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CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT KINDERKLINIK UND KINDERPOLIKLINIK IM DR VON HAUNERSCHEN KINDERSPITAL Tracheotomie und Heimbeatmung Carola Schön Dr. von Haunersches Kinderspital der LMU München Kinderintensivstation/ Bronchoskopie/ Heimbeatmung 52. Internationaler Oster-Seminar-Kongress für pädiatrische Fortbildung, Brixen, 14. – 20.04.2019

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  • CAMPUS GROSSHADERN

    CAMPUS INNENSTADT

    KINDERKLINIK UND KINDERPOLIKLINIK IM DR VON HAUNERSCHEN KINDERSPITAL

    Tracheotomie und Heimbeatmung Carola Schön

    Dr. von Haunersches Kinderspital der LMU München

    Kinderintensivstation/ Bronchoskopie/ Heimbeatmung

    52. Internationaler Oster-Seminar-Kongress für pädiatrische Fortbildung, Brixen, 14. – 20.04.2019

  • Dr. von Haunersches Kinderspital

    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Ca. 2000 Kinder mit Tracheostoma und Beatmung in Deutschland

    Kinder mit Tracheostoma ohne Beatmung ???

    in München (Dr. von Haunersches Kinderspital) ca. 200

    tracheotomierte Kinder (130 ohne/ 70 mit Beatmung)

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    Kinder mit Tracheostoma

  • Dr. von Haunersches Kinderspital

    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Tracheostoma ist oft lebenserhaltende Maßnahme

    Zuhause sehr großer Pflegeaufwand, bzw. große Pflegebedürftigkeit

    Eltern und/ oder Pflegedienst müssen perfekt eingelernt und

    ausgebildet sein, um so ein Kind angemessen versorgen zu können.

    Die Tracheotomie behandelt nicht die Grunderkrankung eines

    Kindes, sondern sie schafft lediglich einen künstlichen Luftweg.

    3

    Kinder mit Tracheostoma

    Das tracheotomierte Kind – Dr. C. Schön

  • Dr. von Haunersches Kinderspital

    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Hauptindikationen für Tracheotomie

    Indikationen

    Obstruktionen im

    Bereich der oberen Atemwege

    Schwierige tracheobronchiale

    Toilette

    Langzeit- beatmung +

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  • Dr. von Haunersches Kinderspital

    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Indikationen

    Atemwegsobstruktion

    Pharyngeal

    Laryngeal

    Subglottisch, obere Trachea

    Isolierte Tracheomalazie

    -> anatomische Fehlbildung oder Fehlanlage (angeboren)

    -> Verletzung/ Trauma (erworben)

    Trachealkanüle als Atmungs-Zugang, künstlicher Luftweg

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    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Indikationen

    Chronische Aspirationen

    Meist neurologisch auffällige Patienten (z.B. hypoxischer

    Hirnschaden, Cerebrales Mißbildungssyndrom, Tumor etc)

    Obstruktion der Atemwege durch z.B. Schlundkrämpfe oder

    Hypotonie der Muskulatur

    Vermehrte Speichelproduktion und gestörter Schluckvorgang

    Trachealkanüle als Zugang zum Absaugen von Sekret/

    Aspirat (Nahrungsbestandteile)

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    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Atemwegobstruktionen – congenitale Stimmbandsynechie

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    • Inspiratorischer Stridor, leise Stimme oder aphon

    • Initial noch gutes Gedeihen, dann schlechter werdend

    • Je nach Grad der Synechie, >75 % Stenose (Grad 4 Cotton): Indikation zur Tracheotomie

  • Dr. von Haunersches Kinderspital

    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Angeborene Stimmbandparese - Recurrensparese

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    Funktionelle Enge

    Oft keine Ursache zu finden

    Kompression d. Hirnstammes z.B. Bei Arnold-Chiari-Malformation

    (Druck auf die Kleinhirntonsillen)

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    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

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    Obstruktion der Atemwege durch außergewöhnliche Anatomie

    Pierre-Robin-Sequenz bei Nager-Syndrom

    Angeborene Tumore cervikal

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    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Lochblendenstenose/ Postintubationsstenose

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    Granulationsgewebe Narbige Einengung

    • Prävention • richtige Tubusgröße • Keine traumatische Intubation, keine akzidentelle Extubation • Wenig Manipulation am Tubus, gute Sedierung des Kindes

    • Therapieversuch mit Diprogenta-Salbe lokal

    Tracheotomie kann vermieden werden

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    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Larynxzysten

    11

    • Als Folge von längerer Beatmungszeit in der Früh- oder

    Neugeborenenperiode

    • Entwickeln sich erst im weiteren Verlauf nach der Extubation

    (Kinder meist schon entlassen, zuhause)

