tanken sie geschafft! endlich einblick einen ausbildungsplatz … · 2014. 5. 13. · mm2014-1 2014...

Geschafft! Endlich einen Ausbildungsplatz

EinblickDas Gesundheitsmagazin der Vereinigten BKK

Frühling 2014

Tanken Sie (Frühlings-) Sonne

Tanken Sie (Frühlings-) Sonne

83-VereinigteBKK-2014-8lektK2dALa.indd 1 11.02.14 16:40

2 Einblick 2014 · 1

Allergien

Editorial

nach den dunklen Wintertagen sehnen wir uns alle nach der Frühlingsonne. Diese kur-belt unser Immunsystem wieder an und wir merken, dass sich unsere Laune spürbar verbessert. Nutzen Sie die Sonnenstrahlen in einem gesunden Maß. Viele von uns sehen dem Beginn des Frühlings allerdings mit gemischten Gefühlen entgegen. Wenn

die Pollen wieder fl iegen, plagt die Allergiker der Heuschnupfen mit geröteten Augen und verstopfter Nase. Doch warum kribbelt es auf der Zunge nach einem Biss in einen Apfel? Die Ursache kann eine Kreuzallergie sein, denn 60 Prozent der Pollenallergiker reagieren auch auf bestimmte Lebensmittel. Lesen Sie in diesem Journal unsere Tipps gegen die Beschwerden.

Wie Sie beim Durchblättern der „Einblick“ erfahren werden, hat unser Redaktionsteam für Sie wieder zahlreiche interessante und informative Themen zusammengestellt. Die persönliche Note unserer Mitgliederzeitschrift werden wir auch in diesem Jahr bei-behalten. Neu ist, dass die Artikel künftig mit themenbezogenen Fotos unserer Mitarbeiter/innen bzw. Ihrer Kundenberater/innen verschönert werden. Darüber hinaus möchte ich Sie ebenfalls auf die neue Rubrik „Lieblingsrezepte unserer Mitarbeiter“ aufmerk-sam machen, die hierin ihre leckersten Leibspeisen preisgeben.

Ich hoffe, wir können Sie zum Nachkochen inspirieren. Mein be-sonderer Dank geht an die Mitarbeiter/innen, die mit diesen neu-artigen Gestaltungen der „Einblick“ dazu beitragen, dass sich un-ser Magazin bei Ihnen noch innovativer und einzigartiger darstellt.

In den vergangenen Ausgaben unserer Zeitschrift haben wir Ih-nen die neuen Geschäftsstellen in Frankfurt Fechenheim und in Kelsterbach vorgestellt. Beide Geschäftsstellen werden von Ihnen angenommen und gut besucht. Das freut uns sehr. Die Anzahl der Kundenbesuche in unserer Geschäftsstelle im Frankfurter West-end ist dagegen stetig zurückgegangen. Zum 31. März 2014 wer-den wir die Geschäftsstelle deshalb schließen. Nähere Information fi nden Sie in dem Artikel auf Seite 3.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei dieser Lektüre. Genießen Sie den Frühling und bleiben Sie gesund.

Es grüßt Sie herzlich

Rüdiger SchulzVorstandsvorsitzender

Ausblick …Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Inhalt Frühling 2014

6

Geschafft! 142 Vorwort | Inhalt

3 Vom Westen in den Osten

4 Was soll man(n) rasieren?

5 Tanken Sie (Frühlings-) Sonne

6 – 7 Das (doppelte) Kreuz mit den Allergien

8 Was muss vor Beginn der Ausbildung noch geregelt werden?

9 Pfl ege zu Hause

10 Lieblingsrezepte

11 25-jähriges Dienstjubiläum, Rainer Wendel

12 – 13 Natürliche Gesundheit in den Bergen des Gasteinertals

14 – 15 Endlich einen Ausbildungsplatz

NEU: Zur individuellen Gestaltung stehen ab sofort Ihre Kundenberater/innen als „Fotomodell“ zur Verfügung.


2014 · 1 Einblick 3

Zentrale Postanschrift: Postfach 61 01 15, 60343 Frankfurt

Unsere Entscheidung, die Zentrale der Vereinigten BKK in das Jade-Haus in Fechenheim zu verlegen, wurde von Ihnen ein-drucksvoll bestätigt: Nie zuvor haben uns so viele unserer Kunden vor Ort besucht. Das ist keine Überraschung: Das Jade-Haus ist verkehrstechnisch aus allen Richtungen gut zu erreichen, die lichtdurchfluteten Räume sind besonders einladend und außerdem sorgen die ausschließlich für unsere Kunden reservierten Parkplät-ze direkt vor dem Gebäude für weiteren Komfort.

All das bietet unsere Geschäftsstelle in der Westendstraße 21 nicht. Gerade der dort herrschende chronische Mangel an frei ver-fügbaren Parkplätzen hat diesen Standort für unsere Kunden aus Frankfurt und Umgebung zunehmend unattraktiver werden und aufs Jade-Haus ausweichen lassen.

Geschäftsstellen richten wir aber allein für Sie, unsere Kunden, ein. Und was unsere Kunden nicht nutzen (können), sollten wir auch nicht mit ihrem Geld finanzieren. Nach über 17 Jahren heißt es deshalb am 31. März 2014, Abschied vom Westend zu neh-men. Aber nur von der Geschäftsstelle und nicht von den dort arbeitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Die ziehen am 1. April 2014 überwiegend vom Westen in den Osten und freuen sich weiterhin auf Ihren Anruf und Ihren Besuch – im Jade-Haus in der Hanauer Landstraße 523.

Vom Westen in den Osten – eine Geschäftsstelle zieht um„Go west, young man”, meinte der US-amerikanische Zeitungsverleger und Politiker Horace Greeley Mitte des 19. Jahrhunderts und empfahl seinen jungen Mitbürgern, den Westen des Kontinents zu besiedeln. Die Vereinigte BKK zieht es in diesem Jahr in die entgegengesetzte Richtung – vom Westend in den Osten Frankfurts.

