartung oder Reparaturen nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden, kann die Garantie erlöschen.Um zusätzliche Informationen zu erhalten, können Sie sich gern an Armstrong oder seine lokalen Vertriebspartner wenden.
Gefahr durch Stromschlag! Innerhalb des Gerätes liegen hohe Spannungen an.• Elektrische Installationsarbeiten müssen von qualifiziertem Personal durchgeführt werden.• Trennen Sie das Gerät vom Netz, bevor Sie elektrische Arbeiten vornehmen.
Die Ausrüstung muss gemäß den geltenden Umweltbestimmungen entsorgt werden.
steht für Anschalten
steht für Ausschalten
steht für wichtige Informationen über potenzielle Personen- oder Sachschäden
steht für Gefahr durch Stromschlag
steht für eine heiße Oberfläche
Halten Sie die Einheit von hitzeempfindlichen Geräten und Anlagen fern.
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Abkürzungen und Akronyme Abk. Bedeutung Erklärung
∆P Differenzdruck ∆P1: Differenz zwischen Wassersäule im NCG-Behälter und Atmosphäre.∆P2: Differenz zwischen Wassersäule im Kondensatbehälter und Atmosphäre.
Al Alarm Weist auf eine Grenzwertüberschreitung hin, hat allerdings keine Auswirkungen auf den Betrieb.Al1: Trockendampf unter dem benutzerdefinierten Sollwert für mehr als zwei SekundenAl2: Vier aufeinanderfolgende Berechnungen der NCGs überschreiten den benutzerdefinierten Grenzwert. Dieser Rechenwert wird auf dem Hauptbildschirm angezeigt und alle 30 Sekunden aktualisiert.Al3: T1 über 125 °C (257 °F) für mehr als zwei Sekunden
C Celsius
cm Zentimeter
Df Standard Weist auf eine Störung hin. Trennt das Heizelement vom Netz und öffnet EV0 zum Ablaufen.Df4: T3 über 85 °C (185 °F) für mehr als zwei Sekunden.Df5: Kein Kondensat vom Kondensator in den letzten zehn Minuten.Df6: T2 über 180 °C (356 °F) für mehr als zwei Sekunden.
DIN Deutsches Institut für Normung e.V.
dP Differenzdruck
EG Europäische Gemeinschaft
EWG Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
EN Europäische Norm
EV Elektronikventil
F Fahrenheit
gal Gallone
h Stunde
imp Imperial-Einheiten [Maßeinheit]
Zoll Zoll
kg Kilogramm
L Liter
lb(s) Pfund
max Höchstwert
min Mindestwert
mm Millimeter
NCG nicht kondensierbare Gase NCGmax ist der Grenzwert für den NCG-Satz. Alarm 2 weist darauf hin, dass der Grenzwert überschritten wurde. Die Spanne liegt zwischen 0–15 %. Der Standardwert beträgt 3,5 %.
P Druck P bezeichnet den Dampfdruck vor der kalibrierten Öffnung. Modbus sendet Daten als bar, auch wenn Imperial-Maßeinheiten ausgewählt wurden.
ppm Teile pro Million
psi(g) Pfund pro Quadratzoll (gauge)
Q Dampffluss
QM Qualitätsmonitoring
R Widerstand in Ohm angegeben
R/O Umkehrosmose
s Sekunde(n)
SI Internationales Einheitensystem
ST Überhitzung
T Temperatur T1: Temperatur nach Druckminderung auf AtmosphäreT2: Temperatur nach HeizungswiderstandT3: Temperatur nach Kondensator
X Trockendampfanteil (auch als Dampfqualität oder Feuchtigkeitsgehalt bezeichnet)
Xmin bezeichnet den unteren Grenzwert für Trockendampf. Alarm 1 weist darauf hin, dass der Grenzwert überschritten wurde. Die Spanne liegt zwischen 0,85–0,95. Der Standardwert beträgt 0,95.
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Allgemeine Beschreibung
Steam QM-3 ist dazu bestimmt, manuelle Tests mit Reindampf zu ersetzen und Echtzeitdaten als Nachweis dafür bereitzustellen, dass die Dampfqualität den geltenden Anforderungen entspricht.
Die Vorteile gegenüber manuellen Tests lauten:• verbesserte Sicherheit• Anwendungsfreundlichkeit• verminderter Zeitaufwand pro Test• verminderter Kostenaufwand pro Test• genauere und objektive Ergebnisse• Erstellung von Datentendenzen im Verlauf der Zeit
Steam QM-3 wurde eingerichtet und kalibriert das Testen von Parametern, die in der Norm EN285 definiert werden. Drei Tests können durchgeführt werden:• Berechnung des Trockendampfs• Berechnung der Überhitzung• Bemessung der nicht kondensierbaren Gase (NCG)(Die NCG-Messung wird zuerst durchgeführt. Wenn sie innerhalb der Spanne liegt, werden Trockendampf und Überhitzung gemessen.)
Daten des Steam QM-3 können mittels Datenspeicher mit Modbus-Ausgang erfasst werden (Anschlussinformationen siehe Anhang 3, S. 29).
Armstrong empfiehlt dringend, den Steam QM-3 an einem Standort zu installieren und ihn nicht für die Prüfung mehrerer Dampfauslässe zu verwenden.Eine Einheit kann an mehreren Standorten verwendet werden. Sie kann auf Kundenwunsch transportfähig installiert werden. Es gilt jedoch zu beachten:• Kalorimeter-Baugruppe und Schränke sind abgestimmte Komponenten und nicht austauschbar.• Es ist daher empfehlenswert, Kalorimeter und Schrank gemeinsam, als Einheit, an einen
anderen Standort zu bewegen.• Wenn ein Schrank an ein anderes Kalorimeter angeschlossen wird, muss dieses vor der
Verwendung kalibriert werden.
Armstrong behält sich das Recht vor, ohne Benachrichtigung Änderungen am Design oder an der Spezifikation vorzunehmen.
