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Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit diesem Newsletter informieren wir über die relevanten klinischen und organisatorischen Neuerungen sowie aktuelle wissenschaftliche Projekte in der Augenklinik des Universitätsklinikums im Jahr 2013. Bitte schicken Sie auch weiterhin Ihre Anregungen an die im Impressum genannte email. Mit freundlichen Grüßen Univ.-Prof. Dr. Gerd Geerling Priv.-Doz. Dr. Rainer Guthoff Direktor der Augenklinik Stellv. Direktor der Augenklinik Einführung von Schwerpunktteams Im Jahr 2013 wurden Ärzteteams für die Schwer- punkte „Vorderer Augenabschnitt“, „Netzhaut“ und „Sehschule/Plastische Chirurgie“ gebildet, die je- weils durch langjährig erfahrende Spezialisten gelei- tet werden. Damit wird bewusst auf eine persönliche Patientenbetreuung von der Erstvorstellung über den stationären Aufenthalt bis zur poststationären und ambulanten Versorgung Wert gelegt. Die täglichen Visiten werden durch Ober- ärzte direkt durchgeführt, die auch für Ihre Fragen als Ansprechpartner zur Verfü- gung stehen. Dies sind: Vorderer Augenabschnitt – Prof. Dr. Geerling, OA PD Dr. Fuchsluger, OA Dr. Finis Netzhaut – Prof. Guthoff, PD Dr. Schrader Okuläre Adnexe und Sehschule – Prof. Dr. Geerling, Fr. Dr. Guthoff, Fr. Dr. Borelli Professur für konservative und chirurgische Retinologie Zum 15.4.2013 wurde Herr Privatdozent Dr. Rainer Guthoff zum W2-Professor für konservative und chirurgische Retinologie beru- fen. Herr Prof. Guthoff hat nach dem Studium an den Universitäten Hamburg und Düsseldorf seine Facharztweiterbildung an der Uni- versitätsaugenklinik Würzburg erhalten, wo er auch im Jahr 2010 habilitierte. Seit 2005 war er als Netzhaut-Glaskörper-chirurgischer Oberarzt ebenfalls in Würzburg tätig. Neben dem retinologischen Schwerpunkt leitet Herr Prof. Guthoff auch die Studienambulanz der Universitätsau- genklinik Düsseldorf, die zahlreiche Studien durchführt. Förderung für Lichtenberg-Professur mit über 1 Mio € Herr Oberarzt PD Dr. med. Dr. rer. nat. Stefan Schrader hat erfolg- reich eine Förderung für eine Stiftungsprofessur des Lichtenberg- Programms der Volkswagenstiftung eingeworben. Die Professur wird sich inhaltlich mit neuen Behandlungsansätzen der regenerativen Medizin des Auges und der Augenoberfläche befassen. Prämedikations- und Notfallambulanz Um die präoperativen Vorbereitungen ambulant zu operierender Patienten besser zu gestalten, werden die Patienten in der neu geschaffenen Prämedikationsambulanz der Augenklinik durch eine neu eingestellte Pflegdienstmitarbeiterin untersucht. Neben der Versorgung von Patienten, die geplant ambulant operiert werden sollen, werden auch alle Notfallvorstellungen außerhalb der Terminambulanz in einer eigen- ständigen Ambulanz behandelt. Professoren Unsöld und Kluxen beenden Lehrtätigkeit Zum Wintersemester 2013/2014 haben Fr. Prof. Renate Unsöld und Hr. Prof. Guido Kluxen ihre jahrzehntelange Lehrtätigkeit an der medizinischen Fakultät beendet. Für Ihr Engagement, zunächst in der Augenklinik, später dann aus der Praxis heraus für Forschung und Lehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf danken wir nochmals an dieser Stelle herzlich und wünschen für die Zukunft weiter alles Gute. IVOM-Medikamente Neben den etablierten intravitreal eingesetzten Substanzen (Avastin®[Bevacizumab, Off-Label-Anwendung], Eylea®[Afliberzept: Indikation: exsudative AMD], Lucentis®[Ranibizumab, Indikation: CNV bei AMD und Myopie, diabetisches MÖ und Makulaödem bei retinalen Venenverschlüssen], Ozurdex®[Dexamethason, In- dikation: Makulaödem bei retinalen Venenverschlüssen], Triamcinolon (Indikation: Off-Label-Anwendung) stehen für die Patientenversorgung der Augenklinik in Zu- sammenarbeit mit der Apotheke des Universitätsklinikums jetzt auch die neueren Präparate (Iluvien®[Fluocinolon, Indikation: chronisches diabetisches Makulaödem] und Jetrea®[Ocriplasmin, Indikation: symptomatische Vitreomakuläre Traktion ± Makulaforamen]) zur Verfügung. Lions Hornhautbank NRW erhält Unterstützung durch das Lukaskrankenhaus Neuss Der Lions Hornhautbank NRW ist es gelungen, mit dem Lukas- krankenhaus Neuss einen weiteren, starken Kooperationspartner in Sachen Hornhautspende zu gewinnen. Seit den 1970er Jahren ist das Lukaskrankenhaus Lehrkrankenhaus der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf. Diese Kooperation soll die bereits jetzt relativ kurzfristige Planung von Hornhauttransplantationen wei- ter beschleunigen. Die Lions Hornhautbank NRW ist eine der leis- tungsstärksten Hornhautbanken in Deutschland. 3. NEWSLETTER DER AUGENKLINIK DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS DÜSSELDORF Einführung von Schwerpunktteams Professur für konservative und chirurgische Retinologie tärkung Förderung für Lichtenberg-Professur mit über 1 Mio € rechstunde Prämedikations- und Notfallambulanz Professoren Unsöld und Kluxen beenden Lehrtätigkeit IVOM-Medikamente Lions Hornhautbank NRW erhält Unterstützung durch das Lukaskrankenhaus Neuss Ausbau der Sicca-Sprechstunde AKTUELLE STUDIEN Prospektiv randomisierte Studie zur Therapie der Meibom-Drüsendysfunktion Persistierende Epitheldefekten bei Neurotropher Keratopathie Schwere Keratokonjunktivitis vernalis FORTBILDUNGSANGEBOTE TERMIN-SPRECHSTUNDE UKD Universitätsklinikum Düsseldorf