HauptgeschäftsstelleHanauer Landstraße 523

60386 Frankfurt

GeschäftsstelleWinkeler Str. 56

65366 Geisenheim

GeschäftsstelleKleiner Kornweg 32a65451 Kelsterbach

ImpressumHerausgeber: Vereinigte BKK, Hanauer Landstraße 523, 60386 Frankfurt/Main

Redaktion: Vereinigte BKK, Helga Gesswein, T 06107 9887-55, F 06107 9887-10 Jochen Hirchenhein, T 069 450 911-190, F 069 450 911-100

Fotoquellen: Vereinigte BKK, KKF-Archiv, DSG-Archiv, Corbis RF (BKK Dachverband), Photocase.de, sxc.hu, pixelio.de, © Bad Hofgastein, © Edward Park, Kalle Meyer

Gestaltung, Druckvorstufe: D-Sign-Grafix GmbH, Gottlieb-Daimler-Str. 9, 74076 Heilbronn, T 07131 89866-333, www.dsg1.deDruck, Vertrieb: KKF-Verlag, Martin-Moser-Straße 23, 84503 Altötting, T 08671 506510

Projektidee: SDO GmbH, Weidelbach 11, 91550 Dinkelsbühl, T 09857 979-410, F 09857 979-450, www.sdo.de, E-Mail [email protected]

Erscheinungsweise: viermal jährlich

Bezugsquelle: direkt bei der Vereinigten BKK

Druckauflage (2014-1): 24.650 Exemplare

Keine Reproduktion des Inhalts ohne schrift liche Genehmigung des Heraus gebers. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos etc. übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Wir behalten uns das Recht vor, Leserbeiträge auszugsweise bzw. in gekürzter Fassung zu veröffentlichen. Das Magazin dient der BKK dazu, die gesetzlichen Verpflichtungen zur Aufklärung der Versicherten über deren Rechte und Pflichten in der Sozialversicherung zu erfüllen. Rechtsverbindlich für sozialrecht liche Themen sind Gesetz und Satzung.

Service-Telefon 0800 732 00 00Fax 069 450 911-100

[email protected]

Intern

Unsere Kontaktadressen zum Ausschneiden!



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Was soll man(n) rasieren?

Haare tun weit mehr, als planlos zu wu-chern. Unter den Achseln zum Beispiel bilden sie einen wunderbaren Nährboden für Bakterien. Unter ihrem schützenden Dach wird die Produktion von Schweiß-geruch angekurbelt. Dabei ist es nicht der Schweiß an sich, der riecht, sondern der Zersetzungsprozess. Sind die Achseln rasiert, bilden sich weniger Bakterien – und damit weniger Geruch.

Sicher durch die warme ZeitApropos Schweiß: Kleine Schweiß- oder Wassertröpfchen bleiben häufi g an den Körperhärchen haften. Strahlt dann die Sonne darauf, wirken sie fast wie eine Lupe und die Strahlen brennen sich in die Haut. Starke Körperbehaarung erschwert auch das Auftragen des Sonnenschutzmit-tels, das auf der Haut einen geschlossenen Film bilden sollte. Auch nisten Zecken sich am liebsten in behaarten Regionen ein. Auf glattrasierter Haut hingegen fi nden sie deutlich schwerer Halt. Wer also Arme und

vor allem Beine rasiert, hat tendenziell we-niger Probleme mit den Blutsaugern.

Vorteil KörperbehaarungWer angesichts all dessen nun meint, ein rasierter Körper bringe nur Vorteile, täuscht sich jedoch. Denn das Haar hat auch viele positive Funktionen: Es fängt den Schweiß auf und lässt ihn schneller verdunsten. Damit tragen die Haare direkt zur Regulierung der Körpertemperatur bei. Bestimmte Körperstellen wie der Scham-bereich werden durch die Haare auch vor übermäßiger Reibung geschützt. Außer-dem erhöhen Körperhaare die Sensibilität, sodass Berührungen intensiver wahrge-nommen.

Neu ist die Körperrasur übrigens nicht: Schon im Ägypten der Pharaos galt ein haarloser Körper als Schönheitsideal. Das hat sich – wie wir wissen – im Laufe der Jahre immer wieder gewandelt. So galten Männer lange Zeit als extrem unmännlich,

wenn sie keine Haare am Körper hatten. In den USA gibt es aktuell bereits Anzeichen für einen Gegentrend, bei dem Körperbe-haarung wieder als schick gilt. Für die Ent-scheidung, Haare ab oder wachsen lassen, heißt das: Trends hinterherzulaufen, lohnt sich nicht. Letztlich zählt, womit man(n) selbst sich am wohlsten fühlt!

So rasiert man(n) richtig

Wie bei der Gesichtsrasur lassen sich auch Körperhaare viel leichter

entfernen, wenn sie vorher mit Rasierschaum, -gel oder -creme eingeweicht werden. Die Technik

ist die gleiche: Immer mit der Wuchsrichtung rasieren.

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Was soll man(n) rasieren? So rasiert man(n) richtig

Die Gesichtsrasur gehört bei Nicht-Bartträgern zur täglichen Hygiene. Aber was ist mit dem restlichen Männerkörper? Viele fühlen sich haarlos wohler – und das nicht nur aus optischen Gründen. Die wichtigsten Argumente für oder gegen eine Körperrasur fi nden sich in diesem Artikel.

Egal, wie viel letztlich runter soll: Wir verlosen für die nächste Rasur je fünf NIVEA for MEN Rasursets („Original“ und „Sensitive“) mit Schaum und After Shave Balsam. Senden Sie einfach bis zum 31. März 2014 eine E-Mail an gewinnspiel@ bkkmagazin.de oder ei ne Postkarte an BKK Magazin/Verlosung, Gottlieb -Daimler-Straße 9, 74076 Heilbronn und gewinnen Sie mit etwas Glück. Absender nicht vergessen!

