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Unterrichtsentwicklung nach dem Modell des Kooperativen Lernens Fachkonferenzarbeit Michael Spatz, Didaktischer Leiter

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Page 1: Unterrichtsentwicklung nach dem Modell des Kooperativen Lernens Fachkonferenzarbeit Michael Spatz, Didaktischer Leiter

Unterrichtsentwicklung nach dem Modell des Kooperativen Lernens

Fachkonferenzarbeit

Michael Spatz, Didaktischer Leiter

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Unterrichtsentwicklung und QA

Das Ergebnis der QA bescheinigt verschiedene verbesserungsrelevante Aspekte im Bereich Unterrichtsentwicklung

z.B. Unterstützung eines schüleraktivierenden Unterrichts als Voraussetzung für Kompetenzorientierung

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Zielvereinbarung nach der QA Kooperatives Lernen – Zeitplan

Wer? Was? Wann?

Mentoren mit Kollegium

3 Werkstattgruppen (fortlaufend in jedem Halbj.) 2. Halbj. 09/10

Steuergruppe Entwicklung eines Hospitationsmodells 2. Halbj. 09/10

Kollegium Kollegiale Hospitationen (fortlaufend) 1. Halbj. 10/11

SteuergruppeSchiLF

Vertiefung kooperativer Methoden 1. Halbj. 10/11

Trainer mit Kollegium

Beratung durch externe Trainer 2. Halbj. 10/11

FKs Erstellen eines Materialpool / HandreichungenOnline verfügbar

2. Halbj. 10/11

?? Entschlackung des Methodencurriculums und Verzahnung mit neuen Methoden

1. Halbj. 11/12

Page 4: Unterrichtsentwicklung nach dem Modell des Kooperativen Lernens Fachkonferenzarbeit Michael Spatz, Didaktischer Leiter

Kooperationzwischen

den Lehrenden

IndividuelleFörderung

Berufs-orientierung

(Teamfähigkeit)

Soziale Kompetenzen

(schwierige SuS)

Kompetenz-orientierung

(neue Lehrpläne)

Entlastung im Unterricht(gesunde Schule)

KooperativesLernen

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Werkstattgruppen-Wünsche

Konkrete Arbeitsmaterialien mit Online-Datenspeicher Austausch in den Fächern: gemeinsames Planen von

U-Reihen, Zeit dafür (SchiLF) Vernetzung von Fachmethoden und

Unterrichtsmethoden Erarbeitung eines „kleinen“ Unterrichtsmethoden-

Curriculums Verbindlichkeiten (mit Jahrgängen 5 und 6 anfangen) Fortbildungen speziell für die Fächer

Page 6: Unterrichtsentwicklung nach dem Modell des Kooperativen Lernens Fachkonferenzarbeit Michael Spatz, Didaktischer Leiter

Bisherige Maßnahmen

Werkstattgruppenarbeit (freiwillig) Unterrichtsbeispiele im Netz, z.B. als Orientierung an

SchiLFs (freiwillig) Kollegiale Hospitationen (freiwillig) Microteaching: Fachkonferenzen, Teams, SchiLFs Austausch von Materialien (freiwillig) parallele Klassenarbeiten und Unterrichtsreihen Beauftragte(r) für kooperatives Lernen: Koordination

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Kompetenzorientierung

Neue Kernlehrpläne: www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/lehrplaene/kernlehrplaene-sek-i/gesamtschule

AL, GL, NW, DuG Neue Bücher Entwickeln und Ausprobieren von U-Reihen

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Unterstützungsmöglichkeiten

SchiLF-Tag am 28.3.2012 (Externe) - Antrag FK Deutsch

Werkstattgruppen (4 Termine 1. Halbjahr) Kollegiale Hospitation (Hospitationswoche?) Mentoren als Ansprechpartner (Ausbildung

ab 7.12.2011) Microteaching (in Fachgruppensitzungen)

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Wie arbeiten wir weiter?

Diskussionsgrundlage für weitere Arbeit in Fachgruppen (FK)Dokumentation

einer Unterrichtsreihe mit kooperativen Methoden oder

fünf (5) „Best Practice“-Beispiele für bestimmte kooperative Methoden (z.B. Gruppenpuzzle) bzw. schüleraktivierenden Unterrichts.

weitere Maßnahmen zur Unterrichtsentwicklung(individuelle Förderung, Diagnostik)

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Zeitplan / Organisation

Weiterarbeit und Vorstellen der Ergebnisse („Markt der Möglichkeiten“ am 28.3.2012 / SchiLF-Tag)

Austausch über Unterrichtsentwicklung (2. Halbjahr) Fortbildungen: Multiplikatoren-Fortbildungen für

Umsetzung neuer Kernlehrpläne (frühestens Ende dieses bzw. nächstes Schuljahr)

Priorisierung weiterer Themen (Leistungsbewertung etc.): Festlegung der einzelnen FK (?)