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Umweltbericht 2011
Prot. Kirchengemeinde Ellerstadt
Inhalt
1. Zum Geleit Seite 2
2. Ellerstadt stellt sich vor Seite 3
3. Grüner Gockel Ellerstadt – Kirchengemeinde in Schöpfungsverantwortung Seite 4
4. Die Umweltleitlinien Seite 5
5. Ein Wort zur Gesamtbilanz und den Umweltkennzahlen Seite 6 - 11
6. Umweltorganigramm der Prot. Kirchengemeinde Ellerstadt Seite 12
7. Umweltprogramm der Prot. Kirchengemeinde Ellerstadt Seite 13 - 14
8. Die Kindertagesstätte mit Ihrem Umweltkonzept Seite 15
9. Impressum Seite 16
10. Gültigkeitserklärung Seite 17
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Zum Geleit .
Im Frühjahr 2011: Eine schwarze Wolke: Wie aus dem Nichts, weit entfernt, fast am Horizont, schießt sie plötzlich in den Himmel auf, über einem weißen Fabrikgebäude in den blauen Morgenhimmel. Diese schwarze Wolke über dem explodierenden Atomkraftwerk in Fukushima, Japan, hat mich verfolgt, bis in meine Träume hinein. Und ich bin sicher nicht der Einzige, der zutiefst erschrocken ist, und wieder einmal erinnert wird: Die sogenannte friedliche Nutzung der Kernenergie ist extrem gefähr-lich, auch bei uns. Die Argumente der Befürworter, zumal nach der Katastrophe in Tschernobyl, die westlichen Sicherheitsstandards seien unvergleichlich viel besser als die in der damaligen Sowjetunion, und würden einen „unbeherrschbaren Unfall“ ausschließen, sie sind widerlegt. In unserem Land wird nicht mehr ernsthaft be-stritten, dass ein GAU in Deutschland zwar sehr unwahrscheinlich, die Folgen aber so unausdenklich schrecklich wären, dass wir dieses „Restrisiko“ nicht mehr tragen wollen. Pläne werden zur Zeit entwickelt, die Stromversorgung möglichst bald auch unter Verzicht auf Kernenergie im Energiemix sicherzustellen. So weit, so gut. Man könnte meinen, die „Republik wird grün“=. Doch die Erfahrung lehrt, dass die Kraft der Katastrophenbilder, die die Menschen zum Umdenken bringen, eine geringe „Halbwertszeit“ haben. Ich bin dieser Tage nicht nur erschrocken und erschüttert von den Meldungen aus Japan, sondern auch über mich selbst: Wie wenig habe ich vor 25 Jahren wirklich wahrgenommen von den schrecklichen Folgen der Tschernobylkatastrophe, und wie vollständig verdrängt die Bilder der „Liquidatoren“ die mit Schaufeln und nur mit Bindfäden zusammengehalte-ner Schutzkleidung hochradioaktives Graphit und Kernbrennstoff vom Dach des Reaktorgebäudes herunter schippen mussten, weil die dafür vorgesehenen Roboter längst versagt hatten – aufgrund der hohen Strahlung. Und wie viele tausend Men-schen sind bald darauf gestorben oder sind schwer und chronisch krank geworden und sogar ihre Kinder!? Ich denke, da wir Menschen so sind, da wir Schreckliches verdrängen, da wir Schwieriges nicht sehen wollen, da wir Unbequemes einfach vermeiden wollen, und da wir so schuldig werden an uns und unseren Kindern, brauchen wir Gottes richtendes und aufrichtendes und befreiendes Wort, das uns auf den Weg bringt und auf diesem Weg hält, einen verantwortlichen Umgang mit der uns anvertrauten Schöpfung einzuüben. Und da wir ja gerne all das vergessen, und vieles für Luxus halten, was schlicht eine Überlebensfrage der Menschheit ist, und das Glück oder Unglück der kommenden Generationen, unserer Kinder und Kindeskinder bedeutet, brauchen wir Menschen, die all diese Fragen unbeirrt und konkret in unserer Gemeinde stellen: Was bedeutet unser Lebensstil , der sich so zerstörerisch auswirkt, und wie schaffen wir die Umkehr. Natürlich nur in kleinen Schritten geht das. Zäh und manchmal unbequem müssen wir uns manches abverlangen, und selbst konsequent vorleben: Wir können nicht mehr so weitermachen. Wir müssen uns verabschieden von den Illusionen und Trugbildern, alles sei mit der richtigen Technologie in den Griff zu bekommen. Wir müssen lernen: Schonend und sparsam und damit nachhaltig zu leben, und wir müssen das weitersagen und dafür werben. Die Protestantische Kirchengemeinde dankt für dieses nachhaltige und treue Engagement ihrem Umweltteam.
