treffer - akjs
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Treffer
Heftthema:Mehrgenerationenhaus
Fragen für ZeitreisendeSeite 4
VT-FotostorySeite 16
Zusammenleben leicht gemacht
Seite 6
Der VTist übrigenskostenlos!
September 2019
Neues aus Mühlhausen: Wer hat's drauf? ............................ Bibelstory: Besserwisser ......................................................... Fragen für Zeitreisende ...........................................................Ein Voll-TREFFER für dich! .................................................... Zusammenleben leicht gemacht ............................................Unsere Spielesammlung: Spiele meiner Großeltern ................Poster: Vogelfamilie ..............................................................Bibellese September 2019 .....................................................Medientipp ............................................................................Kunterbunt: Witze .................................................................Viele Generationen in der Gemeinde ...................................VT-Fotostory ..........................................................................Herr Zierlichs Pinnwand: Top-Technik ...................................Bericht aus eurer Gruppe: Jungschar Plettenberg-Wiesenthal Rätsel .....................................................................................Trudis Bastelecke: Bastle eine "Danke-Box" ......................... Halt und Schwung .................................................
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nach Hause ...
TrefferVol
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Herausgeber:Christliche Jugendpflege e.V. Hundesegen 2 27432 Basdahl
Redaktionsleitung, Bestell- und Kontaktadresse:Redaktion Voll-TREFFERc/o Ralf KausemannHalbenmorgen 20 D-51427 Bergisch GladbachE-Mail: [email protected]
Spendenkonto zur Unterstützung der Voll-TREFFER-Arbeit: Christliche Jugendpflege e.V.IBAN DE33 2916 2394 4347 3555 00BIC GENODEF1OHZ
Bitte als Verwendungszweck „Voll-TREFFER“ angeben!DANKE für alle Unterstützung.
Redaktionsteam: Maria Berninghaus, Valerie Bopp, Dorith Brombach, Die-ter Doberstein, Jan Piepersberg, Ulrike von der Haar, Ker-stin Hörstrup, Achim von der Mühlen, Jessica Schiemann, Carina Schöning, Lydia Stolz, Judith Vanheiden, Torsten Wittenburg, Willhelm Wittfeld
Mitarbeiter Ausarbeitung der Bibellese:Maria Berninghaus, Valerie Bopp, Bettina Bräul, Dorith Brombach, Matthias Endres, Lena Franke, Simon Herwald, Ulrike von der Haar, Marion Knabe, Hannah Piepersberg, Jan Piepersberg, Sarah Piepersberg, Carina Schöning
Satz und Layout:Rahel Schepers, 50679 Köln, www.rahelschepers.de
Bildnachweis: S. 1: Thijs Schouten / unsplash.com; S. 3: Dieter Doberstein; S. 6: privat; S. 15: privat; S. 16 & 19: KidsTreff Oberaden; S. 18
Jungschar Plettenberg Wiesenthal, S. 20: Dieter Doberstein; sonst: s. Vermerk im Bild; Corel, beeline, ingram, MEV, He-mera, pixelio; pixabay, unsplash; alle RUDIS und Freunde: D. Doberstein; alle weiteren: Ralf Kausemann & Rahel Schepers
Erscheinungsweise: monatlich (bis auf Sommer-Doppelheft).
Abonnenmentsbedingungen: Ein Abonnement kann jederzeit schriftlich gekündigt werden (per Post oder E-Mail).
Abdruck nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung der Redaktion.
Impressum (Wer steckt hinter dem Voll-TREFFER?)
- pfiffige Zeitschrift für Kids
ZITAT… Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, (…). Das ist mein Name für immer. Mit diesem Namen sollen mich auch die kommenden Generationen ansprechen. 2. Mose 3 Vers 15
Ausblick:Das Thema im nächsten VT ist
Spiele / Brettspiele
2
Und schon wiederein Voll-TREFFER, der
alle Generationen begeistert!Viel Spaß beim Lesen!
Eine Zeitschrift für Kids mit dem Thema „Mehr-generationenhaus“? Hm, lass mich erklären: Also, was „Generationen“ sind, weißt Du sicher? Deine Großeltern sind eine Generati-on, deine Eltern eine weitere und Du und Dei-ne Freunde und Geschwister … richtig: auch eine. Früher lebten viele Generationen zusam-men in einem Haus. Vielleicht erinnern sich Deine Großeltern sogar noch daran?! Das war ganz normal.
Die Gemeinde ist auch solch ein „Mehrgene-rationenhaus“ – so stellt sich Gott das jedenfalls vor. Alt und Jung hören gemeinsam auf Gottes Wort, sind gemeinsam unterwegs. Klar, das ist nicht immer leicht, aber immer spannend – wie in einer großen Familie eben. Machst Du mit?
Herzliche Grüße aus der VT-Redaktion sendet Dir
Ralf Kausemann
Dassteckt
drin:
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3
„Und dann hat sie gesagt: ‚Da sind doch gar keine Tasten. Wie soll ich denn jemanden anrufen?’“, Finn lachte laut. „Oma hatte vorher noch nie ein Smartphone gesehen.“
„Meine Oma hat auch ein Smartphone, aber sie benutzt es kaum, weil sie Angst hat, es kaputt zu machen. Wenn es in den Stromspar-Modus ging, dachte sie immer, die Batterie wäre leer“, erzählte Josiah.
„Das ist doch gar nichts!“, meinte Tim. „Mein Opa hat mal sein Handy fallen lassen. Da hat er gefragt, ob er jetzt das Internet kaputt gemacht hat und war ganz erstaunt, dass ich noch surfen konnte.“
„Tja, meine Großeltern sagen immer, die Jugend von heute würde nur noch am Handy hängen, aber immerhin hab ich es drauf! Macht’s gut, Jungs!“ Finn hielt Josiah, Hakan und Sebas-tian die Hand zum Einschlagen hin, als sie aus dem Bus stiegen.
„Wie ist das denn bei deinen Großeltern in der Tür-kei?“, fragte Sebastian Hakan. „Die haben wahr-scheinlich mit Technik nichts am Hut, oder?“
„Doch, sie kennen sich gut damit aus, denn wir skypen ja jedes Wochenende. Und sie schreiben Nachrichten an meine Eltern.“ Ha-kan machte eine kurze Pause. „Aber ich würde mich nie so über meine Großeltern lustig ma-chen wie Finn und Tim. In unserer Familie ist es sehr wichtig, respektvoll zu Älteren zu sein.“
„Das ist bei uns eigentlich auch so“, sagte Se-bastian nachdenklich. „In der Bibel steht, dass man seine Eltern und auch Ältere überhaupt achten soll.“
Josiah wurde knallrot. Er hatte sich schon öf-ter über Oma und ihr Handy lustig gemacht ... Als er wenig später die Haustür öffnete, schlug ihm der Geruch von Dampfnudeln entgegen. – Super, sein Lieblingsessen! Seine jüngeren Geschwister hatten schon gegessen, und Deborah be-suchte heute eine Freundin, deshalb saß Josiah allein am Mit-tagstisch. Mama leistete ihm Gesellschaft.
„Hier ist übrigens dein weißes Sweatshirt! Oma hat die Ket-chup-Flecken rausbekommen!“
Josiah strahlte. Das Shirt war ganz neu gewesen, und er hat-te schon Angst gehabt, dass die Flecken nicht mehr rausgehen würden. „Wie hat sie das denn gemacht? Ich habe es doch so lange mit Seife bearbeitet!“
„Tja, Oma hat halt ihre Spezialrezepte. Genau wie das Dampf-nudelrezept.“
„Das ist auch von Oma?“„Ja, als ich Papa geheiratet habe, konnte ich eigentlich nur Nu-
deln kochen. Oma hat das irgendwie mitbekommen, aber an-statt zu nörgeln, kam sie eines Tages einfach mit einem dicken Rezeptbuch vorbei. Darin hatte sie ganz genau aufgeschrieben, wie alles geht. Das hat Papa wahrscheinlich davor bewahrt, jah-relang nur Nudeln zu essen.“ Mama grinste.