VerlosungVerlosung

haarig

wenn sie keine Haare am Körper hatten. In den USA gibt es aktuell bereits Anzeichen für einen Gegentrend, bei dem Körperbe-haarung wieder als schick gilt. Für die Ent-scheidung, Haare ab oder wachsen lassen, heißt das: Trends hinterherzulaufen, lohnt sich nicht. Letztlich zählt, womit man(n) selbst sich am wohlsten fühlt!









Die Gesichtsrasur gehört bei Nicht-Bartträgern zur täglichen Hygiene. Aber was ist mit dem restlichen Männerkörper? Viele fühlen sich haarlos wohler – und das nicht nur aus optischen Gründen. Die wichtigsten

Frederik Rogge, KundenberaterPfl egeleistungen/Hilfsmittel


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Gesundheit

Cora Maurer, Teamleiterin Leistungen, freut sich schon jetzt auf sonnige Frühlingstage.

Gute Laune, Frohsinn und positive Gedanken: Im Frühjahr scheint sich unsere Stimmung im Vergleich zum Winter oft radikal zu ver-

ändern. Mit dafür verantwortlich ist die ultraviolette Strahlung der Sonne. Die kurbelt neben der guten Laune auch unser Im-

munsystem wieder an – und kann Forschern zufolge sogar helfen, Krankheiten vorzubeugen.

Moment, werden Sie jetzt vielleicht denken. Sollte man die Sonne vorsorglich nicht eher meiden? Die Antwort ist „Jein“. Denn wie bei

so vielen Dingen gilt auch hier: Die Mischung macht‘s. Zu viel zur falschen Zeit kann schädlich

sein, wohingegen die richtige Dosis Frühlingssonne jede Menge positive Effekte erzielt.

Gesundes Maß haltenDie sogenannte Dorno-Sonnenstrahlung – benannt nach dem

Physiker Carl Dorno – sorgt dafür, dass in der Haut das lebens-wichtige Vitamin D gebildet wird. Winter- und Herbstsonne sind dafür in der Regel zu schwach. Anders im Frühling. Eben jenes Vitamin D kann unter anderem vor Krebs, Asthma und Infektions-krankheiten schützen. Das steckt zwar auch in Seafood und Eiern – allerdings müssten Sie von letzteren rund 50 Stück pro Woche essen, um auch nur annähernd so viel Vitamin D zu bilden wie bei einmal Sonne tanken.

Doch Vorsicht: Im Überfl uss in der Sonne liegen sollten Sie des-halb auch im Frühjahr nicht. Denn auch hier ist schnell ein Sonnen-brand eingefangen, der böse Folgen haben kann. Sonnenschutz-mittel sind dabei auf jeden Fall Pfl icht, geben aber keine Garantie gegen Hautkrebs. Cremes, die nur das Sonnenbrand erzeugende Ultraviolett B absorbieren, täuschen falsche Sicherheit vor.

Auch ohne Sonnenbrand kann die Haut nachhaltig geschädigt werden. Nützlichen Schutz bieten nur Sonnenschutzmittel, die zu-sätzlich die UV-A-Strahlen fi ltern. Nach der Verwendung von Ölen oder pfl egenden Lotionen, die Zitrusöle enthalten, sollte man sich die nächsten acht bis zwölf Stunden von der Sonne fernhalten.

Vorsprung für den Sommer Deshalb gilt: Raus, aber richtig. Denken Sie an Ihren individuellen Eigenschutz der Haut und wählen Sie einen entsprechenden Licht-schutzfaktor für Spaziergänge, Radtouren oder Picknick-Ausfl üge. Ein weiterer Vorteil der Frühlingssonne ist, dass mit zunehmender Sonnengewöhnung die Eigenschutzzeit ansteigt. So ist Ihre Haut im Sommer schon bestens auf die Badesaison eingestellt.

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Cora Maurer, Teamleiterin Leistungen, freut sich schon jetzt auf sonnige Frühlingstage.

Gute Laune, Frohsinn und positive Gedanken: Im Frühjahr scheint sich unsere Stimmung im Vergleich zum Winter oft radikal zu ver-

ändern. Mit dafür verantwortlich ist die ultraviolette Strahlung der Sonne. Die kurbelt neben der guten Laune auch unser Im-

munsystem wieder an – und kann Forschern zufolge sogar helfen, Krankheiten vorzubeugen.

so vielen Dingen gilt auch hier: Die Mischung macht‘s. Zu viel zur falschen Zeit kann schädlich

sein, wohingegen die richtige Dosis Frühlingssonne jede Menge positive Effekte erzielt.

Gesundes Maß haltenDie sogenannte Dorno-Sonnenstrahlung – benannt nach dem

Physiker Carl Dorno – sorgt dafür, dass in der Haut das lebens-wichtige Vitamin D gebildet wird. Winter- und Herbstsonne sind dafür in der Regel zu schwach. Anders im Frühling. Eben jenes Vitamin D kann unter anderem vor Krebs, Asthma und Infektions-krankheiten schützen. Das steckt zwar auch in Seafood und Eiern – allerdings müssten Sie von letzteren rund 50 Stück pro Woche essen, um auch nur annähernd so viel Vitamin D zu bilden wie bei einmal Sonne tanken.

Doch Vorsicht: Im Überfl uss in der Sonne liegen sollten Sie des-halb auch im Frühjahr nicht. Denn auch hier ist schnell ein Sonnen-brand eingefangen, der böse Folgen haben kann. Sonnenschutz-mittel sind dabei auf jeden Fall Pfl icht, geben aber keine Garantie gegen Hautkrebs. Cremes, die nur das Sonnenbrand erzeugende

Ach, was ist das schön! Die Welt erwacht aus dem Winterschlaf, die ersten Sonnenstrahlen wärmen die Gesichter. Frühlingsgefühle machen sich breit. Wie Ihnen diese sogar dabei helfen können, schwere Krankheiten zu vermeiden, lesen Sie hier.

Tanken Sie (Frühlings-)Sonne


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Während der Allergiesaison tritt die Kreuz-allergie besonders stark auf, während der pollenfreien Zeit werden die Le-bensmittel meist besser vertragen. Die gute Nachricht für Liebhaber von Apfelkuchen & Co.: Die aller-gie auslösenden Stoffe vieler Obst- und Gemüsesorten werden durch Hitze zerstört, weshalb Suppen, Kuchen und dergleichen oft vertragen werden.

