transmaterielle wissenschaft / grundlagen
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Transmaterielle Wissenschaft / GrundlagenTRANSCRIPT
"Wir betrachten gewöhnlich nur die
Materie, weil wir sie sehen und anfassen
können. Viel wichtiger sind jedoch die
Wechselwirkungsquanten, welche die Materie
zusammenhalten und deren Struktur
bestimmen." Carlo Rubbia, Nobelpreis für Physik
1984
Abbildung 1: Unser Universum besteht aus Energie.
Dabei haben nichtmaterielle Energieformen den größten Anteil, sind aber normalerweise nicht direkt sichtbar, gleichsam unter der Oberfläche verborgen.
Zentralphänomene unserer Welt
Als die große Errungenschaft und der gemeinsame
Nenner unserer heutigen Wissenschaft wird das
Wissen über die Materie angesehen. So können wir
eine Unmenge von Stoffen und Maschinen
konstruieren, Vorgänge der Krankheitsentstehung
deuten, passende Gegenmaßnahmen ergreifen und
uns sogar auf diesem Wege einem Verständnis des
Geistes und der Wahrnehmung nähern.
Ist es denkbar dass wir auf weitere zentrale
Phänomene unserer Welt stoßen, die zu einer
erweiterten stringenten Sicht der Welt gehören, und
weiteres Licht auf das Mysterium werfen, in dem wir
uns befinden?
2
Hintergrundgeschehen: Wechselwirkung zwischen Materie und
Vakuumfeld (1)
So fragte sich zum Beispiel der amerikanische Physiker Hal Puthoff vom Center
for Advanced Studies in Austin, Texas (1988), wie denn die Materie entstanden
sei und wieso sie gerade diese Gesetzmäßigkeiten zeigt, die wir an ihr
beobachten. Zur Beantwortung dieser Frage benutzt er ein bestimmtes Konzept
des Vakuums. Statt einem leeren Raum zwischen den materiellen Körpern wird
nun ein Meer von minimalen, ständig bewegten Energieblasen gesehen, die
aus dem Nichts entstehen können, umgewandelt werden, und wieder in dieses
Nichts vergehen. Diese sogenannten Quantenfluktuationen des Raumes stehen
mit der Materie in dynamischer Wechselwirkung. Wären die Eigenschaften des
Vakuums nur geringfügig anders, würden wir eine komplett andere materielle
Welt beobachten, so Puthoff.
Transmaterielle Dimensionen (2)
Der gesamte Raum der Materie besteht demnach nur aus winzigen Pünktchen
mit Masse, die vergleichsweise riesengroße Abstände von einander haben. Der
Zwischenraum ist - materiell betrachtet - leer, jedoch angefüllt mit Energie-
Feldern. Materie besteht somit im Wesentlichen aus Feldern. Diese Felder
werden durch Quanten ohne Ruhemasse (Wechselwirkungsquanten)
zusammengehalten, vor allem durch virtuelle Photonen.
3
Ilya Prigogine (Nobelpreis für physikalische
Chemie 1977) drückte die Bedeutung dieser
Quanten einmal so aus:
"Wenn ich altere, ändern sich nicht meine
Moleküle, sondern die Wechselwirkungs-
quanten."
Abbildung 3: Invertierung von Abbildung 2 liefert eine Veranschaulichung der Feldstruktur der virtuellen Photonen Atome oder Materiefeldquanten sind nun die schwarzen Punkte. Die weißen Bereiche veranschaulichen die Feldstruktur der virtuellen Photonen.
Übergeordnete Wichtigkeit der virtuellen Photonen (2)
Diese virtuellen Photonen bestimmen auch die Struktur der Materie, sind also
der Materie übergeordnet.
Im Kosmos und auch im
menschlichen Körper gibt es
nahezu eine Milliarde mal mehr
Wechselwirkungsquanten als
Materieteilchen.
Abbildung 2: Feldionenmikroskopische Aufnahme einer Platinspitze mit 700.000facher Vergrößerung Die weißen Punkte sind einzelne Atome (Foto: Erwin W. Müller, Pennsylvania State University) aus Bischof, M. (1996) „Biophotonen – Das Licht in unseren Zellen“ Verlag Zweitausendeins, Frankfurt am Main, 8. Auflage, ISBN 3-86150-095-7, Seite 217
4
Abbildung 4: Der Anregungszustand eines Hüllelektrons hängt von Absorption und Emission von Photonen ab und bestimmt die chemische Reaktionsfähigkeit.
