ulzsu 12 2014

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Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil. Hauser Sicherheitssysteme GmbH GEWERBE ZEITUNG Mittwoch, 10. Dezember 2014 3. Jahrgang Nr. 10 – Auflage 34‘000 Expl. Adliswiler Firma sichert den Swarovski- Christbaum am Hauptbahnhof Weihnachtsausgabe Kilchberg 24 - 26 Der Samichlaus war da Am ersten Adventswochenende fand der Chlausmärt im Stocken- gut statt. Dort besuchte der Samichlaus mit Schmutzli die anwesenden Kinder. 26 Thalwil 17 - 23 Fotoshooting beim KölliBeck Die Miss Schweiz 2013 macht Werbung für die neue Praliné- Kreation «Zürisee-Perle» des KölliBecks. 17 Rüschlikon 10 - 12 Weihnachtsbeleuchtung eingeweiht Die erste Etappe der Rüschliker Weihnachtsbeleuchtung wurde am Adventsmarkt an der Dorf- strasse mit Glühwein und Punsch für alle eingeweiht. 10 Oberrieden 8 - 9 UVO-Mitglied Dr. Enrico Pöschmann von der Seechirurgie beantwortet Fragen zu seiner Tätigkeit und seiner Geschäftsphilosophie. 9 Adliswil 2 - 7 Wiehnachtsmäärt war gut besucht Viele Marktstände, zufriedenen Besucher, ein tolles Konzert und ein gut besuchter Gottesdienst sind das Fazit des Adliswiler Wiehnachtsmäärt. 6 - 7 Langnau am Albis 13 - 16 Einkaufen in Langnau Warum nicht die Weihnachtsge- schenke in Langnau einkaufen? Gewerbevereinmitglied Werner Zuber hat einige Einkaufstipps zusammengestellt. 15 S E E G A R T E N K L I N I K Mit Blick aufs Ganze. Seestrasse 155 8802 Kilchberg [email protected] www.seegartenklinik.ch Tel.: 044 716 48 48 Ärztezentrum für Gesundheit, Better Aging, Prävention Funktionell erweiterte Check-up Vorsorge. Integrative Behandlung chronischer Krankheiten und Schmerzen. Umfassende Stoffwechsel-Therapie, Gewichtsmanagement. Unser Rezept: 4 Ursachenorientierte 4 Individuelle und 4 Innovative Medizin Zum Christkindlimarkt im Zürcher Hauptbahnhof gehört seit 16 Jahren der funkelnde Swarovski-Baum. Kaum einer weiss, dass die Adliswiler Firma Hauser Sicherheitssysteme GmbH die kostbare Tanne mit Alarmanlagen vor Dieben, Vandalismus und Feuer schützt. Martin Hauser von Hauser Sicherheits- systeme GmbH ist stolz auf sein wohl bekanntestes Projekt, den Swarowski- Christbaum. Wenn sich alljährlich Zürichs Hauptbahnhof in einen Weih- nachtstraum verwandelt und mit seiner magischen Atmosphäre mehr als eine Million Besucher anzieht, ist ein gro- sser Teil seiner Arbeit bereits gemacht. Denn Martin Hauser ist es, der für die Sicherheit der 12 Meter hohen Tanne, geschmückt von Swarovski mit seinen funkelnden Kristallornamenten, zu- ständig ist. Er ist es auch, der nach der Installation der Alarmanlage zwei bis drei Mal wöchentlich vor Ort zum Rech- ten sieht und alles überprüft. Drei Tage Arbeit Hausers Job beginnt schon Mitte November. Kaum ist die Tanne in der Bahnhofshalle platziert, legt er los. «Für das Aufrichten und Schmücken des Baums braucht Swarowski jeweils drei ganze Arbeitstage», erklärt er. Die Swarowski-Ornamente müssen gleich- mässig ohne Lücken angebracht wer- den, und die Girlanden haben schön geschwungen zu sein. Überdies sollen die Knoten unsichtbar auf den Ästen liegen. Umgeben wird der riesige Glitz- erbaum, der dieses Jahr mit 8500 Kris- tall-Ornamenten geschmückt ist, hinter der drei Meter hohen Panzerglaswand, die das Schmuckstück von den Besu- chern trennt. Inwendig ist das raffi- nierte Sicherheitssystem installiert, welches die Umgebung mittels modernster Technik überwacht. Neben den menschlichen Gefahren, schützt es den Baum auch gegen technische Defekte, zum Beispiel erkennen Rauch- melder Rauchentwicklung schon früh, also bevor der Brand ausbricht. In allen Fällen sind in Sekundenschnelle Poli- zisten der Bahnhofswache zu Stelle. Keine Fehlalarme In der offenen Bahnhofshalle sei es eine Herausforderung Gegenstände zu schützen, denn das Sicherheitssystem müsse immun gegen Staub, Zugluft und Temperaturunterschiede, dennoch aber höchst empfindlich gegen unge- wollte Einwirkungen sein; erklärt Mar- tin Hauser. Dank neuester Technolo- gien, hätte es seit 2013 keinen einzigen Fehlalarm gegeben, erzählt der Geschäftsführer. Er selber kann sich nur einen einzigen Falschalarm zurück erinnern. Die Putzfrau, die regelmässig die Fingerabdrücke und sonstigen Spu- ren auf den Glasscheiben wegputzt, hatte vergessen vor dem Betreten des Innenraums die Alarmanlage auszuschalten. «Dieses optimale Zusammenspiel kann nur dank der langjährigen Know How meines Vorgängers realisiert werden», betont der Newcomer. Im Frühjahr 2013 hat Martin Hauser die Adliswiler Firma ALGRO von Hansjörg Grossert über- nommen und damit auch den Swarow- ski-Auftrag, der seit Beginn des Christ- chindli-Markts im Haubtbahnhof erfolgreich durch ALGRO geschützt wurde. «Auch heute bin ich auf die Unterstützung von Hansjörg Grossert angewiesen und weiss seine Erfahrung sehr zu schätzen,» fügt Martin Hauser hinzu. Meisterstücke in 12 Boxen Der Weihnachtsbaum von Swarovski steht dieses Jahr unter dem Motto «Facets of Light» und lässt alle Gäste in ein funkelndes Glitzermeer eintauchen. Durch die neue Beleuchtung wird das Licht der Kristallelemente speziell gebrochen, so dass faszinierende Akzente entstehen. Fortsetzung auf Seite 3 Foto: Debora Zeyrek / www.diamondphoto.ch

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Page 1: Ulzsu 12 2014

Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil.

Hauser Sicherheitssysteme GmbH

GEWERBE ZEITUNGMittwoch, 10. Dezember 2014 3. Jahrgang Nr. 10 – Auflage 34‘000 Expl.

Adliswiler Firma sichert den Swarovski-Christbaum am Hauptbahnhof

Weihnachtsausgabe

Kilchberg 24 - 26

Der Samichlaus war daAm ersten Adventswochenende fand der Chlausmärt im Stocken-gut statt. Dort besuchte der Samichlaus mit Schmutzli die anwesenden Kinder. 26

Thalwil 17 - 23

Fotoshooting beim KölliBeckDie Miss Schweiz 2013 macht Werbung für die neue Praliné-Kreation «Zürisee-Perle» des KölliBecks. 17

Rüschlikon 10 - 12

Weihnachtsbeleuchtung eingeweihtDie erste Etappe der Rüschliker Weihnachtsbeleuchtung wurde am Adventsmarkt an der Dorf-strasse mit Glühwein und Punsch für alle eingeweiht. 10

Oberrieden 8 - 9

UVO-Mitglied Dr. Enrico Pöschmann von der Seechirurgie beantwortet Fragen zu seiner Tätigkeit und seiner Geschäftsphilosophie. 9

Adliswil 2 - 7

Wiehnachtsmäärt war gut besuchtViele Marktstände, zufriedenen Besucher, ein tolles Konzert und ein gut besuchter Gottesdienst sind das Fazit des Adliswiler Wiehnachtsmäärt. 6 - 7

Langnau am Albis 13 - 16

Einkaufen in LangnauWarum nicht die Weihnachtsge-schenke in Langnau einkaufen? Gewerbevereinmitglied Werner Zuber hat einige Einkaufstipps zusammengestellt. 15

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Funktionell erweiterte Check-up Vorsorge.

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Umfassende Stoffwechsel-Therapie, Gewichtsmanagement.

Unser Rezept: 4 Ursachenorientierte

4 Individuelle und

4 Innovative Medizin

Zum Christkindlimarkt im Zürcher Hauptbahnhof gehört seit 16 Jahren der funkelnde Swarovski-Baum. Kaum einer weiss, dass die Adliswiler Firma Hauser Sicherheitssysteme GmbH die kostbare Tanne mit Alarmanlagen vor Dieben, Vandalismus und Feuer schützt.

Martin Hauser von Hauser Sicherheits-systeme GmbH ist stolz auf sein wohl bekanntestes Projekt, den Swarowski-Christbaum. Wenn sich alljährlich Zürichs Hauptbahnhof in einen Weih-nachtstraum verwandelt und mit seiner magischen Atmosphäre mehr als eine Million Besucher anzieht, ist ein gro-sser Teil seiner Arbeit bereits gemacht. Denn Martin Hauser ist es, der für die Sicherheit der 12 Meter hohen Tanne, geschmückt von Swarovski mit seinen funkelnden Kristallornamenten, zu-ständig ist. Er ist es auch, der nach der Installation der Alarmanlage zwei bis drei Mal wöchentlich vor Ort zum Rech-ten sieht und alles überprüft.

Drei Tage ArbeitHausers Job beginnt schon Mitte November. Kaum ist die Tanne in der Bahnhofshalle platziert, legt er los. «Für das Aufrichten und Schmücken des Baums braucht Swarowski jeweils drei ganze Arbeitstage», erklärt er. Die Swarowski-Ornamente müssen gleich-mässig ohne Lücken angebracht wer-den, und die Girlanden haben schön geschwungen zu sein. Überdies sollen die Knoten unsichtbar auf den Ästen liegen. Umgeben wird der riesige Glitz-erbaum, der dieses Jahr mit 8500 Kris-tall-Ornamenten geschmückt ist, hinter der drei Meter hohen Panzerglaswand, die das Schmuckstück von den Besu-chern trennt. Inwendig ist das raffi-nierte Sicherheitssystem installiert, welches die Umgebung mittels modernster Technik überwacht. Neben den menschlichen Gefahren, schützt es den Baum auch gegen technische Defekte, zum Beispiel erkennen Rauch-melder Rauchentwicklung schon früh,

also bevor der Brand ausbricht. In allen Fällen sind in Sekundenschnelle Poli-zisten der Bahnhofswache zu Stelle.

Keine FehlalarmeIn der offenen Bahnhofshalle sei es eine Herausforderung Gegenstände zu schützen, denn das Sicherheitssystem müsse immun gegen Staub, Zugluft und Temperaturunterschiede, dennoch aber höchst empfindlich gegen unge-wollte Einwirkungen sein; erklärt Mar-tin Hauser. Dank neuester Technolo-gien, hätte es seit 2013 keinen einzigen Fehlalarm gegeben, erzählt der Geschäftsführer. Er selber kann sich nur einen einzigen Falschalarm zurück erinnern. Die Putzfrau, die regelmässig die Fingerabdrücke und sonstigen Spu-ren auf den Glasscheiben wegputzt, hatte vergessen vor dem Betreten des Innenraums die Alarmanlage auszuschalten.

«Dieses optimale Zusammenspiel kann nur dank der langjährigen Know How meines Vorgängers realisiert werden», betont der Newcomer. Im Frühjahr 2013 hat Martin Hauser die Adliswiler Firma ALGRO von Hansjörg Grossert über-nommen und damit auch den Swarow-ski-Auftrag, der seit Beginn des Christ-chindli-Markts im Haubtbahnhof erfolgreich durch ALGRO geschützt wurde. «Auch heute bin ich auf die Unterstützung von Hansjörg Grossert angewiesen und weiss seine Erfahrung sehr zu schätzen,» fügt Martin Hauser hinzu.

Meisterstücke in 12 BoxenDer Weihnachtsbaum von Swarovski steht dieses Jahr unter dem Motto «Facets of Light» und lässt alle Gäste in ein funkelndes Glitzermeer eintauchen. Durch die neue Beleuchtung wird das Licht der Kristallelemente speziell gebrochen, so dass faszinierende Akzente entstehen.

Fortsetzung auf Seite 3Foto: Debora Zeyrek / www.diamondphoto.ch

Page 2: Ulzsu 12 2014

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. Dezember 2014 3

Swarowski

Weihnachten ohne schlechtes Gewissen

Dr. Kurmann ist Facharzt für Allgemeine Innere Medizin FMH. Er führt eine Allgemeinpraxis in Adliswil und ist auch als Vetrauensarzt SGV tätig.

Dr. med. Robert KurmannFacharzt für Allgemeine Innere Medi-zin FMH / Vertrauensarzt SGVManuelle Medizin SAMMSoodstrasse 6, 8134 Adliswil/ZHTel. 044 710 33 22

Dr. Robert Kurmann

Jeweils Ende November werden unsere Wohnlandschaften weihnacht-lich geschmückt, die Auslagen in den Geschäften präsentieren sich festlich oppulent, kurzum, der Advent naht und versetzt uns in eine Stimmung von Genuss und Vorfreude auf die kom-menden Festtage. Aber die Freude ist nicht bei allen uneingeschränkt, wer mit dem Übergewicht kämpft, sieht den kommenden Feiertagen mit gemischten Gefühlen entgegen.

Die Adventszeit war ursprünglich eine Fastenzeit, in der auch nicht getanzt und aufwändig gefeiert werden durfte, davon möchte heutzutage niemand mehr etwas wissen, seit 1917 wird das Adventsfasten vom katholischen Kir-chenrecht ohnehin nicht mehr verlangt. Dennoch häufen sich bereits jetzt schon in den diversen Blogs Beiträge mit Befürchtungen und Ängsten über die zu erwartenden angegessenen zusätzli-chen Kilos, entsprechend haben die Ratgeber jetzt Hochkonjunktur und preisen ihre Produkte für den unge-trübten Festtagsgenuss an, feiern und essen ohne Gewichtszunahme, Abneh-men spielend leicht gemacht, ein Weih-nachtstraum scheint verwirklicht. Aus Gewicht und Körpergrösse wird der Body Mass Index (BMI) quantifiziert,

starkes Übergewicht wird durch einen BMI über 30 Kg/m2 definiert. Starkes Übergewicht hat einerseits Verände-rungen im Stoffwechsel mit langfristig gesundheitlichen Schäden zur Folge, andererseits will man auch ästhetisch einem heutzutage schlanken dynami-schen Schönheitsideal genügen. Die Lebensgewohnheiten ändern sich kon-tinuierlich, Fortschritt und Wohlstand brachten ihre Vorteile, aber auch ihre Nachteile, unter anderem wurde in die-sem Zusammenhang eine zunehmende Gewichtszunahme der Bevölkerung registriert und das Übergewicht zum gesundheitlichen Gesellschaftspro-blem erklärt. Daten dazu liefern uns nebst diversen Krankheitsstatistiken auch die Rekrutierungen. Im Rahmen der Rekrutierung werden jeweils Gewicht und Körpergrösse bei allen Stellungspflichtigen erfasst. In den 50-iger Jahren betrug der durch-schnittliche BMI bei den Stellungs-pflichtigen 21.5 Kg/m2, und 2010 bereits 23.5 Kg/m2, was einer durchschnittli-chen Gewichtszunahme von circa 4 bis 5 Kg entspricht. Die Gründe dafür sind hauptsächlich in dem zunehmenden Bewegungsmangel und veränderten Essgewohnheiten zu suchen, im Laufe des Fortschritts brauchen wir uns immer weniger zu bewegen und steu-

ern immer mehr Vorgänge mir der Fernbedienung aus dem Sessel. Somit wird klar, Übergewicht hat nichts mit den kommenden Festtagen zu tun, also geniessen wir sie und packen die Life Stile Änderung im neuen Jahr an, aber mit vernünftigen, realistischen Vorsätzen.

HGVA VeranstaltungenChlaushöck Freitag, 12. Dezember im Gontebächli

GeneralversammlungMontag, 23. März in der Kulturschachtle

Angermann

Der HGVA wünscht allen schöneWeihnachten und viel Erfolg im2015.

Auch dieses Jahr stehen ab dem 12. bis zum 24. Dezember auf dem Brugge-platz in Adliswil wieder viele verschie-dene Christbäume zur Auswahl bereit, welche sich freuen, Ihnen in der Adventszeit und an Weihnachten die Einzigartigkeit und Schönheit der Natur zu ihnen nach Hause zu bringen.

Seit über 25 Jahren beraten wir Sie mit dem erarbeiteten Fachwissen kompe-tent und persönlich an unserem Stand auf dem Bruggeplatz. Neu finden Sie uns auch in Thalwil an der Asylstrasse 13 mit den frisch geschnittenen Bäu-men aus den eigenen Kulturen in Adlis-wil und Maugwil. Unser Angebot umfasst verschiedene Sorten und Grö-ssen von Weihnachtsbäumen, Christ-baumständer, Hauslieferdienst sowie zu jedem gekauften Baum gratis frisch geschnittene Dekorationsäste. Bei der natürlichen Pflege rund um die Bäume hilft uns eine Herde von Shropshire-Schafen.

Wir freuen uns, sie an unseren Ver-kaufsständen begrüssen zu dürfen. Bequem von zu Hause bestellen und auf das gewünschte Datum in die warme Stube liefern lassen. Seit zehn Jahren bieten wir auch einen Online-Bestell- und Liefer-Service an. Weitere Informa-tionen erhalten sie auf www.anger-mann-baum.ch.Eine schöne Adventszeit wünscht Ihnen Familie Angermann.

Martin AngermannAdliswilTel. 043 844 46 72www.angermann-baum.chE-Mail: [email protected]

Ab dem 12. bis 24. Dezember auf dem Bruggeplatz, Adliswil.

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag von 9 bis 18.30 UhrSamstag von 8 bis 17 Uhr

Schweizer Weihnachtsbäume seit 25 Jahren auf dem Bruggeplatz

Besonderes Highlight sind die diesjäh-rigen Ausstellungsstücke: Neben Schmuck und Kristallfiguren werden besondere Swarovski- Meisterstücke aus Film, Musik und Kunst präsentiert. So bieten die 12 Boxen nicht nur Inspi-rationen für Weihnachtsgeschenke, sondern gewähren Einblick in die Geschichte und die einzigartige Hand-werkskunst von Swarovski.Zudem überrascht Swarovski in diesem Jahr die Besucher des Zürcher Christ-kindlmarkts mit einem besonderen Highlight: Zum ersten Mal erstrahlt der Swarovski Weihnachtsbaum jeweils ab

17 Uhr zu jeder vollen Stunde in einem Lichtermeer, welches die an den Ästen hängenden Ornamente zum Funkeln bringt.

Noch bis am 26. Dezember ist der Christbaum im Hauptbahnhof zu bewundern. Dann wird er wieder abge-baut. Martin Hauser: «Es ist jedes Jahr ein tolles Erlebnis, dabei zu sein, und es macht Spass etwas Schönes zu sichern, das im Vergleich zu anderen Projekten für alle sichtbar ist und das so vielen Menschen Freude bereitet.»

Fortsetzung von Seite 1

Am Samstag, 31. Januar 2015 findet die jährliche Abendunterhaltung der Harmonie Adliswil statt. Unter dem Motto «The Power of Music» bringen die Musikerinnen und Musiker bekannte Melodien in den Schinzenhof Horgen.

Bereits im Sommer wurde mit den Proben für die Abendunterhaltung Ende Januar gestartet. Nach dieser ersten Kennenlernphase folgt nun die Detailarbeit. Dazu gehört auch ein Probeweekend. So traf man sich am ersten Novemberwochenende in Arosa. Neben dem Geselligen stand natürlich die Musik im Vordergrund. Mit Register-, Gruppen- und Gesamtproben wurde zusammen mit externen Profimusikern intensiv am abwechslungsreichen Programm gearbeitet.Kurzfristig wurde dazu das Hotel Alpensonne zum «Haus der Musik» umfunktioniert und aus den Räumen erklangen die unterschiedlichsten Melodien - von Queen bis Ernst Mosch

«The Power of Music» im Schinzenhof Horgen

und vom Marsch bis zum fetzigen Jive. Alle waren mit Enthusiasmus dabei und konnten viel profitieren. Jetzt folgen bald die letzten Proben und Vorbereitungsarbeiten bis zum grossen Event.Für die Moderation konnte ein Adliswiler gewonnen werden. Gianfranco Salis, der neben seiner Arbeit als Moderator und Sprecher seit 2010 mit dem Programm «Swiss Blues Brothers» durchs Land zieht, wird das Publikum gekonnt durch den Abend führen.Die Harmonie Adliswil freut sich auf einen unvergesslichen Abend mit vielen Gästen.

Samstag, 31. Januar 2015, 20 Uhr (Türöffnung 17.30 Uhr).Vorverkauf ab 1. Dezember2014 unter www.harmonie-adliswil.ch oder Tel. 076 592 37 56.