Die für die Herstellung verwendeten Werkstoffe erfüllen alle Normen, die zum Zeitpunkt der Fertigung bekannt waren.
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Seite 5 von 30Kalorimeter-Baugruppe
Kalorimeter-Baugruppe
Hinweis: Die nachfolgend dargestellte Baugruppe wurde für den Anschluss an eine vertikale Dampfleitung konfiguriert.
Die Kalorimeter-Baugruppe wiegt ca. 5 kg (11 lbs).
1 Einlass-T-Stück2 Sterilklemme3 P Drucksender4 kalibrierte Öffnung (innenliegender
Anschluss)5 Kalorimeter6 Sterilklemme7 Dampfleitung von Kalorimeter zu
Überhitzungskammer (nicht sichtbar)8 Überhitzungskammer9 Ablauf (6 mm)10 T-Stück11 T1 Temperatursender12 T2 Temperatursender13 Heizelement
2
3
4
Dampf an Schrank (Schlauch nicht sichtbar)
Anschluss an Dampfleitung
7
alternativer Anschluss der Dampfleitung (wenn die Kammer rotieren muss)
1151
8
10
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9
6
13
12
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Seite 6 von 30Außenhülle des Schranks
Außenhülle des Schranks
RS485 An-schluss (M12)
Griff
Rad (Rückseite)/ Fuß (Vorderseite)
Harting-AnschlussDampf aus
Kalorimeter
Kondensatablauf
Leuchtanzeige für Einschaltung
NavigationstastenDisplay
elektrischer Anschluss und Netzschalter (nicht sichtbar)
zusätzliche (nicht verwendete) Anschlüsse
Kühlwassereinlass
Kühlwasserauslass
Der Schrank wiegt ca. 19 kg (42 lbs).
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14
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Seite 7 von 30Innenraum des Schranks
9
710
5
3
4
2
1
8
Kondensatablauf
Dampf aus Kalorimeter
Innenraum des Schranks
6
11
8 EV2 Magnetventil9 EV0 Magnetventil10 Kondensator11 Relaisplatine mit Magnetventil-LED12 Hauptbildschirm (siehe Seite 6)13 Dampfeintritt in den Schrank14 Kondensatauslass aus dem Schrank
1 Differenzialsensor für NCG-Druck2 EV1 Magnetventil3 NCG-Bürette4 Differenzialsensor für Kondensatdruck5 T3 Temperatursensor6 Kondensat-Bürette7 EV3 Magnetventil
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Seite 8 von 30Spezifikationen
Spezifikationen
Parameter SpezifikationBetriebstemperaturspanne des Kalorimeters (T1) 0 –150 °C (32 – 302 °F)maximal zulässige Kalorimeter-Temperatur (T1) 356 °F (180 °C)Spanne des Sättigungsdampfdrucks im Betrieb des Kalorimeters (P)
0,5 – 4 bar(ü) (7 – 60 psig)
Spanne der Betriebstemperatur bei überhitztem Dampf (T2) 0 – 180 °C (32 – 356 °F)Trockendampfanteil 0,85 – 1Genauigkeit des Trockendampfanteils ± 0,01 des AnzeigewertsInhalt nicht kondensierbarer Gase ≤ 15 %Spanne der Kondensattemperatur (T3) 0 – 80 °C (32 – 176 °F)
Betriebskondensattemperatur (T3) 65 °C (149 °F )geschätzter Dampfverbrauch 1,5 kg/h (3,3 lbs/h ) bei 3 bar(ü)
(45 psig)geschätzter Wasserverbrauch 15 l/h (4 gal/h ) bei 10 °C (50 °F)Elektrik 115/230 VAC
50/60 Hz100 W
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Seite 9 von 30Allgemeine Erwägungen (Standortauswahl)
Installation Allgemeine Erwägungen (Standortauswahl)
Die Überhitzungskammer muss im Winkel von 45° der Senkrechte an der Vorder- oder Rückseite installiert werden.
Der Anschluss an eine vertikale Dampfleitung ist optimal.
Die Befestigung von Kalorimeter und Schrank ist erforderlich. Der Schrank muss an einer Wand befestigt werden. Das Befestigungsmaterial wird mitgeliefert.
• Nutzen Sie je nach Installation einen oder beide Teile des vorhandenen Schlauches.
• Die Länge darf 3 m (118") nicht übersteigen.• Der Schlauch muss von der Kalorimeter-Baugruppe zum Schrank
hinablaufen, wobei Knicke, in denen sich Kondensat sammeln kann, zu vermeiden sind.
Der Anschluss an eine horizontale Dampfleitung muss an der Mittellinie oder darüber erfolgen.
Der Anschluss an die Oberseite einer horizontalen Leitung kann zu überhöhten Trockendampfmesswerten führen.
Hinweis: Falls erforderlich kann der Stutzen an der Heizkammer zur Anpassung an die linke oder rechte Schrankposition um 180° gedreht werden. Siehe nachfolgende Hinweise (S. 11).
Die Einheit muss der Nähe folgender Komponenten installiert werden:• Kühlwasserversorgung• Ablauf• geerdete Stromquelle mit der geforderten Spannung (eine alternative
Erdung der Einheit ist zulässig, die Erdung ist jedoch erforderlich)
Die Umgebungstemperatur muss zwischen 5–60 °C (41–140 °F) liegen.Die relative Feuchte muss 30–80 % betragen.Die Höhe darf 2.000 m (6562 ft) nicht übersteigen.
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Seite 10 von 30Typische Installation
1
3
2
Bei Betrieb der Einheit ohne ordnungsgemäße Positionierung der kalibrierten Öffnung kann Hochdruckdampf in die Einheit eintreten und zu Personenschäden führen. Mögliche Folgeschäden werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Beim Anschluss eine einen bestehenden Dampfleitungsanschluss, muss der Stutzen über ein Ventil verfügen.
Falls die Dampfleitung über keinen Anschluss verfügt, installieren Sie einen ½ Zoll absperrbaren Anschluss.
