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dasmagazin thun Werner Bönzli: Stets mit Thun verbunden Ausschiesset 2008: Das Programm Lieben, leben … und lernen in der Stadt Thun 4 7 28 Nr. 5 / September 2008

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dasmagazinthunWerner Bönzli: Stets mit Thun verbunden

Ausschiesset 2008: Das Programm

Lieben, leben… und lernen in der Stadt Thun

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Nr. 5 / September 2008

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EDITORIAL

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IMPRESSUM

HERAUSGEBER: Stadtmarketing Thun, in Part ner schaft mit der Innenstadt-Genossen-schaft Thun IGT, Thun Tourismus, Thun Expound der Parkhaus Thun AG. VERLAG, KONZEPT, REALISATION:Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwatt - strasse 125, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55,Fax 033 336 55 56, E-Mail [email protected]: Manfred Fasnacht, Stadtmarke-ting; Jürg Alder, Stadt Thun; Ursula Thöni, IGT, Annette Weber, Weber AG Verlag.INSERATE: Bernhard Hunziker, Weber AG.STADTREDAKTION: Jürg Alder (Leitung),Barbara Frantzen, Thomas Judt, Hans Mischler,Urs Niklaus, Rahel Tschanz-Friedli.

Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalteder Stadtverwaltung Thun.REDAKTION STADTMARKETING/ IGT /MENSCHEN/WEITERE BEITRÄGE: Weber AG VerlagTITELBILD: Martin Hasler, Weber AGKREUZWORTRÄTSEL: Barbara Zbinden, Rätsel und Märchen, Sigriswil.COMICS: Max Spring, BernAUFLAGE: 52000 ExemplareDRUCK: Weber Benteli AG, BrüggPAPIER: 80gm2, weiss, matt gestrichenVERTEILUNG: Stadt Thun, Aeschlen, Allmen-dingen, Amsoldingen, Blumenstein, Buchen,Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gwatt, Heiligen-schwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilter-fingen, Höfen, Homberg, Horrenbach-Buchen,Hünibach, Innereriz, Längenbühl, Merligen,Oberhofen, Pohlern, Ringoldswil, SchwandenSigriswil, Schwarzenegg, Schwendibach, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal,Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf,Unterlangenegg und Zwieselberg. Zusätzlich in Geschäften und Hotels in derThuner Innenstadt, Kaserne Thun.

EDITORIAL/ IMPRESSUM 3

MENSCHENWerner Bönzli: Stets mit Thun verbunden 4

STADT THUN

Ausschiesset 2008: Das Programm 7Integrationsfachstelle der Stadt Thun 16Begegnungen zwischen Thun und Gabrovo 19Beistandschaft: Engagierte MitbürgerInnen gesucht 21Lieben, leben... und lernen in der Stadt Thun 28Quartierporträt: Goldiwil 32

SHOPPING

Thuner Fachgeschäfte: Hier ist der Fulehung zu Hause 8Immer die richtige Wahl: IGT-Gutscheine 14Märkte: Margrit Ogi, die älteste Marktfahrerin der Region 18

STADTMARKETING

Rückblick: Bewegungstag im Schulhaus Dürrenast 26Selve: 2010 werden die Ersten einziehen 36Thun als Zentrum des historischen Armee-Materials 43

THUN TOURISMUS

Thun – Freizeitvergnügen pur 35

PUBLIREPORTAGEN

Vinothek Thun: Generationenwechsel 12Krebser AG: Buchtipp 15Vitarena AG: Wechseljahre 23Hörakustik Ayer: Lernfähige Mini-Hörsysteme 24viva Figurstudio: Mit Spass zum Erfolg 27POL-Training: Richtig reagieren bei Kindern mit ADS 31Venner-Zyro-Park: Betreutes Wohnen im Zentrum 39Schönegg Garage AG: Der neue Ford Fiesta 41AEK Bank 1826: Setzen Sie auf die richtige Karte… 45

VEREINE 13

VERZICHTTIERE 40

KREUZWORTRÄTSEL 44

VERANSTALTUNGSKALENDER 46

Je näher der Herbst rückt, desto ungeduldigerund nervöser werden die Freunde des Fule-hung. Auch für mich ist, wie für viele andereThuner, die Kalenderwoche 40 heilig. Ichkönnte, ohne weitere Abklärungen, diese Woche bis zu meiner Pensionierung immer alsFerienwoche buchen. Daran gibt es nichts zurütteln.

Obwohl der Fulehung das Traditionsfest in un-serer Stadt ist, ändert sich mit der Gesellschaftauch das Fest. Leider steht bei vielen nicht mehrdas Wiedersehen ehemaliger Schulkameradenim Vordergrund, viele, v.a. junge Leute, sehenan diesen drei Tagen die Chance, sich pausen-los mit Alkoholika einzudecken und sich zu be-trinken. Eigentlich schade und unverständlich.

Fulehung!!!

Als Thunerin, ehemalige Kadettin und nun Bau-vorsteherin sehe ich dieser Entwicklung sorgen-voll entgegen. Ich wünsche mir sehr, dass derFulehung auch dieses Jahr ein schönes undfriedliches Volksfest wird. Ebenso hoffe ich,dass meine Tiefbauamtmitarbeiter ihre Ein-sätze, z.B. am Montagmorgen, kurz nach vierUhr, das Befreien des Rathausplatzes von alldem herumliegenden Müll ohne Komplika -tionen und mit der entsprechenden Unter -stützung der Nachtschwärmer durchführenkönnen.

In diesem Sinne wünsche ich allen einen schönen Ausschiesset 2008!

Herzlich

Jolanda Moser, Gemeinderätin,Vorsteherin der Direktion Bau undLiegenschaften

Jolanda Moser, Gemeinderätin,Vorsteherin der Direktion Bauund Liegenschaften

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Werner Bönzli, MTV, so heisst doch dieserMusik-Fernseh-Kanal……ja, wir sind diesem Musikkanal wesentlichnäher als etwa einem Männer-Turn-Verein.Doch unser Verein ist im Gegensatz zu demMusik-Fernseh-Kanal nicht nur auf Junge aus-gerichtet. Er ist für jedermann offen. Denn MTVheisst in Thun nicht nur «Mit Thun verbunden»,sondern auch «Mein Thuner Verein».

Weshalb wurde dieser Verein eigentlichgegründet?Der Ausschiesset war vor der Gründungszeitunseres Vereins vorwiegend für die aktiven so-wie für ehemalige Kadetten und für ehemaligeSchülerinnen und Schüler des Thuner Schul-hauses Progymatte ein Anlass, sich zu treffen.Alle anderen waren quasi Zaungäste, musstensich irgendwie selber organisieren. Vor allemfür Zuzüger war es schwer, die Besonderheitendes Ausschiessets zu erleben. 1988 gründetendes halb 17 Personen den Verein «Mit Thun ver-

bunden». Damit wurde eine Basis geschaffen,um den Ausschiesset fortan gemeinsam zu feiern.

Welchen Zweck hat aber der Verein nungenau?Der Verein hat drei eigentliche Pfeiler. Der ersteist die Unterstützung des Kadettenwesens;auch finanzieller Natur. Der zweite ist die Mög-lichkeit, sich am Ausschiesset an einem Fix-punkt zu treffen und gemeinsam zu feiern. Derdritte Pfeiler ist die Vermittlung von Wissens-wertem über die Stadt und die Region.

Nun feiert der Verein das 20-jährige Bestehen. Sind Sie stolz darauf?Selbstverständlich bin ich stolz darauf. Auf ei-nen Verein, der nach 20 Jahren über 200 aktiveund passive Mitglieder verfügt, kann mandurchaus stolz sein.

Gibt es eigentlich Einschränkungen beider Mitgliedschaft?Es gibt keine eigentliche Einschränkung. Aller-dings können sowohl ehemalige Kadetten alsauch ehemalige «Prögeler» lediglich Passivmit-glied werden – was natürlich nicht heisst, dasssie damit von unseren Veranstaltungen ausge-schlossen sind. Alle anderen, egal ob aus derStadt oder der Region Thun, können unseremVerein als Aktiv-Mitglieder beitreten.

Und was wird den Mitgliedern vom Vereingeboten?Nun, neben dem ganzen Programm rund umden Ausschiesset bieten wir unseren Mit -gliedern auch das Jahr über immer wieder Möglichkeiten, sich zu treffen und sich auszu-tauschen. Sei es beispielsweise bei einem Theater besuch, einer Schlossführung, einemAdventsbummel durch die Thuner Innenstadtoder einer Führung durch die Festungsanlage in

Faulensee. Natürlich pflegen wir auch die Ge-mütlichkeit, etwa bei einem gemeinsamen Raclette-Plausch oder im Rahmen einer Scho-koladen-Show. Wir lassen uns alle Jahre immerwieder ein paar tolle Ausflüge einfallen, die dasInteresse unserer Mitglieder wecken.

Sie treten nun als Präsident des MTV zurück. Weshalb gerade im Jubeljahr?Es ist aus meiner Sicht der richtige Zeitpunkt,die Geschicke des Vereins nun in jüngereHände zu übergeben.

Was hinterlassen Sie Ihrer Nachfolgerinbzw. Ihrem Nachfolger?Immerhin 204 Mitglieder und gesunde Finan-zen. Ich glaube, dass ich einen «gfreuten» Ver-ein übergebe. Die Arbeit im Vorstand machtSpass – nach immerhin sieben Jahren als Präsi-dent und deren zehn Jahren als Vizepräsidentkann ich das gut beurteilen. Besondere Freudebereitet mir aber die Anerkennung der anderenmit dem Ausschiesset verbundenen Vereine wiedem Thuner Kadettenverein und dem Vereinehemaliger Thuner Prögeler sowie der Kadet-tenkommission.

Und was machen Sie nach der Amts -übergabe am Ausschiesset?Ich werde weiterhin am Anlass mit dabei sein.Es ist ja nur ein Abschied aus dem Vorstand,nicht etwa vom Verein oder gar vom ThunerAusschiesset.

Worauf freuen Sie sich besonders?Dass ich mich einmal im Venner-Zyro-Turm be-dienen lassen kann; am liebsten von meinemNachfolger oder meiner Nachfolgerin. Im Ernst,ich werde es geniessen, den Ausschiessetfortan unbelastet von Gedanken, ob beim MTValles klappt, erleben zu können.

Was wünschen Sie dem MTV für die Zukunft?Dass der Verein weiter wächst und gedeiht –und für Thunerinnen und Thuner nicht nur amAusschiesset ein Thema ist. Zudem wünsche ichmir noch mehr Reaktionen auf unsere Vereins-Website.

Interview und Bilder: Martin Hasler

Werner Bönzli bleibt stets mit Thunverbunden

20 Jahre «Mit Thun verbunden»: An der Jubiläums-Hauptversammlung tritt Präsident WernerBönzli zurück und übergibt die Geschicke des Vereins in jüngere Hände. Doch für den abtre-tenden Präsidenten ist klar, dass der Verein auch in Zukunft seinen Mitgliedern die Stadt unddie Region mit ihren Eigen- und Besonderheiten näher bringen wird. Ganz besonders denThuner Ausschiesset und den Fulehung. Denn der Verein unterstützt auch das Thuner Kadet-tenwesen. Nicht zuletzt deshalb bleibt Bönzli dem «MTV» aktiv treu.

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MENSCHEN

Hier geht’s hinein: Werner Bönzli am Eingangzum Venner-Zyro-Turm.

Werner Bönzli vor dem Venner-Zyro-Turm, der Aus-

schiesset-Heimat des Vereins«Mit Thun verbunden».

Erkennungsmerkmal: Das leider vergriffene

Abzeichen des Vereins «Mit Thun verbunden».

Weitere Information über

den Verein im Internet unter

www.mit-thun-verbunden.ch.

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AUSSCHIESSET

Mittwoch, 24. September 200820.00 Rathaushalle Thun: Die mittelalterli-

chen Kreuzzüge und ihre politischenund militärischen Folgen. Vortrag desStrategie-Experten Prof. Dr. Albert A.Stahel

Freitag, 26. September 200819.30 OS Progymatte: Hauptversammlung

VTP (Vereinigung ehemaliger ThunerPrögeler)

20.00 Hotel Krone: Hauptversammlung MTV(Verein «Mit Thun verbunden»)

Samstag, 27. September 2008Ab 8.30 50-m-Schiessen in der Guntelsey

Sonntag, 28. September 20089.00 Armbrustschiessen

12.30 Umzug: Scheibenstrasse – Bälliz –Freienhofgasse – Hauptgasse – Berntor– Viehmarktplatz

13.15 Armbrustschiessen13.15 Konzert der Musik und Tambouren

beim Spital16.00 Armbrustschiessen17.00 Rittersaal Schloss Thun: «Lazy-Dog»-

Jazzkonzert mit «Full Steam Jazzband»20.00 Zapfenstreich: Rathausplatz – Obere

Hauptgasse – Freienhofgasse – Bälliz –Kuhbrücke – Marktgasse – UntereHauptgasse – Rathausplatz

Montag, 29. September 20085.00 Fulehung auf dem Rathausplatz6.00 Tagwache: Rathausplatz – Lauitor –

Waisenhausplatz – Bälliz – Rathaus-platz

7.30 Fahnenübergabe, anschliessend Um -zug: Gerberngasse – Kuhbrücke – Bälliz – Freienhofgasse – Hauptgasse –Berntor – Viehmarktplatz. Entlassungauf dem Viehmarktplatz

8.15 Armbrustschiessen 10.30 Gabenverteilung für alle Kadetten in

der OS Progymatte 13.15– 50-m-Schiessen der Ehemaligen in 15.30 der Guntelsey18.00 Hauptversammlung Thuner Kadetten-

verein: Saal Hotel Freienhof18.00 Kranzverteilung der Schützengesell-

schaften im Expo-Areal. Anschliessend(ca. 19.15) Umzug: Stockhornstrasse– Allmendstrasse – Bälliz – Freienhof-gasse – Hauptgasse – Grabengut

20.15 Konzert auf dem Rathausplatz. An-schliessend Zapfenstreich. Route: wieSonntagabend

Dienstag, 30. September 20088.45 NEU: Kranz- und Preisverteilung im

Burgsaal, Burgstrasse 810.00 Gesslerschiessen beim Berntor11.20 Schlussumzug: Berntor – Hauptgasse

– Freienhofgasse – Bälliz – Kuhbrücke– Gerberngasse – Rathausplatz

12.10 Armbrustschiessen der Ehemaligenbeim Berntor

15.30 Kadettenball in der Halle 1, Thun-EXPO22.00 Ausschiessetball Halle 1, Thun-EXPO

(Vorverkauf: Confiserie Steinmann,Bälliz, Thun)

Die Bevölkerung der Stadt Thun wird höflichgebeten, während des Ausschiessets die Häuserzu beflaggen. Besten Dank!