Harmonie Adliswil

Franziska Bärtsch, Präsidentin HGVA

HGVA Präsidentin

Luca Hotz und Martin Hauser. Ich hoffe, Sie hatten viele fröhliche und glückli-che Stunden in diesem Jahr.Der HGV Adliswil kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Das Albisstrassenfest im Sommer und der Wiehnachtsmäärt im Novem-ber waren wieder ein voller Erfolg. Die Stadt Adliswil hat beide Anlässe gut unterstützt und dafür bedanke ich mich.Bei den OKs und den Helfern, der oben genann-ten Anlässe bedankt sich der HGVA ebenfalls ganz herzlich. Ohne deren Einsatz könnten die Anläse nicht durchgeführt werden. Das Konzept des Albisstrassenfestes, dass jeder Aussteller für seinen Stand verantwortlich ist, dafür aber nichts bezahlen muss, hat sich bewährt. Der organisatorische Aufwand ist aber nicht minder und das OK investierte wieder viel Zeit.Der Wiehnachtsmäärt funktioniert anders. Die Standbetreiber bezahlen Miete, wobei dieses Jahr viele vom Kulturlabel der Stadt Adliswil profitieren konnten. Die Holzhäuschen werden aufgestellt und wieder abgebaut. Mit viel Herz-blut wird der Märt geplant. Dieser Aufwand ist enorm und kaum mehr machbar. Und Dank ein-zelnen HGVA-Mitgliedern ist dieser Anlass noch durchführbar. Sollten die Hauptverantwortli-chen zurücktreten, wird es zum Problem. Die Frage stellt sich nun, wie geht es mit dem Wiehnachtsmäärt weiter, wenn nicht mehr genügend Helfer vorhanden sind. Das Problem hätten wir nicht, wenn jedes HGVA-Mitglied einen Helfer stellen würde. Dann wären min-destens 50 Helfer pro Tag auf dem Platz. Aber wie jeder Verein, fehlt es am Willen und an der Freude, etwas gemeinsam auf die Beine zu stel-len. Es wäre schade, wenn auch dieser Anlass von der Bildfläche verschwinden würde, nur weil wir nicht mehr gewillt sind, mitzuhelfen, auch wenn es keinen direkten Nutzen gibt.Für das neue Jahr wünsche ich mir wieder mehr Miteinander, Verständnis und Respekt gegenüber den Mitmenschen. Allen eine ganz gute Gesundheit und viel Erfolg!

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Wir wünschen Ihnen fröhliche Weihnachten und ein glückliches, erfolgreiches Jahr 2015.

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. Dezember 2014 5

Winkler-Schreinerei

Vollgas für kreative Verkaufstheken der Winkler-Schreinerei

Dank modernster CNC-Fertigungs-technik bieten sich in der Holzverar-beitung kreative Möglichkeiten, die auch bei der Gestaltung von Verkaufs-geschäften und für den Ladenbau inte-ressant sind. Ist doch ein exklusives und zu den verkauften Produkten pas-sendes Ambiente im Verkauf ein wich-tiger Erfolgsfaktor.

Neu realisierte die Schreinerei Winkler in Adliswil und Rüschlikon im Auftrag der Entrée Architekten und Ingenieure AG bzw. der Arrigoni Sport GmbH vier zylindrisch geformte Verkaufstheken für den Verkauf und Service verschiede-ner Motorradmarken und den Verkauf von passendem Zubehör.

Design passend zum ProduktDie zylindrisch geformten Theken mit ihren chromfarbenen Rillen, abgeleitet von Töff-Zylindern, sind über neun Meter lang und mehr als fünf Meter breit. Die Rillen sind mit spezieller Eisenglimmer-Farbe gespritzt. Für die computergesteuerte CNC-Fräsung der Rundungen wurden homogene Holzfa-serplatten gewählt. Die Verkaufsovale, sind für den Kundenempfang, die Ser-vice-Annahmen oder als Bar-Theke im Einsatz. Sie wurden mit dem geeigne-ten Innenleben als komplette Arbeits-plätze in Kunstharz weiss ausgestaltet. Die beeindruckend grosszügige Gestal-tung des Motorradfachgeschäftes an der Moosstrasse 45 in Adliswil wird

Interessierten sicher nachhaltig in Erinnerung bleiben.

Moderne ProduktionstechnikenVoraussetzung für die professionelle Realisierung dieses Projektes waren selbstverständlich eine grossräumige Werkstätte, modernste Holzbearbei-tungstechnik und die notwendige Man-power. Für die Umsetzung von kreati-ven Ideen im Laden- und Innenausbau ist dies für Auftraggeber eine optimale Basis. Darüber hinaus bietet die Wink-ler-Schreinerei eine aussergewöhnli-che Erfahrung als Schreinereibetrieb (www.winkler-schreinerei.ch). Gegrün-det 1909, wird sie heute bereits in vier-ter Generation geführt. Die Schreinerei bildet seit Jahrzehnten als Lehrbetrieb unzählige Lehrlinge als Schreiner aus. Ob sich künftig einige dieser früheren Lehrlinge in diesem Fachgeschäft ein Motorrad erwerben werden, steht noch in den Sternen geschrieben. Das Ladenambiente passt sicher für alle Jahrgänge von Motorradliebhabern. (pl)

Winkler Schreinerei Innenausbau AGKilchbergstrasse 358134 AdliswilTel. 044 710 62 14www.winkler-schreinerei.ch

Exklusive Verkaufstheken für Motorrad-Fachgeschäft, Produktion Winkler Schreinerei in Adliswil und Rüschlikon

Originelle Geschenkideen für die Festtage

Kaum ist der goldene Herbst ins Land gezogen, steht die besinnliche Weih-nachtszeit vor der Tür.

Möchten Sie Ihren treuen Kunden, geschätzten Mitarbeitenden sowie lie-ben Freunden und Bekannten eine Freude bereiten? Dann sind Sie bei Vinazion richtig.Lassen Sie sich von einzigartigen und originellen Ideen begeistern. In unse-rem Vinazion-Shop in Adliswil präsen-tieren wir Ihnen eine abwechslungsrei-che Geschenkauswahl für jeden Geschmack und jedes Budget aus unserem attraktiven, umfangreichen

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Vinazione Adliswil

Reich + Nievergelt

Schnelle Intervention bei Alarmauslösung

AlarmbearbeitungDie Alarm- und Störungsmeldungen werden mit Hilfe einer speziellen Leit-stellensoftware bearbeitet. Hierfür erstellen wir individuelle Instruktionen bzw. Massnahmenpläne, abgestuft nach Gefahr und Dringlichkeit, die im Alarm- und Störungsfall für beide Sei-ten verbindlich sind. So kann sicherge-stellt werden, dass in jeder Situation die richtige Entscheidung getroffen wird. Je nach Vereinbarungen wird zuerst ins Objekt angerufen oder ein Interventi-onspartner vor Ort geschickt, damit eine Innenkontrolle erfolgen kann und das Objekt bis zum Eintreffen von Feu-erwehr/Polizei/Auftraggeber gesichert ist.Die Alarmzentrale kann auch die Fern-überwachung von technischen Anlagen übernehmen. Frühzeitiges Erkennen und Handeln beugt Verlust von materi-ellen und persönlichen Werten vor.

Zusammenarbeit mit Certas AGSicherheit ist ein elementares Bedürf-nis und bildet eine wichtige Grundlage für ein positives Lebensgefühl.

Spezielle Leitstellensoftware sichert das richtige Handeln.

Reich+Nievergelt AG bietet für jedes Sicherheitsbedürfnis die richtige Lösung. Bei der Alarmübermittlung und der Intervention vertrauen wir auf die Dienste der Certas AG. Die grösste Alarmzentrale der Schweiz bearbeitet an drei Standorten Alarme aller Art, wie Überfälle, Einbrüche, Störungsmeldun-gen. Alle notwendigen Massnahmen werden nach individuell festgelegten Weisungen eingeleitet, um Personen und Eigentum wirkungsvoll zu schützen.

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Telefon 044 201 09 09Fax 044 201 75 [email protected]

Überwacht und in Sicherheit rund um die Uhr.

Ab sofort können die Unterflurcontai-ner bei den Sammelstellen in Lebern-Dietlimoos, Oberleimbach, Tal, Büchel und Kopfholz für die Abgabe von Alt-glas und Metall genutzt werden

Mit dem Einwurf einer ersten leeren Flasche eröffnete Stadträtin Susy Senn die Unterflurcontainer bei den Neben-sammelstellen Lebern-Dietlimoos, Oberleimbach, Tal, Büchel und Kopf-holz. Im September 2014 wurde mit der Umrüstung gestartet, nun können fünf neugestaltete Sammelstellen in Betrieb genommen werden.Einzig die Sammelstelle beim Zentrum-Parkplatz Wachtbrücke wird erst im nächsten Jahr fertig gestellt, da mit der Umrüstung auf Unterflurcontainer auch gleich der ganze Platz saniert und neu

Unterflurwertstoff-Sammel-stellen sind nun in Betrieb

Stadt Adliswil

gestaltet wird. Eine offizielle Einwei-hung der Wertstoffsammelstellen erfolgt nach Abschluss aller Bauarbei-ten im nächsten Jahr. Ebenfalls 2015 werden die heute noch oberirdisch auf-gestellten Altkleider-Container in den Boden verschwinden.Die Umrüstung der Container wurde im November 2013 durch Stadt- und Gemeinderat bewilligt und kostete 1,17 Millionen Franken.

Gerne beantwortet Susy Senn, Ressort-vorsteherin Sicherheit und Gesundheit, Ihre Fragen. Telefon 079 638 29 45, E-Mail [email protected]

Stadträtin Susy Senn eröffnet die Unterflur-Sammelstelle.

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Wiehnachtsmäärt Adliswil

Jeweils mit dem Adliswiler Wiehnachtsmäärt beginnt auch für mich die Vorweihnachtszeit so richtig. Die stimmungsvolle Atmosphäre und die zahlreichen Begegnungen läuten die Festzeit ein. In diesem Jahr gab es am traditionellen Markt viel Neues zu entdecken, was mich sehr begeisterte. Gegen 60 Marktteilnehmende präsen-tierten dieses Jahr ihre vielfältigen Angebote. Mit dieser hohen Anzahl Teilnehmer konnte der Abwärtstrend der letzten Jahre bei den Ständen erfolgreich gestoppt werden. Beson-ders freut mich, dass 23 Anbieter Pro-dukte präsentiert haben, die mit dem neuen Adliswiler Label «Kunst und

Kunsthandwerk» versehen sind. Dies zeigt, dass die Initiative der Stadt, wel-che zur Schaffung des Labels geführt hat, in diesem Jahr Früchte trägt. Vielleicht waren auch deshalb wieder mehr Anbieter am Wiehnachtsmäärt dabei. Ziel des Labels ist es, Kunst-handwerk aus der Region zu unter-stützen und zu fördern, Traditionelles zu erhalten, aber auch zum Experi-mentieren anzuregen. Ich danke allen, die am Wiehnachts-määrt und am traditionellen Chlaus-einzug, der am 30. November 2014 für zusätzliche Stimmung gesorgt hat, mitgewirkt haben. Auch mit dem Wiehnachtsmäärt ver-bunden ist der Beginn weiterer festli-cher Anlässe in Adliswil. Bis zum 24. Dezember 2014 kann der Adliswiler Weihnachtskalender im Stall auf dem Bahnhofplatz oder eines der vielen Adventsfenster, die über die ganze Stadt verteilt sind, bewundert werden.

Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und freue mich, Ihnen am traditionellen Neujahrsapéro vom 4. Januar 2015 um 12 Uhr in der Kul-turschachtle begegnen zu dürfen.

Harald HuberStadtpräsident Adliswil

Harald Huber, Stadtpräsident Adliswil

Harald Huber, Stadtpräsident

Stimmungsvoller Start in die Weihnachtszeit

Am letzten Novemberwochenende fand der Wiehnachtsmäärt auf dem Bruggeplatz statt. Organisiert wurde der Anlass wiederum vom HGV Adliswil. Am Samstag spielten Kareen & Lonesome Riders & Speceil Guests im Festzelt und am Sonn-tagabend zogen die Chläuse mit Gefolge durch die Stadt.

Am letzten Wochenende im November duftete es auf dem Bruggeplatz nach Berlinern, Glühwein, Marroni, Bratwürsten und Fischknusperli. Die Adliswiler Marktfahrer läuteten gegen Mittag zusammen mit den Besucherinnen und Besuchern die Adventszeit gemeinsam ein. Die Häuschen, Stände und Zelte waren alle schön dekoriert, ein grosser Christbaum schmückte den Bruggeplatz, und das Statttheater bringt mit seinem beliebten Weihnachtskalender auch dieses Jahr Adventsstimmung – nicht nur am Weihnachtsmarkt.Viele seit Jahren treue Aussteller boten ihre Produkte an. Die Holzhäuschen und Stände auf dem Bruggeplatz waren fest-lich dekoriert und luden zum Kauf. Die Möglichkeit, sich schon Anfang der Adventszeit mit speziellen Weihnachtsgeschen-ken einzudecken, wurde denn auch rege genutzt: Sowohl am Samstag als auch am Sonntag fanden zahlreiche Interessierte den Weg auf den Bruggeplatz. OK Chef Walter Diem prämierte auch in diesem Jahr die schönsten Marktstände. Gewonnen und mit einem Goldvreneli, gesponsert von der Bank Thalwil, prämiert, wurde der Stand des Zeiger Vereins vor dem Stand des Frauenverein und Rotary.Am Samstagabend sorgten Kareen & Lonesome Riders mit ihren Special Guests für gute Stimmung im Festzelt.Der ökumenische Gottesdienst, der jeweils am Sonntagmorgen auf dem Bruggeplatz stattfindet und auch das Konzert der Harmonie Adliswil waren sehr gut besucht. Rund 240 Gäste nahmen teil.

Chläuse zogen durch die StadtDer Chlauseinzug in Adliswil war auch dieses Jahr wieder der Höhepunkt des Adliswiler Weihnachtsmarktes. Am Sonntag, 30. November zogen die Chläuse bereits zum 19. Mal durch die Stadt, während dutzende Familien am Sonntagabend den Wegesrand säumten. Die Kinder wurden von den vorüberziehenden Samichläusen mit Chlaussäckli fürs Warten belohnt.

Weihnachtsstimmung auf dem Bruggeplatz

Auch der Stadtrat half fleissig mit. vlnr: Barbara Häberli (Alt-Gemeinderätin), Renato Günthardt (Stadtrat), Susy Senn (Stadträtin) und Felix Keller (Stadtrat).

Michel Stoudmann sorgte dafür, dass im Zelt alles reibungslos funktionierte.

Rolf Wertli (links) und Dominique Peissard sorgten für den Auf- und Abbau der Stände..

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Page 7: Ulzsu 12 2014

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. Dezember 2014 7

HGVA Kontakte

Benjamin KägiKassierRaiffeisenbank [email protected]/thalwil

Andreas BüchiVeranstaltungenDie [email protected]

Rolf WertliLagerverwaltungTRW Parkett und Bodenbeläge [email protected]

Albert ErniBeisitzErni und Erni [email protected]

Myriam FüglistalerSekretariatAdressverwaltungTelefon 044 709 11 [email protected]

Carmine Del CottoVizeprä[email protected]

Franziska BärtschPrä[email protected]

Iris RothacherÖffentlichkeitsarbeitComputer 1 x 1 [email protected]

Walter DiemOK-Präsident WiehnachtsmäärtDiem & Partner [email protected]

Wiehnachts-Määrt Adliswil

Der Stand des Zeiger Vereins wurde als schönster prämiert.

Pius Vogel (Bank Thalwil) übergibt der Siegerin ein Goldvreneli. Walter Diem (rechts im Bild) freut sich über die schön dekorierten Stände.

Ueli Allenspach organisiert jedes Jahr zusammen mit Eugen Egg (nicht auf dem Bild) einen tollen Chlauseinzug und hilft dem Samichlaus und dem Schmutzli, damit alles klappt.

Page 8: Ulzsu 12 2014

Wir wünschen Ihnen fröhliche Weihnachten und ein glückliches, erfolgreiches Jahr 2015.

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Page 9: Ulzsu 12 2014

Unternehmervereinigung Oberrieden | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. Dezember 2014 9

UnternehmervereinigungOberrieden

Fasnacht Oberrieden

Liebe OberriednerinnenLiebe Oberriedner

Während ich diese Zeilen schreibe, scheint die Sonne golden durch mein Fenster. Die Blätter an den Bäumen leuchten gelb und orange und das

Thermometer zeigt eine Aussentem-peratur von 10 Grad an. Von Weih-nachten noch weit und breit keine Spur. Nur all die Chlaussäckli, Weih-nachtskugeln und Lamettas, die man seit Ende Oktober in den Läden findet und die ersten Weihnachtsbeleuch-tungen an den Fenstern zeugen davon, dass es bis zum grossen Fest nicht mehr lange dauert. Die Kom-merzialisierung des Weihnachtsfes-tes scheint mir immer grösser zu werden. Der Stress, für seine Liebs-ten das passende Geschenk zu finden und sogar am Sonntag für seine Ein-käufe in die Stadt zu fahren wird mei-ner Meinung nach immer schlimmer. Viele Detaillisten leben von diesem

Prisca Märki, Präsidentin UVO

UVO 70. Generalversammlung:Freitag, 13. März 2015

strengen Monat. Für sie machen die Dezembereinkäufe einen grossen Teil des Jahresumsatzes aus.Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Adventszeit, ruhige, stressfreie Weih-nachten und alles Gute im Neuen Jahr. Im Namen aller Gewerbler der Unternehmervereinigung Oberrieden möchte ich mich bei Ihnen ganz herz-lich für Ihre Treue zu unseren lokalen Geschäften und Unternehmen danken.

Ihre PräsidentinPrisca Märki

Die Unternehmervereinigung Oberrie-den ist ein Verbund von Detaillisten, Handwerkern, Dienstleistern und freien Berufen. Die Gewerbezeitung stellt jeweils eine Firma vor. In dieser Ausgabe beantwortet Dr. Enrico Pöschmann von der Seechirurgie Fra-gen zu seiner Tätigkeit.

Enrico Pöschmann, wie lange sind Sie schon selbständig, bzw. Unternehmer und seit wann sind Sie Mitglied in der UVO?Seit 2010.

Welches ist Ihr Hauptbereich und was beinhaltet Ihr Angebot?Chirurgie / Unfallchirurgie / Sportmedi-zin / Notfallmedizin / Ultraschall- und

«Bei uns stehen Sie als Patient, als Mensch im Mittelpunkt»Röntgendiagnostik. Zudem Ambulante und stationäre Operationen in der Praxis und verschiedenen Belegspitälern. Das Angebot beinhaltet Minimalinva-sive Chirurgie (Schlüssellochchirurgie) des Bauches, Gallenblasenoperatio-nen, Leisten- und Nabelbruchoperatio-nen, Dick- und Dünndarmoperationen, Entfernung des Blinddarms, komplexe Handchirurgie, Karpaltunnelsyndrom auch endoskopisch, Dupuytren, Spick-finger, Sehnennähte und Sehnenersatz-operationen und Unfall- und Gelenkchi-rurgie (Verfügbarkeit auch im Notfall).

Welche Kundschaft sprechen Sie an?Alle potentiellen Patienten, die meine Beratung und chirurgische Behandlung wünschen sowie die Kollegen, welche mir Patienten zur Mitbehandlung über-weisen (Hausärzte / andere Spezialisten).Wodurch heben Sie sich von den anderen Anbietern ab?Bei uns werden Sie individuell und per-sönlich betreut und haben 1:1 Ihren Operateur immer an Ihrer Seite um ein medizinisches Problem zu lösen oder eine Operation auf Sie zugeschnitten zu planen. Wir sind ein eingespielte Team und Sie sind bei uns keine Nummer in einer Sprechstundenagenda.

Ihre Geschäftsphilosophie in zwei Sätzen: Bei uns stehen Sie als Patient, als Mensch im Mittelpunkt.Schnelle Hilfe und qualifizierte Behand-lung zum Beispiel auch mit neuen bio-

logischen und minimalinvasiven Opera-tionsmethoden (kleine Narben, geringere Belastung für den Körper und schnellere Heilung) gewährleisten Ihnen den Benefit der modernen Medi-zin ganz nah bei Ihnen.

Praxiscenter Seechirurgie - Dr. med. Enrico Pöschmann Facharzt für ChirurgieFacharzt für UnfallchirurgieDiplom GesundheitsökonomKirchbodenstrasse 728800 Thalwil

Tel.: 044 720 88 11Fax.: 044 722 19 11

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UVO-Mitglieder im Interview

Kinderwagenrennen und Guggennacht in Oberrieden

Am Samstag 24.Januar 2015, findet in Oberrieden bereits zum fünften Mal die Fasnacht für Klein und Gross statt. Zum ersten Mal organisiert der Eltern Verein Oberrieden ein Kinderwagen-rennen um’s Schulhaus Pünt.

Fasnacht in Oberrieden? Tatsächlich! Bereits zum fünften Mal findet am Samstag 24. Januar die Guggennacht in der Pünt statt – jedes Jahr bereits im Januar ein beliebter Treffpunkt für alle Fasnächtler der Region. Für den Nach-mittag hat sich der Elternverein etwas Spezielles einfallen lassen – ein Kin-derwagenrennen. Es sind alle, Kinder, Jugendliche und Familien um 15 Uhr herzlich eingeladen mit zu machen. Die Teilnehmer können einzeln oder als Gruppe starten. Dabei muss der «Kin-derwagen» mindestens ein dreirädri-ges, dekoriertes Gefährt sein, das über eine vorbestimmte Strecke geschoben oder gezogen wird. Alle Rennteilneh-mer erhalten am Schluss ein Punsch und ein Wienerli mit Brot.

Die Fan-Gemeinschaft Auch die Eltern, Grosseltern, Göttis, Gotte und Rennmechaniker kommen

bei uns nicht zu kurz. In der Pünt Turn-halle ist die Los Loccos Bar (bekannt von der Oberriedner Chilbi) geöffnet und wartet mit Verpflegung und Geträn-ken auf. Einem gemütlichen Beisam-mensein steht nichts im Weg. Zur Unterhaltung spielt eine Gugge auf.Um 17.30 Uhr wird die Halle geschlos-sen und für die Guggennacht vorberei-tet. Ab 20 Uhr sind die Türen für alle Fasnächtler ab 18 Jahren wieder geöffnet. Dann treten insgesamt sieben Guggen auf: zwei aus der Region, das sind die Seebrünzler und die Albis Chroser sowie weitere aus dem In-und Ausland. Zwischen durch heizt uns DJ Göldi mit Partysound ein.In der Los Loccos Bar werden eisge-kühlte Drinks serviert.

