umsetzung der zielvereinbarungen auf der grundlage der externen evaluation josef schätz,...
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Umsetzung der Zielvereinbarungenauf der Grundlage derExternen Evaluation
Josef Schätz, Qualitätsagentur am ISB Referat Externe Evaluation
0ca. 2 Wo ca. 1 Wo ca. 3 Woca. 2 Wo
Bereit-stellung
der Daten
Berichts-entwurf
Stellung-nahme der
Schule
Abschluss-bericht
vor dem Schulbesuch nach dem Schulbesuch
Organi-sations-
gespräch
Befragung der S, E, L
Vor-stellungs-konferenz
3 Tage
Schul-be-
such
Ablauf der Evaluation
Kontaktauf-nahme
Zielverein-barungen
Evaluation – was dann?
Verein-barung der
Ziele
Zielfindungs-prozess
Umsetzung der Ziel- und
Handlungsverein-barungen
„Entscheidend ist, was zwischen den Evaluationen geschieht.“
Teilevaluation
Abschluss-bericht
eexxtteerrnnee
EEvvaalluuaattiioonn
Zielvereinbarungen
3 Unter-richt
UE
2SchuleRegeln/Normen
1RahmenSchüler-
café
4Ergeb-nisse
VA
AK3
AK2
AK4
Koordi-nierungder AK
Implemen-tierung im Kollegium
Konferenz
Rückmeldung
Unterstützung
Qualitäts-entwicklung
Teilevaluation
E-Moderator – U-Entwickler – Lernberater – Fachberater - Beratungslehrer
AK1
Zielfindungsprozess
AK3
AK2
AK4
AK1
Beschlüsse
Schulaufsicht Beratung – Unterstützung –
Qualitätssicherung
L
S
E
Sa
Päd. Tag Umsetzungsprozess
Konsequente Umsetzung der Zielvereinbarungen auf der Grundlage der Externen Evaluation
Grundsätze: • Eigenverantwortung der Schule• Mitwirkung der an der Schule Beteiligten • Prozessmanagement• klare Strukturen • vereinbarte Zuständigkeiten • gezielte Nutzung vorhandener Ressourcen und Unterstützungssysteme
Umsetzung der Zielvereinbarungen
STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG
Qualitätsagentur
Umsetzung der Ziel- und Handlungsvereinbarungen auf der Grundlage der externen Evaluation
an der _______________________________________________ Schule
Zielvereinbarungssitzung am ________________________ Teilnehmer Schule: ___________________________________________ Schulaufsicht: ______________________________
1. Ziel- und Handlungsvereinbarung Bitte pro Vereinbarung ein Formblatt verwenden.
Beschreibung Die Ziele sollen anspruchsvoll, realisierbar, beeinflussbar und überprüfbar sein und präzise formuliert werden.
Begründung der Vereinbarung Bedeutsamkeit für die Schule, pragmatische Gesichtspunkte, vorhandene Kompetenzen und Ressourcen …
Zielerreichung Woran kann festgestellt werden, dass die Ziele erreicht worden sind?
2. Prozessmanagement vereinbarte Programmpunkte notwendige Unterstützungsmaßnahmen
Was? Wie? Strukturen, Fortbildungen, Teambildung, Veranstaltungen…
Wer? Bis wann? Was? Wie? Ressourcen, Ausstattung, Personal …
Wer? Bis wann?
________________________________ _____________________________________________ _______________________________________ Ort, Datum Schulleitung Schulaufsicht
STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG
Qualitätsagentur
Umsetzung der Ziel- und Handlungsvereinbarungen auf der Grundlage der externen Evaluation
an der VS N.N. Schule
Zielvereinbarungssitzung am 10. November 2004 Teilnehmer Schule: N.N. Schulaufsicht: N.N., SchAD
1. Ziel- und Handlungsvereinbarung Bitte pro Vereinbarung ein Formblatt verwenden.
Beschreibung Die Ziele sollen anspruchsvoll, realisierbar, beeinflussbar und überprüfbar sein und präzise formuliert werden.
Begründung der Vereinbarung Bedeutsamkeit für die Schule, pragmatische Gesichtspunkte, vorhandene Kompetenzen und Ressourcen …
Zielerreichung Woran kann festgestellt werden, dass die Ziele erreicht worden sind?
Anpassung jener baulichen Gegebenheiten des Gesamtkomplexes, die nicht dem sonstigen guten Standard der Schule entsprechen (Schülertoiletten, Kellerbereich – hier insbeson-dere Werkraum, Böden, Wände und Decken in einigen Klassenzimmern, Heizungsanlage, sowie allgemeine Renovierungsmaßnahmen,)
Die insgesamt gepflegte und nach aktuellen Erfordernissen gestaltete Anlage, bedarf der Renovierung und Erneuerung in Teilberei-chen. Insbesondere die provisorische Einrichtung des Werkbereichs, sowie der Zustand der Schülertoiletten sind zu verbessern.
Vollzug der entsprechenden Maßnahmen
2. Prozessmanagement
vereinbarte Programmpunkte notwendige Unterstützungsmaßnahmen
Was? Wie? Strukturen, Fortbildungen, Teambildung, Veranstaltungen…
Wer? Bis wann?
Was? Wie? Ressourcen, Ausstattung, Personal …
Wer? Bis wann?