Photonäre Reaktionssteuerung (3)
Wechselwirkungsquanten und materielle Welt stehen in ständiger
Wechselwirkung, wie es uns zum Beispiel die Vorgänge bei der chemischen
Reaktionssteuerung zeigen:
Die chemische Reaktionsfähigkeit ist abhängig
vom Anregungszustand der Hüllelektronen.
Dieser wird wiederum durch die Absorption oder
Emission von Photonen festgelegt.
Die konsequente Anwendung dieser Erkenntnis
sind Modelle und Techniken einer photonären
Reaktionssteuerung (mittels kohärentem
Laserlicht). Beschrieben finden wir dies zum
Beispiel im „Dossier Laser“ von Spektrum der
Wissenschaften aus dem Jahr 1998: Dort
schreiben die Autoren, dass eine Steuerung des chemischen Reaktionsablaufs
durch Veränderung der Phasenbeziehung oder des zeitlichen Abstands zweier
Laserwellen / Photonenwellen erreicht werden kann. Weiter schreiben sie: „Weil
die Steuerung über die Interferenz geschieht, benötigt man auch keine
Hochleistungslaser – schon relativ schwaches Licht kann die Dynamik der
Moleküle erheblich beeinflussen.“
„Mann kann eine Reaktion also praktisch vollkommen ein- oder ausschalten.“
„Mit konventionellen Methoden ist die Selektivität einer Reaktion dagegen
allenfalls um etwa 10 Prozent zu erhöhen.“
Die erstaunlichste Reaktionssteuerung finden wir dabei ja in der Biochemie der
Zelle. Und tatsächlich ist ein fundamentaler Unterschied zwischen Belebtem
und Unbelebtem auch gerade die Photonenstatistik.
5
Abbildung 5: Ein fundamentaler Unterschied zwischen Belebtem und Unbelebtem ist die Photonenstatistik Vergleich der Besetzungszahlen von Photonen der verschiedenen Frequenzen bei biologischen Objekten im Vergleich zur Boltzmann-Statistik eines Schwarzkörpers im thermischen Gleichgewicht.
Biologie des Lichts (4)
Seit den siebziger Jahren werden Biophotonenmessungen durchgeführt
(Analyse der Photonenstrahlung lebender Objekte) die folgende Beobachtung
lieferten: Die Anzahl hoch energetischer Photonen eines Organismus entspricht
einem Schwarzkörper von ca. 500 °C (Biophotonenverteilung), nicht der
thermischen Gleichgewichtssituation bei 37°C (Boltzmannverteilung).
Messungen der Biophotonenemission
belegen, dass in den DNA-haltigen Zellen
aller Lebewesen die Zahl der wirklich
vorhandenen Photonen relativ unabhängig
von der Wellenlange weit höher liegt als im
thermischen Gleichgewicht bei
physiologischen „Temperaturen“, nämlich bei
mindestens 10-15, also um einen Faktor
zwischen 105 bis 1030 höher als von der
thermischen Strahlung zu erwarten
wäre.
Allein diese Daten weisen bereits aus, dass die biochemische Reaktivität mit
Anregungsenergien zwischen 1,5eV (35 kcal/Mol) und 3eV (70 kcal/Mol) nicht
von thermischer Strahlung getriggert wird. Es sind mit Sicherheit Biophotonen,
die die Reaktionen in Zellen aktivieren oder deaktivieren.
6
Leben wird aus dem energetischen Hintergrundfeld des Vakuums
gespeist (5)
Betrachtet man weiter die abgestrahlte
Gesamtenergie eines erwachsenen
Mitteleuropäers während 24 Stunden –
dies sind ca. 7500 kcal.- so wird bei einer
Nahrungsaufnahme von ca. 2500 kcal.
sehr schnell deutlich, dass wir den
größten Teil der von uns benötigten
Energie (ca. 5000 kcal.) dem uns
umgebenden Energiefeld entnehmen.
Anteil von Strahlung und Nahrung am Gesamtenergieumsatz von 7500 kcal.
(Abstrahlung in 24h)
5000
2500
0100020003000400050006000
Strahlung 5000 kcal. Nahrung 2500 kcal.
kcal
.
Abbildung 6: Lebewesen als Strahlungskonverter
Der Anteil der Strahlung am Gesamtenergieumsatz beträgt ca. 2/3
7
Abbildung 1: Bisher favorisiertes Modell: Signalaustausch durch strukturelles Zusammenpassen
Transmaterielle Naturwissenschaft und Umwelttechnik
Teil II: Transmaterielle Biologie – eine Literaturübersicht über
wichtige aktuelle Arbeiten
Gibt es Hinweise, dass Wechselwirkungsquanten und ihre Feldstruktur eine
Rolle in der Biologie spielen können?