Ausschiesset 2008: Programm

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SHOPPING SHOPPING

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Der Thuner Ausschiesset ist bei den meistenThunerinnen und Thunern in der Agenda mar-kiert. Der traditionelle Anlass ist ein beliebterTreffpunkt, um alte Bekannte oder Schulkolle-gen zu treffen. Willkommen sind aber auch Gäste und Touristen. Für sie gibt es neben demKadettenwesen und der Symbolfigur des Aus-schiesset, dem Fulehung, die zahlreichen Aus-schiesset-Spezialitäten der Thuner Geschäfte zuentdecken.

Krebser AGBereits am Eingang der grössten Einkaufsinselder Schweiz werden die Besucherinnen und Be-sucher auf den Ausschiesset eingestimmt. DieKrebser AG im Bälliz 64 hat nämlich ihre Schau-fenster fantasievoll für den Anlass vorbereitet.Geschäftsführer Louis Krebser war zwar selber

nie bei den Kadetten. «Den Ausschiesset er-lebte ich natürlich trotzdem hautnah», erinnertsich der in Hünibach Aufgewachsene. «Dassind jene Tage, an denen ich auch nach derSchulzeit immer wieder Kollegen und alte Be-kannte treffe», nennt er eine der Besonderheitendes Thuner Traditionsanlasses. Die Krebser AGverkauft in dieser Zeit das Buch über den Fule-hung von Peter Küffer besonders oft. «Mittler-weile gibt es zwar nur noch eine Kopieauflage.Die erfreut sich aber ungebrochen grosser Nach -frage», weiss Louis Krebser. Vielleicht auch,weil es sich sehr detailliert mit dem Traditions-anlass auseinandersetzt. In dieser Zeit ebensobegehrt ist allerdings auch der Geschichtsbild-band «Mein liebes Thun», den sein Vater MarkusKrebser verfasst hat. «Das Buch wird vor allemvon Touristen und Heimweh-Thunern gerne alsSouvenir gekauft», weiss Louis Krebser.

L. van der Heijden Wein & Spirituosen AG In der Freienhofgasse 5 hat der Fulehung garseinen eigenen Wein und seinen Schnaps: beider L. van der Heijden Wein & Spirituosen AG.Marc van der Heijden, der mit seinem Ge-schäftspartner John Häseli diesen Sommer dasGeschäft seiner Eltern übernommen hat, warebenfalls nie bei den Kadetten. Aber er warwährend seiner Jugendzeit wie viele andereThunerinnen und Thuner am Ausschiesset stetsdabei. «Ich war frühmorgens immer auf demRathausplatz, nachdem wir vorher noch raschbei unseren Lehrern geklingelt hatten», erin-nert er sich lachend. «Als Kind habe ich denAnlass immer als sehr spannend empfunden.»Diese Erlebnisse fliessen nun auch in die Vorbe-

reitungen auf den Traditionsanlass ein. «Wirwerden unsere Schaufenster entsprechend gestalten», sagt Marc van der Heijden. In derAuslage werden neben einem grossen Bild desFulehungs natürlich Spezialitäten wie der Fule-hung-Schnaps oder der Fulehung-Wein ausge-stellt. «Und für alle Interessierten haben wir In-formationen zum Anlass vorbereitet und sogarins Englische übersetzt. Der Anlass fasziniert dieTouristen sehr», erklärt van der Heijden nichtohne Stolz.

Goldschmied RyserFiligran geht es am Rathausplatz zu und her –entgegen dem Geschehen während des Aus-schiessets, besonders montags, wenn der Fule-hung sich morgens in der Früh seinen Weg

Hier ist der Fulehung zu Hause

Der Thuner Ausschiesset steht vor der Türe und die Thuner Innenstadt bereitet sich auf dentraditionellen Anlass mit ihrer Hauptfigur, dem Fulehung, vor. So auch die Thuner Fach -geschäfte. Sie dekorieren ihre Schaufenster und verkaufen besondere Spezialitäten.

Louis Krebser zeigt die beidenbegehrten «Ausschiesset-

Bücher»: Die Geschichte überden Fulehung und

«Mein liebes Thun».

Marc van der Heijden inmittenseiner Fulehung-Spezialitäten,Weinen und Schnaps.

Goldschmied Stefan Ryser kreiert filigrane Kleinode wieetwa die goldene Fulehung-maske (kleines Bild).

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Niklaus Schönholzer zeigt die Schachteln mit den Ausschiesset-Leckerli.

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SHOPPING

durch die Menschenmenge bahnt. Hier hat dieGoldschmied Ryser GmbH ihr Ladenlokal. Ste-fan Ryser verkauft in seinem Ladengeschäftzahlreiche Schmuckstücke aus Gold. Daruntergoldene Nachbildungen der Fulehungmaske alsOhrstecker, als Anhänger oder auf einer Kra-wattennadel. Diese hat Stefan Ryser mit vielLiebe zum Detail selber gestaltet, wie er in sei-ner Auslage beweist. «Gefragt sind vor allemdie Anhänger oder Ohrstecker», erklärt StefanRyser. Er ist zwar gebürtiger Steffisburger, hatdurch die Geschäftstätigkeit seiner Eltern in derOberen Hauptgasse den Ausschiesset in seinerJugendzeit trotzdem erlebt. «Es ist eine schöneTradition, die es eben nur in Thun gibt», meinter dazu. Stefan Ryser wird zwar am Ausschies-set arbeiten, sich aber immer wieder eine Aus-zeit nehmen, um den «wichtigen Momenten»des Ausschiessets beizuwohnen. Besondersfreut er sich auf den Fulehung, der die von Ry-ser gesponserten Süssigkeiten aus einer deroberen Etagen des Platzschulhauses in dieMenge werfen wird.

Bäckerei-Konditorei SchönholzerDas ist bei Niklaus Schönholzer nicht anders.Die Bäckerei-Konditorei Schönholzer in der Un-teren Hauptgasse 11 gehört ebenfalls zu dentraditionellen Fixpunkten des Ausschiessets.«Der Fulehung verteilt bei uns allerdings nichtnur Süssigkeiten, sondern besucht uns früh-morgens auch in der Backstube. Und da gibt esdann schon die eine oder andere Abreibung»,

lacht Niklaus Schönholzer. Nicht zuletzt aus die-sem Grund ist er seit seiner Kindheit stark mitdem Ausschiesset verbunden. Und währenddieser besonderen Tage wird er sich die nötigeZeit nehmen, um sich mit seinen Kollegen zutreffen. «Wobei ich eigentlich kaum Zeit dafürhabe», meint er seufzend. Denn seine Back -waren und Süssspeisen sind während dieserTage sehr gefragt. «Morgens sind es vor allemunzählige Gipfeli, die wir verkaufen. Tagsübersind dann unsere Spezialitäten gefragt.» Dazugehören neben der Schwarzwälder-Torte Spe-zial die Ausschiesset-Leckerli, die in Schachtelnoder mit einer speziellen Etikette verkauft wer-den. Obwohl diese Tage für Niklaus Schön -holzer hektisch und streng sind, möchte er denThuner Traditionsanlass nicht missen.

So wie Niklaus Schönholzer geht es vielen Ge-schäftsleuten in der Thuner Innenstadt. Wersich trotz des Trubels und der Ausgelassenheitein wenig Zeit nimmt, der wird in den Auslagender Thuner Geschäfte noch so manche Spezia-lität entdecken, die typisch für den Ausschies-set oder zumindest für Thun sind.

Text und Bilder: Redaktion IGT

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«Eröffnung der ersten Vinothek in Thun» ver-lautete das Inserat im Thuner Tagblatt vor gutzwölf Jahren, und «wir freuen uns auf Ihren Be-such». Dieser sollte nicht lange auf sich wartenlassen: Bald schon wurde der gemütliche Ge-wölbekeller am Aarequai zum Treffpunkt vielerWeinliebhaber aus der ganzen Region. Das ein-fache und doch so ehrgeizige Konzept vonRosa Aeberhard und Achille Iadeluca hat sichbis heute bewährt und wird von der Kund-schaft geschätzt: Die «Vino», wie sie von denStammgästen liebevoll genannt wird, ist längstzu einer fest verankerten Institution in Thun ge-worden.

Italianità für jeden GeschmackSei es für einen gemütlichen Schwatz im aneine Osteria erinnernden oberen Stock, für eingediegenes Dîner im rauchfreien Napoleonkel-ler oder einfach nur für einen spontanen Apéroan der Bar – begrüsst wird man hier stets mit ei-nem freundlichen «Buona sera» und einergrossen Portion Italianità. Während in der offenen Küche die bestelltenLeckereien zubereitet werden, lohnt es sich, ei-nen Blick auf die beeindruckende Weinkarte zuwerfen. «Wir legen grossen Wert auf die Quali-tät unserer Weine und sind bestrebt, für jedenGeschmack etwas zu bieten», betont Rosa Aeberhard, die all ihre Produzenten persönlichkennt und regelmässig besucht.

Den Ansprüchen der Kunden gerecht werdenNach zwölf Jahren trennen sich nun die Wege:Rosa Aeberhard wird sich künftig auf die Führungdes Betriebs «Vinothek Weinhandel» konzen-trieren und die «Vinothek Thun Kulinarisches»ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn Simoneund Achille Iadeluca-Aeberhard übergeben.

Ein weiteres Stück Italien«Simone und Achille werden die Vinothek dankihres breiten Fachwissens kompetent weiter-führen und ihre neue Aufgabe mit grossemElan anpacken», sind Rosa und Walter Aeber-hard überzeugt. Dieser ist denn auch bereits erkennbar, soll doch die Vinothek schon bald

renoviert werden und ein neues Konzept erhal-ten: Das Ladenlokal wird neu zu einer «Piazza»umgestaltet. Hier werden weiterhin Weine undSpezialitäten verkauft, gleichzeitig soll aberauch ein gemütlicher Treffpunkt entstehen miteiner gediegenen Lounge und einer Wein- undStehbar – «ein weiteres Stück Italien», freuensich Simone und Achille Iadeluca-Aeberhard;ein Stück Italien, das nicht nur ihnen Heimatbedeuten wird.

Text: Barbara Kranz – Bilder: Vinothek Thun

Die «Vinothek Thun» setzt einenneuen Meilenstein

Nach 12 Jahren steht im kulinarischen Treffpunkt am malerischen Aarequai 56 ein Genera -tionenwechsel an – Simone und Achille Iadeluca-Aeberhard übernehmen am 1. Oktober 2008die «Vinothek Thun Kulinarisches» im sanft renovierten Kleid und mit einem neuen Konzept.Rosa Aeberhard führt weiterhin die «Vinothek Weinhandel» und konzentriert sich vor allemauf den Import und den Verkauf von Weinen und Spezialitäten, auch über Internet.

Vinothek Thun Weinhandel

Mittlere Strasse 27 in Thun

Aktivitäten und Dienst -

leistungen:

– Verkauf ab Weinkeller

– Haus-Lieferdienst

– Degustationen nach Wunsch

– Geschenk-Service

– Internet-Verkauf

Degustation 15. November

«Festtagsweine»

Abhol- und Öffnungszeiten

Weinkeller

Oktober und November:

– am ersten und letzten

Wochenende

– Fr: 14.00–19.00 Uhr

– Sa: 9.00–14.00 Uhr

– oder nach Vereinbarung

Dezember:

– täglich 14.00–19.00 Uhr

– Sa: 9.00–16.00 Uhr

– So: geschlossen

Telefon 033 223 56 58

[email protected]

www.vinothek-thun.ch

Wir freuen uns und nehmen

gerne Ihre Bestellung entgegen.

Rosa und Walter Aeberhard

V. l.n. r.:Walter und Rosa Aeberhard,

Simone und Achille Iadeluca-Aeberhard.

Öffnungszeiten

Piazza:

Di bis Fr: 14.00–00.30 Uhr

Sa: 9.00–00.30 Uhr

Vinothek:

Di bis Fr: 17.00–00.30 Uhr

Sa: 10.00–00.30 Uhr

Vinothek Thun

Am Aarequai 56 + 58

3600 Thun

Telefon 033 223 56 56

[email protected]

www.vinothek-thun.ch

PUBLIREPORTAGE

VEREINE

PUBLIREPORTAGE

Tag der offenen Tür am 18. Oktober 2008, 10.00–17.00 Uhr mitDegustation von– auserlesenen Weinen– hochwertigen Ölen– erstklassigen Käsen

INFO

CANTUS REGIO – A. DVORÀK: STABAT MATER

Der aus der Chorgemeinschaft Kirchdorf her-vorgegangene CANTUS REGIO bringt am25. /26. Oktober das romantische Werk in derStadtkirche Thun zur Aufführung.

Unter der Leitung von Peter Loosli musizieren mitdem Chor: B. Ruchti, Sopran, Cl. Eichenber-ger, Mezzosopran, J.-M. Mächler, Tenor, R.Perler, Bass, und das OPUS-Orchester, Bern.

