ug - unsere generation oktober 2014
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ÖSTERREICHS GRÖSSTES SENIORENMAGAZIN
DA S M I T G L I E D E R M A G A Z I N D E S
P E N S I O N I S T E N V E R B A N D E S Ö S T E R R E I C H S
www.pvoe.at
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Wir baten den Kabarettisten Lukas Resetarits zum Gespräch mit PVÖ-Präsident
Karl Blecha. Die Themen: Der Unruhestand und alles, was unsere Generation sonst noch bewegt.
SEPTEMBER 2014
Sommer Das etwas andere
GESPRÄCH
Aktion UNTERSCHREIBEN
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die Forderungen des Pensionistenverbandes!
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weltN E U I G K E I T E N & M E N S C H E N I M M I T T E L P U N K T
unsere
Ausstellung: „Landschaften“Landschaften waren bereits vor Erfindung der Fotografie begehrte Objekte von Sehnsüchten nach anderen Orten. Weite und Einsamkeit als gegenteilige Darstellung von Massentourismus kann wahr sein oder nur inszeniert. Vordergründig ist in jedem Fall der Wunsch, dem Alltag zu entfliehen. Siegi Lindenmayr zeigt mit „Landschaften – landscapes“ großformatige Fotografien von Landschaften unterschiedlichster Regionen: vom nahen Burgenland bis zum fernen Kamtschatka. Musikalisch untermalt wird die Vernissa-ge durch Hans Hauf und Freunde, eröffnet durch LAbg. Ernst Woller, Vorsitzender des Wr. Kulturausschusses. Siegi Lindenmayr: „Landschaften – landscapes“: Vernissage: 23.9.2014, 18 Uhr, VHS Alsergrund, 1090 Wien, Galileigasse 8. Finissage: 18.11.2014, 18 Uhr.
Wunderbar absurd und herrlich komisch war schon der Bestseller „Der Hundert-jährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" von Autor Jonas Jonasson. Noch besser, wenn man die Abenteuer des unkonventionellen 100-Jährigen im ebenso erfolgreichen Film miterleben kann! Voller Entschlusskraft flieht Allan Karlsson in Hausschuhen aus dem Seni-orenheim, auch vor der geplanten Feier zu seinem 100. Geburtstag. Raus aus der Langeweile, rein ins Abenteuer! Während seiner Reise kommt er (nicht ganz legal) zu einem riesigen Vermögen, findet neue Freunde und setzt mit viel Witz und Chuzpe selbst Gauner schachmatt. Um sich schließlich mit Elefantendame Sonja auf den Weg nach Indonesien zu machen … Concorde Video, jetzt auf DVD und Blue-ray erhältlich. Gewinnen Sie je 3 x 1 DVD und Blue-ray-Disc (KW.: „Endlich 100!“, siehe Vorteilsklub)!
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Im Oldtimer rund um die WeltKFZ-Mechanikerin, erfolg-reiche Unternehmerin, ehemalige Rennfahrerin: Die 77-jährige Berlinerin Heidi Hetzer fährt zwei Jahre lang mit einem Oldtimer um die Welt. Und zwar auf den Spu-ren von Clärenore Stinnes, die 1927 bis 1929 angeblich als erster Mensch überhaupt eine solche Weltrundfahrt mit einem Auto durchführte. Wer Heidis Reise im Internet mitverfolgen möchte:http://heidi-um-die-welt.com
Foto-Künstler: PVÖ Wien-Landes-
sekretär Siegi Lindenmayr
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LEBEN | GESUNDHEIT
Gesunder Schlaf ist für das seelische und körperliche Wohlbefinden besonders wichtig. Trotz gesunder Lebensfüh-
rung kennt jeder zweite die leidvolle Erfahrung, wenn man in der Nacht stundenlang wach liegt und sich der wohlverdiente Schlaf einfach nicht einstellen möchte. Wenn Schlafprobleme von Dauer sind, kann dies die Gesundheit erheblich beeinträchtigen. Ursachen der meisten Schlaf-störungen sind ungelöste Konflikte, Stress, Leistungsdruck. Um den ersehnten Schlaf rasch
herbeizuführen, ist der Griff zur Schlaftablette für viele der einfachste Weg. Die meisten sind sich jedoch nicht bewusst, dass durch diese so-genannten Benzodiazepine meist mehr Schaden angerichtet wird als sie nutzen. Die Einnahme schlaffördernder Medikamente führt zu Benommenheit und Konzentrations-störungen. Die größte Gefahr je-doch liegt in der Abhängigkeit. Unser Gehirn gewöhnt sich an die Wirkung der Schlaftablette und der Betroffene ist über-zeugt davon, ohne Medika-ment nicht mehr ein- bzw. durchschlafen zu können. In vielen Fällen können Schlafstörungen mithilfe entsprechender Entspan-
nungsübungen sowie mit Heilkräften aus der Natur weitge-hend behoben werden.
Betroffene erzählen von Ihren Erfahrungen mit dem KYARA Schlaf Wohl – Trunk aus dem Institut Burgenland:
Ingrid P. (59), Pensionistin: „Ich kenne die Symptome des nicht Schlafenkönnens leider nur zu gut. Nach einem schweren Schicksals-schlag konnte ich einfach nicht mehr durch-schlafen. Nach 2-3 Stunden Schlaf wachte ich auf und hastete mit meiner Angst durch die Nacht bis mich in den frühen Morgen-
stunden der Schlaf endlich übermannte. Jeden Abend kam die Angst vor dem Aufwachen in der Nacht erneut. Bei mei-nen Recherchen stieß ich auf den KYARA Schlaf Wohl – Trunk. Nach 3 Wochen regelmäßiger Einnahme hat sich mei-ne Schlafsituation deutlich verbessert. Ich vertraue darauf, dass ich meine Schlafstörungen mit dem KYARA Schlaf Wohl – Trunk vollständig beheben kann.“
Hannelore M. (51), Büroangestellte: „Monatelang litt ich unter Einschlafstörun-gen, die ich trotz Änderung meiner Lebens-gewohnheiten und Entspannungsübungen vor dem Zubettgehen nicht in den Griff be-kam. Allein der Gedanke ans Schlafengehen verursachte bei mir Schweißausbrüche und
Nervosität. Für mich stand fest, dass das auf Dauer so nicht weitergehen konnte. Viel zu lange schon war ich in diesem Teufelskreis gefangen, bis ich endlich vom KYARA Schlaf Wohl – Trunk erfuhr. Kräuterextrakte helfen mir Entspan-nung und tiefen Schlaf zu finden!“
Prof. Bankhofer erklärt: Leichte Schlafstörungen sind eine unangenehme Angele-genheit, die auf Dauer krank machen. Wie so oft lässt uns Mutter Natur nicht im Stich und hat alternativ zu gefähr-lichen Schlafmitteln, wirkungsvolle Kräuter zur Bewälti-gung dieses Problems bereitgestellt.
Die Kombination von Baldrian, Lavendel und Hopfen eignet sich ideal für den KYARA Schlaf Wohl – Trunk.Baldrian, Lavendel und Hopfen beruhigen und entspan-nen. Sie helfen den Schlaf nachhaltig zu verbessern. Nach wenigen Wochen darf man mit der vollen Wirkung des Schlaf Wohl – Trunks rechnen.
Endlich gibt es Hilfe aus der Natur.
Raus aus dem TeufelskreisSchlafstörung!
Einzelpackung mit 20 Trinkampullen um € 29,-, Kurpaket bestehend aus 3 Einzel packungen á 20 Trinkampullen zum Aktionspreis von € 58,-. Der Versand ist gratis.
Angebot gilt nur im September und solange der Vorrat reicht.
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Rufen Sie uns kostenlos an: 0800-30-40-60(Mo.–Fr. von 8.00–16.00 Uhr) oder Sie schreiben uns: [email protected]
Institut Burgenland, Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt
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GESUNDHEIT | LEBEN
Gesunder Schlaf ist für das seelische und körperliche Wohlbefinden besonders wichtig. Trotz gesunder Lebensfüh-
rung kennt jeder zweite die leidvolle Erfahrung, wenn man in der Nacht stundenlang wach liegt und sich der wohlverdiente Schlaf einfach nicht einstellen möchte. Wenn Schlafprobleme von Dauer sind, kann dies die Gesundheit erheblich beeinträchtigen. Ursachen der meisten Schlaf-störungen sind ungelöste Konflikte, Stress, Leistungsdruck. Um den ersehnten Schlaf rasch
herbeizuführen, ist der Griff zur Schlaftablette für viele der einfachste Weg. Die meisten sind sich jedoch nicht bewusst, dass durch diese so-genannten Benzodiazepine meist mehr Schaden angerichtet wird als sie nutzen. Die Einnahme schlaffördernder Medikamente führt zu Benommenheit und Konzentrations-störungen. Die größte Gefahr je-doch liegt in der Abhängigkeit. Unser Gehirn gewöhnt sich an die Wirkung der Schlaftablette und der Betroffene ist über-zeugt davon, ohne Medika-ment nicht mehr ein- bzw. durchschlafen zu können. In vielen Fällen können Schlafstörungen mithilfe entsprechender Entspan-
nungsübungen sowie mit Heilkräften aus der Natur weitge-hend behoben werden.
Betroffene erzählen von Ihren Erfahrungen mit dem KYARA Schlaf Wohl – Trunk aus dem Institut Burgenland:
Ingrid P. (59), Pensionistin: „Ich kenne die Symptome des nicht Schlafenkönnens leider nur zu gut. Nach einem schweren Schicksals-schlag konnte ich einfach nicht mehr durch-schlafen. Nach 2-3 Stunden Schlaf wachte ich auf und hastete mit meiner Angst durch die Nacht bis mich in den frühen Morgen-
stunden der Schlaf endlich übermannte. Jeden Abend kam die Angst vor dem Aufwachen in der Nacht erneut. Bei mei-nen Recherchen stieß ich auf den KYARA Schlaf Wohl – Trunk. Nach 3 Wochen regelmäßiger Einnahme hat sich mei-ne Schlafsituation deutlich verbessert. Ich vertraue darauf, dass ich meine Schlafstörungen mit dem KYARA Schlaf Wohl – Trunk vollständig beheben kann.“
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Nervosität. Für mich stand fest, dass das auf Dauer so nicht weitergehen konnte. Viel zu lange schon war ich in diesem Teufelskreis gefangen, bis ich endlich vom KYARA Schlaf Wohl – Trunk erfuhr. Kräuterextrakte helfen mir Entspan-nung und tiefen Schlaf zu finden!“
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Einsteigen. Klar und übersichtlich, kontrastreich: Oben „laufen“ wich-tige Schwerpunkte: der PVÖ-Film mit Harald Krassnitzer, SeniorenReisen, die aktuelle Ausgabe der UG etc.
Herumsurfen. Über die Menüzeile klicken Sie einfach zu: der PVÖ, Interes-sen, SeniorenReisen und Service und gelangen zu den vertiefenden Infos. Es gibt auch eine Suchfunktion.
Anklicken. Die neuesten Mel-
dungen sind na-türlich auch auf der Startseite zu
finden. Mit einem Klick auf die Titel-seite unseres Ma-
gazins UG – Unsere Generation gelangt
man zur Online-Ausgabe und kann
darin „blättern“. Plus: Archiv mit
„alten“ UGs.
Auswählen. Natürlich sind die Reiseangebote von SeniorenReisen, dem verbandseige-nen Reisebüro, zu finden: Frühjahrs-treffen, Herbsttref-fen, alle Sonderrei-sen – inkl. Videos!