Theorien zur biologischen Signalverarbeitung (1)
Die biologischen Prozesse in jedem lebenden Organismus basieren auf
selektiven Interaktionen bestimmter Biomoleküle. Die physikalische Natur
dieser Interaktionen ist bis heute noch nicht ganz klar.
Das bisher favorisierte Modell geht vom direkten
materiellen Kontakt (Schlüssel-Schloß-Prinzip,
„structural matching“) aus. Die 3D-Struktur des
Liganden passt zur 3D-Struktur seines ihm
zugeordneten Rezeptors. Der materielle Kontakt löst
die spezifische Zellantwort und Funktion aus.
Bestimmte (signaltragende) molekulare Interaktionen
sollen durch zufällige Kollisionen zwischen Partnern
ablaufen. Dies auf einer Basis von Versuch und Irrtum.
Manchmal werden noch die elektro-statischen
kurzreichweitigen Kräfte zur Erklärung
herangezogen, welche jedoch nicht weiter
als bis zur zwei- bis dreifachen Größe des
Moleküls reichen. Bei der enormen Menge
an möglichen Reaktionspartnern und (vermeintlichen) Störfaktoren, wie wir es
in der Zelle jedoch vorfinden, hätten solche zufälligen Treffer statistisch
natürlich nur ein geringes Vorkommen. Selbst die einfachsten biologischen
Vorgänge bräuchten enorme Zeiträume um stattzufinden. Dieses Paradoxon
blieb bisher unerklärt.
8
Abbildung 2: Ergänzendes Modell: Signalaustausch über elektro-magnetische Resonanz (Gleich-Schwingen)
Eine ergänzende Sichtweise erklärt dies über den Austausch
elektromagnetischer Signale
Das Schlüssel-Molekül trägt und sendet ein
elektromagnetisches Signal, das mit dem Rezeptor resoniert
(gleich schwingt) und so Rezeptor und Zellvorgänge aktiviert.
Dieses Bild hat Ähnlichkeit mit der Handy-Kommunikation,
oder auch dem Rundfunk etc.
Dieses Modell eröffnet eine faszinierende Möglichkeit zur
Erklärung
1) der spezifischen, schnellen Findung über große Distanzen
von Reaktionspartnern
2) der Kaskadensteuerung und
Energieweiterleitung
3) wie die Aktivität von Molekülen
(Resonanz-Signal) verändert oder
stabilisiert werden kann durch nur ganz
geringe Veränderungen ihrer primären
Zusammensetzung (Phosphorilierung,
Ionenaustausch, etc.)
Im weiteren werden wir anhand von 2 Beispielen sehen, dass diese Sichtweise
komplexer und weitreichender ist, als auf den ersten Blick zu vermuten. Rückt
doch neben einer Erweiterung auf nichtmaterielle Energieformen auch noch der
Begriff Information in ungewohnter Deutlichkeit ins Bild.
9
1. Elektromagnetische Signale können eine Beeinflusssung biologischer
Aktivität über rein physikalische / energetische Parameter (Frequenz /
Wellenlänge) bewirken (2)
Tabelle 1 Signifikante Einflüsse Low Level Laser-Lichts definierter Wellenlänge auf das Zellwachstum
Wellenlänge des verwendeten Lichtes bei optimalem Effekt
Beobachteter Effekt
Schlüssiger natürlicher Signalsender (Wachstumsfaktoren)
Errechnete numerische RRM-Frequenz
Abgeleitete reale Wellenlänge
400 nm DNA Synthese IGFs 0.492 +/- 0.008
400
441.6 DNA-Synthese, therapeutische Effekte
FGFs 0.453 +/- 0.004
441.5
552 DNA Synthese EGF, CSF, GH, PLF 0.344 +/- 0.16
581.4 +/- 10
633 650 633
DNA Synthese ATP-Synthese Therapeutischer Effekt
EGF, CSF, GH, PLF 0.293 +/- 0.016
682.6 +/- 35.4
830 Therapeutischer Effekt
PDGFs 0.242 +/- 0.008
826 +/- 26
Der Laser stellt ein analoges elektromagnetisches Signal dar, wie es die natürlichen Signalgeber (hier: Wachstumsfaktoren) in vivo zusätzlich zu ihrer materiellen Form senden. Cosic u.a. errechnen aus den biochemischen Parametern der Moleküle eine numerische Resonanz-Frequenz. Diese kann in eine korrespondierende reale Wellenlänge umgerechnet werden, die in guter Übereinstimmung mit Laser-Wellenlängen steht, bei denen maximale biologische Effekte gefunden wurden (vgl. Spalte 1 und 5)
10
2. Ein elektromagnetisches Signal kann biologisch sinnvolle Information
tragen
Elektromagnetische Übertragung biologischer Signale durch einen
Audioverstärker (3)
Neutrophile stellen einen Großteil der weißen Blutkörperchen mit Aktivitäten bei
der Phagozythose und dem Töten eingedrungener Fremdobjekte. Das Töten
geschieht durch Erzeugung reaktiver Sauerstoffmetabolite (reactive oxygen
metabolites, ROM). Diese Tötungs-Antwort kann durch mehrere Stimuli
ausgelöst werden, einer davon ist 4-Phorbol-12-ß-Myristate-13-Acetat (PAM),
welches die Proteinkinase C aktiviert, ein Schlüsselelement der Reaktions-
Kaskade, an deren Ende die Erzeugung der ROM steht.