Voranzeige 20092009 wird der CANTUS REGIO sein 50-jährigesBestehen feiern: Am 4. /5. April (Palmsonntag)mit Bachs «Johannes-Passion» und am 4. Sep-tember mit einer halbszenischen Aufführungvon J. Haydns «Jahreszeiten».

www.cantusregio.ch

ELIAS VON FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY

Singkreis Bethlehem und Thun und Steffisburger KammerchorSamstag, 8. November um 18.15 Uhr in der Stadtkirche Thun

1846 dirigierte Felix Mendelssohn seinen Eliaszum ersten Mal in London und erntete damit be-geisterten Applaus und weltweite Anerkennung.Zum 50-Jahr-Jubiläum führt der Singkreis Beth-lehem dieses eindrückliche Werk auf, zusam-

men mit dem Steffisburger Kammerchor unddem Ensemble Leonardo; Anne Florence Mar-bot, Sopran; Astrid Pfarrer, Alt; Jan Remmers,Tenor; Robin Adams, Bass. Dieses Abschiedskonzert unseres Dirigenten Nicolas Fink wird für uns alle zu einem musika-lischen Höhepunkt werden! [email protected]öchten Sie in Zukunft bei uns mitsingen? Melden Sie sich doch bei A. Wyss 079 382 57 91oder www.skbt.ch

Page 8: thun! 5-2008 Layout 1 - sb21c6632192d68cd.jimcontent.com · 5 MENSCHEN Hier geht’s hinein: Werner Bönzli am Eingang zum Venner-Zyro-Turm. Werner Bönzli vor dem Venner-Zyro-Turm,

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Krebser-Buchtipp

Besuchen Sie uns im Herzen von Thun und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen ineinem einzig artigen Ambiente. Unsere erfahrenen BuchhändlerInnen und Papeteristinnen be ra tenSie gerne. Heidi Häusler freut sich, Ihnen hier ihre persönlichen Buchtipps zu präsentieren:

Heidi HäuslerKrebser AG

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BUCHTIPP

Belletristik

Autor: Henning MankellTitel: Der ChineseVerlag: Paul Zsolnay Preis: Fr. 48.–

An einem frostigen Januartag entdeckt die Polizei in einem kleinen Dorf ein Massaker.Achtzehn Menschen sind getötet worden. DiePolizei vermutet, dass dies die Tat eines Wahn-sinnigen ist. Als Richterin Brigitte Roslin davonhört, wird ihr sofort klar, dass ihre Adoptiv -eltern unter den Mordopfern sind und so gutwie alle Ermordeten etwas mit ihr zu tun ha-ben. Sie erkennt, dass die Polizei eine falscheSpur verfolgt, und beginnt zu recherchieren.Ein spannender Thriller, der aufzeigt, wie Men-schen gestern und heute als Spielball der Politi-ker missbraucht werden.

Sachbuch

Autorin: Sabine JossTitel: Blütenwande-rungen in der SchweizVerlag: AT VerlagPreis: Fr. 34.90

Dieser Führer begleitet Sie auf 30 Wanderun-gen zu besonders eindrücklichen Standortender schönsten und spektakulärsten Blüten-pflanzen der Schweiz. Sie finden darin alles:von leichten Ausflügen im Flachland und Jurabis zu anspruchsvollen Touren im Gebirge. Diefundierten Informationen zu Lebensraum, Be-sonderheiten und Ökologie der Pflanzenartensind begleitet von stimmungsvollen Fotos.

Top 4 Belletristik

1. Cecelia Ahern; Ich hab dich

im Gefühl. Verlag: Krüger

2. John Grisham; Berufung.

Verlag: Heyne

3. Noah Gordon; Der Katalane.

Verlag: Blessing

4. Charlotte Roche; Feucht -

gebiete. Verlag: DuMont

Top 4 Sachbuch

1. Duden; Die deutsche

Rechtschreibung. Verlag:

Bibliographisches Institut

2. Rhonda Byrne; The Secret –

Das Geheimnis.

Verlag: Goldmann

3. Walter Wittmann; Wie man

erfolgreich investiert.

Verlag: Orell Füssli

4. Ernst J. Schneiter; OR/ZGB.

Verlag: Orell Füssli

MEHR BEWEGUNG IM BÜRO FÖRDERT DIE GESUNDHEIT UND DIE LEISTUNG

Durch Bewegungsmangel am Arbeitsplatz entstehen vielekrankheitsbedingte Fehlzeiten, die sich mit der Steh-Sitz-Dynamik reduzieren lassen. Ein häufiger Haltungswechselund vermehrtes Stehen fördern die Leistungsfähigkeit undwirken sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Sitz-und Stehtische ermög lichen ein aktives Sitzen, Stehen undBewegen. Durch Knopfdruck lassen sich diese elektromo-torisch in der Höhe individuell anpassen und bringen da-mit Abwechslung in Ihren Arbeitsstil.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf oder besuchen Sie unseren Showroom an der Autobahnausfahrt Thun-Nordin Steffisburg. Wir beraten Sie gerne.

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SHOPPING

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Schenken macht Freude. Jemandem etwas Gu-tes tun, macht Spass. Sei es an einem Geburts-tag, zu einem besonderen Anlass oder einfachals Zeichen des Dankes oder der Verbunden-heit. Allerdings kann die Wahl des Geschenkesmanchmal schwierig sein. Und das muss nichtsein! Denn es gibt ja die Gutscheine der Innen-stadtgenossenschaft Thun (IGT). Diese sind inden Werten zu 10, 25 und 50 Franken erhält-lich. Die Gutscheine können in zahlreichen Ge-schäften im Herzen Thuns eingelöst werden –so macht Shopping doppelt Spass.

Und wer Hemmungen hat, nur Gutscheine zuübergeben, der kann mit ein wenig Fantasieund Kreativität tolle Geschenke kreieren.Manchmal reichen dazu auch einfach nocheine Flasche Wein, Pralinen oder ein Blumen-strauss.

Verkaufsstellen der IGT-Gutscheine:Audio Aebersold, Aarestr. 38 B, BijouterieBläuer, Bälliz 40, Bücher Lüthi, Bälliz 16, C&A,

Die IGT begrüsst

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Immer die richtige Wahl!

Wer IGT-Gutscheine schenkt, braucht sich keine Sorgen zu machen: Sie sind eigentlich immerdie richtige Wahl. Die Gutscheine der City-Organisation erlauben es den Beschenkten, ausge-lassen in der Innenstadt einkaufen zu gehen.

Aare strasse 30A, Central Apotheke Thun AG,Bälliz 34, Confiserie Reber, Obere Hauptgasse76, Confiserie Steinmann AG, Bälliz 37,Coop/Kyburg, Schwäbisgasse 1 und Freien-hofgasse 3, Die Mobi liar, Bälliz 62, Dies & Das, Bälliz 35, Bijou terie Frieden AG Creative Design, Obere Hauptgasse 37, Boutique Me-tro, Bälliz 62, Flowerpoint, Bälliz 40, GallantLeder Accessoires AG, Obere Hauptgasse39/41, Hummel Lederwaren, Freienhofgasse23, Krebser AG, Bälliz 64, Loeb AG, Bälliz 39,Manor, Bahnhofstrasse 3, Ökoladen, ObereHauptgasse 20, Probst Optik, Marktgasse 17,Schaufel ber ger AG, Bälliz 26, Schloss - apotheke, Obere Hauptgasse 33, StockhornSport, Frutigenstrasse 8, Thalia AG, Bälliz 60,Thomi Braut mode, Marktgasse 5, Tschui Her-renbekleidung, Untere Hauptgasse 14, VetterDruck, Rampenstrasse und Seestrasse 26, Visi-lab Optik im Aare zen trum, Aarestrasse 30A,Walder Schuhe, Bälliz 75, Wartmann Mode,Marktgasse 7, Zwei rad Center Bachmann,Grabenstrasse 4

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INTEGRATIONINTEGRATION

Bulgur, Börek, Gewürze und frisches Gemüse.Arif Gösen verkauft in seinem türkischen Le-bensmittelgeschäft beim Bahnhof die ganzePalette orientalischer Spezialitäten. Hier treffensich zugezogene Thunerinnen und Thuner. Da-mit sind der «Orientmarket» und viele andereGeschäfte der Migrantinnen und Migranten inder Region wichtige Brennpunkte der Inte g -ration und wichtige Partner der Fachstelle Integration der Stadt Thun bzw. des Integra -tionsbeauftragten Fred Hodel und seiner Mit -arbeiterin Lilian Bodmer. Als Ergänzung zu denbekannten Informationskanälen hilft auch ArifGösen, auf Veranstaltungen und Angeboteaufmerksam zu machen.

Schon seit den Sechzigerjahren hat sich einstädtischer Beauftragter für Ausländerfragen

um die damaligen «Gastarbeiter» gekümmert.Das Thuner Integrationsleitbild von 2005 meintmit seinem weit gefassten Integrationsbegriffalle Thunerinnen und Thuner. Die Arbeit derFachstelle ist dennoch klar von der Ausländer -

Integrationsfachstelle der Stadtrichtet sich nicht nur an «Fremde»

Wörtlich heisst «sich integrieren» sich einfügen. Die Integrationsfachstelle der Stadt Thun unterstützt Menschen, sich in unsere Gesellschaft einzufügen und Kontakte aufzubauen. DerIntegrationsbeauftragte Fred Hodel richtet sich aber nicht nur an Ausländerinnen und Auslän-der, sondern auch an alle Thunerinnen und Thuner – Integration ist ein weit gefasster Begriff.

Weitere Infos und Kontakte

– Aktuelles, Leitbild, Integra-

tionsangebote in der Region:

www.thun.ch/integration

– Frouebrügg: Schubertstrasse

10, Thun, Tel. 033 221 75 85

– Biblios, Schubertstrasse 10,

Thun, www.biblios-thun.ch

– comprendi? Vermittlungs-

stelle für interkulturelle

Übersetzende, Tel. 031 378

60 20, www.comprendi.ch

– Förderangebote Deutsch

als Zweitsprache für Kinder

und Jugendliche: Fachstelle

Integration Stadt Thun,

Tel. 033 225 89 69,

[email protected]

– Moditräff und Angebote

der Jugendarbeit

www.thun.ch, «Jugendarbeit»

– «Mitten unter uns»:

Rotes Kreuz Bern,

www.srk-bern.ch,

Tel. 078 788 82 76

integration geprägt. Sie wird unterstützt vonder Integrationskommission, in der Sozialpart-ner, Bildung und Berufsbildung,Frauenorganisa tionen, Religionsgemeinschaf-ten, Hilfswerke sowie Organisationen der Mi-grantinnen und Migranten vertreten sind.

Die Fachstelle Integration versucht, die vielenguten Aktivitäten Dritter zu koordinieren undbekannt zu machen. Fred Hodel ist so oft alsmöglich bei Anlässen präsent, um die Leutezum Mitmachen zu bewegen. In Kontaktgrup-pen findet regelmässiger Austausch statt. DieFachstelle führt auch eigene Angebote. Die Ein-zelberatung, das Abklären von Fördermassnah-men im Bildungsbereich gehören ebenso dazuwie die Organisation des Begrüssungsanlassesfür Neuzuzüger, des Quartierforums imLerchen feld oder von Infoveranstaltungen zuFrühförderung oder Sprachkursen.

Text: Fred Hodel, Integrationsbeauftragter –

Bilder: Jürg Kobel

Die wichtigsten Integrationsangebote– Deutsch lernen! Grosses regionales Kurs-

angebot– Fördermassnahmen für «Fremdsprachi ge»

ab dem Kindergarten– Begrüssung und Information der Neuzu-

züger– Treff frouebrügg für Frauen aus allen Kul-

turkreisen – bietet auch Kurse an– Wer sich in der Muttersprache sicher

fühlt, lernt schneller Deutsch: In «Heimat-liche Sprach- und Kulturkurse» HSK undin der interkulturellen Bibliothek «Biblios»

– «Mitten unter uns»: Gegenseitige Familien -besuche

– «comprendi?»: qualifizierte Übersetzerin-nen und Übersetzer in mehr als 30 Spra-chen

– Begrüssung und Information aller Neuzu-züger

– Quartierforum Lerchenfeld zu «Wohnen,Nachbarschaft» am 1. November 2008

INFO

Carolina Paz, Spanischübersetzerin

«Soy traductora intercultural porque mi trabajoda la posibilidad al hispanoparlante de accedera la información necesaria en el proceso de integración.»

«Ich bin interkulturelle Übersetzerin, weilmeine Arbeit den spanischsprachigen Leutendie Möglichkeit gibt, den Zugang zu Informa -tionen zu bekommen, die wichtig sind für denIntegrationsprozess.»

Bernardin Spaqi, Albanischübersetzer

«Unë punoj me dëshirë si përkthyes. Kështumundem shqipfolësit ti përkrah në biseda meinstitucione dhe zyra kompetente si dhe ti ndihmojë në shtimin e mundësive për integrim.»

«Ich arbeite sehr gerne als Übersetzer. Ich kannso Albanischsprachige im Umgang mit Institu-tionen und Fachstellen unterstützen und ihreIntegrationschancen verbessern.»

16 17

In engem Kontakt zu Migrantinnen und Migranten: Integrationsbeauftragter FredHodel (links) und Arif Gösen

vom «Orientmarket».

Interkultureller Frauentreff«Frouebrügg»:

Ein Ort des Austauschs undder Weiterbildung.

Gute Stimmung an der Schubertstrasse 10.

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MÄRKTE

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GABROVO

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Der Titel des Fotowettbewerbes, der vom För-derverein Thun-Gabrovo betreut wird, ist Pro-gramm: Während einer Woche nimmt eineGruppe von Gastfotografinnen und -fotogra-fen die jeweilige Partnerstadt «in die Linse».Die besten Bilder werden ausgezeichnet. 2009wird eine Auswahl der Fotografien in beidenStädten ausgestellt.

Dieser Fotowettbewerb ist eines von zahlrei-chen kulturellen Projekten, welche die Städte-

«Mit einem Lächeln» – Begegnungenzwischen Thun und Gabrovo

«Begegnungen auch mit einem Lächeln.» Unter diesem Motto besuchen Amateurfotografinnenund -fotografen der beiden Partnerstädte Thun und Gabrovo die jeweils andere Stadt.

partnerschaft prägen und auch der bulgari-schen Partnerstadt die Gelegenheit geben, sicheinzubringen.Ausser im Kulturaustausch engagieren sich dieStadt Thun und der Förderverein Thun-Gabrovoauch in sozialen und anderen Projekten mit Er-fahrungsaustausch, Wissenstransfer und punk-tuellen Hilfsgüterlieferungen in der Partnerstadt.

