unlimited 2012/13

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SÖlden

Magazin der Sporthütte Fiegli s s u e 3 » Winter 2012/2013

J O u R N A L f ü R s p O R t & L i f e s t y L e

Den Hotspot der Alpen erleben – unterwegsim Ötztaler top-Resort mit der sporthütte fiegl.

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Mountain LifestyLe

Wir lieben die Berge. Die klare Luft. Weite. Schnee. Stille. Die Kraft des Windes. Und wir lieben die intensiven Gefühle beim Sport:

Anspannung, Hoffnung, Freude, Enttäuschung, Glück.Für diese Momente ist KJUS

gemacht – die beste Bekleidung für die besten Momente im Leben.

Mountain LifestyLeWe love the mountains. The crystal clear air. The vast expanse. The snow. The silence. The blowing of the wind. And we love all the intensive feelings of sport: excitement, hope, joy, disappointment, good luck. KJUS was made for these feelings – the best clothing for the best moments in life.

3WINTER » Alles unter einem DachSPORTHÜTTE FIEGL

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Alois Fiegl hat

1986 die Sporthütte

gegründet und zu

einem Begriff für

alle Sport- und

Modebegeisterten

im Ötztal und weit

darüber hinaus

gemacht.

Zu einem gelungenen Winterurlaub gehören mehrere Aspekte:

Ein tolles Skiresort, zuvorkommende Gastgeber und die perfekte Ausrüstung

für Ihre Zeit in den Bergen. Ich bin überzeugt davon, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Ötztal

und Ihrem Hotel bzw. Ihrer Pension bereits eine ideale Wahl getroffen haben.

In Sachen Winter-Ausrüstung laden wir Sie ein, uns in einem der Sporthütte-Fiegl-Shops

in Sölden und Längenfeld zu besuchen. Lassen Sie sich überraschen von einem

Mehr an Auswahl und vor allem von hochklassigem Service. Auf den kommenden Seiten

erhalten Sie spannende Einblicke in unsere Welt.

Viel Spaß beim Lesen und bis bald in der Sporthütte Fiegl!

Herzlich

Ihr Alois Fiegl und das Sporthütte-Team

Herzlich willkommen!

4 SPORTHÜTTE FIEGLWINTER » Editorial04

06 – 11 Winterimpressionen

12 – 17 Sölden-Hotspot der Alpen

18 – 19 Update für die Piste

72 – 73 Langlauf im Ötztal

74 – 75 Abseits der Piste

76 – 77 Skitourentipps

10 – 13 Ötztaler Radmarathon

14 – 17 Radsport News 2013

18 – 19 E-Bike

20 – 21 Der perfekte Bergschuh

sölden entdecken

Sölden fasziniert. Ein Streifzug durch das Skigebiet der Top-Destination.

sommer

Das Tal für Aktive: Im Ötztal vergeht kein Tag ohne Neuent-deckung. (Magazin wenden)

Bike & Hike

Sattelfest durch das längsteSeitental des Inntals:Sporthütte Fiegl hat allesfür Radler & Wanderer.

02 – 07 Sommerimpressionen

08 – 09 Bergfotograf Karl Falkner

Impressum

Herausgeber:

Sporthütte Fiegl

Gestaltung:

West Werbeagentur

Redaktion:

Polak Mediaservice

Konzept:

Polak Mediaservice und

West Werbeagentur

22 – 25 Der perfekte Skischuh

26 – 27 zai - der perfekte Ski

28 – 31 Der große Schleifer

32 – 33 Depot Deluxe

34 – 35 Alles unter einem Dach

38 – 40 Die Rennsport-Ikone

42 – 51 Die perfekte Ausrüstung

52 – 67 Fashion & Trends

68 – 69 Söldens Anmachsprüche

70 – 71 Sexy Skiweltcup

sporthütte fieglWohin im Ötztal, wenn es um Sport und Mode geht? Dieses Magazin liefert die Antwort.

Mode & Lifestyle

Winter-Chic: Sporthütte Fiegl hat alle Mode-Trends für einen stilsicheren Auftritt auf und abseits der Piste.

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5SPORTHÜTTE FIEGL WINTER » Inhalt 05

W i N t e R M O R G e N

es ist so kalt, dass der Atem zu gefrieren scheint. Die

pulsierenden Hauchwölkchen der frühaufsteher sind

das einzige Lebenszeichen in der tief verschneiten

einsamkeit. Wenn dann der neue tag langsam über die

Bergrücken klettert und die absolute stille beleuchtet,

hat das Ötztal wieder freunde fürs Leben gewonnen.

SPORTHÜTTE FIEGL06 WINTER » Winterimpressionen

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7SPORTHÜTTE FIEGL WINTER » Winterimpressionen 07

W i N t e R t A G

Dass man von Hochoetz bis Obergurgl genussvoll und

variantenreich skifahren kann, muss nicht extra betont

werden. Aber dass sich auch ein Blick über den pisten-

rand lohnt, ist ( fast) noch ein Geheimtipp. traumhafte

schneelandschaften und urige Hütten wie die feldring-

alm in Ochsengarten machen entdeckern große Augen.

SPORTHÜTTE FIEGLWINTER » Winterimpressionen08

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10 SPORTHÜTTE FIEGLWINTER » Winterimpressionen10

W i N t e R N A C H t

skifahrer, snowboarder und all die anderen aktiven

Berg- und talbesucher sind in ihr Nachtquartier zu-

rückgekehrt und lassen vorm Kaminfeuer die erlebnisse

des tages Revue passieren. Jetzt gehört das Ötztal wie-

der dem leisen Wind am Gipfelgrat, dem mondbeschie-

nenen eis und der kristallinen finsternis.

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12 SPORTHÜTTE FIEGLWINTER » Sölden - Hotspot der Alpen

> Best of Sölden

Hotspot der Alpen

13SPORTHÜTTE FIEGL WINTER » Sölden - Hotspot der Alpen

Die geballte Kraft des Winters bekommt man in Sölden

früh zu spüren – nämlich im ewigen Eis von Retten- und

Tiefenbachgletscher. Die Höhenlage des Skigebiets

(1.350 - 3.340 m) und die international herausragende

Beschneiungstechnik auf rund zwei Drittel aller Pisten

machen’s möglich: Sölden wartet

mit absoluter Schneegarantie von Oktober bis Mai auf.

33 größtenteils hochmoderne Liftanlagen erschließen

die 150 Pistenkilometer des Ötztaler Weltcuports.

Und anschließend geht’s von der Piste auf die Piste:

Söldens Partymeile ist legendär. Selbst Wikipedia

betrachtet Söldens Après-Ski als stilbildend.

Hotspot der Alpen

Wir stellen vor, was man inSölden und darüber hinaus auf keinen Fall versäumen darf !

Drei Dreitausender, die per Seilbahn erobert werden können – das hat Sölden als erstes Skigebiet Österreichs realisiert.

Gaislachkogl (3.058 m), Tiefenbachkogl (3.250 m) und Schwarze Schneide (3.340 m). Und damit nicht genug: Auf allen Gipfeln

bieten spektakuläre Panoramaplattformen 360º-Aussichten derExtraklasse. Unfassbar schön: Der Blick, den man vom

freihängenden Steg am Tiefenbachkogl Richtung Wildspitze erlebt.Wer alle drei Gipfel an einem Tag meistert, hat 50 Pistenkilometer

in den Beinen. Ein sportlicher und landschaftlicherGenuss mit Seltenheitswert!

BIG3:Tour de Force

SkulpTurunTer den

SeIlBahnen


Sie ist vermutlich die spannendste Seilbahn der Alpen:Die Gaislachkoglbahn in Sölden vereint Funktionalität und Ästhetikauf bisher nicht da gewesene Art und Weise.Die Bahn auf Söldens Hausberg besteht eigentlich aus zwei Anlagen.Gemeinsam bilden sie ein technisches Kraftpaket sondergleichen.Die leistungsstärkste Einseilumlaufbahn (Förderkapazität: 3.600 Personen pro Stunde) und die höchstgelegene 3-S-Bahn der Welt stammen aus der Vorarlberger Seilbahnschmiede Doppelmayr.Die organisch wirkende und faszinierend schlanke Gebäudehülle vonTal-, Mittel- und Bergstation stammt vom Innsbrucker Architekturbüro Obermoser. Ein Gustostück alpiner Baukunst, das es zur spektakulärenTalabfahrt vom 3.056 Meter hohen Gipfel gratis dazu gibt.

Wer hier runtercarvt, darf sich etwas einbildenauf sein skifahrerisches Können.

dIeSTeIlSTen

pISTen

1. Nachtskilauf Show-Piste (Piste 3)Einmal die Bühne von Söldens Top-Skilehrern fürsich selber genießen. In einem Zug gefahren, sindbrennende Oberschenkel garantiert.

2. Silberne: Talabfahrt von Talstation 6SK Stabelebis ins Skigebiet Innerwald (Piste 7)Einstmals der Horror aller Anfänger, hat „die Silberne“dank paralleler Entlastungsrouten viel von ihrem Schre-cken verloren. Aber noch heute ist sie respektgebietend.

3. Oberer Steilhang 4SK Roßkirpl (Piste 14)Hier wurden einst Rekorde im Speed-Racing gebrochen. Wer sich trotz Steilheit raufwagt, wird mit einem herrlichen Panoramablick belohnt.

4. Beim 4SK Schwarzkogl (Piste 25)Ein Gustostück mit fahrerischem Anspruch –nicht zu schwer, aber mit abwechslungsreichenGeländevariationen.

5. Weltcuphang Rettenbachgletscher (Piste 31)Der steilste Hang im Alpinen Ski-Weltcup lässt mitunter die besten Rennläufer der Welt alt aussehen.Auch wenn man’s ohne Ehrgeiz angeht, ein knackigesStück Herausforderung.

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Ein Paradies für all jene, die ihrem Bewegungstalent keineBeschränkungen auferlegen wollen: Der Almdudler Snowpark.Am Giggijoch führen die Bergbahnen Sölden und Q-Parks vor,wie man Freestylern einen perfekten Tag ermöglicht. Erstklassige Shape-Arbeit, innovatives Parkdesign, technisch-stilistische Vielfalt an Obstacles (31 an der Zahl!) und natürlich Sonnenschein im Überfluss. Hier wird geshredded, dass die Kante glüht. Sollten Slopestyle,Full Twist oder Daffy für Sie die sprichwörtlichen böhmischen Dörfer sein – im Snowpark führen die Freigeister unter den Pistenkünstlern gerne vor, was sie selbst darunter verstehen. Einfach kurzabschwingen und zuschauen – ein vergnügliches Faszinosum selbstfür das klassische Pistenvolk!

STYlISh!


electric Mountain Festival 2013David Guetta war bereits im April 2012 hier und viele Große der Szene folgen: Das Electric Mountain Festival versammelt auch im Winter 2012/2013 wieder dieTop-DJs der elektronischen Musikszene in Sölden.

Angekündigt haben sich> Altmeister Tom Novy (01.12.12)> Cro (30.12.12)> Klangkarussell (18.01.13)> The Disco Boys (22.02.13)> Lexy & K-Paul (15.03.13)> B4E & Friends (02./03.04.13)> Hardwell (04.04.13)

Fette Beats in außergewöhnlichen Locations sindgarantiert. Das komplette Programm unterwww.electric-mountain-festival.com

BeaTSFÜr dIeBooTS

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Wer sich selbst einen Künstlernamen

verpasst, der hat der Welt etwas mit-

zuteilen. So auch im Fall von Marlon

Prantl. Der Ötztaler und seine Band

„TyRoll“ verleihen dem

Jodler, als traditionellem

Kommunikationsmittel im

Alpenraum, ein zeitgemä-

ßes musikalisches Gewand.

Ganz modern gibt man

sich auch im Vertrieb, das

aktuelle Album „YOdler“ ist

sowohl im iTunes-Store als auch

bei Amazon erhältlich. Anspieltipp

„Murefald“-Jodler auf YouTube.

18 SPORTHÜTTE FIEGLWINTER » Sölden Hotspot der Alpen

So Yodelt

der Ötztaler

Sölden &Smartphone

app für den ernstfall

die fliegenden Ötztaler

Den Neidfaktor und die Likes bei den Daheimgebliebenen in die Höhe treiben? Nichts leichter als das: Dank eines kostenlosen W-Lan-Netzes an vierzehn Standorten im Skigebiet Sölden lassen sich Fotos und Videos von Sonne, Schnee und Après-Ski in alle Welt verteilen.

