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Hochschule für Musik und Tanz Köln WS 20xx/xx oder SoSe 20xx ggf. Seminartyp und Titel des Seminars Dozentin/Dozent Titel der Seminararbeit In diese Datei können Sie Ihre Seminararbeit hineinschreiben Vorgelegt von Vorname Nachname

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Page 1: UNIVERSITÄT FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE Web viewdemonstriert wird, um auf ein hilfreiches Buch von Umberto Eco aufmerksam zu machen. Bitte achten Sie darauf, dass nur bei dieser Form

Hochschule für Musik und Tanz KölnWS 20xx/xx oder SoSe 20xxggf. Seminartyp und Titel des SeminarsDozentin/Dozent

Titel der Seminararbeit In diese Datei können Sie Ihre Seminararbeit

hineinschreiben

Vorgelegt von

Vorname NachnameE-Mail Adresse

Abgabedatum

Page 2: UNIVERSITÄT FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE Web viewdemonstriert wird, um auf ein hilfreiches Buch von Umberto Eco aufmerksam zu machen. Bitte achten Sie darauf, dass nur bei dieser Form

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung: Der Sinn der Datei.......................................................................32. Die Elemente der Vorlage...............................................................................3

2.1. Die Vorgaben übernehmen.....................................................................32.2. Das Titelblatt...........................................................................................32.3. Das Inhaltsverzeichnis............................................................................3

3. Weitere Tipps..................................................................................................43.1. Format übertragen..................................................................................43.2. Fußnoten................................................................................................43.3. Zitate.......................................................................................................43.4. Verzeichnisse.........................................................................................5

4. Literaturverzeichnis........................................................................................55. Erklärung.........................................................................................................6

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1. Einleitung: Der Sinn der Datei

Diese Vorlage soll Ihnen das formale Anfertigen einer Seminararbeit erleichtern.1 Sie

können sie aber natürlich auch für andere wissenschaftliche Arbeiten benutzen, z. B. für

die Bachelor- oder Masterarbeit. Und so finden Sie im Folgenden einige Hinweise auf die

einzelnen Teile einer wissenschaftlichen Arbeit, vor allem aber Tipps, die Ihnen bei der

Formatierung behilflich sein können. Und, nur um das auch noch zu sagen: Natürlich ist

diese Form hier nicht die einzig mögliche und vermutlich noch nicht einmal die beste;

diese Datei soll Ihnen lediglich eine erste Orientierung bieten.

2. Die Elemente der Vorlage

2.1. Die Vorgaben übernehmen

Sie können alle Formatierungen (Schriftart, Schriftgröße, Nummerierungen,

Aufzählungen, Zitate usw.) dieser Datei übernehmen und einfach an den entsprechenden

Stellen Ihre Texte eingeben, indem Sie das, was dort steht, zuerst markieren und dann

einfach überschreiben.

Eine andere Art und Weise, wie Sie einen geschriebenen Text mit einer der hier zur

Verfügung stehenden Formatierungen belegen, wird weiter unten beschrieben.

2.2. Das Titelblatt

Beim Titelblatt können Sie, wenn Sie im Team gearbeitet haben, mehrere Autoren-

Namen, durch Kommata getrennt, eingeben: Vorname Nachname, Vorname Nachname.

In die Mitte tragen Sie den entsprechenden Titel Ihrer Hausarbeit ein, z. B.

Musikpädagogik als stets verkannte Wissenschaft (also ohne Anführungszeichen). Die

etwas kleinere Zeile darunter ist gedacht für etwaige Untertitel, z. B. Konzeptionelle

Ansätze und praktische Beispiele. Wenn Ihnen kein passender Untertitel einfällt, löschen

Sie diese Zeile einfach. Geben Sie bitte in der letzten Zeile das tatsächliche Abgabedatum

an.

2.3. Das Inhaltsverzeichnis

Auf der Seite 2 finden Sie das Inhaltsverzeichnis: Es lässt sich automatisch erstellen,

wenn Sie die Überschriften im Text entsprechend formatiert haben. Normalerweise fügen

1 Vorausgesetzt wird, dass Sie das Programm „Microsoft Word“ benutzen.3

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Sie es ganz am Ende der Arbeit ein oder erstellen es vorher und aktualisieren es

zwischendurch und am Schluss.2 Hier brauchen Sie es nur zu aktualisieren und das geht

so:

Sie klicken einfach auf das vorliegende Inhaltsverzeichnis auf der Seite 2.

Drücken Sie die Taste F9 (aus der oberen Funktionstasten-Reihe) oder die rechte Maustaste und dann „Felder aktualisieren“.

Ein Dialogfeld fragt Sie „Nur Seitenzahlen aktualisieren“ oder „Gesamtes Verzeichnis aktualisieren“. Klicken Sie die zweite Möglichkeit an und dann auf OK.

3. Weitere Tipps

3.1. Format übertragen

Die hier im Text benutzten Formatierungen, z.B. die Aufzählungszeichen bei 2.3. oder

3.1., stehen jetzt natürlich nicht an den Stellen, an denen Sie sie nachher benötigen. Um

das richtige Format für Ihren Fließtext (das für diesen „normalen“ Text hier), für

Aufzählungen, Überschriften usw. zu bekommen, gehen Sie folgendermaßen vor:

Markieren Sie den Absatz, den Sie neu formatieren wollen. (Es reicht auch, einfach nur den Cursor in diesem Absatz zu haben.)