Text: Alexandra Jäggi, Koordinatorin Städte -

partnerschaft – Bild: zvg

Kinder einer Schule, die durchdas Projekt «Mittagstisch» unterstützt wird – alle wollenaufs Foto!

Weitere Infos und

Kontakte

www.thun.ch/gabrovo

Koordinatorin: Alexandra

Jäggi, Telefon 033 225 84 88

(Stadt Thun)

www.thun-gabrovo.ch

Präsident: Ueli Jost,

Telefon 033 223 30 30

(Förderverein Thun-Gabrovo)

www.gabrovo.bg

Koordinatorin:

Anelia Tsankova

KULTURZUSAMMENARBEIT THUN-GABROVO 1999 BIS 2008

In Thun:– Ausstellung «Europa träumt von Bulgarien»– Konzert der Kinderfolkloregruppe «Gabrov -

tsche» – Gemälde-Ausstellung Ivan und Antonia

Bara kovi– Gastbesuch des Theaters «Ratscho Stojanov»– Sommerlager und Konzerte der Musikschule

Thun mit Schülerinnen und Schülern ausGabrovo

– Konzerte mit Theodossii Spassov, RaphaelZehnder u.a.

– Ausstellung «Laufwerk»– Stage einer Bibliothekarin aus Gabrovo in

der Stadtbibliothek Thun

In Gabrovo:– Karikaturenausstellung Hermann Schmutz

(«Hörmen») – Konzert Alphorn-Trio– Sommerlager der Musikschule Thun– Auftritt von Gerhard Tschan am internatio-

nalen Theaterfestival in Gabrovo– Konzert mit Mitgliedern des Kammeror ches -

ter Thun mit dem Kammerorchester Gabrovo– Ausstellung «Laufwerk»– Teilnahme von Jugend(musik)gruppen aus

Thun am «Balcan Youth Festival»– Konzert von Rhena und Mariella Bachmann

mit dem Kammerorchester Gabrovo– Konzert von Alexandre Dubach & Raphael

Zehnder mit dem Kammerorchester Gabrovo

Das Rathaus von Gabrovo:Auch hier werden Schweizer Fotografen viele Sujets finden.

Seit 54 Jahren verkauft Margrit Ogi aus Heim-berg auf den Märkten der Region Lederwaren,die sie zum grossen Teil selber produziert. Die gebürtige Adelbodnerin, heute sechsfacheGrossmutter und fünffache Urgrossmutter, hei-ratete 1949 ihren querschnittgelähmten MannHans, der Lederwaren herstellte, die MargritOgi auf dem Markt verkaufte. Nach dem Todihres Gatten übernahm sie die Produktion inder Lederwerkstatt zusätzlich zur Arbeit alsMarktfahrerin.

Was spüren Sie, wenn Sie den Stand aufgestellt haben und Ihre Lederwarenzum Verkauf bereit liegen?Eine Vorfreude auf die bevorstehenden Kon-takte mit den Standnachbarn und auf be-kannte Gesichter. Zudem eine gewisse Erwar-tungshaltung, was der Markt bringen wird.Und nicht zuletzt eine Freude, dass ich noch z Märit gehen kann.

Wie oft sind Sie noch mit dem Stand anzutreffen und in welchen Orten?Regelmässig Mittwoch und Samstag in Thun,wenn nicht woanders ein Markt angesagt ist,

wie zum Beispiel in Langnau oder die Jahr-märkte an der Lenk, in Adelboden oder Grin-delwald.

Gab es in den über 50 Jahren Ihrer Markt-besuche irgendwelche Entwicklungen?Die grösste Veränderung brachte die Flut an Billigwaren. Ich gebe mir Mühe, meine Hand -arbeiten in guter Qualität und mit Formen, diesonst niemand macht, anzubieten.

Und Ihr Sortiment? Wie hat es sich verändert?Bei den Rucksäcken und Taschen haben sich dieModelle modebedingt gewandelt. Die grössteVeränderung gabs bei den Portmonees, die nunmehr Kreditkarten enthalten. Dafür sind Brief-taschen nicht mehr gefragt.

Auf Märkten erwarten die Kunden «markt-gerechte» Preise. Wie machen Sie das?Ich versuche, mit guter Einteilung möglichst vielaus einem Leder herauszuholen. Zudem be-nutze ich jeden Resten zum Produzieren.

Sie sind mit Ihrem Auto unterwegs, aufdem Dach die Standelemente aufgebunden.Haben Sie Hilfe beim Auf- und Abbau?Am Samstag hilft mir mein Sohn, sonst macheich dies selber.

Welcher Markt liegt Ihnen speziell amHerzen? Natürlich in meiner alten Heimat, der Frutigerund Adelbodner Markt. Der Thuner «Märit» istaber mein Heimmarkt.

Rückblickend auf Ihr grosses Schaffen: hat Sie die Arbeit jung erhalten?Ja schon, ich bin seit Kind gewohnt zu arbeiten.Bei meiner Tätigkeit muss ich geistig und kör-perlich arbeiten. Ich muss aber auch sagen, dassich Glück hatte und nie ernsthaft erkrankte.

Interview und Bilder: Beat Straubhaar

«So lange es geht, bin ich dabei»

«Ds Ogi Gritli» ist mit 84 Jahren die älteste Marktfahrerin der Region. Sie bietet regelmässigauch in Thun Lederwaren an, die sie selber näht – Handmade in Heimberg.

Margrit Ogi in ihrem Heim beider Produktion…

… und am Marktstand inThun.

Wochenmärkte

Ganztägig Mittwoch und

Samstag im Bälliz. Samstag-

vormittag Frischprodukte-

markt auf dem Rathausplatz

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Ein Engagement für Menschen, die wegen ihrergeistigen Behinderung, psychischen Erkran-kung oder infolge Altersgebrechen nicht in derLage sind, ganz selbständig zu leben: Für solchehilfsbedürftigen Menschen erledigen Beiständepersönliche, finanzielle und administrative Angelegenheiten. Die Sozialdienste der StadtThun suchen laufend Bürgerinnen und Bürger,die ein solches Engagement übernehmenmöchten.

Interesse, hilfsbedürftigen Menschenadministrativ beizustehen?

Die Sozialdienste der Stadt Thun suchen laufend engagierte Mitbürgerinnen und Mitbürger,die hilfsbedürftigen Menschen administrativ beistehen.

BEISTANDSCHAFT

Vorausgesetzt werden Zeit, Geduld, Toleranz,Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit, Admi-nistratives sorgfältig zu erledigen. Wichtig istauch die Bereitschaft, mit Behörden und In s -titutionen zusammenzuarbeiten. Die Sozial-dienste bieten dabei fachliche und rechtlicheUnterstützung, einen Einführungskurs, einejährliche Entschädigung von rund 1000 Fran-ken sowie eine Spesenabgeltung. 200 Frauenund Männer erfüllen eine solche Aufgabe bereits.

Text: Ruth Bäriswyl, Sozialdienste – Foto: zvg

Beistände bieten Beratung und Unterstützung in administrativen Belangen.

Weitere Infos und Kontakt

Renate Jaggi, Sachbearbei -

terin Vormundschaft,

Sozialdienste der Stadt Thun,

Telefon 033 225 84 66

Ruth Bäriswyl, Fürsprecherin,

Leiterin Dienstzweig

Vormundschaft,

Telefon 033 225 84 50

Sozialdienste der Stadt Thun

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PUBLIREPORTAGE

Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Schwin-del, Kopfschmerzen, Herz-Kreislauf-Beschwer-den, Schlafstörungen und eine trockeneScheide sind die häufigsten körperlichen Symp - tome. Stimmungsschwankungen und nervöseErschöpfung die seelischen. Für viele Frauenpassen diese Leiden nicht zu ihrem aktiven Lebensstil, darum wird oft lieber darüber ge-schwiegen.

Alle aufgeführten Beschwerden bedeuten aberauf keinen Fall den «Abschied der Weiblich-keit». Im Gegenteil: Sie kennzeichnen den Be-ginn einer neuen Lebensphase, die zu einer derschönsten und lustvollsten überhaupt zählt.Mehr Lebenserfahrung und Selbstbewusstsein,die neu gewonnene Freiheit durch den Wegzugder Kinder; die guten Möglichkeiten für denberuflichen Wiedereinstieg wirken sich positivauf den neuen Lebensabschnitt aus.

Die aufgeführten Symptome müssen jedochnicht zwangsläufig auftreten und sind von Frauzu Frau verschieden. Wichtig in diesem Zusam-menhang ist jedoch zu wissen, dass es sich da-bei nicht um eine Krankheit handelt, sondernum den natürlichen Abbau der weiblichen Hor-mone Östrogen und Gestagen.

Wechseljahre

Noch nie waren die Frauen um die 50 so aktiv und attraktiv wie heute. Diverse repräsentativeUmfragen belegen, dass sich die heutige Generation rund um den fünfzigsten Geburtstagmeist besser gefällt als mit 30. Viele Frauen empfinden die Wechseljahre als Phase einesneuen Selbstvertrauens, schätzen ihre beruflichen, familiären und persönlichen Erfolge. Unddennoch ist das Klimakterium aufgrund diverser körperlicher und seelischer Beschwerden einTabuthema.

Radio BeO informiert monatlich in der Vita-rena Gesundheitssendung auf 88.8 MHzüber medizinische Themen. Die CD der Sen-dung zum Thema Hormonersatz-Thera-pie mit Prof. Dr. med. Renzo Brun del Revom 14. Septem ber 2008 können Sie unter 033 334 70 07 oder [email protected] zumSelbst kosten preis von Fr. 15.– bestellen.

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Eine positive Einstellung zur Menopause, of-fene Gespräche mit Freundinnen und dem Part-ner tragen viel zur Akzeptanz bei. Empfindeteine Frau die Begleiterscheinungen jedoch alsunangenehm oder führen sie gar zu einer Ver-minderung der Lebensqualität, stehen den Ärz-ten heute gute Präparate zur Verfügung. Esgibt drei verschiedene Formen der Hormonthe-rapie sowie der Phytotherapie: die Therapie mitÖstrogenpräparaten, die Kombinationstherapiemit Präparaten, die Östrogen und Gestagenenthalten, und die auf dem Wirkstoff Tibolonberuhende gewebeselektive Therapie. EineFrau sollte auf keinen Fall zu lange zögern undihre allfälligen Probleme mit ihrem Gynäkolo-gen oder dem Hausarzt besprechen.

Text: Vitarena AG – Bild: zvg

23

Freitag, 14. November 2008, 19.30 Uhr, Franz. Kirche Bern Samstag, 15. November 2008, 19.30 Uhr, Stadtkirche Thun

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«Mini-Hörsysteme stehen den klassischen,eleganten und flippigen Modebrillen innichts mehr nach.»

Beatrice Luginbühl, dipl. HörAkustikerinmit langjähriger Berufserfahrung empfiehlt: «Jefrüher ein Hörtest gemacht und ein allfälligerHörverlust korrigiert wird, desto besser. Wartetman zu lange, verlieren die für das Hören zu-ständigen Hirnregionen langsam aber sicherihre Leistungsfähigkeit. Zögern Sie also nichtund vereinbaren Sie einen Beratungstermin.»

Eines der modernsten Hörsysteme kommt ausdem Hause Phonak, dem führenden SchweizerHörgeräte-Hersteller weltweit. «Phonak Exéliamicro, Micro-Savia Art und Audeo IX sind tausendfach erprobte Hörsysteme, die schonvielen Menschen ein neues Lebensgefühl geschenkt haben. Eine Vielfalt an modernsterTechnologie, mit der sich fast alle Hörverlusteoptimal versorgen lassen», so Thomas Ring-genberg, dipl. HörAkustiker.

«Zögern Sie also nicht und vereinbarenSie einen Beratungstermin.»

Unverbindliches ProbetragenDie lernfähigen Mini-Hörsysteme sind ideal fürein unverbindliches Probetragen. Zierlich unddoch robust, ästhetisch und federleicht passensie sich an die Hörvorlieben ihrer Träger an.QuickSync, VoiceZoom, NoiseBlock-System undvieles mehr erleichtern Ihnen den sanften Startin ein neues, erlebnisreiches Hörvergnügen.Informationen und Anmeldungen zum Probe-tragen gibt es bei Doris Ayer Hör Akustik, Tele-fon 033 223 00 31.

Text und Bilder: Doris Ayer HörAkustik GmbH

und Phonak AG

Geräusche gehen allmählich verloren, der Blin-ker im Auto wird überhört, das Zirpen der Grillen nicht mehr wahrgenommen. Das Ver-stehen wird immer schwieriger. Sprechen dieanderen zu undeutlich und zu leise? Oder ist eszu lärmig?Den Angehörigen fällt das Nachlassen des Hör-vermögens meistens zuerst auf. Ständiges Wie-derholen, Ärgern über zu laute Fernseher undRadios belasten nicht nur den Betroffenenselbst, sondern das ganze Umfeld. Im beruf -lichen Alltag kann dies fatale Folgen haben. Oftwerden schon die Auswirkungen eines leichtenHörverlustes der hohen Töne von den Mitarbei-tern und Arbeitskollegen als Unaufmerksam-keit und Desinteresse bewertet. Denn mansieht es dem Menschen ja nicht an, wenn ernicht mehr gut hört.

Moderne HörsystemeSo wenig sichtbar wie ein Hörverlust, so winzigund diskret sind die heutigen modernen Hör systeme. «Hemmungen, das unsichtbareHandicap sichtbar zu machen, braucht heuteniemand mehr zu haben», wissen die drei diplomierten HörAkustikerInnen der Doris AyerHörAkustik in Thun und Bern.

«Die Hörgeräte-Industrie hat schon längst er-kannt, dass moderne Mini-Hörsysteme fürJunge und Junggebliebene und nicht nur für ältere Menschen sind. Ansprechende Farben,eine Vielzahl an Formen und Design, gepaartmit modernster Hightechnologie gehören heu -te zum Alltag», sagt Doris Ayer, Geschäfts -inhaberin.