PVÖ-Direktinfo. Wer „automa-tisch“ und sofort vom PVÖ über Aktuelles infor-miert werden will, trägt sich in den PVÖ-Direktinfo-Dienst ein.
Übersichtlich und verständlich: Die
PVÖ-Homepage ist den Bedürfnissen „unserer“ Generation angepasst.
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Vielseitig und aktuell:
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Der Pensionistenverband im Internet
PVÖ-Unter- schriftenaktion
Mehr Geld im Börsel!
Jetzt
online
unterschreiben!
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Wir müssen Druck machen! Da-her die Unterschriftenaktion des Pensionistenverbandes
Österreichs (PVÖ) „Mehr Geld im Börsel“. Gemeinsam mit dem ÖGB und den Arbei-terkammern ist der PVÖ die Speerspitze für eine gerechte Steuerreform.
FÜR 2015: 1,7 PROZENT PENSIONSPLUSDer Pensionistenverband beschränkt
sich aber nicht nur auf eine Steuersenkung und auf Gutschriften für Pensionisten, die keine Steuer zahlen. Auf unserer Forde-rungsliste stehen auch: Maßnahmen ge-gen die hohen Preise in den Supermärkten durch den ungerechtfertigten „Österreich-Aufschlag“, Stopp bei Gebühren und runter mit den Energiekosten. Bei der Pensions-anpassung kann der Pensionistenverband den ersten Erfolg verbuchen: Wie von Bun-deskanzler Faymann und Sozialminister Hundstorfer zugesichert, gibt es für das kommende Jahr zumindest jene 1,7 Prozent Pensionsanpassung, die der Berechnung der (rückwirkenden) Teuerungsrate nach dem Verbraucherpreis-Index entspricht. Das darf man nicht kleinreden! Denn es vergeht kein Tag, wo nicht selbsternannte
Jetzt unterschreiben für die Aktion „Mehr Geld im Börsel“!
Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbandes
zur sacheV O N P V Ö - P R Ä S I D E N T K A R L B L E C H A
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Liebe Leserinnen und Leser! Diese Ausgabe von UG – Unsere Generation ging ab 26. August 2014 in den Versand (OÖ-Ausgabe am 29. August 2014). Die Post ist verpflichtet, Monatszeitschriften innerhalb von 5 Tagen
(ausgen. Sa. und So.) zuzustellen! Bei Zustellungsproblemen wenden Sie sich bitte an Ihren Briefträger oder Ihr PVÖ-Landessekretariat. Die nächste Ausgabe erscheint Anfang Oktober 2014.
Pensionsexperten und Polit-Neulinge die Pensionen kürzen wollen!
Zugegeben, die 1,7 Prozent Pensionsplus entsprechen nicht jenen Preissteigerungen, die wir beim Einkaufen im Börsel spüren. Deshalb der Kampf des Pensionistenver-bandes gegen die Preissünder und deshalb unser umfassendes Steuerentlastungspro-gramm für Pensionisten. Wobei wir auch für Pensionistinnen und Pensionisten, die keine Steuer zahlen, etwas herausholen wollen, nämlich eine Gutschrift auf geleis-tete Krankenversicherungs-Beiträge (die sogenannte „Negativsteuer“).
UNTERSCHREIBEN SIE, DAMIT 2015 MEHR GELD IM BÖRSEL BLEIBT
Unsere Unterschriftenaktion „Mehr Geld im Börsel“ haben wir im Sommer gestartet und sie wurde schon in den ersten Tagen und Wochen von tausenden Senioren un-terschrieben. Jetzt im beginnenden Herbst geht’s richtig los! Meine Bitte daher: Unter-stützen Sie unsere Forderungen und lassen Sie auch Ihre Freunde, Nachbarn, Bekann-ten und auch die Jungen unterschreiben. Möglichkeit haben Sie hier in unserem Mitglieder-Magazin auf Seite 20, in allen
PVÖ-Ortsgruppen und natürlich im Inter-net unter www.pvoe.at. Nur mit einer be-eindruckenden Zahl an Unterstützern wer-den wir uns gegen jene durchsetzen, die die Reichen schützen, den Banken das Geld zuschieben und herzlich wenig den Arbeit-nehmern und Pensionisten geben wollen.
TRAUER UM BARBARA PRAMMERUnbeschreiblich groß war und ist die
Trauer im Pensionistenverband über den Tod von Nationalratspräsidentin Barbara Prammer. Sie hat uns immer unterstützt, sei es als Gastgeberin von zahlreichen Enque-ten, Konferenzen und Präsentationen im Hohen Haus oder durch ihr Eintreten für die Verbesserungen im Frauen-Pensionsrecht. Und sie nahm sich oft die Zeit, um unsere Veranstaltungen zu besuchen, fuhr sogar zu unserem Frühjahrstreffen mit und hat unsere Mitglieder beim Eröffnungsfest per-sönlich begrüßt. Sie hinterlässt eine nicht zu schließende Lücke. Barbara Prammer bleibt im Pensionistenverband unvergessen.
Ein herrlich ruhiger Treffpunkt für ein herrlich angereg-tes Gespräch: der Gastgarten „Zum Gangl“ im Alten AKH in Wien.
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passe. Weil das Spielen so einen Spaß macht. Es ist so lustig, weil du und ich, wir sind die Generati-on, die das Altwerden nicht gelernt hat. Nicht so wie unsere Väter, die mit 40 schon alt waren. Ich lerne die ganze Zeit „alt zu werden“. Das ist so ungewohnt für mich.
KB: Für mich ist das auch noch immer ungewohnt.
LR: Im Kopf ist man nicht alt. Du bist es ja auch nicht.
KB: Nein … es ist wirklich immer noch ungewohnt. Aber: Manch-mal spüre ich es.
LR: Körperlich spürt man’s. Im Kopf nicht. Das sollte man den Jüngeren sagen, dass sie ihr Gehirn trainieren und einsetzen sollen.
KB: Die heute „Mittelalterlichen“, die vorgeben, sich auf das Alter vor-zubereiten, gehen zwar ins Fitness-studio – aber aufs Hirn vergessen sie.
LR: Das ist der Punkt.
KB: Man braucht viel mehr Gehirntraining.
LR: Ja und die Auseinanderset-zung mit der Realität. Aufarbeiten,
Unruhestand heißt auch das Programm, mit dem Lukas Re-setarits noch bis Jahresende durch
Österreich tourt (Termine s. S. 12).
Satirisch schonungslos nimmt er
darin alle Themen rund ums Äl-
terwerden unter die Lupe. Und er
nimmt dabei wie immer kein Blatt
vor den Mund. Da bleibt niemand
verschont; auch er selbst nicht.
Als prominentes und engagiertes
PVÖ-Mitglied schätzt Lukas Rese-
tarits auch die Umtriebigkeit von
Präsident Karl Blecha, einem gera-
dezu „klassischen“ Unruheständ-
ler. Und wenn zwei von diesem For-
mat zusammenkommen, haben sie
einander einiges zu sagen:
Über den Unruhe-stand …Karl Blecha: Dein Programm Unruhestand – ich hab’s auf DVD gesehen – dauert ja zwei Stunden!
Lukas Resetarits: Das dauert live sogar länger, wenn ich nicht auf-
Im Oktober 2012 hat Lukas Resetarits das gesetzliche Pensionsalter erreicht. Seitdem befindet er sich nach eigener An-gabe im „Unruhestand“. Diese Lebensphilosophie teilt er mit PVÖ-Präsident Karl Blecha. UG – Unsere Generation hat die beiden zu einem Sommerge-spräch der etwas anderen Art gebeten.
GEDANKEN | WELT
SommerGespräch
&Karl Blecha Lukas Resetarits:
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WELT | GEDANKEN
„Die einen fahren die
Ellbogen aus und die anderen
halten den Mund.“
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Widersprüche aufnehmen. Dann könnten die „Straches“ überhaupt nicht so erfolgreich sein, wenn man ein bisschen mit Widerspruch und Intelligenz drauf reagieren würde. Und nicht auf die dumpfe Art.
KB: Das ist unsere Aufgabe. Wir müssen die Leute animieren, geistig fit zu werden und zu bleiben. Es ist gut, dass man als 70-Jähriger noch Tennis spielt und Nordic Walken geht – alles wichtig. Aber das allein verschafft einem nicht das gesunde und vor allem würdevolle Alter.
LR: Was ich glaube, ist: Wenn man lebendig im Geist, im Hirn ist, ist man auch fähiger zur Kommu-nikation und Diskussion mit den Jungen.
KB: Das Gehirn ist trainierbar. Das muss man den Leuten klarmachen.
Über den Wert der Erfahrung …LR: Für mich ist ein wesentlicher Punkt, dass wir angehalten sind, den Jungen unsere Geschichte zu erzählen. Weil das wichtig ist; abgesehen davon, dass viele junge Leute ja wenig lesen. In meinem Programm erzähle ich auch Ge-schichten von früher. Aber nicht nostalgisch. Das ist auch wichtig für die Sozialdemokratie: zurück-zublicken, wie war es vorher? Was haben wir geschafft? Was wäre jetzt unsere Herausforderung? Eine Aufforderung von mir an die Sozialdemokratie: Nicht da ein-fach sitzen zu bleiben.
KB: Mit Recht. Aber was man dazu braucht, sind Leute, die das erzäh-len können, und es auch tun. Wie ich ein junger Mensch war, hatte ich die Leute, die mir alles von den 30er-
Jahren, von der Arbeitslosigkeit usw. erzählt haben. Das hat mich ungeheuer gepackt als 13-,14-, 15-Jähriger. Das war unglaublich. Und solche Leute brauchen wir heute.
LR: Ein gutes Beispiel für mich ist diese Schwarz-Blau-Geschichte, wo so wenig Leute erkannt ha-ben, was sich da andeutet aus der österreichischen Geschich-te. Diese Haltungen, die es dann plötzlich gegeben hat, gegenüber den arbeitenden Menschen. Das Einführen des Neoliberalismus, das Privatisieren. Das funktioniert nur deshalb, weil die jungen Leu-te nicht mehr wissen, was schon einmal war und was sich da abge-spielt hat.
Über gute und schlechte Zeiten …KB: Erstaunlich ist: Die goldene Ära Bruno Kreisky hat alle reaktionären Strömungen aufgerissen. Der Mief ist weggeblasen worden. Wir haben das alles miterlebt. Und dann fra-ge ich mich: Wieso ist es möglich, dass danach diese schwarz-blaue Desasterzeit kommen konnte?
LR: Das ist mir auch unverständlich.
KB: Da gab es viele Leute, die den Aufbruch in den 70er-Jahren mit-erlebt haben. Und im Jahr 2000, 30 Jahre später, war es so, als hätte es das alles nicht gegeben.
LR: Ich war zu dieser Zeit geschockt und bin geradezu in Depressionen verfallen. Ich habe mir gedacht: „Um Gottes Willen, was ist da jetzt los? Wer spielt da wie überall mit?“ An den Folgen kiefeln wir alle heute noch.
Über „den Markt“ …KB: Man kann die Grundbedürf-nisse der Menschen nicht dem Markt unterwerfen, denn „markt-gerecht“ ist es zum Beispiel, wenn man nicht zu alt wird.
LR: Da muss man sehr aufpassen.
KB: Also: Weg vom diktatorischen Markt!