Bitte gehen Sie in den Bereich „Formatvorlagen“ (im Programm „Word“ in der Regel oben in der Symbolleiste im Untermenü „Start“). Dort wird Ihnen die gerade verwendete Formatvorlage angezeigt (also hier wahrscheinlich: „Aufzählungszeichen + Block“).3

Klicken Sie hier dasjenige Format an, das Sie Ihrem Textabschnitt gerade geben wollen.

3.2. Fußnoten

Für Fußnoten ist hier keine besondere Formatierung vorgesehen. Bitte nehmen Sie

diejenige, die automatisch von Word kommt. Sie finden Sie im Menü „Verweise“.

Grundsätzlich können Sie zwischen der so genannten ‚deutschen‘ und der

‚amerikanischen Zitierweise‘ unterscheiden. Einzelheiten dazu finden Sie in der Broschüre

zum wissenschaftlichen Arbeiten.

3.3. Zitate

Zitate, welche die Länge von drei Zeilen überschreiten, werden in der Regel einzeilig

geschrieben und eingerückt. Auch hierfür gibt es eine Formatierung – die hier auch

2 Das bedeutet anders herum: Sie sollten nie etwas direkt im Inhaltsverzeichnis ändern. 3 Falls Sie das nicht sehen können, klicken Sie im Programm „Word“ bitte rechts unten auf den

kleinen Pfeil. Dann öffnet sich ein neues Fenster und zeigt Ihnen alle in diesem Dokument benutzten Formatvorlagen.

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deshalb demonstriert wird, um auf ein hilfreiches Buch von Umberto Eco aufmerksam zu

machen. Bitte achten Sie darauf, dass nur bei dieser Form von Zitatformatierung keine

Anführungszeichen nötig sind. Bei allen anderen wörtlichen Übernahmen sind sie

unabdingbar:

Überschreitet das Zitat nicht den Umfang von zwei oder drei Zeilen, dann kann es im Text des Absatzes in Anführungszeichen gebracht werden (…). Sind Zitate länger, dann ist es besser, sie engzeilig und eingerückt zu bringen. (Eco 1993, S. 201)4

3.4. Verzeichnisse

Es kann unterschiedliche Arten von Verzeichnissen geben. Die häufigsten sind

Literaturverzeichnisse und Abbildungsverzeichnisse, es kann aber auch ein Verzeichnis

von Tonträgern, von DVDs usw. geben. Hier steht abschließend eine kleine Literaturliste,

um auch dafür ein Format bereitzustellen.5

Und zum Schluss: Bitte denken Sie an eine abschließende Rechtschreibprüfung

(Registerkarte „Überprüfen“), an die Kontrolle der Zeichensetzung (u. U. mit einem Blick in

den Duden) und die manuelle (wenn Sie kontrollieren möchten, was wie getrennt wird)

oder automatische Silbentrennung (Registerkarte „Seitenlayout“).

4. Literaturverzeichnis

Beckers, E. & Beckers, R. (2008). Faszination Musikinstrument – Musikmachen motiviert: Bericht über die zweijährige Evaluationsforschung zum Bochumer Projekt "Jedem Kind ein Instrument". Theorie und Praxis der Musikvermittlung: Bd. 7. Münster: LIT.

Eco, U. (1993): Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Heidelberg: Müller.

Gräsel, C., Fußangel, K. & Pröbstel, C. (2006). Lehrkräfte zur Kooperation anregen - eine Aufgabe für Sisyphos. Zeitschrift für Pädagogik (2), 205-219.

Kulin, S. & Özdemir, M. (2011). Lehrer-Kooperation im JeKi-Kontext: Erwartungen und Umsetzungen. Beiträge empirischer Musikpädagogik (2), 1-27. Verfügbar unter: http://www.b-em.info/index.php?journal=ojs& page=article&op=view&path=61&path=161 [11.12.2011].

Maag Merki, K. (2008). Kooperation und Netzwerkbildung: Eine Einführung. In K. Maag Merki (Hg.), Kooperation und Netzwerkbildung. Strategien zur Qualitätsentwicklung (S. 7–11). Seelze: Klett-Kallmeyer.

4 Wie Sie sehen, wird hier im Text in Kurzform angegeben, um welchen Literaturtitel es sich handelt. Die ausführliche Form finden Sie im Literaturverzeichnis. Fußnoten sind für ergänzende Angaben reserviert.

5 Dieses Literaturverzeichnis wurde im musikpädagogischen Stil erstellt. Siehe dazu die Broschüre der Hochschule für Musik und Tanz Köln zum musikwissenschaftlichen und musikpädagogischen Arbeiten Kapitel 3.3.2.

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5. Erklärung

Hiermit erkläre ich an Eides statt, dass ich die vorgelegte schriftliche Arbeit selbständig verfasst habe. Außerdem erkläre ich, dass die vorgelegte Arbeit zuvor weder von mir noch – soweit mir bekannt ist – von einer anderen Person an dieser oder einer anderen Hochschule oder Universität eingereicht wurde. Ich habe – einschließlich eventuell beigefügter Abbildungen und Skizzen – keine anderen als die im Literaturverzeichnis angegebenen Quellen, Darstellungen und Hilfsmittel benutzt. Dies gilt in gleicher Weise für gedruckte Quellen wie für Quellen aus dem Internet. Ich habe alle Passagen und Sätze der Arbeit, die dem Wortlaut oder dem Sinne nach anderen Werken entnommen sind, in jedem einzelnen Fall unter genauer Angabe der Stelle ihrer Herkunft (Literatur mit Seitenangabe bzw. Angabe der Internet-Quelle) deutlich als Entlehnung gekennzeichnet.

__________________ _____________________________Datum Unterschrift

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