S. Rockenbach, Pfr.
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Ellerstadt stellt sich vor
Ellerstadt ist eine hübsche kleine Weinbaugemeinde mit vielen Winzerhöfen in der
Nähe der Deutschen Weinstraße in der Pfalz. Es gehört zur Verbandsgemeinde
Wachenheim und diese wiederum zum Kreis Bad Dürkheim.
Wegen der günstigen Verkehrsanbindungen durch die Rhein-Haardt-Bahn und die
Autobahn A650 ist unsere Gemeinde auch ein beliebter Wohnort für Berufspendler.
In Ellerstadt leben ca. 2300 Menschen.
Etwa die Hälfte gehört der Prot. Kirchen-
gemeinde an.
In der Ortsmitte steht die Prot. Kirche, die
im neuromanischen Stil 1894 errichtet
wurde. Der dazugehörige spätgotische
Turm ist über 500 Jahre alt.
An der Ecke Bahnstraße, Erpolzheimer Str.
sind die Kindertagestätte Regenbogen, das
Dietrich-Bonhoeffer-Haus (Gemeindehaus)
und das Pfarr-haus.
Die Prot. Kirchengemeinde hat etwa 1030
Mitglieder. Sie beschäftigt einen Pfarrer,
einen Kirchendiener, einen Chorleiter und
16 Mitarbeiterinnen in der Kindertages-
stätte.
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Grüner Gockel Ellerstadt Kirchengemeinde in Schöpfungsverantwortung
Am 12.09.2005 wurde vom Presbyterium der protestantischen Kirchengemeinde Ellerstadt die Teilnahme am Umweltmanagement „Grüner Gockel“ beschlossen. An einem Presbytertag im Oktober 2006 wurden die Umweltleitlinien erarbeitet und dann vom Presbyterium verabschiedet. Nachdem die Bestandsaufnahme der Gebäude abgeschlossen war und sich das Umweltteam einen Überblick über den Energieverbrauch verschafft hatte, wurde das Umweltprogramm für die Jahre 2007 bis 2010 erarbeitet. Im Rahmen dieses Umweltprogramms wurde der Bau einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Gemeindehauses geplant. Sie wurde im März 2007 installiert und am 22.04.2007 mit einem Umwelttag eingeweiht. Anfang 2008 wurden wir von einem Umweltrevisor überprüft, und am 25. Mai 2008 wurde uns von Oberkirchenrat Gottfried Müller, Speyer, die Zertifizierungsurkunde überreicht. Wir hatten uns in unserem Umweltprogramm sehr viel vorgenommen und haben auch vieles erreicht. Bei den Energiedaten ist die Nachvollziehbarkeit unserer gesetzten Ziele sehr schwer. Zum einen durch den Umbau und Vergrößerung der KITA, Nutzung der Küche im Dietrich-Bonhoeffer-Haus für die Zubereitung des Mittagessens für die Kinder (zur Zeit 40 Essenskinder), zum anderen ist die zeitliche Nutzung der Kirche von Jahr zu Jahr sehr unterschiedlich. Von Anfang Januar bis kurz vor Ostern halten wir die Gottesdienste ja im Bonhoeffer-Haus ab, doch mal ist Ostern früh, mal ist Ostern spät. Unser Umweltteam trifft sich etwa 5-mal im Jahr. In jedem Jahr haben wir ein Audit durchgeführt. Wir haben uns dabei von Frau Bärbel Schäfer, der Umweltbeauftragten unserer Landeskirche, überprüfen lassen. In diesem Jahr ist der Schwerpunkt unserer Tätigkeit die Revalidierung, das heißt wir müssen den Umweltbericht neu erstellen und werden wieder von einem Umweltrevisor überprüft. Das Umweltteam wird sich in der Zukunft vor allem mit folgenden Themen befassen: - Die Umsetzung des Umweltprogramms in Zusammenarbeit mit Presbyterium,
Kindertagesstätte und allen Gruppen der Kirchengemeinde - Die regelmäßige Überprüfung der Einhaltung von Rechtsnormen - Die regelmäßige Erfassung der Verbrauchsdaten - Die Erarbeitung neuer Ziele und Projekte im Rahmen des „Grünen Gockels“ - Bewusstsein schaffen für eine umwelt- und sozialverträgliche Lebensweise - Uns alle sensibilisieren, dass die Bewahrung der Schöpfung gerade heute ein
wichtiger Auftrag ist. Unser Team
Elke Höpner-Matheis Carl-Ludwig Krüger Carola Rödler Gudrun Stauch- Hausfrau Ingenieur Ingenieurin Kesselring, Erzieherin
Wolfgang Bülow Wolfgang Möller Sören Rockenbach Bernd Oettel
Kaufmann Elektroniker Pfarrer Ingenieur
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Kirchliches UMWELTLEITLINIEN Umweltmanagement der Protestantischen Kirchengemeinde
Ellerstadt
Artikel 1 Wir glauben, dass wir diese Erde und unser Leben dem Wirken Gottes verdanken (1. Mose 2,15). Dies verpflichtet uns zum Erhalt seiner Schöpfung. Wir erkennen an, dass unser Leben und Eigentum ein Geschenk Gottes sind und wir in unseren Familien und in unserem Umfeld die Schöpfung schützen und bewahren.