Lernfähige Mini-Hörsysteme – ideal für ein Probetragen

Wissen Sie, wie gut Sie hören? Ob Sie auch in geräuschvollen Hörumgebungen Sprache deut-lich verstehen können? Viele Menschen wissen gar nicht, dass sie unter einem Hörverlust,wenn auch nur einem leichten, leiden.

PUBLIREPORTAGE

2524

– Hörgeräte-Anpassung

– Pädakustik

(Kinderanpassung)

– Tinnitus-Beratung

– Gehörschutz

Anmeldung zum Hörtest

unter der Telefon-

Nummer: 033 223 00 31

Bälliz 40

3601 Thun

Telefon 033 223 00 31

Fax 033 223 00 32

Spitalgasse 9

3011 Bern

Telefon 031 318 80 80

Fax 031 318 80 81

www.hoerakustik-ayer.ch

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unter der Telefon-

Nummer: 033 223 00 31

Dank moderner Mini-Hör -systeme bleibt der Gehörgang

offen. Umgebungslärm wirddadurch nicht verstärkt,

sondern natürlich wahrgenom-men und Sprache deutlicher

verstanden.

«Phonak Exélia micro» – erhältlich in 11 attraktiven

Farben.

«WindBlock Management»und das «NoiseBlock System»reduzieren Windgeräusche,analysieren Signale und unter-scheiden Störgeräusche vonSprache.

«Phonak Audéo» –sieht einem traditio-nellen Hörsystem inkeinster Weise ähn-lich. Erhältlich in 15

attraktiven Farbkom-binationen.

Früherkennung ist wichtigBereits bei einem leichten Hörverlust gelan-gen weniger akustische Reize ans Hirn. DasHörzentrum verlernt, Sprache von Geräu-schen zu trennen. Lärm und Sprache wer-den als ein Durcheinander empfunden.Je früher ein Hörverlust erkannt und richtigkorrigiert wird, umso schneller lernen diezuständigen Hirnregionen wieder zu filtern,werden trainiert und bleiben aktiv.

INFO

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Erfolgreiches erstes viva JahrVor einem Jahr eröffneten Susanne Mani inThun und Mirjam Tanner in Uetendorf gleich-zeitig ihre viva Figurstudios. Anfänglich wareine gewisse Konkurrenzangst vorhanden,mittlerweile hat sich diese in ein freundschaft -liches Miteinander umgewandelt. «Heute ma-chen wir sehr viel gemeinsam», meint SusanneMani, «sei es beim gemeinsamen viva See-nachtsfestabend auf der Dachterrasse oder beiweiteren geplanten Events.»

Über fehlende Kundschaft kann sich keine derbeiden Studioleiterinnen beklagen – die an derWand hängenden Abokarten sprechen da einedeutliche Sprache.

Ohne Gewichte, ohne Stress –aber mit Spass

Seit einem Jahr trainieren Frauen in den viva Figurstudios in Thun und Uetendorf für einestraffe Figur.

Was ist viva?Viva ist speziell für die Frauen reserviert. Es istein ganzheitliches Konzept, welches leichte An-passungen der Ernährungsgewohnheiten mitregelmässiger Bewegung kombiniert. Das Trai-ningskonzept ist für vielbeschäftigte Frauen,die ihre Trainingsziele mit nur 3x30 Minutenpro Woche erreichen möchten, entwickelt wor-den. Das Training passt in jeden Tagesablaufund macht es Ihnen leicht, Ihre Kleidergrössewie auch Ihr Leben zu verändern.In der ungezwungenen Atmosphäre bleibt ne-ben dem Training auch Zeit für die individuelleErnährungsberatung. Tabus gibt es beim Essenkeine, höchstens Tipps zu geeigneten und weniger geeigneten Speisen, welche an den jeweiligen Kochshows den Frauen präsentiertwerden.

Das meinen die Kundinnen…

Rosmarie aus Thun:«Das viva Training ist super. Ob jung oder alt,fest oder schlank, alle gehören dazu. Nie muss ich mich dazu überwinden, ins Trai-ning zu gehen. 3x30 Minuten pro Woche ge-hören als Selbstverständlichkeit zu meinemWochenprogramm.»

Ruth aus Heimberg:«Seit ich regelmässig viva Training betreibe,habe ich keine Rückenschmerzen mehr undfühle mich im Allgemeinen viel wohler und leis -tungsfähiger. Mit einer stärkeren Rückenmus-kulatur bewältige ich natürlich auch meine täg-lichen Arbeiten viel besser.»

Welche Zielgruppe sprechen wir an?Frauen von 20 bis 75 Jahren, die mit Gewichts-und Rückenproblemen zu kämpfen haben,oder solche, die ihre Beweglichkeit und Vitalitätso lange wie möglich erhalten möchten. Zur Nachahmung empfohlen!

Text und Bilder: viva

www.vivatraining.ch

Öffnungszeiten:

Mo–Fr 9.00–13.00 Uhr

16.00–20.00 Uhr

Sa 9.00–11.00 Uhr

viva Figurstudio Thun

Gewerbestrasse 15

3600 Thun

Telefon 033 221 44 77

viva Figurstudio Uetendorf

Postgässli 9

3661 Uetendorf

Telefon 033 345 67 80

zusätzlich KinderhortMirjam Tanner (viva Figurstudio Uetendorf, links) undSusanne Mani (viva Figurstudio Thun) blicken auf einerfolgreiches erstes Jahr zurück.

BEWEGUNG PUBLIREPORTAGE

2726

Wieviel Zucker haben Cola, Milchshake, Mostund Eistee? Wieviele Kalorien verbrenne ichwährend eines Dauerlaufes? Wie überwindeich ein Hindernis als übergewichtige Person?Der Bewegungstag der Primarschule Dürrenastlieferte Antworten auf all diese Fragen. So hatder Milchshake mit leckerem Erdbeeraromaeben doch am meisten Zucker. Und der Kalo-rienverbrauch während des Dauerlaufes ist ent-gegen der eigenen Annahme eher bescheiden– es reicht gerade mal, zwei Stück Schokoladezu verarbeiten. Und der Hindernisparcours mitzusätzlichem Ballast macht auch keine richtigeFreude. Die Schülerinnen und Schüler sindüberrascht ob der Erkenntnisse, die der Bewe-gungstag lieferte. Aber auch begeistert. Grunddafür war Olympia-GoldmedaillengewinnerinTanja Frieden. Sie klärte die Schülerschar nichtnur über ihre Ernährungsgewohnheiten auf,sondern zeigte auch ihr sportliches Können aufeinem Balance-Gerät, dem Vew-do-Brett.

Tanja Frieden bewegte die Schüler

Olympia-Goldmedaillengewinnerin Tanja Frieden und ein Postenlauf zu sechs verschiedenenBewegungs- und Ernährungsthemen: das war der Bewegungstag der Primarschule Dürren-ast. Rund 140 Schülerinnen und Schüler nahmen daran teil und waren begeistert. Auch dieSchulleiterin Liselotte Graf-Zünd zeigte sich zufrieden mit dem Anlass.

Klar, dass die Schülerinnen und Schüler unterBeobachtung von Tanja Frieden ihr Bestes ga-ben. Ebenso klar war, dass die Kinder die Sport-lerin nicht ohne Autogramm-Stunde ziehenliessen. Auch wenn deren Unterschrift bereitsauf dem jedem Kind abgegebenen Diplomprangte. Ein Kind nahm sogar das Snowboardmit in die Schule, damit Tanja Frieden ihre Un-terschrift anbringen konnte…

Schulleiterin Liselotte Graf-Zünd ist sehr zufrie-den mit dem in Zusammenarbeit mit demStadtmarketing organisierten Bewegungstag.«Wir werden diesen Anlass sicher weiterfüh-ren», sagt sie. «Denn die aufwändige Aufbau-arbeit haben wir nun ja geleistet.» Sie ist auchzuversichtlich, dass das Konzept des Bewe-gungstages von anderen Thuner Schulen über-nommen wird. «Wir haben schliesslich denAuftrag, an unserer Schule gesundheitsför-dernde Projekte durchzuführen.»

Text und Bilder: Abteilung Stadtmarketing

Tanja Frieden zeigt Kindern,wie sie auf dem Vew-do-Brett

das Gleichgewicht halten können.

Tanja Frieden erklärt, was gesunde Ernährung ist.

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AUSBILDUNG

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AUSBILDUNG

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Kaufmann Shanmugam Rajethan 1. Lehrjahr

Shanmugam Rajethans (links, mit Ausbildnerin Carmelina Mirabile) Lieblingsfächer sind Mathematikund Fremdsprachen, ausserdem arbeitet er gerne am Computer. Er schätzt den freundlichen Umgangmit allen Mitarbeitenden im Rathaus. Arbeitstage erscheinen ihm kürzer als Schultage.

Die Ausbildung: Kaufleute absolvieren einevielseitige und anspruchsvolle Ausbildung. Sielernen während dreier Jahre die betrieblichenund kundenrelevanten Abläufe kennen und be-kommen Einblick in die betrieblichen Zusam-menhänge in verschiedenen Abteilungen derStadtverwaltung.

Lastwagenführerin Janine Hertig 2. Lehrjahr

Janine Hertig (rechts, mit Ausbildner Markus Burgunder) war schon als kleines Mädchen fasziniertvon Lastwagen. Sie trägt gerne Verantwortung, was ihr im Umgang mit den schweren Fahrzeugen zugute kommt. Besonders gefallen hat ihr, dass sie schon im 1. Lehrjahr Auto fahren durfte; natürlichnur auf dem Betriebsareal.

Die Ausbildung: Lernende Lastwagenführer-innen arbeiten zu Beginn v. a. in der Werkstatt,um Funktion und Aufbau der Fahrzeuge ken-nenzulernen, sie zu warten und zu reparieren.Im zweiten Lehrjahr steht die Fahrausbildungund -prüfung an. Im letzten Lehrjahr wird dieLadetechnik vermittelt, und die Lernenden füh-ren auch selbständig Transporte aus.

Zierpflanzengärtnerin Daniela Germann 1. Lehrjahr

Daniela Germann (rechts, links die Lernende SemraKreuzer, 3. Lehrjahr) ist ein Bewegungsmensch und arbeitet gerne mit Pflanzen. Ihr ist in den ersten Wochen ihrer Lehre aufgefallen, dass es in den Gewächshäusern recht heiss werden kann.

Die Ausbildung: Lernende Zierpflanzengärt-nerinnen arbeiten bei jedem Wetter in der Na-tur, kultivieren einheimische und ausländischePflanzen und helfen beim Verkauf in der Stadt-gärtnerei mit. Die Lernenden gestalten undpflegen ebenfalls die Grabstätten des Stadt-friedhofs. Die Lehre dauert drei Jahre.

Die Ausbildung von Jugendlichen ist dem Thu-ner Gemeinderat und der Stadtverwaltung einwichtiges Anliegen. Derzeit absolvieren 31junge Frauen und Männer bei der Stadt ver-schiedenste Grundausbildungen. Damit ist dieStadt einer der grösseren Lehrbetriebe der Region und trägt aktiv zur Ausbildung guterBerufsleute bei.

Das Lehrstellenangebot umfasst 9 Ausbildun-gen, neben bekannten Berufen wie Kauffrau /Kaufmann oder Gärtnerin /Gärtner auch neueAusbildungen in Betriebsunterhalt oder Infor-mations- und Dokumentations assistenz. Ler-nende der Stadt Thun sind erfolgreich: In denletzten Jahren haben alle die Lehrabschluss -prüfungen bestanden, mehrere mit der Berufs-matur (BMS). Neben Ausbildungen mit einemAbschluss mit eidgenössischem Fähigkeitszeug-

nis oder eidgenössischem Attest sind vereinzeltauch Praktika möglich. Qualifizierte Berufsbild-ner betreuen die Lernenden und fördern ihresozialen, persönlichen, methodischen undfachlichen Kompetenzen. Die jungen Leutewerden befähigt, selbständig zu arbeiten. DieStadtverwaltung Thun hält sich an das Abkom-men «Fairplay bei der Lehrlingsauswahl»; diefreien Lehrstellen werden jeweils im August desVorjahres ausgeschrieben.

Text / Interviews: Barbara Frantzen –

Bilder: Hans Mischler

Lieben, leben… und lernen – 31 Jugendliche in Ausbildung bei derStadtverwaltung

Die Stadtverwaltung Thun bietet Lehrstellen in verschiedensten Grundausbildungen an. Dieerfolgreichen Abschlüsse bestätigen eine qualifizierte Betreuung. Das Angebot umfasst auchneue Berufsbilder, vereinzelt auch Anlehren und Praktika. «thun! das magazin» stellt drei Jugendliche vor, die bei der Stadt in Ausbildung sind.

«thun!das magazin» sprach mit drei Lernenden der Stadt Thun

Yolanda Braun, stv. Personal-chefin, ist für die Lernenden

der Stadt Thun zuständig.

Zusatzferien für NichtrauchendeIn den Verwaltungsgebäuden der Stadt istRauchen nicht gestattet. Die Stadt Thun för-dert das Nichtrauchen der Lernenden zu-sätzlich: Wenn die jungen Berufsleute sichfreiwillig dazu verpflichten, während derganzen Ausbildung nicht zu rauchen, kön-nen sie im letzten Lehrjahr eine zusätzlicheFerienwoche geniessen.

NEIN ZUM TABAK:

Weitere Infos/Kontakt

Personalamt der Stadt Thun

Postfach 145, 3602 Thun

Telefon 033 225 82 52

[email protected]

Weitere Informationen

auf www.thun.ch unter

Arbeit/Stellen.

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Das POL-Training ist eine sehr weiche und feineMethode, ohne jegliche Medikamente. Sie hilft,mit gezielten Bewegungen und Impulsen Defi-zite abzubauen, aktiviert im Gehirn Entwick-lungsschritte und löst Blockaden. Wir arbeitenohne Druck. Trotzdem verhätscheln wir die Kin-der nicht, sie werden gut geführt.

