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TrainerInnen - Mappe

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Page 1: TrainerInnen - Mappe · Arbeits[weise] … Mein Anspruch ist es, abwechslungsreich sowie einfallsreich zu sein und bei jedem Seminar zumin-dest eine neue Idee auszuprobieren – damit’s

TrainerInnen - Mappe

Page 2: TrainerInnen - Mappe · Arbeits[weise] … Mein Anspruch ist es, abwechslungsreich sowie einfallsreich zu sein und bei jedem Seminar zumin-dest eine neue Idee auszuprobieren – damit’s

Mag.a Doris Arztmann

Adresse Julius Tandler platz 10/21 1090 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0650 2571191

eigenperspektive: uni und berufliches:

Studium der Politikwissenschaften, Geschichte und

deutsch als Fremdsprache in Wien, Göteborg und

Odessa mit längeren und kürzeren Ausflügen zu

den Gander Studie, Kulturwissenschaften und der

Slawistik. seit 2007 würde ich sehr gerne an mei-

nem dissprojekt werkeln, doch die Lohnarbeit als

Wissenschaftskommunikatorin, als wissenschaftli-

che Mitarbeiterin am Forschungsinstitut Gender

und Diversität in Organisationen ( WU ) , als

Deutschlektorin in verschiedenen Bildungseinrich-

tungen und, am aktuellsten, die projektarbeit in

einer feministischen non-Profit Organisation haben

die uni in den Hintergrund treten lassen.

politischer filter:

während des Studiums war meine Homebase die

ÖH, wo ich auf einigen ebenen mitgearbeitet habe.

so im Frauenreferat der ÖH Bundesvertretung oder

als Zentralkoordinatorin des Unabhängigen Tutori-

umsprojekts. feministische Selbstorganisierung

lebe ich rund ums ladyfest Wien, in meiner wendo

gruppe, und in diversen buch- und Textprojekten.

Einfallswinkel Tutoriumsprojekt: erste strahlen bra-

chen während meines eigenen Erstsemestrigentu-

toriums 1997 durch, über das Frauen- und später

das homobitrans- Tutorium kam ich zur Zentralko-

ordination ( 2003-2005 ) . zuletzt TTL 2007.

Faible für Thementutorien und Dynamiken in einer

basisdemokratisch organisierten Struktur. die Aus-

einandersetzungen in und mit gruppen faszinieren

mich nach wie vor.

Methode multiperspektiv:

Lernen im Selbstversuch! im sinne der themen-

zentrierten Interaktion will ich je nach Bedarf me-

thodisch breitgefächert wie kreativ Erfahrung- und

Lernprozesse zwischen Individuum, Gruppe und

Thema ermöglichen. Wichtig sind mit die Beobach-

tung und Reflexion von Kommunikationsmustern,

die den Blick öffnen auf soziale und politische Dif-

ferenzen in der Gruppe. Für eins, zwei, viele per-

spektiven auf Gruppe!

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Mag.a Isabella Bauer

Adresse Reindorfgasse 35/2/14 1150 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0650 2169607

Trainerin zu sein bedeutet für mich in erster Linie

mit Menschen erfahrungsbezogen Wissen zu erar-

beiten, wobei die Gruppe das wesentliche Lernfeld

darstellt. Gerade in Tutoriumsausbildungssemina-

ren bringen Student _ innen schon viel Ex-

pert _ innenwissen mit. Als Trainerin ist es meine

Aufgabe Rahmenbedingungen zu schaffen und so

den Prozess des Lernens zu strukturieren und the-

oretischen Input einzustreuen, sodass eine Kompe-

tenzerweiterung bei allen Teilnehmer _ innen pas-

sieren kann.

Soweit zu meinem theoretischen Hintergrund –

nun zum Persönlichen:

Seit meinem ersten Semester an der Uni bin ich

eng mit dem Tutoriumsprojekt verwoben: Teilneh-

merin am Erstsemetrigentutorium und an diversen

Ausbildungs- und Thementutoriumsseminaren,

Tutorin, Mitorganisatorin des Frauenwohlfühltags

an der Universität Wien, Projektleiterin, Zentralko-

ordinatorin und zuletzt quasi Seitenwechsel mit

dem TTL ( Tutoriumstrainer _ innenlehrgang )

07/08. Seit meinem Studienabschluss ( Pädagogik

mit den Schwerpunkten Psychologie, Erwachse-

nenbildung und feministische Theorie ) liegt mein

Erwerbsarbeitsschwerpunkt in der Mädchen- und

Gesundheitspräventionsarbeit. Freizeitmäßig treibe

mich gerne in diversen kulturfeministischen und

queeren Kontexten herum und genieße meine neu-

esten Herausforderungen, das Skateboard fahren

oder, wintertauglicher, Ukulele üben.

Mich faszinieren Gruppen und die ihnen innewoh-

nenden Dynamiken. Ich finde es aber auch sehr

wichtig dabei die Personen und ihre jeweiligen Be-

dürfnisse nicht aus den Augen zu verlieren. Und

wie es gilt, dies in der Waage zu halten, so trifft das

auch auf vielfältige Spannungsverhältnisse wie

Theorie und Praxis, Ratio und Gefühl, ernsthaftes

Arbeiten und Spaß, für eine Sache eintreten und

auf sich selber schauen zu - es gibt keine starren

Rezepte, dafür ist das Leben viel zu widersprüch-

lich und dynamisch!

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Arbeits[weise] …

Mein Anspruch ist es, abwechslungsreich sowie

einfallsreich zu sein und bei jedem Seminar zumin-

dest eine neue Idee auszuprobieren – damit ’ s für

euch und mich spannend bleibt. Ansonsten halte

ich mich gern an das Prinzip „ learning by doing “ ,

um so Erfahrung und Emotion verbinden zu kön-

nen. Je nachdem, was gerade ansteht, wechsle ich

gern zwischen inhaltlicher und gruppenorientierter

Arbeitsmethode. Auf jeden Fall soll am Ende des

Seminars immer etwas bewegt worden sein.

[Persönlicher] Gedanke …

Life is 10 percent what it is and 90 percent what

you make out of it.

[Special] …

Seminare mit Methoden im Outdoorbereich – Das

Abenteuer soll nicht zu kurz kommen!

Sabine Bergner

Adresse Harrachgasse 3/15 8010 Graz

E-Mail [email protected]

[Ich] …

bin Psychologin und beschäftige mich schwer-

punktmäßig mit der Weiterentwicklung und Förde-

rung von Personen im Arbeitskontext. Im Rahmen

der Arbeitspsychologie zählt die Teamentwicklung

zu meiner Leidenschaft. Seit den Anfängen meines

Studiums bin ich eine große Anhängerin des Tuto-

riumsprojektes; 2003 habe ich den Tutoriumstrai-

nerInnenlehrgang absolviert.

[Außerdem] …

gilt meine Faszination dem Wintersport, im Speziel-

len dem Snowboarden und Schifahren auf Tief-

schneehängen.

Erfahrung mit [Gruppen] …

Mehrere Jahre Trainingserfahrung mit unterschied-

lichen StV, Institutsgruppen oder anderen ÖH-

Gruppen; Tutoriumstrainings; DiplomandInnencoa-

ching; Outdoorteamtrainings; Moderationen im Uni-

Kontext; mehrere EU-Projekte mit Jugendlichen

aus Paris … bis hin zu Ski- und Snowboardwochen

mit Schulklassen.

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Hartwig Brandl, BSc

Adresse Theodor-Körner-Straße 169 8010 Graz

E-Mail [email protected] Telefon 0650 3555 777

Warum Trainer?

Schon bei meinem ersten Seminar 2004 im Rah-

men des Tutoriumsprojektes stellte ich fest, dass

ich gerne mit Menschen und Gruppen arbeite. In

den folgenden Jahren hatte ich die Gelegenheit, in

verschiedenen Situationen Gruppen zu erleben,

aufzubauen, zu führen und zusammenzuhalten. In

dieser Zeit organisierte ich auch zahlreiche Semi-

nare (Tutoriumsprojekt, Studienvertretung, Univer-

sitatsvertretung, Bundesvertretung ) und erkannte,

welchen Spaß mir Seminare machen. Die Ausbil-

dung im Rahmen des Grazer TrainerInnenlehrgan-

ges 2007 und der Wechsel in die Rolle des Trai-

ners war dann für mich ein logischer Schritt. Als

Trainer begeistert mich besonders die Moglichkeit

gemeinsam mit einer Gruppe gezielt Potentiale zu

entwickeln, Themen aufzubereiten oder Konflikte

zu entscharfen. Als selbstständiger Trainer verwirk-

liche ich dies inzwischen ganzjährig.

Tutoriumsprojekt

2004 als Tutor begonnen, wurde ich bald Projekt-

leiter. Seit 2007 bereite ich jährlich Tutorinnen und

Tutoren auf ihre zukünftige Tätigkeit vor.

OH / HTU Graz

Von Janner 2004 bis Juni 2009 war ich in der Hoch-

schülerInnenschaft an der TU Graz ( HTU Graz )

und der ÖH Bundesvertretung in zahlreichen Funk-

tionen aktiv.

Heute

arbeite ich neben den Tutoriumsprojektgruppen

auch mit vielen anderen ÖH-Gruppen sowie mit

arbeitslosen Jugendlichen und jungen Erwachse-

nen in AMS-Maßnahmen zur Persönlichkeitsbil-

dung.

( A us ) bildung

Seit 2008 laufend Weiterbildungen u.a. zur systemi-

schen Supervision / Coaching

2007 Trainerausbildung im Rahmen des Grazer

TrainerInnenlehrgang 2007

2002 – 2011 Telematik-Studium, TU Graz

1993 – 2001 AHS mit bilingualem Unterricht

( d eutsch/englisch ) in Graz

Lebensmotto

„Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie

ist. Es war’ nur deine Schuld wenn sie so bleibt.“

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Florian Cech

Adresse Berggasse 8/10 1090 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0699 19011991

Was ihr über mich wissen solltet, ist vermutlich in 2

Sätzen zusammenzufassen - seit den frühen 80ern

unter den Lebenden, studiere ich seit 2003 mit mä-

ßigem Eifer Informatik an der TU Wien, und bin

auch zum Brötchen verdienen in diesem Bereich

tätig. Zum Tutoriumsprojekt bin ich wie wohl viele

über meine jahrelange ÖH-Tätigkeit an der TU-

Wien gekommen, und nach einer undefinierbaren

Menge an Tutorien, Tutoriumsausbildungssemina-

ren und Koordinationstreffen hat es mich in den

Tutoriums- TrainerInnenlehrgang 2007 verschla-

gen.

Aber diese 2 Sätze sind vermutlich nicht, was ihr

wissen _wolltet _ - aber wie war ‘ s damit: Ich bin

politisch interessiert und engagiert, beschäftige

mich viel mit spannenden Konzepten und Projekten

aus den Bereichen Gender und Geschlecht,

Queerness und LGBT, Strukturtheorie, Sprachen,

und Feminismus; ich bin Teilzeit-Nerd und Vollzeit-

Geek wenn ‘ s um Film, Musik und Photographie

geht, habe eine Vorliebe für teure Haarprodukte,

und höre seit meiner ÖHZeit vorzugsweise auf den

Namen ‚ Loki ‘ . Das hilft euch aber immer noch

nicht weiter wenn ‘ s ums Trainieren geht! Daher:

ich habe Spaß daran, mit Gruppen zu arbeiten,

Prozesse zu beobachten und auch meine eigenen

Erfahrungen in solchen Gruppenumgebungen wei-

terzugeben. Ich arbeite prozessorientiert und maß-

geschneidert für Eure Gruppe, ich achte auf einen

wertschätzenden Umgang, und versuche vollen

Ernst bei der Sache und viel Spaß zwischendurch

im Training unter einen Hut zu bringen - und damit

möchte ich euch und mir selbst ein möglichst span-

nendes und erfolgreiches Seminar zu bescheren.

Ich freu mich schon!

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Rosa Danner

Adresse Josefstädterstraße 82/99 1080 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0650 26 49 790

Linien

„ I f I was a straight thin line, longed I for the curves

and the rhythm? “ , frage ich mich immer wieder

mal. Was wäre, wenn ich dort hinten nicht links

abgebogen wäre? Dann wäre ich wohl bloß eine

skandinavophile und musikverliebte Theater-, Film

und Medienwissenschaftlerin. Bin ich aber nicht,

ich habe Erstsemestrigen-, Frauen und Gendertu-

torien an der Uni Wien besucht und abgehalten, bin

nach etlichen Zwischenstopps auf diversen ÖH-

Ebenen in der Zentralkoordination gelandet und

habe 2008 den Schritt zur Trainerin gemacht. Das

Tutoriumsprojekt ist für mich spannend, weil ich

dort seit dem ersten Semester die Möglichkeit habe

neue Leute kennenzulernen, Erfahrungen zu sam-

meln und sie weiter zu geben, Ideen auszuprobie-

ren bzw. andere dazu anzustiften. Es ist für mich

auch ein Ort an dem gemeinsames Tun abseits

von studienspezifischen Interessen an der Uni und

eine Beschäftigung mit aktuellen gesellschaftlichen

und politischen Themen möglich ist.

Modus Operandi

Beim Arbeiten mit Gruppen lege ich Wert auf Er-

fahrungslernen und prozessorientierte, themen-

zentrierte Herangehensweisen. Ich möchte einen

Möglichkeitsraum schaffen, in dem sich jedeR ein-

bringen und ausprobieren kann. Perspektivwechsel

gehören dazu, damit die eigene Position besser

reflektieret werden kann. Ich arbeite gern mit mög-

lichst abwechslungsreichen Methoden, und habe

ein Faible für Outdoorspiele und Metaphern.

Inhaltlicher Focus

Da ich sowohl in selbstorganisierten basisdemokra-

tischen, als auch in institutionalisierten bzw. hierar-

chischen Strukturen gearbeitet habe, interessiere

ich mich besonders für Organisationen und deren

Entwicklung. Da fallen Themen wie Teambildung,

Generationswechsel und die Umsetzung von Wis-

senstransfers hinein. Darüber hinaus beschäftige

ich mich mit queer-feministischen bzw. Gender-

Theorien und deren Umsetzung in die Praxis.

Surplus

Neben meinem Trainerinnen-Dasein Netzwerke ich

mit Herzblut und versuche gegenkulturelle Räume

auszuloten, unter anderem als Radiomacherin,

Workshop- Leiterin, Flohmarkt-Junkie, Buchhändle-

rin, Bastlerin, DJ und Musikarbeiterin.

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Christian Dobnik

Adresse Waltendorfer Hauptstraße 12 8010 Graz

E-Mail [email protected]

Telefon 0664 4459051

Ich...

Mein Studium hat damit begonnen, tagtäglich vor

einem Computer zu sitzen und Lösungen für die

Aufgaben diverser Informatik- Lehrveranstaltungen

zu entwickeln. Das unpersönliche Arbeiten mit ei-

nem Computer kann aber nicht alles sein. Der

Wunsch, mit Menschen zu arbeiten, hat mich zu-

nächst zur Mitarbeit in der Österreichischen Hoch-

schülerinnen- und Hochschülerschaft geführt.

Durch Seminare im Bereich Rhetorik, Kommunika-

tion und Teambuilding habe ich die Wichtigkeit von

dauernder Fort- und Weiterbildung kennen gelernt.

Dadurch ist mir auch die Bedeutsamkeit und Not-

wendigkeit von TrainerInnen, die sich zusammen

mit einer Gruppe einem Ziel verschreiben und die

Gruppe an dieses Ziel heranführen, klar geworden.

Ich und mein Umfeld...

Seit 2003 studiere ich nun schon an der TU Graz

Softwareentwicklung-Wirtschaft, seit 2006 neben-

bei auch Rechtswissenschaften an der KFU. Das

Studieren alleine war mir schnell zu wenig, sodass

ich seit 2003 in der HTU Graz mein Unwesen trei-

be, von der ich 2008/2009 auch Vorsitzender war.

2003 war auch mein erstes Jahr als Erstsemestri-

gentutor. Ein Projekt, dem ich seit jeher sehr ver-

bunden bin, da die Idee eine einzigartige und für

alle Studierende auch extrem wertvoll ist.

Wir...