Jeder dritte Deutsche leidet an einer Allergie. Allein mit Heuschnupfen plagen sich während der Pollenfl ug-zeit Millionen Menschen herum. Die Augen sind gerö-tet und jucken, die Nase ist verstopft oder läuft – doch sich zu verbarrikadieren, hilft auch nicht bei jedermann. Denn Hausstaub-Allergien plagen ganzjährig rund acht Millionen Betroffene. Besonders problematisch wird das Leiden, wenn sogenannte Kreuzallergien entste-hen. Diese äußern sich in der Regel in Form von Unverträglichkeiten gegenüber bis dato völlig harmlosen Lebensmitteln.

Achtung, Kreuzallergie!Erkennen kann man eine Kreuzallergie auf Lebens-mittel im Grunde recht einfach: Beim Verzehr der betroffenen Produkte fangen die Lippen bzw. fängt der Gaumen an zu kribbeln. Die Mundschleimhaut schwillt an, das Gaumenzäpfchen fühlt sich pelzig an. Diese Symptome können geballt oder einzeln auftreten. In jedem Fall gilt es, bei entsprechenden Beschwerden achtsam zu sein. Denn 60 Prozent der Pollenallergiker reagieren auch auf bestimmte Lebensmittel.

Wie kommt‘s dazu? Allgemein gesprochen liegt die Ursache für Kreuzaller-gien in bestimmten Eiweißstoffen in Obst und Gemü-se, die denen von Pollen stark ähneln. So sind sie zum Beispiel im Apfel ganz ähnlich wie bei Birkenpollen – mit dem Ergebnis, dass das sensibilisierte Immun-system auf beide allergisch reagiert.

Gesundheit


Während der Allergiesaison tritt die Kreuz-allergie besonders stark auf, während der pollenfreien Zeit werden die Le-bensmittel meist besser vertragen. Die gute Nachricht für Liebhaber von Apfelkuchen & Co.: Die aller-gie auslösenden Stoffe vieler Obst- und Gemüsesorten werden durch Hitze zerstört, weshalb Suppen, Kuchen und dergleichen oft vertragen werden.

Jeder dritte Deutsche leidet an einer Allergie. Allein mit Heuschnupfen plagen sich während der Pollenfl ug-zeit Millionen Menschen herum. Die Augen sind gerö-tet und jucken, die Nase ist verstopft oder läuft – doch sich zu verbarrikadieren, hilft auch nicht bei jedermann. Denn Hausstaub-Allergien plagen ganzjährig rund acht Millionen Betroffene. Besonders problematisch wird das Leiden, wenn sogenannte Kreuzallergien entste-hen. Diese äußern sich in der Regel in Form von Unverträglichkeiten gegenüber bis dato völlig

Erkennen kann man eine Kreuzallergie auf Lebens-mittel im Grunde recht einfach: Beim Verzehr der betroffenen Produkte fangen die Lippen bzw. fängt der Gaumen an zu kribbeln. Die Mundschleimhaut schwillt an, das Gaumenzäpfchen fühlt sich pelzig an. Diese Symptome können geballt oder einzeln auftreten. In jedem Fall gilt es, bei entsprechenden Beschwerden achtsam zu sein. Denn 60 Prozent der Pollenallergiker reagieren auch auf bestimmte Lebensmittel.

Allgemein gesprochen liegt die Ursache für Kreuzaller-gien in bestimmten Eiweißstoffen in Obst und Gemü-se, die denen von Pollen stark ähneln. So sind sie zum Beispiel im Apfel ganz ähnlich wie bei Birkenpollen – mit dem Ergebnis, dass das sensibilisierte Immun-system auf beide allergisch reagiert.

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Allergien sind deutschlandweit die Volkskrankheit Nummer eins. Doch was viele Betroffene nicht wissen: Wer auf Pollen oder Staub reagiert, verträgt möglicherweise auch keine Äpfel oder keinen Sellerie. Kreuzallergie nennt man diese Symptomatik. Hier lesen Sie, was dahintersteckt und wie Sie (Kreuz-)Allergien erkennen und wirksam bekämpfen können.

Baumpollen (z. B. Birke, Hasel, Erle)

Früchte: Apfel, Pfi rsich, Kirsche, Birne, Nektarine, Aprikose, Pfl aume, Kiwi

Nüsse: Haselnuss, Wal-nuss, Paranuss, Mandeln

Gemüse: Sellerie, Karot-te, Kartoffel

Gewürze: z. B. Anis, Curry

Kräuterpollen (z. B. Beifuß, Gänsefuß)

Sellerie, Karotte, Gewür-ze, Sonnenblumensamen, Honig

GräserMelone, Wassermelone, Orange, Tomate, Kartof-fel, Erdnüsse, Mangold

Ambrosia Melone, Wassermelone, Banane, Zucchini, Gurke

Das (doppelte)Kreuz mit den AllergienWie sie entstehen und was dagegen hilft

Typische Kreuzallergien von Pollenallergikern können sein

Felix Schäfer, Kundenberater Leistungen


Hier gibt‘s HilfeUm die Beschwerden zu eliminieren oder zu lindern, gibt es verschiedene Ansätze. Die Hyposensibilisie-rung beispielsweise. Dabei wird versucht, dem Körper die Überreaktion auf bestimmte Substanzen abzu-gewöhnen. Und das geht so: Sie bekommen regel-

mäßig Tabletten, Tropfen oder Injektionen des allergieauslösenden Stoffes verabreicht.

Zuerst mit niedrigen Konzentrationen, die im Laufe der Behandlung immer

weiter ansteigen. Eine Hyposensi-bilisierung wird empfohlen zur Vor-

beugung von Asthma sowie bei starken Beschwerden, wenn sich der Allergieauslöser nicht vermeiden lässt (z. B. Insektengiftallergie).