Virtuelle Hilfe im Ernstfall bietet

das Programm „Notfall Bergrettung

Tirol“. Das kostenlose Programm

für iPhone- und Android-Geräte

ermöglicht die Abgabe eines Not-

rufes. Mittels GPS wird die genaue

Position ermittelt und rasch an die

Einsatzkräfte weitergeleitet. Besteht

keine Internetverbindung, wird eine

SMS versendet.

Ja, auch die ausgeflippten Locals gehören zum guten Ton einer

internationalen Skimetropole wie

Sölden. Hier lassen es die „Down-hill Grainer“ im Sommer wie im

Winter ordentlich krachen. Ihre YouTube-Kollektion verdient das

Prädikat sehenswert und den Hin-

weis „Bitte nicht nachmachen!“.

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© Bild : Archiv Ötztal Tourismus

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Die einmalige Gelegenheit, die Blicke

aller anderen Wintersportler auf sich

zu ziehen, eröffnet die Tiroler Firma

EH-Line mit ihrem neuen

„Snow Bike“. Aufbauend

auf einem serienmäßi-

gen E-Bike, besitzt das

Sondermodell anstelle

des Vorderrads einen

kurzen Ski und das Hin-

terrad wird durch einen

motorbetriebenen Raupenantrieb

ersetzt. Die Innovation aus Österreich

beeindruckte sowohl Monacos Fürst

Albert II als auch ein Team des TV-

Senders Discovery Channel.

www.techtoys360.com

19SPORTHÜTTE FIEGL WINTER » Sölden Hotspot der Alpen

Aktuelle Einblicke undNeuigkeiten aus dem kleinen,aber feinen Sporthütte-Universum gibt’s unterwww.facebook.com/sporthuette

Und ja, wir freuen uns über „User-Generated-Content“ oder schlicht gesagt schöne Fotos und Videos von unseren Freunden. Unter

allen, die in dieser Saisonihr Sölden-Video mitwww.sporthuette.atverschlagworten, verlosen wir einen Ötztal-Urlaub für zwei Personen mit Skipass &Skiverleih. Good luck!!

auf punktejagd

im Skigebiet

Mountainbiker,

ab in den Schnee!

Ein Smartphone und die entspre-

chende Kondition sind die Grundvo-

raussetzungen für die Teilnahme am

Big3-Rallye-Contest. Wer am öftesten

die 50 Kilometer lange Runde mit den

drei Skibergen Schwarze Schneide

(3.340 m), Tiefenbachkogl (3.250 m)

und Gaislachkogl (3.058 m) abfährt

und Punkte sammelt, hat die Chance, ein

VIP-Package für die nächste Aufführung von

Hannibal am 12. April 2013 zu gewinnen.

Sporthütte –Gefällt mir!

Update fürdie pisteGehörte früher die skigymnastik im tV

zur unverzichtbaren Vorbereitung für den Wintersporturlaub, gilt es heute

auch dem smartphone ein update zu verpassen. Wir präsentieren die

aktuellsten News und tools für den virtuellen skiurlaub in sölden.

© Bild : Archiv Ötztal Tourismus

20 SPORTHÜTTE FIEGLWINTER » Alles unter einem Dach

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21SPORTHÜTTE FIEGL WINTER » Alles unter einem Dach

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Das ganze Angebotder Sporthütte Fiegl

im Überblick

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Ich habe in meiner langen Karriere viel Equipment ausprobiert.

Von den Strolz-Maß-Skischuhen aus dem Hause Sporthütte Fiegl bin ich

begeistert.Das Team leistet bei der individuellen

Anpassung tolle Arbeit und dieSkischuhe sitzen perfekt –

nicht mehr und nicht weniger!“niemals vergessen!

22 SPORTHÜTTE FIEGLWINTER » Der perfekte Skischuh

Von einemskischuhzu deInemskischuhDie sporthütte fiegl hat die absolute Kompetenz beim „Boot fitting“, also bei der individuellen Anpassung von skischuhen. Diese haben das perfekte Maß und nur ein Ziel: ein unbeschreiblich gutes trage- und fahrgefühl. Das Motto ist programm: Happy feet!

> „Maßvolle“ SchuhanpassungDer Skischuh ist der wichtigste Teil zwischen

Mensch und MaSCHIne. Deshalb passt die

Hightech-Werkstätte der Sporthütte Fiegl

in Handarbeit Maß-Skischuhe des österrei-

chischen Top-Herstellers Strolz an die ana-

tomischen Bedürfnisse ihres zukünftigen

Trägers an. Orthopädisches Wissen, hand-

werkliches Können und High-Tech state-

of-the-art: die Wirkungsstätte der Profis

Hans-Peter Kuen und Stefan Grüner legt ihren

KundInnen gerne ihre jahrzehntelange Erfah-

rung zu Füßen. Das Boot Fitting System funkti-

oniert in drei wesentlichen Schritten…

1st step – Auf den Scanner Das digitale Fuß-Mess-System PED-CAD scannt

die Eigen- und Besonderheiten des Fußes,

eine Trittanalyse zeigt die Anforderungen an

die Sohle des Skischuhs. Bei allem High-Tech

bleibt der „Schuster“ jedoch immer bei seinem

Leisten: Die genaueste Vermessung des Fußes

per Hand und die Anfertigung eines Holzlei-

stens sind einzigartig bei der Sporthütte.

2nd step – In den SchuhDie Problemstellen am Fuß werden mit Filz ab-

geklebt, der Kunde schlüpft in den Schuh und

der Innenschuh wird passgenau anatomisch

ausgeschäumt.

3rd step – Sohle reinund fertig!Eine CNC-Präzisions-Anlage fräst schließlich

die Sohle aus einem Stück und diese wird

dann in den Skischuh eingepasst. Passt, sitzt

und hat genau so viel Luft, wie es braucht, um

ohne die geringsten Probleme leichter und

besser Ski zu fahren.

Die individuelle Anpassung wird in der Sport-

hütte übrigens auch für Skischuhe anderer

Hersteller, (Lang)Lauf-, Berg-, Wander- oder

Radschuhe angeboten. Und die Profis machen

praktisch jedem anatomischen Fuß-Problem

Beine: KundInnen verlassen die Sporthütte zu

knapp 100 Prozent mit dem perfekten Skischuh.

Und kommen leichten Fußes wieder! Glückliche

Füße, glücklicher Mensch…

Andre Arnold (*04. Dezember 1955 in Sölden) ist ein ehemaliger österreichi-scher Skirennläufer. In der amerikani-schen Profirennserie wurde er von 1978 bis 1981 viermal in Folge Gesamtsieger und zugleich Profi-Weltmeister.Er ist damit der erfolgreichste Skiprofi aller Zeiten. Im Gletscherskigebiet Sölden veranstaltet Andre Arnold seit mehr als 30 Jahren jährlich im Herbst vonOktober bis Dezember die Andre Arnold Ski Racing Camps, eines der beliebtesten Trainingszentren erfolgreicherNationalmannschaften.

23SPORTHÜTTE FIEGL WINTER » Der perfekte Skischuh

Von einemskischuhzu deInemskischuh

Im Gegensatz zu anderen

Schuhen findet in einem Skischuh

statt eines dynamischen ein

statischer Bewegungsablauf statt.

Da merkt man jede Problemstelle

doppelt und dreifach. Nicht so

bei einem Strolz-Maßschuh!

Passform und Tragekom-

fort sind einzigartig! Dabei

ist ein Strolz-Maßschuh

im Vergleich mit anderen

Top-Modellen im Regal nur

geringfügig teurer. Und er

hält zehn bis 15 Jahre!

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24 SPORTHÜTTE FIEGLWINTER » Der perfekte Skischuh

Sporthütte Fieglist ein zertifizierter

VACUUM FIT-Betrieb.

Das Fischer VACU-PLAST-Material, ein Hightech-

Polymer mit höchsterHaltbarkeit und Stabilität

bei gleichzeitiger Flexibilität, ermöglicht eine vollständige

anatomische Anpassungdes Schuhs in bislang

unerreichter Qualität.

UNERREICHTE QUALITÄT

100%ige Passformgarantieund das in nur 30 Minuten. Mit verschiedenen Leistenbreitenund einer größeren Auswahl anModellen schafft Fischer den perfekten Schuh mit optimierter Passform für Fahrer, welche nicht weniger als die ultimative Performance suchen.

Der erste skischuh, der sich zu 100% anpasst! –die fischer VACuuM fit-technologie war in der Wintersaison 2011/12 die Weltsensation.

Kann man das noch steigern? Man kann: Der innovative traditionshersteller legt heuermit noch mehr individualisierung und Abstimmung auf die Ansprüche der

unterschiedlichen fahrdisziplinen nach.

25SPORTHÜTTE FIEGL WINTER » Der perfekte Skischuh

die evo-lution der revolution

> Fischer VACUUM FIT

Drei Schritte zurperfekten Passform

Warm-Up, Pre-Fit sowie Perfect Fit & Cool

Down. Die Anpassung erfolgt in drei Prozess-

Schritten, Herzstück für den Fitting-Prozess

ist die eigens dafür konstruierte VACUUM

FIT-Station. An dieser wird zunächst die ide-

ale Standposition mit angezogenen Skischu-

hen eingerichtet. Dann wird die Schale auf

80 Grad Celsius im eingebauten Ofen erhitzt.

Der Kunde steigt wieder mit dem Innen-

schuh in die vorgewärmte Schale, die mit ei-

nem Kühl-Pad und einem Kompressions-Pad

umschlossen wird. An der vorher festgeleg-

ten Standposition erfolgen die Anpassung

des gesamten Schuhs an die Anatomie der

Füße per Druckluft und die Abkühlung. Nach

30 Minuten und einer gewissen Auskühlzeit

ist der Schuh fertig für die Piste! Das Materi-

al des Fischer VACUUM FIT ist übrigens bis zu

fünf mal verformbar!

Neben den handgefertigten Maß-Skischuhen

aus dem Hause Strolz bietet Sporthütte Fiegl

natürlich auch die VACUUM FIT-Methode für

Skischuhe, die sich Ihren Füßen anpassen

und nicht umgekehrt.

Die VACUUM FIT-Stationist das Herzstück für den perfekten Fitting-Prozess.In nur 30 Minuten passtdas High-Tech-Gerät den „Rohling“ an die individuel-len Bedürfnisse an.

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26 SPORTHÜTTE FIEGLWINTER » zai – Der perfekte Ski

Bretter, die die ski-Welt erobern

> zai-Ski

Exklusiv in derSporthütte Fiegl

Jedes einzelne Paar zai-Skientsteht in fünf bis neun

Stunden Handarbeit,unterstützt durch Spezial-

maschinen.

SWISS HANDMADE

27SPORTHÜTTE FIEGL WINTER » zai – Der perfekte Ski

Zäh bzw. „zai“ auf Rätoromanisch sollten sie

sein. Und ein einzigartiges Fahrerlebnis ga-

rantieren – seinen Traum vom „besten Ski

der Welt“ hat Simon Jacomet klar definiert,

als er sich 2003 ans Tüfteln macht. Ein Jahr

und 200 Prototypen später verlassen die

ersten vier Modelle die kleine Ski-Manu-

faktur im schweizerischen Disentis. Mitt-

lerweile produziert zai rund 1.000 Paar

Ski pro Jahr. Jedes einzelne entsteht

in fünf bis neun Arbeitsstunden, von

Hand gefertigt, unterstützt durch spe-

zielle Maschinen.

Außergewöhnliche Materialien Das zwölfköpfige Team rund um

Querdenker Jacomet beschreitet

dabei immer wieder neue Wege,

verarbeitet außergewöhnliche

Materialien zu außergewöhn-

lichen „Brettern“. 2006 bringt

der Schweizer Ski-Spezialist

den weltweit ersten Ski mit

Steinkern auf den Markt.

Ein Jahr später kommen

zai-ski sind mehr. sie sind die synthese zwischen Bewegung und Ausrüstung. Die hochwertigen „Latten“ sind in sölden exklusiv bei der

sporthütte fiegl erhältlich.

