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Modulhandbuch Master of Science (M.Sc.) Energietechnik Kohorte: Wintersemester 2019 Stand: 27. April 2019

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Page 1: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modulhandbuch

Master of Science (M.Sc.)

Energietechnik

Kohorte: Wintersemester 2019

Stand: 27. April 2019

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Inhaltsverzeichnis

InhaltsverzeichnisStudiengangsbeschreibungFachmodule der Kernqualifikation

Modul M0508: Strömungsmechanik und MeeresenergieModul M0523: Betrieb & ManagementModul M0524: Nichttechnische Ergänzungskurse im MasterModul M1503: Technischer Ergänzungskurs Kernfächer für ENTMS (laut FSPO)Modul M0751: Technische SchwingungslehreModul M0808: Finite Elements MethodsModul M0846: Control Systems Theory and DesignModul M1201: Praktikum EnergietechnikModul M1204: Modellierung und Optimierung in der DynamikModul M0604: High-Order FEMModul M0657: Numerische Methoden der Thermofluiddynamik IIModul M0714: Numerik gewöhnlicher DifferentialgleichungenModul M0805: Technical Acoustics I (Acoustic Waves, Noise Protection, Psycho Acoustics )Modul M0807: Boundary Element MethodsModul M0840: Optimal and Robust ControlModul M1343: Fibre-polymer-compositesModul M0658: Innovative Methoden der Numerischen ThermofluiddynamikModul M1208: Studienarbeit EnergietechnikModul M1159: Seminar Energietechnik

Fachmodule der Vertiefung EnergiesystemeModul M0763: Flugzeugsysteme IModul M1504: Technischer Ergänzungskurs für ENTMS, Option B (laut FSPO)Modul M1518: Technischer Ergänzungskurs für ENTMS, Option A (laut FSPO)Modul M0742: WärmetechnikModul M1149: Energietechnik auf SchiffenModul M1235: Elektrische Energiesysteme I: Einführung in elektrische EnergiesystemeModul M0641: DampferzeugerModul M0721: KlimaanlagenModul M1021: SchiffsmotorenanlagenModul M1162: Ausgewählte Themen der Energiesysteme - Option AModul M1346: Ausgewählte Themen der Energiesysteme - Option BModul M0512: SolarenergienutzungModul M1161: StrömungsmaschinenModul M1000: Kraft-Wärme-Kopplung und VerbrennungstechnikModul M1155: Flugzeug-KabinensystemeModul M1294: BioenergieModul M0515: Energieinformationssysteme und Elektromobilität

Fachmodule der Vertiefung SchiffsmaschinenbauModul M0528: Maritime Technik und Offshore-WindkraftparksModul M1210: Ausgewählte Themen des Schiffsmaschinenbaus - Option AModul M1149: Energietechnik auf SchiffenModul M1347: Ausgewählte Themen des Schiffsmaschinenbaus - Option BModul M1021: SchiffsmotorenanlagenModul M0641: DampferzeugerModul M0721: KlimaanlagenModul M1161: StrömungsmaschinenModul M1000: Kraft-Wärme-Kopplung und VerbrennungstechnikModul M1146: Ship VibrationModul M0742: Wärmetechnik

ThesisModul M-002: Masterarbeit

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Studiengangsbeschreibung

Inhalt

Der forschungsorientierte Master-Studiengang Energietechnik baut konsekutiv auf den Bachelor-StudiengangMaschinenbau, Vertiefung Energietechnik, auf. Das Studium vertieft die mathematisch/naturwissenschaftlichensowie die ingenieurwissenschaftlichen Inhalte des Bachelor-Studiums und vermittelt weitere Methoden zursystematischen und wissenschaftlichen Lösung von komplexen Problemstellungen im Bereich derEnergietechnik.

Innerhalb dieses Master-Studienganges muss entweder die Vertiefung "Energiesysteme" oder die Vertiefung"Schiffsmaschinenbau" gewählt werden. Der Maschinenraum eines Schiffes stellt eine komplexe schwimmendeEnergieanlage dar. Die TUHH bietet als einzige deutsche Universität eine Ausbildung im StudiengangEnergietechnik an, die auch den Schiffsmaschinenbau einschließt.

Inhaltlich werden grundlagen- und methodenorientierte Kenntnisse zur physikalischen Beschreibung vonSystemen der klassischen Energietechnik, der regenerativen Energietechnik und des Schiffsmaschinenbausvermittelt.

Berufliche Perspektiven

Der Studiengang ist inhaltlich durch das umfangreiche Angebot an mathematisch/physikalischen Grundlagenbreit angelegt und bereitet die Studierenden in ausgewählten Modulen aus dem Bereich der Energietechnikund/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor.

Durch die breite Ausrichtung des Studienganges ist eine anspruchsvolle, wissenschaftliche Tätigkeit in sehrunterschiedlichen Bereichen der Energietechnik, des Schiffsmaschinenbaus, aber auch im Bereich desAllgemeinen Maschinenbaus und der Fahrzeug- und Flugzeugtechnik möglich.

Lernziele

Ziel des Master-Studienganges Energietechnik ist es, die Studierenden mit unterschiedlichen Technologien zurEnergiewandlung, Energieverteilung und Energieanwendung vertraut zu machen. Dabei muss berücksichtigtwerden, dass Energietechnik ein Querschnittsfach ist, das praktisch alle Bereiche der Technik berührt. In derAusbildung zum Master of Science soll daher auch die Fähigkeit vermittelt werden, Zusammenhänge inkomplexen Systemen zu erkennen.

Die Absolventinnen und Absolventen des Master-Studienganges Energietechnik können das erworbeneFachwissen auf komplexe energietechnische Problemstellungen übertragen. Sie sind in der Lage, sichselbstständig in neue Fragestellungen einzuarbeiten. Prozesse können mit wissenschaftlichen Methodenanalysiert, abstrahiert und modelliert und auch dokumentiert werden. Sie können Daten und Ergebnissebeurteilen und daraus Strategien zur Entwicklung innovativer Lösungen entwickeln. Sie sind in der Lage, dieProblemstellungen im Team zu diskutieren und ggf. zu optimieren.

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Studiengangsstruktur

Der Master-Studiengang Energietechnik ist in die Bereiche Kernqualifikation, eine zu wählendeVertiefungsrichtung ("Energiesysteme" oder "Schiffsmaschinenbau") und die Abschlussarbeit strukturiert.

Innerhalb der Kernqualifikation müssen neben den Pflichtmodulen "Betrieb und Management" und"Nichttechnische Ergänzungsmodule" die beiden Module "Fachlabor Energietechnik" und "ProjektarbeitEnergietechnik" belegt werden. Darüber hinaus können aus einem Angebot von 14 Modulen 3 ausgewähltwerden.

Innerhalb der Vertiefungsrichtung "Energiesysteme" sind 3 Pflichtmodule ("Strömungsmaschinen","Wärmetechnik", "Kraft-Wärme-Kopplung und Verbrennungstechnik") sowie 4 Wahlpflichtmodule (aus 11angebotenen) zu belegen. Im Wahlpflichtkatalog ist auch ein Offenes Modul "Ausgewählte Themen derEnergiesysteme" enthalten, aus dem Lehrveranstaltungen mit 6 LP aus einem Angebot von 39 LP gewähltwerden können.

Innerhalb der Vertiefungsrichtung "Schiffsmaschinenbau" müssen die Studierenden 2 Pflichtmodule("Energietechnik auf Schiffen", "Schiffsmotorenanlagen") sowie 5 Wahlpflichtmodule (aus 8 angebotenen)belegen. Im Wahlpflichtkatalog ist auch ein Offenes Modul "Ausgewählte Themen des Schiffsmaschinenbaus"enthalten, aus dem Lehrveranstaltungen mit 12 LP aus einem Angebot von 22 LP belegt werden können.

In der Masterarbeit bearbeiten die Studierenden selbstständig forschungsorientierte Problemstellungen,strukturieren dabei die Aufgabe in verschiedene Teilaspekte und wenden die im Studium erlangten fachlichenKompetenzen systematisch an.

Die Inhalte der Pflichtmodule innerhalb der Kernqualifikation sowie die Inhalte der Module innerhalb derVertiefungsrichtungen und auch die Aufgabenstellung der Masterarbeit sind eng mit den Forschungsgebietender energietechnisch-orientierten Institute verknüpft.

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Fachmodule der Kernqualifikation

Im Bereich der Kernqualifikation werden vertiefende physikalisch/mathematische undingenieurwissenschaftliche Inhalte der Energietechnik und des Schiffsmaschinenbaus vermittelt. Dazu werdenin den Pflichtmodulen "Fachlabor Energietechnik", forschungs- und anwendungsorientierte Versuchedurchgeführt sowie in der "Projektarbeit Energietechnik" forschungsorientierte Problemstellungen behandelt.

Die Studierenden sind in der Lage, energietechnische Systeme physikalisch/mathematisch zu modellieren undzu analysieren. Zusätzlich werden im Rahmen des Fachlabors Kompetenzen zur kritischen Analyse undAuswertung von Messdaten und Versuchsergebnissen vermittelt. Im Rahmen der Projektarbeit wird dasselbstständige Bearbeiten von Problemstellungen, die Strukturierung von Lösungsansätzen und die schriftlicheDokumentation gefördert. Das Fachlabor wird in Kleingruppen durchgeführt, die Projektarbeit kann alsGruppenarbeit durchgeführt werden. Damit soll die Fähigkeit zur Teamarbeit gestärkt werden.

Modul M0508: Strömungsmechanik und Meeresenergie

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPEnergie aus dem Meer (L0002) Vorlesung 2 2Strömungsmechanik II (L0001) Vorlesung 2 4

Modulverantwortlicher Prof. Michael Schlüter

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseMathematik I-IIIGrundlagen der Strömungsmechanik

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende können verschiedene Anwendungen der Strömungsmechanik in derVertiefungsrichtungsrichtung Regenerative Energien beschreiben. Sie können dieGrundlagen der Strömungsmechanik der Anwendung in der Meeresenergie zuordnenund für konkrete Berechnungen abwandeln. Die Studierenden können einschätzen,welche strömungsmechanischen Probleme mit analytischen Lösungen berechnetwerden können und welche alternativen Möglichkeiten (z.B. Selbstähnlichkeit,empirische Lösungen, numerische Methoden) zur Verfügung stehen.

Fertigkeiten

Studierende sind in der Lage, die Grundlagen der Strömungsmechanik auf technischeProzesse anzuwenden. Insbesondere können sie Impuls- und Massenbilanzenaufstellen, um damit technische Prozesse hydrodynamisch zu optimieren. Sie sind inder Lage, einen verbal geschilderten Zusammenhang in einen abstraktenFormalismus umzusetzen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden können die vorgegebene Aufgabenstellungen in Kleingruppendiskutieren und einen gemeinsamen Lösungsweg erarbeiten. Sie sind in der Lage,eine Aufgabenstellung aus dem Fachgebiet im Team zu bearbeiten, die Ergebnisse inForm eines Posters darzustellen und im Rahmen einer Posterpräsentation zupräsentieren.

Studierende sind in der Lage, eigenständig Aufgaben für strömungsmechanischeProblemstellungen zu definieren und sich das zur Lösung dieser Aufgaben

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Selbstständigkeit notwendige Wissen, aufbauend auf dem vermittelten Wissen, selbst zu erarbeiten.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

StudienleistungVerpflichtendBonus Art der Studienleistung BeschreibungJa 10 % Gruppendiskussion

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 3h

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Regenerative Energien:WahlpflichtRegenerative Energien: Kernqualifikation: PflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L0002: Energie aus dem Meer

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Moustafa Abdel-Maksoud

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

1. Einführung in die Umwandlung von Energie aus dem Meer2. Welleneigenschaften

Lineare WellentheorieNichtlineare WellentheorieIrreguläre WellenWellenenergieRefraktion, Reflexion und Diffraktion von Wellen

3. WellenkraftwerkeÜbersicht der verschiedenen TechnologienAuslegungs- und Berechnungsverfahren

4. Meeresströmungskraftwerke

Literatur

Cruz, J., Ocean wave energy, Springer Series in Green Energy and Technology, UK,2008.Brooke, J., Wave energy conversion, Elsevier, 2003.McCormick, M.E., Ocean wave energy conversion, Courier Dover Publications, USA,2013.Falnes, J., Ocean waves and oscillating systems, Cambridge University Press,UK,2002.Charlier, R. H., Charles, W. F., Ocean energy. Tide and tidal Power. Berlin, Heidelberg,2009.Clauss, G. F., Lehmann, E., Östergaard, C., Offshore Structures. Volume 1, ConceptualDesign. Springer-Verlag, Berlin 1992

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L0001: Strömungsmechanik II

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 4

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Michael Schlüter

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Differenzialgleichungen zum Impuls-, Wärme- und Stoffaustausch Beispiele für Vereinfachungen der Navier-Stokes Gleichungen Instationärer ImpulsaustauschFreie Scherschichten, Turbulenz und Freistrahl Partikelumströmungen – FeststoffverfahrenstechnikKopplung Impuls- und Wärmetransport - Thermische VTKopplung Impuls- und Wärmetransport - Thermische VTRheologie – BioverfahrenstechnikKopplung Impuls- und Stofftransport – Reaktives Mischen, Chemische VTStrömung in porösen Medien – heterogene KatalysePumpen und Turbinen - Energie- und Umwelttechnik Wind- und Wellenkraftanlagen - Regenerative EnergienEinführung in die numerische Strömungssimulation

Literatur

1. Brauer, H.: Grundlagen der Einphasen- und Mehrphasenströmungen. VerlagSauerländer, Aarau, Frankfurt (M), 1971.

2. Brauer, H.; Mewes, D.: Stoffaustausch einschließlich chemischer Reaktion. Frankfurt:Sauerländer 1972.

3. Crowe, C. T.: Engineering fluid mechanics. Wiley, New York, 2009.4. Durst, F.: Strömungsmechanik: Einführung in die Theorie der Strömungen von Fluiden.

Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, 2006.5. Fox, R.W.; et al.: Introduction to Fluid Mechanics. J. Wiley & Sons, 1994.6. Herwig, H.: Strömungsmechanik: Eine Einführung in die Physik und die

mathematische Modellierung von Strömungen. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg,New York, 2006.

7. Herwig, H.: Strömungsmechanik: Einführung in die Physik von technischenStrömungen: Vieweg+Teubner Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden, 2008.

8. Kuhlmann, H.C.: Strömungsmechanik. München, Pearson Studium, 20079. Oertl, H.: Strömungsmechanik: Grundlagen, Grundgleichungen, Lösungsmethoden,

Softwarebeispiele. Vieweg+ Teubner / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden, 2009.10. Schade, H.; Kunz, E.: Strömungslehre. Verlag de Gruyter, Berlin, New York, 2007.11. Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik 1: Grundlagen und elementare Strömungsvorgänge

dichtebeständiger Fluide. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, 2008.12. Schlichting, H. : Grenzschicht-Theorie. Springer-Verlag, Berlin, 2006.13. van Dyke, M.: An Album of Fluid Motion. The Parabolic Press, Stanford California,

1882.

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Modul M0523: Betrieb & Management

Modulverantwortlicher Prof. Matthias Meyer

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Keine

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden sind in der Lage, ausgewählte betriebswirtschaftlicheSpezialgebiete innerhalb der Betriebswirtschaftslehre zu verorten.Die Studierenden können in ausgewählten betriebswirtschaftlichenTeilbereichen grundlegende Theorien, Kategorien und Modelle erklären.Die Studierenden können technisches und betriebswirtschaftliches Wissenmiteinander in Beziehung setzen.

Fertigkeiten

Die Studierenden können in ausgewählten betriebswirtschaftlichenTeilbereichen grundlegende Methoden anwenden.Die Studierenden können für praktische Fragestellungen inbetriebswirtschaftlichen Teilbereichen Entscheidungsvorschläge begründen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, in interdisziplinären Kleingruppen zukommunizieren und gemeinsam Lösungen für komplexe Problemstellungen zuerarbeiten.

Selbstständigkeit

Die Studierenden sind in der Lage, sich notwendiges Wissen durchRecherchen und Aufbereitungen von Material selbstständig zu erschließen.

Arbeitsaufwand in Stunden Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen

Leistungspunkte 6

Lehrveranstaltungen

Die Informationen zu den Lehrveranstaltungen entnehmen Sie dem separat veröffentlichtenModulhandbuch des Moduls.

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Modul M0524: Nichttechnische Ergänzungskurse im Master

Modulverantwortlicher Dagmar Richter

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Keine

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Nichttechnischen Angebote (NTA)

vermittelt die in Hinblick auf das Ausbildungsprofil der TUHH nötigen Kompetenzen,die ingenieurwissenschaftliche Fachlehre fördern aber nicht abschließend behandelnkann: Eigenverantwortlichkeit, Selbstführung, Zusammenarbeit und fachliche wiepersonale Leitungsbefähigung der zukünftigen Ingenieurinnen und Ingenieure. Ersetzt diese Ausbildungsziele in seiner Lehrarchitektur, den Lehr-Lern-Arrangements, den Lehrbereichen und durch Lehrangebote um, in denen sichStudierende wahlweise für spezifische Kompetenzen und ein Kompetenzniveau aufBachelor- oder Masterebene qualifizieren können. Die Lehrangebote sind jeweils ineinem Modulkatalog Nichttechnische Ergänzungskurse zusammengefasst.

Die Lehrarchitektur

besteht aus einem studiengangübergreifenden Pflichtstudienangebot. Durch dieseszentral konzipierte Lehrangebot wird die Profilierung der TUHH Ausbildung auch imnichttechnischen Bereich gewährleistet.

Die Lernarchitektur erfordert und übt eigenverantwortliche Bildungsplanung inHinblick auf den individuellen Kompetenzaufbau ein und stellt dazuOrientierungswissen zu thematischen Schwerpunkten von Veranstaltungen bereit.

Das über den gesamten Studienverlauf begleitend studierbare Angebot kann ggf. inein-zwei Semestern studiert werden. Angesichts der bekannten, individuellenAnpassungsprobleme beim Übergang von Schule zu Hochschule in den erstenSemestern und um individuell geplante Auslandsemester zu fördern, wird jedoch voneiner Studienfixierung in konkreten Fachsemestern abgesehen.

Die Lehr-Lern-Arrangements

sehen für Studierende - nach B.Sc. und M.Sc. getrennt - ein semester- undfachübergreifendes voneinander Lernen vor. Der Umgang mit Interdisziplinarität undeiner Vielfalt von Lernständen in Veranstaltungen wird eingeübt - und in spezifischenVeranstaltungen gezielt gefördert.

Die Lehrbereiche

basieren auf Forschungsergebnissen aus den wissenschaftlichen DisziplinenKulturwissenschaften, Gesellschaftswissenschaften, Kunst, Geschichtswissenschaften,Kommunikationswissenschaften, Migrationswissenschaften, Nachhaltigkeitsforschungund aus der Fachdidaktik der Ingenieurwissenschaften. Über alle Studiengängehinweg besteht im Bachelorbereich zusätzlich ab Wintersemester 2014/15 dasAngebot, gezielt Betriebswirtschaftliches und Gründungswissen aufzubauen. DasLehrangebot wird durch soft skill und Fremdsprachkurse ergänzt. Hier werdeninsbesondere kommunikative Kompetenzen z.B. für Outgoing Engineers gezieltgefördert.

Das Kompetenzniveau

der Veranstaltungen in den Modulen der nichttechnischen Ergänzungskurseunterscheidet sich in Hinblick auf das zugrunde gelegte Ausbildungsziel: DieseUnterschiede spiegeln sich in den verwendeten Praxisbeispielen, in den - auf

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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unterschiedliche berufliche Anwendungskontexte verweisende - Inhalten und im fürM.Sc. stärker wissenschaftlich-theoretischen Abstraktionsniveau. Die Soft skills fürBachelor- und für Masterabsolventinnen/ Absolventen unterscheidet sich an Hand derim Berufsleben unterschiedlichen Positionen im Team und bei der Anleitung vonGruppen.

Fachkompetenz (Wissen)

Die Studierenden können

ausgewähltes Spezialgebiete des jeweiligen nichttechnischen Bereicheserläutern,in den im Lehrbereich vertretenen Disziplinen grundlegende Theorien,Kategorien, Begrifflichkeiten, Modelle, Konzepte oder künstlerischenTechniken skizzieren,diese fremden Fachdisziplinen systematisch auf die eigene Disziplin beziehen,d.h. sowohl abgrenzen als auch Anschlüsse benennen,in Grundzügen skizzieren, inwiefern wissenschaftliche Disziplinen,Paradigmen, Modelle, Instrumente, Verfahrensweisen undRepräsentationsformen der Fachwissenschaften einer individuellen undsoziokulturellen Interpretation und Historizität unterliegen, können Gegenstandsangemessen in einer Fremdsprache kommunizieren(sofern dies der gewählte Schwerpunkt im NTW-Bereich ist).

Fertigkeiten

Die Studierenden können in ausgewählten Teilbereichen

grundlegende und teils auch spezielle Methoden der genanntenWissenschaftsdisziplinen anwenden.technische Phänomene, Modelle, Theorien usw. aus der Perspektive eineranderen, oben erwähnten Fachdisziplin befragen.einfache und teils auch fortgeschrittene Problemstellungen aus denbehandelten Wissenschaftsdisziplinen erfolgreich bearbeiten,bei praktischen Fragestellungen in Kontexten, die den technischen Sach- undFachbezug übersteigen, ihre Entscheidungen zu Organisations- undAnwendungsformen der Technik begründen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden sind fähig ,

in unterschiedlichem Ausmaß kooperativ zu lerneneigene Aufgabenstellungen in den o.g. Bereichen in adressatengerechterWeise in einer Partner- oder Gruppensituation zu präsentieren und zuanalysieren,nichttechnische Fragestellungen einer Zuhörerschaft mit technischemHintergrund verständlich darzustellensich landessprachlich kompetent, kulturell angemessen undgeschlechtersensibel auszudrücken (sofern dies der gewählte Schwerpunkt imNTW-Bereich ist)

Die Studierenden sind in ausgewählten Bereichen in der Lage,

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Selbstständigkeit

die eigene Profession und Professionalität im Kontext der lebensweltlichenAnwendungsgebiete zu reflektieren,sich selbst und die eigenen Lernprozesse zu organisieren,Fragestellungen vor einem breiten Bildungshorizont zu reflektieren undverantwortlich zu entscheiden,sich in Bezug auf ein nichttechnisches Sachthema mündlich oder schriftlichkompetent auszudrücken.sich als unternehmerisches Subjekt zu organisieren, (sofern dies eingewählter Schwerpunkt im NTW-Bereich ist).

Arbeitsaufwand in Stunden Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen

Leistungspunkte 6

Lehrveranstaltungen

Die Informationen zu den Lehrveranstaltungen entnehmen Sie dem separat veröffentlichtenModulhandbuch des Moduls.

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Modul M1503: Technischer Ergänzungskurs Kernfächer für ENTMS (laut FSPO)

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LP

Modulverantwortlicher Prof. Gerhard Schmitz

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Siehe gewähltes Modul laut FSPO

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen Siehe gewähltes Modul laut FSPO

Fertigkeiten Siehe gewähltes Modul laut FSPO

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz Siehe gewähltes Modul laut FSPO

Selbstständigkeit Siehe gewähltes Modul laut FSPO

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 180, Präsenzstudium 0

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung laut FSPO

Prüfungsdauer und -umfang Siehe gewähltes Modul laut FSPO

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht

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Modul M0751: Technische Schwingungslehre

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPTechnische Schwingungslehre (L0701) Integrierte Vorlesung 4 6

Modulverantwortlicher Prof. Norbert Hoffmann

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseAnalysisLineare AlgebraTechnische Mechanik

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

WissenStudierende können Begriffe und Zusammenhänge der TechnischenSchwingungslehre wiedergeben und weiterentwickeln.

FertigkeitenStudierende können Methoden der Technischen Schwingungslehre benennen undweiterentwickeln.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz Studierende können auch in Gruppen zu Arbeitsergebnissen kommen.

SelbstständigkeitStudierende können sich eigenständig Forschungsaufgaben der TechnischenSchwingungslehre erschließen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 2 Stunden

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Mechatronik: WahlpflichtMechanical Engineering and Management: Vertiefung Mechatronik: WahlpflichtMechatronics: Kernqualifikation: PflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Künstliche Organe und Regenerative Medizin:WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Implantate und Endoprothesen: WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Medizin- und Regelungstechnik: WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Management und Administration: WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: PflichtSchiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 14: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0701: Technische Schwingungslehre

Typ Integrierte Vorlesung

SWS 4

LP 6

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Dozenten Prof. Norbert Hoffmann

Sprachen DE/EN

Zeitraum WiSe

Inhalt Lineare und Nichtlineare Ein- und Mehrfreiheitsgradschwingungen und Wellen.

LiteraturK. Magnus, K. Popp, W. Sextro: Schwingungen. Physikalische Grundlagen undmathematische Behandlung von Schwingungen. Springer Verlag, 2013.

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 15: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M0808: Finite Elements Methods

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPFinite-Elemente-Methoden (L0291) Vorlesung 2 3Finite-Elemente-Methoden (L0804) Hörsaalübung 2 3

Modulverantwortlicher Prof. Otto von Estorff

Zulassungsvoraussetzungen None

Empfohlene Vorkenntnisse

Mechanics I (Statics, Mechanics of Materials) and Mechanics II (Hydrostatics,Kinematics, Dynamics)Mathematics I, II, III (in particular differential equations)

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

The students possess an in-depth knowledge regarding the derivation of the finiteelement method and are able to give an overview of the theoretical and methodicalbasis of the method.

Fertigkeiten

The students are capable to handle engineering problems by formulating suitablefinite elements, assembling the corresponding system matrices, and solving theresulting system of equations.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz Students can work in small groups on specific problems to arrive at joint solutions.

Selbstständigkeit

The students are able to independently solve challenging computational problems anddevelop own finite element routines. Problems can be identified and the results arecritically scrutinized.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

StudienleistungVerpflichtendBonus Art der Studienleistung BeschreibungNein 20 % Midterm

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 120 min

Zuordnung zu folgenden

Bauingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtEnergietechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtFlugzeug-Systemtechnik: Vertiefung Flugzeugsysteme: WahlpflichtFlugzeug-Systemtechnik: Vertiefung Lufttransportsysteme und Flugzeugvorentwurf:WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Mechatronik: WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Produktentwicklung undProduktion: Wahlpflicht

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Curricula Mechatronics: Kernqualifikation: PflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Implantate und Endoprothesen: PflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Management und Administration: WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Medizin- und Regelungstechnik: WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Künstliche Organe und Regenerative Medizin:WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: PflichtTechnomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht

Lehrveranstaltung L0291: Finite Element Methods

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Otto von Estorff

Sprachen EN

Zeitraum WiSe

Inhalt

- General overview on modern engineering - Displacement method- Hybrid formulation- Isoparametric elements- Numerical integration- Solving systems of equations (statics, dynamics)- Eigenvalue problems- Non-linear systems- Applications

- Programming of elements (Matlab, hands-on sessions)- Applications

Literatur Bathe, K.-J. (2000): Finite-Elemente-Methoden. Springer Verlag, Berlin

Lehrveranstaltung L0804: Finite Element Methods

Typ Hörsaalübung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Otto von Estorff

Sprachen EN

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[16]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Modul M0846: Control Systems Theory and Design

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPTheorie und Entwurf regelungstechnischer Systeme (L0656) Vorlesung 2 4Theorie und Entwurf regelungstechnischer Systeme (L0657) Gruppenübung 2 2

Modulverantwortlicher Prof. Herbert Werner

Zulassungsvoraussetzungen None

Empfohlene Vorkenntnisse Introduction to Control Systems

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Students can explain how linear dynamic systems are represented as statespace models; they can interpret the system response to initial states orexternal excitation as trajectories in state spaceThey can explain the system properties controllability and observability, andtheir relationship to state feedback and state estimation, respectivelyThey can explain the significance of a minimal realisationThey can explain observer-based state feedback and how it can be used toachieve tracking and disturbance rejectionThey can extend all of the above to multi-input multi-output systemsThey can explain the z-transform and its relationship with the LaplaceTransformThey can explain state space models and transfer function models of discrete-time systemsThey can explain the experimental identification of ARX models of dynamicsystems, and how the identification problem can be solved by solving a normalequationThey can explain how a state space model can be constructed from a discrete-time impulse response

Fertigkeiten

Students can transform transfer function models into state space models andvice versaThey can assess controllability and observability and construct minimalrealisationsThey can design LQG controllers for multivariable plants They can carry out a controller design both in continuous-time and discrete-time domain, and decide which is appropriate for a given sampling rateThey can identify transfer function models and state space models of dynamicsystems from experimental dataThey can carry out all these tasks using standard software tools (Matlab ControlToolbox, System Identification Toolbox, Simulink)

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz Students can work in small groups on specific problems to arrive at joint solutions.