Gegen allergische Beschwerden stehen mittlerweile auch eine Reihe verschiedener Medikamente zur Verfügung. Diese lindern die Beschwerden oder las-sen sie komplett verschwinden. In der Akut-Therapie haben sich sogenannte Antihistaminika bewährt: Die Wirkstoffe Loratadin und Cetirizin beispielsweise ha-ben sich als äußerst effektiv gezeigt.

Hier gibt‘s HilfeUm die Beschwerden zu eliminieren oder zu lindern, gibt es verschiedene Ansätze. Die Hyposensibilisie-rung beispielsweise. Dabei wird versucht, dem Körper die Überreaktion auf bestimmte Substanzen abzu-gewöhnen. Und das geht so: Sie bekommen regel-

mäßig Tabletten, Tropfen oder Injektionen des allergieauslösenden Stoffes verabreicht.

Zuerst mit niedrigen Konzentrationen, die im Laufe der Behandlung immer

weiter ansteigen. Eine Hyposensi-bilisierung wird empfohlen zur Vor-

AutofahrtLassen Sie beim Autofahren die Fenster nach Möglichkeit zu. Denn mit der Luft kommen auch jede Menge Pollen ins Auto. Noch besser ist es, wenn Sie einen Pollenfi lter haben oder einbauen.

LüftenIhre Wohnung sollten Sie nur dann lüften, wenn die Pollenkonzentration niedrig ist. Auf dem Land ist morgens die Pollenkonzentrationen hoch, in der Stadt abends.

Haare waschen und die Straßenkleidung ausziehenWaschen Sie sich die Haare, bevor Sie zu Bett gehen. Legen Sie Ihre Straßenkleidung vor dem Schlafzimmer ab, damit dort die Pollenbelastung möglichst gering bleibt.

Ob Ihre Beschwerden möglicherweise durch eine Allergie hervorgerufen werden, können Sie ein-grenzen. Leiden Sie unter:

Niesreiz laufender Nase (klarer Schleim) verstopfter Nase juckenden, tränenden Augen Jucken am Gaumen und im Rachen Treten die Beschwerden zu einer bestimmten

Jahreszeit oder in einer bestimmten Umge-bung (draußen, im Bett) auf?

Wenn Sie mehrere Fragen mit JA beantwortet haben, leiden Sie unter typischen Beschwerden einer Allergie und ein entsprechender Test beim Arzt ist empfehlenswert.

Das (doppelte)Kreuz mit den AllergienWie sie entstehen und was dagegen hilft

Deutscher Allergie- und Asthmabund e. V. (DAAB)Tel. 02161 814940, Fax 02161 8149430, [email protected], www.daab.de

Deutsche Haut- und Allergiehilfe e. V., Tel. 0228 36791-0, Fax 0228 36791-90 [email protected], www.dha-allergien.de

www.milbiol.de www.wetteronline.de www.wetter.de

Nützliche allgemeine sowie tagesaktuelle Infos zu Allergien fi nden Sie zum Beispiel hier:

Hauptblüte Vor- und Nachblüte mögliches Vorkommen

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Allergie-SelbsttestTipps gegen Beschwerden

Gesundheit


Ausbildung

Ja, ich beginne am T T . M M . J J J J eine Ausbildung und möchte weiterhin bei der Vereinigten BKK krankenversichert bleiben:

Name Vorname

Straße, Haus-Nr. PLZ, Wohnort

Geb.-Datum Tel.-Nr.

Beitrittserklärung

Name, Vorname des Werbers Mitglieds-Nr.

Straße, Haus-Nr.

PLZ, Wohnort

Ich wurde geworben von:

20 Euro Prämie bitte überweisen auf:

Name des Geldinstituts

IBAN

BIC

Ist im Sommer Schluss mit der Schule?Dann stehen viele unserer jungen Versicherten vor einer wichtigen Entscheidung: Geht’s auf eine weiterführende Schule oder sollen sie ein Studi-um oder eine Ausbildung beginnen? Ganz egal,

wie die Entscheidung auch ausfällt, der Krankenversicherungsschutz und der ge-wohnt gute Service der Vereinigten BKK bleiben weiterhin bestehen.

Weiter Schule oder StudiumSchüler und Studierende, die bei einem

in der gesetzlichen Krankenkasse ver-sicherten Familienmitglied (i. d. R.

Vater oder Mutter) kostenfrei mitversichert sind, können dies auch weiter bleiben. Die Mit-

versicherung bei einem Elternteil ist grundsätzlich bis zum vollendeten

25. Lebensjahr möglich. Bereits abge-leistete Wehr- oder Zivildienstzeiten ver-

längern die Familienversicherung um die tatsächlich geleistete Dienstpfl ichtzeit. Da

die allgemeinen Voraussetzungen zur kos-tenlosen Familienversicherung auch an das Gesamteinkommen des mitversicherten An-gehörigen gekoppelt sind, dürfen die monatli-chen Einnahmen 450 Euro nicht übersteigen.

Wichtig für Auszubildende und BerufsstarterFür diejenigen Jugendlichen, die ins Erwerbsleben starten, endet die bisherige kostenlose Familien-versicherung bei den Eltern. Der Krankenversi-cherungsschutz bleibt jedoch bestehen, es ändert sich lediglich der Versichertenstatus in eine eigen-ständige Mitgliedschaft. Teilen Sie uns einfach den Ausbildungs- bzw. Beschäftigungsbeginn und den Arbeitgeber mit. Wir aktualisieren den Versi-chertenstatus und klären alles Weitere mit dem Ausbildungsbetrieb. So einfach ist das.

Tipp – 20 Euro für SieEmpfehlen Sie uns. Durch den Statuswechsel von der kostenfreien Familienversicherung in eine ei-genständige Mitgliedschaft zahlen wir eine Werbe-prämie. Nutzen Sie hierzu den unten abgedruckten Coupon. Für jede Mitgliederwerbung erhalten Sie von uns eine Prämie in Höhe von 20 Euro.

Was muss vor Beginn derAusbildung noch geregelt werden?

