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Rheinische Klinik. Rheinische Klinik. Rheinische Klinik. Rheinische Klinik. Rheinische Klinik. Rheinische Klinik. Rheinische Klinik. Rheinische Klinik. Rheinische Klinik. Rheinische Klinik. Den Wandel systematisch gestalten! - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Amt für Planung und Förderung
Trägerverwaltung
Rheinische Klinik
Rheinische Klinik
Rheinische Klinik
Rheinische Klinik
Rheinische Klinik
Rheinische Klinik
Rheinische KlinikRheinische KlinikRheinische Klinik
Rheinische Klinik
Den Wandel systematisch gestalten!
Klinik 2012 – Ein Change-Management-Projekt des Gesundheitsdezernats und der Rheinischen Kliniken
Amt für Planung und Förderung
Vorlagen und Anträge zur Problematik
Vorlage 11/130 Aktuelle Situation und Weiterentwicklung der RK
Vorlage 11/132 Weiterentwicklung der psychiatrischen
Krankenhaus- versorgung
Vorlage 11/146 Wirtschaftliche Entwicklung der RK
Antrag 12/59 Zukunft der Rheinischen Kliniken sichern
Vorlage 12/738 Rahmenkonzeption zur Zukunftssicherung der RK
Vorlage 12/1239 Weiterentwicklung der Behandlungsangebote der RK
(ohne Vorlagen zur Gutachtenvergabe)
Amt für Planung und Förderung
Rahmenbedingungen
• restriktive Finanzierungssituation bei
steigenden Kosten
• steigende Fallzahlen bei rückläufiger
Verweildauer
• Sanierungs- und Investitionsstau
• verschärfte Wettbewerbssituation
Amt für Planung und Förderung
Probleme und Risiken
• Defizitrisiken
• voranschreitender Personalabbau
• steigende Belastungen der Mitarbeiter – Gefahr von Motivationsverlust
• begrenzte Optimierungspotentiale durch suboptimale gebäudliche Bedingungen
• Gefahr von Qualitätseinbußen
Amt für Planung und Förderung
Strategische Felder zur Zukunftssicherung der Rheinischen Kliniken
Optimierung der Schnittstellen Kliniken/TV
Weiterentwicklung der Behandlungsprozesse
und -strukturenInvestitionen
Neue Angebotsformen
Trägerverwaltung
Rheinische Klinik
Rheinische Klinik
Rheinische Klinik
Rheinische Klinik
Rheinische Klinik
Rheinische Klinik
Rheinische KlinikRheinische KlinikRheinische Klinik
Rheinische Klinik
Zeitgemäße bauliche Konzepte
Kostenensteuerung und -reduzierung
Ertragsoptimierung, neue
Finanzierungsformen
Mitarbeiterentwicklung
Personaleinsatz
Kooperation/ Partnerschaften/
Vernetzung
Amt für Planung und Förderung
Konsequenz
FAZIT: Beherrschung der komplexen Anforderungen machtEinführung eines systematischen und kontinuierlichenChange-Managements erforderlich
Amt für Planung und Förderung
Change-Management - Phase 1: 2000 - 2006
Projekt zur Einführung
Qualitätsmangement
Zukunftswerkstatt
•Einführung eines ganzheitlichen Managementansatzes
•Systematische Umsetzung im PDCA-Zyklus
•Verbesserte Kontrollinstrumente (Befragungen etc.)
•Prozessmanagement
• Vereinbarung von Eckpfeilern zum gemeinsamen strategischen Vorgehen
• Ableitung von kliniküber-greifenden Arbeitsgruppen
Mehr Wirtschaftlichkeit durch KooperationFlexibilisierung PersonaleinsatzZielvereinbarungNeue Behandlungsansätze
Amt für Planung und Förderung
Change-Management - Phase 2: ab 9/2006
„Zukunftswerkstatt“
Behandlungsprozesse und –strukturenTPL: Prof. Dr. Lemke, Herr van Brederode
Bau und räumliche EntwicklungTPL: Herr Hauser, Frau Frenzel
Trägerverwaltung und KlinikenTPL: Herr Heister, Herr Höhmann
Finanzierung: Neue Finanzierungsmodelle TPL: Herr Heinlein, Frau Wenzel-Jankowski
Projektlenkungs-ausschuss Klinik 2012
Teilprojekte
LVRDezernat 8
Gesundheit/Heilpädagogische
Heime
LVRDezernat 8
Gesundheit/Heilpädagogische
Netzwerke
LVRDezernat 8
Gesundheit/Heilpädagogische
Heime
LVRDezernat 8
Gesundheit/Heilpädagogische
Heime
LVRDezernat 8
Gesundheit/Heilpädagogische
Heime
Dezernat 8Gesundheit/
Heilpädagogische Netzwerke
Amt 84(Projektkoordination)
Amt 81
Amt 82
Rheinische Klinik
Rheinische Klinik Rheinische Klinik
Rheinische Klinik
Rheinische Klinik
Rheinische KlinikRheinische Klinik
Rheinische Klinik
Rheinische Klinik
Rheinische Klinik
VorsitzFrau Lubek
Prof. Dr. Gaebel
Amt für Planung und Förderung
Organisationsgrundsätze
• PLA hat Motor-, Steuerungs-, Kontroll- und Abstimmungsfunktionen
• Prinzip der „Doppelspitze“ (PLA und Teilprojekte)• Vertretung aller Kliniken im PLA durch mind. ein
Mitglied der Betriebsleitung• Vertretung aller relevanten Professionen bei der
Bearbeitung der TP und im PLA• Vertretung des Dezernates durch LRin 8, AL, MA • Beteiligung des GPR, des Gleichstellungsamtes
und Infokom• ca. 4 Sitzungen pro Jahr
Amt für Planung und Förderung
Ziele
• Zusammenarbeit im Verbund stärken
• Entwicklungsprozesse verstetigen
• Synergien bei der Bearbeitung von Zukunftsprojekten erschließen
• unterschiedliche Kompetenzen bündeln
• Transfer guter Praxis fördern
• Ressourcen für die Bearbeitung von Zukunftsthemen „freikämpfen“
• Vernetzte Aktion bei der Bearbeitung der Teilprojekte
Amt für Planung und Förderung
Prinzip der vernetzten Aktion
Bau, Bedarf,
räuml. Entwicklung
Behandlungsprozesse,
-strukutren
Partnerschaften, Vernetzung,Integration
Qualitätsmanagement
Zentral - Dezentral
Finanzierung, neue F.-Modelle,
Vereinbarungen
Rationalisierungs-potenziale
Integrierte Versorgung
optimierte
RaumkonzepteBedarfsentwicklung
(quantitativ-strukturell)neue Modelle der
InvestitionsfinanzierungRationalisierungspot.
PPP-Mode
lle
Prozess-
managem
ent
Kennza
hlen
Rationalisierungs-potenzialeRationalisierungspot.
Integrierte
Versorgung
Umsetzungs-prozeduren
Kooperations-partnerzufriedenheit
Amt für Planung und Förderung
Fazit
Wem das Wasser bis zum Hals steht, der darf den Kopf
nicht hängen lassen!
Klinik 2012
Tr¤nkeeimer, Sauger & Flaschen .Tr¤nkeeimer, Sauger & Flaschen Tr¤nkeeimer transparent • F¼llstand
Bestellformular CLINAR 6 - .TERRA Rot TR 311 Braun TR 911 TR 912 TR 913 TR 914 Formular senden bitte