    • Inspiratorischer, oft auch biphasischer Stridor, leise

    • Therapie: Laserung der Zysten in mehreren Sitzungen

    KEINE Tracheotomie notwendig

  • Dr. von Haunersches Kinderspital

    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Subglottisches Hämangiom

    12

    • Inspiratorischer Stridor

    • Stridor beginnt nicht unmittelbar nach der Geburt (4-12 Wochen

    postpartal), oft im Rahmen eines Infektes

    • Hämangiom hat innerhalb des ersten Lebensjahres

    Wachstumstendenz

    • Therapie: Propranolol 2-3 mg/kg KG/d systemisch bis Ende 1. LJ

    Tamagno J Bras Pneumol. 2011 May-Jun;37(3):416-8

    Vor 3 Monate nach Propranolol

    Keine Tracheotomie notwendig

  • Dr. von Haunersches Kinderspital

    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Laryngomalazie – infantiler Larynx/ weicher Kehlkopf

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    • inspiratorischer Stridor, eher laut

    • oft Einziehungen (jugulär, sternal, subcostal)

    • im Schlaf oft nicht hörbar

    • bei Aufregung oder beim Trinken lauter zu hören

    • oft juchzend, melodiös

    • In der Regel gutes Gedeihen, keine Probleme beim Trinken, keine

    Sättigungsabfälle

    • Bessert sich bis zum Ende des 1. LJ, max. bis zum 18.LM

  • Dr. von Haunersches Kinderspital

    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Alternative zur Tracheotomie: Laser laryngoplasty/ Supraglottoplastik

    Postop nach bilateraler Laser-Supraglottoplastik

    Ω-förmige Epiglottis,

    kurze aryepiglottische Falten und redundante Arytenoid-Schleimhaut

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    • Intervention nur bei Gedeihstörung, schlechtem Trinkverhalten

    und Sättigungsabfällen oder bedrohliche Hypoxien

  • Dr. von Haunersches Kinderspital

    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Tracheotomie beim Kind

    15

    chirurgisch

    Haut-Schleimhaut-Naht sicherer Kanülenwechsel

    fest miteinander verwachsen

    Plastisches Stoma

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    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Kanülentypen und -größen

    16

    in der Regel Versorgung mit normalen Kanülengrößen und –längen möglich (Standardkanülen NEO oder PED)

    Kleinste Kanüle 2,5 mm Innendurchmesser

    Standardwinkel 110°

  • Dr. von Haunersches Kinderspital

    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Trachealkanülen bei Säuglingen

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    Oft sehr kurzer Hals, „Speckröllchen“

    Viel Bewegungsdrang

    Eigentlich unspektakuläre Kanülenversorgung mit „normalen“ Größen

    Flextend-Kanülen

  • Dr. von Haunersches Kinderspital

    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Häufige Probleme bei Trachealkanüle

    Kanülenspitzengranulom

    Entzündung/Infektion am Tracheostoma

    Schleimhautgranulom am Tracheostoma

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  • Dr. von Haunersches Kinderspital

    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Häufige Probleme

    Gelbes Trachealsekret

    Blutiges Trachealsekret

    Sauerstoffbedarf (neu o. zunehmend)

    Infekt mit viel Sekret

    Probleme, bei denen Rücksprache mit dem betreuenden Zentrum genommen werden sollte.

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    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Kontrollen und Therapie bei kanüliertem Kind

    Endoskopie bei Blutung (blutiges Trachealsekret)

    Bakteriologie nur bei Klinik

    Antibiotika

    nach Klinik, nicht nach bakt. Befund allein

    Pseudomonaden, gram-negative Bakt .

    Oft Besiedelung, besonders bei Mischkulturen

    Staph aureus, Pneumokokken, Hämophilus

    verdächtig

    bes. bei Monokultur oder massenhaftem Nachweis

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  • Dr. von Haunersches Kinderspital

    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

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    Erforderliches Monitoring eines Kanülenpatienten

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    Ständige Überwachung, besonders bei Säuglingen und Kleinkindern

    (24 Std.!)

    nie alleine lassen, immer Monitor nachts, immer eine Person direkt

    verfügbar, die den Kanülenwechsel beherrscht

    Begleitung im KiGa, Schule, Ausbildung durch Fachpersonal

    Immer Kanülen-Notfall-Täschchen am Bett oder beim Kind

    -> sofortige Intervention bei Akut-Problemen notwendig

    (sog. Kanülen-Notfall)

  • Dr. von Haunersches Kinderspital

    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Blockbare Kanülen

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    Selten Verwendung in der Pädiatrie

    PEEP muss gehalten werden, hohe Beatmungsparameter

    Großes, nicht beherrschbares Sekretproblem

    Nicht beherrschbares Leckageproblem an der Beatmung

  • Dr. von Haunersches Kinderspital

    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Kanülen mit Phonationsfenster, Sprechkanüle

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    Keine Verwendung

    Problem: Granulombildung im Bereich der Öffnungen

    Gesiebte Kanüle Granulombildung

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    Sprechventil/ Sprechaufsatz

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    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

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    Heimbeatmung

    Medizinische Fortschritte in der neonatologischen und pädiatrischen

    Intensivmedizin

    Verbesserung der technischen Möglichkeiten

    Ausweitung der Indikation und

    Zunahme der Zahl der Kinder, die von einer Langzeitbeatmung

    abhängig sind

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    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Historie