LR: Es muss andere Werte geben. KB: Jetzt sind wir wieder da, wo wir angefangen haben. Gerade die Äl-teren sollen anfangen zu diskutie-ren und den Jungen sagen, was auf sie zukommt. Dadurch leben sie länger und gesünder und gleich-zeitig helfen sie den Jungen.
LR: Was mich so wundert bei vie-len Jungen: Sie rühren zu wenig. Haben die schon resigniert?
KB: Sie sind durch die Markt-
Karl Blecha und Lukas Resetarits sind sich einig: Gesund und vor allem in Würde altern kann man nur mit einem regen Geist. Körperliche Fitness ist gut und wichtig – aber: beim Training nicht aufs Hirn vergessen!
Zwei, die sich – und anderen – was zu sagen haben: Stundenlang könnte man ihnen zuhören
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„Je ungleicher die Gesellschaft, umso unglück-
licher sind die Leute. Das
muss doch ein Signal sein!“
K A R L B L E C H A
OESTERREICHISCHE NATIONALBANKE U R O S Y S T E M
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Die neue 10-Euro-BanknoteAusgabe ab 23. September 2014
FÜHLEN – SEHEN – KIPPENDrei einfache Schritte, um die Echtheit einer Banknoten zu erkennen.
PORTRÄT-WASSERZEICHEN
Hält man die Banknote gegen das Licht, wird das Porträt der
mythologischen Gestalt Europa, ein Fenster und die Wertzahl sichtbar.
SMARAGDZAHLBeim Kippen bewegt sich ein
Lichtbalken auf und ab. Die Farbe der Zahl verändert sich von Smaragdgrün zu Tiefblau.
PORTRÄT-HOLOGRAMMBeim Kippen erkennt man das Porträt der mythologischen Gestalt Europa, das €-Symbol, ein Fenster und die Wertzahl.
PAPIER UND RELIEFDas Papier fühlt sich griffi g und fest an. Auf der Vorderseite kann man am linken und rechten Rand erhabene Linien ertasten. Auch Hauptmotiv, Schrift und große Wertzahl haben ein fühlbares Relief.
SICHERHEITSFADEN Hält man die Banknote gegen das Licht, wird ein dunkler Streifen mit €-Symbol
und Wertzahl sichtbar.
ideologie verführt worden.
LR: Die einen fahren die Ellbogen aus und die anderen halten den Mund.
KB: Das ist das Schlimme.
LR: Wenn du das weiterdenkst.Was kommt dann heraus? Da sind
dann die Schichten Lichtjahre von-einander entfernt: Am Boden krie-chen welche herum und heben die Hunds trümmerln auf, und oben sitzen die Leute in gepanzerten Lofts mit der Dienerschaft. Das ist gar nicht so übertrieben, wenn man weiterdenkt.
KB: Ja freilich. Es ist auch interes-sant, dass, wo der Sozialstaat noch funktioniert, eine Nachbarschafts-hilfe existiert. Dort, wo der Sozial-staat schon umgebracht worden ist, hat man keine Hilfe mehr. Jeder schaut nur auf sich selbst.
Über die Gesell- schaft …LR: Das Problem ist: Wenn man alles privatisiert, dann geht es nur noch um Profit und um den Vor-teil von wenigen und nicht um die Allgemeinheit. Man sollte die Men-schen in Österreich fragen: Was ist es euch wert, dass Österreich gut dasteht, einen guten Ruf hat?
KB: Jawohl!
LR: Mir ist es lieber, dass wir ein ho-hes Ansehen haben, weil wir gute Wissenschaftler haben, Künstler haben, ja von mir aus auch Skifah-rer. Soll auch sein. Ist auch gut so.
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KB: Ja, das gehört auch dazu. Aber in Wirklichkeit geht es heute da-rum, dass wir Opfer dieser vom Finanzkapital dirigierten Gesell-schaften geworden sind, die Ellbo-gengesellschaften sind. – Und das ist eigentlich dem österreichischen Wesen zuwiderlaufend.
LR: Mir kommt dabei das Kotzen. Alles ist nur Klischee. Alles ist nur mehr Werbung und Verkauf.
KB: Das ist die Problematik. Man muss wieder zurückfinden. Zum Sinn des Lebens. Und der besteht nicht darin, dass sich das Geld ver-mehrt. Aber langsam kommen die Leute drauf, dass die explodieren-de Ungleichheit auch in unserer Gesellschaft nicht der Sinn sein kann. – Wenn du dir ansiehst, wie manche ihr Vermögen erhöhen … die Zuwächse sind ungeheuer.
LR: Es ist ein Wahnsinn, wenn man im Gegenteil dazu Leute kennt, die solche Jobs haben, wo ihre Leis-tung nicht annähernd fair entlohnt und honoriert wird – zum Beispiel der Hackler am Bau. Der kann noch so fleißig sein; der kriegt sei-ne 1.000 Euro. Aus. Schluss. Basta.
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September 2014l 13.09. Asparn/Zaya, NÖ, Filmhofl 26.09. Hagenbrunn, NÖ, Gemeindezentrum
Oktober 2014l 01.10. Wien, Stadtsaall 02.10. Wien, Stadtsaall 16.10. Wien, Orpheuml 23.10. Traun, OÖ, Spinnerei
November 2014l 07.11. St. Valentin, OÖ, Volksheiml 08.11. Baden, NÖ, Casinol 19.11. Wien, Stadtsaall 20.11. Wien, Stadtsaall 28.11. St. Pölten, NÖ, Bühne im Hof
Dezember 2014l 05.12. Salzburg, Oval l 31.12. Wien, Stadtsaal, Silvesterspecial, 18 Uhrl 31.12. Wien, Stadtsaal, Silvesterspecial, 20 Uhr
Die DVD „UNRUHESTAND“ist bei Hoanzl erschienen und im Fachhandel um Euro 14,99 erhältlich.
Und zwar, bis er pensionsreif ist.
KB: Und deshalb ist er frustriert.
LR: Das wird ja jedes Jahr weniger.
KB: Da müssen wir die Leute stär-ker darauf aufmerksam machen. Die Wissenschaft gibt uns die Grundlagen dafür: Je ungleicher die Gesellschaft, umso unglückli-cher sind die Leute. Das muss doch ein Signal sein.
Über Steuern …LR: Wenn man sich dauernd da-rum herumschraubt, die Kapital-zuwächse und die Kapitalzockerei stärker zu besteuern, dann wird man nicht weiterkommen. Woher soll man das Geld nehmen? Aus-graben? Die Steuerbelastung wird immer höher für die, die arbeiten.
KB: 36,5 Prozent ist der Einstiegs-steuersatz, der zweithöchste, den es in der zivilisierten Welt gibt. Aber: Kapitalertrag ist mit 25 % be-steuert. Das heißt: Der niedrigste Steuersatz für den kleinen Hackler ist 36,5 Prozent und der höchste für atemberaubende Kapitalerträge ist 25 Prozent. Das ist ja ein Wahnsinn.
LR: Das müsste man den Leuten einmal vorrechnen.
KB: Ja – jeden Tag. Wir versuchen das ja. Zum Beispiel – nehmen wir an: Ein kleiner Pensionist be-kommt 20 Euro mehr. Davon zahlt er fast 8 Steuer. Und 2 für die Kran-kenkasse. Das heißt: Von 20 Euro kriegt er 10 ins Börsel.
LR: Es kann doch nicht sein, dass man gerade die kleinen Leute so limitiert. Ich stelle mir vor, wenn man den Leuten etwas mehr Geld gibt, geben sie es aus und das geht dann direkt wieder in die Wirtschaft.
KB: Genau. Aber das begreifen manche ja auch nicht. Weil: Das geht gegen deren neoliberale Ideologie. Die kleinen Leute – die Hackler, die Pensionisten – wenn diese Leute mehr Geld bekom-men, geht es sofort wieder in den Konsum. Das belebt die Wirtschaft und schafft Jobs. Und das in einer Zeit, in der die Rezession immer noch da ist. Alle reden vom Auf-schwung – ich sehe ihn nicht.
LR: Mir fällt da ein altes, unmoder-nens Wort ein: Solidarität. Zwischen Jung und Alt, Pensionisten und Aktiven. Man sitzt ja im selben Boot.
KB: Genau! Das muss man noch viel stärker betonen.
LR: Man muss den Leuten immer wieder vorrechnen, was du vorher zum Thema Steuern gesagt hast. Das ist so eine treffende Geschichte.
KB: Ja: Der Kleinste zahlt 36,5 Pro-zent. Und der Reichste 25 Prozent. Deshalb machen wir jetzt die Unter-schriftenaktion zur Steuerreform.
LR: Ja – das habe ich sofort unter-schrieben! Mehr Geld im Börsel. Da scheine ich schon auf! Kürzlich habe ich gedreht mit dem Harald Krass-nitzer. Für eine neue Tatort-Folge. Dem habe ich sofort gesagt: Heast, des musst du auch unterschreiben.
KB: Ja? Hat er gemacht? Er ist ein leiwander Bursch.
WELT | GEDANKEN
Die Kleinen werden mit 36,5 Prozent, die Großen nur mit 25 Prozent besteuert. Lukas Resetarits hat die PVÖ-Initiative Mehr Geld im Börsel sofort unterschrieben.
S E P T E M B E R 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 13
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„Ein Sieg der Toleranz … Ich freue
mich besonders – gerade, weil sich so
viele aufgeregt haben.“ UDO JÜRGENS IN E INEM
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Mitten im Leben“ heißen nicht nur seine aktuelle CD und Tournee; das ist auch sein Programm. Udo Jürgens,
zweifelsfrei einer der größten Musiker, den unser Land je hervorgebracht hat, beweist, dass man auch nach der Lebensmitte mit-ten im Leben stehen kann: Conchita Wurst und ihren Song-Contest-Beitrag fand er in Interviews „fachlich einwandfrei“ und
bezeichnete den Sieg als einen „Sieg der Toleranz“. Keine Spur von Wehmut, den Titel „einziger österreichischer Song-Contest-Sieger“ (1966) verloren zu haben. „Der Mann ist das Problem“ heißt seine ak-tuell erfolgreiche Single. Dabei geht er mit seinen Geschlechtsgenossen durchaus hart ins Gericht. Apropos: Udo ist ein Be-fürworter der Töchter in der Hymnen-Dis-kussion. Nicht bequem – aber ehrlich!
Udo mit
80STARKE ANSAGEN
Conchita Wurst ist seine würdige Nachfolge als Song Contest-Sieger,
Wien der logische Austragungsort für den Song Contest 2015 und unsere
Heimat selbstverständlich auch voller großer Töchter. Udo gibt Gas!
Beim Song Contest 2015 in Wien steht er möglicherweise mit „Nach-folgerin“ Conchita gemeinsam auf der Bühne. Davor füllt er – wie seit Jahrzehnten – allein die Hallen im ganzen deutschen Sprachraum. Oben: Bei der „Mitten im Leben“-Album-Präsentation in Wien erhielt Udo Gold für die Vorgänger-CD „Der ganz normale Wahnsinn“.
Udo Jürgens ist ein Spitzen-Entertainer, der etwas zu sagen
hat. Nicht immer bequem – aber
immer bestimmt.
ZUSATZTERMINE 2015 MITTEN IM LEBEN
l Wien: 28. Februar 2015, Wiener Stadthalle
l Graz: 1. März 2015, neue Stadthalle Graz
l Linz: 3. März 2015, Tips-Arena
l Weitere Informationen und Kartenbestellungen bei www.oeticket.com bzw. unter der Telefonnummer 01/96 0 96
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ABSCHIED
„Nationalratspräsidentin Barbara Prammer ist gestor-ben.“ Diese Nachricht erschütterte und berührte am 2. August 2014 ganz Österreich. Der Pensionistenverband trauert um eine große Persönlichkeit, eine starke Frau, liebenswerte Freundin und ein prominentes Mitglied.