„Wie geht’s Oma heute?“, fragte Josiah.„Ach, sie hat mit ihrem Rheuma zu kämpfen“, meinte Mama.
„Aber du kennst sie ja. Sie jammert nicht. Aber frag sie doch selbst! Über Besuch würde sie sich sicher freuen.“
„Mach ich“, meinte Josiah.Oma hatte eine kleine Wohnung im Haus von Jo-siahs Familie. Jetzt stieg er die Stufen bis zu ihrer Wohnungstür herunter und klingelte.
„Hallo, Josiah!“, begrüßte Oma ihn. „Das ist ja schön, dass du mich besuchen kommst. Setz dich doch. Möchtest du einen Kakao?“
Ein paar Minuten später saß Josiah in Omas ge-mütlichem Ohrensessel, schlürfte seinen Kakao
und erzählte Oma von der Schule.Dann fiel ihm noch etwas ein: „Ach, und
vielen Dank, dass du die Flecken aus mei-nem Sweatshirt rausgewaschen hast. Ich bin so froh, dass ich es wieder anziehen kann!“ Josiah zögerte einen Moment. „Gibt es eigent-lich was, das ich für dich tun könnte?“
Oma überlegte. „Ach, deine Eltern versor-gen mich ja so gut ...“ Dann fiel ihr doch etwas ein. „Margret aus meinem Hauskreis sagt, dass sie auf ihrem Handy so ein Pro-
gramm hat, mit dem sie Nachrichten und Bilder verschicken kann. Und sie würde mir gern ein paar Fotos von unserem Aus-flug im Sommer schicken. Könntest du mir da helfen?“
„Klar, Oma. Weißt du, wie das Programm heißt?“Oma erinnerte sich, und wenig später half Josiah ihr, die erste
Kurznachricht ihres Lebens zu schreiben. Schwer zu sagen, wer von den beiden stolzer war, als kurz darauf das erste Foto von Oma und Margret bei einer Schlossbesichtigung auf dem Display erschien.
Valerie Bopp
Werhat’s
drauf?drin:
4
Hast du eine Bibel?Dann lies mal1. Könige 12, 1-25
„Unser weiser König Salomo ist tot!“ Schnell verbreitet sich diese Nachricht unter den zwölf Stämmen in Israel. Und sofort dreht sich alles um den Nachfolger: „Wer wird unser neuer König?“, fragen sich die Men-schen. „Wer kann dieses große und präch-tige Reich regieren?“ Aber der verstorbene König Salomo war nicht überall beliebt.
„Denk mal daran, wie viele Steuern wir zahlen mussten während der Regierungs-zeit von Salomo!“, überlegen sie.
Und andere fügen hinzu: „Ja, das stimmt! Und die vielen Zusatzarbeiten, wo wir bei den Bauvorhaben des Königs helfen mussten. Bei den Palästen für den König und seine Frauen …“ Schnell sind sich alle einig: „Das geht so nicht weiter. Das muss sich unter dem neuen König ändern.“
Was bietest du uns?Rehabeam, Sohn und Erbe Salomos, macht sich auf den Weg nach Sichem. Dort soll er vom Volk als König bestätigt werden. Vertreter aller zwölf Stämme tref-fen aus dem ganzen Land in der Stadt ein. Und viele haben diese Erwartung an den neuen König: „Mach unser Leben leich-ter! Weniger Steuern, weniger Zwangsar-beit! Dann wollen wir dir dienen! Und nur dann!“ Damit treten die Vertreter von zehn Stämmen vor Rehabeam.
Das hat ihm sicher nicht gefallen, aber er reagiert klug und antwortet nach kurzem Nachdenken: „Gebt mir drei Tage Zeit zum Nachdenken. Dann werde ich euch meine Antwort wissen lassen.“
Guter oder schlechter Rat?So hat er Zeit für diese wichtige Antwort. „Da hole ich mir besser den Rat von anderen ein“,
denkt der neue König. Zuerst fragt er die alten, erfahrenen Ratgeber sei-
nes Vaters. Diese beraten sich und dabei wird schnell klar: „Rehabeam, wenn du ihre Last jetzt erleichterst und freundlich zu ihnen bist, dann werden sie dir immer gehorchen.“
Nachdenklich verlässt der König den Ver-sammlungsort. Er ist unzufrieden. Die For-derungen des Volkes haben ihn geärgert. „Diese Antwort wollte ich eigentlich nicht hören“, murmelt er vor sich hin. Und so trifft er sich am nächsten Tag mit seinen eigenen Ratgebern, seinen Helfern und Freunden, die mit ihm aufgewachsen sind, und stellt ihnen die gleiche Frage. Sie kommen zu einem anderen Ergebnis: „Rehabeam, die Antwort, die du ihnen geben musst ist doch ganz klar: Ja, mein Vater Salomo hat euch eine schwere Last auferlegt. Aber ich werde eure Last noch schwerer machen!“
Der Tag der EntscheidungVoller Erwartung und mit großer Span-nung kommt das Volk am dritten Tag zu Rehabeam. „Und, wie ist deine Entschei-dung, Rehabeam?“
„Nun, ich werde euch jetzt meine Antwort wissen lassen: Ja, mein Vater Salomo hat euch eine schwere Last auferlegt. Aber ich werde eure Last noch schwerer machen!“
„Rehabeam, ist das wirklich dein letztes Wort?“, erwidern die enttäuschten Volks-vertreter.
„Ja!“, bestätigt Rehabeam, „genauso werden wir es machen!“
„Dann aber ohne uns!“, rufen die Vertre-ter der zehn Stämme. Durch den Starrsinn Rehabeams kommt es zur Teilung des Rei-ches, so wie Gott es schon vorhergesagt hatte: Zwei Stämme bilden das Südreich Juda, die beide Rehabeam als ihren König anerkennen, und zehn Stämme vereinigen sich zum neuen Nordreich Israel und wäh-len einen eigenen König.
Und nun?Ein verzweifelter Vermittlungsversuch Re-habeams scheitert: Der Unterhändler aus Juda wird von den Menschen im Nord-reich sogar umgebracht. Der König kann nur mit großer Mühe dem Getümmel ent-kommen. Es droht ein Bruderkrieg. Doch als ein Mann Gottes dem König Rehabeam sagt, er solle keinen Bruderkrieg anzetteln, hört der König auf das Wort Gottes und bläst den Kampf ab.
Was wäre besser gewesen?Es ist oft gut, auf den Rat von Älteren zu hören. Sie haben mehr Lebenserfahrung und können daher Situationen besser ein-schätzen. Vor allem haben sie häufig erfah-ren, dass ich mit Respekt für mein Gegen-über oft mehr erreichen kann, als wenn ich meine Macht einsetzen oder zeigen will.
Der Apostel Paulus rät das den Chris-ten in seinen Briefen: Nehmt einander an, akzeptiert euch in Liebe, genauso wie Jesus euch angenommen hat. (Römer 15,7) Spä-ter schreibt er: Mit der Hilfe von Gottes Lie-be achtet den anderen mehr als euch selbst. (Philipper 2,3) Wenn ich mich an diesen Rat halte, kann ich mein Gegenüber mit Gottes Augen sehen. Und Gott hilft mir dann da-bei, schwierige Situationen mit Liebe und Respekt anders und auch besser zu lösen.