Mit einem Standard-Audio-Verstärker mit angeschlossenen Magnetspulen am
Eingang und Ausgang übertrugen Thomas et. al. (2000) das Pam-Signal der
PAM-Moleküle in einem Reagenzglas (in Kontakt mit der Eingangsspule) auf
ein zweites Reagenzglas (in Kontakt mit der Ausgangsspule) in dem sich
Neutrophile befanden. Daraufhin beobachteten sie eine Erzeugung reaktiver
Sauerstoffmetaboliten (ROM) durch die Neutrophilen, wie sie auch durch die
chemische Präsenz von PAM ausgelöst wird.
Zur Erzeugung reaktiver Sauerstoffmetabolite (ROM) kam es dagegen nicht,
wenn
1) die Eingangsspule in Kontakt mit einem inaktiven PAM-Analogon war
2) der Verstärker ausgeschaltet war
3) Protein-Kinase C hemmende Stoffe zu den Neutrophilen gegeben
wurden
Die Autoren schlussfolgern, dass PAM-Moleküle spezifische Signale
aussenden, die auf elektromagnetischem Weg auf Neutrophile übertragen
werden können.
11
Wechselwirkung von Pflanzenzellen mit informationsmodulierten Laser-
Photonen (4) (1
A. Budagovsky machte am Institut für Genetik und Selektion von Früchten und
Gemüse, Abteilung Biophysik in Michurinsk Experimente zur
Regenerationskapaziät von Kalli (Budagovsky, A. (2000). Kalli sind
undifferenzierte pflanzliche Zellhaufen, mit der genetischen Potenz, wieder eine
vollständig differenzierte Pflanze (mit Sproß, Blättern etc.) zu regenieren.
Budagovsky arbeitete dabei mit einer Kultur, die selbst bei Präsenz
wesentlicher Hormone oder eines Induktors (Hebammen-Pflanze) nicht
regenerierte.
Budagovsky führte dies auf das Fehlen determinierender Signale zurück.
Er untersuchte nun den Einfluß eines Rotlicht-Lasers auf diese Kalli. Bestrahlte
er den Kallus mit diesem Laser, so kam es zu undifferenziertem Wachstum, das
heißt, der Laser wirkte als eine Art Nährenergie, was allein schon einen
interessanten Zusammenhang darstellen würde.
Weiter schickte Budagovsky den Laser nun aber durch ein Blatt der
Ursprungspflanze, bevor die Photonen schließlich den Kallus erreichten.
Daraufhin beobachtete er eine Regeneration des Kallus.
Budagovsky schloß daraus, dass der Photonenstrom des Lasers durch das
Durchleuchten des Blattes die fehlenden determinierenden Signale
aufgegriffen, und zum Kallus getragen hatte.
Soweit das grobe Wirkprinzip. Im Detail verwendete Budagovsky eine
Lasersteuerung ähnlich einem Hologramm, was bedeutet, dass 2 Laserstrahlen
am Objekt zur Interferenz (Überlagerung) gebracht wurden. Trotzdem kann die
Information nur durch das Durchleuchten des Pflanzenblattes durch den einen
der beiden Laserstrahlen in das System hineingetragen worden sein.