Der Elternverein und die Wildboars freuen sich auf zahlreiche fasnächtliche Gäste.

Samstag, 24. Januar 2015, Kinderwagenrennen 15 Uhr, Guggennacht 20 Uhr, Pünt.

Im Sommer 2014 hat die Unterneh-mervereinigung Oberrieden bei ihren Mitgliedern eine Umfrage durchge-führt. Grund dafür war eine Bedarfsab-klärung über eine eventuelle Erweite-rung des Veranstaltungsangebots.

Viele Mitglieder der Unternehmerverei-nigung Oberrieden erinnern sich viel-leicht, im letzten Sommer einen Frage-bogen erhalten zu haben, in dem mehrere Ideen zur Förderung des Aus-tausches zwischen den Mitgliedern vor-gestellt wurden. Die Teilnahme an die-

Soll das Angebot der UVO-Veranstaltungen erweitert werden? ser Umfrage wurde zusätzlich dadurch angespornt, dass unter den Rückant-worten 100 Franken verlost wurden. Zahlreiche Oberriedner Gewerbetrei-bende haben teilgenommen und ihre Meinung geäussert. Der Gewinner der Verlosung war Josef Bärtsch, Bärtsch Bauorganisation. Ziel der Umfrage war, den Mitgliedern des UVO die Möglich-keit zu schaffen, den Austausch unter-einander zu fördern, aber auch, durch die Organisation weiterer Veranstaltun-gen, neue Einblicke gewinnen zu kön-nen. Mehrere Vorschläge wurden den Mitgliedern unterbreitet, jedoch wur-den eigene Vorstellungen gerne entge-gengenommen. Dabei fiel auf, dass die Mehrheit sich in vielen Punkten einig war. Das wiederum ermöglichte dem Vorstand, eine Art «Prioritätenliste» erstellen zu können. Diese soll nun an der nächsten Generalversammlung am 13. März 2015 vorgestellt werden, um schliesslich mögliche Erweiterungen ins Jahresprogramm aufzunehmen. Die nächste GV wird daher darüber ent-scheiden, ob und was zusätzlich ange-boten werden kann. Und zudem wird ein Jubiläum gefeiert: denn es wird die 70. Generalversammlung der Unterneh-mervereinigung sein.

Per 01.01.2013 ist das neue Schweizer Rechnungslegungsrecht in Kraft getreten. Für Unternehmen, welche ihr Geschäftsjahr per 31.12.2015 abschliessen, bedeutet dies, dass die neuen gesetzlichen Bestimmungen ab 01.01.2015 erstmals zwingend anzu-wenden sind.

Was hat sich kurz zusammengefasst geändert?Die Anwendung der neuen Vorschriften richtet sich nicht mehr nach der einzel-nen Rechtsform eines Unternehmens, sondern die wirtschaftliche Leistungs-fähigkeit rückt ins Zentrum – so sind z.B. Einzelunternehmen und Personen-gesellschaften mit weniger als 500 000 Franken Umsatzerlös pro Geschäfts-jahr von der doppelten Buchführung entlastet.Auch Vereine und Stiftungen, die nicht verpflichtet sind, sich ins Handelsregis-ter eintragen zu lassen, müssen ledig-lich über die Einnahmen und Ausgaben sowie über die Vermögenslage Buch führen.Diejenigen Unternehmen, welche zur Erstellung einer Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)

Das neue Rechnungslegungsrechtverpflichtet sind, unterliegen detaillier-teren Mindestvorschriften. Wenn ein Unternehmen, ein Verein oder eine Stif-tung zudem zur ordentlichen Revision verpflichtet ist (Schwellenwerte sind mit Ausnahme der Vereine per 01.01.2012 erhöht worden), müssen darüber hinaus eine Geldflussrech-nung und ein Lagebericht erstellt wer-den; ausserdem sind zusätzliche Anga-ben im Anhang erforderlich.Gewisse Gesellschaften, Genossen-schaften und Stiftungen sind verpflich-tet, zusätzlich zur Jahresrechnung einen Abschluss nach einem anerkann-ten Standard zur Rechnungslegung zu erstellen, so z. B. Gesellschaften, deren Beteiligungspapiere an einer Börse kotiert sind, wenn die Börse dies ver-langt. Sollte bereits eine Konzernrech-nung nach einem anerkannten Stan-dard vorliegen, entfällt die Pflicht zur Erstellung eines solchen zusätzlichen Abschlusses.Die Schwellenwerte zur Erstellung einer Konzernrechnung sind erhöht worden. Bei einer Erstellungspflicht ist für die Konzernrechnung ab Abschluss-stichtag 31.12.2016 erstmals zwingend das neue Recht anzuwenden.

Die Minderheitenrechte wurden gestärkt: so kann eine bestimmte Anzahl von Gesellschaftern, Genossen-schaftern oder Vereinsmitgliedern eine Geldflussrechnung, einen Lagebericht, zusätzliche Angaben im Anhang und einen zusätzlichen Abschluss nach einem anerkannten Rechnungsle-gungsstandard verlangen; bei Konzer-nen kann eine Konzernrechnung sowie die Konzernrechnung nach einem anerkannten Rechnungslegungsstan-dard gefordert werden.

Was bedeutet dies für Sie konkret? Lassen Sie sich die Situation durch einen Buchhaltungsspezialisten erklä-ren. Es lohnt sich zu überprüfen, wel-che Anpassungen bei der Umsetzung der neuen Gesetzesbestimmungen in Ihrem Unternehmen allenfalls notwen-dig sind.

Verfasst durch Claudia Hugentobler, Fachfrau im Finanz- und Rechnungs-wesen mit eidg. Fachausweis, Geschäftsführerin Siconta GmbH – Buchhaltung & Lohnwesen

UVO Erweiterung des Angebotes

Siconta GmbH

UVO-Kontakt

Mitglied werden?

Anmelde-formular auf:www.uvo.ch

Der UVO-VorstandPräsidentinPrisca Märki, Dorfstrasse 478942 Oberrieden, Tel. 076 327 88 [email protected] Günther, Dörflistrasse 68942 Oberrieden, Tel. 041 740 22 [email protected] Andenmatten, Dörflistrasse 48942 Oberrieden, Tel. 044 722 70 [email protected] Meier, Alte Landstrasse 658942 Oberrieden, Tel. 044 799 13 [email protected] Schicker, Bruggstrasse 328942 Oberrieden, Tel. 043 305 73 [email protected]

Page 10: Ulzsu 12 2014

| Unternehmervereinigung Rüschlikon10

Advent, Festtage und 3-2-1 Vollgas ins 2015Geschätzte Leserinnen und Leser

Geht es Ihnen auch so: kaum an die Jahreszahl 2014 gewöhnt, wer-den Sie mit Adventsmärkten, Weihnachtsbeleuchtungen, Chlausdin-nern und Weihnachtsessen konfrontiert. Das Jahr muss abgeschlos-sen werden und das nächste verlangt schon wieder nach Planung.

Neu diesen Advent, wird die Dorfstrasse durch eine Weihnachtsbeleuchtung erhellt. In Rüschli-kon, verdankenswerter Weise direkt von der Gemeinde organisiert, ein Zeichen, das die Aufwer-tung des Zentrums ein Anliegen des neu zusammengesetzten Gemeinderates ist.

Weihnachten wird für mich dieses Jahr wieder mit dem Kauf des Baumes beginnen. Wie jedes Jahr werden wir beim Weihnachtsbaumverkauf unseres Mitglieds Markus Dössegger, beim Bahnhof, einen schönen Baum erlösen und unser Wohnzimmer in weihnächtliche Stimmung versetzen.

Bis zum Jahreswechsel bleibt Zeit das Jahr Revue passieren zu lassen, das Positive hervorzuhe-ben, das Negative nüchtern zu betrachten und als Erfahrungswert zu archivieren.

Nutzen Sie diese Zeit und geniessen Sie mal ein schönes Nachtessen zu zweit. Die Zeit mit Ihrem/r Partner/in bei einem unserer Mitglieder, die als Gastgeber auch um die Festtage für Ihr Wohl sor-gen, ist für die Partnerschaft Gold wert.

Zum Jahreswechsel wünsche ich Ihnen, dass die Aussicht fürs 2015 auch nur die Option «mit Voll-gas ins neue Jahr» lässt. Geniessen Sie erholsame Festtage und helfen Sie uns 2015 wieder mit Ihren Beiträgen für die Gewerbezeitung, erstmals erscheint sie wieder am 28. Januar 2015 (Redaktionsschluss 16. Januar)

Felix Keller, Präsident UVR

Unternehmervereinigung Rüschlikon

Weihnachtsgeschenke

Liebe Leserinnen und Leser Freuen auch Sie sich über die neue, schlichte Weihnachtsbeleuch-tung an der Dorfstrasse? Das Echo am spontanen Apéro nach dem Adventsmarkt war sehr positiv, die kleinen Lämpchen verbreiten mehr als nur Licht – sie sind ein Geschenk an unsere Dorfgemein-schaft. Das klare JA zu den Alterswohnungen an der denkwürdi-gen Gemeindeversammlung zeigt, dass Rüschlikon Solidarität mit

den Schwächeren vor finanzielle Interessen stellt – auch dies ein Weihnachtsgeschenk. Der sozi-ale Zusammenhalt in unserer Gemeinde spielt. Ich danke allen, die sich in verschiedensten For-men dafür einsetzen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen frohe Weihnachten und freue mich Sie alle am 4. Januar 2015 zum traditionellen Neujahrsapéro der Gemeinde im Gulliver willkommen zu heissen.

Bernhard Elsener, Gemeindepräsident Rüschlikon

Gemeinde Rüschlikon

Hotel Belvoir

Neujahrskonzert im Belvoir Saal mit La Compagnia RossiniNachdem es im alten Hotel Belvoir bereits Konzerte mit der Compagnia Rossini gab, wird diese Tradition im neuen Belvoir wieder zum Leben erweckt. Am Nachmittag des 1. Januar 2015 findet ein Neujahrskonzert mit dem klassischen Ensemble im Belvoir Saal in Rüschlikon statt.

La Compagnia Rossini nach über 30 Jahren Konzerttätigkeiten vorzustellen, heisst schon fast Wasser in den Vorder-rhein zu tragen. Sinnigerweise ent-springen jedoch beide – der Rhein und die musikalische Idee der Compagnia Rossini – der gleichen Quelle: Einer Region, die ihre ursprüngliche Natür-lichkeit bewahrt hat. Armin Caduff, Begründer und Leiter des Ensembles, hat die Musik nicht nur zu seinem eige-

nen Lebensinhalt erkoren, er wusste auch um die vielen musikalischen «Rohdiamanten» seiner Heimat. Seine feinfühlige Auslese und Bearbeitung von Werken aus der Romantik bis hin zum traditionellen Volkslied öffneten ihm mit seinem Solisten-Ensemble La Compagnia Rossini von Beginn an unzählige Türen und Herzen. Viele Ein-ladungen zu namhaften Festivals, Tour-neen, jährlich rund 100 Konzerten im

In- und Ausland in ganz verschiedener Besetzung: Dies zeugt von jener virtuo-sen Vielfalt, mit der sie die Wellen der Begeisterung vom kleinen Vorderrhein über die Grenzen hinaus zum grossen Strom anschwellen lässt.

La Compagnia Rossini begeistert lang-jährige Klassik- & Konzertbegeisterte sowie Neuzugänge immer wieder auf ein Neues! Reservationen für das Neu-jahrskonzert erfolgen unter Tel. 044 723 83 83 oder [email protected]

Donnerstag, 1. Januar 2015, 16.30 Uhr, Hotel Belvoir.

Hotel Belvoir Säumerstrasse 378803 RüschlikonTel. 044 723 83 [email protected]

Ein Dorf im Weihnachtszauber

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Einweihung der neuen Weihnachts-beleuchtung an der Dorfstrasse

Zahlreiche Rüschlikerinnen und Rüschliker, haben sich nach dem Adventsmarkt vergangenen Samstag an der Dorfstrasse zusammengefunden. Bei einem Glas Glühwein haben sie die Einweihung der neuen Weihnachtsbeleuchtung gefeiert. Das stimmungsvolle, warme Licht der rund 12 000 kleinen LED-Lämpchen wertet die schönste Strasse des Rüschliker Dorfkerns in der Adventszeit auf. Gemeinderat Urs Keim verspricht in seiner Einweihungsrede, sich dafür einzusetzen, dass in den kommenden Jahren weitere Strassenabschnitte in Rüschlikon ihre Weihnachtsbeleuchtung erhalten werden.

Gemeinde Rüschlikon

Den Ständen entlang bummeln, Geschenke kaufen, Glühwein geniessen, die Auslagen bewundern: Am 29. November herrschte Weihnachtsstimmung in Rüschlikon, am zauberhaften Adventsmarkt. Auch in diesem Jahr fand wieder der Adventsmarkt statt. Schöner konnte das Ambiente an der Bahnhofstrasse kaum sein: Rund um die reformierte Kirche, breiteten am Samstag, 29. November, viele Marktfahrerinnen und Marktfahrer ihr Angebot aus. Von 13.30 bis 18 Uhr konnte genussvoll gestöbert werden im grossen Angebot von

Geschenken, Karten, Kerzen, Geste-cken, Adventskränzen, Spielen und Weihnachtsgebäck. Es duftete nach Glühwein und selbst gemachten Guet-zli, überall brannten Lichter. Die zahl-reichen Besucher genossen die weih-nachtliche Stimmung am traditionellen Markt, stöberten nach Weihnachtsge-schenken oder liessen sich kulinarisch verwöhnen. Der zauberhafte Advents-markt bot alles, was das Herz eines Weihnachtsliebhabers höher schlagen lässt.

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Adventsmarkt

Page 11: Ulzsu 12 2014

Unternehmervereinigung Rüschlikon | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. Dezember 2014

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Page 12: Ulzsu 12 2014

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Zutaten für 4 Personen500 gr. tiefgekühlte gemischte Beeren100 ml Portwein rot100 ml Aceto Balsamico Essig100 ml Rotwein200 gr. Zucker50 ml Wasser1 Stk. Zimtstange1 Stk. Sternanis1 Stk. Nelke

ZubereitungSchritt 1: Den Zucker mit dem Wasser und den Gewürzen (Zimtstange, Sternanis und Nelke) in einen Topf geben und goldbraun karamellisieren.Schritt 2: Mit dem Wein, dem Portwein und dem Balsa-mico ablöschen und Sirup artig einkochen. Die Gewürze entfernen.Schritt 3: Die Beeren beigeben und bei wenig Hitze auf dem Herd stehen lassen, bis diese vollständig aufgetaut sind. Schritt 4: Den Kompott in ein Sieb geben und den Saft auffangen. Diesen Saft wieder in den Topf geben und min-destens um die Hälfte der Menge reduzieren.

Tipp! Der aufgefangene Saft kann nach dem Einkochen mit ca. 1 Esslöffel Maizena abgebunden werden. So ist das Kompott nicht so flüssig und die Beeren erhalten einen schönen Glanz.

Schritt 5: Den Topf vom Herd nehmen und die Beeren dazu geben.

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PräsidentFelix KellerSpenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 RüschlikonT 044 724 31 10 / F 044 724 31 [email protected]

VizepräsidentUrs F. StorrerUSP Storrer & PartnerBahnhofstrasse 1068803 RüschlikonT 044 772 87 87 / F 044 772 87 [email protected]

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BeisitzPeter AeschlimannAeschlimann KonditoreiBahnhofstrasse 838803 RüschlikonT 044 724 02 77 / F 044 724 05 [email protected]

BeisitzRenato Cramerideux-piece werbeagentur GmbHIm Seewadel 38803 RüschlikonT 044 772 84 [email protected]

SekretariatCordula Kellerc/o Spenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 RüschlikonT 044 724 31 10 / F 044 724 31 [email protected]

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Nächste Termine der UVRMittwoch, 18. März, Generalversammlung

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Zauberhafte Adventsausstellung bei «Blumen & mehr» in Rüschlikon

Gut gelaunt & fit während den Festtagen

Einige Wochen vor Weihnachten tun wir alles, um uns mit Plätzchenessen die dunkle Zeit zu versüssen und uns mit Shopping-Attacken in Stress zu bringen. Es gibt jedoch Möglichkeiten, gut gelaunt und fit durch die Jahres-Endphase zu kommen.

Wie jedes Jahr fand am 13. November bei «Blumen & mehr» die Vernissage der Adventsausstellung statt, die bis Weihnachten andauert. Der Laden von Susanne Piller an der Dorfstrasse ist in dieser Zeit eine Pracht!

Neben den traditionellen, sorgfältig gestalteten Adventskränzen in grün-rot findet man ganz tolle Exemplare aus Naturmaterialien: Schwemmholz, Kork, Moos, Fell, weissgespritztes Rei-sig werden verwendet - mit Textilbän-dern und edlen Kerzen entsteht so ein eleganter Kranz, eine echte Überra-

schung. Im Schaufenster springen Bronze-Hirsche um die Wette und sor-gen mit einem Augenzwinkern für Berg-Stimmung. Der Renner dieses Jahr sind jedoch die Weihnachtssterne in crème, blassrosa und pink, die in edlen Silberschalen präsentiert wer-den: Welch ein aparter Blickfang fürs Auge! Mit einem Glas Wein von «Süd-hang Weine», den man in Rüschlikon und im Viadukt Zürich findet, stösst man gerne auf die gelungene Vernis-sage an. Die leckeren Apéro-Häppchen mit den Gourmet-Pasten von «Di Ben-nardo», die bei Blumen & mehr auch

gleich zu kaufen sind, und eine Degus-tation des wunderbaren Olivenöls von «Di Bennardo» runden den Event ab. Das zahlreiche Publikum geniesst es und freut sich an den vielen schönen Dingen.

Blumen und mehr GmbHDorfstrasse 258803 RüschlikonTel. 044 724 45 05Fax 044 724 45 07www.blumen-und-mehr.ch

Ebenso wie die Adventszeit für den Geschmack von Mandeln und Honig berühmt ist, ganz genau so wissen wir, dass die Besch(w)erung zum Stim-mungskiller werden kann. Gerade jetzt ist der sportliche Ausgleich wichtig und zwar am besten noch, bevor sich der Winter-speck schon an den Hüften eingenistet hat. Bei einem zügigen Marsch an der fri-schen Luft werden Kalorien abgebaut und das Gute-Laune Hormon Seratonin angekurbelt.

Wer wiederum seine Figur nicht dem Zufall überlassen will, der/die ist am bes-ten mit einem Personal Trainer oder einer motivierenden Gruppenstunde im Fitnesscenter bedient.

Auf Naschereien muss man auf keinen Fall verzichten. Die Mischung aus Plätz-chen, Obst und Nüssen macht’s aus. Letztere haben zwar auch viele Kalorien, doch sie beinhalten die gesünderen Fette, die neutralisierend auf die negativen

Fette wirken. Gönnen Sie sich als Stim-mungsaufheller zwischendurch eine Tasse Zimt-Tee. Dieser regt auch wun-derbar den Stoffwechsel an.Und war da nicht noch der Stress mit den Geschenken?

Bei labas results – Personal Training & Coaching – finden Sie alles für eine fitte, gesunde und stressfreie Adventszeit, sowohl für Sie selber wie auch als Geschenk für Ihre Liebsten.

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blumenmeerGlühweinkuchen

Zutaten für 4 Personen90 gr. Zucker1 Prise Salz112 gr. Butter112 gr. Vollei40 gr. Glühwein130 gr. Mehl50 gr. grob gehackte zartbittere Schokolade1 Msp. Zimt gemahlen1 Msp. Kardamom gemahlen1 Stk. Orangenabrieb

ZubereitungSchritt 1: Weiche Butter, Salz und Zucker mit dem Hand-rührgerät oder in einer Küchenmaschine schaumig schlagen. Schritt 2: Den warmen Glühwein mit dem Vollei vermi-schen. Die Butter-Zuckermischung weiter schlagen lassen und das Vollei mit dem Glühwein in einem dünnen Faden beigeben. Schritt 3: Zimt, Kardamom und den Orangenabrieb beige-ben und nochmals gut durchrühren.Schritt 4: Die grob gehackte Schokolade beigeben und zum Schluss das Mehl unterheben bis eine homogene Masse entsteht.

BackenSchritt 5: Die Masse in einer Silikon-Backform mit ca. 8 Vertiefungen (für 2 Stück Kuchen pro Person) backen. Die Backzeit beträgt 20 Minuten bei 160 °C Umluft.Alternativ kann eine normale Backform verwendet werden. Die Backzeit beträgt dann 30-40 Minuten bei 160 °C Umluft.

Schritt 6: Nach dem Backen mit einem Zahnstocher oder Holzstäbchen in den Kuchen stechen. Bleibt keine Masse kleben, ist der Glühweinkuchen fertig.

Tipp! Den Glühweinkuchen kombiniert mit dem Beeren-kompott anrichten.

Glühweinkuchen mit BeerenkompottRezepttipp Hotel Belvoir

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Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. Dezember 2014 13

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Liebe Langnauerinnen und Langnauer

In diesen Tagen werden wichtige Weichen für die Zukunft von Langnau gestellt: Deshalb sollte unsere Gemeindeversammlung in Ihrem Termin-kalender fest verankert sein. Ich freue mich darauf, Sie alle am 11. Dezember 2014, um 20 Uhr in der Schwerzi zu begrüssen. Nach einem musi-kalischen Auftakt durch das Jugendspiel Lang-nau geht es um die Genehmigung des Voran-schlages 2015, um die Sanierung der Ortsdurchfahrt, um die Sanierung der Liegenschaft Birkenstrasse 1 und um die Revision der Verbandsstatuten Zweckverband Sozialpsychologischer Dienst. Ich persönlich würde mich sehr darüber freuen, wenn Sie dem Projek-tierungskredit zur Sanierung der Ortsdurchfahrt zustimmen würden. Es wäre der erste Schritt, die Sihltalstrasse – Visitenkarte unserer Gemeinde für den ankommenden und durchreisenden Verkehr – ansehnlicher zu gestalten und auch für Fussgänger, Velofahrer und Anwohner sicherer und lebenswerter zu machen.