Achim von der Mühlen
Besser-
REKORDDie größte Anzahl von Generationen, die nachgewiese-nermaßen in einer Familie gleichzeitig am Leben waren, waren sieben: Die zu diesen Zeitpunkt 109-jährige Augusta Bunge aus Wisconsin (USA) hat 1989 die Geburt eines Ur-ur-ur-ur-Enkelkindes erlebt.
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BESTELLCOUPONTreffer
Pfiffige Zeitschrift für Kids
Oktober 2017
Super!
Voll-
Heftthema:
Martin Luther
-errettet aus Gnade
Ab sofort
gibt‘s den VT
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Bibelstory
Seite 5
VT-Fotostory
Seite 18
Ketzer und Held
Seite 16
mit
Poster
mitPoster
TrefferPfi ffi ge Zeitschrift fü
r Kids
November 2017
TTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrTrTTrTTrTTrTTrTTrTrrrrrrTrTTrT Super!
Voll-
Heftthema:
Magie/Okkultismus
Ab sofort
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Bibelstory
Seite 5
VT-Fotostory
Seite 18
Interview mit Jörg B.
Seite 16
TrefferPfi ffi ge Zeitschrift für Kids
Dezember 2017TTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrTrTTrTTrTTrTTrTTrTrrrrrrTrTTrT Super!
Vol
l-
Heftthema:
Jesus
Ab sofort
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Bibelstory
Seite 5
Ein Zuhause für Virginia
Seite 17
Leben zur Zeit Jesu
Seite 6
mitPoster
TrefferTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrTrTTrTTrTTrTTrTTrTrrrrrrTrTTrTVoll-
Januar 2018
Heftthema:Katzen/Raubkatzen
Katze vermisstSeite 3
FotostorySeite 16
KrafttrainingSeite 6
Ab sofort
gibt‘s den VT
kostenlos!
mitPoster
TrefferTTTTTTTTTTTTTrrrrrrrrrrrTrTTrTTrTTrTTrTTrTrrrrrrTrTTrTVoll-
Februar 2018
Heftthema:Brot & Backen
BrotSeite 3
Ein Bäcker erzähltSeite 19
FotostorySeite 16
Ab sofort gibt‘s den VTkostenlos!
mitPoster
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Vielleicht hast du Lust, einmal deine Großeltern (oder einen anderen älteren Menschen) über ihre Kindheit zu befragen. Bestimmt kannst du viele interessante Dinge herausfinden. Hier sind mögliche Fragen, die du stellen kannst:
Interview mit ______________________
Wann und wo wurdest du geboren?Kannst du mir etwas über deine Familie erzählen?
Wie sah dein Zuhause aus? Gibt es vielleicht Fotos davon?Wie sah ein typischer Tag aus, als du so alt warst wie ich?
Was hast du als Kind gern gespielt? Was waren deine Hobbys?Wie war es damals in der Schule?
Wen hast du als Kind bewundert? Warum?An welches Erlebnis erinnerst du dich besonders gern zurück?
Was würdest du genauso wieder machen?Was würdest du nicht noch einmal machen?
Was war früher besser als heute? Was ist heute besser?Wofür bist du dankbar?
Vielleicht möchtest du auch jemanden dazu befragen, was er oder sie mit Gott erlebt hat. Dann könntest du zum Beispiel folgende Fragen stellen:
Hast du einen Lieblingsbibelvers? Warum magst du diesen Vers so gern?Wann hast du dich entschieden, mit Jesus Christus zu leben? Wie kam es dazu?
Wie hat dein Glaube dein Leben bestimmt? Wie hat er dich verändert?Kannst du mir ein bestimmtes Erlebnis erzählen, das du mit Gott hattest?
Was würdest du mir für mein Leben raten?
Die Fragen dachte sich Valerie Bopp für dich aus.
Name, Vorname
Straße, Nr. PLZ, Ort
Telefon Geburtstag
Datum, Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
für DichFragenfür
Zeitreisende …
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Foto
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6
Repor-tage
„Hallo, ich bin zu Hause …“, rufe ich oft, wenn ich zur Haustür reinkomme. Es tut gut, nach Hause zu kommen und eine Fa-milie zu haben. Ich darf verheiratet sein, zwei Kinder haben und ich liebe meine Fa-milie. Meine Überzeugung ist, dass Gott mir meine Familie geschenkt und dass er Familie gewollt hat. Klar ist es bei uns so, dass wir uns auch mal streiten. Es ist auch so, dass ich nicht immer der coole Papa bin und Mama nicht alles erlaubt. Auch meine Frau und ich sind manchmal nicht einer Meinung. Ich weiß nicht, wie deine Familie ist oder aussieht. Es kann auch sein, dass bei euch zu Hause nicht alles gut läuft und es dich nervt. Oder dass ihr viel Streit habt, du dich mit deinen Geschwistern gerade nicht so gut verstehst und du denkst, dass Familie echt blöd ist. Und doch ist es so, dass Gott sich Fami-lie ausgedacht hat und immer schon Familie wollte. Das fing schon bei Adam und Eva an.
EntdeckungsreiseBei uns im Haus hängt ein Schild, das unseren Wunsch für unser Familienleben deutlich macht. Vielleicht findest du et-was, dass du in deiner Familie versuchen kannst umzusetzen. Außerdem habe ich dazu noch einige Bibelverse rausgesucht, die zu den Grundsätzen passen.
Zu Hause …… wird geliebt: Wir wollen als Familie liebe-voll miteinander umgehen. Matthäus 22 Vers 39: Das zweite ist ebenso wichtig: ‚Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!‘
… ist es mal laut und mal leise: Es kann vor Freude laut sein oder halt auch mal aus Frust. Aber jeder braucht auch mal Zeiten der Ruhe und dann ist es auch mal leise. Wir dürfen und wollen unsere Gefühle zeigen. Römer 12 Vers 15: Freut euch mit denen, die sich freuen; weint mit denen, die weinen!
… sagen wir „Bitte und Danke“: Wir wollen versuchen höflich miteinander umzugehen. Römer 12 Vers 10: Seid einander in herz-licher geschwisterlicher Liebe zugetan! Über-trefft euch in gegenseitigem Respekt!
… haben wir Freude: Wir können die Stim-mung in unserem Umfeld verändern, wenn wir selbst fröhlich sind. Nehemia 8 Vers 10: Und seid nicht be-kümmert, denn die Freude am Herrn, sie ist euer Schutz!
… machen wir Fehler und verzeihen: „Das kommt in den besten Familien vor!“ Viel-leicht hast du diesen Satz schon mal ge-hört, wenn man Fehler macht. Aber noch viel wichtiger ist es bei uns, zu verzeihen.
2. Korinther 2 Vers 10: Aber wem ihr ver-zeiht, dem verzeihe auch ich. Denn auch ich habe vor Christus um euretwillen verziehen.
… wird getanzt und gelacht: Witze erzählen, miteinander lachen und Spaß haben hilft über die traurigen Zeiten. Psalm 30 Vers 11: Nun hast du meine Trauer verwandelt in einen fröhlichen Tanz, mein Sack-gewand entfernt und mich mit Freude umhüllt!
… sind wir eine Familie: Jeder von uns trifft bewusst die Entscheidung, dass wir eine Familie sind.
Selbst herausfindenIch habe meine Familie gebeten, folgen-den Satz zu vervollständigen: „Das Wich-tigste an meiner Familie ist, …“ Matze (10 Jahre): … das Zusammenle-ben mit allen. Lia (12 Jahre): … Zusammenhalt, Ver-trauen, Liebe, Zuhören, Respekt und für-einander da sein. Mel (meine Frau): … dass wir Zeit mitei-nander verbringen.Ich (Torsten): … die gegenseitige Unter-stützung und Hilfe in schweren Zeiten.