Selbstständigkeit

Students can obtain information from provided sources (lecture notes, softwaredocumentation, experiment guides) and use it when solving given problems.

They can assess their knowledge in weekly on-line tests and thereby control theirlearning progress.

[17]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 120 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Computer Science: Vertiefung Intelligenz-Engineering: WahlpflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: PflichtEnergietechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtFlugzeug-Systemtechnik: Vertiefung Flugzeugsysteme: PflichtFlugzeug-Systemtechnik: Vertiefung Avionik und Eingebettete Systeme: WahlpflichtInformatik-Ingenieurwesen: Vertiefung II. Ingenieurwissenschaften: WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Elektrotechnik: WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Mechatronik: WahlpflichtMechanical Engineering and Management: Vertiefung Mechatronik: WahlpflichtMechatronics: Kernqualifikation: PflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Künstliche Organe und Regenerative Medizin:WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Implantate und Endoprothesen: WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Medizin- und Regelungstechnik: PflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Management und Administration: WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht

[18]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L0656: Control Systems Theory and Design

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 4

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Herbert Werner

Sprachen EN

Zeitraum WiSe

Inhalt

State space methods (single-input single-output)

• State space models and transfer functions, state feedback • Coordinate basis, similarity transformations • Solutions of state equations, matrix exponentials, Caley-Hamilton Theorem• Controllability and pole placement • State estimation, observability, Kalman decomposition • Observer-based state feedback control, reference tracking • Transmission zeros• Optimal pole placement, symmetric root locus Multi-input multi-output systems• Transfer function matrices, state space models of multivariable systems, Gilbert realization • Poles and zeros of multivariable systems, minimal realization • Closed-loop stability• Pole placement for multivariable systems, LQR design, Kalman filter

Digital Control• Discrete-time systems: difference equations and z-transform • Discrete-time state space models, sampled data systems, poles and zeros • Frequency response of sampled data systems, choice of sampling rate

System identification and model order reduction • Least squares estimation, ARX models, persistent excitation • Identification of state space models, subspace identification • Balanced realization and model order reduction

Case study• Modelling and multivariable control of a process evaporator using Matlab and Simulink Software tools• Matlab/Simulink

Literatur

Werner, H., Lecture Notes „Control Systems Theory and Design“T. Kailath "Linear Systems", Prentice Hall, 1980K.J. Astrom, B. Wittenmark "Computer Controlled Systems" Prentice Hall, 1997L. Ljung "System Identification - Theory for the User", Prentice Hall, 1999

[19]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 20: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0657: Control Systems Theory and Design

Typ Gruppenübung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Herbert Werner

Sprachen EN

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[20]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Modul M1201: Praktikum Energietechnik

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPPraktikum Energietechnik (L1629) Laborpraktikum 6 6

Modulverantwortlicher Prof. Gerhard Schmitz

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Wärmeübertragung, Wärmekraftwerke, Kolbenmaschinen

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die teilnehmenden Studierenden können

komplexe energietechnische Anlagen erklären,die Funktionsweise von modernen Messgeräten der Energietechnikbeschreiben,kritisch Stellung zur gesamten Messkette (Sensor, Einbausituation,Verarbeitung, Darstellung) nehmen.

Fertigkeiten

Studierende sind in der Lage,

Messsensoren an relevanten Stellen einzusetzen,Versuche zu planen und dabei die relevanten Parameter zu identifizieren,Messprotokolle anzufertigen,einen Versuchsbericht mit Fehlerbetrachtung und Literaturvergleich zuerstellen,sich kritisch mit dem Versuch und dem Versuchsablauf auseinanderzusetzen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Studierende könnnen

in kleinen Teams Versuche aufbauen und durchführen,in Teams Lösungen entwickeln und diese vor anderen vertreten,in Teams zusammenarbeiten und den eigenen Beitrag einschätzen,die Aufgaben anderer Teams koordinieren,in Teams Versuchsberichte erstellen die Diskussionen zu den Versuchenleiten.

Selbstständigkeit

Die Studierenden sind fähig,

sich in Versuchsdokumentationen einzuarbeiten,Versuchsmethoden anzuwenden,selbstständig Versuchsabläufe zu planen und Versuche durchzuführen,Kurzpräsentationen zu ausgewählten Themen zu halten,eigene Stärken und Schwächen einzuschätzen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Schriftliche Ausarbeitung

Prüfungsdauer und -umfang 90 Minuten

Zuordnung zu folgenden

[21]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Curricula Energietechnik: Kernqualifikation: Pflicht

Lehrveranstaltung L1629: Praktikum Energietechnik

Typ Laborpraktikum

SWS 6

LP 6

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84

Dozenten Prof. Gerhard Schmitz

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Im Fachlabor werden die folgenden Versuche angeboten:

Untersuchung des Betriebsverhaltens an einem DieselmotorKraft-Wärme-Kälte-Kopplung im TUHH-BHKWAbnahmemessungen an einer DampfkraftanlageWärmeübertragung an radialen PrallströmungenVersuch an einer sorptionsgestützten KlimaanlageEnergiebilanz an einem Brennwertkessel.

Literatur

Versuchsmanuskripte werden zu den einzelnen Versuchen zur Verfügung gestellt.

Pfeifer, T.; Profos, P.: Handbuch der industriellen Messtechnik, 6. Auflage, 1994, OldenbourgVerlag München

[22]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Modul M1204: Modellierung und Optimierung in der Dynamik

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPFlexible Mehrkörpersysteme (L1632) Vorlesung 2 3Optimierung dynamischer Systeme (L1633) Vorlesung 2 3

Modulverantwortlicher Prof. Robert Seifried

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse

Mathematik I, II, IIIMechanik I, II, III, IVSimulation dynamischer Systeme

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierenden besitzen nach erfolgreichem Besuch des Modulsgrundlegende Kenntnis und Verständnis der Modellierung, Simulation und Analysekomplexer starrer und flexibler Mehrkörpersysteme und Methoden zur Optimierungdynamischer Systeme.

Fertigkeiten

Die Studierenden sind in der Lage

+ ganzheitlich zu Denken

+ grundlegende Problemstellungen aus der Dynamik starrer und flexiblerMehrkörpersysteme selbständig, sicher,kritisch und bedarfsgerecht zu analysieren und zu optimieren

+ dynamische Problem mathematisch zu beschreiben

+ dynamische Probleme zu optimieren

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Studierende können

+ in heterogen zusammengesetzten Gruppen Aufgaben lösen und dieArbeitsergebnisse dokumentieren.

Selbstständigkeit

Studierende sind fähig

+ ihren Kenntnisstand mit Hilfe von Übungsaufgaben einzuschätzen.

+ sich zur Lösung von forschungsorientierten Aufgaben notwendiges Wisseneigenständig zu erschließen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

[23]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 24: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Studienleistung Keine

Prüfung Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang 30 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtFlugzeug-Systemtechnik: Vertiefung Flugzeugsysteme: WahlpflichtMechatronics: Vertiefung Systementwurf: WahlpflichtMechatronics: Vertiefung Intelligente Systeme und Robotik: WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L1632: Flexible Mehrkörpersysteme

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Robert Seifried

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

1. Grundlagen von Mehrkörpersystemen2. Kontinuumsmechanische Grundlagen3. Lineare finite Elemente Modelle und Modellreduktion4. Nichtlineare finite Elemente Modelle: Absolute Nodal Coordinate Formulation5. Kinematik eines elastischen Körpers6. Kinetik eines elastischen Körpers7. Zusammenbau des Gesamtsystems

Literatur

Schwertassek, R. und Wallrapp, O.: Dynamik flexibler Mehrkörpersysteme. Braunschweig,Vieweg, 1999.

Seifried, R.: Dynamics of Underactuated Multibody Systems, Springer, 2014.

Shabana, A.A.: Dynamics of Multibody Systems. Cambridge Univ. Press, Cambridge, 2004, 3.Auflage.

[24]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 25: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1633: Optimierung dynamischer Systeme

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Robert Seifried, Dr. Leo Dostal

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

1. Formulierung des Optimierungsproblems und Klassifikation2. Skalare Optimierung3. Sensitivitätsanalyse4. Parameteroptimierung ohne Nebenbedingungen5. Parameteroptimierung mit Nebenbedingungen6. Stochastische Optimierungsverfahren7. Mehrkriterienoptimierung8. Topologieoptimierung

Literatur

Bestle, D.: Analyse und Optimierung von Mehrkörpersystemen. Springer, Berlin, 1994.

Nocedal, J. , Wright , S.J. : Numerical Optimization. New York: Springer, 2006.

[25]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 26: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M0604: High-Order FEM

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPHigh-Order FEM (L0280) Vorlesung 3 4High-Order FEM (L0281) Hörsaalübung 1 2

Modulverantwortlicher Prof. Alexander Düster

Zulassungsvoraussetzungen None

Empfohlene Vorkenntnisse Knowledge of partial differential equations is recommended.

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Students are able to+ give an overview of the different (h, p, hp) finite element procedures.+ explain high-order finite element procedures.+ specify problems of finite element procedures, to identify them in a given situationand to explain their mathematical and mechanical background.

Fertigkeiten

Students are able to + apply high-order finite elements to problems of structural mechanics. + select for a given problem of structural mechanics a suitable finite elementprocedure.+ critically judge results of high-order finite elements.+ transfer their knowledge of high-order finite elements to new problems.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Students are able to+ solve problems in heterogeneous groups and to document the correspondingresults.

Selbstständigkeit

Students are able to+ assess their knowledge by means of exercises and E-Learning.+ acquaint themselves with the necessary knowledge to solve research oriented tasks.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

StudienleistungVerpflichtendBonus Art der Studienleistung BeschreibungNein 10 % Referat Forschendes Lernen

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 120 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Produktentwicklung undProduktion: WahlpflichtMaterialwissenschaft: Vertiefung Modellierung: WahlpflichtMechanical Engineering and Management: Vertiefung Produktentwicklung undProduktion: WahlpflichtMechatronics: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: WahlpflichtSchiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Wahlpflicht

[26]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 27: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0280: High-Order FEM

Typ Vorlesung

SWS 3

LP 4

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Alexander Düster

Sprachen EN

Zeitraum SoSe

Inhalt

1. Introduction2. Motivation3. Hierarchic shape functions4. Mapping functions5. Computation of element matrices, assembly, constraint enforcement and solution6. Convergence characteristics7. Mechanical models and finite elements for thin-walled structures8. Computation of thin-walled structures9. Error estimation and hp-adaptivity10. High-order fictitious domain methods

Literatur

[1] Alexander Düster, High-Order FEM, Lecture Notes, Technische Universität Hamburg-Harburg, 164 pages, 2014[2] Barna Szabo, Ivo Babuska, Introduction to Finite Element Analysis – Formulation,Verification and Validation, John Wiley & Sons, 2011

Lehrveranstaltung L0281: High-Order FEM

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Alexander Düster

Sprachen EN

Zeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[27]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 28: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M0657: Numerische Methoden der Thermofluiddynamik II

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPNumerische Methoden der Thermofluiddynamik II (L0237) Vorlesung 2 3Numerische Methoden der Thermofluiddynamik II (L0421) Hörsaalübung 2 3

Modulverantwortlicher Prof. Thomas Rung

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Grundkenntnisse in numerischer und allgemeiner Thermofluiddynamik

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Aufbau von vertieften methodischen Kenntnissen in numerischer Thermofluiddynamik,insbesondere Finite-Volumen Techniken. Detailliertes Verständnis der theoretischenHintergründe komplexer CFD-Simulationssoftware.

Fertigkeiten

Erwerb von Schnittstellenverständnis und Ausbau der Programmierkompetenzen.Fähigkeit zur Analyse und Bewertung unterschiedlicher Lösungsansätze.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz Verbesserte Teamfähigkeit durch Gruppenübungen.

Selbstständigkeit Selbstständige Analyse von problemspezifischen Lösungsansätzen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang 0.5h-0.75h

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtSchiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Vertiefung Allgemeine Verfahrenstechnik: Wahlpflicht

[28]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 29: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0237: Numerische Methoden der Thermofluiddynamik II

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Thomas Rung

Sprachen DE/EN

Zeitraum SoSe

InhaltNumerische Modellierung komplexer turbulenter Ein- und Mehrphasenströmungen mithöherwertigen Ansätzen für unstrukturierte und netzfreie Approximationstechniken

Literatur

1) Vorlesungsmanuskript und Übungsunterlagen

2) J.H. Ferziger, M. Peric: Computational Methods for Fluid Dynamics, Springer

Lehrveranstaltung L0421: Numerische Methoden der Thermofluiddynamik II

Typ Hörsaalübung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Thomas Rung

Sprachen DE/EN

Zeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[29]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 30: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M0714: Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPNumerik gewöhnlicher Differentialgleichungen (L0576) Vorlesung 2 3Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen (L0582) Gruppenübung 2 3

Modulverantwortlicher Prof. Sabine Le Borne

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseMathematik I, II, III für Ingenieurstudierende (deutsch oder englisch) oderAnalysis & Lineare Algebra I + II sowie Analysis III für TechnomathematikerMATLAB Grundkenntnisse

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende können

numerische Verfahren zur Lösung gewöhnlicher Differentialgleichungen benennen und deren Kernideen erläutern,Konvergenzaussagen (inklusive der an das zugrundeliegende Problemgestellten Voraussetzungen) zu den behandelten numerischen Verfahrenwiedergeben,

Aspekte der praktischen Durchführung numerischer Verfahren erklären.Wählen Sie die entsprechende numerische Methode für konkrete Probleme,implementieren die numerischen Algorithmen effizient und interpretieren dienumerischen Ergebnisse

Fertigkeiten

Studierende sind in der Lage,

numerische Methoden zur Lösung gewöhnlicher Differentialgleichungen inMATLAB zu implementieren, anzuwenden und zu vergleichen,d a s Konvergenzverhalten numerischen Methoden in Abhängigkeit vomgestellten Problem und des verwendeten Lösungsalgorithmus zu begründen,z u gegebener Problemstellung einen geeigneten Lösungsansatz zuentwickeln, gegebenenfalls durch Zusammensetzen mehrerer Algorithmen,diesen durchzuführen und die Ergebnisse kritisch auszuwerten.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Studierende können

in heterogen zusammengesetzten Teams (d.h. aus unterschiedlichenStudiengängen und mit unterschiedlichem Hintergrundwissen)zusammenarbeiten, sich theoretische Grundlagen erklären sowie beipraktischen Implementierungsaspekten der Algorithmen unterstützen.

Selbstständigkeit

Studierende sind fähig,

selbst einzuschätzen, ob sie die begleitenden theoretischen und praktischenÜbungsaufgaben besser allein oder im Team lösen,ihren Lernstand konkret zu beurteilen und gegebenenfalls gezielt Fragen zustellen und Hilfe zu suchen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

[30]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 31: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Studienleistung Keine

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 90 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Bioverfahrenstechnik: Vertiefung A - Allgemeine Bioverfahrenstechnik: WahlpflichtChemical and Bioprocess Engineering: Vertiefung Chemische Verfahrenstechnik:WahlpflichtChemical and Bioprocess Engineering: Vertiefung Allgemeine Verfahrenstechnik:WahlpflichtElektrotechnik: Vertiefung Regelungs- und Energiesystemtechnik: WahlpflichtEnergietechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtFlugzeug-Systemtechnik: Vertiefung Flugzeugsysteme: WahlpflichtMathematical Modelling in Engineering: Theory, Numerics, Applications: Vertiefung l.Numerics (TUHH): PflichtMechatronics: Vertiefung Intelligente Systeme und Robotik: WahlpflichtTechnomathematik: Vertiefung I. Mathematik: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: PflichtVerfahrenstechnik: Vertiefung Chemische Verfahrenstechnik: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Vertiefung Allgemeine Verfahrenstechnik: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L0576: Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Sabine Le Borne, Dr. Christian Seifert

Sprachen DE/EN

Zeitraum SoSe

Inhalt

Numerische Verfahren für Anfangswertprobleme

EinschrittverfahrenMehrschrittverfahrenSteife ProblemeDifferentiell-algebraische Gleichungen vom Index 1

Numerische Verfahren für Randwertaufgaben

MehrzielmethodeDifferenzenverfahrenVariationsmethoden

Literatur

E. Hairer, S. Noersett, G. Wanner: Solving Ordinary Differential Equations I: NonstiffProblemsE. Hairer, G. Wanner: Solving Ordinary Differential Equations II: Stiff and Differential-Algebraic Problems

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 32: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0582: Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen

Typ Gruppenübung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Sabine Le Borne, Dr. Christian Seifert

Sprachen DE/EN

Zeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[32]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 33: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M0805: Technical Acoustics I (Acoustic Waves, Noise Protection, PsychoAcoustics )

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPTechnische Akustik I (Akustische Wellen, Lärmschutz, Psychoakustik)(L0516)

Vorlesung 2 3

Technische Akustik I (Akustische Wellen, Lärmschutz, Psychoakustik)(L0518)

Hörsaalübung 2 3

Modulverantwortlicher Prof. Otto von Estorff

Zulassungsvoraussetzungen None

Empfohlene Vorkenntnisse

Mechanics I (Statics, Mechanics of Materials) and Mechanics II (Hydrostatics,Kinematics, Dynamics)

Mathematics I, II, III (in particular differential equations)

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

The students possess an in-depth knowledge in acoustics regarding acoustic waves,noise protection, and psycho acoustics and are able to give an overview of thecorresponding theoretical and methodical basis.

Fertigkeiten

The students are capable to handle engineering problems in acoustics by theory-based application of the demanding methodologies and measurement procedurestreated within the module.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz Students can work in small groups on specific problems to arrive at joint solutions.

Selbstständigkeit

The students are able to independently solve challenging acoustical problems in theareas treated within the module. Possible conflicting issues and limitations can beidentified and the results are critically scrutinized.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 90 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtFlugzeug-Systemtechnik: Vertiefung Kabinensysteme: WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Luftfahrtsysteme: WahlpflichtMechatronics: Vertiefung Systementwurf: WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: WahlpflichtTechnomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Produktentwicklung und Produktion:Wahlpflicht

[33]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 34: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0516: Technical Acoustics I (Acoustic Waves, Noise Protection, Psycho Acoustics )

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Otto von Estorff

Sprachen EN

Zeitraum SoSe

Inhalt

- Introduction and Motivation- Acoustic quantities- Acoustic waves- Sound sources, sound radiation- Sound engergy and intensity- Sound propagation- Signal processing- Psycho acoustics- Noise- Measurements in acoustics

Literatur

Cremer, L.; Heckl, M. (1996): Körperschall. Springer Verlag, BerlinVeit, I. (1988): Technische Akustik. Vogel-Buchverlag, WürzburgVeit, I. (1988): Flüssigkeitsschall. Vogel-Buchverlag, Würzburg

Lehrveranstaltung L0518: Technical Acoustics I (Acoustic Waves, Noise Protection, Psycho Acoustics )

Typ Hörsaalübung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Otto von Estorff

Sprachen EN

Zeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[34]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 35: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M0807: Boundary Element Methods

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPBoundary-Elemente-Methoden (L0523) Vorlesung 2 3Boundary-Elemente-Methoden (L0524) Hörsaalübung 2 3

Modulverantwortlicher Prof. Otto von Estorff

Zulassungsvoraussetzungen None

Empfohlene Vorkenntnisse

Mechanics I (Statics, Mechanics of Materials) and Mechanics II (Hydrostatics,Kinematics, Dynamics)Mathematics I, II, III (in particular differential equations)

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

The students possess an in-depth knowledge regarding the derivation of the boundaryelement method and are able to give an overview of the theoretical and methodicalbasis of the method.

Fertigkeiten

The students are capable to handle engineering problems by formulating suitableboundary elements, assembling the corresponding system matrices, and solving theresulting system of equations.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz Students can work in small groups on specific problems to arrive at joint solutions.

Selbstständigkeit

The students are able to independently solve challenging computational problems anddevelop own boundary element routines. Problems can be identified and the resultsare critically scrutinized.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

StudienleistungVerpflichtendBonus Art der Studienleistung BeschreibungNein 20 % Midterm

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 90 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Bauingenieurwesen: Vertiefung Tragwerke: WahlpflichtBauingenieurwesen: Vertiefung Tiefbau: WahlpflichtBauingenieurwesen: Vertiefung Hafenbau und Küstenschutz: WahlpflichtEnergietechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtMechanical Engineering and Management: Vertiefung Produktentwicklung undProduktion: WahlpflichtMechatronics: Vertiefung Systementwurf: WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: Wahlpflicht

[35]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L0523: Boundary Element Methods

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Otto von Estorff

Sprachen EN

Zeitraum SoSe

Inhalt

- Boundary value problems - Integral equations- Fundamental Solutions- Element formulations- Numerical integration- Solving systems of equations (statics, dynamics)- Special BEM formulations- Coupling of FEM and BEM

- Hands-on Sessions (programming of BE routines)- Applications

Literatur

Gaul, L.; Fiedler, Ch. (1997): Methode der Randelemente in Statik und Dynamik. Vieweg,Braunschweig, WiesbadenBathe, K.-J. (2000): Finite-Elemente-Methoden. Springer Verlag, Berlin

Lehrveranstaltung L0524: Boundary Element Methods

Typ Hörsaalübung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Otto von Estorff

Sprachen EN

Zeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 37: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M0840: Optimal and Robust Control

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPOptimale und robuste Regelung (L0658) Vorlesung 2 3Optimale und robuste Regelung (L0659) Gruppenübung 2 3

Modulverantwortlicher Prof. Herbert Werner

Zulassungsvoraussetzungen None

Empfohlene VorkenntnisseClassical control (frequency response, root locus)State space methodsLinear algebra, singular value decomposition

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Students can explain the significance of the matrix Riccati equation for thesolution of LQ problems.They can explain the duality between optimal state feedback and optimal stateestimation.They can explain how the H2 and H-infinity norms are used to representstability and performance constraints.They can explain how an LQG design problem can be formulated as specialcase of an H2 design problem.They can explain how model uncertainty can be represented in a way thatlends itself to robust controller designThey can explain how - based on the small gain theorem - a robust controllercan guarantee stability and performance for an uncertain plant.They understand how analysis and synthesis conditions on feedback loops canbe represented as linear matrix inequalities.

Fertigkeiten

Students are capable of designing and tuning LQG controllers for multivariableplant models.They are capable of representing a H2 or H-infinity design problem in the formof a generalized plant, and of using standard software tools for solving it.They are capable of translating time and frequency domain specifications forcontrol loops into constraints on closed-loop sensitivity functions, and ofcarrying out a mixed-sensitivity design.They are capable of constructing an LFT uncertainty model for an uncertainsystem, and of designing a mixed-objective robust controller.They are capable of formulating analysis and synthesis conditions as linearmatrix inequalities (LMI), and of using standard LMI-solvers for solving them.They can carry out all of the above using standard software tools (Matlab robustcontrol toolbox).

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz Students can work in small groups on specific problems to arrive at joint solutions.

Selbstständigkeit

Students are able to find required information in sources provided (lecture notes,literature, software documentation) and use it to solve given problems.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 38: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Studienleistung Keine

Prüfung Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang 30 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Computer Science: Vertiefung Intelligenz-Engineering: WahlpflichtElektrotechnik: Vertiefung Regelungs- und Energiesystemtechnik: WahlpflichtEnergietechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtFlugzeug-Systemtechnik: Vertiefung Flugzeugsysteme: WahlpflichtMechatronics: Vertiefung Intelligente Systeme und Robotik: WahlpflichtMechatronics: Vertiefung Systementwurf: WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Künstliche Organe und Regenerative Medizin:WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Implantate und Endoprothesen: WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Medizin- und Regelungstechnik: WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Management und Administration: WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktentwicklung:WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktion: WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Werkstoffe: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Wahlpflicht

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L0658: Optimal and Robust Control

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Herbert Werner

Sprachen EN

Zeitraum SoSe

Inhalt

Optimal regulator problem with finite time horizon, Riccati differential equationTime-varying and steady state solutions, algebraic Riccati equation, HamiltoniansystemKalman’s identity, phase margin of LQR controllers, spectral factorizationOptimal state estimation, Kalman filter, LQG controlGeneralized plant, review of LQG controlSignal and system norms, computing H2 and H∞ normsSingular value plots, input and output directionsMixed sensitivity design, H∞ loop shaping, choice of weighting filters

Case study: design example flight controlLinear matrix inequalities, design specifications as LMI constraints (H2, H∞ and poleregion)Controller synthesis by solving LMI problems, multi-objective designRobust control of uncertain systems, small gain theorem, representation of parameteruncertainty

Literatur

Werner, H., Lecture Notes: "Optimale und Robuste Regelung"Boyd, S., L. El Ghaoui, E. Feron and V. Balakrishnan "Linear Matrix Inequalities inSystems and Control", SIAM, Philadelphia, PA, 1994Skogestad, S. and I. Postlewhaite "Multivariable Feedback Control", John Wiley,Chichester, England, 1996Strang, G. "Linear Algebra and its Applications", Harcourt Brace Jovanovic, Orlando,FA, 1988Zhou, K. and J. Doyle "Essentials of Robust Control", Prentice Hall International, UpperSaddle River, NJ, 1998

Lehrveranstaltung L0659: Optimal and Robust Control

Typ Gruppenübung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Herbert Werner

Sprachen EN

Zeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[39]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Modul M1343: Fibre-polymer-composites

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPAufbau und Eigenschaften der Faser-Kunststoff-Verbunde (L1894) Vorlesung 2 3Konstruieren mit Faser-Kunststoff-Verbunden (L1893) Vorlesung 2 3

Modulverantwortlicher Prof. Bodo Fiedler

Zulassungsvoraussetzungen None

Empfohlene Vorkenntnisse Basics: chemistry / physics / materials science

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Students can use the knowledge of fiber-reinforced composites (FRP) and itsconstituents to play (fiber / matrix) and define the necessary testing and analysis.

They can explain the complex relationships structure-property relationship and

the interactions of chemical structure of the polymers, their processing with the differentfiber types, including to explain neighboring contexts (e.g. sustainability,environmental protection).

Fertigkeiten

Students are capable of

using standardized calculation methods in a given context to mechanicalproperties (modulus, strength) to calculate and evaluate the different materials.approximate sizing using the network theory of the structural elementsimplement and evaluate.selecting appropriate solutions for mechanical recycling problems and sizingexample stiffness, corrosion resistance.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Students can

arrive at funded work results in heterogenius groups and document them.provide appropriate feedback and handle feedback on their own performanceconstructively.

Selbstständigkeit

Students are able to

- assess their own strengths and weaknesses.

- assess their own state of learning in specific terms and to define further work steps onthis basis.