Danke,Barbara!
W ir haben im Pensionistenverband so ge-hofft, dass unsere Barbara es schafft und wieder gesund wird.“ PVÖ-Präsident Karl Blecha drückte aus, was sich alle so sehr
gewünscht haben. Das Wirken Prammers, ihre Überzeu-gung, ihr Engagement, ihre Haltung, ihre Menschlichkeit und Liebenswürdigkeit und nicht zuletzt ihre Stärke im Umgang mit ihrer Krebserkrankung bleiben unvergessen.
GUTES GEWOLLT UND BEWIRKTBundespräsident Heinz Fischer schrieb in das Kon-
dolenzbuch: „Du hast Gutes gewollt und Gutes bewirkt“ und verabschiedete sich bei der würdigen Trauerfeier vor dem Parlament mit sehr persönlichen und emotionalen Worten: „Danke, liebe, gute, tapfere Barbara.“
Ganz oben: Präsidia-les Foto mit Prammer, Fischer, BlechaFoto Mitte: Barbara Prammer beim Frühjahrstreffen mit SeniorenReisen-Chef Otto Späll (r.).Bild unten: Die Natio-nalratspräsidentin als Gastgeberin bei der Preisverleihung unse-res Medienpreises
Für Bundeskanzler Werner Faymann war die National-ratspräsidentin eine „Leitfigur unserer Demokratie“. Die Publizistin Barbara Coudenhove-Kalergi sprach sichtlich bewegt davon, dass Prammer „eine gute Bundespräsiden-tin geworden wäre“.
Barbara Prammer war eng mit dem Pensionistenver-band verbunden. Wann immer es ihre Zeit erlaubte, be-suchte sie Veranstaltungen des PVÖ, diskutierte mit PVÖ-Funktionären und es war ihr ein Anliegen, das Parlament für die Menschen zu öffnen. Unvergessen bleiben tausen-den PVÖ-Mitgliedern die Begegnungen mit der Präsiden-tin bei den Begrüßungsfesten zahlreicher Frühjahrstreffen. Barbara Prammer bleibt immer in unseren Herzen.
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1. Oktober – Tag der älteren Generation 1990 wurde der 1. Oktober jeden Jahres von den Vereinten Nationen zum Internationalen Tag der älte-ren Menschen erklärt. Das Ziel: die Herausforderungen und Chancen einer älter werdenden Gesellschaft stärker ins Bewusstsein der Öffent-lichkeit zu rücken. Rund um dieses wichtige Datum finden in ganz Ös-terreich zahlreiche Veranstaltungen des Pensionistenverbandes statt – wie z. B. die feierliche Auszeich-nung der Seniorenfreundlichsten Gemeinde am 2. Oktober in Wien. Nähere Informationen dazu finden Sie auf unserer Internetseite www.pvoe.at.
Ausstellung „Extraausgabee –!“Die Ausstellung im Palais Porcia zum Thema „Die Medien und der Krieg 1914–1918“ widmet sich dem Spannungsfeld Medien, Krieg und Propaganda. Gezeigt wird auch bisher noch nie präsentiertes Material. Auf Initiative von PVÖ-Vizepräsidentin Dr. Hilde Hawlicek erhalten PVÖ-Mitglieder eine exklusive Führung mit Einführung in die Ausstellung durch den Leiter der Präsidialsektion des Bundeskanzleramtes Sektionschef Dr. Manfred Matzka und den Generaldirektor des Staatsarchivs Senats-rat Doz. Dr. Wolfgang Maderthaner. Termin: Fr., 26. Sept. 2014, 10 Uhr, Herrengasse 23, 1010 Wien. Anmeldung: Mi., 24. Sept. ab 9 Uhr, Tel.: 01/313 72-90.
Die Pracht der Tracht Die Briefmarkenserie „Klassische Trachten“ der Österreichischen Post findet mit der Sondermarke der einzigartig schönen „Aus-seer Tracht“ eine wunderbare Fortsetzung. Dieses traditionelle Gewand wird Im Ausseerland und der Umgebung von Jung und Alt noch gerne und oft getragen – und das nicht nur zu feierlichen Anlässen wie dem Ausseer Narzissenfest. Nennwert der Marke: 70 Cent, Auflage 700.000 Stück.
Seit 1. Jänner 2014 gibt es in Österreich das einheitliche Pensionskonto – jetzt haben die Ersten Post erhalten. Bei dieser Pensionskonto-Erstinformation handelt es sich nur um eine „Momentaufnahme“. Das heißt, alle Versicherten sehen, welche Pension sie erhalten würden, wenn sie bereits jetzt aus dem Erwerbsleben ausscheiden würden. Je jünger, desto geringer die aktuelle Summe, die sich aber mit jedem weiteren Arbeitstag erhöht. Darüber werden Pensionsversicherte des Jahrgangs 1955 und jünger ausführlich informiert, Anfragen bei der PVA haben sich in Grenzen gehalten. „Das zeigt, dass die durchsichtigen Versuche von Vertretern privater Anlageprodukte, Panik zu schüren, ge-scheitert sind. Die Österreicher haben erkannt, dass das Pensionskonto eine wichtige Reform ist, die Transparenz und Sicherheit schafft!“, bringt es PVÖ-Generalsekretär Andreas Wohlmuth auf den Punkt. Zusätzlich zu der postalischen, automatischen Information kann der aktuelle Kontostand jederzeit auch auf Antrag abgefragt werden. Das geht per Telefon über die Informationsnummer der PVA unter 05 03 03-87000 oder der SVA der gewerblichen Wirtschaft unter 05 08 08-3073 bzw. über das Internet unter www.neuespensionskonto.at.
Pensionskonto bringt Sicherheit
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Erster Erfolg der Kampagne des Pensionistenverbandes: 2015 werden die Pensionen um 1,7 Prozent angepasst! Damit davon aber auch spür-bar etwas übrig bleibt, muss jetzt rasch eine Steuerentlastung kommen!
Dafür kämpft der PVÖ mit einer großen Unterschriften-Aktion!
INTERESSEN | AKTION
Mehr Geld im Börsel!
Unterschriften- Aktion des
Pensionisten- verbandes Österreichs
Die Unterschriften-Liste finden Sie in Ihrer Ortsgruppe, in allen PVÖ-Landesbüros, auf
S. 20 oder online auf www.pvoe.at
jetzt unterschreiben!
Ein erster Erfolg für „Mehr Geld im Börsel“: Ab 2015 wird Österreichs Pensionisten die Teuerung wieder abgegolten! Da-mit Ihnen allen davon aber auch spürbar etwas bleibt, kämp-fen Präsident Blecha und alle Funktionäre des PVÖ jetzt für eine rasche Steuerentlas-tung!
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I m kommenden Jahr 2015 wird die Pensionsanpassung 1,7 Pro-zent betragen. Dies entspricht dem Durchschnitt der monat-
lichen Teuerungsraten nach dem Verbraucherpreis-Index vom August 2013 bis zum Juli 2014. Damit haben Kanzler Faymann und Sozialminister Hundstorfer ihr Versprechen gehalten
und die Forderung des Pensionisten-verbandes erfüllt, die (rückwirkende) Anpassung uneingeschränkt vorzu-nehmen. Das darf nicht kleingeredet werden! Denn dass Pensionen an-gehoben werden, ist in ganz Europa eher die Ausnahme. Ginge es nach den sogenannten Pensionsexperten und diversen Neo-Politikern, soll bei
den Pensionen sogar radikal gekürzt werden! Dagegen kämpft der Pensio-nistenverband, deshalb ist der PVÖ als starke Interessenvertretung so wichtig!
MEHR „NETTO“ VOM „BRUTTO“Österreichs Pensionisten wissen
aber auch – und kritisieren zu Recht: Von dieser Brutto-Anpassung bleibt
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STS Sonja Steßl unterstützt die For-derungen des PVÖ! FO
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netto zu wenig übrig! Denn: Erhält ein Pensionist durch die 1,7-prozentige Anpassung z. B. 20 Euro brutto mehr, bleiben ihm davon netto 12 Euro! Weil die Lohnsteuer durch den exorbitant hohen Einstiegs-Steuersatz von 36,5 Prozent einen Großteil der Erhöhung auffrisst. Die Pensionsanpassung muss aber den Pensionisten zugute-kommen – nicht dem Finanzminister. Darum tritt der Pensionistenverband Österreichs seit Monaten mit voller Kraft für eine spürbare und rasche Steuerentlastung für Pensionisten ein. Um dafür noch mehr Druck zu ma-chen, hat der PVÖ – parallel zur Un-terschriften-Kampagne der Gewerk-schaften für die Aktiven – im Sommer eine eigene große Kampagne mit dem Titel „Mehr Geld im Börsel“ gestartet! Diese läuft bereits in allen Bundeslän-dern auf Hochtouren (siehe Bilder auf der rechten Seite) .
JETZT UNTERSCHREIBEN!Mit der Unterschriftenaktion ver-
leihen Österreichs Pensionisten ihren Forderungen (siehe rechts) noch mehr Gewicht! Dabei ist klar: Je mehr Unterschriften, desto mehr kann erreicht werden! Jede Unter-schrift zählt!
INTERESSEN | AKTION
UG – Unsere Generation: Frau Staatssekretärin – wie ist der aktuelle Stand der Arbeiten auf Regierungsebene zur Steuerreform?
STS Mag. Sonja Steßl: Die eingesetzte Steuerreformkommission arbeitet mit Hochdruck. Klar ist: Die Steuerreform muss kommen, es muss eine Steuersenkung geben.
Wo liegen die Knackpunkte?Bei den Gegenfinanzie
rungsmaßnahmen. Sobald die Expertinnen und Experten der Steuerreformkommission ihre Arbeit abgeschlossen und ihre Vorschläge vorgelegt haben, werden die politischen Verhandlungen dazu beginnen.
Der Pensionistenverband Österreichs hat eine Unterschriftenaktion unter dem Motto „Mehr
Geld im Börsel“ unter anderem mit der Forderung nach Steuerentlastungen für die ältere Generation initiiert. Unterstützen Sie die Forderungen des Pensionistenverbandes?
Auch der älteren Generation muss mehr Netto vom Brutto bleiben! Ich unterstütze jedenfalls eine rasche Entlastung unserer Pensionistinnen und Pensionisten.
INTERVIEW MIT FINANZSTAATSSEKRETÄRIN MAG. SONJA STESSL
„Wir arbeiten mit Hochdruck!“
1) Weil die Steuerlasten und Vermögen in Österreich absolut unfair verteilt sind!
l Österreich hat den europaweit höchsten Einstiegssteuersatz (36,5 Prozent) bei Löhnen und Pensionen und die niedrigsten Vermögenssteuern!
l Die Reichen werden immer reicher, während Arbeitnehmer und Pensio-nisten unter der Steuerlast stöhnen! Das Vermögen der Superreichen ist 2013 um sieben Prozent auf 260 Milliarden Euro angewachsen, die Zahl der Millionäre im Jahr 2013 um 4.600 auf 82.300 gestiegen. Außerdem liegt Österreich auf Platz 1 in Europa, was das Vermögensungleichgewicht betrifft!
Der PVÖ fordert: Runter mit dem Einstiegssteuersatz auf 20 Prozent, Millionäre müssen einen höheren Beitrag leisten!