Eine Gruppe besteht zwar immer aus Individuen,

aber wichtig bei einer Gruppe ist immer der Zusam-

menhalt, das „ Wir “ - Gefühl. Ich will dabei helfen,

aus Individuen Gruppen zu formen, gemeinsam mit

Gruppen ein Ziel zu haben und zu erreichen und

uns dadurch gemeinsam weiter zu entwickeln. Mir

macht es Spaß, mit Menschen und Gruppen zu-

sammen zu arbeiten. Ich helfe als Trainer gerne,

wenn ihr Themen inhaltlich bearbeiten oder ihr ein-

fach mal als Gruppe „ Gruppe “ sein wollt. Beson-

ders Themen wie Kommunikation, Rhetorik, Prä-

sentation, Verhandlung, Improvisation, aber auch

Teambuilding, Gruppendynamik und Stressmana-

gament interessieren mich. Ich bin für euch da,

sagt mir nur was ihr braucht!

„Der Mensch steht im Mittelpunkt “

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Simon Eberle

Adresse Mariagrünerstraße 81/2 8043 Graz-Kroisbach

E-Mail [email protected]

Telefon 0650 950 70 86

Geboren September 1978 in Bregenz/Vorarlberg

Tischlerlehre 1994-1997 in Lauterach

Als Tischlergeselle tätig 1997-2001

Psychologiestudium in Graz seit 2001 mit Schwer-

punkt Arbeit- und Organisationspsychologie

Der Mensch verbringt zwei Drittel seines Lebens

mit Arbeit, arbeitet mit anderen Menschen zusam-

men und engagiert sich in Gruppen, Teams oder

Vereinen. Kommunikation spielt dabei eine sehr

wichtige Rolle und oft sind Missverständnisse keine

Seltenheit. Ich bin davon überzeugt, dass Grup-

penprozesse harmonischer und effizienter verlau-

fen, wenn man die dahinter stehenden Mechanis-

men kennt und die Grundlagen von Kommunikation

versteht. Den Prozess von Gruppen zu begleiten

finde ich aufregend und spannend. Meine Aufga-

ben als Trainer sind die Gruppe zu begleiten und

Möglichkeiten zu schaffen, auch einmal hinter die

Kulissen zu schauen. Ich unterstütze euch bei den

Themen Teambuilding, Zeitmanagement, Führung,

Stressmanagement, ressourcenschonendes Arbei-

ten, Projektmanagement, Win-Win-Strategien und

Zieldefinitionen.

Seit 2002 in der IG Psychologie

Seit 2002 vier Erstsemestrigentutorien und ein

Gendertutorium als Tutor

Seit 2005 Fakultätsvertretung Naturwissenschaft

Seit 2006 Vorsitzender der StV Psychologie

2007 Grazer TrainerInnen Lehrgang

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E-Mail [email protected]

Telefon 0699 1 969 40 24

Geb. 1976 in Budapest, ungarisch/ägyptischer

Migrationshintergrund mit Wiener home base. Stu-

dium der Politikwissenschaft. seit 2000 Mitarbeite-

rin in einer feministischen Migrantinnenorganisati-

on. Auseinandersetzung mit Gruppen in verschie-

denen Kontexten seit über 10 Jahren. Thementuto-

rien. Arbeit u.a. zu Gender, LGBTIQ, Rassismen

und Intersektionalität von Diskriminierungsformen.

Leidenschaftliche Aktivistin.

Niemand ist tabula rasa.

Eure Fähigkeiten und Erfahrungen, mit denen ihr in

eine Seminar- oder Tutoriumsgruppe kommt bzw.

eine Gruppe anleitet, sind wichtige Kompetenzen

und stellen für mich den Ausgangspunkt in einem

Training dar. Sie sind eine Bereicherung im inter-

personellen Austausch und bedeutende Inputs für

die Selbstwahrnehmung der Gruppe. Daher lege

ich den Schwerpunkt in meiner Arbeit auf den Blick

auf die eigene Person in ihrer Gesamtheit, auf die

unterschiedlichen Gruppenrollen, die erfahren wur-

den und erfahren werden können und auf das Han-

deln in Gruppen. Die „ Gruppe erleben “ ermog-

licht die spielerische und anschließend reflektierte

Auseinandersetzung mit Themenbereichen wie

Kommunikation, Kooperation, Entscheidungsfin-

dung, Konfliktmanagement oder Gender und Diver-

sität. Das ist spannend und macht Spaß!

Vorstellung weitergeben aussuchen austauschen überkochen einfangen chaosrunde ken-

nenlernen obstsalat feedbackregeln rein kommen raus wollen macht beziehung einschlie-

ßen aufbauen teambuilding skillslearning brainstorming genderMap hier-verortung gruppen-

phasen feminismen motivieren aktivismus interesse differenz stärken finden blitzlicht migration

sich bewegen rund werden mehr werden queer sein weitergehen grenzverschiebung zauberwald

Mag.a Faika A. El-Nagashi

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Ulrike Gartler

Adresse Goethestraße 11/9 8010 Graz

E-Mail [email protected]

Telefon 0664 1234 194

Who?

ruhiges Grazer Baby

brave Schülerin

nicht mehr so brave Studentin

durchaus rebellische Studienvertreterin

vielfache Tutorin

neugierige Erasmusstudentin

endlich fertige Psychologin

auszubildende Klinische- und Gesundheitspsycho-

login

mit Volldampf startende Trainerin

What?

Tutoriumsausbildungsseminare, StV/IGSeminare,

Seminare zu Motivation, Kommunikation, Konflikt,

Personlichkeitsentwicklung, Stressmanagement, …

How?

… mit Enthusiasmus, Engagement, Offenheit, Ge-

duld, Umsicht, Abwechslung, Freude am Experi-

mentieren, Methodenreichtum und natürlich dem

Ziel, dass ihr nachher als Gruppe schlauer und

besser seid als vorher : )

Why?

… weil selber interessierte Tutline - idealistische

IG/StVlerin

- begeisterte Tutorin und nun verbundene Tutpro-

Trainerin

… weil ich Menschen mag, Gruppen nie langweilig

werden, das Tutoriumsprojekt ein Hit ist!

Motto

„ D er Geist ist kein Schiff, das man beladen kann,

sondern ein Feuer, das man entfachen muss. “

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Mag. Thomas Graf

Adresse Ettenreichgasse 3/15, 1100 Wien www.gt-wellnesssolutions.at

E-Mail [email protected]

Telefon 0699/17 13 34 35

Vom ICH zum WIR…

…meiner Meinung nach ist Kommunikation als Ba-

sis jeder Interaktion zwischen Lebewesen ein so

zentrales Thema, dass es den Begriff Gruppe, so-

wie deren individuelle Gesetzmäßigkeiten, Sitten

und Normen erst grundlegend ermöglicht. Es ist die

Kommunikation, welche aus ICH ein WIR und aus

WIR ein arbeitsfähiges TEAM macht - in welchem

Kontext auch immer. Ich arbeite über den Rahmen

des Tutoriumsprojektes hinaus beinahe täglich mit

Gruppen, wobei ich gerne interdisziplinäre Ansätze

wähle. Neben Inhalt sind mir dabei die Gruppen-

prozesse besonders wichtig. Schwerpunkte: Mode-

ration, Konfliktmanagement, Teamoptimierung,

Organisationsentwicklung, Erwachsenenbildung,

Poblemlösungsstrategien, Gruppendynamik, Ver-

haltensmodifikation.

My Way…

…ist sicher keine lange Gerade und gepragt von

vielen Erfahrungen :o ) Mein Vater wollte immer,

dass ich erkenne, dass ich nicht für andere oder

Noten, sondern für sich selbst lerne – eine Aussa-

ge, die ihm vermutlich spätestens nach meiner 5.

Ausbildung leid tat :o ) Am meisten wächst man

allerdings glaube ich nicht mit Skripten, sondern

dadurch sich selbst zu erfahren, auch wenn das

manchmal Mut kostet.

…beruflich habe ich 2008 ein Unternehmen im Ge-

sundheitsbereich ( GT-WellnessSolutions e.U. )

gegründet und habe neben EinzelkundInnen und

meinem Physiotherapiestudium derzeit folgende

GroßkundInnen ( ÖH, ArGe Gesundheitserzie-

hung ( SOD ) , Uni Wien, Schwimm-/

Fußballvereine, Bgld. Landesregierung, Gesund-

heitsschule Hildegard von Bingen, TCMed. Möd-

ling, Gustav Pieler GmBh., Rail Cargo Austria, Erz-

diözese Wien, Austrian Lufthansa Cargo )

( A us ) bildungsecksteine:

Mag. Ernährungswissenschaften

Bakk. Physiotherapie i.A.

Lehrberechtigter Heilmasseur

Medizinischer Masseur

Gesund- und Vitaltrainer

Aerobictrainer

Fitnesstrainer

Tutoriumstrainer

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Gerald Gritzner

Adresse Dr. Hanns Koren Platz 17 8580 Köflach

E-Mail [email protected]

Telefon 0650 42 88 943

Ausbildung:

Studium: Psychologie ( Vertiefung Arbeits- und

Organisationspsychologie) . Beruf: Alles das, was

ich mir einst schwor nie zu tun. Schwerpunkt Kin-

der- Jugend und IZB ( Psycho im Kindergarten )

– Psychologe. Also, eine Mischung zwischen Psy-

cho und Kindergarten Cop. Training: TTL 03, Men-

tor GmbH & Co, bfi- Steiermark, GKK Steiermark

Anderes das mit Training korreliert: NLP Master

Practitioner ( i.A. ) , Mediationsausbildung, Provo-

kative Therapie, Systemische Therapie, lösungsori-

entierte Kurzzeittherapie ( f ast dasselbe, nur kür-

zer ) , Hypnotherapie. Tutoriumsprojekt: Tutor, Pro-

jektleiter, Trainer, Leitung des Auswahlverfahrens

gemeinsam mit Sabine Bergner für den GTL

( G razer TrainerInnen Lehrgang ) .

Werdegang:

1995 Matura ( Gymnasium)

1996 Studium Technische Chemie

1996 Erkennen eines Irrtums, Ende des Studiums

der Chemie

1996 Leistungssportler beim Bundesheer

1996 - 2005 Musiklehrer für Volksmusikinstrumente

1996 – 2004 Psychologiestudium

1997 Sohn Lukas erblickt das Licht der Welt

2000 Tochter Lea tut selbiges

1998 bis 2001 Tutor und Tutoriumsprojektleiter

1998 bis 2002 werben und anderes

2002 bis 2003 und 2005 Trainer bei Mentor GmbH

& Co

2004 Trainer am bfi – Steiermark

2006 – 2007 Praxisgemeinschaft Dr. Willmann, Dr.

Raunigg, Mitarbeit bei Gutachtenerstellung ( IHB-

Zweitinstanz )

2004 bis dato Institut für Kind, Jugend und Familie,

IZB-Psychologe

Persönliches Motto:

War der Tag nicht dein Freund, dann war er dein

Lehrer ( Japan, Autor unbekannt )

Hobbies:

Karate ( 1. Dan ) , Laufen, Volksmusik, Musik, Bü-

cher, Häusl bauen

Gedanken für die Zukunft:

Therapieausbildung ( Systemisch oder Hypnothe-

rapie ) , Umsetzen der Mediationsausbildung.

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Alfred Groß

Adresse Telepark 2 8572 Bärnbach

E-Mail [email protected]

Telefon 0676 61 96 77 1

[ Ich… ]

… wurde als Alfred Groß in der schonen Weststei-

ermark geboren. Irgendwann hat man mich dann,

wohl unter Einfluss einer Vorabendserie, zum

„ A lf “ gemacht… Ich arbeite im Jugendwohl-

fahrtsbereich und bin kurz davor, mein Psycholo-

giestudium in Graz abzuschließen. Vor meinem

ersten Seminar als angehender Erstsemestertutor

war ein Trainer oder ein Trainerin für mich nur eine

Person, die im Sportanzug pickerlbeklebt und un-

beholfen Interviews im TV gibt. Danach war Trainer

das, was ich werden wollte… Und heute, nach

langjähriger Tutorentätigkeit, Projektleitungen, un-

zähligen Seminaren und einer TrainerInnenausbil-

dung, die ich selbst mitgestalten durfte, stehe ich

vor Gruppen und mach´ das, was mir am meisten

Spaß macht: Trainieren!

[ Wie ein Seminar bei mir abläuft… ]

…kann ich Euch nicht sagen, denn das hangt in

erster Linie von Euch als Gruppe, Euren Wünschen

und meinem Auftrag ab. Der Tag, an dem ich mit

einem fixem Zeitplan für mehrere Tage aufs Semi-

nar fahre, ist der Tag, an dem ich bequem gewor-

den bin ( und somit wahrscheinlich auch mein letz-

ter als Trainer ) .

[ Wie ich arbeite… ]

…kann ich Euch schon sagen: begleitend und ziel-

orientiert! „ Begleitend “ deshalb, weil ich zwar

das Honorar bekomme, die eigentliche Arbeit aber

Ihr als Gruppe machen müsst. Dafür kann ich Euch

nur den Rahmen schaffen und die nötige Struktur

geben. „ Zielorientiert “ darum, weil Seminarzeit

einfach zu kostbar ist, um sie mit nichts zu füllen.

Und damit das alles der Gruppe und mir Spaß

macht, versuche ich am Seminar immer neue

Ideen und Methoden zu verwirklichen.

[ Meine Stärke als Trainer… ]

… ist es Dinge auf den Punkt zu bringen! Mein Stil:

Dort mehr Zeit und Raum geben, wo es für die

Gruppe und Inhalte wirklich wichtig ist, aber keine

Mühe für die unnötige Suche nach Fragen aufwen-

den, auf die man die Antworten schon längst kennt.

Mir ist einfach wichtig, dass man zum Schluss et-

was Konkretes in Händen hält, weshalb ich gerne

Gruppen bei Arbeitsprozessen begleite.

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Elisabeth Günther

E-Mail [email protected]

Telefon 0676 9506745

Kurz über mich…

Nachdem ich mich hoffnungslos im Hauptgebäude

der Uni Wien verlaufen habe, beschloss ich dort zu

studieren. Um genau zu sein, habe ich Soziologie

mit Fächerkombi aus Politikwissenschaft und Zeit-

geschichte studiert. Im Laufe meines Studiums war

ich auf unterschiedlichen ( Ö H ) Ebenen und in

einigen Gruppen frauenpolitisch aktiv. Dazu gehört

auch, die Teilnahme und Durchführung diverser

Frauentutorien und eines ArbeiterInnenkinder- Tu-

toriums. Die Auseinandersetzung in und mit Grup-

pen ( -Prozessen ) hat mich dabei immer sehr in-

teressiert, weshalb ich dann auch 2007 am TTL

( T utoriumsprojekt- TrainerInnen-Lehrgang ) teil-

nahm.

Trainings mit mir…

• Ich arbeite gerne prozessorientiert, finde aber

auch themenzentrierte Auseinandersetzungen im-

mer wieder spannend.

• Wichtig sind dabei auch das Reflektieren von

Arbeitsweisen und Strukturen in Gruppen sowie ein

respektvoller Umgang miteinander.

• Gerne unterstütze ich Euch in einer feministische

Auseinandersetzung mit Geschlechterzuschreibun-

gen, sowie im Aufzeigen von den Auswirkungen

anderer sozialer Strukturkategorien ( wie z.B. Alter,

„ R asse “ , Klasse, … ) .

• Ich bin davon überzeugt, dass man sich ernsten

Themen durchaus auch einmal spielerisch nähern

kann, um so ( kreative ) Lösungen finden zu kön-

nen.

• Platz für ( konstruktive ) Diskussionen, den

Austausch und das lernen von einander bzw. mit-

einander ist mir beim Trainieren sehr wichtig.

• Neben der Ausbildung im TTL besuchte ich zu-

sätzlich Seminare zu Konfliktmanagement sowie

Strategieplanung.

• Sehr gerne bringe ich meine vielfältigen Erfah-

rungen beim Organisieren von unzähligen Veran-

staltungen und einiger Tutorien in die Planung Eu-

rer Projekte ein.

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Florian Haderer

Adresse Stumpergasse 5/1/17 1060 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0699 11756501

Lebt und arbeitet seit 1998 in Wien. Zum TutPro

über ErstiTut, Institutsgruppe Germanistik, BAGRU

-Gewi gekommen. Studium der Deutschen Philolo-

gie, Geschichte, Politikwissenschaft und Bosnisch/

Kroatisch/Serbisch – übrig blieb vor allem die Lei-

denschaft für Sprache, Literatur und Fußball.

Brotkunst: Deutsch als Fremd-/Zweitsprache mit

jugendlichen MigrantInnen in der VHS Favoriten;

freier Referent der Aidshilfe Wien und freie Thea-

terarbeit. Trainer seit TTL08. Erstsemestrigentutori-

umsausbildungsseminare. Schwerpunkt: Arbeitsfä-

higkeit und Kommunikationsprozesse in Gruppen.

