strahlenfolter - synthetische telepathie

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Strahlenfolter - Synthetische Telepathie

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Synthetische TelepathieUnser Geist hat keine FirewallGrazyna Fosar und Franz BludorfWenn unser Geist keine Firewall hat, ist das dann gut oder schlecht? Wenn ein Computer keine hat, istes schlecht. Fr uns Menschen ist es :unchst einmal natrlich gut. Die Evolution hat uns eineMglichkeit geschenkt, Zugang :u allen Informationen des Universums :u erhalten. Wir knnenuntereinander intuitiv ohne Worte kommuni:ieren, erhalten Inspirationen, Impulse fr kreativesSchaffen. Wir knnen uns empathisch auf einen Mitmenschen einstimmen, prkognitive oderpsvchometrische Eindrcke intuitiv empfangen. Gleich:eitig bedeutet es aber auch, da wir offen frfedermann sind. Wir sind ohne Schut: fedem mglichen mentalen Angriff ausgeset:t, sei es auf dergeistigen oder technischen Ebene. Im Fall von Mentaltechniken gibt es bestimmte Methoden, diebegren:t helfen knnen. Im Fall technisch gestt:ter Mind Control fangen wir gerade erst an,Mglichkeiten der Gegenwehr :u erkunden.Natrliche Telepathie im ExperimentDie Telepathie ist ein Bereich, an dem man besonders gut die angesprochenen Gegenstze nachvollziehenkann. Meist bewundern wir Menschen, die telepathisch begabt sind. Da viele von uns es sind, ohne es zuwissen, zeigt ein ungewhnliches Experiment:Der Warschauer Sender ,Radio Zet' veranstaltete ein groes telepathisches Experiment mit denZuhrern. Das Experiment wurde vorbereitet in der Redaktion der polnischen ZeitschriIt ,NieznanySwiat' (,Unbekannte Welt'), also sa CheIredakteur Marek Rymuszko zusammen mit dem ModeratorRobert Bernatowicz im Studio und erklrte vor dem MikroIon den Zuhrern die ganze Prozedur. Allesmute sauber und exakt verlauIen, so da man sich im Falle eines MierIolgs nichts vorzuwerIen hatte.Synthetische Telepathie http://www.Iosar-bludorI.com/telepathie/telepathie.htm1 von 6 28.08.2011 23:12Abb. 1. In der Redaktion von ,Nie:nanv Swiat' beginnt die telepathische bertragung des Bildes an dieZuhrer. Die stellvertretende Chefredakteurin Anna Ostr:vcka (links) und die Psvchologin JaninaSodolska-Urbanska (rechts) kon:entrieren sich auf das Bild.Zur gleichen Zeit bereiteten sich in der Warschauer Redaktion der ZeitschriIt die stellvertretendeCheIredakteurin Anna Ostr:vcka und die Psychologin Janina Sodolska-Urbanska auI eine ungewhnlicheRolle vor. Die beiden Damen wollten in der Sendung auI telepathischem Weg ein Bild an die Zuhrer imganzen Land bermitteln. In diesem Moment wute noch kein Mensch auer ihnen, um was Ir ein Bildes sich handelte. Auch im Sender wurde noch gertselt: Ist es die Mona Lisa? Eines der Werke vonPicasso, ein Foto am Meer, oder sollte es ganz einIach nur ein Bild eines leeren Tellers sein? AuI demRedaktionsschreibtisch lag das Bild bereits: Es war eine Zeichnung, die ein Kind gemalt hattedie Sonne.In schnen gelb-orange Farbtnen machte das Bild den Eindruck, voller Energie aus Freude und Licht zupulsieren.Abb. 2. Zielobfekt des Telepathie-Experiments von Warschau war eine Kinder:eichnung der Sonne.Ania Ostrzycka kndigte live mit ihrer eigenen Stimme den Beginn der telepathischen bertragung an. Diebeiden ,Senderinnen' konzentrierten sich auI das Bild der Sonneund los ging es! AlleTeleIonanschlsse im Sender waren Ireigeschaltet, jeder konnte anruIen und berichten, was er empIangenhatte.Zu dieser Zeit waren viele Menschen bei der Arbeit, mit dem Auto unterwegs oder auch zu Hause, sieteleIonierten, kauIten und verkauIten, vielleicht bgelten sie auch gerade. Manche von ihnen hrten dieRadiosendung ganz gezielt, andere nur im Hintergrund.Auch viele Leser von ,Nieznany Swiat' machten mit, sie wurden entsprechend Irher in der ZeitschriItber den geplanten Versuch inIormiert.Die