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09. Januar 2009 Tugba Kocagöz 740544 1 E-Learning & SCORM (Sharable Content Object Reference Model) Lehrveranstaltung: Fachseminar 09. Januar 2009

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E-Learning & SCORM ( S harable C ontent O bject R eference M odel) Lehrveranstaltung: Fachseminar 09. Januar 2009. Überblick. SN (Sequencing & Navigation) eLearning Funktionalität eLearning - PowerPoint PPT Presentation

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E-Learning & SCORM (Sharable Content Object

Reference Model)Lehrveranstaltung: Fachseminar 09. Januar 2009

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Überblick1. SN (Sequencing & Navigation)2. eLearning3. Funktionalität eLearning4. SCORM Editoren im Vergleich5. Fazit6. Ausschau & Beispiele

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1. Ablaufsteuerung & Navigation1.1 Konzepte und Terminologie1.2 Seqeuncing Definition Model1.3 Sequencing Behavior Model

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1.1 Konzepte und Terminologie• Aktivitäten• Aktivitätsbäume• Erstellung eines Aktivitätsbaums• Cluster• Versuch

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(Lern-)Aktivitäten• … sind Lerninformationseinheiten

• … Blatt im Aktivitätsbaum bestehend aus weiteren Aktivitäten Cluster

• … Folge von Blattaktivitäten = Lernerfahrung

• … werden vom LMS zur Systemlaufzeit bestimmt

• … abhängig vom Fortschritt vorheriger Lerneraktivitäten, der Lernabsicht und den vom Autor vorgegebenen Ablaufsteuerungsinformationen

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Aktivitätsbäume• Implementierungsunabhängige

Beschreibung von Ablaufsteuerungs- und Navigationsverhalten

• zur internen Repräsentation

• Instanz von hierarchischen Lernaktivitäten

• Jeder Kurs ist ein selbständiger Aktivitätsbaum mit Ablaufsteuerungsinformationen

• Direkte Herleitung aus der Inhaltsorganisation eines Content Packages

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Erstellung eines Aktivitätsbaums

Statische Struktur im Inhaltspaket Ablaufstruktur im LMS

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Erstellung eines Aktivitätsbaums• Das Manifest-Element wird als

Blatt-Element abgebildet

• Die referenzierte default -Organization wird dann anstelle des Blatt-Elements in den Aktivitätsbaum inkludiert

• Dies ermöglicht eine Modularität von Lerninhalten und den Rückgriff auf bereits bestehende Lerninhalte

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ClusterSchachtelung von Aktivitäten

• … sind Lernaktivitäten mit Subaktivitäten

• … bestehen nur aus einer einzelnen Elternaktivität und deren Kinderaktivitäten

• sind wesentliche Bausteine eines Aktivitätsbaums

• viele Elemente des Sequencing Definition Models beziehen sich auf die Einheit

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Versuch• Mit dem Bearbeiten einer Aktivität

wird ein Versuch zum Lösen dieser bis zur Wurzelaktivität gestartet.

• Für jeden Aktivitätsbaum kann pro Lerner nur eine Blattaktivität versucht werden.

• Durch einen Versuch können ein oder mehrere Lernziele erreicht werden.

• Nur eine Blattaktivität darf versucht werden. Durch Unterbrechen einer Aktivität kann es vorkommen, dass mehrere Aktivitäten unvollständig sind.

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1.2 Sequencing Definition Model• Sequencing Control

Modes• Sequencing Rule• Rollup rule

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Sequencing Control ModesNr.

Mode Beschreibung Wert

1 Sequencing Control Choice

Auswahl einer Kindaktivität Wahr

2 Sequencing Control Choice Exit

Terminierung dieser Aktivität, wenn eine andere Aktivität ausgewählt wird.

Wahr

3 Sequencing Control Flow

Navigation durch Kinderaktivitäten anhand von Vor- und Rückwärts Ereignissen.

Falsch

4 Sequencing Control Forward Only

Lerner darf nur 'nach vorne' navigieren. Navigieren zu vorherigen Lernaktivitäten sind nicht erlaubt

Falsch

5 Use Current Attempt Objective Information

5. Und 6. geben an, ob dieentsprechende Information vomgegenwärtigen Versuch, oder vomletzten Versuch in einem derKindaktivitäten des Clustersverwendet werden sollen.

Wahr

6 Use Current Attempt Progress Information

Wahr

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Sequencing RuleAblaufsteuerungsregel

• … verändern die lineare Reihenfolge des Lerninhalts bedingt durch Fortschritt und Beherrschen eines Gebietsz.B. Modul wird verlassen wenn Lernziel erreicht

• … verändern den Ablaufzustand eines SCOs oder eines Modulsz.B. wird ein SCO deaktiviert oder übersprungen wenn es erfolgreich bearbeitet wurde

• Die Interaktions- und Navigationsmöglichkeiten zwischen den einzelnen SCOs und dem Lerner werden vom LMS gesteuert

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Sequencing RuleAblaufsteuerungsregel

Für die Planung von Ablaufsteuerungen werden Inhaltsstrukturdiagramme erstellt.

