thermodynamik 2. 4. reale gase 2.5. erster hauptsatz der thermodynamik
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Thermodynamik 2. 4. Reale Gase 2.5. Erster Hauptsatz der Thermodynamik innere Energie, Arbeit, Wärme Vorzeichenkonvention Arbeit in der Thermodynamik - Adiabatische Expansion Wärme, Wärmekapazität, Enthalpie - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Thermodynamik
2.4. Reale Gase
2.5. Erster Hauptsatz der Thermodynamik
innere Energie, Arbeit, Wärme
Vorzeichenkonvention
Arbeit in der Thermodynamik - Adiabatische Expansion
Wärme, Wärmekapazität, Enthalpie
Berechnung von U,H,Cp,CV für ein Ideales Gas - kinetische Gastheorie
Berechnung von U,H, Cp,CV für reale Gase (reale Stoffe) aus molekularen Eigenschaften
Messung von U,H für reale Stoffe -Verknüpfung von U, H mit leicht messbaren Größen
kein Wärmekontakt zu Umgebung (Q=0),Temp. variabel W = ∆U
V
E
TAfür id. Gas 0
E.
VA
Uw dV d
U
TT
V
C ?
Problem: Welchen Wert hat CV für ein ideales Gas ?
Wdh. letzte Stunde
Thermodynamik
2.4. Reale Gase
2.5. Erster Hauptsatz der Thermodynamik
innere Energie, Arbeit, Wärme
Vorzeichenkonvention
Arbeit in der Thermodynamik - Adiabatische Expansion
Wärme, Wärmekapazität, Enthalpie
Berechnung von U,H,Cp,CV für ein Ideales Gas - kinetische Gastheorie
Berechnung von U,H, Cp,CV für reale Gase (reale Stoffe) aus molekularen Eigenschaften
Messung von U,H für reale Stoffe -Verknüpfung von U, H mit leicht messbaren Größen
kein Wärmekontakt zu Umgebung (Q=0),Temp. variabel W = ∆U
V
E
TAfür id. Gas 0
E.
VA
Uw dV d
U
TT
V
C ?
mmV
V
UC 3/ 2R
T
Wdh. letzte Stunde
Thermodynamik
2.4. Reale Gase
2.5. Erster Hauptsatz der Thermodynamik
innere Energie, Arbeit, Wärme
Vorzeichenkonvention
Arbeit in der Thermodynamik - Adiabatische Expansion
Wärme, Wärmekapazität, Enthalpie
Berechnung von U,H,Cp,CV für ein Ideales Gas - kinetische Gastheorie
Berechnung von U,H, Cp,CV für reale Gase (reale Stoffe) aus molekularen Eigenschaften
Messung von U,H für reale Stoffe -Verknüpfung von U, H mit leicht messbaren Größen
kein Wärmekontakt zu Umgebung (Q=0),Temp. variabel W = ∆U
1 1
2 2T T
mV 1T
2T
w C dT 3/ 2R dT )T3/ 2R( T
Problem: wie groß ist T2?
mVw pdV C dT Ansatz:
liefert: pV const. mp
mV
C 5
C 3 für ideales Gas
Wdh. letzte Stunde
Fläche unter Adiabate kleiner:
Adiab. rev. Expansion leistet weniger Arbeit als isotherm rev. Expansion
Wdh. letzte Stunde
pV const. mp
mV
C 5
C 3
für ideales Gas
Thermodynamik
2.4. Reale Gase
2.5. Erster Hauptsatz der Thermodynamik
innere Energie, Arbeit, Wärme
Vorzeichenkonvention
Arbeit in der Thermodynamik - Adiabatische Expansion
Wärme, Wärmekapazität, Enthalpie
Berechnung von U,H,Cp,CV für ein Ideales Gas - kinetische Gastheorie
Berechnung von U,H, Cp,CV für reale Gase (reale Stoffe) aus molekularen Eigenschaften
Messung von U,H für reale Stoffe -Verknüpfung von U, H mit leicht messbaren Größen
Wdh. letzte Stunde
Thermodynamik
2.4. Reale Gase
2.5. Erster Hauptsatz der Thermodynamik
innere Energie, Arbeit, Wärme
Vorzeichenkonvention
Arbeit in der Thermodynamik - Adiabatische Expansion
Wärme, Wärmekapazität, Enthalpie
Berechnung von U,H,Cp,CV für ein Ideales Gas - kinetische Gastheorie
Berechnung von U,H, Cp,CV für reale Gase (reale Stoffe) aus molekularen Eigenschaften
Messung von U,H für reale Stoffe -Verknüpfung von U, H mit leicht messbaren Größen
Wdh. letzte Stunde
Quantenmechanik: jedes Molekül hat diskrete Energieniveaus
Bsp. Schwingung: Niveaus näherungsweise äquidistant (vgl. Sprossen einer Leiter)
Bsp.:
Ensemble aus 30 Molekülen, N = 30
Gesamtenergie E = 30
Kombination mit den meisten Möglichkeiten zeigt exponentiellen Abfall zu steigenden Energien !
