thinktank-pr newsletter 2012
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Die Dezemberausgabe des ThinkTank-PR Newsletters. Viel Spaß beim Lesen!TRANSCRIPT
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Jahresrückklick – Die Top Themen des Jahres bei Google, Facebook & Twitter
Das Oktoberfest, die Europameisterschaft und der BVB – Im Jahr 2012 thront des Deutschen
liebster Sport und dessen Lieblingsgetränk in den Top-Rankings im Social Web. Zum Jahresende
listen Google, Facebook und Twitter die Top-Themen in ihren Netzwerken – ein Jahresrückblick in
Hashtags, Posts und Suchabfragen.
Zum Oktoberfest hatte der kleine blaue Twittervogel ordentlich was zu tun – die meisten Tweets pro
Sekunde wurden am 22. September gemessen, als es wieder hieß „O’zapft is!“ Nur einige Wochen
danach wurde Obamas „Four more years!“ allein in der ersten halben Stunde nach der Verkündung
des Wahlergebnisses über 260.000 Mal retweetet. In Deutschland war Markus Lanz 2012 die meist
besprochene Person beim Kurznachrichtendienst. Das Hashtag #lanz führte vor #jauch.
Eher sportlich sehen die Top 5 Suchergebnisse bei Google aus – Die Fußballeuropameisterschaft 2012
belegt Platz eins des Rankings und reiht sich so vor den drittplatzierten, die olympischen
Sommerspiele in London, ein. Dirk Bach und Felix Baumgartner sind die meist gefragtesten
Persönlichkeiten.
Bei Facebook regiert der Fußball. Am häufigsten wurde im Zuckerberg-Netzwerk der Verein Borussia
Dortmund genannt. Der Chelsea Football Club, der FC Bayern München und Christiano Ronaldo
belegen die Plätze fünf, sechs und acht. Themen aus Film und Fernsehen finden sich auf Platz 2 (die
Dokusoap Berlin Tag und Nacht) und Platz 4 (die französische Komödie Ziemlich Beste Freunde).
Diese Trends zeigen, dass Nachrichten auf Twitter impulsiv, aktuell und kurzlebig sind. Dagegen steht
bei Facebook das Fan-sein im Vordergrund. Es geht hier weniger um das Aktuelle und die Themen
sind nicht sonderlich Zeitsensitiv. Das Internet ist der Spiegel der Gesellschafft und man kann
gespannt wie das virtuelle Jahr 2013 aussehen wird.
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Warum sich Markenkommunikation für Kreditinstitute richtig lohnt
Eine neue Studie stärk Kommunikatoren in Banken den Rücken: Produktentwicklung und Vertrieb
stehen bei vielen Häusern ganz oben auf der Agenda. Kommunikationsarbeit erachten die meisten
Banken dagegen oftmals als notwendiges Übel, das den Geschäftserfolg nicht unmittelbar
beeinflusst. Dabei hat aus Kundensicht die Imagebildung einen höheren Effekt auf den
wirtschaftlichen Erfolg als die Verbesserung der Leistung. So beeinflussen Markenwerte wie
Sympathie oder Flexibilität die Kundenbindung deutlich stärker als beispielsweise individuell
zugeschnittene Produkte oder ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Das sind Ergebnisse der Studie
„Die Marken-DNA von Kreditinstituten“ des IMWF Institut für Management- und
Wirtschaftsforschung und Faktenkontor.
Die Korrelation zwischen Markenwerten – also „weichen Faktoren“, die sich durch gezielte
Kommunikationsarbeit beeinflussen lassen – und Kundenbindung ist bei der Mehrzahl der
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abgefragten Aspekte deutlich größer als bei den „harten Faktoren“. Zum Vergleich: Während die
Wechselbeziehung zwischen einer als sympathisch wahrgenommenen Bank und der Kundenbindung
einen Korrelationskoeffizienten von 0,33 aufweist (1 ist der größtmögliche Wert), liegt er bei
individuell zugeschnittenen Produkten gerade einmal bei 0,12. Dabei sind die auf die
Kundenbedürfnisse angepassten Angebote unter den abgefragten Leistungen sogar noch der Aspekt
mit dem größten positiven Einfluss auf eine langfristige Kundenbeziehung – alle anderen „harten
Faktoren“ weisen eine noch geringere Korrelation auf. So hat beispielsweise ein dichtes Filialnetz
einen quasi nicht vorhandenen Effekt auf die Kundenbindung (Korrelationskoeffizient von 0,04).