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Rollup rule• Das „Hochreichen“ von

Lernergebnissen von unteren Teilen des Aktivitätsbaums, an weiter oben liegende Cluster-Aktivitäten.

• Durch rollup-Regeln wird beschrieben, wie sich der Lernfortschritt in Cluster-Aktivitäten aus den Lernergebnissen der Kindaktivitäten herleitet.

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1.3 Sequencing Behavior Model• 3 Modelle des Zustandsverhaltens• Ablaufschleife

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Sequencing Behavior ModelZustandsverhalten

Tracking Model speichert den Zustand für jede Aktivität wird durch Interaktionen des Lerners zur

Laufzeit dynamisch verändert und ständig aktualisiert

spiegelt den Fortschritt des Lerners wieder

Activity State Model verwaltet dynamisch den Ablaufzustand

jeder Aktivität und den globalen Zustand des Baums.

Sequencing Definition Model beschreibt, wie die

Ablaufsteuerungsprozesse das Trackingmodell verwenden

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Ablaufschleife1. Der Lerner startet das LMS durch die Kursauswahl

2. Das LMS startet den Ablaufprozess durch eineNavigationsanfrage

3. Die Navigationsanfrage wird übersetzt und zur Ablaufanfrage verarbeitet

4. Anhand Ablaufanfrage, Trackingmodel und dem Sequencing Definition Model wird eine Aktivität bestimmt und dem Lerner präsentiert. Wenn keine Aktivität vorhanden, springe zu 8.

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Ablaufschleife5. Das Auslieferungsverhalten bereitet den Start des

Inhaltsobjekts vor. Wenn keine Aktivität, springe zu 8.

6. Der Lerner interagiert mit dem InhaltDie Ablaufprozesse ruhen

7. Der Lerner, das Inhaltsobjekt oder das System erzeugt ein Navigationsereignis, z.B. Continue, Previous, Wähle Aktivität X, Beenden…

8. Das LMS informiert die Ablaufsteuerungsimplementierung über das Ereignis, durch eine Navigationsanfrage.

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Ablaufschleife9. Das Navigationsverhalten übersetzt die Anfrage in

eine Terminierungsanfrage

10. Das Inhaltsobjekt liefert Werte die das Trackingmodel aktualisieren. Tritt das Aktivitätsende ein so wird das Rollupverhalten aufgerufen: Dieser aktualisiert alle Vorgänger-Aktivitäten im Baum und die Auswirkungen der Zustandsveränderungen

11. Die Ablaufschleife wiederholt sich beginnend bei Schritt 4 bis die Seqeuncing Session beendet ist.

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2. e-Learning

2.1 Was ist eLearning?2.2 CBT vs. WBT2.3 Geschichte2.4 Formen des e-

Learnings2.5 Vor- und Nachteile

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2.1 Was ist eLearning?

E-Learning elektronisches Lernen

nach Michael Kerres:„alle Formen von Lernen, bei denen digitale Medienfür die Präsentation und Distribution vonLernmaterialien und/oder zur Unterstützungzwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatzkommen.“

Synonyme:– Online-Lernen, – Telelernen, – Computer Based Training (CBT), – multimediales Lernen (WBT), – computergestütztes Lernen

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2.2 CBT vs. WBTCBT • zeitlich und räumlich unabhängige Nutzung von

Lernprogrammen am PC• multimediale Lernsoftware auf CD-ROM/DVD• kein direkter Kontakt mit Tutoren oder Mitlernenden • Asynchrones Selbststudium

WBT • webbasierte Lernangebote im Internet oder

Intranet• Kommunikation und Interaktion mit Tutoren

und Mitlernenden über Mail, News, Chat oder Foren

• Einspielen von Audio oder Video • Änderungen am Lerninhalt im laufenden

Betrieb möglich

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1588 ErsteLernmasch.(Leserad) AgostinoRamelli

1866 Halycon Skinner erste Patent,bis 1936,700 weitere

1971 NSF (National Science Foundation) USA Projekt TICCIT (Time-shared Interactive Computer Controlled Information Television) und Projekt PLATO (Programmed Logic for Automatic Teaching Operation).

1959 erfand Crowder verzweigten Lernprogramm-fehlerabhängige Darbietung des Lehrinhaltes, Individualisierung des Lern-Prozesses

DE entwickelt seit 1964 Lehrmaschinen für Gruppenschulung.Lehrautomaten Geromat Lernprogramm Bakkalaureus

Ende der 1990er starken Aufschwung durch Internet-verbreitung.