Bei Rückfragen stehen Ihnen unsere Kunden-beraterinnen und Kundenberater unter der kostenlosen Service-Nummer 0800 732 00 00 gerne zur Verfügung. Oder besuchen Sie uns in einer unserer drei Geschäfts stellen (näheres auf Seite 3).

Info

Vereinigte BKKPostfach 61 01 1560343 Frankfurt

oder an folgende Fax-Nummer: 069 450 [email protected]

Senden Sie den ausgefüllten Coupon per Post an:


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Seit einem – Gott sei Dank nur leichten – Schlaganfall ist Robert Berger auf einen Rollstuhl angewiesen. Damit könnte er sich ganz gut in seiner Wohnung fortbewegen, wenn da nicht die zu schmalen Türen, die Türschwellen und vor allem die Stufen zum Hauseingang wären.

Die Wohnung behinderten gerecht anpassenDabei hilft die Pfl egeversicherung: Sie will mit ihren Leistungen vorrangig die häusliche Pfl ege unterstützen, damit Pfl egebedürfti-ge möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können. Gefördert werden Anpassungen, auch Eingriffe in die Bausub-stanz, wie zum Beispiel Türverbreiterungen und technische Hilfen im Haushalt; selbst der Umzug in eine pfl egegerechte Wohnung fällt darunter.

Für Robert Berger bedeutet das: Er lässt sich von seiner Pfl ege-kasse beraten und beantragt für die Türverbreiterung mit Beseiti-gen der Schwellen und den Einbau einer fest installierten Rampe am Hauseingang einen Zuschuss. Insgesamt leistet die Pfl egekas-se – eine bestimmte Pfl egestufe wird nicht vorausgesetzt – bis zu 2.557 Euro. Ein Eigenanteil ist nicht vorgesehen, Robert Berger trägt nur eventuell übersteigende Kosten. Er lässt sich auch darü-ber beraten, ob gegebenenfalls andere Träger für weitere Sozial-leistungen infrage kommen.

Wenn sich die Pfl egesituation ändertWegen seiner zunehmend eingeschränkten Mobilität kann Robert Berger nach einer gewissen Zeit die Badewanne nicht mehr be-nutzen. Der Einbau einer bodengleichen Dusche kann die Pfl ege

durch seine Tochter Maria Huber weiterhin sicherstellen. Für diese erneute Maßnahme kommt wieder der Zuschuss bis zum Höchstbetrag von 2.557 Euro infrage. Gefördert wird auch ein eventueller Umzug, zum Beispiel von einer Obergeschoss- in eine Parterrewohnung, mit entsprechenden Anpassungen. Die Pfl ege-kasse übernimmt zusätzlich die Kosten für Pfl egehilfsmittel, zum Beispiel für ein Pfl egebett; vorgesehen ist lediglich ein geringer Eigenanteil.

Die Alternative: ambulant betreute WohngruppenNeugründungen von Wohngruppen für mehrere Pfl egebedürftige werden mit einem Zuschuss von je 2.500 Euro (höchstens 10.000 Euro) gefördert. Dieser Betrag kann für die altersgerechte oder barrierearme Neugestaltung der gemeinsamen Wohnung verwendet werden. Daneben sind für eine weitere Wohnungs-anpassung 2.557 Euro möglich, höchstens jedoch 10.228 Euro. Außerdem besteht ein Anspruch auf einen Wohngruppenzuschlag von je 200 Euro monatlich bei einem organisierten gemeinschaft-lichen Wohnen von mindestens drei Pfl egebedürftigen. Eine Pfl e-gekraft muss für organisatorische, verwaltende oder pfl egerische Tätigkeiten vorhanden sein. Wo es solche Wohngruppen gibt? Am besten die Pfl egekasse fragen!

„Ich will zu Hause gepfl egt werden.“Das wünschen sich die meisten Menschen

Pfl ege


Rezept

Lieblingsrezepte Ihrer Kundenberaterinnen und KundenberaterAb sofort starten wir eine neue Serie mit dem Motto „Lieblingsrezepte“.

Das erste Rezept kommt von Beate Lapp. Sie ist Kundenberaterin in der Abteilung Pfl egeleistungen und in der Geschäftsstelle Kelsterbach tätig.

Zutaten 150 g Penne Lisce

(Es können auch andere Nudeln verwendet werden.)

1 Zucchini (oder durch Auberginenwürfel ersetzen)

150 g Cocktailtomaten 1EL Öl 200 g gemischtes Hackfl eisch Gewürze (Pfeffer, Salz, Paprika,

Tomatenmark) 400 ml Wasser oder Brühe

(je nach Bedarf) 100 g Fetakäse

Zubereitung: 1. Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze (170 Grad Umluft) vorheizen.2. Nudeln ungekocht (besser ist vorkochen – geht schneller) in eine

Aufl aufform geben.3. Zucchini oder Aubergine putzen, waschen, längs vierteln und in Scheiben

schneiden. Cocktailtomaten halbieren.4. In einer Pfanne mit Öl das Hackfl eisch anbraten und würzen.

Danach das Gemüse zugeben.5. Wasser oder Brühe nach Bedarf zugießen und zum Kochen bringen.

Bei geringer Wärmezufuhr ca. 1 Minute kochen. Cocktailtomaten unterrühren und über den Nudeln verteilen.