Geradlinig, wobei jeder Konflikt eine Herausforde-

rung ist. Unvorsichtig aber kritikfähig. Freut sich

über Aufträge.

A schdiggl flääsch und a haufn baana

Olles ängwiggld in a haud

Und dazua no an namen –

So an wia diii gibz nua amoe

Ernst Jandl

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Mag. (FH) Janine Handel

Adresse Griesgasse 10/Top 10 8020 Graz

E-Mail [email protected] Telefon 0650 38 68 313

That ’ s me …

Geboren am 26. Mai 1984, bin ich in Spielberg in

der Obersteiermark aufgewachsen. Nach meiner

Matura am Gymnasium Knittelfeld bin ich nach

Graz gezogen, wo ich Marketing studiert habe. Zur-

zeit mache ich auf der KF-Universität Graz das

Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswis-

senschaften und das Diplomstudium Jus und arbei-

te bei der Steirischen Volkwirtschafltichen Gesell-

schaft ( STVG ) in vielen spannenden nationalen

und EU-Projekten an der Schnittstelle Bildung und

Wirtschaft vor allem mit Schülerinnen und Schülern

sowie Lehrlingen und Erwachsenen.

I love…

Ich liebe es zu reisen und Menschen kennen zu

lernen. Längere Zeit habe ich in Kanada, China,

Australien und Brüssel verbracht – um dort u.a.

auch auf der Uni, bei der WKÖ und der Europäi-

schen Kommission ( GD für Bildung und Kultur )

zu arbeiten. Ich mag auch Europa total gern – bis

jetzt allerdings nur als Urlaubsreisende. Ich liebe

es außerdem Zeit mit meiner Familie zu verbringen

und genieße Gespräche und Aktivitäten mit meinen

Freunden. Ich lese und schwimme gerne, klettere,

( z .Z. noch in der Halle ) , mag Sprachen, spiele

Volleyball und Gitarre und im Winter bin ich Schi-

fahrerin.

Training Experience …

2007 habe ich den Grazer TrainerInnenlehrgang

besucht – eine tolle Erfahrung. Seit Oktober 2007

arbeite ich als Trainerin bei der STVG. Ich halte

dort u.a. Trainings in den Bereichen: Bewerbung,

Lehrlingstage, Englische Bewerbung, Business-

Etikette, Zeitmanagement und Lerntechniken uvm.

Außerdem trainiere ich im Unabhängigen Tutori-

umsprojekt Österreich und halte Kommunikations-,

Rhetorik- und Business-Etikette Seminare z.B. auf

der TU Wien oder für den Circle of Excellence

Graz.

Specials …

Mein Ziel bei meinen Seminaren ist es ein ab-

wechslungsreiches Programm zu gestalten und

immer neue Ideen und kreative Herangehenswei-

sen auszuprobieren – jeweils auf die Gruppe abge-

stimmt. Ich sehe meine Aufgabe als Trainerin so-

wohl auf die Gruppe einzugehen, aber auch auf

jede/n Einzelne/n. Als Begleiterin der Gruppe schaf-

fe ich einen Raum, in dem es möglich ist sich aus-

zuprobieren, zu lernen, sich auszutauschen und

Feedback zu bekommen, aber in dem ich auch in-

haltliche Inputs gebe. Und ganz wichtig sind Spaß

und Freude…

„ W essen wir am meisten im Le-

ben bedürfen sind jene, die uns

dazu bringen das zu tun, wozu

wir fahig sind. “ ( Ralph Waldo

Emerson )

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DIin Babette Hebenstreit

Adresse Anton-Sattler-Gasse 100/35 1220 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0650 3040566

Ich in aller Kürze…

1982 in Wien das Licht der Welt erblickt

in Wien, Niederösterreich, Graz und Glasgow

gelebt, gelernt, gefeiert und gearbeitet

erfolgreich technische Physik an der TU Graz

studiert

vielfältige Erfahrungen in der ÖH: Basisgruppe

Physik, Referentin für gleichgeschlechtliche Le-

bensweisen der HTU Graz, Referat für Men-

schenrechte und Gesellschaftspolitik der BV

ausgebildet zur Trainerin im TutoriumstrainerIn-

nenlehrgang ( TTL ) 2007/08

großes Interesse an den Themen erneuerbare

Energien und Nachhaltigkeit und arbeite heute

in diesem Bereich

studiere manchmal abends Gender Studies an

der Uni Wien

Zur Trainerin wurde ich, weil…

ich die Arbeit mit Menschen mag und Men-

schengruppen mich faszinieren

ich mich nach all den Tutorien, die ich gehalten

habe ( Erstsemestrigen-, Gender-, und Les-

BiSchwule Tutorien ) immer stärker für die Aus-

bildungsseminare interessiert habe

ich bei der Arbeit als Trainerin immer neues

über mich entdecke

Anbieten kann ich…

Tutoriumsprojekt: Ausbildungsseminare für

Erstsemestrigen- und Thementutorien

Trainings im Bereich Kommunikation, Gender

und Diversity, Nachhaltigkeit, Gruppenprozesse

Erfahrungslernen mit vielfältigen Methoden, An-

passungsfähigkeit an die Bedürfnisse eurer

Gruppe

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Franz Heschl

Adresse Moserhofgasse 34/11 8010 Graz

E-Mail [email protected]

Telefon 0650 471 29 80

Franz?

Geboren im schönen Oberösterreich ( Ried i.I. ) ,

bin ich nach einer Betriebsschlosserlehre über ei-

nen Zwischenstopp in Wels ( HTL Maschinen-

bau ) beim Studium der Psychologie in Graz ge-

landet. Im Grunde wollte ich nur einmal erleben wie

es ist zu studieren, aber die Zeit verging und jetzt

stehe ich kurz vor dem Abschluss. Beruflich sehe

ich mich später einmal im arbeits- oder umweltpsy-

chologischen Bereich mit den Schwerpunkten

Kommunikation- und Konfliktmanagement sowie

Teambildung.

Tutoriumsprojekt?

Mit dem Tutoriumsprojekt verbindet mich eine lan-

ge Geschichte. Neben etlichen Erstsemstrigen-

und Gendertutorien, habe ich einige Jahre im Regi-

onalkreis Graz und als Zentralkoordinator in Wien

im Projekt aktiv mitgearbeitet und es mit gestaltet.

Training?

Trainieren heißt für mich, Personen zu unterstützen

dort hin zu kommen wo sie hin möchten. Es geht

hierbei zu erkennen, was die Gruppe sowie die ein-

zelnen Personen brauchen um ihre Ziele zu errei-

chen. Einer meiner Stärken liegt sicher in der Kom-

munikation und Moderation. Ich lege viel Wert auf

eine gute Gesprächsführung und hierbei achte ich

gerne auf aktives Zuhören. Weitere gute Eigen-

schaften von mir sind meine Beobachtungsgabe

sowie analytisches Denken gepaart mit einem

Schuss an Kreativität. Nach dem Motto: Nie ist das,

was man tut, entscheidend, sondern immer erst

das, was man danach tut! ( R obert Musil )

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MMag.a Mishela Ivanova

Adresse Graßmayrstraße 6 6020 Innsbruck

E-Mail [email protected]

Telefon 0650 74 33 271

Geboren wurde ich am österreichischen National-

feiertag im Jahr 1972 in Sofia. Seit 1991 habe ich

meine Geburtstagsfeier nach Österreich verlegt-

nicht nur des Feiertages wegen.

Meine erste Berührung mit dem Tutoriumsprojekt

im Rahmen einer Erstsemestrigen- TutorInnen-

Ausbildung liegt inzwischen mehrere Jahre zurück,

hat mich jedoch an das Projekt gefesselt und in

Folge mein Leben stark geprägt. Neben den Stu-

dien der Psychologie und Erziehungswissenschaf-

ten an der Universität Innsbruck habe ich mehrere

TutorInnenausbildungen absolviert und zahlreiche

Erstsemestrigen-, DiplomandInnen-, Gender- und

Integrationstutorien begleitet. Seit dem Abschluss

des TrainerInnenlehrgangs in Innsbruck im Jahr

2003 arbeite ich als Trainerin für das Projekt und

als Moderatorin für StRV-Seminare und ÖHKlausu-

ren.

Meine Begeisterung an der Arbeit mit Gruppen hat

nie aufgehört, weshalb ich in Folge viele Zusatz-

ausbildungen in den Bereichen Mediation, Coa-

ching, Antirassismus- Planspiele, Zivilcourage- und

Sensibilisierungstrainings abgeschlossen und zahl-

reiche Trainings und Lehrgänge zu diesen The-

menschwerpunkten geleitet habe.

Neben meiner Tätigkeit als freiberufliche Trainerin

für verschiedene Pools und Organisationen arbeite

ich derzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an

der Universität Innsbruck sowie im Flüchtlingsbe-

reich und hoffe, dass ich bald meine Dissertation

über Erfahrung und Umgang mit Rassismus und

Diskriminierung abschließen werde.

Meine Trainingsschwerpunkte sind Teamentwick-

lung, Interkulturelle Begegnung, Antirassismustrai-

ning, Projekt- und Konfliktmanagement sowie Kom-

munikationstraining.

Das unabhängige Tutoriumsprojekt ist für mich

mehr als eine Dienstleistung. Daher arbeite ich am

liebsten mit Gruppen, die den Blick auf die Prozes-

se und die Dynamik in der Gruppe richten wollen

und eine gesellschaftspolitische Auseinanderset-

zung anstreben.

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Magdalena Köhle

E-Mail [email protected]

Telefon 0664 820 37 57

- Rezeptpflichtig -

Dosierung: Seminare, mind. 1 x Jährlich

Inhaltsstoffe:

26 Jahre, Tiroler Wurzeln, Wiener Flügel, Absol-

ventin der Publizistik- und Kommunikationswissen-

schaft, Erfahrungen in und mit Gruppen – Basis-

gruppe IG Publizistik, Erstsemestrigentutorien und

Leiterin von Präsenzfachtutorien während meiner

Studienzeit, derzeit Selbstständige Trainerin, im-

mer auf der Suche nach Entwicklungspotenzial.

Anwendung und Wirkung:

Gruppe erleben, Zielgruppenorientierte Seminar-

gestaltung, wirkungsvoller Einsatz von Methoden,

Sicherung des Lerntransfers, Rollende Planung,

Kreative Arbeitsweise, ’ Learning by Doing ’ , Akti-

ves Partizipieren, Rollenspiele, Kommunikation und

Körpersprache in der Aktion durch Übungen, Fokus

auf die Gruppe und die einzelnen Individuen, Selbst

- und Fremdwahrnehmung, persönliche Stärken,

Intensiver Selbstreflexionsprozess, Feedback,

Spaß – an ‚ Warm Ups’ und Bewegung, Grup-

pendynamische Übungen, Lernen an und mit der

Gruppe, Förderung der kritischen Auseinanderset-

zung in und mit der Gruppe und den Einzelnen.

Nebenwirkungen:

Suchtgefahr, kann selbst bei geringer Dosierung

zur Abhängigkeit führen. Einnahme nur in Abspra-

che mit der Ärztin/ dem Arzt des Vertrauens.

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Gerda Kolb

E-Mail [email protected]

Telefon 0699 19421592

Über mich

Ausbildung zur Trainerin im TTL03 und seitdem

aktiv in der Begleitung von Tutoriumsausbildungen,

Moderation von Klausuren, Diskussionsprozessen

und Konfliktsituationen im studentischen Umfeld,

aber auch für NGOs und kleine Unternehmen.

2005 Ausbildung zur Outdoor-Trainerin und um

Laufe der Jahre Weiterbildungen in den Bereichen

Coaching+Systemische Beratung, Genderkompe-

tenz und Gender+Migration. Seit 2007 Mitglied der

TRAINEREI, wo ich gemeinsam mit acht KollegIn-

nen meine Kompetenzen als Trainerin auch am

freien Markt feilbiete.

Nach wie vor stehen die Begleitung von Gruppen-

und Gruppenprozessen im Zentrum meines Inte-

resses, wobei es auch schon Ausflüge in die Bera-

tung von Einzelpersonen gab.

Ich und das Tutoriumsprojekt

Wir sind schon sehr lange miteinander bekannt, die

Rollen haben sich im Laufe der Zeit verändert. Ich

war Erstsemestrigentutorin und Zentralkoordinato-

rin, das Projekt war mir Orientierungs- und Politi-

sierungshilfe, Lern- und Erlebnisraum, Hüterin mir

wichtiger Werte und schließlich Arbeitgeberin.

Noch immer fühle ich mich dem Projekt verbunden

und sehe es als gute alte Freundin, die es mir auch

ermöglicht hat, mich als Trainerin auszuprobieren

und weiterzuentwickeln.

So arbeite ich

Die Gruppe bestimmt die Inhalte. Ich kümmere

mich, oft gemeinsam mit einem/r Kollegen/in um

den Rahmen, schlage geeignete Methoden vor, die

den jeweiligen Prozess unterstützen und achte dar-

auf, dass es – im Fall des Falles – auch möglich ist,

schwierigere Dinge anzusprechen. Mein Metho-

denrepertoire ist bunt und vielfältig, langweilig wird

es bestimmt nicht! Sehr gerne mache ich eine kur-

ze Vorbesprechung, damit wir uns ein erstes Bild

voneinander machen und gut in die Zusammenar-

beit starten können.

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Mag.a Barbara Korb

E-Mail [email protected] Telefon 0676 718 86 86

ICH

Gruppen- und Kommunikationstrainerin, Kommuni-

kationswissenschaftlerin, Universitätslektorin mit

den Schwerpunkten: Gender- und Diversitätssensi-

bilisierung und Queersensibility, Gruppen-, Team-

und Organisationskommunikation, Kultur- und Stra-

tegieentwicklung sowie Hochschuldidaktik.

TRAINING

Gruppen zu trainieren bedeutet für mich,

den Rahmen für ein gemeinsames, leben-

diges Lernen und Erleben zu gestalten. Die

Erwartungen und Bedürfnisse der Teilneh-

merInnen stehen dabei im Vordergrund.

Dabei spielt eine methodisch, vielfältige

und

reflexive Herangehensweise eine ebenso

wichtige Rolle wie theoretische Grundla-

gen.

mehr Infos über mich findet ihr unter:

www.trainerei.at

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Mag. Christian Körber

Adresse Brunnengasse 30/28 1160 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0699 105 211 67

Geboren 1973 in Wien, Studium der Publizistik-

und Kommunikationswissenschaft / Politikwissen-

schaft. Arbeite hauptberuflich als Journalist/Online-

Redakteur mit freizeitlichen Ausflügen in die Wis-

senschaft, etwa als LV-Leiter an der Uni Wien.

Schlitterte zu Beginn meines Studiums selbst in ein

Erstsemestrigentutorium - es folgten einerseits eini-

ge Jahre Arbeit in diversen ÖH-Zusammenhängen

und andererseits eine Verbundenheit mit dem Tu-

toriumsprojekt. Ich absolvierte 1996/97 den ÖH-

TrainerInnenlehrgang, bisweilen verschlug es mich

auch in die Klagenfurter Gruppendynamik.

Seit 1997 trainiere ich immer wieder ( und früher

auch wirklich oft ) - nicht nur im Tutoriumskontext,

sondern auch vor allem sonstige Gruppen

( N euorientierung, Team-Building, Strategie-

Ausrichtung etc. quer durch alle ÖH-Ebenen ) .

Ich schätze eine Mischung aus pragmatischem und

spielerischem Zugang. Seminare sollen Spaß ma-

chen und handfeste Ergebnisse für „ zu Hause “

liefern. In den vergangenen paar Jahren hat meine

Trainingsfrequenz zugegeben deutlich abgenom-

men. Trotzdem: Für interessante Gruppen nehme

ich mir ab und an nicht allzu kurzfristig eingeladen

auch gern ein paar Tage frei vom Job.

Tutorien und ÖH-Arbeit sind nach meinem Ver-

ständnis mehr als nur eine verlängerte Studienbe-

ratung: Sie sind die Chance zur Kommunikation

und Reflexion über Studium, Studien- und Lebens-

situation – und das alles im spielerischen Rahmen

der Gruppe. Bei solchen Seminaren geht es daher

nicht bloß um das Üben von sozialen und kommu-

nikativen Leitungskompetenzen, also dem Aneig-

nen von Soft-Skills für die Arbeitswelt da draußen:

Gerade in der derzeitigen Situation an den Univer-

sitäten sind Tutoriumsprojekt und ÖHArbeit die

letzten verbliebenen Möglichkeiten für studenti-

sches Empowerment.