Seit Anfang der 1990er Planspiele unter Forschungs-aspekten.

1938 entwickelten Skinner u. Holland lineare Lernprogramme mit Frames

2.2 Geschichte

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2.3 Formen des eLearning• Content Sharing (Moodle.org)

Webseiten zum Austauschen von Lerneinheiten.

• Learning Communities (lernmodule.net)

• Virtual Classroom (virtuelles Klassenzimmer)Kommunikationsmedium, um geographisch getrennte Schüler und Lehrer miteinander zu verbinden. extremere Form Tele-Teaching(siehe Laborautomation Vertiefung bei Herrn Prof. Dr. Schäfer)

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2.3 Formen des eLearning• Business TV

exakt auf die Zielgruppe zugeschnittenes Fernsehprogramm. Wirkungsvolle Methode um eine Gruppe (Mitarbeiter, Lieferanten und Kunden) zum Lernen anzuregen.

• WhiteboardMöglichkeit, über ein Netzwerk gemeinsam Skizzen zu erstellen und zu betrachten.

• 3D-Infrastruktur-PlattformenSecond Life ,Twinity hohe Lerneffizienz, da Spielen & Lernen zusammenwachsen

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2.4 Vorteileasynchrones dynamisches interaktives arbeitenzeit- und ortsunabhängig Audio, Video, Animationflexiblere, netzwerkartige, wieder verwendbare Lernobjekte individuelles Lernen je nach Vorkenntniskeine „Bloßstellung“ vor anderen Teilnehmern bei Wissenslücken

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2.4 NachteileAnwender müssen erst lernen mit den verschiedenen Modulen umzugehenSoziale IsolationErmüdentes BildschirmlernenSelbstdisziplin notwendigFehlender Erfahrungsaustausch von Lehrern/Tutoren/LernendenStörung/Ablenkung häufiger als im Seminarraum

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3. Wie funktioniert eLearning ?

3.1 Aus Sicht des Anwenders

3.2 Aus Sicht des Entwicklers

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3.1 Aus Sicht des Anwenders1. Kursstart: LMS lädt den aktiven SCO-

Inhalt

2. SCO sucht SCORM-API, befindet sich im Elternframe des geladenen Inhalts

3. API gefunden: Aufruf der Funktion „Initialize“ (SCO Anmeldung beim LMS).

4. Lerner bearbeitet den Inhalt.

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3.1 Aus Sicht des Anwenders5. Das SCO schreibt und liest Daten

in/vom LMS mittels set-/get Methoden der API

6. Inhalt bearbeitet: Aufruf der Funktion „terminate“ (SCO Abmeldung vom LMS).

7. das Bearbeitete SCO setzt sich mit den Ablaufssteuerungsregeln und dem Datenmodell in Verbindung und bestimmt welcher Inhalt als nächstes geladen wird

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3.2 Aus Sicht des Entwicklers

Größe der entwickelten Lernobjekte für die spätere Wiederverwendung ist sehr wichtig

Für die Entwicklung von SCORM - konformen Inhalten stehen eine Reihe von Editoren zur Verfügung.

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4. SCORM Editoren im Vergleich

4.1 Advanced SCORM Editor4.2 eXe-eLearning XHTML Editor4.3 Reload Editor4.4 WeLOAD

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4.1 Advanced SCORM Editor• Deltalearn (USA) vertreibt kommerziell

zwei Softwarelösungen, Advanced SCORM Editor, und die SCORM RTE API, (Zusammenstellung von Java-Bibliotheken)

• Der ASE1.2 ist ein grafischer Editor zum Bearbeiten von Manifest-Dokumenten, der die Spezifikationen der SCORM 2004 3rd Edition befolgt.

• eine Einzellizenz kostet 59 €

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4.2 eXe-eLearning XHTML Editor

• entwickelt von 3 neuseeländischen Bildungseinrichtungen: – UNI von Auckland, – TU von Auckland– Polytechnische FH Tairawhiti.

• Ziel: Software zum Erstellen von Lerneinheiten in Form von Webseiten

• unterstützt die Spezifikationen von SCORM1.2

• Ist ein Open-Source-Programm, geschrieben in Python, gestartet mit Firefox

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4.2 eXe-eLearning XHTML Editor• eXe hat 18 iDevices:

vordefinierte, pädagogische Bausteine zum schnelleren Editieren von Inhalten

• BSP, Multiple-Choice-Tests: im „Authoring Window“ wird ein Texteditor für das Eingeben der Fragen und Antworten zur Verfügung gestellt

eXe generiert hiervon den Programmcode für die Auswertung

• iDevices können im „iDevice Editor“ zu neuen Bausteinen kombiniert werden

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4.3 Reload Editor2.5.4Reusable eLearning Object Authoring & Delivery