Carbon-Nanotubes (Kohlenstoffnanoröhr-

chen) an der Ski-Oberfläche zum Einsatz. Für

die exklusive Schweizer Uhrenmarke Hublot

entwickelt zai einen Ski mit Kautschuk-Um-

mantelung, in Kooperation mit dem briti-

schen Automobilhersteller Bentley einen

der laufruhigsten und belastungsfähigs-

ten Ski. An den Oberkanten aller Modelle

kommt ausschließlich korrosions- und

säurebeständiger Stahl zum Einsatz,

jeder Ski ist mit einem Nanohighspeed-

Rennbelag ausgerüstet.

Exklusiv beiSporthütte FieglInnovative Technologie, hoch-

wertige Materialien, aufwendige

Fertigungstechnik und zeitloses

Design – das ist zai. Die Skier wer-

den von über 70 ausgewählten

Sportfachhändlern in 18 Län-

dern vertrieben. In Sölden sind

zai-Ski exklusiv bei der Sport-

hütte Fiegl erhältlich.

Ein leistungsstarkerFreeride-Ski mit der von zai

erfundenen Spitzengeometrie DT.

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28 SPORTHÜTTE FIEGLWINTER » Ski- & Boardservice

Der große Schleifer

> Skiservice beim Profi

ernst Riml, 41 Jahre alt,ist berühmt-berüchtigt für seinen perfektionismus.Als Chef-servicetechniker bei sporthütte fiegl kanner diese eigenschaft vollausleben. im interviewgewährt der Meistereinblick in sein fach.

29SPORTHÜTTE FIEGL WINTER » Ski- & Boardservice

Wer schon mal einem passionierten Service-

mann über die Schulter geschaut hat, weiß,

dass Skischleifen „reine Gefühlssache“ ist.

Und trotzdem ein Beruf für „echte Kerle“?

Ein gewisses Feingefühl ist einfach notwen-

dig, um einen perfekten Ski zu präparieren,

speziell wenn man es händisch macht oder

einen besonderen Schliff herstellen will. Ski

ist nicht gleich Ski, da gibt’s z. B. verschiedene

Beläge oder Kantenhärten. Um das alles zu

wissen, braucht es einiges an Erfahrung.

Gibt es eigentlich auch Frauen

in diesem Beruf?

Also ich kenne keine. Vielleicht hängt es da-

mit zusammen, dass der Beruf früher durch

Lärm, Schmutz und lange Arbeitszeiten einen

schlechten Ruf hatte. In den letzten Jahren

hat sich da aber sehr viel verändert.

Hochmoderne Technik durch die Winterstei-

ger-Schleifstraße versus Handarbeit – wo lie-

gen jeweils die Vorteile bzw. Grenzen?

Um einem Ski die richtige Geometrie zu geben,

muss man ihn maschinell schleifen. Für einen

präzisen Kantenwinkel ist der Ceramic Dick-

schliff sehr gut geeignet und wird auch teil-

weise im Rennsport verwendet. Wenn jemand

das nötige Equipment und die Erfahrung be-

sitzt, kann er natürlich seine Ski selbst nach-

präparieren. Trotzdem muss man sie nach ei-

niger Zeit wieder maschinell bearbeiten.

Was zeichnet Ihrer Meinung nach

einen guten Skischleifer aus?

Er sollte selbst skifahren oder snowboarden

können, um zu wissen, worauf es ankommt.

Bei der Schleifmaschine muss er sich bestens

auskennen und ein Gefühl für das perfekte

Ergebnis entwickeln – das wäre die Werter-

haltung des Sportgerätes und ein qualitativ

hochwertiges und kontinuierliches Service,

um ein Optimum an Fahrspaß zu ermöglichen.

Unabdingbar ist wohl also ein Faible für Per-

fektion, ja Pedanterie. Treffen diese Eigen-

schaften auf Ihre Person zu?

Kann schon sein…

Machen optimal präparierte Ski einen leid-

lichen Skifahrer zu einem guten?

Einen guten Skifahrer besser?

Ich denke schon, denn dadurch erreicht man

einen optimalen Kantengriff, beste Drehfreu-

digkeit und gute Gleiteigenschaften. Das er-

gibt wiederum größtmögliche Sicherheit und

bestes Fahrvergnügen.

Gekonnte

Rund 150.000 Paaren Ski hat Ernst Riml im Laufe seines Arbeits-lebens den perfekten Schliff verpasst.

SCHLEIFEREI

WINTER » Ski- & Boardservice30 SPORTHÜTTE FIEGL

Ein kleines Berufsgeheimnis oder einen

speziellen Trick, den Sie uns an dieser Stelle

verraten?

Ich empfehle einen regelmäßigen Ski-/Board-

service. Die Ausrüstung sollte bereits nach

drei bis vier Tagen gewachst, die Kante kon-

trolliert und bei Bedarf nachgezogen werden.

Mein Tipp: Man sollte nicht permanent einen

rechten und linken Ski verwenden, denn

durch das Abwechseln erreicht man eine

gleichmäßigere Abnützung der Kanten und

vermeidet damit einen erhöhten Reparatur-

und Kostenaufwand beim nächsten Service!

Sie schwören auf Keramikscheiben für abso-

lut scharfe Ski-Seitenkanten. Gibt es eigent-

lich auch „zu scharf“ oder kann es nie zu viel

sein?

Ceramic Disk Finish ist die Spezialität von

Wintersteiger, diese Technologie hat sich

heute weltweit durchgesetzt und wird von

90% aller Ski- und Snowboardhersteller in

der Produktion eingesetzt. Die Ceramic Disk

haben den Vorteil, ein konstant gleichmä-

ßiges Schleifergebnis zu ermöglichen, d.h. die

Schleifscheibe schärft sich selbst. Unter dem

Mikroskop stellt man fest, dass sich Ceramic

Disk und Handschliff sehr ähnlich sind, ein

Bandschliff hingegen um einiges runder ist.

Wenn es heißt, der Ski sei „zu scharf“, ist meist

keine durchgehend präzise Kante vorhanden

oder die Kantengeometrie ist nicht auf Fahr-

können oder Einsatzbereich abgestimmt.

Kinder oder Anfänger benötigen zum Beispiel

einen anderen Kantenwinkel als Fortgeschrit-

tene oder gar Rennläufer.

Haben Sie denn auch persönlich mit den Be-

sitzern oder Mietern der Ausrüstung zu tun?

Die Ausrüstung wird vom Fachpersonal im

Geschäft oder in den außerhalb liegenden

Filialen entgegengenommen. Dort wird das

Material mit den Kunden begutachtet, die

Serviceangebote und Vorteile eines perfekt

gepflegten Skis werden erklärt. Ich selbst

habe also nur persönlichen Kontakt, wenn ein

Kunde einen bestimmten Wunsch bezüglich

Struktur, Kantenwinkel, händischer Bearbei-

tung oder anderer Reparaturen äußert.

Spornt es euer Team an, so einen modernen

Arbeitsplatz zu haben? Eure Winterstei-

ger-Schleifstraße gibt es in dieser Dimension

weltweit ja nur fünf Mal…

Auf alle Fälle. Denn wir haben ja nicht nur die

große Schleifstraße Discovery, sondern auch

die „neueste“ Mercury mit einem Steinmodul,

einem Ceramic-Disk-Modul und einem Polier-

modul, welche wir für die Firma Wintersteiger

in der Entwicklungsphase getestet haben. Au-

ßerdem sind wir von der Belagsreparatur bis

hin zum Wachs – Stichwort Infrarotwachs –

sehr gut aufgestellt. Das hat nicht jeder, und

das spornt an!

Wovon träumt ein Chef-Servicetechniker wie

Sie noch in beruflicher Hinsicht?

Da ich meine Hobbys Skifahren und Skiprä-

parieren sehr gut mit meiner Arbeit in der

Sporthütte Fiegl verbinden kann, bin ich sehr

zufrieden damit, so wie es ist.

Was macht den Beruf als Servicemann

besonders reizvoll?

Wenn ich durch meine Arbeit dazu beitragen

kann, dass die Kunden mit weniger Kraftauf-

wand und mehr Sicherheit ein super Skiver-

gnügen haben!

Und was weniger?

Die so genannten „Innovationen“ der Ski- und

Boardhersteller, wo man mit ziemlicher Si-

cherheit sagen kann, dass sie sich nicht durch-

setzen werden.

Und zum Abschluss: Warum gerade zur

Sporthütte Fiegl gehen und nicht

woanders hin?

Weil ich überzeugt davon bin, dass hier von

der Serviceannahme und Beratung über das

hochwertige Ski- und Boardservice bis zur

kompetenten Übergabe an den Kunden sehr

gute Arbeit geleistet wird.

Ernst Riml, wohnhaft in Gries im Sulztal, gelernter Koch und seit 21 Wintersaiso-nen im Skiservice tätig, steigt im Sommer hoch hinaus. Nicht nur bei seinem Hobby,dem Bergwandern, sondern auch im Dienste des Tourismusverbandes, um

sich auf Hochgebirgsbaustellen etwa um die Wegeerhaltung zu kümmern. Weitere Leidenschaften sind seine Ziegen und natürlich skifahren.Obwohl er es letzten Winter nur ganze zwei (!) Mal auf die Piste geschafft hat…

Zur PErSon

31SPORTHÜTTE FIEGL WINTER » Ski- & Boardservice

Ca. 250 Paar Ski und 25-30 Boards werden an einem durchschnittlichen Wintertag vom Team der Sporthütte Fiegl serviciert.

Das macht ca. 20.000 Paar Ski und 3.000 Boards pro Saison (Mitte Oktober bis Anfang Mai).

Ein durchschnittlicher Arbeitstagdauert ca. neun Stunden.

Das Team besteht aus drei Mitarbeitern und zwei Aushilfen am Wochenende.

Je nach Geschicklichkeit und Interesse dauert es zwei bis drei Saisonen, bis ein Berufsanfänger die Maschinen im Griff und das nötige Feingefühl entwickelt hat.

DIE SErvIcE-WErkStAtt von SPortHüttE FIEgl

In ZAHlEn

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32 SPORTHÜTTE FIEGLWINTER » Depot Deluxe

Komfortablergeht'snicht

Dann können Sie auch Ihr komplettes Equipment kostenlos bei uns verwahren. Sie können aber

auch mit Ihrem eigenen Equipment einen der 365 Depotschränke mieten.

Wir laden die Depotfunktion elektronisch auf Ihren Skipass. Zwei Personen können mit ihrem persönlichen Skipass das Depot während der Geschäftszeiten öffnen und schließen.

Wohin mit der Ausrüstung nach dem skitag? Am besten ins Depot der sporthütte fiegl. Nirgendwo sonstin sölden lassen sich skier,schuhe, Helm & Co. sopraktisch aufbewahren.und so funktioniert’s …

> Sporthütte Verleih & Depot

SkIEr BEI SPortHüttEFIEgl AuSlEIHEn

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Verleihs direkt von ihrer

Unterkunft ab!

33SPORTHÜTTE FIEGL WINTER » Depot Deluxe

Komfortablergeht'snicht

Gemeinsam mit unseren Partnern von Sport Riml bieten wir in zehn Stationen im gesamten Skige-biet von Sölden Depot- und Umtauschmöglichkei-ten an. Sie können hier während der Geschäftszei-ten Ihr Equipment innerhalb derselben Kategorieeinmal täglich umtauschen oder einfach nur im Depot verwahren.

Das Depot der Sporthütte Fiegl an der Gaislachkogl-Talstation bietet Platz im XL-Format: 2 Paar Skier, 2 Paar Schuhe, 2 Paar Stöcke, 2 Paar Handschuhe und 2 Helmesind hier trocken und beheizt unter Dach und Fach.Alles wird automatisch desinfiziert.

Sie können Ihr Material jederzeit während derGeschäftszeiten einlagern oder abholen.Für den Zugang ins Depot müssen Sie nicht einmaldurchs Geschäft. Für Dauermieter besteht dieMöglichkeit von Depots für die Wintersaison(Oktober bis Ende April) oder Jahresdepots.