- assess possible consequences of their professional activity.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 180 min

Energietechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtFlugzeug-Systemtechnik: Vertiefung Kabinensysteme: Wahlpflicht

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Zuordnung zu folgendenCurricula

Flugzeug-Systemtechnik: Vertiefung Lufttransportsysteme und Flugzeugvorentwurf:WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Produktentwicklung undProduktion: WahlpflichtMaterialwissenschaft: Vertiefung Konstruktionswerkstoffe: WahlpflichtMechanical Engineering and Management: Kernqualifikation: PflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktentwicklung:WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktion: WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Werkstoffe: PflichtRegenerative Energien: Vertiefung Bioenergiesysteme: WahlpflichtRegenerative Energien: Vertiefung Windenergiesysteme: WahlpflichtRegenerative Energien: Vertiefung Solare Energiesysteme: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Werkstofftechnik: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L1894: Structure and properties of fibre-polymer-composites

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Bodo Fiedler

Sprachen EN

Zeitraum SoSe

Inhalt

- Microstructure and properties of the matrix and reinforcing materials and their interaction- Development of composite materials- Mechanical and physical properties- Mechanics of Composite Materials- Laminate theory- Test methods- Non destructive testing- Failure mechanisms- Theoretical models for the prediction of properties- Application

LiteraturHall, Clyne: Introduction to Composite materials, Cambridge University PressDaniel, Ishai: Engineering Mechanics of Composites Materials, Oxford University PressMallick: Fibre-Reinforced Composites, Marcel Deckker, New York

Lehrveranstaltung L1893: Design with fibre-polymer-composites

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Bodo Fiedler

Sprachen EN

Zeitraum SoSe

InhaltDesigning with Composites: Laminate Theory; Failure Criteria; Design of Pipes and Shafts;Sandwich Structures; Notches; Joining Techniques; Compression Loading; Examples

Literatur Konstruieren mit Kunststoffen, Gunter Erhard , Hanser Verlag

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Modul M0658: Innovative Methoden der Numerischen Thermofluiddynamik

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPAnwendung innovativer Methoden der Numerischen Thermofluiddynamik inForschung und Praxis (L0239)

Vorlesung 2 3

Anwendung innovativer Methoden der Numerischen Thermofluiddynamik inForschung und Praxis (L1685)

Gruppenübung 2 3

Modulverantwortlicher Prof. Thomas Rung

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse

Teilnahme an einer der Lehrveranstaltungen in Numerischer Thermofluiddynamik(CFD1/CFD2)

Gute Kenntnisse der numerischen Mathematik sowie der numerischen undallgemeinen Strömungsmechanik

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende können aufgrund ihrer vertieften Kenntnisse der theoretischenHintergründen unterschiedliche CFD-Methoden (z.B. Gitter-Boltzmann Verfahren,Partikelverfahren, Finite-Volumen-Verfahren) erläutern sowie einen Überblick übersimulationsbasierter Optimierung geben.

Fertigkeiten

Studierende sind in der Lage, aufgrund ihres Problemverständnisses und ihrer Problemlösungskompetenz im Bereich praxisnaher CFD-Anwendungen eineangemessene Methodik zu wählen.

Personale Kompetenzen

SozialkompetenzStudierende sind in der Lage, sich im Team zu organisieren, ihre Arbeitsergbnisse inGruppenarbeit zu erstellen und zu dokumentieren sowie sich im Team zuorganisieren.

SelbstständigkeitHörer üben sich in der im selbständigen Projektorganisation und -Durchführung vonsimulationsbasierten Projektaufgaben.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

StudienleistungVerpflichtendBonus Art der Studienleistung BeschreibungJa 20 % Schriftliche Ausarbeitung

Prüfung Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang 30 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtSchiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtShip and Offshore Technology: Kernqualifikation: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Vertiefung Allgemeine Verfahrenstechnik: Wahlpflicht

[42]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 43: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0239: Anwendung innovativer Methoden der Numerischen Thermofluiddynamik inForschung und Praxis

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Thomas Rung

Sprachen DE/EN

Zeitraum WiSe

Inhalt

Einsatz von CFD zur (Form-) Optimierung, Parallelerechnen auf Hochleistungscomputern,Effiziente CFD-Verfahren für Grafikkarten & Echtzeitsimulation, Alternative Approximationen(Lattice-Boltzmann Verfahren, Partikelsimulationen), Struktur-Strömungskopplung,Modellierung hybrider Kontinua

Literatur Vorlesungsmaterialien /lecture notes

Lehrveranstaltung L1685: Anwendung innovativer Methoden der Numerischen Thermofluiddynamik inForschung und Praxis

Typ Gruppenübung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Thomas Rung

Sprachen DE/EN

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[43]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 44: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M1208: Studienarbeit Energietechnik

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LP

Modulverantwortlicher Prof. Gerhard Schmitz

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseGrundlegende Module aus dem Maschinenbau, der Energietechnik und derSchiffstechnik

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden können das ausgewählte Forschungsprojekt

erläutern und zu aktuellen Themen der Energie- und Schiffstechnik inBeziehung setzen,mit wissenschaftlichen Methoden bearbeiten,in schriftlicher Form dokumentiern,in einem Kurzvortrag zusammenfassen.

Fertigkeiten

Die Studierenden sind in der Lage,

ein Teilprojekt aus einem aktuellen Forschungsprojekt zu bearbeiten,die Vorgehensweise zur Lösung der Aufgabenstellung zu strukturieren und zubegründen,alternative Lösungskonzepte in die Bearbeitung einzubeziehen,die Ergebnisse kritisch zu analysieren und Schlussfolgerungen zu ziehen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden können

ausgewählte Aspekte der Arbeit mit technischem und wissenschaftlichemPersonal diskutieren,Zwischenstände und Endergebnisse adressatengerecht vortragen.

Selbstständigkeit

Studierende sind in der Lage,

auf Basis ihrer bisherigen im Studium erworbenen Fachkenntnisseselbstständig sinnvolle Aufgaben zu definieren,geeignete Lösungsmethoden auszuwählen,sich notwendiges zusätzliches Wissen zur Bearbeitung der Aufgabenstellunganzueignen,Experimente und Simulationen zu planen und die Durchführung zuorganisieren.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 360, Präsenzstudium 0

Leistungspunkte 12

Studienleistung Keine

Prüfung Studienarbeit

Prüfungsdauer und -umfang abhängig von der Aufgabenstellung

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Kernqualifikation: Pflicht

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Modul M1159: Seminar Energietechnik

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPSeminar Energietechnik (L1560) Seminar 6 6

Modulverantwortlicher Prof. Gerhard Schmitz

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseGrundlegende Module aus dem Maschinenbau, der Energietechnik und derSchiffstechnik

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden können

ein neues Thema der Energie- und/oder Schiffstechnik erklären,komplexe Sachverhalte beschreiben,unterschiedliche Standpunkte darlegen und kritisch bewerten.

Fertigkeiten

Die Studierenden können

sich in einer begrenzten Zeit in ein neues Thema der Energie- und/oderSchiffstechnik einarbeiten,eine Literaturrecherche durchführen und die Quellen richtig zitieren undangeben,selbstständig einen Vortrag ausarbeiten und vor ausgewählten Publikumhalten,den Vortrag in 10-15 Zeilen zusammenfassen,im Rahmen der Diskussion Fachfragen stellen bzw. beantworten.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden können

ein Thema für eine bestimmte Zielgruppe aufarbeiten und darstellen,mit dem Betreuer / mit der Betreuerin das Thema sowie Inhalt und Aufbau desVortrages diskutieren,einzelne Aspekte aus dem Themengebiet mit den Zuhörern und Zuhörerinnendiskutieren,als Vortragende auf die Fragen der Zuhörer und Zuhörerinnen eingehen,als Zuhörer und Zuhörerinnen Fragen an die Vortragenden stellen.

Selbstständigkeit

Die Studierenden können

eigenständig Aufgaben definieren,notwendiges Wissen erschließen,geeignete Mittel einsetzen, unter Anleitung eines Betreuers / einer Betreuerin den Arbeitsstand kritischüberprüfen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84

Leistungspunkte 6

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 46: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Studienleistung Keine

Prüfung Referat

Prüfungsdauer und -umfang 45 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L1560: Seminar Energietechnik

Typ Seminar

SWS 6

LP 6

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84

Dozenten Prof. Gerhard Schmitz

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

- Einführungsveranstaltung mit Themenvergabe, Terminplanung etc. sowie Einführung in dieGestaltung eines Vortrages - Literaturrecherche zum Thema- Erstellung des Vortrages mit einer Präsentationssoftware wie z. B. Powerpoint oder pdf-latex- Einreichung einer Kurzzusammenfassung von 15 bis 20 Zeilen sowie den OriginalPräsentationsfolien und Literaturangaben als elektronische Version

- Präsentation (30 Minuten) mit anschließender Diskussion (10 Minuten)

Zusatz: wird hier später angegeben

- Zusatz: wird noch bekannt gegeben

Literatur Allg. Literatur zu Rhetorik und Präsentationstechniken

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 47: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Fachmodule der Vertiefung Energiesysteme

Die Vertiefung Energiesysteme deckt den Maschinenbau-orientierten Bereich der Energietechnik ab. Dabeiwurde darauf geachtet, dass so weit wie möglich die gesamte Energiekette exemplarisch betrachtet wird, vonkleinen energiewandelnden Einheiten ("Wärmetechnik") bis zu Großanlagen ("Dampferzeuger"). Es werdensowohl Module zur klassischen Energietechnik („Strömungsmaschinen“), als auch zur regenerativenEnergietechnik ("Windenergieanlagen") angeboten. Eine Reihe von Modulen behandelt energietechnischeAnlagen im mobilen Bereich, also für Kraftfahrzeuge, Flugzeuge und Schiffe („Klimaanlagen“). Der Schwerpunktliegt dabei auf der Vermittlung des Systemgedankens, denn erst die Betrachtung eines ganzen Systemsermöglicht die effiziente Bereitstellung von Nutzenergie durch Wandlung aus konventionellen und erneuerbarenEnergieträgern.

Die Studierenden erlernen, komplexe energietechnische Systeme zu verstehen, physikalisch zu beschreibenund mathematisch zu modellieren. Sie sind in der Lage, komplexe energietechnische Sachverhalte zuanalysieren und zu bewerten und in den Kontext aktueller Energiepolitik zu stellen. Diese Fähigkeiten könnenpraktisch in allen Bereichen des Maschinenbaus genutzt werden.

Modul M0763: Flugzeugsysteme I

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPFlugzeugsysteme I (L0735) Vorlesung 3 4Flugzeugsysteme I (L0739) Hörsaalübung 2 2

Modulverantwortlicher Prof. Frank Thielecke

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundlegende Kenntnisse in:

MathematikMechanikThermodynamikElektrotechnikHydraulikRegelungstechnik

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende können:

die wichtigsten Komponenten und Auslegungspunkte von hydraulischen undelektrischen Systemen und Hochauftriebssystemen beschreibeneinen Überblick über Wirkprinzipien von Klimaanlagen gebendie Notwendigkeit von Hochauftriebssystemen sowie deren Funktionsweiseund Wirkung erklärendie Schwierigkeiten bei der Auslegung von Versorgungssystemen vonFlugzeugen richtig einschätzen

Studierende können:

[47]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 48: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

FertigkeitenHydraulische und elektrische Versorgungssysteme an Bord von FlugzeugenauslegenHochauftriebssysteme von Flugzeugen auslegenThermodynamische Analyse von Klimaanlagen durchführen

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Studierende können:

Systemauslegungen in Gruppen durchführen und Ergebnisse diskutieren

Selbstständigkeit

Studierende können:

Lehrinhalte eigenständig aufbereiten

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 165 Minuten

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: WahlpflichtFlugzeug-Systemtechnik: Kernqualifikation: PflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Luftfahrtsysteme: WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktentwicklung:WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktion: WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Werkstoffe: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Flugzeug-Systemtechnik: Wahlpflicht

[48]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 49: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0735: Flugzeugsysteme I

Typ Vorlesung

SWS 3

LP 4

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Frank Thielecke

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Hydraulische Energiesysteme (Flüssigkeiten; Druckverluste in Ventilen undRohrleitungen; Komponenten hydraulischer Systeme wie Pumpen, Ventile, etc.;Druck/Durchflusscharakteristika; Aktuatoren; Behälter; Leistungs- und Wärmebilanzen;Notenergie)Elektrisches Energiesystem (Generatoren; Konstantdrehzahlgetriebe; DC und ACKonverter; elektrische Energieverteilung; Bus-Systeme; Überwachung; Lastanalyse)Hochauftriebssysteme (Prinzipien; Ermittlung von Lasten undSystemantriebsleistungen; Prinzipien und Auslegung von Antriebs- und Stellsystemen;Sicherheitsforderungen und -einrichtungen)Klimaanlagen (Thermodynamische Analyse; Expansions- und Kompressions-Kältemaschinen; Kontrollmechanismen; Kabinendruck-Kontrollsysteme)

Literatur

Moir, Seabridge: Aircraft SystemsGreen: Aircraft Hydraulic SystemsTorenbek: Synthesis of Subsonic Airplane DesignSAE1991: ARP; Air Conditioning Systems for Subsonic Airplanes

Lehrveranstaltung L0739: Flugzeugsysteme I

Typ Hörsaalübung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Frank Thielecke

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[49]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 50: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M1504: Technischer Ergänzungskurs für ENTMS, Option B (laut FSPO)

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LP

Modulverantwortlicher Prof. Gerhard Schmitz

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Siehe gewähltes Modul laut FSPO

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen Siehe gewähltes Modul laut FSPO

Fertigkeiten Siehe gewähltes Modul laut FSPO

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz Siehe gewähltes Modul laut FSPO

Selbstständigkeit Siehe gewähltes Modul laut FSPO

Arbeitsaufwand in Stunden Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen

Leistungspunkte 6

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht

[50]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 51: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M1518: Technischer Ergänzungskurs für ENTMS, Option A (laut FSPO)

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LP

Modulverantwortlicher Prof. Gerhard Schmitz

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Siehe gewähltes Modul laut FSPO

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen Siehe gewähltes Modul laut FSPO

Fertigkeiten Siehe gewähltes Modul laut FSPO

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz Siehe gewähltes Modul laut FSPO

Selbstständigkeit Siehe gewähltes Modul laut FSPO

Arbeitsaufwand in Stunden Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen

Leistungspunkte 12

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht

[51]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 52: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M0742: Wärmetechnik

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPWärmetechnik (L0023) Vorlesung 3 5Wärmetechnik (L0024) Hörsaalübung 1 1

Modulverantwortlicher Prof. Gerhard Schmitz

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Technische Thermodynamik I, II, Strömungsmechanik, Wärmeübertragung

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende kennen die verschiedenen Energiewandlungsstufen und denUnterschied zwischen einem Wirkungsgrad und einem Nutzungsgrad. Sie verfügenüber vertiefte Grundkenntnisse in der Wärme- und Stoffübertragung, insbesonderehinsichtlich der Anwendung im Gebäude- und Fahrzeugbau. Sie sind mit dem Aufbauund dem Inhalt der Energiesparverordnung und weiterer Technischer Regeln vertraut.Sie wissen verschiedene Beheizsysteme in den Bereichen Haushalt undKleinverbraucher, Gewerbe und Industrie zu unterscheiden und wie einBeheizungssystem geregelt wird. Sie können für einen Feuerraum ein Modell mit denentsprechenden Wärmeströmen aufstellen und damit zeitliche Temperaturverläufeermitteln. Sie beherrschen die Grundlagen der Schadstoffbildung bei Brennern vonKleinfeuerungen und wissen, wie Abgase gefahrlos abgeführt werden. Darüberhinaus sind sie mit objektorientierten Modellierungsarten von thermodynamischenSystemen vertraut.

Fertigkeiten

Studierende sind in der Lage, den Wärmebedarf für unterschiedlicheBeheizungsaufgaben zu ermitteln und die entsprechenden Komponenten einesHeizungssystems auszulegen. Sie können eine Rohrnetzberechnung durchführenund sind befähigt, einfache Planungsaufgaben unter Einbeziehung von Solarenergieselbstständig durchzuführen. Sie schreiben zur Lösung dynamischer Probleme selbsteinfache Modelica-Programme und sind in der Lage, aktuelle Forschungsergebnissein die Praxis zu übertragen bzw. wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet derWärmetechnik selbstständig durchzuführen.

Personale Kompetenzen

SozialkompetenzDie Studierenden können in Kleingruppen diskutieren und einen Lösungswegerarbeiten.

Selbstständigkeit

Studierende sind in der Lage, eigenständig Aufgaben zu definieren, hierfürnotwendiges Wissen aufbauend auf dem vermittelten Wissen selbst zu erarbeitensowie geeignete Mittel zur Umsetzung einzusetzen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 60 min

[52]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 53: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Zuordnung zu folgendenCurricula

Bioverfahrenstechnik: Vertiefung A - Allgemeine Bioverfahrenstechnik: WahlpflichtEnergie- und Umwelttechnik: Vertiefung Energietechnik: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Energiesysteme: PflichtEnergietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Energie- und Umwelttechnik:WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: WahlpflichtRegenerative Energien: Kernqualifikation: PflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Vertiefung Allgemeine Verfahrenstechnik: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L0023: Wärmetechnik

Typ Vorlesung

SWS 3

LP 5

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Gerhard Schmitz

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

1. Einleitung

2. Grundlagen der Wärmetechnik 2.1 Wärmeleitung 2.2 Konvektiver Wärmeübergang 2.3.Wärmestrahlung 2.4. Wärmedurchgang 2.5. Verbrennungstechnische Kennzahlen 2.6Elektrische Erwärmung 2.7 Wassdampfdiffusion

3. Heizungssysteme 3.1. Warmwasserheizungen 3.2 Anlagen zur Warmwasserbereitung 3.3Rohrnetzberechnung 3.4 Wärmeerzeuger 3.5 Warmluftheizungen 3.6 Strahlungsheizungen

4 . Wärme- und Wärmebehandlungssysteme 4.1 Industrieöfen 4.2 Schmelzanlagen 4.3Trocknungsanlagen 4.4 Schadstoffemissionen 4.5 Schornsteinberechnungsverfahren 4.6Energiemesssysteme

5. Verordnung und Normen 5.1 Gebäude 5.2 Industrielle und gewerbliche Anlagen

Literatur

Schmitz, G.: Klimaanlagen, Skript zur Vorlesung VDI Wärmeatlas, 11. Auflage, Springer Verlag, Düsseldorf 2013Herwig, H.; Moschallski, A.: Wärmeübertragung, Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden2009Recknagel, H.; Sprenger, E.; Schrammek, E.-R.: Taschenbuch für Heizung- undKlimatechnik 2013/2014, 76. Auflage, Deutscher Industrieverlag, 2013

[53]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L0024: Wärmetechnik

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Gerhard Schmitz

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[54]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Modul M1149: Energietechnik auf Schiffen

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPElektrische Anlagen auf Schiffen (L1531) Vorlesung 2 2Elektrische Anlagen auf Schiffen (L1532) Hörsaalübung 1 1Schiffsmaschinenbau (L1569) Vorlesung 2 2Schiffsmaschinenbau (L1570) Hörsaalübung 1 1

Modulverantwortlicher Prof. Christopher Friedrich Wirz

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden können den Stand der Technik bezüglich der vielfältigenantriebstechnischen Komponenten an Bord von Schiffen wiedergeben und dieKenntnisse anwenden. Sie sind ferner in der Lage, das Zusammenwirken dereinzelnen Komponenten im Gesamtsystem zu analysieren und zu optimieren. DieStudierenden können außerdem das Betriebsverhalten der Verbraucher nennen,spezielle Anforderungen an die Auslegung von Versorgungsnetzen und an dieelektrischen Betriebsmittel in Inselnetzen, z. B. an Bord von Schiffen, von Offshore-Geräten, Fabrikanlagen und Notstrom-Versorgungseinrichtungen beschreiben,Energieerzeugung und Verteilung in Inselnetzen, Wellengeneratoranlagen aufSchiffen erläutern, sowie Anforderungen an Netzschutz, Selektivität undBetriebsüberwachung benennen.

Fertigkeiten

Die Studierenden haben die Fähigkeit, grundlegende sowie detaillierte Kenntnisseüber Kolbenmaschinen anzuwenden in Bezug auf die Auswahl und denzweckdienlichen Einsatz in Schiffsantrieben und Hilfssystemen. Des Weiteren könnensie komplexe technische Zusammenhänge von Schiffs-Antriebsanlagen bewerten undProbleme ggf. analysieren und lösen. Außerdem haben sie Fertigkeiten, die für dieAuslegung und Konstruktion von Antriebskomponenten erforderlich sind und könnendas gelernte Wissen in einen Kontext zu den weiteren schiffbaulichen Disziplinenbringen. Die Studierenden sind außerdem in der Lage, Kurzschlussstrom,Schaltgeräte und Schaltanlagen zu berechnen, sowie Elektrische Propulsionsantriebefür Schiffe auszulegen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, im Beruf sowohl im Bereich des Schiffsentwurfesals auch im Bereich der Zulieferindustrie im kollegialen Umfeld effizient fachlichzusammenzuarbeiten.

Selbstständigkeit

Durch den umfassenden Überblick über die Konstruktion und die Anwendung könnendie Studierenden sicher, selbstständig und selbstbewusst Situationen bei Einsatz undProblemen bewerten und bearbeiten.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Klausur

[55]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Prüfungsdauer und -umfang 90 Minuten plus 20 Minuten mündliche Prüfung

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: PflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L1531: Elektrische Anlagen auf Schiffen

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Günter Ackermann

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Betriebsverhalten der VerbraucherSpezielle Anforderungen an die Auslegung von Versorgungsnetzen und an dieelektrischen Betriebsmittel in Inselnetzen, z. B. an Bord von Schiffen, von Offshore-Geräten, Fabrikanlagen und Notstrom-VersorgungseinrichtungenEnergieerzeugung und Verteilung in Inselnetzen, Wellengeneratoranlagen aufSchiffenKurzschlussstrom-Berechnung, Schaltgeräte und SchaltanlagenNetzschutz, Selektivität und BetriebsüberwachungElektrische Propulsionsantriebe für Schiffe

Literatur

H. Meier-Peter, F. Bernhardt u. a.: Handbuch der Schiffsbetriebstechnik, Seehafen Verlag

(engl. Version: "Compendium Marine Engineering")

Gleß, Thamm: Schiffselektrotechnik, VEB Verlag Technik Berlin

Lehrveranstaltung L1532: Elektrische Anlagen auf Schiffen

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Günter Ackermann

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[56]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 57: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1569: Schiffsmaschinenbau

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Christopher Friedrich Wirz

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

Lehrveranstaltung L1570: Schiffsmaschinenbau

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Christopher Friedrich Wirz

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[57]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 58: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

M o d u l M1235: Elektrische Energiesysteme I: Einführung in elektrischeEnergiesysteme

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPElektrische Energiesysteme I: Einführung in elektrische Energiesysteme(L1670)

Vorlesung 3 4

Elektrische Energiesysteme I: Einführung in elektrische Energiesysteme(L1671)

Hörsaalübung 2 2

Modulverantwortlicher Prof. Christian Becker

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Grundlagen der Elektrotechnik

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden können einen Überblick über die konventionelle und moderneelektrische Energietechnik geben. Technologien der elektrischen Energieerzeugung, -übertragung, -speicherung und -verteilung sowie Integration von Betriebsmittelnkönnen detailliert erläutert und kritisch bewertet werden.

Fertigkeiten

Mit Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, das erlernteFachwissen in Aufgabenstellungen zur Auslegung, Integration oder Entwicklungelektrischer Energiesysteme angemessen anzuwenden und die Ergebnisseeinzuschätzen und zu beurteilen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden können fachspezifische und fachübergreifende Diskussionenführen, Ideen weiterentwicklen und ihre eigenen Arbeitsergebnissen vor anderenvertreten.

SelbstständigkeitDie Studierenden können sich selbstständig Quellen über die Schwerpunkte derVorlesung erschließen und das darin enthaltene Wissen aneignen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 90 - 150 Minuten

Zuordnung zu folgendenCurricula

Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Elektrotechnik:WahlpflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtEnergie- und Umwelttechnik: Vertiefung Energietechnik: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Energiesysteme: WahlpflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Elektrotechnik: WahlpflichtInformatik-Ingenieurwesen: Vertiefung II. Mathematik & Ingenieurwissenschaften:WahlpflichtInformatik-Ingenieurwesen: Vertiefung Ingenieurwissenschaften: WahlpflichtRegenerative Energien: Kernqualifikation: PflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: Wahlpflicht

[58]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 59: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1670: Elektrische Energiesysteme I: Einführung in elektrische Energiesysteme

Typ Vorlesung

SWS 3

LP 4

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Christian Becker

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Aufbau und Entwicklungstendenzen der elektrischen Energieversorgung Aufgaben und historische Entwicklungsymmetrische DrehstromsystemeGrundlagen und Modellierung von Netzen

LeitungenTransformatorenSynchronmaschinenAsynchronmaschinenLasten und KompensationNetzaufbau und Schaltanlagen

Grundlagen der EnergieumwandlungElektromechanische EnergiewandlungThermodynamische GrundlagenKraftwerkstechnikRegenerative Energieumwandlung

NetzberechnungNetzmodellierungLastflussrechnungAusfallkriterium

Symmetrische Kurzschlussberechnung, KurzschlussleistungNetz- und KraftwerksregelungNetzschutzGrundlagen der NetzplanungGrundlagen der elektrischen Energiewirtschaft und -märkte

Literatur

K. Heuck, K.-D. Dettmann, D. Schulz: "Elektrische Energieversorgung", Vieweg + Teubner, 9.Auflage, 2013

A. J. Schwab: "Elektroenergiesysteme", Springer, 5. Auflage, 2017

R. Flosdorff: "Elektrische Energieverteilung" Vieweg + Teubner, 9. Auflage, 2008

[59]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 60: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1671: Elektrische Energiesysteme I: Einführung in elektrische Energiesysteme

Typ Hörsaalübung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Christian Becker

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Aufbau und Entwicklungstendenzen der elektrischen Energieversorgung Aufgaben und historische Entwicklungsymmetrische DrehstromsystemeGrundlagen und Modellierung von Netzen

LeitungenTransformatorenSynchronmaschinenAsynchronmaschinenLasten und KompensationNetzaufbau und Schaltanlagen

Grundlagen der EnergieumwandlungElektromechanische EnergiewandlungThermodynamische GrundlagenKraftwerkstechnikRegenerative Energieumwandlung

NetzberechnungNetzmodellierungLastflussrechnungAusfallkriterium

Symmetrische Kurzschlussberechnung, KurzschlussleistungNetz- und KraftwerksregelungNetzschutzGrundlagen der NetzplanungGrundlagen der elektrischen Energiewirtschaft und -märkte

Literatur

K. Heuck, K.-D. Dettmann, D. Schulz: "Elektrische Energieversorgung", Vieweg + Teubner, 9.Auflage, 2013

A. J. Schwab: "Elektroenergiesysteme", Springer, 5. Auflage, 2017

R. Flosdorff: "Elektrische Energieverteilung" Vieweg + Teubner, 9. Auflage, 2008

[60]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Modul M0641: Dampferzeuger

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPDampferzeuger (L0213) Vorlesung 3 5Dampferzeuger (L0214) Hörsaalübung 1 1

Modulverantwortlicher Prof. Alfons Kather

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse

"Technische Thermodynamik I und II""Wärmeübertragung""Strömungsmechanik""Wärmekraftwerke"

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende kennen die thermodynamischen Grundlagen für und die Bauarten vonDampferzeugern. Sie können die technischen Grundlagen des Dampferzeugerswiedergeben und die Feuerungen sowie die Brennstoffaufbereitung für fossilbefeuerte Kraftwerke skizzieren. Sie können wärmetechnische Berechnungen und dieAuslegung der Wasser-Dampf-Seite durchführen und die konstruktive Gestaltung desDampferzeugers definieren. Studierende können das Betriebsverhalten vonDampferzeugern beschreiben und evaluieren, und diese unter Einbeziehungfachangrenzender Kontexte erläutern.

Fertigkeiten

Studierende werden in der Lage sein, anhand von vertieften Kenntnissen in derBerechnung, Auslegung und Konstruktion von Dampferzeugern, verknüpft mit einembreiten theoretischen und methodischen Fundament, die Auslegungs- undKonstruktionsmerkmale von Dampferzeugern zu erkennen. Durch das Erkennen undFormalisieren von Problemen, Prozessmodellierung und Beherrschen derLösungsmethodik von Teilproblemen wird eine Übersicht über diesen Kernbestandteildes Kraftwerks gewonnen.

Im Rahmen der Übung gewinnen die Studierenden Fähigkeiten für die Bilanzierungund Dimensionierung des Dampferzeugers sowie dessen Komponenten. Dabeiwerden kleine realitätsannähernde Aufgaben gelöst, um Aspekte der Auslegung vonDampferzeugern zu veranschaulichen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Insbesondere im Rahmen der Übungen wird auf Kommunikation mit der LehrpersonWert gelegt. Die Studierenden werden somit angeregt über ihr vorhandenesFachwissen zu reflektieren sowie gezielte Fragen zu stellen, um den eigenenWissensstand zu verbessern.