Ihnen allen wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und für das neue Jahr privates Glück, beruflichen Erfolg und vor allem Gesundheit.

Ihr Peter HerzogGemeindepräsident

Gemeinde Langnau am AlbisGewerbeverein Langnau am Albis

Alles hatte man schon am Adventslicht: klirrende Kälte, anhaltender Schnee, manteldurchweichenden Regen. Nichts davon am 21. November: in Langnau ein schon fast milder Abend, den Hunderte nutzten, um entlang der Dorfstrasse zu flanieren.

Flanieren an einem (fast) milden «Adventsabend»

Ein ungewohntes Bild: auf den Trottoirs kein Gedränge. Dafür gleich in einer Zehnerreihe mitten die Neue Dorfstrasse hinab. Sie war ab 17 Uhr für den Individualverkehr gesperrt, bei der elften Auflage des Advents-lichts erstmals, zwischen Breit-wiesstrasse und Rütibohlstrasse.

Es fällt immer wieder auf, mit welcher Sorgfalt, welcher Liebe die Geschäfte und die Stände herausgeputzt sind. Durch das Fenster schauen: Und schon sieht man die Geschäftsin-haber, ihre Kunden, die fantasievollen Dekorationen. Man erahnt die Ge-spräche, sieht, wie angestossen und gelacht wird, aber auch, wie Produkte präsentiert und erklärt werden. Man braucht kein Hellseher zu sein: Am Adventslicht hat so mancher Verkauf schon seinen Anfang genommen.

Text und Bild: Für den Gewerbeverein Langnau, Werner Zuber Bei der Bäckerei Friederich: 1400 Berliner – in gut vier Stunden sind alle weg.

Der milde Abend liess viele auf dem Dorfplatz vor dem Festzelt verweilen.

Im Bacher Gartencenter: Bist du nicht ein wenig zu früh, lieber Samichlaus? In der Dorfgärtnerei Raschle: Engel, mit sich selbst beschäftigt.

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Termine für den Gewerbeverein Langnau

Starthöck Donnerstag, 22. Januar 2015Ein winterliches Beisammensein zum Jahresanfang.

87. ordentliche Generalversammlung Samstag, 21. März 2015Wir treffen uns und nehmen wie immer – eins nach dem anderen!Wer dabei ist, bestimmt und ist informiert!

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Page 14: Ulzsu 12 2014

Wir wünschen Ihnen fröhliche Weihnachten und ein glückliches, erfolgreiches Jahr 2015.

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Herzlichen Dank an unsere Kundschaft und wir wünschen Ihnen schöne Weihnachten und ein gutes, neues Jahr.

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Page 15: Ulzsu 12 2014

Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. Dezember 2014 15

Bacher Gartencenter

Noch bis am 24. Dezember finden Sie in unserer stilvollen Weihnachtsausstellung alles, was es für besinnliche Weihnachten braucht. Von schmucken Christbäumen, ob künstlich oder echt, über passende Weihnachtsbeleuch-tungen für Drinnen und Draussen, stilvollen Weihnachtsschmuck bis hin zu einer grossen Kerzenauswahl.

Besinnliche Weihnachtszeit

Jetzt haben auch blühende Zierpflan-zen wie Weihnachtssterne, Orchideen, Amaryllis und Christrosen Hochsaison. Besonders beliebt sind in dieser Zeit dekorative Schalen und blumige Geste-cke und Sträusse, die wir gerne für Sie individuell zusammenstellen oder Sie suchen sich Ihr Lieblingsstück aus unserem breiten Sortiment aus.

Sind Sie noch auf der Suche nach einem passenden Geschenk? Wie wäre es beispielsweise mit einem blumigen Arrangement, einem aussergewöhnli-chen Dekoartikel oder einem Gourmet- Geschenkkorb mit feinen Köstlichkei-ten. Gerne stellen wir Ihnen etwas nach Ihren Vorstellungen zusammen. Immer gut kommen Geschenkgutscheine vom

Bacher Garten-Center an. Diese können auf das ganze Sortiment einge-löst werden.

Über die Weihnachtszeit sind wir eben-falls für Sie da, wenn Sie noch ein kreatives und dekoratives Mitbringsel suchen, oder einfach ein bisschen durch die Ausstellung flanie-ren möchten.

Wir wünschen Ihnen jetzt schon erhol-same und besinnliche Festtage.

In unserer Weihnachtsausstellung finden Sie alles was es für Weihnachten braucht – auch viele Geschenkideen wie zum Beispiel Gourmet-Geschenkkörbe.

Wunderschön geschmückte Weihnachtsbäumchen.

Das Dorf – statt der Stadt

Ein weiterer Vorteil: Das Paket riesen-gross – aber kein Auto zur Hand? Fragen genügt, und schon bekommt man den «Weihnachtsriesen» nach Hause geliefert. Wenn die Zeit anfängt zu drängen, die Hektik in der Gross-stadt fast nicht mehr auszuhalten ist: Wie froh ist man da über die kurzen Wege. Dankbar auch, dass das Ver-kaufspersonal sich die Musse nimmt, einen nicht alltäglichen Wunsch zu erfüllen.

Und wenn trotz aller Liebe zu den Seinen einem einfach nichts in den Sinn kommen will? Ein Geschenkgut-schein muss keine Notlösung sein. Im Gegenteil: Man gibt dem Geschenkten die Möglichkeit, genau das zu erwer-ben, was er wirklich noch braucht. Alle Wünsche kann man beim besten Willen nicht kennen.

Text und Bild: Für den Gewerbeverein Langnau, Werner Zuber

Bäumig – Einkaufen im Dorf.

Zugegeben: einen Jumbo-Jet oder ein Kreuzfahrtschiff wird man in der Vorweihnachtszeit im Dorf nicht kaufen können. Für so viele andere Dinge braucht es aber den Gang in die Stadt nicht. Die Langnauer Gewerbetreibenden haben vorgesorgt.

Der Gang in die Stadt ist nur das Eine: Wenn man etwas in einem Laden einkaufen will. Unter den fast 140 Mit-gliedern des Gewebevereins hat es aber natürlich nicht nur Detaillisten. Weitere wichtige Branchen sind die Handwerker und die Dienstleistungsbe-triebe. Für Einkäufe, für kurzfristige Wünsche, für die lang ersehnte Wasch-maschine, die noch vor Weihnachten angeschlossen werden sollte: Sie alle stehen bereit.

Von grossem Vorteil ist auch, dass viel-fach langjährige Kundenbeziehungen bestehen. Das ehrt und das verpflichtet. Partnerschaften setzt man nicht aufs Spiel. Dies könnte mit einer schlechten Beratung, einem nicht befriedigenden Produkt durchaus geschehen. Weil man sich kennt, vor allem der Gewer-betreibende die Vorlieben des Kunden, wird es bei einem Einkauf im Dorf kaum einmal zu einem Fehlkauf kommen. Und wenn doch: Kulanz, ein Umtausch sind selbstverständlich.

Gewerbeverein Langnau am Albis

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WEIHNACHTENGeschenkideen

Frische Christbäume Weihnachtsschmuck

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WEIHNACHTSAUSSTELLUNG

noch bis 24. Dezember 2014

Bacher Gartencenter AGSpinnereistr. 3, 8135 Langnau am Albis

Tel. 044 714 70 70, www.bacher-gartencenter.ch

Im kommenden Jahr dürfen wir bereits auf zehn Jahre Praxistätigkeit in Gattikon zurück blicken, was uns mit Freude und Zufriedenheit erfüllt. In dieser Zeit konnten wir die klassi-sche Physiotherapie mit den Spezialgebieten Osteopathie, Spiral-dynamik® und mit Bewegungsschu-lung erweitern.

Auch 2015 bleiben wir fachlich am Ball und nutzen in der Arbeit unsere langjährige Erfahrung und die neus-ten Erkenntnisse aus der Faszien-forschung. Faszien, oder einfacher gesagt das Bindegewebe im Körper, sind wichtige Strukturen, welche sowohl in der Osteopathie als auch in der Physiotherapie und in der Fähig-keit, sich gesund bewegen zu können, eine enorme Rolle spielen.

Velvart & Tschopp

Sich nach einer Verletzung, Operation oder bei anderen Beschwerden in die Hände eines Therapeuten zu begeben, ist eine Sache des Vertrauens. Für dieses bedanken wir uns bei unseren Patienten und Kunden herzlich.

Physiotherapie steigert die Lebensqualität und ist auf die Behebung von körperlichen Funktionsstörungen und Schmerzen ausgerichtet.

Gattikonerstrasse 101 8136 Gattikon T 044 713 17 08

Gemeinschaftspraxis SihltalSihltalstrasse 63 8135 Langnau am Albis T 076 349 55 11

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Unsere Faszination für den menschli-chen Körper geben wir gerne an Sie weiter und freuen uns, Sie mit Rat und Tat in Gesundheitsfragen betreuen zu dürfen.

In diesem Sinne frohe Festtage und ein gesundes, bewegtes 2015.

Physiotherapie & OsteopathieVelvart & TschoppGattikonerstrasse 1018136 GattikonTelefon 044 713 17 08E-Mail: [email protected]

Bacher Garten-Center AG Spinnereistrasse 3 8135 Langnau am Albis Telefon 044 714 70 70 www.bacher-gartencenter.ch

Öffnungszeiten über die Festtage: 24. und 31. Dezember 9.00 bis 16.00 Uhr 29. und 30. Dezember 9.00 bis 18.30 Uhr27. Dezember 9.00 bis 17.00 Uhr 1. und 2. Januar 2015 geschlossen Das Café vom 24. Dezember 2014 bis 25. Januar 2015 geschlossen!

Bewegung fasziniert

Page 16: Ulzsu 12 2014

| Gewerbeverein Langnau am Albis16

Langnau sportlich unterwegsSIHLSPORTS

Was schenkt man jemandem, der alles hat und sich alles selber kaufen könnte? Diese Frage stellt sich immer wieder um die Weihnachtszeit. Das Angebot ist vielfältig und die Ideen gehen meistens schnell aus. An frischen Blumen haben alle Beschenkten Freude. Und wenn sie noch in einem regelmässigen Abstand auch nach der Weihnacht ankommen, dann um so mehr.

Die Dorfgärtnerei Raschle bietet seit vielen Jahren Blumen-Abos an. Ein Blumen-Abo ist ein individuell gewähl-tes Abonnement, das sehr beliebt ist. Der Beschenkte bekommt in einem vom Auftraggeber gewählten Rhythmus einen Blumenstrauss oder ein Blumen-gesteck geliefert. Die Grösse der Geschenke und der Rhythmus kann individuell gewählt werden. So denkt der Beschenkte nicht nur an Weihnach-ten an den Auftragsgeber, sondern

Floristische Werkstücke der Dorfgärtnerei sind unvergleichliche Geschenke, die Freude bereiten.

während einer bestimmten Zeit immer wieder. Ob immer am ersten Montag im Monat oder jede Woche am Freitag, der zuverlässige Lieferservice der Dorf-gärtnerei macht alles möglich. Der Schatz, die Mutter oder ein guter Freund – ein Blumen-Abo überrascht und bringt über eine lange Zeit viel Freude. Das kreative Floristik-Team der Dorfgärtnerei berät sie gerne über die Möglichkeiten und stellt für Sie ein indi-viduelles Angebot zusammen.

Wer dem Beschenkten lieber die Mög-lichkeit für die eigene Auswahl von kre-ativen Werkstücken überlassen möchte, ist mit den beliebten Geschenkgut-scheinen der Dorfgärtnerei am besten bedient. Die Gutscheine gibt es in allen

Grössen und sie können individuell ein-gelöst werden in der Dorfgärtnerei Langnau im Blumengeschäft und in der Gärtnerei, aber auch im Gartencenter Raschle in Wädenswil. So kann der Beschenkte von einem riesigen Sorti-ment auswählen und findet sicherlich immer etwas Passendes.

Dorfgärtnerei Raschle AG Neue Dorfstrasse 35 8135 Langnau am Albis Telefon 044 713 31 80 www.dorfgaertnerei.ch

Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.00 bis 18.30 UhrSamstag 8.00 bis 17.00 UhrKreativität von der Dorfgärtnerei.

Keram. Wand- und Bodenbeläge, CheminéebauTelefon 044 713 01 09Telefax 044 713 09 [email protected] www.heinzgresser.ch

Heinz Gresser

PräsidentGesamtleitungAktivitäten, AusflügeRepräsentant Gemeinde

Peter WinterBildhaueratelierTelefon 044 492 21 41Telefax 044 492 21 [email protected] www.winter-bildhauer.ch

Susi Winter

VizepräsidentinProtokollAktivitäten

Darling’s Food ShopTelefon 044 709 06 [email protected]

Heidy Huser

KassierinFührung der Finanzen,Jahresrechnung, Budget

Ebnöther Joos AGOffset- und DigitaldruckTelefon 043 377 81 13Telefax 043 377 81 [email protected]

Rolf Ebnöther

Neumitglieder-Werbung, Mutationen/Mitglieder-verzeichnis, Versand

Dorfgärtnerei Raschle AGTelefon 044 713 31 80Telefax 044 713 32 [email protected]

Markus Raschle

Koordination Detail-handel, Medien

TEWE AGTelefon 044 713 05 15Telefax 044 713 05 [email protected]

Eugen Utzinger

Repräsentant Verbände, Vertreter KGV, UVH, SOF

Tschopp AGBaugeschäftTelefon 044 713 36 48Telefax 044 713 31 [email protected]

Reto Tschopp

Koordination Baugewerbe, Verbindung Gemeinde

Herzog Umbauten AGTelefon 044 321 08 90Telefax 044 321 09 [email protected]

Peter Herzog

Delegierter GemeinderatOffizieller Vertreter Gemeinderat – Vorstand Gewerbeverein

Der Vorstand vom Gewerbeverein Langnau

Um Mitglied im Gewerbeverein Langnau am Albis zu werden, kontaktieren Sie eines unserer Vorstandsmitglieder oder bewerben Sie sich direkt auf unserer Homepage: www.gewerbelangnau.ch

Für ein gelungenes Weihnachtsfest

Ob Nordmanntanne, Rottanne oder Blautannen-sämlinge: In der Dorfgärtnerei werden ausschliess-lich frische Bäume aus der Region verkauft.

Christbäume aus der Region

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Vergrössertes Fitnesscenter Neue Badmintonhalle

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unterstützt von

Warum nicht ein Blumen-Abo schenken?Dorfgärtnerei Raschle

Der Gemeinderat Langnau unterstützt die neue Badmintonhalle im SIHLSPORTS (ehemals Tennis & Squash Center Sihltal) und subventioniert die Platzmiete für die Langnauer Bevölkerung in der Startphase.

Langnau setzt ein Zeichen und positio-niert sich als Sportgemeinde. Dank dem Engagement der Gemeinde Langnau profitieren alle in Langnau wohnhaften Personen vom 22. Dezem-ber 2014 bis 7. Februar 2015 von einer Vergünstigung von 20%-Rabatt auf Platzreservationen in der neuen Bad-mintonhalle. Ein schönes und sinnvol-les Vorweihnachtsgeschenk und eine gute Möglichkeit für alle Langnauer, vergünstigt den Weihnachtsspeck abzubauen.

Vergrösserung FitnesscenterZusammen mit dem Anbau der Bad-mintonhalle wurde auch das beste-hende Fitnesscenter ausgebaut und flächenmässig verdoppelt. Neben mehr Ausdauergeräten wurden auch diverse neue Kraftgeräte angeschafft. Der Han-

telbereich wurde vergrössert und ein neuer Kabelzug erweitert das Angebot für funktionales Training. Der Preis für ein Jahresabo bleibt unverändert bei Fr. 770.-. Neuabschlüsse von Jahres-mitgliedschaften erhalten bis Ende Januar 2015 einen Monat geschenkt.

Dank der Erweiterung haben auch die beiden Physiotherapien im Hause, Physio Sihltal Kai Granitzka und Velvart & Tschopp, mehr und bessere Möglich-keiten für medizinische Trainings-therapien. Dank dem Anbau sind die Therapieräume zudem rollstuhlgängig.

FRIDAY RACKET NIGHTTennis, Badminton, Squash, Tischten-nis und gemütliches Beisammensein. Das ist die FRIDAY RACKET NIGHT im SIHLSPORTS. Die erste FRIDAY RACKET

NIGHT findet am 12. Dezember statt. Am 19. Dezember findet die erste FRIDAY RACKET NIGHT mit Plauschtur-nieren im Tennis, Badminton und Squash statt. Start ist jeweils um 20 Uhr.

Mehr Informationen finden Sie auf www.sihlsports.ch. Eine Anmeldung per Mail an [email protected] ist erforderlich.

Achtung: Datenänderung für Eröffnungs-Angebote8. bis 21. Dezember 2014 gratis Badminton20. Dezember 2014 gratis Trainings mit Yohanes22. Dezember bis 7. Februar 2015 20% für Langnauer

SIHLSPORTSSihltalstrasse 638135 Langnau a. A.043 377 70 [email protected]

Die neue Bdmintonhalle im SIHLSPORTS.

Frohe Festtage und ein gutes neues Jahrwünscht Ihnen

Ihr Maler Kasseroler

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Wir wünschen eine besinnliche Weihnacht und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Page 17: Ulzsu 12 2014

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. Dezember 2014 17

Weihnächtliche EisbahnAm Freitag, 19. Dezember, gibt sich die Eisbahn Brand festlich: Auf dem weih-nächtlich geschmückten Eisfeld lassen sich von 18 bis 22 Uhr zu weihnächtlichen Klängen und feierlicher Beleuchtung gemütlich ein paar Runden drehen.

Für die besondere Lichtgestaltung ist menzi ebz ag aus Horgen besorgt. Das Gastro-Team hält unter anderem, wär-mende Getränke bereit. Für die Ein-tritte gelten die üblichen Preise, ebenso für das Mietmaterial.

Der Weihnachtszauber findet nur bei guter Witterung statt, daher lohnt sich ein Blick auf die Infos unter www.thalwil.ch oder via App Thalwil. Es gibt kein Verschiebedatum.

Weihnachtsaktion Eisbahn BrandAb 17. Dezember können die Sai-sonabos der Eisbahn Brand mit rund 40 Prozent Rabatt bezogen werden. Gültig sind diese ab 26. Dezember 2014. Erhältlich sind sie an der Eis-bahnkasse. Erwachsene bezahlen neu nur noch 75 Franken (statt 125), Jugendliche 54 Franken (statt 90) und Kinder 36 Franken (statt 60). Eine gute Geschenkidee, oder?

Schlittschuhfahren für Menschen im RollstuhlDank dem neuen Projekt «Schlitt-schuhfahren für Menschen im Roll-stuhl» müssen Menschen im Roll-stuhl nicht mehr länger als Zuschauer neben der Eisfläche stehen und den anderen beim Schlittschuhfahren zuschauen, sondern sie können aktiv

Eisbahn Brand

an diesem besonderen Vergnügen teilhaben. Mit einem speziell für die Nutzung im Rollstuhl hergestellten Eisgleiter können die Betroffenen bequem aufs Eis gelangen. Dieser Eisgleiter ist eine Art Plattform auf Kufen, die dank einer ansteckbaren kleinen Rampe mit dem Rollstuhl befahren werden kann.

Auch Thalwil steht ein solcher Eisglei-ter zur Verfügung. Die Eisbahn Brand gibt den Eisgleiter bei Bedarf an Men-schen mit Rollstuhl kostenlos ab.

Öffnungszeiten Sportanlagen über FesttageUm sich über die Festtage aktiv zu bewegen, stehen der Bevölkerung das Hallenbad Schweikrüti sowie die Eis-bahn Brand offen. Die genauen Öff-nungszeiten sind nachzulesen auf www.thalwil.ch/Freizeit/Sport/Sportanlagen.

Fachstelle Sport

Liebe Leserinnen und LeserVor knapp 200 Tagen nahm ich meine Arbeit als Gemeindepräsident von Thalwil auf. Diese Zeit war geprägt von etlichen Herausforderungen und stetem Hineinwachsen in meine neue Funktion. Viele Glückwünsche von Ihnen, liebe Thalwilerinnen und Thalwiler, moti-vierten und bestärkten mich. Auch von Beginn weg freundschaftlich und konstruktiv war die Zusammenarbeit mit meinen Ratskolleginnen und Ratskollegen. So nehme ich unse-ren Gemeinderat als kompetentes, effizientes und umsichtiges Gremium wahr. Wenn dies auch Ihrem Empfinden entspricht, haben wir ein wichtiges Ziel erreicht.

