Übergangsmanagement am beispiel der anna-siemsen-schule in hannover
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Übergangsmanagement am Beispiel der Anna-Siemsen-Schule in Hannover. Schnittstelle I Allgemein bildende Schule / BBS Schnittstelle II Übergang aus BES in Arbeit/Ausbildung/weitere Schullaufbahn. Schnittstelle I: allgemein bildende Schule / BBS. Beteiligte Institutionen und Personen - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
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Übergangsmanagement am Beispiel Übergangsmanagement am Beispiel der der
Anna-Siemsen-Schule in HannoverAnna-Siemsen-Schule in Hannover
Übergangsmanagement am Beispiel Übergangsmanagement am Beispiel der der
Anna-Siemsen-Schule in HannoverAnna-Siemsen-Schule in Hannover
Schnittstelle ISchnittstelle IAllgemein bildende Schule / BBSAllgemein bildende Schule / BBS
Schnittstelle IISchnittstelle IIÜbergang aus BES in Übergang aus BES in
Arbeit/Ausbildung/weitere SchullaufbahnArbeit/Ausbildung/weitere Schullaufbahn
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Schnittstelle I: allgemein bildende Schule / BBS
Beteiligte Institutionen und Personen• Förderschulen AWT Lehrer • Hauptschulen Sozialpädagogen• IGS/KGS Klassenlehrer• Realschulen
Klassenstufen: 8./9./10. Klasse
Rechtliche Verankerung:• Verordnung für die HS und FÖ sieht BO
(Berufsorientierung) im AWT Unterricht verbindlich vor,
• ab 2010/2011 auch für RS verbindlich
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Beispiele der Umsetzung der BO an allgemein bildenden Schulen
• Exkursionen in Betriebe
• 1-2 wöchige Praktika
• Besuch von Bildungsmessen
• Teilnahme an Berufsparcours von BBS oder externer Partner
• Kompetenzfeststellungsverfahren externer Anbieter
• Unterrichtsverbund mit BBS
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Unterrichtsverbund an der Anna-Siemsen-Schule
• Verbünde mit ca. 18-20 Schulen (FÖ,HS,RS,IGS)• Angebot in 4 Berufsfeldern / Fachrichtungen nach
Wahl• Zeitraum: 3 bzw. 4 Wochen, pro Woche 4-6Std.
Fachpraxis Unterricht in den Werkstätten der BBS (Regelfall)
• drei ganzjährige Verbünde – 4 Wochenstunden mit FÖ-G, RS, BBS-Handel
• Unterrichtende: Lehrkräfte der BBS, Teilnahme einer Lehrkraft der allgemein bildenden Schule wird erwartet
• Themenauswahl, Durchführung und Evaluation unter Beteiligung beider Schularten
• Gruppengröße: 8-max. 10 Schüler/innen
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Nutzen und erkennbare Auswirkungen des Verbundes für Schüler und
Lehrkräfte
• Schwellenangstabbau beim Übergang von kleinen Schuleinheiten in große BBSèn
• Gezielte Beratung über weitere Schullaufbahn der Schüler durch Lehrkräfte der allgemein bildenden Schule in Kooperation mit den Lehrkräften der berufsbildenden Schule
• Teilnahme von Sozialpädagogen der allgemein bildenden Schule möglich
• Indirekte Fortbildung für Lehrkräfte der allgemein bildenden Schule zum System BBS
• Folge: gezielte und passgenaue Überführung der Schüler in das System Berufsbildung
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Übergangsmanagement am Beispiel Übergangsmanagement am Beispiel der der
Anna-Siemsen-Schule in HannoverAnna-Siemsen-Schule in Hannover
Übergangsmanagement am Beispiel Übergangsmanagement am Beispiel der der
Anna-Siemsen-Schule in HannoverAnna-Siemsen-Schule in Hannover
Schnittstelle IISchnittstelle IIÜbergang aus BES (Berufseinstiegsschule: Übergang aus BES (Berufseinstiegsschule: BVJ und BEK) in Arbeit/Ausbildung/weitere BVJ und BEK) in Arbeit/Ausbildung/weitere
SchullaufbahnSchullaufbahn
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Absolvierung eines Schuljahres im BVJ oder in der BEK
Begleitung durch das Schuljahr durch Sozialpädagogen der Schule
Formen der Begleitung
• nach Bedarf Teilnahme an den Beratungsgesprächen ( 3-4 im Schuljahr) der Klassenlehrer
• Elternarbeit, nach Bedarf aufsuchende Sozialarbeit• Begleitung nach § 67 Abs. 5 NSchG im BVJ• Unterstützung bei der Suche von Praktikumsplätzen• In Kooperation mit Klassenlehrern und nach Bedarf
Ansprechpartner für Mitarbeiter des Job Centers, pace, KSD…
• Unterstützung bei der gezielten Vermittlung in Arbeit, Ausbildung, weiter führende Schulformen, Maßnahmen
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Chronologischer Ablauf eines Schuljahres im BVJ und BEK
- Die Monatsangaben variieren leicht in Abhängigkeit von den Ferienzeiten-
April bis Juli August August/September Oktober bis Schuljahresende November/Dezember Januar Februar bis Schuljahresende
Februar/März/April Ab 2. Schulhalbjahr April bis Juli (Abschlussfeier) Mai Juni Juli
Einschulungsberatung am Ende des ablaufenden für das kommende Schuljahr: 1. Beratungsgespräch
Einschulung und Schulrallye, 1. und 2. Schultag
Mobilétage, 1. bis 2. SchulwocheBVJ
Projekt Mentor BVJ
2. Beratungsgespräch
November
•I. Praktikum•Runder Tisch•Unterrichtsverbund•Orientierungstage BVJ-A•Weihnachtsfeier unter aktiver Beteiligung der Berufsvorbereitung
•Konferenz zur Festlegung über den Zugang zum Förderangebot für den HSA•3. Beratungsgespräch bei der Ausgabe der Halbjahreszeugnisse (Perspektivberatung)•Schlittschuhlaufen•Messeauftritt ABF mit Berufsfeld Floristik (9Tage)•Skikurs
BVJ-A: VHS Kooperationsprojekt zur Sprachförderung
•II. Praktikum•Runder Tisch•Unterrichtsverbund•4. Beratungsgespräch in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit, dem Job Center, PACE, JUWE...
•Ständige Begleitung zu der Frage: „Was kommt nach BVJ, BEK?“•Niemand wird ohne ein Angebot entlassen•Gezielte innerschulische Weitervermittlung durch die Klassenlehrerinnen
Tanzprojekt mit externer Trainerin
•Praktikum BVJ-A•Runder Tisch•Unterrichtsverbund
•Schriftliche Leistungsüberprüfung zum HSA•Mündliche Leistungsüberprüfung zum HSA•Segelkurs
•Abschlussfeier unter aktiver Beteiligung der Berufsvorbereitung•Zeugnisausgabe, Vergabe von Portfolios, besondere Belobigungen etc.
Anna-Siemsen-SchuleBBS 7 der Region Hannover
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Daswar‘s ! …
… vorerst !