6. Feta-Käse krümeln und den Aufl auf damit bestreuen. Im Backofen ca. 20 Min. backen.

Guten Appetit wünscht Beate Lapp

Hallo, hier mein Lieblingsrezept. Griechischer Nudel-Hackaufl auf mit Feta




Vorjahresvergütung Wesentliche Versorgungsregelungen

Bezeichnung der BKK/ des Verban-des

Funktion Grundver-gütung

variable Bestand-teile

Dienst-wagen auch zur privaten Nutzung

Übergangsre-gelung nach Ablauf der Amtszeit

in der gesetzl. Rentenvers. versichert

vergleichbar mit beamten-rechtl. Regelungen

Zusatz-versorgung/Betriebs-rente

Zuschuss zur priv. Versor-gung

vertragl. Sonder-regelungen der Versorgung

Regelungen für den Fall der Amtsenthebung oder -entbindung bzw. Fusion

gezahlter Betrag

gezahlter Betrag

ja/nein Höhe/Laufzeit

jährlich aufzuwen-dender Betrag

vergleichbare Besoldungs-gruppe und jährlich auf-zuwendender Betrag

jährlich aufzu-wendender Betrag

jährlich aufzuwen-dender Betrag

Inhalt der Regelung und jährlich auf-zuwendender Betrag

Höhe/Laufzeit einer Abfi ndung/eines Übergangsgeldes bzw. Weiterzahlung der Vergütung/Weiterbe-schäftigung

VereinigteBKK

Vorstands- vorsitzender

85.200 35.000 ja keine 6.577,20 nein 5.112 nein keine keine

Veröffentlichung der Höhe der Vorstandsvergütung 2013 einschließlich Nebenleistungen (Jahresbeträge) und der wesentlichen Versorgungsregelungen der einzelnen Vorstandsmitglieder gemäß § 35a Abs. 6 SGB IV

Nach der Aus- und Fortbildung bei der AOK Limburg-Weilburg nahm Rainer Wendelseine Tätigkeit bei der Vereinigten BKK (ehemals BKK ENKA) am 1. Januar 1989 alsstellvertretender Geschäftsführer und später Vertreter des Vorstandes auf.

Mit der Fusion der BKK ENKA und der Vereinigten BKK zum 1. Januar 2011 ist Rainer Wendel für die Vertretung der Kasse in Sozialgerichts- und Widerspruchsverfahren verantwortlich. Weiterhin liegt sein Zuständigkeitsbereich in der Prüfung von Behand-lungsfehlern und Auslandsabrechnungen.

Das BKK Team gratuliert Rainer Wendel ganz herzlich zum 25-jährigen Dienstjubiläum und bedankt sich für seine langjährige Tätigkeit.

25-jähriges DienstjubiläumRainer Wendel feierte am 1. Januar 2014sein 25-jähriges Dienstjubiläum.

Intern

Folgenden Gewinnern dürfen wir herzlich gratulieren:a) Gewinnspiel aus Heft 2/2013:

Herr Gerhard Michalek aus Hanau freute sich über fünf Über-nachtungen für zwei Personen im Doppelzimmer im Hotel Sonnalp in Kirchberg (Tirol).

b) Gewinnspiel aus Heft 3/2013:Frau Katja Herwig aus Fulda fährt ins ****Wohlfühlhotel Ortner-hof nach Ruhpolding und darf dort fünf Übernachtungen mit einer Begleitperson verbringen.

c) Gewinnspiel aus Heft 4/2013:Herr Hubert Riedesser aus Friedrichshafen fährt nach Winterberg ins OVERSUM Vital Resort und darf dort mit einer Begleitperson ebenfalls fünf Übernachtungen verbringen.

Wir freuen uns mit den Gewinnern und danken den Hotels für die Bereitstellung der Gutscheine.(Für das Gewinnspiel werden keine Beitragsmittel der Vereinigten BKK eingesetzt.)

Mitmachen lohnt sich – attraktive Preise verlostIn jeder Ausgabe unserer Mitgliederzeitschrift Einblick bieten wir regelmäßig ein Gewinnspiel an, bei dem eine Reise verlost wird.


Gesundheit statt GoldAnstatt wie erwartet im Bad Gasteiner Paselstollen auf Gold zu stoßen, fand man in den 1940er Jahren mehr als zwei Kilometer vom Tageslicht entfernt etwas ungleich Wertvolleres: Das effek-tivste natürliche Heilmittel zur Behandlung chronischer Erkrankun-gen – das perfekte Zusammenspiel von Radon, Wärme und Luft-feuchtigkeit mit einer angenehmen Wärme von 37 bis 41,5 Grad Celsius. Die hohe Luftfeuchtigkeit und der erhöhte natürliche Radongehalt in der Luft werden seit mehr als 100 Jahren genutzt, um Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Atemwege und der Haut zu behandeln. So hat sich das kleine Bad Hofgastein, etwa eine Autostunde südlich von Salzburg gelegen, zu einem Zentrum für die Behandlung rheumatischer Erkrankungen entwi-ckelt. Das weltweit einzigartige Klima im Heilstollen eignet sich neben der Beschwerdelinderung auch zur Gesunderhaltung und Immunprophylaxe.

Körper, Geist und Seele in Profi händenSpezialisiert auf den Gesundheitsaspekt hat sich auch das Kur- und Sporthotel Winkler im etwa 7.000-Seelenort Bad Hofgastein. Ruhig, fast ein bisschen versteckt gelegen, aber dennoch direkt im Ortskern bietet das Hotel beste Voraussetzungen, um sich von den Strapazen des Alltages zu erholen. Neben verschiedenen Heil- und Refl exzonenmassagen sind es vor allem die Radon-Ther-mal-Wannenbäder sowie die Unterwassertherapie, mit der die

Therapiestation des Kur- und Sporthotels Winkler punkten kann. Dabei liegt der Fokus des hauseigenen Physiotherapeuten Rico vor allem auf der Wirbelsäule und dem Bewegungsapparat, so dass alle rheumatischen Beschwerden wie Morbus Bechterew ge-nauso kompetent wie etwa auch Osteoporose behandelt werden können. Um die Entspannung zu vervollkommnen, bietet das Kur- und Sporthotel Winkler seinen Gästen zusätzlich einen Fitness-raum, ein Dampfbad, eine Sauna mit Freiluftraum, Schwalldusche und Tauchbecken sowie eine Infrarotkabine.