WÄHlEn SIE IHrEnrückgABE-ort AuS

BlEIBEn SIE FlExIBEl

gEnIESSEn SIE vIEl PlAtZ unDHYgIEnIScHE AuFBEWAHrung

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34 WINTER » Alles unter einem Dach SPORTHÜTTE FIEGL

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LÄNGENFELD

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SÖLDEN ALL IN ONE!RENT-SKIPASS-SKISCHULE

HAUPTGESCHÄFTAn der Gaislachkoglbahn TalstationDorfstraße 119, Tel.: +43 5254 5222

Sport & Mode, Verkauf – Verleih – Service,Depot Deluxe, Bankomat,Skischule Buchungsstelle, Skipassverkauf

GAISLACHKOGL TALSTATIONin der Gaislachkoglbahn TalstationTel.: +43 5254 5222 90

Souvenirs, Outlet,Verkauf – Verleih – Service Depot-Deluxe, Skischule Buchungsstelle, Skipassverkauf

SÖLDEN INNERWALDSportcafé Philipp,Tel.: +43 5254 5222 90

Verkauf – Verleih – ServiceSkischule BuchungsstelleSkipassverkauf

LÄNGENFELD HUBENHuben 163 Tel.: +43 5253 5188 50

Verkauf – Verleih – ServiceSkischule BuchungsstelleSkipassverkauf

LÄNGENFELD neben m-PREISOberlängenfeld 101 Tel.: +43 5253 5188 60

Sport & ModeVerkauf – Verleih – ServiceSkischule BuchungsstelleSkipassverkauf

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in 1 x Huben

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Giggijoch Bergstation

Rettenbachgletscher

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Therapie• Unfall-& Sportchirurgie• Gelenks-Chirurgie• operative Knochenbruchbehandlung• Knie- & Schulterchirurgie• konservative Unfallchirurgie• Lasertherapie• radiale Stosswellentherapie• physikalische Therapie

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Therapy• Trauma -& Sportsurgery• Jointsurgery• operational fracture treatment• knee - and shouldersurgery• non operative trauma treatment• physical therapy• laser- therapy• extracorporal shockwave therapy

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Bekleidungs-Kollektion

APPREHEND

EXCALIBUR

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WINTER » Alles unter einem Dach38©

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hDIDIER CUCHE - Die Rennsport-Ikone

SPORTHÜTTE FIEGL 39

Jahre im Abfahrtslauf des FIS-Skiweltcup gestartet, ohne

einen einzigen Ausfall hinnehmen zu müssen. Das gelang

selbst den Größten unter den Skirennläufern nicht. Einer

hat dieses sportliche Kunststück allerdings vollbracht:

Didier Cuche. Dass diese beispiellose Demonstration an

Konstanz von zahlreichen Rekorden und Erfolgen (siehe

Infobox) begleitet war, hat den 38-Jährigen aus dem

Jura zu einer Ikone des Skirennlaufs gemacht. Und

zu einem Volkshelden. 2009 wurde er Schwei-

zer des Jahres – vor seinem Landsmann Ro-

ger Federer. Auf Facebook hat er mehr als

137.000 Likes gesamelt.

Ehrlichund direktCuche ist ein Charakterkopf. Sein

markantes, glatt rasiertes Haupt

unterstreicht diese Ausstrahlung. Die

extreme Popularität des Eidgenossen

gründet neben seinen Erfolgen auch

auf seiner Geradlinigkeit, wie er selbst

meint. „Ich war immer fair, habe nie

nach Entschuldigungen oder Ausreden

gesucht. Ich war ehrlich zu anderen und

zu mir selbst, auch sehr direkt, was meine

Meinung betrifft. Diese Mischung aus

Ehrlichkeit und Direktheit, das wird es wohl

sein“, so Cuche.

kompromisslosin Sachen AusrüstungNach seinem Rücktritt im Frühjahr 2012 steht Cuche jun-

gen Schweizer Rennkollegen beratend zur Seite. Und

nimmt sich Zeit, als Botschafter für einige herausragende

Marken aktiv zu sein. Darunter auch KJUS. „Zukünftig bin

ich zwar nur noch als Hobbysportler auf den Skiern oder

beim Golfen unterwegs, an mein Material und meine Be-

kleidung stelle ich trotzdem höchste Ansprüche. Mit KJUS

habe ich dafür den perfekten Partner gefunden. KJUS ist

für mich kompromisslose Bekleidung in jeder Situation,

Design und Funktionalität vereint auf höchstem Niveau“,

streut der Altmeister der Bekleidungslinie mit dem Namen

seines langjährigen Kontrahenten Lasse Kjus Rosen.

BesondereErinnerungen ans ÖtztalEine lange Beziehung verbindet Cuche indes auch mit Söl-

den. Hier gewann er 2009 das Auftaktrennen des Alpinen

Skiweltcups und ist seither der älteste Weltcupsieger in

der Disziplin Riesentorlauf. Dass er für Sölden besondere

Sympathie empfindet, steht für ihn außer Frage: „Wir wa-

ren über Jahre im Hotel Erhart, wo ich mich immer zuhau-

se gefühlt habe. Eigentlich ist es überraschend, dass ich

dort so große Erfolge hatte. Das Eröffnungsrennen zu ge-

winnen, ist schon etwas Spezielles. Man fühlt sich extrem

wohl, wenn man nach diesem ersten Rennen vor so toller

Kulisse mit einem Sieg in die Saison starten kann.“

Keiner gewann öfter als er auf der streif in Kitzbühel und somit das berühmtesteskirennen der Welt: Didier Cuche gilt als einer der größten Abfahrtsläufer aller Zeiten.Auch zu sölden pflegt der KJus-Markenbotschafter eine ganz besondere Beziehung,hat er hier doch einen sehr speziellen Rekord aufgestellt.

DEDIER CUCHE - Die Rennsport-Ikone

didier Cuche rennsport-Ikone mit Sölden-affinität

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SPORTHÜTTE FIEGL40 DIDIER CUCHE - Die Rennsport-Ikone©

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Didier cuche (38)…… stand in seiner Karriere 67-mal am Podest. Er gewann

21 Weltcups, 4-mal den Abfahrts-Weltcup sowie jeweils

einmal den Super-G- und den Riesentorlaufweltcup. 2009

wurde er Weltmeister in der Abfahrt. Cuche gewann eine

Silbermedaille bei Olympischen Spielen, zwei Silberne so-

wie eine Bronzemedaille bei Weltmeisterschaften. Cuche

hält die Rekorde als ältester Sieger eines Weltcuprennens

in den Disziplinen Abfahrt, Super-G und seit seinem Sölden-

Triumph von 2009 auch Riesenslalom, zudem ist er der äl-

teste Weltcupsieger überhaupt.

4-mal Abfahrtsweltcupsieger

2006/07 2007/08 2009/10 2010/11

41SPORTHÜTTE FIEGL WINTER » Alles unter einem Dach

42 SPORTHÜTTE FIEGLWINTER » Die perfekte Ausrüstung

Ob schweißregulierende unterwäsche, hochfunktionelle skihoseoder superleichter skistock – mit dem richtigen equipment macht dasskifahren noch mehr spaß. ersen und Natalie präsentierenihnen die Highlights von Kopf bis fuß.

Bestens gerüstet In den sCHnee

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43SPORTHÜTTE FIEGL WINTER » Die perfekte Ausrüstung

Bestens gerüstet In den sCHnee

44 SPORTHÜTTE FIEGLWINTER » Die perfekte Ausrüstung44

Bodymapping in

Seamless-Technologie

ermöglicht optimales

Körperklima.

Die Dermizax® Membran

ist eine ultradünne

Membran, bis 200 %

dehnbar und robust,

hochfunktionell , leicht,

weich und extrem

komfortabel .

Silikon-Haftstreifen

auf der Innenseite

halten das Falke-Shirt

dort, wo es bleiben

soll . Das moderne Funktions-

shirt von Kjus lässt uns

auch optisch nicht kalt.

Kalte Füße haben dank

der klimaregulieren-

den smartcel-Faser

im Fußpolster dieser

Falke-Skistrümpfe

keine Chance mehr.


Leicht und präzise zu

fahren, ist der Spirit

Motion von Stöckli

universell einsetzbar.

Dazu bietet er höchs-

ten Komfort bei sämtli-

chen Ansprüchen.

Leicht, leichter, Carbon-

Skistöcke von Stöckli .

Das wasser- und wind-

dichte Aquashield®

und das warme

Thermoshield® dieser

Zanier-Handschuhe

halten jedem Wetter

Überzeugt mit inneren Werten – der Helm von

Alpina. Die Innenschale wird mit der

In-Mold-Technology unter die Außenschale

geschäumt. Spart Gewicht und schafft Stabilität.

Das zwischen Innen- und Außen-

scheibe eingeschlossene Luftpolster

blockt Kälte ab. Freie Sicht ist

garantiert. Von Alpina.

Das synthetische Isola-

tionsmaterial PrimaLoft

imitiert die Struktur der

Daunen und garantiert

überlegene Leistung

für Kaltwetter- und

Ganzjahresbekleidung.

Von Kjus.

Was nicht passt, wird

passend gemacht. In drei

Schritten wird der Fischer

Vacuum Fit exakt auf den

jeweiligen Fuß angepasst.

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Schnell trocknend

Winddicht

Atmungsaktiv

Wasser abweisend

Neue Convexion Technology™ Fasern

KomprimierbarThermisch effizient


Funktionsunterwäsche

sollte eng anliegen,

damit sich deren

Wirkung hautnah

entfalten kann.

Die Mountain Force-Skihose

hält einer Wassersäule von

20.000 mm stand. Außerdem

sind die Reißverschlüsse

wasserdicht verschweißt.

Klimazonen aus

T-Cross-Polyamid und

Mikrokanäle sorgen

für noch besseren

Feuchtigkeitstransport.

Von Falke.

Das gute alte Baum-

wollhemd hat ausge-

dient: Mit dem funk-

tionellen Skirolli von

Odlo sind Wintersport-

ler bestens gerüstet.

Die speziellen,

anatomisch angepass-

ten Polsterzonen der

Falke SK 1 reduzieren

Druck an Schienbein,

Knöchel und Ferse.


Breite Schaufel ,

schmale Taille – ob

auf der Piste oder im

Powder – der Stöckli

Y 77 macht überall

eine gute Figur.

Multitasking:

Das innovative Keramik-

membran von Mountain

Force ref lektiert die Kälte

nach außen und die

Körperwärme nach innen.

Mit nur einem Handgriff

wird der Atomic Xeed Ritual

Powder-Helm präzise an

jede Kopfform angepasst.

Die Quattro-Variof lex-

Scheibe der Alpina Cybric

GTV passt sich den jewei-

ligen Lichtverhältnissen

f lexibel an.

Und Action! Wasser-

dicht, stoßfest und

kälteresistent ist die

Adixxion GC-XA 1

von JVC prädestiniert

für alle sportlichen

Hobby-Filmemacher.

Der Salomon X Max 130

verbindet hervorragende

Impulsübertragung und

Power mit einzigartiger

Fußumhüllung für maximale


must-havesWer bei Wind und Wetter draußen unterwegs ist,der will gut gerüstet sein. Wir stellen unsere Lieblingsprodukte vor …

red Dot. Der ELAN

Amphibio WaveFlex 14 Fusion

überzeugt mit seiner Rocker-

Technologie. Und punktet dank

stylishem Äußeren aus dem

Porsche Design Studio auch beim

red dot Design-Wettbewerb 2012.

winterfeste Athleten.Die Natural-Motion-Zwischensohle und der

wasserfeste climashield-Schutz mit

wohlig-warmer Isolierung machen

diesen Schuh von Salomon

zum perfekten Begleiter

für winterfeste Athleten.

Das perfekte Paar. In nur 30 Minuten wird der Fischer

VACUUM FIT an die Anatomie der Füße angepasst. Mit verschiedenen

Leistenbreiten und einer noch größeren Auswahl an Modellen hat Fi-

scher das innovative Vacuum-Fit-Konzept nun entscheidend erweitert.


Schlaufen warengestern.Mit dem Leki Trigger S-Sys-

tem lässt sich der Handschuh

und der dazugehörige Stock

einfach ein- und ausklicken.

Die Vorteile liegen quasi „auf

der Hand“: Höherer Komfort,

bessere Kraftübertragung

und nicht zuletzt mehr

Sicherheit.

Safety first.Dank dem völlig neu entwi-

ckelten Doppelnierengurt mit

Klett passt sich der Cross-Rü-

ckenprotektor von Komperdell

noch besser an.

Fliegengewicht.Capalina – so federleicht,

wie der Name klingt, so leicht

ist auch der stylische Helm

von zai. Dank dem von Salomon

entwickelten Custom Air® System

lässt sich der Capalina individuell

„aufblasen“.

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Mit ihrem steifen Schaft, der für optimale Kraft-

übertragung auf das Board sorgt, und der Speed-

Zone-Express-Schnürung begeistern die Burton

Moto-Boots den Allround-Boarder.