Typische InstallationHinweis:• Die Einheit wird vormontiert für eine vertikale Dampfleitung geliefert
(siehe unten). Der Anschluss an die Oberseite einer horizontalen Leitung erfordert den Austausch einiger Komponenten, wie auf der folgenden Seite beschrieben wird.
• Die Installation ist je nach Standortanforderungen höchst variabel.• Die nachfolgend gezeigten Anschlüssen sind typisch.• Wenden Sie sich an Armstrong, um Einzelheiten für geforderte
Variationen zu erhalten.
Montieren Sie das Kalorimeter.
Bei vertikaler Ausrichtung oder an der Seite der horizontalen Dampfleitung Vergewissern Sie sich, dass die kalibrierte
Öffnung zwischen T-Stück und Kalorimeter liegt.
Rotieren Sie bei Bedarf die Überhitzungskammer (siehe Anweisungen auf der nächsten Seite).
Der Drucksender darf nicht nach unten gerichtet installiert werden. Die optimale Position ist nach oben gerichtet.
Installieren Sie die vorhandene Isolierung.
• Das Verbindungskabel des Harting Steckers zum Sensor darf nicht gewickelt werden.
• Vermeiden Sie elektromagnetische Einflüsse.
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Seite 11 von 30Typische Installation
Oberseite der horizontalen Dampfleitung
4 Rotieren Sie bei Bedarf die Überhitzungskammer.
Ziehen Sie die Klemme fest.
b Lösen Sie die Klemme zischen Kalorimeter und Heizkammer.
Lösen Sie die Verbindungsrohrstücke und entfernen Sie sie von der Heizkammer.
Entfernen Sie den Stopfen von der alternativen Anschlusstelle.
Rotieren Sie die Heizkammer um 180°.
Bringen Sie das Verbindungsrohr erneut an.
Schrauben Sie einen Stopfen auf den nicht genutzten Anschluss.
a
c
d
f
eg
Bei Betrieb der Einheit ohne ordnungsgemäße Positionierung der kalibrierten Öffnung kann Hochdruckdampf in die Einheit eintreten und zu Personenschäden führen. Mögliche Folgeschäden werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Installieren Sie die vorhandene Isolierung.
Vergewissern Sie sich, dass die kalibrierte Öffnung zwischen T-Stück und Kalorimeter liegt.
Rotieren Sie bei Bedarf die Überhitzungskammer (siehe Anweisungen unten).
Anschluss der Dampfleitung
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Seite 12 von 30Typische Installation
Schließen Sie die Kühlwasserversorgung an (Anschluss eindrücken, um den Schlauch einzufügen oder zu entfernen). Der maximale Einlassdruck beträgt 6 bar (90 psi). Rohrleitungsdurchmesser ist 0.23” (6mm)
8
Richten Sie die Kühlwasser- und beide Kondensatableitungen aus, damit diese ablaufen können.
Das Kondensatwasser kann heiß sein (bis zu 100 °C [212 °F]). Verwenden Sie dafür angemessenes Material.
Bringen Sie den Schrank in Position und schließen Sie den Schlauch zwischen Heizkammer und Schrank unter Verwendung der Dichtringe an.
Schließen Sie die Sensorkabel an den Schrank an.
6
7
Hinweis: Vermeiden Sie Knicke, in denen sich das Kondensat sammeln könnte.
Hinweis: Es wird empfohlen, die Sensorkabel sicher an der Kalorimeter-Baugruppe zu befestigen, um die Spannung abzubauen.
Verbindung des Kalorimeters zur Dampfleitung gebraucht a .”Hydraulischer Anschluss (50,3 mm – 1,98 Zoll) und sicherer Gebruach der gelieferten Klammern und Dichtungen.Hinweis: Die Entfernung zwischen Hauptdampfleitung und Kalorimeter-Baugruppe darf nicht größer als 152 mm (6 Zoll) sein. Eine größere Entfernung kann die Ergebnisse beeinträchtigen.
5
9
Die Kondensatleitung im Schrank muss unter dem Ablauf von EV0 liegen.
Hinweis: Armstrong empfiehlt deionisiertes Wasser, Umkehrosmosewasser oder enthärtetes Wasser, allerdings ist auch Leitungswasser zulässig.
Anschluss Maximale Temperatur
Maximaler Druck
Doppelmantel-Entleerung
6 mm Stecker 110 °C 4 bar(ü)
Kühlwassereinlass 6 mm Stecker 85 °C 6 bar(ü)Kühlwasserentleerung 6 mm Stecker 85 °C 6 bar(ü)Kondensatentleerung 1/2 BSP 110 °C 4 bar(ü)
Armstrong liefert al sein Standard ein 394” (10m) Schlauch.
Entleerungsschlauch Spezifikation
220
220
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Seite 13 von 30Typische Installation
Prüfen Sie die Spannung (über dem Netzschalter angezeigt).Hinweis: Bei Lieferung ist die Einheit für 220/230 VAC eingestellt.
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Zur Änderung der Spannung:
Netzschalter
Anschluss Stromkabel
aLösen Sie die Lasche und ziehen Sie die Sicherungsabdeckung heraus.
• Ziehen Sie das weiße Spannungsmodul heraus.
• Rotieren Sie das Modul um 180° und setzen Sie es erneut ein.
Bringen Sie die Abdeckung wieder an.
b
c
Bei Anschluss an ein Steuersystem oder Datenlogger verbinden Sie RS485 (M12) mit dem Modbus-Protokoll.Hinweis: Die Modbus-Einstellungen müssen ggf. geändert werden – siehe „Menü erweiterte Einstellungen“ auf S. 17.(Siehe Anhang 3 auf S. 29, um weitere Informationen über die Modbus-Anbindung zu erhalten.)
11
Hinweis: Wenn die Netzspannung zu 110/115 VAC geändert wird, ändern Sie die Einstellungen im Bildschirm des Kalibrierungsmenüs, um die Anzeige zu ändern. Siehe „Bildschirm Kalibrierungsmenü“ auf S. 18.