Schwerpunktmässig beschäftigte uns eine Reihe von Geschäften, bei denen Sie als Stimmberechtigte an der Urne oder an Gemeindeversammlungen entschieden. So beispielsweise über den kommunaler Richtplan, dessen Beratung wir am 15. Januar 2015 an einer 2. Sonder-Gemeindeversammlung fortführen. In bester Erinnerung bleibt mir die gemein-derätliche Klausur mit der Erarbeitung unserer Legislaturziele. Sie war durch eine intensive Auseinandersetzung mit den Vorhaben der einzelnen Fachbereiche geprägt und verdeutlichte, dass je länger je mehr bereichsübergreifende Lösungen zu erarbeiten sind.Speziell erwähnen möchte ich an dieser Stelle die Begegnungen mit den Thalwilerinnen und Thalwilern anlässlich der monatlichen Sprechstunde oder spontan im Dorf. Sie zeigen mir immer wieder, wie vielseitig die Bedürfnisse und Wün-sche sind, und gleichzeitig führen sie mir vor Augen, wie breitgefächert die Aufgaben und Tätigkeiten der Verwaltung sind. Solche Begegnungen und Gespräche tragen viel zum gegenseitigen Verständnis bei. Ich fordere Sie auf, diese Gele-genheiten auch in Zukunft zu nutzen. Eine solche Gelegenheit bietet sich bereits Anfang Jahr. Ich lade Sie herzlich ein zu den Neujahrsfeierlichkeiten vom 2. Januar. Das Programm beginnt um 11 Uhr mit der Matinée in der reformierten Kirche.Vorerst aber wünsche ich Ihnen allen eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit.

Märk Fankhauser, Gemeindepräsident Thalwil

Gemeindepräsident Märk Fankhauser

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Immer wieder schön: Weihnachtsmarkt in Thalwil.

Thalwiler Weihnachtsmarkt

Am Thalwiler Weihnachtsmarkt leuchteten Augen und Lichter

Auch dieses Jahr war der Thalwiler Weihnachtsmarkt wieder ein voller Erfolg. Von 13 bis 21 Uhr konnten die Besucherinnen und Besucher an der Gotthardstrasse bummeln, stöbern, Geschenke einkaufen und sich an den vielen Ständen verpflegen.Das Wetter war dem Thalwiler Weih-nachtsmarkt und den Standbetreibern gut gesonnen. Trockenes Klima und

relativ milde Temperaturen, so dass alle, ob Besucher oder Verkäufer, zufrieden waren. Das Publikum bevölkerte bereits nach dem Mittag Thalwils Gotthard-strasse .Es fehlte wirklich an gar nichts. 70 Marktstände mit Kunstwerken und Köstlichkeiten aller Art zogen am Frei-tag viele Leute ins Dorf. Die Vielfalt, die an den Marktständen an der Gotthard-strasse angeboten wurde, war reichhal-

tig. Da durfte wohl manch einer der vie-len Besucher fündig geworden sein auf seiner Suche nach einem Weihnachts- geschenk. Die Kinder tummelten sich in der Nähe der Schafe, oder drehten Runden mit der Weihnachtseisenbahn auf dem Postplatz oder auf dem Karussell auf dem Cen-tralplatz oder dekorierten Lebkuchen in den Räumen der Raiffeisenbank. Über-all duftete es nach Glühwein, Weih-nachtstee, Guetzli, Bratwürsten und Raclette. Nach dem Eindunkeln stieg die Stimmung noch, denn in der festlich beleuchteten Gotthardstrasse kam Vor-freude auf das Weihnachtsfest auf. Der graue Himmel tat dem gemütlichen Ambiente keinen Abbruch.

Der Weihnachtszauber findet am Freitag, 19. Dezember von 18 bis 22 Uhr auf der Eisbahn Brand statt.

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Wir wünschen Ihnen fröhliche Weihnachten und ein glückliches, erfolgreiches Jahr 2015.

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Unseren Gästen danken wir herzlich für die Treue im vergangenen Jahr und wünschen eine ruhige Adventszeit und frohe Festtage.

Unsere Öffnungszeiten über die Festtage: Am 24./25. Dez. '14 und 1. Jan. '15 geschlos-sen. Am Silvester Abend kann man bei uns à la carte essen! An allen anderen Tagen sind wir zu den normalen Öffnungszeiten für Sie da.

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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. Dezember 2014

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Es weihnachtet in der Drogerie Schnellmann in ThalwilBald geht ein weiteres Jahr zu Ende. Doch vorher freuen wir uns auf das Weih-nachtsfest im Kreise der Familie. Unterbrechen Sie doch die vorweihnächtliche Hektik und verweilen Sie einige Augenblicke vor dem festlich gestalteten Schau-fenster der Drogerie Schnellmann an der Gotthardstrasse 12 in Thalwil.

Lassen Sie sich von der märchenhaften Winterlandschaft und der gemächlich stampfenden Dampflokomotive verzau-bern. Schneeberge und Winterlandschaft lassen Kinderaugen strahlen und eigene Kindheitserinnerungen wach werden. In unserer Drogerie finden Sie unzählige Geschenkideen. Für sinnvolle persönli-che kleinere und grössere Geschenke sind Sie bei uns genau richtig. Aber auch für Gesundheit und Wohlbefinden können viele Wünsche erfüllt werden.Unser Team berät Sie kompetent und verpackt die Geschenke auf Wunsch zu kleinen Kunstwerken.

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Um Ihnen die Möglichkeit zu geben, in Ruhe einzukaufen haben wir an den Sonntagen, 14. und 21. Dezember 2014 von 12 bis 17 Uhr für Sie geöffnet. Genie-ssen Sie die festliche Atmosphäre! Das Drogerie Schnellmann-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Machen Sie mit bei unserem Wettbewerb! Schätzen Sie die von unserer Dampfeisen-bahn gefahrenen Runden und errechnen Sie die zurückgelegte Strecke in km. Genauere Angaben dazu erhalten Sie in der Drogerie Schnellmann.

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FM Team: Die Gebäudeservice AGZürcherstrasse 598800 ThalwilTel. 044 720 30 40www.fmteam.ch

Quasi im Auftrage des Christkinds: Iva Buletti und René Huber des FM Teams samt Mascottchen Louis haben die Adventsbeleuchtung am Geschäftshaus Golden View im Thalwiler Böni-Quartier gesponsert.

Foto: Hans-Heiri Stapfer

FM-Team

Gesundheitspark Thalwil

Dank des FM Teams erstrahlt das Thalwiler Gewerbequartier Böni in weihnachtlichem Lichterglanz, was nicht nur das Christkind erfreut. Auch im Kräftemessen mit Frau Holle kann es das FM Team dank einem Schnee-räumungsservice auf privatem Grund aufnehmen. Das ist ein heisses Ange-bot für alle, die der Schipperei ein Schnippchen schlagen wollen.

Geht das Jahr in seinen Endspurt, mu-tieren Iva Buletti und René Huber für einmal zu Gesellen des Christkinds. Die Geschäftsführer des FM Teams verlei-hen ihrem Stammsitz – dem Thalwiler Geschäftshaus Golden View – ein weih-nachtliches Ambiente. Kernstück sind fünf Lichterketten mit rund 120 LED-Birnen, welche die Fassade vor dem Haupteingang im Gewerbequartier Böni zieren. «Diese Art von Beleuchtung ist besonders energiesparend», betonen die FM-Team Eigentümer Iva Buletti und René Huber. Was das FM Team nicht ohne Stolz erfüllt: die ganze Anlage ist selbst entworfen und gebaut worden.

Schneepflugservice für PrivateDoch es soll in der kalten Jahreszeit nicht beim Lichterglanz bleiben: Das FM Team bietet dank seines allradge-triebenen Suzuki-Schneepflugs einen Schneeräumungsservice an. Damit pfaden die Pioniere des FM Teams in Thalwil und den Nachbargemeinden Parkplätze, Areale von Gewerbeliegen-

Wie es der Name schon sagt, ist der Gesundheitspark Thalwil nicht ein-fach ein x-beliebiges Fitnesscenter, sondern ein Ort, an dem Gesundheit und Wohlbefinden ganzheitlich be-trachtet werden. Nicht nur der Aufbau von Kondition oder Muskeln stehen im Mittelpunkt, sondern die Gesundheit, welche durch das richtige Zusammen-spiel von Bewegung und Erholung ge-fördert wird. Damit kann vielen soge-

Lichterglanz und Schneeräumen

Zu Weihnachten Gesundheit schenken

schaften oder auch die Zufahrten zu Ein- oder Mehrfamilienhäusern. «Na-türlich machen wir auf Wunsch auch Treppen schneefrei», betonten Iva Bu-letti und René Huber.

Die Kosten für die Schneeräumung werden minutengenau abgerechnet. «Das ist für den Kunden fairer als eine Pauschale», sagt Iva Buletti. Vorgängig schliesst der Kunde eine Pikett- und Bereitstellungspauschale bis Ende März 2015 ab – und kann so beruhigt dem Auf-tritt von Frau Holle entgegen sehen. (sta)

nannten Zivilisationskrankheiten, die aus Mangel an Bewegung entstehen, entgegengewirkt oder vorgebeugt werden. Aber auch bei Menschen, die sich gesund fühlen, steigert die Aktivität das Wohlbefinden. «Bereits ein relativ kurzes, aber regelmässi-ges Training kann sehr viel bewirken, sofern es auf die individuellen Be-dürfnisse ausgerichtet wird», erklärt Klaas Blom, diplomierter Physiothe-

Bei der Rechtsauskunftsstelle der Gemeinde Thalwil und des Zürcher Anwaltsverbands erhalten Recht-suchende eine unentgeltliche Ori-entierungshilfe. Anwälte des Zür-cher Anwaltsverbands geben erste Auskünfte zu Rechtsfragen und zei-gen Wege für das weitere Vorgehen auf. Jeden zweiten Mittwoch im Monat von 17.30 Uhr bis 19 Uhr. Info: www.thalwil.ch

Juristisches einfach erklärt

Geschäftsräumlichkeiten werden häu-fig im Rahmen befristeter Mietverträge gemietet. Der Mieter sichert sich dadurch einen Standort für eine befris-tete Zeit und muss nicht damit rechnen, dass der Mietvertrag aufkündigt wird und dem Mieter so der Betriebsstand-ort entzogen wird. Regelmässig wer-den solche Verträge zudem mit sog. «Verlängerungsoptionen» kombiniert. Dabei ist aber zu unterscheiden.

Für Betriebe macht es Sinn Geschäfts-räume für mit eine «fixen Laufzeit» anzumieten. Sie investieren Geld in einen Mieterausbau und bewerben den gemieteten Standort. Mit einem befris-teten Mietvertrag sichert sich der Mie-ter gegen eine Kündigung durch den Vermieter ab, denn während der fixen Laufzeit kann grundsätzlich keine Par-tei kündigen. Andererseits nimmt der Mieter damit natürlich auch das Risiko in Kauf, dass er langfristig gebunden ist. Findet er einen günstigeren Stand-ort, so kann er den Mietvertrag nicht frühzeitig beenden.

Um diesen gegensätzlichen Interessen gerecht zu werden, werden einem Mieter deshalb häufig Verlängerungsoptionen eingeräumt. Juristisch ausgedrückt bedeutet eine Option, dass der Mieter mittels Abgabe einer einseitigen Willen-erklärung einen Mietvertrag zu gleichen Konditionen für eine weitere fixe Periode verlängern kann. Wird einem Mieter eine solche Option eingeräumt, so spricht man von einer echten Option.

Echte und unechte Optionen bei Mietverträgen

Auf der anderen Seite besteht seitens des Vermieters ein Bedürfnis einen Mietver-trag nach einigen Jahren den aktuellen Marktverhältnissen anzupassen. Steigen die Mietpreise, so ist eine solche echte Option für den Vermieter ein schlechtes Geschäft: Wird die Option ausgeübt, gilt der Mietvertrag mit gleichem Mietzins für eine weitere fixe Periode.

In der Praxis werden deshalb auch sog. «unechte Option» vereinbart. Eine unechte Option liegt vor, wenn die Verlängerung nicht nur vom Willen des Mieters abhängt, sondern auch vom Willen des Vermieters. Meistens wird ein Vorbehalt angebracht, wonach der Vertrag nur dann verlängert wird, wenn sich Parteien über den neuen Mietzins einigen. Kommt keine Einigung zustande, so kommt auch keine Verlänge-rung zustande. Der Mieter, welcher sich «lediglich» eine unechte Option einräu-men liess, muss deshalb damit rechnen, dass es nach Ablauf der fixen Laufzeit mit dem Mietverhältnis sein Ende hat und er eine «böse Überraschung» erlebt. www.rolfkuhn.ch

Manchmal ist es nicht einfach, für jemanden das passende Weihnachtsge-schenk zu finden. Dabei gibt es Dinge, für die jeder Mensch dankbar ist – zum Beispiel eine gute Gesundheit. Statt zu Weihnachten jemandem einfach beste Gesundheit zu wünschen, gibt es auch die Möglichkeit, diese zu schenken. Mit einem Geschenkgutschein vom Gesundheitspark Thalwil, dem Kompetenzzen-trum für Bewegung und Gesundheit. Das wird naheliegend, wenn man das Kon-zept des Gesundheitsparks kennt.

rapeut und Leiter des Trainerteams im Gesundheitspark.

Ein Geschenk zur Unterstützung der Neujahrsvorsätze

Dabei darf auch die Erholung nicht zu kurz kommen. Deshalb umfasst das Angebot im Gesundheitspark beides: Bewegung und Erholung. Helfen Sie Ihren Liebsten, sich zu bewegen und sich zu erholen. Unterstützen Sie sie mit einem Geschenk, welches mit-hilft, die Neujahrsvorsätze in die Tat umzusetzen. Die Möglichkeiten sind vielfältig, vom Jahresabonnement bis zum Einzeleintritt in die Wellness-Oase Day Spa. Auch Last-Minute-Geschenkgutscheine sind problemlos möglich. Lassen Sie sich vom Team des Gesundheitsparks beraten.

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Gesundheit schenken heisst Liebe schenken.

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| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil20

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Es weihnachtet!Die Weihnachtsfeiertage bieten für jeden etwas: Manch einer mag sich an der Weihnachtsbeleuchtung und den Dekorationen erfreuen. Manch ande-rer freut sich auf die Kekse oder den leckeren Festtagsbraten. Auf die Ge-schenke freuen sich alle.

Wussten Sie, dass...

... ein trockener Christbaum inner-halb von 20 Sekunden in Vollbrand steht und vom Baum bereits nach 90 Sekunden nichts mehr übrig ist?

... noch 10 cm über einer Kerze eine Temperatur von 400 Grad Celsius herrscht?

Weihnachten zu HauseGerne gebe ich Ihnen ein paar Tipps, mit welchen Sie sicher durch diese schöne Zeit kommen:

Sind Sie kein Freund von Kunstbäu-men? Dann werden Sie vermutlich bald einen Weihnachtsbaum kaufen. Bewahren Sie diesen dann am besten bis zum Fest möglichst im Freien bzw. im Kühlen auf. Versorgen Sie ihn mit viel Wasser, damit er länger frisch bleibt.

Achten Sie beim Kauf, dass der Baum frisch geschlagen wurde (weisse Schnittstelle).

Verzichten Sie bei der Beleuchtung des Weihnachtsbaumes besser auf echte Kerzen. Wenn Sie diese dennoch ver-wenden möchten, achten Sie darauf, diese fest anzubringen. Über den Ker-zen sollten sich keine Äste oder Deko-rationsmaterial befinden.

Vermeiden Sie bei brennenden Kerzen Zugluft. Feuer kann sich bei Zugluft leichter entfachen.

Verwenden Sie künstliche Beleuch-tung, sollten die Lichterketten mit einem GS- / VDE-Prüfzeichen verse-hen sein. Das CE-Zeichen ist kein Zei-chen einer unabhängigen Stelle.

Im Freien sollten Sie nur Lichter ver-wenden, die ausdrücklich für den Aussenbereich geeignet sind.

Entsorgen Sie Lichterketten, wenn gleich mehrere Glühlampen ausfallen. Die Spannung verteilt sich in einem solchen Fall nämlich auf die intakten Lampen, die sich dann leichter überhitzen.

Ein letzter Tipp

Ein letzter Tipp am Rande: alles ist verkabelt, bunt dekoriert und in Licht erstrahlend. Achten Sie jetzt bitte dar-auf, dass die Kabel nicht zur Stolper-fallen werden.

Ich wünsche Ihnen schöne und sichere Weihnachten!

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Eine Komplettrestauration, wie sie der Porsche 911 SC im Rahmen des Porsche Classic Award erfährt, erfordert neben viel Know-how und Arbeitseinsatz auch einen grossen Koordinationsaufwand. Nebst den Classic-Spezialisten im Por-sche Service Zentrum Thalwil sind zusätzlich rund 20 Partnerbetriebe in das Projekt involviert. Da müssen unzählige Aufgaben intern und extern verteilt und Termine aufeinander abgestimmt werden.

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Sehen aus wie neu, sind in Wirklichkeit überarbeitete Originalteile. Nur ein Teil der feinsäuberlich sortierten Einzelteile.

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Auf der Zielgeraden

Nach der Zerlegung des Fahrzeugs wurde jedes Einzelteil auf Zustand und Funktion überprüft. Die 33 «Lebens-jahre» des Elfers haben an allen Ecken und Enden deutliche Spuren hinterlas-sen. «Wir wollen mit den Originalteilen so nahe wie möglich an den Originalzu-stand. Das bedeutet, dass wir nicht ein-fach alles tauschen und ein neues Auto bauen, sondern die noch funktionsfähi-gen Teile auf Vordermann bringen und wieder einbauen,» sagt Michel Krenger, der Projektleiter. Das bedeutet reinigen, schleifen, polieren, Korrosion entfernen und oberflächenbehandeln. Das kann je nach Teil pulverbeschichten, verzinken, verchromen oder lackieren sein. Die vie-len Arbeitsschritte benötigen viel Zeit und in manchen Fällen den Einbezug von externen Spezialisten. Gleichzeitig wird

das Getriebe restauriert und der Motor auf Herz und Nieren überprüft. Die Karosserie wurde nach den Spenglerar-beiten nachlackiert und die Arbeiten am Leder-Interieur schreiten voran. Das Motto lautet mittlerweile: die Zeit wird knapp, aber die Woche hat sieben Tage!

Grosses Interesse am Open House «Benzingespräche»Am Samstag, den 29. November, hat-ten alle Classic-Interessierten die Möglichkeit, dem Classic-Team bei der Arbeit über die Schultern zu schauen. Dabei ergab sich in authen-tischer Atmosphäre manch interes-santes Benzingespräch rund um das Thema klassische Porsches, die nicht nur technisch faszinieren, sondern für viele schon Wertanlagen sind.

Auf www.porschekuhn.ch gibt es ein Zeitraffer-Video der Getriebezerlegung sowie viele Bilder und Beschreibungen zur Restauration.

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Auf Vorsorgefonds setzen zahlt sich im Alter aus

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Wer bei der Altersvorsorge auf Wert-schriften baut, kann von einer besse-ren Rendite profitieren. Die verschie-denen Vorsorgefonds von Raiffeisen und die kompetente Beratung bei der Altersvorsorge und Finanzan-lage steigern die Erfolgsaussichten.

Es empfiehlt sich, früh Sorge zur Altersvorsorge zu tragen. Eine inte-ressante Möglichkeit bieten Wert-schriften. Wer sein Altersvermögen mit Vorsorgefonds aufbaut, hat gute Renditechancen, denn das persönliche Vorsorgevermögen kann mehr, als nur auf dem Konto zu liegen. Durch die tie-fen Zinsen heute ist es kaum möglich, die finanziellen Ziele für das Alter mit einem Sparkonto zu erreichen.

In Vorsorgefonds von Raiffeisen wird das angelegte Geld «fitter». Im Ver-gleich zum reinen Kontosparen pro-fitieren Kunden von höheren Ren-ditechancen, weil das Kapital in Vorsorgefonds sowohl in Wertschrif-ten wie auch Anleihen investiert wird. Der Vorsorgefonds nimmt nicht nur an der Entwicklung der Aktienmärkte teil – auch Anleihen erzielen in der Regel eine höhere Rendite als Kapi-tal, das auf einem Vorsorgekonto liegt und nur gering verzinst wird. Kunden können ihr Kapital aus einem Freizü-gigkeitskonto der 2. Säule oder dem Vorsorgekonto der Säule 3a in Raiff-eisen-Vorsorgefonds investieren. Die Bankberater stehen mit kompeten-tem Rat bei der Wahl des Fonds, der zum persönlichen Risikoprofil passt, zur Seite.

Ein Fonds-Sparplan ist die beste LösungDas Geld für die kurz- und mittel-fristigen Sparziele und einen Not-groschen spart man sinnvollerweise auf einem Sparkonto an. Das Alters-vermögen baut man langfristig am besten mit einem Vorsorge 3 Fonds-Sparplan auf. Dabei zahlt man regel-mässig einen bestimmten Betrag in einen Vorsorgefonds ein. Das geht bequem und ganz automatisch mit

einem Dauerauftrag, der jederzeit gestoppt werden kann.

Unsere Kundenberater in Thalwil und Adliswil beraten Sie diesbezüglich gerne. Wir freuen uns auf Sie!

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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. Dezember 2014 21

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Sanieren oder verkaufen?

Das Ehepaar R. ist seit über 30 Jahren glückliche Eigentümerin eines Mehrfa-milienhauses mit sechs Wohnungen auf drei Stockwerken. Sie haben es einst als Geldanlage gekauft. Jetzt, im fort-geschrittenen Alter, steht es vor einem grossen Entscheid. Einerseits bedarf die Liegenschaft Baujahr 1956 einiger Renovationen. Sie entspricht baulich und energetisch nicht mehr den heu-tigen Anforderungen. Auch die Bäder und Küchen sollten längst ersetzt wer-den. Andererseits wirft das Haus trotz den nach wie vor günstigen Mieten eine schöne Rendite ab. Das Ehepaar fragt sich, ob es die Liegenschaft belassen, sanieren oder verkaufen soll?

Liegenschaften wie diejenige vom Ehe-paar R. gibt es viele: Rund 70 % aller Mehrfamilienhäuser in der Schweiz sind im Besitz von Privatpersonen. 56 % wurden vor 1970 erstellt und fast ein Drittel davon ist nie umfassend renoviert worden und weist heute einen hohen Erneuerungsbedarf auf. Wird nichts gemacht, leidet die Bausubstanz weiter. Die Mehrheit der älteren Häuser gehört älteren Eigentümern.