Schon gesehenDas super-stabile Déjà-vu von Burton

verbindet die Eigenschaften eines spiele-

rischen Rocker mit kraftvoller Vorspan-

nung und lässt so keine Wünsche offen.

Dazu kommt eine perfekte Dämpfung

von SmoothRide. Ein Allround-Star.

Fester Stand

Xitanit – klingt hochtechnologisch, ist

auch hochtechnologisch. Verarbeitet in ei-

ner Socke, sorgt das metallisch glänzende

Hochleistungsgarn für angenehm warme

Füße. Die Ski Metal von X-Socks sorgen

für angenehmes Tragegefühl und schützen

vor Blasen.

tonangebendDas vielseitige Highend-

Skioutfit von Haglöfs überzeugt

mit elastischem Material und

farbenfrohem Design.

Eine feuchtigkeitsspendende Schutzbar-

riere vor UV-Strahlen, Kälte und Wind ist

beim Skifahren unverzichtbar. Das Moun-

tain-Sortiment von Piz Buin wurde speziell

dafür entwickelt. Und ist in verschiedenen

Lichtschutzfaktoren und in zahlreichen

Formaten erhältlich. U.a. im original

nostalgischen Retro-Design aus dem

Jahr 1946.

Hightech-Strumpf

Frostschutzmittel


Gehört zur Standardausrüstung für alle,

die sich abseits der Piste bewegen –

Freerider, Skitourengeher, Skiroutenfahrer:

Der Mammut-Rucksack mit integriertem

Lawinenairbag.

Rosa, rosa, rosa, ist alles was ich habe.

Nachdem „Hello Kitty“ die ganze Welt

erobert hat, geht’s mit der stilisierten

Kult-Katze jetzt sogar auf die Piste.

gut gesichert

Hallo kätzchen

ZwiespältigDie neue, revolutionäre Hybrid-

Technologie von Fischer verwan-

delt den Ski in Nullkommanix mit

einem Klick vom erbarmungslosen

Pistenprofi zum Extrem-Freeski für

Powder-Freaks.

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sportmodetrends2012/13

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Kräftige Farben treffen auf klare Linien:Der Winter 2012/2013 ist kontrastreich.Zumindest was das Design der Ski- und

Snowboardmode angeht. Langeweile kommt dabei ganz bestimmt keine auf, wie die

Mitarbeiter der Sporthütte Fiegl zeigen…

LADy iN piNK

Natalie inDiAMOND iN tHe sNOW

tReNDsetteR

ersen präsentiert dasNeueste von KiLLy

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55WINTER » Alles unter einem DachSPORTHÜTTE FIEGL 55WINTER » Alles unter einem DachSPORTHÜTTE FIEGL

Jean-Claude Killy’s einzigartige Erfolgsgeschichte, Grundlage einer innovativen und modernen Ski-Identität.Jean-Claude Killy’s unique success story, basis of an innovative and modern ski-identity.

COLORBLOCKiNG

Joe im grün-blauenski-Outfit von HAGLÖfs

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DReAM-teAM

Wiphada und ersenin ReHALL

sONNeNGeLB tRifft sCHWARZ

Natalie von Kopf bis fußin MOuNtAiN fORCe

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stReetstyLe

Wiphada und ersenin NiCKeLsON

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sCHNeeWeissCHeN

Vinithain NiCKeLsON

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LässiGeR fReiZeitLOOK

sarah in einer Jackevon BuRtON.

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Jede Skija cke wird unzähligen

Qua litätskon t rol len un t erzo gen.

Wir kü� ern uns um die ers t en 600.

Sie un d die Berge übern ehm en den Res t.

66 SPORTHÜTTE FIEGLWINTER » Fashion & Trends66

WInter FAVsGestiefelt. Der läs-

sige Stiefel von Ti-

mezone garantiert

ein (tritt-)sicheres

Auftreten.

Hauptsache bunt.

Die Mützen von

Sätila of Sweden

punkten mit farben-

frohem Design.

Tierische Häuptlinge.

Diesen Winter geht

es auf den Köpfen

tierisch her. Mütze von

Pink Yak.

Schichtbetrieb. Der

Rolli von Newland

hält während der

kalten Jahreszeit

trendy und warm.

Mustergültig. Das

bunte Strickmuster

der elastischen

Fleecejacke von All-

sport ist perfekt für

graue Wintertage.

Unbreakable // gloryfy-Brillen sind

quasi unkaputtbar. Sämtliche Teile

wie Rahmen, Bügel und Gläser sind

aus einem speziellen, patentierten

Kunststoff hergestellt. Sie garantieren

maximalen Schutz für die Augen,

höchste Funktionalität und ein

minimiertes Verletzungsrisiko.

farbenfrohe Muster, nostalgische Retro-Looks, tierische Hin-gucker und noch vielesmehr − wir zeigen ihnendie heißesten trends fürdie kalte Jahreszeit.

67SPORTHÜTTE FIEGL WINTER » Fashion & Trends

WInter FAVsAuf großem Fuß.

Mit Moonboots geht

man nicht, man

stapft. Die Stiefel

im Astronautenlook

sind aus der tren-

digen Wintergar-

derobe nicht mehr

wegzudenken.

Retro-Look. Den

funktionalen Unter-

ziehpulli von Neve

gibt’s auch in der

Sölden-Edition.

Sportlich, lässig,

unkompliziert. Da-

für steht die Mode

bzw. auch das

Hemd von Camp

David.

Blaues Wunder:

Die 5-Pocket-Jeans

von Soccx Denim

besticht durch ihre

schmale Passform.

Auffällig. Jeans von

Camp David mit

Kontrastnähten.

Warm-up. Groß

genug können die

Fellbommel in

diesem Winter gar

nicht sein. Mütze

von Norton.

Doppelpack. Die

Tasche von Neve im

Nostalgie-Design ist

der ideale Begleiter

zum dazugehörigen

Oberteil .

Die Top 5Anmachsprüche Söldens...

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Ob auf dem Lift, auf der piste, in der Hütte oder beim Après ski –

an Möglichkeiten anzubandelnmangelt es in sölden sicher nicht.

Damit ihnen zur rechten Zeit auch immer der richtige spruch über die

Lippen kommt, präsentieren wir hier ein paar Vorschläge… Viel erfolg!!

68 SPORTHÜTTE FIEGLWINTER » Anmachsprüche©

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69SPORTHÜTTE FIEGL WINTER » Anmachsprüche

70 SPORTHÜTTE FIEGLWINTER » So sexy ist der Alpine Skiweltcup70

Bode MillerBode Miller ist... eben Bode Miller! Auf eines kann man

sich beim Enfant terrible des Skisports verlassen: Er sorgt

für Schlagzeilen. Sei es mit tierischen Freunden (Katze

„Harper“ übernahm die Rolle als Trauzeuge), markigen

Sprüchen, Camping-Weltcupsaisonen im Luxuswohn-

mobil – oder sportlichen Ausnahmeleistungen. So viel

Individualität macht sexy!

Marcel HirscherMarcel Hirscher, Superstar! Spätestens mit seinem

Triumph im Gesamtweltcup 2011/12 avancierte der

Shootingstar zum neuen Skihelden in Rot-Weiß-Rot. Für

den 23-jährigen Salzburger kein Grund, sich auszuruhen.

Im Sommer tüftelte er gemeinsam mit seiner Skifirma an

einer exklusiven Linie im Marcel-Hirscher-Design. So viel

Dynamik macht sexy!

Aksel lund SvindalEs gibt Menschen, die wirklich jeder mag, denen sogar ihre

größten Rivalen Erfolge von ganzem Herzen gönnen. Einer

von diesen Menschen ist Aksel Lund Svindal. Der smarte

Norweger, Olympiasieger 2010 und vierfacher Weltmeis-

ter, gilt mit seiner unaufgeregten Fröhlichkeit und seiner

offenen Art als Everybody’s Darling im alpinen Skiweltcup-

Zirkus. So viel nordische Bescheidenheit macht sexy!

christof InnerhoferMister Super-G. Der Südtiroler Christof Innerhofer ist

Skirennfahrer, Dauerlächler, Frauenschwarm – und seit

der WM in Garmisch-Partenkirchen vergangenes Jahr auch

Weltmeister. In seiner Freizeit posiert Christof „Winnerho-

fer“ regelmäßig als Unterhosen-Model für Edel-Designer

Giorgio Armani oder Tezenis. So viel italienisches Modebe-

wusstsein macht sexy!

ted ligetyJung, erfolgreich, „Ted, the Shred“. Seinem Spitznamen

macht der US-Skistar nicht nur auf zwei Brettern alle Ehre.

Abseits der Piste legt sich der 28-Jährige leidenschaftlich

gern mit dem Internationalen Skiverband bzw. dessen

Reglement an. So viel Einsatz macht sexy!

Aksel Lund Svindal

Marcel Hirscher

Christof Innerhofer

Ted Ligety

Bode Miller

Sam

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71SPORTHÜTTE FIEGL WINTER » So sexy ist der Alpine Skiweltcup

so sexy ist der Alpine skiweltcup!

Lindsey Vonn

Julia Mancuso

Anna Fenninger

Tina Maze

Maria Höfl-Riesch

Ted Ligety

sie sind schnell, sie sind erfolgreich, sie sind sexy –die stars des Alpinen skiweltcups sorgen nicht nur im

schnee für die schärfsten Kurven des Winters!

Patr

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lindsey vonnSie ist die aktuell erfolgreichste Skirennläuferin der Welt

– US-Girl Lindsey Vonn hat im Laufe ihrer Karriere so ziem-

lich alles gewonnen, was sich auf zwei Brettern gewinnen

lässt. So viel Erfolg macht sexy!

Julia MancusoEin All-American-Girl bringt frischen Wind in den Skiwelt-

cup-Zirkus! Wo immer Julia Mancuso alias „Super-Jules“

auftaucht, ist Party angesagt. So viel gute Laune macht

sexy!

tina MazeVon der Skipiste auf die Musikbühne – Sölden-Siegerin

Tina Maze überraschte ihre Fans zum Saisonauftakt 2012

mit einem Auftritt der musikalischen Art. „My way is my

decision“ lautet der Titel des ersten Songs von Sloweniens

Skistar Nummer 1. So viel Talent macht sexy!

Maria Höfl-rieschIm Leben von Deutschlands Ski-Ass Maria Höfl-Riesch hat

sich in den vergangenen Jahren einiges getan. In ihrem

Buch „Geradeaus: Höhen und Tiefen meines Lebens“ lässt

die frischgebackene Mrs. Höfl Fans und Leser an ihren

Erlebnissen teilhaben. So viel Offenheit macht sexy!

Anna FenningerSchön, schnell und fast ausgestorben. Mit diesem Slogan

macht die österreichische Super-Kombi-Weltmeisterin

Anna Fenninger auf bedrohte Wildkatzen aufmerksam

und damit auch auf sich. Zumal sie sich dafür im „hauten-

gen“ Katzen-Look räkelt. So viel Einsatz macht sexy!

SPORTHÜTTE FIEGL 73

Das Langlaufen eignet sich nicht nur für am-bitionierte Sportler, sondern für jeden, der sich gesund in der Natur bewegen will. Dabei werden sämtliche Muskelpartien abgedeckt und der gesamte Körper trainiert. Für mich selbst stellt Langlaufen mittlerweile 80 Pro-zent meiner Vorbereitung für das Radfahren dar. Die gesamtheitliche Belastung ist ein-fach optimal.

Rund um das Talbecken von Längenfeld, dort steht ein Angebot von 70 Loipenkilometern zur Verfügung. Während Gries im Sulztal eher etwas für den fortgeschrittenen Lang-läufer ist, fühlen sich in Niederthai, oberhalb von Umhausen, auch Einsteiger wohl. Beson-ders die schneesichere Lage von Gries und Niederthai sorgt für einen frühen Start in die Saison. Für eine ausgedehnte Abendrunde empfehle ich die beleuchtete Strecke in Län-genfeld, in der Nähe des Aqua Dome.

Die klassische Technik ist für den Normal-sportler leichter erlernbar, Skating ist eine Folgestufe. Wer allerdings nach höchster technischer Perfektion in der ursprünglichen Technik strebt, der setzt sich ein hohes Ziel. Einem Anfänger rate ich, mit dem klassi-schen Langlaufen zu beginnen und dann ge-gebenenfalls zum Skaten zu wechseln.