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Seite 14 von 30
Inbetriebnahme
Hinweis: Die Parameter werden in ca. 10 Minuten angezeigt (kann bis zu 30 Minuten dauern, wenn der Kondensator leer ist).
Prüfen Sie alle Anschlüsse:• Stromversorgung• Kühlwassereinlass• Kühlwasserauslass• Kondensatablauf aus EV0 und Heizkammer• Sensorleitungen
Schalten Sie die Einheit ein. Die Leuchtanzeige wird aktiviert und der Hauptbildschirm wird angezeigt.
Öffnen Sie die Kühlwasserversorgung.
Öffnen Sie das Dampfventil vor dem Kalorimeter langsam.
Prüfen Sie, ob Lecks vorhanden sind und ziehen Sie die Anschlüsse ggf. an.
1
5
4
3
2
Achtung: Uninsolierte Komponenten außerhalb des Gehäuses werden heiß, wenn der Dampf eingeleitet wird.
X 0,963
NCG [%] 3,1
ST [°F] 41
!
P [psi] 45
NCG [ppm] 18,3
q kg/h 1,3
EN 285 !
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Seite 15 von 30Standardbildschirme
Bildschirm EN285 (Hauptbildschirm)
Über die Pfeiltasten können Sie sich durch einen Bildschirm bewegen oder in einigen Fällen auf spezielle Bildschirme zugreifen (Einzelheiten dazu später).
Drücken Sie auf „OK“, um Änderungen anzunehmen.
Zeile 4 zeigt die Navigation für Optionstasten.
Optionstasten
Hinweis: Beim Start wird eine Fortschrittsleiste eingeblendet, bis Messwerte verfügbar sind.
Über die Alarmglocke erfolgt der Zugriff auf das Alarmeinstellungsmenü.
Über das gezackte Symbol greifen Sie auf das Einstellungsmenü zu.
Über den Pfeil nach unten wird der untergeordnete EN285-Bildschirm angezeigt.
Über EN285 kann in den Ausgangsbildschirm gewechselt werden.
Standardbildschirme
Das Ausrufezeichen weist auf einen aktiven Alarm oder eine Default-Situation hin.
Software-Navigation
Setting –> Xmin 0.95
NCGmax 3.5
Unit imp
EN 285
Al1 –> 0 Df4 0
Al2 0 Df5 0
Al3 0 Df6 0
EN 285
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Seite 16 von 30Standardbildschirme
Einstellungsmenü
Wechseln Sie zwischen den Einstellungen (Settings) mithilfe der Tasten „nach oben“/„nach unten“ ( oder). Bewegen Sie den Pfeil mithilfe der Taste „nach rechts“ () zu einem Wert.
Wenn der Pfeil (–>) links neben den Ziffern steht, ändern Sie den Wert über die Tasten „nach oben“/„nach unten“ ( oder). Um die Änderungen zu speichern, drücken Sie die Taste „nach links“ () oder verlassen Sie den Bildschirm.
Die Einheit (Unit) wechselt zwischen Imperial- und SI-Einheiten.
Der Pfeil (–>) zeigt einen aktiven Parameter an.
Alarmmenü
Ein Alarm weist auf eine Grenzwertüberschreibung hin, hat allerdings keine Auswirkungen auf den Betrieb.
„Default (Df)“ weist auf eine Störung hin.
Um einen Alarm oder einen Fehler zurückzusetzen:• Setzen Sie den Pfeil (–>) mithilfe der
entsprechenden Pfeiltasten () neben den Alarm oder Fehler.
• Drücken Sie „OK“.Hinweis: Alarme und Fehler können nicht über die Modbus-Verbindung zurückgesetzt werden.
Hinweis: Eine Störung trennt das Heizelement vom Netz und öffnet automatisch EV0 zum Ablassen.
Ein aktiver Alarm oder Default wird durch die Zahl „1“ angezeigt.
-> logger Add 1 Freq NCG 5 min Serial Mode Master
-> 0 0 0
x.xx
Version
Armstrong InternationalIOM-245-V2.0Steam QM-3
Seite 17 von 30Spezielle Bildschirme
Code-Menü
Zugriff auf das Menü erhalten Sie durch gleichzeitiges Drücken von und .
Wechseln Sie mithilfe von oder zwischen den Ziffern.
Ändern Sie den Wert der einzelnen Ziffern über oder .
Drücken Sie „OK“.
Menü erweiterte EinstellungenDer Zugangscode lautet 007.
Wechseln Sie zwischen den Optionen mithilfe der Tasten „nach oben“/„nach unten“ ( oder). Aktivieren Sie die Auswahl durch Drücken der Taste „nach rechts“ ().
Wenn der Pfeil (–>) links neben den Ziffern steht, ändern Sie den Wert über die Tasten „nach oben“/„nach unten“ ( oder). Drücken Sie die Taste „nach links“ (), um die Änderungen zu speichern.
Spezielle Bildschirme
Der Zugangscode für diesen Bildschirm lautet 152. Die Navigation verhält sich wie im vorigen Bildschirm.
Bildschirm Kalibrierungsmenü
Hinweis: Dieser Bildschirm wird nur bei einer Änderung der Spannung angezeigt. Siehe S. 13.
Wechseln Sie zwischen den Optionen mithilfe der Tasten „nach oben“/„nach unten“ ( oder). Wenn der Pfeil (–>) links neben den Ziffern steht, können Sie auf OK drücken.
„logger Add“ gibt die Modbus-Adresse des Datenlogger an (Standardwert „1“).
Der Pfeil (–>) zeigt einen aktiven Parameter an.
Kann Master oder Slave sein. Weitere Informationen finden Sie im Anhang 3 zur Modbus-Kommunikation.