Anpassung jener baulichen Gegebenheiten, die nicht dem sonstigen Standard der Schule entsprechen Gespräche, Verhandlungen mit dem Sachaufwandsträger Festlegung einer Prioritätenliste
Schullei-tung, Sachauf-wandsträ-ger
Läuft bereits Möglichst zeitnah (1. Hälfte Kalender-jahr 2005)
Ggf. Bestätigung der Notwendigkeit Schulamt Lau-fend/begleitend
Umsetzung entsprechend der Prioritätenliste ab 2. Hälfte Kalenderjahr 2005
Schullei-tung, Sachauf-wandsträ-ger
Ab 2. Hälfte Kalender-jahr 2005
________________________________ _____________________________________________ _______________________________________ Ort, Datum Schulleitung Schulaufsicht
STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG
Qualitätsagentur
Umsetzung der Ziel- und Handlungsvereinbarungen auf der Grundlage der externen Evaluation
an der VS N.N. Schule
Zielvereinbarungssitzung am 10. November 2004 Teilnehmer Schule: N.N. Schulaufsicht: N.N., SchAD
1. Ziel- und Handlungsvereinbarung Bitte pro Vereinbarung ein Formblatt verwenden.
Beschreibung Die Ziele sollen anspruchsvoll, realisierbar, beeinflussbar und überprüfbar sein und präzise formuliert werden.
Begründung der Vereinbarung Bedeutsamkeit für die Schule, pragmatische Gesichtspunkte, vorhandene Kompetenzen und Ressourcen …
Zielerreichung Woran kann festgestellt werden, dass die Ziele erreicht worden sind?
Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität unter besonderer Beachtung einer verstärkten Kooperation der KollegIn-
nen, auch zum Zwecke einer klassenüber-greifenden, gezielten individuellen Förderung
der Klassenzimmergestaltung als strukturier-te Lernumgebung
Die deutlich vorhandenen, unterschiedlichs-ten Kompetenzen im Kollegium, sollten verstärkt genützt werden.
+ Einrichtung klassenübergreifender Förder- maßnahmen + Schüler nehmen Klassenzimmer als gestaltete Lernumgebung wahr
2. Prozessmanagement
vereinbarte Programmpunkte notwendige Unterstützungsmaßnahmen
Was? Wie? Strukturen, Fortbildungen, Teambildung, Veranstaltungen…
Wer? Bis wann? Was? Wie? Ressourcen, Ausstattung, Personal …
Wer? Bis wann?
Individuelle, differenzierte Förde-rung auch in klassenübergreifender Kooperation 1. Pädagogische Konferenz zum Thema Sammeln von Beispielen Besuch von Schulen, die sich auf den Weg gemacht haben Hospitation Fortbildung 2. Pädagogische Konferenz: Konzeptbil-dung Umsetzung
Gesamt-team
2004/05 Konzeptphase mit Pilotierung
einzelner Elemente
(klassenüber-greifende
Leseförderung) 2005/06
Beginn Umset-zung
Best-Practice-Schulen Schulamt ALP
prozessbe-gleitend
Klassenzimmergestaltung Lehrerkonferenz: Erörterung von Kriterien einer das Lernen fördernden Klassen-zimmergestaltung Beispiele an der eigenen und an anderen Schulen (best practice) Umsetzung in den einzelnen Klassen unter Federführung durch die Klassen-lehrkraft
Schullei-tung -
Lehrerkol-legium
Klassen-lehrkräfte
Schuljahr 2004/05 Konzeptphase
ab 2005/06 Umsetzung
Eruierung von best-practice-Beispielen Kontakt herstellen
Schulamt unterstützt
Schuljahr 2004/05
Konzeptphase ab 2005/06 Umsetzung
________________________________ _____________________________________________ _______________________________________ Ort, Datum Schulleitung Schulaufsicht
STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG
Qualitätsagentur
Umsetzung der Ziel- und Handlungsvereinbarungen auf der Grundlage der externen Evaluation
an der VS N.N. Schule
Zielvereinbarungssitzung am 10. November 2004 Teilnehmer Schule: N.N. Schulaufsicht: N.N., SchAD
1. Ziel- und Handlungsvereinbarung Bitte pro Vereinbarung ein Formblatt verwenden.
Beschreibung Die Ziele sollen anspruchsvoll, realisierbar, beeinflussbar und überprüfbar sein und präzise formuliert werden.
Begründung der Vereinbarung Bedeutsamkeit für die Schule, pragmatische Gesichtspunkte, vorhandene Kompetenzen und Ressourcen …
Zielerreichung Woran kann festgestellt werden, dass die Ziele erreicht worden sind?
Die Schulentwicklung durch Projektbeauftragte professionalisieren
An der Schule wird qualitätsvoll gearbeitet. Der Wunsch nach strukturiertem Handeln im Team ist vorhanden. Zusammenarbeit und Austausch geschehen spontan, ohne ein wirkliches Projektmanagement. Die gemein-sam vorgenommene Stärkenbilanz bietet eine gute Grundlage für eine systemischere Arbeit.
Projektmanagements unter anderem durch Projektbeauftragte.
2. Prozessmanagement vereinbarte Programmpunkte notwendige Unterstützungsmaßnahmen
Was? Wie? Strukturen, Fortbildungen, Teambildung, Veranstaltungen…
Wer? Bis wann?
Was? Wie? Ressourcen, Ausstattung, Personal …
Wer? Bis wann?
Das Projektmanagement im Rahmen der Schulentwicklung ist zu verbessern Verschriftung des Projektmanagements Benennung von Projektbeauftragten wo sinnvoll Schriftliche Formulierung von Handlungszie-len und Handlungsplänen
Schullei-tungsteam Konferenz Planungs-team
Im Schuljahr 2004/05 beginnend
Informationen zur Prozessgestaltung Evtl. Prozessbegleiter von außen
Schulamt Schulent-
wick-lungsmo-derator
Ab sofort
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