Entscheidende FragenDem Entscheid, den das Ehepaar R. zu fällen hat, gehen zahlreiche bauli-che, finanzielle, persönliche und auch steuerliche Überlegungen voraus. Eine Analyse – idealerweise durch einen auf Sanierung spezialisierten Architekten – zeigt sowohl den Zustand und die archi-tektonische Qualität der Liegenschaft als auch den Bedarf und die Möglich-keiten einer Sanierung auf. Sie weist auf Nutzungsperspektiven und bau-rechtliche Auflagen hin und umreist die zu erwartenden Kosten. Liegt die Ana-lyse vor, müssen die persönlichen Fra-gen beantwortet werden: Was spricht dafür, die Liegenschaft zu behalten? Wie emotional bin ich dem Haus verbun-den? Kann und will ich das zeitliche und finanzielle Engagement für eine Sanie-rung erbringen und die Risiken tragen? Haben die Nachkommen Interesse an der Liegenschaft? Wie verändert sich die Rendite nach einer Sanierung? Wie ist eine Sanierung und ein Verkauf in steuerlicher Hinsicht zu beurteilen? Wie ist die aktuelle Marktlage? Fragen über Fragen, die innerhalb der Familie und zusammen mit Fachleuten erörtert und beantwortet werden sollten.

90% älter als 65 JahreDie Komplexität einer Sanierung wird oft komplett unterschätzt. Gerade ältere Hauseigentümer wollen oder kön-nen deshalb die grosse zeitliche, nerv-liche und finanzielle Belastung einer Gesamtsanierung nicht mehr auf sich nehmen. In diesem Fall steht der Ver-kauf häufig im Vordergrund. Die Zahlen aus dem Jahr 2012 bestätigen das: 85 % der verkauften Mehrfamilienhäuser wie-sen kurz- bis mittelfristig einen umfas-senden Renovationsbedarf auf. 90 % der Verkäufer waren älter als 65 Jahre. Das Ehepaar R. gehört zu ihnen.

Ein Selfie fürs Album: Fotograf Pino Gomes und Dominique Rinderknecht.

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KölliBeck

Miss Schweiz 2013 Dominique Rinderknecht wirbt für KölliBecks «Zürisee-Perle»

v.l.n.r. Pino Gomes, Marita Kölliker, Dominique Rinderknecht und Hansruedi Kölliker.

Was haben die ehemalige Miss Schweiz Dominique Rinderknecht und Zürisee Perlen des KölliBecks gemeinsam? Sie sind beide süss, wunderschön, sinnlich, können fast jeden verführen und kommen beide vom linken Seeufer. Und, Sie sind beide auf den neuen Werbeplakaten des KölliBecks zu finden.

Mitte November fand in der Backstube an der Ludretikonerstrasse das Foto-Shooting für die neueste Praliné-Krea-tion des KölliBecks statt, die nun seit einigen Tagen zu sehen sind. Ein profes-sionelles Team kümmerte sich um Sty-ling und Make-up der ehemaligen Miss, bevor sie von Fotograf Pino Gomes ins rechte Licht gerückt wurde.

Im November wurden die Aufnahmen für die neue Werbekampagne des KölliBecks gemacht. Dominique Rinderknecht posierte in der Backstube vor dem Fotografen Pino Gomes für die neuen Pralinés der Thalwiler Bäckerei.

Sie liebe Schokolade, sagt Dominique Rinderknecht und der Rest des Teams pflichtet ihr bei. Das sei mitunter auch ein Grund gewesen diesen Auftrag anzunehmen. Aber nicht nur. «Als Oberriednerin konnte ich fast nicht anders», sagt Dominique Rinder-knecht. Für eine regionale Kampagne sei sie gerne das Gesicht. Das Shoo-ting machte der schönen Schweizerin viel Spass. Die Stimmung am Set in der Backstube war ausgelassen und es

wurde über Stunden motiviert gearbei-tet. Natürlich durfte zwischendurch genascht werden – schliesslich macht Schokolade glücklich.

Übrigens, am Samstag 13. Dezember ist im Obstgarten in Gattikon Weih-nachtsmarkt. Von 11 bis 14 Uhr wird Dominique Rinderknecht anwesend sein und im neuen Laden des Kölli-Becks die gekauften Perlen-Packun-gen signieren.

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| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein ThalwilWir wünschen Ihnen fröhliche Weihnachten und

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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. Dezember 2014 23

TERMINESonntag, 14. Dezember Sonntagsverkauf

Sonntag, 21. Dezember Sonntagsverkauf

Montag, 2. März 2015 Generalversammlung

Kontakte HGV-Vorstand

PräsidentKarl GerberTreStelle ImmobilienGattikonerstrasse 928136 GattikonMobil 079 659 83 76 [email protected], www.trestelle.ch

Vize PräsidentBruno DürrenbergerSTAEGER AG ThalwilAlte Landstrasse 158/1608800 ThalwilT 044 720 13 62 / F 044 722 13 [email protected]

Kommunikation/WerbungPeter GutWeban.chHinterer Mettliweg 1T 043 305 74 [email protected]

KassierinTanja EltschingerEAC Eltschinger Audit + Consulting AGFlorastrasse 138800 ThalwilT 044 721 42 42 / F 044 721 42 [email protected]

AktuarAndreas EichholzerUBS ThalwilGotthardstrasse 408800 ThalwilT 044 722 93 [email protected]

BeisitzerMärk FankhauserFankhauser & Co.Dorfstrasse 498800 ThalwilT 044 724 30 35 / F 044 724 30 [email protected]

BeisitzerReinhold MeuwlyZurich VersicherungenZürcherstrasse 59/618800 ThalwilT 044 722 76 15 / F 044 639 82 [email protected]

Vertreter DetaillistenVakant

Thalwil informiert

Thalwil informiertkostendeckend erfolgen, andererseits ist die Hundeabgabe eine so genannte Gemengsteuer. Diese charakterisiert sich dadurch, dass sie die Elemente einer Gebühr zur Kostendeckung mit Elementen einer Steuer zur Erzielung von Einnahmen kombiniert. Der Gemeinderat hat sich daher für die Erhöhung der Hundeabgabe auf den Maximalbetrag ausgesprochen. Ebenso soll neu mit der Erhebung einer Melde- bzw. Bearbeitungsgebühr dem Verur-sacherprinzip Rechnung getragen wer-den. Diese Meldegebühr beträgt 20 Franken, bei verspäteter Meldung wer-den 40 Franken in Rechnung gestellt.

Gemeinderat

Rollsport: Skateanlage. Die bestehende Skateanlage im Bereich der A3-Unterführung ist in die Jahre gekommen und renovationsbedürftig. Die Anlage wird deshalb im Dezember abgebaut.

Neu steht jeweils zwischen Mai und September eine Pumptrackanlage auf einem Drittel des Eisfeldes zur Verfü-gung. Der Track eignet sich für Boards, Kickboards, Rollschuhe, Inline-Skates, BMX-Bikes usw. Die anderen zwei Drittel können wie bis anhin genutzt werden.

Fachstelle Sport

Val Müstair: Unterstützungsbeitrag 2014. Der jährliche Unterstützungs-betrag an die Patengemeinde Val Müstair beträgt 70‘000 Franken. Davon gingen bereits 15‘000 Franken an ein kulturelle Projekt, nämlich an die Oper David, welche weit über die Talschaft ausstrahlte. Die verblei-benden 55‘000 Franken sollen für den Bau eines Schutzdamms einge-setzt werden.

Die Quaunas entwässert Gebiete am Rande des Nationalparks und mündet in Sta. Maria in den Rombach. Sie bil-det zusammen mit dem Vau- und Mot-bach in der Talebene einen breiten Schwemmkegel.

Schon seit Jahrhunderten stellt der Fluss eine Gefahr für das Dorf und das umliegende Kulturland dar. Betroffen sind auch die Kantonsstrasse und die neue Umfahrungsstrasse. Zwar beste-hen bereits verschiedene Schutzbau-ten. Diese sind jedoch in einem schlechten Zustand, können ihre Funk-tion nur noch bedingt ausüben und deren Unterhaltsaufwand steigt konti-nuierlich an. Insbesondere ist die Soh-lenpflästerung zu sanieren. Da die Quaunas im oberen Bereich in ein neu angelegtes, murgangfähiges Gerinne umgeleitet wird, kann eine Wildbach-sperre zurückgebaut werden.

Das Projekt, für welches sich die Gemeinde entschieden hat und wel-chem Bund und Kanton zustimmen, kostet 970‘000 Franken. Nach Abzug der staatlichen Subventionen bleibt ein Restbetrag von 290‘400 Franken. Ohne den Unterstützungsbeitrag Thalwils kann Val Müstair bereits mit Spenden der Patenschaft für Bergge-meinden im Betrag von 200‘000 Fran-ken rechnen.

Die Bauarbeiten sollen im Winter 2014/2015 in Angriff genommen wer-den. Gemäss Planung dauern sie bis Sommer 2015.

Erhöhung der Nachtparkgebühren. Gemäss Art. 9 der Verordnung über das nächtliche Dauerparkieren auf öffentlichem Grund der Gemeinde Thalwil ist der Gemeinderat befugt, die Gebührenansätze der Teuerung anzupassen. Die seit 2006 aufgelau-fene Teuerung beträgt 2,7 Prozent Entsprechend werden die monatli-chen Gebühren auf Jahresbeginn 2015 erhöht.

Höhere Hundeabgabe ab 2015. Die letzte Berechnung des Kostende-ckungsgrades erfolgte 2005. Auf-grund der damaligen Kalkulation (Basis 2004) waren die Kosten mit der Abgabe von 125 Franken pro Hunde gedeckt. Eine Anpassung der Gebühr erfolgte auf das Jahr 2010. Damals wurde der Kantonsbeitrags von 30 Franken eingeführt und die Hundeab-gabe also von 125 Franken auf 155 Franken erhöht. Die Abgabe an die Gemeinde blieb unverändert.

Der Gemeinderat kann die Hundeab-gabe innerhalb der gesetzlich vorge-gebenen Bandbreite von 70 bis 200 Franken grundsätzlich frei festlegen. Die in den Vollzug der Hundegesetz-gebung involvierten DLZ Infrastruktur und Sicherheit haben den 2014 geleis-teten Gesamtaufwand analysiert und mit demjenigen von 2004 verglichen. Mit einer Erhöhung der jährlichen Hundeabgabe um 45 Franken auf 200 Franken wird ein Kostendeckungs-grad von 103,5 Prozent erreicht.

Die Umsetzung der Hundegesetzge-bung soll einerseits für die Gemeinde

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Thalwil feiert das neue JahrGemeinde Thalwil

Der traditionelle Neujahrsempfang am Berchtoldstag, 2. Januar, wird mit der Neujahrsmatinée um 11 Uhr in der reformierten Kirche eröffnet. Gerda Dillmann Orgel, Nicola Brügger Sop-ran, Simone Hofstetter Alt und Simon Witzig Tenor stimmen mit Werken von Georg Friedrich Händel, Johann Sebas-tian Bach und William Mathias unter der Leitung von Gabriela Schöb in das neue Jahr ein.

Ab 12 Uhr sind die Tore des Gemeinde-haussaales offen, um gemeinsam bei einem Apéro auf das neue Jahr anzu-stossen. Der Gemeindepräsident Märk Fankhauser wird in seiner Ansprache das neue Jahr begrüssen. Das Ortsmuseum Thalwil lädt von 12 bis 15 Uhr zur Weihnachtsausstellung «Alles aus Papier und Pappe» ein. Gezeigt wird ein Teil der grossen Papiersammlung von Evelyn Gasser aus Lenzburg.

Der Dorfverein Gattikon lädt von 13 bis 15 Uhr zum traditionellen Neujahrsemp-fang im Foyer Schulhaus Schweikrüti.

Neujahrsempfang Thalwil und Gattikon Matinée in der Reformierten Kirche Ausstellung im Ortsmuseum Thalwil Freitag 2. Januar 2015

12-14 Uhr Neujahrsempfang mit Apéro im Gemeindehaus Thalwil 12.30 Uhr Ansprache von Gemeindepräsident Märk Fankhauser 12-15 Uhr Ausstellung im Ortsmuseum Thalwil Die Weihnachtsausstellung am Berchtoldstag - „Alles aus Papier und Pappe“ 13-15 Uhr Neujahrsempfang mit Apéro in Gattikon Neujahrsempfang des Dorfvereins Gattikon im Foyer Schulhaus Schweikrüti

11-12 Uhr in der Reformierten Kirche Zur konzertanten Wiedereinweihung der frisch revidierten Kuhnorgel ein besonders festliches Programm: Georg Friedrich Händel: Orgel-Konzert in B-Dur, Op. 7, Nr. 1 HWV 307 Johann Sebastian Bach: Kantate 29 „Wir danken dir Gott, wir danken dir“

Neujahrs- feier

Page 24: Ulzsu 12 2014

| UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg24

Wir dürfen nicht vergessen, das Erreichte zu schätzenSchon wieder ist es Zeit zurückzublicken, um die Resultate der vergangenen Monate zu analysieren: Haben wir die gesteckten Ziele wirklich erreicht? Sind wir noch «auf Kurs»? Wurden nötige Korrekturmassnahmen rechtzeitig eingeleitet und konsequent umge-setzt? Ist der Finanzplan für das kommende Jahr realistisch oder von «Wunschdenken» dominiert?

Gut und ehrbar zu wirtschaften bleibt sehr anforderungsreich und oft stehen dem Bestreben hohe Hürden im Weg. Auch sind die Anforderungen an Entscheidungsträger, denen Ethik und Moral wirklich wichtig bleiben, enorm hoch. Oft sind bürokratische Hindernisse kaum zu bewältigen und Raum zur Optimierung ist in allen Bereichen stets vor-handen. Und «ewiges Wachstum» hat seinen Preis! Vor allem aber behindern Regulierungen und Gesetze die echten Fortschritte. Deshalb: Ein grosses Lob und aufrichtiger Dank gilt all jenen Verantwortlichen in den grossen und klei-nen Firmen, die tagtäglich vielerlei Entscheidungen zu fällen haben.Diese Leute helfen mit, unseren Wohlstand zu erhalten.

Wer andere Länder bereist, kann vergleichen und «gute» wie «schlechte » Beispiele von Herausforderungen in prak-tisch allen Branchen erkennen; so z. B in der Verkehrsplanung. In Osaka (Japan) wurde eine Autobahn mitten durch ein Hochhaus geplant. Diese Lösung wurde akzeptiert, weil ein Grossteil der Bevölkerung davon profitierte. Ob eine solche «Verkehrsführung» auch in der Schweiz möglich wäre, darf füglich bezweifelt werden.Dass in anderen Bereichen in der Schweiz geradezu paradiesische Zustände herrschen, ist hingegen fraglos: Rechts-sicherheit, ein funktionierendes Gesundheits- und Sozialwesen, eine qualitativ hochstehende Infrastruktur, tiefe Arbeitslosigkeit, und weiteres mehr, sind hart erkämpfte Errungenschaften, von denen viele Menschen und Firmen heute profitieren. Wir dürfen uns allerdings nicht zurücklehnen und gar überheblich werden, aber wir dürfen das Erreichte respektieren.

Harry Kolb, Präsident

UVK-Präsident Forum Musik

Königliche Werke für Geige und Cello von J. S. Bach

Die junge Künstlerin Esther Saladin spielt auf dem über hundertjährigen, wertvollen Instrument, welches dem verstorbenen Vater von Mariann Thöni gehört hatte und welches sie dank deren Vermittlung güns-tig erwerben konnte. Es sei Liebe auf den ersten Blick gewesen und hätte einen höchst anregenden Arbeitsprozess bei ihr ausgelöst, beschreibt die Musikerin ihre Beziehung zu diesem Instrument.

Im Konzert im C. F. Meyer-Haus ist nun der warme, tiefe Klang des Cellos in der wunderbaren Solosuite von J. S. Bach zu hören. Daneben steht Bach’s Chaconne aus der Partita Nr. 2 für die Geige mit ihren virtuosen und melodiös-tänzeri-schen Variationen, dargeboten von Corinna Canzian.

Die beiden jungen Musikerinnen haben sich während des Studiums kennengelernt und zusammen ein Quartett gegründet. Seit kurzem wollen sie auch als Duo mit-einander musizieren. Für das Programm in Kilchberg haben sie zwei Werke aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ausge-wählt, nämlich eine Sonate für Geige und Cello von Arthur Honegger und eine von Maurice Ravel. / Text Mariann Thöni

Sonntag, 11. Januar 2015 um 17 Uhr im C. F. Meyer-Haus, Alte Landstrasse 170, Kilchberg. Bereits um 16.15 Uhr können die beiden Musikerinnen im Fokus (kurze Ein-führung) kennengelernt werden. In der Pause wird ein Apéro serviert. Reservatio-nen/Infos bei Mariann Thöni, ForumMusik Tel. 044 771 69 79 oder [email protected].

Am Neujahrskonzert im Podium Junge Musikerinnen und Musiker stehen zwei Streichinstrumente der Violinfamilie im Mittelpunkt. Vorallem das Cello erhält eine besondere Bedeutung.

Stockengut

Christbaum- und Weihnachtsmarkt auf dem StockengutSeit einigen Tagen erstrahlt das Stockengut wiederum in vorweihnächtlichem Glanz. Die ersten Lichterketten leuch-ten und der Duft von frisch geschnittenen Tannenästen liegt in der Luft. Die Remise verwandelt sich in diesen Tagen in einen festlich geschmückten Tannenwald mit vielen feinen Produkten aus dem Hofladen, welche auf den Verkaufs-ständen präsentiert werden.

In der Adventszeit, seit dem 5. Dezem-ber, steht die Halle mit dem Christ-baum- und Weihnachtsmarkt jeweils von Montag bis Samstag offen und wie immer zur Weihnachtszeit, tum-meln sich auch heuer wieder Schafe mit Lämmern im «Christbaumwald».

Ganz viele wunderbare Christbäume – Nordmann- und Rottannen – alle aus dem Zürcher Wald - stehen in Reih und Glied bereit für die Weihnachts-feiern in den Kilchberger Stuben. Suchen Sie noch ein passendes Geschenk für Ihre Mitarbeiter, Kun-

Die junge Cellistin Esther Saladin mit ihrem neu erworbenen Instrument.

den, Freunde oder Bekannte? Dann schauen Sie bei unseren Verkaufs-ständen oder im Hofladen des Sto-ckenguts herein. Der Weihnachts-markt mit Hofprodukten bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten. Lassen Sie sich bei einem Glas Tee oder Glüh-most inspirieren. Im Angebot sind natürlich auch die feinen Guetzli, ver-schiedene Stockengut-Mehle, einige Schnäpse, Fleisch, der «Rêve de Pom-mes» oder das Kilchbeger-Rapsöl und vieles mehr… Besuchen Sie mit Ihren Kindern das Stockengut und öffnen Sie das Törli vom Adventshüsli.

Bis 24. Dezember Montag bis Freitag 10 bis 12 und 13.30 bis 18 Uhr, am Sams-tag bis 17 Uhr, am 24. Dezember schlie-ssen wir um 12 Uhr.

Liebe Kilchbergerinnen und Kilchberger

Die Jahre fliegen einfach so dahin. Bald rutschen wir wieder in ein neu-es Kalenderjahr; ein neues Kir-chenjahr hat ge-rade mit dem ers-

ten Advent begonnen. Abschluss des alten Kirchenjahres bildete der Ewigkeitssonn-tag, an dem wir zusammen mit den An-gehörigen den Verstorbenen des letzten Jahres gedacht haben. Rückschau und Ausblick, verbunden mit vielen Wünschen und Hoffnungen, gehören zu allen Jahres-wechseln, wohlwissend dass das Leben auch schwierige Momente für uns alle pa-rat hat.

In dem Sinne wünschen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, liebe Gewerblerin-nen und Gewerbler und allen Menschen hier am Zürichsee, eine besinnliche und freudige Adventszeit. Wir wünschen Ih-nen frohe Weihnachten und viel Glück und Erfolg im neuen Kalenderjahr 2015.

Markus VogelVizepräsident der Kirchenpflege /Öffentlichkeitsarbeit

Festtagsprogramm

19. Dezember• 20.00 Uhr: Dixiekonzert mit der

Swiss German Dixie Corporation in der Kirche

24. Dezember• 16.00 Uhr: Weihnächtlicher

Familiengottesdienst mit Pfarrer Martin Keller in der Kirche

• 18.30 Uhr: Spiel des Posaunenchors Nidelbad vor der Kirche

• 19.00 Uhr: Heiligabend-Feier im Kirchgemeindehaus

• 22.45 Uhr: Christnachtfeier mit Pfarrer Martin Keller in der Kirche

25. Dezember• 10.00 Uhr: Weihnachtsgottesdienst

mit Abendmahl mit Pfarrer Anselm Burr in der Kirche

31. Dezember• 17.00 Uhr: Oekumenischer Silvester

Gottesdienst mit Pfarrer Andreas Chmielak und Pfarrer Martin Keller in der katholischen Kirche

01. Januar• 17.00 Uhr: Operngala - in der Kirche• 18.30 Uhr: Neujahrsapéro der

reformierten Kirchgemeinde Kilchberg im Kirchgemeindehaus

Page 25: Ulzsu 12 2014

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. Dezember 2014 34Wir wünschen Ihnen fröhliche Weihnachten und

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Gebäudetechnikplaner/innen sind auf dem Arbeitsmarkt gesucht. Marjan Mataj lernte in seiner Lehre bei Widmer + Co. AG verschiedene Heizanlagen zusammen mit Ingenieuren, Architekten und dem

Auftraggeber unter Einbezug der bauli-chen Gegebenheiten zu projektieren. Pläne zeichnen, Heizleistungen berech-nen, Material beschaffen, Montagearbei-ten und Termine überwachen sowie Details mit den involvierten Personen besprechen sind Teil seiner vielseitigen Tätigkeiten.