Calibration PSensorP1 0barg 3bargEV1 0 1 115 230V
P1 3.0 T1 101.2∆P1 208 T2 118.3∆P2 225 T3 64.3PR 21 974
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Seite 18 von 30Spezielle Bildschirme
Bildschirm Sensorinformationen
Zugriff auf den Bildschirm erhalten Sie durch gleichzeitiges Drücken von und .
Hinweis:• Die angezeigten Informationen sind Echtzeitwerte, die ggf.
nicht relevant sind, wenn die Einheit nicht unter Dampf steht.• Dieser Bildschirm dient lediglich Informationszwecken und
sollte während der Inbetriebnahme, Fehlerbehebung etc. verwendet werden. In diesem Bildschirm können keine Werte geändert werden.
X-Wert Anzeige:• 2000 während des Starts• 10 wenn T1 < 100 °C (212 °F) (kein Dampf)• > 1000 bei überhitztem Dampf• 850–1000 (Trockendampfanteil x 1000) bei normalem Betrieb
Wechseln Sie zwischen den Optionen mithilfe der Tasten „nach oben“/„nach unten“ ( oder). Aktivieren Sie die Auswahl durch Drücken der Taste „nach rechts“ ().
Wenn der Pfeil (–>) links neben den Ziffern steht, ändern Sie den Wert über die Tasten „nach oben“/„nach unten“ ( oder). Drücken Sie die Taste „nach links“ (), um die Änderungen zu speichern.
Nach dem Ausschalten der Einheit kann sich Kondensat im Schrank ansammeln. Im Falle eine langen Lagerzeit muss die Einheit vollkommen etnleert werden um Ansammlungsrisiken zu vermeiden.
Entleerungs Menü
Zugriff auf code 143.
Starten Sie dieses Menü nur nachdem Sie die Dampf- und Wasserversorgung in den Schrank unterbrochen haben.
Diese Menü wird alle QM-3 Ventile öffnen. Diese werden wieder schließen, sobald Sie das Menü wieder verlassen.
Die Einheit kann beschädigt werden, wenn die Dampf und Wasser Versorgung nicht unterbrochen wird bevor diese Menü gestartet wird.
Anschaltleuchte an?
Netzschalter an?
Prüfen Sie das Stromkabel.
Schalten Sie die Einheit ein.
Ja
Ja
Nein
Nein
Anschaltleuchte/Anzeige aus
Überlauf an NCG-Bürette
Abflussrohr mit Wasser
gefüllt?
Befindet sich Wasser in der
Bürette?
Läuft das Kondensat
ab?
Prüfen Sie, ob die Leitung verstopft ist.1. Ziehen Sie den Schlauch von der Bürette.2. Lassen Sie das Wasser aus dem Schlauch ab.3. Bringen Sie den Schlauch wieder an.
Prüfen Sie, ob eine Öffnung nicht kalibriert wurde..
Vermindern Sie den Dampfdruck auf unter 4 bar(ü) (60 psi).
1. Ziehen Sie den Schlauch von der Bürette.2. Lassen Sie das Wasser aus dem Schlauch ab.3. Bringen Sie den Schlauch wieder an.4. Falls dP2 nicht funktioniert, wenden Sie
sich an Armstrong.
Prüfen Sie EV2 (siehe „Magnetventil“ auf S. 23).
1. Ziehen Sie den Schlauch von der Bürette.2. Lassen Sie das Wasser aus dem Schlauch ab.3. Bringen Sie den Schlauch wieder an.4. Falls dP2 nicht funktioniert, wenden
Sie sich an Armstrong.
Nein
Ja
Ja
Nein
Nein
Ja
Prüfen Sie den Schalter auf der Platine..
Prüfen Sie die Sicherungen im Schalter.
Prüfen Sie Sicherung F2.
Q-Wert > 3 kg/h
(6,6 lbs/h)?
Ja
Nein
1. Ziehen Sie den Schlauch aus dP1 an der Bürette.2. Lassen Sie das Wasser aus dem Schlauch ab.3. Bringen Sie den Schlauch wieder an.4. Falls dP1 nicht funktioniert, wenden
Sie sich an Armstrong.
Armstrong InternationalIOM-245-V2.0Steam QM-3
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Fehlersuche Die Komponenten und das Wasser können heiß sein.
Trennen Sie das Gerät vom Netz, bevor Sie elektrische Arbeiten vornehmen.
Wenden Sie sich an Armstrong, wenn Sie ein Problem nicht lösen können.
Default 4(T3 > 85 °C [185 °F] > 2 s)
Kühlwasser angeschlossen?
Zirkuliert das
Wasser?
T3 < 150 °C (302 °F)?
T3 > 65 °C (149 °F)?
Prüfen Sie:1. die Verdrahtung2. die Drähte3. die Kalibrierung
Prüfen Sie:1. die Temperatur des Kühlwassers2. den Druck des Kühlwassers3. die Bohrung4. T15. Df6
Prüfen Sie, ob die der Kondensator angeschlossen ist.
Df4 zurücksetzen.
Kühlwasser anschließen. Nein
Ja
Nein
Ja
Nein
Ja
Nein Prüfen Sie EV3 (siehe „Magnetventil“ auf S. 23).
Prüfen Sie, ob ein Schlauch verstopft ist.
Ja
Überlauf an Kondensat-Bürette
1. Ziehen Sie den Schlauch von der Bürette.2. Lassen Sie das Wasser aus dem Schlauch ab.3. Bringen Sie den Schlauch wieder an.
Prüfen Sie EV2 (siehe „Magnetventil“ auf S. 23).
Hinweis: Gehen Sie in den Bildschirm Sensorinformationen
(siehe S. 18), um die Werte abzulesen.
Armstrong InternationalIOM-245-V2.0Steam QM-3
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Default 5(kein Kondensat in 10 min.)
P1 > 1 bar(ü)
(15 psig)?
Füllt sich die Bürette mit
Kondensat?
Steigt T3?
Ist die Kondensat-Bürette voll?
T2 > 99 °C
(210 °F)?
T1 > 99 °C
(210 °F)?
Prüfen Sie, ob der von der Bürette abgehende Schlauch blockiert ist.