1 Ähnliche Experimente machte auch Peter Gariajev, er modulierte den Laser mit Sprachinformation, zu finden bei Quarks online http://www.quarks.de/dyn/13215.phtml
12
Ansatz 1
Im Ansatz 1 kam es trotz dem Vorhandensein von Hormonen nur in 3,6% +/- 2% der Fälle zur Regeneration. Trotz der genetischen Kompetenz / Potenz der Zellen kam es zu keiner Differenzierung der Zellen offensichtlich wegen dem Fehlen determinierender Signale. ______________________________________________________________________________ Ansatz 2
Im Ansatz 2 wurde ein Induktor (differenzierter Teil der entwickelten Pflanze) zum Kallus gegeben. Immer noch kam es zu keiner Differenzierung, und nur in 8,3% +/- 5,6% der Fälle kam es zur Regeneration. ______________________________________________________________________________ Ansatz 3
Im Ansatz 3 wurde der Kallus mit einem Helium-Neon-Laser (Rotlicht) bestrahlt. Es wurde jetzt ein undifferenziertes Wachstum der Zellen beobachtet. Zur Regeneration kam es nur in 8,3% +/- 5,6% der Fälle. Die Zellen können das Licht des Lasers als Nährenergie nutzen. ___________________________________________________________________________ Ansatz 4
In Ansatz 4 wurde der Kallus wieder mit dem Helium-Neon-Laser bestrahlt. Diesmal aber wurde der Laser durch den differenzierten Teil der Pflanze geschickt, bevor er den Kallus erreichte.Jetzt kam es in 26,1% +/- 9,2% der Fälle zur Regeneration. Erklärungsansatz: Der Laser stellte den Zellen determinierende Signale zur Verfügung. Diese Information griff er durch das Durchleuchten des differenzierten Teils der Pflanze auf.
13
Das physikalische Prinzip der Informationsübertragung (5)
Trägerteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung ist das Photon.
Nach Omura, Y. et. al. (1992) soll ein Photon, das durch ein Molekül
hindurchgeht, oder unmittelbar an diesem vorbeistreicht, Information über
dieses Molekül mit sich tragen können. Diese Information wird dabei bi-
direktional übertragen: In die Richtung, in die das Photon geht und die Richtung
aus der es kommt. Das Photon soll Informationen über die molekulare Struktur
und die Menge des Moleküls sowie seine elektromagnetischen Parameter
tragen. Der Autor soll so eine Methode entwickelt haben, um sichtbare und
unsichtbare Information von Fotographien, Röntgenfilmen, Computer-
Tomographie Scans, Magnet-Resonanz-Bildern und Ultraschallbildern zu lesen.
Fazit
Außer Materie gibt es auch noch nichtmaterielle Energieformen (ruhemasselose
Wechselwirkungsquanten). Diese sind teilweise kausal mit der Materie
verbunden und können so zur Beeinflussung materieller Prozesse genutzt
werden. Anscheinend können diese Energieformen auch, ähnlich wie Materie,
Informationen übertragen, und so im Biologischen möglicherweise unter
definierten Umständen als Signal wirken.
14
Die Forschungspraxis in Deutschland: von Studenten getragen
Eine Diplomarbeit an der Universität Mainz im Fachbereich Biologie mit dem
Titel: „Der Einfluss Informationsgesteuerter Energiefelder auf die Entwicklung
des weißen Senf“ näherte sich auch diesem Thema (6)
Neben einer theoretischen Aufbereitung war die experimentelle Fragestellung,
ob sich grundsätzlich ein Einfluss des Feldkonverters nachweisen lässt und an
was für Randbedingungen dies geknüpft sein könnte.
Als Ergebnis wurde auch in dieser Arbeit ein Einfluss von Energiefeldern auf die
Pflanzenentwicklung gefunden (7). Bezüglich Pflanzenlänge, Frischmasse,
Trockenmasse und Stickstoffgehalt waren Unterschiede zwischen befeldeten
und nicht befeldeten Pflanzen zu finden. Quantitativ brachten etwa 15% der
möglichen Fälle signifikante Ergebnisse mit im Schnitt deutlichem bis starkem
Feldeinfluß (20-60% Veränderung zur Nullkontrolle).
Da die Technologie im kommerziellen Freilandeinsatz höhere Erfolgswerte
aufweist schlägt der Autor weiter vor, auch den realen Einsatz wissenschaftlich
und unabhängig zu begleiten. Potential scheint soweit von der Stärke der
Effekte her gegeben.
Unklar ist zum Beispiel, wie lange die Feldenergie benötigt, um ihre volle
Wirkung zu entfalten. Am Beispiel der Güllebehandlung ist die Einstellung eines
völlig neuen chemischen Gleichgewichtes zu beobachten, was 9 Monate
benötigte.
Da diese Technologie mit der Energie des umgebenden Feldes arbeitet, sollte
auch bedacht werden, dass sich Wirksamkeit in freier Natur und unter
Laborbedingungen vermutlich unterscheiden. So findet man in Betonbauten
generell ein niedrigeres Strahlungsniveau sowie Störquellen hauptsächlich in
Form von Elektrizität.