Markenbildung gezielt angehen
Selbstverständlich bedeuten die Studienergebnisse nicht, dass die tatsächlichen Leistungen einer
Bank nicht mehr zählen und ein Kreditinstitut sich nicht mehr darum bemühen sollte, gute Produkte
anzubieten und seine Kunden bestmöglich zu beraten und zu betreuen. Die Ergebnisse machen aber
deutlich, was in den Führungsetagen vieler Banken häufig noch nicht in dem Maße angekommen ist:
Neben der wichtigen Arbeit an Produkten, dem Service und dem Vertrieb ist die Kommunikation ein
entscheidender Faktor, der es verdient hat, stärker in den Vordergrund zu rücken. Wenn ein Institut
es schafft, wichtige Markenwerte wie Sympathie oder Flexibilität in den Köpfen der Kunden gezielt
mit dem eigenen Haus zu verknüpfen, lassen sich die Kundenbindung stärken und somit häufig
verschenkte Umsatzpotenziale heben.
Die Markenbildung gezielt voranzutreiben und das eigene Image zu verbessern, ist kein Ziel, dass sich
von einem auf den anderen Tag und durch nur einzelne kreative Maßnahmen erreichen lässt. Im
Gegenteil: Die Markenkommunikation für Kreditinstitute ist eine langfristig angelegte Angelegenheit,
der ein durchdachtes Konzept zugrunde liegen sollte. Wer die Kommunikationsarbeit für sein Institut
strategisch sinnvoll angeht, der kann demnach schnell erste Erfolge einfahren und erhebliche positive
Effekte auf die Bindung zu seinen Kunden erzielen.
Am Anfang steht die Analyse
Grundlegend und somit die wichtigste Voraussetzung, um entscheidenden Markenwerte eines
Instituts zu prägen, ist zunächst einmal ein systematischer Überblick, wie das eigene Unternehmen in
der Öffentlichkeit tatsächlich wahrgenommen wird. Nur wer weiß, wie es um das Image des eigenen
Hauses bestellt ist und wodurch dieses in der (medialen) Öffentlichkeit geprägt wird, kann auch die
richtigen Maßnahmen einleiten und so die Fremdwahrnehmung seines Instituts beeinflussen.
Wichtig ist auch, die konkreten Bremser und Treiber seiner Markenwahrnehmung zu kennen. Nur
wer darüber Bescheid weiß, kann den in Hinblick auf die Markenbildung hinderlichen Faktoren
bewusst entgegenwirken und die positiven Aspekte weiter stärken. Eine 360° Analyse ist daher Basis
jeder erfolgreichen Kommunikations-Kampagne.
Die Untersuchung sämtlicher relevanter On- und Offline-Kanäle bringt nicht nur Erkenntnisse, wie
(potenzielle) Kunden über eine Bank sprechen und denken und welche Kanäle für die eigene
Kommunikationsarbeit entscheidend sind. Aus den Ergebnissen lassen sich auch konkrete
Handlungsempfehlungen für künftige Maßnahmen ableiten, die den Markenbildungsprozess
vorantreiben. Entscheidend ist, dass die Untersuchung einen Rundum-Überblick der gesamten On-
und Offline-Medienlandschaft sowie der Social-Media-Kanäle gibt. Analysiert werden sollte, in
welchen Medien und auf welchen Kanälen über die Bank gesprochen wird, in welcher Tonalität das
geschieht und welche Themen dabei diskutiert werden. So lässt sich ein detaillierter Eindruck
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gewinnen, wie es um die Reputation des Kreditinstituts bestellt ist, wie das Unternehmen
wahrgenommen und mit welchen Image-Werten es bei den Zielgruppen in Verbindung gebracht
wird. Ein Blick über den Tellerrand ist ebenfalls sinnvoll. Daher sollten wichtige Wettbewerber in die
Analyse mit eingebunden werden.