2) Wegen starrer Steuerstufen zahlen wir immer mehr Steuer!
l Die Löhne, Gehälter und Pensio-nen steigen durch Lohn- und Gehalts-
erhöhungen bzw. Pensionsanpassun-gen. Die Steuerstufen hingegen bleiben starr und passen sich nicht an. Das heißt, dass immer mehr Steuerpflich-tige in höhere Steuerstufen rutschen und laufend mehr Steuern zahlen, die sogenannte „kalte Progression“.
Der PVÖ fordert: Abflachung der Steuerstufen.
3) Weil Pensionisten gegen-über Arbeitnehmern benach-teiligt werden!
l 1,1 Millionen Pensionisten erhalten Pensionen von monatlich unter 1.067 Euro und zahlen keine Lohnsteuer. Sie zahlen aber Kranken-versicherungsbeiträge. Aktive sind be-rechtigt, sich mittels der sogenannten „Negativsteuer“ eine Gutschrift auf die bezahlten Sozialversicherungsbeiträge vom Finanzamt zurückzuholen.
Der PVÖ fordert: Her mit der Negativsteuer – auch Pensionisten, die keine Steuer zahlen, brauchen eine Entlastung!
Darum kämpfen wir!Unsere Forderungen:
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4) Weil die Abschaffung des Alleinverdienerabsetzbetrages für Pensionisten ein himmelschreien-des Unrecht ist!
Der PVÖ fordert: Weg mit der Ein-schleifregelung beim erhöhten Pensi-onistenabsetzbetrag, her mit der alten Rechtslage.
5) Weil die Kosten für Wohnen, Energie und den täglichen Einkauf ständig steigen!
l Die Preise in den Supermärkten liegen Monat für Monat deutlich über der allgemeinen Teuerung. Die gleichen Produkte kosten in Österreich teilwei-se doppelt so viel wie in deutschen Geschäften.
l Wohnen und Energie werden immer teurer – obwohl die Energiepreise auf dem Weltmarkt gesunken sind.
Der PVÖ fordert: Strenge Preiskon-trollen, härtere Strafen für Preissünder, Schluss mit dem „Österreich-Aufschlag“ in den Supermärkten, Mietobergrenzen, eine Preis-Bremse für Energie sowie sozial gestaffelte Strom- und Gaspreise.
Darum kämpfen wir!
Voller Einsatz für „Mehr Geld im Börsel“Die Unterschriften-Aktion des PVÖ läuft in ganz Österreich auf Hochtouren! Vom Boden- bis zum Neusiedler See trifft man unsere engagierten Funktionäre beim Unterschriftensammeln!
Gelebte Generationen-solidarität! Auch zahlreiche Junge unterstützen die Aktion des PVÖ mt ihrer Unterschrift! Mit dabei LV Dr. Hannes Bauer.
Der Andrang auf die Listen in den PVÖ-Landes-büros ist groß! Die Menschen in Österreich fordern eine rasche Steuer-entlastung und unterstützen die Unterschriften-Aktion des PVÖ.
In der Zentrale des PVÖ stapeln sich bereits die Unterschriften-listen! Seine Freude darüber musste PVÖ-GS Andreas Wohl-muth gleich mit seinem Handy via „Selfie“ festhalten!
Grillfeste, Infor-mationsabende, Straßenaktionen
und und und. Überall sammelt der PVÖ für „Mehr Geld im
Börsel“!
Vom Tal bis auf die höchsten Gipfel: Unseren Funktionären ist kein Weg zu weit!
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INTERESSEN | AKTION
Die Pensionisten brauchen eine rasche Entlastung. Ich unterstütze die Forderun-gen des Pensionistenverbandes:l Uneingeschränkter Teuerungsausgleich bei der jähr
lichen Pensionsanpassung l Senkung des Einstiegssteuersatzes (derzeit
36,5 Prozent!) auf 20 Prozent l Beseitigung der schleichenden Steuer
mehrbelastung aufgrund der „kalten Progression“ l Entlastung auch für
steuerfreie Pensionen (durch die sogenannte „Negativsteuer“) l Stopp
bei Gebühren und runter mit den hohen Energiepreisen
UNTERSCHRIFTEN-AKTION
Mehr Geld im Börsel!
VOR- UND ZUNAME (IN BLOCKSCHRIFT) ANSCHRIFT (PLZ, ORT, STRASSE) E-MAIL-ADRESSE (WENN VORHANDEN) UNTERSCHRIFT
Jetzt UNTERSCHREIBEN
Bitte rücksenden: per Post an Pensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien, oder per Fax an: 01/313 72 12, oder Liste scannen und per EMail an: [email protected]. Weitere Informationen im Internet: www.pvoe.at
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Nur zwei von zahlrei-chen großen Medien-berichten: „Kronen Zeitung“ v. 15. August (l.) und „Österreich“ v. 13. August (u.).
Großes MedienechoDas starke Engagement und die
vielen Aktivitäten des Pensionisten-verbandes stoßen auf ein hohes
Medieninteresse! Zeitungen, Fern-sehen, Radio und auch Internet …
Überall wird laufend über den Ein-satz des PVÖ für eine rasche Steuer-
entlastung berichtet!
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KONSUMENTEN | INTERESSENFO
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Gaspreis darf nicht steigen! OMV und E-Control haben bereits klargestellt: Die Ukraine-Krise wird in Österreich zu keinen Versorgungseng-pässen bei Gas führen! Die Gasspeicher sind voll! Es gibt daher keinen Grund, warum die Gaspreise steigen sollten, die Anbieter dürfen ihre Tarife nicht erhöhen! Darauf werden Arbeiterkammer und PVÖ genauestens achten!
Stoppt den Zinswucher! Noch nie haben die Banken so günstig wie jetzt Geld auf den Finanzmärkten erhalten. Trotzdem bleiben die Überzie-hungszinsen bei Giro- bzw. Pensionskon-ten horrend hoch. Damit muss Schluss sein! Der Pensionistenverband fordert: Runter mit diesen Zinsen! Sonst braucht es eine gesetzliche Regelung.
Aauf den ersten Blick sehen beide Pralinenpackungen völlig ident aus. Gleiche Verpackung, glei-
che Größe, gleicher Preis – beide kosten 2,89 Euro. Erst der Blick auf die Füllmenge zeigt: Bisher waren 125 Gramm Schoko-lade enthalten, in der neuen sind es nur 110 Gramm. Das entspricht einer Preis-steigerung von 14 Prozent. Weitere Tricks für versteckte Preiserhöhungen der Her-steller sind komplizierte Füllmengen wie z. B. 675 Milliliter oder Bezeichnungen wie „Neue Rezeptur“ – hier werden die Produk-te durch die Zugabe günstigerer Zutaten
„gestreckt“, also in der Herstellung verbil-ligt. Der Preis für den Konsumenten bleibt aber gleich. Auch kleinere „Single-Packun-gen“ sind ein beliebter „Schmäh“. Diese sind zwar kleiner, kosten aber das Gleiche oder kaum weniger als die bekannte Stan-dardgröße. Erst der Blick auf den Kilopreis (der, wenn überhaupt, nur sehr klein und kaum leserlich angeführt wird) zeigt, dass der Konsument hier für das gleiche Produkt deutlich tiefer in die Tasche greifen muss. Der Pensionistenverband fordert daher, dass die Grundpreise (Preis pro Liter/Kilo) deutlich lesbar sein müssen!
Gleicher Preis – weniger Inhalt
Lebensmittel werden immer teurer! Um ihre Preissteigerungen geschickt zu tarnen, greifen die Hersteller – wie der VKI aufdeckte –
derzeit vermehrt zu einem neuen Trick: Der Preis des Produktes bleibt unverändert – dafür wird aber die Füllmenge verringert.
Seit 1. August 2014 braucht man – um Banküberweisungen im In- und Ausland tätigen zu können – den sogenannten IBAN. Dieser ersetzt die bisherige Bankleitzahl und Kontonummer und ist weniger kompliziert, als viele vielleicht glauben. Er besteht nämlich (siehe Grafik unten) hauptsächlich aus der gewohnten Bankleitzahl und Kontonummer. Neu sind nur „AT“ für Österreich und die zweistellige Prüf-ziffer, die Überweisungen absolut sicher macht. Durch IBAN werden Überweisungen auch schneller und günstiger. Sie finden Ihren persönlichen IBAN auf Ihrem Kontoauszug und/oder Ihrer Bankomatkarte.
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zeichenPrüfziffer 5-stellige
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VERSTECKTE TEUERUNG
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Dr. Harald Glatzwww.glatzonline.at
Keine Angst vor IBAN!
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Betrug im Internet: Seien Sie misstrauisch
TEIL 5:
„Geben Sie Ihre persön lichen Daten nur auf vertrauens- würdigen Internet-
Seiten bekannt.“
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Leiter des Assistenzbereichs Kriminalprävention
SICHERHEITSTIPPS: Burgenland Tel.:
059133/10/37 50
Kärnten Tel.: 059133/20/37 50
Niederösterreich Tel.: 059133/30/37 50
Oberösterreich Tel.: 059133/40/37 50
Salzburg Tel.: 059133/50/37 50
Steiermark Tel.: 059133/60/37 50
Tirol Tel.: 059133/70/37 50
Vorarlberg Tel.: 059133/80/37 50
Wien Tel.: 0800/21 63 46
Damit es kein „böses Erwachen“ gibt: Seien Sie misstrauisch, wenn jemand Ihre Passwörter verlangt
Das Internet ist aus un-serem Leben nicht mehr
wegzudenken. Auch bei Senioren erfreut es
sich immer größerer Beliebtheit. Aber leider
auch bei Betrügern. Besondere Vorsicht ist bei Bankgeschäften im
Internet geboten.
Das Internet ist eine fas-zinierende Erfindung, die unseren Alltag
grundlegend verändert und in vielen Bereichen erleichtert hat. Aber wie bei vielen Dingen im Leben gibt es auch beim „World Wide Web“ eine Kehrseite der Medaille. Das Internet wird im-mer mehr von Kriminellen für ihre Machenschaften genutzt.
Besondere Vorsicht ist gebo-ten, wenn Sie angebliche E-Mails von Banken bekommen, in denen Sie um Ihre Benutzer-daten gebeten werden, weil an-geblich ein Problem mit Ihrem Konto besteht. Erst Anfang Juli wurde ein Steirer um 69.000 (!) Euro von einem Internet-Betrü-ger erleichtert. Der 60-Jährige erhielt ein vermeintliches E-Mail von seiner Hausbank und wurde aufgefordert, einen Link anzukli-
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cken. Dieser führte auf eine In-ternetseite, auf der man sich mit seinen Benutzerdaten für den Online-Bankzugang anmelden musste. Aber: Wie bei solchen Betrügereien üblich, wurden die Daten nicht zur Bank, sondern zum Betrüger weitergeleitet, der sich so Zugriff zum Konto ver-schaffen konnte. Das Ergebnis: Der Täter griff über das Internet viermal auf das Konto seines Op-fers zu und überwies insgesamt 69.000 Euro auf ein von ihm un-ter falschem Namen eingerich-tetes Konto!