Selbstständigkeit

Studierende sind fähig mit Hilfe von Hinweisen eigenständig Grundberechnungen fürTeilaspekte des Dampferzeugers durchzuführen. Dabei werden die theoretischen undpraktischen Kenntnisse aus der Vorlesung fundiert und mögliche Auswirkungen vonunterschiedlichen Gestaltungszusammensätzen und Randbedingungenveranschaulicht.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

VerpflichtendBonus Art der Studienleistung Beschreibung

[61]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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StudienleistungNein 5 % Übungsaufgaben

Den Studierenden wirdeine kleine Aufgabe (in ca.5 min lösbar) zurVorlesung der Vorwochegestellt. Die Antwortenmüssen üblicherweise alsFreitext gegeben werden,aber auch Zeichnungen,Stichpunkte oder, inseltenen Fällen, MultipleChoice sind möglich.

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 120 Minuten

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energie- und Umwelttechnik: Vertiefung Energietechnik: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Energiesysteme: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Energie- und Umwelttechnik:WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L0213: Dampferzeuger

Typ Vorlesung

SWS 3

LP 5

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Alfons Kather

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Thermodynamische GrundlagenTechnische Grundlagen des DampferzeugersDampferzeugerbauartenBrennstoffe und FeuerungenMahltrocknungBetriebsweisenWärmetechnische BerechnungenStrömungstechnik für DampferzeugerAuslegung der Wasser-Dampf-SeiteKonstruktive GestaltungFestigkeitsrechnungenSpeisewasser für DampferzeugerBetriebsverhalten von Dampferzeugern

Literatur

Dolezal, R.: Dampferzeugung. Springer-Verlag, 1985Thomas, H.J.: Thermische Kraftanlagen. Springer-Verlag, 1985Steinmüller-Taschenbuch: Dampferzeuger-Technik. Vulkan-Verlag, Essen, 1992Kakaç, Sadık: Boilers, Evaporators and Condensers. John Wiley & Sons, New York,1991

Stultz, S.C. and Kitto, J.B. (Ed.): Steam - its generation and use. 40th edition, TheBabcock & Wilcox Company, Barberton, Ohio, USA, 1992

[62]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 63: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0214: Dampferzeuger

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Alfons Kather

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[63]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Modul M0721: Klimaanlagen

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPKlimaanlagen (L0594) Vorlesung 3 5Klimaanlagen (L0595) Hörsaalübung 1 1

Modulverantwortlicher Prof. Gerhard Schmitz

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Technische Thermodynamik I, II, Strömungsmechanik, Wärmeübertragung

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende kennen die verschiedenen Arten von Klimaanlagen und diedazugehörenden Regelungskonzepte für stationäre und mobile Anwendungen. Siebeherrschen die Zustandsänderungen feuchter Luft im h1+x,x-Diagramm. Sie sind inder Lage die aus hygienischen Gründen notwendigen Luftvolumenströme fürAufenthaltsräume von Personen zu bestimmen und können dazu die geeignetenFilterverfahren auswählen. Ihnen sind grundlegende Raumströmungszuständebekannt und sie können einfache Verfahren zur Berechnung einer Strömung inRäumen anwenden. Sie wissen, wie ein Kanalnetz ausgelegt und berechnet wird. Siesind mit verschiedenen Verfahren zur Erzeugung von Kälte vertraut und können dieentsprechenden Prozesse in den geeigneten thermodynamischen Diagrammendarstellen. Sie kennen die verschiedenen Umweltbewertungskriterien für Kältemittel.

Fertigkeiten

Studierende beherrschen die Berechnung von Klimaanlagen für stationäre und mobileAnwendungen. Sie können eine Kanalnetzberechnung durchführen und sind befähigt,einfache Planungsaufgaben selbstständig unter Berücksichtigung der Einbindungnatürlicher Wärmequellen und –senken durchzuführen. Sie sind in der Lage aktuelleForschungsergebnisse in die Praxis zu übertragen und wissenschaftliche Arbeiten aufdem Gebiet der Klimatechnik selbstständig durchzuführen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden können in Kleingruppen diskutieren und einen Lösungswegerarbeiten.

Selbstständigkeit

Studierende sind in der Lage, eigenständig Aufgaben zu definieren, hierfürnotwendiges Wissen aufbauend auf dem vermittelten Wissen selbst zu erarbeitensowie geeignete Mittel zur Umsetzung einzusetzen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 60 min

Energie- und Umwelttechnik: Vertiefung Energie- und Umwelttechnik: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Energiesysteme: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 65: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Zuordnung zu folgendenCurricula

Flugzeug-Systemtechnik: Vertiefung Flugzeugsysteme: WahlpflichtFlugzeug-Systemtechnik: Vertiefung Kabinensysteme: WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Energie- und Umwelttechnik:WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Luftfahrtsysteme: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Vertiefung Allgemeine Verfahrenstechnik: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L0594: Klimaanlagen

Typ Vorlesung

SWS 3

LP 5

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Gerhard Schmitz

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

1. Überblick über Klimaanlagen 1.1 Einteilung von Klimaanlagen1.2 Lüftung1.3 Aufbau undFunktion von Klimaanlagen2. Thermodynamische Prozesse in Klimaanlagen2.1 Dash,x-Diagramm für feuchte Luft2.2 Mischkammer, Vorwärmer, Nachwärmer2.3 Luftkühler2.4Luftbefeuchter2.5 Darstellung des konventionellen Klimaanlagenprozesses imh,x-Diagramm2.6 Sorptionsgestützte Klimatisierung3. Berechnung der Heiz- undKühlleistung3.1 Heizlast und Heizleistung3.2 Kühllasten und Kühlleistung3.3 Berechnung derinneren Kühllast3.4 Berechnung der äußeren Kühllast4. Lufttechnische Anlagen4.1Frischluftbedarf4.2 Raumluftströmung4.3 Kanalnetzberechnung4.4 Ventilatoren4.5 Filter5.Kälteanlagen5.1. Kaltdampfkompressionskälteanlagen5.2Absorptionskälteanlagen

Literatur

Schmitz, G.: Klimaanlagen, Skript zur Vorlesung VDI Wärmeatlas, 11. Auflage, Springer Verlag, Düsseldorf 2013Herwig, H.; Moschallski, A.: Wärmeübertragung, Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden2009Recknagel, H.; Sprenger, E.; Schrammek, E.-R.: Taschenbuch für Heizung- undKlimatechnik 2013/2014, 76. Auflage, Deutscher Industrieverlag, 2013

Lehrveranstaltung L0595: Klimaanlagen

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Gerhard Schmitz

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Modul M1021: Schiffsmotorenanlagen

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPSchiffsmotorenanlagen (L0637) Vorlesung 3 4Schiffsmotorenanlagen (L0638) Hörsaalübung 1 2

Modulverantwortlicher Prof. Christopher Friedrich Wirz

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden können

unterschiedliche Bauarten Vier- / Zweitaktmotoren erläutern und ausgeführtenMotoren zuordnen,Vergleichsprozesse zuordnen,Definitionen, Kenndaten aufzählen, sowieBesonderheiten des Schwerölbetriebs, der Schmierung und der Kühlungwiedergeben.

Fertigkeiten

Die Studierenden können

das Zusammenwirken von Schiff, Motor und Propeller bewerten,Zusammenhänge zwischen Gaswechsel, Spülverfahren, Luftbedarf, Aufladung,Einspritzung und Verbrennung zur Auslegung von Anlagen nutzen,Abwärmeverwertung, Anlasssysteme, Regelungen, Automatisierung,Fundamentierung auslegen sowie Maschinenräume gestalten, sowieBewertungsmethoden für motorerregte Geräusche und Schwingungenanwenden.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, im Beruf sowohl im Bereich des Schiffsentwurfesals auch im Bereich der Zulieferindustrie im kollegialen Umfeld effizient fachlichzusammenzuarbeiten.

Selbstständigkeit

Durch den umfassenden Überblick über die Konstruktion und die Anwendung könnendie Studierenden sicher, selbstständig und selbstbewusst Situationen bei Einsatz undProblemen bewerten und bearbeiten.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang 20 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: PflichtSchiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Maritime Technik: Wahlpflicht

[66]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 67: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0637: Schiffsmotorenanlagen

Typ Vorlesung

SWS 3

LP 4

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Christopher Friedrich Wirz

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Historischer ÜberblickBauarten von Vier- und Zweitaktmotoren als SchiffsmotorenVergleichsprozesse, Definitionen, KenndatenZusammenwirken von Schiff, Motor und PropellerAusgeführte SchiffsdieselmotorenGaswechsel, Spülverfahren, LuftbedarfAufladung von SchiffsdieselmotorenEinspritzung und VerbrennungSchwerölbetriebSchmierungKühlungWärmebilanzAbwärmenutzungAnlassen und UmsteuernRegelung, Automatisierung, ÜberwachungMotorerregte Geräusche und SchwingungenFundamentierungGestaltung von Maschinenräumen

Literatur

D. Woodyard: Pounder’s Marine Diesel EnginesH. Meyer-Peter, F. Bernhardt: Handbuch der SchiffsbetriebstechnikK. Kuiken: Diesel EnginesMollenhauer, Tschöke: Handbuch DieselmotorenProjektierungsunterlagen der Motorenhersteller

Lehrveranstaltung L0638: Schiffsmotorenanlagen

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Christopher Friedrich Wirz

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[67]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 68: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M1162: Ausgewählte Themen der Energiesysteme - Option A

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPBrennstoffzellen, Batterien und Gasspeicher: Neue Materialien für dieEnergieerzeugung und -speicherung (L0021)

Vorlesung 2 2

Dampfturbinen in Energie, Umwelt- und Antriebstechnik (L1286) Vorlesung 3 5Dampfturbinen in Energie, Umwelt- und Antriebstechnik (L1287) Gruppenübung 1 1Gasnetze (L1639) Vorlesung 2 3Hilfsanlagen auf Schiffen (L1249) Vorlesung 2 2Hilfsanlagen auf Schiffen (L1250) Hörsaalübung 1 1Numerische Strömungssimulation - Übung mit OpenFoam (L1375) Gruppenübung 1 1Numerische Strömungssimulation in der Verfahrenstechnik (L1052) Vorlesung 2 2Offshore-Windkraftparks (L0072) Vorlesung 2 3Spezielle Gebiete der Experimentellen und Theoretischen Fluiddynamik(L0240)

Vorlesung 2 3

Systemsimulation (L1820) Vorlesung 2 2Systemsimulation (L1821) Hörsaalübung 1 2Turbinen und Turboverdichter (L1564) Vorlesung 2 3Turbinen und Turboverdichter (L1565) Hörsaalübung 1 1Verbrennungsmotoren II (L1079) Vorlesung 2 2Verbrennungsmotoren II (L1080) Hörsaalübung 1 2Wasserstofftechnologie (L0060) Vorlesung 2 2Windenergieanlagen (L0011) Vorlesung 2 3Zuverlässigkeit in der Maschinendynamik (L0176) Vorlesung 2 2Zuverlässigkeit in der Maschinendynamik (L1303) Gruppenübung 1 2

Modulverantwortlicher Prof. Gerhard Schmitz

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseGrundlegende Module aus dem Maschinenbau, der Energietechnik und derSchiffstechnik

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden sind in der Lage

ausgewählte Energiesysteme zu beschreiben und das Zusammenwirken mitanderen Energiesystemen einzuordnen.

Fertigkeiten

Die Studierenden können

Aufgabenstellungen aus der Energietechnik analysieren und bewerten.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden können

mit anderen Studierenden und Dozenten unterschiedliche Aspekte vonEnergiesystemen diskutieren.

Selbstständigkeit

Die Studierenden können

eigenständig Aufgaben definieren und sich notwendiges Wissen aneignen.

Arbeitsaufwand in Stunden Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen

[68]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Leistungspunkte 12

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L0021: Brennstoffzellen, Batterien und Gasspeicher: Neue Materialien für dieEnergieerzeugung und -speicherung

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

Dozenten Prof. Michael Fröba

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

1. Einführung in die elektrochemische Energiewandlung2. Funktion und Aufbau von Elektrolyten3. Die Niedertemperatur-Brennstoffzellen

BauformenThermodynamik der PEM-BrennstoffzelleKühl- und Befeuchtungsstrategie

4. Die Hochtemperatur-BrennstoffzelleDie MCFCDie SOFCIntegrationsstrategien und Teilreformierung

5. BrennstoffeBereitstellung von BrennstoffenReformierung von Erdgas und BiogasReformierung von flüssigen Kohlenwasserstoffen

6. Energetische Integration und Regelung von Brennstoffzellen-Systemen

LiteraturHamann, C.; Vielstich, W.: Elektrochemie 3. Aufl.; Weinheim: Wiley - VCH, 2003

Lehrveranstaltung L1286: Dampfturbinen in Energie, Umwelt- und Antriebstechnik

Typ Vorlesung

SWS 3

LP 5

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

90 min

Dozenten Dr. Christian Scharfetter

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

[69]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 70: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Inhalt

Einführung Bauelemente einer DampfturbineEnergieumsetzung in einer DampfturbineDampfturbinen-BauartenVerhalten von DampfturbinenStopfbuchssysteme bei DampfturbinenAxialschubRegelung von DampfturbinenFestigkeitsberechnung der BeschaufelungSchaufel- und RotorschwingungenGrundlagen für den sicheren DampfturbinenbetriebAnwendungen in konventionellen und regenerativen Kraftwerken Anbindung an thermische und elektrische Energienetze,Schnittstellenkonventionelle und regenerative Kraftwerkskonzepte,AntriebstechnikAnalyse des globalen EnergieversorgungsmarktesAnwendungen in konventionellen und regenerativen KraftwerkenUnterschiedliche Kraftwerkskonzepte und deren Einfluss auf dieDampfturbine (Motor- und Gasturbinenkraftwerke mitAbwärmenutzung, Geothermie, Solarthermie, nukleare Energie,B i o ma s s e , Biogas, Müllverbrennung) dafür erforderlicheGrundlagen von Motoren und Gasturbinen sowie Anlagentechnikaus den verschiedenen Bereichen.klassische Kraftwärmekopplung sowie Stromerzeugung alsKombinationsprodukt der produzierenden IndustrieEinfluss der Veränderung im Energie Markt, BetriebsprofileAnwendungen in der AntriebstechnikBetriebs- und Wartungskonzepte

Die Vertiefung des Vorlesungsstoffes erfolgt anhand vonBeispielaufgaben sowie von zwei Exkursionen

Literatur

Traupel, W.: Thermische Turbomaschinen. Berlin u. a., Springer (TUB HH: SignaturMSI-105) Menny, K.: Strömungsmaschinen: hydraulische und thermische Kraft- undArbeitsmaschinen. Ausgabe: 5. Wiesbaden, Teubner, 2006 (TUB HH: Signatur MSI-121)Bohl, W.: Aufbau und Wirkungsweise. Ausgabe 6. Würzburg, Vogel, 1994 (TUB HH:Signatur MSI-109)Bohl, W.: Berechnung und Konstruktion. Ausgabe 6. Aufl. Würzburg, Vogel, 1999 (TUBHH: Signatur MSI-110)

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L1287: Dampfturbinen in Energie, Umwelt- und Antriebstechnik

Typ Gruppenübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

90 min

Dozenten Dr. Christian Scharfetter

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

Lehrveranstaltung L1639: Gasnetze

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Dr. Bernhard Klocke

Sprachen DE/EN

Zeitraum SoSe

Inhalt

Einführung - Genereller ÜberblickAuslegung von GasnetzenGasdruck-RegelsystemePipeline-Technologien Gasmessung und EnergieberechnungAufbau von GasnetzenBetrieb von GasnetzenHausinstallationZugabe von BiomethanTechnische Richtlinien und Vorschriften

Literatur

Homann, K.; Reimert, R.; Klocke, B.:The Gas Engineer's DictionaryOldenbourg Industrieverlag, 2013ISBN 978-3-8356-3214-1 Cerbe, G.:Grundlagen der Gastechnik: Gasbeschaffung - Gasverteilung - Gasverwendung 7. Auflage 2008 ISBN 978-3-446-41352-8

[71]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 72: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1249: Hilfsanlagen auf Schiffen

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

20 min

Dozenten Prof. Christopher Friedrich Wirz

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Vorschriften zur SchiffsausrüstungAusrüstungsanlagen auf Standard-SchiffenAusrüstungsanlagen auf Spezial-SchiffenGrundlagen und Systemtechnik der HydraulikAuslegung und Betrieb von Ausrüstungsanlagen

LiteraturH. Meyer-Peter, F. Bernhardt: Handbuch der SchiffsbetriebstechnikH. Watter: Hydraulik und Pneumatik

Lehrveranstaltung L1250: Hilfsanlagen auf Schiffen

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

20 min

Dozenten Prof. Christopher Friedrich Wirz

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur

Siehe korrespondierende Vorlesung

[72]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 73: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1375: Computational Fluid Dynamics - Exercises in OpenFoam

Typ Gruppenübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Prof. Michael Schlüter

Sprachen EN

Zeitraum SoSe

Inhalt

generation of numerical grids with a common grid generatorselection of models and boundary conditionsbasic numerical simulation with OpenFoam within the TUHH CIP-Pool

Literatur OpenFoam Tutorials (StudIP)

[73]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 74: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1052: Computational Fluid Dynamics in Process Engineering

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Prof. Michael Schlüter

Sprachen EN

Zeitraum SoSe

Inhalt

Introduction into partial differential equationsBasic equationsBoundary conditions and gridsNumerical methodsFinite difference methodFinite volume methodTime discretisation and stabilityPopulation balanceMultiphase SystemsModeling of Turbulent FlowsExercises: Stability Analysis Exercises: Example on CFD - analytically/numerically

Literatur

Paschedag A.R.: CFD in der Verfahrenstechnik: Allgemeine Grundlagen und mehrphasigeAnwendungen, Wiley-VCH, 2004 ISBN 3-527-30994-2.

Ferziger, J.H.; Peric, M.: Numerische Strömungsmechanik. Springer-Verlag, Berlin, 2008,ISBN: 3540675868.

Ferziger, J.H.; Peric, M.: Computational Methods for Fluid Dynamics. Springer, 2002, ISBN 3-540-42074-6

[74]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 75: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0072: Offshore-Windkraftparks

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

45 min

Dozenten Dr. Alexander Mitzlaff

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Nichtlineare Wellen: Stabilität, Strukturbildung, solitäre ZuständeBodengrenzschicht: Wellengrenzschichten, Scour, HangstabilitätWechselwirkung zwischen Meereis und Offshore-StrukturenWellen- und Strömungsenergiekonversion

Literatur

Chakrabarti, S., Handbook of Offshore Engineering, vol. I&II, Elsevier 2005.Mc Cormick, M.E., Ocean Wave Energy Conversion, Dover 2007.Infeld, E., Rowlands, G., Nonlinear Waves, Solitons and Chaos, Cambridge 2000.Johnson, R.S., A Modern Introduction to the Mathematical Theory of Water Waves,Cambridge 1997.Lykousis, V. et al., Submarine Mass Movements and Their Consequences, Springer2007.Nielsen, P., Coastal Bottom Boundary Layers and Sediment Transport, World Scientific2005.Research Articles.

[75]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 76: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0240: Spezielle Gebiete der Experimentellen und Theoretischen Fluiddynamik

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Prof. Thomas Rung

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Mögliche Inhalte sind

1. Methoden und Verfahren der Strömungsmesstechnik 2. Rationale Methoden der strömungstechnischen Modellierung3. Spezielle Gebiete der theoretischen Numerischen Thermofluiddynamik4. Turbulente Strömungen

Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. To be announced during the lecture.

[76]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 77: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1820: Systemsimulation

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Dr. Stefan Wischhusen

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Alle TeilnehmerInnen müssen ein Notebook mitbringen, um OpenModelica zu installieren unddieses Programm in der Lehrveranstaltung zu nutzen.

Einführung in die physikalische ModellierungFrage der Modellierung und der Grenzen der ModellierungFrage der Zeitkonstanten, Steifigkeit, Stabilität, SchrittweitenwahlBegriffe der objektorientierten ProgrammierungDifferenzialgleichungen einfacher SystemeEinführung in ModelicaEinführung in das SimulationswerkzeugBeispiel: WärmeleitungSystembeispiel

Literatur

[1] Modelica Association: "Modelica Language Specification - Version 3.3", Linköping, Sweden, 2012 [2] M. Tiller: “Modelica by Example", http://book.xogeny.com, 2014.

[3] M. Otter, H. Elmqvist, et al.: "Objektorientierte Modellierung Physikalischer Systeme", at-Automatisierungstechnik (german), Teil 1 - 17, Oldenbourg Verlag, 1999 - 2000.

[4] P. Fritzson: "Principles of Object-Oriented Modeling and Simulation with Modelica 3.3",Wiley-IEEE Press, New York, 2015.

[5] P. Fritzson: “Introduction to Modeling and Simulation of Technical and Physical Systemswith Modelica”, Wiley, New York, 2011.

Lehrveranstaltung L1821: Systemsimulation

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Dr. Stefan Wischhusen

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[77]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 78: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1564: Turbinen und Turboverdichter

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Prof. Franz Joos

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Abgedeckte Themenfelder:

1. Die dreidimensionale Gitterströmung in Axialmaschinen

2. Sekundärströmungen in Turbomaschinen

3. Feldverfahren zur Berechnung der Aerodynamik

4. Numerische Verfahren in der Turbomaschinenauslegung

5. Grundlagen radialer Strömungsmaschinen

6. Der Abgasturbolader

7. Das hydrodynamische Getriebe (Wandler, Kupplung, Retarder)

Literatur

Topics:

1. Three dimensional flows in axial grids

2. secondary flows in axial turbomachines,

3. basics of computational fluid dynamics (CFD)

4. CFD of turbomachinary

5. basics of radial turbomachines

6. exhaust turbo charger

7. hydrodynamic gears

[78]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 79: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1565: Turbinen und Turboverdichter

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Prof. Franz Joos

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

Lehrveranstaltung L1079: Verbrennungsmotoren II

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

90 min

Dozenten Prof. Wolfgang Thiemann

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

- Ausgeführte Beispiele- Kolben und Kolbenzubehör- Pleuelstange und Kurbelwelle- Triebwerkslagerung und Kurbelgehäuse- Zylinderkopf und Ventilsteuerung- Einspritz- und Ladungswechselsysteme(Näheres siehe Modulbeschreibungen der HSU)

Literatur- Vorlesungsskript als Blattsammlung (auch als pdf-download oder CD verfügbar)- Übungsaufgaben mit Lösungsweg- Literaturliste

[79]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 80: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1080: Verbrennungsmotoren II

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

90 min

Dozenten Prof. Wolfgang Thiemann

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

Lehrveranstaltung L0060: Wasserstofftechnologie

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

60 min

Dozenten Dr. Martin Dornheim

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

1. Energiewirtschaft2. Wasserstoffwirtschaft3. Vorkommen und Eigenschaften von Wasserstoff4. Herstellung von Wasserstoff (aus Kohlenwasserstoffen und durch Elektrolyse)5. Trennung und Reinigung6. Speicherung und Transport von Wasserstoff7. Sicherheit8. Brennstoffzellen9. Projekte

Literatur

Skriptum zur VorlesungWinter, Nitsch: Wasserstoff als EnergieträgerUllmann’s Encyclopedia of Industrial ChemistryKirk, Othmer: Encyclopedia of Chemical TechnologyLarminie, Dicks: Fuel cell systems explained

[80]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L0011: Windenergieanlagen

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

60 min

Dozenten Dr. Rudolf Zellermann

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Historische EntwicklungWind: Entstehung, geographische und zeitliche Verteilung, StandorteLeistungsbeiwert, RotorschubAerodynamik des RotorsBetriebsverhaltenLeistungsbegrenzung, Teillast, Pitch und Stall, RegelungAnlagenauswahl, Ertragsprognose, WirtschaftlichkeitExkursion

Literatur

Gasch, R., Windkraftanlagen, 4. Auflage, Teubner-Verlag, 2005

[81]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 82: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0176: Reliability in Engineering Dynamics

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

90 min.

Dozenten Prof. Uwe Weltin

Sprachen EN

Zeitraum SoSe

Inhalt

Method for calculation and testing of reliability of dynamic machine systems

ModelingSystem identificationSimulationProcessing of measurement dataDamage accumulationTest planning and execution

Literatur

Bertsche, B.: Reliability in Automotive and Mechanical Engineering. Springer, 2008. ISBN:978-3-540-33969-4

Inman, Daniel J.: Engineering Vibration. Prentice Hall, 3rd Ed., 2007. ISBN-13: 978-0132281737

Dresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, Springer Verlag, 9. Auflage, 2009. ISBN3540876936.

VDA (Hg.): Zuverlässigkeitssicherung bei Automobilherstellern und Lieferanten. Band 3 Teil 2,3. überarbeitete Auflage, 2004. ISSN 0943-9412

Lehrveranstaltung L1303: Reliability in Engineering Dynamics

Typ Gruppenübung

SWS 1

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

90 min

Dozenten Prof. Uwe Weltin

Sprachen EN

Zeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 83: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M1346: Ausgewählte Themen der Energiesysteme - Option B

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPBrennstoffzellen, Batterien und Gasspeicher: Neue Materialien für dieEnergieerzeugung und -speicherung (L0021)

Vorlesung 2 2

Dampfturbinen in Energie, Umwelt- und Antriebstechnik (L1286) Vorlesung 3 5Dampfturbinen in Energie, Umwelt- und Antriebstechnik (L1287) Gruppenübung 1 1Gasnetze (L1639) Vorlesung 2 3Hilfsanlagen auf Schiffen (L1249) Vorlesung 2 2Hilfsanlagen auf Schiffen (L1250) Hörsaalübung 1 1Numerische Strömungssimulation - Übung mit OpenFoam (L1375) Gruppenübung 1 1Numerische Strömungssimulation in der Verfahrenstechnik (L1052) Vorlesung 2 2Offshore-Windkraftparks (L0072) Vorlesung 2 3Spezielle Gebiete der Experimentellen und Theoretischen Fluiddynamik(L0240)

Vorlesung 2 3

Systemsimulation (L1820) Vorlesung 2 2Systemsimulation (L1821) Hörsaalübung 1 2Turbinen und Turboverdichter (L1564) Vorlesung 2 3Turbinen und Turboverdichter (L1565) Hörsaalübung 1 1Verbrennungsmotoren II (L1079) Vorlesung 2 2Verbrennungsmotoren II (L1080) Hörsaalübung 1 2Wasserstofftechnologie (L0060) Vorlesung 2 2Windenergieanlagen (L0011) Vorlesung 2 3Zuverlässigkeit in der Maschinendynamik (L0176) Vorlesung 2 2Zuverlässigkeit in der Maschinendynamik (L1303) Gruppenübung 1 2

Modulverantwortlicher Prof. Gerhard Schmitz

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseGrundlegende Module aus dem Maschinenbau, der Energietechnik und derSchiffstechnik

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden sind in der Lage

ausgewählte Energiesysteme zu beschreiben und das Zusammenwirken mit anderenEnergiesystemen einzuordnen.

FertigkeitenDie Studierenden können

Aufgabenstellungen aus der Energietechnik analysieren und bewerten.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden können

mit anderen Studierenden und Dozenten unterschiedliche Aspekte vonEnergiesystemen diskutieren.

SelbstständigkeitDie Studierenden können

eigenständig Aufgaben definieren und sich notwendiges Wissen aneignen.

