themennachmittag - vortrag 2 - start - sebastian müller-bahr · )xw[\wtq[kpm[/m[ivoj]kp ! 2. der...
TRANSCRIPT
„... erfahrene und in allen weiblichen Verhältnissen erprobte christliche Hausfrauen und Mütter ...“
„Diakonissinnen gehen im besonderen Auftrage des Vorstehers. Sie dienen besonders unter alleinstehenden Frauen oder Witwen ... Sie müssen ein gutes Zeugnis in der Gemeinde haben, nicht klatschhaftig, nicht streitsüchtig oder sonst unrein sein.“
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !! !Soli !!!!!!!!!!!!3. O
1. Ich2. Kennst
"####$%%%%du
weiß
Pil -dieei
ger,
$%%%%! !"####$!--
dusene
"####!"####! !!!!! !!!!"#$$$$kennst
lielie
"--
"!!!!%#$$$$&be
diebr
#$$$$&"!!!!%Ka
KaKa
---
!""""!####pelpel
pel--
-
le,le,le,
$""""%####wosie
da
$""""%####-
$""""%####hinwei
ste -
-
$""""&%####'het
meinlet
$""""&%####'an
Vermein
-
$""""%####heilanHer
--
-
ze
ligen
$""""&(%####' (-
so
gemstehts
$"""")%####* !"""" (!#### (geht?Ort!
gern,DaDu
da
#### ####"""" """"$% $%!! !! !! !! !! !!""#$%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%& '' ())))*++++
glüsing
hörst- hen
ich
die
*++++, -()))).-ge
mitin
-
())))/*++++0sandAnmei
++++ ++++)))) ))))*(--
-
(!"dachtten
nen
#$$$$%"&&&&' "&&&&'#$$$$%Ge
Adie
-
-
#$$$$(&&&&Herpo
schwis
#$$$$---
#$$$$"!""""stelzentern
verin
Lob
"""" """"#### ####$ %& % $& $####-
-
&""""brünlie
kün
-
--
$####'&""""(denstider
-
$####'&""""(das
gem,zum
$####&""""lauheiPrei
--
-ßenter
se
$####'&""""(-
Gedes
re
$####'&""""(-
)#### %)"""" %bet!
Herrn!
Wort!
** ** ** ** ** **
+++++,-............................./ 00Chor """" """"!"
1.-3. O
" !"####$komm,
! "####$komm,
! %"####$komm,
! !"####$komm,
&''''(!1-3. O &''''"####$Pil
komm,
!- &''''()"####$ger
komm,
!komm&''''* ''''' ''''&"####$mit
komm,
&! "####$&''''()zur
komm,
! Ka&''''*+++++++++++++++++++++++++++++! "" #### ####$%&&&& $ $####'%&&&&( ) $####'%&&&&( ) %&&&&($####' ) %&&&&($####' ) %&&&&($####' ) $####'%&&&&( ) %&&&&($####' ) $####'%&&&&( )*****
****
****
****
+++++++,-............................./ "" 0####%&&&&(
-
1. - 3. komm,
- pel- pel
pel
) %&&&&(-
--
komm,
) $####%&&&&(komm,
lelele
) %&&&&($####3. du2. wo
komm,
1. bald
)- $####%&&&&(komm,
kennst
weilsthin ) $####'1%&&&&(
komm,
ja
duun -) $####2den
geser
- $####%&&&&(komm,
hei
wißSeh )-- $####'1%&&&&(
komm,
li
hiernen
- ) gen
auchstehts$####2 0#### 1%&&&&(
komm,
Ort!
gern!geht! ) %&&&&(
komm,
) %&&&&(komm!
) &&&& &&&&#### ####$%3. O
1. Da2. Dann
$%.............................! "" $####'%&&&&( ) %&&&&($####' ) %&&&&($####' ) $####'%&&&&( ) $####'%&&&&( ) #### ####%&&&&($31 ) $3 %&&&&($33####' ) #### ####%&&&&($31 ) $3 %&&&&($3####' ) %&&&&($3####' ) %&&&&($3####' ) &&&& &&&&%$#### %*******
****
****
****
++++++,-............................./ "" $####%&&&&
höglühtfin -
-
destauch
re
$####'1%&&&&( 1dieindu
$####2%&&&&4heiAnlie
&&&& &&&&#### ####%$--
-
$5%li
dachtbe
$####'%&&&&(-
%&&&&($####'Ge
deingen
-
$####0&&&&ZeuHer
schwis
$####---
%3&&&&$####gen!ze!ter! Komm
KommKomm,
&&&& &&&&#### ####$ 1% 1 $% $####%&&&&of
stimsin
-
--
$####'%&&&&(nemege
$####'%&&&&(deinmitzum
$####%&&&&HerzeinPrei -
$####'1%&&&&( 1ihinsse
- remGedes
$####2%&&&&4-
0#### 10&&&& 1Herrn!
Wort!bet!
)).............................! "" $####%&&&& %&&&&( 1$####'1 %&&&&4$####2 %&&&&$33#### %&&&&($33####' $####'%&&&&( $####0&&&& $#### %&&&&$#### &&&&& &&&&% 1$#### % $####%&&&& $####'%&&&&( %&&&&($####' %&&&&$#### $3####'1%&&&&( 1 $####2%&&&&4 0#### 10&&&& 1 )******
****
****
****
!!!!
Ich weiß eine liebe Kapelleunbekannt
Apostolisches Gesangbuch 1898
2. Der Herr weidet mich, weidet mich auf grüner Au’, was fürcht’ ich noch. Der Herr ist mein Stecken, der Herr ist mein Stab, nun darf ich stets fröhlich sein. Ob die Feinde auch um mich toben, ich bleibe getreu. Ob sie mir auch Schlingen legen, auf ihn allein nur blicke ich. Jesus mein Heiland, ich liebe dich. Eins nur, Herr, bitt’ ich dich. Dass ich mög’ bleiben...
„Das Kirchengebäude muss [...] einen Chor haben [...] womöglich auch architektonisch hervortreten, immer aber durch Stufen erhöht sein.
Der Altar stehe (wenigstens noch um eine Stufe erhöht) nahe an der hinteren Wand.“
„Im Chor, [...] befindet sich auf der Evangelienseite [...] der Stuhl (Thron, Kathedra) des Engels.“
„Blumen und dergleichen Schmuck darf nicht auf dem Altar selbst, wohl aber auf Sockeln und in Nischen der Hinterwand stehen.“
Dresden