SCHÜTZEN SIE IHRE DATENWenn Sie Ihre Bankgeschäfte
über das Internet abwickeln, gilt als oberstes Gebot: Schützen Sie Ihre persönlichen Daten und geben Sie sie nur auf vertrauens-würdigen Seiten bekannt. Wei-
ters sollten Sie Ihre Schutzpro-gramme am Computer (Firewall und Virenscanner) ständig aktu-alisieren. Achtung: Wird in einem Mail nach PIN, TAN oder sonsti-gen Internet-Bank-Zugangsda-ten gefragt, ist Misstrauen ange-bracht. Banken verlangen diese Daten niemals per E-Mail. Und achten Sie bei Internet-Bank-geschäften auf die gesicherte Internetverbindung „https“ (s steht für Sicherheit).
MEDIKAMENTEN-HANDELOft werben im Internet du-
biose Anbieter für billige Me-dikamente. Hände weg! Die angebotenen Arzneimittel be-inhalten oft nicht angegebene Inhaltsstoffe und werden unter unsauberen Bedingungen her-gestellt. Daher: Beziehen Sie Ihre Medikamente nur nach Verschreibung durch den Arzt und in der Apotheke.
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Ältere Verkehrsteilnehmer haben durch die langjährige Erfahrung im Straßenverkehr den Jungen an Verantwortungsbewusstsein und Sicherheit einiges voraus. Jedoch lauern mit zunehmenden Alter ande-
re Herausforderungen. Durch „erkennen - vermeiden - bewältigen“ kann das richtige Reagieren im Senioren-Fahrsicherheits-Training der ARBÖ-Fahrsicherheit ohne Stress und Hektik geübt und verbessert werden.
n Theoretische Einführung n Informativer Vortrag eines/r Verkehrspsychologen/in n Bewältigung von Gefahrensituationen (Probefahrten mit dem ARBÖ-Trainer) n Lenken und Bremsen bei unterschiedlicher Fahrbahnbeschaffenheitn Notbremsung n Richtige Kindersicherungn Rollenauto testen n Feedback und Analyse
So werden Sie sicherzum Fahr-Profi!
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Kursdauer: ca. dreieinhalb Stunden
Termine: direkte Vereinbarung in den ARBÖ-Fahrsicherheitszentren
Kosten pro TeilnehmerIn: 55 Euro (Spezial-Preis für PVÖ-Mitglieder!)
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Wien: 22., Schillingstraße 18Tel.: 050 123 2917
Salzburg: 5204 Straßwalchen, Salzburgerstraße 35Tel.: 050 123 25 60
Steiermark: 8200 Ludersdorf bei Gleisdorf, Ludersdorf 194Tel.: 050 123 2680
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„Wir haben für Sie getestet!“ „Jazz Gitti“ Martha Butbul, Michael Schrenk, Gabi Fischer und Harald Glatz (nicht auf dem Bild) waren für die UG im Fahrsi-cherheits-Zentrum Wien im Dienste der Sicherheit unterwegs. Die beiden ARBÖ-Trainer Marcus (l.) und Walter (r.) waren mit den Leistungen zufrieden …
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Wie heißt es so schön ,“Der liebe Gott läßt für jedes Weh ein Kräutlein wachsen!“ und der Mensch nutzt seit jeher die heilende Kraft der Pfl anzen. Mein Name ist Mag. pharm. Dr. Andrea Pichler. Ich bin angestellte Apothe-kerin in der Stadtapotheke „Zum Heiligen Leonhard“ im Lavanttal und meine Laufbahn als Pharmazeutin ist geprägt von der intensi-ven Beschäftigung mit der wunderbaren Welt der Pfl anzen und ihren wirksamen Drogen. Besonders in der mittlerweile gut etablierten traditionellen Europäischen Medizin nutzt man neben den Wirkstoffen in der Pfl anze auch die in ihr gespeicherte Information und ihr energetisches Prinzip. Durch diese ganz-heitliche Wirkungsweise können Pfl anzen Symptome rasch lindern, Selbstheilungskräf-te anregen, Organe stärken und seelische Vorgänge unterstützen. Aus vielen Pfl anzen müssen allerdings mit zum Teil sehr auf-wändigen Verfahren schädliche, bzw. giftige Stoffe eliminiert werden, das heißt, nicht al-les was pfl anzlichen Ursprungs ist, darf ohne Weiteres als gesund und unbedenklich an-gesehen werden. Wie überall ist auch hier fachmännische Kompetenz gefragt! Produk-te aus der Apotheke Ihres Vertrauens sind geprüft und hochwertig und außerdem ste-hen wir Ihnen jederzeit mit Ratschlägen zur Seite.Auch die Medikamente der Pharmaindus-trie, welche in der Apotheke abgegeben werden, sind mehrfach geprüft und qualitativ hochwertig. Mittlerweile gibt es bereits viele Präparate von österreichischen Herstellern und wir sehen, daß Ärzte zunehmend in Ih-ren Verordnungen auf diese hervorragenden heimischen Produkte zugreifen. Besonders Packungen mit dem Delfi n fallen mir häufi g auf. Die kommen vom Grazer Unternehmen Genericon Pharma, das in der Branche ei-nen besonders guten Ruf genießt.Wir haben also sowohl Heilmittel aus Pfl an-zen, als auch Medikamente der Pharma-industrie direkt aus unserer Umgebung zur Verfügung. O glückliches Österreich!Ihre Mag. pharm. Dr. Andrea Pichler
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gut verständlichen Info-Folder „Liebe Dein Herz!“ erarbeitet, der mittels eines „Herz-Comics“ die sieben Schritte zu einem aktiven Leben (wie z. B. Ernährung, Bewegung, …) aufzeigt und einen heraustrennbaren Notfallplan
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Bunt und sicher baden17.000 Unfälle geschehen im Jahr in Österreichs Badezimmern, die Hälfte davon betreffen Menschen über 60. Besonders für Personen, die schon etwas schlechter sehen, bietet eine Ausstattung in kräftigen, bunten Farben einen optimalen Kontrast zur meist hellen Verfliesung und eine praktische Orientierungshilfe. Installateur Marvan, Österreichs führender Spezialist für barrierearmes Baden, bietet zahlreiche kontrastreiche Badezimmer-Ausstattun-gen mit Eleganz und Stil. Informationen unter Tel.: 01/604 22 54; 607 37 27 und auf www.marvan-installateur.at.
Demenz braucht KompetenzDie MAS Alzheimerhilfe (MAS steht für „Morbus Alzheimer Syndrom“) startete eine neue Ausbildung zur MAS-TrainerIn, denn es ist wichtig, die Krankheit zu ver-stehen und die Bedürfnisse von Personen mit Demenz zu erkennen. Die berufsbe-gleitende MAS-TrainerInnen-Ausbildung dauert 9 Monate (120 Stunden Theorie und 50 Stunden Praxis), endet mit einem Zertifikat und zielt hauptsächlich auf Menschen ab, die beruflich mit Demenz zu tun haben oder erkrankte Angehörige begleiten. Information: Tel.: 06132/214 10 oder www.alzheimerakademie.at.
Wie Sand im AugeBereits jeder zweite Patient über 50 klagt beim Augenarzt über wiederkehrendes
Brennen, Jucken, ständige Rötungen oder das Gefühl, Sand hinter dem Lid zu haben.
Typische Symptome des trockenen Auges (Sicca-Syndrom). Beginnt man zu reiben, zieht man sich schmerzhafte Verletzungen auf der Bindehaut zu. Neben Tränen-
ersatzmitteln bei ersten Anzeichen (z. B. rezeptfrei: „Visiodron Malva“ von Weleda mit Malvenextrakt und Hyaluron) sind folgende Tipps für einen guten
Durchblick hilfreich: Vitamin A und Omega-3-Fettsäuren verbessern die Qualität des Tränenfilms (Karotten, Nüsse, fetter Fisch).
Viel trinken (Kräutertee, Wasser), das hält die Augenschleim-haut feucht. In der Heizperiode: feuchte Tücher auf die Heizkör-
per legen. Meiden Sie Zugluft! Und: Blinzeln Sie zwischendurch, dadurch wird der Tränenfilm verteilt und das Auge befeuchtet.
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LEBEN | REISEN
Himmel über RhodosFür das Frühjahrstreffen 2015 haben die Reiseprofis von SeniorenReisen wieder eine ganz besondere Destination ausgewählt: die Sonneninsel Rhodos mit ihrer ruhmreichen Vergangenheit und bezaubernden Gegenwart.
Die meisten Sonnentage in Europa und ein stets strahlend blauer Himmel – das ist Rhodos
Vor dieser Insel müsste eigentlich gewarnt werden. Denn wer den strahlend blauen Himmel über
Rhodos einmal mit eigenen Augen ge-sehen hat, wird sich nur sehr schwer wieder losreißen können. Die blumige und farbenfrohe Atmosphäre und ein Landschaftsbild von seltener Schön-heit tragen das ihre dazu bei, dass die „Sonneninsel“ tief im Süden der Ägäis zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Teilnehmer beim Frühjahrstreffen
2015 wird. Und nicht zu ver-gessen: das Service der Ex-
traklasse von SeniorenRei-sen mit Kofferservice bis ins Hotelzimmer, einem
österreichischen Ärzte-team – und den Roten Engeln.
Die deutschsprachigen Bus- und Hotelreiseleiter mit den roten Senioren-Reisen-Westen sind mittlerweile bei den Gästen schon zur Legende und zu Freun-den geworden. Auf diversen Ausflügen bringen sie den Gästen mit ihrem Fach-wissen die ruhmreiche Vergangenheit der Insel näher.
KULINARIK UND KULTURDie Unterbringung der Gäste erfolgt
in Hotels der gehobenen Mittelklasse in unmittelbarer Nähe des Strandes in Kom-fortzimmern. Die reichhaltigen Buffets bieten eine kulinarische Reise durch die exzellente lokale Küche, die vom hervor-ragenden Olivenöl dominiert wird. Na-türlich dürfen auch frisches Gemüse und lokale Süßspeisen nicht fehlen. Abgerun-det werden die köstlichen Gaumenfreu-den von einem exquisiten griechischen Wein. FO
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Rhodos 2015 TERMINE & PREISE:Erster Abflug: 7. April 2015 Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Aus-flüge laut Programm: 825 Euro, EZZ: 90 Euro. Gilt für NÖ, Salzburg, Steier-mark, Tirol und Vorarlberg
Alle Informationen bekommen Sie bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72 und in Ihrer PVÖ-Ortsgruppe bzw. PVÖ-Bezirksorganisation.
Video-Vorschau im Internet: www.pvoe.at
2015FÜR NÖ, SALZBURG, STEIERMARK, TIROL UND VORARLBERG
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Rhodos/GriechenlandSENIORENREISEN
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Murcia I bin dabei!Das ist weltweit einzigartig: die Lage der Hotels am Urlaubsziel „La Manga“. Beiderseits von tiefblauem Wasser umgeben, wird den SeniorenReisenGästen eine einmalige Naturkulisse geboten.
Herrliche weiße Sandstrände, viel Sonne und die einzigartige Lage von „La Manga“, das erwartet die Gäste in Murcia.
Für die Frühjahrstreffen 2015/16 in Murcia, Spaniens kleinster Provinz, hat sich SeniorenReisen etwas ganz
Besonderes für seine Gäste einfallen lassen. Die Hotels liegen auf „La Manga del Mar Menor“, einer Landzunge, die von zwei verschiedenen Meeren um-spült wird. Auf der einen Seite das Mar Menor, das größte salzhaltige Binnen-gewässer Europas, auf der anderen das Mittelmeer. Schon allein wegen dieser einzigartigen Landschaft lohnt es sich auszurufen: „I bin dabei!“. La Manga (deutsch: der Ärmel) ist auch idealer Ausgangspunkt für viele tolle Ausflüge, die wie immer auf dem Programm des Frühjahrstreffens stehen.