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Page 1: UKD Universitätsklinikum Düsseldorf · Schwere Keratokonjunktivitis vernalis Falls Sie Patienten mit einer therapierefraktären neurotrophen Keratitis im Stadium 2 (Epitheldefekt)

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mit diesem Newsletter informieren wir über die relevanten klinischen und organisatorischen Neuerungen sowie aktuelle wissenschaftliche Projekte in der Augenklinik des Universitätsklinikums im Jahr 2013.Bitte schicken Sie auch weiterhin Ihre Anregungen an die im Impressum genannte email.

Mit freundlichen Grüßen

Univ.-Prof. Dr. Gerd Geerling Priv.-Doz. Dr. Rainer Guthoff Direktor der Augenklinik Stellv. Direktor der Augenklinik

Einführung von SchwerpunktteamsIm Jahr 2013 wurden Ärzteteams für die Schwer-punkte „Vorderer Augenabschnitt“, „Netzhaut“ und „Sehschule/Plastische Chirurgie“ gebildet, die je-weils durch langjährig erfahrende Spezialisten gelei-tet werden. Damit wird bewusst auf eine persönliche Patientenbetreuung von der Erstvorstellung über den stationären Aufenthalt bis zur poststationären

und ambulanten Versorgung Wert gelegt. Die täglichen Visiten werden durch Ober-ärzte direkt durchgeführt, die auch für Ihre Fragen als Ansprechpartner zur Verfü-gung stehen. Dies sind:Vorderer Augenabschnitt – Prof. Dr. Geerling, OA PD Dr. Fuchsluger, OA Dr. FinisNetzhaut – Prof. Guthoff, PD Dr. SchraderOkuläre Adnexe und Sehschule – Prof. Dr. Geerling, Fr. Dr. Guthoff, Fr. Dr. Borelli