Mit Hilfe der Analyse sollten daneben auch Meinungsführer bestimmt werden – also diejenigen
Personen, die beispielsweise auf Online-Kanälen zu den unternehmensrelevanten Themen
kommunizieren und die Meinungsbildung der Zielgruppen prägen. Dazu zählen beispielsweise
Blogger mit einer breiten Anhängerschaft, die große Multiplikator-Effekte erzielen, weil zahlreiche
andere User ihre Beiträge verlinken, twittern oder beispielsweise bei Facebook oder Google+ posten.
Die Kenntnis über diese Meinungsführer ist zum einen wichtig, um sie ständig im Auge zu behalten,
aber vor allem auch, um sich mit ihnen vernetzen und im besten Falle in den Dialog treten zu können.
Natürlich sollte niemand glauben, Bloggern seine Meinung aufdrücken zu können, indem er mit
Vergünstigungen oder Geschenken lockt. Wer aber mit spannenden Themen an sie herantritt, kann
durchaus Begeisterung wecken und so die Auseinandersetzung mit dem eigenen Haus oder für das
Institut relevante Themen zumindest am Rande beeinflussen.
Ergebnisse filtern und Handlungsempfehlungen entwickeln
Eine 360° Analyse bringt aufgrund des breit angelegten Untersuchungsansatzes in der Regel eine
Fülle an Ergebnissen. Diese gilt es im Anschluss an die Erhebungs-Phase sorgfältig zu prüfen, zu
sortieren und zu filtern. Entscheidend ist, dass sich aus den aufbereiteten Ergebnissen zur
Reputation, Kanälen, Themen, Tonalitäten und Meinungsführern konkrete Handlungsempfehlungen
für künftige Kommunikationsmaßnahmen ableiten lassen. Diese geben Aufschluss darüber, welche
kommunikativen Aktivitäten das betreffende Kreditinstitut einleiten sollte, um sich in den Köpfen der
(potenziellen) Kunden mit den relevanten Markenwerten in Verbindung zu bringen. Ist die Analyse
samt Entwicklung der Handlungsempfehlungen abgeschlossen, lässt sich darauf aufbauend ein
umfassendes Konzept erstellen, dass die Strategie der Markenkommunikation und die konkreten
Maßnahmen festlegt. Nur mit Hilfe dieser umfassenden aber lohnenden Vorarbeit, lässt sich die
Kommunikationsarbeit für Banken gezielt einsetzen und kann genau den Zweck erfüllen, für den sie
bestimmt ist: Die Kundenbindung und somit den Geschäftserfolg des Instituts langfristig zu erhöhen.
Hintergrundinformationen:
Die Studie „Die Marken-DNA von Kreditinstituten“ des IMWF Institut für Management- und
Wirtschaftsforschung und Faktenkontor befasst sich mit der Frage, wie Imagewerte und das vom
Kunden subjektiv wahrgenommene Leistungsprofil eines Kreditinstitutes die Kundenbindung, die
Weiterempfehlungsbereitschaft und die Anziehungskraft für Nicht-Kunden – kurz: den
wirtschaftlichen Erfolg der Bank – beeinflussen.
Jörg Forthmann, Geschäftsführender Gesellschafter der Kommunikationsberatung Faktenkontor,
Hamburg
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Buchverlosung: Drei Exemplare von „Social Media und Recht“ zu gewinnen
Das Web 2.0 ist ein schier grenzenloser Raum in dem kommuniziert
und viel ausprobiert werden kann. Doch ebenso grenzenlos sind die
Möglichkeiten sich in juristischen Fallstricken zu verfangen. Einen
klaren Weg durch den Datenschutz-Dschungel bietet das Buch
„Social Media und Recht – juristische Fallstricke im Social Media
Marketing“.