Familie ist eine gute Erfindung Gottes, auch wenn du manchmal nicht den Eindruck hast, dass es rundläuft. Ich wünsche dir, dass du
die schönen Seiten deiner Familie entdeckst. Dabei kann dir auch die-ser Satz helfen. Vervollständige
ihn mal für dich selbst: „Das Wichtigste an meiner Fa-milie ist, …“
Torsten Wittenburg
Zusammenlebenleicht gemacht
Spiele-sammlung
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Spiele meiner Großeltern
Als deine Großeltern noch Kinder waren, gab es noch keine Computerspiele, Spielkonsolen und Ähnliches. Meist traf man sich am Nachmittag draußen auf der Straße oder dem Hof mit den Nachbarkindern zum Fußballspielen, Seilchenspringen, Fangen- oder Versteckspielen. Aber auch die nachfolgenden Spiele waren sehr beliebt.
Murmelspiele (1) Damals waren viele Wege, Höfe und Bürgersteige noch nicht gepflastert, sodass man dort prima kleine Löcher graben konnte. Jeder Mitspieler hatte eine bestimm-te Anzahl Murmeln (drei bis fünf). Aus einem Abstand von fünf Schritten versuch-te man nun nacheinander, die Murmeln in die Kuhle zu werfen oder zu rollen. Wer nun die meisten Kugeln ins Loch getroffen hatte bzw. am dichtesten am Loch lag, durfte als Erstes weiterspielen. Mit gekrümmtem Zeigefinger versuchte er nun der Murmel, die am nächsten am Loch lag, so einen Schubs zu geben, dass diese ins Loch rollte. Gelang dies, durfte er mit der nächsten Kugel fortfahren. Rollte die Kugel am Loch vorbei, war der Nächste an der Reihe. Wer es als Erstes schaffte, alle seine Kugeln einzulochen, hatte gewonnen.
Murmelspiele (2)Eine größere Kugel wird ein Stück weit weggeworfen oder gerollt. Abwechselnd versu-chen nun die Mitspieler, ihre Murmeln (drei bis fünf) so nah wie möglich an die große Murmel zu rollen. Wer mit seiner Murmel am nächsten dran ist, hat gewonnen und darf in der nächsten Runde die große Kugel werfen. Bei diesem Spiel darf man auch die anderen Murmeln wegschnipsen.
Tipi-JagdEin Spieler baut aus drei bis fünf kleinen Hölzchen das Grundgerüst eines Tipis. Das muss er dann mit einem Kick auseinander treten, um sich dann schnell mit den ande-
ren Spielern in einem vorher vereinbarten Gebiet zu verstecken. Ein zuvor bestimmter Spieler muss das Tipi möglichst schnell wieder aufbauen und macht sich dann auf die Suche. Sobald er einen Spieler in seinem Versteck entdeckt, muss er ihn beim Tipi abschlagen, indem er auf den Boden klopft und laut seinen Namen ruft. Schafft es der Gefundene aber, schneller beim Tipi zu sein, dann darf er das Holzgerüst wieder auseinander treten. Damit rettet er sich und alle bereits Ge-fangenen. Der Suchende muss von vorn anfangen.
MünzenwerfenParallel zu einer Hauswand wird ein Strich gezogen. Dann werfen alle Mitspieler von dieser Linie aus Pfennige an die Wand. Wessen Pfennig am dichtesten an der Wand liegt, hat gewonnen und bekommt die Pfennige seiner Mitspieler. (Ein „Pfennig“ war damals die kleinste Münze.)
Ulrike von der Haar
leicht gemacht
Foto
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Foto
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Entlang dieser Linie knicken!
gewesen w
ar.“ Das bedeutet: G
ott hat Nehem
ia schon beigestanden.
Nehem
ia hat was Tolles m
it Gott erlebt. D
a-von zu hören m
otiviert die anderen. Kannst du
heute oder in den nächsten Tagen jemandem
erzählen, w
as du mit G
ott erlebt hast und ihm/
ihr so vielleicht Mut m
achen?
Das ist mir wichtig geworden:_______________________________________
Lies heute N
ehemia 3,33-38!
Was hilft gegen Spott?
Wow
, Sanballat und Tobija sind richtig sauer und desw
egen machen sie sich über N
ehemia
und alle Bauarbeiter lustig. Sie sagen sogar,
ein __ __ __ __ __ (ordne: SUFC
H) könnte die
Mauer w
ieder kaputt machen (Vers 35). W
o geht N
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it dem Frust über den Spott
hin (Verse 36-37)? Zu _________! B
ei ihm lässt
er ordentlich Dam
pf ab. Und dann (Vers 38)?
Dann kann er m
otiviert weiterbauen!
Rede m
it Gott, w
enn andere spotten! Wenn
sie dich aber in der Schule regelmäß
ig mobben,
dann rede darüber auch mit deinen Eltern oder
einem Lehrer!
Das ist mir wichtig geworden:_______________________________________
Lies heute N
ehemia 4,1-8!
Augen in die richtige R
ichtung!A
uf dem B
au geht es gut voran (Vers 1) und nun reicht es Tobija und C
o! Welchen Plan schm
ieden sie (Verse 2+5)? Krass! Sie w
ollen Nehem
ia und seine Leute töten und den B
au stoppen! Da be-
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en die Juden Angst und haben das G
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Ü (Vers 6; lies
rückwärts!) N
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mt das ernst und han-
delt (Vers 7). Aber das W
ichtigste: Woran erinnert
er die Juden (Vers 8)? Wie g _ _ _ G
_ _ _ i_ _! In w
elchen Situationen hast du Angst? Lerne
Matthäus 28 Vers 20
b auswendig! D
ieses Ver-sprechen gibt dir Jesus.
Das ist mir wichtig geworden:_______________________________________
Lies heute N
ehemia 4,9-14!
Ist Gott noch da?
Das haben sich bestim
mt einige gefragt, denn
nun geht der Bau langsam
er vorwärts. W
ieso? N
ur noch die __________ der Leute kann arbei-ten (Vers 10
)! Und dann m
üssen die Leute auch noch ständig 23-1-6-6-5-14 tragen (jede Z
ahl = ein B
uchstabe aus dem A
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an der entspre-chenden Stelle).
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al denken wir, w
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-m
en: Gott ist nicht m
ehr da. Mir sind befreun-
dete Missionare ein Vorbild gew
orden: Sie hat-ten von G
ott den Auftrag um
zuziehen und dann ist über M
onate alles schiefgelaufen. Die alte
Wohnung w
ar weg und sie hatten kein neues
Haus, aber sie haben G
ott weiter vertraut.
Das ist mir wichtig geworden:_______________________________________
Lies heute N
ehemia 4,15-17!
Das zieht!
Zwar sind die A
rbeitskräfte weniger gew
orden, die M
otivation ist trotzdem noch da! W
arum
nur? Nehem
ia hat selbst mitangepackt! Ihm
ist das W
ohl seiner Bauleute w
ichtig. Er weiß
, dass Feinde ihm
auflauern wollen und ihn an der Fer-
tigstellung der Mauer hindern w
ollen. W
er oder was hindert dich G
ott zu vertrauen? D
enk mal drüber nach! Z
apf an der Tankstelle „Jesus“ an, er ist nur ein G
ebet von dir entfernt!
Das ist mir wichtig geworden:_______________________________________
nennt, machen dann m
it. Dann gibt es nur noch
einen, der nicht mitm
acht. Das ist G
ott.
Das ist mir wichtig geworden:_______________________________________
Lies heute Psalm
35,17-28!