Artikel 2 Wir treffen Entscheidungen in Solidarität mit anderen Regionen der Einen Welt. Wir verpflichten uns beim alltäglichen Handeln nicht zu vergessen, welche Auswirkungen dies auf die Menschen der Einen Welt hat.
Artikel 3 Wir achten darauf, wie sich unsere Entscheidungen auf künftige Generationen auswirken werden. Wir fällen unsere Entscheidungen unter Berücksichtigung des Wohles unserer Kinder und Kindeskinder.
Artikel 4 Wir fördern gesunde Lebensräume für Menschen, Tiere und Pflanzen. Wir wollen gesunde Lebensräume erhalten, fördern und schützen, damit Menschen, Tiere und Pflanzen im Einklang miteinander bestehen können.
Artikel 5 Wir möchten Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit miteinander vereinbaren. Bei Investitionsentscheidungen machen wir uns sachkundig und beziehen deren Auswirkungen auf Umwelt und Wirtschaftlichkeit mit ein, unter Berücksichtigung der Belastungen für die Zukunft.
Artikel 6 Wir suchen bei unseren Vorhaben die Wege, welche die Umwelt am wenigsten belasten. Wir verpflichten uns bei allem was wir tun, die Entscheidungen zu treffen, die die Umwelt am wenigsten belasten, dabei werden wir die geltenden Rechtsvorschriften beachten.
Artikel 7 Wir behandeln Schöpfungsverantwortung und Umwelterziehung in unserer Verkündigung und in unseren Kreisen. In Erziehung (häusliche Erziehung, Kindertagesstätte, Schule, kirchliche Kreise), in Lehre und Verkündigung wollen wir Schöpfungsverantwortung und Umweltbewusstsein vermitteln.
Artikel 8 Wir tauschen unsere Erfahrungen mit anderen Stellen und Einrichtungen aus. Wir geben unsere Erfahrungen an andere weiter und beziehen deren Wissen und Handeln in unsere Entscheidungen mit ein.
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Ein Wort zur Umweltleistung und den
Umweltaspekten
Für die Gebäude unserer Kirchengemeinde, der Kirche, der Kindertagesstätte, dem
Dietrich-Bonhoeffer-Haus, und dem Pfarrbüro, wurden seit Anfang 2006 in der Kirchen-
gemeinde umfangreiche Bestandsaufnahmen und Dokumentationen erstellt. Eine aus-
sagekräftige Auswertung ist sehr schwierig, da oft die Vergleichbarkeit fehlt. Trotzdem
werden Sie feststellen, dass wir viele Verbesserungen erreicht haben.
Im nachfolgenden wollen wir Ihnen einige Tabellen und Diagramme mit Erläuterungen der
Umweltleistung vorstellen.
Gemeindekennzahlen 2006 2007 2008 2009 2010
Beschäftigte Anzahl 12 12 11 16 19
Gemeindeglieder (Gg) Anzahl 1.205 1.205 1.022 1.050 1.029
Beheizte Nutzfläche m² 992 992 992 992 1.101
Kernindikatoren 2006 2007 2008 2009 2010
Wärmeenergie
Gesamtverbrauch (bereinigt) kWh/a 95.980 82.111 110.918 115.707 87.769
Heizenergieverbrauch pro Nutzfläche
kWh/m²*a 97 83 112 116 80
Heizenergieverbrauch pro Gemeindeglied
kWh/Gg*a 80 68 109 110 85
Strom
Gesamtverbrauch kWh/a 9.346 8.980 8.729 10.505 13.253
Stromverbrauch pro Nutzfläche
kWh/m²*a 9 9 9 11 12
Stromverbrauch pro Gemeindeglied
kWh/Gg*a 8 8 9 10 13
Anteil erneuerbare Energien (von Pfalzwerken)
% 19 20 22 24 Noch nicht
bekannt!
