7/21/2019 Tisch Decke Dich Inhaltsangabe Zu

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Inhaltsangabe zu "Tischchen deck dich, Goldesel, und Knüppel aus

dem Sack" der Brüder Grimm

Ein Schneider hat drei Söhne und eine Ziege, von deren Milch sie sich allein

ernähren. Hierfür braucht die Tiege täglich gutes Futter. So treibt der älteste

Sohn eines Tages die Ziege auf eine Wiese, bis sie satt ist und sagt ich binso satt, ich !ag "ein #latt$ !eh% !eh% &ach der Hei!"ehr fragt der 'ater

die Ziege, ob sie satt sei, diese entgegnet nun aber gegenteilig (ovon sollt

ich satt sein) ich s*rang nur über +räbelein, und fand "ein einig #lättelein$

!eh% !eh% Erbost -agt der 'ater daraufhin den ltesten vo! Hof. /!

nächsten Tag führt der (eite Sohn die Ziege u einer Hec"e, (ieder

behau*tet sie, sie sei satt, sagt de! 'ater aber das +egenteil. /uch dieserSohn (ird vo! Hof ge-agt. /ls der -üngste Sohn der Ziege #usch(er"

gesucht hat, ergeht es ih!, (ie seinen #rüdern. /ls nun der 'ater allein

versucht, die Ziege satt u be"o!!en, *assiert ih! das gleiche. Er er"ennt

die 0nschuld seiner Söhne, rasiert erbost der Ziege den 1o*f und -agt sie

!it der 2eitsche davon.

3er(eil ist der älteste Sohn Schreiner ge(orden. 3er Meister schen"t ih!

u! /bschied ein Zauber4Tischchen, das sich auf den S*ruch Tischchen,

dec" dich selbst !it Essen dec"t. 3er Sohn beschlie5t, u! 'ater

urüc"u"ehren. /uf de! Weg "ehrt er in eine! Wirshaus ein, (o er +äste

einläd von seine! Wünschtischchen u s*eisen. /ls der Schreiner schlafen

geht, tauscht der Wirt das Wünschtischchen !it eine! nor!alen Tischchen.

 /! nächsten Tag ieht der Schreiner (eiter u seine! 'ater, (o er vonseine! Tisch berichtet und alle 'er(andte und Freunde u eine! Fest!ahl

einläd. /ls er ein Mahl vo! Tisch ubereiten lassen (ill, geschieht nichts.

3er Sohn (ird verlacht und schä!t sich.

3er (eite Sohn ist Müller ge(orden und erhält u! /bschied von seine!

Meister einen Esel, der +old s*eit 6hinten und vorne7, (enn er auf eine!

Tuch steht und #ric"lebrit gerufen (ird. 3er Sohn (ill urüc" u! 'ater,

"o!!t ins selbe Wirtshaus und als er seine Zeche ahlen (ill und dafür

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seinen Esel anruft, beobachtet ihn der Wirt und tauscht des &ächtens auch

den +oldesel aus. /! nächsten Tag "o!!t er u seine! 'ater, (ill ih! und

der 'er(andtschaft den Esel vorführen, u! alle reich u !achen, doch als

die +esellschaft versa!!elt ist, "o!!t "ein +old und alle bleiben ar!.

3er -üngste Sohn ist 3rechsler ge(orden und erhält einen Sac" !it eine!1nü**el, der auf das 1o!!ando 1nü**el, aus de! Sac" alles u! ihn

heru! ver*rügelt, bis (ieder 1nü**el, in den Sac" gerufen (ird. Er !öchte

u! 'ater urüc""ehren. 'on seinen #rüdern erhält er #riefe, in denen

beschrieben (urde, (as ihnen in der Wirtschaft ugesto5en (ar. 3er

8üngste "ehrt ebenfalls in der Wirtschaft ein und erählt dort de! Wirt, er

habe et(as gan besnderes in seine! Sac". 0nd als der Wirt ih! nächtensden Sac" stehlen (ill, ruft er 1nü**el aus de! Sac" und lässt den Wirt so

lange ver*rügeln, bis er ih! Tisch und +oldesel !itgibt. /! nächsten Tag

reist er u! 'ater.

3ort gibt er seinen #rüdern Tischlein und +oldesel urüc", (elche sie dire"t

aus*robieren. So leben 'ater und Söhne fortan sorgenfrei.

3ie Ziege hatte sich (ährenddessen in eine! Fuchsbau ver"rochen,

verschrec"te einen Fuchs und einen #ären, und erst eine #iene "onnte sie

(ieder vertreiben, die sie in den 1o*f stach.

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