telepathische bertragung dauerte zehn Minuten. Schon whrend der ersten Minuten klingelten dieTeleIone. Und es wurden mehr und mehr. Inzwischen wuten schon alle, da das Experiment ein ErIolgSynthetische Telepathie http://www.Iosar-bludorI.com/telepathie/telepathie.htm2 von 6 28.08.2011 23:12war. Natrlich kann man im Nachhinein nicht wissen, wie viele Zuhrer tatschlich an dem Experimentteilgenommen haben. Mit einiger Sicherheit kann man vermuten, da es mehrere Tausend waren.Doch die Ergebnisse waren phantastisch. Vierzig Zuhrer hatten exakt das Bild der Sonne empIangen, undviele von ihnen schickten spter an die Redaktion selbstgemalte, auI telepathischem Weg empIangeneBilder. Die bereinstimmungen sind verblIIend. ber hundert Zuhrer hatten Bilder empIangen, diezwar nicht direkt die Sonne zeigten, aber deren Elemente sehr nahe am realen Bild lagen, z. B. einegoldene Kugel, ein strahlendes Objekt, Strahlung, Wrme, eine Sonnenblume, starke, goldene Hitze, Licht,ein goldener Kreis, etc.Die Berichte, wie das Bild empIangen wurde, waren auch nicht uninteressant. Die konomin Anna G.schickte ihre Skizze mit dem Kommentar ,Die Sonne hat dick gemalte Strahlen'. Dominika P., eineSekretrin, schrieb: ,Es war in der Mitte rot und hatte am Rande etwas Gelbes'.Ein Zuhrer aus Krakau sagte: ,Ich war mit dem Auto unterwegs und wollte an diesem Experiment nichtteilnehmen, weil ich vermutete, da meine Kon:entration nachlassen knnte, was beim Autofahrengefhrlich ist. Doch in einem Moment habe ich gan: plt:lich vor meiner Windschut:scheibe eine groerote Kugel gesehen, von der pulsierende Wrme kam... so etwas wie die Sonne''Wir selbst staunten nicht schlecht ber die Ergebnisse, die man in Polen erzielt hatte. An dieser Stelle istes nmlich hchste Zeit zu verraten, da wir von AnIang an an der Vorbereitung dieses Experiments mitbeteiligt waren. Viele Details wurden mit uns besprochen, und so wurde die Basis Ir einen ErIolgsorgIltig vorbereitet.bertragung der InformationNach neuesten wissenschaItlichen Erkenntnissen verluIt ein solcher telepathischerInIormationsaustausch nicht allein auI der materiellen Ebene. Der bertragungsweg in einem solchenExperiment verluIt danach auI Iolgende Weise:Abb. 3. Zwei Menschen, holistisch dargestellt (Krper, Seele, Geist)Synthetische Telepathie http://www.Iosar-bludorI.com/telepathie/telepathie.htm3 von 6 28.08.2011 23:12Abb. 4. Informationskette bei telepathischer bertragungDie eigentliche bertragung Iindet im Hyperraum in Nullzeit statt (Hyperkommunikation). Der Senderleitet die InIormation, die er ber seine Sinnesorgane auIgenommen hat, von seinem MS-Level an seinenIeinstoIIlichen EI-Level weiter. AuI der EI-Ebene ist die InIormation allgegenwrtig und braucht dahernicht weiter transportiert zu werden. Jede BewutseinsIorm, also auch jeder Mensch, kann mit seinemeigenen EI-Level unmittelbar darauI zugreiIen. Insbesondere kann es auI dieser Ebene keine gegenseitigeAbgrenzung, also auch keine ,Firewall', geben. Der EmpInger erhlt die InIormation also zuerst auIseinem EI-Level, von wo sie an seinen MS-Level, also in den Bereich seines Krpers, weitergeleitet wird.Jeder Zugang zu unkonventionellen InIormationen, egal ob Klartraum, vernderter Bewutseinszustand,Telepathie, Astralreise, Remote Viewing, wre ohne Hyperkommunikation nicht denkbar. Die Qualittdieser InIormationen hngt hauptschlich von unseren DNA-Antennen ab. Synthetische TelepathieFrher oder spter war es klar, da bestimmte Kreise in diese Prozesse eingreiIen wrden. Telepathie eine direkte und unhrbare Kommunikation zwischen Menschenwar natrlich im Hinblick auI mglicheNutzeIIekte Ir Militr und Geheimdienste ein ,Need to know'. Schon seit Jahrzehnten Ianden geheimeForschungen ber Telepathie und auersinnliche Wahrnehmung im Allgemeinen statt.Das neueste Schlagwort heit ,svnthetische Telepathie. Im Bereich