Erzeugung Photovoltaik-Anlage
kWh/a - 6.736 8.001 8.006 7.660
Wasser
Gesamtverbrauch (Trinkwasser)
m³/a 267 315 242 248 265
Wasserverbrauch pro Nutzfläche
l/m²*a 0,3 0,3 0,2 0,3 0,2
Wasserverbrauch pro Gemeindeglied
l/Gg*a 0,2 0,3 0,2 0,2 0,3
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Papier Kg/a 169 191 81 70 53
Gesamtverbrauch pro
Gemeindeglied kg/Gg*a 0,14 0,16 0,07 0,07 0,05
Anteile FF-Papier % 100 89 24 11 26
Anteile RC-Papier % 0 11 76 89 74
Abfall
Gesamtaufkommen l/a 29.224 28.631 28.532 30.178 36.438
Anteil Restmüll % 26 25 25 26 27
Anteil Altpapier % 22 23 23 21 22
Anteil Wertstoff % 19 19 13 19 19
Anteil Biomüll % 32 32 38 33 31
Anteil Sondermüll % 1 1 1 1 1
Gesamtaufkommen pro
Gemeindeglied l/Gg*a 24 24 28 29 35
Flächenverbrauch
Gesamt m² 5.512 5.512 5.512 5.512 5.512
Davon bebaut % 23 23 23 25 25
Davon begrünt % 60 60 60 58 58
Verkehr
PkW Benzin km/a nicht erfasst nicht erfasst 200 1.100 1.100
PkW Diesel km/a nicht erfasst nicht erfasst 1.365 2.180 0
Bus km/a 9.000 12.000
Emission CO2
Gesamtemission ohne PV-
Anlage kg/a 34.220 23.570 34.830 40.010 31.390
Reduzierung durch PV-
Anlage kg/a - 3.660 4.350 4.520 4.320
Gesamtemission mit PV-
Anlage kg/a 34.220 19.910 30.480 35.490 27.070
Emissionen pro m² beheizte
Nutzfläche kg/m²*a 34 20 31 36 25
Emissionen pro
Gemeindeglied kg/Gg*a 28 17 30 34 26
Zu weiteren Emissionen (NOX, SO2, Staubpartikel, =.) liegen uns keine Angaben vor.
Aufgrund der vorhandenen Größe der Kirchengemeinde sind diese nicht wesentlich.
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Wärmeenergie
Kirche, Kindertagesstätte und Pfarrhaus (bis 2008) werden mit Öl, Gemeindehaus und
Pfarrhaus (ab 2009) mit Erdgas beheizt. Beim Pfarrbüro wird der Heizenergiebedarf nicht
separat erfasst. In der Tabelle und in den Diagrammen sind die Heizenergieverbräuche
bereinigt, damit werden Ver-
brauchswerte von Gebäuden aus
verschiedenen Jahren nach VDI
2067 „Gradtagszahl bereinigt“ und
können dann mit verschiedenen
Jahren und anderen Orten ver-
glichen werden. Durch welche
Ereignisse der Jahresvergleich
beeinflusst wird, zeigt z.B. das
Heizungsvergleichsdiagramm der Jahre 2008 – 2010. Die unterschiedlichen Verbrauchs-
zahlen der Kirche werden durch die unterschiedlichen Nutzungszeiten beeinflusst; Winter-
kirche ist von Januar bis Palmsonntag, doch mal ist der Palmsonntag früh, dann wieder
einmal spät. Die KITA wurde 2009 erweitert und gedämmt, was sich im Jahr 2010 positiv
bemerkbar macht. Das Bonhoeffer- Haus wird seit 2009 durch die KITA (Kochen und
sonstiges) erheblich mehr genutzt, sodass hier keine Energie gespart werden konnte.
Strom
Die Kirchengemeinde bezieht „normalen“ Strom von den Pfalzwerken. Eine Umstellung auf
Ökostrom ist geplant, siehe Umweltprogramm. Auch hier einige Bemerkungen zum
Stromvergleichsdiagramm der Jahre
2008 – 2010. Bei der Kirche gelten die
gleichen Bemerkungen wie oben. Bei
der KITA macht sich zum einen die
Vergrößerung mit mehr Gruppen, zum
anderen sind jetzt auch Kinder ab
einem Jahr in der KITA, die nach
Windelwechsel ab und zu abge-
waschen werden. Im Bonhoeffer-Haus
macht sich sehr stark bemerkbar, dass
seit August 2009 für die KITA gekocht wird. Durch den Pfarrerwechsel erklären sich die
Verbrauchszahlen für das Pfarrbüro; Pfarrer Theison beendete seinen Dienst im März
2008, Pfarrer Rockenbach ist Ende März 2009 in das Pfarrhaus eingezogen.