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Philine Kowalski

E-Mail [email protected]

Telefon 0650-5905707

Ich bin 1982 in Berlin geboren und 1991 ins Salz-

kammergut gezogen. Von 2000 bis 2008 habe ich

Germanistik in Wien studiert und seit dem versu-

che ich, meine Dissertation im Bereich mittelhoch-

deutscher Literatur zu schreiben. zeitgleich mit

meinem Studienbeginn hat meine Zeit im Tutori-

umsprojekt begonnen: Erst als Erstsemestrige im

Tutorium, dann als Teilnehmerin auf Ausbildungs-

seminaren und auf Koordinationstreffen und ab

2007 im TutoriumstrainerInnenlehrgang. Über das

Tutoriumsprojekt bin ich auch relativ bald in der ÖH

gelandet und war in der BAGRU Gewi, in der Stu-

dienvertretung/IG Germanistik, der Fakultätsvertre-

tung Gewi und der Universitätsvertretung der Uni

Wien aktiv. Das notwendige Geld zum Leben ver-

diene ich vor allem als Deutsch-als-Fremdsprache-

Lehrerin und als Mitarbeiterin in einer Jugendaus-

tauschorganisation. Als Trainerin ist es mir nicht nur

wichtig, dass Gruppen an ihren jeweiligen Projekten

arbeiten können, sondern auch Strukturen inner-

halb der eigenen Gruppe reflektieren und bearbei-

ten lernen. Auch wenn meine Arbeitsweisen von

Gruppe zu Gruppe variieren, sehe ich meine Haupt-

aufgaben darin, der Gruppe – also Euch – Raum

zu schaffen um zu produzieren, konstruieren, disku-

tieren. Es ist immer wieder spannend, aktiv die

Schwerpunkte und politischen Inhalte des Tutori-

umsprojekts und universitäts- und gesellschaftspoli-

tische Zusammenhänge zu reflektieren, und ich

freue mich darauf, dies mit vielen verschiedenen

Gruppen zu tun.

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Mag.a Christine Kragl

Adresse Billrothgasse 42 8047 Graz

E-Mail [email protected]

Telefon 0660 / 733 522 1

ICH bin geboren und aufgewachsen im flachen

Oberösterreich. 1999 hat es mich des mediterra-

nen Klimas wegen und um Psychologie zu studie-

ren nach Graz gezogen. Bald schon wurde ich

durch ÖH und Tutoriumsprojekt mit dem Seminar-

fieber infiziert. Einige Jahre in der Studienvertre-

tung Psychologie, der Fakultätsvertretung, dem

Erstsemestrigentutorium, vielen Koordinationstref-

fen und nun auch schon Jahren mit dem Gendertu-

torium haben ihren Beitrag geleistet, damit das Fie-

ber bleibt. 2007 habe ich dieses Fieber durch den

Grazer TrainerInnenlehrgang noch weiter kultiviert.

Und bis heute sind für mich Seminare und Trai-

nings die schönste Art - mit allen Sinnen und Sen-

soren - zu lernen.

DU willst/kannst/darfst/sollst auf ein Seminar fah-

ren und willst/kannst/darfst/sollst dich dort auf ein

Tutorium vorbereiten, ein Thema erarbeiten, mit

anderen eine Gruppe werden, als Gruppe wachen,

neue Motivation und Energie schöpfen oder ein-

fach etwas ERleben.

Er, SIE oder doch ES, das ist hier die Frage. Eine

Frage, die mich seit einigen Jahren beschäftigt und

der ich mich auch (sub- ) a kademisch widme.

WIRklich spannend am Arbeiten mit Gruppen finde

ich, dass es nie zur Routine wird, da jede Situation

durch die beteiligten Personen einzigartig ist. Und

ich kann gleichzeitig meiner Analyseleidenschaft

nachgehen und beobachten wie unterschiedlichste

Faktoren ( Alter, Erfahrung, Gender, ... ) auf die

Gruppe und ihre Strukturen und Prozesse zurück-

wirken.

IHR macht die Arbeit ... ;-) und meine Aufgabe ist

es, euch dabei zu begleiten, zu unterstützen, einen

Seminarfahrplan zu erstellen, der „ lustvolles Ar-

beiten “ ermoglicht. Meine Analysen will ich euch

nicht vorenthalten, sondern mit einem Blick von

außen, auf Aspekte aufmerksam machen, die euch

noch verborgen sind.

Man SIEht sich beim Seminar!

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Mag.a Katharina Krčal

Adresse Anton-Sattler-Gasse 100/35 1120 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0660 1663393

Euer Ausbildungsseminar…

... helfe ich Euch gerne anhand Eurer Erwartungen

konkret zu gestalten. Als Trainerin achte ich drauf,

dass Ihr den roten Faden, den Zeitrahmen und Eu-

re Ressourcen nicht aus den Augen verliert und am

Ende möglichst jede/r etwas mit nachhause nimmt.

Ich arbeite gerne prozessorientiert, mit dem was in

der Gruppe an Dynamik passiert; Konflikte und

Differenzen werden bei mir nicht unter den Teppich

gekehrt sondern gemeinsam reflektiert, bearbeitet

und für die Gruppe produktiv gemacht – das ver-

schafft auch Sicherheit im späteren Umgang mit

Gruppen als Tutor/in. Bei alldem achte ich auf Me-

thodentransparenz, weil sie die Übertragbarkeit

des Erlebten ins eigene Tutorium erleichtert: Lear-

ning by Doing!

Der berufliche Hintergrund

Ich habe von 2001 - 2010 in Wien und Berlin Ger-

manistik und Soziologie studiert und daneben gear-

beitet. Erfahrung mit Mühen und Freuden der Stu-

dienvertretungsarbeit habe ich in meinem jahrelan-

gen Engagement an der STV-Germanistik ge-

macht. Seit meinem Studienabschluss arbeite ich

im Rahmen eines Uni-Projekts an meiner Doktorar-

beit und studiere an der Fachhochschule Wien Or-

ganisations- und Personalentwicklung.

Mein Zugang zum Tutoriumsprojekt

Gleich in meinem ersten Studienjahr bin ich über

das Tutoriumsprojekt gestolpert und wir haben ein-

ander gegenseitig – trotz Auszeiten – nie wieder

ganz losgelassen. Eineinhalb Jahre habe ich mich

in der Zentralkoordination engagiert ( weiss also

bestens über den Formularkram bescheid ;- ) und

2008 selbst den Trainer/innenlehrgang abgeschlos-

sen. Seitdem trainiere ich für Tutoriumsprojekt und

ÖH. Das Tutoriumsprojekt und seine emanzipatori-

schen Grundsätze sind Teil der Geschichte, die

mich zur Arbeit mit Gruppen gebracht hat und nach

wie vor wichtiger Teil dieser Arbeit.

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Elisabeth Lambauer

Adresse Annenstraße 41 8020 Graz

E-Mail [email protected]

Telefon 0699 108 170 10

Aufbruch

Zu Beginn meines Psychologiestudiums an der

Karl-Franzens Universität Graz hatte ich das Ziel,

mein Studium schnellstmöglich zu beenden, auf

einem geradlinigen Kurs. Mittlerweile habe ich den

Eindruck gewonnen, dass rund um das Studium

herum und abseits davon die für mich entscheiden-

den Erfahrungen und Erlebnisse stattgefunden ha-

ben.

Segel setzen

Über das Ausbildungsseminar zur Erstsemestri-

gentutorin komme ich zur Studierendenvertretung

Psychologie. Zur selben Zeit beginne ich mein

Zweitstudium der Erziehungswissenschaften und

suche mir eine bezahlte Tätigkeit im Sozialbereich

als Sozial- und Lernbetreuerin, bei der ich mein

psychologisches Wissen anwenden und meine

Grenzen ausloten kann. Um mein Interesse an the-

rapeutischen Arbeitsmethoden zu stillen und in

mögliche Arbeitsfelder zu schnuppern, folgen ein

Praktikum am LKH Graz auf der Abteilung für Kin-

derpsychosomatik und – Psychotherapie und ein

weiteres an der Landes-Siegmund-Freud Klinik im

Bereich der Abhängigkeitserkrankungen. Ich ma-

che die Ausbildung zur Trainerin im Rahmen des

Grazer-TrainerInnenlehrgangs und tue meine ers-

ten Schritte im Trainingsbereich als Mitarbeiterin

beim Präventionsinstitut ActiveLife.

Selbstverständnis

Ziele meiner Tätigkeit als Trainerin sind die Schaf-

fung von Rahmenbedingungen sowie das Anbieten

von Methoden, die

• es den TeilnehmerInnen ermöglichen sollen, sich

selbst zu erleben und ihr eigenes Tun zu reflektie-

ren eine lustvolle Auseinandersetzung mit und ein

Arbeiten an inhaltlichen Aspekten fördern

• das Aufkommen von Konflikten und die Bearbei-

tung derer zulässt

• den Transfer von Erfahrungen unter den Teilneh-

merInnen und in die Praxis gewährleistet.

Menschlichkeit im Training ist mir sehr wichtig,

ebenso wie Abwechslung und Freude am Tun. Das

Arbeiten mit Gruppen bedeutet für mich Spannung,

Herausforderung und viel, viel Lebendigkeit!

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Servus allerseits,

was ihr schon immer über mich wissen wolltet ist

eine gute frage... wann ich mit meinem Studium

fertig sein werde? ich weiß es nicht, wie wahr-

scheinlich die wenigsten von euch auch... die tro-

ckenen Facts: Masterstudium Medieninformatik an

der technischen Universität Wien... Im wievielten

Semester? oh, please ; ) aber die uni nur als Ort

zum studieren zu sehen ist sowieso nicht die einzi-

ge, oder auch beste Herangehensweise, es gibt

soviel mehr! von den bezahlten Jobs wie Fachtuto-

rIn oder StudienassistentIn mal abgesehen, hat

mensch auch genügend Möglichkeiten die eigene

Freizeit mit diversen anderen, außercurricularen

Aktivitäten zu füllen, sein es spaßige Tätigkeiten

wie feste oder Workshops, oder die eher unspaßi-

Naemi Luckner

Adresse Berggasse 8/10 1090 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0680 2328729

gen, wie Diskussionen mit Professorinnen über die

Art und weise wie Lehrveranstaltungen abzuhalten

sind und wie nicht. eine dieser anderen Möglichkei-

ten die eigene Studienzeit zu verbringen ist für

mich aber besonders hervorgestochen, nämlich

die, neue Bekanntschaften zu schließen… und das

ist mir durch das Tutoriumsprojekt und die ganzen

großartigen Menschen, die dabei mitarbeiten, sehr

erleichtert worden. nachdem mein Interesse an

dem Projekt schon im ersten Semester meiner Stu-

dienzeit geweckt wurde, war der weitere weg über

Seminare und von mir geleiteten Tutorien schnell

klar: die Möglichkeit eine Ausbildung zur Tutori-

umsprojekttrainerin zu machen war eine, die ich

auf keinen fall verpassen wollte! die Seminare, bei

denen ich am meisten spaß hatte, waren die, bei

denen viel in kleingruppen gearbeitet wurde, da

das meiner Meinung nach das kennenlernen in der

gruppe erleichtert, bei denen gespielt wurde, aber

auch genug platz für Gruppendiskussionen und

sonstige Interaktion gegeben wurde. und das ist

auch mein ziel für die von mir geleiteten Seminare,

dass zeit und platz für alles ist, so vielfältig wie

möglich...

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Johannes Miletits

E-Mail [email protected]

Telefon 0680 1236484

a ) Universität

Menschen, Räume, Geschichten, Strukturen, Re-

geln, Hierarchien, Ideologien, Normen – offiziell

und informell - unterscheiden sich von Erwerbsar-

beitswelten, Schule oder Tanzverein.

Engagement der zahlenmäßig größten Gruppe am

rauen Parkett Universität macht Sinn – va. in Zei-

ten zunehmender Kommerzialisierung und Entde-

mokratisierung von Wissen und Bildung.

Studium: Internationale Entwicklung mit einer Prise

Soziologie, dazu einige Würfel Pädagogik

( E rwachsenenbildung, Sozialpädagogik, Berufli-

che Rehabilitation ) .

Organisations- und Entscheidungsprozesse stellen

ein gigantisches Beobachtungs- und Betätigungs-

feld dar ( viele davon betreffen uns ) , dem ich

mich va. über basisdemokratisch organisierte

Gruppen ( bagruIE, GeWi) annäherte.

b ) Tutpro

An keine Universität gebunden ( an mehreren ver-

ankert ) , kann unabhängig agiert, selbstbestimmt

und emanzipatorisch gearbeitet werden. Davon

angetan folgten spannende Seminare, tolle Tuto-

rien, Regionalkreis- und Koordinationstreffen und

die Ausbildung zum Trainer ( TTL 07 ) .

Das österreichweite Tutoriumsprojekt ist viel mehr

als ein Angebot an Erstsemestrige, es ist einer der

letzten großen Freiräume an den Universitäten.

c ) Training

Jede Person ist einzigartig. Gruppen ebenso. Viel-

schichtige Zugänge, Wünsche, Bedürfnisse, Kom-

petenzen, Befindlichkeiten, Erfahrungen, Erwatun-

gen, Rollen, … stellen ein enormes Potential dar,

an dem alle Beteiligten wachsen können. Perspek-

tiven öffnen sich, Wissen wird getauscht, befragt, in

Beziehung gesetzt, zur Verfügung gestellt, auf Po-

dien gehoben, unter den Teppich gekehrt, gene-

riert, Entscheidungen getroffen, kritisiert, reflektiert,

Pläne ausverhandelt, geschmiedet, Absichten er-

klärt, geklärt, Meinungen verhandelt, Gruppeniden-

titäten gebildet.

Methodenvielfalt statt starrer Konzepte! Mir ist es

wichtig vorab Erwartungen zu klären, Inhalte fest-

zulegen und Schwerpunkte zu setzen. Die konkrete

Ausgestaltung erfolgt vor Ort, was den Vorteil birgt

flexibel zu sein und auf Aktuelles adäquat eingehen

zu können.Ich biete einen Rahmen, in dem ge-

meinsames Lernen und lustvolles Arbeiten wert-

schätzend, ungezwungen und in angenehmer At-

mosphäre möglich ist.

Page 31: TrainerInnen - Mappe · Arbeits[weise] … Mein Anspruch ist es, abwechslungsreich sowie einfallsreich zu sein und bei jedem Seminar zumin-dest eine neue Idee auszuprobieren – damit’s

Clemens Miniberger

Adresse Juchgasse 16 1030 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0676 3484414

Über mich….

Während meines Geschichte und Politikwissen-

schaftsstudiums habe ich viel Zeit und Energie in

meine ÖH-Aktivitäten gesteckt. Diese reichten von

Tutoriumsprojekt, der Studienrichtungs- und Fakul-

tätsvertretungsarbeit bis hin zur Studien- und Matu-

rantInnen-beratung auf der ÖHUniWien. Danach

hat es mich in Punkto ehrenamtlicher Arbeit zur

GPA-DJP als Aktivist der work@flex und später zur

Bundesjugendvertretung gezogen.

Über meine berufliches Leben….

Nun hat sich der berufliche Alltag eingeschlichen.

Seit dem Abschluss des TTL 03 bin ich selbständi-

ger Trainer, Mitbegründer der Trainerei – Zentrum

für Training, Beratung und Wissenschaft und arbei-

te hauptberuflich an der Uni Wien im Bereich For-

schungsdokumentation. Über meine Arbeits-

schwerpunkte und Arbeitsweise….

• Reflexion von Arbeitsweisen in Gruppen

( W issenstransfer, Organisation, Struktur,… )

• „ Generationenwechsel“ in Gruppen

• Gendersensibilisierung

• Genderkompetenz

• Teamentwicklung

• Prozessorientiertes Arbeiten

• Themenzentrierte Intervention

• Thematisches und methodisches Eingehen auf

die Wünsche der TeilnehmerInnen, um einen ange-

nehmen Rahmen für das gemeinsame Arbeiten zu

bieten

…würde ich in aller Kürze die genannten Beispiele

nennen. Ich freue mich schon auf die Zusammen-

arbeit mit euch und auf spannende Seminare.

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Mag.a Daniela Murhammer

Adresse Netzgasse 5/2/11 8020 Graz

E-Mail [email protected]

Telefon 0676 610 5006

Ich in Zahlen…

…geboren 1982 in Salzburg

…bis 2001 der übl iche Bildungsweg

( K indergarten, Volksschule, Gymnasium ) in

eben dieser Stadt

…seit 2001 Studium der Psychologie in Graz

…bis 2008 hoffentlich Abschluss meines Studiums

…nach 2008? Wer weiß.