Arbeitsaufwand in Stunden Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen

Leistungspunkte 6

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 84: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0021: Brennstoffzellen, Batterien und Gasspeicher: Neue Materialien für dieEnergieerzeugung und -speicherung

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

Dozenten Prof. Michael Fröba

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

1. Einführung in die elektrochemische Energiewandlung2. Funktion und Aufbau von Elektrolyten3. Die Niedertemperatur-Brennstoffzellen

BauformenThermodynamik der PEM-BrennstoffzelleKühl- und Befeuchtungsstrategie

4. Die Hochtemperatur-BrennstoffzelleDie MCFCDie SOFCIntegrationsstrategien und Teilreformierung

5. BrennstoffeBereitstellung von BrennstoffenReformierung von Erdgas und BiogasReformierung von flüssigen Kohlenwasserstoffen

6. Energetische Integration und Regelung von Brennstoffzellen-Systemen

LiteraturHamann, C.; Vielstich, W.: Elektrochemie 3. Aufl.; Weinheim: Wiley - VCH, 2003

Lehrveranstaltung L1286: Dampfturbinen in Energie, Umwelt- und Antriebstechnik

Typ Vorlesung

SWS 3

LP 5

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

90 min

Dozenten Dr. Christian Scharfetter

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Einführung Bauelemente einer DampfturbineEnergieumsetzung in einer Dampfturbine

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 85: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Inhalt

Dampfturbinen-BauartenVerhalten von DampfturbinenStopfbuchssysteme bei DampfturbinenAxialschubRegelung von DampfturbinenFestigkeitsberechnung der BeschaufelungSchaufel- und RotorschwingungenGrundlagen für den sicheren DampfturbinenbetriebAnwendungen in konventionellen und regenerativen Kraftwerken Anbindung an thermische und elektrische Energienetze,Schnittstellenkonventionelle und regenerative Kraftwerkskonzepte,AntriebstechnikAnalyse des globalen EnergieversorgungsmarktesAnwendungen in konventionellen und regenerativen KraftwerkenUnterschiedliche Kraftwerkskonzepte und deren Einfluss auf dieDampfturbine (Motor- und Gasturbinenkraftwerke mitAbwärmenutzung, Geothermie, Solarthermie, nukleare Energie,B i o ma s s e , Biogas, Müllverbrennung) dafür erforderlicheGrundlagen von Motoren und Gasturbinen sowie Anlagentechnikaus den verschiedenen Bereichen.klassische Kraftwärmekopplung sowie Stromerzeugung alsKombinationsprodukt der produzierenden IndustrieEinfluss der Veränderung im Energie Markt, BetriebsprofileAnwendungen in der AntriebstechnikBetriebs- und Wartungskonzepte

Die Vertiefung des Vorlesungsstoffes erfolgt anhand vonBeispielaufgaben sowie von zwei Exkursionen

Literatur

Traupel, W.: Thermische Turbomaschinen. Berlin u. a., Springer (TUB HH: SignaturMSI-105) Menny, K.: Strömungsmaschinen: hydraulische und thermische Kraft- undArbeitsmaschinen. Ausgabe: 5. Wiesbaden, Teubner, 2006 (TUB HH: Signatur MSI-121)Bohl, W.: Aufbau und Wirkungsweise. Ausgabe 6. Würzburg, Vogel, 1994 (TUB HH:Signatur MSI-109)Bohl, W.: Berechnung und Konstruktion. Ausgabe 6. Aufl. Würzburg, Vogel, 1999 (TUBHH: Signatur MSI-110)

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 86: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1287: Dampfturbinen in Energie, Umwelt- und Antriebstechnik

Typ Gruppenübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

90 min

Dozenten Dr. Christian Scharfetter

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

Lehrveranstaltung L1639: Gasnetze

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Dr. Bernhard Klocke

Sprachen DE/EN

Zeitraum SoSe

Inhalt

Einführung - Genereller ÜberblickAuslegung von GasnetzenGasdruck-RegelsystemePipeline-Technologien Gasmessung und EnergieberechnungAufbau von GasnetzenBetrieb von GasnetzenHausinstallationZugabe von BiomethanTechnische Richtlinien und Vorschriften

Literatur

Homann, K.; Reimert, R.; Klocke, B.:The Gas Engineer's DictionaryOldenbourg Industrieverlag, 2013ISBN 978-3-8356-3214-1 Cerbe, G.:Grundlagen der Gastechnik: Gasbeschaffung - Gasverteilung - Gasverwendung 7. Auflage 2008 ISBN 978-3-446-41352-8

[86]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 87: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1249: Hilfsanlagen auf Schiffen

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

20 min

Dozenten Prof. Christopher Friedrich Wirz

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Vorschriften zur SchiffsausrüstungAusrüstungsanlagen auf Standard-SchiffenAusrüstungsanlagen auf Spezial-SchiffenGrundlagen und Systemtechnik der HydraulikAuslegung und Betrieb von Ausrüstungsanlagen

LiteraturH. Meyer-Peter, F. Bernhardt: Handbuch der SchiffsbetriebstechnikH. Watter: Hydraulik und Pneumatik

Lehrveranstaltung L1250: Hilfsanlagen auf Schiffen

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

20 min

Dozenten Prof. Christopher Friedrich Wirz

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur

Siehe korrespondierende Vorlesung

[87]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L1375: Computational Fluid Dynamics - Exercises in OpenFoam

Typ Gruppenübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Prof. Michael Schlüter

Sprachen EN

Zeitraum SoSe

Inhalt

generation of numerical grids with a common grid generatorselection of models and boundary conditionsbasic numerical simulation with OpenFoam within the TUHH CIP-Pool

Literatur OpenFoam Tutorials (StudIP)

[88]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L1052: Computational Fluid Dynamics in Process Engineering

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Prof. Michael Schlüter

Sprachen EN

Zeitraum SoSe

Inhalt

Introduction into partial differential equationsBasic equationsBoundary conditions and gridsNumerical methodsFinite difference methodFinite volume methodTime discretisation and stabilityPopulation balanceMultiphase SystemsModeling of Turbulent FlowsExercises: Stability Analysis Exercises: Example on CFD - analytically/numerically

Literatur

Paschedag A.R.: CFD in der Verfahrenstechnik: Allgemeine Grundlagen und mehrphasigeAnwendungen, Wiley-VCH, 2004 ISBN 3-527-30994-2.

Ferziger, J.H.; Peric, M.: Numerische Strömungsmechanik. Springer-Verlag, Berlin, 2008,ISBN: 3540675868.

Ferziger, J.H.; Peric, M.: Computational Methods for Fluid Dynamics. Springer, 2002, ISBN 3-540-42074-6

[89]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L0072: Offshore-Windkraftparks

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

45 min

Dozenten Dr. Alexander Mitzlaff

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Nichtlineare Wellen: Stabilität, Strukturbildung, solitäre ZuständeBodengrenzschicht: Wellengrenzschichten, Scour, HangstabilitätWechselwirkung zwischen Meereis und Offshore-StrukturenWellen- und Strömungsenergiekonversion

Literatur

Chakrabarti, S., Handbook of Offshore Engineering, vol. I&II, Elsevier 2005.Mc Cormick, M.E., Ocean Wave Energy Conversion, Dover 2007.Infeld, E., Rowlands, G., Nonlinear Waves, Solitons and Chaos, Cambridge 2000.Johnson, R.S., A Modern Introduction to the Mathematical Theory of Water Waves,Cambridge 1997.Lykousis, V. et al., Submarine Mass Movements and Their Consequences, Springer2007.Nielsen, P., Coastal Bottom Boundary Layers and Sediment Transport, World Scientific2005.Research Articles.

[90]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L0240: Spezielle Gebiete der Experimentellen und Theoretischen Fluiddynamik

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Prof. Thomas Rung

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Mögliche Inhalte sind

1. Methoden und Verfahren der Strömungsmesstechnik 2. Rationale Methoden der strömungstechnischen Modellierung3. Spezielle Gebiete der theoretischen Numerischen Thermofluiddynamik4. Turbulente Strömungen

Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. To be announced during the lecture.

[91]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L1820: Systemsimulation

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Dr. Stefan Wischhusen

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Alle TeilnehmerInnen müssen ein Notebook mitbringen, um OpenModelica zu installieren unddieses Programm in der Lehrveranstaltung zu nutzen.

Einführung in die physikalische ModellierungFrage der Modellierung und der Grenzen der ModellierungFrage der Zeitkonstanten, Steifigkeit, Stabilität, SchrittweitenwahlBegriffe der objektorientierten ProgrammierungDifferenzialgleichungen einfacher SystemeEinführung in ModelicaEinführung in das SimulationswerkzeugBeispiel: WärmeleitungSystembeispiel

Literatur

[1] Modelica Association: "Modelica Language Specification - Version 3.3", Linköping, Sweden, 2012 [2] M. Tiller: “Modelica by Example", http://book.xogeny.com, 2014.

[3] M. Otter, H. Elmqvist, et al.: "Objektorientierte Modellierung Physikalischer Systeme", at-Automatisierungstechnik (german), Teil 1 - 17, Oldenbourg Verlag, 1999 - 2000.

[4] P. Fritzson: "Principles of Object-Oriented Modeling and Simulation with Modelica 3.3",Wiley-IEEE Press, New York, 2015.

[5] P. Fritzson: “Introduction to Modeling and Simulation of Technical and Physical Systemswith Modelica”, Wiley, New York, 2011.

Lehrveranstaltung L1821: Systemsimulation

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Dr. Stefan Wischhusen

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[92]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L1564: Turbinen und Turboverdichter

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Prof. Franz Joos

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Abgedeckte Themenfelder:

1. Die dreidimensionale Gitterströmung in Axialmaschinen

2. Sekundärströmungen in Turbomaschinen

3. Feldverfahren zur Berechnung der Aerodynamik

4. Numerische Verfahren in der Turbomaschinenauslegung

5. Grundlagen radialer Strömungsmaschinen

6. Der Abgasturbolader

7. Das hydrodynamische Getriebe (Wandler, Kupplung, Retarder)

Literatur

Topics:

1. Three dimensional flows in axial grids

2. secondary flows in axial turbomachines,

3. basics of computational fluid dynamics (CFD)

4. CFD of turbomachinary

5. basics of radial turbomachines

6. exhaust turbo charger

7. hydrodynamic gears

[93]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L1565: Turbinen und Turboverdichter

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Prof. Franz Joos

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

Lehrveranstaltung L1079: Verbrennungsmotoren II

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

90 min

Dozenten Prof. Wolfgang Thiemann

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

- Ausgeführte Beispiele- Kolben und Kolbenzubehör- Pleuelstange und Kurbelwelle- Triebwerkslagerung und Kurbelgehäuse- Zylinderkopf und Ventilsteuerung- Einspritz- und Ladungswechselsysteme(Näheres siehe Modulbeschreibungen der HSU)

Literatur- Vorlesungsskript als Blattsammlung (auch als pdf-download oder CD verfügbar)- Übungsaufgaben mit Lösungsweg- Literaturliste

[94]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 95: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1080: Verbrennungsmotoren II

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

90 min

Dozenten Prof. Wolfgang Thiemann

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

Lehrveranstaltung L0060: Wasserstofftechnologie

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

60 min

Dozenten Dr. Martin Dornheim

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

1. Energiewirtschaft2. Wasserstoffwirtschaft3. Vorkommen und Eigenschaften von Wasserstoff4. Herstellung von Wasserstoff (aus Kohlenwasserstoffen und durch Elektrolyse)5. Trennung und Reinigung6. Speicherung und Transport von Wasserstoff7. Sicherheit8. Brennstoffzellen9. Projekte

Literatur

Skriptum zur VorlesungWinter, Nitsch: Wasserstoff als EnergieträgerUllmann’s Encyclopedia of Industrial ChemistryKirk, Othmer: Encyclopedia of Chemical TechnologyLarminie, Dicks: Fuel cell systems explained

[95]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 96: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0011: Windenergieanlagen

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

60 min

Dozenten Dr. Rudolf Zellermann

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Historische EntwicklungWind: Entstehung, geographische und zeitliche Verteilung, StandorteLeistungsbeiwert, RotorschubAerodynamik des RotorsBetriebsverhaltenLeistungsbegrenzung, Teillast, Pitch und Stall, RegelungAnlagenauswahl, Ertragsprognose, WirtschaftlichkeitExkursion

Literatur

Gasch, R., Windkraftanlagen, 4. Auflage, Teubner-Verlag, 2005

[96]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 97: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0176: Reliability in Engineering Dynamics

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

90 min.

Dozenten Prof. Uwe Weltin

Sprachen EN

Zeitraum SoSe

Inhalt

Method for calculation and testing of reliability of dynamic machine systems

ModelingSystem identificationSimulationProcessing of measurement dataDamage accumulationTest planning and execution

Literatur

Bertsche, B.: Reliability in Automotive and Mechanical Engineering. Springer, 2008. ISBN:978-3-540-33969-4

Inman, Daniel J.: Engineering Vibration. Prentice Hall, 3rd Ed., 2007. ISBN-13: 978-0132281737

Dresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, Springer Verlag, 9. Auflage, 2009. ISBN3540876936.

VDA (Hg.): Zuverlässigkeitssicherung bei Automobilherstellern und Lieferanten. Band 3 Teil 2,3. überarbeitete Auflage, 2004. ISSN 0943-9412

Lehrveranstaltung L1303: Reliability in Engineering Dynamics

Typ Gruppenübung

SWS 1

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

90 min

Dozenten Prof. Uwe Weltin

Sprachen EN

Zeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[97]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 98: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M0512: Solarenergienutzung

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPEnergiemeteorologie (L0016) Vorlesung 1 1Energiemeteorologie (L0017) Gruppenübung 1 1Kollektortechnik (L0018) Vorlesung 2 2Solare Stromerzeugung (L0015) Vorlesung 2 2

Modulverantwortlicher Prof. Martin Kaltschmitt

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse keine

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Mit Abschluss dieses Moduls können die Studierenden sich fachliche mit Grundlagenund mit aktuellen Fragen und Problemen aus dem Gebiet der Solarenergienutzungauseinandersetzen und diese unter Einbeziehung vorheriger Lehrinhalte undaktueller Problematiken erläutern und kritisch Stellung dazu beziehen. Sie könneninsbesondere die Prozesse innerhalb einer Solarzelle fachlich beschreiben und dieBesonderheiten bei der Anwendung von Solarmodulen erläutern. Des Weiterenkönnen sie einen Überblick über die Kollektortechnik in solarthermischen Anlagengeben.

Fertigkeiten

Die Studierenden können mit Abschluss dieses Moduls die erlernten Grundlagen aufbeispielhafte solarstrahlungnutzende Energiesysteme anwenden und in diesemZusammenhang unter anderem Potenziale und Grenzen solarerEnergieerzeugungsanlagen für verschiedene geografische Bedingungen einschätzenund beurteilen. Sie sind in der Lage unter gegebenen Randbedingungen solareEnergieerzeugungsanlagen technische effizient zu dimensionieren und mit derNutzung modulübergreifendes Wissens ökonomisch und ökologisch zu beurteilen.Dafür notwendige Berechnungsmethoden innerhalb der Strahlungslehre können sieauswählen und aufgabenspezifisch anwenden.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden können Problemstellungen in den angrenzenden Themengebietenim Bereich erneuerbarer Energien, die innerhalb des Moduls vertieft wurden,diskutieren.

Selbstständigkeit

Die Studierenden können sich selbstständig Quellen auf Basis derVorlesungsschwerpunkte über das Fachgebiet erschließen und Wissen aneignen.Des Weiteren können die Studierenden angeleitet durch Lehrende eigenständigBerechnungsmethoden zur Potenzialanalyse und technischen Auslegung von solarenEnergiesystemen durchführen und auf dieser Basis Ihren jeweiligen Lernstandeinschätzen und eventuell weitere Arbeitsschritte definieren.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 3 Stunden

Energie- und Umwelttechnik: Vertiefung Energie- und Umwelttechnik: Wahlpflicht

[98]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 99: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Regenerative Energien:WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Energie- und Umwelttechnik:WahlpflichtRegenerative Energien: Kernqualifikation: PflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Vertiefung Umweltverfahrenstechnik: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L0016: Energiemeteorologie

Typ Vorlesung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Dr. Volker Matthias, Dr. Beate Geyer

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Einführung: Strahlungsquelle Sonne, Astronomische Grundlagen, Grundlagen derStrahlungAufbau der AtmosphäreEigenschaften und Gesetze von Strahlung

PolarisationStrahlungsgrößenPlancksches StrahlungsgesetzWiensches VerschiebungsgesetzStefan-Boltzmann GesetzDas Kirchhoffsche GesetzHelligkeitstemperaturAbsorption, Reflexion, Transmission

Strahlungsbilanz, Globalstrahlung, EnergiebilanzAtmosphärische ExtinktionMie- und Rayleigh-StreuungStrahlungstransferOptische Effekte in der AtmosphäreBerechnung Sonnenstand und Berechnung Strahlung auf geneigte Flächen

Literatur

Helmut Kraus: Die Atmosphäre der ErdeHans Häckel: MeteorologieGrant W. Petty: A First Course in Atmosheric RadiationMartin Kaltschmitt, Wolfgang Streicher, Andreas Wiese: Renewable EnergyAlexander Löw, Volker Matthias: Skript Optik Strahlung Fernerkundung

[99]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 100: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0017: Energiemeteorologie

Typ Gruppenübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Dr. Beate Geyer

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

Lehrveranstaltung L0018: Kollektortechnik

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Agis Papadopoulos

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Einführung: Energiebedarf und Anwendung der Sonnenenergie.Wärmeübertragung in der Solarthermie: Wärmeleitung, Konvektion, Wärmestrahlung.Kollektoren: Arten, Aufbau, Wirkungsgrad, Dimensionierung, konzentrierendeSysteme.Energiespeicher: Anforderungen, Arten.Passive Sonnenenergienutzung: Komponenten und Systeme.Solarthermische Niedertemperatursysteme: Kollektorvarianten, Aufbau, Berechnung.Solarthermische Hochtemperatursysteme: Klassifizierung von Solarkraftwerke,Aufbau.Solare Klimatisierung.

Literatur

Vorlesungsskript.Kaltschmitt, Streicher und Wiese (Hrsg.). Erneuerbare Energien: Systemtechnik,Wirtschaftlichkeit, Umweltaspekte, 5. Auflage, Springer, 2013.Stieglitz und Heinzel .Thermische Solarenergie: Grundlagen, Technologie,Anwendungen. Springer, 2012.Von Böckh und Wetzel. Wärmeübertragung: Grundlagen und Praxis, Springer, 2011.Baehr und Stephan. Wärme- und Stoffübertragung. Springer, 2009.de Vos. Thermodynamics of solar energy conversion. Wiley-VCH, 2008.Mohr, Svoboda und Unger. Praxis solarthermischer Kraftwerke. Springer, 1999.

[100]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 101: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0015: Solare Stromerzeugung

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Alf Mews, Martin Schlecht

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

1. Einführung2. Primärenergien und Verbrauch, verfügbare Sonnenenergie3. Physik der idealen Solarzelle4. Lichtabsorption, PN-Übergang, charakteristische Größen der Solarzelle, Wirkungsgrad5. Physik der realen Solarzelle6. Ladungsträgerrekombination, Kennlinien, Sperrschichtrekombination, Ersatzschaltbild7. Erhöhung der Effizienz8. Methoden zur Erhöhung der Quantenausbeute und Verringerung der Rekombination9. Hetero- und Tandemstrukturen

10. Hetero-Übergang, Schottky-, elektrochemische, MIS- und SIS-Zelle, Tandem-Zelle11. Konzentratorzellen12. Konzentrator-Optiken und Nachführsysteme, Konzentratorzellen13. Technologie und Eigenschaften: Solarzellentypen, Herstellung, einkristallines Silizium

und Galliumarsenid, polykristalline Silizium- und Silizium-Dünnschichtzellen,Dünnschichtzellen auf Trägern (amorphes Silizium, CIS, elektrochemische Zellen)

14. Module15. Schaltungen

Literatur

A. Götzberger, B. Voß, J. Knobloch: Sonnenenergie: Photovoltaik, TeubnerStudienskripten, Stuttgart, 1995A. Götzberger: Sonnenenergie: Photovoltaik : Physik und Technologie der Solarzelle,Teubner Stuttgart, 1994H.-J. Lewerenz, H. Jungblut: Photovoltaik, Springer, Berlin, Heidelberg, New York,1995A. Götzberger: Photovoltaic solar energy generation, Springer, Berlin, 2005C. Hu, R. M. White: Solar CelIs, Mc Graw HilI, New York, 1983H.-G. Wagemann: Grundlagen der photovoltaischen Energiewandlung:Solarstrahlung, Halbleitereigenschaften und Solarzellenkonzepte, Teubner, Stuttgart,1994R. J. van Overstraeten, R.P. Mertens: Physics, technology and use of photovoltaics,Adam Hilger Ltd, Bristol and Boston, 1986B. O. Seraphin: Solar energy conversion Topics of applied physics V 01 31, Springer,Berlin, Heidelberg, New York, 1995P. Würfel: Physics of Solar cells, Principles and new concepts, Wiley-VCH, Weinheim2005U. Rindelhardt: Photovoltaische Stromversorgung, Teubner-Reihe Umwelt, Stuttgart2001V. Quaschning: Regenerative Energiesysteme, Hanser, München, 2003G. Schmitz: Regenerative Energien, Ringvorlesung TU Hamburg-Harburg 1994/95,Institut für Energietechnik

[101]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 102: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M1161: Strömungsmaschinen

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPStrömungsmaschinen (L1562) Vorlesung 3 4Strömungsmaschinen (L1563) Hörsaalübung 1 2

Modulverantwortlicher Prof. Franz Joos

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Technische Thermodynamik I, II, Strömungsmechanik, Wärmeübertragung

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden können

- die physikalischen Phänomene der Energiewandlung unterscheiden,

- die verschiedenen mathematischen Modellierungen von Strömungsmaschinenverstehen,

- Strömungsmaschinen berechnen und bewerten.

Fertigkeiten

Die Studierenden können

- die Physik der Strömungsmaschinen verstehen,

- Übungsaufgaben selbstständig lösen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden können

in Kleingruppen diskutieren und einen Lösungsweg erarbeiten.

Selbstständigkeit

Die Studierenden können

eine komplexe Aufgabenstellung eigenständig bearbeiten,die Ergebnisse kritisch analysieren.,sich mit anderen Studierenden qualifiziert austauschen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 90 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Energiesysteme: WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktentwicklung:WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktion: WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Werkstoffe: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: Wahlpflicht

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 103: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1562: Strömungsmaschinen

Typ Vorlesung

SWS 3

LP 4

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Dr. Karsten Meier

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Strömungsmaschinen der AntriebstechnikHauptgleichungenEinführung in die Theorie der StufeTheorie der SchaufelprofileGrenzenDichtelementeDampfturbinenGasturbinen

Literatur

Traupel: Thermische Turbomaschinen, Springer. Berlin, Heidelberg, New YorkBräunling: Flugzeuggasturbinen, Springer., Berlin, Heidelberg, New YorkSeume: Stationäre Gasturbinen, Springer., Berlin, Heidelberg, New YorkMenny: Strömungsmaschinen, Teubner., Stuttgart

Lehrveranstaltung L1563: Strömungsmaschinen

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Dr. Karsten Meier

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 104: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M1000: Kraft-Wärme-Kopplung und Verbrennungstechnik

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPKraft-Wärme-Kopplung und Verbrennungstechnik (L0216) Vorlesung 3 5Kraft-Wärme-Kopplung und Verbrennungstechnik (L0220) Hörsaalübung 1 1

Modulverantwortlicher Prof. Alfons Kather

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse

"Wärmekraftwerke""Technische Thermodynamik I und II""Wärmeübertragung""Strömungsmechanik"

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende kennen die thermodynamischen und chemischen Grundlagen vonVerbrennungsprozessen. Anhand von Kenntnissen über die Eigenschaftenunterschiedlicher Brennstoffe und der Reaktionskinetik können sie Merkmale über dasVerhalten von Vormischflammen und nicht-vorgemischten Flammen ableiten, um dieGrundlagen der Feuerraumauslegung bei Gas-, Öl- und Kohlefeuerungen zubeschreiben. Studierende sind ferner in der Lage die NOx-Bildung und die NOx-Reduktion durch primäre Maßnahmen zu skizzieren sowie gesetzliche Vorschriftenund Grenzwerte zu evaluieren.

Studierende stellen den Aufbau, die Auslegung und die Wirkungsweise vonKraftwerken mit Wärmeauskopplung dar und können Dampfturbinenheizkraftwerke mitGegendruckturbinen, Entnahmegegendruckturbinen oderEntnahmekondensationsturbinen, Gasturbinenheizkraftwerke, kombinierte Gas- undDampfturbinenheizkraftwerke sowie Motorenheizkraftwerke kategorisieren undgegenüberstellen. Studierende erläutern und analysieren ferner Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung Lösungen und beschreiben den Aufbau der dafür benötigtenHauptkomponenten des Kraftwerks. Durch dieses Fachwissen sind sie in der Lage dieökologische Bedeutung der Kraft-Wärme-Kopplung sowie ihre Wirtschaftlichkeit zubeurteilen.

Fertigkeiten

Studierende werden in der Lage sein, anhand von thermodynamischenBerechnungen und der Betrachtung der Reaktionskinetik interdisziplinäreZusammenhänge in thermodynamischen und chemischen Prozessen beiVerbrennungsvorgängen zu erkennen. Damit sind grundlegende Berechnungen derVerbrennung von gasförmigen, flüssigen und festen Brennstoffen möglich, womit dieemittierten Abgase in Mengen und Konzentrationen ermittelt werden.

Darüber hinaus werden in diesem Modul der erste Schritt zur Nutzung einesEnergieträgers (Verbrennung) sowie Möglichkeiten der Nutzenergiebereitstellung(Strom und Wärme) behandelt. Ein Verständnis beider Vorgänge ermöglicht es denStudierenden, ganzheitliche Betrachtungen der Energienutzung vorzunehmen.Beispiele aus der Praxis, wie die eigene Energieversorgung der TUHH und dasFernwärmenetz in Hamburg, werden verwendet, um die möglichen Potenziale vonKraftanlagen mit ausgekoppelter Wärme zu veranschaulichen.

Im Rahmen der Übungen wird den Studierenden zunächst die Fähigkeit vermittelt,Verbrennungsprozesse energetisch und stofflich zu bilanzieren. Zudem erlangen dieStudierenden ein tieferes Verständnis der Verbrennungsvorgänge durch dieBerechnung von Reaktionskinetiken.

[104]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 105: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Insbesondere im Rahmen der Übungen wird auf Kommunikation mit der LehrpersonWert gelegt. Die Studierenden werden somit angeregt über ihr vorhandenesFachwissen zu reflektieren sowie gezielte Fragen zu stellen, um den eigenenWissensstand zu verbessern.

Selbstständigkeit

Studierende sind fähig mit Hilfe von Hinweisen eigenständig überschlägigeBerechnungen durchzuführen. Dabei werden die theoretischen und praktischenKenntnisse aus den Vorlesungen gefestigt und mögliche Auswirkungen vonunterschiedlichen Gestaltungszusammensätzen und Randbedingungenveranschaulicht.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

Studienleistung

VerpflichtendBonus Art der Studienleistung Beschreibung

Nein 10 % Schriftliche Ausarbeitung

Am Ende jeder Vorlesungwird schriftlich eine zuauswertende Kurzfrage (5-10 min) zu der Vorlesungder Vorwoche gestellt. Inden Kurzfragen werdenkleine Rechenaufgaben,Skizzen oder auch kleineFreitexte zur Beantwortunggestellt.