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Wasser
Das meiste Wasser wird in der KITA verbraucht. Der Verbrauch ist trotz höherer Kinderzahl
ziemlich konstant geblieben. Der höhere Verbrauch im Jahr 2007 wurde durch die Neu-
anlage einer Rasenfläche verursacht. Auch in diesem Jahr erwarten wir wegen der Neuan-
lage des Außenbereichs der KITA einen höheren Wasserverbrauch. Beim Bonhoeffer-Haus
wird das Regenwasser gespeichert und für die Garten-Bewässerung genutzt.
Abfall
Auch der meiste Abfall wird natürlich in der KITA verursacht. Der Anstieg des
Abfallvolumens erklärt sich durch die höhere Kinderzahl und den Windeln von den ganz
kleinen.
Beschaffung
Wir haben das Papier für unseren Gemeindebrief im Jahr 2008 auf Umweltpapier
umgestellt. Für die KITA kaufen wir Obst und Gemüse in Ellerstadt, siehe auch Bericht über
KITA. Wir benutzen nach Möglichkeit Reinigungsmittel ohne Gefahrstoffe (orangefarbene
Symbole auf den Behältern). Wir trinken fairen Kaffee aus dem Weltladen.
Verkehr
Beim Verkehr werden die Fahrten des Pfarramtes, der Organisten und Gemeindefahrten
erfasst.
Photovoltaik-Anlage
Die Photovoltaik-Anlage entspricht unseren Er-
wartungen. Bisher gab es noch keine Probleme.
Mit diesem durch die Sonne erzeugten Strom
tragen wir dazu bei, die Abhängigkeit von fos-
silen Energien (geringere CO2-Emission) und
der Kernkraft zu verringern. Die Reduzierung
der CO2-Emission durch unsere Anlage sehen
Sie in der Tabelle.
Gesamt-CO2- Emission der Kirchengemeinde
Bei der CO2-Emission wurde die Stromer-
zeugung durch die Photovoltaik-Anlage
berücksichtigt. Das heißt, dass dadurch ab dem
Jahr 2007 die Emissionen um ca. 4 t pro Jahr
reduziert werden. Der hohe CO2-Wert des
Jahres 2009 kommt durch den KITA-Umbau
zustande. Im Jahr 2010 macht sich die gute
Wärmedämmung der KITA bemerkbar.
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Vergleichsdiagramme für das Jahr 2010
1. Kirche
Der Strom- und Heizenergiebedarf in der Kirche ist sehr stark von der Nutzung abhängig.
Von Anfang Januar bis Ende März wurden die Gottesdienste im Bonhoeffer-Haus
(Winterkirche) abgehalten.
2. Kindertagesstätte
Der tatsächliche Stromverbrauch fällt während der warmen Jahreszeit ab, der hohe
Stromverbrauch pro Nutzungsstunde im August erklärt sich jedoch durch die KITA-Ferien in
diesem Monat. Tatsächlich betrug der Verbrauch im August nur 345 kWh, während er im
September bei 523 kWh war.
Das Warmwasser wird über die Öl-Heizung erzeugt, außer für das Kleinkinderdusch-
becken, sodass im Sommer auch Heizenergie verbraucht wird. Der hohe Wert im Juni, vor
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allem im Juli, ist auf Umbaumaßnahmen in diesem Zeitraum zurückzuführen, bei denen der
Heizkessel falsch eingestellt war.
1. Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Hier entsprechen die Diagramme dem erwartenden Nutzungverhalten, Warmwasser wird
durch Strom erzeugt. Seit Mitte 2009 wird im Bonhoeffer-Haus für die KITA gekocht.
Kommunikation und Umweltbildung
Das Thema Kommunikation und Umweltbildung ist für uns ein weiterer Schwerpunkt. Die
aktuellen Stromverbrauchswerte unserer Kirchengemeinde und die Werte Stromerzeugung
der PV-Anlage wird allmonatlich in den Schaukästen der Kirchengemeinde aktualisiert,
auch werden dort regelmäßig Informationen über unsere Umwelt unter der „Grüne Gockel
informiert“ ausgehängt. Auch auf der Schautafel im Bonhoeffer-Haus findet man interes-
sante Informationen über die Tätigkeit unseres Umweltteams. Den Umweltbericht mit den
aktuellen Zahlen finden Sie auch auf unserer Homepage. Mehrmals jährlich werden auch in
den verschiedenen kirchlichen Kreisen Vorträge über den Umweltbereich angeboten.