ARCHITEKTONISCHE SCHÄTZEDie Ausflüge in die Provinzhauptstadt
Murcia, die Barockstadt Lorca, nach La Unión – die ehemalige Bergbaustadt – und nach Cartagena bieten vor allem eines: eine Geschichte der Baustile und Denkmäler. Die Kathedralen, Burgen und Häuser spiegeln den ständigen Wechsel des Einflusses der Mauren und Christen wieder. Besonders geschichts-trächtig ist Cartagena, die zweitgrößte Stadt der Provinz Murcia. Die römischen Ruinen sind ein Indiz dafür, dass Hanni-bal hier seinen zweiten punischen Feld-zug begonnen hat. Im beeindruckenden Theater „Auditorio El Batel“ wird auch das Begrüßungsfest stattfinden.
EINMALIGES SERVICE Einzigartig ist nicht nur die Lage des
Zielgebiets, sondern auch das Service von SeniorenReisen: Bustransfers in Österreich und Spanien, Vollpension (reichhaltige Buffets zu allen Mahlzei-ten), Betreuung in den Hotels und ein österreichisches Ärzteteam.
REISEN | LEBEN
Murcia 2015 TERMINE & PREISE:Erster Abflug: 8. April 2015 Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Aus-flüge laut Programm: 855 Euro, EZZ: 120 Euro. Gilt für Burgenland, Kärnten, Oberösterreich und Wien
Alle Informationen bekommen Sie bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72 und in Ihrer PVÖOrtsgruppe bzw. PVÖBezirksorganisation.
Video-Vorschau im Internet: www.pvoe.at
2015FÜR BURGENLAND,
KÄRNTEN, OBERÖSTERREICH
UND WIEN
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Murcia/SpanienSENIORENREISEN
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Die Hotelzone auf der einzigartigen Landzunge „La Manga“ mit Meerblick auf beiden Seiten
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Traumunter Palmen Auf dem Programm der Fernreise nach Florida stehen eine Bootsfahrt durch die Everglades, eine Stadtrundfahrt in Miami, der Besuch der welt-berühmten SeaWorld Orlando und vieles mehr.
FLORIDA 2015TERMINE & PREISE:1. Turnus: 28. 1.–7. 2. 2015, 2. Turnus: 4. 2.–14. 2. 2015,3. Turnus: 23. 2.–5. 3. 2015.Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ: 2.675 Euro, Nicht-Mitglieder: 2.725 Euro EZZ: 600 Euro. Weitere Infos in Ihrer Ortsgruppe und bei Senioren-Reisen unter Tel.: 01/313 72
Florida – der Sun-shine State (der US-Bundesstaat mit den meisten Sonnenstun-den) – fasziniert durch seine landschaftlichen und kulturellen Kontraste.
Die Halbinsel Florida, der südlichste Bun-desstaat der USA, liegt
zwischen dem Atlantik und dem Golf von Mexiko und ist besonders reichlich mit Son-nenschein und warmen Tem-peraturen gesegnet. Der „Sun-shine State“ ist daher gerade bei Senioren ein sehr beliebtes Urlaubsziel.
VIELE ATTRAKTIONENAuf der Rundreise durch
Florida wird den SeniorenRei-sen-Gästen garantiert nicht
FERNREISEN 2015
Florida/USASENIORENREISEN
langweilig. Wie immer bei SeniorenReisen, begleitet von deutsprachigen Reiseleitern, steht als erster Höhepunkt eine erlebnisreiche Rundfahrt durch Miami, die faszinierende Stadt der Gegensätze, auf dem Pro-gramm. Danach werden die be-rühmten Inseln der Florida Keys besucht. Unvergesslich werden sicher auch die Besichtigungen der Winteranwesen von Thomas Edison und Henry Ford mit dem Originalmodell des legendären „T Ford“.
Selbstverständlich sind alle Bustransfers und Eintritte auf der Rundreise im Preis inklu-diert. SeniorenReisen sei Dank, gibt es auch in jedem Hotel einen Kofferservice. Und nicht zu ver-gessen: die deutschsprechende medizinische Betreuung. FO
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Die Heimat von Don Camillo
Vom Prima Torre in San Marino bietet sich ein traumhaft schö-ner Ausblick auf die Emilia-Romagna
Don Camillo machte das kleine Städt-chen Brescello berühmt (oben). Prosciutto, Mortadella, Parmigiano – was das Herz begehrt (unten).
Mit der Destination für das PVÖ-Herbsttreffen 2015 hat sich SeniorenReisen selbst übertroffen. Die Reise in die Emilia-Romagna verspricht zu einem Abenteuer für alle Sinne zu werden. Parmaschinken & Co. lassen grüßen.
Wä h re n d d a s Herbsttreffen 2014 in diesen Tagen beginnt,
bringt UG hier einen ersten Vorgeschmack auf das Herbst-treffen 2015, das man ebenfalls nicht versäumen sollte. Emilia- Romagna, da weiß man gar nicht, wo man mit dem Schwärmen beginnen soll: be-zaubernde Städte, berühmte Strandbäder, bekannte Film-Schauplätze und eine perfekte Mischung aus Kultur, Kulinarik und Lebenslust.
Höhepunkte gibt es genug: Angefangen von den zahllosen Kulturschätzen dieser Provinz über die „Mini-Republik“ San
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Marino bis hin zu den kulinari-schen „Pilgerstätten“ in Parma und Bologna.
Ein echter Geheimtipp ist Mondaino, die Heimat von Dante Alighieri, wo der be-rühmte Formaggio di Fossa (Grubenkäse) beheimatet ist. Und auch das Örtchen Brescello muss man gese-hen haben. Hier wurden die legendären „Don-Camillo- Filme“ mit dem unvergessli-chen Fer nandel gedreht.
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Emilia-Romagna/ItalienSENIORENREISEN
HERBSTTREFFEN 2015 EMILIA-ROMAGNA:Weitere Details, Termine und Preise erfahren Sie in einer der nächsten Ausgaben. Weiteren Informationen auch in Ihrer Ortsgruppe und bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72
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N ach der Eröffnung des Turniers durch den stellver-tretenden Bezirksvorsitzenden Edmund Fiferna waren die TeilnehmerInnen gleich mit Eifer bei der
Sache. So konnte am Mittwoch die erste Runde des Haupt- und Trostbewerbs abgeschlossen werden. Am Donnerstag war neben Sport auch Unterhaltung angesagt: Am Abend ging es zum Heurigen in Jedlersdorf. Das Musiktrio des TTC – die Kollegen Filler, Mittasch und Steiner – sorgte für die Musik. Die Ehrengäste, der Bezirksvorsitzende des PVÖ Floridsdorf, Robert Freitag, und der Sportreferent des ASKÖ Seniorensport Wien, Günther Kochmann, waren begeistert. Trotz dieser „Anstrengungen“ waren alle Turnierteilnehmer am Freitag topfit. Nach den Finalspielen wurden die Bes-ten vom Landesvorsitzenden des PVÖ Wien, Rudi Edlin-ger, und Landessekretär Siegi Lindenmayr geehrt. Weiters wurden „Mrs. Super Oldie“, Vilma Ridwald-Filler (Jg. 1927), und „Mr. Super Oldie“, Walter Wolf (Jg. 1931), die beide an diesem Turnier aktiv teilnahmen, prämiert.
Mit viel EffetVom 9. bis 11. Juli
2014 schnitten und schmetterten
70 Damen und Herren aus sieben Bundesländern in Wien gekonnt den Zelluloidball. Bestens ausgerichtet wurde das Turnier vom Pensionisten
verband Floridsdorf.
5. TISCHTENNIS-TURNIER DES PVÖ WIEN
Sport inklusive Ich war im Juli mit einigen FreundInnen zu einer Tenniswoche im Bundessport- und Freizeitzentrum Schloss Schiellei-ten. Es war nicht meine erste Woche in einem der Zentren. Aber diesmal ist es mir so richtig bewusst geworden, wie großartig dieses Ambiente und die sportlichen Möglichkeiten, ganz abgesehen von den zuvorkommenden MitarbeiterInnen, sind. Alle Einrichtun-gen sind auf dem neuesten Stand, es gibt wirklich 4-Sterne-Niveau – ganz ohne Zusatzkosten für die Nutzung von Sporteinrichtungen.
Natürlich haben wir nicht nur Tennis gespielt (da wären alle bereits früher k.o. gewesen – wir sind ja keine 20 mehr), sondern wir haben diese Wo-che mit Krolf (Mischung aus Krocket und Golf) sowie Crossboule „aufge-peppt“. So entstand ein Triathlon, der allen sehr viel Spaß gemacht hat.
Im August konnten einige Traine-rInnen von der Landesorganisation Niederösterreich das nun auch fertig umgebaute BSFZ Südstadt bewun-dern. Die alljährliche Fortbildungs-woche fand heuer wieder in dieser Einrichtung statt. Auch hier wurde sehr viel umgebaut und renoviert, und es macht Freude, in angenehmer Umge-bung sein Wissen aufzufrischen.
Warum ich das sage? Es zieht viele – auch nur für ein paar Tage – zum Sporttreiben in benachbarte Länder. Ich meine, dass Sporteln unter Freun-den – wie es die Bundessport- und Freizeitzentren bieten – sehr schön ist und man dort mit seiner Gruppe mit offenen Armen aufgenommen wird. Info unter Tel.: 01/803 01 61-0 oder im Internet unter www. bsfz.at.
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Uschi Mortinger
Anton Rauchbauer (im Bild mit Turnierleiter Horst Brussmann und PVÖ Vizepräs. Rudolf Edlinger) gewann sowohl das Einzel als auch mit Partner Peter Karpf (u.) das Doppel
Die 70 TeilnehmerInnen boten beim TT-Turnier in Wien hervor-ragende sportliche Leistungen
EINZEL – HAUPTBEWERB
1. Anton (Ali) Rauchbauer (Burgenland)2. Bruno Matejka (Niederösterreich)3. Peter Simunek (Wien 14) Hubert Trzil (Wien 22)
EINZEL – TROSTBEWERB
1. Ingrid Oberlenz (Steiermark, spielt für Wien 21)
DOPPEL – HAUPTBEWERB
1. Peter Karpf/Ali Rauchbauer (Burgenland)2. Willi Kratochwil/Hubert Trzil (Wien 22)3. Bruno Matejka/Franz Matejka (NÖ) Hannes Karpf (Burgenland)/Horst Quell (Oberösterreich, spielt für Wien 21)
DOPPEL – TROSTBEWERB
1. Adi Trzil/Franz Trzil (Wien 22)
Die Sieger und Platzierten in den einzelnen Bewerben:
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Jung und Alt feiern gemeinsame Bewegungsfeste –
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SPORT | LEBEN
Am ersten Generationen-FIT Fest nahmen die BewohnerInnen des örtlichen Pflegeheims von Betreutem Wohnen und die Kids vom Gemeindekindergarten St. Gertraud teil. „Die Kinder kommen direkt in das Wohnheim und laden die Senioren dazu ein, mit ihnen gemeinsam bei Bewegungsspielen aktiv zu werden“, erklärte Projektleiterin Mag. Claudia Kraxner.
Speziell bei älteren Menschen ist neben dem sozialen Kontakt mit jüngeren Generationen regelmäßige Bewegung entscheidend für die Beibehaltung ihrer körperlichen und geistigen Mobilität und Lebensqualität.