der Hyperraumtechnologie macht dasMilitr gerade erst die ersten Schritte (z. B. in der AntigravitationsIorschung). Glcklicherweise scheintman in anderen Bereichen bei der technischen Nutzung des Hyperraums noch nicht so weit zu sein. Daherwird synthetische Telepathie auI der bekannten Ebene elektromagnetischer Frequenzen entwickelt.Im Sommer 2008 erhielt eine Forschergruppe an der Universitt of California in Irvine unter der Leitungvon Michael DZmura, dem CheI des Instituts Ir kognitive WissenschaIten, Forschungsgelder in Hhevon vier Millionen Dollar von der Armee. Ziel des Projekts ist es, technische Mglichkeiten zurVerbesserung der telepathischen Kommunikation zu erproben.Das Prinzip basiert auI einer Kopplung zwischen Mensch und Computer. Dieses Gehirn-Computer-InterIace soll eine nicht invasive Technologie enthalten, die also keine Implantate erIordert und nach Arteines Elektroenzephalographen Gehirnwellenmuster eines Menschen erIat. Eine computergesttzteSprach- oder BilderkennungssoItware soll die Gehirnwellen dann interpretieren und diese InIormationenmit HilIe gerichteter elektromagnetischer Strahlung direkt ins Gehirn anderer Menschen bertragenknnen. Die EmpInger bekommen die InIormationen also direkt als Bilder oder innere Stimmen in denKopI projiziert. Wie man sieht, betritt man hier bereits den Bereich Mind Control.Abb. 5. Fr svnthetische Telepathie braucht man eine Software, die menschliche GehirnwellenmusterSynthetische Telepathie http://www.Iosar-bludorI.com/telepathie/telepathie.htm4 von 6 28.08.2011 23:12interpretiert und in Sprache verwandelt.AuI diese Weise knnte ein militrischer Kommandeur seine BeIehle Ir den Feind unhrbar direkt in dieGehirne seiner Soldaten bertragen lassen. Auch andere Ir Militr und Geheimdienst verlockendeAnwendungen sind denkbar.Seit Jahren haben die LeistungsIhigkeit unserer Computer und das wissenschaItliche Verstndnisneuronaler Prozesse im Gehirn bedeutende Fortschritte gemacht. So gibt es bereits umIangreicheErkenntnisse ber die Struktur sogenannter neuraler Fingerabdrcke, also Gehirnwellenmuster, die z. B.entstehen, wenn ein Mensch Selbstgesprche Ihrt. Ziel des neuen Projekts ist es, eine SoItware zuentwickeln, die diese Gehirnwellenmuster wieder in Sprache zurckverwandelt.Dieser erste Teil des Projekts stellt die grte und im Grunde einzige HerausIorderung dar. Fr denzweiten Teildie bertragung von SprachinIormationen direkt ins menschliche Gehirn, unter Umgehungder normalen Wahrnehmung durch die Ohrenexistieren technische Lsungen seit langem und sind alsPatente verIgbar.Wie so etwas mglich ist, ist nicht schwer zu verstehen. Wir denken zwar immer, da wir mit den Ohrenhren, das ist aber so nicht ganz korrekt. In Wahrheit hren wir mit dem Gehirn.Wenn ein akustischer Reiz, also eine Schallwelle, auI das TrommelIell in unserem Ohr triIIt, versetzt erdieses in Schwingung. Diese noch rein mechanischen Schwingungen werden dann im Innenohr inelektromagnetische Impulse bersetzt, die ber den Hrnerv ans Hrzentrum im Temporallappen desGrohirns weitergeleitet werden.Erst dort entsteht der bewute Hreindruck, den wir wahrnehmen knnen. Das lt sich beweisen, dennwenn man bei einem Menschen diese Gehirnregion mit einem passenden elektromagnetischen Impulsstimuliert, glaubt dieser tatschlich, ein Gerusch zu hren.Robert G. Malech aus New York erhielt 1976 ein Patent Ir einen ,Apparat und Methode :urberwachung und Jernderung von Gehirnwellen aus der Ferne'. In der Patentbeschreibung heit es,das Gert sei in der Lage, ohne direkte Verbindung zu einem Menschen aus der EntIernung seineGehirnwellen zu registrieren, sie zu modulieren und diese modulierten Wellen in sein Gehirnzurckzustrahlen, wodurch seine Gehirnwellenstruktur verndert wird. Die nchterne Sprache derTechnik verschleiert ein wenig, wozu diese Technologie in der Lage