Wenden Sie sich an Armstrong.
Prüfen Sie, ob die kalibrierte Öffnung blockiert ist.
Dampfzufuhr unzureichend..Den Ventil vor dem Kalorimeter
ist geschlossen oder nicht vollständig geöffnet.
1. Ziehen Sie den Schlauch von der Bürette.2. Lassen Sie das Wasser aus dem Schlauch ab.3. Bringen Sie den Schlauch wieder an.
Setzen Sie Df5 zurück (öffnet EV0).
Prüfen Sie EV2 (siehe „Magnetventil“ auf S. 23).
Prüfen Sie EV0 (siehe „Magnetventil“ auf S. 23).
Prüfen Sie die EV2-Funktion (Magnetventil, Verkabelung etc).
Prüfen Sie auf Blockaden:• Schlange• Bürette• Schlauch(soweit gefordert entfernen und reinigen)
Wird die Bürette mit Kondensat überfüllt?
Warten Sie den Zyklus der Einheit ab. (Wenden Sie sich an Armstrong, falls dies nicht der Fall ist.)
Siehe „Überlauf an NCG-Bürette“.Prüfen Sie EV2 (siehe
„Magnetventil“ auf S. 23).
1. Ziehen Sie den Schlauch von der Bürette.2. Lassen Sie das Wasser aus dem Schlauch ab.3. Bringen Sie den Schlauch wieder an.
Nein
Ja
Nein
Ja
Nein
Ja
Ja
Nein
Nein
Ja
Nein
Ja
Nein
Ja
Hinweis: Gehen Sie in den Bildschirm Sensorinformationen
(siehe S. 18), um die Werte abzulesen.
Armstrong InternationalIOM-245-V2.0Steam QM-3
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Default 6(T2 > 180 °C [356 °F] > 2 s)
T1 < 180 °C
(356 °F)?
Vermindern Sie den Dampfdruck auf unter 4 bar(ü) (60 psig).
Überhitzung zu groß.
T2 < 180 °C
(356 °F)?
Prüfen Sie T2.1. die Kalibrierung2. die Verdrahtung3. die Drähte
Prüfen Sie die Funktion des Heizelements.
Setzen Sie Df6 zurück.
Nein
Ja
Nein
Ja
Dampfdruck > 4 bar(ü)
(60 psig)?
Nein
Ja
Hinweis: Gehen Sie in den Bildschirm Sensorinformationen
(siehe S. 18), um die Werte abzulesen.
Armstrong InternationalIOM-245-V2.0Steam QM-3
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Magnetventil
LED beleuchtet?
Nein Prüfen Sie alle Verbindungen und die Verdrahtung vor dem LED.
Ja
Liegt Spannung am
Ventil an?
Ja
Nein Prüfen Sie Sicherung F1.
Prüfen Sie alle Verbindungen und die Verdrahtung zwischen LED und Ventil.
Liegt ein Magnetfeld an der Spule an?
NeinPrüfen Sie:1. Kontakte2. DIN-Stecker3. Die gesamte Verdrahtung
Ersetzen Sie die Spule.Ist eine Spule
verbrannt/geschmolzen oder kalt, wenn Strom anliegt?
Ersetzen Sie das Magnetventil oder wenden Sie sich an Armstrong.
Nein
Ja
Ja
Hinweis: Prüfen Sie in der schematischen Darstellung (Anhang 2 auf S. 28), ob das Anwendungsventil
drucklos offen oder geschlossen ist.
Hinweis: Verwenden Sie einen Magnetdetektor oder heben Sie die Spule leicht an. Achtung: Entfernen Sie eine aktivierte Spule nicht komplett. Sie wird ausbrennen!
EVØ EV3EV2EV1
LEDs für Magnetventil(oben rechts an der Innenwand des Schranks)
Armstrong InternationalIOM-245-V2.0Steam QM-3
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Armstrong InternationalIOM-245-V2.0Steam QM-3
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1. Schalten Sie den QM-3 aus und ziehen Sie den Stecker heraus, um ihn von der Stromversorgung zu trennen. 2. Öffnen Sie die rechte Klappe (wo sich die elektrischen Bauteile befinden). 3. Suchen Sie die Leiterplatte hinter der Klappe. 4. Entfernen Sie den Speicher vorsichtig mit dem angepassten Werkzeug (z. B. einem PLCC-Abzieher).
Software-Update
16V
16V
25V
5. Ersetzen Sie den Speicher (mit dem Daumen vorsichtig hineindrücken und auf den codierten Pin achten). 6. Stecken Sie den QM-3 ein und schalten Sie ihn ein; Beleuchtung und Bildschirm werden eingeschaltet. 7. Überprüfen Sie die Softwareversion im Code-Menü (gleichzeitig und drücken).