ii
Bn const exp( )
k T
Gesucht: wahrscheinlichste Besetzung der Energieniveaus
Energie
ε0 = 0
ε1 = 1
ε2 = 2
ε3 = 3
ε4 = 4
ε5 = 5
ε6 = 6
Quantenmechanik: jedes Molekül hat diskrete Energieniveaus
Bsp. Schwingung: Niveaus näherungsweise äquidistant (vgl. Sprossen einer Leiter)
Bsp.:
Ensemble aus 30 Molekülen, N = 30
Gesamtenergie E = 15
Kombination mit den meisten Möglichkeiten zeigt exponentiellen Abfall zu steigenden Energien !
ii
Bn const exp( )
k T
Gesucht: wahrscheinlichste Besetzung der Energieniveaus
Energie
ε0 = 0
ε1 = 1
ε2 = 2
ε3 = 3
ε4 = 4
ε5 = 5
ε6 = 6
Quantenmechanik: jedes Molekül hat diskrete Energieniveaus
Bsp. Schwingung: Niveaus näherungsweise äquidistant (vgl. Sprossen einer Leiter)
Bsp.:
Ensemble aus 30 Molekülen, N = 30
Gesamtenergie E = 15
Kombination mit den meisten Möglichkeiten zeigt exponentiellen Abfall zu steigenden Energien !
ii
Bn const exp( )
k T
Gesucht: wahrscheinlichste Besetzung der Energieniveaus
Energie
ε0 = 0
ε1 = 1
ε2 = 2
ε3 = 3
ε4 = 4
ε5 = 5
ε6 = 6
Quantenmechanik: jedes Molekül hat diskrete Energieniveaus
Bsp. Schwingung: Niveaus näherungsweise äquidistant (vgl. Sprossen einer Leiter)
Bsp.:
Ensemble aus 30 Molekülen, N = 30
Gesamtenergie E = 30
Kombination mit den meisten Möglichkeiten zeigt exponentiellen Abfall zu steigenden Energien !
ii
Bn const exp( )
k T
Gesucht: wahrscheinlichste Besetzung der Energieniveaus
Energie
ε0 = 0
ε1 = 1
ε2 = 2
ε3 = 3
ε4 = 4
ε5 = 5
ε6 = 6
Quantenmechanik: jedes Molekül hat diskrete Energieniveaus
Bsp. Schwingung: Niveaus näherungsweise äquidistant (vgl. Sprossen einer Leiter)
Bsp.:
Ensemble aus 30 Molekülen, N = 30
Gesamtenergie E = 45
Kombination mit den meisten Möglichkeiten zeigt exponentiellen Abfall zu steigenden Energien !
ii
Bn const exp( )
k T
Gesucht: wahrscheinlichste Besetzung der Energieniveaus
Energie
ε0 = 0
ε1 = 1
ε2 = 2
ε3 = 3
ε4 = 4
ε5 = 5
ε6 = 6
je größer die Gesamtenergie E (und damit die Temperatur), desto höhere Niveaus werden besetzt
0
0.25
0.5
0.75
1
0 200 400 600 800 1000
T (K)
Um
(k
J/m
ol)
innere Energie Um
Wärmekapazität Cvm
0
1
2
3
4
5
0 200 400 600 800 1000
T (K)
Cv
m (
J/m
olK
)
Zweiniveausystem,
ε0 = 0,
ε1 = 1 kJ/mol
ε0 = 0 kJ/mol
ε1 = 1 kJ/mol
äquidistantes Vielniveausystem, (= Schwingung)
ε0 = 0,
ε1 = 1 kJ/mol,
ε2 = 2 kJ/mol,...