Die Rechtsanwälte Markus Robak und Nils Weber klären in ihrem
kompakten Ratgeber unter anderem über Impressumspflicht und
Urheberrechte auf und zeigen anhand von Beispielen welche rechtlichen Stolperfallen einfach zu
vermeiden sind. Dabei werden Themen wie Schleichwerbung und Guerilla-Aktionen aus juristischer
Sicht erklärt und Tipps zu Social Media Guidelines gegeben.
An der Verlosung teilnehmen:
Wenn Sie eines der drei Exemplare des Buches "Social Media und Recht" gewinnen wollen, schicken
Sie einfach eine E-Mail mit dem Betreff "Fallstricke" und Ihren Kontaktdaten an
[email protected]. Einsendeschluss ist der 24.01.2013. Viel Glück!
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Best Practice: Gemeinsam Gutes tun – Verbraucher ermöglichen über 3 Jahre Schulunterricht für Kinder in Ghana
Jacobs Krönung setzt sich für "mehr Miteinander" ein und macht sich für den Verein "African Angel e.V." stark. Treuekronen wurden zu Schultagen und so halfen Kaffeetrinker Kindern in Ghana, indem sie ihnen mit einer schulischen Ausbildung eine Chance auf ein selbstbestimmtes Leben gaben.
Die Aktion: Unter dem Motto „Gemeinsam Gutes tun“ konnten die Konsumenten von Jacobs Krönung in der Zeit vom 15. August bis 31. Oktober 2012 für drei Kronen, die sie mit dem Kauf einer Packung Jacobs Krönung Filterkaffee erhielten und im Treueprogramm einlösten, einen Schultag für ein von „African Angel e.V.“ betreutes Kind finanzieren. Eine virtuelle Schultafel auf www.jacobskroenung.de zeigte stets aktuell die bisher gespendeten Kronen an. Mit jeder Stunde kamen etliche Schultage dazu.
Das Ergebnis: Die Verbraucher von Jacobs Krönung haben ihre Treuekronen in insgesamt 113.501 Schultage umgewandelt. Damit ist der Schulunterricht für 100 Kinder und Jugendliche, um die sich der Verein „African Angel e.V.“ in Ghana kümmert, über drei Jahre gesichert.
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„Dieses Ergebnis hat unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen“, erklärt Jens Mielke, Manager Marketing Jacobs Krönung. Bei einem Fototermin in Hamburg überreichten Vertreter der Kaffeemarke einen symbolischen Scheck über die Anzahl der Schultage an Harriet Bruce-Annan, der Initiatorin des Vereins „African Angels e.V.“. Diese zeigte sich überwältigt vom Erfolg der Aktion: „Für mich ist es wunderbar zu wissen, dass sich Jacobs Krönung für unseren Verein einsetzt und der Schulbesuch unserer Kinder für lange Zeit gesichert ist. Ich danke allen, die sich an der Aktion ‚Gemeinsam Gutes tun‘ beteiligt haben von ganzem Herzen." Zum Hintergrund: Das Engagement der Kaffeemarke für „African Angel e.V.“ geht zurück auf die langjährige Verbundenheit mit der Verleihung der „Goldenen Bild der Frau“. Europas größte Frauenzeitschrift zeichnet mit diesem Preis jedes Jahr ehrenamtlich tätige Frauen aus. Eine von ihnen erhält zusätzlich den von Jacobs Krönung gestifteten Leserpreis. 2011 ging dieser an Harriet Bruce-Annan für Ihren Verein „African Angels e.V.“. Der Verein gibt Kindern in Accra (Ghana) durch eine schulische und berufliche Ausbildung eine Chance auf ein selbstbestimmtes Leben. „Einige unserer Mitarbeiter konnten sich vor Ort persönlich einen Eindruck davon machen, was Harriet und ihr Team für die Kinder leisten. Sie waren sehr beeindruckt“, so Jens Mielke. „Für Lebensmittel, Kleidung und Unterkunft der Kinder ist gesorgt. Was für uns selbstverständlich ist, nämlich eine kostenlose Schulbildung, stellt den Verein jedoch vor große finanzielle Herausforderungen.“ An dieser Stelle greift Jacobs Krönung dem Verein mit der Aktion „Gemeinsam Gutes tun“ unter die Arme.