1
3
2
PLCC-Abzieher
Speicher
Armstrong InternationalIOM-245-V2.0Steam QM-3
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Liste der Komponenten und Teile
Beschreibung TeilenummerDampfqualitätsmonitor QM-3 Paket D44212
Komponenten
Beschreibung TeilenummerIsolationsschalen vorhanden (2 St.) D43805Wandbefestigung aus Edelstahl D44160Kalorimeter-Baugruppe D49150Kondensator mit Anschlussstücken D79386Hauptplatine mit Display D44124Relaisplatine D44125Behälter für nicht kondensierbare Gase mit Dehnfeder (Baugruppe)
D44126
Behälter für Kondensat-Durchflussmesser mit Anschlussstücken (Baugruppe)
D46738
JUMO PT100 (T1 und T2) D44110JUMO Drucksender D44117Heizelement D44118BURKERT 3/2 Magnetventil (EV0) D44119BURKERT 2/2 Magnetventil (EV1 und EV3) D44120BURKERT 3/2 Magnetventil (EV2) D44121JUMO PT100 (T3) D44122JUMO Differenzdrucksensor D44123Öffnungsblende mit Dichtung D40020PTFE-Dichtung für flexiblen 1/2''-Schlauch (Beutel mit 3 Stück) D53335
Teile
Armstrong InternationalIOM-245-V2.0Steam QM-3
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Produktzertifizierungen
Richtlinien
Richtlinie über die elektromagnetische Verträglichkeit: 89/336/EWG, 2004/108/EGRichtlinie über Verwendung von Betriebsmitteln innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen: 73/23/EWG, 2006/95/EGRichtlinie für Maschinen: 98/37/EG zur Aktualisierung von Richtlinie 89/392/EWG
Entspricht den folgenden Normen:• EN 61000-6-3: Allgemeine Anforderungen der elektromagnetischen Verträglichkeit (Störaussendung für Wohnbereich,
Geschäfts- und Gewerbebereiche sowie Kleinbetriebe)• EN 55022: Klasse B (Grenzwerte für leitungsgeführte und gestrahlte Emissionen)• EN 61000-6-2: Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) – allgemeine Standards – Störfestigkeit für Industriebereiche• EN 61000-4-3: Prüfung der Störfestigkeit gegen hochfrequente elektromagnetische Felder• EN 61000-4-6: Störfestigkeit gegen leitungsgeführte Störgrößen, induziert durch hochfrequente Felder• EN 61000-4-4: Prüfung der Störfestigkeit gegen schnelle transiente elektrische Störgrößen/Burst• EN 61000-4-5: Prüfung der Störfestigkeit gegen Stoßspannungen• EN 61000-4-2: Prüfung der Störfestigkeit gegen die Entladung statischer Elektrizität• EN 60204-1: Sicherheit von Maschinen – Elektrische Ausrüstung von Maschinen – Teil 1: Allgemeine Anforderungen• EN 292 Teile 1 & 2: Sicherheit von Maschinen, Grundbegriffe, allgemeine Gestaltungsleitsätze
4007613
ENTSPRICHTUL STD 61010-1
ZERTIFIZIERT NACH CSASTD C22.2 NO. 61010-1
EV0
1 2J1
21J1
1
31
24
36
58
710
912
1114
1316
1518
1720
19
J5
J6
J8 J9
Ref
: 50
0650
/04
SW1
X1
X3
U16
76
89
1110
EV1
EV2
EV3
VT
3132
X3
X2
12
X1
45
X4
107
89
1112
RL1
RL2
X11
X12
RL3
X9 R
L4
1413
X5
1517
16X
618
19X7
2022
X8
23
X14
RL7
RL8
RL5
RL6
X10
2425
60
61
70
62
71
63
72
64
80
81
82
83
4645
31
4
5
20
5006
60/0
1
12
14
RS4
85GR
RS-
RS+
86 8584
B A
R2=
10k
S3
2/T1
1/L1
3940
RC Su
pply + -
+ -0-
10V
211
221
31
205
2
180
81
3
8283
4
84
5
85
6
86
7
PE
T24
WA
RN
ING
DEF
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Har
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s plu
g
1
To th
e c
alor
imet
er
923
10
512
411
714
61315
816
38 40 22 21
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yello
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78 69
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444
1 434142
EV0
EV1
EV2
EV3
R1=
10k
6162
6364
43
54
50
5152
53
2221
T31011
DP2 14
9596
54
221
211
1313
1
131
1394
12
DP1
93
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T1T2R P1
grey bl
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T12
451
(B)
(A)
bro
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9798
12 3
4
PE
F1F2 45
441
451
elec
tric
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lug
44 607270 71
9694
PEF1 F2
3 4
Volta
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Sele
ctor
115V
ac-
230V
ac75 6 98 10
3230
C14
29 31
29 3030
1
291
3334
33 34
291
97 9598 96
301
41919242
38391
39F3391
line
line
line
441
24
35
67
9593
load
load
load
shie
lded
cabl
esh
ield
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ble
shie
lded
cabl
e
Armstrong InternationalIOM-245-V2.0Steam QM-3
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Anhang 1: Schaltplan
Armstrong InternationalIOM-245-V2.0Steam QM-3
Seite 28 von 30
Anhang 2: Schematische Darstellung
EV0
EV2
EV1
EV3
Kond
ensa
tor
NCG-
Büre
tte
Kond
ensa
t-Bür
ette
dopp
elw
andi
ges
Rohr
Kalib
rierte
Öffn
ung
Heize
lem
ent
Armstrong InternationalIOM-245-V2.0Steam QM-3
Seite 29 von 30Anschluss des Datenloggers MODBUS
Anschluss des Datenloggers MODBUSEin 3 m (9 ft) langes Kabel mit einem M12-Stecker wird für den Anschluss am Schaltschrank des QM-3 bereitgestellt.
Anhang 3
Parameter WertSymbolrate 9600 Baud/sDatenlänge 8 BitParität KeineHandshaking –Adresse Von 1 bis 80Modus Master oder Slave
Daten werden in verschiedenen Registern (siehe nachfolgende Tabelle) mithilfe der Modbus-Funktion 16 versendet (0x10).
Alle Werte werden in SI-Einheiten angegeben. Wenn eine Umwandlung erforderlich ist, muss diese manuell durchgeführt werden.
Dezimalwerte werden nicht verwendet. Die Werte werden als ganze Zahlen angegeben. So wird 19,2 beispielsweise als 192 angezeigt.
Das Loggerende des Kabels muss vom Kunden verdrahtet werden.
Hinweis: Die Angaben auf dieser Seite beziehen sich auf beliebige Datenlogger.
Programmieren Sie den Logger mit den folgenden Informationen.Hinweis: Die Modbus-Adresse und der Kommunikationsmodus werden im Menü der erweiterten Einstellungen (siehe S. 17) des Steam QM-3 definiert.