• entwickelt vom Joint Information Systems Committee zur Förderung von Open-Source-Software für das Entwickeln und Austauschen von E-Learning-Inhalten

• Ziel: Entwicklung, Austausch und die Wiederverwendbarkeit von E-Learning-Inhalten vereinfachen, sowie pädagogische Ansätze in der Verwendung dieser Inhalte verstärken

• Reload Editor besteht aus Learning Objects SCORM - konformen Content Packages

• Entwickelt mit Java und deshalb plattformunabhängig

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4.5 WeLOADWeb Based Learning Object Authoring & Delivery

• Entwickelt vom Tiroler Bildungsserver und dem Institut für Qualitätsentwicklung in Schulen Schleswig-Holstein (IQSH)

• komplett webbasierte Applikation, Open Source

• nutzt die Eigenschaften des ReloadEditors kombiniert mit dem Portable Web Server

• Dateien werden auf der Serverapplikation abgespeichert und dann in ein Content Package exportiert

• Einsatz in Schul- und Bildungsnetzen

• Ziel: effizientes Verteilen und Bearbeiten von Lernmaterialien

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5. Fazit• sehr umfassender Standard, in dem der Inhalt von der

Navigation getrennt wird.

• Somit werden die einzelnen Lernobjekte, Assets und SCOs als Bausteine des Standards, umfassend austauschbar, erweiterbar und weiderverwendbar.

• Module fassen mehrere Lernobjekte zusammen

• Zur Navigation im Inhalt bestehen die Ablaufsteuerungsregeln.

• Eine erstaunlich große Anzahl von LMS unterstützen SCORM

• Das Erstellen von SCORM-konformen Inhalt wird durch die Menge an vorhandenen Autorensystemen (Editoren) unterstützt

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6. Ausblick & Beispiele6.1 Lernmodule.net6.2 Bildungsserver

Hessen6.3 UNI Mainz6.4 FH WI - Projekt WWR

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6.1 Lernmodule.net• http://www.lernmodule.ne

tKostenlose, virtuelle Lernumgebung für Schüler und Autoren

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6.2 Bildungsserver Hessen• http://lernarchiv.bildung.hessen.de/grundschule/mausw

iesel/Lernplattform für Schüler/innen in Grund- undFörderschulen Hessens, gefüllt vom Online Lernarchiv desBildungsservers Hessens

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6.3 UNI Mainzhttps://www.e-learning.uni-mainz.de/ilias3/login.php?Konzipiert mit ILIAS (Integriertes Lern-, Informations- und

Arbeitskooperations-System)

Im Sommer 2008 wurde die 25000. E-Klausur in der MainzerJohannes-Gutenberg-Universität geschrieben

Seit WS2004/2005 wird die Prüfungssoftware ILIAS eingesetzt

Meist genutzt sind die Multiple-Choice Fragen, aber auch Lückentexte und Zuordnungsfragen sind in den E-Klausuren enthaltenArtikel: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/824321/

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6.4 FH WI - Projekt WWR„Mit der "Wissenswerkstatt Rechensysteme" wird einbundesweit ausgedehntes internet-basiertes System

vonmultimedialen Lehr- und Lernmodulen zur

Unterstützungder Aus- und Weiterbildung im Wissensgebiet

TechnischeInformatik angestrebt, das in einer Zusammenarbeit vonvorwiegend Wissenschaftlern der Fachausschüsse"Architektur von Rechensystemen" der Gesellschaft fürInformatik (GI) und der InformationstechnischenGesellschaft (ITG), diesen Gesellschaften selbst undMitgliedern aus der Industrie entsteht.“

Pool aus vielen kleinen Lernmodulen

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6.4 FH WI - Projekt WWRhttp://web-1k.rz.fh-wiesbaden.de/go.cfm/fb/0/action/search/sprachid/1/lpid/0/sid/0.html

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Quellen• http://de.wikipedia.org/wiki/SCORM• http://de.wikipedia.org/wiki/E-Learning• http://www.scorm.com/products/scormengine.aspx• http://www.adlnet.gov/scorm/• http://www.oldenbourg.de:8080/wi-enzyklopaedie/

lexikon/uebergreifendes/E-Learning/E-Learning-Methodologie/E-Learning-Standards/SCORM

• www.lernmodule.net• www.fh-wiesbaden.de• http://wwwvs.informatik.fh-wiesbaden.de/projekte/

wwr.pdf• https://www.e-learning.uni-mainz.de/ilias3/login.php?• http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/824321/• http://lernarchiv.bildung.hessen.de/grundschule/

mauswiesel/• http://web-1k.rz.fh-wiesbaden.de/go.cfm/fb/0/action/

search/sprachid/1/lpid/0/sid/0.html