Aufwärts Karriere machen Die Gebäudetechnik entwickelt sich mit neuen Vorschriften zur Energieeinspa-rung und Luftreinhalteverordnung sowie mit neuen Materialien ständig weiter. Nach der Lehre kann man sich zum Dipl. Techniker HF oder zum Bachelor of Sci-ence FH in Gebäudetechnik fortbilden.

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Samichlaus und Schmutzli besuchten mit ihrem Esel den ChlausmärtAm Chlausmärt auf Gut Stocken lockten rund 70 liebevoll dekorierte Stände die Besucherinnen und Besucher Geschenke zu kaufen, sich zu verpflegen oder einfach zu bummeln und zu geniessen. Beim Eindunkeln verteilten Samichlaus und Schmutzli den Kindern Chlaussäckli.

Er ist sicher nicht der Grösste seiner Art, aber bestimmt einer der schöns-ten. Gerade seine überschaubare Grö-sse und die damit verbundene familiäre – und trotzdem festliche – Atmosphäre ist es aber, was viele Besucher am Kilch-berger Chlausmärt besonders schät-

zen. Vor allem für Familien mit Kindern bietet der Markt im Stockengut genau den richtigen Mix zwischen den zahl-reichen Marktständen, auf denen es immer wieder Neues, Spannendes zu entdecken gibt; Ponyreiten, den Besuch von Samichlaus und Schmutzli und den

Geruch von Glühwein, Marroni, Risotto und Raclette, Magenbrot, gebrannten Mandeln und Zuckerwatte.

Als Einstimmung auf die bevorstehen-den Weihnachtstage gehört er ausser-dem in der Region schon längst zur Tra-dition und würde fehlen, wenn es ihn nicht geben würde. Die rund 70 liebevoll hergerichteten Stände lockten auch in diesem Jahr vor allem mit Kunsthand-werk – ob Holz, Wolle, Porzellan, Sil-ber oder Stroh – aus fast jedem erdenk-lichen Material wurden originelle und aussergewöhnliche Objekte feilgeboten. Aber auch Nützliches für Küche oder Wohnzimmer und kulinarische Köstlich-keiten konnten die Marktbesucherinnen und Marktbesucher kaufen.

Der Kilchberger Weihnachtsmarkt zeigte wieder einmal deutlich, dass es nicht auf die Grösse ankommt – viel wichtiger ist den Besucherinnen und Bersuchern die Gemeinschaft und eine schöne, vor-weihnachtliche Stimmung – und an die-ser fehlte es in auf dem Stockengut trotz Grau am Himmel bestimmt nicht.

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Page 27: Ulzsu 12 2014

Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. Dezember 2014 Bezirk Horgen | 27

Impfen: Ein Akt der Solidarität

Sie ist wieder da, die Jahreszeit, in der viele Menschen an der saisonalen Grippe erkranken. Es ist deshalb auch die Zeit, in der sich viele Gedanken machen zum Impfen. Ich auch.

Winterzeit ist Grippezeit. Es ist deshalb auch die Zeit, in der wir auf vielfältigen Kanälen darauf hingewiesen werden, dass wir unser Immunsystem stärken sollen. Aber wie? Die Grundvorausset-zung ist ein natürlich gesunder Lebensstil. Dazu gehören eine ausge-wogene Ernährung, ausreichend lan-ger und erholsamer Schlaf, regelmä-ssige Bewegung − am besten an der frischen Luft. Dass Rauchen und über-mässiger Alkoholkonsum der Gesund-heit schaden, ist erwiesen. Auch für das Immunsystem lohnt sich der Verzicht.

Der Grosserfolg aus der Immunologie hat zudem einen Namen: Impfung.

Dabei ist die Impfung gegen die saiso-nale Grippe eher jung − zahlreiche andere Impfungen sind aber seit Jahr-zehnten etabliert und äusserst wichtig. Dennoch ist Impfen in unserer Gesell-schaft umstritten. Warum?

Weil die Generationen, die heute für sich und für die eigenen Kinder über das Impfen entscheiden, die Zeit ohne Impfung gar nicht erlebt haben. Diese Generationen kennen zum Beispiel das Krankheitsbild der Kinderlähmung nicht, weil diese Infektionskrankheit dank Impfschutz weltweit fast ver-schwunden ist. Die diffuse Angst vor Impfreaktionen ist heute stärker als die berechtigte Angst vor dem Erreger. Dabei wiegen wir uns in falscher Sicherheit: Erreger können sich erneut ausbreiten, wenn immer mehr Men-schen das Impfen verweigern. Dabei ist das Risiko der Impfreaktionen ein Viel-faches kleiner als die mit der Krankheit verbundenen Risiken.

So wirksam wie das Impfen jede und jeden Einzelnen schützt, so wichtig ist es auch für die Gesellschaft. In unserer Gesellschaft leben Menschen, die aus verschiedenen Gründen nicht geimpft werden können. Etwa Säuglinge bis zu einem bestimmten Alter oder Men-schen, die wegen einer Krankheit keine Impfung vertragen. Andere haben ein zu schwaches Immunsystem und kön-nen sich durch eigenes Impfen nicht schützen. Mit Blick auf diese Betroffe-nen ist das Impfen nicht nur ein indivi-dueller Schutz, sondern viel mehr: Mit jeder geimpften Person vermindert sich das Risiko, dass ein nicht geimpfter Mitmensch mit dem Erreger in Berüh-rung kommt. Impfen ist ein Akt der Solidarität.

Gesundheitsdirektion Kanton Zürich

Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Kanton Zürich.

SwissSkills in Bern: Drei Auszeichnungen gingen ins Sihltal Drei junge Berufsleute aus dem Sihltal haben an der SwissSkills in Bern ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt und mit Bestnoten abgeschlossen. Die Gewerbezeitung hat den jungen Berufsleuten einige Fragen zu ihrer Zukunft gestellt.

Vorname, Name: Ardjent GashiBeruf: Gebäudetechnikplaner SanitärArbeitgeber: Firma neukom engineering AG, AdliswilRang: 4

Ardjent Gashi, Sie haben die SwissSkills mit Auszeichnung abge-schlossen. Worüber haben Sie sich am meisten gefreut?Alleine die Teilnahme an den 1. Berufsmeisterschafen war für mich ein riesen Erlebnis und eine grossartige Erfahrung.

Was war die grösste Herausforderung an den SwissSkills?Der Zeitdruck! Und die Projektarbeit hatte es ziemlich in sich.

Gab es Probleme?Ein paar kleine EDV-Schwierigkeiten zu Beginn, und mir ist das Zeichnungsprogramm einmal abgestürzt. Sonst hat eigentlich alles gut geklappt und war sehr gut organisiert.

Wie sehen Sie Ihre Zukunft?Bestimmt werde ich in dieser Branche bleiben und später als Pro-jektleiter Sanitär tätig sein, evtl. auch in den Bereichen Heizung- und Lüftungsplanung.

Haben Sie berufliche Ziele, welche?Meine momentanen Ziele sind: Erst den Sanitär Techniker HF erfolg-reich abschliessen. Und dann evtl. noch den Bachelor in Gebäude-technik HLKS an der Hochschule Luzern zu machen.

Vorname, Name: Attila Dobszay-SchaufelbergerBeruf: Sanitärinstallateur EFZArbeitgeber: Heinz Wälti Haustechnik Bade Welten, Langnau am Albis

Attila Dobszay-Schaufelberger, Sie haben die SwissSkills mit Aus-zeichnung abgeschlossen. Worüber haben Sie sich am meisten gefreut?Auf das Diplom, immer wenn ich es anschaue, kommen Erinnerun-gen hoch.

Was war die grösste Herausforderung an den SwissSkills?Der enorme Zeitdruck und das Arbeiten unter ständiger Beobach-tung der Zuschauer.

Gab es Probleme?Nur im Vorfeld. Wir bekamen viele Informationen zu spät oder gar nicht.

Wie sehen Sie Ihre Zukunft?Sehr gut. Mit der SwissSkills-Auszeichnung konnte ich eventuell weitere Türen öffnen.

Haben Sie berufliche Ziele, welche?Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten, die interessant wären. Doch welchen Weg ich einschlagen möchte, werde ich erst später entscheiden.

Vorname, Name: Haris SabanovicBeruf: Gebäudetechnikplaner SanitärArbeitgeber: neukom engineering AG in AdliswilRang: 2

Haris Sabanovic, Sie haben die SwissSkills mit Auszeichnung abgeschlossen. Worüber haben Sie sich am meisten gefreut?Als ich an der eindrücklichen Schlussfeier meinen Namen an der grossen Leinwand sah, habe ich mich sehr gefreut, dass ich es unter die ersten drei geschafft habe. Dies machte mich sehr stolz.

Was war die grösste Herausforderung an den SwissSkills?Die grösste Herausforderung war es, eine gute Lösung in so einer kurzen Zeit zu projektieren.

Gab es Probleme?Unter grossem Druck rasch zu entscheiden und die gewünschte Leistung zu erbringen. Das ist mir gut gelungen.

Wie sehen Sie Ihre Zukunft?Ich werde im Januar 2015 mit der Weiterbildung als eidg. diplomierter Sanitärplaner beginnen. Der Abschluss ist auf Frühling 2017 geplant.

Haben Sie berufliche Ziele, welche?Ich werde mich darauf konzentrieren selbständig zu werden oder eine leitende Stellung anstreben. Ausserdem würde ich gerne Lehr-lingen und Berufseinsteigern meine Erfahrungen weitergeben.

Tradition und Innovation – ein Erfolgsrezept!?«Ohne ständige Innovation verschwinden auch traditionelle Marken» waren sich die Redner einig. Über 150 Gäste aus der Region, Unternehmer/-innen, Gewerbetreibende und politische Vertreter/-innen erlebten einen spannenden Abend mit viel Gesprächsstoff für den Networking-Apéro in der Dow Europe in Horgen.

4. Treffpunkt Zürich Park Side

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Markus Röösli, Präsident des Arbeitge-bervereins Zürichsee-Zimmerberg, begrüsste die Anwesenden im Namen der drei Veranstalter. Als spezielle Attraktion wurden sieben der neun Teil-nehmenden an den SwissSkills Bern 2014 als Gäste begrüsst und geehrt. Die jungen Fachkräfte haben einige Top-Platzierungen aufzuweisen (siehe unten). Kaspar Wälti Präsident des Bil-dungszentrums Zürichsee unterstrich dabei die Bedeutung der dualen Ausbildung.

Als Gastgeber konnte Marc Winet, Standortleiter Dow Europe GmbH Hor-gen, den Bogen zwischen Tradition (die Dow ist auch seit 40 Jahren in Horgen) und Innovation schlagen und so auf das Thema des Hauptreferats einstimmen.

Mit dem Titel «Tradition und Innova-tion – ein Erfolgsrezept!?» ist das Unternehmen Confiserie Sprüngli AG bestens vertraut. Seit über 175 Jahren hat die Firma traditionell immer wie-der süsse Neuigkeiten auf den Markt gebracht. Erstaunt waren die Zuhörer und Zuhörerinnen, als Milan Prenosil von den Anfängen im «Schliffitobel» in Horgen erzählte, wo die erste Pro-duktionsstätte entstanden ist. Der Referent hat auf den fortlaufenden Prozess der Erneuerung hingewiesen und mit viel Überzeugung die erfolg-reiche Entwicklung seiner Unterneh-mung mit rund 1‘000 Mitarbeitenden aufgezeigt. Im Zentrum des Erfolgs stehen für die Confiserie Sprüngli die Unternehmenskultur, die Menschen und die Technologie. Erst deren

Zusammenspiel bringt die nötige Innovation. Nach dem engagierten Referat konn-ten einige interessante Fragen aus dem Publikum behandelt werden, zum Beispiel die klar mit «Nein» beantwortete Idee, eine zweite, güns-tigere Produktelinie zu entwickeln.

Matthias Kaiserswerth, Präsident der Standortförderung Zimmerberg-Sihl-tal, verabschiedete die Gäste mit einem herzlichen Dank an die beiden Hauptsponsoren Zürcher Kantonal-bank und OBT AG sowie die tolle Gast-geberin Dow Europe GmbH Horgen mit dem ganzen Team. Beim anschlie-ssenden Apéro riche wurde dann aus-giebig diskutiert und alle Gäste konn-ten mit einem süssen Geschenk den Heimweg antreten.

Der nächste Treffpunkt Zürich Park Side findet am Montag, 16. November 2015 statt.

Foto: André Springer, Horgen

Milan Prenosil, Verwaltungsratspräsident Confiserie Sprüngli AG.

SwissSkills

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. Dezember 2014| Bezirk Horgen28

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Zusammenhänge vergessen?Wohnungspolitik in der Sackgasse

Die Stadtzürcher BZO Revision geht in die zweite Runde. Der erste Entwurf wurde nicht nur von den privaten Investoren, den Pensionskassen, den Baugenossenschaften sowie den meis-ten Parteien zurückgewiesen. Auch der Kanton monierte die geplanten, entwicklungsfeindlichen Auflagen und Rückzonungen über das ganze Stadt-gebiet und verlangte Nachbesserung. Inzwischen wurde die Streichung der städtischen Untergeschosse durch ein Vollgeschoss kompensiert. Dies lässt nicht mehr, aber auch nicht weniger Entwicklung zu als bisher. In der Über-gangsphase können also Unterge-schosse wieder für Wohnzwecke gebaut werden, das neue Oberge-schoss aber erst nach Inkraftsetzung einer neuen BZO in vielleicht ein oder zwei Jahren. Ein Investitionsstau ist deshalb vorprogrammiert. Die Wohn-bauproduktion wird sich zurückbilden. Die politisch offenbar in Kauf genom-mene weitere Wohnraumverknappung wird die Mieten weiter nach oben trei-ben und die Wohnungsknappheit ver-schärfen. So wie die Stadt vorerst den Deckel für neue Wohnungen und neue Einwohner tief hält, so wird der Druck auf die Nachbar-Regionen und auf deren Wohnungsmarkt zunehmen.

Zürichs Nachbargemeinden, insbe-sondere die beiden Seebezirke verhal-

ten sich – über alles gesehen – nicht anders als die Stadt. Sie versuchen, das Wachstum raumplanerisch zu drosseln oder ganz zu vermeiden. Die Erhaltung des Bestehenden steht im Vordergrund. Die Verdrängung der Nachfrage aus der Stadt auf die Agglo-meration führt dazu, dass auch hier der Wohnungsmarkt weiter ausdünnt und die Mieten für alle - Schritt um Schritt - ansteigen, während dem sich Wohninteressenten im dritten und vierten Agglomerationsgürtel der Stadt bis in die Nachbarkantone umse-hen müssen. Keine Frage, dass damit das Verkehrsaufkommen nicht ab- sondern weiter zunehmen wird. So gesehen führen die einseitigen Plafo-nierungsideen der Stadt und ihrer Nachbarbezirke schlicht zu höheren Mieten und zu weiteren Verkehrspro-blemen mit den entsprechenden Kos-ten für Staustunden und Umweltemis-sionen. Der haushälterische Umgang mit Boden und Ressourcen bleibt auf der Strecke. Anstatt die Lebensqualität in Stadt und Land zu fördern, wird eben diese aufs Spiel gesetzt.

Weniger Freiheit, höhere Steuern, höhere Mieten, weniger GrünraumWenn das Leistungsversprechen der Politik dahin zielt, möglichst nichts zu ändern, den Ist-Zustand zu bewahren und Wachstum zu vermeiden, dann steht dies der demographischen Ent-wicklung und dem Zuzug von unver-zichtbaren Fachkräften der Betriebe entgegen. Die nach wie vor steigende Nachfrage nach Wohnraum wird ver-lagert und im eigenen Einzugsgebiet künstlich verknappt. Kaufpreise und Mieten steigen.

Ständig steigende Mietkosten sind schon heute ein Politikum. Der Ruf nach immer neuen, weiteren Ver-schärfungen im Mietrecht erreicht bereits die bürgerlichen Parteien. Eigentumsrechte der Haus- und Grundeigentümer werden beschnit-ten, sie sollen auf eigenes Risiko bauen, aber auf die Rendite so weit wie möglich verzichten. Anreize zum Bauen und Erneuern müssen die Eigentümer künftig über die Mehr-wertabschöpfung mit der öffentlichen Hand teilen. Mit den geplanten Zonen für Kostenmiete müssen sie die Erträge auch noch mit den künftigen Mietern teilen. Dazu kommen Aufla-gen für die Energiesanierung, Bestim-mungen, welche Energietechnologie einzusetzen sei und das alles gegen

weiter steigende Gebühren für die Behandlung durch Gemeinde, Fach-gremien und Kanton. Klar, dass damit die Investitionslust der privaten Inves-toren abnimmt. Klar, dass die Pensi-onskassen nicht mehr mithalten. Die steigenden Preise und Kosten verhin-dern adäquate Renditen. Sollen tat-sächlich die Rentner jetzt auch noch den Wohnungsmarkt subventionieren und auf die Verzinsung ihres selbst Angesparten sozusagen von Amtes wegen verzichten müssen? So bleiben nur noch die öffentliche Hand und die Baugenossenschaften als Versorger für Wohnraum übrig, ein Schritt in Richtung Planwirtschaft, der wohl kaum erfolgreicher sein wird als in den Bereichen Landwirtschaft und Gesundheitswesen. Und wo soll die öffentliche Hand bauen, wenn die Nachbarn Verdichtung bekämpfen und flexible Bauzonen fehlen? Müs-sen vielleicht die letzten freien Areale der Gemeinde oder Neueinzonungen im grünen Grenzgürtel der Gemein-den herhalten? Wo denn sonst? Und als letzte Möglichkeit, die Zwangs-überbauung von privaten Grundstü-cken zu verlangen und weil die priva-ten Investoren ausbleiben diese auch gleich zu verstaatlichen.

So entpuppt sich die Plafonierungs- und Entwicklungsverhinderungs-Strategie von links bis rechts als kon-traproduktive und kurzsichtig gedachte Politik, die just zum gegen-teiligen Ergebnis führt, welches man sich eigentlich erhofft hat. Günstige Wohnungen für Jung und Alt, kurze Wege zwischen Arbeit und Wohnort, Erneuerungen im Hausbestand, um bessere Umwelt- und Energiewerte zu erzielen, Erhaltung der Grünflä-chen und sichere Renten im Alter – all dies wird aufs Spiel gesetzt. Die gro-sse Mehrheit des heutigen Wohnrau-mangebotes haben private Eigentü-mer bereitgestellt, nicht spekulativ, aber nachhaltig und unverzichtbar. Diese aus dem Markt zu verdrängen, wie dies die aktuelle Politik getrieben von linken Vorstössen macht, kommt einem Schildbürgerstreich gleich. Mit immer neuen Vorschriften, mit weite-rem Abbau der Eigentümerrechte, mit kontraproduktiven Auflagen in Raum-planung und Baurecht, mit falschen Anreizen, Subventionen und Staats-wohnungen unterlaufen wir intakte Lebensräume und verraten unsere eigenen Ideale.

Autor: der 64-jährige Robert E. Gubler ist Kommunikationsfachmann, ist ver-heiratet und lebt in Wädenswil. Robert E. Gubler ist Gründer und Partner der Communicators Zürich AG, Vorstands-mitglied beim Schweizerischen Gewer-beverband und Treuhand Suisse sowie Vorsitzender des Forums Zürich. Robert E. Gubler wandert und fährt Ski.

Vereine liegen uns am HerzenDie Gewerbezeitung freut sich über Vereine, die ihre Beiträge einsenden und die Öffentlichkeit über einen Anlass oder ein wichtiges Ereignis in der Region Zimmerberg informieren.

Die wichtigsten Regeln :Weil die Zahl der Einsendungen gross ist und kurze Texte tendenziell eher zu Ende gelesen werden als lange, ruft die Redak-tion eine wichtige Redensart in Erinnerung: In der Kürze liegt die Würze. Oder unmissverständlich in einer Zahl ausgedrückt: Beiträge sollten maximal 1500 Zeichen haben (inkl. Leerschläge).

Die Texte sollten aus einem Titel, einem Lead und einem Fliesstext bestehen. Bitte keine Aufzählungen. Neben diesen wich-tigen Grundsätzen zum Inhalt gibt es auch ein paar sprachliche Grundregeln. So sollten Eingesandt-Beiträge stets Prosa-Texte sein – und keine Gedichte.

Machen Sänger einen Ausflug, sollte es nicht heissen «Wir haben uns nach Interlaken begeben», sondern: «Die Sänger haben …»

Gute Bilder senden Manchmal sagen Bilder mehr als Worte. Doch die Bilder sollten für einen einwandfreien Druck genug Daten haben und natürlich nicht verwackelt, sondern möglichst gestochen scharf sein.

E-Mailadresse der Redaktion:[email protected]

Aus der Redaktion der Gewerbezeitung

Mobilitätsberatung von A bis Z. 365 Tage im Jahr.

Unsere ÖffnungszeitenMo – Fr: 06.15 – 18.50 UhrSa – So: 07.15 – 11.30 Uhr, 12.40 – 16.50 Uhr

Bahnreisezentrum Langnau-Gattikon Sihltalstrasse 978135 Langnau am Albis Telefon 044 206 46 [email protected], www.szu.ch

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Bürgerliches 5er-Ticket «Top5 für Sicherheit und Stabilität» ist online!www.top5-zuerich.ch – so lautet die Internetadresse, auf der das bürgerliche5er-Ticket «Top5 für Stabilität und Sicherheit» im Internet präsent ist.

Auf der Website erfahren die Besucher alles Wissenswerte über die gemeinsame Kampagne des 5er-Tickets, über die programmatischen Schwerpunkte, die suk-zessive online geschaltet werden, sowie die Termine, an denen die Kandidaten an öffentlichen Veranstaltungen oder Standaktionen auftreten und für persönliche Gespräche mit den Wählerinnen und Wählern zur Verfügung stehen.