Ich und das Tutoriumsprojekt…

Ich fand mich 2004 ganz zufällig auf einem Erstse-

mestrigentutorInnenausbildungsseminar wieder,

ohne wirklich zu wissen was da auf mich zukommt.

Auf Anhieb war ich aber sehr begeistert von dem

Projekt und bin seitdem immer wieder in irgendei-

ner Form beteiligt. So war ich oft Tutorin, Projektlei-

terin, wirkte bei einem Gendertutorium mit und lan-

dete über all diese Aktivitäten in der Studierenden-

vertretung der Psychologie. Schließlich entschloss

ich mich 2007 den TrainerInnenlehrgang in Graz zu

machen. Ohne das Tutoriumsprojekt hätte ich si-

cherlich nicht die Möglichkeit bekommen so viele

Erfahrungen zu machen an denen ich enorm ge-

wachsen bin, und die ich nicht missen will.

Ich als Trainerin bin…

…sehr vielfaltig und immer bemüht auf die Gruppe

einzugehen. Jede Gruppe braucht etwas anderes,

und nicht jede Methode funktioniert immer gleich

gut. Der Versuch, ein für die Gruppe spannendes

und sinnvolles Training zu gestalten, in dem die

Potenziale der Gruppe und der Einzelnen aufge-

deckt und gefördert werden, steht für mich im Vor-

dergrund. Es macht mir Spaß mit Gruppen zu ar-

beiten, Gruppenprozesse zu beobachten und zu

begleiten, vor allem weil jede Gruppe anders ist

und mich immer wieder vor neue Herausforderun-

gen stellt.

Was ich sonst noch bin…

• experimentierfreudig

• sehr flexibel

• immer schwarz angezogen

• neugierig

• überblickbewahrend

• fotografiersüchtig

• perspektivenverändernd

• 120% im Einsatz

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Heidi Niederkofler

Adresse Wimbergergasse 27/16 1070 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0650 315 66 96

Bildendes und Berufliches

Studium der Geschichte, Germanistik und Gender

Studies in Wien und Berlin, Abschluss mit einem

Doktorat in Geschichte. Absolventin des Tutoriums-

TrainerInnenLehrgangs 1998, Weiterbildungen im

Bereich Managing Gender & Diversity, Gruppendy-

namik sowie Theater der Unterdrückten. Langjähri-

ge ÖH-Arbeit in diversen Funktionen, seither in

verschiedenen, mehrheitlich selbstorganisierten

Gruppen politisch aktiv ( Wendo, ladyfest, schau

prekär – prekäre Arbeits- und Lebenszusammen-

hänge, lila tipp, theater der unterdrückten wien ) .

Arbeite seit einigen Jahren teils als Wissenschafte-

rin in prekären Zusammenhängen ( externe Lekto-

rin, Projektarbeit ) , teils als Gruppentrainerin und

Coach.

Schwerpunkte als Trainerin

Teamentwicklung

Gruppen- und Leitungskompetenz

Gender und Diversität

Kommunikationstraining

Moderation von Arbeitsprozessen

Konfliktbearbeitung

Interessen in der Arbeit mit Gruppen

Politische Dimension des Tutoriumsprojekts

Aufbrechen von und spielen mit Geschlech-

terbildern

Einsetzen von theatralischen Methoden

Selbstorganisation in Gruppen

Page 34: TrainerInnen - Mappe · Arbeits[weise] … Mein Anspruch ist es, abwechslungsreich sowie einfallsreich zu sein und bei jedem Seminar zumin-dest eine neue Idee auszuprobieren – damit’s

Eva Maria Noll

Adresse Hauptstraße 36 8301 Laßnitzhöhe

E-Mail [email protected]

Telefon 0650 820 1667

FACTS

Diplom-Psychologin

Schwerpunkt Personalauswahl- und -entwicklung

TrainerInnenausbildung GTL-2007

BEZUG ZUM TUTORIUMSPROJEKT

Mein Einstieg => als Erstsemestrige ( Tutling )

2 Jahre Tutorin

4 Jahre StV-Psychologie

TRAINING

Ein Prozess der zu einer Veränderung führt.

! Methoden und Übungen müssen zur Gruppe pas-

sen. Eine Methode führt nicht in jeder Situation

zum gleichen Ergebnis.

! Ich versuche flexibel zu bleiben und probiere ger-

ne neue Dinge aus.

! Ich leite an, ich begleite, die letzten Schritte müs-

sen die TeilnehmerInnen selber gehen.

! Die TeilnehmerInnen sollen die Möglichkeit haben

eigene Potentiale zu entdecken und diese auszu-

bauen.

! Ein Seminar soll zwischendurch auch einfach mal

Spaß machen.

! Es ist wichtig Dinge, Aussagen und Personen zu

hinterfragen und aus unterschiedlichen Perspekti-

ven zu betrachten – auch sich selbst.

Page 35: TrainerInnen - Mappe · Arbeits[weise] … Mein Anspruch ist es, abwechslungsreich sowie einfallsreich zu sein und bei jedem Seminar zumin-dest eine neue Idee auszuprobieren – damit’s

Mag.a Dr.

in Renate Obermayer

Wichtig ist mir Praxisbezug, Training der Umset-

zungsfähigkeit ( Tutorium, Uni, Kooperationen ) .

Grundsatz für meine Arbeit

Wenn wir ein Klima ermöglichen, in dem sich der/

d i e E i n z e l n e i n s e i n e n / i h r e n

Ressourcen und Potentialen möglichst gut entfal-

t e n u n d e n t w i c k e l n k a n n , h a t

das wiederum eine positive Rückkopplung auf die

B e f i n d l i c h k e i t d e r g a n z e n

Gruppe und einen Synergieeffekt auf deren Output.

Kurz gesagt: Wertschätzung der in der Gruppe vor-

handenen Stärken und diese miteinander gut kom-

binieren.

Methodisch habe ich ein breitgefächertes Spektrum

an Aus- und Weiterbildungen ( z.B. NLP, Modera-

tions- und Planungstechniken, Projektmanage-

ment, Atem- und Körperarbeit, bewegungsorientier-

te Ansätze, Stimmbildung, Themenzentrierte Inter-

aktion, Gestalt, Rollenspiele, Erfahrung mit diver-

sen Therapiemethoden ) , was mich recht flexibel

auf die jeweilige Situation und Gruppe eingehen

lässt.

Eckdaten

Geboren 1964, Stadt Salzburg.

Interdisziplinäres Studium ( Biochemie, Biologie,

Medizin, Psychologie ) mit Nawi-Doktorat, längere

Forschung in London und Oslo. Hochschullehrgang

Psychotherapeutisches Propädeutikum. Wissen-

schafterin, Musikerin ( Singer-Songwriter ) , Trai-

nerin ( Tutoriumsprojekt, Nachhaltigkeitsbildung,

Coachings ) .

Ich mag

Irische Folkballaden, Interdisziplinäre Wissen-

schaft, Yoga und Katzen.

Tutoriumsbezug:

Tutorin im Erstsemestrigen- und Genderbereich,

Projektleiterin, Zentralkoordinatorin, Mitbegründerin

des Gendertutoriums, Absolventin des TTL 1998.

Langjährige Erfahrung in ÖH-Strukturen

( F achschaft, Studi-Bibliotheksleitung, Bundesver-

tretung Tutorium ) .

Offen gegenüber heterogenen Gruppen

( W eltanschauungen, Wissensbereiche... ) , be-

trachte Diversität als Ressource.

Adresse Engerthstr.43-55/8/19+20 1200 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0699 81707047

Page 36: TrainerInnen - Mappe · Arbeits[weise] … Mein Anspruch ist es, abwechslungsreich sowie einfallsreich zu sein und bei jedem Seminar zumin-dest eine neue Idee auszuprobieren – damit’s

Pier Paolo Pasqualoni

Adresse Institut für Erziehungswissenschaft Universität Innsbruck Liebeneggstraße 8 6020 Innsbruck

E-Mail [email protected]

Telefon 0660 4935639

Meine ersten Schritte im Bereich der Erwachse-

nenbildung waren durch das Tutoriumsprojekt moti-

viert und begleitet. Mit der Teilnahme am TTL 2000

und an einer Ausbildung zum personzentrierten

Ansatz habe ich mich diesem Fachbereich auch

auf andere Weise angenähert: So bin ich zunächst

vom Institut für Psychologie an jenes für Soziologie

ausgewandert und habe zuletzt von dort auf eine

eigens hierfür ausgeschriebene Stelle am Institut

für Erziehungswissenschaft gewechselt.

Im methodischen Bereich habe ich mit der Aktions-

forschung einen Forschungszugang entdeckt, der

Trainingsansätzen sehr nahe steht und sich mit

diesen auch gut verbinden lässt. In den letzten

Jahren habe ich eine Reihe von Zugängen zur in-

terkulturellen Begegnung sowie zur Antirassismus-

arbeit erprobt, in mehreren Studien- und Lehrgän-

gen bin ich jedoch auch weiterhin mit den Praxisfel-

dern Kommunikation, Konflikttransformation und

Gruppendynamik – speziell in interkulturellen Kon-

texten – befasst. Neben meiner Lehr- und For-

schungstätigkeit bin ich somit immer wieder gern

als Trainer tätig – am liebsten im Rahmen des

Tutoriumsprojekts ;- )

Ein besonderes Anliegen ist mir der politische An-

spruch des Tutoriumsprojekts geblieben: Selbstor-

ganisation, Handlungsspielräume nützen und aus-

weiten, mit Widersprüchen arbeiten...

Page 37: TrainerInnen - Mappe · Arbeits[weise] … Mein Anspruch ist es, abwechslungsreich sowie einfallsreich zu sein und bei jedem Seminar zumin-dest eine neue Idee auszuprobieren – damit’s

Daniela Piassoni

Adresse Schönngasse 18/21 1020 Wien

E-Mail [email protected] Telefon 0699 19467540

Mein Weg:

Geboren wurde ich am 8. Februar 1980 in Horn

( N iederösterreich ) , mit drei Jahren kam ich dann

nach Wien, wo ich auch geblieben bin und nach

meiner AHS Matura begonnen habe an der TU

Technische Physik zu studieren. Begeistert war ich

von meinem eigenen Erstsemestrigentutorium und

so beschloss ich, selbst Tutorin zu werden. So bin

ich zum Tutoriumsprojekt gestoßen und habe an

mehreren Ausbildungsseminaren teilgenommen

und fünf Erstsemestrigentutorien abgehalten.

Durch das Tutorium bin ich dann auch zur Studie-

rendenvertretung gekommen, wo ich angefangen

als Studienrichtungsvertreterin so ziemlich alle Stu-

fen, der Vertretungsarbeit durchlaufen habe. Im

Rahmen dessen habe ich auch mehrere inhaltliche

Seminare auf Studien- und Universitätsvertretungs-

ebene organisiert und durchgeführt. Dabei habe ich

die Freude an der Arbeit mit Gruppen entdeckt und

mich so dazu entschlossen 2007 am Tutoriumstrai-

nerInnenlehrgang teilzunehmen.

Warum Trainerin?

Nachdem man bei der Arbeit mit Gruppen niemals

ausgelernt hat, freue ich mich auf die Zusammenar-

beit mit den verschiedensten Gruppen, die diese

Tätigkeit niemals zur Routine werden lassen. Denn

so wie die Gruppe von den Trainerinnen und Trai-

nern lernen kann, lernen auch die Trainerinnen und

Trainer von jeder Gruppe wieder etwas Neues da-

zu. Das und die vielfältigen Weiterentwicklungs-

möglichkeiten machen die Arbeit als Trainerin für

mich so interessant.

Page 38: TrainerInnen - Mappe · Arbeits[weise] … Mein Anspruch ist es, abwechslungsreich sowie einfallsreich zu sein und bei jedem Seminar zumin-dest eine neue Idee auszuprobieren – damit’s

1999 und danach sowohl über Erstsemestrigen-

Tutoriumsseminare als auch über Frauen- und

Gendertutoriumsausbildungen. Dabei schätzte ich

immer die besondere Atmosphäre und Arbeitswei-

se dieser Seminare. Seit einigen Jahren stehe ich

dem Projekt nun schon als Trainerin zur Verfügung

und mache in dieser Tradition weiter. Im Vorder-

grund stehen für mich dabei die flexible, rollende

Planung jedes einzelnen Tutoriums- oder StV-

Seminars, um auf die jeweilige Gruppe, ihre Wün-

sche und Ziele eingehen zu können, das Anbieten

verschiedenster Methoden, gemeinsames Lernen

im Ausprobieren und Reflektieren, und das Ermög-

lichen einer guten Zeit für alle Beteiligten.

Mag.a Maria Pimminger

Adresse Hernalser Hauptstraße 64/11 1170 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0650 6760245

Ich…

Studium der Bildungswissenschaften und Sozio-

logie mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung und

Organisationsentwicklung an der Uni Wien.

Von 2000 bis 2003 Studienvertreterin der Päda-

gogik, währenddessen Tutorin und Projektleiterin

des Tutoriumsprojekts

TTL 03

Masterstudium „ Organisationsentwicklung in

ExpertInnenorganisationen“ , JKU Linz

L e i t e r i n d e s B e r e i c h s

Genderangelegenheiten & interne Weiterbildung ,

Universität für angewandte Kunst Wien

Seit 2007 Mitglied der Trainerei – Zentrum für

Training, Beratung und Wissenschaft

Meine aktuellen Schwerpunkte als Trainerin und

Beraterin: Organisationsberatung, Teamentwick-

lung, Moderation von Arbeitsprozessen, Gender-

und Diversitätskompetenz, Kommunikation, Gen-

der Mainstreaming

...und das Tutoriumsprojekt:

Kennen gelernt habe ich das Tutoriumsprojekt als

Tutoriumsteilnehmerin in meinem ersten Semester

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Mag.a Petra Pokorny

Adresse Darnautgasse 10/5/5 1120 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0664 1753559

Hallo!

Ihr seid eine engagierte Studienrichtungsvertre-

tung, oder eine „ junge “ Projektgruppe, hetero-

gen, wie es gar nicht extremer sein könnte, mit vie-

len Ideen, aber es fehlt zum Beispiel an der Koordi-

nation? In eurer Gruppe gibt es nur noch wenige

„ A lte “ bzw. keine „ Neuen “ ? Für Plena gibt es

kaum Zeit, jedoch viele Tagesordnungspunkte? Die

Arbeit erledigt sich nicht von alleine und bleibt im-

mer an denselben hängen? Ihr wollt euch Kompe-

tenzen zum Leiten von Gruppen erarbeiten? Eure

eigenen Rollen in Gruppen reflektieren und metho-

disch abwechslungsreich arbeiten? Für euch sind

Tutorien keine einmaligen Informationsveranstal-

tungen für Erstsemestrige?

Dann seid ihr bei mir richtig!

Auch ich habe dies innerhalb meiner ÖHKarriere

erlebt und durchlebt. Um Strategien im Umgang mit

oft nicht einfachen Situationen zu entwickeln, habe

ich mir Methodiken und Theorien angeeignet. Ich

selbst bin seit 1995 in der ÖH tätig, beginnend mit

Studienrichtungsvertretung Biologie, Fakultätsver-

tretung NAWI, bis hin zur Frauenreferentin der ÖH

Uni Wien. 2000 absolvierte ich den TTL, und seither

bin ich im Trainingsbereich sowie der Erwachse-

nenbildung tätig. Ich trainiere sowohl thematische

Tutorien als auch Erstsemestrigentutorien. Mein

Arbeitsstil ist prozessorientiert. Für mich bedeutet

das, dass die Methoden von der zu trainierenden

Gruppe abhängen und dem Seminarverlauf ange-

passt werden. Ein Ausbildungsseminar soll partizi-

pativ sein, das heißt, es ist mir ein Anliegen, dass

ihr eure Vorstellungen einbringt und das Seminar

mitgestaltet. Immerhin sollt ihr ja auch nach dem

Ausbildungsseminar selbst eine Gruppe leiten. Ich

freue mich auf eure E-Mail bzw. auf euren Anruf,

mfg Petra

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Mag.a Christine Rabl

Adresse Halirschgasse 20/13-14 1170 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0676 541 78 51

Biographische Verstrickungen: Das Erstsemestri-

gentutorium war für mich ein wichtiger Einstieg ins

Unileben und in die IG/StRV-Pädagogik. Zuerst als

Teilnehmerin, dann als Tutorin, später hat mich das

Frauentutorium besonders in ihren Bann gezogen.