Im Zuge des Projektes „GenerationenFIT im betreuten Seniorenwohnheim“, gefördert vom Fonds Gesundes Österreich und von der ASKÖ Bundesorganisation, werden neben
den GenerationenFIT Festen in jedem Seniorenwohnheim zudem zielgruppenspezifische Bewegungseinheiten durchgeführt. Die Projektvorstellung ging im Beisein von Pflegeheimleiterin Anne Marie Weinberger, der Bundessportreferentin des Pensionistenverbandes Österreichs, Uschi Mortinger, und der Kärntner PVÖVertreterin Maria Lerchster sowie Bürgermeister Günther Vallant über die Bühne.
Über Einladung der Marktgemeinde sorgte Hans Tatschl mit dem Team des örtlichen Pensionistenverbandes für die Bewirtung.
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TRADITION IN MODE
Eva aus Wien und Hans aus Niederösterreich sind Trachten-Fans und tanzen seit 40 Jahren in einer Volkstanz-Gruppe.
Für uns waren sie den Trends in der Trachtenmode auf der Spur.
&LederhosnIn Dirndl
1. SONNTAGSGWAND. Zum Festtanz präsentiert sich Eva im langen Dirndl aus Leinen und Satin mit Salzburger Ausschnitt und Dirndlbluse mit handgearbeiteten Dop-pelwellen-Falten. Ein echtes „Juwel“ in der Trachtenmode ist die Seiden-Schürze mit klassischem Ausseer Hand-druck. Hans macht zum Tanz eine gute Figur in einem wunderschönen Leinen-Seide-Gilet mit aufwendiger Nadelmalerei (traditionelle Sticktechnik); dazu trägt er eine schmale Woll-Fresko-Hose, Hemd mit Haifischkra-gen und Doppel-Manschette und eine feine Seiden-Kra-watte in Schlingstich-Technik (Schuhe: K & K).
2. A FESCHES PAARL. Auch im modischen Alltag lassen sich flotte Tracht- Akzente setzen – Eva und Hans machen es vor. Zum Stadtbummel trägt sie eine sportliche, schmale Stiefelhose mit Rauhleder-Stiefeletten (Tommy Hilfi- ger), ein Mieder mit Salz-burger Ausschnitt und eine zauberhafte Bluse im Knitter-Look mit Kreuzstich-Rosen-stickerei. Hans ganz lässig in einer schmalen Freizeit-Hose, Baumwoll-Hemd mit Ziersti-ckerei an Kragen und Tasche, Schaltuch mit Paisley-Muster und Kaschmir-Pulli mit eingestricktem Doppeladler-Motiv (Schuhe: K & K).
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Fotos: Bubu Dujmic. Styling & Make-up: Martina Gaa; Produkte: SISLEY. Bezugsquellen: Trachtenmode von Gössl, 1010 Wien, Weihburg-gasse 5, Tel.: 01/513 04 30, weitere Shops unter www.goessl.com; Schuhe und rote Tasche von Salamander, 1010 Wien, weitere Shops unter www.salamander.at.
3. AUS DA HOAMAT. Fesch für den Kirtag haben sich Eva und Hans gemacht. Sie in einem langen Blaudruck-Dirndl mit Streublumen-Muster (mit eingearbeitetem Glücks-groschen!) und Salzburger Dirndlbluse mit Rüschen. Je nach Lust auf Farbe kombi-niert man dazu eine Lang-schürze mit Blumen- und Blätterranken-Motiv aus der Vorarlberger Traditionswe-berei Fässler. Hans in einem feinen Baumwollhemd mit Lampassen-Streifenmuster, Seiden-Gilet mit edlem Aus-seer Handdruck, schmaler Schurwoll-Hose und in einer Jacke aus Kammgarn-Fresko mit Reliefstickerei auf dem Revers.
4. ZÜNFTIG WIA AM LÅND. Eva in einem farbenfrohen Baumwoll-Kurzdirndl mit Münchner Ausschnitt und Gössl-Schmetterlings-Druck, Atterseer Dirndlbluse mit Puffärmeln und in einer Kurzschürze aus Baumwoll-seide mit buntem Paisley-Druck. Hans in einer Jacke aus Fischgrat-Leinen mit Handstickerei-Stehkragen, Karo-Hemd mit halbverdeck-ter Knopfleiste und einer „Hanf-Ledernen“ mit reicher Reliefstickerei und Ausseer Hirschhorn-Knöpfen.
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Sehstärke – Situationen, in denen auf Brillenträgerinnen und -träger oft hohe Kosten für die Anschaffung einer Brille oder neuer Gläser zukommen. Helfen kann hier ein guter Schutz.
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TEIL 3:
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Stärken Sie Ihre Entscheidungsfähigkeit, rufen Sie sich gelungene Entscheidungen in Erinnerung. Eine getroffene Entscheidung setzt Energie frei und beendet den inneren Druck. Kommt es Ihnen so vor, als sei eine Entscheidung zu schwierig, dann stellt diese möglicherweise gerade eine Überforderung dar. Unterteilen Sie die Aufgabe in machbare Schritte. Setzen Sie sich mit Ihren Gefühlen auseinander, die Sie bei dieser Entscheidung blo
Die blaue oder die grüne Jacke? Haus oder Wohnung?
Wir treffen täglich Entscheidungen, automatisch, unbewusst, wohlüberlegt oder spontan. Unsicherheit führt zu unsicheren Entscheidungen oder zu Entscheidungsschwäche. Welcher Weg ist der richtige? Unsicherheit kann lähmen, zu äußeren und inneren Konflikten und Krisen führen. Wer nicht weiß, wohin er will, für den wird kein Weg der richtige sein.
ckieren, oft hilft ein Gespräch mit einer von der Situation nicht betroffenen Person.
Heutzutage haben wir wesentlich mehr Entscheidungsfreiheit und möglichkeiten als früher. In der Psychologie ist von einer „Tyrannei der Wahl“ die Rede, der Volksmund meint: „Wer die Wahl hat, hat die Qual.“ Und trotzdem, bedenken Sie: Wenn Sie keine Entscheidung treffen, wird über Sie entschieden. Ich wünsche Ihnen Entscheidungsfreude.
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Die PVÖ-Lebenshilfe ist bei allen Problemen unter Tel.: 01/313 72-0 erreichbar. Die Beratungen finden telefonisch oder nach tel. Voranmeldung in der PVÖ-Verbandszentrale, 1180 Wien, Gentzgasse 129, statt.
„Wer jede Entscheidung zu schwer nimmt,
kommt zu keiner.“ H A RO L D M AC M I L L A N
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DRINNEN UND DRAUSSEN
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1. Das Rauschen des Meeres. Unvergessliche Erinnerungen an den Strandurlaub mit den Enkelkindern. Festgehalten in einem Bilderrahmen mit gemein-sam gesammelten Muscheln und Steinen.
2. Die Farben des Regenbogens. Hortensien, die jetzt geschnitten und in Glycerin-Wasser (1/3 Glycerin, 2/3 Wasser) gestellt werden, behalten ihre Farben bis tief in den Winter. In Vasen, Ge-stecken oder als Türkranz bringen sie auch in der dunklen Jahreszeit den Sommer in Ihr trautes Heim.
für die Ewigkeit!
3. Der Duft der Provence. Getrocknet und in genähte, gehäkelte oder einfach gekaufte Stoffsäckchen gefüllt, verströmen Lavendelblüten ihren unvergleichlichen Duft monatelang und schützen Ihre Kleidung vor Motten.
4. Der Geschmack der Sonne. Köstlich und su-pergesund! Mit selbst getrockneten Früchten (im Dörrapparat, Backrohr oder einfach auf einer Schnur in einem warmen Raum aufgefädelt) schaffen Sie sich süße Sommer-erinnerungen.
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SommerMit unseren Tipps bewahren Sie den Zauber und
das Lebensgefühl des Sommers nicht nur in Ihrem Herzen, sondern auch in Ihren vier Wänden!
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Toni Polster, Torjäger der Nation, hat mit Infrarotanwendungen beste Erfahrungen gemacht und deren
vorbeugende, aber auch hei-
lende Wirkung verspürt. In Daniel Brunner traf er einen Gleichgesinnten. Das Ergeb-nis: INFRABRU – neue, innovative und lu-xuriöse Infrarot-Liegekabinen, in einer Art und Perfektion, die es hierzulande noch nie gab. Und die alle Stückeln spielen!
Toni Polster: „Ich arbeite mit Daniel zusammen, weil ich von den Vorteilen des tollen Produkts überzeugt bin. Mein Name kann nur für etwas stehen, mit dem ich mich zu 100 Prozent identifizieren kann!“
Man liegt gut gepolstert, alles lässt sich auf die optimale Position einstellen. Auf
Knopfdruck kann sogar ein TV-Flachbild-schirm aus der Verkleidung gezaubert werden. Kurz: eine Technologie, die in Verbindung mit luxuriösem Wohlbefinden einzigartig in Österreich ist.
VOM SPEZIALISTEN EMPFOHLEN Auch Mediziner wie der bekannte
Venen spezialist Dr. Heinrich Pink sind von den INFRABRU-Liegekabinen überzeugt. „Ich kann die INFRABRU-Liegekabinen wärmstens empfehlen. Die großzügige Bauweise, die entspannte Liegeposition mit der Möglichkeit zur Hochlagerung der Beine sowie die spezielle Anordnung und Art der Strahler haben eine starke thera-peutische Wirkung, gleichzeitig werden die Beinvenen entlastet. Bei bestehenden Ve-nenproblemen empfehle ich eine ärztliche Abklärung vor der ersten Anwendung.“
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Lösungen siehe Seite 41
Die diesmal zu findende Lösung nennt ein Schreib- und Zeichengerät.
Die 9 Buchstaben der farbigen Kästchen – in richtiger Reihenfolgeeingetragen – ergeben die Lösung.
flacheGewässer-stelle
Vor-schlagzurAbhilfeStadt i. NÖ
ugs.:Schleife,Fliege
engl.:Katze
altröm.Obergewand
Kurzwortfür einLeicht-metall
Getreide-art
weibl. Bühnen-fach
skand.Münze
Hühner-vogel
Ost-germanenKino-
monster(. . . Kong)
Markt imMarchfeld
Kf.: Arbeits-gesetzbuch
Erd-kundlerugs.: Unrat,
Schmutz
Nestor-papagei
Acker-gerät
Kf. vonAssistent
Kf. e. Buch-nummer
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spiel
Bestand-teilschott.Namen
ersterSalzburgerErzbischof† 821
saudi-arabischeStadt
sudoku
24
89
7
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8
6
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rätselgleichung
a = auf einem Mangel an Vitamin B1 beruhende Krankheit, b = chem. Element, c = europ. Haupt-stadt, d = franz.: Kopf, e = Nebenfluss des Rheins, f = Chronometer, g = Gestalt, Wuchs, h = Auerochse,i = ostspan. Küstenfluss, x = Korrespondent
+ (b – c) + + (e – f) + (g – h) + i = x a2
d2
silbenentnahmerätsel
nichteinmiSchung – befürwortung – paroDie – SchukoStecker – geLegenheit – abSonDerung – fLanDern – fürSprache – bermuDaS – LebeweSen – weintrauben –
ZiLLertaL – arDennen – bewirtung
Jedem der vorstehenden Wörter ist eine Silbe derart zu entnehmen, dass diese entnommenen Silben, im Zusammenhang gelesen, ein Sprichwort ergeben.LÖSUNGEN SIEHE SEITE 42
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IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes
Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:
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