Überprüfung der Rechtssicherheit
Um Unfälle in unserer Kirchengemeinde zu vermeiden, achten wir darauf, dass die
entsprechenden Vorschriften eingehalten werden. Einige Beispiele: In allen Gebäuden wird
regelmäßig eine sicherheitstechnische Begehung durchgeführt. Die Außenanlage der KITA
wird vom TÜV jährlich überprüft. Die Überprüfung der ortsveränderlichen elektrischen
Geräte nach BGV A3 wird alle 2 Jahre, die der stationären elektrischen Anlagen alle 4
Jahre durchgeführt usw.
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Umweltorganigramm der Prot. Kirchengemeinde Ellerstadt
Umweltbeauftragter Vom Presbyterium berufen
Umweltteam Berufen
besteht aus Sachverständigen, Verantwortlichen, Interessenten,
Engagierten,
Alle Menschen der
Kirchengemeinde
Presbyterium
• Gesamtverantwortung und Außendarstellung Grüner Gockel
• Ggf. Genehmigung haushaltswirksamer Maßnahmen
• Integration in das Konzept der gesamten Kirchengemeinde
• Überprüfung Jahr für Jahr
• Leitung Umweltteam • Koordinierung der Einführung des Grünen
Gockels • Handbuch Grüner Gockel • Leitung Interne Audits • Kontrolle der Einhaltung relevanter Rechts-
und Verwaltungsvorschriften • Kontrolle des Umweltprogramms • Kontrolle Einhaltung
Umweltpolitik/Langfristige Umweltziele
• Gemeinsam mit dem Umweltbeauftragten: Einrichtung, Aufrechterhaltung, Weiter-entwicklung Umweltmanagementsystem
• Datenerfassung und Umweltbilanz • Umweltprogramm umsetzen und weiter
entwickeln • Umwelterklärung • Information und Motivation der
Mitarbeitenden und Mitglieder • Weiterbildung initiieren • Mitarbeit bei den Audits
• Jede/r ist aufgefordert, den ökologischen Leitlinien gemäß in der Gemeinde zu handeln
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Umweltprogramm der Prot. Kirchengemeinde Ellerstadt
Das Umweltteam hat das erste Umweltprogramm aus dem Jahr 2007 Jahr für Jahr weiterentwickelt und daraus und den inzwischen gemachten Erfahrungen das untenstehende Umweltprogramm erstellt. Nennenswerte Einsparungen im Bereich Wärmeenergie und Stromverbrauch sind zur Zeit nicht machbar. Schwerpunkt in den kommenden Jahren ist die naturnahe Neugestaltung der Außenanlagen der Kirche und der Kindertagesstätte. Wir hätten gern einige Punkte mehr aufgenommen, aber diese sind zur Zeit nicht finanzierbar. Diese Punkte haben wir in eine Merkliste aufgenommen, damit sie nicht vergessen werden.
Umweltprogramm 2011 - 2014
Umweltziel Maßnahmen Zeitraum Verantwortliche
Gesunde Lebensräume für Menschen, Tiere und Pflanzen
Naturnahe Neugestaltung der Außenanlage der KITA, ökologisch und pädagogisch
unter Einbeziehung der Eltern und Kindern 2011- 2012
Presbyterium KITA
Kommune Komposthaufen auf dem KITA - Gelände
anlegen 2012 Presbyterium KITA
Naturnahe Neugestaltung der Außenanlage der Kirche
2011- 2012 Presbyterium Umweltteam
Die elektrische Stromversorgung auf Ökostrom umstellen
Anfang 2012 Presbyterium
Naturnahe Gestaltung der Außenanlage des Gemeindehauses
fortwährend Presbyterium Umweltteam
Energie-einsparung
Aufnahme des gesamten Pfarrhauses beim "Grünen Gockel"
Ab Anfang 2011
Pfarrer Umweltteam
Ersatz der Kirchturmaußenbeleuchtung durch Quecksilberdampflampen
Ende 2011 Presbyterium Kommune
Ziele im Rahmen anstehender Maßnahmen
Umweltziel Maßnahmen Zeitraum Verantwortliche Gesunde
Lebensräume für Menschen, Tiere und Pflanzen
Sträucher, Bäume, Stauden � heimische Arten nutzen
bei Neu-pflanzungen
Presbyterium Bauausschuss
Wiederkehrende Maßnahmen zum Umweltschutz
Umweltziel Maßnahmen Zeitraum Verantwortliche
Heizenergie und
Strombedarf reduzieren
Wöchentliche Programmierung der Heizungsregelung im Gemeindehaus
dauernd Bauausschuss
Kirche wird nicht geheizt. Gottesdienste finden im Gemeindehaus statt.