Ebenso sind auf der Website die Links zu den persönlichen Websites der bisheri-gen Regierungsräte Thomas Heiniger, FDP, Markus Kägi, SVP, und Ernst Stocker, SVP, sowie der neu kandidierenden Silvia Steiner, CVP, und Carmen Walker Späh, FDP, zu finden.

Träger der Website ist das breit abgestützte überparteiliche Komitee «Top5 für Sicherheit und Stabilität», das auf der Website mit seinem Co-Präsidium, beste-hend aus den Kantonalparteipräsidenten Nicole Barandun, CVP, Alfred Heer, SVP, und Beat Walti, FDP, sowie aus den Verbandsvertretern Regine Sauter, Direktorin Zürcher Handelskammer, Albert Leiser, Geschäftsführer HEV Stadt und Kanton Zürich, Thomas Hess, Geschäftsleiter KGV Zürich, sowie Robert E. Gubler, Vorsit-zender Forum Zürich, besteht. Die Mitglieder des Komitees, dem auch online bei-getreten werden kann, werden in den nächsten Tagen laufend aufgeschaltet.

Für Fragen und Antworten steht Ihnen Robert E. Gubler, Vorsitzender Forum Zürich, Tel: 079 440 56 68 zur Verfügung.

Überparteiliches Komitee «Top5 für Stabilität und Sicherheit»c/o Kantonaler Gewerbeverband Zürich KGV, Postfach 2918, 8021 Zürich, E-Mail: [email protected]

Überparteiliches Komitee «Top5 für Stabilität und Sicherheit»

Besinnliche FesttageDie Tage werden kürzer und kälter, der erste Schnee fällt, die Auslagen der Geschäfte strahlen wunderschön dekoriert und laden zum Kaufen ein. Die Gemeinden und Haushalte rüsten mit Weihnachtsbeleuchtungen auf, kurzum, der Advent ist da und die Festtage stehen vor der Tür. Aber es sind nicht nur Tage des Konsums, sondern auch der Besinnlichkeit; es sind Tage, die man zusammen mit der Familie und guten Freunden verbringt. Tage voller Geselligkeit und Wärme.

Redaktion und Verlag der Gewerbezeitung möchten sich bei den Leserinnen und Lesern für das entgegengebracht Vertrauen im 2014 bedanken.

Ein spezieller Dank gehört den Mitgliedern der regionalen Gewerbevereine für die lebendige und facettenreiche Zusammenarbeit. Das Bewährte zu Erhalten und das Neue zu versuchen. Darin sehen wir den Erfolg unseres bisherigen Wirkens.

Wir wünschen zur Weihnachtszeit und für das neue Jahr viel Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. Und hoffen, Sie 2015 wieder zu unseren Lesern zählen zu dürfen.

Bis bald und frohe Festtage!

Redaktion und Verlag

Aus der Redaktion der Gewerbezeitung

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. Dezember 2014 Bezirk Horgen | 29

Die schönsten WeihnachtsdekorationenLeserfotos

Das Tannenwäldli beim Hotel Belvoir in Rüschlikon.

Winterzauber beim Hotel Sedartis in Thalwil.Riesenkugeln am Weihnachtsbaum des Porsche Zentrums Thalwil, ein schönes Weihnachtsgeschenk darunter.

Märchenhaft schön zeigt sich der Gasthof Rose in Rüschlikon. In Kilchberg strahlt die Weinauslese mit den Sternen um die Wette.

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. Dezember 2014| Bezirk HorgenWir wünschen Ihnen fröhliche Weihnachten und ein glückliches, erfolgreiches Jahr 2015.

Wir wünschen Ihnen fröhliche Weihnachten und ein glückliches, erfolgreiches Jahr 2015.

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Erinnern Sie sich an die Vorsätze zu Beginn dieses Jahres? Ich nicht. Zum Glück. Und dies trotz des Buchs «Nie mehr vergessen». Ich weiss einfach nicht mehr, wo ich es deponiert habe.

Vorsätze haben eine wichtige Eigen-schaft. Setzt man sie nicht um, findet man bestimmt eine Begründung wes-halb. Schade nur, hat man sich die ersten Wochen im Jahr noch damit rumgeplagt.

Das führt zu einer wichtigen Erkennt-nis. Vorsätze müssen bedeutsam sein. Wichtig allein reicht nicht.

Vorsätze führen nur dazu, mit einem schlechten Gewissen ins neue Jahr zu

Die Macht der kleinen Dinge!starten! Doch weshalb nehmen wir uns Dinge vor, die wir ja mit grosser Wahrscheinlichkeit sowieso nicht umsetzen?

Die Antwort liegt im Wunsch der Ver-änderung. Diese führen nachweislich zu Glücksgefühlen. Alleine schon die Vorstellung auf einen Erfolg genügt, die Glückshormone im Körper sprin-gen zu lassen. Im Vorsatz findet nun dieser Wunsch nach Veränderung seine vermeintliche Erfüllung. Lange dauert es nicht bis zur Ernüchterung.

Kleine Veränderungen entfalten eine enorme Wirkung. Gerade die kleinen Dinge sind es, die im Alltag allzu oft untergehen. Wenn es also überhaupt

einen Vorsatz geben soll, dann jenen, den kleinen Dingen mehr Bedeutung beizumessen und das zu schenken, was jeden Menschen eine enorme Energie entfacht: Aufmerksamkeit!

Dagegen können die Vorsätze einpa-cken. Vergessen Sie also Ihre Vor-sätze. Nehmen Sie sich nur etwas vor, nämlich den Vorsatz, eben keinen sol-chen zu fassen. Der Erfolg liegt in den kleinen Veränderungen von Dingen, die einem wichtig sind. Wetten Sie starten glücklicher ins neue Jahr?

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. Dezember 2014 Bezirk Horgen | 31

Berufswahlmarkt in Thalwil

Schüler entdecken am Berufswahlmarkt in Thalwil mehr als 40 LehrberufeWo wenden sich Jugendliche vor der Berufswahl hin, wenn sie über die Arbeitswelt mehr erfahren möchten?

Der Berufswahlmarkt in Thalwil bietet am 17. Januar Schülerinnen und Schü-lern die Möglichkeit, sich einen Einblick in ganz unterschiedliche Berufe zu ver-schaffen. Rund 80 Lernende berichten aus der Praxis und stellen mehr als vierzig Lehrberufe vor. Der Anlass ver-mittelt nicht allein Informationen, er bietet auch reichlich Gelegenheit, erste Kontakte zu knüpfen. Und es über-rascht immer wieder, mit wie viel Freude, Fantasie und Engagement die Lernenden aller Sparten ihren Lehrbe-ruf präsentieren. Da stellt sich eine lebendige Berufswelt dar, eine, welche die Schülerinnen und Schüler ermun-tert, sich auf die Suche zu machen.

Ein Referat mit Tipps, was Jugendliche bei der Bewerbung um eine Lehrstelle beachten sollten, ergänzt das Angebot. Das interaktive Theater bilitz improvi-

siert Szenen zum Vorstellungsge-spräch, um greifbar zu machen, wie man sich vorteilhaft präsentiert. Auch das Berufsinformationszentrum biz Horgen ist mit einem Info-Stand vertreten.

Der Berufswahlmarkt wird von den Elternräten der Gemeinden Thalwil, Langnau, Oberrieden, Rüschlikon und Adliswil organisiert. Schülerinnen und Schüler der Oberstufe und ihre Eltern sind zu einem Besuch herzlich eingela-den. Der Eintritt ist frei.

Samstag, 17. Januar, 9 bis 12 Uhr, Schulhaus und Turnhalle Feld, Thalwil.

Referat Richtig bewerben: 9.15 Uhr, 10,15 Uhr, 11.15 Uhr

Interaktives Theater bilitz: 10 Uhr und 11.30 Uhr Lernende zeigen Schülerinnen und Schülern der Oberstufe ihren Lehrberuf.

Notfalltelefon für Palliativpatienten: Spendensammlung lanciert

* Angebotsbedingungen unter www.bankthalwil.ch

200‘000 Franken braucht es, um den Betrieb des Pallifons für die Regionen Zimmerberg-Sihltal, Knonauer-Amt, Höfe, March, Rigi-Mythen und Einsiedeln bis Ende 2017 sicherzustellen. Dafür wurde in den letzten Tagen in allen Haushalten der Region eine Spendensammlung gestartet.

Bei Atemnot, Angstzuständen oder akutem Verwirrungszustand erhalten Palliativpatienten, ihre Angehörigen oder Betreuungspersonen seit diesem August über das Pallifon, der schweiz-weit ersten Notfallnummer für Pallia-tivpatienten, spezialisierte telefoni-sche Nothilfe rund um die Uhr. Dadurch können viele unerwünschte und kräftezehrende Notfallhospitali-sierungen, welche die Anrufe über die übliche Notrufnummer 144 nach sich gezogen hätten, vermieden werden.

17 Anrufende haben seit dem Start im August telefonische Notfallhilfe über das Pallifon erhalten. (Symbolbild)

Spendenaufruf mit Plakaten und InformationsfoldernDas Pilotprojekt gilt vorerst für die Regionen Zimmerberg-Sihltal, Kno-nauer-Amt, Höfe, March, Rigi-Mythen und Einsiedeln. Um die Finanzierung bis 2017 sicherzustellen, läuft in die-sen Tagen eine Spendensammlung an. In den genannten Regionen machen Plakate auf das Pallifon aufmerksam und die Bevölkerung erhält via Post einen Informationsfolder mit Einzah-lungsschein. «Wir hoffen, dass wir unser Spendenziel von 200‘000 Fran-ken erreichen, damit wir das Pilotpro-jekt sicher weiterführen und eine wei-tere, regionale Ausdehnung in Betracht ziehen können», sagt Walter Bosshard, Alt-Gemeindepräsident Horgen und Stiftungsratpräsident der Foundation Zürich Park Side, die das Projekt initi-iert hat. Fachlich wird das Pallifon zusammen mit dem interdisziplinären

Fachteam unter der Leitung von Dr. Roland Kunz, Chefarzt Geriatrie und Palliativmedizin im Spital Affoltern am Albis, betreut.

Längere Pflege zu Hause im ver-trauten Umfeld Die Palliative Care umfasst die Betreuung und die Behandlung von Menschen mit unheilbaren Krankhei-ten. Sie wird vorausschauend mitein-bezogen, ihr Schwerpunkt liegt aber in der Zeit, in der die Kuration der Krankheit als nicht mehr möglich erachtet wird und kein primäres Ziel mehr darstellt. «Durch das Bera-tungsangebot über das Pallifon stär-ken wir die Selbstbestimmung der Patienten, denn die Mehrheit wünscht sich, zu Hause ihre letzte Lebens-phase verbringen zu können und im vertrauten Umfeld gepflegt zu wer-den», erklärt Dr. Roland Kunz.

Medienkontakt:Beat RitschardStiftungsrat und GeschäftsführerFoundation Zürich Park Side Tel. +41 44 687 21 21 [email protected] www.pallifon.ch

Foundation Zürich Park SideDie Foundation Zürich Park Side wurde 2011 zum Zweck der Standortförderung gegründet. Die Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, Projekte in den Bereichen Soziales, Bildung, Innovation, Nachhaltigkeit und Kultur innerhalb der Region zu unterstützen, die Wirkungen über die Kantonsgrenzen hinaus entfalten können und die Region insgesamt stärken. www.zurichparkside.org

Foundation Zürich Park Sidec/o Gemeinde Horgen,Bahnhofstrasse 10, 8810 Horgen

Spendenkonto «Pallifon»CH74 0682 4650 0989 7090 3

Foundation Zürich Parkside

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 10. Dezember 2014| Bezirk Horgen32

Werden Sie Mitglied im örtlichen GewerbevereinAls Mitglied eines Gewerbevereins können Sie nur profitieren. Sie zeigen durch Ihre Mitgliedschaft und Ihr Engagement im örtlichen Gewerbeverein, dass Sie am Orts- und Geschäftsleben unserer Gemeinden interessiert und beteiligt sind. Sie helfen durch Ihre Mitgliedschaft, die Attraktivität des Handels, des Gewerbes und des Handwerkes in unseren Heimatgemeinden zu erhalten.

- Nur als Mitglied ist es möglich in der Gewerbezeitung zu inserieren. Jedes Neumitglied erhält die Möglichkeit sich in der Gewerbezeitung kostenlos zu präsentieren. - Die Gewerbevereine fördern den Zusammenhalt des lokalen Gewerbes. Es werden Veranstaltungen und gesellschaftliche Anlässe organisiert um Kontakte zu knüpfen, geschäftliche Beziehungen herzustellen oder Einblick in andere Branchen zu erhalten.- Im Gewerbeverein kennt man sich und profitiert davon in vielerlei Hinsicht. Gemeinsam setzen sich die Mitglieder für die örtlichen Anliegen der Gewerbetreibenden ein.- Der Gewerbeverein unterstützt oder nominiert bei Wahlen in die Gemeindebehörden Kandidat/innen gewerblicher Herkunft.- Gewerbevereine betreiben mit der Durchführung von Gewerbeausstellungen wirkungsvolles Marketing. Gemeinsame Projekte wie Internetauftritt, Verzeichnisse oder Ortsplan werden im Gewerbeverein kostengünstig realisiert.- Die Gewerbevereine fördern den Nachwuchs und die Weiterbildung. In Zusammenarbeit mit diversen Organisationen und der öffentlichen Hand setzen sich Gewerbevereine für die Nachwuchsfindung und -förderung sowie die Weiterbildung ein. Gerne sind die einzelnen Gewerbevereine bereit, Ihre Fragen diesbezüglich zu beantworten.Adliswil: [email protected]: [email protected]: [email protected]: [email protected]üschlikon: [email protected]: [email protected]

Impressum Gewerbezeitung Die offizielle Zeitung von: HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil, UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg, Gewerbeverein Langnau am Albis, UVO Unternehmervereinigung Oberrieden, UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon , HGV, Handwerk und Gewerbeverein ThalwilVerteilung Durch die Post/DMC ausnahmslos in alle Haushaltungen und Postfächer von Adliswil, Gattikon, Kilchberg, Langnau am Albis, Oberrieden, Rüschlikon und Thalwil.Redaktion/Fotos Adliswil: Franziska Bärtsch (fb), Alexandra Eberle Walder, Ken Füglistaler Kilchberg: Harry Kolb, Corinta Bürgi Langnau: Heinz Gresser, Markus Raschle, Werner Zuber, Renato Crameri, Yasmine Crameri Oberrieden; Prisca Märki Rüschlikon: Felix Keller, Cordula Keller Thalwil: Karl Gerber, Bruno Dürrenberg, Peter GutStändige Mitarbeit: Adrian Scherrer, Renato Crameri, Iris Rothacher, Ruedi Gloor, Franziska Bärtsch, Ken FüglistalerKorrektorat Iris RothacherGrafik/Produktion fbwebdesign, Kilchbergstrasse 19, 8134 Adliswil, Telefon +41 44 709 09 00 corinta bürgi-cito artdirection, Seestrasse 106, 8802 Kilchberg, Telefon +41 43 377 55 88 deux-piece werbeagentur GmbH, Im Seewadel 3, 8803 Rüschlikon, www.deux-piece.ch, Telefon +41 44 772 84 37 Internet Medianovis AG, Alte Landstrasse 55, 8802 Kilchberg, Telefon +41 44 716 55 16 Webseite www.eugenwiederkehr.ch Verlag/Inserate Eugen Wiederkehr AG, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08 Abbestellen per E-Mail an [email protected]

11-millionster Fahrgast und Rekordmonat bei der Felseneggbahn

Wissen Sie es? Was ist «Gummi arabicum»?«Gummi arabicum» wird bei Lebens-mitteln als Verdickungsmittel und Sta-bilisator verwendet. Beim Wein wird also «Gummi arabicum» zur Stabilisie-rung der Farbe und zum Verbessern des «Mundgefühls» eingesetzt, der Wein schmeckt dann nicht so intensiv nach Alkohol. Ohne «Gummi arabicum» würde sich zum Beispiel bei Coca-Cola der schwarze Farbstoff an der Fla-schenwand absetzen.

Wo liegt der Unterschied zwischen vegetarischen und veganen Weinen?Bei vegetarischen Weinen dürfen bei der Vinifizierung keine Produkte von getöteten Tieren als Hilfsmittel verwen-det werden. Bei veganen Weinen dürfen keine Hilfsmittel verwendet werden, die in irgend einer Weise aus der Tierhal-

tung stammen. Heisst: Bei vegetarischen Weinen sind beim Schönen des Weines z.B. Milchprodukte, Hühnerei-Eiweiss und Eiklar zugelassen. Bei veganen Weinen ist dies nicht erlaubt.

Wie heisst das älteste Champagnerhaus der Welt: Moët & Chandon, Ruinart, Veuve Clicquot, Louis Roderer?Es ist Ruinart, Gründungsjahr 1729. Moet & Chandon wurde 1743, Veuve Clicquot 1772 und Roderer 1776 gegründet. Ruinart ist übrigens – nebst Louis Roderer - ein Champagnerproduzent, der seinen Champagner in durchsichtigen Glasflaschen abfüllt, wodurch man die hellgoldene Strohfarbe des Champagners sehen kann. Alle anderen Produzenten verwenden «getönte», also dunkle Glasflaschen.

Wofür stehen folgende Zeichen und Abkürzungen:DOC / DOCG / TBA / QWt und QWs?DOC = Denominazione di origine contrallata / DOCG = Denominazione di origine contrallata e garantita / TBA = Trockenbeerenauslese / QWt = Qualitätswein tro-cken und QWs in der Folge Qualitätswein süss.

Christopher J. Bünzli.

Weintipp Sihltal Zürich Uetlibergbahn SZU

Die Luftseilbahn Adliswil-Felsenegg LAF durfte am 26. November 2014 ihren 11-millionsten Fahrgast willkommen heissen. Zum freudigen Ereignis überreichte LAF-Geschäftsführer Armin Hehli Peter Hunziker und seiner Frau Ruth einen Blumenstrauss, einen mit lokalen Spezialitäten gefüllten «Znünisack» sowie ein Flasche Champagner. Aufgrund des aussergewöhnlich milden Wetters wird auch der November zum Rekordmonat werden.

Während der vergangenen Jahre nutz-ten stets etwa 200‘000 Personen die Dienste der 1954 eröffneten Luftseil-bahn Adliswil-Felsenegg LAF. Gemäss dieser Erfahrung wäre es eigentlich erst im Frühling 2015 wieder an der Zeit für die nächste Million gewesen. Dass der 11-millionste Fahrgast bereits jetzt verzeichnet werden konnte, liegt an den vorteilhaften Wetterbedingungen und zahlreichen Aktivitäten anlässlich des 60-jährigen Jubiläums, welche wäh-rend der letzten Monate zu einem über-

durchschnittlich hohen Passagierauf-kommen bei der Felseneggbahn geführt haben.

Gelungene ÜberraschungAm 26. November 2014 gegen 10.30 Uhr konnte Armin Hehli, Geschäftsführer der LAF, den ahnungslosen Peter Hun-ziker und seine Frau Ruth in der Talsta-tion empfangen und sie mit einem Blu-menstrauss, einem mit lokalen Spezialitäten gefüllten «Znünisack» sowie mit einer Flasche Champagner

überraschen. Herr und Frau Hunziker leben dreieinhalb Stunden von Adliswil entfernt in Münster, einem kleinen Dorf im Ober-Goms, verbrachten jedoch lange Zeit ihres Lebens in der Region Zürich. Seitdem sie einander vor mehr als vier Jahrzehnten auf dem Uetliberg kennengelernt haben, kehren sie regel-mässig wieder in das Naherholungsge-biet entlang des Albisgrats zurück.

Erneuter MonatsrekordDie Fahrgastfrequenzen der in den Zür-cher Verkehrsverbund ZVV integrierten Luftseilbahn haben sich im Jubiläums-jahr 2014 äusserst positiv entwickelt. Nach dem besten Juni und August wird nun auch der November als bester jeweiliger Monat aller Zeiten in die Annalen der Felseneggbahn eingehen. Drei Tage vor Monatsende wurden bereits über 30 % mehr Fahrgäste als im bisherigen Rekord-November 2011 mit damals 16‘400 Passagieren registriert.

Nützliche LinksHGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil www.hgv-adliswil.ch

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg www.uvkilchberg.ch

Gewerbeverein Langnau am Albis www.gewerbelangnau.ch

UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon www.uvr-rueschlikon.ch

UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden www.uvo.ch

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil www.hgv-thalwil.ch

UVH, Unternehmervereinigung Bezirk Horgen www.uvh.ch

KGV, Kantonaler Gewerbeverbandwww.kgv.ch

«Coole» Geburtstagsfeier am 30. Dezember 2014 Zu ihrem 60. Geburtstag veranstaltet die LAF mit der Stadt Adliswil und der Gemeinde Stallikon ein wahrlich «cooles» Spektakel. Erleben Sie live wie der Oberrieder Künstler und Bild-hauer Cla Coray aus Eisblöcken Skulpturen gestaltet.

Die Performance findet am Dienstag, 30. Dezember 2014 zwischen 14.30 und 17 Uhr auf der Felsenegg statt.

Peter und Ruth Hunziker stossen mit LAF-Geschäftsführer Armin Hehli an (v.l.n.r.)

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Thalwil, Bahnhofstr. 6, Tel. 044 721 03 40 Adliswil, Zürichstr. 17, Tel. 044 710 18 28

WEIHNACHTEN/NEUJAHRAdliswil geschlossen: 24. Dez 2014 bis 3. Jan 2015Thalwil offen: 29. Dez bis 31. Dez 2014, 9.00–11.00 Uhr