0
2
4
6
8
10
0 100 200 300 400 500
T (K)
Cvm
(J
/mo
lK)
Wärmekapazität Cvm
8.314 J/mol K
innere Energie Um
0
1
2
3
4
5
0 100 200 300 400 500
T (K)
Um
(k
J/m
ol)
0
1
2
3
4Cv,m/R
T
Wärmekapazität Cvm von N2 als Funktion der Temperatur
(schematisch)
Translation
Rotation
Schwingung
300 K
Regel von Dulong-Petit:
molare Wärmekapazität vieler Festkörper bei Raumtemperatur:
≈3 R (≈ 25 J/mol K)
Eisen 25.1 J/mol K 3.02 R
Kupfer 24.4 J/mol K 2.93 R
Silber 25.4 J/mol K 3.06 R
Gold 25.4 J/mol K 3.06 R
Phosphor (weiß) 23.8 J/mol K 2.86 R
Antimon 25.2 J/mol K 3.03 R
experimentelle Werte (Atkins,3. Aufl., Tabelle 2.12.)
Wärmekapazität von Cu,Ag,Au als Funktion der Temperatur- experimentelle Werte -
Quelle: Handbook of Chemistry and Physics, 54. Aufl.
0
5
10
15
20
25
30
0 50 100 150 200 250 300
Temperatur (K)
Cp
,m (J
/mo
l K)
Cu
Ag
Au
Dulong-Petit
Wärmekapazität von Cu,Ag,Au als Funktion der Temperatur- experimentelle Werte -
Quelle: Handbook of Chemistry and Physics, 54. Aufl.
0
5
10
15
20
25
30
0 20 40 60 80 100 120 140
Temperatur (K)
Cp
,m (J
/mo
l K)
Cu
Wärmekapazität von Cu,Ag,Au als Funktion der Temperatur- experimentelle Werte -
Quelle: Handbook of Chemistry and Physics, 54. Aufl.
0
5
10
15
20
25
30
0 20 40 60 80 100 120 140
Temperatur (K)
Cp
,m (J
/mo
l K)
Cu
C ~ T 3
Einstein-Modell
des Festkörpers
Atome schwingen um ihre Gitterplätze mit einer festen Frequenz
Wärmekapazität von Cu als Funktion der Temperatur-Vergleich: Einstein-Modell mit experimentellen Werten -
Quelle: Handbook of Chem is try and Phys ics , 54. Aufl.
0
5
10
15
20
25
30
0 50 100 150 200 250 300
Temperatur (K)
Cp,
m (J
/mol
K)
Cu- expt. Werte
Eins tein-Modell
Wärmekapazität von Cu als Funktion der Temperatur-Vergleich: Einstein-Modell mit experimentellen Werten -
Quelle: Handbook of Chem is try and Phys ics , 54. Aufl.
0
5
10
15
20
25
30
0 50 100 150 200 250 300
Temperatur (K)
Cp,
m (J
/mol
K)
Cu- expt. Werte
Eins tein-Modell
Thermodynamik
2.4. Reale Gase
2.5. Erster Hauptsatz der Thermodynamik
innere Energie, Arbeit, Wärme
Vorzeichenkonvention
Arbeit in der Thermodynamik - Adiabatische Expansion
Wärme, Wärmekapazität, Enthalpie
Berechnung von U,H,Cp,CV für ein Ideales Gas - kinetische Gastheorie
Berechnung von U,H, Cp,CV für reale Gase (reale Stoffe) aus molekularen Eigenschaften
Messung von U,H für reale Stoffe -Verknüpfung von U, H mit leicht messbaren Größen
Quelle: Atkins
pA,TA
pE,
TE
Quelle: Atkins
Tinv / K Tsiede/ K µ /Kbar-1
N2 621 77 0.25
H2 202 20 -0.03
He 40 4 -0.06
Inversions- und Siedetemperaturen sowie Joule-Thomson-Koeffizienten bei 298 K und 1 bar
Quelle: Atkins
2p
p VT
C C TV
V
pp
TC
T)
H(1 µ
Tpµ
HC
p
pp
H
T: C
p T
dH dTHH
T pdp
p
PV P
TC T p V
U
T
P
TT
U
VT p
VV
U
T: C
V TdU dT
UU
T VdV
Pp
1 V:
V T
Thermischer Ausdehnungs-koeffizient
TT
1 V:
V p
IsothermeKompressibilität
H
Tµ :
p
Joule-Thomson-Koeffizient
ideales Gas
1/T 1/p 0
3/2 R5/2 R
3/2 R 5/2 R
00
R