Professur für konservative und chirurgische RetinologieZum 15.4.2013 wurde Herr Privatdozent Dr. Rainer Guthoff zum W2-Professor für konservative und chirurgische Retinologie beru-fen. Herr Prof. Guthoff hat nach dem Studium an den Universitäten Hamburg und Düsseldorf seine Facharztweiterbildung an der Uni-versitätsaugenklinik Würzburg erhalten, wo er auch im Jahr 2010 habilitierte. Seit 2005 war er als Netzhaut-Glaskörper-chirurgischer Oberarzt ebenfalls in Würzburg tätig. Neben dem retinologischen

Schwerpunkt leitet Herr Prof. Guthoff auch die Studienambulanz der Universitätsau-genklinik Düsseldorf, die zahlreiche Studien durchführt.

Förderung für Lichtenberg-Professur mit über 1 Mio €Herr Oberarzt PD Dr. med. Dr. rer. nat. Stefan Schrader hat erfolg-reich eine Förderung für eine Stiftungsprofessur des Lichtenberg-Programms der Volkswagenstiftung eingeworben. Die Professur wird sich inhaltlich mit neuen Behandlungsansätzen der regenerativen Medizin des Auges und der Augenoberfläche befassen.

Prämedikations- und NotfallambulanzUm die präoperativen Vorbereitungen ambulant zu operierender Patienten besser zu gestalten, werden die Patienten in der neu geschaffenen Prämedikationsambulanz der Augenklinik durch eine neu eingestellte Pflegdienstmitarbeiterin untersucht. Neben der Versorgung von Patienten, die geplant ambulant operiert werden sollen, werden auch alle Notfallvorstellungen außerhalb der Terminambulanz in einer eigen-ständigen Ambulanz behandelt.

Professoren Unsöld und Kluxen beenden LehrtätigkeitZum Wintersemester 2013/2014 haben Fr. Prof. Renate Unsöld und Hr. Prof. Guido Kluxen ihre jahrzehntelange Lehrtätigkeit an der medizinischen Fakultät beendet. Für Ihr Engagement, zunächst in der Augenklinik, später dann aus der Praxis heraus für Forschung und Lehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf danken wir nochmals an dieser Stelle herzlich und wünschen für die Zukunft weiter alles Gute.

IVOM-MedikamenteNeben den etablierten intravitreal eingesetzten Substanzen (Avastin®[Bevacizumab, Off-Label-Anwendung], Eylea®[Afliberzept: Indikation: exsudative AMD], Lucentis®[Ranibizumab, Indikation: CNV bei AMD und Myopie, diabetisches MÖ und Makulaödem bei retinalen Venenverschlüssen], Ozurdex®[Dexamethason, In-dikation: Makulaödem bei retinalen Venenverschlüssen], Triamcinolon (Indikation: Off-Label-Anwendung) stehen für die Patientenversorgung der Augenklinik in Zu-sammenarbeit mit der Apotheke des Universitätsklinikums jetzt auch die neueren Präparate (Iluvien®[Fluocinolon, Indikation: chronisches diabetisches Makulaödem] und Jetrea®[Ocriplasmin, Indikation: symptomatische Vitreomakuläre Traktion ± Makulaforamen]) zur Verfügung.

Lions Hornhautbank NRW erhält Unterstützung durch das Lukaskrankenhaus Neuss

Der Lions Hornhautbank NRW ist es gelungen, mit dem Lukas-krankenhaus Neuss einen weiteren, starken Kooperationspartner in Sachen Hornhautspende zu gewinnen. Seit den 1970er Jahren ist das Lukaskrankenhaus Lehrkrankenhaus der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Diese Kooperation soll die bereits jetzt relativ kurzfristige Planung von Hornhauttransplantationen wei-ter beschleunigen. Die Lions Hornhautbank NRW ist eine der leis-

tungsstärksten Hornhautbanken in Deutschland.