Das Tutoriumsprojekt hat mein politisches Engage-

ment, meine beruflichen Interessen und manche

meiner FreundInnenschaften während meines Stu-

diums und definitiv auch darüber hinaus wesentlich

mitgeprägt. Seit 2003 bin ich als ausgebildete Trai-

nerin im Projekt und in unterschiedlichen

( s elbstorganisierten, politischen, universitären )

Initiativen tätig. Seit 2005 arbeite ich als wissen-

schaftliche Mitarbeiterin am Institut für Bildungswis-

senschaft in Wien – und an meiner Dissertation...

( a ktuelle ) Trainingsschwerpunkte:

Erstsemestrigentutorien, Moderation, Teament-

wicklung, feministische Themen, Gender, Coa-

ching, universitäre Lehre Das Tutoriumsprojekt

zeichnet sich für mich durch die Möglichkeit aus,

den Seminarverlauf entlang des gemeinsamen

( A rbeits- ) Prozesses zu entwickeln. Die Projekt-

gruppe bietet einen Erfahrungsraum, sich mit der

eigenen Rolle als TutorIn, den Zielsetzungen und

Gestaltungs ( un ) möglichkeiten von Erstsemestri-

gen- oder Thementutorien bzw. an der Uni ausei-

nanderzusetzen. Dazu gehört die Gelegenheit, ver-

schiedene Zugänge und Umsetzungsweisen ken-

nenzulernen, gemeinsam zu entwerfen und sich zu

erproben.

Was mir wichtig ist:

• das Selbstverständnis des Tutoriumsprojekts,

• Erwartungen an die gemeinsame Arbeit zu kom-

munizieren und zu strukturieren,

• gemeinsam einen Plan zu machen, was davon

wie realisiert werden kann,

• Raum zu bieten über politische, inhaltliche und

persönliche Ansprüche zu diskutieren und dabei

• einen ‚ Blick für die Gruppe ‘ zu entwickeln

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Andreas Reiter

Adresse Billrothstraße 52/2/3 1190 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0676 736 7112

Hintergründiges:

Geboren 1979 in Wien. Studium an der Universität

Wien: Philosophie und Publizistik mit dem Schwer-

punkt Wissenschaftstheorie. Politisches Engage-

ment in der Institutsgruppe Philosophie, der Fakul-

tätsvertretung für Human- und Sozialwissenschaf-

ten und im Rahmen des Tutoriumsprojekts. Teilah-

me am TTL 03, dem Lehrgang “ Managing Gender

and Diversity ” und einer an Ausbildung für syste-

mische Supervision ( ÖVS ) . Seit 2003 Tätigkeit

als selbstständiger Trainer, seit 2007 als Teil der

Trainerei – Zentrum für Training, Beratung und

Wissenschaft und seit 2009 als Supervisor.

Vordergründiges:

Zu trainieren bedeutet für mich, einen Rahmen zur

Verfügung zu stellen innerhalb dessen die von der

Gruppe gewünschten Themen bestmöglich bear-

beitet werden können. Besonders wichtig ist mir,

unter Berücksichtigung der Erwartungen und Be-

dürfnisse der TeilnehmerInnen, möglichst vielfältige

und erlebnisorientierte Lern- oder Reflexionsset-

tings anzubieten.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Team- und Organisationsentwicklung Gender- und

Diversitykompetenz Planung und Begleitung von

Projekten Supervision und Coaching Leitungs- und

Führungskompetenz

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Mag.a Ulrike Rostek

E-Mail [email protected]

Telefon 0650 858 89 89

Beschäftigte und beschäftige mich Vollzeit mit Bü-

cher verkaufen, Philosophie, Sozialanthropologie

und Wissenschaftstheorie studieren, Menschen

unterschiedlichsten Alters und Herkunft beraten,

moderieren und trainieren.

Im Hinterkopf habe ich dabei oft Tiefenpsycholo-

gien, Theorien der Genders, Körpertheorien, grup-

pendynamische Konzepte, Kommunikationstheo-

rien und meine Erfahrungen im TTL 03.

Im Gefühl dabei häufig Intensität, Unruhe, Freude,

Neugierde, Frustration, Erkenntnislust, Sympa-

thien.

Im Tutoriumsprojekt machte ich die Erfahrung als

T u t o r i u m s t e i l n e h m e r i n , P r o j e k t l e i t e r i n

( F rauentutorien! ) und Zentralkoordinatorin, dass

gemeinsames reflektieren, diskutieren, organisie-

ren ein Lernprozess auf Emotions- und Kognitions-

ebene sein kann, der Gruppenkompetenz stärkt,

Selbstorganisation anregt und richtig Spaß machen

kann.

In Gruppen bin ich neugierig auf die gemeinsame

Reflektion als Basis für neue Gedanken- und

Handlungsansätze. Dabei interessiert mich die

Möglichkeit, Kritik und Wertschätzung in der Grup-

pe zu artikulieren und Ideale und Motivationen als

handlungsleitend zu erkennen.

Beim trainieren reizt mich die Balance zwischen

Vorbereitet-sein und den Erfordernissen der Grup-

pe situativ Raum zu geben. Dabei spielen die

Wahrnehmung der Geschlechterrollen, Konfliktli-

nien und Interessenspotentialen genauso eine Rol-

le wie die Freude daran die Gruppe im Entwickeln

von handfesten, gut vorbereiteten, kreativen neuen

Tutoriumsprojekten zu begleiten.

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Mag.a Nicola Scharfetter

Adresse Lendplatz 9 8020 Graz

E-Mail [email protected]

Telefon 0664 28 26 3 26

HARD FACTS

Eingeboren in Graz anno Domini MCMLXVIII. Ar-

beit/Ausbildungen/Studium: Im Laufe der Jahre hat

sich da schon so einiges angesammelt:

Studium der Rechtswissenschaften Das war nicht

so ganz das Richtige! Nach dem Abschluss des

ersten Abschnitts habe ich meine Nebenbeschäfti-

gung im elterlichen Betrieb zum Hauptberuf ge-

macht und die Lehre zur

Einzelhandelskauffrau, Lebensmittel absolviert und

dann auch ein paar Jährchen in diesem Job gear-

beitet. Daneben und zwischendurch in der Gastro-

nomie gearbeitet und ein Jeansgeschäft betrieben.

Danach arbeitete ich als

Ordinationsgehilfin bei einer HNO-Ärztin und habe

parallel dazu auch die Ausbildung gemacht und

mich zusätzlich weitergebildet und die

Ausbildung zur Mediatorin durchlaufen und berufs-

begleitend das

Studium der Volkskunde an der Karl-Franzens-

Universität in Graz begonnen und abgeschlossen.

TrainerInnenkompetenz

habe ich durch den Grazer TrainerInnen Lehrgang

( G TL 2007 ) erworben. Derzeit versuche ich mich

an der Dissertation und arbeite – ganz modern –

in verschiedenen Jobs als selbständige Trainerin

( h auptsächlich Bewerbungstraining ) , Fachtutorin

am Institut für Volkskunde und Kulturanthropologie

( K FUni Graz ) , Bibliotheksleiterin einer Vereins-

bibliothek Geschäftsführerin einer GesmbH

( V ermögensberatung, Vermietung & Verpach-

tung )

WARUM ICH GERNE ALS TRAINERIN ARBEITE:

Ich arbeite gerne mit und für Menschen. Mein Ziel

als Trainerin ist es, Menschen ( Einzelpersonen

wie auch Gruppen ) beim Erarbeiten neuer Inhalte

und Methoden bezüglich Kommunikation, Gen-

derthemen, Konfliktmanagement, Persönlichkeits-

entwicklung und Motivation ein Stück zu begleiten

und über die gewonnenen Erkenntnisse gemein-

sam zu reflektieren. Die Reflexion ist ein notwendi-

ger Prozess um das an Beispielen Gelernte dann in

der eigenen Berufspraxis umsetzen zu können.

Durch die gemeinsame Arbeit soll kreatives Potenti-

al geweckt werden, das allen Beteiligten einen kriti-

scher Blick auf Situationen, auf Strukturen und auf

das eigene Selbst ermöglicht.

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Barbara Schinwald

Adresse Mitterberggasse 19/6 1180 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0650 68 299 67

Ich lebe derzeit überwiegend in Moskau, bin jedoch

zeitlich relativ flexibel ( K arenz ) und freue mich

über Trainingsmöglichkeiten. Am besten kontaktiert

ihr mich per email, wir können auch gerne skypen.

Die TrainerInnenmappe – TM – sprach mit Bar-

bara Schinwald, Startrainerin

TM: Verrate mir eins, warum sollte sich eine Tutori-

umsgruppe ausgerechnet für dich als Trainerin ent-

scheiden?

BS: Weil ich gut bin, kompetent, erfahren, lustig,

weise, um nicht zu sagen genial – eine starke

Frau!

TM: Ich habe gehört, du seist so furchtbar prak-

tisch.

BS: Furchtbar nicht, praktisch schon. Wer die na-

heliegenden Lösungen aus dem Auge verliert, ist

selber schuld.

TM: Du bist Jahrgang 74, auch nicht mehr die

Jüngste.

BS: Ich werde mit 74 auch noch jung sein ( lacht )

TM: Du lachst gerne.

BS: Ja, manchmal ist es einfach das Beste, über

sich und die eigenen Schwächen zu lachen. Es

nimmt dem Leben an Schwere.

TM: Was höre ich da, du hast Schwächen?

BS: Die hat wohl jedeR.

TM: Und wo liegen deine?

BS: Wäre wohl etwas ungeschickt, sie hier öffent-

lich bekannt zu geben. Ich will doch diese Gruppen

trainieren.

TM: Eine kleine Schwäche für TM, bitte!

BS: Ich singe manchmal nicht ganz rich-

tig.Gesangsworkshops würde ich eher nicht leiten.

TM: Angenommen ein Verleger würde dir anbieten,

ein Buch zu veröffentlichen, wovon würde es han-

deln?

BS: Von der Problematik, die beste Selbstdarstel-

lung zu schreiben, so zu tun, als sei frau schöner,

besser, weiser, kompetenter als der Rest des Uni-

versums.

Page 45: TrainerInnen - Mappe · Arbeits[weise] … Mein Anspruch ist es, abwechslungsreich sowie einfallsreich zu sein und bei jedem Seminar zumin-dest eine neue Idee auszuprobieren – damit’s

Vera Schwarz

Adresse Seisgasse 18/12 1040 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0699 100 20 344

Trainerin

Als Teilnehmerin des TTL 2007/08 habe ich nicht

nur viel über Gruppen gelernt, sondern mindestens

genauso viel über mich selbst. Jetzt freue ich mich

auf die spannenden Erfahrungen, die vor mir lie-

gen. Es ist mir ein Bedürfnis in meiner Arbeit als

Trainerin, die Gruppe zu stärken und einen Rah-

men zu setzen, der es ihr ermöglicht, wertvolle Ler-

nerfahrungen zumachen. Wichtig ist dabei vor al-

lem, aus den in der Gruppe vorhandenen Ressour-

cen zu schöpfen. Ich konzentriere mich auf die

Gruppenmitglieder als Einzelpersonen genauso

wie auf die Gruppe in ihrer Gesamtheit. Thema-

tisch und methodisch habe ich breitgefächerte Inte-

ressen, am meisten hatte ich bislang aber ( als

Seminarteilnehmerin, Tutorin wie auch als Traine-

rin ) mit *Frauentutorien zu tun.

Studentin

Von 1998 bis 2008 studierte ich Politikwissenschaft

und Judaistik an der Uni Wien, seit 2009 bin ich

Doktoratsstudentin der Politikwissenschaft. Meine

Studienschwerpunkte liegen vor allem in den zwei

Bereichen Österreichische Politik und Zeitgeschich-

te sowie *Frauenforschung und Feministische The-

orie ( n ) – weil ich mich auch in meiner wissen-

schaftlichen Arbeit mit dem beschäftigen will, was

mich täglich umgibt und betrifft. Neben dem Studi-

um war ich als Tutorin und Studienassistentin für

Lehrveranstaltungen mit eLearning-Unterstützung

tätig, bei denen Wert auf die Verbindung der Prä-

senz-Lehre mit online-Angeboten gelegt wurde

( w as didaktisch nicht unspannend ist ) .

ÖH-Mitarbeiterin

Ich war auch einige Jahre in der ÖH tätig: Ab 1999

war ich Studienrichtungsvertreterin der Judaistik

und Aktivistin der Fakultätsvertretung Gewi der Uni

Wien, 2003 wechselte ich auf die UV

( Ö ffentlichkeitsreferat ) . Seit 2005 beteilige ich

mich auf verschiedenste Weise im Rahmen der ÖH,

etwa als Studierenden-Beraterin, Lektorin der Zei-

tung unique, Aktivistin verschiedener Kampagnen

und sogar als Mitherausgeberin eines Buchs

( „ S treet Harassment – Machtprozesse und

Raumproduktion “ ) . Ich freue mich auf lehrreiche,

interessante Seminare mit euch!

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Mag.a Katrin Singer

Adresse Pasteurgasse 4/11 1090 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0699 180 880 40

trainings...gruppe

„ L ernen in Gruppen “ heißt für mich vorhandene

Potenziale der Teilnehmer_ innen zu nutzen, eige-

ne Erfahrungen zur Verfügung zu stellen und Aus-

tausch zu ermöglichen. Die Grundlage des Semi-

narinhalts bilden die Erwartungen der Teilneh-

mer _ innen. Am Anfang steht deshalb immer eine

ausführliche Abklärung und Besprechung dieser

Erwartungen. Jede Gruppe erhält ihr individuelles

„ T rainingsdesign “ . Die Planung der Einheiten

verlauft „ rollend “ , d.h. von Einheit zu Einheit

( p rozessorientiert ) , um auf Bedürfnisse einzelner

bzw. der Gruppe eingehen und flexibel reagieren

zu können.

trainings...ich

Mein Trainingszugang ist ein spielerischer. Es soll

den Teilnehmer _ innen Spaß machen, gemeinsam

an Themen und am Gruppenprozess zu arbeiten,

über sich als Person, als Teil der Gruppe und der

Organisation Universität zu reflektieren, mit der

Möglichkeit Kompetenzen zu erwerben, um Studie-

rendengruppen zu leiten, zu begleiten und zu stär-

ken ( Empowerment ) .

facts...

Nach der Matura im Jahre 1998 absolvierte ich den

Freiwilligendienst in Südfrankreich. Ein Ort, an den

ich des Öfteren zurückkehrte. Anschließend be-

gann ich das Studium der Erziehungswissenschaft

– wie es zu jener Zeit noch hieß – an der Uni

Wien. Einige Jahre und zwei Studienplanwechsel

später schloss ich mit Bildungswissenschaft ab. Im

Gepäck die Schwerpunkte Erwachsenenbildung,

Sonder-, Heilpädagogik, Psychoanalytische Päda-

gogik, ein Erasmusjahr, ein Bündel Lehrveranstal-

tungen vom DaF Institut, der Geschlechterfor-

schung, Französisch und was mir sonst noch so

unterkam. Seit 2007 verdiene ich meine Brötchen

im Psychosozialen Bereich und als Trainerin im

unabhängigen Tutoriumsprojekt.

acts...

Zur Mitarbeit innerhalb der ÖH kam ich durch die

Proteste 2002, rund ums UG02. Es folgte die Mitar-

beit bei der IG/StrV Pädagogik und im Sozialreferat

an der ÖH Uni Wien. Zum TutPro stieß ich in mei-

nem ersten Semester, als Teilnehmerin eines Tuto-

riums. Nach mehreren Tutoriumsausbildungen or-

ganisierte ich einige Erstsemestrigentutorien und

ein interdisziplinäres Frauentutorium. Schließlich

war die Zeit gekommen, die Rolle zu wechseln und

ich absolvierte den TTL08. Seither stehe ich dem

Projekt als Trainerin zur Verfügung. Diese Tätigkeit

ist jedes Mal aufs Neue eine lustvolle, wie span-

nende Herausforderung, die mir großen Spaß

macht. Ich freu mich, wenn wir uns in diesem Zu-

sammenhang kennen lernen dürfen!

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Julia Anna Smekal

Adresse Andreas-Hofer-Straße 30/III 6020 Wilten

E-Mail [email protected] Telefon 0676 423 00 16

Hallo! Darf ich mich kurz vorstellen?

Du findest mich im schönen Innsbruck wo ich auch

studierte! In meiner Universitätszeit war ich mehre-

re Jahre in der OEH Innsbruck als Bildungsreferen-

tin tätig. So kam ich auch zum Tutoriumsprojekt:

Als Regionalkreiskoordinatorin und Projektleiterin

organisierte und trainierte ich nicht nur Seminare

für Erstsemestrigen- TutorInnen sondern griff auch

Themen wie Gender& Selbstbehauptung, Zweiter

Bildungsweg& Generationenkonflikt oder Konflikt-

bewältigung& Lernen auf.