Uneinheitlich war die Reproduktion der Effekte. Der Feldeinfluss war in
manchen Fällen enorm stark (bis zu 200% Veränderung gegenüber der
Nullkontrolle), in anderen Fällen wiederum schwach ausgeprägt. Es wurde
sowohl eine positive Beeinflussung als auch eine negative Beeinflussung
gefunden. Viel Forschungsbedarf kommt daher den Randbedingungen zu.
Der Status der Pflanze scheint eine wichtige Rolle zu spielen.
Gestresste Pflanzen scheinen deutlicher auf das Feld zu reagieren.
In dieser Arbeit gab es einen gezielten Nährmangelstress bei einem Teil der
Pflanzen. Es gab aber auch Stress durch Parasiten (Trauerfliege, Blattläuse) im
15
Zusammenfassung der signifikanten Ergebnisse, Feldeinfluss auf die
Frischmasse
63
-62
186
33
-62
197
43
-100
-500
50100
150200
250
B-Serie C-Serie D-Serie
Serie
Ver
glei
ch m
it N
ullk
ontr
olle
in
Pro
zent
Abbildung 11: Gesamtübersicht über den gefundenen Feldeinfluss auf die Frischmasse der Pflanzen. Als Durchschnitt ergibt sich eine positive Beeinflussung von 57% (mit Berücksichtigung der mindernden Fälle). Klammert man die mindernden Fälle aus kommt man auf einen Durchschnittswert von +104% mehr Frischmasse durch den Einfluss des Feldes.
Zusammenfassung der signifikanten Ergebnisse, Feldeinfluss auf die
Pflanzenlänge
22
-37
5636
-34
62
33 30
-60-40-20
020406080
B-Serie C-Serie D-Serie
Serie
Ver
glei
ch m
it N
ullk
ontr
olle
in
Pro
zent
Abbildung 10: Gesamtübersicht über den gefundenen Feldeinfluss auf die Pflanzenlänge
Als Durchschnitt ergibt sich eine positive Beeinflussung von +21 % (mit Berücksichtigung der mindernden Fälle). Klammert man die mindernden Fälle aus, kommt man auf einen Durchschnittswert von +39% mehr Pflanzenlänge durch den Einfluss des Feldes.
Gewächshaus oder Schimmel und Bakterien an den Pflanzensubstraten und
bei der letzten Serie einen
Hitzestress.
Die stärksten Feld-Effekte wurden bei
Pflanzen gefunden, die unter Stress
durch solare Photonenstrahlung
standen (D-Serie). Es ist denkbar,
dass die starken Effekte daher
rührten, dass einem nichtmateriellen
Stressfaktor auf der gleichen,
nichtmateriellen Ebene begegnet
wurde. Eventuell durch das
Bereitstellen von alternativen
Photonen beziehungsweise einer
Überlagerungswirkung (Interferenz)
der Photonenfelder von Sonne und
verwendetem Energiefeld. Dies würde
für die in dieser Arbeit
vorgeschlagene Wirkungsweise der
Felder in Form einer Steuerung von
Wechselwirkungsquanten (Photonen,
Gravitonen) sprechen.
Workshop in Berlin
Am 12.12.03 fand im großen Hörsaal
der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen
Fakultät der Humboldt Universität
Berlin ein Workshop zur Nutzung
feinstofflicher Felder statt; eine
Veranstaltung der Schweisfurth-
Stiftung in Zusammenarbeit mit dem
Institut für Zukunftsforschung
Barsinghausen und der
Landwirtschaftlich-Gärtnerischen
16
Fakultät der Humboldt-Universität zu
Berlin
Hier trafen sich Theoretiker und Praktiker um sich einen Überblick über den
aktuellen Stand von Forschung und Technik zur Nutzung feinstofflicher Felder
zu verschaffen.
Inhalt der Vorträge war die Beeinflussung biologischer Prozesse auf
nichtstofflichem Wege.
Mehr dazu finden Sie im Internet unter:
http://www.workshop2003feinstofflichefelder.zzb.info/
17
Abbildung 5: Das Güllebecken vor der Befeldung
Abbildung 6: Ein Feldkonverter wird in das Becken gesetzt
Sein Energiefeld wird mit Sauerstoff moduliert, um aerobe Reaktionsprozesse zu aktivieren.
Transmaterielle Naturwissenschaft und Umwelttechnik
Teil III: Anwendung
Einstellung eines neuen chemischen Gleichgewichtes durch Feldenergie
in einem Gülleauffangbecken (1)
Die Nutzung der Interaktion von Wechselwirkungsquanten und Materie findet im
kommerziellen Maßstab bisher in der Umwelttechnik statt. Zum Beispiel zur
physikalischen Güllebehandlung.