Danke!
Dieses eine W
ort ist nicht zu unterschätzen. Da-
vid hatte viele Feinde gegen sich. Er braucht Hilfe
und wendet sich an G
ott. Gott ist m
ächtiger als alles andere und küm
mert sich darum
(Vers 27b). D
avid kann letztlich nichts zum Erfolg beitragen.
Es ist allein Gottes Sieg! D
as einzige, was D
avid m
achen kann, ist _______ zu sagen (rückwärts ek-
naD). U
nd das tut er auch (Vers 18 und 28). W
ie macht er das? Er spricht über G
ottes Größe und
seine Gerechtigkeit. Er lobt G
ott und drückt so seinen D
ank aus. Sei auch du bereit von Herzen D
anke zu sagen!
Das ist mir wichtig geworden:_______________________________________
Lies heute Psalm
36,1-6!
Soweit ...
Weißt du, w
ie weit es bis zum
Him
mel ist? W
as ist so groß w
ie diese Entfernung? Gottes ______ (etüG
) und ______ (euerT). Von Vers 2-5 w
ird über die _________ (Vers 2) gesprochen. U
nd darüber, dass da nichts Gu-
tes mehr ist, nur noch Sünde und B
osheit. Wieso w
ird in Vers 6 plötzlich von G
ottes Gnade erzählt?
Das ist ein krasser G
egensatz. Gott hat nichts
mit Sünde zu tun. D
er Blick w
ird auf Gott gelenkt
um zu sehen, w
ie wunderbar er ist. D
ie Sünde anzu-schauen bereitet keine Freude. D
och zu verstehen, w
ie Gott ist, ist die spannendste Sache, die es gibt!
Das ist mir wichtig geworden:_______________________________________
Lies heute Psalm
36,7-13!
Das richtige Licht
Gott ist die Q
uelle des Lebens und in seinem Licht
können wir D
inge erst richtig verstehen. Folgendes
Beispiel verdeutlicht das: Ein Künstler hat in seiner
Malerw
erkstatt ein wunderschönes B
ild gemalt. Er
schaut es an und es gefällt ihm sehr gut. Später ist er
draußen in Gottes N
atur und sieht einen atemberau-
benden Sonnenuntergang. Er denkt an sein Bild und
stellt fest, dass Gott w
ohl doch der bessere Maler ist.
Es ist wichtig, dass w
ir Gottes M
aßstab anlegen,
wenn w
ir Dinge beurteilen. Je m
ehr wir durch G
ott leben, desto heller scheint uns G
ottes Licht.
Das ist mir wichtig geworden:_______________________________________
Wie kann ich d
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benutzen?
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lan
1. Schlag deinen Voll-TREFFER
in der Mitte auf und löse vorsichtig
die Heftklam
mern, die die Seiten zusam
menhalten. N
imm
dann den obersten D
ruckbogen heraus (und das Poster, wenn du m
öch-test) und schließ
e die Klam
mern w
ieder.
2. Falte den Bogen jetzt w
ieder dort,
wo
die K
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ern vor-
her waren. A
chte dabei darauf, dass der A
nfang des Plans (z. B.
„Mein B
ibelleseplan für Januar 20
19“) außen ist.
3. Falte das Ganze jetzt noch-
mal an der gestrichelten Linie
in der Mitte. A
chte wieder dar-
auf, dass der Anfang des Plans
außen liegt.
4. Und schon hast du ein prak-
tisches kleines
Heft,
das du
in deine B
ibel legen kannst! Wenn
du am
Ende
der ersten
Hälfte
angekomm
en bist, falte das Heft
wieder
auseinander. Falte
ihn diesm
al so zusamm
en, dass der A
nfang des Plans beim
Falten in-nen liegt - schon hast du w
ieder ein H
eft für die übrigen Tage des M
onats! Deine Eltern können dir
sicher helfen, wenn du es alleine
nicht direkt schaffst.
21 cm
ca. 15 cm
Steine, Kelle, M
örtel, Schwert und Speer - die
„Werkzeuge“ beim
Mauerbau.
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Tore/Torflügel: 2B; 4C
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Foto: freebibleimages.org
Bibellesep
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tember 20
19
Lies heute M
atthäus 26,1-5!
Ein riskanter PlanJesus sagt, dass seine K
reuzigung am Passah-
fest passieren wird. D
ie Hohen Priester und die
Ältesten w
ollen aber genau dies nicht. Ihr Plan sieht ganz anders aus. Ja, sie w
ollen Jesus unbe-dingt beseitigen. A
ber nicht an einem so w
ich-tigen Fest, w
o das ganze Volk es mitbekom
mt.
Sie wollen keine U
nruhe. Doch später geschieht
genau das, was Jesus gesagt hat.
Jeder menschliche Plan, der gegen G
ottes W
illen ist, geht voll in die Hose. D
as, was Jesus
sagt, ist imm
er wahr! D
arum kannst du Jesus
bedingungslos vertrauen.
Das ist mir wichtig geworden:_______________________________________
Lies heute M
atthäus 26,6-16!
Verschwendung
Was den
ken die Jün
ger über die Frau? War es
nicht
tatsächlich ein
bisschen
übertrieben
, so teures Ö
l zu verschwen
den? D
er Wert lag
bei etwa dem
, was ein
Arbeiter in
einem
Jahr verdien
t! Was schlagen
die Jünger vor zu tun
(Vers 9)? W
ar Jesus denn
wirklich w
ichtiger, als den
Arm
en zu helfen
? Jesus hatte doch selbst A
rmen
geholfen. W
as antw
ortet Jesus (Vers 11)?
Jesus wusste, dass er bald sterben w
ürde. Die
Frau hatte verstanden, dass es nichts Besseres
gibt, als ganz nah bei Jesus zu sein. Wie w
ichtig ist dir die G
emeinschaft m
it Jesus?
Das ist mir wichtig geworden:_______________________________________
Lies heute Matthäus 26,17-19!
Gehorsam
Worum
geht es hier eigentlich? Was bedeutet
das Passamahl? D
ieses Fest wurde einm
al im
Jahr von den Israeliten gefeiert. Es sollte an die B
efreiung aus Ägypten erinnern. D
ort waren
die Israeliten früher gefangen und mussten als
Sklaven arbeiten. Gott hatte sie aus der H
and der Feinde befreit. Jesus m
öchte dieses Fest auch m
it seinen Jüngern feiern. Darum
gibt er den A
uftrag alles vorzubereiten. Was tun die
Jünger (Vers19)?
Entlang dieser Linie knicken!
dass er Mose gem
acht hat – lies mal 5. M
ose 4 Verse 27-31! N
ehemia fasst M
ut beim B
eten, er nimm
t sich vor, m
it diesem A
nliegen vor den König zu treten. W
o brauchst du Mut? Ich m
öchte dir Mut m
a-chen: B
itte Gott um
Hilfe bei den A
ufgaben, die heute für dich anstehen, sei ehrlich vor G
ott. Er-w
arte, dass er dein Gebet hört und er dir M
ut schenken w
ird! Für welche drei Sachen m
öchtest du beten? _______________, _______________ und _______________.
Das ist mir wichtig geworden:_______________________________________
Lies heute N
ehemia 2,1-8!
Der richtige Z
eitpunktM
anchmal dauern Sachen länger, als es m
ir und dir lieb ist. D
a ist Geduld gefragt. W
ie schwer fällt
es mir dann auf den richtigen Z
eitpunkt zu war-
ten, lieber möchte ich hier und jetzt handeln! N
e-hem
ia zeigt uns, dass es schlau ist zu warten. V
ier M
onate nach seinem G
ebet fragt der König, was
eigentlich los ist. Eine lange Zeit! U
nd Nehem
ia ist ___________ bevor er dem
König antwortet!