1. Januar bis Palmsonntag
Presbyterium
Grundwasser-schutz und
Luftreinhaltung
sanfte Reinigungsmittel nutzen Reinigungsmittel sparsam verwenden
dauernd KITA-Leitung
Reinigungskräfte Einsatz von Umweltpapier beim Kopieren
und beim Gemeindebrief dauernd
Pfarrbüro KITA-Leitung
Bewusster Umgang mit
Abfall
Grüngut / Kompostierung dauernd KITA-Leitung Bauausschuss
konsequente Mülltrennung dauernd alle
Müll vermeiden, Reduzierung Restmüll dauernd alle
Recycelte Tonerpatrone verwenden dauernd Pfarrbüro
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Umweltziel Maßnahmen Zeitraum Verantwortliche CO2-Ausstoß
vermindern durch bewusste Mobilität
Bildung von Fahrgemeinschaften Nutzung ÖPNV, Nutzung Fahrrad
Zu Fuß gehen dauernd alle
Regionale und biologische Lebensmittel
gesundes Essen aus der Region örtliche Verkaufsstellen nutzen
ökologisch Hergestelltes bevorzugen dauernd
alle Einkäufer
Eine Welt Faire Produkte verwenden
Fairen Ökokaffee ausschenken dauernd
alle Einkäufer
Umwelt-bewusstsein in der Gemeinde schärfen und Umweltbildung nach außen
tragen
Verinnerlichung ökologischer Grundgedanken bei allen Entscheidungen
dauernd
Pfarrer KITA-Team Presbyterium Umweltteam
ökologische Zusammenhänge in Gruppen und Kreisen verdeutlichen, z.B. KITA-
Team und -Eltern wiederkehrend
Pfarrer Umweltteam
KITA: Päd. Projekte zu Umweltschutz-themen, z.B. Wasser, Jahreszeiten, Müll,
umweltfreundliche Verpackung für Vesper, hautnahes Erleben von Natur
dauernd KITA-Team
In Religionsunterricht, Konfirmanden-unterricht, Kindergottesdienst und Gottesdienst ist die Bewahrung der
Schöpfung Thema, wie "Würdigung des Lebens", "Gaben der Natur",
Umweltbewusstsein", "Ökologie", "Nachhaltigkeit"
mind. 1 x pro Jahr
Pfarrer Fr. Funke-Merkel
Kirchliche Mitarbeiter in Vorbildfunktion dauernd alle Infos in die Schaukästen dauernd Umweltteam
Regelmäßige Überprüfung eingeleiteter Maßnahmen
Verbrauchseinrichtungen auf Funktion und Sparsamkeit prüfen
halbjährlich Umweltteam
Verbrauchserfassung monatlich Umweltteam
kontinuierliche Weiterentwicklung
Sitzungen des Umweltteams Mind. 1x im Quartal
Umweltteam
Koordination der Verantwortlichen im Presbyterium
jährlich Pfarrer
Kontinuierliche Prozessbegleitung dauernd Umweltteam
Wertung der (Zwischen-) Ergebnisse Mind. 1x im Quartal
Umweltteam
Merkliste
Maßnahmen Umweltziel
Kirche Windfang am Haupteingang vergrößern Senkung Strom- und Heizenergiebedarf
Gemeindehaus Trennwand versetzen, damit Nutzung des kleinen
Raumes möglich wird Senkung Strom- und Heizenergiebedarf
Pfarrhaus
Prüfung ob im Rahmen einer notwendigen Sanierung des Außenputzes eine Dämmung
aufgebracht werden kann, Solaranlage zur Erzeugung von Warmwasser
Senkung Strom- und Heizenergiebedarf
KITA Bei einer Erneuerung der Heizung in der KITA soll
CO2-Neutralität angestrebt werden, z.B. Pelletsheizung oder BHKW
CO2 – Ausstoß reduzieren
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Prot. Kindertagesstätte Regenbogen Leitung: Gudrun Stauch-Kesselring
Die Kindertagesstätte mit ihrem Umweltkonzept
Das Umweltkonzept der Prot. Kirchengemeinde Ellerstadt tragen die Erzieherinnen und die Kinder gerne mit. Es fällt uns leicht die Schöpfungsleitlinien in unser Konzept mit einzubeziehen. In unserem Jahresplan spielen die Natur, die Umwelt, die Bewahrung und die gesunde Ernährung eine besonders große Rolle. Wir leben mit der Natur und machen die Kinder auf Besonderheiten aufmerksam, wie z.B. das Erwachen der Natur im Frühling, das erste Schneeglöckchen usw. Bei unseren wöchentlichen Teamsitzungen ist oft der „Grüne Gockel“ als Gesprächspunkt auf der Tagesordnung.