Engagiert und kreativ

Zwei Worte, die mich beschreiben! Jedes Seminar

ist für mich eine reizvolle Herausforderung, denn

ich stelle mich flexibel auf Gruppen ein, ohne unser

gemeinsam definiertes Ziel aus den Augen zu ver-

lieren. Menschen zu unterstützen, sich selbst zu

erleben, zu erkennen und zu reflektieren bereitet

mir Freude, wobei ich auf einen ( gender )

sensiblen Umgang miteinander achte. Trotz Einhal-

tung von Pausen, hänge ich nicht zu sehr an fixen

Zeitschemata, um Raum für Persönlichkeits- und

Teamentwicklung zu bieten. Denn auch die Leich-

tigkeit darf nicht fehlen!

Heute arbeite ich als Erwachsenenbildnerin: ich

trainiere und coache im privaten und arbeitsmarkt-

politischen Sektor die Bereiche Selbstbehauptung,

Persönlichkeitsentwicklung sowie ( berufliche )

Orientierung.

In meiner Freizeit sportle ich in meinem Selbstver-

teidigungsverein MSDO- Europe und genieße die

Tiroler Luft mit Familie und FreundInnen bei Sport

im Freien. Denn ganz dem Tiroler Klischee entspre-

chend bin ich leidenschaftliche Schifahrerin, Wan-

derin und Schwimmerin. Ansonsten lese ich gerne,

betätige mich kreativ oder entspanne beim

Quatschen, Lachen und Tanzen.

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Sabine Sölkner

Adresse Wassergasse 2/27 1030 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0650 - 33 33 838

Studium der Soziologie mit Exkursen in die Philo-

sophie, feministische Theorie, Genderforschung,

und Politik in Graz und Wien sowie Gruppendyna-

mik in Klagenfurt.

Studium und politisches Engagement sensibilisie-

ren mich für die „ Stoffe des Sozialen “ , fordern

meine Leidenschaft für Gruppen, schärfen den

Blick für Funktionsweisen und Komplexität sozialer

Beziehungen und wecken mein Interesse am Ler-

nen und Veränderungsmöglichkeiten in und durch

soziale Kollektive.

Mit der ÖH und dem Tutoriumsprojekt bin ich be-

reits seit Beginn meines Studiums verbunden und

viele Jahre trainiere ich im Projekt ( TTL1998 ) ,

was mich bis heute prägt und zu großen Erfah-

rungsreichtum mit Einführungs-, Fach- und Inhalts-

Tutorien ( Frauen, Arbeiter _ innenkinder,... )

führt. Meine Arbeitskultur ist bestimmt durch selbst-

organisierte politische Projekte und Erfahrungen

( m it allen Höhen und Tiefen ) und kleinere Selbst

- und Weiterbildungen u.a. in psychodramatischer

Aktionsforschung und Zivilcourage und Sensibili-

sierungstrainings.

Im Moment lebe ich als prekäre Bildungssoziologin,

Kultur-und Sozialwissenschaftlerin ( Freie Lekto-

rin, Projektmitarbeiterin ) und Gruppentrainerin,

wobei sich meine wissenschaftlichen Arbeits- und

Forschungsschwerpunkte in den letzten Jahren in

der pädagogischen Soziologie, in Bildung und sozi-

aler Ungleichheit, Intersektionalität und Queertheo-

ry, sowie Methoden der Vermittlung und Aktionsfor-

schung herauskristallisierte. Fast immer schon und

durchgängig interessiert bin und bleibe ich auch an

politischer Theorie und sozialer Analyse. Auf dieser

Wissens- und Erfahrungsbasis habe ich mir in den

letzten Jahren Expertise in und Wissen um Team-

und Organisationsentwicklung, Konfliktmoderation,

Gendersensibilisierung, Antirassismustraining und

Interkulturellem Lernen angeeignet.

Im Training bin ich um Reflexion und Handlungsfä-

higkeit bemüht und unterstütze eine ressourcen-

orientierte Learning-by-doing-Kultur. Meine Rolle

als Trainerin im Projektzusammenhang sehe ich

als ( Mit- ) Organisatorin eines Lernraums, in dem

soziale Differenzen und politische Kultur verhandelt

werden und Etwas neues geschaffen wird, als

Begleiterin von kreativer Inspiration und sozialem

Lernen.

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Paul Sprenger

Adresse Merangasse 48 8010 Graz

E-Mail [email protected]

Telefon 0664/5226503

Mein Leben im Kurzen...

[31 + ] wird sicher auch noch spannend...

[31 Jahre] Beginn des Propädeutikums an der

ÖAGG

[30 Jahre] Abschluss des Sozialarbeitsstudiums,

Sozialarbeiter an der Psychiatrie

[26 - 29 Jahre] Studium der Sozialarbeit an der

FH Joanneum, Lehrgang Genderkompetenz und

Gendermainstreaming der Genderwerkstätte

Graz

[18 - 26 Jahre] mehrere „ Studienversuche “

( T U-Graz, KF-Uni Graz ) , Erste Gruppendyna-

mische Erfahrungen in Trainingsgruppen und Or-

ganisationslaboratorien, TutoriumstrainerInnen-

Lehrgang 2003

[6-17 Jahre] Schule, ich lernte lesen, schreiben

rechnen...

[1 - 5 Jahre] Kindergarten, spielen, das Leben

leben lernen

[0 Jahre] geb. am 03.06.1979 in Graz

Meine Interessen im Langen...

[Tutorium] Etwas das mich zu dem gemacht hat ich

heute bin. Ohne Tutoriumsprojekt hätte ich nie den

Weg zur Sozialarbeit und zur Gruppendynamik

gefunden; den zwei Arbeitsbereichen in meinem

Leben die mir am meisten Spaß machen. Daher ist

das Tutorium für mich mehr als nur eine Einstiegs-

hilfe ins Studium.

[Trainieren + trainiert werden] den Blick nicht dar-

auf schärfen wie man eine Situation beherrschen

kann, sondern darauf wieso sie überhaupt entsteht.

Man kann auf Situationen in Gruppen nur passend

reagieren, wenn man sich auch mit den deren Ent-

stehungsgeschichten beschäftigt. Diese Geschich-

ten gemeinsam mit Euch zu erforschen ist eines

der Ziele die ich mir beim Trainieren gesteckt habe.

[Gruppendynamik] Das Geschehen in Gruppen

nicht nur mitzuerleben, sondern zu verstehen und

durch eigene Handlungen und vor allem durch die

eigene Persönlichkeit aktiv mitzugestalten ist für

mich die größte Herausforderung im Leiten von

Gruppen. Egal ob als TutorIn oder TrainerIn. Die-

ses Verständnis möchte ich gemeinsam mit euch

schulen und trainieren.

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Eva Stadler

Adresse Schulgasse 1 8010 Graz

E-Mail [email protected]

Telefon 0664 142 79 70

Ich ( als Privatperson ) ...

... wurde 1984 in Innsbruck geboren und bin im

Zillertal aufgewachsen. Die Jahre zwischen 1998

und 2003 habe ich schulbedingt in Kufstein ver-

bracht. Seit 2003 lebe ich in Graz – anfangs nur

studienbedingt – inzwischen hat sich allerdings

mein Lebensmittelpunkt, samt allem was dazu ge-

hört, hierher verlagert.

Ich ( auf meinem Bildungsweg ) ...

... liebte schon immer Gegensätze und Abwechs-

lung. Nach den üblichen Pflichtschuljahren in Volks

- und Hauptschule besuchte ich die HBLA in Kuf-

stein mit den Schwerpunkten Tourismus und Wirt-

schaft. Mit der Matura in der Tasche wollte ich

dann allerdings etwas ganz anderes ausprobieren

und landete an der TU Graz als Telematik-

Studentin – damit bin ich übrigens eine Rarität,

davon gibt ’ s namlich nicht allzu viele. Natürlich

war ich mit der technischen Sicht der Dinge alleine

auch nicht lange glücklich und habe im Winterse-

mester 2007 Soziologie an der KF-Uni in Graz

inskribiert.

Ich ( als Studierendenvertreterin ) ...

... habe zwischen Oktober 2004 und März 2008 so

ziemlich alles einmal ausprobiert. In dieser Zeit war

ich Vorsitzende der Studienvertretung Telematik,

erst 2., dann 1. stellvertretende Vorsitzende und

schließlich Vorsitzende der HochschülerInnen-

schaft an der TU Graz, war in allen möglichen Gre-

mien der TU Graz vertreten, war Erstsemestrigen-

tutorin, Projektleiterin und Regionalkoordinatorin

des unabhängigen Tutoriumsprojekts.

Ich ( als Trainerin ) ...

... habe den Grazer TrainerInnenlehrgang 2007

( G TL 07 ) absolviert und damit meine Leiden-

schaft fürs Trainieren entdeckt. Besonders angetan

haben es mir die komplexen Strukturen und Zu-

sammenhänge, die man in Gruppen findet. Es

macht mir Spaß diese Gruppen auf Abschnitten

ihres Weges zu begleiten und zu unterstützen –

gemeinsam Ziele zu erreichen. Die Erfahrungen,

die ich auf meinem bisherigen Bildungsweg und in

meiner Zeit als Studierendenvertreterin machen

durfte, rechnen sich bei meiner Arbeit als Trainerin

und helfen mir die Dinge zu hinterfragen und aus

den unterschiedlichsten Perspektiven zu betrach-

ten.

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Mag. Peter Steinberger

Adresse Brigittaplatz 21/4 1200 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0699 1925 1947

Ausbildungstechnisches-Universitäres Studium

Publizistik/Kommunikationswissenschaft, Politik-

wissenschaft Studienrichtungsvertreter, Erstse-

mestrigentutor, Projektleiter, Fachtutor Tutoriums-

trainerInnenlehrgang ( T TL ) 2003 Outdoor-

TrainerInnenlehrgang des Instituts f. Kommunikati-

onspädagogik 2005 Universitätslektor Universität

Wien ( Kommunikationswissenschaft, Politikwis-

senschaft ) Gesellschafter Trainerei – Zentrum für

Training, Beratung & Wissenschaft

Trainingsschwerpunkte

Teamentwicklung

Gruppen- und Leitungskompetenz

Genderkompetenz

Kommunikation

Projektentwicklung

Outdoorpädagogik

Aktuelles-Ausführlicheres

www.petersteinberger.net

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Edda Strutzenberger

Adresse Billrothstraße 53/2/3 1190 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0676 3708276

Biographisches:

1980 in OÖ geboren, die üblichen 18 Jahre später

nach Wien zum Studieren übersiedelt. Mittlerweile

tätig am Institut für Praktische Theologie mit den

Forschungsschwerpunkten Religionspädagogik,

Schulentwicklung und Geschlechtergerechtigkeit.

Seit 2003 als selbständige Trainerin tätig, seit 2007

Teil der Trainerei - Zentrum für Training Beratung

und Wissenschaft.

Erfahrungen in ( uni ) politischen Kontexten sam-

melte ich während meiner ÖH-Tätigkeit

( S tudienvertretung, Fakultäts- und Univertre-

tung ) , wobei mir ein konstruktives Arbeiten und

die Verwirklichung feministischer Anliegen beson-

ders wichtig waren.

Meine Arbeitsschwerpunkte als Trainerin liegen in

den Bereichen der

• Genderkompetenz

• Teamentwicklung

• Gruppen- und Leitungskompetenz

• Organisationsberatung

Besonderen Wert lege ich auf

• die Beobachtung und Reflexion von Kommuni-

kationsstrukturen

• die Reflexion von Geschlechterverhältnissen

• gendergerechtes Arbeiten

• die Unterstützung im Gruppenprozess

• die Wahrnehmung von Gruppenmitgliedern als

ExpertInnen ihrer Situation

• Seminare, die auf konkrete Situationen und Be-

dürfnisse eingehen

• die Nutzung unterschiedlicher Ressourcen, die

die TeilnehmerInnen mitbringen

• Methodenvielfalt

• Spaß an der Sache

Mit dem Erstsemstrigentutoriumsprojekt verbindet

mich die Überzeugung, dass es wichtig ist einen

Raum zu gestalten, in dem sich Studierende aus-

tauschen und gegenseitig unterstützen können und

in dem auch politisch gehandelt und gedacht wird.

Ich freue mich auf spannende, abwechslungs- und

erfahrungsreiche Seminare!

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Erich Tragner

Adresse Kosakengasse 7/7 8020 Graz

E-Mail [email protected]

Telefon 0650 4050304

Was gibt es über mich?

Ich studiere seit dem Jahr 2001 Psychologie mit

dem Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsy-

chologie und befinde mich gerade in der Ab-

schlussphase. Seit dem Jahre 2002 bin ich zusätz-

lich Betriebswirtschaftslehrestudent an der Karl-

Franzens-Universität in Graz. Weiters habe ich den

Grazer TrainerInnen Lehrgang 2007 mitorganisiert

und absolviert. Zusätzlich habe ich eine Ausbildung

zum Outdoortrainer besucht und stehe kurz vor

dem Abschluss meiner Mediationsausbildung. Im

Moment bin ich als geschäftsführender Gesell-

schafter der „ Trainingszeit Personalentwicklung

OG “ und „ Vollintegriert – Sozialpädagogische

Projekte für Kind, Jugend und Familie OG “ tatig.

Welche Erfahrung habe ich mit und in Gruppen?

Erstsemestrigentutor und Projektleiter für die Stu-

dienrichtung Psychologie im Zuge des Tutoriums-

projektes, Gendertutor, Regionalkreiskoordinator

für das Tutoriumsprojekt in Graz, Betreuer in Fe-

rienlagern, Teilnahme an diversen Seminaren

( G ruppendynamik, Kommunikationstraining, … ) ,

Trainingstätigkeiten im Soft-Skill-Bereich für diverse

Organisationen ( ÖH, yourTarget Business, Volks-

hochschulen, BIT, … )

Wie arbeite ich?

Ich vertrete die Auffassung, dass man die unter-

schiedlichsten Situationen selbst ausprobieren und

erleben muss und darum versuche ich nach Mög-

lichkeit neue Methoden auf die Bedürfnisse der

Gruppe und Gegebenheiten der Umgebung abge-

stimmt zu entwickeln. Das Ziel ist ein spannendes,

abwechslungsreiches und effektives Seminar zu

bieten.

Wie ist mein Leitsatz?

Man muss etwas Neues machen, um etwas Neues

zu sehen. ( Georg Christoph Lichtenberg )

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Mag.a Bärbel Traunsteiner

E-Mail [email protected]

Telefon 0676/9369289

Ich bin in Oberösterreich aufgewachsen, lebe zur-

zeit in Wien und arbeite als Trainerin, Erwachse-

nenbildnerin und Referentin in ganz Österreich so-

wie dem angrenzenden Ausland. Studiert habe ich

Politikwissenschaft in Wien und Mexiko. Im Rah-

men des TTL 2003 vollzog ich die Ausbildung zur

Trainerin. Aus- und Weiterbildungen absolvier ( t )

e ich in den Bereichen Gruppendynamik, Outdoor-

pädagogik, Diversity Management und Organisati-

onsethik.

Die Gruppe mit der ich jeweils arbeite ist richtung-

gebend für meine Arbeitsweise als Trainerin. Den

spezifischen Gruppenbedürfnissen entsprechend

bringe ich Inhalte mittels kurzweiligen thematisch-

fachlichen Inputs ein, moderiere und begleite in

produktiver Weise Arbeitsabläufe und/oder unter-

stütze konstruktiv gruppendynamische Prozesse.

Gruppen mit denen ich bereits gearbeitet habe,

kamen aus verschiedenen politischen Richtungen,

hatten unterschiedliche Arbeitsstile und beschäftig-

ten sich mit einer Fülle an Themen und Inhalten.

Diese Vielfalt ist spannend für mich als Trainerin,

da ich dadurch beständig gefordert bin und die

Möglichkeit habe, ein breites Repertoire an Metho-

den zum Einsatz zu bringen.

Das Netzwerk zum beständigen inhaltlichen und

methodischen Austausch ist für mich als Trainerin

unentbehrlich. Die Zusammenarbeit mit unter-

schiedlichen TrainingspartnerInnen regt an, ermög-

licht Perspektivenwechsel und belebt eigene Ar-

beits- und Analyseprozesse. Meine trainerische

Home Base für kontinuierliche Diskussionen und

Auseinandersetzung ist SMS – das Netzwerk der

TrainerInnen für Social und Management Skills

( w ww.socialskills.at ) .

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Christoph Unger

Adresse Leipziger Straße 14 1200 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0699 11 89 33 22

tion und Event Management tätig - und das alles in

ein und derselben Firma.