Lass uns auf Gott vertrauen, scheinbar ist sein
Timing viel besser als deins und m
eins! Dann w
er-den w
ir Gelingen haben.
Das ist mir wichtig geworden:_______________________________________
Lies heute N
ehemia 2,9-16!
Imm
er nur alles gut?N
ehemia w
eiß, dass sein Plan richtig und dass
Gott bei ihm
ist (Vers 8). Trotzdem läuft nicht im
-m
er alles glatt in unserem Leben. W
as ist die erste R
eaktion der Feinde der Juden? Lies Vers 10 und
ordne die Wörter: Tobija und Sanballat ________
________________________ Z
OR
N
GER
IETEN
HEFTIG
EN IN
. Warum
hält Nehem
ia seine Plä-ne erstm
al geheim (Vers 12+16)? Sicher w
eiß er
schon, dass er auch Gegenw
ind bekomm
en wird.
Auch dir kann es passieren, dass du G
utes für andere tun w
illst und dann auch noch angefeindet w
irst. Bleib trotzdem
dran!
Das ist mir wichtig geworden:_______________________________________
Lies heute N
ehemia 2,17-20
!
Let’s start!N
un lässt Nehem
ia die Katze aus dem Sack. Er sagt:
NEU
AB
FUA
R
EDEIW
R
EUA
M
EID
SNU
TSSA
L! (Lies rückw
ärts!) Was überzeugt die anderen, m
itzu-m
achen (Vers 18)? Ergänze: „Ich erzählte ihnen, wie
G________ g________ H
________ ü______ m____
INFO
Matthäus (an anderer Stelle heiß
t er auch Levi) w
ar einer der Apostel und schrieb das M
atthäus-evangelium
auf. Von Beruf w
ar er Zöllner und
wurde von Jesus vom
Zollhaus w
eg in die N
achfolge gerufen. Dam
it berief der Herr Jesus
einen Mann, der im
Volk kein gutes Ansehen
hatte. (Die Z
öllner wurden von den Juden
verachtet, weil sie für die B
esatzungsmacht der
Röm
er arbeiteten.) Das H
auptthema des M
atthä-usevangelium
s ist, Jesus Christus als den w
ahren König der Juden zu zeigen. So beginnt es auch
schon mit dem
Abstam
mungsregister des H
errn, das nachw
eist, dass Jesus aus direkter Linie des Königs D
avid stamm
te. Erste Leser des Evangelium
s waren w
ohl auch die Juden.
Probier‘s mal -
Bibelleser
wissen m
ehr!
Eine Anleitung, w
ie du diesen Plan benutzen kannst, findest du auf der Rückseite!
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5,1
-5!
Das
ist n
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Foto: Thijs Schouten / unsplash.com
Hallo,
ich heiße David Winzer und ich hätte
gern einen Brieffreund im Alter zwi-
schen 8 und 12 Jahren. Klasse wäre
es, wenn du ein Junge bist.
Schreib an:
David Winzer
Mechthildweg 3
71088 Holzgerlingen
Wie nennt man eine Oma die eine Uhr trägt?
Uroma ;)
14
Der Opa zur
Enkelin: „Du darfst
dir zu Weihnachten
von mir ein schönes
Buch wünschen!“
„Fein, dann wünsche
ich mir dein
Sparbuch.“
Die alte Dame hebt am Bankschalter ihr ganzes
Geld ab. Nach zehn Minuten kommt sie wieder und zahlt
alles wieder ein. „Warum haben Sie denn das Geld überhaupt
abgehoben?“, will der Kassierer wissen. „Man wird doch mal
nachzählen dürfen!“
Kennst du den schon ...?
Schick uns deine Lieblingswitze einfach per
Mail an [email protected]
5 Geschwister: Verschollen in Fernost
Der 30. Geburtstag der beliebten Hörspielserie im Jahr 2019 wird mit dieser starken Jubiläums-Box gefeiert. Darin stecken drei neue 5 Geschwister-Folgen samt Weltkarte – in einer hochwertigen Pappbox.
Gerth Medien; Nr. 940669 EAN/ISBN: 4029856406695€ 20,00Laufzeit: 182 Minuten
A – DAS SCHWERT DES SAMURAISIn Tokio bekommen die „5 Geschwister“ den Auf-trag, ein Samurai-Schwert in das Nationalmuseum zu bringen. Ein Kinderspiel. Doch Ninjas und Samurai-Kämpfer haben es ebenfalls auf das wertvolle Schwert abgesehen. Sie machen Jagd auf die 5 Geschwister. Ein aussichtsloses Rennen. Denn im fremden Großstadtdschungel sind die Geschwister ganz auf sich gestellt. Oder doch nicht?
B – IM TAL DES TODESDer Helikopter, in dem sich die 5 Geschwister befan-den, stürzt im Tal des Todes in Kamtschatka ab. Jetzt gilt es, ihre Überlebenskünste unter Beweis zu stellen. Noch dazu fehlt den 5 Geschwistern die Erinnerung, wie sie überhaupt in den Hubschrauber gekommen sind. Ob es weise ist, ihr Vertrauen einem obskuren Unbekannten zu schenken?
C – DER GOTT DES DONNERSWie schrecklich! Alex ist entführt und verschleppt wor-den. Um ihn zu retten, müssen sich die restlichen Ge-schwister auf den Weg nach Nepal machen. Und zwar in das höchste Gebirge der Welt. Schwindelerregende Höhen und der Monsun machen ihnen zu schaffen. Doch damit nicht genug: hinter Blitz und Donner wartet eine böse Überraschung ...
Medientipp
Abigajil, Obed, Thomas, Esther, Jemima, Lois, Sime-on, Jonathan, Han-na, Nain = Gottes Sohn
Lösung vom Rätsel auf Seite 18:
Der Friseur zum
Kunden: „Ihr Haar
wird langsam grau!“
Darauf der Kunde
mürrisch: „Kein
Wunder, bei Ihrem
Arbeitstempo …“
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„Wirst du mich auch dann noch lieben, wenn ich alt und hässlich bin?“ „Aber Liebling, das tue ich doch schon!“
Lust auf Post? ich hab da 'ne Idee...
Schickt eure Briefwünsche, Grüße, Bilder von RUDI, und und und an:
Redaktion 'Voll-TREFER'c/o Ralf KausemannHalbenmorgen 20
D-51427 Bergisch [email protected]
Wir drucken sie dann ab!(Bitte besprich das vorher
mit deinen Eltern!)
„Ach Opi, die
Trommel von dir war
wirklich mein schönstes
Weihnachtsgeschenk.“
„Tatsächlich?“, freut sich
Opi. „Ja, Mami gibt mir
jeden Tag fünf Euro, wenn
ich nicht darauf spiele!“
ZITAT
Denk an die Tage der Vorzeit, an
Generationen, die nicht mehr sind!
Frag deinen Vater, dass er es
dir sagt, denn deine Alten
verkünden es dir!
(5. Mose 32 Vers 7)
Hallo,
ich heiße David Winzer und ich hätte
gern einen Brieffreund im Alter zwi-
schen 8 und 12 Jahren. Klasse wäre
es, wenn du ein Junge bist.
Schreib an:
David Winzer
Mechthildweg 3
71088 Holzgerlingen
Kennst du den schon ...?
Viele Generationen
Gemeinde …in der
VT: Hey Daniel, danke, dass du für den Voll-TREFFER ein paar Fragen beantwor-test. Du bist Gemeindeleiter in Heidelberg. Was findest du am schönsten als Gemein-deleiter?Daniel: Ich bekomme alles, was gut läuft, in der Gemeinde mit! Das ist total schön!