Ernährung Der Schwerpunkt im Oktober 2010 war die gesunde Ernährung. Wir kauften unsere Nahrungsmittel, das frische Obst und Gemüse mit den Kindern hier in Ellerstadt. Gesunde und vollwertige Nahrungsmittel stehen beim monatlichen gemeinsamen Frühstück und auch beim täglichen Mittagessen auf dem Tisch. Die Kinder werden durch Vorbild (z.B. Gruppenerzieherinnen und Ernährungsprojekt „Tigerkids“ der AOK), durch Gespräche und durch die sinnliche Erfahrung sehr offen für gesunde Ernährung.
Mülltrennung Unsere Kinder sind an unserem Konzept „Müllvermeidung und Mülltrennung“ beteiligt. Wir achten auf die Verpackung des Frühstücks und freuen uns, wenn die Kinder eine Brotdose dabei haben. Trinkbeutel sind in unserer Einrichtung nicht erlaubt. Wir bieten dafür Tee und Mineralwasser an. In jedem Gruppenraum stehen ein Papierkorb, ein Biomüll-, ein Wertstoff- und ein Restmülleimer. Mit der Zeit werden die Kinder richtige Müllexperten.
Außenanlage Im November 2010 begann der Umbau bzw. die Umgestaltung unseres Gartens in einen naturnahen Garten. Viele Eltern und Kinder haben sehr emsig mitgeholfen bei den zwei Arbeitseinsätzen. Jetzt schon kann man die ersten Arbeiten bewundern, und die Kinder benutzen schon kräftig die neuen Rutschbahnen. Ganz stolz gießen unsere Schulanfänger ihr Weidentipi und die -wand an. Wir freuen uns auf weitere Veränderungen und auf unser gemeinsames Projekt! Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei Frau Berger von Stadt und Natur, die unseren Garten so toll geplant hat und bei der Ortsgemeinde die den Garten mitfinanziert. Wir sind ein großes Stück auf dem Weg der Bewahrung der Schöpfung mit den Kindern gegangen und freuen uns auf weitere Projekte.
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Der Grüne Gockel ist eine Maßnahme, die auf Dauer angelegt ist. Wir werden Sie auch in Zukunft, durch den Gemeindebrief, die Schaukästen und über unsere Homepage im Internet über unsere Ergebnisse informieren. In vier Jahren werden wir wieder revalidiert. Dazu wird dann Mitte 2015 der nächste Umweltbericht erscheinen. Ihre Anregungen und Nachfragen sind ausdrücklich erwünscht. Bitte wenden Sie sich an die Projektleitung.
Prot. Kirchengemeinde Ellerstadt
Haardtstr. 4 67158 Ellerstadt
Telefon: 06237 2303 Telefax: 06237 60305
E-Mail-Pfarramt: [email protected] www. evkirche-ellerstadt.de/
Projektleitung „Grüner Gockel“
Carl-Ludwig Krüger [email protected] 06237 976172 Elke Höpfner-Matheis [email protected] 06237 2607
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Gültigkeitserklärung
Der Protestantischen Kirchengemeinde Ellerstadt wird hiermit bestätigt, dass sie, wie im Umweltbericht veröffentlicht, alle Anforderungen des „Grünen Gockel“ erfüllt. Sie hat ein Umweltmanagementsystem eingerichtet und wendet es systematisch an. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung bestätigt der Kirchliche Umweltrevisor Stefan Weiland, dass
• die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen des „Grünen Gockel“ in Anlehnung an die EG-Verordnung Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. 11. 2009 über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) durchgeführt wurden;
• das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen;
• die Daten und Angaben des Umweltberichts ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Kirchengemeinde geben.
Diese Gültigkeitserklärung kann nicht mit einer Registrierung gleichgesetzt werden. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden.
Stefan Weiland - Kirchlicher Umweltrevisor -
Verband für kirchliches Umweltmanagement (VKUM) e.V.