Das POL-Training wird von Kindern besucht, die– sich schlecht konzentrieren können– nicht still sitzen können – impulsiv handeln– schnell vergessen– nicht mehrere Befehle nacheinander ausführen

können– ein chaotisches Arbeitsverhalten zeigen– eigensinnig sind– enorme Schwankungen in ihren Leistungen

haben– stimmungslabil sind– sich schlecht in eine Gruppe integrieren

Verhalten und Noten werden besserBesonders wirksam ist das Training bei Lern-schwächen (Dyskalkulie, Legasthenie, ADS),Verhaltensauffälligkeiten und Bewegungsstö-rungen.

ADS-Kinder oder Kinder mit Lernschwächenleiden und erleben sich oft als nicht normal. Esist unser Ziel, mit ihnen möglichst rasch den Leis -tungsstandard der Regelklasse zu erreichen.Unser Training hilft ihnen, Selbstwertgefühlaufzubauen und Sicherheit zu erlangen. Somitsind sie motivierter und können gute Leistun-gen erbringen.Bei Kindern, die unter Sprachstörungen leiden,kann mit Hilfe des POL-Trainings die Sprachent-wicklung gefördert werden.

Wir bringen wieder Ruhe in ihr Familien -lebenWir haben uns zur Aufgabe gemacht, Familienaus ihrer Verzweiflung herauszuholen und ver-mehrt Ruhe in ihren Alltag zu bringen. Die Be-ziehung zwischen Eltern und Kindern wird ver-tieft. Das POL-Training hat sich sehr bewährtund vielen Kindern und Familien geholfen (Er-fahrungsberichte finden Sie auf unserer Inter-netseite).

Erfolg, der Freude macht!In den meisten Fällen kann das POL-Trainingnach einem Jahr abgeschlossen werden. DasAufgearbeitete hält in der Regel ein Leben lang.

Text und Bilder: POL-Training Jegenstorf

Richtig reagieren bei Kindern mit ADS,Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Nicht strafen sondern in die Arme nehmen. Das POL-Training (praxis-orientiertes Lern -training) zeigt, wie man den schwierigen Alltag meistern kann.

31

PUBLIREPORTAGE

POL-Training

Oberdorfstr. 19

3303 Jegenstorf

Telefon 031 761 10 30

www.pol-training.ch

Was ist ADS?

ADS ist eine

Aufmerksamkeits störung. Bei

Verbin dung mit Hyperaktivi-

tät wird

diese als ADHS bezeichnet.

Info-Abende

Gerne berichten wir Ihnen

mehr über unsere Erfahrun-

gen und laden Sie zu einem

Info-Abend ein (keine

Anmel dung erforderlich):

– Montag, 27.10.08,

20.00 Uhr, Gwattzentrum,

3645 Gwatt

– Donnerstag, 30.10.08,

20.00 Uhr, Dorfhus Bistro

Kafisatz, Spiezbergstr. 3,

Ursula Brülhart, POL-Trainerin.

Kind und Mutter bei der Arbeitin Begleitung der POL-Trainerin.Das Gerät trainiert die Verbesserung der Schreibge-schwindigkeit.

Wir sind für Sie da – Tag und Nacht

Über 80 Jahre im Dienste der TrauerfamilieThun und Region: Telefon 033 222 31 02, 033 437 00 33

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QUARTIERE

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QUARTIERE

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Herr Friedli, wie ist es für Sie, in schönsterHöhenlage in einem kleinen Dorf zu lebenund doch zu einer recht grossen Stadt zugehören?Wir leben auf dem Land und sind trotzdem in-nert fünf Minuten in der Stadt. Ruhe ist bei unsfast immer garantiert, und doch bleibt die Stadtpräsent. Arbeitsplätze, Einkaufsmöglichkeiten,Freizeitangebote, der «Strämu», aber auch dasgesamte kulturelle Leben werden sehr stark ge-nutzt.

Goldiwil ist also noch ein echtes Dorf …Ja, absolut, viele Leute kennen sich und beteili-gen sich an unseren Dorfaktivitäten.

Sie sind seit zwei Jahren Präsident derSchulgemeinde. Was beschäftigte die Goldiwiler am meisten?Verkehrssicherheit und -planung, der Schutzdes Ortsbildes bei der Planung von Natelanten-

nen, die laufende Schulreform und die Zukunftder Schulgemeinde. Es war eine sehr interes-sante Zeit bisher.

Welches ist Ihr vordringliches Ziel?Den eigenständigen Charakter des Dorfes alsTeil der Stadt auch künftig beizubehalten.

Immerhin 21 Vereine gibt es in Goldiwil –ein reges Vereinsleben!Ja, auch aus Heiligenschwendi, Schwendibachund Thun sind Mitglieder dabei und beteiligensich.

Die Mehrzweckhalle Goldiwil wird von allen Vereinen genutzt. Entspricht dieHalle deren Bedürfnissen?Die Halle sehr. Der Tartanplatz hingegen istnicht beleuchtet und somit nach dem Eindun-keln oder im Winter nicht nutzbar.

Roger Friedli: «Wir wollen ein Dorf miteigenständigem Charakter bleiben»

1141 Einwohnerinnen und Einwohner zählt das Dorf Goldiwil, das zu Thun gehört und dasdrittkleinste Thuner Quartier darstellt. Kennzeichen sind unter anderem die Turnhalle mitdem schrägen Fussballplatz als Kunstwerk auf dem Dach, das Hotel Blümlisalp, die ehemali-gen Hotels Waldpark und Jungfrau, die Dorfkirche und der mit 1172m ü. M. höchste Punktvon Thun, das Goldiwiler Egg. «thun!das magazin» sprach mit dem Präsidenten der Schul -gemeinde Goldiwil, Roger Friedli, 51, im Hauptberuf Geschäftsführer der Niesenbahn AG.

Weitere Infos

– Homepage:

www.goldiwil.ch

– Präsident: Roger Friedli,

Untere Trüelmatt 9,

3624 Goldiwil,

Telefon 079 300 22 44

– Kontakt: Schulgemeinde

Goldiwil, 3624 Goldiwil oder

[email protected]

– Kommunikation: Goldiwiler-

Blättli, viermal pro Jahr,

auf privater Basis produziert;

Auflage ca. 500 Ex.

– Mitgliederbeiträge: Keine.

Alle in Gemeindeangelegen-

heiten von Thun Stimm -

berechtigten gehören der

Schulgemeinde an.

– Schulgemeindeversammlung:

Jeweils am letzten Freitag im

Januar.

Ist eine Vergrösserung der Wohngebieteein Thema?Einige wenige Parzellen sind noch nicht über-baut. Die Nachfrage nach Bauland wird künftiggrösser sein als das Angebot.

Wie viele Kinder aus Goldiwil besuchenzurzeit die Dorfschule?Den Kindergarten 20 Kinder, die Schule 77.

Schulwege hier auf dem Land sind rechtsicher, aber teilweise sehr lang…Ersteres nur bedingt. Sorgen machen die Kinder, die anstelle des sicheren Schulwegesimmer noch die Hauptstrasse vom Stegacherins Dorf benutzen.

Haben Sie in Goldiwil noch Post und Dorf-laden für die Grundversorgung? Seit September 2007 gibt es einen Dorfladenvon Volg mit integrierter Post sowie seit meh -reren Jahren das «Chäslädeli» mit Zusatzan -gebot.

Wie ein Bergdorf haben Sie sogar einenSchutzwald.Ja, der Schutz der Hauptverbindungsstrassenach Thun durch den Wald ist unabdingbar.

Interview: Urs Niklaus – Bilder: Hans Mischler

…ein Dorf: Goldiwil ob Thun.

Das ehemalige Hotel Jungfrauist eines der Wahrzeichen Goldiwils.

Goldiwil-Quartier (rot)

– wenn man heute von Goldiwil spricht,man kaum mehr an die bis Ende 1912selbständige Gemeinde denkt?

– diese damals durch den Grüsisbergwald indie beiden Gebiete «ob dem Wald» und«nid dem Wald» unterteilt war?

– frühere Bezeichnungen Goldenwyle, Gol-dischwyl, Goldenweil und bis etwa 1910Goldiwyl lauteten?

– Goldiwil am 1. Januar 1913 zu Thun ein-gemeindet wurde?

WUSSTEN SIE, DASS…

Einzigartig für GoldiwilDas letzte Überbleibsel der Eingemeindungvon Goldiwil «ob und nid dem Wald» mitThun ist die 1913 gegründete Schulgemein -de, welche vom Schulbüro geleitet wird. Mitdieser in Thun einzigartigen Institution be-sitzt Goldiwil das Vorrecht, die Schulkom-mission direkt durch das Volk zu wählen.Zusätzlich nimmt das Schulbüro die Funktio-nen eines Quartierleistes wahr und stellt dieVerbindung zu den Stadtbehörden sicher.

«SCHULGEMEINDE»:

Auf Stadtboden, und doch…

Roger Friedli, Präsident derSchulgemeinde Goldiwil, nutzt

die sonnige Lage für Rebbau.

Ausblick nach Thun hinunterund zur Stockhornkette.

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Thun ist immer einen Ausflug wert. Die Stadtbietet Freizeitmöglichkeiten für die ganze Fami-lie. Besonders beliebt ist das Shoppen. Das ver-wundert nicht weiter, gilt die Stadt doch alsgrösste Einkaufsinsel der Schweiz. Viele Fach-geschäfte und Warenhäuser im Bälliz oder inder historischen Altstadt laden zum Flanierenund Einkaufen ein. In einem der zahlreichen Res taurants lässt es sich bei einem Kaffee oderGlas Wein herrlich entspannen. Und mittwochssowie an Samstagen locken verschiedene Märk -te. Der Wochenmarkt mit seinem reichhaltigenFrüchte- und Gemüseangebot gehört zum Thu-ner Stadtbild; verschiedene Spezialmärkte wieder Frischproduktemarkt auf dem Rathausplatz(jeden Samstag), der Handwerkermarkt undder Flohmarkt bereichern die Palette.

Museen und WandernThun glänzt indes nicht nur als Einkaufsinsel,sondern auch mit seinem kulturellen Angebot.Fast für jeden Geschmack wird etwas geboten.

Immer wieder attraktiv sind Besuche im SchlossThun, im Kunstmuseum oder im Wocherpa -norama. Doch auch die kleinen «Juwelen» wiedas Spielzeugmuseum an der Burgstrasse, dasFlechtmuseum an der Neufeldstrasse oder dasGastronomiemuseum in Schloss Schadau sindsehenswert. Ebenso locken kleine Galerien wiez.B. das Art-House-Kunstforum mit speziellenAusstellungen zum Verweilen.

Thun ist zudem ein idealer Ausgangspunkt fürWanderfreunde. Sie erwartet eine einzigartigeBergwelt mit zahlreichen kurzen und längerenWanderstrecken. Besonders beliebt sind übri-gens Velowanderungen im Thuner Westamt,um den Thunersee und in der weiteren Region.Die passende Broschüre «Rad-Wander-FerienThun West» ist gratis im Welcome-Center imBahnhof Thun erhältlich.

Text und Bild: Stadtmarketing

Thun – Freizeitvergnügen pur

Wandern, Radfahren, Shoppen und Kultur: Die Stadt Thun bietet in den goldenen Herbst -monaten eine Fülle von Freizeitvergnügen für die ganze Familie.

THUN TOURISMUS

Märkte wie etwa hier auf demRathausplatz finden in Thunmittwochs und samstags statt.

Wissen Sie, dass…

– Sie im Vorverkauf im

Welcome-Center bereits

Tickets für die Aufführun-

gen von «Musical and

Christmas» der KGT, Erika

Stucki & Sina, für Ueli

Bichsel & Silvana Gargiulo

erhalten?

– Sie im Herbst bei einer

«Fondue-» oder einer

«Wildfahrt» vergnügte

Stunden und kulinarische

Leckerbissen auf dem

Thunersee geniessen

können?

– die Altstadtbummel noch

bis Ende Oktober jeden

Samstagmorgen statt -

finden?

Mehr Informationen:

Welcome-Center Thun

Im Bahnhof

Postfach 2582

3601 Thun

Telefon 033 225 90 00

Fax 033 225 90 09

[email protected]

www.thun.ch

Biken oder Velowandern ist sehr beliebt.

Auf dem Gipfel: Die Region Thunersee bietet zahl -reiche wunderbare Wanderungen.

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SELVE

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SELVE

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gen haben offene, zeitgemässe und at traktiveGrundrisse mit Loggias. Zwei höhere Häuserwerden freie Sicht auf Berge und Stadt bieten.

Die Grundlagen für die Überbauung bildenKonzepte der Althaus Architekten Bern AG fürdas Verwaltungsgebäude und der Luscher Ar-chitectes SA & Partner aus Lausanne für denWohnteil. Sie wurden 2005 nach einem Wett-bewerbsverfahren der Selve-Park AG ausge-wählt. Das neue Selve-Quartier wurde vomKanton als wegweisendes Wohnbauprojektausgezeichnet. Gelobt wurde insbesondere diegute Zusammenarbeit zwischen Stadt und Inves -toren in einem Planungsprozess, der eine hoheAttraktivität des neuen Quartiers gewährleistet.Ursula Haller, Gemeinderätin und für die Stadt-planung in Thun zuständig, sagt: «Die Nähe zurlebendigen Innenstadt und zum Flussbad, diegute Architektur der Bauten und insbesondere

Selve: 2010 werden die Ersten in dasattraktive neue Quartier einziehen

Wohnen, arbeiten oder ihre Freizeit verbringen werden die Menschen in einem neuen Stadt-teil auf dem ehemaligen Industrieareal Selve in Thun, das mit der halben Grösse des Bällizeindrückliche Dimensionen aufweist. Im Mai erfolgte der Startschuss für das Quartier, dasetwa 2012 fertiggestellt sein könnte.