Was nervt dich am meisten als Gemein-deleiter?Ich kriege Spannungen und schlechte Din-ge am meisten mit. Sachen, die nicht gut laufen, belasten mich.
Scheinbar liebst du Gottes Idee von Ge-meinde. Aber warum? Warum findest du Gemeinde so gut?In der Gemeinde findet man echte Jesus-liebhaber. Leute, dir mir ein Vorbild sind in ihrer Liebe zu Jesus. Und in der Gemeinde zeigt sich, was Gott sich gewünscht hat, wie geistliches Leben aussehen soll. Wenn Menschen mit Gott ins Reine gekommen sind, dann hat das Auswirkung auf das Leben miteinander. Wenn ich Frieden mit Gott habe, habe ich auch Frieden mit ande-ren Menschen. Gemeinde kann ein Ort des Friedens sein, dort kann ich zur Ruhe kom-men, Freunde finden, ermutigt werden und mich auf Gott ausrichten. Spannend ist, dass in einer Gemeinde Menschen zusam-men kommen, die nicht gleich sind – und trotzdem haben sie Frieden und es entste-
hen gute Beziehungen! Alt und jung, flippig und altmodisch …
Kannst du dich noch daran er-innern, wie Gemeinde für dich als Kind war?Manchmal schön und oft lang-weilig.
Was hast du dann getan?Geträumt und Bibel gelesen. Kleiner Tipp: Bei langweiligen Predigten immer die Bibel dabei haben. Es gibt spannende Sachen, die man lesen kann!
Bist du gern in die Gemeinde gegangen? Oder musstest du mitgehen?(Lacht) Ich musste mitgehen. Es gab kei-ne Diskussion. Es war üblich, also ging ich mit. Damals habe ich es nicht immer ge-mocht, heute freue ich mich. Meine Kinder müssen da auch durch.
Wie ist deine Liebe zur Gemeinde entstanden?Ich bin heute immer noch in derselben Gemeinde wie damals. Es gab ein Auf und Ab. Ich kenne auch Gemeindefrust. Aber als ich verstanden habe, wie sehr Gott Ge-meinde liebt, habe ich gemerkt, dass ich Gemeinde anders sehen muss! Ich habe gebetet: „Herr, zeige mir, was magst du an der Gemeinde, dass ich sie auch lieben kann.“ Ich habe gelernt mich am Positiven
zu freuen: Wenn Menschen mutig werden, Sünde ausräumen, schöne Lieder singen!
Welche drei Tipps möchtest du unseren Le-sern geben?1. Mach selbst mit! Wenn man nur Zu-schauer ist, ist es viel langweiliger. Überle-ge dir, wo du dich einbringen kannst. Unse-re Sonntagsschulkinder machen z. B. beim Begrüßungsdienst mit. 2. Bitte einen Älteren aus deiner Gemein-de, dass er für dich betet! Sag ihm Gebets-anliegen aus deiner Klasse, von dem, was dich beschäftigt … Das Gebet verbindet euch! 3. Ladet die Ältesten/Leiter der Gemeinde in die Jungschar/Sonntagsschule ein und stellt ihnen ganz ehrliche Fragen, zum Bei-spiel: „Warum mögt ihr Gemeinde?“ „Was macht euch Sorgen?“
Das Interview führte Carina Schöning
15
REKORDEcht krass: Der älteste Mensch der Neuzeit war die Französin Jeanne Calment, die im Alter von 122 Jahren und 164 Tagen im Jahr 1997 starb. Das entspricht
44.724 Tagen!
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Die VT-Fotostory stammt diesmal vom KidsTreff Oberaden
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Die „Danke-Box“
Kennst du das? Das Miteinander zwischen Jung und Alt ist manchmal recht schwierig – und trotz-dem gibt es viele Gründe für uns junge Menschen dankbar zu sein, dass wir die älteren Menschen haben. Die Oma passt oft auf ihre Enkel auf, der Opa spielt mit einem, der Onkel repariert einem das Fahrrad. Fallen dir noch mehr Bespiele ein? Bestimmt! Es ist immer wieder toll, wenn Jung und Alt schöne Dinge zusammen erleben!
Brigitte sitzt im KidsTreff in der Mädelsrunde und überlegt mit Lena und Lina, was die beiden an ihrer Oma Schönes haben ...
Tipp: Hast du Fragen zu dem Thema dieser Seite? Oder merkst du, dass dir das auch Probleme be-reitet? Dann bleib nicht allein damit! Sprich mit deinen Eltern darüber - oder mit einem anderen Christen (zum Beispiel deine Jungscharmitarbei-ter). Schreib uns (unsere Adresse findest du auf Sei-te 2), oder wende dich an:
Ja, das stimmt! Sie spielt mit uns
immer Tutto!
Die könnenwir auch für
andere alte Men-schen basteln!
Brigitte, Lena und Lina unterhalten sich über ihre Großeltern und was sie mit ihnen schon Schönes erlebt haben.
Überleg doch mal …Auch wenn man sich öfter übereinander ärgert – es ist wichtig, dass wir als Jung und Alt zusammen leben. Denn du als junger Mensch kannst viel von jemand Älterem lernen. Und Ältere genießen es, mit jungen Menschen zusammen zu sein! Überleg doch mal, ob dir ältere Men-schen aus deiner Familie oder (Kirchen-)Gemeinde einfallen, denen du einmal „Danke“ sagen möchtest. Dann bastle doch selber so eine „Danke-Box“. Blät-ter einfach zu Trudis Bastelecke auf Sei-te 19 – da findest du die Anleitung dazu!
Brigitte hat da eine Bastelidee und zeigt sie den beiden.
Stolz zeigen sie ihre Ergebnisse!
Die nötigen Bastelutensilien werden zusammengesucht.
Lena und Lina basteln die „Danke-Box“ Schritt für Schritt.
Mir gefällt es richtig gut!
Das brauchen wir alles zum Basteln!
Das macht Spaß und ist gar nicht
schwer!
Nach dem KidsTreff besuchen die bei-den direkt ihre Oma und schenken ihr die beiden Danke-Boxen.
Oma ist so oft bei uns. Ich finde
das toll!
Und sie passt auf uns auf.
Maria Berninghaus
17
FotoapparatStatt ein Handy aus der Hosentasche zu ziehen, um einen Mo-
ment festzuhalten, hatten deine Großeltern damals ihren Foto-
apparat dabei. Sie mussten genau überlegen, was sie fotogra-
fieren wollten, denn um sich die Bilder anzusehen, musste man
sie in einem Geschäft entwickeln lassen – und das war nicht
billig. Am Anfang des 20. Jahrhunderts, wurde der sogenann-
te Film erfunden. Das war ein mit lichtempfindlichen Material
beschichteter Plastikstreifen, der aufgerollt in einem Kästchen
in der Kamera steckte. Nach jedem Foto musste man an ei-
nem kleinen Hebel drehen, damit der Film an eine
neue Stelle kam und man ein neues Foto schießen
konnte. Mit dieser Filmkassette ging man dann in
ein Fotostudio. Dort wurde der Film entwickelt und
man konnte die Bilder später abholen.
Damals gehörte es zur Toptechnik, wenn die
Bilder bunt, statt nur schwarz-weiß waren. Erst im
Jahr 1936 wurde das erste Mal ein Farbfilm ent-
wickelt!