Die Ausgangssituation ist in Abbildung 5 dargestellt:
Die Startbedingungen waren
schwierig. Das Auffangbecken
war mit ca. 5.500 m³ Gülle gefüllt,
bedeckt von einer 1,5 m dicken
Schwimmschicht. Am Grund hatte
sich bereits eine 0,5 m dicke
Setzschicht abgesetzt.
Die folgenden drei Ziele wurden definiert:
- Beseitigung der Schwimm- und Setzschicht
- Homogenisierung der Gülle
- Reduzierung der Ausgasungen um 50%“
In Abbildung 6 ist zu sehen, dass ein Feldkonverter in das Becken gesetzt
wurde:
Er beeinflusst über Wechsel-
wirkungsquanten (Energiefeld)
die chemischen Reaktions-
prozesse und führt letztendlich
zur Einstellung eines neuen
chemischen Gleichgewichtes,
wie es in Abbildung 7 zu sehen
ist.
18
Abbildung 7: Einstellung eines neuen chemischen Gleichgewichtes
Die Gülle ist nun homogen wie Wasser, leicht auszubringen, geruchsarm und verursacht bei den Pflanzen keinen Gülleschock.
Das Gülleauffangbecken ähnelt
nun einem gepflegten
Feuerlöschteich. Mit dieser
Technologie ist es auch möglich,
Seen, Flüsse und andere Biotope
zu sanieren.
Folgende Qualitätsverbesserungen stellen sich durch das aerobe
Güllemanagement ein (2)
- Die Gülle ist homogen und fließfähig, ohne Schwimm- und
Sinkschichten, geruchsarm bis geruchsfrei.
- Es gibt weniger Ammoniak-, Methan-, und Schwefelwasserstoff-
Emissionen, dadurch hat die Gülle höhere Düngeleistung, ohne
Pflanzen- und Bodenverätzung und sehr gute Pflanzenschutzwirkung
gegen Pilzbefall.
- Insgesamt weist die Gülle drastisch reduzierte Gesamtkeimzahlen auf.
Insbesondere deutlich weniger Fäulniskeime (Anaerobier) aber dafür
stark erhöhte Anzahlen von Rottekeimen (Aerobier). Pathogene Keime
(Salmonellen etc.) wurden drastisch reduziert.
19
Die Wirkung der Feldkonverter auf die Biologie (3)
Durch den bisherigen Einsatz der Technologie in Umwelttechnik und
Pflanzenbau (Vorläufer sind seit ca. 10 Jahren am Markt) liegen Erfahrungen
vor, die Vorteile dieser Technologie gegenüber dem konventionellen Ansatz
aufzeigen. So bevorzugen Tiere zum Beispiel aufgrund ihrer feinen Sinne
instinktiv befeldetes Wasser gegenüber unbehandeltem Leintungswasser, wie
zum Beispiel im Tierpark Goldau, der nach Einsatz energetischer Techniken
folgendes Fazit zieht:
„Um das Wasser im Tierpark sauber und geruchsfrei zu halten, müssen wir
heute bedeutend weniger Aufwand betreiben als früher.“ „Die Steinböcke
tranken vorher immer Quellwasser aus der mechanischen Tränke. Jetzt trinken
sie das ehemals verschmähte Wasser aus dem Bach im Gehege. Tiere lügen
nicht. Sie wissen genau, was ihnen am besten schmeckt“.
Physikalische Ökologie
Die „Power Yet“-Technologie der 2003 gegründeten BAT GmbH
(www.alternativeumwelttechnik.de) liefert einen Ansatz für eine naturgemäße
Technik, die die Wechselwirkung biologischer Systeme mit dem energetischen
Hintergrundfeld gezielt unterstützt. Der ökologische Anbau mit seinen
zahlreichen qualitativen Vorteilen wird so nun auch rentabel und
konkurrenzfähig gemacht.
- Die Selbstreinigungskräfte der Natur werden unterstützt und aktiviert
- Elimination freier Radikale
- Steigerung der Fruchtbarkeit und Feuchtigkeit von Böden
- Stimulation des Vegetations-Wachstums
- Sicherere und umfangreichere Ernten, geschmackreiche Früchte hoher
biologischer Qualität
- Medizinische und biologische Grundlagenforschung bekommen einen
neuen Ansatz
20
Pflanzenbau unter schwierigen Bedingungen
Abbildung X. Energetisch unbehandelte Erdbeerpflanzen
Dezember1995, erstes Zelt Die Aufzucht erfolgte unter künstlichen Bedingungen in einem Folienzelt bei Temperaturen um 0 Grad. Es kam Flüssigdünger zum Einsatz, Pestizide oder Fungizide wurden nicht verwendet. Die Erdbeerpflanzen zeigen einen schwachen Zustand und sind stark mit Mehltau befallen.