Meine Premiere feierte ich letztes Jahr bei der Biathlon-Trophy in Gries. Die Aktivität erfordert vor allem beim Schießen Geschick-lichkeit und gestaltet sich als wirklich aufre-gende Sportart.

Als Radfahrer bin ich extreme Belastungen gewohnt, aber die Notwendigkeit, von einer Sekunde auf die andere beim Schießen ruhig zu werden, ist eine gänzlich andere Situati-on. So gewinnt schlussendlich auch nicht der Konditionsstärkste, sondern jener Athlet, der sowohl in der Loipe als auch im Schießstand eine gute Leistung zeigt. Gerade bei Kindern fördert das Schießen den Reiz zum Langlaufen.

Die erste Stunde sollte auf jeden Fall in Be-gleitung eines ausgebildeten Trainers ver-bracht werden. Zuvor heißt es die Technik zu verinnerlichen. Zu Beginn darf man nicht übertreiben, lieber sich kontinuierlich stei-gern. Langlaufen muss man lernen, dann ist es ein wunderbarer Sport.

Man sieht die Natur bewusster und in einem ganz anderen Licht und gelangt an Stellen, wo man sonst nie hinkommt. Sowohl .Körper als auch Geist profitieren davon. Außerdem lässt sich der Sport auch bei schlechtem Wet-ter ausüben, das macht genauso viel Spaß wie bei Sonnenschein. Auch eingefleischten Skifahrern rate ich zu einem Ausflug auf die Loipe, denn die Ausdauer wird gefördert und man bleibt verletzungsresistenter.

Jahrelang mit dem Klischee „Rentnersport“ behaftet, gewinnt derskilanglauf eine stetig wachsende Anhängerschar. immer mehr neue fans lassen die Alpinski stehen und bewegen sich aus eigener Muskelkraft voran. Warum, weshalb und wo man den schritt auf die Loipe wagen sollte,verrät emanuel Nösig, Langlaufexperte in der sporthütte fiegl.

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WINTER » Langlauf

Klassisch oder Skating?

In der Langlaufszene

eine ähnliche Glaubens-

frage wie jene nach

Apple oder Windows?

In Niederthai und

Längenfeld besteht nun

auch die Möglichkeit,

den Biathlon-Sport

auszuüben. Hast du das

selber schon probiert?

Im Sommer dreht sich

bei dir alles ums Rad, im

Winter steigst du auf

die Langlaufskier um.

Beschreibe die Faszina-

tion, die von

der nordischen Disziplin

ausgeht!

Auf welchen Loipen im

Ötztal ziehst du bevor-

zugt deine Runden?

Wie gestaltet sich

der Kontrast zwi-

schen Kondition und

Konzentration beim

Biathlon?

Welche Tipps gibst du

einem Anfänger mit in

die Loipe?

Warum lohnt es sich

einmal von der kom-

fortablen Welt der

Skigebiete zu entfer-

nen und stattdessen

schweißtreibend

selber vorwärts zu

bewegen?

74 SPORTHÜTTE FIEGLWINTER » Abseits der Piste74

die piste hinter sich lassen

SICHER IM GELÄNDE.

Unverzichtbares Equipment im freien Skiraum - Lawinen-

Airbag und -Sonde, Schneeschaufel und Pieps, alles passender-

weise vom Schweizer Bergsport-Spezialisten Mammut.

Die Experten von Sporthütte Fiegl stehen mit Rat und Tat zur

Seite, wenn es um ausführliche Infos zu den unverzichtbaren

Produkten für den sicheren Gang ins freie Skigelände geht.

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75SPORTHÜTTE FIEGL WINTER » Abseits der Piste

freeriden boomt: Zu verlockend sind die Aussichtenfür skifahrer und snowboarder auf Runs in unberührten tiefschneehängen.

im Ötztal erleichtern zahlreiche moderne Aufstiegshilfen den Zugang zum winterlichen trendsport. Bei allem Komfort fährt das Thema sicherheit immer mit.

Hochalpine Abfahrtenin SöldenMit 148 Pistenkilometern, 33 hochmodernen

Liftanlagen und zwei Gletscherskigebieten

liegt Sölden auch in der Gunst der Freeride-

Szene ganz weit vorne. Während das Pisten-

angebot von dieser Zielgruppe nur spärlich

beansprucht wird, locken feine Lines im

hochalpinen Gelände. Mehr als 70 Kilometer

Off-Piste-Varianten und -Abfahrten mit bis

zu 2.000 Meter Höhenunterschied wollen

entdeckt werden. Tummelplatz für Freerider

ist das Gebiet am Gaislachkogl. Angekommen

auf 3.058 Metern fordern Abfahrten und Rin-

nen selbst wahre Könner heraus.

In die Kategorie „einsteigerfreundlich“ fällt

das Off-Piste-Angebot am Sölder Partytreff

Giggijoch. Auf vorwiegend offenen und

weiten Hängen lässt sich an der eigenen

Technik feilen, bevor man steilere Passagen

zu meistern versucht. Die beiden Skigebiete

am Rettenbachgletscher und Tiefenbachfer-

ner verlängern die Freeridesaison bis Anfang

Mai. Das Beachten von Warnhinweisen und

genaue Planung sind Pflicht, denn zum Glet-

scher gehören auch die Spalten.

Den Berg neuentdeckenWer noch mehr Abwechslung will, der begibt

sich nach Obergurgl-Hochgurgl: Gemessen

an den Kilometern stellen die dortigen Pisten

nur einen Bruchteil dar, was an Freeride-

Abfahrten machbar ist. Auch im vorderen

Talbereich, in der Skiregion Hochoetz, kom-

men vor allem Einsteiger auf ihre Kosten.

Sicher unterwegsBevor man dem weißen Rausch erliegt, gilt es

die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen

zu treffen, die neben einer entsprechenden

Ausrüstung auch Informationen zum Lawi-

nenlagebericht oder dem aktuellen Wetter

umfassen. Absolut empfehlenswert ist eine

entsprechende Ausbildung, die es ermöglicht,

Gefahrenpotentiale realistisch einschätzen

zu können.

Das Freeriden zieht, als Urform des Skilaufs,

immer mehr Wintersportler in seinen Bann.

Jungfräuliche Hänge, staubender Pulver-

schnee und einzigartige Naturerfahrungen

locken in den freien Skiraum. Das Ötztal,

vornehmlich bekannt für sein umfangreiches

Pistenangebot, wartet mit einigen „Hidden

spots" auf, die nur darauf warten, entdeckt

und erfahren zu werden.

Eine Vielzahl verschiedenster Runs steht von

November bis Mai bereit.

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76 SPORTHÜTTE FIEGLWINTER » Abseits der Piste76

mehr als nur skifahren!

Das Ötztal hat zwei Gesichter: Abseits derpräparierten pisten eröffnet das längsteseitental des inntals auch im Winterunberührte seiten.

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77SPORTHÜTTE FIEGL WINTER » Abseits der Piste

Wir fragen den Experten Hans Peter kuen von der Sport-hütte, wie man sicheigentlich richtig bei einer Skitour kleidet:

„Das Prinzip der Lagen-Bekleidung ist einfach: Direkt auf

der Haut eine Base Layer, die dazu beiträgt, den Schweiß

vom Körper weg zu transportieren. Danach folgen je nach

Wetterlage und Aktivität eine oder mehrere wärmende

Schichten der Mid Layer. Die Shell Layer schützt schließlich

vor Wind, Regen und Schnee. Das Layer-Prinzip bietet eine

Reihe von Vorteilen. Der Komfort erhöht sich merklich und

im Einklang dazu steigt Ihre Leistungsfähigkeit, da Ihre

Bekleidung mit Ihrem Körper harmoniert, anstelle seine

Funktion zu behindern.“

Hans PetersAusrüstungs-tippsfür jede Skitour:

1. Helm für die Abfahrt und eine seitlich

geschlossene Sonnenbrille

2. Tourenschuhe von Scarpa und Tecnica

(haben beide eine sehr gute Passform).

3. Tourenski von K2 Way Back mit den

Original Tourenfellen und

Fritschibindung.

4. Das Airbag System R.A.S Rucksack von

Mammut mit integriertem Pips LVS,

DSP Sonde und Lawinenschaufel –

unerlässlich für die Sicherheit!

5. Eine gute Jause und etwas zu trinken.

Den Gipfelschnaps nicht vergessen!

Die klassische Venter Skirunde mit den Gipfeln Wildspit-

ze, Weißkugel, Similaun, Fineilspitze und Fluchtkogel

zählt zu den absoluten Skitouren-Klassikern, vergleich-

bar mit den „Hautes Routes“ der Westalpen.

Im Frühling eröffnet sie ein Alpinszenario, das seinesglei-

chen sucht. In fünf Tagesetappen absolvieren die Touren-

geher ausgehend vom Bergsteigerdorf Vent eine Runde,

an deren Ende jeweils eine Hüttenübernachtung steht. Die

Teilnehmer bewegen sich abschnittsweise in exponierten

Lagen mit Graten. Teilweise sind einfache Kletterpassagen

zu meistern. Wer sich dieser Herausforderung stellt, bringt

ein Erlebnis von bleibendem Wert mit nach Hause. Lässt

man die Gipfel aus, wird die Tour sogar relativ leicht – und

bleibt dank vieler einmaliger Impressionen ein Highlight.

Für die Route empfiehlt es sich ausnahmslos, auf die

Dienste erfahrener Bergführer aus der Region

zurückzugreifen.

im unberührten Raum: skitouren boomen. immer mehr wollen abseitsder erschlossenen skiräume die Welt der unberührten Berge und Abfahrten

erleben. sölden und das Ötztal mit seinen vielen Dreitausendernbieten dafür eine ganze Reihe attraktiver tagestouren, die teilweise auch für

Anfänger geeignet sind und ohne skiführer absolviert werden können.

SCHÖNE AUSSICHT – BELLA VISTA:

der Stützpunkt am 4. Tag der Haute Route

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Haute route des Ötztals

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ÖtZtAl

Magazin der Sporthütte Fiegli s s u e 3 » Sommer 2013


Aktiv in den Bergsommer.Mit sporthütte fiegl den Höhepunkt tirols erleben.

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Auf die eisige Vorherrschaft des Winters folgt der zarte Rückeroberungs-

feldzug des frühlings. Allerorten recken seine Vorboten ihre Köpfchen den

wärmenden sonnenstrahlen entgegen und überziehen das tal mit der

Modefarbe Grün. Nur die Bergriesen hoch über Vent trotzen noch

eine Weile dem natürlichen Lauf der Dinge.

81 SPORTHÜTTE FIEGLSOMMER » Sommerimpressionen

s O M M e R

Das wahre Leben findet draußen statt. Niemand führt

einem dies eindrucksvoller vor Augen als ein sommer

in den Bergen. Wie von magischen Kräften gezogen,

bewegt sich der Mensch hier jeden tag auf neue Aben-

teuer zu. Dabei entdeckt er blühende Almen, karges

Hochgebirge und ein endlos scheinendes Himmelszelt.


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Wenn die Natur am ende des sommers ihre gesamte

farbpalette auspackt, ist ein streifzug durchs Ötztal

stimmungsvoll wie nie. Noch sind die tagesstunden in

der überzahl, noch ist das Kräftespiel zwischen Werden

und Vergehen nicht entschieden. uralten Giganten wie

dem mächtigen Acherkogel entlockt

dies ohnehin keine Regung.

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> Ötztaler Bergfotograf Karl Falkner

Fang das

licht

87 SPORTHÜTTE FIEGLKARL FALKNER » Fotograf der Berge

Die Bilder auf den vorigen

drei Doppelseiten und auf den

Einleitungsseiten „Winter“

(06-07 / 08-09 /10-11) wurden

uns dankenswerterweise von

Karl Falkner zur Verfügung gestellt.

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Das gern verwendete Zitat, wonach Qualität

von Qual herrührt, trifft für den Ötztaler Licht-

bildner Karl Falkner nur bedingt zu. Denn die

heimischen Bergwelten sind sein Lebensthe-

ma. Als Berg- und Skiführer begleitete er über

30 Jahre lang Gäste zu den schönsten Gipfeln

und lohnendsten Tourenzielen. Auch in seiner

Freizeit ließ der geborene Naturbursche keine

Gelegenheit aus, neue Perspektiven einzufan-

gen.