Trainer-Erfahrung: vielfacher begeisterter Seminar-

und Exkursionsteilnehmer, Absolvent des TTL

2 0 0 3 , M i t g e s t a l t e r d e s G T L 2 0 0 7

( M ethodenblock ) , Leitung diverser Seminare im

Uni- und ÖH-Bereich, aber auch in der freien Wild-

bahn ( Berufsleben ) .

So arbeite ich: teilnehmer- und ergebnisorientiert.

Meine Aufgabe ist es, euch zu unterstützen dorthin

zu kommen, wo ihr hin wollt. Wichtig ist mir dabei,

dass sich jeder, der möchte, im Seminar einbringen

kann, Abwechslung in den Methoden und Spaß

beim Umgang miteinander.

Geboren: mit ausgezeichnetem Erfolg in Linz, noch

vor meinem Bruder.

Studium: Zwei Jahre Rechtswissenschaften in Linz,

dann wechselte ich von den Gesetzen des Men-

schen zu den Gesetzen des Lebens und studierte

Biologie in Wien. Sponsion 2004.

Interessen: Menschen und andere Lebewesen, Na-

tur, Reisen

Berufliches: Seit 2006 im Bereich Unternehmens-

kommunikation, Aus- und Weiterbildung, Organisa-

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Mag.a Katrin Uray

Adresse Hasnerplatz 9/21 8010 Graz

E-Mail [email protected]

Telefon 0650 772 7634

Mein Weg…

*1982 in Graz

Ab 2000 Studium der Soziologie ( 2007

abgeschlossen )

Studium der Erziehungs- und Bildungswissen-

schaften ( ein Ende ist noch nicht in Sicht )

*2003 Geburt von Sohn Noah Maximilian

( g enießt bereits jetzt ÖH-nahe Erziehung im Gra-

zer ÖH-Kindergarten… )

GTL 07 absolviert,

seit 2007 Trainerin in einem arbeitsmarktpoliti-

schen Projekt, ( Schwerpunkte u.a.: Kommunikati-

onstraining, Bewerbungstraining )

…und ansonsten immer wieder lesend, laufend,

kaffeetrinkend und tratschend, wandernd lachend,

diskutierend anzutreffen.

Euer Weg:

Ein erfolgreiches Seminar kann für eine Gruppe

wie eine gemeinsame Reise ins Ungewisse sein.

Nicht alle wissen, wohin die Reise gehen soll, oft

gibt es erfahrene Reisende aber auch Weggefähr-

tInnen, die zum ersten Mal mit dabei sind. Beides

kann sehr bereichernd für die Gruppe sein; die ei-

nen haben einen Kompass in der Hand, die ande-

ren aber können neue gangbare Wege aufzeigen.

Im Mittelpunkt dieses Weges steht sowohl das

Wohl der Gruppe als Ganzes, als auch die Bedürf-

nisse der einzelnen Teilnehmerinnen und Teilneh-

mer.

Meine Aufgabe als Trainerin, ah Reiseleiterin…

ist es, euch auf diesem Weg zu begleiten, der mal

steinig und steil, dann wieder entspannend und

spannend, oder auch sehr unterhaltsam sein kann.

Der Weg wird sich durch die von euch eingebrach-

ten Themen und die dazu passenden Methoden

und Spiele ergeben.

Die Reise war erfolgreich…

wenn ihr sie als tolle, spaßige und reichhaltige Er-

fahrung empfunden habt, die euch als Gruppe ge-

stärkt hat und bei euch ein Brennen unter den Nä-

geln hinterlassen hat, sodass ihr auch nach dem

Seminar eure Wanderung als Gruppe fortsetzen

wollt!

„ D er Weg entsteht beim Gehen “

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Mag. Stefan Veigl

Adresse An der Fischach 5 5201 Seekirchen

E-Mail [email protected]

Telefon 0650 912 09 88

Was ich für einer bin:

engagiert, fröhlicher Mensch – mit Schmäh

geht ’ s leichter

ausgewogene Mischung aus gerne Reden & Zu-

hören können

im Brotberuf Journalist bei den Salzburger Nach-

richten

Wie ich Trainings gerne anlege:

Geschlechtergerechtigkeit – nicht nur in der

Sprache

„ E rmöglicher “ – Selbstreflexion ist entschei-

dend, um persönliche Entwicklung zu ermögli-

chen

die Gruppe entscheidet – denn Seminarzeit ist

Lebenszeit

In Seminarpausen gibt ’ s Musik – das ent-

spannt ungemein!

Was ich im Tutoriumsbereich schon gemacht habe:

AnfängerInnen-Tutor Politikwissenschaft

Erfahrung in der indiv iduel len AT-

Weiterentwicklung ( z. B. Vereinbarung eines

eigenen AT-Konzepts für die Uni Salzburg mit

dem Rektorat )

Absolvierung TTL 03

Tutoriumsausbildungen mit Gruppen aus Linz,

Salzburg und Graz

Warum ich euch speziell unterstützen kann:

Kenntnis der ÖH-Strukturen aus eigener Erfah-

rung, u. a. als UV-Vorsitzender

Lehrgang im Bereich Organisationsentwicklung,

Moderation/Kommunikation und Teamentwicklung

Erfahrung in politischer Bildungsarbeit & Erwach-

senenbildung

Betreuer bei internationalen Jugendtreffen des

Europarates

Nebenberuflich Moderationen & Trainings u. a.

zum Thema Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

Woher ich komme:

Geb. 1977, aufgewachsen in Strengberg/ NÖ

Matura an der HAK Amstetten 1996

Studium der Politik- ( Mag. ) und Kommunikati-

onswissenschaft ( Bakk. ) und Slawistik

( u nvollendet ;- ) an der Uni Salzburg, Auslands-

semester in St. Petersburg

Was ich in meiner Freizeit treibe:

Reisen ( Transsib, Asien, Osteuropa und Chile

warn schon dran, der Rest kommt noch )

Singen ( auch der Durchbruch mit dem eigenen

Vokal-Ensemble folgt noch)

am Wallersee liegen

Welche Sprüche mir gut gefallen:

• „ Bei der Entscheidung zwischen zwei Dingen

entscheide man sich für das Richtige “ ( Karl

Kraus ) .

• „ Freiheit ist immer nur die Freiheit des/der an-

ders Denkenden “ ( Rosa Luxemburg ) .

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Teresa Weinschenk (Joe)

Adresse Sechshauserstraße 24/21 1150 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0676 5068023

ICH…

bin 1980 geboren, habe Pädagogik alias Bildungs-

wissenschaft mit Abstechern nach Graz und Biele-

feld an der Uni Wien am zweiten Bildungsweg stu-

diert und meine Diplomarbeit zur Konstruktion von

pädagogischen AkteurInnen im öffentlich-medialen

Diskurs geschrieben.

Meine Brötchen habe ich in unterschiedlichen Be-

reichen verdient: als Kindergärtnerin in einer

selbstverwalteten Kindergruppe, als Fachtutorin

und Studienassistentin an der Uni Wien, als Spiel-

padagogin etc… Aktuell arbeite ich in der Berufsori-

entierung für junge Frauen mit speziellem Technik-

schwerpunkt beim Sprungbrett für Mädchen und

seit dem TTL 08 als Trainerin.

TUTPRO…

Mein Bezug zum Tutoriumsprojekt basiert auf mei-

ner Tätigkeit als Tutorin für Frauen- und Erstse-

mestrige und ist für mich eng verknüpft mit meiner

langjährigen ( bildungs-) p olitischen Arbeit als

Studienrichtungsvertreterin und als Mitglied der

Basisgruppe am Pädagogikinstitut.

THEORIE...

Ich sehe meine Arbeit als Trainerin im Spannungs-

feld des TZI ( nach Ruth Cohn ) : einem Dreieck

aus Gruppe, Einzelpersonen und gemeinsamem

Thema/Ziel. Besonders spannend finde ich dabei

die Einbettung in einen größeren politischen Kon-

text, die Auseinandersetzung über Gesellschafts-

politik und Geschlechterrollen.

PRAXIS...

Meine Aufgabe sehe ich darin eine Gruppe zu be-

gleiten, einen Rahmen zu schaffen, in dem es den

TeilnehmerInnen möglich wird sich einzubringen,

auszutauschen, Themen und auch Konflikte ge-

meinsam zu bearbeiten.

Ein gelungenes Seminar bedeutet für mich Lust am

gemeinsamen Arbeiten, Methodenvielfalt, sich ken-

nen lernen und Selbstreflexion: über sich selbst,

die eigene Position innerhalb der Gruppe, an der

Uni und in der Gesellschaft.

SONST...

Improvisiere ich gerne, bin Hobby-Fotografin und

Curry-Fan, fasziniert von Industriehäfen und Au-

gusto Boals Theater der Unterdrückten und dessen

emanzipatorischem Bildungspotenzial: Rollen ein-

nehmen, hinterfragen, ändern, ablegen, neu ein-

nehmen: Das erweitert Blickfeld und Handlungs-

möglichkeiten für jedeN EinzelneN und die Gruppe.

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Silvana Weiß

Adresse Oeverseegasse 26 8020 Graz

E-Mail [email protected]

Telefon 0699/19069901

Schwerpunkte im Training

Förderung der Vielfalt in der Gruppe

Teamentwicklung Prozessorientierung

Partizipative Gestaltung des Lernprozesses

Stärkung persönlicher Kompetenzen der Teilneh-

merInnen

Gender und Diversity

Bildungs- und Berufsbackground

Grazer TrainerInnenlehrgang ( GTL 2007 )

Klinische Psychologin und Gesundheitspsycholo-

gin

Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Peripherie –

Institut für praxisorientierte Genderforschung

Erfahrung in der Sozialraumarbeit und der psy-

chosozialen Begleitung von Jugendlichen, Kin-

dern und Familien

Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Lehr-

und Lernforschung an der ETH Zürich

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Dif-

ferentielle Psychologie Graz

Über mich

Ich komme ursprünglich aus Südtirol und bin 2001

für das Psychologiestudium nach Graz

„ a usgewandert “ und seitdem hier hängen

geblieben

Ich mag die Berge und alles, was man dort ma-

chen kann: Mountainbiken, Bergsteigen, Schitou-

ren, Snowboarden, Klettern.

Motto: „…und rein in die Mitte des Lebens! “

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Elisabeth Wopienka

Adresse Bahnhofstraße 18/2/16 3250 Wieselburg

E-Mail [email protected]

Telefon 0699 10670346

Über mich

… Studium der Technische Chemie an der TU-

Wien

… Verschiedene OH-Funktionen während der Stu-

dienzeit

… Job als Mitarbeiterin in einem Forschungszent-

rum im Bereich „ Erneuerbare Energien aus Bio-

masse “

… Projektleiterin im Rahmen des Tutoriumspro-

jekts, mehrfach Tutorin in Erstsemestrigentutorien,

Teilnahme am TTL08

… Trainerin weil ich die Arbeit mit und in Gruppen

spannend finde, mir Tutorien und das Tutoriums-

projekts wichtig sind, ich mich von dem Potential,

das in Gruppen steckt immer wieder gerne überra-

schen lasse, ich dabei immer wieder Neues lernen

kann

Tutorium

… mein erster Kontakt zur OH

… hat meinen Blickwinkel auf universitats- und stu-

dienspezifische Angelegenheiten verändert und

mich als Studentin selbstbewusster gemacht

… hat meine Aufmerksamkeit für viele andere The-

men geweckt

… halte ich für eine wichtige Einrichtung und Mog-

lichkeit, um außerhalb des starren Lehrplans zu

lernen und Erfahrungen zu sammeln

… bietet Raum und Anregung für eine Auseinan-

dersetzung mit verschiedensten Themen sowie der

Gruppe selbst

Arbeit als Trainerin heißt für mich…

… flexible Seminargestaltung den Bedürfnissen der

Gruppe entsprechend – sowohl inhaltlich als auch

methodisch

… einen Rahmen zu schaffen, in dem produktives

Arbeiten, gegenseitiges Feedback aber auch das

Bearbeiten von Konflikten möglich ist

… euch Anregungen und Methoden für ein ab-

wechslungsreiches Arbeiten und Lernen zur Verfü-

gung zu stellen

… euch dabei zu unterstützen, herauszufinden,

was Tutorium alles sein kann, und wie ihr eure Rol-

le als TutorIn gestalten wollt

Außerdem…

… glaube ich an “ learning by doing ”

… besitze ich Humor und Durchhaltevermogen

… mache auch gern mal Einheiten außerhalb des

Seminarraums

… arbeite ich gerne zu zweit

Page 61: TrainerInnen - Mappe · Arbeits[weise] … Mein Anspruch ist es, abwechslungsreich sowie einfallsreich zu sein und bei jedem Seminar zumin-dest eine neue Idee auszuprobieren – damit’s

Markus Zachbauer

Adresse Vorgartenstraße 122/426 1020 Wien

E-Mail [email protected]

Telefon 0650 46 47 400

von TutorInnen oder andere Arbeitsgemeinschaften

– ist die Gruppe die „ Lernumgebung der Wahl “ .

Meine Aufgabe als Trainer ist es dabei, solche Ler-

nerfahrungen durch einen geeigneten Rahmen und

passende Inputs zu ermöglichen. Ein Patentrezept

dafür gibt es nicht. Im Zentrum stehen deshalb im-

mer die Erwartungen und Anliegen der Teilnehme-

rInnen.

Ausbildung und Arbeitsumfeld

Studium der Erwachsenenbildung und Medienpä-

dagogik an der Universität Wien

seit 2002 Online-Redakteur bei Radio FM4/ORF

Psychotherapeutisches Propädeutikum

Trainingsausbildung ( TTL03 )

Mitglied der Trainerei ( Zentrum für Training, Be-

ratung und Wissenschaft )

Schwerpunkte

Veränderungsprozesse in Gruppen

Team- und Organisationsentwicklung

Medienkompetenz

Das Tutoriumsprojekt ist eine Einrichtung, die über

viele Jahre hinweg unzähligen Erstsemestrigen den

Einstieg ins Studium erleichtert hat. Dass ich als

Trainer von Ausbildungsseminaren in diesem Rah-

men meinen Teil dazu beitragen konnte, ist ein

durchaus befriedigendes Gefühl. Dass sich die Situ-

ation von Erstsemestrigen über die Jahre verändert,

eine große Herausforderung an das Projekt. Es gilt

jedes Jahr wieder, auch bewährte Strategien zu

überdenken und den konkreten, teils neuen, Gege-

benheiten anzupassen. Das macht das Tutoriums-

projekt lebendig. Und das macht die Arbeit in die-

sem Projekt so spannend. Ich darf das seit vielen

Jahren erleben, als Tutor, Projektleiter, Zentralkoor-

dinator und nach meiner Ausbildung im TTL03 auch

als Trainer der Ausbildungsseminare.

In einer Gruppe zu lernen, biete viele Vorteile. Man

kann von den Erfahrungen anderer TeilnehmerIn-

nen profitieren, sich selbst in der Gruppe erleben

und ausprobieren und über jede Theorie hinaus

praktisch agieren.

Immer dann, wenn es um Gruppen geht – sei es

um eine Gruppe von Erstsemestrigen, ein Team

Page 62: TrainerInnen - Mappe · Arbeits[weise] … Mein Anspruch ist es, abwechslungsreich sowie einfallsreich zu sein und bei jedem Seminar zumin-dest eine neue Idee auszuprobieren – damit’s

2004 - 2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am

Graduiertenzentrum der Sozialwissenschaftlichen

Fakultät

2001 - 2003 Österreichische HochschülerInnen-

schaft ( Vorsitzendenteam, Internationales Refe-

rat )

Mag.a Dr.

in Irene Zavarsky

E-Mail [email protected]

Telefon 0676 7460517

Arbeitsschwerpunkte

Teamentwicklung, Teamübergaben

Projektmanagement

Präsentationstechnik

Gruppen- und Leitungskompetenz, Genderkompe-

tenz

Forumtheater, Unsichtbares Theater, Theater

als politische Aktionsform

Aus- und Weiterbildungen

TrainerInnenlehrgang ( Ö H und Wissenschaftsmi-

nisterium )

AGB-Theaterpädagogiklehrgang

Clowntheater und Körpertheater; Internationale

Theatersommerakademie Graz

Improvisationstheater

Doktoratsstudium im Bereich Filmanalyse, Cultural

Studies und Gender Studies am Institut für Politik-

wissenschaft, Uni Wien

Berufliche Laufbahn

Selbstständige Trainerin und Theaterpädagogin

Mitbegründerin der Trainerei - Zentrum für Trai-

ning, Beratung und Wissenschaft