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 120 Minuten

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energie- und Umwelttechnik: Vertiefung Energietechnik: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Energiesysteme: WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Energie- und Umwelttechnik:WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L0216: Kraft-Wärme-Kopplung und Verbrennungstechnik

Typ Vorlesung

SWS 3

LP 5

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Alfons Kather

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

In dem Themenbereich von "Kraft-Wärme-Kopplung" werden die folgenden Themenbehandelt:

Aufbau, Auslegung und Wirkungsweise von Kraftwerken mit WärmeauskopplungDampfturbinenheizkraftwerke mit Gegendruckturbinen, Entnahmegegendruckturbinenund EntnahmekondensationsturbinenGasturbinenheizkraftwerkeKombinierte Gas- und DampfturbinenheizkraftwerkeMotorenheizkraftwerkeKraft-Wärme-Kälte-KopplungAufbau der HauptkomponentenGesetzliche Vorschriften und GrenzwerteÖkonomische Bedeutung der KWK und Wirtschaftlichkeitsberechnungen

während der Themenbereich "Verbrennungstechnik" beinhaltet:

Thermodynamische und chemische GrundlagenBrennstoffeReaktionen, GleichgewichteReaktionskinetikVormischflammenNicht-vorgemischte FlammenFeuerungen für gasförmige BrennstoffeFeuerungen für flüssige BrennstoffeFeuerungen für feste BrennstoffeFeuerraumauslegungNOx-Minderung

Literatur

Bezüglich des Themenbereichs "Kraft-Wärme-Kopplung":

W. Piller, M. Rudolph: Kraft-Wärme-Kopplung, VWEW VerlagKehlhofer, Kunze, Lehmann, Schüller: Handbuch Energie, Band 7, Technischer VerlagReschW. Suttor: Praxis Kraft-Wärme-Kopplung, C.F. Müller VerlagK.W. Schmitz, G. Koch: Kraft-Wärme-Kopplung, VDI VerlagK.-H. Suttor, W. Suttor: Die KWK Fibel, Resch Verlag

und für die Grundlagen der "Verbrennungstechnik":

J. Warnatz, U. Maas, R.W. Dibble; Technische Verbrennung: physikalisch-chemischeGrundlagen, Modellbildung, Schadstoffentstehung. Springer, Berlin [u. a.], 2001

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L0220: Kraft-Wärme-Kopplung und Verbrennungstechnik

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Alfons Kather

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Modul M1155: Flugzeug-Kabinensysteme

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPFlugzeug-Kabinensysteme (L1545) Vorlesung 3 4Flugzeug-Kabinensysteme (L1546) Hörsaalübung 1 2

Modulverantwortlicher Prof. Ralf God

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundlegende Kenntnisse in:• Mathematik• Mechanik• Thermodynamik• Elektrotechnik• Regelungstechnik

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende können:• die Betriebsabläufe in der Flugzeugkabine, deren Ausrüstung und Systemebeschreiben• die funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen an Kabinensysteme erläutern• die Notwendigkeit der Kabinenbetriebs- und Notfallsysteme erklären• die Herausforderungen der Mensch-Technik-Interaktion in der Kabine einschätzen

Fertigkeiten

Studierende können:• das Kabinenlayout für ein vorgegebenes Geschäftsmodell einer Fluggesellschafterstellen• Kabinensysteme für den sicheren Kabinenbetrieb auslegen• Notfallsysteme für eine zuverlässige Mensch-Systeminteraktion gestalten• Lösungen für Komfortanforderungen und Unterhaltungssysteme in der Kabineentwerfen

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Studierende können:• bestehende Systemlösungen nachvollziehen und eigene Ideen mit Expertendiskutieren

SelbstständigkeitStudierende können:• Vorlesungsinhalte und Expertenvorträge eigenständig reflektieren

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 120 Minuten

Zuordnung zu folgendenCurricula

Elektrotechnik: Vertiefung Regelungs- und Energiesystemtechnik: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Energiesysteme: WahlpflichtFlugzeug-Systemtechnik: Kernqualifikation: PflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Luftfahrtsysteme: WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktentwicklung:WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktion: WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Werkstoffe: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Flugzeug-Systemtechnik: Wahlpflicht

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Theoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L1545: Flugzeug-Kabinensysteme

Typ Vorlesung

SWS 3

LP 4

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Ralf God

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Ziel der Vorlesung mit der zugehörigen Übung ist der Erwerb von Kenntnissen zu Flugzeug-Kabinensystemen und zu Betriebsabläufen in der Kabine. Es soll ein grundlegendesVerständnis für den systemtechnischen Aufwand zur Aufrechterhaltung eines beiReiseflughöhe künstlichen, aber angenehmen und sicheren Arbeits- und Aufenthaltsraumeserreicht werden. Weiterhin sollen Kenntnisse zum Betrieb und zur Wartung desArbeitssystems Kabine erworben werden.

Die Vorlesung vermittelt einen umfassenden Überblick über aktuelle Kabinentechnik undKabinensysteme in modernen Verkehrsflugzeugen. Die Erfüllung von Anforderungen an daszentrale Arbeitssystem Kabine werden anhand der Themengebiete Komfort, Ergonomie,Faktor Mensch, Betriebsprozesse, Wartung und Energieversorgung behandelt:• Werkstoffe in der Kabine• Ergonomie und Human Factors• Kabinen-Innenausstattung und nicht-elektrische Systeme• Kabinenelektrik und Beleuchtung• Kabinenelektronik, Kommunikations-, Informations- und Unterhaltungssysteme• Kabinen- und Passagierprozesse• RFID-Kennzeichnung von Flugzeugbauteilen• Energiequellen und Energiewandlung für den Betrieb

Literatur

- Skript zur Vorlesung- Jenkinson, L.R., Simpkin, P., Rhodes, D.: Civil Jet Aircraft Design. London: Arnold, 1999- Rossow, C.-C., Wolf, K., Horst, P. (Hrsg.): Handbuch der Luftfahrzeugtechnik. Carl HanserVerlag, 2014- Moir, I., Seabridge, A.: Aircraft Systems: Mechanical, Electrical and Avionics SubsystemsIntegration, Wiley 2008- Davies, M.: The standard handbook for aeronautical and astronautical engineers. McGraw-Hill, 2003- Kompendium der Flugmedizin. Verbesserte und ergänzte Neuauflage, Nachdruck April2006. Fürstenfeldbruck, 2006- Campbell, F.C.: Manufacturing Technology for Aerospace Structural Materials. Elsevier Ltd.,2006

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L1546: Flugzeug-Kabinensysteme

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Ralf God

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Modul M1294: Bioenergie

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPBiokraftstoffverfahrenstechnik (L0061) Vorlesung 1 1Biokraftstoffverfahrenstechnik (L0062) Gruppenübung 1 1Globale Märkte für land- und forstwirtschaftliche Rohstoffe (L1769) Vorlesung 1 1Thermische Biomassenutzung (L1767) Vorlesung 2 2Thermische Biomassenutzung (L1768) Gruppenübung 1 1

Modulverantwortlicher Prof. Martin Kaltschmitt

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse keine

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden können die Grundlagen der Energiegewinnung aus Biomasse, überaerobe und anaerobe Abfallbehandlungsverfahren, die dabei gewonnenen Produkteund die Behandlung der jeweils entstehenden Emissionen wiedergeben.

Fertigkeiten

Die Studierenden können das erlernte Wissen über biomasse-basierteEnergiebereitstellungsanlagen anwenden, um für unterschiedliche Fragestellungen,beispielsweise bezüglich der Dimensionierung und Auslegung von Anlagen, dieZusammenhänge zu erläutern. In diesem Zusammenhang sind die Studierenden auchin der Lage Berechnungsaufgaben zur Verbrennung, Vergasung und Biogas-,Biodiesel- und Bioethanolnutzung zu lösen.

Personale Kompetenzen

SozialkompetenzDie Studierenden können wissenschaftliche Aufgabenstellungen zur Auslegung undBewertung von Energiesystemen zur Biomassenutzung diskutieren.

Selbstständigkeit

Die Studierenden können sich zur Aufarbeitung der Vorlesungsschwerpunkteselbstständig Quellen über das Fachgebiet erschließen, Wissen auswählen undaneignen. Des Weiteren können die Studierenden, unter Hilfestellung der Lehrenden,eigenständig Berechnungen zu biomasse-nutzenden Energiesysteme erfüllen und soIhren jeweiligen Lernstand einschätzen und auf dieser Basis weitere Arbeitsschrittedefinieren.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 3 Stunden Klausur

Zuordnung zu folgendenCurricula

Bioverfahrenstechnik: Vertiefung A - Allgemeine Bioverfahrenstechnik: WahlpflichtEnergie- und Umwelttechnik: Vertiefung Energie- und Umwelttechnik: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Energiesysteme: WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Regenerative Energien:WahlpflichtRegenerative Energien: Kernqualifikation: PflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Vertiefung Umweltverfahrenstechnik: Wahlpflicht

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L0061: Biokraftstoffverfahrenstechnik

Typ Vorlesung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Dr. Oliver Lüdtke

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Allgemeine EinleitungWas sind Biokraftstoffe?Märkte & EntwicklungenGesetzliche RahmenbedingungenTreibhausgaseinsparungenGenerationen der Biokraftstoffe

Bioethanol der ersten GenerationRohstoffeFermentationDestillation

Biobutanol / ETBEBioethanol der zweiten Generation

Bioethanol aus StrohBiodiesel der ersten Generation

RohstoffeProduktionsprozessBiodiesel & Rohstoffe

HVO / HEFABiodiesel der zweiten Generation

Biodiesel aus AlgenBiogas als Kraftstoff

Biogas der ersten GenerationRohstoffeFermentationReinigung zu Biomethan

Biogas der zweiten Generation & VergasungsverfahrenMethanol / DME aus Holz und Tall oil©

Literatur

Skriptum zur VorlesungDrapcho, Nhuan, Walker; Biofuels Engineering Process TechnologyHarwardt; Systematic design of separations for processing of biorenewablesKaltschmitt; Hartmann; Energie aus Biomasse: Grundlagen, Techniken und VerfahrenMousdale; Biofuels - Biotechnology, Chemistry and Sustainable DevelopmentVDI Wärmeatlas

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 113: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0062: Biokraftstoffverfahrenstechnik

Typ Gruppenübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Dr. Oliver Lüdtke

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

ÖkobilanzenExemplarisches Beispiel zur Bewertung von CO2 Einsparungspotentialendurch alternative Kraftstoffe -- Wahl der Systemgrenzen und Datenbanken

BioethanolherstellungAnwendungsaufgabe in der die Grundlagen der thermischenTrennverfahren (Rektifikation, Extraktion) thematisiert werden. Dabei liegtder Fokus auf einer Kolonnenauslegung, inkl. Wärmebedarf, Stufenanzahl,Rücklaufverhältnis...

BiodieselherstellungVerfahrenstechnische Optionen der Fest/Flüssigtrennung, inklusiveGrundgleichungen zum Abschätzen von Leistung, Energiebedarf,Trennschärfe und Durchsatz

BiomethanproduktionChemische Reaktionen, die bei der Herstellung von Biokraftstoffenrelevant sind, inklusive Gleichgewichte, Aktivierungsenergien, shift-Reaktionen

Literatur Skriptum zur Vorlesung

Lehrveranstaltung L1769: Globale Märkte für land- und forstwirtschaftliche Rohstoffe

Typ Vorlesung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Michael Köhl, Bernhard Chilla

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

1) Markets for Agricultural CommoditiesWhat are the major markets and how are markets functioningRecent trends in world production and consumption.World trade is growing fast. Logistics. Bottlenecks.The major countries with surplus productionGrowing net import requirements, primarily of China, India and many other countries.Tariff and non-tariff market barriers. Government interferences.

2) Closer Analysis of Individual MarketsThomas Mielke will analyze in more detail the global vegetable oil markets, primarily palm oil,soya oil,rapeseed oil, sunflower oil. Also the raw material (the oilseed) as well as the by-product(oilmeal) willbe included. The major producers and consumers.

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Inhalt

Vegetable oils and oilmeals are extracted from the oilseed. The importance of vegetable oilsandanimal fats will be highlighted, primarily in the food industry in Europe and worldwide. But inthe past15 years there have also been rapidly rising global requirements of oils & fats for non-foodpurposes,primarily as a feedstock for biodiesel but also in the chemical industry.Importance of oilmeals as an animal feed for the production of livestock and aquacultureOilseed area, yields per hectare as well as production of oilseeds. Analysis of the majoroilseedsworldwide. The focus will be on soybeans, rapeseed, sunflowerseed, groundnuts andcottonseed.Regional differences in productivity. The winners and losers in global agricultural production.

3) Forecasts: Future Global Demand & Production of Vegetable OilsBig challenges in the years ahead: Lack of arable land for the production of oilseeds, grainsand othercrops. Competition with livestock. Lack of water. What are possible solutions? Need for bettereducation & management, more mechanization, better seed varieties and better inputs toraise yields.The importance of prices and changes in relative prices to solve market imbalances (shortagesituations as well as surplus situations). How does it work? Time lags.Rapidly rising population, primarily the number of people considered “middle class” in theyears ahead.Higher disposable income will trigger changing diets in favour of vegetable oils and livestockproducts.Urbanization. Today, food consumption per caput is partly still very low in many developingcountries,primarily in Africa, some regions of Asia and in Central America. What changes are to beexpected?The myth and the realities of palm oil in the world of today and tomorrow.Labour issues curb production growth: Some examples: 1) Shortage of labour in oil palmplantations inMalaysia. 2) Structural reforms overdue for the agriculture in India, China and other countriestobecome more productive and successful, thus improving the standard of living ofsmallholders.

Literatur Lecture material

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 115: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1767: Thermische Biomassenutzung

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Martin Kaltschmitt

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Ziel dieses Kurses ist es, die physikalischen, chemischen und biologischen als auch dietechnischen, wirtschaftlichen und ökologischen Grundlagen aller Optionen derEnergieerzeugung aus Biomasse aus deutscher und internationaler Sicht zu diskutieren.Zusätzlich unterschiedlichen Systemansätze zur Nutzung von Biomasse für dieEnergieerzeugung, Aspekte der Bioenergie im Energiesystem zu integrieren, technische undwirtschaftliche Entwicklungspotenziale und die aktuelle und erwartete zukünftige Verwendunginnerhalb des Energiesystems vorgestellt.Der Kurs ist wie folgt aufgebaut:

Biomasse als Energieträger im Energiesystem, die Nutzung von Biomasse inDeutschland und weltweit, Übersicht über den Inhalt des KursesPhotosynthese , die Zusammensetzung der organischen Stoffe , Pflanzenproduktion ,Energiepflanzen , Reststoffen, organischen AbfällenBiomasse Bereitstellung Ketten für holzige und krautige Biomasse , Ernte undBereitstellung , Transport, Lagerung, Trocknung- Thermo - chemische Umwandlung von biogenen Festbrennstoffen

Grundlagen der thermo- chemischen UmwandlungDirekte thermo- chemische Umwandlung durch Verbrennung:Verbrennungstechnologien für kleine und Großanlagen , Strom-Erzeugungstechnologien , Abgasbehandlungstechnologien, Asche und ihreVerwendunVergasung: Vergasungstechnologien, Gasreinigungstechnologien, Optionenzur Nutzung des gereinigten Gases für die Bereitstellung von Wärme, Stromund/oder BrennstoffeSchnelle und langsame Pyrolyse : Technologien für die Bereitstellung von Bio-Öl und / oder für die Bereitstellung von Kohle -, Öl- Reinigungstechnologien ,Optionen um die Pyrolyse- Öl und Kohle als Energieträger als auch alsRohstoff verwenden

Physikalisch-chemische Umwandlung von Biomasse , die Öle und / oder Fette :Grundlagen , Ölsaaten und Ölfrüchte, Pflanzenölproduktion , die Produktion vonBiokraftstoff mit standardisierten Merkmalen ( Umesterung , Hydrierung, Co-Processing in bestehenden Raffinerien) , Optionen der Nutzung dieser Kraftstoffe,Optionen zur Verwendung der Rückstände (d.h. Mehl, Glycerin)

Bio-chemische Umwandlung von BiomasseGrundlagen der bio-chemische UmwandlungBiogas: Prozess- Technologien für Anlagen mit landwirtschaftlichen Rohstoffen, Klärschlamm ( Klärgas ), organische Abfallfraktion (Deponiegas ) ,Technologien für die Bereitstellung von Biomethan , die Verwendung desaufgeschlossenen SchlammEthanol-Produktion: Prozesstechnologien für Einsatzmaterial, Zucker, Stärkeoder Cellulose , die Verwendung von Ethanol als Kraftstoff, Verwendung derSchlempe

LiteraturKaltschmitt, M.; Hartmann, H. (Hrsg.): Energie aus Biomasse; Springer, Berlin,Heidelberg, 2009, 2. Auflage

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 116: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1768: Thermische Biomassenutzung

Typ Gruppenübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Martin Kaltschmitt

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 117: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M0515: Energieinformationssysteme und Elektromobilität

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPElektrische Energiesysteme II: Betrieb und Informationssysteme elektrischerEnergienetze (L1696)

Vorlesung 2 4

Elektromobilität (L1833) Vorlesung 2 2

Modulverantwortlicher Prof. Martin Kaltschmitt

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Grundlagen der Elektrotechnik

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden können über die elektrische Energietechnik im BereichErneuerbarer Energien einen Überblick geben. Möglichkeiten der Integration vonerneuerbaren Energieanlagen in das bestehende Netz, der elektrischenSpeichermöglichkeiten und der elektrischen Energieübertragung und- verteilungkönnen sie detailliert erläutern und kritisch dazu Stellung beziehen.

Fertigkeiten

Mit Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage das erlernteFachwissen in Aufgabenstellungen zur Auslegung, Integration oder Entwicklungerneuerbarer Energiesysteme angemessen anzuwenden und die Ergebnisseeinzuschätzen und zu beurteilen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden können fachspezifische und fachübergreifende Diskussionenführen, Ideen weiterentwickeln und ihre eigenen Arbeitsergebnissen vor anderenvertreten.

SelbstständigkeitDie Studierenden können sich selbstständig Quellen über die Schwerpunkte derVorlesung erschließen und das darin enthaltene Wissen aneignen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang 45 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energie- und Umwelttechnik: Vertiefung Energie- und Umwelttechnik: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Energiesysteme: WahlpflichtRegenerative Energien: Vertiefung Windenergiesysteme: WahlpflichtRegenerative Energien: Vertiefung Solare Energiesysteme: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 118: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1696: Elektrische Energiesysteme II: Betrieb und Informationssysteme elektrischerEnergienetze

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 4

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Christian Becker

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Stationäre Modellierung elektrischer Energiesystemekonventionelle Komponentenleistungselektronische Netzregler (FACTS) und HGÜNetzmodellierung

NetzbetriebProzess der elektrischen EnergieversorgungNetz-/SystemführungNetzbereitstellung

Netzleittechnik und NetzleitsystemeInformations- und Kommunikationstechnik elektrischer EnergiesystemeIT-Architekturen der Stations-, Feld- und NetzleitebeneIT-Integration (Energiemarkt / Engpassmanagement / Asset Management)Entwicklungstrends in der LeittechnikSmart Grids

Funktionen und stationäre Berechnungen für den NetzbetriebLastflussberechnungsmethodenSensitivitätsanalyse und LastflusssteuerungSensitivitätsanalyseBetriebsoptimierungSymmetrische KurzschlussberechnungUnsymmetrische Fehlerstromberechnung

symmetrische KomponentenBerechnung unsymmetrischer Fehler

Netzzustandsabschätzung

Literatur

E. Handschin: Elektrische Energieübertragungssysteme, Hüthig Verlag

B. R. Oswald: Berechnung von Drehstromnetzen, Springer-Vieweg Verlag

V. Crastan: Elektrische Energieversorgung Bd. 1 & 3, Springer Verlag

E.-G. Tietze: Netzleittechnik Bd. 1 & 2, VDE-Verlag

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 119: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1833: Elektromobilität

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Dr. Klaus Bonhoff

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Inhalt (deutsch)

Einführung und UmfeldDefinition von ElektrofahrzeugenExkurs: Elektrofahrzeuge mit BrennstoffzelleMarkthochlauf von ElektroautosPolitischer / Regulativer RahmenHistorischer RückblickPortfolio der Elektrofahrzeuge / EinsatzbeispieleMild-Hybrids mit 48 Volt-TechnologieLithium-Ionen Batterie inkl. Kosten, Roadmap, Produktion, RohstoffeFahrzeugintegrationEnergieverbrauch von ElektroautosBatterielebensdauerLadeinfrastrukturElektrischer StraßengüterverkehrElektrischer ÖPNV / SPNVBatteriesicherheit

Literatur Vorlesungsunterlagen/ lecture material

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 120: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Fachmodule der Vertiefung Schiffsmaschinenbau

Die Vertiefung Schiffsmaschinenbau bietet ein breites Spektrum inhaltlicher Aspekte aus der Schiffstechnik wiez.B. "Schiffsmotorenanlagen", "Schiffsvibrationen", "Maritime Technik und Offshore-Windkraftparks","Schiffspropeller", "Schiffsakustik", "Hilfsanlagen auf Schiffen", aber auch aus der konventionellenEnergietechnik wie "Strömungsmaschinen", "Wärmetechnik" oder "Klimaanlagen". Auch hier liegt derSchwerpunkt in der Betrachtung der komplexen schiffstechnischen Systeme sowie der effizientenBereitstellung von Strom, Wärme und Kälte.

Die Studierenden erlernen, komplexe schiffstechnische Systeme zu verstehen, physikalisch zu beschreibenund mathematisch zu modellieren. Sie sind in der Lage, komplexe schiffstechnische Sachverhalte zuanalysieren und zu bewerten und in den Zusammenhang aktueller maritimer Fragestellungen zu setzen.

Modul M0528: Maritime Technik und Offshore-Windkraftparks

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPEinführung in die Maritime Technik (L0070) Vorlesung 2 2Einführung in die Maritime Technik (L1614) Gruppenübung 1 1Offshore-Windkraftparks (L0072) Vorlesung 2 3

Modulverantwortlicher Prof. Moustafa Abdel-Maksoud

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse

Qualifizierter Bachelor einer Natur- oder Ingenieurwissenschaft; Solide KenntnisseFähigkeiten in Mathematik, Mechanik, Strömungsmechanik.

Grundkenntnisse der Meerestechnik (z.B. aus der einführenden Veranstaltung'Einführung in die Maritime Technik')

Gute Grundlagenkenntnisse im Bereich Technische MechanikHilfreich aber keine Voraussetzung: Vorkenntnisse in den Bereichen Hydromechanik,Stahlbau, Geotechnik.

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Nach dem Erfolgreichen Absolvieren dieses Kurses sollten die Studierenden einenÜberblick über Phänomene und Methoden der Meerestechnik und Fähigkeit zuAnwendung und Transfer der Methoden auf neuartige Fragestellungen erworbenhaben. Im Einzelnen sollten die Studierenden:

die verschiedenen Aspekte und Themenfelder der Maritimen Technikeinordnen können,bestehende Methoden auf Fragestellungen der Maritimen Technik anwendenkönnen,Grenzen des bestehenden Wissens und zukünftige Entwicklungen diskutierenkönnen.

Anhand ausgewählter Themen sollen die Teilnehmer an aktuelle Forschungsfragen

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 121: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Wissen

herangeführt und im Rahmen projektorientierter Übungsaufgaben zurDurchführung weitergehender eigenständiger Forschungsaktivitäten befähigt werden.

Lernziele im Einzelnen:

Benennen aktueller Forschungsfragestellungen der MeerestechnikErklären des derzeitigen ForschungsstandesAnwenden gegebener Techniken zur Bearbeitung vorgegebenerFragestellungenBewerten der Grenzen aktueller MethodenErkennen von Ansätzen zur Erweiterung bestehender MethodenAbschätzen von weiteren Entwicklungspotenzialen

Ein grundlegendes Verständnis der technischen Aufgabenstellungen im BereichOffshore Windenergie und der Ansätze für ihre Lösung.Ein Einblick in die Marktbedingungen und in das Zusammenwirken der verschiedenenDisziplinen (Windenergieanlagentechnik, Gründungsstrukturen, Umspannplattformen,parkinterne Verkabelung und Seekabel, Fertigung, Offshore Installation, Betrieb undÜberwachung, Rückbau).

Fertigkeiten Im Rahmen dieser Vorlesung über ein einziges Semester soll und kann denStudenten vor allem ein Überblickswissen und praxisorientierte Kenntnisse vermitteltwerden.

Personale Kompetenzen

SozialkompetenzDer Dozent trägt nicht nur vor, sondern skizziert an der Tafel und bindet die Studentenin einem Dialog ein. Die Studierenden sind damit gefordert sich zu artikulieren undeinen Beitrag in der Gruppe zu leisten.

Selbstständigkeit Die Studierenden werden in der Vorlesung immer wieder aufgefordert eigenständigmitzudenken und die grundlegenden Zusammenhänge aufzuzeigen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 180 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: WahlpflichtRegenerative Energien: Vertiefung Windenergiesysteme: Wahlpflicht

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 122: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0070: Einführung in die Maritime Technik

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Dr. Sven Hoog

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

1. Einführung

Maritime Technik und marine WissenschaftenPotenziale der SeeIndustriestrukturen

2. Küste und Meer: Umweltbedingungen

Physikalische und chemische Eigenschaften von Meerwasser und MeereisStrömungen, Seegang, Wind, EisdynamikBiosphäre

3. Antwortverhalten technischer Strukturen

4. Maritime Systeme und Technologien

Konstruktion und Installation von Offshore-StrukturenGeophysikalische und geotechnische AspekteVerankerte und schwimmende StrukturenVerankerungen, Riser, Pipelines

Literatur

Chakrabarti, S., Handbook of Offshore Engineering, vol. I/II, Elsevier 2005.Gerwick, B.C., Construction of Marine and Offshore Structures, CRC-Press 1999.Wagner, P., Meerestechnik, Ernst&Sohn 1990.Clauss, G., Meerestechnische Konstruktionen, Springer 1988.Knauss, J.A., Introduction to Physical Oceanography, Waveland 2005.Wright, J. et al., Waves, Tides and Shallow-Water Processes, Butterworth 2006.Faltinsen, O.M., Sea Loads on Ships and Offshore Structures, Cambridge 1999.

Lehrveranstaltung L1614: Einführung in die Maritime Technik

Typ Gruppenübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Dr. Sven Hoog

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[122]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 123: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0072: Offshore-Windkraftparks

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Dr. Alexander Mitzlaff

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Nichtlineare Wellen: Stabilität, Strukturbildung, solitäre ZuständeBodengrenzschicht: Wellengrenzschichten, Scour, HangstabilitätWechselwirkung zwischen Meereis und Offshore-StrukturenWellen- und Strömungsenergiekonversion

Literatur

Chakrabarti, S., Handbook of Offshore Engineering, vol. I&II, Elsevier 2005.Mc Cormick, M.E., Ocean Wave Energy Conversion, Dover 2007.Infeld, E., Rowlands, G., Nonlinear Waves, Solitons and Chaos, Cambridge 2000.Johnson, R.S., A Modern Introduction to the Mathematical Theory of Water Waves,Cambridge 1997.Lykousis, V. et al., Submarine Mass Movements and Their Consequences, Springer2007.Nielsen, P., Coastal Bottom Boundary Layers and Sediment Transport, World Scientific2005.Research Articles.

[123]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 124: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M1210: Ausgewählte Themen des Schiffsmaschinenbaus - Option A

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPGrundzüge des Schiffbaus für Schiffsmaschinenbauer (L1704) Vorlesung 2 2Grundzüge des Schiffbaus für Schiffsmaschinenbauer (L1705) Hörsaalübung 1 2Hilfsanlagen auf Schiffen (L1249) Vorlesung 2 2Hilfsanlagen auf Schiffen (L1250) Hörsaalübung 1 1Kavitation (L1596) Vorlesung 2 3Manövrierfähigkeit von Schiffen (L1597) Vorlesung 2 3Schiffsakustik (L1605) Vorlesung 2 3Schiffspropeller (L1269) Vorlesung 2 2

Schiffspropeller (L1270)Projekt-/problembasierteLehrveranstaltung

2 1

Spezielle Gebiete der Schiffspropulsion (L1589) Vorlesung 3 3Systemsimulation (L1820) Vorlesung 2 2Systemsimulation (L1821) Hörsaalübung 1 2Verbrennungsmotoren II (L1079) Vorlesung 2 2Verbrennungsmotoren II (L1080) Hörsaalübung 1 2

Modulverantwortlicher Prof. Christopher Friedrich Wirz

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Fertigkeiten

Die Studierenden können ihr Grundlagenverständnis auf speziellemaschinenbauliche und schiffbauliche Fachthemen anwenden sowie komplexeschiffbauliche Gesamtsysteme beschreiben und auslegen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, im Beruf sowohl im Bereich des Schiffsentwurfesals auch im Bereich der Zulieferindustrie im kollegialen Umfeld effizient fachlichzusammenzuarbeiten.

Selbstständigkeit

Durch den umfassenden Überblick über die Konstruktion und die Anwendung könnendie Studierenden sicher, selbstständig und selbstbewusst Situationen bei Einsatz undProblemen bewerten und bearbeiten.