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Facebook: Aufstand der Nutzer
Seit über einem Jahr kämpft die Initiative „Europe vs. Facebook“ für mehr Datenschutz beim
größten sozialen Netzwerk. Was als Aktion eines Einzelnen angefangen hat, ist inzwischen eine
international beobachtete Bewegung, über die Grundsätze im Web 2.0.
Im Sommer 2011 forderte Max Schrems, Jura-Student aus Wien, bei Facebook sämtlich
gespeicherten Daten zu seiner Person an. Er erhielt eine Datei mit 1.222 PDF-Seiten. Auf diesen
waren nicht nur Fotos gespeichert, auf denen er bei Facebook verlinkt ist, sondern auch seine
privaten Nachrichten und auch Daten die er bereits gelöscht hatte.
Inzwischen hat sich eine aus dem Protest eines einzelnen, eine große Initiative gebildet. Es wurden
bislang 22 Anzeigen gegen bestimmte Funktionen und Vorgehensweisen Facebooks bei der irischen
Datenschutzbehörde eingereicht (In Dublin befindet sich der Europa-Sitz von Facebook). Nach wie
vor verstößt Facebook gegen geltende Rechte in vielen europäischen Staaten. Die
Handlungsbereitschaft der irischen Justiz ist jedoch beschränkt. „Europe vs. Facebook“ geht davon
aus, dass die Iren ungern der IT-Branche auf die Füße treten wollen um Arbeitsplätze nicht zu
gefährden.
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Facebook versucht den Prostest möglichst gar nicht erst in Erscheinung treten zu lassen und schweigt
zu sämtlichen Vorwürfen. Inwiefern der Protest von „Europe vs. Facebook“ berechtigt ist, ist schwer
zu beurteilen. Wer sich ein Bild machen möchte, kann sich hier weitere Informationen einholen.
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Mediengau des Monats: VW mahnt eigene Fans ab
Die Juristen von VW haben ihre eigenen Fans abgemahnt, weil sie die Markenrechte des Autobauers
beeinträchtigt sahen. Das ist der Mediengau des Monats, sagen die Leser von Think Tank PR. Was
wird der Mediengau im kommenden Monat? Stimmen Sie hier ab. Zur Auswahl stehen:
• GEZ wird zum Beitragsservice: neue Name soll das Reputationsproblem lösen
• Traumschiff MS Deutschland kämpft gegen Negativpresse – und fällt mit schlecht
besicherter Mittelstandsanleihe auf
• Sesamstraßen-Star Elmo in Sex-Skandal verwickelt
• Vorstandsvorsitzender der Provinzial Nordwest täuscht Anschlag auf sich selbst vor
Weitere Informationen zu diesen Kommunikationskrisen finden Sie unter http://www.mediengau.de.
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Faktenkontor GmbH Jörg Forthmann Ludwig-Erhard-Straße 37 D-20459 Hamburg Tel: +49[0]40/253185-111 Fax: +49[0]40/253185-311 Mail: [email protected] www.thinktank-pr.de V.i.s.d.P: Jörg Forthmann
© Herausgeber: Faktenkontor GmbH Ludwig-Erhard-Straße 37 D-20459 Hamburg Geschäftsführung: Jörg Forthmann, Roland Heintze Gesellschaftssitz: Hamburg – HR B 85499 Amtsgericht Hamburg Umsatzsteueridentifikationsnummer: 71/845/03578