Register Name Faktor Einheit Datentyp40 001 T1 x 10 °C (Ganzzahlwert)40 002 T2 x 10 °C (Ganzzahlwert)40 004 P1 x 10 bar[ü] (Ganzzahlwert)40 007 X x 1000 – (Ganzzahlwert)40 008 Q x 10 kg/h (Ganzzahlwert)40 011 % NCG x 10 – (Ganzzahlwert)
40 012 Alarme – –
Bit 1: Alarm 1Bit 2: Alarm 2Bit 3: Alarm 3Bit 4: Default 4Bit 5: Default 5Bit 6: Default 6Bit 7: nicht verwendetBit 8: nicht verwendet
Master-Modus
Slave-ModusIm Slave-Modus können Sie gemäß den Registertabellen unten Abfragen mit Funktion 0x02 und 0x04 senden.
Hinweis: Die Länge der Abfrage und der Antwort muss jeweils unter 23 Byte bleiben (max. 3 Register pro Abfrage).
Funktion 0x02 Read Discrete Inputs (Diskrete Eingänge lesen)Register Name Faktor Einheit Beschreibung
10001 Alarm1 – 0: deaktivieren - 1: aktivieren Auf 1 umschalten, wenn Alarm 1 eingeschaltet ist10002 Alarm2 – 0: deaktivieren - 1: aktivieren Auf 1 umschalten, wenn Alarm 2 eingeschaltet ist10003 Alarm3 – 0: deaktivieren - 1: aktivieren Auf 1 umschalten, wenn Alarm 3 eingeschaltet ist10004 Default4 – 0: deaktivieren - 1: aktivieren Auf 1 umschalten, wenn Default 4 eingeschaltet ist10005 Default5 – 0: deaktivieren - 1: aktivieren Auf 1 umschalten, wenn Default 5 eingeschaltet ist10006 Default6 – 0: deaktivieren - 1: aktivieren Auf 1 umschalten, wenn Default 6 eingeschaltet ist
Funktion 0x04 Read Inputs Registers (Eingegebene Register lesen)
Register Name Faktor Einheit Beschreibung
30001 T1 10x °C Ganzzahl (16 Bit)
30002 T2 10x °C Ganzzahl (16 Bit)
30004 Alarm3 10x Bar [a] Ganzzahl (16 Bit)
30007 Default4 1000x - Ganzzahl (16 Bit)
30008 Default5 10x kg/h Ganzzahl (16 Bit)
30011 Default6 10x - Ganzzahl (16 Bit)
Nr. 1, RS + (A) (braun)
Nr. 2, Erdung (weiß)
Nr. 3, RS - (B) (blau)
Nr. 4, Erdung (schwarz)
Kabelende
Armstrong International Inc. („Armstrong“) garantiert dem Erstbenutzer für die von Armstrong gelieferten Produkte, die in den vorgesehenen Einsatzbereichen und in der vorgesehenen Weise verwendet werden, während des Zeitraums von einem (1) Jahr ab dem Datum der Installation, jedoch höchstens 15 Monate ab dem Datum der Auslieferung ab Werk [sofern keine Besondere Garantiefrist gilt, wie unten dargelegt], dass sie frei von Material- und Verarbeitungsmängeln sind. Diese Garantie gilt nicht für Produkte, die zweckentfremdet, vernachlässigt oder nach Lieferung aus dem Armstrong-Werk verändert wurden. Mit Ausnahme der ausdrücklichen Vereinbarungen in einem schriftlichen Vertrag zwischen Armstrong und dem Benutzer, der von beiden Parteien unterzeichnet ist, gibt Armstrong KEINE ANDERWEITIGEN AUSDRÜCKLICHEN ODER STILLSCHWEIGENDEN ZUSICHERUNGEN ODER GEWÄHRLEISTUNGEN AB, EINSCHLIESSLICH U. A. DER STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNG DER MARKTGÄNGIGKEIT UND DER STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNG DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK.
Ihr einziger und ausschließlicher Anspruch aus der oben genannten eingeschränkten Garantie oder aus allen anderen Forderungen bezüglich der Produkte oder Mängel oder einer anderen Bedingung oder Nutzung der von Armstrong gelieferten Produkte, unabhängig von der Ursache und unabhängig davon, ob eine solche Forderung auf der Garantie, auf Vertragshaftung, Fahrlässigkeit, Gefährdungshaftung oder auf einer anderen Grundlage oder Theorie beruht, ist beschränkt auf die Reparatur oder den Austausch des Teils oder Produkts durch Armstrong, ausschließlich aller Kosten für Arbeitszeit oder sonstigen Kosten für die Entfernung oder Installation des genannten Teils oder Produkts, oder nach Ermessen von Armstrong auf die Rückzahlung des Kaufpreises. Als Bedingung für die Durchsetzung von Rechten oder Ansprüchen im Hinblick auf Armstrong-Produkte muss Armstrong schriftlich über jede Garantie- oder sonstige Forderung bezüglich der Produkte unterrichtet werden: (i) innerhalb von 30 Tagen nach dem letzten Tag der anwendbaren Garantiefrist oder (ii) innerhalb von 30 Tagen ab dem Datum des Auftretens des Zustands oder des Vorfalls, der Anlass zu der Forderung gab, je nachdem, welches Datum früher liegt. ARMSTRONG HAFTET UNTER KEINEN UMSTÄNDEN FÜR KONKRETE, DIREKTE, INDIREKTE, BEILÄUFIG ENTSTANDENE SCHÄDEN ODER FOLGESCHÄDEN, EINSCHLIESSLICH U. A. ENTGANGENER NUTZUNG ODER ENTGANGENER GEWINNE ODER BETRIEBSUNTERBRECHUNGEN. Die hier dargelegten Bestimmungen für die eingeschränkte Garantie und die eingeschränkten Ansprüche gelten ungeachtet aller gegenteiligen Bestimmungen auf Bestellungen oder Formularen, die von einem Benutzer, Käufer oder einem Dritten vorgelegt oder ausgegeben wurden, und alle solchen gegenteiligen Bestimmungen gelten als von Armstrong zurückgewiesen.
Eingeschränkte Garantie und Ansprüche
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IOM-245-V2.0Gedruckt in Europa – 04/16
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