Motive im kopfObwohl er als Bergführer viele einzigartige

Naturschauspiele sah, musste er diese auf-

grund seiner Hauptprofession zumeist links

liegen lassen. „Wenn man mit Gästen unter-

wegs ist, bleibt für das Fotografieren keine

Zeit", betont Falkner. So sammelten sich die

Fotomotive vorerst im Kopf. Eine Tour in den

Dolomiten erwies sich dann als ausschlagge-

bendes Ereignis, das den Längenfelder veran-

lasste, mit der Fotografie richtig zu starten.

„Um circa halb sechs Uhr abends erreichten

wir den Gipfel. Dort erlebten wir einen Son-

nenuntergang, den ich bis zu diesem Zeit-

punkt so noch nie gesehen hatte", berichtet

der Familienvater.

Der Erste am BergWie entstehen nun aber seine einzigartigen

Naturbilder, die nicht nur bei etablierten

Bergfexen Begeisterung auslösen? Entschei-

dend beeinflusst wird das Gelingen vom Fak-

tor Zeit. Je nach Ziel kann es vorkommen, dass

Karl Falkner in aller Früh das Haus verlässt,

um rechtzeitig beim Sonnenaufgang um 4

Uhr am gewünschten Platz zu sein. Eine wei-

tere, aber nicht ungefährliche Möglichkeit,

Ausdauernd, entschlossen und zielgerichtet: in derselben Art und Weisewie der Längenfelder Karl falkner seine Bergtouren angeht, so konsequent ist er auch

bei seinem Lieblings-Hobby, der fotografie.

ist das Losgehen am Vortag mit anschließen-

dem Biwakieren. „So kann man auch noch die

Abendstimmung festhalten", beschreibt der

Fotograf einen wesentlichen Vorteil. Respekt

fordern allerdings die Sommergewitter, die

mitten in der Nacht zum sofortigen Aufbruch

zwingen. Hier ging Falkner schon einmal sein

Stativ verloren, das trotz darauf folgender

Suchaktion bei Tag verschwunden blieb. Zu

so vermeintlich „unchristlichen" Zeiten mit ei-

ner Tour zu beginnen, ist für den langjährigen

Bergführer eine Selbstverständlichkeit. Nur

seine Kollegen zeigen sich ab und an verwun-

dert darüber, dass er den Startschuss für eine

Skitour auf 4 Uhr in der Früh festlegt. Mittler-

weile ist auch ihnen bewusst, dass dies den

optimalen Lichtverhältnissen geschuldet ist.

Bewusstes FotografierenDie heute übliche Praxis hunderte bis tausen-

de Bilder auf eine Speicherkarte zu bannen,

widersagt dem Ötztaler. Stattdessen wird

sein eigener Anspruch am besten mit der

Analog-Fotografie erfüllt. „Das was ich sehe,

möchte ich anderen Menschen unverfälscht

präsentieren können", so Falkner. Auf die viel-

fältigen Möglichkeiten der digitalen Technik

verzichtet er bewusst, stattdessen verbringt

er die Stunden, die andere vor dem Bildschirm

für Bearbeitung verbringen, lieber bei einer

Tour. Geduld verlangt es auch, bis endlich

der entwickelte Film mit der Post eintrifft:

„Das spannende Gefühl, bis ich die Bilder zu-

rück bekomme, ist die schönste Vorfreude",

bekennt Falkner. Und im Fall, dass ein Foto

einmal nicht entspricht, hakt er das Ganze als

Trainingstour ab.

Neben seiner Nikon F5 achtet der Bergfoto-

graf auf wenig fotografisches Gepäck. Zu-

meist füllt sich der Rucksack noch mit seinem

Lieblingsobjektiv mit einer Brennweite von

28 bis 70 mm, sowie gegebenenfalls einer 17

bis 35 mm Weitwinkel-Linse. Mit einer ordent-

lichen Portion Achtsamkeit betätigt der Län-

genfelder den Auslöser. Knapp 36 Aufnahmen

gehen auf einen Film. „Wenn ich den Auslöser

drücke, dann mit 99%iger Gewissheit, dass

das Bild funktioniert", erzählt der erfahrene

Fotograf. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg.

88SPORTHÜTTE FIEGL KARL FALKNER » Fotograf der Berge

Über 32 Jahre lang war Karl Falknerals Berg- und Skiführer tätig, darüber

hinaus ist er Mitglied bei der Bergrettung und beim Ötztaler Fotoclub Heligon.

Seit knapp 20 Jahren beschäftigt sich der Längenfelder intensiver mit der Fotografie

und erntete für seine sporadischenDiavorträge viel Applaus.

Zur PErSon

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Unterlegenden

> Sporthütte Rad-Ass Armin Neurauter

Der Ötztaler Hobbyradfahrer Armin Neurauter, 33, hatte einen traum:einmal unter die top 10 beim Ötztaler Radmarathon …Die Gewalttour „Ötzi“ 2012 beendete er als sensationeller Dritter am stockerl!Jetzt sieht er den Zenit seines Leistungsvermögens erreicht und sagt demRennsport adieu – aber nicht dem Radclub-union-sporthütte!

... zieht Armin Neu-

rauter in seinem

Internetblog am

29. August 2012 Re-

sümee. Drei Tage

zuvor hatte er in

einer Art Heim-

spiel auf den 238 Kilometern und 5.508 Hö-

henmetern des Ötztaler Radmarathons das

Rennen seines Lebens abgespult. „Hier geht

jeder der 4.000 Starter an sein Limit, es ist für

alle gleich brutal! Die verschiedenen Wetter-

zonen im Streckenverlauf machen das Ganze

extrem schwierig, von 30 Grad bis Schneefall

ist alles möglich!“, erzählt der durchtrainierte

33-Jährige aus Ochsengarten, wo er mit seiner

Familie den bekannten Gasthof Marlstein

führt.

Bereits im Vorjahr war der Union-Sporthütte-

Teamfahrer am beachtlichen 14. Rang gelan-

det. Die unsäglichen Strapazen des Mara-

thons kannte Armin Neurauter also nur zu gut

– und bereitete sich heuer dementsprechend

für den Tag X vor. Dann noch einmal das Rad

in der Sporthütte Fiegl durchchecken lassen

und volle Verpflegungstaschen auf den Päs-

sen deponiert. Schließlich müssen Mensch

und Maschine beim wilden Ritt über Berg und

Tal alles geben. Wichtiger Anhaltspunkt und

Motivationsschub waren dabei auch Team-

kollegen wie Emanuel Nösig, der von Beginn

an richtig Tempo machte, und das gesamte

Betreuerteam entlang der Strecke.

Mehr kann einHobbysportler nicht erreichen.

Das war meine persönlicheLeistungsgrenze.

Ich werde diesen Tagniemals vergessen!

SPORTHÜTTE FIEGL 90SOMMER » Ötztaler Radmarathon

nach dem Ötziist nicht vor dem Ötzi

Dieser große Erfolg bedeutete zugleich den

Höhe- und Schlusspunkt in der Karriere

des Hobbyradrennfahrers. „Jetzt wid-

me ich mich anderen Projekten im

Leben“, steigt Armin Neurauter nach

einer überaus gelungenen Saison vom

Sattel. Wenn ein großer Traum in Erfül-

lung gegangen ist, wird es eben Zeit, die

nächsten Ziele abzustecken: den

Betrieb mit vollem Einsatz füh-

ren und mit Freundin Sabrina

eine Familie gründen! Dem

Radfahren und dem Radclub-

Union-Sporthütte bleibt der 1,90

Meter-Mann zwar treu, aber nicht

mehr im Rennteam. „Der Verein

hat großen Anteil an meinem

Erfolg, ohne Alois und all die

radverrückten Helfer wäre

der 3. Platz beim Ötzi

für mich nicht möglich

gewesen! Vorbereitung

und Betreuung während

des Rennens waren schlicht-

weg perfekt.“

Der Ötztaler Radmarathon

gilt bekanntlich europa-

weit als Ritterschlag für

jeden Hobbyfahrer. Hier

zu finishen, ja vielleicht

ganz vorne dabei zu

sein, ist das Höchste der

Gefühle. Ritter Armin

Neurauter hat es erlebt

– und macht sich auf zu

neuen Abenteuern!

kurz-chronologie des Wahnsinns aus der Sicht des Drittplatzierten

Sölden bis Oetz. Startschuss um 6.45 Uhr.

Hochkonzentriert.

Oetz bis Kühtai. Jetzt geht’s los.

Höllisches Tempo. Zeit: 55 Minuten –

persönlicher Rekord.

Kühtai bis Brenner. Mit Vollgas den Berg

hoch. Zeit: 1:03, über 10 Minuten schneller

als im Vorjahr.

Brenner bis Sterzing.

Weiter mit Volldampf.

Jaufenpass. Von Beginn an hohes Tempo

trotz drei Stunden Vollgas in den Beinen.

Abfahrt vom Jaufenpass. Trainingsvorteil in

den Kurven voll ausgenützt. „Jetzt bitte nur

nicht eingehen. Taktisch fahren und sparen,

was geht.“

Timmelsjoch. Adrenalin, schwere Beine,

Krämpfe, Schmerzen. Motivation durch

Betreuer der Sporthütte Fiegl. Kurz vorm Joch

erste Hochgefühle. Zeit: 1:37 – persönlicher

Rekord.

Großes Finale. Keine Schmerzen mehr. Un-

kontrollierbare Gefühle versus volle Konzen-

tration. Gänsehautfeeling bei der Einfahrt in

Sölden. „Ich wusste, dass ich etwas geschafft

habe, das ich und eigentlich niemand mir

zugetraut hätte!“

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91 SPORTHÜTTE FIEGLSOMMER » Ötztaler Radmarathon

Beim Ötzi 2012Armin Neurauter (3. Rang ),

Jörg Randl (16.), Emanuel

Nösig (18.), James Latimer

(25.), Stefan Zell (48.),

Fabian Stockmeyer (54.),

und Martin Wieser (74.),

landeten unter den Top 100

der Allgemeinen Klasse Herren.

Auch Esther Wilhelm (7. in

der Klasse FM1), Peter

Nimmrichter (12. bei den M1),

Andreas Gritsch (14. bei den

M1), Natalie Haas (26. in der

FAK) und Gerhard Zwatz (65.

bei den M2) erreichten

Top-Platzierungen.

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gAnz oBen!das stärkste radteamÖsterreichs

„Aus Liebe zu einem sauberen sport, aus freude zum Radfahren und aus spaß an einem ehrlichen Miteinander!“ – das Motto des Radclub-union-sporthütte sagt alles.

Ein eigenes Amateur-Rennteam nützt die Syn-

ergien, beflügelt die Motivation aller Mitglie-

der und zeigt bei Straßenrennen, Bergrennen

und Radmarathons immer wieder kräftig auf.

Die Teamfahrer werden dabei bestens auf die

Rennen vorbereitet und betreut, aber auch

alle anderen der mittlerweile mehr als 140

Mitglieder genießen umfassendes Service

und die Vorteile eines aktiven Vereinslebens.

Bei so viel Radsport-Leidenschaft wundert es

nicht, dass der Radclub-Union beim legendär-

en Ötztaler Radmarathon 2012 bereits zum

zweiten Mal das stärkste Team Österreichs

stellte! Überhaupt fällt die Bilanz für 2012

höchst positiv aus: Die knapp 40 Rennfahrer

des Clubs, auch „die grüne Armada“ genannt,

waren insgesamt bei 34 Rennen 332 Mal am

Start und fuhren dabei 53 Podestplätze (22 x

Platz 1, 17 x Platz 2, 14 x Platz 3) sowie 249 Top-

50-Platzierungen ein.

> www.union-sporthuette.at

92SPORTHÜTTE FIEGL SOMMER » Ötztaler Radmarathon

93 SPORTHÜTTE FIEGLSOMMER » Radsport News 2013

Keine Kompromisse brauchen ambitionierte

Biker mit diesem Carbon-Racer eingehen.

Das Komplettpaket bestehend aus leichten

Rahmen und Top-Komponenten lassen die Kon-

kurrenz hinter sich.

Seit über 20 Jahren bringt Corratec mit deutscher In-

genieurskunst neue Innovationen in die Radsportwelt.

Dieser hochwertige und edel designte Carbonrenner

mit elektronischer Schaltung setzt den Benchmark für

die Konkurrenz auch 2013 höher.

radsportnews 2013 Das team der sporthütte fiegl ist fit in sachen Zweiradkompetenz,ob Rennmaschine für die straße, Mountainbike für jedes terrainoder das passende Zubehör. Auf diesen seiten präsentierenwir ihnen eine kleine Auswahl der bestenprodukte für optimalen Radgenuss.