Kontakt und weitere Infos:

– Fritz Grossniklaus, Präsident

Selve-Park AG, Thun,

Telefon 033 336 55 67

[email protected]

– Beat Huber, Frutiger AG

Projektentwicklung, Thun,

Telefon 033 226 66 66

[email protected]

– André Baumann,

HRS Hauser Rutishauser

Suter AG, Bern,

Telefon 031 350 15 50

[email protected]

– www.selve-thun.ch

Facettenreiche Geschichte des Selve-ArealsDas Selve-Areal in Thun, direkt an der Aare,hat eine facettenreiche Geschichte. Vor überhundert Jahren errichtete Gustav Selve auf derdamals landwirtschaftlich genutzten Wiesedie Schweizerischen Metallwerke Selve & Co.und wurde damit ein wichtiger Arbeitgeberfür Thun. Während einer 20-jährigen Phaseder Zwischennutzungen durch diverse Clubs,Dancings, Jugendfreizeitstätten, Kleingewer-bebetriebe und Kunstateliers wurde «dieSelve» als Anziehungspunkt für Partygängerund Künstler schweizweit bekannt. 2000 er-steigerte die Selve-Park AG, je zur Hälfte imBesitz von Kanton Bern und Stadt Thun, dasSelve-Areal und schuf damit die Basis für dieStandortentwicklung in diesem Gebiet. Mitder Schliessung der Partymeile und dem Ab-bruch der Industriebrache erfolgte nun dersichtbare Start zum neuen Selve-Quartier.

INFO

Nicht nur ein weiteres kantonales Verwaltungs-gebäude mit etwa 220 Arbeitsplätzen, sondernauch über 200 Miet- und Eigentumswohnun-gen sowie ein 6000m² grosser Stadtpark mitgrosszügigem Spielplatz werden das neue«Selve-Quartier» in Thun bereits in wenigenJahren prägen. Die Nähe zu den geplanten Kinos in der künftigen «Emmi»-Überbauungennet der Allmendstrasse, zu Cafés und demFlussbad Schwäbis werden den neuen Stadtteil,der halb so gross sein wird wie die Innenstadt-Geschäftsstrasse Bälliz, zusätzlich attraktiv ma-chen.

Der Startschuss zur Realisierung ist im Mai die-ses Jahres mit der Grundsteinlegung für dasVerwaltungsgebäude erfolgt. 2010 werden vor-aussichtlich die ersten Einwohnerinnen undEinwohner in die neuen Wohnungen einziehen.Die geplanten 2½- bis 5½-Zimmer-Wohnun-

Künftige Wohnbauten imSelve-Quartier (Modellbild).

Der geplante Stadtpark an der Aare.

auch der beiden höheren Gebäude machendiesen Standort sehr attraktiv. Wohnraum für500 Personen liegt sozusagen in einem grünenPark direkt an der Aare!» Ohne die innovativenIdeen der Selve-Park AG und die Risikobereit-schaft der Totalunternehmungen, ist Hallerüberzeugt, hätte der neue Stadtteil nicht reali-siert werden können.

Text: Thomas Judt, Planungsamt Thun – Bilder: zvg

Zahlen und Fakten:

Kantonales Verwaltungsgebäude– 8400m² Dienstleistungsfläche in 5-stöckigem

Gebäude (Minergie-P-Eco-Standard) für Ge-

richtsämter, Betreibungs- und Konkursamt,Staatsanwaltschaft, Oberingenieurkreis, Be-rufsinformationszentrum und Erziehungsbe-ratung

– Fertigstellung bis Ende 2009 durch HRS Hau-ser Rutishauser Suter AG und Frutiger AG

Wohnungen– 28 600m² mit über 200 Miet- und Eigen-

tumswohnungen, 2½ bis 5½ Zimmer, auchAttikawohnungen sowie Altersresidenz

– Erstellung 2009 bis 2012 durch Frutiger AGund HRS Hauser Rutishauser Suter AG

Stadtpark– rund 6000m², mit grosser Spielfläche– Erstellung 2009 und 2010 durch Stadt Thun

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PUBLIREPORTAGE

3938

Die Wohnform des betreuten Wohnens gibt dieMöglichkeit, unabhängig und doch innerhalb ei-ner sicheren Struktur zu leben, solange man nichtauf ständige, intensive Pflege angewiesen ist.

Der Begriff BETREUTES WOHNEN beinhaltetfolgendes Angebot:– Betreuungsgerechte Wohnung, inkl. Rufein-

richtung– 24-Std.-Bereitschaftsdienst– Tägliches Mittagessen – Eine Sichtreinigung pro Woche – Tägliche Beratung und Vermittlung von

Dienstleistungen– Leichte Pflege bei Bedarf durch Spitex (über

Krankenkasse abgerechnet)– Stromverbrauch– Kehrichtabfuhr– Sämtliche Nebenkosten

Alle Appartements verfügen über Kleinküche,Nasszelle, Waschtrockner (Kombigerät) und Kel-ler oder Reduit. Die Zweizimmerwohnungen sindmit einer Geschirrspülmaschine ausgestattet.

Das Haus wird mit einem Speisesaal, Aufenthalts-bereichen sowie einer grossen begrünten Dach -terrasse ausgestattet und ist rollstuhlgängig.

Ein öffentliches Restaurant lädt zum Verweilenein, bleibt jedoch abends geschlossen, damitdie nötige Ruhe gewährleistet ist.

Das Angebot beinhaltet ausserdem den An-spruch auf einen Pflegeplatz im Zentrum PHIL-ADELPHIA, falls dieser Bedarf doch später ein-mal bestehen sollte.

Wir offerieren gerne Budgetberatungen oderstehen Interessenten mit unserer langjährigenErfahrung zur Seite, wenn es sich darum han-delt, mit Ergänzungsleistungen zu finanzieren.

Text und Bilder: Venner-Zyro-Park Thun

Venner-Zyro-Park Thun – betreutesWohnen im Zentrum der Stadt

Anfangs Oktober 2008 sind in der Thuner Altstadt, an der Berntorgasse, 40 Wohneinheitenfür betreutes Wohnen bezugsbereit.

Die Tagespauschalen vari ieren je nach Grös -se, Lage und Ausstattung der Wohnungen:1-Zimmer-Wohnungen Fr. 90.00 bis Fr. 115.00 pro Tag2-Zimmer-WohnungenFr. 115.00 bis Fr. 130.00 pro TagSozialtarife nach Absprache möglich

INFO

Die Liegenschaft steht zur

Besichtigung offen:

Samstag, 27. September 08

10.00 bis 17.00 Uhr

Wir freuen uns sehr,

Sie am Tag der offenen Tür

begrüssen zu dürfen!

Venner-Zyro-Park Thun

Betreutes Wohnen in der

Altstadt, Berntorgasse 7,

3600 Thun

Weitere Informationen:

Frau Barbara Burgener

Telefon 033 334 26 26

oder 079 653 05 56

www.philadelphia-thun.ch

www.venner-zyro-park-

thun.ch

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Es ist soweit: Nach seiner Weltpremiere amGenfer Automobilsalon 2008 rollt der neue Fiestaab Anfang Oktober zu uns in den Showroom.

Gleiche Masse, tieferes GewichtAnders als bei vielen anderen Modellwechselnüblich, bleibt die sechste Fiesta-Generation ihrenkompakten Abmessungen treu. Zugleich weistsie den grössten Gepäckraum aller bisherigenModelle auf. In Zahlen: 295 Liter bedeuten ge-genüber dem Vorgänger ein Plus von 11 Litern.Sind die Rücksitzlehnen umgeklappt, passengar 979 Liter ins Heck. Zudem bringt der Fiesta imSchnitt 40 Kilo weniger auf die Waage. WenigerGewicht bedeutet weniger Verbrauch und gerin -gere Emissionen bei besseren Fahrleistungen.

Echter «Hingucker»Das Ergebnis des «Ford Kinetic Design» über-zeugt. Mit seinem ebenso selbstbewussten wieindividuellen und dynamischen Auftritt stelltsich der «Hingucker» nämlich gleich auf den ers -ten Blick als unverwechselbares und vollwerti-ges Mitglied der jungen Ford-Modellfamilie vor.

Interieur mit Wohlfühl-AtmosphäreSpannung und Harmonie sind die prägendenGestaltungselemente im Innenraum, wo dyna-mische Linien, volle Oberflächen und kraftvolle

graphische Details ebenfalls der Philosophie von«Ford Kinetic Design» folgen. Viel Wohlfühl-Atmosphäre versprühen weiter die hochwerti-gen Materialien, sorgsam ausgesuchte Stoffeund eine sympathisch wirkende Farbgebung.

Zahlreiche Sicherheits-FeaturesDer neue Fiesta ist die erste Kleinwagen-Bau-reihe von Ford, die in den Genuss des Sicher-heitssystems IPS (Intelligent Protection System)kommt. Dazu zählen zwei Front-Airbags, Side-bags, neue Kopf-Schulter-Airbags vorn und hinten(optional), Knie-Airbag, Dreipunkt-Sicherheits-gurte auf allen fünf Sitzplätzen, Gurtstraffermit Gurtkraftbegrenzern vorn, Anti-Dive-Ram-pen in den Vordersitzen, Sicherheits-Kopfstüt-zen oder ein Warnsys tem für nichtangelegtenFahrer- und Beifahrersicherheitsgurt.

Grosses ModellangebotDen neuen Fiesta gibt’s sowohl drei- wie auchfünftürig in den vier verschiedenen Versionen«Ambiente», «Trend», «Titanium» und «Sport».Für den Antrieb stehen vier Duratec-Benzinersowie ein 1,6-Liter-Turbodiesel mit Dieselpartikel -filter zur Verfügung. Einige Varianten sind auchmit Automatikgetriebe erhältlich.

Text und Bilder: Schönegg Garage AG Spiez

Der neue Ford Fiesta: Technik mit Stil

Er steht seit 32 Jahren als Synonym für einen modernen Kleinwagen mit hohem Gegenwert,der sich darüber hinaus durch grosses Fahrvergnügen auszeichnet: der Ford Fiesta. Mit derneuen Baureihe geht sein Verkaufserfolg nun in die nächste Runde. Die Trümpfe: dynamischeOptik, ein lückenloses Modellprogramm, besonders sparsame Motoren und beste Sicherheitkombiniert mit intelligentem Leichtbau. Erhältlich ist der neue Ford Fiesta ab 16 450 Franken.

Ihre Ford Hauptvertretung

im Berner Oberland

Oberlandstrasse 54

3700 Spiez

Telefon 033 655 30 10

Telefax 033 655 30 19

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www.schoenegg-garage.ch

Feel the difference

Mutige Formen und dynami-sche Linien machen den neuenFiesta zum «Hingucker».

Der konsequent ergonomischgestaltete Innenraum bietet ei-nen hohen Bedienungskomfort.

VERZICHTTIERE

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Tiere suchen ein Zuhause

Hunde, Katzen und verschiedene Kleintiere finden im Tierheim Rothachen, Heimberg, eintemporäres Zuhause. «thun! das magazin» stellt in dieser Ausgabe drei Tiere vor, die auf einneues, liebevolles Plätzchen bei Familien, Paaren oder auch bei Einzelpersonen warten.

Jack-Russel-Hündin ZiraZira ist eine süsse, quirlige Hunde-Dame. Sie ist erstein Jahr alt und braucht noch etwas Erziehung.

Tibet-Terrier-Rüde NicoNico ist ein 2-jähriger, kastrierter Rüde. Der klei ne,lustige Wildfang freut sich auf etwas Erziehung.

Löwenkopf-Kaninchen RichiDas kastrierte Löwenkopf-Böckchen ist 3 Jahrealt. Es würde sich auf eine liebe Partnerin freuen.

Haben Sie Interesse?

Tierheim Rothachen

Brenzikofenstrasse

3627 Heimberg

Telefon 033 437 87 84

www.tierferienhof.ch

[email protected]

GWATTSTRASSE 125, CH-3645 THUN/GWATTTEL +41 (0)33 336 55 55, FAX +41 (0)33 336 55 56

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Heimleitung: Markus Gäumann

Farneren 24, 3624 GoldiwilTel. 033 442 02 10Fax 033 442 02 15E-mail: [email protected]

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der Stadt Thun

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3600 ThunTelefon 033 223 26 60Telefax 033 222 84 29

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Page 22: thun! 5-2008 Layout 1 - sb21c6632192d68cd.jimcontent.com · 5 MENSCHEN Hier geht’s hinein: Werner Bönzli am Eingang zum Venner-Zyro-Turm. Werner Bönzli vor dem Venner-Zyro-Turm,

Anmeldungen per Direktwahl 033 227 11 03 an Frau Ursula Burkhalteroder per Mail [email protected]. (Die Teilnehmerzahl ist begrenzt,die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.)

42

Kontakte zum Verein

Schweizer Armeemuseum

(VSAM):

Paul Müller, Präsident

079 459 32 29

Anfragen für Besuche:

Henri Habegger, 1. Vize -

präsident, 079 415 11 67

Postadresse:

VSAM

Postfach 2634

3601 Thun

www.armeemuseum.ch

Paul Müller, Sie betreuen eine grosseSammlung von Armeematerial. Kann dieseSammlung in Thun besichtigt werden?Ja, die Sammlung kann von interessiertenGruppen besichtigt werden. Allerdings nur aufVoranmeldung.

Was sehen die Besucher dort?Eine umfassende Sammlung von Material derSchweizer Armee. Sie reicht von der Uniformbis hin zum Panzer. Wir richten uns aber beiden Führungen nach den Wünschen der Besu-cher, da es nicht möglich ist, die gesamteSammlung an einem Tag zu besichtigen.

Im Juli wurde nun die Stiftung HistorischesMaterial der Schweizer Armee mit Haupt-sitz in Thun gegründet. Bauen Sie nun einMuseum?Zuerst wollen wir die Sammlung mit einer pro-fessionell organisierten Stiftung sicherstellen.Das Museum als Ergänzung der Sammlung istdas Fernziel des Vereins Schweizer Armeemu-seum. Der Verein stellt der Stiftung die freiwilli-gen Mitarbeiter zur Verfügung und wird auchbei Ausstellungen, bei Besuchen oder Führun-gen sowie anderen Tätigkeiten eine massgebli-che Rolle spielen.

Welchen Nutzen hat Thun von der Gründung dieser Stiftung?Für Thun als grössten Waffenplatz der Schweizist es positiv, dass auch die Sammlung vorwie-gend hier konzentriert wird. Thun soll zu einemZentrum der Armee-Geschichte werden. Be-reits heute verzeichnen wir jährlich über 2000Besucher in unserer Sammlung.