StaubsaugerVielleicht findest du das monotone Geräusch des Staub-
saugers manchmal ganz schön nervig, aber zu Zeiten deiner Großeltern, war der Staubsauger noch sehr teuer und gehörte zu Luxusgütern, die sich nicht jeder leisten konnte! Erst ab 1950 verbreiteten sich Staubsauger, die man in die unterschiedlichen Räume tragen konnte. Vorher gab es ein großes festes Gerät, was über Leitungen mit den anderen Räumen verbunden war. Im Laufe der Jahre wurden die Geräte kleiner und auch günsti-ger und heute ist der Staubsauger aus unseren Häusern nicht mehr wegzudenken.
SchreibmaschineKannst du dir vorstellen, dass es Zeiten gab, in denen man alles von Hand schrei-ben musste? Wie gut war da die Erfindung der Schreibmaschine! Bei einer Schreibma-schine ist jede Buchstabentaste mit einem Hebel verbunden, auf der der Buchstabe angebracht ist. Wenn man dann die Buchsta-bentaste drückt, wird der Hebel auf ein mit Tinte getränktes Farbband und gleichzeitig darunter liegendes
Papier gedrückt. Diese Hebel waren aus Metall. Wenn damals
in den Büros dann viele Leute getippt haben, war es manch-
mal so laut, dass man sich nicht mehr unterhalten konnte!
TelefonDas erste Telefon wurde 1861 von einem Erfinder na-
mens Philipp Reis gebaut. Damit konnte man zwar
keine richtigen Gespräche führen, aber immerhin Töne
über eine Leitung hören. Wenn man jemanden anrufen
wollte, musste man bei einem Postamt anrufen und
dort sagen, mit wem man gern telefonieren möchte.
Dort wurde man dann mit der Person verbunden. Zur
Zeit deiner Großeltern gab es dann Telefone mit einer
Wählscheibe. So konnten die Leute direkt die Person
anrufen, mit der sie gern sprechen wollten. Damals
hat man aber nur wenig telefoniert. Jede Minute kos-
tete Geld und deswegen haben die Leute nur das
Wichtigste am Telefon besprochen.
KassettenrekorderVielleicht hast du sogar auch noch einen Kasset-tenrekorder in deinem Kinderzimmer. Dieses Gerät kann Kassetten abspielen, auf denen Lieder oder Geschichten gespeichert sind. Die Kassette ist da-bei nur die Hülle. Darin ist ein Tonband, das eine Beschichtung hat, die magnetisierbar ist. Im Rekor-der befindet sich ein Knopf, der die magnetische Ausrichtung auf dem Band fühlen und wiedergeben kann. Wenn deine Großeltern noch etwas jünger sind, hatten sie damals mit diesem Gerät die Top-technik zuhause! 1963 führte die Firma Philips die Audio-Kassette ein und machte damit den Kasset-tenrekorder bekannt und total beliebt.
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aus dem Leben deiner
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REKORDAls ältester deutscher Mensch ist Augusta Holtz in die Geschichte eingegangen. Sie wurde 115 Jahre alt und starb am 21. Oktober 1986.
Redaktion Voll-TREFFER([email protected])Jungschar Plettenberg-Wiesenthal
Wir bauen Schwerter und Schilde …
Bald geht es zur Jungscharfreizeit nach Gallien. Dort wimmelt es bekanntlich von Römern, so dass wir uns die passende Ausrüstung in den Jungscharstunden vorher gebaut haben. Aus Sperrholzplatten schneiden die Mitarbeiter runde Schilde aus. Wir haben vorher mit einem Trick den Kreis sel-ber vorgezeichnet (siehe Foto). Nun schleifen wir die Ränder etwas, dann geht es ans Verzieren. Mit Leim befestigen wir die Holzknöpfe und die Styroporhalbkugel als Mittelpunkt. Ach ja, das Schild hat auf der Rückseite zwei Haltegurte aus altem Rolloband. Während alles trocknet, zeichnen wir unsere Wunschform eines Schwertes auf eine Holzlatte, die ein Mitarbeiter wieder für uns ausschneidet. Hier dauert das Schleifen länger … Das Schwert bekommt einen Griff aus alten Lappen oder dickem Band, das mit Leim angeklebt wird. Jetzt geht es ans bunt anmalen und dann helfen wir den unbeugsamen Galliern gegen die Römer!
Jesus Christus ist … ! Die Lösung erfährst du, wenn du die rot unterstrichenen Buchstaben von oben nach unten liest. Die Lösung bekommst du auf Seite 14 – aber erst selber rätseln.
1. Sie war die Frau Nabals. Nach seinem Tod heiratete sie David? (1. Samuel 25,3) __ __ __ __ __ __ __ __2. Wer war der Opa Davids? (Rut 4,17) __ __ __ __
3. Welcher Jünger war vermutlich ein Zwilling? (Johannes 20,24) __ __ __ __ __ __ 4. Eine Waise, die bei ihrem Onkel wohnte. Sie rettete später als Königin ihr Volk. __ __ __ __ __ __
5. Sieben Jungs und drei Mädchen. Wie hieß die erste Tochter Hiobs? (Hiob 42,13-14) __ __ __ __ __ __6. Wie hieß die Großmutter von Timotheus? (2. Timotheus 1,5) __ __ __ __
7. Wie hieß der zweitälteste Sohn Jakobs? (1. Mose 35,23) __ __ __ __ __ __8. Wer war der Sohn Sauls und der Freund Davids? (1. Samuel 13,16) __ __ __ __ __ __ __ __
9. Wie hieß eine Mutter, die man für betrunken hielt? (1. Samuel 1,20) __ __ __ __ __10. Wo wohnte die Frau, deren Sohn der Herr Jesus auferweckte? (Lukas 7,11) __ __ __ __
Lösung: __ __ __ __ __ __ __ __ __ __
18
Familien in der Bibel
Ulrike von der Haar
Bastle eine „Danke-Box“
Hier ist die Anleitung zur „Danke-Box“ aus der Fotostory! (Die findest du auf Seite 16.) Die Größe der Schachtel bestimmst du selber. Je nachdem, wie groß die Süßigkeit ist, die du rein tun möchtest, nimmst du eine kleine, mittlere oder große Streichholzschachtel. Viel Spaß beim Basteln und Verschenken!
Du brauchst:- eine leere Streichholzpackung- einen Papierstreifen buntes Papier (Länge:
dreimal so lang, wie die bunte Fläche der Pa-ckung; Breite: so breit, wie die Schachtel von links nach rechts)
- 1 Blatt weißes Papier- Ausstanzer in Kreisform- Stifte- Stempel & Stempelfarbe- Glitzersteinchen …- Klebestift- Lineal- Bleistift- Schere
So geht’s:- Zeichne dir einen Streifen in den richtigen Maßen auf schö-
nes Papier und schneide ihn aus.- Klebe den Papierstreifen um die Streichholzschachtel – so, dass die
„Schublade“ zu öffnen ist.- Stanze aus dem weißen Papier einen Kreis aus. (Hast du keinen Stanzer
zur Hand, zeichne einen Kreis auf und schneide ihn aus.)- Beschrifte und dekoriere den Kreis so, wie es dir ge-
fällt – mit Stiften, mit Stempeln, mit selbstklebenden Glitzersteinchen …
- Klebe den fertigen Kreis in der Mitte auf die Streich-holzschachtel.
- Jetzt kannst du noch ein Bonbon oder Ähnliches in die Schachtel einlegen – und fertig ist deine „Dan-ke-Box“! Wem schenkst du sie?
Kerstin Hörstrup
19
die Breite deines Streifens
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ZITATBis in euer Greisenalter bin ich es, der euch trägt. Bis ihr alt und grau geworden seid, schleppe ich euch. Ich habe es bisher getan und werde es auch künftig tun. aus Jesaja 46 Vers 4
Halt und Schwung ...
Christliche Jugendpflege e.V., Hundesegen 2, D-27432 Basdahl