Arbeitsaufwand in Stunden Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen

Leistungspunkte 12

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht

[124]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 125: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1704: Grundzüge des Schiffbaus für Schiffsmaschinenbauer

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

Dozenten Prof. Eike Lehmann

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Literatur

Lehrveranstaltung L1705: Grundzüge des Schiffbaus für Schiffsmaschinenbauer

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

Dozenten Prof. Eike Lehmann

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[125]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 126: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1249: Hilfsanlagen auf Schiffen

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

20 min

Dozenten Prof. Christopher Friedrich Wirz

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Vorschriften zur SchiffsausrüstungAusrüstungsanlagen auf Standard-SchiffenAusrüstungsanlagen auf Spezial-SchiffenGrundlagen und Systemtechnik der HydraulikAuslegung und Betrieb von Ausrüstungsanlagen

LiteraturH. Meyer-Peter, F. Bernhardt: Handbuch der SchiffsbetriebstechnikH. Watter: Hydraulik und Pneumatik

Lehrveranstaltung L1250: Hilfsanlagen auf Schiffen

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

20 min

Dozenten Prof. Christopher Friedrich Wirz

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur

Siehe korrespondierende Vorlesung

[126]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 127: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1596: Kavitation

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

Dozenten Prof. Moustafa Abdel-Maksoud

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Phänomen und Arten der KavitationVersuchsanlagen und MessgeräteBlasendynamikBlasenkavitationSuperkavitierende StrömungBelüftete superkavitierende StrömungWirbelkavitationSchichtkavitationKavitation an SchiffsantriebenNumerische Kavitationsmodelle INumerische Kavitationsmodelle IIDruckschwankungenErosion und Geräuschentwicklung

Literatur

Lewis, V. E. (Ed.) , Principles of Naval Architecture, Resistance Propulsion, Vibration,Volume II, Controllability, SNAME, New York, 1989.Isay, W. H., Kavitation, Schiffahrt-Verlag Hansa, Hamburg, 1989.Franc, J.-P., Michel, J.-M. Fundamentals of Cavitation, Kluwer Academic Publisher,2004.Lecoffre, Y., Cavitation Bubble Trackers, Balkema / Rotterdam / Brookfield, 1999.Brennen, C. E., Cavitation and Bubble Dynamics, Oxford University Press, 1995.

[127]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 128: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1597: Manövrierfähigkeit von Schiffen

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

Dozenten Prof. Moustafa Abdel-Maksoud

Sprachen DE/EN

Zeitraum WiSe

Inhalt

Freiheitsgrade, KoordinatensystemeBewegungsgleichungenHydrodynamische Kräfte und Momente am SchiffRuderkräfteLinearisierte Steuergleichungen (Lösung für Grenzfälle, Gierstabilität)Manövrierversuche (frei fahrend, gefesselt)Theorie Schlanker Körper

Qualifikationsziele:

Erlernung der Grundlagen für die Beurteilung und Vorhersage der Manövrierfähigkeit vonSchiffen Fähigkeiten zur Entwicklung von Methoden zur Analyse des Manövrierverhaltens.

Literatur

Crane, C. L. H., Eda, A. L., Principles of Naval Architecture, Chapter 9, Controllability,SNAME, New York, 1989Brix, J., Manoeuvring Technical Manual, Seehafen Verlag GmbH, Hamburg 1993 Söding, H., Manövrieren , Vorlesungsmanuskript, Institut für Fluiddynamik undSchiffstheorie, TUHH, Hamburg, 1995

Lehrveranstaltung L1605: Schiffsakustik

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Dr. Dietrich Wittekind

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Literatur

[128]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 129: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1269: Schiffspropeller

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

Dozenten Prof. Stefan Krüger

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Die Vorlesung behandelt die geometrischen Kenngroessen des Propellers sowieGesichtspunkte für deren Auslegung. Die grundsätzliche Wirkungsweise einesSchraubenpropellers wird mit der Strahlteorie erläutert. Einfache Optimierung der Auslegungvon Propellern wird mit Hilfe von Seriendiagrammen erklärt. Die theoretische Behandlung vonStrömung mit Auftrieb wird anhand der Singularitätenmethode für die einfache Profiltheorieerläutert. Es wird die Skelettlinientheorie sowie die Profiltropfentheorie für technisch relevanteProfile behandelt. Die Berechnung von Zirkulation und Propellerstrahl anhand derTraglinientheorie nach der Goldsteinmethode schliesst die theoretische Behandlung derBerechnungsgrundlagen ab. Weiterhin wird das Zusammenwirken des Propellers mit derHauptantriebsanlage behandelt, für Verstellpropeller werden Regelungskonzepte vorgestellt.Die Vorlesung schliesst mit einem Einblick in auftretende Kavitationsphänomene undDruckimpulsbetrachtungen.

Literatur W.H. Isay, Propellertheorie. Springer Verlag.

Lehrveranstaltung L1270: Schiffspropeller

Typ Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung

SWS 2

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 2, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

Dozenten Prof. Stefan Krüger

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Die Vorlesung behandelt die geometrischen Kenngroessen des Propellers sowieGesichtspunkte für deren Auslegung. Die grundsätzliche Wirkungsweise einesSchraubenpropellers wird mit der Strahlteorie erläutert. Einfache Optimierung der Auslegungvon Propellern wird mit Hilfe von Seriendiagrammen erklärt. Die theoretische Behandlung vonStrömung mit Auftrieb wird anhand der Singularitätenmethode für die einfache Profiltheorieerläutert. Es wird die Skelettlinientheorie sowie die Profiltropfentheorie für technisch relevanteProfile behandelt. Die Berechnung von Zirkulation und Propellerstrahl anhand derTraglinientheorie nach der Goldsteinmethode schliesst die theoretische Behandlung derBerechnungsgrundlagen ab. Weiterhin wird das Zusammenwirken des Propellers mit derHauptantriebsanlage behandelt, für Verstellpropeller werden Regelungskonzepte vorgestellt.Die Vorlesung schliesst mit einem Einblick in auftretende Kavitationsphänomene undDruckimpulsbetrachtungen.

Literatur W.H. Isay, Propellertheorie. Springer Verlag.

[129]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 130: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1589: Spezielle Gebiete der Schiffspropulsion

Typ Vorlesung

SWS 3

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

Dozenten Prof. Moustafa Abdel-Maksoud

Sprachen DE/EN

Zeitraum SoSe

Inhalt

1. Propellergeometrie2. Kavitation3. Modellversuche, Propeller-Rumpf-Wechselwirkung4. Druckschwankung / Vibration5. Potentialtheorie6. Propellerentwurf7. Verstellpropeller8. Düsenpropeller9. Podantriebe

10. Wasserstrahlantriebe11. Voith-Schneider-Propeller

Literatur

Breslin, J., P., Andersen, P., Hydrodynamics of Ship Propellers, Cambridge OceanTechnology, Series 3, Cambridge University Press, 1996.Lewis, V. E., ed., Principles of Naval Architecture, Volume II Resistance, Propulsionand Vibration, SNAME, 1988.N. N., International Confrrence Waterjet 4, RINA London, 2004N. N., 1st International Conference on Technological Advances in Podded Propulsion,Newcastle, 2004

[130]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 131: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1820: Systemsimulation

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Dr. Stefan Wischhusen

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Alle TeilnehmerInnen müssen ein Notebook mitbringen, um OpenModelica zu installieren unddieses Programm in der Lehrveranstaltung zu nutzen.

Einführung in die physikalische ModellierungFrage der Modellierung und der Grenzen der ModellierungFrage der Zeitkonstanten, Steifigkeit, Stabilität, SchrittweitenwahlBegriffe der objektorientierten ProgrammierungDifferenzialgleichungen einfacher SystemeEinführung in ModelicaEinführung in das SimulationswerkzeugBeispiel: WärmeleitungSystembeispiel

Literatur

[1] Modelica Association: "Modelica Language Specification - Version 3.3", Linköping, Sweden, 2012 [2] M. Tiller: “Modelica by Example", http://book.xogeny.com, 2014.

[3] M. Otter, H. Elmqvist, et al.: "Objektorientierte Modellierung Physikalischer Systeme", at-Automatisierungstechnik (german), Teil 1 - 17, Oldenbourg Verlag, 1999 - 2000.

[4] P. Fritzson: "Principles of Object-Oriented Modeling and Simulation with Modelica 3.3",Wiley-IEEE Press, New York, 2015.

[5] P. Fritzson: “Introduction to Modeling and Simulation of Technical and Physical Systemswith Modelica”, Wiley, New York, 2011.

Lehrveranstaltung L1821: Systemsimulation

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Dr. Stefan Wischhusen

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[131]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 132: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1079: Verbrennungsmotoren II

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

90 min

Dozenten Prof. Wolfgang Thiemann

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

- Ausgeführte Beispiele- Kolben und Kolbenzubehör- Pleuelstange und Kurbelwelle- Triebwerkslagerung und Kurbelgehäuse- Zylinderkopf und Ventilsteuerung- Einspritz- und Ladungswechselsysteme(Näheres siehe Modulbeschreibungen der HSU)

Literatur- Vorlesungsskript als Blattsammlung (auch als pdf-download oder CD verfügbar)- Übungsaufgaben mit Lösungsweg- Literaturliste

Lehrveranstaltung L1080: Verbrennungsmotoren II

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

90 min

Dozenten Prof. Wolfgang Thiemann

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[132]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 133: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M1149: Energietechnik auf Schiffen

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPElektrische Anlagen auf Schiffen (L1531) Vorlesung 2 2Elektrische Anlagen auf Schiffen (L1532) Hörsaalübung 1 1Schiffsmaschinenbau (L1569) Vorlesung 2 2Schiffsmaschinenbau (L1570) Hörsaalübung 1 1

Modulverantwortlicher Prof. Christopher Friedrich Wirz

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden können den Stand der Technik bezüglich der vielfältigenantriebstechnischen Komponenten an Bord von Schiffen wiedergeben und dieKenntnisse anwenden. Sie sind ferner in der Lage, das Zusammenwirken dereinzelnen Komponenten im Gesamtsystem zu analysieren und zu optimieren. DieStudierenden können außerdem das Betriebsverhalten der Verbraucher nennen,spezielle Anforderungen an die Auslegung von Versorgungsnetzen und an dieelektrischen Betriebsmittel in Inselnetzen, z. B. an Bord von Schiffen, von Offshore-Geräten, Fabrikanlagen und Notstrom-Versorgungseinrichtungen beschreiben,Energieerzeugung und Verteilung in Inselnetzen, Wellengeneratoranlagen aufSchiffen erläutern, sowie Anforderungen an Netzschutz, Selektivität undBetriebsüberwachung benennen.

Fertigkeiten

Die Studierenden haben die Fähigkeit, grundlegende sowie detaillierte Kenntnisseüber Kolbenmaschinen anzuwenden in Bezug auf die Auswahl und denzweckdienlichen Einsatz in Schiffsantrieben und Hilfssystemen. Des Weiteren könnensie komplexe technische Zusammenhänge von Schiffs-Antriebsanlagen bewerten undProbleme ggf. analysieren und lösen. Außerdem haben sie Fertigkeiten, die für dieAuslegung und Konstruktion von Antriebskomponenten erforderlich sind und könnendas gelernte Wissen in einen Kontext zu den weiteren schiffbaulichen Disziplinenbringen. Die Studierenden sind außerdem in der Lage, Kurzschlussstrom,Schaltgeräte und Schaltanlagen zu berechnen, sowie Elektrische Propulsionsantriebefür Schiffe auszulegen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, im Beruf sowohl im Bereich des Schiffsentwurfesals auch im Bereich der Zulieferindustrie im kollegialen Umfeld effizient fachlichzusammenzuarbeiten.

Selbstständigkeit

Durch den umfassenden Überblick über die Konstruktion und die Anwendung könnendie Studierenden sicher, selbstständig und selbstbewusst Situationen bei Einsatz undProblemen bewerten und bearbeiten.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Klausur

[133]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 134: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Prüfungsdauer und -umfang 90 Minuten plus 20 Minuten mündliche Prüfung

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: PflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L1531: Elektrische Anlagen auf Schiffen

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Günter Ackermann

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Betriebsverhalten der VerbraucherSpezielle Anforderungen an die Auslegung von Versorgungsnetzen und an dieelektrischen Betriebsmittel in Inselnetzen, z. B. an Bord von Schiffen, von Offshore-Geräten, Fabrikanlagen und Notstrom-VersorgungseinrichtungenEnergieerzeugung und Verteilung in Inselnetzen, Wellengeneratoranlagen aufSchiffenKurzschlussstrom-Berechnung, Schaltgeräte und SchaltanlagenNetzschutz, Selektivität und BetriebsüberwachungElektrische Propulsionsantriebe für Schiffe

Literatur

H. Meier-Peter, F. Bernhardt u. a.: Handbuch der Schiffsbetriebstechnik, Seehafen Verlag

(engl. Version: "Compendium Marine Engineering")

Gleß, Thamm: Schiffselektrotechnik, VEB Verlag Technik Berlin

Lehrveranstaltung L1532: Elektrische Anlagen auf Schiffen

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Günter Ackermann

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[134]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 135: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1569: Schiffsmaschinenbau

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Christopher Friedrich Wirz

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

Lehrveranstaltung L1570: Schiffsmaschinenbau

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Christopher Friedrich Wirz

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[135]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 136: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M1347: Ausgewählte Themen des Schiffsmaschinenbaus - Option B

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPGrundzüge des Schiffbaus für Schiffsmaschinenbauer (L1704) Vorlesung 2 2Grundzüge des Schiffbaus für Schiffsmaschinenbauer (L1705) Hörsaalübung 1 2Hilfsanlagen auf Schiffen (L1249) Vorlesung 2 2Hilfsanlagen auf Schiffen (L1250) Hörsaalübung 1 1Kavitation (L1596) Vorlesung 2 3Manövrierfähigkeit von Schiffen (L1597) Vorlesung 2 3Schiffsakustik (L1605) Vorlesung 2 3Schiffspropeller (L1269) Vorlesung 2 2

Schiffspropeller (L1270)Projekt-/problembasierteLehrveranstaltung

2 1

Spezielle Gebiete der Schiffspropulsion (L1589) Vorlesung 3 3Systemsimulation (L1820) Vorlesung 2 2Systemsimulation (L1821) Hörsaalübung 1 2Verbrennungsmotoren II (L1079) Vorlesung 2 2Verbrennungsmotoren II (L1080) Hörsaalübung 1 2

Modulverantwortlicher Prof. Christopher Friedrich Wirz

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Fertigkeiten

Die Studierenden können ihr Grundlagenverständnis auf speziellemaschinenbauliche und schiffbauliche Fachthemen anwenden sowie komplexeschiffbauliche Gesamtsysteme beschreiben und auslegen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, im Beruf sowohl im Bereich des Schiffsentwurfesals auch im Bereich der Zulieferindustrie im kollegialen Umfeld effizient fachlichzusammenzuarbeiten.

Selbstständigkeit

Durch den umfassenden Überblick über die Konstruktion und die Anwendung könnendie Studierenden sicher, selbstständig und selbstbewusst Situationen bei Einsatz undProblemen bewerten und bearbeiten.

Arbeitsaufwand in Stunden Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen

Leistungspunkte 6

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht

[136]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 137: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1704: Grundzüge des Schiffbaus für Schiffsmaschinenbauer

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

Dozenten Prof. Eike Lehmann

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Literatur

Lehrveranstaltung L1705: Grundzüge des Schiffbaus für Schiffsmaschinenbauer

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

Dozenten Prof. Eike Lehmann

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[137]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 138: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1249: Hilfsanlagen auf Schiffen

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

20 min

Dozenten Prof. Christopher Friedrich Wirz

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Vorschriften zur SchiffsausrüstungAusrüstungsanlagen auf Standard-SchiffenAusrüstungsanlagen auf Spezial-SchiffenGrundlagen und Systemtechnik der HydraulikAuslegung und Betrieb von Ausrüstungsanlagen

LiteraturH. Meyer-Peter, F. Bernhardt: Handbuch der SchiffsbetriebstechnikH. Watter: Hydraulik und Pneumatik

Lehrveranstaltung L1250: Hilfsanlagen auf Schiffen

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

20 min

Dozenten Prof. Christopher Friedrich Wirz

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur

Siehe korrespondierende Vorlesung

[138]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 139: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1596: Kavitation

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

Dozenten Prof. Moustafa Abdel-Maksoud

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Phänomen und Arten der KavitationVersuchsanlagen und MessgeräteBlasendynamikBlasenkavitationSuperkavitierende StrömungBelüftete superkavitierende StrömungWirbelkavitationSchichtkavitationKavitation an SchiffsantriebenNumerische Kavitationsmodelle INumerische Kavitationsmodelle IIDruckschwankungenErosion und Geräuschentwicklung

Literatur

Lewis, V. E. (Ed.) , Principles of Naval Architecture, Resistance Propulsion, Vibration,Volume II, Controllability, SNAME, New York, 1989.Isay, W. H., Kavitation, Schiffahrt-Verlag Hansa, Hamburg, 1989.Franc, J.-P., Michel, J.-M. Fundamentals of Cavitation, Kluwer Academic Publisher,2004.Lecoffre, Y., Cavitation Bubble Trackers, Balkema / Rotterdam / Brookfield, 1999.Brennen, C. E., Cavitation and Bubble Dynamics, Oxford University Press, 1995.

[139]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 140: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1597: Manövrierfähigkeit von Schiffen

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

Dozenten Prof. Moustafa Abdel-Maksoud

Sprachen DE/EN

Zeitraum WiSe

Inhalt

Freiheitsgrade, KoordinatensystemeBewegungsgleichungenHydrodynamische Kräfte und Momente am SchiffRuderkräfteLinearisierte Steuergleichungen (Lösung für Grenzfälle, Gierstabilität)Manövrierversuche (frei fahrend, gefesselt)Theorie Schlanker Körper

Qualifikationsziele:

Erlernung der Grundlagen für die Beurteilung und Vorhersage der Manövrierfähigkeit vonSchiffen Fähigkeiten zur Entwicklung von Methoden zur Analyse des Manövrierverhaltens.

Literatur

Crane, C. L. H., Eda, A. L., Principles of Naval Architecture, Chapter 9, Controllability,SNAME, New York, 1989Brix, J., Manoeuvring Technical Manual, Seehafen Verlag GmbH, Hamburg 1993 Söding, H., Manövrieren , Vorlesungsmanuskript, Institut für Fluiddynamik undSchiffstheorie, TUHH, Hamburg, 1995

Lehrveranstaltung L1605: Schiffsakustik

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Dr. Dietrich Wittekind

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Literatur

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L1269: Schiffspropeller

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

Dozenten Prof. Stefan Krüger

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Die Vorlesung behandelt die geometrischen Kenngroessen des Propellers sowieGesichtspunkte für deren Auslegung. Die grundsätzliche Wirkungsweise einesSchraubenpropellers wird mit der Strahlteorie erläutert. Einfache Optimierung der Auslegungvon Propellern wird mit Hilfe von Seriendiagrammen erklärt. Die theoretische Behandlung vonStrömung mit Auftrieb wird anhand der Singularitätenmethode für die einfache Profiltheorieerläutert. Es wird die Skelettlinientheorie sowie die Profiltropfentheorie für technisch relevanteProfile behandelt. Die Berechnung von Zirkulation und Propellerstrahl anhand derTraglinientheorie nach der Goldsteinmethode schliesst die theoretische Behandlung derBerechnungsgrundlagen ab. Weiterhin wird das Zusammenwirken des Propellers mit derHauptantriebsanlage behandelt, für Verstellpropeller werden Regelungskonzepte vorgestellt.Die Vorlesung schliesst mit einem Einblick in auftretende Kavitationsphänomene undDruckimpulsbetrachtungen.

Literatur W.H. Isay, Propellertheorie. Springer Verlag.

Lehrveranstaltung L1270: Schiffspropeller

Typ Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung

SWS 2

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 2, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

Dozenten Prof. Stefan Krüger

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Die Vorlesung behandelt die geometrischen Kenngroessen des Propellers sowieGesichtspunkte für deren Auslegung. Die grundsätzliche Wirkungsweise einesSchraubenpropellers wird mit der Strahlteorie erläutert. Einfache Optimierung der Auslegungvon Propellern wird mit Hilfe von Seriendiagrammen erklärt. Die theoretische Behandlung vonStrömung mit Auftrieb wird anhand der Singularitätenmethode für die einfache Profiltheorieerläutert. Es wird die Skelettlinientheorie sowie die Profiltropfentheorie für technisch relevanteProfile behandelt. Die Berechnung von Zirkulation und Propellerstrahl anhand derTraglinientheorie nach der Goldsteinmethode schliesst die theoretische Behandlung derBerechnungsgrundlagen ab. Weiterhin wird das Zusammenwirken des Propellers mit derHauptantriebsanlage behandelt, für Verstellpropeller werden Regelungskonzepte vorgestellt.Die Vorlesung schliesst mit einem Einblick in auftretende Kavitationsphänomene undDruckimpulsbetrachtungen.

Literatur W.H. Isay, Propellertheorie. Springer Verlag.

[141]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L1589: Spezielle Gebiete der Schiffspropulsion

Typ Vorlesung

SWS 3

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

Dozenten Prof. Moustafa Abdel-Maksoud

Sprachen DE/EN

Zeitraum SoSe

Inhalt

1. Propellergeometrie2. Kavitation3. Modellversuche, Propeller-Rumpf-Wechselwirkung4. Druckschwankung / Vibration5. Potentialtheorie6. Propellerentwurf7. Verstellpropeller8. Düsenpropeller9. Podantriebe

10. Wasserstrahlantriebe11. Voith-Schneider-Propeller

Literatur

Breslin, J., P., Andersen, P., Hydrodynamics of Ship Propellers, Cambridge OceanTechnology, Series 3, Cambridge University Press, 1996.Lewis, V. E., ed., Principles of Naval Architecture, Volume II Resistance, Propulsionand Vibration, SNAME, 1988.N. N., International Confrrence Waterjet 4, RINA London, 2004N. N., 1st International Conference on Technological Advances in Podded Propulsion,Newcastle, 2004

[142]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L1820: Systemsimulation

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Dr. Stefan Wischhusen

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

Alle TeilnehmerInnen müssen ein Notebook mitbringen, um OpenModelica zu installieren unddieses Programm in der Lehrveranstaltung zu nutzen.

Einführung in die physikalische ModellierungFrage der Modellierung und der Grenzen der ModellierungFrage der Zeitkonstanten, Steifigkeit, Stabilität, SchrittweitenwahlBegriffe der objektorientierten ProgrammierungDifferenzialgleichungen einfacher SystemeEinführung in ModelicaEinführung in das SimulationswerkzeugBeispiel: WärmeleitungSystembeispiel

Literatur

[1] Modelica Association: "Modelica Language Specification - Version 3.3", Linköping, Sweden, 2012 [2] M. Tiller: “Modelica by Example", http://book.xogeny.com, 2014.

[3] M. Otter, H. Elmqvist, et al.: "Objektorientierte Modellierung Physikalischer Systeme", at-Automatisierungstechnik (german), Teil 1 - 17, Oldenbourg Verlag, 1999 - 2000.

[4] P. Fritzson: "Principles of Object-Oriented Modeling and Simulation with Modelica 3.3",Wiley-IEEE Press, New York, 2015.

[5] P. Fritzson: “Introduction to Modeling and Simulation of Technical and Physical Systemswith Modelica”, Wiley, New York, 2011.

Lehrveranstaltung L1821: Systemsimulation

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang

30 min

Dozenten Dr. Stefan Wischhusen

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[143]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L1079: Verbrennungsmotoren II

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

90 min

Dozenten Prof. Wolfgang Thiemann

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

- Ausgeführte Beispiele- Kolben und Kolbenzubehör- Pleuelstange und Kurbelwelle- Triebwerkslagerung und Kurbelgehäuse- Zylinderkopf und Ventilsteuerung- Einspritz- und Ladungswechselsysteme(Näheres siehe Modulbeschreibungen der HSU)

Literatur- Vorlesungsskript als Blattsammlung (auch als pdf-download oder CD verfügbar)- Übungsaufgaben mit Lösungsweg- Literaturliste

Lehrveranstaltung L1080: Verbrennungsmotoren II

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Prüfungsart Klausur

Prüfungsdauer und -umfang

90 min

Dozenten Prof. Wolfgang Thiemann

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[144]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Modul M1021: Schiffsmotorenanlagen

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPSchiffsmotorenanlagen (L0637) Vorlesung 3 4Schiffsmotorenanlagen (L0638) Hörsaalübung 1 2

Modulverantwortlicher Prof. Christopher Friedrich Wirz

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden können

unterschiedliche Bauarten Vier- / Zweitaktmotoren erläutern und ausgeführtenMotoren zuordnen,Vergleichsprozesse zuordnen,Definitionen, Kenndaten aufzählen, sowieBesonderheiten des Schwerölbetriebs, der Schmierung und der Kühlungwiedergeben.

Fertigkeiten

Die Studierenden können

das Zusammenwirken von Schiff, Motor und Propeller bewerten,Zusammenhänge zwischen Gaswechsel, Spülverfahren, Luftbedarf, Aufladung,Einspritzung und Verbrennung zur Auslegung von Anlagen nutzen,Abwärmeverwertung, Anlasssysteme, Regelungen, Automatisierung,Fundamentierung auslegen sowie Maschinenräume gestalten, sowieBewertungsmethoden für motorerregte Geräusche und Schwingungenanwenden.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, im Beruf sowohl im Bereich des Schiffsentwurfesals auch im Bereich der Zulieferindustrie im kollegialen Umfeld effizient fachlichzusammenzuarbeiten.

Selbstständigkeit

Durch den umfassenden Überblick über die Konstruktion und die Anwendung könnendie Studierenden sicher, selbstständig und selbstbewusst Situationen bei Einsatz undProblemen bewerten und bearbeiten.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Mündliche Prüfung

Prüfungsdauer und -umfang 20 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: PflichtSchiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Maritime Technik: Wahlpflicht

[145]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L0637: Schiffsmotorenanlagen

Typ Vorlesung

SWS 3

LP 4

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Christopher Friedrich Wirz

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Historischer ÜberblickBauarten von Vier- und Zweitaktmotoren als SchiffsmotorenVergleichsprozesse, Definitionen, KenndatenZusammenwirken von Schiff, Motor und PropellerAusgeführte SchiffsdieselmotorenGaswechsel, Spülverfahren, LuftbedarfAufladung von SchiffsdieselmotorenEinspritzung und VerbrennungSchwerölbetriebSchmierungKühlungWärmebilanzAbwärmenutzungAnlassen und UmsteuernRegelung, Automatisierung, ÜberwachungMotorerregte Geräusche und SchwingungenFundamentierungGestaltung von Maschinenräumen

Literatur

D. Woodyard: Pounder’s Marine Diesel EnginesH. Meyer-Peter, F. Bernhardt: Handbuch der SchiffsbetriebstechnikK. Kuiken: Diesel EnginesMollenhauer, Tschöke: Handbuch DieselmotorenProjektierungsunterlagen der Motorenhersteller

Lehrveranstaltung L0638: Schiffsmotorenanlagen

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Christopher Friedrich Wirz

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[146]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Modul M0641: Dampferzeuger

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPDampferzeuger (L0213) Vorlesung 3 5Dampferzeuger (L0214) Hörsaalübung 1 1

Modulverantwortlicher Prof. Alfons Kather

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse

"Technische Thermodynamik I und II""Wärmeübertragung""Strömungsmechanik""Wärmekraftwerke"

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende kennen die thermodynamischen Grundlagen für und die Bauarten vonDampferzeugern. Sie können die technischen Grundlagen des Dampferzeugerswiedergeben und die Feuerungen sowie die Brennstoffaufbereitung für fossilbefeuerte Kraftwerke skizzieren. Sie können wärmetechnische Berechnungen und dieAuslegung der Wasser-Dampf-Seite durchführen und die konstruktive Gestaltung desDampferzeugers definieren. Studierende können das Betriebsverhalten vonDampferzeugern beschreiben und evaluieren, und diese unter Einbeziehungfachangrenzender Kontexte erläutern.