In welchen Bereichen engagiert sich dieStiftung auch noch?Neben den jährlich über hundert Besucher-gruppen engagieren wir uns auch an den Wel-come-Abenden für die Rekruten. Vielleicht erin-nern Sie sich auch an den von uns organisiertenletztjährigen Auftritt der Armee im Rahmen derFernsehsendung «Besuch in…» oder die Aus-stellung «Soldatenmesser» im Schloss Thun.

Text und Bilder: Stadtmarketing

Thun als Zentrum des historischenArmee-Materials

Die Stadt Thun soll ein Zentrum für das historische Material der Schweizer Armee werden.Das will Paul Müller als Präsident des Vereins Schweizer Armeemuseum und als Präsident derStiftung Historisches Material der Schweizer Armee erreichen.

43

HISTORISCHES

Zahlreiche alte Militäruniformen.

Paul Müller vor der Sammlungmit historischen Militärhüten.

Szene aus dem Militäralltag.Einladung der BEKB | BCBE Region Thun zum Thema: «Über 50? Na und!»

Die Gesellschaft in der Schweiz wird immer älter. Welche Auswirkungen hat diese Entwicklung auf das generelle Zusammen -leben und was bedeutet das für mich persönlich? Tragen der Staat und die Wirtschaft diese Veränderung in gebührender Weisemit? Ergeben sich daraus für das Leben des Einzelnen Chancen und Risiken und wie kann ich für mich vorsorgend agieren?

Kurt Aeschbacher wird uns in seiner ganz speziellen Art und Weise seine persönlicheSicht darlegen. Wir laden alle Interessierten zur Teilnahme ein, am

Montag, 24. November 2008, 19.00 Uhr (Türöffnung ab 18.45 Uhr) im Burgsaal Thun, Burgstrasse 8, 3601 Thun.

Pascal Alder033 227 11 82

Jürg Messerli033 227 11 85

Bernhard Roggli033 227 11 81

Hans Wolf033 227 11 80

Ursula von Jenner033 227 11 88

Simon Buess033 227 11 91

Bahnhofstrasse 1 3600 Thun Tel. 033 227 11 11 Fax 033 227 11 38 [email protected]

Private Banking in Thun: ein starkes Team

Page 23: thun! 5-2008 Layout 1 - sb21c6632192d68cd.jimcontent.com · 5 MENSCHEN Hier geht’s hinein: Werner Bönzli am Eingang zum Venner-Zyro-Turm. Werner Bönzli vor dem Venner-Zyro-Turm,

FINANZTIPP

PrePaid MasterCardDie PrePaid-Kreditkarten bieten alle Vorteile einer Kreditkarte und ermöglichen eine um -fassende Kontrolle über Ihre Ausgaben. DiePrePaid- Karten funktionieren wie normale Kreditkarten mit dem Unterschied, dass Sie mitder Karte nur ausgeben können, was Sie zuvoreinbezahlt haben. Sie kaufen also nicht auf Kredit, sondern laden Ihr Guthaben über AEK E-BANKING oder mit einem Einzahlungsscheinauf Ihre Karte.Die PrePaid-Karten sind sicherer als Bargeld: BeiVerlust oder Diebstahl wird die Karte schnellund unkompliziert ersetzt. Zudem bestehtkeine direkte Verbindung zu Ihrem Bankkontound Ihre Karte ist zusätzlich durch einen PIN-Code geschützt.

LIQUID PrePaid MasterCardDie LIQUID PrePaid MasterCard ist die idealeKarte für junge Leute: praktisch für Sprach-und Auslandaufenthalte, unverzichtbar fürsichere Zahlungen im Internet und an über24 Millionen elektronischen Akzeptanz-stellen in der Welt einsetzbar.Sie zahlen nur eine einmalige Kartengebührvon CHF 20.00, keine jährlich wiederkehrendeJahresgebühr.

BASIC PrePaid MasterCardDie BASIC PrePaid MasterCard ist die zuverläs-sige Karte im Alltag und auf Reisen: An über 24Millionen elektronischen Akzeptanzstellenund im Internet zahlen Sie einfach und sichermit Ihrer PrePaid-Karte. Die BASIC PrePaid Mas terCard ist in den Wäh-rungen CHF, EUR oder USD erhältlich.Auch hier zahlen Sie nur eine einmalige Karten-gebühr von CHF 20.00 und keine Jahresgebühr.

Detaillierte Informationen zu den PrePaid-Kre-ditkarten finden Sie in unseren beiden PrePaid-Kartenprospekten, unter www.aekbank.ch –oder fragen Sie ganz einfach unsere Kundenbe-treuerinnen und Kundenbetreuer, die Sie gerneberaten.

Text und Bilder: AEK BANK 1826

Für weitere Informationen

besuchen Sie uns im Internet

unter www.aekbank.ch.

Niederlassungen

Hauptsitz Thun-Lauitor

Thun-Bälliz

Thun-Dürrenast

Thun-Strättligenplatz

Hünibach

Oberhofen

Steffisburg

Uetendorf

Sigriswil

Wimmis

Oey

Spiez

Setzen Sie auf dierichtige Karte…

Evelyne SchmutzMitarbeiterin Kontenservice AEK BANK 1826

AEK BANK 1826: Hauptsitz Thun-Lauitor

44 45

Wir verlosen 2x eine Kosmetikbehandlung im Wert von je Fr. 110.–vom Institut SanoMed in Thun.

Das Lösungswort lautet:

Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Der Rechtsweg istausgeschlossen. Pro Haushalt kommt nur eine Antwort in die Ver -losung. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.

Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon ein sen den an:Weber AG, Kreuz worträtsel, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt. Oderper SMS mit dem Kennwort thun und dem Lösungswort an dieNummer 5555 (CHF 1.– / SMS). Teilnahmeschluss: 24. Oktober2008.Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Roland Schweizer, Thunund Hans Portmann, Thun (Orig. Chinesische Akupunktur inkl.med. Beratung im Wert von Fr. 150.–).Wir gratulieren herzlich! Institut SanoMed Thun

Das Lösungswort lautete: GABROVO

Name/Vorname

Adresse

PLZ, Ort

Haus mitMilitär-samm-lung

Fruchtsaft

Blas -instru -ment

Ort imKantonAargau

Spiel -marke

Namevon

Hosea

leichterNO-Wind

Fussteil

Witzart(Gia-

cobbo)

Romanvon

Halbe

amtl. Ver-zeichnis

Ausflugfür dieOhren

Ausrufder Über -raschung

Stachel -tier

ThunerKultur -event

Fahrrad -tausch -markt

Zuflusszum

Neckar

Zuflusszur Elbe

Druck -werk

durchZauber

schützen

griech.:Stein

franz.:Aussicht

CH-Kan-ton Abk.

span. Artikel

Ge -meinde -

ange -stellter

sächl. Fürwort

franz. Artikel

Zirbel -kiefer

Erhebungbei

Huttwil

erkenn.Verstand

Zuflusszur Isère

Schick-salsgottim A.T.

engl. National -ökonom

europ. Inselvolk

Labkraut -art

kurzerPieplaut

folglich,mithin

innige Zu-neigung

ThunerHerbst -ausstel-

lung

Norneder

Vergan -genheit

Frauen -kurzname

Sinnes -organ

ThunerSee -

lachboot

dt. Autor† 1871

6

5

bevor

franz.Bühnen -

autor

1

47

Schaum -wein

…Dunant-Strasse

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Wir beraten Sie und helfen Ihnen gerne bei:• Ober- und Unterlidstraffung

• «Facelift» und Bauchdeckenstraffung ohne OP mit Titan-Behandlung

• Fettabsaugungen (Liposuction)

• Beseitigung von Besenreiser und Krampfadern mittels Laser, Spritzen und kleinen Operationen

• Haarentfernung mit Alexandrit- und Nd:YAG-Laser oder IPL

• Falten- und Narbenglättung mit Hyaluronsäure, oder CO2 und Nd:YAG-Laser

• Beseitigung von Stirn-, Zornes-, Mund- und Halsfalten oder übermässigem Schwitzen mit BOTOX

• Hautverschönerung mit Fruchtsäure- oder TCA Peels

• Entfernung von roten Äderchen, Besenreiser oder Pigmentflecken mittels Farb- und Nd:YAG-Laser oder IPL

Für Fragen oder ausführliche Auskünfte steht Ihnen unser ärztliches Fachpersonal gerne zur Verfügung.

Institut SanoMedZentrum für Schönheits- und KomplementärmedizinKyburgstrasse 5 A, 3600 ThunTel. 033 224 00 00, Fax 033 224 00 [email protected], www.sanomed.ch

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SOS-Zahnärzte im Krebserhaus

Nach 5-jähriger Praxistätigkeit in Thun zie-hen wir am 1. September 2008 in neue Praxisräumlichkeiten ins Krebserhaus. UnserePraxis erscheint in einem modernen undfreundlichen Outfit: Sie geniessen den Kom-fort der Digitalisierung und Visualisierung.

Gerne laden wir Sie zu einem Besuch in unserer schönen Praxis ein. Mit unseremGutschein erhalten Sie 15% Rabatt auf eine zahnärztliche Kontrolle, Dentalhygieneoder Power Bleaching.

Unsere Behandlungsschwerpunktesind:– Ästhetische Zahnmedizin– Implantologie– Laserbehandlungen– Metallfreie Rekonstruktionen– Power Bleaching (helle Zähne mittels Laser

in 1 bis 1½ Stunden)– Prothetische Rekonstruktionen– Metallfreie Füllungen– Amalgamsanierungen– Kinderzahnmedizin

SOS-Zahnärzte im KrebserhausBälliz 643600 ThunTelefon 033 222 88 44

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Gültig bis 30. November 2008.

Page 24: thun! 5-2008 Layout 1 - sb21c6632192d68cd.jimcontent.com · 5 MENSCHEN Hier geht’s hinein: Werner Bönzli am Eingang zum Venner-Zyro-Turm. Werner Bönzli vor dem Venner-Zyro-Turm,

www.thun.ch/veranstaltungenVERANSTALTUNGEN

4746

FrischproduktemarktSamstags, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz

HandwerkermarktSamstag, 27. September und 25. Oktober,Waisenhausplatz

Floh- und AntiquitätenmarktSamstag, 4. Oktober und 1. November,Mühleplatz

MonatsmarktMittwoch, 8. Oktober und 12. November,Innenstadt

MÄRKTE

Sekretärinnen17. Oktober bis 16. November, 20.15 Uhr,Kleintheater Alte Oele Musical-Revue der Schloss Spiele Spiez. Infos www.schlossspielespiez.ch

Ein Fall für drei31. Oktober bis 26. November, Kirchgemeindezentrum St. MarienKomödie des Seniorentheaters Thun. Infos 033 226 60 60

Nous ne regrettons rien!Sonntag, 2. November, 15.30 Uhr, Kirche Markus Französische Chansons, Clownerien undArtistik – Jubiläumsprogramm 20 JahreKulturgruppe Markus

Josef HaderSamstag, 8. November, 20.00 Uhr, Schadausaal Hader muss weg. Infos www.kultursouffle.ch

Mord an Bord14. November bis 13. Dezember, 20.00 Uhr,MS Berner Oberland, Ländte ThunKrimitheater der Schloss Spiele Thun. Infos www.schlossspielethun.ch

THEATER/TANZ

Kulturpreisverleihung der Stadt ThunDonnerstag, 13. November, 20.00 Uhr,SchadausaalInfos www.thun.ch/kultur

Circus Knie30. Oktober bis 3. November, AllmendInfos www.knie.ch

VERSCHIEDENES

Tipps zum Hinhören

Heisser Wahlherbst auf

Radio Berner Oberland

Gemeindewahlen

28. September: Wimmis,

Hilterfingen, Unterseen

26. Oktober: Heimberg,

Oberhofen, Saanen

2. November: Spiez

30. November: Steffisburg,

Seftigen, Belp, Stadt Bern

28. bis 30. September:

Thuner Ausschiesset –

«Fulehung»

Radio BeO live dabei

9. Oktober: 2. Nationales

Klimaforum im Kongress-

hotel Seepark in Thun

Radio BeO live dabei

6. bis 9. November:

Neuland Berner Oberland,

thun expo

Radio BeO live dabei

Das beste Programm auf

88.8 MHz

www.RadioBeO.ch

www.BeO.FM

Segelkunstflug Schweizer -

meisterschaft 2008

25.–28. Oktober

Flugplatz Thun-Lerchenfeld

www.akro08.ch

im Rathaus um 4Samstag, 4. Oktober, 16.15 Uhr, Rathaus Ensemble Musica Poetica – S. Kaipainen(Mezzosopran), T. Kaipainen (Blockflöte,Barockoboe), W. Kube (Barockoboe), G. Rot-kop (Barockfagott), M. Sonnleitner (Orgel)

legato Kammerorchester Bern-OdessaMittwoch, 15. Oktober, 20.00 Uhr, Kongress-Hotel Seepark, Schülerinnen und Schülerder Musikschule Konservatorium Bern undder Stoljarskij-Spezialmusikschule Odessa

SchlagernachtFreitag, 31. Oktober, 19.30 Uhr, Schadau -saal mit Leonard, Sarah Jane, Eveline & Christiane. Infos www.baerevents.ch

KONZERTE

Kunstmuseum Thun27. September bis 23. November, Hofstettenstr. 14 Renée Levi – Einzelausstellung der SchweizerKünstlerin. Vernissage 26.9. 18.30 Uhr. Infos www.kunstmuseum-thun.ch

Wocher-Panorama1. Mai bis 26. Oktober, SchadauparkVom Kleinmeister zum Panoramamaler.Kunst-am-Bau-Projekt: Renate Buser. Offen Di–So 10.00–17.00 Uhr. Infos www.wocher-panorama.ch

Galerie Art-HouseMittlere Strasse 3A20.9.–18.10. Anton Rittiner, Vernissage20.9. 17.00 Uhr; 25.10.–22.11. RicardoAbella, Vernissage 25.10. 17.00 Uhr. Infos www.art-house.ch

MUSEEN/AUSSTELLUNGEN

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