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Dura Ace DI2

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T-C29

Wer mit seinem Bike hoch hinaus will , sollte

früh anfangen. Für Mountainbike-Kids ist das

Greedy der ideale Einstieg in die Zweiradwelt,

zum Start sogar mit Stützrädern.

94SPORTHÜTTE FIEGL SOMMER » Radsport News 2013

Rennmaschinen zu bauen liegt den Italienern

im Blut, egal ob in Form eines Automobils oder

als Rad. In dieser Tradition steht auch das

neue Flaggschiff aus dem Hause Pinarello.

Der Carbon-Rahmen (54 Zoll) wiegt nur 920 g,

eine elektronische Schaltung steuert

die Übersetzung.

Formschön in der Linie und Design, sowie sehr be-lastbar im Gelände. Mountainbike-Sport begeisterte Damen erhalten mit diesem Rennerein Carbon-Hardtail für alle Lebenslagen.

Haibike eQ Xduro R

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Pin

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Dogma 651

Corratec Revolutio

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ePower in Höchstleistung liefert das Xduro,

durch die Kombination von Sportlichkeit und der

Dynamik des elektrischen Antriebs. Letztendlich

bleibt es dem Lenker überlassen, ob er genussvoll

die Berge erobern oder sich mit dem 20 kg Sport-

gerät an diesen auspowern will.©

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95 SPORTHÜTTE FIEGLSOMMER » Radsport News 2013

Komfort, Sicherheit und ansprechendes Design

sind die Attribute dieses Allround-Modells für

Mountainbike-Einsteigerinnen.

Keinen Klotz an den Füßen stellt diese von

Profi Levi Leipheimer entwickelte Serie dar.

Wenn man es nicht besser wüsste, verleiten

die 205 Gramm (Größe 42,5) zum Glauben

barfuß in die Pedale zu treten.

Uvex Xenova cc

Giro Prolight SLX

Uvex Race 5 TeamSowohl in Sachen Aerodynamik als auch bei der

technischen Performance erfüllt das neue Top-

modell von Uvex alle Ansprüche. Kein Wunder,

dass damit auch internationale Profiradteams

ihre Fahrer ins Rennen schicken.

Ein Helm für den vielseitig veranlagten sportli-

chen Nachwuchs, denn ob auf Bike, Board oder

Skates: Der Hartschalenhelm schützt

somit in allen Lebenslagen.

Ein unverzichtbarer Begleiter von Lezyne für

jede Radtour, der kaum ins Gewicht fällt.

Uvex Kid 3

LezyneCarbon Tools

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96SPORTHÜTTE FIEGL SOMMER » Radsport News 2013

Vor rund 30 Jahren entwickelten einige

fahrradbegeisterte Ingenieure aus persön-

lichem Anlass die erste GORE-TEX Renn-

rad-Jacke. Die Technologien entwickelten

sich seitdem rasend weiter. Geblieben ist

der hohe Anspruch von Gore Bike Wear,

Radfahrern eine perfekte „zweite“ Haut

zur Ausübung ihres bevorzugten Sports zu

bieten.

Mit der innovativen Photochrom-Technik

ausgestattet, passt sich die Sonnenbrille

der jeweiligen Lichtsituation an. Schädliche

UV-Strahlen für die Augen werden geblockt

und dank "easy to clean" sind Schmutz oder

Wasserspritzer einfach zu beseitigen.

Gore Bike Wear

Diese superleichte Pumpe füllt den

leeren Schlauch mit frischem Inhalt.

Gewicht: 80 g, Medium.

Lezyne Carbon Road Drive

Uvex activevario shield

Ein Damen-Mountainbikeschuh mit

Style und Funktionalität, der in der

Gesamtperformance teurere Konkurrenz

klar hinter sich lässt.

Giro Manta

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97 SPORTHÜTTE FIEGLSOMMER » Hike & Bike97

eine Fragedes Antriebs

Das Ötztal als paradies für Radfahrer? „Ja, aber …“ hätte noch vor wenigen Jahren die Ant-wort gelautet. immerhin verbergen sich hinter dem dichten Netz von knapp 900 Kilometern

an Rad- und Mountainbikewegen auch knackige 37.459 Höhenmeter. Letztere lassen sich dank der ausgereiften eBike-technologie nunmehr von nahezu jedermann meistern.

Das ausgeglichene Kräfteverhältnis ist nicht nur Thema

der internationalen Politik, sondern auch in so mancher

radaffinen Paarbeziehung. Als stabilisierendes Element

in unausgeglichenen sportlichen Verbindungen erweist

sich immer mehr das eBike. Dank dieser kraftschonenden

Art des Radvergnügens können auch weniger Trainierte

mit ihrem sportlichen Gegenpart genussvoll mithalten.

Motivations-Motor„Das eBike stellt den idealen Einstieg in die Mountainbike-

Szene dar. So dürfen sich auch Anfänger über Höhenmeter

freuen, die sonst kaum zu schaffen sind“, weist Emanuel

Nösig von der Sporthütte Fiegl auf die Vorzüge hin. Vor al-

lem die Tatsache, dass damit der Spaß an der sportlichen

Aktivität nicht verloren geht, ist nicht zu unterschätzen.

Gerade in Gruppen erweist sich der Griff zum eBike als Kor-

rektiv, das Konditionsunterschiede ausgleicht.

Ideales trainingsgerätImmer mehr ambitionierte Radsportler greifen beim

Training gerne zum elektrifizierten Bike. Während Rad-

Einsteiger sich beim Tritt in die Pedale permanent auf die

Kraft aus dem Akku verlassen, schalten die Athleten diesen

komplett aus, um Kondition zu tanken. Dennoch schätzen

sich die Radprofis glücklich, in der Erholungsphase auf die

Unterstützung des motorisierten Antriebs zurückgreifen

zu können.

Zum gipfelglück aufzwei rädernMit der Verbreitung des eBike entstehen auch neue Vari-

anten existierender Sommeraktivitäten. Hinter dem Be-

griff „Bike & Hike“ verbirgt sich die Auffahrt mittels eBike/

Mountainbike auf Forstwegen und die anschließende

Wanderung zum Gipfel. Das Finale nach der Hütteneinkehr

bildet die genussvolle und entspannende Abfahrt per Rad

zum Ausgangspunkt. Bestes Beispiel für eine Wanderung,

die zu Fuß zu einer wahren Tortour geraten kann, ist die

Kreuzspitze bei Vent. Hier empfiehlt es sich aufs eBike auf-

zusatteln und bis zur Martin Busch Hütte zu radeln, dann

den Berg zu erklimmen und per Zweirad ins Tal zurückzu-

kehren. „Das eBike ist ideal für ambitionierte Wanderer.

Auf diese Art lassen sich auf einen Schlag zwei Erlebnisse

abdecken“, betont Radexperte Emanuel Nösig.

Damit auch die Abfahrt zum Vergnügen wird, rät der Fach-

mann zur Qualität, gerade beim Einsatz von eBikes: „Zur

eigenen Sicherheit ist es unerlässlich, geprüfte Produkte

zu verwenden. Man kann sich ausrechnen, welche Kräfte

auf die Bremsen wirken, wenn man 100 kg tausend Höhen-

meter bergab lenkt.“

SPORTHÜTTE FIEGL 98SOMMER » Hike & Bike

tourentippseBike/MtB – Bike&Hike:1 Längenfeld – Nisslalm / Gamskogl

2 Längenfeld – Polltalalm / Hahlkogl

3 Längenfeld – Umhausen – Stuibenfall / Niederthai

4 Längenfeld – Feuerstein

5 Längenfeld – Lenzenalm / Nedersee

6 Längenfeld – Piburgersee

7 Ötztal Trail

HAIMING

ÖTZTALBAHNHOF

ROPPEN SAUTENSOETZ

UMHAUSEN

NIEDERTHAI

GRIESSLÄNGENFELD

HUBEN

SÖLDEN

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99 SPORTHÜTTE FIEGLSOMMER » Bergschuhe nach Maß

Wo drückt der Schuh? Nirgends!

> Bergschuhe nach Maß

Oft unterschätzt, sindrichtige Socken die Basis für

einen entspannten (und blasenfreien) Wandertag.

Gute Socken polstern an den richtigen Stellen, speichern

Feuchtigkeit und halten den Fuß trocken. Man hat

die Wahl zwischen Wolle (hohe Speicherfähigkeit)

und Kunstfasern (schnelle Trocknung). Moderne Textil-mischungen verbinden beide

„Welten“ und ihre Vorteile. Und wo gibt’s die größte Aus-

wahl und Beratung dazu? Genau, in der Sporthütte

Fiegl.

MACH DICH

AUF DIE SOCKEN!

100SPORTHÜTTE FIEGL SOMMER » Bergschuhe nach Maß

Zeig’ her deine Füße… Wer die Sporthütte Fiegl betritt mit dem

Wunsch nach einem „perfekten Paar“, steht

vor der größten Auswahl, kompetenter Be-

ratung und vor dem freudigen Ereignis, sich

endlich die richtigen, weil perfekt passenden

Bergschuhe zu kaufen. „Steht“ im Wortsinn,

denn zuerst wird das digitale Fuß-Mess-Sys-

tem PED-CAD mit dazugehörigem Scanner,

auf den sich der Kunde genauso bloß- wie

leichtfüßig stellt, konsultiert. So erhält man

Aufschluss über die Eigen- und Besonder-

heiten des Fußes, eine zusätzliche Trittana-

lyse offenbart die Anforderungen an die

Sohle des Bergschuhs. Im Gespräch werden

schließlich der Einsatzzweck und das Ein-

satzgebiet abgesteckt, denn der Schuh muss

zu den geplanten Zielen passen. Die Höhe

des Schuhs, das Obermaterial, das Futter,

der Sohlenaufbau, das Profil und vieles mehr

sind dabei wichtige Parameter.

volle Auswahl beim MaterialMit all diesen Vorgaben geht’s ans Aussu-

chen des richtigen Materials. Sporthütte

Fiegl führt alle relevanten Marken auf dem

Bergsport-Sektor, die Wahl ist dank einge-

hender Beratung sicher keine Qual. Vom

leichten Allround-Wander- bis zum hochfes-

ten Bergschuh für alpine Touren, von Gore-

Tex bis zu dickem Leder steht in Reih und

Glied, was Rang und Namen hat. Doch nicht

jeder Schuh passt jedem Fuß, wie Bergschuh-

Spezialist Hans-Peter Kuen aus langjähriger

Erfahrung weiß: „Die meisten Schuhmodelle

werden zwar für eine breite Trägerschaft ge-

macht, doch muss ein gut passender Schuh

immer individuelle Kriterien erfüllen. Zum

Beispiel sehr schmale oder sehr breite Füße

schließen einige Modelle von vornherein

aus.“ Die Auswahl ist dennoch groß genug,

garantiert!

keine Probleme,nur HerausforderungenGeht nicht, gibt’s nicht – Die Spezialisten der

Sporthütte kriegen (fast) jede orthopädisch-

anatomische Herausforderung in den pas-

senden Schuh. Auf Wunsch werden in der

hauseigenen High-Tech-Werkstatt auch spe-

zielle Einlagesohlen auf der CNC-Präzisions-

fräse angefertigt. Diese passt dann im wahrs-

ten Sinne wie angegossen. Eines ist sicher:

Mit Bergschuhen von Sporthütte Fiegl steht

man mit beiden Beinen fest am Boden, wie

auch immer dieser beschaffen sein mag. Und

der Schuh drückt garantiert nirgends!

es gab eine Zeit – gar nicht so lange her – , da kaufte man sich Bergschuhe, zog sie an, stellte sich in die halbvolleBadewanne, wartete, bis schuh und fuß aufgequollenwaren, stieg raus, ließ alles trocknen und dann sollten die neuen treter passen… Mitnichten, Druckstellen, Blasenund schmerzende sohlen gab’s trotzdem bei der erstenWanderung. Denn: schuhanpassung funktioniertnicht so einfach!

unlimited

ÖtZtAl

Magazin der Sporthütte Fiegli s s u e 3 » Sommer 2013


Aktiv in den Bergsommer.Mit sporthütte fiegl den Höhepunkt tirols erleben.

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