Durch seine zentrale Lage ist das Kur- und Sporthotel zudem ein idealer Ausgangspunkt für die vielfältigen Aktivangebote im Gasteinertal. Wandern, Golfen, Schwimmen in Europas größter Alpentherme und sogar Goldsuchen im Sommer stehen genauso auf dem Programm wie Skifahren, Langlaufen und Rodeln in der kalten Jahreszeit. Unternehmungslustige Urlauber stärken sich morgens beim Frühstücksbuffet mit Bioecke. Nach einem erleb-nisreichen Tag stärkt man sich bei einem 4-Gang-Abendmenü mit Köstlichkeiten aus der österreichischen Küche und lässt den Abend harmonisch in der gemütlichen Hotelbar ausklingen. Wer anschließend die Fenster seines gemütlichen Zimmers öffnet und direkt auf das imposante Bergpanorama des Gasteinertals blickt, vergisst den Alltag vollständig und verliert sich in einer Oase der Ruhe mit frischer Bergluft.


Natürliche Gesundheit in den Bergen des Gasteinertals

Freizeit


Kur- und Sporthotel WinklerA-5630 Bad Hofgastein

Tel. +43(0) 6432-6248Fax +43(0) [email protected]

www.hotel-winkler.com

Info & Buchung

Wir verlosen mit freundlicher Unterstützung des Kur- und Sporthotels Winkler in Bad Hofgastein sieben Übernachtungen für zwei Personen im

DZ inklusive Halbpension (im Wert von ca. 1.000 Euro, bei eigener Anreise). Der Gewinn-Gutschein ist auf ein Jahr befristet.

Die natürliche Freisetzung welchen Elements wird in den Heilstollen und Bädern genutzt?

a) Chlor b) Helium c) Radon

Den Preis stiftet das Kur- und Sporthotel Winkler. Beitragsmittel der Vereinigten BKK wurden dafür nicht verwendet. Senden Sie einfach bis zum 31.03.2014 eine E-Mail unter dem Betreff „Bad Hofgastein“ und dem richtigen Lösungswort an [email protected] oder eine Postkarte mit dem Lösungswort an: Vereinigte BKK, Postfach 61 01 15, 60343 Frankfurt. Der Gewinner wird benachrichtigt. Gewinnberechtigt sind nur Versicherte der Vereinigten BKK. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Bei mehreren Einsendern entscheidet das Los. Viel Glück!

Gewinnspiel

Anz

eige


Kur- und Schnupperangebot7 Übernachtungen inkl. Halbpension+ 1 Radon-Thermal-Wannenbad + 1 Einzel-Heilgymnastik+ 1 Teilmassage 25 Minuten+ 1 Tageseintritt in die Alpenthermeab 510 Euro pro Person


Chance auf ein Tablet sichern!Für ein geworbenes Mitglied erhältst du nicht nur 20 Euro – du nimmst auch au-tomatisch an unserem Gewinnspiel teil. Verlost wird ein Samsung Galaxy Note 8.0 Tablet im Wert von 500 Euro!

Hauptpreis: ein Samsung Galaxy Note 8.0 Tablet im Wert von 500 Euro

Ja, ich möchte ab T T . M M . J J J J Mitglied der Vereinigten BKK werden.

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oder an folgende Fax-Nummer 069 450 911-100

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Jugend


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Mitmachen und gewinnen!

83-VereinigteBKK-2014-8lektK2dALa.indd 1511.02.14 16:41

Jugend

Geschafft! Der Ausbildungsvertrag ist unterschrieben und der Einstieg ins Berufsleben steht vor der Tür. Im ersten Job gibt es viel zu erleben: Du lernst neue Leute kennen, sammelst Erfahrungen und erhältst das lang ersehnte erste selbstverdiente Geld. Wenn du deine erste Gehaltsabrechnung in Händen hälst, wirst du feststellen, dass einiges abgezogen wird.

Warum ist das so? Mit dem Einstieg ins Berufsleben beginnt auch die Sozialversi-cherungspfl icht. Die Sozialversicherung sorgt in den kommenden Jahrzehnten für ausreichenden Schutz, z. B. bei Arbeitslosigkeit oder Krankheit.

Von deinem Azubi-Gehalt werden deshalb Beiträge abgezogen, und zwar für vier Zweige: Krankenversicherung, Pfl egeversiche-rung, Arbeitslosenversicherung und Rentenversicherung.

Die Höhe der Beiträge ist gesetzlich festgeschrieben. Damit stehst du natürlich nicht alleine da, denn jeweils die Hälfte steuert dein Arbeitgeber dazu.

Wie das bei dir aussehen könnte, zeigt das nachfolgende Beispiel:

- 8,2 % für die Krankenversicherung = 49,20 €- 1,025 % für die Pfl egeversicherung = 6,15 €- 1,5 % für die Arbeitslosenversicherung = 9,00 €- 9,45 % für die Rentenversicherung = 56,70 €

Wie du siehst, musst du auf einen Teil deines Gehalts verzichten.

Mit uns, der Vereinigten BKK, hast du einen starken Partner an deiner Seite. Wir bieten dir attraktive Zusatzleistungen, mit denen du dein Azubi-Gehalt aufstocken kannst.

150 Euro FitnessbonusDu trainierst regelmäßig im Fitnessstudio? Sehr gut. Dann brauchst du nur noch zwei weitere Gesundheitsaktivitäten (z. B. Zahnvorsorge, BMI im Normbereich) in deinem Bonusheft bestä-tigen lassen, um dir die Prämie zu sichern. Doch auch wer nicht im Fitnessstudio angemeldet ist, geht nicht leer aus. Für jede erfüllte Aktivität erhältst du 20 Euro, (maxi-mal bis zu 120 Euro).

TippNähere Infos fi ndest du auf www.vereinigte-bkk.de.

geht nicht leer aus. Für jede erfüllte Aktivität erhältst du 20 Euro, (maxi-

Empfehle uns deinen

Freunden und

kassiere 20 Euro!

= 478,95 € Ausbildungsvergütung netto


Ausbildungsvergütung brutto 600 €


Ein BlickDeine Krankenkasse – Deine Zukunft!

für junge Leute

Frühling 2014

Ein BlickDeine Krankenkasse – Deine Zukunft!

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Geschafft! Endlich einen Ausbildungsplatz


tanken sie geschafft! endlich einblick einen ausbildungsplatz … · 2014. 5. 13. · mm2014-1 2014...

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