Abbildung X: Energetisch unterstütze Erdbeerpflanzen
Dezember 1995, zweites Zelt Bei sonst gleichen Auszuchtbedingungen sind die Pflanzen kaum mit Mehltau befallen und vital.
21
Abbildung X: Aufnahmen im Juni 1996, energetisch unterstütze Pflanzen
Trotz der künstlichen Aufzuchtbedinungen gibt es keinen Mehltau oder Insektenbefall !
Abbildung X Kontaminierte Böden aus der Rieselwirtschaft
Die mittlere Reihe ist unbehandelt, nur Pflanzen wurden angesetzt, das Wachstums verläuft sehr schlecht. Die beiden äußeren Reihen wurden mit energetischen Präparaten behandelt.
22
Sanierung von Gewässern
Abbildung X: Der Hubertussee vor der Sanierung
Das Wasser wirkt trüb und matt
Abbildung X Der Hubertussee nach der Befeldung
Das Wasser wirkt klar und strahlend
Entwicklung der Sauerstoffwerte im Hubertussee: Im Sommer 1999: 4,1 mg/ml nach einem Jahr, im Sommer 2000: 9,2 mg/ml Sanierung des Dreipfuhl-Sees Anfang Sommer 1999 war der See stark mit Schwermetallen belastet: Chrom 2.38 mg/l Blei 11.1 mg/l Organische Verschmutzungen wie PCB und Phenol Im Sommer 2000 Chrom 0,0015 mg/l Blei 0,005 mg/l Von den organischen Verschmutzungen war nichts mehr aufzufinden
23
304.34
4039.7843.545.36974.4206215.3250.8
313.2180.3196.6227.7 189.3
1317
0100200300400500600700800900
10001100120013001400
17 A
p r
3 0 A
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14 M
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(COD) : mg/L
72.32
191.42
12.368.04 6.7 10.5 5.45 4.81 4.69 5.250
102030405060708090
100110120130140150160170180190200
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1 6 J
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23 J
u l
3 0 J
u l
6 A
u g
(BOD) : mg/L
Abwasserbehandlung eines Klärwerks
•
24
Steckbrief Power Djed Technologie
- arbeitet ohne Verbrauch fossiler
Energielieferanten und ohne Einbringen
systemfremder Chemikalien und deren
weiteren Problemwechselwirkungen
- Pflanzen und Tiere werden in ihrer
natürlichen Wechselwirkung mit dem
energetischen Hintergrundfeld unterstützt
- Äusserst breites Anwendungsspektrum
� Landwirtschaft (Pflanzen,
Tiere, Gülle, Saatgut)
� Forstwirtschaft
� Abwasser-Behandlung
� Trinkwasser-Produktion
� Biologische Sanierung
� Wüstenbekämpfung
- Kostengünstig, wartungsam, einfach zu
handhaben, dezentrale Strukturen
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Die Autoren:
Elmar Wolf Diplom Physiker und Informatiker
Geschäftsführer der BAT GmbH, Forschungs-Werkstatt für dynamische Gravitationsfelder, Schöneiche bei Berlin
- Umwelttechnik
- Biokatalytik
- Energetische Prozeßsteuerung
Fokus der Arbeit:
Lebensenergie und ihre physikalische Interpretation als Erscheinungen des Gravitations- und Photonenfeldes sowie eine praxisbezogene Deutung der Information und ihrer Rolle bei der Steuerung, Beschleunigung und Optimierung biologischer, physikalischer und chemischer Prozesse.
Technische Umsetzung des theoretischen Werkes von Burkhard Heim (einheitliche Beschreibung der Welt, Metronenfeldtheorie).
www.alternativeumwelttechnik.de
www.hhks.de
Otto Holtz Diplom Biologe Seit 2003 konkrete Mitarbeit bei Elmar Wolf Diplomarbeit 2004 „Der Einfluß informationsgesteuerter Energiefelder auf die Entwicklung des weißen Senf“ Uni Mainz Allgemein verständliche Sprachmodelle erarbeiten Unterstützung und Publikation der Arbeit Elmar Wolfs, Literaturarbeit Erarbeitung, Organisation und Durchführung experimenteller Fragestellungen www.transmaterielle.homepage.ms