3. NEWSLEttER dER AUgENKLINIK dES UNIVERSItätSKLINIKUMS düSSELdORF

■ Einführung von Schwerpunktteams ■Professur für konservative und chirurgische Retinologie tärkung ■ Förderung für Lichtenberg-Professur mit über 1 Mio € rechstunde■Prämedikations- und Notfallambulanz■Professoren Unsöld und Kluxen beenden Lehrtätigkeit■IVOM-Medikamente■Lions Hornhautbank NRW erhält Unterstützung durch das Lukaskrankenhaus Neuss■Ausbau der Sicca-Sprechstunde

AKtUELLE StUdIEN■Prospektiv randomisierte Studie zur therapie der Meibom-drüsendysfunktion

■Persistierende Epitheldefekten bei Neurotropher Keratopathie Schwere Keratokonjunktivitis vernalis

FORtbILdUNgSANgEbOtE

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Düsseldorf

Page 2: UKD Universitätsklinikum Düsseldorf · Schwere Keratokonjunktivitis vernalis Falls Sie Patienten mit einer therapierefraktären neurotrophen Keratitis im Stadium 2 (Epitheldefekt)

Ausbau der Sicca-SprechstundeIn der Sicca-Sprechstunde wird nun neben den aktu-ellen diagnostischen Verfahren auch die Messung der Lipidschichtdicke des Tränenfilms mittels Tränenfilm-Interferometrie (LipiView®, TearScience Inc) angebo-ten. Dieses neue Verfahren eignet sich besonders dazu Störungen der Fettphase des Tränenfilms, wie zum Beispiel bei der Meibomdrüsendysfuktion, von quan-

titativen Tränenfilmstörungen abzugrenzen. Dies ermöglicht eine genauere Diagnose-stellung und eine gezielte Behandlung der einzelnen Unterformen des trocken Auges.Patientenanmeldung unter 0211-81-17333

Zusammenarbeit mit der Fundación Visión/ParaguayDie Universitätsaugenklinik Düsseldorf und die Fundación Vision, eine gemeinnützige Stiftung in Asunción, Paraguay, haben eine wissenschaftliche Zusammenarbeit vereinbart. Im Rahmen eines lan-desweiten Blindheitsverhütungsprogrammes führt die Fundación Vision unter anderem mittlerweile mehr als die Hälfte aller Katarakt-Operationen in Pa-

raguay durch, übernimmt weitgehend die augenärztliche Versorgung der Landbevöl-kerung und bildet in einer Kooperation mit der Universität in Asunción Studenten und Fachärzte aus. In diesem Jahr sind erste DOG-geförderte Austauschbesuche geplant.

AKtUELLE StUdIENProspektiv randomisierte Studie zur therapie der Meibom-drüsendysfunktion

Die klassische Therapie eine Meibom-Drüsen-Dysfunktion besteht in einer Erwärmung der Lider gefolgt von einer Massage. Diese Lidkan-tenpflege sollten die Patienten morgens und abends durchführen, wobei die Compliance jedoch häufig schlecht ist. Die Lipiflow®-Behandlung soll hier Abhilfe schaffen. In einer au-tomatisierten Einmalbehandlung werden die Drüsen mit einer Art Brille gleichzeitig erwärmt und massiert. Die bislang vorliegenden

Ergebnisse zeigen eine bis zu einem Jahr anhaltende Besserung der Beschwerden. Ob sich diese Ergebnisse reproduzieren lassen, wird von uns in einer prospektiv randomisierten Studie geprüft.

Persistierende Epitheldefekten bei Neurotropher Keratopathie Schwere Keratokonjunktivitis vernalis

Falls Sie Patienten mit einer therapierefraktären neurotrophen Keratitis im Stadium 2 (Epitheldefekt) oder 3 (Ulkus) betreuen (ohne aktive Inflammation), könnte eine achtwöchige topische Applikation von neurotrophen Wachstumshormonen eine neuartige Behandlungsoption darstellen. Darüber hinaus be-treuen wir auch Kinder ab dem 4. Lebensjahr und

Jugendliche im Rahmen einer Studie zur Wirksamkeit von Cyclosporin A-haltigen Augentropfen zur Therapie bei schwerer Keratokonjunktivitis vernalis.