Fertigkeiten

Studierende werden in der Lage sein, anhand von vertieften Kenntnissen in derBerechnung, Auslegung und Konstruktion von Dampferzeugern, verknüpft mit einembreiten theoretischen und methodischen Fundament, die Auslegungs- undKonstruktionsmerkmale von Dampferzeugern zu erkennen. Durch das Erkennen undFormalisieren von Problemen, Prozessmodellierung und Beherrschen derLösungsmethodik von Teilproblemen wird eine Übersicht über diesen Kernbestandteildes Kraftwerks gewonnen.

Im Rahmen der Übung gewinnen die Studierenden Fähigkeiten für die Bilanzierungund Dimensionierung des Dampferzeugers sowie dessen Komponenten. Dabeiwerden kleine realitätsannähernde Aufgaben gelöst, um Aspekte der Auslegung vonDampferzeugern zu veranschaulichen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Insbesondere im Rahmen der Übungen wird auf Kommunikation mit der LehrpersonWert gelegt. Die Studierenden werden somit angeregt über ihr vorhandenesFachwissen zu reflektieren sowie gezielte Fragen zu stellen, um den eigenenWissensstand zu verbessern.

Selbstständigkeit

Studierende sind fähig mit Hilfe von Hinweisen eigenständig Grundberechnungen fürTeilaspekte des Dampferzeugers durchzuführen. Dabei werden die theoretischen undpraktischen Kenntnisse aus der Vorlesung fundiert und mögliche Auswirkungen vonunterschiedlichen Gestaltungszusammensätzen und Randbedingungenveranschaulicht.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

VerpflichtendBonus Art der Studienleistung Beschreibung

[147]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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StudienleistungNein 5 % Übungsaufgaben

Den Studierenden wirdeine kleine Aufgabe (in ca.5 min lösbar) zurVorlesung der Vorwochegestellt. Die Antwortenmüssen üblicherweise alsFreitext gegeben werden,aber auch Zeichnungen,Stichpunkte oder, inseltenen Fällen, MultipleChoice sind möglich.

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 120 Minuten

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energie- und Umwelttechnik: Vertiefung Energietechnik: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Energiesysteme: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Energie- und Umwelttechnik:WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L0213: Dampferzeuger

Typ Vorlesung

SWS 3

LP 5

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Alfons Kather

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Thermodynamische GrundlagenTechnische Grundlagen des DampferzeugersDampferzeugerbauartenBrennstoffe und FeuerungenMahltrocknungBetriebsweisenWärmetechnische BerechnungenStrömungstechnik für DampferzeugerAuslegung der Wasser-Dampf-SeiteKonstruktive GestaltungFestigkeitsrechnungenSpeisewasser für DampferzeugerBetriebsverhalten von Dampferzeugern

Literatur

Dolezal, R.: Dampferzeugung. Springer-Verlag, 1985Thomas, H.J.: Thermische Kraftanlagen. Springer-Verlag, 1985Steinmüller-Taschenbuch: Dampferzeuger-Technik. Vulkan-Verlag, Essen, 1992Kakaç, Sadık: Boilers, Evaporators and Condensers. John Wiley & Sons, New York,1991

Stultz, S.C. and Kitto, J.B. (Ed.): Steam - its generation and use. 40th edition, TheBabcock & Wilcox Company, Barberton, Ohio, USA, 1992

[148]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 149: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0214: Dampferzeuger

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Alfons Kather

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

[149]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 150: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M0721: Klimaanlagen

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPKlimaanlagen (L0594) Vorlesung 3 5Klimaanlagen (L0595) Hörsaalübung 1 1

Modulverantwortlicher Prof. Gerhard Schmitz

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Technische Thermodynamik I, II, Strömungsmechanik, Wärmeübertragung

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende kennen die verschiedenen Arten von Klimaanlagen und diedazugehörenden Regelungskonzepte für stationäre und mobile Anwendungen. Siebeherrschen die Zustandsänderungen feuchter Luft im h1+x,x-Diagramm. Sie sind inder Lage die aus hygienischen Gründen notwendigen Luftvolumenströme fürAufenthaltsräume von Personen zu bestimmen und können dazu die geeignetenFilterverfahren auswählen. Ihnen sind grundlegende Raumströmungszuständebekannt und sie können einfache Verfahren zur Berechnung einer Strömung inRäumen anwenden. Sie wissen, wie ein Kanalnetz ausgelegt und berechnet wird. Siesind mit verschiedenen Verfahren zur Erzeugung von Kälte vertraut und können dieentsprechenden Prozesse in den geeigneten thermodynamischen Diagrammendarstellen. Sie kennen die verschiedenen Umweltbewertungskriterien für Kältemittel.

Fertigkeiten

Studierende beherrschen die Berechnung von Klimaanlagen für stationäre und mobileAnwendungen. Sie können eine Kanalnetzberechnung durchführen und sind befähigt,einfache Planungsaufgaben selbstständig unter Berücksichtigung der Einbindungnatürlicher Wärmequellen und –senken durchzuführen. Sie sind in der Lage aktuelleForschungsergebnisse in die Praxis zu übertragen und wissenschaftliche Arbeiten aufdem Gebiet der Klimatechnik selbstständig durchzuführen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden können in Kleingruppen diskutieren und einen Lösungswegerarbeiten.

Selbstständigkeit

Studierende sind in der Lage, eigenständig Aufgaben zu definieren, hierfürnotwendiges Wissen aufbauend auf dem vermittelten Wissen selbst zu erarbeitensowie geeignete Mittel zur Umsetzung einzusetzen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 60 min

Energie- und Umwelttechnik: Vertiefung Energie- und Umwelttechnik: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Energiesysteme: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht

[150]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 151: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Zuordnung zu folgendenCurricula

Flugzeug-Systemtechnik: Vertiefung Flugzeugsysteme: WahlpflichtFlugzeug-Systemtechnik: Vertiefung Kabinensysteme: WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Energie- und Umwelttechnik:WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Luftfahrtsysteme: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Vertiefung Allgemeine Verfahrenstechnik: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L0594: Klimaanlagen

Typ Vorlesung

SWS 3

LP 5

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Gerhard Schmitz

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

1. Überblick über Klimaanlagen 1.1 Einteilung von Klimaanlagen1.2 Lüftung1.3 Aufbau undFunktion von Klimaanlagen2. Thermodynamische Prozesse in Klimaanlagen2.1 Dash,x-Diagramm für feuchte Luft2.2 Mischkammer, Vorwärmer, Nachwärmer2.3 Luftkühler2.4Luftbefeuchter2.5 Darstellung des konventionellen Klimaanlagenprozesses imh,x-Diagramm2.6 Sorptionsgestützte Klimatisierung3. Berechnung der Heiz- undKühlleistung3.1 Heizlast und Heizleistung3.2 Kühllasten und Kühlleistung3.3 Berechnung derinneren Kühllast3.4 Berechnung der äußeren Kühllast4. Lufttechnische Anlagen4.1Frischluftbedarf4.2 Raumluftströmung4.3 Kanalnetzberechnung4.4 Ventilatoren4.5 Filter5.Kälteanlagen5.1. Kaltdampfkompressionskälteanlagen5.2Absorptionskälteanlagen

Literatur

Schmitz, G.: Klimaanlagen, Skript zur Vorlesung VDI Wärmeatlas, 11. Auflage, Springer Verlag, Düsseldorf 2013Herwig, H.; Moschallski, A.: Wärmeübertragung, Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden2009Recknagel, H.; Sprenger, E.; Schrammek, E.-R.: Taschenbuch für Heizung- undKlimatechnik 2013/2014, 76. Auflage, Deutscher Industrieverlag, 2013

Lehrveranstaltung L0595: Klimaanlagen

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Gerhard Schmitz

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 152: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M1161: Strömungsmaschinen

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPStrömungsmaschinen (L1562) Vorlesung 3 4Strömungsmaschinen (L1563) Hörsaalübung 1 2

Modulverantwortlicher Prof. Franz Joos

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Technische Thermodynamik I, II, Strömungsmechanik, Wärmeübertragung

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden können

- die physikalischen Phänomene der Energiewandlung unterscheiden,

- die verschiedenen mathematischen Modellierungen von Strömungsmaschinenverstehen,

- Strömungsmaschinen berechnen und bewerten.

Fertigkeiten

Die Studierenden können

- die Physik der Strömungsmaschinen verstehen,

- Übungsaufgaben selbstständig lösen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden können

in Kleingruppen diskutieren und einen Lösungsweg erarbeiten.

Selbstständigkeit

Die Studierenden können

eine komplexe Aufgabenstellung eigenständig bearbeiten,die Ergebnisse kritisch analysieren.,sich mit anderen Studierenden qualifiziert austauschen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 90 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Energiesysteme: WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktentwicklung:WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktion: WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Werkstoffe: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: Wahlpflicht

[152]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 153: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L1562: Strömungsmaschinen

Typ Vorlesung

SWS 3

LP 4

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Dr. Karsten Meier

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

Strömungsmaschinen der AntriebstechnikHauptgleichungenEinführung in die Theorie der StufeTheorie der SchaufelprofileGrenzenDichtelementeDampfturbinenGasturbinen

Literatur

Traupel: Thermische Turbomaschinen, Springer. Berlin, Heidelberg, New YorkBräunling: Flugzeuggasturbinen, Springer., Berlin, Heidelberg, New YorkSeume: Stationäre Gasturbinen, Springer., Berlin, Heidelberg, New YorkMenny: Strömungsmaschinen, Teubner., Stuttgart

Lehrveranstaltung L1563: Strömungsmaschinen

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 2

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Dr. Karsten Meier

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 154: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Modul M1000: Kraft-Wärme-Kopplung und Verbrennungstechnik

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPKraft-Wärme-Kopplung und Verbrennungstechnik (L0216) Vorlesung 3 5Kraft-Wärme-Kopplung und Verbrennungstechnik (L0220) Hörsaalübung 1 1

Modulverantwortlicher Prof. Alfons Kather

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse

"Wärmekraftwerke""Technische Thermodynamik I und II""Wärmeübertragung""Strömungsmechanik"

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende kennen die thermodynamischen und chemischen Grundlagen vonVerbrennungsprozessen. Anhand von Kenntnissen über die Eigenschaftenunterschiedlicher Brennstoffe und der Reaktionskinetik können sie Merkmale über dasVerhalten von Vormischflammen und nicht-vorgemischten Flammen ableiten, um dieGrundlagen der Feuerraumauslegung bei Gas-, Öl- und Kohlefeuerungen zubeschreiben. Studierende sind ferner in der Lage die NOx-Bildung und die NOx-Reduktion durch primäre Maßnahmen zu skizzieren sowie gesetzliche Vorschriftenund Grenzwerte zu evaluieren.

Studierende stellen den Aufbau, die Auslegung und die Wirkungsweise vonKraftwerken mit Wärmeauskopplung dar und können Dampfturbinenheizkraftwerke mitGegendruckturbinen, Entnahmegegendruckturbinen oderEntnahmekondensationsturbinen, Gasturbinenheizkraftwerke, kombinierte Gas- undDampfturbinenheizkraftwerke sowie Motorenheizkraftwerke kategorisieren undgegenüberstellen. Studierende erläutern und analysieren ferner Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung Lösungen und beschreiben den Aufbau der dafür benötigtenHauptkomponenten des Kraftwerks. Durch dieses Fachwissen sind sie in der Lage dieökologische Bedeutung der Kraft-Wärme-Kopplung sowie ihre Wirtschaftlichkeit zubeurteilen.

Fertigkeiten

Studierende werden in der Lage sein, anhand von thermodynamischenBerechnungen und der Betrachtung der Reaktionskinetik interdisziplinäreZusammenhänge in thermodynamischen und chemischen Prozessen beiVerbrennungsvorgängen zu erkennen. Damit sind grundlegende Berechnungen derVerbrennung von gasförmigen, flüssigen und festen Brennstoffen möglich, womit dieemittierten Abgase in Mengen und Konzentrationen ermittelt werden.

Darüber hinaus werden in diesem Modul der erste Schritt zur Nutzung einesEnergieträgers (Verbrennung) sowie Möglichkeiten der Nutzenergiebereitstellung(Strom und Wärme) behandelt. Ein Verständnis beider Vorgänge ermöglicht es denStudierenden, ganzheitliche Betrachtungen der Energienutzung vorzunehmen.Beispiele aus der Praxis, wie die eigene Energieversorgung der TUHH und dasFernwärmenetz in Hamburg, werden verwendet, um die möglichen Potenziale vonKraftanlagen mit ausgekoppelter Wärme zu veranschaulichen.

Im Rahmen der Übungen wird den Studierenden zunächst die Fähigkeit vermittelt,Verbrennungsprozesse energetisch und stofflich zu bilanzieren. Zudem erlangen dieStudierenden ein tieferes Verständnis der Verbrennungsvorgänge durch dieBerechnung von Reaktionskinetiken.

[154]

Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 155: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Insbesondere im Rahmen der Übungen wird auf Kommunikation mit der LehrpersonWert gelegt. Die Studierenden werden somit angeregt über ihr vorhandenesFachwissen zu reflektieren sowie gezielte Fragen zu stellen, um den eigenenWissensstand zu verbessern.

Selbstständigkeit

Studierende sind fähig mit Hilfe von Hinweisen eigenständig überschlägigeBerechnungen durchzuführen. Dabei werden die theoretischen und praktischenKenntnisse aus den Vorlesungen gefestigt und mögliche Auswirkungen vonunterschiedlichen Gestaltungszusammensätzen und Randbedingungenveranschaulicht.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

Studienleistung

VerpflichtendBonus Art der Studienleistung Beschreibung

Nein 10 % Schriftliche Ausarbeitung

Am Ende jeder Vorlesungwird schriftlich eine zuauswertende Kurzfrage (5-10 min) zu der Vorlesungder Vorwoche gestellt. Inden Kurzfragen werdenkleine Rechenaufgaben,Skizzen oder auch kleineFreitexte zur Beantwortunggestellt.

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 120 Minuten

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energie- und Umwelttechnik: Vertiefung Energietechnik: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Energiesysteme: WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Energie- und Umwelttechnik:WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L0216: Kraft-Wärme-Kopplung und Verbrennungstechnik

Typ Vorlesung

SWS 3

LP 5

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Alfons Kather

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt

In dem Themenbereich von "Kraft-Wärme-Kopplung" werden die folgenden Themenbehandelt:

Aufbau, Auslegung und Wirkungsweise von Kraftwerken mit WärmeauskopplungDampfturbinenheizkraftwerke mit Gegendruckturbinen, Entnahmegegendruckturbinenund EntnahmekondensationsturbinenGasturbinenheizkraftwerkeKombinierte Gas- und DampfturbinenheizkraftwerkeMotorenheizkraftwerkeKraft-Wärme-Kälte-KopplungAufbau der HauptkomponentenGesetzliche Vorschriften und GrenzwerteÖkonomische Bedeutung der KWK und Wirtschaftlichkeitsberechnungen

während der Themenbereich "Verbrennungstechnik" beinhaltet:

Thermodynamische und chemische GrundlagenBrennstoffeReaktionen, GleichgewichteReaktionskinetikVormischflammenNicht-vorgemischte FlammenFeuerungen für gasförmige BrennstoffeFeuerungen für flüssige BrennstoffeFeuerungen für feste BrennstoffeFeuerraumauslegungNOx-Minderung

Literatur

Bezüglich des Themenbereichs "Kraft-Wärme-Kopplung":

W. Piller, M. Rudolph: Kraft-Wärme-Kopplung, VWEW VerlagKehlhofer, Kunze, Lehmann, Schüller: Handbuch Energie, Band 7, Technischer VerlagReschW. Suttor: Praxis Kraft-Wärme-Kopplung, C.F. Müller VerlagK.W. Schmitz, G. Koch: Kraft-Wärme-Kopplung, VDI VerlagK.-H. Suttor, W. Suttor: Die KWK Fibel, Resch Verlag

und für die Grundlagen der "Verbrennungstechnik":

J. Warnatz, U. Maas, R.W. Dibble; Technische Verbrennung: physikalisch-chemischeGrundlagen, Modellbildung, Schadstoffentstehung. Springer, Berlin [u. a.], 2001

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L0220: Kraft-Wärme-Kopplung und Verbrennungstechnik

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Alfons Kather

Sprachen DE

Zeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Modul M1146: Ship Vibration

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPSchiffsvibrationen (L1528) Vorlesung 2 3Schiffsvibrationen (L1529) Gruppenübung 2 3

Modulverantwortlicher Dr. Rüdiger Ulrich Franz von Bock und Polach

Zulassungsvoraussetzungen None

Empfohlene Vorkenntnisse

Mechanis I - IIIStructural Analysis of Ships IFundamentals of Ship Structural Design

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Students can reproduce the acceptance criteria for vibrations on ships; they canexplain the methods for the calculation of natural frequencies and forced vibrations ofsructural components and the entire hull girder; they understand the effect of excitingforces of the propeller and main engine and methods for their determination

Fertigkeiten

Students are capable to apply methods for the calculation of natural frequencies andexciting forces and resulting vibrations of ship structures including their assessment;they can model structures for the vibration analysis

Personale Kompetenzen

SozialkompetenzThe students are able to communicate and cooperate in a professional environment inthe shipbuilding and component supply industry.

SelbstständigkeitStudents are able to detect vibration-prone components on ships, to model thestructure, to select suitable calculation methods and to assess the results

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 3 Stunden

Zuordnung zu folgendenCurricula

Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: WahlpflichtSchiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: PflichtShip and Offshore Technology: Kernqualifikation: PflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Maritime Technik: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Lehrveranstaltung L1528: Ship Vibration

Typ Vorlesung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Dr. Rüdiger Ulrich Franz von Bock und Polach

Sprachen EN

Zeitraum WiSe

Inhalt

1. Introduction; assessment of vibrations2. Basic equations3. Beams with discrete / distributed masses4. Complex beam systems5. Vibration of plates and Grillages6. Deformation method / practical hints / measurements7. Hydrodynamic masses8. Spectral method9. Hydrodynamic masses acc. to Lewis10. Damping11. Shaft systems12. Propeller excitation13. Engines

Literatur Siehe Vorlesungsskript

Lehrveranstaltung L1529: Ship Vibration

Typ Gruppenübung

SWS 2

LP 3

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Dr. Rüdiger Ulrich Franz von Bock und Polach

Sprachen EN

Zeitraum WiSe

Inhalt

1. Introduction; assessment of vibrations2. Basic equations3. Beams with discrete / distributed masses4. Complex beam systems5. Vibration of plates and Grillages6. Deformation method / practical hints / measurements7. Hydrodynamic masses8. Spectral method9. Hydrodynamic masses acc. to Lewis10. Damping11. Shaft systems12. Propeller excitation13. Engines

Literatur Siehe Vorlesungsskript

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Modul M0742: Wärmetechnik

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LPWärmetechnik (L0023) Vorlesung 3 5Wärmetechnik (L0024) Hörsaalübung 1 1

Modulverantwortlicher Prof. Gerhard Schmitz

Zulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Technische Thermodynamik I, II, Strömungsmechanik, Wärmeübertragung

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende kennen die verschiedenen Energiewandlungsstufen und denUnterschied zwischen einem Wirkungsgrad und einem Nutzungsgrad. Sie verfügenüber vertiefte Grundkenntnisse in der Wärme- und Stoffübertragung, insbesonderehinsichtlich der Anwendung im Gebäude- und Fahrzeugbau. Sie sind mit dem Aufbauund dem Inhalt der Energiesparverordnung und weiterer Technischer Regeln vertraut.Sie wissen verschiedene Beheizsysteme in den Bereichen Haushalt undKleinverbraucher, Gewerbe und Industrie zu unterscheiden und wie einBeheizungssystem geregelt wird. Sie können für einen Feuerraum ein Modell mit denentsprechenden Wärmeströmen aufstellen und damit zeitliche Temperaturverläufeermitteln. Sie beherrschen die Grundlagen der Schadstoffbildung bei Brennern vonKleinfeuerungen und wissen, wie Abgase gefahrlos abgeführt werden. Darüberhinaus sind sie mit objektorientierten Modellierungsarten von thermodynamischenSystemen vertraut.

Fertigkeiten

Studierende sind in der Lage, den Wärmebedarf für unterschiedlicheBeheizungsaufgaben zu ermitteln und die entsprechenden Komponenten einesHeizungssystems auszulegen. Sie können eine Rohrnetzberechnung durchführenund sind befähigt, einfache Planungsaufgaben unter Einbeziehung von Solarenergieselbstständig durchzuführen. Sie schreiben zur Lösung dynamischer Probleme selbsteinfache Modelica-Programme und sind in der Lage, aktuelle Forschungsergebnissein die Praxis zu übertragen bzw. wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet derWärmetechnik selbstständig durchzuführen.

Personale Kompetenzen

SozialkompetenzDie Studierenden können in Kleingruppen diskutieren und einen Lösungswegerarbeiten.

Selbstständigkeit

Studierende sind in der Lage, eigenständig Aufgaben zu definieren, hierfürnotwendiges Wissen aufbauend auf dem vermittelten Wissen selbst zu erarbeitensowie geeignete Mittel zur Umsetzung einzusetzen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

Leistungspunkte 6

Studienleistung Keine

Prüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 60 min

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Zuordnung zu folgendenCurricula

Bioverfahrenstechnik: Vertiefung A - Allgemeine Bioverfahrenstechnik: WahlpflichtEnergie- und Umwelttechnik: Vertiefung Energietechnik: WahlpflichtEnergietechnik: Vertiefung Energiesysteme: PflichtEnergietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: WahlpflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Energie- und Umwelttechnik:WahlpflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: WahlpflichtRegenerative Energien: Kernqualifikation: PflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Vertiefung Allgemeine Verfahrenstechnik: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L0023: Wärmetechnik

Typ Vorlesung

SWS 3

LP 5

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Gerhard Schmitz

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt

1. Einleitung

2. Grundlagen der Wärmetechnik 2.1 Wärmeleitung 2.2 Konvektiver Wärmeübergang 2.3.Wärmestrahlung 2.4. Wärmedurchgang 2.5. Verbrennungstechnische Kennzahlen 2.6Elektrische Erwärmung 2.7 Wassdampfdiffusion

3. Heizungssysteme 3.1. Warmwasserheizungen 3.2 Anlagen zur Warmwasserbereitung 3.3Rohrnetzberechnung 3.4 Wärmeerzeuger 3.5 Warmluftheizungen 3.6 Strahlungsheizungen

4 . Wärme- und Wärmebehandlungssysteme 4.1 Industrieöfen 4.2 Schmelzanlagen 4.3Trocknungsanlagen 4.4 Schadstoffemissionen 4.5 Schornsteinberechnungsverfahren 4.6Energiemesssysteme

5. Verordnung und Normen 5.1 Gebäude 5.2 Industrielle und gewerbliche Anlagen

Literatur

Schmitz, G.: Klimaanlagen, Skript zur Vorlesung VDI Wärmeatlas, 11. Auflage, Springer Verlag, Düsseldorf 2013Herwig, H.; Moschallski, A.: Wärmeübertragung, Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden2009Recknagel, H.; Sprenger, E.; Schrammek, E.-R.: Taschenbuch für Heizung- undKlimatechnik 2013/2014, 76. Auflage, Deutscher Industrieverlag, 2013

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 162: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Lehrveranstaltung L0024: Wärmetechnik

Typ Hörsaalübung

SWS 1

LP 1

Arbeitsaufwand inStunden

Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Gerhard Schmitz

Sprachen DE

Zeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende Vorlesung

Literatur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

Page 163: Studien- und Prüfungsordnungen - Energietechnik · 2019. 4. 27. · und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor. Durch die breite Ausrichtung

Thesis

In der Masterarbeit bearbeiten die Studierenden selbstständig forschungsorientierte Problemstellungen,strukturieren dabei die Aufgabe in verschiedene Teilaspekte und wenden die im Studium erlangten fachlichenKompetenzen systematisch an.

Dabei wird besonderer Wert auf eine wissenschaftliche Bearbeitung der Problemstellung gelegt, die neben einerLiteraturübersicht, Einordnung in aktuelle Fragestellungen und Beschreibung theoretischer Grundlagen einekritische Analyse und Bewertung der Ergebnisse umfasst.

Modul M-002: Masterarbeit

Lehrveranstaltungen

Titel Typ SWS LP

Modulverantwortlicher Professoren der TUHH

Zulassungsvoraussetzungen

Laut ASPO § 21 (1):

Es müssen mindestens 60 Leistungspunkte im Studiengang erworben wordensein. Über Ausnahmen entscheidet der Prüfungsausschuss.

Empfohlene Vorkenntnisse keine

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisseerreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden können das Spezialwissen (Fakten, Theorien undMethoden) ihres Studienfaches sicher zur Bearbeitung fachlicherFragestellungen einsetzen.Die Studierenden können in einem oder mehreren Spezialbereichen ihresFaches die relevanten Ansätze und Terminologien in der Tiefe erklären,aktuelle Entwicklungen beschreiben und kritisch Stellung beziehen.Die Studierenden können eine eigene Forschungsaufgabe in ihremFachgebiet verorten, den Forschungsstand erheben und kritisch einschätzen.

Fertigkeiten

Die Studierenden sind in der Lage, für die jeweilige fachliche Problemstellunggeeignete Methoden auszuwählen, anzuwenden und ggf. weiterzuentwickeln.Die Studierenden sind in der Lage, im Studium erworbenes Wissen underlernte Methoden auch auf komplexe und/oder unvollständig definierteProblemstellungen lösungsorientiert anzuwenden.Die Studierenden können in ihrem Fachgebiet neue wissenschaftlicheErkenntnisse erarbeiten und diese kritisch beurteilen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Studierende können

eine wissenschaftliche Fragestellung für ein Fachpublikum sowohl schriftlichals auch mündlich strukturiert, verständlich und sachlich richtig darstellen.in einer Fachdiskussion Fragen fachkundig und zugleich adressatengerechtbeantworten und dabei eigene Einschätzungen überzeugend vertreten.

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"

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Selbstständigkeit

Studierende sind fähig,

ein eigenes Projekt in Arbeitspakete zu strukturieren und abzuarbeiten.sich in ein teilweise unbekanntes Arbeitsgebiet des Studiengangs vertiefteinzuarbeiten und dafür benötigte Informationen zu erschließen.Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens umfassend in einer eigenenForschungsarbeit anzuwenden.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 900, Präsenzstudium 0

Leistungspunkte 30

Studienleistung Keine

Prüfung Abschlussarbeit

Prüfungsdauer und -umfang laut ASPO

Zuordnung zu folgendenCurricula

Bauingenieurwesen: Abschlussarbeit: PflichtBioverfahrenstechnik: Abschlussarbeit: PflichtChemical and Bioprocess Engineering: Abschlussarbeit: PflichtComputer Science: Abschlussarbeit: PflichtElektrotechnik: Abschlussarbeit: PflichtEnergie- und Umwelttechnik: Abschlussarbeit: PflichtEnergietechnik: Abschlussarbeit: PflichtEnvironmental Engineering: Abschlussarbeit: PflichtFlugzeug-Systemtechnik: Abschlussarbeit: PflichtGlobal Innovation Management: Abschlussarbeit: PflichtInformatik-Ingenieurwesen: Abschlussarbeit: PflichtInformation and Communication Systems: Abschlussarbeit: PflichtInternationales Wirtschaftsingenieurwesen: Abschlussarbeit: PflichtJoint European Master in Environmental Studies - Cities and Sustainability:Abschlussarbeit: PflichtLogistik, Infrastruktur und Mobilität: Abschlussarbeit: PflichtMaterialwissenschaft: Abschlussarbeit: PflichtMathematical Modelling in Engineering: Theory, Numerics, Applications:Abschlussarbeit: PflichtMechanical Engineering and Management: Abschlussarbeit: PflichtMechatronics: Abschlussarbeit: PflichtMediziningenieurwesen: Abschlussarbeit: PflichtMicroelectronics and Microsystems: Abschlussarbeit: PflichtProduktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Abschlussarbeit: PflichtRegenerative Energien: Abschlussarbeit: PflichtSchiffbau und Meerestechnik: Abschlussarbeit: PflichtShip and Offshore Technology: Abschlussarbeit: PflichtTeilstudiengang Lehramt Metalltechnik: Abschlussarbeit: PflichtTheoretischer Maschinenbau: Abschlussarbeit: PflichtVerfahrenstechnik: Abschlussarbeit: PflichtWasser- und Umweltingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht

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Modulhandbuch M.Sc. "Energietechnik"