ist. Gehirnwellen lsen schlielich imGehirn bestimmte Reaktionen bzw. Wahrnehmungen aus. Dies knnen Schmerzreaktionen, aber z. B.auch Hreindrcke sein, je nachdem, welche Art von InIormation man der zurckgestrahltenWelle auImoduliert hat. Dadurch, da man als Trgerwelle eine Original-Gehirnwelle des Menschenbenutzt, kann man sogar eine optimale Resonanz herstellen. Hreindrcke, die auI diese Weise in seinemGehirn erzeugt werden, wren daher Ir andere anwesende Personen nicht wahrnehmbar. Das kann imZusammenhang mit der Thematik Mind Control schon eine ganze Menge erklren.Es gibt mittlerweile noch hauIenweise weitere Technologien, die auI ganz hnlichen Grundlagen basieren.Philip L. Stocklin erhielt z. B. 1989 ein Patent auI ein Hrgert, bei dem die HrinIormationen mittelseiner Trgerwelle im Mikrowellenbereich direkt ins Hrzentrum transportiert werden. Das SilentSubliminal Presentation Svstem der Firma Silent Sounds Inc. kann mit HilIe modulierter Frequenzsignalesynthetische Emotionen im Gehirn eines Menschen entstehen lassen. Die TrgerIrequenz liegt hier bei14,5 Kilohertz, einer Frequenz, die auch schon bei Mind-Control-Massenversuchen wie dem Berliner,Glckssignal' erprobt wurde, das vor einigen Jahren in der Silvesternacht ber einen BerlinerRundIunksender in der ganzen Stadt ausgestrahlt wurde.Halten wir Iest: Gerte zur drahtlosen Erzeugung von Stimmen und anderen Hreindrcken sowieknstlichen Emotionen im KopI eines Menschen gibt es schon lngst. Die Interpretation vonGehirnwellen ist in begrenztem Rahmen bereits mglich, und die Entwicklung einer IunktionierendenTechnologie Ir synthetische Telepathie ist nur noch eine Frage der Zeit.Synthetische Telepathie http://www.Iosar-bludorI.com/telepathie/telepathie.htm5 von 6 28.08.2011 23:12Abb. 6. Eine funge Frau liegt als Testperson in einem MEG Brain Scanner (Magnetoen:ephalograph).Wissenschaftler messen die elektromagnetischen Signale, die ihr Gehirn als Reaktion auf bestimmteauditive und visuelle Sinnesrei:e aussendet. (Bild. Aaron Cohen)Um die Technologie einzusetzen, ist es geplant, in die Stahlhelme von Soldaten im Kriegseinsatz Sensoreneinzubauen, die ihre Gehirnwellen abgreiIen bzw. empIangene Signale wieder an das Gehirn weiterleitenknnen. AuI diese Weise wird es in den Schtzengrben knItiger Kriege sehr still werden. DieKommunikation wird rein telepathisch ablauIen, untersttzt durch drahtlose elektromagnetische Signale.,Das Schlachtfeld der Zukunft wird das menschliche Gehirn sein'. Zu dieser SchluIolgerung kam dieDefense Intelligence Agencv, das militrische Pendant zur CIA, auI der Basis einer Studie, mit der sieIhrende WissenschaItler beauItragt hatte. Zu den wichtigsten ZukunItsvisionen der Militrs gehrenheute weniger Bomben oder Raketen, sondern vielmehr neuartige bewutseinsverndernde Drogen,Scanner, die den mentalen Zustand eines Menschen analysieren knnen, Sinnesverstrker Ir besseresHren und Sehen usw. AuI dem SchlachtIeld wird mglicherweise gar nicht mehr geschossen werden,sondern man wird ,pharmakologische Landminen' ausstreuen, mit denen der Gegner nurverteidigungsunIhig gemacht wird. Militr- und GeheimdienstIorscher lenken jetzt also dasSchwergewicht ihrer Bemhungen auI die Gehirn- und BewutseinsIorschung, wobei auersinnlicheWahrnehmungsIormen wie die Telepathie eine herausragende Rolle spielen.Lange Zeit war der menschliche Geist aus der wissenschaItlichen Forschung ausgeklammert worden, daman keine passende Terminologie daIr hatte. Das hat sich inzwischen gendert. Der Geist kam zurck.Neben Raum, Zeit, Materie und Energie gilt er pltzlich als ein weiteres Grundelement der Welt.Quellen:Grazyna Fosar / Franz BludorI: Der Geist hat keine Firewall. Mnchen 2009.Marek Rymuszko: Przypadki MetaIizyczne. Warszawa 2002.Synthetische Telepathie http://www.Iosar-bludorI.com/telepathie/telepathie.htm6 von 6 28.08.2011 23:12