    Noch vor 25 Jahren hatten die meisten Kinder mit einer

    Dauerbeatmung keine langfristigen Überlebenschancen

    Erste Lebensjahre auf der Intensivstation

    Weit weg von der Familie, von „Freunden“, vom Leben „draußen“

    Dauerhafte Abhängigkeit von Geräten

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  • Dr. von Haunersches Kinderspital

    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Entwicklung

    Beatmungsgeräte sind mobiler, handlicher geworden und erlauben

    auch Besuch von Kindergarten/ Schule/ Ausbildungsstelle

    Alle anderen Geräte sind kleiner

    Ambulante Kinder-Intensivpflegedienste

    Seit ca. 15 Jahren Einrichtungen für beatmete Kinder

    Eine Teilhabe am „normalen Leben“ wird endlich möglich

    Großteil der Patienten wird zuhause betreut

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  • Dr. von Haunersches Kinderspital

    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

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    Ziele der Heimbeatmung

    Patient:

    bessere Lebensqualität

    Signifikante Reduktion von Morbidität

    längeres Überleben (ev. Entwöhnung von der Beatmung im

    Verlauf der Erkrankung wieder möglich)

    Familie:

    bessere Lebensqualität (bei ausreichender professioneller

    Unterstützung)

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    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

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    Indikation zur Heimbeatmung

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    Angeborene oder erworbene Erkrankungen mit chronischer Ateminsuffizienz

    Neuromuskulär

    Probleme der Atemwege (inoperable Stenosen, Malazien)

    Chronische Lungenerkrankungen

    Hypoventilationssyndrome

    Stoffwechselstörungen

    Hohe Querschnittslähmung

    Hirntumor

    palliativ

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    Beatmungszugang

    Kriterien für Tracheotomie (bei chron. Ateminsuffizienz)

    24 Std. Beatmungspflichtigkeit

    bulbäre Störungen

    hohe Beatmungsdrucke (hoher Pinsp, hoher PEEP)

    hoher FIO2-Bedarf

    (Kinder < 1 Jahr)

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    Beatmungszugang Maske

    Patienten für Maskenbeatmung

    Stabile oder langsam progrediente neuromuskuläre Erkrankungen (80 %)

    Chronische Lungenerkrankungen (CF)

    Skelettdeformitäten, Skoliose

    Hypoventilationssyndrome

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    Tracheotomie: Vor- und Nachteile

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    Vorteile der Tracheotomie

    Sicherer Beatmungszugang

    Sofortige Intervention bei Notfällen möglich

    Einfache Sekretentfernung

    Freier Mund-Rachen-Raum

    Sprechen und Nahrungsaufnahme ohne Beatmungsunterbrechung

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    Tracheotomie: Vor- und Nachteile

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    Nachteile der Tracheotomie:

    Tracheitis, Granulome

    Tracheomalazie

    Stomaprobleme

    Dysphagie

    Sprachentwicklung behindert

  • Dr. von Haunersches Kinderspital

    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Welche Geräte benötigt der Patient – individuell

    Beatmungsmaschine

    Beatmungsschläuche

    Befeuchtung aktiv oder passiv

    Zubehör (Filter, O2-Anschluss etc.)

    Pulsoxymeter

    Sensoren

    Absauggerät (mobil und stationär)

    Absauger, Fingertip, etc.

    Hustenmaschine

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  • Dr. von Haunersches Kinderspital

    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Routinebetreuung heimbeatmeter Patient

    Pflegedienst Eltern

    Heimbeatmungs- ambulanz

    + Kanülensprechstunde

    3 Standbeine:

  • Dr. von Haunersches Kinderspital

    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

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    Klinische Kontrollen

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    Kontrollen endoskopisch

    nach Anlage Tracheostoma

    nach 3 und 6 Monaten

    dann jährlich bzw nach Bedarf

    Im Abstand von 6 – 12 Monaten

    EKG, Echokardiographie, ev. Lungenfunktion

    Beatmungseinstellung (stationär, 1 Nacht)

    Blutgase

    Zusätzlich bei Beschwerden, schwankendem O2-Bedarf:

    Blutgase

    Ev. Röntgen-Thorax

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    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    Fazit

    Viele Patienten mit diversen Ätiologien

    Von Klinik und Pflegedienst eng betreut

    Eltern kennen sich sehr gut aus und können viel

    Früherkennung von Symptomen

    Therapie in enger Absprache mit Zentrum

    Bei Beatmungs- oder Kanülenproblemen gerne jederzeit Rücksprache mit Heimbeatmungsambulanz oder Intensivstation

    stationäre Aufnahme des Patienten zur Kontrolle und Problemlösung jederzeit

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  • Dr. von Haunersches Kinderspital

    Interdisziplinäre Kinderintensivstation

    KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN®

    DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

    Heimbeatmungsambulanz und Kanülensprechstunde

    Sr. Andrea Clemens, Sr. Mandy Weber

    Dr. C. Schön, Dr. F. Hey

    Tel. Bronchoskopie 089/ 4400 55397

    Tel. Kinderintensivstation 089/ 4400 52841(Notfälle, WE und nach 17:30 Uhr)

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