Für folgende weitere Studien können aktuell noch Patienten eingeschlossen werden: • Patienten mit Makulaödem nach Zentralvenenverschluss (Comrade C-Studie)• Patienten mit proliferativer diabetischer Retinopathie ohne Makulaödem (Pride-Studie). Diese sollten möglichst noch nicht panretinal gelasert worden sein.

Sie können diese Patienten für einen kurzfristigen Termin gerne in unserer Studi-enambulanz anmelden ([email protected]).

FORtbILdUNgSANgEbOtE

„Ophthalmologen-tee“Jeweils am ersten Mittwoch des Monats (Ausnahme Januar und August) laden wir Sie herzlich zu unserer internen Fortbildung (3 CME-Punkte) in den Seminarraum der Augenklinik ein. Im Anschluss an einen Fachbeitrag besteht die Möglichkeit – in guter englischer Tradition – zum ungezwungenen Austausch bei einer Tasse Tee oder Kaffee.Auf Anmeldung (email an [email protected]) informieren wir Sie gerne vorab über die jeweilige Veranstaltung und deren Thema.

termine Ophthalmologen-tee 2014

05. Februar “therapieoptionen bei infektiöser Keratitis” I PD Dr. Szentmary (Homburg/Saar)05. März“NcL – eine Kinderdemenz, die mit einer Sehverschlechterung startet und mit 30 Jahren tödlich endet” I Dr. Stehr (Hamburg)02. April“Neues zum kongenitalen glaukom“ I PD Dr. Gatzioufas (Genf)04. Juni“die tangententafel” I Dr. Guthoff (Düsseldorf)02. Juli“Melanozytäre uveale tumoren” I Prof. Dr. Guthoff (Düsseldorf)03. September“Fehlervermeidung bei der biometrie und Linsenberechnung für Untersucher und Operateure“ I Prof. Dr. Haigis (Würzburg)01. Oktober“trockenes Auge - Aktuelles zur diagnostik und therapie” I PD Dr. Schrader PhD (Im Haus der Universität Düsseldorf)05. November“das tränende Auge: Ursachen, Klinische Untersuchung und Korrektur“ Dr. Borrelli PhD (Düsseldorf)03. dezember„Langzeit Follow-up von Hornhauttransplantationen“ I PD Dr. Fuchsluger (Düsseldorf)

düsseldorfer Fortbildung für Augenärzte

09.04.2014 thema Update Retinologie25.06.2014 thema: Update Neuroophthalmologie/Strabologie24.10.2014 Meisterkurs „Hornhaut“25.10.2014 4. düsseldorfer Hornhauttag

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Hornhaut

Netzhaut

Katarakt

Glaukom

Sehschule

Sicca-Sprechstunde

Privatsprechstunde

Kontakt: Fr. Spuling, Augenklinik des Universitätsklinikums Düsseldorf, Moorenstr. 5, 40225 Düsseldorf, 0211-81 04865, [email protected] Universitätsklinikum Düsseldorf, Augenklinik Fotos Universitätsklinikum Düsseldorf, Medienzentrale Redaktion, Gestaltung und Produktion Universitätsklinikum Düsseldorf, Unternehmenskommunikation

Impressum

tERMIN-SPREcHStUNdEAnmeldung von Patienten telefonisch oder per Fax mittels Faxformular (Faxformular Download: www.uniklinik-duesseldorf.de/augenklinik-anmeldung) oder Überweisungsträger unter Mitteilung der relevanten Verdachtsdiagnose:• Sprechstundentage der Allgemeinen Ambulanz – telefon 0211-81-17333 – Fax 0211-81-17340 – (orange markiert)• Sprechstundentage der Sehschule – telefon 0211-81-17341 – Fax 0211-81-16248 – (blau markiert)• Sprechstundentage der Privatambulanz – telefon 0211-81-17322 – Fax 0211-81-16241 – (grau markiert)